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Danksagung Danksagung Alles, was auf der Erde geschieht, hat seine von Gott bestimmte Zeit: geboren werden und sterben, einpflanzen und ausreißen, töten und Leben retten, niederreißen und aufbauen, weinen und lachen, wehklagen und tanzen, Steine werfen und Steine aufsammeln, sich umarmen und sich aus der Umarmung lösen, finden und verlieren, aufbewahren und wegwerfen, zerreißen und zusammennähen, schweigen und reden. Das Lieben hat seine Zeit und auch das Hassen, der Krieg und der Frieden. (Die Bibel: Pred. 3, 1-8) Ich bin froh und dankbar, dass meine Zeit des Schreibens nun zu Ende ist. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Ich möchte mich bei Prof. Dr. Boris Kotchoubey bedanken, der mich geduldig auf dem Weg meiner Dissertation begleitete und mir bei Fragen zur Methodik sowie zur Elektroenzephalographie kompetent mit Rat und Tat zur Seite stand. Bei PD Dr. Ute Strehl möchte ich mich zum einen für die kritischen und wissenschaftlichen Gespräche bedanken, die wesentlich zum Gelingen der Arbeit beitrugen, zum anderen für ihre verständnisvolle und wertschätzende Art, mit der sie Nebenbaustellen wie die Therapieausbildung tolerierte. Bei Prof. Dr. Martin Hautzinger möchte ich mich herzlich für alle organisatorische Unterstützung bedanken. Des Weiteren möchte ich mich beim Evangelischen Studienwerk e.V. Villigst bedanken, ohne die finanzielle Unterstützung hätte diese Arbeit wohl niemals begonnen geschweige denn zu Ende geführt werden können. Bei der Christoph-Dornier-Stiftung sowie der Leitung in Tübingen Tina Betschinger möchte ich mich ebenfalls für die finanzielle sowie die logistische Unterstützung der Arbeit bedanken. Bei meinen Freunden und Kollegen Laura Herde, Sebastian Wolf, Massimiliano Rea und Markus Schneider möchte ich mich für gute Ablenkungen und ermutigende Worte bedanken, durch die ich viel Motivation erfahren habe. Katrin Bruchmüller danke ich für ihre Zeit und Mühe beim Korrekturlesen. Zuletzt möchte ich bei meiner Ehefrau Sonja Nonnenmacher bedanken, die mir Kraft gab, bis zum Schluss durchzuhalten.

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung..................................................................................................................... 1 1.1 Prävalenz, Komorbidität, Symptombild und Interventionen bei Erwachsenen mit einer ADHS ................................................................................................................ 4 1.2 Diagnostik der ADHS im Erwachsenenalter ......................................................... 6 1.3 Unaufmerksamkeit bei Erwachsenen mit einer ADHS ...................................... 11 1.4 Untersuchung impliziter und expliziter Aufmerksamkeitsprozesse durch Inkompatibilitätsaufgaben ............................................................................................ 14 1.4.1 Das Stroop-Paradigma ............................................................................. 14 1.4.2 Das Flanker-Paradigma............................................................................ 16 1.5 Psychophysiologie der Inkompatibilitätsaufgaben ........................................... 18 1.5.1 Die P300-Latenz ....................................................................................... 18 1.5.2 Das Lateralisierte Bereitschaftspotential ................................................ 20 1.5.3 Die Fehlernegativierung .......................................................................... 21 1.6 Inkompatibilitätsaufgaben bei Erwachsenen mit einer ADHS .......................... 23 1.7 Ereigniskorrelierte Potentiale bei einer ADHS .................................................. 25 1.8 Theoretische Überlegungen .............................................................................. 27 1.9 Hypothesen ....................................................................................................... 31 2 Methode .................................................................................................................... 33 2.1 Rekrutierung und Studienablauf ....................................................................... 33 2.2 Ein- und Ausschlusskriterien.............................................................................. 34 2.3 Beschreibung der Stichprobe ............................................................................ 34 2.4 Studiendesign und statistische Auswertung ..................................................... 34 2.5 Diagnostik .......................................................................................................... 35 2.5.1 Homburger ADHS-Skalen für Erwachsene (HASE)................................... 35 2.5.1.1 Wender Utah Rating Scale Kurzform(WURS-K) .......................... 36

Danksagung<br />

Danksagung<br />

Alles, was auf der Erde geschieht, hat seine von Gott bestimmte Zeit:<br />

geboren werden und sterben,<br />

einpflanzen und ausreißen,<br />

töten und Leben retten,<br />

niederreißen und aufbauen,<br />

weinen und lachen,<br />

wehklagen und tanzen,<br />

Steine werfen und Steine aufsammeln,<br />

sich umarmen und sich aus der Umarmung lösen,<br />

finden und verlieren, aufbewahren und wegwerfen,<br />

zerreißen und zusammennähen, schweigen und reden.<br />

Das Lieben hat seine Zeit und auch das Hassen,<br />

der Krieg und der Frieden.<br />

(Die Bibel: Pred. 3, 1-8)<br />

Ich bin froh und dankbar, dass meine Zeit des Schreibens nun zu Ende ist. An<br />

dieser Stelle möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die zum Gelingen dieser<br />

Arbeit beigetragen haben. Ich möchte mich bei Prof. Dr. Boris Kotchoubey bedanken,<br />

der mich geduldig auf dem Weg meiner Dissertation begleitete und mir bei Fragen zur<br />

Methodik sowie zur Elektroenzephalographie kompetent mit Rat und Tat zur Seite<br />

stand. Bei PD Dr. Ute Strehl möchte ich mich zum einen für die kritischen und<br />

wissenschaftlichen Gespräche bedanken, die wesentlich zum Gelingen der Arbeit<br />

beitrugen, zum anderen für ihre verständnisvolle und wertschätzende Art, mit der sie<br />

Nebenbaustellen wie die Therapieausbildung tolerierte. Bei Prof. Dr. Martin Hautzinger<br />

möchte ich mich herzlich für alle organisatorische Unterstützung bedanken.<br />

Des Weiteren möchte ich mich beim Evangelischen Studienwerk e.V. Villigst<br />

bedanken, ohne die finanzielle Unterstützung hätte diese Arbeit wohl niemals begonnen<br />

geschweige denn zu Ende geführt werden können. Bei der Christoph-Dornier-Stiftung<br />

sowie der Leitung in <strong>Tübingen</strong> Tina Betschinger möchte ich mich ebenfalls für die<br />

finanzielle sowie die logistische Unterstützung der Arbeit bedanken.<br />

Bei meinen Freunden und Kollegen Laura Herde, Sebastian Wolf, Massimiliano<br />

Rea und Markus Schneider möchte ich mich für gute Ablenkungen und ermutigende<br />

Worte bedanken, durch die ich viel Motivation erfahren habe. Katrin Bruchmüller danke<br />

ich für ihre Zeit und Mühe beim Korrekturlesen. Zuletzt möchte ich bei meiner Ehefrau<br />

Sonja Nonnenmacher bedanken, die mir Kraft gab, bis zum Schluss durchzuhalten.

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