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PDF 30.648kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen

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wurde die Dynamische Martinprothese (DMP) aufgrund einer primären Coxarthrose<br />

oder einer sekundären Hüftkopfnekrose nach vorausgegangener proximaler<br />

Femurfraktur und Stabilisation mit einer Dynamischen Martinschraube (DMS)<br />

implantiert.<br />

In 6 Fällen wurde bei bestehenden Dysplasie-Coxarthrosen mit Varus- bzw.<br />

Valgusstellung des Schenkelhalses intertrochantäre Umstellungsosteotomien mit<br />

nachfolgender Stabilisation mittels Dynamischer Martinschraube (DMS) durchgeführt.<br />

Dynamische Martinschraube (DMS)<br />

n = 1361 Implantationen am proximalen Femur<br />

n =<br />

1400<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

(8/1992 – 11/2006)<br />

1329<br />

26 6<br />

Frakturen DMP Osteotomien<br />

Reosteosynthesen n = 40<br />

Abbildung 2.5:<br />

Verteilung der n = 1361 DMS-Implantationen am proximalen<br />

Femur<br />

Die 1253 proximalen Femurfrakturen, die mit einer Dynamischen Martinschraube<br />

(DMS) im Zeitraum zwischen August 1992 und November 2006 stabilisiert wurden,<br />

wurden durch die jeweiligen Operateure nach der AO-Klassifikation eingeteilt. Danach<br />

wurden 978 pertrochantäre 31 A-Frakturen (78,0 %), 248 mediale und laterale 31 B<br />

Schenkelhalsfrakturen (19,8 %) und 27 distale 32 A-C Femurfrakturen (2,2 %) mit einer<br />

Dynamischen Martinschraube (DMS) operiert.<br />

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