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Aus dem Marienhospital Stuttgart (A
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Meiner Frau Heidrun, meinen Kindern
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2.4.2 Reposition und Zugang……
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4.17.2 Postoperative Mobilisierung
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7.15.4 Cutting-out.................
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Die proximalen Femurfrakturen stell
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FRITZ et al. 1999 gehen in den näc
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exponentiell auf 0,49 % in der Alte
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In der Literatur werden zur belastu
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1.2 Historische Entwicklung der Beh
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Im gleichen Jahr 1570 beschrieb Pet
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1.2.3 Die 2. Periode: das Zeitalter
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Abbildung 1.3: Dr. med. h.c. Ernst
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Pohl erkannte frühzeitig, dass die
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„Teleskoping“-Effekt und der da
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(DMS), eine stufenlos einstellbare
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Anwendung des Schneckengewindes Ide
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Rotationsinstabilität des Kopf-Hal
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1.3 Frakturklassifikation und Ätio
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31 A 2.2-Frakturen: Hierbei handelt
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Schaftfragment. Diese Frakturen nei
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Oberschenkelhalses ein Balkenwerk d
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Das proximale Femurende wird in 4 R
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unterhalb des Leistenbandes. Nur se
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Die vom Becken kommenden Oberschenk
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dem Caput breve des M. biceps femor
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Außenrotatoren im Hüftgelenk: - H
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adductor brevis und M. gracilis ab.
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Beanspruchung. Die Spongiosabälkch
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Abb. A: Abb. B: Abbildung 1.13: Ver
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1.5 Ziel der Arbeit Instabile inter
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12,4 Jahre mit einer Streuung von 1
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Die gruppierte Darstellung der Alte
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Die Dynamische Martinschraube (DMS)
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2.2 Detaillierte Aufschlüsselung d
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33 B Frakturen: n = 5 33 B 1.1: n =
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2.4 Operationstechnik 2.4.1 Grundau
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2.4.5 Aufbohren des Kopf-Hals-Fragm
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2.4.13 Postoperative Behandlung Die
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Abbildung 2.9.7: Kontrolle des Füh
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Abbildung 2.9.19: Zur Fixation der
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Anhand der ambulanten und stationä
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3.5 ASA-Einteilung Das individuelle
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Die von RÄDLE et al. 2007 (222) au
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3.7 Anforderungen an ein ideales Im
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ermöglichen und eine Implantatperf
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Hüftkopfzentrums zu liegen kommen.
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3.9 Score nach Merle d’Aubigné u
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3.10 Studien- und Untersuchungsprot
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3.10.2 Nachuntersuchungsbogen Nachu
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3.11 Fragebogen Patientenbefragung
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4) Haben Sie noch aktuell Schmerzen
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3.13 Informationsblatt zur Studie I
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4. Auswertung des Patientenkollekti
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Die ausgewählten Frakturen wurden
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Anzahl der Begleiterkrankungen pro
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Vorerkrankungen n % Diabetes mellit
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4.3 ASA-Einteilung Insgesamt 47 Pat
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Komplikationsart Anzahl n, (%) ASA
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Mittlere ASA-Werte bezogen auf die
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In unserem Patientenkollektiv hande
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Im Einzelnen zeigten sich zusätzli
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4.6 Stationäre Aufenthaltsdauer Di
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n 35 30 25 20 15 10 5 0 Stationäre
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4.7 Zeitspannen zwischen Unfallerei
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4.7.2 Zeitspanne zwischen stationä
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4.7.3 Zeitspanne zwischen Unfallere
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4.8 Operationsdauer („Schnitt-Nah
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4.9 Narkosedauer Die Narkosedauer d
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35,2 % der Operationen wurden durch
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Anzahl der EK’s 0 1 2 3 4 5 6 ♀
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Wenn man nur die infolge des Erstei
