2 Material und Methoden
2 Material und Methoden
2 Material und Methoden
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<strong>Material</strong> <strong>und</strong> <strong>Methoden</strong><br />
Rührer:<br />
• MR 1000 <strong>und</strong> 3001 von Heidolph, Kelheim.<br />
• Ikamag RH von Janke & Kunkel, Staufen.<br />
Schüttler <strong>und</strong> Thermomixer:<br />
• Themomixer compact 5436 von Eppendorf, Hamburg<br />
• Schüttelinkubatoren: VKS-75 Control <strong>und</strong> SM-30 von Edmunf Bühler, hechingen<br />
• Schüttler Innove 4300 von New Brunswick Scientific, Edison, NJ, USA<br />
• Schüttler HT von Infors, Bottmingen, Schweiz<br />
Speed Vac:<br />
• Plus SC110A von Savant Instuments, Farmindale, NY, USA<br />
Thermocycler:<br />
• Omn-E von Hybaid, Heidelberg<br />
• Personal Cycler von Biometra, Göttingen<br />
Waagen:<br />
• FA-1500-1 von Faust, Köln<br />
• Analytical Standard A560 von Ohaus, Gießen<br />
Western-Blot-Apparatur:<br />
• Semi-Dry-Blotting-Apparatur: SEMI-PHOR von Hoefer, Netzteil: EPS-200 von Amersham<br />
Pharmacia, Uppsala, Schweden<br />
2.2 Molekularbiologische <strong>Methoden</strong>:<br />
2.2.1 Kultivierung <strong>und</strong> Konservierung von E-coli-Stämmen<br />
Die Anzucht von E. coli-Stämmen erfolgte bei 37 °C in LB-Medium, dem bei plasmidtragenden<br />
Stämmen das entsprechende Antibiotikum zugesetzt wurde. Vorkulturen wurden mit Einzelkolonien<br />
von LB-Agar-Platten angeimpft. Das Wachstum wurde durch Messung der optischen Dichte bei<br />
578 nm verfolgt. Zur dauerhaften Lagerung der Stämme wurden 200 µl einer stationären<br />
Übernachtkultur mit 200 µl 20 % (w/v) Glycerinlösung versetzt, in flüssigem Stickstoff<br />
schockgefroren <strong>und</strong> bei –80 °C aufbewahrt.<br />
2.2.2 Transformation von E. coli mit Plasmid-DNA<br />
Die Einführung von Plasmiden in E. coli wurde mittels Elektroporation durchgeführt. Die<br />
Überführung der E. coli-Stämme in eine transformationskompetente Form erfolgte nach Ausubel <strong>und</strong><br />
Mitarbeitern (Ausubel et al., 1987). Dabei wurden die Zellen nach Animpfung 1:100 mit einer<br />
Übernachtkultur in einem Verhältnis 1:100 bei 37 °C bis zu einer optischen Dichte von 0.5 - 0.6 bei<br />
578 nm kultiviert. Nach einer 30minutigen Inkubation auf Eis, wurden die Zellen abzentrifugiert<br />
(15 min; 4000 x g; 4 °C), 3 x mit einer eiskalten 10 % (w/v) Glycerinlösung gewaschen <strong>und</strong><br />
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