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TheaterCourier - Ausgabe 8 - 01. März 2014

Die Theaterzeitung für Dresden und das Umland.

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INTERVIEW<br />

Andreas Kriegenburg über<br />

seine Inszenierung von<br />

„Così fan tutte“ an der<br />

Semperoper.<br />

SEITE 6<br />

KALENDER<br />

Der Theaterkalender für<br />

Dresden zum Herausnehmen<br />

in der Mitte des Heftes.<br />

SEITE 7 - 14<br />

DAS ORIGINAL<br />

GRATIS<br />

MÄRZ - APRIL <strong>2014</strong> KUNST- UND KULTURZEITUNG FÜR DRESDEN & UMLAND WWW.THEATERCOURIER.DE<br />

Die Nacht der Musicals in Dresden<br />

Von Dirty Dancing, über König der Löwen bis hin zu Tarzan erleben Sie ein buntes Programm mit den schönsten Musicals<br />

Die erfolgreichste Musicalgala<br />

mit über einer Million Zuschauer<br />

gastiert in Dresden.<br />

Kraftvolle Stimmen gepaart mit gefühlvollen<br />

Balladen - in „Die Nacht der<br />

Musicals“ werden am 18. <strong>März</strong> <strong>2014</strong> in<br />

der Messe Dresden die bekanntesten<br />

Songs aus den erfolgreichsten Musicals<br />

zu einer atemberaubenden und abwechslungsreichen<br />

Show zusammengefasst,<br />

verspricht der Veranstalter.<br />

Das Ensemble verbindet dabei Tanzund<br />

Gesangseinlagen zu einem Bühnenfeuerwerk<br />

mit ausgefeiltem Lichtund<br />

Soundkonzept sowie ausgefallenen<br />

Kostümen. Das macht dieses Event zur<br />

Shanghai Nights<br />

Der chinesische Nationalcircus<br />

feiert sein 25-jähriges Jubiläum<br />

unter anderem in Dresden.<br />

SEITE 3<br />

Foto: PR<br />

beliebtesten Musicalgala mit bereits weit<br />

über einer Million Besucher. Und nun<br />

will man auch das Dresdner Publikum<br />

begeistern.<br />

Denn in ausgewählten Solo-, Duettund<br />

Ensemblenummern zeigen Stars aus<br />

den Originalproduktionen eine faszinierende<br />

Reise durch die Welt der Musicals.<br />

SEITE 2<br />

Editorial<br />

Verehrte Leserinnen und Leser,<br />

pünktlich zur <strong>März</strong>-<strong>Ausgabe</strong> des Theater<br />

Courier schickt uns die Sonne die<br />

ersten warmen Strahlen und macht Lust<br />

auf Frühling, auf Spazieren gehen, im<br />

Biergarten sitzen und die Seele baumeln<br />

lassen.<br />

Auch wir können uns dem nicht entziehen<br />

und möchten trotzdem auf den<br />

nächsten Seiten Lust auf „Drinnen“ machen<br />

und Ihre Neugier wecken ob der<br />

vielen Veranstaltungen, Ausstellungen<br />

und Events, die in den nächsten Wochen<br />

und Monaten auf uns alle warten.<br />

Ob Sie sich von Kati Grasse als Edith<br />

Piaf verzaubern lassen und für ein paar<br />

Augenblicke in die wunderbare Welt des<br />

Chanson eintauchen, die Kalendergirls<br />

Sie auf eine amüsante und berührende<br />

Reise mitnehmen oder kein Auge trocken<br />

bleibt bei Christian Kühn in dem<br />

Stück „Rubbeldiekatz“. Ganz egal,<br />

wofür Sie sich entscheiden, Sie waren<br />

„Drinnen“ mal wieder „Draussen“.<br />

Auf Hochtouren läuft die Vorbereitung<br />

zur 3. Langen Nacht der Theater<br />

um das Organisationsteam von Martina<br />

Aschmies. Wir freuen uns schon sehr<br />

darauf und sind gespannt, ob der überwältigende<br />

Erfolg des letzten Jahres wiederholt<br />

oder gar getoppt werden kann.<br />

Wir drücken alle Daumen.<br />

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen<br />

viel Spaß bei der Blättern in Dresdens<br />

Kulturlandschaft.<br />

Ihr Theater Courier<br />

Wer braucht heute<br />

noch eine Operette?<br />

Fragt der Dresdner Politikwissenschaftler<br />

Werner J. Patzelt.<br />

SEITE 18


SEITE 2<br />

TITELSTORY<br />

WWW.THEATERCOURIER.DE<br />

NACHT DER MUSICALS<br />

Über ein Dutzend Musicals an einem Abend<br />

Neben „Tanz der Vampire“,<br />

„Sister Act“ sind auch „Tarzan“,<br />

oder „Mamma Mia“ zu erleben.<br />

In der zweieinhalbstündigen Show<br />

werden die beliebtesten Highlights aus<br />

einer Vielzahl unterschiedlicher Musicals<br />

von internationalen Stars der Musicalszene<br />

präsentiert:<br />

Das weltweit erfolgreichste Musical<br />

„Mamma Mia“, das den Lifestyle und<br />

die Musik der vier Schweden Agnetha,<br />

Benny, Anni-Frid und Björn von ABBA<br />

erlebbar macht, wird auch bei „Die<br />

Nacht der Musicals“ das Publikum begeistern.<br />

Hits wie „Dancing Queen“,<br />

„Super Trouper“ und natürlich „Mamma<br />

Mia“ werden das Publikum von den<br />

Stühlen reißen.<br />

Les Misérables ist eine der berühmtesten<br />

und meistausgezeichneten Inszenierungen<br />

der Welt. Die Geschichte um<br />

den ehemaligen Strafgefangenen Jean<br />

Valjean hat schon Millionen von Zuschauer<br />

in seinen Bann gezogen. Durch<br />

den Oscar-prämierten Kinoerfolg ist<br />

„Les Misérables“ wieder brandaktuell.<br />

Dies wurde zum Anlass genommen,<br />

die Höhepunkte in das neue Programm<br />

aufzunehmen.<br />

Aber auch die schönsten Ausschnitte<br />

aus weltbekannten Klassikern wie<br />

„Dirty Dancing“, „Cats“ oder „Falco“<br />

sind im Repertoire. Zudem fehlen die<br />

kraftvollen Balladen wie aus „Evita“<br />

ebenso wenig wie die geheimnisvollen<br />

Rhythmen Afrikas aus „König der<br />

Löwen“. Die tragische Geschichte des<br />

kleinen Löwenjungen Simba in dem<br />

Disney-Film begeisterte 1994 die ganze<br />

Welt. Bereits 1997 wurde „Der König<br />

der Löwen“ als Bühnenfassung in<br />

Amerika uraufgeführt. Seither feiert das<br />

Musical über Leben und Tod, Freundschaft<br />

und Liebe weltweit große Erfol-<br />

„Dirty Dancing“<br />

ge. Die deutsche Produktion hatte 2001<br />

in Hamburg Premiere. Besonders einprägsam<br />

ist vor allem die einfühlsame<br />

und zugleich mitreißende Musik. Diese<br />

wurde von keinem geringeren als Sir<br />

Elton John komponiert. In „Die Nacht<br />

der Musicals“ lässt das Ensemble die<br />

Zuschauer an der Liebesgeschichte zwischen<br />

Simba und Nala teilhaben.<br />

Die Romantik kommt natürlich auch<br />

nicht zu kurz. Das Knistern zwischen<br />

Elisabeth und dem Tod oder zwischen<br />

Christine und dem Phantom der Oper<br />

kann man förmlich spüren.<br />

Eines der Highlights ist die Geschichte<br />

um den kleinen Menschenjungen<br />

Tarzan, der nach einem Schiffsunglück<br />

von Gorillas aufgezogen wurde. Kein<br />

geringerer als Phil Collins schrieb hier<br />

Melodie und Text. Nachdem Disney<br />

mit seinem Film große Erfolge feierte,<br />

folgte 2006 die Musicalpremiere am<br />

Broadway. Im Jahr 2009 kam die Produktion<br />

auch endlich nach Deutschland<br />

und gilt zurzeit als eine der erfolgreichsten<br />

Shows, was nicht zuletzt der einfühlsamen<br />

und zugleich mitreißenden<br />

Musik zu verdanken ist. Bei „Tarzan“<br />

tauchen die Darsteller von „Die Nacht<br />

der Musicals“ ein in die romantische<br />

Begegnung zwischen Tarzan und Jane<br />

und zaubern einen Hauch von Afrika<br />

auf die Bühne.<br />

Eine ebenso gefeierte Inszenierung<br />

ist die von „Sister Act“, welche nach<br />

dem gleichnamigen Film mit Whoopi<br />

Goldberg ebenfalls die Musicalbühne<br />

erobert hat und mit Sicherheit auch das<br />

Publikum in Dresden begeistern wird.<br />

Denn Hits wie „I will follow him“ und<br />

Foto: PR<br />

natürlich auch „Ain‘t no mountain high<br />

enough“ laden geradezu zum Mitklatschen<br />

ein.<br />

So abwechslungsreich wie die verschiedenen<br />

Musicals, so vielfältig und<br />

unterhaltsam wird daher auch die über<br />

zwei Stunden dauernde „Die Nacht der<br />

Musicals“ in der Messe Dresden.<br />

Die Nacht der Musicals<br />

18.03.<strong>2014</strong>, 20:00 Uhr<br />

MESSE DRESDEN<br />

Halle 1<br />

Messering 6<br />

01067 Dresden<br />

Karten unter eventim.de sowie an<br />

allen bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

www.dienachtdermusicals.de<br />

„We will rock you“ - Das Queen-Musical<br />

Foto: PR<br />

„Der König der Löwen“<br />

Foto: PR


WWW.THEATERCOURIER.DE SEITE 3<br />

CHINESISCHER NATIONALCIRCUS<br />

TIPP<br />

Shanghai Nights<br />

Der Zauber Chinas zwischen<br />

Gestern & Heute gastiert in<br />

Dresden und Umgebung.<br />

Zum 25 jährigen Jubiläum des Chinesischen<br />

Nationalcircus wartet das<br />

Ausnahmeensemble aus dem Reich der<br />

Mitte unter Führung des deutschen<br />

Produzenten Raoul Schoregge mit einem<br />

neuen Programm auf und gastiert<br />

mit diesem vom 12. bis 15. <strong>März</strong> dieses<br />

Jahres im Sarassani Chapiteau in Dresden.<br />

Im Mittelpunkt steht die Weltmetropole<br />

SHANGHAI als Inbegriff des<br />

Wandels Chinas zur Neuzeit.<br />

Das Shanghai der 30er und 40er Jahre<br />

im Zwanzigsten Jahrhundert, auch Paris<br />

des Orients genannt, war ein boomender<br />

MELTING POT verschiedenster<br />

Kulturen, Nationalitäten und globaler<br />

Modeerscheinungen. Als aufstrebende<br />

Hafenstadt an den Herzschlag der<br />

sich neu ordnenden Welt angeschlossen<br />

öffnete sich hier schrittweise die über<br />

Jahrtausende unberührte chinesische<br />

Kultur. Noch tief verankert in Tradition<br />

und Konvention passte sich hier<br />

zum ersten Mal die alte Kultur einer<br />

neuen Weltanschauung an. „East meets<br />

West“ – Alt trifft Neu - und so entstand<br />

ein ganz neuer Zauber, der in seiner<br />

Vielfältigkeit auch wegweisend für<br />

Chinas „langen Marsch“ in die Neuzeit<br />

war. Diese besondere chinesische Geschichtsepisode<br />

machte natürlich auch<br />

nicht vor der Akrobatik halt. In den<br />

zahlreichen Teehäusern, den großen<br />

Theatern und den teilweise anrüchigen<br />

Varietés wurden Tradition und Innovation<br />

kombiniert und es entstand so<br />

auf dem Fundament des Altbewährten<br />

und Herkömmlichen eine neue Darstellungsform,<br />

die neben den Einblicken<br />

in eine fremde reiche Kultur auch den<br />

neuen kulturellen Freiheitsdrang der<br />

Der Chinesische Nationalcircus<br />

Menschen wiedergab. Das junge Ensemble<br />

der Ausnahmeartisten aus dem<br />

Reich der Mitte stellt diese Wandlung<br />

auch in der aktuellen Show durch seine<br />

bewährten und einmaligen Akrobatikversionen<br />

dar. Weiterhin werden so<br />

Kultur & Geschichte Chinas greifbar<br />

durch atemberaubende Akrobatik, poetische<br />

Momente und die artistische Aufhebung<br />

der Schwerkraft interpretiert.<br />

„Menschen müssen sich verändern um<br />

sich selber treu zu sein.“ Das alte China<br />

öffnet sich an diesem Punkt und hebt<br />

dadurch noch einmal seine eigene kulturelle<br />

Basis als Stärke hervor. Wandeln<br />

Sie also mit den besten Akrobaten Asiens<br />

durch die Impressionen einer fremden<br />

Kultur und lassen Sie sich zwischen<br />

den verschiedensten Zeiten & Welten<br />

verzaubern.<br />

Der Chinesische Nationalcircus feiert 25-jähriges<br />

Jubiläum.<br />

Foto: PR<br />

Termine:<br />

12. - 15.03.<strong>2014</strong><br />

Sarrasani Chapiteau Dresden<br />

Straßburger Platz<br />

01307 Dresden<br />

Foto: PR<br />

Sarrasani-Tickets: 0351 - 6465056<br />

Tickethotline: 01806 - 999000999<br />

sowie an allen bek. Vorverkaufsstellen<br />

Weitere Termine:<br />

09.03.<strong>2014</strong> Lausitzhalle Hoyerswerda<br />

11.03.<strong>2014</strong> Stadthalle Riesa<br />

www.chinesischer-nationalcircus.com


SEITE 4<br />

AUFGELESEN<br />

WWW.THEATERCOURIER.DE<br />

AUS KUNST & KULTUR<br />

Der Kurzfilm im Fokus beim Filmfest Dresden<br />

Drei Wochen lang Musik in Hoyerswerda<br />

Titelmotiv des 26. Filmfest Dresden<br />

Foto: PR<br />

Bereits zum 26. Mal bringt das Filmfest<br />

Dresden vom 15. bis 20. April<br />

<strong>2014</strong> an sechs Festivaltagen die besten<br />

Kurzfilme aus aller Welt nach Dresden<br />

und zieht damit mehr als 16.000<br />

Besucher an. Das Herzstück des Programms<br />

bilden seit jeher der internationale<br />

und der nationale Wettbewerb.<br />

Sie bringen in rund 10 Programmen<br />

etwa 70 Filme aus rund 20 Ländern der<br />

Welt auf die Leinwand.<br />

Um die Nominierungen bewerben<br />

sich jedes Jahr mehr als 2000 Spielund<br />

Animationsfilme aus über 80 Ländern.<br />

Am Ende des Festivals küren die<br />

Jurys in unterschiedlichen Kategorien<br />

die besten Filme und vergeben insge-<br />

samt acht Goldene Reiter und Preisgelder<br />

in Höhe von ca. 64.000 Euro.<br />

Neben den Wettbewerben bietet die<br />

Festivalwoche ein umfangreiches Angebot<br />

an Sonderprogrammen mit einer<br />

Vielfalt an Themen- und Länderschwerpunkten,<br />

Retrospektiven und<br />

Kinderfilmen. Dazu gehört auch eine<br />

Schwerpunkt-Reihe, die jedes Jahr ein<br />

spezifisches Thema in den Blick nimmt<br />

und dieses in mehreren Filmprogrammen<br />

umfassend beleuchtet. Insgesamt<br />

zeigen die Sonderprogramme jedes<br />

Jahr bis zu 200 Filme. Der Ticketverkauf<br />

startet Ende <strong>März</strong>.<br />

www.filmfest-dresden.de<br />

von links: Katrin Küchler, Karolin Kramheller, Alexandra<br />

Schmidt<br />

Foto: PR<br />

Die neue Lausitzer Philharmonie eröffnet die 49. Musikfesttage<br />

Die 49. Musikfesttage der Stadt Hoyerswerda<br />

bieten während einer Dauer von<br />

drei Wochen, vom 13. April bis zum 04.<br />

Mai, eine Reihe hochwertiger Sinfonieund<br />

Solistenkonzerte, Kammermusik,<br />

Jazz und Musik für Kinder.<br />

Die dafür verpflichteten Orchester, Ensembles<br />

und Solisten versprechen eine<br />

hohe Qualität ihrer Darbietungen. Dabei<br />

werden junge Künstler neben erfahrenen<br />

Meistern ihres Fachs konzertieren,<br />

was bereits zu einer guten Tradition der<br />

Musikfesttage gehört. Den Auftakt bildet<br />

das Eröffnungskonzert in der Lausitzhalle<br />

mit der Neuen Lausitzer Philharmonie<br />

um 18:00 Uhr. Zudem wird an diesem<br />

Abend der Ehrenpreis der Stadt Hoyerswerda<br />

an den 1. Preisträger aus dem Wettbewerb<br />

„Jugend musiziert“ verliehen.<br />

Neben Klavierabend, Orgelkonzert<br />

Foto: Pawel Sosnowski<br />

oder slawischer Musik sorgen die 12 Cellisten<br />

der Berliner Philharmoniker am<br />

02. Mai für den richtigen Ton: Mit dem<br />

Programm „South American Getaway“<br />

begibt sich das originelle Ensemble musikalisch<br />

nach Südamerika. Von Bossa-Nova<br />

bis hin zum Tango wird das Spektrum<br />

der Latino Musik brillant abgedeckt und<br />

mit Leidenschaft und Spielfreude auf die<br />

Bühne gebracht.<br />

Den Abschluss der musikalischen drei<br />

Wochen bildet das Konzert des Sinfonischen<br />

Orchesters Hoyerswerda und die<br />

Lessing-Chöre Hoyerswerda mit Werken<br />

von Tschaikowsky, Beethoven, Mozart<br />

und Schostakowitsch. Neben der Lausitzhalle<br />

sind das Schloss Hoyerswerda und<br />

die Johanneskirche weitere Veranstaltungsorte<br />

der Musikfesttage.<br />

www.musikfesttage-hoyerswerda.de.<br />

Festival „Dance Dialogues Africa“<br />

Gregory Maqoma & Florent Mohoukou (Südafrika): Wake up<br />

Foto: John Hogg<br />

art’ la carte<br />

Bühnenreife Geschmackserlebnisse<br />

entspannte Atmosphäre<br />

stilvolle Gastronomie<br />

Im World Trade Center Dresden.<br />

Gleich neben der Comödie.<br />

Freiberger Straße 39. Dresden.<br />

Tel. + Fax 03 51 4 97 70 97.<br />

Beim Festival „Dance Dialogues Africa“<br />

in HELLERAU - Europäisches Zentrum<br />

der Künste Dresden werden vom 21. bis<br />

29. <strong>März</strong> die künstlerischen Ergebnisse,<br />

Partner, Choreografen und Tänzer aus<br />

den afrikanischen Partnerzentren vorgestellt.<br />

Das Programm stellt die ungeheuer vitale<br />

Tanzszene Afrikas in den Mittelpunkt<br />

und gibt einen Einblick in die Dynamik,<br />

Vielfalt, Ambitionen und Anliegen der afrikanischen<br />