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Anzahl der Erythrozytenkonzentrate
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Der mittlere modifizierte Blutungsi
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4.13 Intraoperative Befunde und ver
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Länge der DMS-Gleitlaschenplatten
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Bei der Analyse der beiden Patiente
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Valgisation Keine Valgisation Σ
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4.13.7 Lage der Tragschraube im Kop
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Untersuchungsgruppe 134,2° +/- 11,
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4.13.9 Anzahl der in die Gleitlasch
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4.14 Postoperative Thromboseembolie
- Seite 166 und 167:
4.15 Art der Entlassung aus station
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Entlassungsart Alter ≤ 64 Alter
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Art der Entlassung aus stationärer
- Seite 172 und 173:
Belastbarkeit der Fraktur bei Entla
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4.17.2 Postoperative Mobilisierung
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Bei insgesamt 82 Patienten (76,0 %)
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4.18 Metallentfernung In insgesamt
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Eine 82-jährige Patientin entwicke
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5.2.3.2 Postoperative Weichteilhäm
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In 1 Fall resultierte nach einem er
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5.3 Spätkomplikationen In insgesam
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In 2 Fällen (1,9 %) kam es im weit
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5.4 Gesamtkomplikationen Im gesamte
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5.5 Perioperative Letalität Die Le
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5.6 Überlebenszeiten der Patienten
- Seite 196 und 197:
Mittlere Überlebenszeit der Patien
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+/- 989,3 Tagen im Vergleich zu den
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5.7 Standzeit der Implantate (Dynam
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Beantwortung des Fragebogens Anzahl
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Gehstrecke Anzahl n über 1000 Mete
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Angehörigen, als auch anhand der D
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5.8.3.4 Aktuelle Mobilität der noc
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Angehörigen gemacht werden. 8 Pati
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verschlechterte sich um eine Klasse
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31 Patienten von 108 Patienten (28,
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Differenz der Klasseneinteilung der
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In 67 Fällen (62,0 %) nahmen die P
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Persönliche Beweglichkeit Anzahl n
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das Endresultat als nicht zufrieden
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5.9 Score nach Merle d’Aubigné:
- Seite 226 und 227:
Hüftgelenksfunktion Score nach Mer
- Seite 228 und 229:
Hüftgelenksfunktion Score nach Mer
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6. Kasuistiken 6.1 Fall 1: Intertro
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Abbildung6.7: Verlaufskontrolle nac
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Abbildung 6.15: Verlaufskontrolle n
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In der Untersuchung von MEEDER et a
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Dabei dominieren auch hier kardiova
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In der Arbeit von SUCKEL et al. 200
- Seite 242 und 243:
7.4 Unfallursache In der aktuellen
- Seite 244 und 245:
Autor Jahr Niederenergetisches Hoch
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7.5 Stationäre Aufenthaltsdauer Di
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In den letzten Jahren wurden neue V
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Patienten sollte es das oberstes Zi
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präoperative Verweildauer über 24
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Soweit bei dem kleinen Patientenkol
- Seite 256 und 257:
Für den Proximalen Femurnagel (PFN
- Seite 258 und 259:
7.8 Anzahl der Erythrozytenkonzentr
- Seite 260 und 261: Implantaten bei den A1-Frakturen ge
- Seite 262 und 263: Das vorliegende DMS-Patientenkollek
- Seite 264 und 265: 7.10 Lage der Tragschraube Die opti
- Seite 266 und 267: 7.11 Art der Entlassung aus station
- Seite 268 und 269: Kliniken als Rückverlegung in das
- Seite 270 und 271: worden waren, und 96,8 %, der mit e
- Seite 272 und 273: 7.13 Postoperative Gehfähigkeit H
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- Seite 342 und 343: extramedullären Dynamischen Hüfts
- Seite 344 und 345: 10. Abkürzungen: AO ap.-Ebene ASA
- Seite 346 und 347: (9) Babst R, Renner N, Biedermann M
- Seite 348 und 349: (29) Bircher H Eine neue Methode un
- Seite 350 und 351: (49) Cöster A, Haberkamp M, Alloli
- Seite 352 und 353: (69) Evans ER The treatment of troc
- Seite 354 und 355: (88) Fritz T, Weiss C, Kriegelstein
- Seite 356 und 357: (107) Hardy DC, Descamps PY, Kralli
- Seite 358 und 359: -J- (126) Jacobsen SJ, Goldberg J,
- Seite 360 und 361:
(147) Kreusch-Brinker R Vergleichen
- Seite 362 und 363:
(167) Luther A, Langenhan S, Winkle
- Seite 364 und 365:
(188) Müller ME, Nazarian S, Koch
- Seite 366 und 367:
(208) Parker MJ, Handoll HH Gamma a
- Seite 368 und 369:
(227) Regazzoni P, Jaeger G, Op den
- Seite 370 und 371:
(247) Schroeder L Zum 100. Geburtst
- Seite 372 und 373:
(269) Statistisches Bundesamt StBA.
- Seite 374 und 375:
(288) Turnbull KW, Fancourt-Smith P
- Seite 376 und 377:
(305) Wenda K, Runkel M, Rudig L Ob
- Seite 378 und 379:
12. Danksagung Für die Überlassun
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Beruflicher Werdegang: 01.06.1993 -