28.02.2014 Aufrufe

Mößbauerspektroskopie - Anorganische Chemie, AK Röhr, Freiburg

Mößbauerspektroskopie - Anorganische Chemie, AK Röhr, Freiburg

Mößbauerspektroskopie - Anorganische Chemie, AK Röhr, Freiburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Mößbauerspektroskopie</strong><br />

II: Quadrupolaufspaltung<br />

II: Quadrupolaufspaltung<br />

◮ die Quadrupol-Aufspaltung der einzelnen Niveaus gilt<br />

◮ für ∆E Q damit zwei Anteile wichtig:<br />

E Q(m I) = 3m2 I − I(I + 1)<br />

eQV zz<br />

4I(2I − 1)<br />

1. Q = f(Kern/Spin) ↦→ konstant für Kern (E = A)<br />

◮ Q > 0: ’prolate’ Protonenverteilung im Kern<br />

◮ Q < 0: ’oblate’ Protonenverteilung im Kern<br />

2. V zz = Hauptkomponente des elektrischen Feldgradienten (EFG) am<br />

Kernort<br />

◮ V zz = 0 bei kubischer Umgebung<br />

◮ V zz umso größer, je unsymmetrischer/weniger kubisch die Elektronendichte<br />

(Ladungsverteilung) am Kernort<br />

◮ 1. Ableitung des ⃗ E-Feldes nach dem Ort (Feldgradient)<br />

◮ 2. Ableitung des von den Elektronen am Kernort erzeugten elektrostatischen<br />

Potentials V nach dem Ort<br />

◮ Ergebnis quantenmechanischer FP-Rechnungen

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!