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Zugriffssicherheit<br />

Die Menge der verfügbaren Daten genügt den gestellten Anforderungen.<br />

Die Daten werden in gleicher, fachlich korrekter Art und Weise begriffen.<br />

Die Daten können unmittelbar von den Anwendern verstanden und für deren<br />

Zwecke eingesetzt werden.<br />

Die Daten werden fortlaufend auf dieselbe Art und Weise abgebildet.<br />

Die benötigten Daten sind in einem passenden und leicht fassbaren Format<br />

dargestellt.<br />

Die Daten sind anhand einfacher Verfahren auf direktem Weg für den Anwender<br />

schnell abrufbar.<br />

Auf die Daten kann nicht durch einen Konkurrenten zugegriffen werden, die<br />

Daten sind geschützt, der Zugang zu den Daten kann gesteuert und beschränkt<br />

werden.<br />

Hinrichs überarbeitet und ergänzt den Ansatz und fügt unter anderem das Merkmal „Redundanzfreiheit“<br />

ein 193 .<br />

Der Ansatz von Wang und Strong wird im Abschnitt „4.1 Datenqualitätsmodell“ aufgegriffen, wenn<br />

es darum gehen wird, den anwenderbezogenen Aspekt der Datenqualität zu würdigen. Denn dies ist<br />

die herausragende Eigenschaft dieses Ansatzes. Mit Hilfe einer empirischen Umfrage wurden die Bedürfnisse<br />

der Endanwender ermittelt.<br />

Unabhängig von diesen Ergebnissen teilt Redman Datenqualitätsmerkmale in vier Kategorien ein 194 :<br />

• Datenmodell (data model, conceptual view),<br />

• Datenwerte (data values),<br />

• Datendarstellung (data presentation),<br />

• Leistungsfähigkeit der Informationstechnologie (performance of information technology).<br />

Unterhalb dieser Kategorien definiert er 30 Kriterien (siehe Abbildung 15).<br />

193 Hinrichs (2002), S. 29 ff.<br />

194 Redman (1996), S. 20<br />

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