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Quantenmechanik II - Fachschaft Physik - KIT

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und daraus<br />

Cγ ( 0 γ 0) ∗ ( ) Cγ<br />

0 −1<br />

= Cγ 0 γ 0 (−1)γ 0 C<br />

= −iγ 2 γ 0 γ 0 iγ 2 γ 0<br />

= −γ 0<br />

Cγ 0 (γ χ ) ∗ ( Cγ 0) −1<br />

= Cγ 0 γ χ (−1)γ 0 C χ ∈ {1, 3}<br />

= γ 2 γ χ γ 0 γ 2 γ 0<br />

= −γ χ<br />

Cγ ( 0 γ 2) ∗ ( ) Cγ<br />

0 −1<br />

= iγ 2 γ 0 γ ( 0 −γ 2) (−1)γ 0 iγ 2 γ 0<br />

= −γ 2 γ 2 γ 0 γ 2 γ 0<br />

= −γ 2<br />

Wende ψ C = Cγ 0 ψ ∗ auf freie e − (in Ruhe) Lösung an (mit E < 0).<br />

⎛ ⎞<br />

0<br />

ψ (4) =<br />

0<br />

⎜<br />

⎝0<br />

⎟<br />

⎠ eimt (3.4)<br />

1<br />

⎛ ⎞<br />

1<br />

ψ C = iγ ( 2 ψ (4)) ∗ = 0<br />

⎜<br />

⎝0<br />

⎟<br />

⎠ e−imt = ψ (1) (3.5)<br />

0<br />

(3.4) Loch im See = Abwesenheit von e − mit E < 0 und Spin ↓ ⇐⇒ Positron mit E > 0<br />

und Spin ↑. ψ C = iγ 2 ψ ∗ für die Spinoren u und v<br />

u C (p, s) = Cu T (p, s)<br />

= v(p, s)<br />

v C (p, s) = u(p, s)<br />

Interpretation der Spinoren u und v:<br />

u(p, s) ist ein einlaufendes e − und u(p, s) ist ein auslaufendes e − . Matrixelemente uΓu<br />

v(p, s) ist ein auslaufendes e + und v(p, s) ist ein einlaufendes e + . Matrixelemente vΓv<br />

Matrixelemente bei Paarerzeugung vΓu und bei Paarvernichtung uΓv.<br />

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