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Die Auswertung des vorliegenden DMS-Patientengutes hinsichtlich der Häufigkeit des<br />

Auftretens eines Cutting-out bestätigt die Cochrane-Analyse von PARKER und<br />

PRYOR 1996. Die Häufigkeit für ein Cutting-out bei den instabilen pertrochantären<br />

31 A 3.3-Femurfrakturen liegt nach einer DMS-Stabilisation mit 0,9 % am unterer Rand<br />

der vergleichenden Literaturübersicht.<br />

Autor Jahr Implantat Auftreten von<br />

Cutting-out<br />

Osterwalder et al. 1985 DHS 0 %<br />

Nagy, Tompa 2005 Gammanagel 0,7 %<br />

Rapp 2009 DMS 0,9 %<br />

Gahr, Pawelka 2003 Gammanagel 1,0 %<br />

Rocca et al. 2007 Gammanagel 1,0 %<br />

Weise, Schwab 2000 PFN 1,5 %<br />

Sperling et al. 2002 Gleitnagel 1,6 %<br />

Wagner et al. 1998 Gammanagel 1,8 %<br />

Hardy et al. 1998 DHS 2,0 %<br />

Megas et al. 1999 Gammanagel 2,4 %<br />

Parker, Pryor 1996 DHS 2,5 %<br />

Nuber et al. 2003 PFN 3,1 %<br />

Parker, Pryor 1996 Gammanagel 3,1 %<br />

Hesse et al. 2003 Gammanagel 3,4 %<br />

Windolf et al. 2001 PFN 4,7 %<br />

Hohendorff et al. 2005 PFN 7,9 %<br />

Tabelle 7.19:<br />

Vergleichende Literaturübersicht: postoperative Komplikationen;<br />

Cutting-out<br />

279

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