Tanzszene, wie er in Deutschland<br />

bislang kaum gezeigt wurde.<br />

Neben großen Namen des afrikanischen<br />

Tanzes wie Panaibra Gabriel Canda<br />

(Mosambik), Kofi Kôkô (Benin), Gregory<br />

Maqoma (Südafrika) und Kettly Noël<br />

(Mali) gibt das Festival Raum für junge<br />

Choreografen, die von den afrikanischen<br />

Partnerzentren selbst ausgewählt und<br />

produziert wurden. Viele von ihnen sind<br />

zum ersten Mal in Europa zu sehen.<br />

Ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />

mit Filmen, Diskussionen, Workshops<br />

und Konzerten ergänzt das Festival.<br />

www.hellerau.org


WWW.THEATERCOURIER.DE SEITE 5<br />

AUS KUNST & KULTUR<br />

AUFGELESEN<br />

Zu Ostern geht’s vor die Tür!<br />

Literatur pur zu Pfingsten<br />

„Tag der offenen Baustelle“<br />

Mit der Dampflok durch idyllische Landschaften.<br />

Mit dem nahenden Frühling startet<br />

auch SACHSENTRÄUME in seine<br />

Ausflugs- und Reisesaison <strong>2014</strong>. Getreu<br />

dem Motto „Entdecken und Genießen“<br />

stehen auch dieses Jahr wieder kulturelle<br />

und unterhaltsame Programme<br />

auf dem Plan. Direkt vor der eigenen<br />

Haustür – in Dresden und Umgebung<br />

führt der Reiseveranstalter seine Gäste<br />

zu den schönsten Plätzen und noch unbekannten<br />

Kleinoden.<br />

Wer Ostern das Besondere sucht, ist<br />

hier richtig. Prunkvoll mit „Kurfürsten<br />

und ihre Kostbarkeiten“, nostalgisch<br />

mit „Braumeisters Dampfzug“ oder<br />

lieber ganz humorvoll mit „Typisch<br />

Säggsch“ – sicher findet sich für jeden<br />

ein geeigneter Ausflug, um die Osterfeiertage<br />

zu einem unvergesslichen Erlebnis<br />

zu machen.<br />

Qualitativ hochwertige Programme<br />

bietet SACHSENTRÄUME übrigens<br />

auch ganzjährig an. Dank starker und<br />

lebendiger Partnerschaften gelingen<br />

immer wieder originelle Events. Neben<br />

seinen bewährten Ausflügen hat der Reiseveranstalter<br />

<strong>2014</strong> allerhand neue Pakete<br />

geschnürt. Wie etwa „Auf kaiserlichen<br />

Spuren unterwegs nach Böhmen“,<br />

„Braumeisters beste Schlückchen“ oder<br />

„Sachsens entzückende Gartenträume“.<br />

Die liebevoll arrangierten Angebote laden<br />

dazu ein, Dresden und sein Umland<br />

nicht nur kennen, sondern auch lieben<br />

zu lernen. Apropos: Wer sich noch nicht<br />

entscheiden will oder kann, für den passt<br />

garantiert ein persönlicher Geschenkgutschein<br />

- als Eintrittskarte zum Entdecken<br />

und Genießen.<br />

www.sachsen-traeume.de<br />

Objekte als Zeugen und Geschichten-Träger<br />

In dem Projekt „Ruanda-Memory“<br />

von Cie. Freaks und Fremde - Premiere<br />

am 25.04.<strong>2014</strong>, 20:00 Uhr im Societätstheater<br />

Dresden - setzt sich aus neun<br />

ausgewählten Objekten ein (unvollständiges)<br />

Puzzle um die Ereignisse 1994 in<br />

Ruanda zusammen. Was als Memory-<br />

Spiel beginnt, verspinnt sich zu einer<br />

berührenden Geschichte von Menschen<br />

und Menschlichkeit.<br />

Ein Radio, eine Machete, ein Faxgerät,<br />

ein Mobiltelefon, eine Identity-Card, ein<br />

Stück Wellblech, ein Fußball, ein Blauhelm<br />

und eine Flasche Bier werden dabei<br />

zu Berichterstattern, Handlungsträgern<br />

und Zeugen. Dahinter erscheinen Lebensgeschichten<br />

und Berichte. In dem<br />

Versuch, das „Nichtsagbare“ auszudrücken,<br />

hinter die Kulissen zu sehen und<br />

Zusammenhänge zu erschließen, die<br />

zunächst einmal nicht offensichtlich erscheinen,<br />

wollen an fünf Abenden Cie.<br />

Freaks und Fremde in Zusammenarbeit<br />

mit dem Societätstheater Dresden „die<br />

Societaetstheater<br />

Foto: Sachsenträume<br />

Foto: PR<br />

Dinge sprechen lassen“ und den Völkermord<br />

in Ruanda vor 20 Jahren zurück<br />

ins Gedächtnis rufen.<br />

Das Projekt „Ruanda Memory“ wird<br />

durch die Landeshauptstadt Dresden<br />

und die Kulturstiftung des Freistaates<br />

Sachsen gefördert.<br />

www.societaetstheater.de<br />

Foto: Literaturfest Meißen<br />

Deutschlands größtes eintrittsfreies<br />

Open-Air-Lesefest lädt vom 5. bis 9. Juni<br />

<strong>2014</strong> große und kleine Besucher wieder<br />

nach Meißen ein. Für die <strong>2014</strong>-er <strong>Ausgabe</strong><br />

planen die Veranstalter mit etwa<br />

150 Veranstaltungen an rund 30 Orten<br />

in der Stadt. Neben den traditionellen<br />

Schwerpunkten Mittelalter, Renaissance<br />

und Fantasy gibt es in diesem Jahr drei<br />

Sonderthemen. Im vergangenen Jahr<br />

musste das Fest leider aufgrund des Elbehochwassers<br />

ausfallen.<br />

„Unser Ziel ist es, die im letzten Jahr<br />

ausgefallenen Veranstaltungen nachzuholen.<br />

Dennoch wird es auch einiges<br />

Neues, wie zum Beispiel ein zusätzliches<br />

drittes Sonderthema, geben“, so Daniel<br />

Bahrmann vom Kunstverein Meißen<br />

e.V. „Dieses ist jedoch noch geheim.<br />

Nur so viel sei verraten, es wird um ein<br />

besonderes Meißner Jubiläum gehen<br />

und wir werden weitangereiste Vorleser<br />

und Besucher begrüßen dürfen.“<br />

Die anderen Sonderthemen können<br />

aber schon verraten werden: Neben dem<br />

Meißner Jubiläum werden die „Literatur<br />

der Romantik“ und „Russische Märchen“<br />

im Fokus des diesjährigen Literaturfestes<br />

stehen.<br />

Am 16. Mai <strong>2014</strong> soll dann das komplette<br />

Programm durch den Schirmherrn<br />

des Literaturfest Meißen, Bundesinnenminister<br />

Dr. Thomas de Maizière,<br />

vorgestellt werden.<br />

www.literaturfest-meissen.de<br />

Förderpreis für Medienkünstler<br />

Noch bis zum 15. <strong>März</strong> können sich<br />

junge Medienkünstlerinnen und -künstler<br />

für die hochkarätigen Preise des internationalen<br />

CYNETART-Wettbewerbes <strong>2014</strong><br />

bewerben. Das Sächsische Staatsministerium<br />

für Wissenschaft und Kunst vergibt<br />

im Rahmen des Wettbewerbes einen Förderpreis<br />

in Höhe von 10000 Euro sowie<br />

ein sechsmonatiges Stipendium „Artistin-Residence“<br />

in Kooperation mit der<br />

Stadt Dresden. Dem ausgewählten Stipendiat,<br />

so heißt es, winken dabei für ein<br />

halbes Jahr monatlich 1000 Euro.<br />

Die Preisträgerprojekte werden im Rahmen<br />

des CYNETART-Festivals vom 13.<br />

bis 19. November <strong>2014</strong> im Festspielhaus<br />

Hellerau gezeigt.<br />

www.cynetart.de<br />

Am 22. <strong>März</strong> <strong>2014</strong> lädt die Kurortentwicklungsgesellschaft<br />

Sächsische<br />

Schweiz mbH (KEG) zum „Tag der offenen<br />

Baustelle“ in die Toskana Therme<br />

Bad Schandau ein. „Interessierte<br />

können sich zum Wiederaufbau und<br />

zur Beseitigung der Hochwasserschäden<br />

ein Bild machen und hinter die Kulissen<br />

bzw. unter die Schwimmbecken<br />

schauen, bevor die Toskana Therme<br />

Bad Schandau pünktlich zu Ostern am<br />

17. April <strong>2014</strong> wieder eröffnet wird“, so<br />

Landrat Michael Geisler.<br />

Dabei besteht in der Zeit von 10:00<br />

bis 14:00 Uhr die Möglichkeit, sich<br />

gruppenweise durch das Gebäude führen<br />

zu lassen sowie Fragen zur Technik<br />

und zu Gesundheits- und Wellness-Angeboten<br />

zu stellen. Dazu werden neben<br />

der KEG auch Gebäudeplaner, Fachfirmen<br />

und der Betreiber der Therme mit<br />

dabei sein.<br />

Das Elbe-Hochwasser im Juni 2013<br />

verursachte am Gebäude und an der<br />

Technik Schäden in Höhe von über<br />

sieben Millionen Euro. Seit Dezember<br />

2013 erfolgt der Wiederaufbau.


SEITE 6<br />

INTERVIEW<br />

WWW.THEATERCOURIER.DE<br />

ANDREAS KRIEGENBURG<br />

Eine sehr junge Aufführung mit viel Esprit.<br />

Der gebürtige Magdeburger inszeniert<br />

an der Semperoper Mozarts<br />

„Cosi fan tutte“.<br />

VITA<br />

derung bei der Komödie besteht. Hier<br />

die Spiellust und die Ausgelassenheit der<br />

Musik und Naivität der Menschen finde<br />

ich viel schwerer, als die dunkle Seite des<br />

Stückes auf die Bühne zu bringen.<br />

Herr Kriegenburg, „Così fan tutte“<br />

wurde bereits ein Jahr nach der Uraufführung<br />

am Wiener Burgtheater<br />

auch in Dresden gezeigt. Hat dieser<br />

historische Bogen eine Bedeutung<br />

für Ihre Inszenierung?<br />

Nein, eigentlich hat das für mich keinen<br />

Einfluss. Natürlich ist man immer<br />

in einer bestimmten Tradition, wenn<br />

man sich mit Mozart beschäftigt und<br />

man setzt sich mit Herangehensweisen,<br />

Interpretationen und der Aufführungstradition<br />

auseinander. Aber letztendlich<br />

muss man sich davon frei machen und<br />

für eine bestimmte Besetzung, für einen<br />

Ort, für ein Haus inszenieren. Ich habe<br />

während der Vorbereitungen nicht überlegt,<br />

wie ich Bezüge (Wiener Burgtheater/Dresden)<br />

herstellen kann, sondern<br />

ein eigenständiges Konzept entwickelt.<br />

Auch meine persönliche Verbindung<br />

zum Burgtheater hat keinen Einfluss.<br />

Ihr Ausgangspunkt ist eindeutig das<br />

Sprechtheater. Ist es zwangsläufig<br />

so, dass man als Regisseur irgendwann<br />

nicht mehr am Musiktheater<br />

vorbeikommt?<br />

Ich habe lange gezögert, Opern zu inszenieren.<br />

Zu meiner Überraschung hatte<br />

ich aber sehr viel Vergnügen an dieser<br />

Arbeit. Ich bin aber Schauspiel-Regisseur,<br />

der immer mal an der Oper gastiert<br />

und erlebe dabei, wie wenig die Metiers<br />

miteinander zu tun haben. Im Prinzip<br />

sind es zwei unterschiedliche Planeten.<br />

Aber ich mache es immer wieder sehr<br />

gern, von dem einen zum anderen zu<br />

wechseln. Das ist wie wenn man Urlaub<br />

macht von dem einen oder anderen. Es<br />

ist wie eine bigamistische Beziehung.<br />

1963 in Magdeburg geboren<br />

gelernter Modelltischler<br />

Tischler am Maxim-Gorki-Theaters<br />

in Magdeburg<br />

1984 - Regieassistent im Gerhart-<br />

Hauptmann-Theater in Zittau<br />

1988 - erste Regiearbeiten am<br />

Kleist-Theater Frankfurt (Oder)<br />

1991 - Wechsel zur Berliner<br />

Volksbühne als fester Regisseur<br />

1997 - 1999 als Regisseur am<br />

Niedersächsisches Staatstheater<br />

Hannover<br />

1999 - 2001 als Regisseur am<br />

Burgtheater Wien<br />

2001 - 2009 Oberspielleiter am<br />

Thalia-Theater in Hamburg<br />

2005 Nestroy-Theaterpreis für die<br />

Inszenierung „Die Nibelungen“<br />

an den Münchner Kammerspielen<br />

2006 - Debüt als Opernregisseur<br />

am Theater Magdeburg<br />

2008 Faust-Theaterpreis für die<br />

Inszenierung „Das letzte Feuer“<br />

am Hamburger Thalia Theater<br />

2009 - Wechsel ans Deutsche<br />

Theater Berlin<br />

Man findet in jedem Metier eine große<br />

Lust, dort zu arbeiten. Ich würde keines<br />

von beiden mehr missen wollen.<br />

Sie haben bisher weder Operette<br />

Andreas Kriegenburg<br />

Foto: Matthias Creutziger/Semperoper Dresden<br />

noch Musical inszeniert. Hat dies<br />

bzw. beide Genres nicht genug zu<br />

bieten oder beschädigen den künstlerischen<br />

Ruf ?<br />

Nein, mit dem künstlerischen Ruf habe<br />

ich da gar keine Probleme. Es ist immer<br />

die Frage dessen, was man Verlockendes<br />

für sich daran findet. Unsinnig wäre zu<br />

sagen, wenn man Operette macht, ist das<br />

Ruf schädigend. Mir wurde aber auch<br />

noch keine Operette angeboten. Zudem<br />

sind es aber Spezialbegabungen. Es gibt<br />

wenige Regisseure, die es handwerklich<br />

richtig gut können und ich weiß nicht,<br />

ob ich es mir zutrauen würde. Bei großen<br />

Musicals weiß ich genau, dass kann<br />

ich nicht. Das ist nicht meine Spielwiese.<br />

Ist der Ort einer Inszenierung für<br />

Sie bedeutend? Oder achtet man am<br />

ehesten auf den künstlerischen Ruf<br />

eines Hauses, das einen einlädt?<br />

Ich bin da relativ entspannt. Natürlich<br />

muss ich die Häuser mögen und natürlich<br />

freue ich mich, wenn ich in eine<br />

Inszenierung in Tokio machen kann,<br />

weil ich dadurch Zeit in der Stadt verbringe.<br />

Und genauso verbringe ich nun<br />

gern Zeit in Dresden - so wenig davon<br />

auch bleibt. Es ist aber nicht so, dass ich<br />

sage, unter Dresden, Madrid, Frankfurt,<br />

Berlin mache ich es nicht. So komisch es<br />

klingt, letztendlich gibt es oftmals praktische<br />

Zwänge: Die großen Opernhäuser<br />

haben einen viel, viel längeren Vorlauf<br />

an Planung. Das heißt, sie fragen daher<br />

einfach früher. So kommt es, dass ich<br />

viele Anfragen von kleineren Häusern<br />

leider ablehnen muss, obwohl mich die<br />

Projekte interessieren. Prinzipiell liegt es<br />

mir fern zu sagen, unter einem bestimmten<br />

Level arbeite ich nicht.<br />

Sie haben bereits mehrere Verdi-<br />

Opern inszeniert. Ist Mozart Ihnen<br />

ein besonderes Anliegen? Wenn ja,<br />

warum?<br />

Mozart ist Frohlocken als auch Panik,<br />

weil er solchen musikalischen Reichtum<br />

hat, als auch ein Genie der Zwischentöne<br />

ist. Bei „Così fan tutte“, wie bei Mozart<br />

generell, macht es den Reiz aus, die<br />

Balance zwischen der Komödie und der<br />

grausamen Seite, Tragödie, des Stückes<br />

zu finden, wobei die größte Herausfor-<br />

Worin besteht der Hauptunterschied<br />

zwischen Musiktheater und Sprechtheater<br />

für Sie?<br />

Ein wesentlicher Unterschied ist, dass<br />

Musiktheater komischerweise viel abstrakter<br />

ist, weil auf der Bühne gesungen<br />

und nicht geredet wird. Und trotzdem ist<br />

es emotionaler. Es geht viel direkter auf<br />

die Herzen der Zuschauer. Als Regisseur<br />

bin ich beim Musiktheater viel enger an<br />

die dramaturgische als auch psychologische<br />

Vorgabe des Komponisten gebunden.<br />

Beim Schauspiel hingegen bin ich<br />

selber der Komponist einer Aufführung.<br />

Worauf dürfen sich die Besucher Ihrer<br />

Inszenierung freuen? Möchten<br />

Sie unseren Lesern schon ein wenig<br />

den Mund wässrig machen?<br />

Wir versuchen, die Komödie zu erzählen.<br />

Wir versuchen, das Volkstheaterhafte<br />

wieder spürbar und erlebbar zu<br />

machen. Es nicht modern, es ist nicht<br />

realistisch . Es ist verspielt, sehr komödiantisch.<br />

Und ich hoffe, dass es eine sehr<br />

junge Aufführung mit viel Esprit wird.<br />

Wie würden Sie in Bezug auf „Cosi<br />

fan tutte“ Folgendes vervollständigen:<br />

Wetten, dass...<br />

Wetten, dass man überrascht wird und<br />

dass nicht nur einmal am Abend. Wie<br />

vergnüglich, heiter und verspielt aber<br />

auch grausam Mozart sein kann.<br />

Vielen Dank für das Gespräch.<br />

COSÌ FAN TUTTE<br />

22.03.<strong>2014</strong>, 18:00 Uhr<br />

24.03.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr<br />

26.03.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr<br />

30.03.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr<br />

03.04.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr<br />

05.04.<strong>2014</strong> 11:00 Uhr<br />

06.04.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr<br />

08.04.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr<br />

06.05.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr<br />

11.05.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr<br />

16.05.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr<br />

02.06.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr<br />

12.06.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr<br />

Informationen und Karten<br />

Telefon: 0351 - 4911705<br />

bestellung@semperoper.de<br />

Sächsische Staatsoper Dresden<br />

Semperoper<br />

Theaterplatz 2<br />

01067 Dresden<br />

www.semperoper.de


WWW.THEATERCOURIER.DE SEITE 7<br />

<strong>01.</strong>03. - 02.05.<strong>2014</strong> / AUSWAHL THEATERKALENDER<br />

