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Von Beginn an wurde die Architektur des „NAS-Analyse-Werkzeuges (NAW)“ auf Massendatentauglichkeit<br />

und möglichst weitreichende Parametrisierbarkeit ausgelegt, um eine Verwendung in unterschiedlichsten<br />

Prüfszenarien, aber auch im Zusammenhang mit den verschiedenen Anwendungsschemata<br />

der Bundesländer sicherzustellen. Dem zuzurechnen sind die Optionen, Anwenderprofile<br />

auszuprägen, Datenqualitätsmerkmale zu aktivieren/deaktivieren sowie unterschiedliche GeoInfo­<br />

Dok-Versionen anzusprechen. Durch die Spezifikation eines Datenaustauschformates wird es ermöglicht,<br />

die Ergebnisse der Datenprüfung zu transportieren und in Metainformationssysteme zu integrieren.<br />

Abrundung findet die Beschreibung des „NAS-Analyse-Werkzeuges (NAW)“ in der Untersuchung<br />

des Laufzeitverhaltens. Als Funktion der Dateigröße lässt sich die Dauer eines Analyselaufes in Abhängigkeit<br />

von der Rechnerausstattung verlässlich schätzen, so dass im Vorfeld aufwendiger Datenprüfungen<br />

Kenngrößen für die Skalierung der Auswerteprozesse gewonnen werden können.<br />

Schließlich stellen die Ausführungen zum Prototyping in der Vermessungs- und Katasterverwaltung<br />

Rheinland-Pfalz die Reife und Praxistauglichkeit für die turnusmäßige Bestandsdatenanalyse und<br />

die Qualitätssicherungsmechanismen im Aktualisierungsprozess heraus. Der Exkurs zur Ausweitung<br />

auf die Informationssysteme AFIS und VBORIS sowie die Erprobung an der Bezirksregierung Köln<br />

belegt die Erweiterbarkeit und Übertragbarkeit des Ansatzes.<br />

Darüber hinaus vermittelt die vorliegende Arbeit die zum Verständnis erforderlichen Grundlagen<br />

des Qualitätsmanagements, der Datenqualität, der Geoinformatik sowie des amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystems<br />

und bezieht die bestehenden Forschungsergebnisse und Normungen<br />

mit ein.

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