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Darin liegt dann auch der spezielle Wert dieser Forschungsarbeit, da bisher keine praxistauglichen<br />

Ansätze mit einem derart umfassenden Anspruch für das neue amtliche Liegenschaftskataster vorliegen.<br />

Abbildung 1: Einordnung des Themas in das ALKIS-Datenqualitätsmanagement 12<br />

1.3 Aufbau<br />

Einleitend wird im ersten Kapitel zunächst die Problemstellung der Qualität von Geobasisdaten vorgestellt<br />

und die Motivation für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema erläutert.<br />

Einen Überblick über den aktuellen Stand der Wissenschaft auf dem Gebiet des Qualitätsmanagements<br />

von Geodaten im Allgemeinen und von ALKIS-Daten im Speziellen liefert das Kapitel 2.<br />

Auf der Basis bestehender Erkenntnisse und Publikationen führt das Kapitel 3 einerseits in die<br />

Grundlagen und Begrifflichkeiten der Qualität, des Qualitätsmanagements und der Datenqualität<br />

ein. Andererseits wird das für das Verständnis der Arbeit erforderliche Fachwissen aus dem Bereich<br />

des Geoinformationswesens, der Modellierung von Geodaten und dem amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystem<br />

zusammengefasst.<br />

Das Kapitel 4 beschäftigt sich mit der konzeptionellen Durchdringung der Datenqualitätsprüfung in<br />

ALKIS. Es stellt eine geeignete Modellbildung zur Datenqualität vor und eröffnet mit der thematischen,<br />

semantischen und komplexitätsbezogenen Kategorisierung unterschiedliche Zugänge zum<br />

Gesamtkatalog der Datenqualitätsmerkmale für ALKIS. Neben der Beschreibung der einzelnen Qualitätsanforderungen<br />

bietet des Kapitel 4 außerdem einen Einblick in die Methodik zur Entwicklung<br />

von Datenqualitätsmerkmalen und formuliert Vorschläge zur Optimierung der Datenmodellierung.<br />

Es liefert Antworten auf die Fragen, was zu prüfen ist und wann Datenprüfungen stattfinden müssen.<br />

12 Quelle: eigene Darstellung; Die Abbildung dient der Einordnung des Themas in den Gesamtkomplex des ALKIS-Datenqualitätsmanagements.<br />

Damit soll unter anderem deutlich werden, dass mit dieser Arbeit ein Teilaspekt der Gesamtaufgabenstellung<br />

beleuchtet wird. Das Qualitätsmanagement und seine Funktionen Planen, Prüfen, Lenken und<br />

Fördern werden im Abschnitt „3.6 Qualitätsmanagement“erläutert (siehe auch Abbildung 12).<br />

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