SÄCHSISCHE STAATSOPER, SEMPEROPER<br />

Theaterplatz 4, 8, 9<br />

<strong>01.</strong>03. Sa. 19:00 Carmen<br />

Oper in drei Akten von Georges Bizet, in französischer Sprache<br />

mit deutschen Übertiteln<br />

02.03. So. 11:00 7. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden<br />

Christian Thielemann (Dirigent), Radu Lupu (Klavier)<br />

Heldengeschichten<br />

02.03. So. 16:00 Moskau, Tscherjomuschki | Semper 2<br />

Musikalische Komödie in drei Akten von Dmitri Schostakowitsch<br />

In deutscher Sprache<br />

02.03. So. 20:00 Guntram<br />

Handlung in drei Aufzügen von Richard Strauss<br />

Konzertante Aufführung in deutscher Sprache<br />

03.03. Mo. 20:00 7. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden<br />

04.03. Di. 16:00 Moskau, Tscherjomuschki | Semper 2<br />

04.03. Di. 20:00 7. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden<br />

06.03. Do. 16:00 Moskau, Tscherjomuschki | Semper 2<br />

06.03. Do. 20:00 Il barbiere di Siviglia / Der Barbier von Sevilla<br />

Commedia in zwei Akten von Gioachino Rossini, in<br />

italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

07.03. Fr. 19:00 Idomeneo<br />

Dramma per musica in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

08.03. Sa. 11:00 Kolloquium „Richard Strauss in Dresden und die Ära<br />

Schuch“ | Semper 2<br />

Anlässlich des 150. Geburtstages des Komponisten und 100.<br />

Todestages des Dirigenten. Im Anschluss wird die neue<br />

Ausstellung über Richard Strauss in der Semperoper eröffnet.<br />

08.03. Sa. 19:00 Il barbiere di Siviglia / Der Barbier von Sevilla<br />

09.03. So. 11:00 Einführungsmatinee Così fan tutte | Semper 2<br />

Das Inszenierungsteam stellt sich vor.<br />

09.03. So. 16:00 Ariadne auf Naxos<br />

Oper in einem Akt nebst einem Vorspiel von Hugo von<br />

Hofmannsthal, Musik von Richard Strauss, in deutscher Sprache<br />

14.03. Fr. 19:00 Idomeneo<br />

15.03. Sa. 09:30 Thementag „Così fan tutte“<br />

Musiktheatervermittlung im Unterricht<br />

15.03. Sa. 19:00 Il barbiere di Siviglia / Der Barbier von Sevilla<br />

16.03. So. 16:00 Ariadne auf Naxos<br />

17.03. Mo. 19:00 Romeo und Julia<br />

Ballett in drei Akten, Choreografie von Stijn Celis<br />

19.03. Mi. 19:00 Romeo und Julia<br />

20.03. Do. 20:00 6. Kammerabend der Staatskapelle Dresden<br />

Thielemann dirigiert Verdi<br />

21.03. Fr. 19:00 Salome<br />

Musikdrama in einem Aufzug von Richard Strauss, in deutscher<br />

Sprache mit Übertiteln<br />

22.03. Sa. 18:00 P: Così fan tutte<br />

Dramma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

23.03. So. 19:00 Carmen<br />

24.03. Mo. 09:00 | 10:30 Gestatten, Monsieur Petipa!<br />

Einmal hautnah eine Ballettprobe miterleben, heimlich den<br />

Tänzern des Semperoper, nur für Schulklassen<br />

24.03. Mo. 19:00 Così fan tutte<br />

25.03. Di. 09:00 | 10:30 Gestatten, Monsieur Petipa!<br />

25.03. Di. 20:00 Salome<br />

26.03. Mi. 19:00 Così fan tutte<br />

27.03. Do. 19:00 Salome<br />

28.03. Fr. 19:00 Il barbiere di Siviglia / Der Barbier von Sevilla<br />

28.03. Fr. 19:30 Moskau, Tscherjomuschki | Semper 2<br />

29.03. Sa. 15:00 Gestatten, Monsieur Petipa!<br />

29.03. Sa. 19:00 Carmen<br />

30.03. So. 11:00 8. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden<br />

Christoph Eschenbach (Dirigent), Gautier Capuçon<br />

(Violoncello), Musikalische Verwandlungen<br />

30.03. So. 19:00 Così fan tutte<br />

30.03. So. 19:30 Moskau, Tscherjomuschki | Semper 2<br />

31.03. Mo. 19:00 Moskau, Tscherjomuschki | Semper 2<br />

31.03. Mo. 20:00 8. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden<br />

<strong>01.</strong>04. Di. 20:00 8. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden<br />

02.04. Mi. 19:00 Moskau, Tscherjomuschki | Semper 2<br />

02.04. Mi. 20:00 Semper Soiree<br />

03.04. Do. 09:00 | 10:30 Gestatten, Monsieur Petipa!<br />

03.04. Do. 19:00 Così fan tutte<br />

04.04. Fr. 09:00 | 10:30 Gestatten, Monsieur Petipa!<br />

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung<br />

04.04. Fr. 19:00 Die Zauberflöte<br />

Deutsche Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

in deutscher Sprache<br />

05.04. Sa. 11:00 Così fan tutte<br />

05.04. Sa. 15:00 Gestatten, Monsieur Petipa!<br />

05.04. Sa. 19:00 Die Zauberflöte<br />

06.04. So. 11:00 P: L’impresario delle Canarie/Sub-Plot<br />

Intermezzo von Giovanni Battista Martini/Lucia Ronchetti,<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

06.04. So. 19:00 Così fan tutte<br />

08.04. Di. 19:00 Così fan tutte<br />

09.04. Mi. 19:00 Giselle<br />

Ballett in zwei Akten, Choreografie von David Dawson<br />

10.04. Do. 19:00 Die Zauberflöte<br />

11.04. Fr. 19:30 Giselle<br />

12.04. Sa. 19:00 Die Zauberflöte<br />

13.04. So. 11:00 P: L’impresario delle Canarie/Sub-Plot<br />

13.04. So. 20:00 9. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden<br />

Reinhard Goebel (Dirigent), Simone Kermes (Sopran), Netta Or<br />

(Sopran), Lothar Odinius (Tenor), Marcel Beekmann (Tenor),<br />

Daniel Ochoa (Bariton), Stephan Genz (Bass) und dem<br />

Dresdner Kammerchor<br />

14.04. Mo. 20:00 9. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden<br />

15.04. Di. 15:00 Ariadne auf Naxos<br />

ARIADNE AUF NAXOS<br />

Adressen:<br />

Semperoper Dresden: Theaterplatz 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4911705<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets<br />

für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten<br />

Sie via nebenstehenden QR Code.<br />

Foto: Matthias Creutziger<br />

Semperoper


SEITE 8<br />

THEATERKALENDER<br />

WWW.THEATERCOURIER.DE<br />

<strong>01.</strong>03. - 02.05.<strong>2014</strong> / AUSWAHL<br />

16.04. Mi. 20:00 Klavier-Rezital<br />

Radu Lupu, Klavier<br />

Robert Schumann: „Kinderszenen“ op. 15, „Bunte Blätter“ op.<br />

99 (Auswahl) | Franz Schubert: Sonate A-Dur op. posth. D 959<br />

17.04. Do. 19:00 Giselle<br />

18.04. Fr. 19:00 Ariadne auf Naxos<br />

19.04. Sa. 14:00 | 19:00 Die Zauberflöte<br />

19.04. Sa. 14:00 Opernhits für Kids: Die Zauberflöte | Semper 2<br />

Opernworkshop für Kinder ab 6 Jahre<br />

20.04. So. 11:00 L’impresario delle Canarie/Sub-Plot<br />

Intermezzo von Giovanni Battista Martini/Lucia Ronchetti,<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

20.04. So. 19:00 Giselle<br />

21.04. Mo. 18:00 Die Zauberflöte<br />

22.04. Di. 19:00 Giselle<br />

23.04. Mi. 19:00 Carmen<br />

24.04. Do. 19:00 Romeo und Julia<br />

25.04. Fr 19:00 Carmen<br />

26.04. Sa. 19:00 Romeo und Julia<br />

27.04. So. 19:00 Romeo und Julia<br />

28.04. Mo. 19:00 Alcina<br />

Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel,<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

29.04. Di. 20:00 3. Aufführungsabend der Staatskapelle Dresden<br />

Han-Na Chang (Dirigentin), Kai Vogler (Violine)<br />

30.04. Mi. 19:00 Alcina<br />

Im Anschluß Semperopern-Party im Opernkeller<br />

<strong>01.</strong>05. Do. 11:00 L’impresario delle Canarie/Sub-Plot<br />

<strong>01.</strong>05. Do. 19:00 Romeo und Julia<br />

02.05. Fr. 19:00 Schwanensee<br />

Ballett in zwei Akten, Choreografie von Aaron S. Watkin nach<br />

Marius Petipa & Lew Iwanow<br />

COMÖDIE DRESDEN<br />

Freiberger Straße 7, 10, 12<br />

<strong>01.</strong>03. Sa. 19:30 Kalender Girls<br />

Komödie von Tim Firth<br />

02.03. So. 18:00 Kalender Girls<br />

05.03. Mi. 19:30 Rock‘n‘Roll HighSchool<br />

Musical-Komödie mit den Firebirds<br />

06.03. Do. 19:30 Rock‘n‘Roll HighSchool<br />

07.03. Fr. 19:30 Rock‘n‘Roll HighSchool<br />

08.03. Sa. 19:30 Rock‘n‘Roll HighSchool<br />

09.03. So. 18:00 Rock‘n‘Roll HighSchool<br />

11.03. Di. 19:30 Rock‘n‘Roll HighSchool<br />

12.03. Mi. 19:30 Rock‘n‘Roll HighSchool<br />

13.03. Do. 19:30 Rock‘n‘Roll HighSchool<br />

14.03. Fr. 19:30 Rock‘n‘Roll HighSchool<br />

15.03. Sa. 19:30 Rock‘n‘Roll HighSchool<br />

16.03. So. 18:00 Vince Ebert: Evolution | Gastspiel<br />

Wissenschaft + Kabarett<br />

18.03. Di. 19:30 Rubbeldiekatz<br />

nach dem gleichnamigen Film von Detlev Buck<br />

19.03. Mi. 15:00 Rubbeldiekatz<br />

20.03. Do. 19:30 Rubbeldiekatz<br />

21.03. Fr. 19:30 Rubbeldiekatz<br />

22.03. Sa. 19:30 Rubbeldiekatz<br />

23.03. So. 18:00 Rubbeldiekatz<br />

25.03. Di. 19:30 Rubbeldiekatz<br />

26.03. Mi. 15:00 Rubbeldiekatz<br />

27.03. Do. 19:30 Rubbeldiekatz<br />

28.03. Fr. 19:30 Rubbeldiekatz<br />

29.03. Sa. 19:30 Rubbeldiekatz<br />

30.03. So. 18:00 GlasBlasSing Quintett: Männer, Flaschen, Sensationen<br />

02.04. Mi. 19:30 ÖP: Die Perle Anna<br />

Lustspiel von Marc Camoletti<br />

03.04. Do. 19:30 VP: Die Perle Anna<br />

04.04. Fr. 19:30 P: Die Perle Anna<br />

05.04. Sa. 19:30 Die Perle Anna<br />

06.04. So. 18:00 Die Perle Anna<br />

08.04. Di. 19:30 Die Perle Anna<br />

09.04. Mi. 19:30 Die Perle Anna<br />

10.04. Do. 19:30 Die Perle Anna<br />

11.04. Fr. 19:30 Die Perle Anna<br />

12.04. Sa. 19:30 Die Perle Anna<br />

13.04. So. 18:00 Die Perle Anna<br />

15.04. Di. 19:30 Rubbeldiekatz<br />

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung<br />

RUBBELDIEKATZ: Collien Ulmen-Fernandes, Jan van Weyde und Christian Kühn<br />

Foto: Robert Jentzsch<br />

16.04. Mi. 15:00 Rubbeldiekatz<br />

17.04. Do. 19:30 Rubbeldiekatz<br />

18.04. Fr. 19:30 Rubbeldiekatz<br />

19.04. Sa. 19:30 Rubbeldiekatz<br />

20.04. So. 11:00 Traumzauberbaum und Mimmelitt<br />

20.04. So. 19:30 Rubbeldiekatz<br />

21.04. Mo. 18:00 Rubbeldiekatz<br />

23.04. Mi. 19:30 Die Perle Anna<br />

24.04. Do. 19:30 Die Perle Anna<br />

25.04. Fr. 19:30 Die Perle Anna<br />

26.04. Sa. 19:30 Die Perle Anna<br />

27.04. So. 18:00 Die Perle Anna<br />

29.04. Di. 19:30 Die Perle Anna<br />

30.04. Mi. 19:30 Die Perle Anna<br />

<strong>01.</strong>05. Do. 18:00 Die Perle Anna<br />

02.05. Fr. 19:30 Die Perle Anna<br />

LANDESBÜHNEN SACHSEN STAMMHAUS<br />

Landesbühnen Sachsen 4 72, 324, 400<br />

<strong>01.</strong>03. Sa. 16:00 Im Weißen Rössl | Großer Saal<br />

Singspiel von Ralph Benatzky Fassung: „Bar jeder Vernuft“<br />

<strong>01.</strong>03. Sa. 20:00 Michael Fuchs and Friends | Glashaus<br />

Back by popular demand! Jazz und Blues vom Feinsten<br />

02.03. So. 19:00 „Swingin‘ the Classics“ mit den Klazz Brothers | Glashaus<br />

05.03. Mi. 10:00 Das Kind der Seehundfrau | Studiobühne<br />

Musiktheater für Kinder, Text von Sophie Kassies, Komposition<br />

von Jan Heinke, ab 9 Jahre<br />

06.03. Do. 10:00 Lillys Bus | Radebeul<br />

von Maja Das Gupta. Ein Stück im Bus, ab 8 Jahre<br />

06.03. Do. 10:00 Das Kind der Seehundfrau | Studiobühne<br />

06.03. Do. 19:00 Paranoid Park | Studiobühne<br />

nach dem gleichnamigen Roman von Blake Nelson für die<br />

Bühne bearbeitet von Beat Fäh, ab 14 Jahre<br />

06.03. Do. 19:30 Die Hochzeit des Figaro | Großer Saal<br />

Commedia per musica von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

06.03. Do. 19:30 Carmina burana | Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen<br />

Szenische Kantate von Carl Orff, Multimediale Inszenierung<br />

von Reiner Feistel<br />

07.03. Fr. 10:00 Lillys Bus | Radebeul<br />

Adressen:<br />

Semperoper Dresden: Theaterplatz 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4911705<br />

COMÖDIE Dresden: Freiberger Straße, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 866410<br />

Landesbühnen Sachsen: Meißner Straße 152, 01445 Radebeul, Tel.: 0351 - 89540<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Die Spielpläne der aufgeführten Theater<br />

