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madateien auszutauschen und die XSL-Objektartenrümpfe anzupassen. Die Schemadateien und<br />

XSL-Objektartenrümpfe bilden das Anwendungsschema der GeoInfoDok bezüglich AFIS und ALKIS<br />

vollumfänglich ab. Länderspezifische Einschränkungen greifen an dieser Stelle nicht.<br />

Momentan besteht in diesem Zusammenhang bei der Übertragung auf ein anderes Bundesland kein<br />

Erweiterungsbedarf.<br />

2. Anpassung des Kopfes der XSL-Vorverarbeitung<br />

In einem weiteren Schritt ist der Kopf der XSL-Vorverarbeitung zu spezifizieren. Er benennt in einer<br />

gesonderten Parameterdatei alle in dem jeweiligen Bundesland definierten Namensräume der NAS<br />

im öffnenden Stylesheet-Tag.<br />

Beispiel (Rheinland-Pfalz):<br />

<br />

<br />

Ergänzend zum AAA-Bundesstandard enthält der XSL-Kopf in Rheinland-Pfalz den Eintrag für VBO­<br />

RIS (xmlns:vboris). Sofern das Muster aus Rheinland-Pfalz herangezogen wird, ist dieser Namensraum<br />

gegebenenfalls entbehrlich.<br />

3. Anlegen einer Profilparameterdatei<br />

Es bietet sich an, die bestehende Profilparameterdatei „profil_RP_ALKIS_VBORIS_BA.xml“ zu kopieren,<br />

umzubenennen und inhaltlich anzupassen. In jedem Falle sind die Parameter „name“, „land“,<br />

„minE“, „minN“, „maxE“, „maxN“, „minH“, „maxH“ auf gültige landesspezifische Werte hin zu ändern.<br />

Alle anderen Parameter können bedarfsgerecht übernommen oder neu eingestellt werden. Sofern<br />

die Einstellungen „dateinameSkTemp“, „dateinameTrafoDE“ und „dateinameTrafoLand“ keine<br />

Bedeutung für das jeweilige Bundesland besitzen, sind sie zu entfernen. Des Weiteren ist es zweckmäßig,<br />

für die übrigen Steuerdateien eigenständige Dateien auszuprägen (für „dateinameXslKopf“,<br />

„dateinameOK“, „ dateinameSk“ etc.).<br />

Für jedes weitere Prüfprofil ist jeweils eine eigenständige Profilparameterdatei anzulegen.<br />

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