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Diplomarbeit Annelie Strietz - Staatliche Studienakademie Glauchau

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<strong>Diplomarbeit</strong>:<br />

Erstellung eines Brandschutzkonzeptes<br />

3 Herangehensweise<br />

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3 Herangehensweise<br />

Als Grundlage für die Erstellung der <strong>Diplomarbeit</strong> sollte die in der Studienarbeit<br />

durchgeführte Variantenuntersuchung dienen. Jedoch haben sich einige Angaben<br />

des Bauherrn grundlegend geändert, sodass die in der Studienarbeit entstandenen<br />

Varianten an die neuen Angaben angepasst werden mussten.<br />

Nachfolgende Punkte wurden verändert:<br />

• In der Studienarbeit wurde davon ausgegangen, dass pro neu entstehenden<br />

Arbeitsplatz eine Bruttogrundfläche von 8 m² zur Verfügung steht. In dieser<br />

Fläche sind Sanitärräume, Verkehrsflächen und andere notwendige Räume<br />

mit eingerechnet.<br />

Neu: Pro Arbeitsplatz des Berufsbildungsbereiches stehen 4,49 m², der<br />

Reinigungsgruppe stehen 2,44 m² und des cpk – Bereiches stehen 5,65 m²<br />

Nutzfläche zur Verfügung; Sanitärräume, Verkehrsflächen und andere<br />

notwendige Räume werden separat gerechnet. Im Anhang 1 ist das<br />

berechnete Raumprogramm mit den oben genannten Zahlen aufgeführt.<br />

Aus diesen neuen Angaben ergibt sich eine größere nutzbare Fläche.<br />

• Alt: Die Erweiterung sollte als Schaffung von 12 neuen Arbeitsplätzen dienen<br />

und gleichzeitig eine Verbesserung des 2. Rettungsweges mit sich führen.<br />

Betrachtet wurde bei der Variantenuntersuchung nur der entstehende Anbau.<br />

In der <strong>Diplomarbeit</strong> liegt das Hauptaugenmerk der Erweiterung auf der<br />

Einhaltung des Modell – Bau – Raumprogramms des Bundes,<br />

Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung in der aktuellen<br />

Länderfassung (12/1994). Zum jetzigen Zeitpunkt werden die Anforderungen<br />

des Modell – Bau – Raumprogramms deutlich unterschritten.<br />

Durch den Anbau sollen die Raumkapazitäten und der 2. Rettungsweg<br />

verbessert werden. Die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen rückt dabei aus<br />

Sicht der WfbM in den Hintergrund.<br />

Bei einer gemeinsamen Brandverhütungsschau mit Vertretern der Stabstelle<br />

Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz, der Unteren Bauaufsichtsbehörde<br />

Werdau, des Ingenieurbüros Klier + Partner und der WfbM „Lebensbrücke“<br />

Langenhessen am 03.07.2013 wurden brandschutztechnische Mängel aufgezeigt.<br />

Die aufgezeigten Mängel werden durch Maßnahmen im Brandschutzkonzept<br />

weitestgehend behoben.<br />

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<strong>Strietz</strong>, <strong>Annelie</strong> 08.08.2013 Seite 2

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