sowie Tickets für alle Vorstellungen<br />

und weitere Informationen<br />

erhalten Sie via nebenstehenden QR<br />

Code<br />

Comödie<br />

Landesbühnen


WWW.THEATERCOURIER.DE SEITE 9<br />

<strong>01.</strong>03. - 02.05.<strong>2014</strong> / AUSWAHL<br />

THEATERKALENDER<br />

07.03. Fr. 19:00 Adams Äpfel | Studiobühne<br />

Komödie nach dem gleichnamigen Film von Anders Thomas<br />

Jensen<br />

07.03. Fr. 20:00 The Black Rider | Großer Saal<br />

Musical von Tom Waits, Robert Wilson und William S. Burroughs<br />

08.03. Sa. 19:30 Annie Get Your Gun | Neustadthalle, Neustadt in Sachsen<br />

Musical - Musik und Songtexte von Irving Berlin, Buch von<br />

Herbert und Dorothy Fields<br />

08.03. Sa. 19:30 Der Nackte Wahnsinn | Großer Saal<br />

Komödie von Michael Frayn, Deutsch von Ursula Lyn<br />

08.03. Sa. 20:00 Adams Äpfel | Studiobühne<br />

09.03. So. 15:00 Komm, wir finden einen Schatz | Tom Pauls Theater Pirna<br />

von Janosch in der deutschsprachigen Bearbeitung von Odette<br />

Bereska, ab 5 Jahre<br />

09.03. So. 17:00 UA: Der Tod und das Mädchen | Großer Saal<br />

Tanzabend von Carlos Matos, mit Texten von Fernando Pessoa<br />

und Musik von Franz Schubert<br />

09.03. So. 19:00 Adams Äpfel | Kino Königstein<br />

11.03. Di. 10:00 Das Kind der Seehundfrau | Studiobühne<br />

12.03. Mi. 10:00 Eisberg nach Sizilien | Studiobühne<br />

von Friedrich Karl Waechter (Text) und Kurt Schwertsik<br />

(Musik), Musiktheater für Kinder ab 10 Jahren<br />

13.03. Do. 19:30 König Lear | Großer Saal<br />

Tragödie von William Shakespeare, in einer Fassung von Rolf<br />

Schneider<br />

14.03. Fr. 10:00 | 19:30 Vorhang auf: Revue - Unterhaltungskonzert | Großer Saal<br />

Konzert für Mittelschulen und Gymnasien<br />

14.03. Fr. 19:30 König Lear | Kulturhaus Freital<br />

15.03. Sa. 15:00 | 17:00 Stunde des Tanzes | Großer Saal<br />

Gastspiel der Palucca Schule Dresden<br />

15.03. Sa. 20:00 Leonce und Lena | Studiobühne<br />

Lustspiel von Georg Büchner – Walking Theatre on 4 Floors<br />

15.03. Sa. 20:00 Du bist nur der Arsch oder Leicht ist das Leben | Glashaus<br />

Satirisches Theaterstück von Philipp Schaller<br />

16.03. So. 15:00 Annie Get Your Gun | Großer Saal<br />

16.03. So. 20:30 Die 14. Provinz | Glashaus<br />

7 Szenen in freiem und kühnem Spiel<br />

17.03. Mo. 10:00 Das Kind der Seehundfrau | Kulturhaus Freital<br />

17.03. Mo. 10:00 Labyrinth| Kulturhaus Freital<br />

Ein Stück fürs Klassenzimmer, ab 10 Jahre<br />

18.03. Di. 10:00 Komm, wir finden einen Schatz | Theater Meißen<br />

18.03. Di. 10:00 | 11:30 Lillys Bus | Kulturhaus Freital<br />

18.03. Di. 10:00 Die Geschichte vom Onkelchen | Kulturhaus Freital<br />

Musikalisches Theater von Thomas von Bromssen - mobiles<br />

Stück für Kinder ab 4 Jahre<br />

19.03. Mi. 09:30 | 11:00 Die Geschichte vom Onkelchen | Kulturhaus Freital<br />

19.03. Mi. 10:00 Lillys Bus | Kulturhaus Freital<br />

20.03. Do. 10:00 Paranoid Park | Kulturhaus Freital<br />

20.03. Do. 10:00 Anne Frank - Ein Projekt | Kulturhaus Freital<br />

Für Jugendliche ab 12 Jahren.<br />

21.03. Fr. 18:00 Labyrinth| Kulturbahnhof Radeburg<br />

21.03. Fr. 19:30 The Black Rider | Großer Saal<br />

22.03. Sa. 19:30 The Black Rider | Großer Saal<br />

22.03. Sa. 20:00 UA: Visitenkarten | Studiobühne<br />

Mehrteiliger Tanzabend von Carlos Matos<br />

23.03. So. 11:00 Matinee zur Inszenierung „Ariadne auf Naxos“ | Glashaus<br />

23.03. So. 18:00 König Lear | Schloss Großenhain<br />

23.03. So. 19:00 Annie Get Your Gun | Großer Saal<br />

25.03. Di. 10:00 Die Geschichte vom Onkelchen | Studiobühne<br />

26.03. Mi. 10:00 Paranoid Park | Studiobühne<br />

28.03. Fr. 20:00 Adams Äpfel | Zentralgasthof Weinböhla<br />

28.03. Fr. 20:00 Theatersport | Studiobühne<br />

Improvisationsspielshow aus Kanada<br />

29.03. Sa. 19:30 Bezahlt wird nicht! | Großer Saal<br />

Farce von Dario Fo<br />

29.03. Sa. 20:00 UA: Visitenkarten | Studiobühne<br />

30.03. So. 15:00 Carmina burana | Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen<br />

30.03. So. 17:00 Ausstellungseröffnung - Ernst von Schuch | Glashaus<br />

30.03. So. 19:00 P: Ariadne auf Naxos | Großer Saal<br />

Oper in einem Aufzug nebst einem Vorspiel von Richard Strauss<br />

03.04. Do. 19:30 The Black Rider | Großer Saal<br />

04.04. Fr. 19:00 junges.studio: Haltestelle! | Studiobühne<br />

Zu Gast: Performer Meret Kiderlen und Andreas Mihan vom<br />

Archiv der flüchtigen Dinge auf Spurensuche nach eigenen,<br />

fremden und erfundenen Erinnerungen.<br />

04.04. Fr. 19:30 König Lear | Großer Saal<br />

05.04. Sa. 19:30 Der Schimmelreiter | Philippuskirche Lohmen<br />

Schauspiel nach der gleichnamigen Novelle von Theodor Storm<br />

05.04. Sa. 19:30 UA: Der Tod und das Mädchen | Großer Saal<br />

05.04. Sa. 20:00 Theatersport | Studiobühne<br />

06.04. So. 19:00 Ariadne auf Naxos | Großer Saal<br />

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung<br />

11.04. Fr. 19:30 Im Weißen Rössl | Kulturhaus Freital<br />

11.04. Fr. 20:00 P: Der Vorname | Studiobühne<br />

Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la<br />

Patellière Aus dem Französischen von Georg Holzer<br />

11.04. Fr. 20:00 UA: Der Tod und das Mädchen | Großer Saal<br />

12.04. Sa. 18:30 Einführung zu „Ariadne auf Naxos“ | Glashaus<br />

12.04. Sa. 19:00 Ariadne auf Naxos | Großer Saal<br />

12.04. Sa. 20:00 Der Vorname | Studiobühne<br />

13.04. So. 11:00 Matinee zur Inszenierung „Frank V.“ | Glashaus<br />

13.04. So. 15:00 König Lear | Großer Saal<br />

13.04. So. 19:00 Gunther Emmerlich liest | Glashaus<br />

aus seinen beiden Büchern „Ich wollte mich mal ausreden<br />

lassen“ und „ZUGABE – Anekdoten, Ansichten und anderes“<br />

13.04. So. 19:00 Der Schimmelreiter | Friedenskirche Radebeul<br />

15.04. Di. 21:00 Vollmondnacht | Studiobühne<br />

17.04. Do. 20:15 Im Weißen Rössl | Sächsisches Staatsweingut GmbH Schloss<br />

Wackerbarth, Radebeul<br />

18.04. Fr. 19:00 Ariadne auf Naxos | Großer Saal<br />

19.04. Sa. 19:00 P: Frank der Fünfte | Großer Saal<br />

Groteske von Friedrich Dürrenmatt, Musik: Paul Burkhard<br />

20.04. So. 19:00 P: Frank der Fünfte | Großer Saal<br />

21.04. Mo. 19:00 Carmina burana | Großer Saal<br />

24.04. Do. 10:00 Die Geschichte vom Onkelchen | Studiobühne<br />

24.04. Do. 20:00 Du bist nur der Arsch oder Leicht ist das Leben | Glashaus<br />

24.04. Do. 20:00 Theatersport | Studiobühne<br />

25.04. Fr. 11:00 Komm, wir finden einen Schatz | Radebeul<br />

25.04. Fr. 19:30 Bezahlt wird nicht! | Großer Saal<br />

26.04. Sa. 15:00 Eisberg nach Sizilien | Studiobühne<br />

26.04. Sa. 19:00 3. Philharmonisches Konzert 13/14 | Großer Saal<br />

Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen, Dirigent: GMD<br />

Christian Voß, Solisten: Sayako Kusaka (Violine), Mirella<br />

Petrova (Klavier), Peter Bruns (Violoncello)<br />

27.04. So. 11:00 Matinee zur Inszenierung „Brel“<br />

27.04. So. 15:00 kalter kaffee - junges.studio | Studiobühne<br />

Performances - Neustädter WG‘s kommen nach Radebeul<br />

Mit Preisverleihung!<br />

27.04. So. 16:00 Konzert des Orchesters des Heinrich-Schütz<br />

Konservatoriums | Großer Saal<br />

27.04. So. 18:00 Die Hochzeit des Figaro | Schloss Großenhain<br />

Commedia per musica von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

27.04. So. 19:00 Theatersport | Kino Königstein<br />

28.04. Mo. 10:00 Komm, wir finden einen Schatz | Stadthalle „Stern“ Riesa<br />

29.04. Di. 10:00 | 11:30 Lillys Bus | Radebeul<br />

29.04. Di. 10:00 Komm, wir finden einen Schatz | Stadthalle „Stern“ Riesa<br />

29.04. Di. 18:00 Anne Frank - Ein Projekt | Stadthalle „Stern“ Riesa<br />

30.04. Mi. 10:00 Paranoid Park | Stadthalle „Stern“ Riesa<br />

30.04. Mi. 10:00 Adams Äpfel | Stadthalle „Stern“ Riesa<br />

30.04. Mi. 10:00 | 11:30 Lillys Bus | Radebeul<br />

KÖNIG LEAR: v.l.n.r.: Grian Duesberg, Cordula Hanns, Olaf Hörbe und Frank Siebers<br />

Foto: Hagen König<br />

Adressen:<br />

Landesbühnen Sachsen: Meißner Straße 152, 01445 Radebeul, Tel.: 0351 - 89540<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für<br />

alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie<br />

via nebenstehenden QR Code.<br />

Landesbühnen


SEITE 10<br />

THEATERKALENDER<br />

WWW.THEATERCOURIER.DE<br />

<strong>01.</strong>03. - 02.05.<strong>2014</strong> / AUSWAHL<br />

30.04. Mi. 19:30 Frank der Fünfte | Großer Saal<br />

<strong>01.</strong>05. Do. 19:00 Dracula - Das Musical | Großer Saal<br />

Buch und Liedtexte von Don Black und Christopher Hampton,<br />

Musik von Frank Wildhorn<br />

02.05. Fr. 20:00 Leonce und Lena | Studiobühne<br />

STAATSSCHAUSPIEL DRESDEN SCHAUSPIELHAUS<br />

Postplatz 1, 2, 4, 8, 9, 11, 12 94<br />

<strong>01.</strong>03. Sa. 18:45 Einführung<br />

<strong>01.</strong>03. Sa. 19:30 Die Dreigroschenoper<br />

von Bertolt Brecht, Musik von Kurt Weill<br />

02.03. So. 11:00 Dresdner Reden <strong>2014</strong> - Sibylle Lewitscharoff<br />

„Von der Machbarkeit. Die wissenschaftliche Bestimmung über<br />

Geburt und Tod“<br />

02.03. So. 18:00 Klaus im Schrank<br />

von Erich Kästner, Kinder- und Familienstück ab 6 Jahre<br />

04.03. Di. 18:45 Einführung<br />

04.03. Di. 19:30 Geschichten aus dem Wiener Wald<br />

Volksstück von Ödön von Horváth<br />

05.03. Mi. 18:45 Einführung<br />

05.03. Mi. 19:30 Hamlet<br />

von William Shakespeare<br />

06.03. Do. 19:30 Der Parasit oder Die Kunst sein Glück zu machen<br />

Lustspiel von Friedrich Schiller<br />

07.03. Fr. 19:30 Was ihr wollt<br />

Komödie von William Shakespeare<br />

08.03. Sa. 19:00 Die letzten Tage der Menschheit<br />

Tragödie von Karl Kraus<br />

09.03. So. 11:00 Dresdner Reden <strong>2014</strong> - Serge Dorny<br />

(zukünftiger Intendant der Semperoper Dresden)<br />

„Die Oper, eine nachhaltige Ressource im Herzen der Stadt“<br />

09.03. So. 18:45 Einführung<br />

09.03. So. 19:30 Der Meister und Margarita<br />

nach dem Roman von Michail Bulgakow<br />

10.03. Mo. 18:45 Einführung<br />

10.03. Mo. 19:30 Die Ratten | letztmalig<br />

Berliner Tragikomödie von Gerhart Hauptmann<br />

12.03. Mi. 18:45 Einführung<br />

12.03. Mi. 19:30 Emilia Galotti<br />

Bürgerliches Trauerspiel von Gotthold Ephraim Lessing, im<br />

Anschluss Publikumsgespräch<br />

13.03. Do. 18:45 Einführung<br />

13.03. Do. 19:30 Die Fliegen | letztmalig<br />

von Jean-Paul Sartre<br />

15.03. Sa. 18:45 Einführung<br />

15.03. Sa. 19:30 Orpheus steigt herab<br />

von Tennessee Williams, Gastspiel der Münchner Kammerspiele<br />

16.03. So. 11:00 Matinee<br />

Die künstlerischen Teams stellen „Antigone“, „Der aufhaltsame<br />

Aufstieg des Arturo Ui“ und „Expedition Freischütz“ vor.<br />

16.03. So. 19:00 Orpheus steigt herab | Gastspiel<br />

im Anschluss Publikumsgespräch<br />

19.03. Mi. 19:30 Der Parasit oder Die Kunst sein Glück zu machen<br />

20.03. Do. 18:45 Einführung<br />

20.03. Do. 19:30 King Arthur<br />

Semiopera von John Dryden und Henry Purcell<br />

21.03. Fr. 19:00 Treffpunkt „Premiere“ | Foyer 1. Rang<br />

mit einer Einführung durch den Intendanten<br />

21.03. Fr. 19:30 P: Antigone<br />

Tragödie von Sophokles ,Unter der Verwendung der Chöre aus<br />

der Oper „Antigonae“ von Carl Orff<br />

22.03. Sa. 19:30 Was ihr wollt<br />

23.03. So. 11:00 Die Sächsische Akademie der Künste lädt ein | Foyer 1. Rang<br />

„Künstler zwischen den Fronten“ - Gespräche mit Frank<br />

Schneider (Komponist), Birgit Dalbajewa (Kuratorin), Peter<br />

Gülke (Präsident der Sächsischen Akademieder Wissenschaften)<br />

23.03. So. 18:45 Einführung<br />

23.03. So. 19:30 Die letzten Tage der Menschheit<br />

23.03. So. 20:00 Die Sächsische Akademie der Künste lädt ein | Foyer 1. Rang<br />

Produktionsgespräch mit Wolfgang Engel und dem Ensemble<br />

zu „Die letzten Tage der Menschheit“.<br />

24.03. Mo. 18:45 Einführung<br />

24.03. Mo. 19:30 Antigone<br />

im Anschluss Publikumsgespräch<br />

25.03. Di. 19:30 Geschichten aus dem Wiener Wald<br />

26.03. Mi. 19:30 Was ihr wollt<br />

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung<br />

27.03. Do. 20:00 Armin Mueller-Stahl & Band | Gastspiel<br />

„Es gibt Tage ...“ - mit Günther Fischer, Tobias Morgenstern<br />

und Tom Götze<br />

28.03. Fr. 19:30 Der Drache<br />

von Jewgeni Schwarz<br />

29.03. Sa. 19:30 Die Räuber<br />

von Friedrich Schiller<br />

30.03. So. 19:00 Hamlet<br />

<strong>01.</strong>04. Di. 20:00 Volker Pispers „Bis Neulich“ | Gastspiel<br />

„Creme frech“ - Die Kabarettreihe von Herkuleskeule und<br />

Staatsschauspiel Dresden.<br />

02.04. Mi. 18:45 Einführung<br />

02.04. Mi. 19:30 Der geteilte Himmel<br />

nach der Erzählung von Christa Wolf<br />

03.04. Do. 19:30 Emilia Galotti<br />

04.04. Fr. 19:30 Antigone<br />

05.04. Sa. 19:30 Was ihr wollt<br />

06.04. So. 19:00 Die Dreigroschenoper<br />

von Bertolt Brecht, Musik von Kurt Weill<br />

13.04. So. 19:00 Klaus im Schrank<br />

16.04. Mi. 19:30 King Arthur<br />

18.04. Fr. 19:00 Die letzten Tage der Menschheit<br />

19.04. Sa. 19:30 Viel Lärm um nichts<br />

23.04. Mi. 19:30 Hamlet<br />

<strong>01.</strong>05. Do. 19:30 Hamlet<br />

STAATSSCHAUSPIEL DRESDEN KLEINES HAUS<br />

Albertplatz 3, 6, 7, 8, 11 261, 305, 326, 328<br />

<strong>01.</strong>03. Sa. 19:30 P: Corpus Delicti | Kleines Haus 1<br />

von Juli Zeh, mit den Studentinnen und Studenten des<br />

Schauspielstudios Dresden, im Anschluss Premierenfeier<br />

<strong>01.</strong>03. Sa. 20:00 Irrfahrten des Odysseus | Kleines Haus 3<br />

nach Homer<br />

02.03. So. 15:00 Von Leontine bis zu Rose | Kleines Haus 1<br />

Ursula Geyer-Hopfe wird 90! Geburtstagsgala für und mit der<br />

Schauspielerin Ursula Geyer-Hopfe.<br />

02.03. So. 19:30 Der Diener zweier Herren | Kleines Haus 1<br />

Lustspiel von Carlo Goldoni<br />

02.03. So. 20:00 Weiße Flecken | Kleines Haus 3<br />

von Tobias Rausch<br />

03.03. Mo. 20:00 Schneckenmühle | Kleines Haus 3<br />

nach dem Roman von Jochen Schmidt<br />

04.03. Di. 19:30 Corpus Delicti | Kleines Haus 1<br />

05.03. Mi. 19:30 KapiTal der Puppen | Kleines Haus 2<br />

von René Pollesch<br />

05.03. Mi. 20:00 Cash. Das Geldstück | Kleines Haus 3<br />

von Melanie Hinz und Sinje Kuhn<br />

06.03. Do. 19:30 Tschick | Kleines Haus 1<br />

nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf<br />

06.03. Do. 20:00 Albrecht Goette liest Thomas Bernhard | Kleines Haus 3<br />

Folge 4 „Das Kalkwerk“, Anlässlich des 25. Todestages des<br />

Autors Thomas Bernhard<br />

07.03. Fr. 19:30 20000 Seiten | Kleines Haus 2<br />

von Lukas Bärfuss<br />

07.03. Fr. 20:00 Schneckenmühle | Kleines Haus 3<br />

im Anschluss Publikumsgespräch<br />

08.03. Sa. 19:30 Corpus Delicti | Kleines Haus 1<br />

08.03. Sa. 20:00 Weiße Flecken | Kleines Haus 3<br />

im Anschluss Publikumsgespräch<br />

09.03. So. 19:00 Ich armer Tor | Kleines Haus 3<br />

nach Goethes „Faust“<br />

09.03. So. 20:00 Musik zwischen den Welten |Gastspiel || Kleines Haus 1<br />

Friend’N Fellow „Inside. Outside. Live.“ Die Reise geht weiter:<br />

The Sound of Bluesoul.<br />

10.03. Mo. 20:00 Irrfahrten des Odysseus | Kleines Haus 3<br />

Adressen:<br />

Landesbühnen Sachsen: Meißner Straße 152, 01445 Radebeul, Tel.: 0351 - 89540<br />

Staatsschauspiel Dresden: Theaterstraße 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4913555<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Die Spielpläne der aufgeführten<br />

Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen<br />

und weitere Informationen<br />

erhalten Sie via nebenstehenden<br />

QR Code.<br />

Landesbühnen<br />

Staatsschauspiel


WWW.THEATERCOURIER.DE SEITE 11<br />

<strong>01.</strong>03. - 02.05.<strong>2014</strong> / AUSWAHL<br />

THEATERKALENDER<br />

11.03. Di. 11:00 click it 2! Gute Seiten – Schlechte Seiten | Kleines Haus 1<br />

von Eckhard Pieper, AWO Kinder- und Jugendhilfe GmbH<br />

Eine Zartbitter-Produktion. Ein Theaterstück gegen Cybermobbing<br />

und sexuelle Übergriffe im Internet.<br />

11.03. Di. 19:30 Palucca Tanz Studio | Gastspiel | Kleines Haus 1<br />

Vertigo Maze / Lost on Route 44 / Shine, mit Studentinnen<br />

und Studenten der Palucca Hochschule für Tanz<br />

12.03. Mi. 19:30 Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher<br />

Boone | Kleines Haus 1<br />

nach dem Roman von Mark Haddon, im Anschluss Publikumsgespräch<br />

14.03. Fr. 18:45 Einführung<br />

14.03. Fr. 19:30 Fabian. Die Geschichte eines Moralisten | Kleines Haus 1<br />

nach dem Roman von Erich Kästner<br />

15.03. Sa. 19:30 20000 Seiten | Kleines Haus 2<br />

15.03. Sa. 20:00 Schneckenmühle | Kleines Haus 3<br />

16.03. So. 19:00 Corpus Delicti | Kleines Haus 1<br />

17.03. Mo. 10:30 Corpus Delicti | Kleines Haus 1<br />

17.03. Mo. 20:00 Schneckenmühle | Kleines Haus 3<br />

18.03. Di. 20:00 Ja, ich will! | Kleines Haus 3<br />

von Lissa Lehmenkühler<br />

19.03. Mi. 19:30 Tschick | Kleines Haus 1<br />

20.03. Do. 19:30 Der Diener zweier Herren | Kleines Haus 1<br />

21.03. Fr. 19:30 Palucca Tanz Studio | Gastspiel | letztmlig | Kleines Haus 1<br />

21.03. Fr. 20:00 Albrecht Goette liest Thomas Bernhard | Kleines Haus 3<br />

Folge 5 „Alte Meister. Komödie“<br />

22.03. Sa. 19:30 Die Nase | Kleines Haus 2<br />

ein Musikspiel nach der Novelle von Nikolai Gogol<br />

22.03. Sa. 20:00 Meine Akte und ich | Kleines Haus 3<br />

eine Recherche über die Staatssicherheit in Dresden<br />

23.03. So. 17:00 | 20:00 Aus dem Leben eines Taugenichts | Kleines Haus 3<br />

nach der Novelle von Joseph von Eichendorff<br />

23.03. So. 19:00 King Kong | Gastspiel | Kleines Haus 2<br />

von Theater ASPIK<br />

24.03. Mo. 20:00 Nipple Jesus | Kleines Haus 3<br />

von Nick Hornby<br />

26.03. Mi. 19:30 20000 Seiten | Kleines Haus 2<br />

im Anschluss Publikumsgespräch<br />

27.03. Do. 19:30 Tschick | Kleines Haus 1<br />

28.03. Fr. 19:30 P: Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui | Kleines Haus 1<br />

von Bertolt Brecht, im Anschluss Premierenfeier<br />

29.03. Sa. 17:00 | 20:00 Corpus Delicti | Kleines Haus 1<br />

29.03. Sa. 19:30 Irrfahrten des Odysseus | Kleines Haus 3<br />

30.03. So. 20:00 Musik zwischen den Welten | Gastspiel | Kleines Haus 1<br />

Michy Reincke „Steh auf und scheine!“, Nachdenklich. Klug.<br />

Eingängig. Poetisch.<br />

31.03. Mo. 11:00 Corpus Delicti | Kleines Haus 1<br />

31.03. Mo. 19:30 Frau Müller muss weg | Kleines Haus 1<br />

Komödie von Lutz Hübner<br />

<strong>01.</strong>04. Di. 11:00 Corpus Delicti | Kleines Haus 1<br />

<strong>01.</strong>04. Di. 19:00 ÖP: Expedition Freischütz | Kleines Haus 3<br />

