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Für die Einbettung der Funktion in Stapelabläufe steht der folgende Konsolenaufruf zur Verfügung:<br />

-validierung <br />

Der Parameter entspricht dem Namen des Profils. Der Parameter enthält<br />

den Namen der zu validierenden NAS-Datei inklusive vollständiger Pfadangabe.<br />

Beispielaufruf unter Windows:<br />

c:\java\jre\bin\java -jar -Xms3000m -Xmx3000m c:\naw\naw.jar \<br />

-validierung RP_ALKIS_BA c:\daten\test.xml<br />

Ein Beispiel eines Validierungsprotokolls befindet sich im „Anhang 3 - Beispiele für NAW-Ergebnisdateien“.<br />

5.4.3 Funktion NAS-Analyse<br />

Die Funktion „NAS-Analyse“ untersucht entweder eine NAS-Datei oder mehrere NAS-Dateien im<br />

Stapel anhand der im ausgewählten Profil aktivierten DQ-Merkmale. Die gefundenen Verletzungen<br />

von DQ-Merkmalen werden in Fehlerdateien ausgegeben. Jedem DQ-Merkmal wird in der Profildatei<br />

ein Fehlercode zugeordnet.<br />

Unterstützt werden die NAS-Datei-Typen Bestandsdatenauszug, Einrichtungsauftrag, Fortführungsauftrag<br />

und NBA.<br />

Es besteht die Möglichkeit, durch Eingabe des Gemarkungsschlüssels im Textfeld „Gemarkungsnummer“,<br />

die Zugehörigkeit zu einer Gemarkung zu spezifizieren. Sinnvolle Wirkung entfaltet diese Eingabe<br />

nur dann, wenn sich der gesamte Inhalt der NAS-Datei räumlich in ausschließlich einer Gemarkung<br />

befindet.<br />

Ohne Angabe der Gemarkungsnummer entfällt die Überprüfung der DQ-Merkmale FST-025, FST-<br />

026, PUN-050, OSF-069, OSF-070.<br />

Des Weiteren beeinflussen vier Schalter S1 bis S4 das Programmverhalten und die Ergebnisse:<br />

• S1: pro Fehlercode eine separate Fehlerdatei anlegen,<br />

• S2: Fehlerdateien räumlich portionieren,<br />

• S3: nur bestimmte Fehlercodes ausgeben,<br />

• S4: gesamten Verzeichnisinhalt bearbeiten.<br />

Während der Schalter S1 voreingestellt aktiviert ist, sind die übrigen Schalter bei Programmstart<br />

deaktiviert.<br />

S1 gestattet eine nach Fehlercode getrennte Ausgabe (fachliche Gliederung). Die Anwendung dieser<br />

Option ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Ergebnisse der Analyse fachlich separat weiterverarbeitet<br />

werden sollen. Dies kann zum Beispiel gegeben sein, wenn sich in der Behebung der<br />

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