ein Musiktheaterprojekt nach Carl Maria von Weber mit<br />

Bergsteigern, Abenteurern, Magiern und anderen Grenzgängern<br />

03.04. Do. 19:30 Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher<br />

Boone | Kleines Haus 1<br />

04.04. Fr. 18:45 Einführung<br />

04.04. Fr. 19:30 Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui | Kleines Haus 1<br />

04.04. Fr. 19:00 P: Expedition Freischütz | Kleines Haus 3<br />

05.04. Sa. 19:30 Corpus Delicti | Kleines Haus 1<br />

06.04. So. 19:00 Weiße Flecken | Kleines Haus 3<br />

06.04. So. 20:00 Musik zwischen den Welten | Gastspiel | Kleines Haus 1<br />

Pippo Pollina & Palermo Acoustic Quartet „L‘appartenenza“<br />

Neue Lieder und große Klassiker: Die Europatournee <strong>2014</strong><br />

10.04. Do. 19:30 Corpus Delicti | Kleines Haus 1<br />

18.04. Fr. 19:30 Corpus Delicti | Kleines Haus 1<br />

20.04. So. 19:00 Der Diener zweier Herren | Kleines Haus 1<br />

27.04. So. 20:00 Musik zwischen den Welten | Gastspiel | Kleines Haus 1<br />

Stefan Johansson & Gäste „The Door to the unknown“<br />

Songs im Aufbruch – Das große CD-Release-Konzert<br />

tjg. theater junge generation schauspiel<br />

Cossebauder Straße 1, 12 94<br />

<strong>01.</strong>03. Sa. 16:00 Die kleine Hexe | Große Bühne<br />

von Otfried Preußler, ab 6 Jahre<br />

02.03. So. 10:00 | 11:30 UA: Ich will ein Kaninchen! | Studiobühne<br />

Theater für die Allerkleinsten, von Andy Manley, ab 3 Jahre<br />

02.03. So. 10:00 FamilienSonntag | tjg. cafe<br />

Offene Familienangebote, ab 4 Jahre<br />

03.03. Mo. 10:00 UA: Ich will ein Kaninchen! | Studiobühne<br />

05.03. Mi. 10:00 | 19:30 UA: Krazy House - Willkommen in der Pubertät! | Studiobühne<br />

Auf der Bühne stehen SpielerInnen zwischen 11 und 16 Jahren,<br />

ab 13 Jahren<br />

06.03. Do. 10:00 Nennt mich nicht Ismael! | Große Bühne<br />

von Michael Gerard Bauer, in einer Fassung von Felicitas Loewe,<br />

ab 10 Jahre<br />

06.03. Do. 19:30 UA: Krazy House - Willkommen in der Pubertät! | Studiobühne<br />

07.03. Fr. 10:00 Nennt mich nicht Ismael! | Große Bühne<br />

07.03. Fr. 19:30 UA: Krazy House - Willkommen in der Pubertät! | Studiobühne<br />

08.03. Sa. 16:00 Nennt mich nicht Ismael! | Große Bühne<br />

09.03. So. 11:00 | 16:00 ... und über uns leuchten die Sterne | Theater auf der Treppe<br />

Theater für die Allerkleinsten ab 2 Jahre<br />

09.03. So. 16:00 UA: Ich will ein Kaninchen! | Studiobühne<br />

09.03. So. 11:00 | 16:00 ... und über uns leuchten die Sterne | Theater auf der Treppe<br />

10.03. Mo. 10:00 UA: Ich will ein Kaninchen! | Studiobühne<br />

10.03. Mo. 10:00 ... und über uns leuchten die Sterne | Theater auf der Treppe<br />

12.03. Mi. 10:00 Füchse lügen nicht (Animal Lounge oder Füchse haben<br />

kurze Beine) | Große Bühne<br />

von Ulrich Hub, ab 8 Jahre<br />

13.03. Do. 10:00 UA: Cherryman jagt Mr. White | Studiobühne<br />

von Jakob Arjouni, ab 14 Jahre<br />

14.03. Fr. 10:00 Ritter Parzival | Große Bühne<br />

von Bernhard Studlar nach Eschenbach und Wagner, ab 10 Jahre<br />

15.03. Sa. 16:00 Ritter Parzival | Große Bühne<br />

15.03. Sa. 19:30 P: Sartre will mit dir befreundet sein | tjg. Pavillon<br />

Ist facebook - frei nach Sartre - die Hölle 2.0? , ab 14 Jahre,<br />

tjg. Tak-ticker-Produktion<br />

16.03. So. 11:00 | 16:00 Karlsson vom Dach | Theater auf der Treppe<br />

von Astrid Lindgren, ab 6 Jahren<br />

16.03. So. 19:30 Sartre will mit dir befreundet sein | tjg. Pavillon<br />

17.03. Mo. 10:00 Ritter Parzival | Große Bühne<br />

18.03. Di. 10:00 | 12:00 35 Kilo Hoffnung | Studiobühne<br />

von Anna Gavalda, ab 10 Jahre<br />

19.03. Mi. 10:00 UA: Funkeldunkel Lichtgedicht | Theater auf der Treppe<br />

Theater für die Allerkleinsten ab 2 Jahre<br />

19.03. Mi. 10:00 35 Kilo Hoffnung | Studiobühne<br />

20.03. Do. 10:00 UA: Funkeldunkel Lichtgedicht | Theater auf der Treppe<br />

20.03. Do. 10:00 35 Kilo Hoffnung | Studiobühne<br />

21.03. Fr. 10:00 UA: Funkeldunkel Lichtgedicht | Theater auf der Treppe<br />

21.03. Fr. 19:30 Sartre will mit dir befreundet sein | tjg. Pavillon<br />

22.03. Sa. 16:00 UA: Funkeldunkel Lichtgedicht | Theater auf der Treppe<br />

23.03. So. 11:00 UA: Funkeldunkel Lichtgedicht | Theater auf der Treppe<br />

24.03. Mo. 10:00 UA: Rico, Oskar und die Tieferschatten | Große Bühne<br />

von Andreas Steinhöfel, in der Fassung von Felicitas Loewe, ab<br />

10 Jahre<br />

24.03. Mo. 19:30 UA: Cherryman jagt Mr. White | Studiobühne | AUSGEBUCHT<br />

Adressen:<br />

Staatsschauspiel Dresden: Theaterstraße 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4913555<br />

theater junge generation: Meißner Landstraße 4, 01157 Dresden, Tel.: 0351 - 4291220<br />

TSCHICK: Sebastian Wendelin (Tschick), Benjamin Pauquet (Maik Klingenberg), Lea Ruckpaul (Isa)<br />

Foto: Matthias Horn<br />

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Die Spielpläne der aufgeführten Theater<br />

sowie Tickets für alle Vorstellungen<br />

und weitere Informationen<br />

erhalten Sie via nebenstehenden QR<br />

Code.<br />

Staatsschauspiel<br />

theater junge generation


SEITE 12<br />

THEATERKALENDER<br />

WWW.THEATERCOURIER.DE<br />

<strong>01.</strong>03. - 02.05.<strong>2014</strong> / AUSWAHL<br />

25.03. Di. 09:00 | 11:00 Ziffer, Zelle, Zebrafisch | Max-Planck-Institut<br />

Theater-Forschungslabor für Neugierige, Experimentierfreudige<br />

und Zweifler, ab 8 Jahre<br />

25.03. Di. 10:00 UA: Rico, Oskar und die Tieferschatten | Große Bühne<br />

25.03. Di. 19:30 UA: Cherryman jagt Mr. White | Studiobühne<br />

26.03. Mi. 09:00 | 11:00 Ziffer, Zelle, Zebrafisch | Max-Planck-Institut<br />

26.03. Mi. 10:00 UA: Rico, Oskar und die Tieferschatten | Große Bühne<br />

27.03. Do. 09:00 | 11:00 Ziffer, Zelle, Zebrafisch | Max-Planck-Institut<br />

27.03. Do. 10:00 UA: Rico, Oskar und die Tieferschatten | Große Bühne<br />

28.03. Fr. 10:00 Ziffer, Zelle, Zebrafisch | Max-Planck-Institut<br />

29.03. Sa. 16:00 Ziffer, Zelle, Zebrafisch | Max-Planck-Institut<br />

30.03. So. 16:00 Ziffer, Zelle, Zebrafisch | Max-Planck-Institut<br />

03.04. Do. 19:30 Die Leiden des jungen Werther | Große Bühne<br />

von Johann Wolfgang Goethe, ab 14 Jahre<br />

04.04. Fr. 19:30 Die Leiden des jungen Werther | Große Bühne<br />

05.04. Sa. 19:30 P: Nach Guernica (UA) | Studiobühne | AUSGEBUCHT<br />

die Stadt, das Ereignis, das Bild, von Mariano Llorente,<br />

ab 13 Jahre<br />

06.04. So. 19:30 UA: Nach Guernica | Studiobühne<br />

07.04. Mo. 11:00 Die Leiden des jungen Werther | Große Bühne<br />

07.04. Mo. 19:30 UA: Nach Guernica | Studiobühne<br />

08.04. Di. 19:30 UA: Nach Guernica | Studiobühne<br />

09.04. Mi. 19:30 UA: Nach Guernica | Studiobühne<br />

11.04. Fr. 10:00 UA: Werwolf | Große Bühne<br />

von Jo Fabian nach Motiven von Alexandre Dumas, ab 12 Jahre<br />

12.04. Sa. 16:00 UA: Werwolf | Große Bühne<br />

12.04. Sa. 19:30 P: Wild_Sein (UA) | Theater auf der Treppe<br />

Was bedeutet „wild sein“ für uns? Was macht es mit uns?,<br />

tjg. Tak-ticker-Produktion, ab 14 Jahre<br />

13.04. So. 10:00 FamilienSonntag | tjg. cafe<br />

Offene Familienangebote, ab 4 Jahre<br />

13.04. So. 11:00 UA: flügellos | Studiobühne<br />

von Theo Fransz, ab 8 Jahre<br />

13.04. So. 19:30 UA: Wild_Sein | Theater auf der Treppe<br />

14.04. Mo. 10:00 UA: Werwolf | Große Bühne<br />

15.04. Di. 10:00 UA: Werwolf | Große Bühne<br />

16.04. Mi. 10:00 UA: flügellos | Studiobühne<br />

16.04. Mi. 19:30 UA: Wild_Sein | Theater auf der Treppe<br />

17.04. Do. 10:00 UA: flügellos | Studiobühne<br />

19.04. Sa. 16:00 Karlsson vom Dach | Theater auf der Treppe<br />

20.04. So. 11:00 UA: Mitten auf der Elbe schwimmt ein Krokodil | Studiobühne<br />

Klassische Kinderreime in Bewegung, ab 4 Jahre<br />

21.04. Mo. 11:00 UA: Mitten auf der Elbe schwimmt ein Krokodil | Studiobühne<br />

21.04. Mo. 16:00 Die kleine Hexe | Große Bühne<br />

22.04. Di. 16:00 Karlsson vom Dach | Theater auf der Treppe<br />

23.04. Mi. 16:00 Die kleine Hexe | Große Bühne<br />

23.04. Mi. 16:00 UA: Mitten auf der Elbe schwimmt ein Krokodil | Studiobühne<br />

24.04. Do. 10:00 Die kleine Hexe | Große Bühne<br />

25.04. Fr. 10:00 UA: Mitten auf der Elbe schwimmt ein Krokodil | Studiobühne<br />

25.04. Fr. 15:30 Theatercamping theatrale | Theater auf der Treppe<br />

Indoor-Übernachtungsaktion, ab 6 Jahre<br />

25.04. Fr. 18:00 Füchse lügen nicht (Animal Lounge oder Füchse haben<br />

kurze Beine) | Große Bühne<br />

26.04. Sa. 15:30 Theatercamping theatrale | Theater auf der Treppe<br />

26.04. Sa. 16:00 Füchse lügen nicht (Animal Lounge oder Füchse haben<br />

kurze Beine) | Große Bühne<br />

28.04. Mo. 10:00 Füchse lügen nicht (Animal Lounge oder Füchse haben<br />

kurze Beine) | Große Bühne<br />

28.04. Mo. 19:30 UA: Cherryman jagt Mr. White | Studiobühne<br />

29.04. Di. 19:30 UA: Cherryman jagt Mr. White | Studiobühne<br />

MITTEN AUF DER ELBE SCHWIMMT EIN KROKODIL<br />

Foto: Klaus Gigga<br />

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung<br />

tjg. theater junge generation puppentheater im Rundkino<br />

Walpurgisstraße 3, 7, 8, 9, 11<br />

08.03. Sa. 16:00 P: Idas Geheimnis (UA)<br />

von Christoph Werner, ab 6 Jahre<br />

09.03. So. 16:00 UA: Idas Geheimnis | AUSGEBUCHT<br />

10.03. Mo. 10:00 | 19:30 UA: Idas Geheimnis<br />

11.03. Di. 10:00 UA: Idas Geheimnis<br />

12.03. Mi. 10:00 UA: Idas Geheimnis<br />

15.03. Sa. 19:30 Die Geschichte von Doktor Faust<br />

nach Christopher Marlowe, ab 12 Jahre<br />

17.03. Mo. 10:00 Die Geschichte von Doktor Faust<br />

19.03. Mi. 10:00 Die schwarze Mühle<br />

nach der Erzählung von Jurij Brézan, ab 8 Jahre<br />

20.03. Do. 10:00 Die schwarze Mühle<br />

21.03. Fr. 10:00 Die schwarze Mühle<br />

23.03. So. 16:00 Der gestiefelte Kater<br />

von den Brüdern Grimm, Fassung von Nils Zapfe, ab 4 Jahre<br />

24.03. Mo. 10:00 Der gestiefelte Kater<br />

25.03. Di. 10:00 Der gestiefelte Kater<br />

26.03. Mi. 10:00 Der gestiefelte Kater<br />

29.03. Sa. 11:00 | 16:00 Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt | AUSGEBUCHT<br />

von Hannes Hüttner, in einer Fassung von Ania Michaelis und<br />

Jule Kracht, ab 4 Jahre<br />

30.03. So. 11:00 | 16:00 Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt | AUSGEBUCHT<br />

02.04. Mi. 10:00 Der gestiefelte Kater<br />

03.04. Do. 10:00 Der gestiefelte Kater<br />

04.04. Fr. 10:00 Der gestiefelte Kater<br />

05.04. Sa. 16:00 Der gestiefelte Kater<br />

06.04. So. 16:00 Der gestiefelte Kater<br />

08.04. Di. 10:00 Die schwarze Mühle<br />

09.04. Mi. 10:00 Die schwarze Mühle<br />

10.04. Do. 10:00 Die schwarze Mühle<br />

13.04. So. 16:00 Nachtgeknister<br />

von Mike Kenny, ab 6 Jahre<br />

14.04. Mo. 10:00 Nachtgeknister<br />

15.04. Di. 10:00 Nachtgeknister<br />

17.04. Do. 16:00 Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt<br />

20.04. So. 16:00 Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt<br />

21.04. Mo. 16:00 Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt<br />

22.04. Di. 10:00 Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt<br />

23.04. Mi. 10:00 Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt | AUSGEBUCHT<br />

24.04. Do. 10:00 Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt | AUSGEBUCHT<br />

27.04. So. 16:00 Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt | AUSGEBUCHT<br />

HERKULELSKKEULE - KABARETT<br />

Josephinenstraße 62<br />

<strong>01.</strong>03. Sa. 17:00 | 20:00 Alles bleibt anders<br />

30 Jahre Schaller & Schulze<br />

02.03. So. 18:00 Alles bleibt anders<br />

03.03. Mo. 19:30 Frank Lüdecke: „Schnee von morgen“<br />

Politisches Kabarett mit philosophischen Seitensprüngen.<br />

04.03. Di. 19:30 Heileits<br />

Die erfolgreichsten und komischsten Beiträge der letzten Jahre.<br />

05.03. Mi. 19:30 Wir geben unser Bestes<br />

Erik Lehmann & Philipp Schaller<br />

06.03. Do. 19:30 Wir geben unser Bestes<br />

07.03. Fr. 19:30 Wir geben unser Bestes<br />

08.03. Sa. 17:00 | 20:00 Cafe Sachsen – renoviert<br />

Vergnügliche Geschichtsstunde mit Birgit Schaller, Rainer<br />

Bursche und Thomas Wand am Piano.<br />

09.03. So. 18:00 Morgen war‘s schöner<br />

Ein Programm zum 40-jährigen Bühnenjubiläum des<br />

Chefautoren Wolfgang Schaller.<br />

10.03. Mo. 19:30 Herr Heuser (vom Finanzamt)<br />

„Wenn die Konten Trauer tragen“<br />

Adressen:<br />

theater junge generation: Meißner Landstraße 4, 01157 Dresden, Tel.: 0351 - 4291220<br />

Herkuleskeule: Sternplatz 1, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4925555<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Die Spielpläne der aufgeführten Theater<br />

sowie Tickets für alle Vorstellungen<br />

und weitere Informationen<br />

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theater junge generation<br />

Herkuleskeule


WWW.THEATERCOURIER.DE SEITE 13<br />

<strong>01.</strong>03. - 02.05.<strong>2014</strong> / AUSWAHL<br />

THEATERKALENDER<br />

11.03. Di. 19:30 Alarmstufe Blond<br />

Birgit Schaller mit ihrem zweiten Soloprogramm.<br />

12.03. Mi. 19:30 Alarmstufe Blond<br />

13.03. Do. 19:30 Opa twittert<br />

mit Rainer Bursche als sächsischer Schwejk und den beiden<br />

Volks-, Staubsauger- und Beerdigungsinstitutsvertretern Brigitte<br />

Heinrich und Michael Rümmler.<br />

14.03. Fr. 19:30 Opa twittert<br />

15.03. Sa. 17:00 | 20:00 Gallensteins Lager<br />

Birgit Schaller, Detlef Nier und die Musiker Jens Wagner und<br />

Volker Fiebig in einem saukomisch ernsten Programm von<br />

Wolfgang Schaller.<br />

16.03. So. 18:00 Opa twittert<br />

17.03. Mo. 19:30 Martin Buchholz: „Macht! Menschen“<br />

Ein Kabarettistisches Lust- & Frustspiel<br />

18.03. Di. 19:30 Morgen war‘s schöner<br />

19.03. Mi. 19:30 Morgen war‘s schöner<br />

20.03. Do. 19:30 Leise flehen meine Glieder<br />

Ein längst schon Kult gewordenes Programm.<br />

21.03. Fr. 19:30 Leise flehen meine Glieder<br />

22.03. Sa. 17:00 | 20:00 Heileits<br />

23.03. So. 18:00 Heileits<br />

24.03. Mo. 19:30 Uwe Steimle: „Noch authentischer – Jetzt noch glaubwürdiger“<br />

25.03. Di. 19:30 Opa twittert<br />

26.03. Mi. 19:30 Heileits<br />

27.03. Do. 19:30 Heileits<br />

28.03. Fr. 19:30 Wir geben unser Bestes<br />

29.03. Sa. 17:00 | 20:00 Gallensteins Lager<br />

30.03. So. 16:00 Gallensteins Lager<br />

31.03. Mo. 19:30 Die Pfeffermühle: „Die Schwestern“<br />

ein Kabarettabend mit viel Musik<br />

<strong>01.</strong>04. Di. 19:30 Sächsische Landeszentrale für politische Bildung<br />

Wir reden uns um Kopf und Kragen IV, Eine Veranstaltung der<br />

anderen Art.<br />

02.04. Mi. 19:30 Werner Schneyder: „Von einem der auszog, politisch zu<br />

werden“<br />

03.04. Do. 19:30 Cafe Sachsen - renoviert<br />

04.04. Fr. 19:30 Alles bleibt anders<br />

05.04. Sa. 17:00 | 20:00 Opa twittert<br />

06.04. So. 18:00 Uwe Steimle -Günther allein zu Haus<br />

Tragische Geschichten zum totlachen komisch.<br />

07.04. Mo. 19:30 Kabarett academixer: „Rettet die Kaffeefahrt“<br />

Eine Busreise in die menschlichen Abgründe der Politik<br />

08.04. Di. 19:30 Wir geben unser Bestes<br />

09.04. Mi. 19:30 Gallensteins Lager<br />

10.04. Do. 19:30 Gallensteins Lager<br />

11.04. Fr. 19:30 Gallensteins Lager<br />

12.04. Sa. 17:00 | 20:00 Gallensteins Lager<br />

13.04. So. 18:00 Reiner Kröhnert: „Kröhnerts Krönung“<br />

Politisches Kabarett<br />

14.04. Mo. 19:30 Morgen war‘s schöner<br />

15.04. Di. 19:30 Heileits<br />

16.04. Mi. 19:30 Heileits<br />

17.04. Do. 19:30 Alarmstufe Blond<br />

18.04. Fr. 19:30 Leise flehen meine Glieder<br />

19.04. Sa. 17:00 | 20:00 Morgen war‘s schöner<br />

20.04. So. 17:00 | 20:00 Heileits<br />

21.04. Mo. 19:30 Wir geben unser Bestes<br />

22.04. Di. 19:30 Morgen war‘s schöner<br />

23.04. Mi. 19:30 Heileits<br />

24.04. Do. 19:30 Alles bleibt anders<br />

24.04. Do. 22:30 Spätzünder LateNight<br />

Eine satirische Quartalsabrechnung - jedes Mal ein komplett<br />

neuer Abend - Aktuell, scharf, selten komisch.<br />

25.04. Fr. 19:30 Alles bleibt anders<br />

25.04. Fr. 22:30 Spätzünder LateNight<br />

26.04. So. 17:00 | 20:00 Wir geben unser Bestes<br />

27.04. So. 16:00 Alarmstufe Blond<br />

28.04. Mo. 19:30 Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker -„Die Welt rückt näher“<br />

29.04. Di. 19:30 Morgen war‘s schöner<br />

30.04. Mi. 19:30 Leise flehen meine Glieder<br />

<strong>01.</strong>05. Do. 19:30 Gallensteins Lager<br />

02.05. Fr. 19:30 Heileits<br />

THEATERHAUS RUDI<br />

Rankestraße 4 70, 80<br />

<strong>01.</strong>03. Sa. 16:00 Springkrauteintopf<br />

Die Dresdner Zirkusrevue für die ganze Familie. Offene Bühne<br />

des Springkraut e.V. und seinen Gästen<br />

<strong>01.</strong>03. Sa. 10:00 Springkrauteintopf<br />

07.03. Fr. 20:00 Krimikiste<br />

Drei skurrile, gruselige, schwarzhumorige Kriminalstücke von<br />

Roald Dahl: „Die Lammkeule“ und „Die Wirtin“und „Der Weg<br />

zum Himmel“ mit der Theaterkiste Radebeul<br />

07.03. Fr. 20:00 Offene Zweierbeziehung<br />

Spielbrett zeigt einen Frauenabend, den Männer unbedingt sehen<br />

sollten.<br />

08.03. Sa. 15:00 The Snow Queen<br />

Eclectic Theatre, humorvolles Stück mit kleinen Momenten<br />

zum Gruseln.<br />

08.03. Sa. 20:00 Offene Zweierbeziehung<br />

09.03. So. 15:00 | 17:00 The Snow Queen<br />

13.03. Do. 20:00 Romeo und Julia<br />

Eine Tragödie nach Shakespeare mit Spielbrett.<br />

14.03. Fr. 20:00 Romeo und Julia<br />

15.03. Sa. 15:00 | 17:00 Eine Woche voller Samstage<br />

Das H.O.Theater bringt das Sams auf die Bühne.<br />

15.03. Sa. 20:00 ImproShow mit Bääähm<br />

Improvisationstheater<br />

16.03. So. 11:00 | 15:00 Eine Woche voller Samstage<br />

19.03. Mi. 09:30 Däumelinchen | AUSVERKAUFT<br />

Puppentheater Karla Wintermann<br />

20.03. Do. 20:00 P: Wenn Mutti früh zur Arbeit geht<br />

Seniorentheater Ohne Verfallsdatum<br />

21.03. Fr. 20:00 Wenn Mutti früh zur Arbeit geht<br />

22.03. Sa. 20:00 Der Keller is off‘n<br />

Eine offene Bühne für alle<br />

23.03. So. 19:00 Wenn Mutti früh zur Arbeit geht<br />

26.03. Mi. 09:30 Däumelinchen | AUSVERKAUFT<br />

28.03. Fr. 18:00 The Snow Queen<br />

29.03. Sa. 15:00 The Snow Queen<br />

30.03. So. 15:00 The Snow Queen<br />

03.04. Do. 20:00 Elektra<br />

Ein Spiel nach Laszlo Gyurko mit der Theatergruppe Spielbrett.<br />

04.04. Fr. 20:00 Elektra<br />

05.04. Sa. 20:00 Ein dickes Ding<br />

Komödie nach Lysistrata von Aristophanes mit Spielbrett<br />

10.04. Do. 20:00 Ein dickes Ding<br />

11.04. Fr. 20:00 Ein dickes Ding<br />

12.04. Sa. 20:00 Cafè Umberto<br />

mit dem H.O.Theater<br />

13.04. So. 20:00 Cafè Umberto<br />

15.04. Di. 09:30 Die drei kleinen Schweinchen<br />

Puppenthaeter Glöckchen<br />

15.04. Di. 19:00 Mein Kind schon wieder...!<br />

Forumtheaterprojekt AUGEN BLICKE<br />

Adressen:<br />

Herkuleskeule: Sternplatz 1, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4925555<br />

Theaterhaus Rudi: Fechnerstrasse 2a, 01139 Dresden, Tel.: 0351 - 8491925<br />

ALLES BLEIBT ANDERS: mit Rainer Schulze & Wolfgang Schaller<br />

Foto: Hans-Ludwig Böhme<br />

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Die Spielpläne der aufgeführten Theater<br />

sowie Tickets für alle Vorstellungen<br />

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Herkuleskeule<br />

Theaterhaus Rudi


SEITE 14<br />

THEATERKALENDER<br />

WWW.THEATERCOURIER.DE<br />

<strong>01.</strong>03. - 02.05.<strong>2014</strong> / AUSWAHL<br />

22.04. Di. 09:30 König Drosselbart<br />

Schauspiel mit Ute Gallert und Gunnar Rug<br />

26.04. Sa. 19:00 Mit Alice in den Städten<br />

Frei nach den Werken von Lewis Carroll, Eine Produktion von<br />

Go Platic in Koproduktion mit Lofft. Leipzig.<br />

27.04. So. 19:00 Mit Alice in den Städten<br />

EIN DICKES DING: Politik ist Krieg – Krieg ist Politik!<br />

1001 MÄRCHEN (KUPPEL YENIDZE)<br />

Maxstraße 6<br />

Bahnhof Mitte 1, 2, 6, 10 94<br />

<strong>01.</strong>03. Sa. 16:00 Neue überraschende Abenteuer von Sindbad, dem Seefahrer<br />

mit Wilfried Pretzschner<br />

<strong>01.</strong>03. Sa. 19:00 Der kleine Prinz<br />

frei nach Antoine de Saint Exupéry, mit Klaus Frenzel<br />

<strong>01.</strong>03. Sa. 21:30 Doktor Jekyll und Mister Hyde<br />

Albrecht Goette liest frei nach R. L. Stevenson<br />

02.03. So. 16:00 Der schwarze Schimmel<br />

Lustige Geschichten liest & erzählt Rainer Müller für Kinder<br />

zwischen 5 und 12 Jahre.<br />

02.03. So. 19:00 Die Schöne und das Tier<br />

Ein musikalisch-deutsch-franz. Abend mit Dagmar Hunold und<br />

Rainer Petrovsky.<br />

03.03. Mo. 19:00 Die Rätsel der Königin von Saba<br />

Jüdische Märchen und Geschichten liest und erzählt Charlotte<br />

Loßnitzer.<br />

04.03. Di. 19:00 Der Keuschheitsgürtel<br />

Helga Werner liest und erzählt, Bauchtanz von Mounya<br />

06.03. Do. 19:00 Die Nacht der märchenhaften Liebe<br />

Claudia Gräf erzählt und singt, Bauchtanz von Mounya<br />

07.03. Fr. 19:00 „Zigeunerliebe oder Die Sau als Braut“<br />

es tanzt, spielt und erzählt Evelyn Kitzing<br />

08.03. Sa. 16:00 Die fürchterlichen Fünf<br />

Märchenhafte und lustige Geschichten für Groß und Klein mit<br />

Rainer Müller.<br />

08.03. Sa. 19:00 Baron Münchhausen - geliebter Lügner II<br />

Aus dem Leben des „Lügenbarons“, mit Herbert Graedtke.<br />

08.03. Sa. 21:30 Die schöne Perserin<br />

mit Evelyn Kitzing; orient. Bauchtanz von Nabila<br />

09.03. So. 16:00 P: Der aufgeblasene Ochsenfrosch<br />

Stephan Reher singt lustige Lieder und erzählt verrückte<br />

Märchen, ab 7 Jahre.<br />

09.03. So. 19:00 Kluger Kadi, schlauer Dieb<br />

Kuriose, skurrile, erotische und andere Schelmengeschichten<br />

aus dem Orient. Mit Stephan Reher, Bauchtanz von Amani<br />

10.03. Mo. 19:00 Im Paradiesgarten<br />

Eine Liebesgeschichte des persischen Dichters Nizami. Mit<br />

Josephine Hoppe, orient. Bauchtanz von Gejaria.<br />

11.03. Di. 19:00 Prinzessin Savitri<br />

Gesungen in Hindi und Sanskrit von Doreen Seidowski-Faust,<br />

begleitet auf der Sithar von Mario Faust. Original indischer Tanz<br />

von Daniela Schwalbe.<br />

13.03. Do. 19:00 Das Glück in der Liebe<br />

Kirsten Balbig liest drei zauberhafte Feenmärchen, umrahmt<br />

von feenhaften Tänzen, Gesängen und Akkordeonklängen.<br />

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|K = Konzert<br />

Foto: Tanja Kirsten<br />

14.03. Fr. 19:00 Nimm mich<br />

Es liest und erzählt Charlotte Loßnitzer, Rumi Sota Klemm aus<br />

Japan spielt auf der Klarinette japanische Weisen.<br />

14.03. Fr. 20:00 „Lukullischer Damaszener Orient“ | Ali Baba´s Märchenkeller<br />

Märchen, Bauchtanz und arabisches Essen<br />

15.03. Sa. 16:00 Max und Moritz, diese beiden<br />

Gelesen und erzählt von Herbert Graedtke.<br />

15.03. Sa. 19:00 Die Zähmung der Widerspenstigen<br />

erzählt Katharina Randel<br />

15.03. Sa. 21:30 Das tödliche Gemälde<br />

Vorgetragen und klanggemalt von Michaela Tschubenko und<br />

Robby Langer.<br />

16.03. So. 11:00 An einem schönen Sommermorgen | Schloss Weesenstein<br />

Otto Mellies liest<br />

16.03. So. 15:30 Das schwimmende Gespenst | Schloss Weesenstein<br />

Claudia Gräf liest, erzählt und singt, für die ganze Familie<br />

16.03. So. 19:00 Geheimnisvoller Orient<br />

mit Rainer Petrovsky und Doreen Seidowski-Faust, Bauchtanz<br />

von Amani<br />

17.03. Mo. 19:00 Erotische Liebesmärchen aus aller Welt<br />

mit Ulrich Thiem<br />

18.03. Di. 19:00 Der glückverheißende Augenblick<br />

Eine Klang- und Tanzreise ins alte Indien, mit Doreen<br />

Seidowski-Faust, Daniela Schwalbe und Mario Faust<br />

20.03. Do. 19:00 „Ali Baba und die 40 Räuber“ und mehr...<br />

Josephine Hoppe liest und erzählt räuberische und erotische<br />

Geschichten aus 1001 Nacht, Bauchtanz: Jacci al Zah`ra<br />

21.03. Fr. 19:00 Märchen und Geschichten aus 1001 Nacht<br />

sinnliche Erzählungen von Liebe, Lust und Leidenschaft, mit<br />

Gejaria (Tanz), Doreen Seidowski-Faust und Rainer Petrovsky<br />

22.03. Sa. 16:00 Der Feuervogel<br />

Evelyn Kitzing erzählt eins der schönsten Märchen.<br />

22.03. Sa. 19:00 Märchen aus dem alten Koffer<br />

Märchen und Geschichten, gesammelt und geschrieben von R.<br />

Volkmann-Leander, mit Ursula Böhm und musik. Begleitung<br />

22.03. Sa. 21:30 Traumpfade - ein australischer Abend<br />

Eine Wanderung mit den Mythen und Klängen der Aborigines.<br />

Mit Ursula Böhm und Jan Heinke (Didgeridoo)<br />

23.03. So. 16:00 Märchen aus allen vier Himmelsrichtungen<br />

Eine wundersame Reise durch Europa. Mit Kirsten Balbig<br />

23.03. So. 19:00 Die Stiefel aus Büffelleder<br />

oder „Wie hypnotisiert man eine Räuberbande“,<br />

mit Dr. Sabine Alex<br />

24.03. Mo. 19:00 Die Geschichte vom bösen Hänsel, der bösen Gretel und<br />

der (guten) Hexe<br />

mit Rainer Müller und Heide König (Flöte)<br />

25.03. Di. 19:00 Lustige Geschichten von Hodscha Nasreddin<br />

mit Wilfried Pretzschner, Bauchtanz: Natalie.<br />

27.03. Do. 19:00 Zauberhafter Orient<br />

mit Doreen Seidowski-Faust, Mario Faust und Gejaria (Tanz)<br />

28.03. Fr. 19:00 Zauberhafter Orient<br />

29.03. Sa. 16:00 Russische Märchen und Geschichten<br />

mit Wilfried Pretzschner<br />

29.03. Sa. 19:00 Von sieben roten Unterröcken und Mohnblüten im Kornfeld<br />

mit Katharina Randel<br />

29.03. Sa. 21:30 Das purpurrote Segel<br />

Eine märchenhaft musikalische Lesung mit Bernd Pakosch als<br />

Erzähler, Sänger und Gitarrist und Christian Mögel am Klavier.<br />

30.03. So. 16:00 Der kleine Muck<br />

nach W. Hauff liest und erzählt Charlotte Loßnitzer<br />

30.03. So. 19:00 Der kleine Prinz<br />

31.03. Mo. 19:00 Die Nacht der märchenhaften Liebe<br />

Claudia Gräf erzählt und singt, Bauchtanz von Anima<br />

06.04. So. 11:00 Wie viel Leben braucht der Mensch, um sich selbst zu finden?<br />

Prof. Dr. Karl L. Rudolf (Institut für Altersforschung Uni Jena)<br />

spricht | Schloss Weesenstein<br />

06.04. So. 15:30 Das verwunschene Schloss | Schloss Weesenstein<br />

oder von Schätzen, Drachen und Wassergeistern, mit Saskia<br />

Köhler, ab 6 Jahre<br />

26.04. Sa. 20:00 Musikalischer Nachtgang im Schloss | Schloss Weesenstein<br />

mit Doreen Seidowski-Faust, Gabriele Werner, Jan Heinke,<br />

Mario Faust, Christian Mögel, Martin Fischer, Rainer Petrovsky<br />

Adressen:<br />

1001 Märchen GmbH, Weißeritzstr. 3 (Kuppel Yenidze), 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4951001<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für<br />

alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie<br />

via nebenstehenden QR Code.<br />

1001 Märchen


SEITE 15<br />

PREMIEREN<br />

WWW.THEATERCOURIER.DE<br />

VORSCHAU<br />

Theaterhaus Rudi Dresden<br />

Premiere: 20.03.<strong>2014</strong><br />

Sächsische Staatsoper, Semperoper<br />

Premiere: 22.03.<strong>2014</strong><br />

Wenn Mutti früh zur Arbeit geht<br />

Spielbuch und Regie von Gert Knieps<br />

Heiter-satirische Szenen zum Nachlachen mit dem Seniorentheater<br />

Ohne Verfallsdatum.<br />

Wie immer treffen sie sich in ihrer Dresdner Stammkneipe.<br />

Wie immer philosophieren sie über Gott und die Welt.<br />

Die Welt ist größer geworden seit der Wende. Ist damit alles<br />

besser geworden? Wie war das – damals in der DDR? Alle<br />

Stammtischler haben die Zeit erlebt. Es geht ihnen nicht<br />

schlecht – aber auch nicht gut. Denn: Sie haben keinen Spaß.<br />

Es gibt keine Witze mehr. Früher gab‘s alles. Alles? Zumindest<br />

mehr politische Witze ... Sie erinnern sich und vergleichen.<br />

Così van tutte<br />

Drama in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Ferrando und Guglielmo, an die Liebe ihrer Verlobten Dorabella<br />

und Fiordiligi fest glaubend, lassen sich auf eine<br />

Wette mit Don Alfonso ein – er will den beiden die Untreue<br />

der Frauen beweisen. Nach seiner Vorgabe gelingt<br />

es den nun verkleideten beiden Männern, die anfängliche<br />

Zurückhaltung ihrer Frauen zu brechen, so dass diese sich<br />

dem jeweils anderen Verlobten, also dem »falschen« Mann,<br />

bedingungslos hingeben. Erst das Ende scheint eine Lösung<br />

aus den labyrinthischen Verstrickungen der Gefühle<br />

herbeizuführen.<br />

Kabarett Breschke & Schuch<br />

Premiere: 04.04.<strong>2014</strong><br />

Theater Meißen<br />

Premiere: 08.04.<strong>2014</strong><br />

Hafenstraße Meißen<br />

Das ist nicht lustig!<br />

Neues Programm von Manfred Breschke<br />

Kennen Sie das? Zwei Menschen beobachten zeitgleich, wie<br />

einem anderen Menschen ein komisches Missgeschick passiert.<br />

Der eine Mensch lacht sich darüber fast tot, der andere<br />

sagt todernst: „Das ist nicht lustig!“<br />

Welche Folgen hätte eine immer lachende Freiwilligen-Armee?<br />

Explosives Lachen, sodass die Erde bebt und die Wände<br />

wackeln? Nein, das wäre eine Umweltkatastrophe. Das ist<br />

nicht lustig.<br />

Der Kabarettist Manfred Breschke sucht nach der freiwilligen<br />

und unfreiwilligen Komik unseres Lebens. Vielleicht lassen Sie<br />

sich von ihm ein nur für Sie typisches Lachen entlocken. Wäre<br />

das nicht lustig?<br />

Die zertanzten Schuhe - modern<br />

Komödie für junge Leute von heute, Pestalozzi-Oberschule<br />

Meißen<br />

Was für eine anstrengende Familie! So oder so ähnlich<br />

denkt der König, Vater von sieben Töchtern. Haushohe<br />

Rechnungen des Hofschuhmachers belasten die ohnehin<br />

schon dürftige Staatskasse. Seine Töchter verschlingen<br />

Unmengen von Schuhen. Aber weshalb? Der Sache muss<br />

er auf den Grund gehen… Dabei tanzt ihm sein Hofnarr<br />

allerdings ziemlich auf der Nase herum. Kann man ihm<br />

und dem Diener trauen?<br />

Landesbühnen Sachsen<br />

Frank, der Fünfte<br />

Groteske von Friedrich Dürrenmatt, Musik: Paul Burkhard<br />

Premiere: 19.04.<strong>2014</strong><br />

Dürrenmatt entwarf vor über 50 Jahren mit seiner „Oper einer<br />

Privatbank“ eine groteske Schilderung der Praktiken einer<br />

Bänkersfamilie – eine makabre Vorwegnahme aktueller Verhältnisse.<br />

Frank V. ist Chef einer Privatbank. Seit mehreren<br />

Generationen sind kriminelle Machenschaften die Grundlage<br />

der Geschäfte: Erpressung von Kunden und Mitarbeitern,<br />

Aktenschwindel, Bilanzenfälschung, Versicherungsbetrug,<br />

Mord. Da die Bank vor dem Ruin steht, beschließt er, zum<br />

Schein zu sterben, um – von Steuerbehörden und Gläubigern<br />

erlöst – seinen Lebensabend zu genießen. Die Finte<br />

klappte, wäre da nicht ein Erpresser, der alle Geheimnisse<br />

der Frank‘schen Bank genau zu kennen scheint. Wer so viele<br />

Verbrechen wie die Franks vorweisen kann, wird saniert. Der<br />

Scheck rettet Frank V. indessen nicht mehr, sondern nur noch<br />

den Erpresser, der sich zwar als sein eigener Sohn, bei weitem<br />

aber nicht als Unschuldslamm entpuppt.<br />

Staatsschauspiel Dresden, Schauspielhaus<br />

Die Jüdin von Toledo<br />

Historisches Trauerspiel von Franz Grillparzer<br />

Premiere: 26.04.<strong>2014</strong><br />

Die junge Jüdin Rahel ist schön, mutig und sprüht vor Lebenslust.<br />

Sie ignoriert die gesellschaftlichen Schranken, die<br />

Menschen ihres Glaubens in Kastilien zu dulden haben, und<br />

provoziert aus Neugierde eine Begegnung mit König Alfonso.<br />

Der junge Herrscher erliegt schnell dem Charme der<br />

Jüdin, hat er doch in seiner arrangierten Ehe mit Eleonore<br />

von England niemals Leidenschaftlichkeit erlebt. Bevor er<br />

es selbst weiß, ist Alfonso in eine stürmische Affäre verwickelt.<br />

Er vernachlässigt seine Staatsgeschäfte und zieht sich<br />

mit Rahel auf das Schloss Retiro zurück. Als der Konflikt<br />

mit den Mauren sich zu einem Krieg auszuweiten droht, ruft<br />

die eifersüchtige Königin den Rat zusammen. Das Kabinett<br />

beschließt, dass Alfonso zur Räson gebracht werden muss...


WWW.THEATERCOURIER.DE SEITE 16<br />

THEATER<br />

COMÖDIE<br />

Wir machen Frauen glücklich!<br />

In der Comödie Dresden im<br />

WTC dreht sich (fast) alles um<br />

das starke Geschlecht.<br />

RUBBEL<br />

DIE<br />

KATZ<br />

Hatte zum Valentinstag gerade „Rubbeldiekatz“<br />

mit Jan van Weyde in der<br />

Rolle der Alexandra Honk Premiere<br />

(Regie: Max Giermann („Switch reloaded“)),<br />

dreht sich bei uns auch im <strong>März</strong><br />

und April alles um die Damenwelt. Am<br />

<strong>01.</strong> und 02. <strong>März</strong> gibt es die legendären<br />

„Kalender Girls“, die auch im Juni<br />

abermals groß aufspielen werden. Und<br />

„Rubbeldiekatz“ ist im <strong>März</strong> und April<br />

ebenfalls wieder zu sehen. In der Rolle<br />

der Sarah Voss steigt dann Henriette<br />

Richter-Röhl („Sturm der Liebe“) in die<br />

Produktion ein. Lachsalven sind garantiert,<br />

wenn Christian Kühn (4 Rollen)<br />

im Stück als Hitler den Damen in einem<br />

großartigen Monolog zuruft: „Lasst die<br />

Brrrüste baumeln“ oder Oliver Geilhardt<br />

in der Rolle des Ami-Regisseurs<br />

ganz in Hollywood-Manier von Alexandra<br />

als „Brünhilde“ schwärmt.<br />

Zum Frauentag am 08. <strong>März</strong> sollten<br />

sich Männer ins Zeug legen, um sich<br />

bei der Damenwelt zu bedanken: die<br />

PREISPUTZ<br />

RUBBELDIEKATZ: Christian Kühn als Hitler und Jan van Weyde als Alexandra Honk<br />

Foto: Robert Jentzsch<br />

Comödie hilft spät Entschlossenen und<br />

verkauft am Freitag, 07. <strong>März</strong> von 10:00<br />

- 18:00 Uhr alle Theaterkarten für 15<br />

Euro (für alle Eigenproduktionen, an allen<br />

Tagen bis Spielzeitende) unter dem<br />

Motto „Preisputz zum Frauentag“.<br />

Noch auf der Probebühne befindet<br />

sich „Die Perle Anna“, die am 04. April<br />

Premiere feiert (öffentliche General-<br />

zuu Frauentaa<br />

- alll Eigenproduktionee<br />

- auf allee Plääee<br />

- aa allee Tagee<br />

für nur<br />

15 €<br />

Erhältlich an unserer<br />

Theaterkasse, im Webshop<br />

oder telefonisch<br />

Nur solange Vorrat reicht!<br />

nur am 07. <strong>März</strong><br />

10 - 18 Uhr<br />

Tickettelefon 0351 86 64 10 // www.comoedie-dresden.de<br />

probe 02.04., Vorpremiere 03.04.). Eine<br />

skurrile Komödie um eine Raumpflegerin,<br />

die die vermeintlich sturmfreie Bude<br />

ihrer Arbeitgeber nutzen will, nur um<br />

von der Dame des Hauses mit ihrem<br />

Liebhaber überrascht zu werden, bevor<br />

auch deren Mann mit unverhofftem Anhang<br />

erscheint.<br />

Für die letzte Premiere dieser Spielzeit,<br />

„Tussipark“, einer Karaoke-Komödie<br />

aus der Feder von Christian Kühn wird<br />

der Vorhang schon vor dem Premierentermin<br />

(09. Mai) ein wenig gelüftet und<br />

den Besuchern der 3. Langen Nacht<br />

der Theater am 03. Mai ein Ausschnitt<br />

präsentiert. Besonderer Clou: nicht auf<br />

der Bühne der Comödie, sondern in der<br />

Tiefgarage des WTC (Freiberger Str. 39)<br />

können sich Dresdner und Besucher von<br />

18:00 - 22:00 Uhr ein Bild von den „Tussis“<br />

machen. Auf der Hauptbühne findet<br />

an diesem Abend „Die Perle Anna“<br />

als ganz normale Vorstellung statt.<br />

Damit auch die Herren zu ihrem Recht<br />

kommen, spielen die Firebirds vom 05.<br />

bis 15. <strong>März</strong> letztmalig ihr Erfolgsmusical<br />

„Rock n Roll Highschool“, das<br />

Kerstin Polenske inszeniert hat. Für die<br />

Eröffnungsshow am Mittwoch, 05. <strong>März</strong><br />

können die Leser des Theater Couriers<br />

ab sofort zwei Tickets zum Preis von<br />

einem bekommen, wenn Sie an der Theaterkasse<br />

im WTC oder telefonisch mit<br />

dem Stichwort „Theater Courier“ kaufen.<br />

(Dieses Angebot ist nicht im Internet<br />

buchbar). Alle Vorstellungstermine<br />

sind im Internet oder auch im aktuellen<br />

Spielplanflyer zu finden.<br />

Nachdem die Comödie schon 2013<br />

für die erfolgreiche Kooperation mit<br />

Dresden for Friends prämiert wurde,<br />

ist die Zusammenarbeit weiter vertieft<br />

worden und die DDFF-Card wird jetzt<br />

für alle Eigenproduktionen, an allen<br />

Tagen akzeptiert. Marketing- und Verwaltungsdirektor<br />

Thomas Bahr rechnet<br />

Titelmotiv RUBBELDIEKATZ<br />

Foto: Comödie Dresden<br />

vor: „Für jedes Paar, das uns zweimal<br />

pro Spielzeit besucht, rechnet sich die<br />

DDFF-Card schon. Sie bezahlen damit<br />

für vier Tickets 62 Euro und die DDFF-<br />

Jahresgebühr von 39,90 Euro. Vier Vollpreiskarten<br />

kosten in der Preisgruppe<br />

1 zusammen 124 Euro. Wenn Sie sich<br />

dann noch in unserem Theaterrestaurant<br />

„Lampenfieber“ kulinarisch verwöhnen<br />

lassen, ist der Theaterabend rundum<br />

perfekt.“ Hier machen Köchin Anke<br />

Mägel und Servicechefin Silke Daubner<br />

nicht nur Frauen glücklich.<br />

Der Frühling in der Comödie Dresden<br />

verspricht also beste Unterhaltung.<br />

Das Ensemble von „ROCK‘N‘ROLL HIGH<br />

SCHOOL“<br />

Foto: Robert Jentzsch<br />

„Preisputz zum Frauentag.“<br />

Aktion am 07.03., 10:00 - 18:00 Uhr:<br />

Jede Karte 15 Euro für alle Eigenproduktionen.<br />

COMÖDIE Dresden<br />

Freiberger Str. 39<br />

01067 Dresden<br />

Karten unter 0351 - 866410<br />

kasse@comoedie-dresden.de<br />

www. comoedie-dresden.de


WWW.THEATERCOURIER.DE SEITE 17<br />

UFA KRISTALLPALAST<br />

Alles inklusive<br />

FILMTHEATER<br />

Doris Dörrie verfilmt ihren gleichnamigen<br />

Roman mit Hannelore<br />

Elsner und Nadja Uhl.<br />

Den albernen Vornamen verdankt<br />

Apple (gespielt von Nadja Uhl) ihrer<br />

Mutter Ingrid (Hannelore Elsner). Nie<br />

mehr will sie so chaotisch leben wie damals<br />

in ihrer Kindheit. In Spanien, in<br />

dem Zelt am Hippie-Strand von Torremolinos,<br />

1967, als Apples Mutter eine<br />

wilde Affäre mit Karl hatte.<br />

30 Jahre später erlebt die (Noch-)Singlefrau<br />

Apple ein Liebesdesaster nach<br />

dem anderen, gerät ständig an die falschen<br />

Männer und fühlt sich einzig und<br />

allein von ihrem Hund „Dr. Freud“ verstanden;<br />

die ehemalige barbusige Strandkönigin<br />

Ingrid hingegen, mit über sechzig<br />

immer noch rebellischer Freigeist,<br />

kehrt nach mehr als drei Jahrzehnten<br />

als All-inclusive-Touristin zurück nach<br />

Torremolinos. Aber die Zeiten haben<br />

sich (dort) geändert: Der Hippie-Strand<br />

existiert nicht mehr und vor lauter Hotelbunkern,<br />

billiger Animation und feiernden<br />

Abiturienten erkennt sie das ehemalige<br />

Fischerdorf kaum wieder. Die<br />

Begegnungen mit einem Bootsflüchtling<br />

(Elton Prince) und dem Transvestiten<br />

Tim – bzw. Tina (Hinnerk Schönemann)<br />

– zwingen Ingrid, sich mit ihrer Vergangenheit<br />

auseinanderzusetzen. Als auch<br />

Apple im Süden Spaniens eintrifft, um<br />

ihre Mutter zu besuchen, erlebt sie eine<br />

Überraschung...<br />

Der Film „alles inklusive“ erzählt vom<br />

Aufeinandertreffen einer Gruppe höchst<br />

unterschiedlicher Menschen, deren Leben<br />

durch ein schicksalhaftes Ereignis in<br />

der Vergangenheit verbunden sind. Zudem<br />

ist er eine melancholische Komödie<br />

über Mütter und Töchter, Liebeslust<br />

und -frust sowie die Unzulänglichkeiten<br />

bürgerlicher und alternativer Lebens-<br />

„Apple“ (Nadja Uhl) mit ihrem Hund „Dr. Freud“ und ihrer Mutter „Ingrid“ (Hannelore Elsner)<br />

alle Fotos: Constantin Film Verleih GmbH / Mathias Bothor<br />

entwürfe. Es geht um die Absurditäten<br />

des modernen Reisens und unsere ewige<br />

Sehnsucht nach dem Süden: Kann man<br />

das Glück buchen wie einen Urlaub –<br />

alles inklusive? Und geht die Rechnung<br />

auf für einen Pauschalbetrag? Oder<br />

muss man doch mehr investieren?<br />

Regie bei „alles inklusive“ führt die renommierte<br />

Filmemacherin und Autorin<br />

Doris Dörrie. Sie zählt seit mehr als 30<br />

Jahren zu den wichtigsten Filmkünstlerinnen<br />

Deutschlands und hat Kritikerund<br />

Publikumserfolge wie die Komödien<br />

„Männer“ (1985) und „Keiner liebt<br />

mich“ (1994) inszeniert.<br />

Zu ihren jüngsten Kinoarbeiten zählen<br />

der mit dem Bayerischen Filmpreis 2012<br />

für Beste Regie ausgezeichnete Liebesfilm<br />

„GLÜCK“ (2012) und die Komödie<br />

„Die Friseuse“ (2010).<br />

Das Drehbuch hat Doris Dörrie nach<br />

ihrem gleichnamigen 2011 veröffentlichten<br />

Roman geschrieben. In den Hauptrollen<br />

sind Hannelore Elsner, Nadja Uhl<br />

und Hinnerk Schönemann zu sehen.<br />

Nach dem vielfach preisgekrönten Ki-<br />

noerfolg „Kirschblüten – Hanami“ von<br />

2008 ist alles inklusive die zweite Zusammenarbeit<br />

mit der Schauspielerin Hannelore<br />

Elsner. In weiterer Rollen sind<br />

Axel Prahl, Peter Striebeck, Fabian Hinrichs,<br />

Juliane Köhler und Natalia Avelon<br />

zu erleben.<br />

v.l.n.r.: Hannelore Elsner, Nadja Uhl und Hinnerk<br />

Schönemann<br />

Kinostart am 06.03.<strong>2014</strong><br />

UFA - Kristallpalast Dresden<br />

St. Petersburger Straße 24a<br />

01069 Dresden<br />

Tickethotline: 0351 - 4825825<br />

www.ufa-dresden.de<br />

Hinnerk Schönemann in der Rolle der „Tina“.


SEITE 18<br />

PERSPEKTIVEN<br />

WWW.THEATERCOURIER.DE<br />

SEMPEROPERNBALL / OPERETTE<br />

Dresden glitzerte!<br />

Am 07. Februar fand der diesjährige<br />

Semperopernball statt.<br />

Glückwunsch an die ausgezeichneten<br />

Dresdner und die Organisatoren um<br />

Hans-Joachim Frey - der Semperopernball<br />

wird von Jahr zu Jahr immer erfolgreicher<br />

und Dresden streift zu diesem<br />

Anlass auch einmal seine Provinzialität<br />

gänzlich ab und sonnt sich im Licht von<br />

Weltstars.<br />

<strong>2014</strong> brachte Sylvia von Schweden<br />

Glanz und Gloria. Catherine Deneuve,<br />

Manuel Baroso, Udo Jürgens und Thomas<br />

Gottschalk sind weitere St. Georgs-<br />

Ordenträger, die dem Fest mit dem<br />

Motto „Dresden glitzert“ durch ihre<br />

Persönlichkeit Glanz verliehen haben<br />

und so auch ihren Beitrag zum Glanz<br />

Dresdens geleistet haben. Sagt man uns<br />

Deutschen die Sehnsucht zum Royalen<br />

nach, am 07. Februar durfte sie ausgelebt<br />

werden und wurde durch den Auftritt<br />

der Debütantenpaare, die Auszeichnung<br />

der Dresdner als „bestes Publikum der<br />

Feuerwerk zum Abschluss des SemperOpernballs.<br />

Welt“ und natürlich durch die Königin<br />

von Schweden gekrönt.<br />

Es geht in so einer Nacht nicht um<br />

die Qualität der musikalischen Darbietungen<br />

oder noch nie da gewesene<br />

Foto: Kongressbild.de<br />

Dekorationen, es soll einfach gefeiert<br />

und geschwelgt werden. Auch der bewegende<br />

Spendenaufruf von UNICEF<br />

Botschafterin Sabine Christiansen, die<br />

gewohnt souveräne Moderation von<br />

Wer braucht heute noch eine Operette?<br />

Eine Frage, die sich der Dresdner<br />

Politikwissenschaftler Werner J.<br />

Patzelt stellt.<br />

Manche Fragen sind so gestellt, dass die<br />

Antwort auf eine falsche Fährte führt. Die<br />

in der Überschrift ist eine davon. Nur wird<br />

sie – leider – oft genau so formuliert, und<br />

zwar nicht nur im normalen Alltag, sondern<br />

auch in kulturpolitischen Kreisen.<br />

Was braucht man denn wirklich – außer<br />

Nahrung, Kleidung und Obdach? Braucht<br />

man Urlaub am Mittelmeer, öffentlich zugängliche<br />

Parks, Konzertsäle? Den Unterschied<br />

macht, dass die einen Dinge zum<br />

Leben nötig sind – und die anderen es<br />

schöner machen. Und was unterscheidet<br />

beim Schönermachen das Heute so sehr<br />

vom Gestern, dass es jetzt um ganz andere<br />

Dinge gehen würde? Neben wechselnden<br />

Moden im Grunde nur, dass manches, was<br />

gestern als Luxus galt, heute zum erwarteten<br />

Minimum an Lebensqualität zählt. Mit<br />

dem Selbsverständlichwerden von früherem<br />

Luxus entsteht aber Raum für neue<br />

Glanzlichter auf dem Alltagsleben. Etwa<br />

für die Stunden mit Musiktheater – von<br />

Monteverdis „Orfeo“ bis zu „Sister Act“.<br />

Gleich geblieben ist jedenfalls, worin das<br />

Leben schöner werden kann: Festtagszeiten<br />

geleiten hinaus über die Tretmühle des<br />

Berufs, Erfahrungen lassen sich in besseren<br />

Lebenswelten machen als der eigenen,<br />

auf die Käfigstangen seiner Routine blickt<br />

man von außerhalb und kann dann wieder<br />

wachsen.<br />

Kulturkraftwerk Mitte<br />

Copyright: pfp Architekten, Prof. Jörg Friedrich<br />

Wer aber braucht das wirklich – oder<br />

meint wenigstens, derlei zu brauchen? In<br />

seinen Träumen gewiss mancher mehr, als<br />

er offen zugibt. Und gut tun schöne Erlebnisse<br />

abseits der Alltagsbahnen bestimmt<br />

vielen mehr, als sie nach Lust und Laune<br />

erleben können. Muss aber wohl die öffentliche<br />

Hand für solchen Luxus – von<br />

Bällen über das Theater bis hin zu Sportplätzen<br />

– die Gelegenheiten schaffen? Da<br />

drängen sich Rückfragen auf. Muss wohl<br />

erst jeder zum Fußball gehen, bevor es<br />

angemessen ist, ein Stadion zu bauen?<br />

Was spricht dagegen, auch Minderheiten<br />

ihre Wünsche nach Schönem jenseits des<br />

Alltags erfüllbar zu machen – solange das<br />

der Mehrheit nichts Unverzichtbares wegnimmt<br />

und die neuen Möglichkeiten jedem<br />

offenstehen, ja jedem sogar mit Fleiß<br />

angeboten werden?<br />

Schön, das überzeugt! Aber warum muss<br />

es bei solchen den Alltag verschönernden<br />

Dingen ausgerechnet die Operette sein?<br />

Wäre statt der „Operette im Zentrum“<br />

nicht besser eine Halle für Popkonzerte<br />

oder Volksmusik geeignet, neue Farben ins<br />

Leben der Dresdner zu bringen? Reicht<br />

denn für bildungsbürgerliches Publikum<br />

nicht ein Opernhaus? Und kann die Operette<br />

überhaupt eine Zukunft haben – mit<br />

ihren dem heutigen Leben so fremden<br />

Stoffen („Zigeunerbaron“ – wie unkorrekt<br />

schon der Titel!), mit ihrer unpolitischen<br />

Eindudelei des Verstandes („Fledermaus“),<br />

mit ihrem ohnehin wegsterbenden<br />

Rentnerpublikum?<br />

Treffer. Was will man da noch sagen? –<br />

Am besten wird man weiterfragen. War<br />

die Musik von Schütz oder Bach wohl<br />

wertlos geworden in den Jahrzehnten vor<br />

ihrer Wiederentdeckung – oder bestand<br />

die Schwäche nicht eher darin, dass einige<br />

Generationen sie nicht hören wollten?<br />

Und wenn die Nazis aus jenem populären,<br />

zeitkritischen Musiktheater, das die<br />

Operette seit jeher war, eine Oase politikverdrängenden<br />

Amüsements machten:<br />

Müssen wir dann wirklich jene leere Hülle,<br />

zu der die Nazis die Operette schrumpfen<br />

ließen, weiterhin für deren Ganzes halten<br />

und nicht wieder darüber hinauswachsen<br />

lassen? Hätten nicht jene – oft jüdischen<br />

– Librettisten und Komponisten neue Beachtung<br />

verdient, denen die Operette ihre<br />

bislang letzte Blüte verdankte? Und wenn<br />

in den USA des frühen 20. Jahrhundert<br />

amerikanische Komponisten das europäische<br />

Musiktheater zum stilistisch und<br />

dramaturgisch neu ansetzenden „musical<br />

play“ umformten und dieses dann, zusammen<br />

mit dem Kulturimperialismus der in<br />

wichtigen Kriegen siegreichen USA, als<br />

„Musical“ einen Siegeszug über die das<br />

Gunter Emmerlich (dieses Jahr begleitet<br />

von Collien Ulmen-Fernandes), die<br />

beliebten Theaterplatz-Anheizer Anja<br />

Köbel und René Kindermann und natürlich<br />

die Unterstützung der Wirtschaft<br />

(Gläserne Manufaktur, Juwelier Leicht,<br />

Feldschlösschen u.a.) haben für ein warmes,<br />

wohliges Gefühl und eine rundum<br />

gelungene Ballnacht gesorgt.<br />

Am schönsten sind bei perfekt geplanten<br />

Events wie dem Semperopernball<br />

aber immer wieder die kleinen Pannen,<br />

die dem Abend erst Leben einhauchen:<br />

der nicht funktionierende Blinkorden<br />

von OB Helma Orosz etwa, oder wenn<br />

eine sehr distinguiert zurecht gemachte<br />

Dame ihrem Herrn energisch zuraunt,<br />

„wir gehen jetzt hier lang, Peter!“, um<br />

dann in der Sekunde beim Aufstieg in<br />

den Rang über die zweite Treppenstufe<br />

zu stolpern und von einem ebenso unbekannt<br />

bleibenden Kavalier aufgefangen<br />

wird. Dresden steht der Dreivierteltakt<br />

hervorragend und die Vorfreude auf<br />

den X. Semperopernball am 30. Januar<br />

2015 wächst schon.<br />

deutschsprachige Europa, überhaupt über<br />

die „alte Welt“ und den Rest des Globus<br />

antrat: Müssen wir dann die Augen und<br />

Ohren – oder gar den Verstand – vor alledem<br />

verschließen, was die so reiche, so<br />

kennenswerte Vorgeschichte jenes Neuen<br />

war? Oder sollten wir, denen die Neuerrichtung<br />

kriegszerstörter Kirchen und<br />

Schlösser so sehr ein Anliegen ist, nicht<br />

besser die auch heute noch ansehnlichen<br />

Bühnenwerke früherer Zeiten zu einer<br />

Quelle von zeitgenössischer Freude, Inspiration<br />

und Gesellschaftskritik machen?<br />

Natürlich setzen auch diese Fragen auf<br />

Fährten. Es sind freilich die richtigen. Sie<br />

führen zu einem Musiktheater, in dem,<br />

vom Musical zurück über die Operette bis<br />

hin zur Spieloper, das populäre, das nichthöfische,<br />

das – innerhalb einer nun einmal<br />

hier und jetzt nicht zu ändernden Ordnung<br />

– die bestehenden Umstände kritisierende<br />

Bühnenspiel gepflogen wird. Sie<br />

führen zu einer Spielstätte für Leute auch<br />

ohne großen Geldbeutel und ohne Bedarf<br />

an Zurschaustellung ihrer selbst. Und sie<br />

führen zu einer „Volksoper“ für jene, die<br />

sich Regiearbeiten wünschen, die eher dem<br />

inszenierten Werk dienen als den kontrapunktischen<br />

Künsten des Inszenierenden.<br />

Das alles ist gut. Das alles ist Kunst,<br />

die nicht ihrer selbst, sondern der Zuhörer<br />

und Zuschauer willen hervorgebracht<br />

wird. Und es macht eine Stadt viel reicher,<br />

wenn sie ein Theater in ihrem Zentrum<br />

hat, das der so reichhaltigen Kunstform<br />

der Operette gewidmet ist. In Dresden<br />

darf große Vorfreude aufkommen.


WWW.THEATERCOURIER.DE SEITE 19<br />

LANDSCHLOSS ZUSCHENDORF<br />

AUSSTELLUNG<br />

So ein Kamelien - Theater!<br />

XI. Deutsche Kamelienblütenjubiläumsschau<br />

lädt mit wahrer Blütenpracht<br />

nach Zuschendorf ein.<br />

Kamelien sind richtige Schauspieler.<br />

Ihre Blüten können aussehen wie Rosen,<br />

Dahlien, wie Pfingstrosen oder Hibiskus,<br />

aber auch wie Nelken, Malven, ja sogar<br />

wie Tulpen und viele andere. Schauspieler<br />

spielen Theater - in Zuschendorf gibt<br />

es zur diesjährigen Schau ein Blumen-<br />

Theater. Es entstehen kaum 30 cm hohe,<br />

mit Kostümen bekleidete Figuren. Die<br />

Köpfe ersetzen Kamelienblüten. Bühne<br />

frei für die Wunder der Natur!<br />

Im Zentrum der Schau stehen natürlich<br />

wieder die schönsten Kamelienblüten,<br />

die aus ganz Deutschland nach<br />

Zuschendorf gesandt werden. Wie jedes<br />

Jahr werden sie in besonderen Gefäßen<br />

in den festlichen Räumen des Landschlosses<br />

präsentiert. Das Publikum<br />

wählt die schönste Blüte Deutschlands.<br />

Schau und Wettbewerb erfolgen in Zusammenarbeit<br />

mit der Mitteldeutschen<br />

Kameliengesellschaft, die auch wieder<br />

Kamelienblüte<br />

für Informationen und manch guten<br />

Ratschlag an den Wochenenden für unsere<br />

Besucher da sein wird.<br />

Rückblickend auf „10 Jahre Deutsche<br />

Kamelienblütenschauen“ erscheint das<br />

Buch „ Die Auferstehung der Winterkönigin“,<br />

welches ab <strong>März</strong> in Zuschendorf<br />

erhältlich sein wird.<br />

Foto: SXC<br />

Im Jahre 1848, als die Kameliensucht<br />

ihrem Höhepunkt zustrebte, brachte Alexandre<br />

Dumas seinen Roman und 1852<br />

das gleichnamige Schauspiel „Die Kameliendame“<br />

heraus. Ein Jahr später folgte<br />

Giuseppe Verdis „La Traviata“. Auf der<br />

Bühne des Festsaales wird sich der Theatervorhang<br />

für eine Szene daraus öffnen.<br />

Termine:<br />

<strong>01.</strong> - 09.03.<strong>2014</strong><br />

XI. Deutsche Kamelienblütenschau<br />

<strong>01.</strong>03. - 06.04.<strong>2014</strong><br />

Kamelienschau in den Gewächshäusern<br />

10.03. - 06.04.<strong>2014</strong><br />

Sächsische Kamelienblütenschau<br />

18.04. - 04.05.<strong>2014</strong><br />

VIII. Azaleenschau<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag - Sonntag und Feiertags<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Eintrittspreise:<br />

Normal: 5,00 € | Ermäßigte: 4,00 €<br />

Kontakt:<br />

Förderverein Landschloss Pirna-Zuschendorf<br />

e.V.<br />

Am Landschloss 6<br />

01796 Pirna<br />

Telefon: 03501 - 527710<br />

www.kamelienschloss.de


SEITE 20<br />

GEKÜNDIGT<br />

Mit sofortiger Wirkung hat die Sächsische<br />

Kunstministerin Sabine von Schorlemer<br />

die vertraglichen Verbindungen<br />

zu Serge Dorny beendet. Serge Dorny<br />

hatte im September 2013 einen Vertrag<br />

für die Intendanz der Sächsischen<br />

Staatsoper Dresden unterschrieben und<br />

war seit diesem Zeitpunkt beauftragt,<br />

die kommenden Spielzeiten ab der Saison<br />

<strong>2014</strong>/15 vorzubereiten. Sein Amtsantritt<br />

als Intendant wäre am <strong>01.</strong>09.<strong>2014</strong><br />

gewesen.<br />

„Ich bedauere es außerordentlich, dass<br />

wir uns zu diesem Schritt entscheiden<br />

mussten“, erklärt Kunstministerin Sabine<br />

von Schorlemer in Dresden. „Die<br />

künstlerischen Qualitäten von Serge<br />

Dorny sind unbestritten. Umso bedauerlicher<br />

ist es, dass Serge Dorny entgegen<br />

seinen Zusagen in den vergangenen Monaten<br />

leider kein Klima des gedeihlichen<br />

und vertrauensvollen Miteinanders mit<br />

den Mitarbeitern, sowohl in den künstlerischen<br />

als auch in den administrativen<br />

Bereichen der Oper, etablieren konnte.<br />

Vorhandenes und entgegengebrachtes<br />

Vertrauen von allen Beteiligten hat er in<br />

kürzester Zeit verspielt. Zu unserer großen<br />

Enttäuschung hat er den Erwartungen,<br />

die wir in ihn gesetzt hatten, nicht<br />

entsprochen“, stellt die Kunstministerin<br />

mit Betroffenheit fest. „Um Schaden<br />

von der Oper im In- und Ausland abzuwenden,<br />

sehen wir zu einer sofortigen<br />

Kündigung keine Alternative mehr.“<br />

SCHON GEHÖRT?<br />

Foto: Joachim Gern<br />

WWW.THEATERCOURIER.DE<br />

LEUTE, LEUTE<br />

Henriette Richter-Röhl wird Superstar Sarah Voss<br />

Mit der zweiten Staffel (ab 18. <strong>März</strong>)<br />

der Komödie „Rubbeldiekatz“, an der<br />

Comödie Dresden übernimmt Henriette<br />

Richter-Röhl die Rolle der Sarah Voss an<br />

der Seite von Jan van Weyde. Beide kennen<br />

sich ziemlich gut, konnte man sie<br />

doch zusammen in der überaus erfolgreichen<br />

ARD-Telenovela „Sturm der Liebe“<br />

erleben: Henriette Richter-Röhl als<br />

weibliche Hauptrolle Laura Saalfeld und<br />

Jan van Weyde als den leicht-chaotischen<br />

Hotelpagen Xaver. Außerdem wirkte und<br />

wirkt sie in zahlreichen TV-Serien und<br />

Filmen mit, u. a. „Die Unbeugsame“, „<br />

Der letzte Bulle“, im Zweite Weltkriegs-<br />

Drama „Unsere Mütter, unsere Väter“<br />

sowie in der Hauptrolle des Dreiteilers<br />

„Vorzimmer zur Hölle“.<br />

Die gebürtige Berlinerin folgt Collien<br />

Ulmen-Fernandes, die in der ersten Staffel<br />

des Theaterstückes die echte weibliche<br />

Hauptrolle in der turbulenten und romantischen<br />

Komödie im Stile von „Tootsie“<br />

und „Charleys Tante“ mimte.<br />

Boris Preckwitz ist Dresdner<br />

Stadtschreiber <strong>2014</strong><br />

Der Autor Boris Preckwitz wird<br />

Dresdner Stadtschreiber <strong>2014</strong>. Zum 19.<br />

Mal vergibt die Dresdner Stiftung Kunst<br />

& Kultur der Ostsächsischen Sparkasse<br />

Dresden dieses Literaturstipendium, das<br />

jährlich in Kooperation mit der Landeshauptstadt<br />

Dresden ausgelobt wird. Aus<br />

72 Bewerbungen hat sich die unabhängige<br />

Jury einstimmig für die Nominierung<br />

von Boris Preckwitz entschieden. Preckwitz<br />

wurde 1968 in Hannover geboren<br />

und studierte Germanistik, Philosophie,<br />

Politik und Komparatistik sowie Management<br />

in Deutschland und Großbritannien.<br />

Das Stadtschreiberstipendium bietet<br />

deutschsprachigen Autoren, die mindestens<br />

eine eigenständige Publikation<br />

vorweisen können, die Möglichkeit, für<br />

sechs Monate in Dresden zu leben und<br />

zu arbeiten. Dabei wird dem Stadtschreiber<br />

neben einer monatlichen finanziellen<br />

Unterstützung auch eine Wohnung zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Let’s dance mit Llambi<br />

Impressum<br />

<strong>TheaterCourier</strong><br />

Freiberger Straße 39, 01067 Dresden<br />

Verlag: Theater Courier Verlag UG<br />

(haftungsbeschränkt)<br />

Geschäftsführer: Olaf Maatz, Torsten Flechsig<br />

Freiberger Straße 39, 01067 Dresden<br />

Telefon: 0351 - 79995982<br />

info@theatercourier.de<br />

Redaktion: Torsten Flechsig (verantw.),<br />

u. a. Susanne Adelt, Kerstin Böttger, Benedikt<br />

van Recum<br />

Redaktionsschluss: 20.02.<strong>2014</strong><br />

Fotos: Robert Jentzsch, Matthias Creutzinger,<br />

Chris Gonz<br />

Anzeigenvertrieb:<br />

Format Media GmbH<br />

Freiberger Straße 39, 01067 Dresden<br />

Erscheinungsweise: alle 2 Monate<br />

Nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am 03.05.<strong>2014</strong><br />

Auflage: 100000<br />

Redaktion: redaktion@theatercourier.de<br />

Anzeigen: anzeigen@theatercourier.de<br />

Druck: Dresdner Druck- und Verlagshaus<br />

GmbH & Co. KG<br />

Für alle in diesem Heft aufgeführten Termine<br />

übernimmt der <strong>TheaterCourier</strong> keine Gewähr.<br />

Christoph König debütiert in der Frauenkirche<br />

Sein Debüt als Dirigent bei der Dresdner<br />

Philharmonie ist nicht gleichzeitig<br />

der erste Besuch in Dresden. Für den<br />

früheren Kruzianer Christoph König<br />

ist diese Stadt praktisch der Ausgangspunkt<br />

seiner Karriere. Aktuell hält er<br />

Chefpositionen in Porto und Luxemburg.<br />

Und nun dirigiert er erstmals in<br />

seiner Heimatstadt das Violinkonzert<br />

des 18-jährigen Richard Strauss. „Ich<br />

war mir mit der Dramaturgie der Philharmonie<br />

einig, dass wir ein Stück finden<br />

wollten, das noch unverbraucht ist“, so<br />

König. Eingeleitet wird das Konzert<br />

mit Ravels Orchesterfassung des „Le<br />

tombeau de Couperin“. Dvořáks 5. Sinfonie,<br />

die er dem Dirigenten Hans von<br />

Bülow widmete, schließt das am 8. <strong>März</strong><br />

um 20:00 Uhr stattfindende Konzert in<br />

der Frauenkirche ab.<br />

Joachim Llambi<br />

Foto: wikipedia/barfisch<br />

Joachim Llambi, Ex-Profitänzer,<br />

Wertungsrichter und Chefjuror bei der<br />

RTL-Tanzshow „Let´s dance“ ist zu<br />

Gast in Meißen und führt dort als Moderator<br />

am 8. <strong>März</strong> ab 18:00 Uhr durch<br />

die 2. Meißner Ballnacht. Ort der Veranstaltung<br />

ist das Hotel Burgkeller mit<br />

einem der schönsten Ballsäle der Region.<br />

Eröffnen wird den Ball der Oberbürgermeister<br />

der Porzellanstadt, Olaf<br />

Raschke. Die vom SemperOpernball<br />

bekannte Dresdner Galaband Fridtjof<br />

Laubner führt musikalisch durch die<br />

rauschende Nacht neben Dom und Albrechtsburg.

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