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28.02.2014 Aufrufe

Mit Rathaus aktuell Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Barbara Eichler „Sie haben etwas mit anderen und für andere bewegt“ Für ihr jahrzehntelanges Wirken beim Deutschen Alpenverein, Sektion Lauf erhielt Barbara Eichler Ende des vergangenen Jahres das „Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern“. Landrat Armin Kroder, der die Auszeichnung im Rahmen einer Sitzung des Kultur- und Sportausschusses übergab, nutzte die Gelegenheit, ein Plädoyer für das Ehrenamt im Allgemeinen zu halten. Und um das sei es im Landkreis Nürnberger Land ganz offensichtlich gut bestellt. So engagierten sich nicht nur in Vereinen, Verbänden, kirchlichen und sozialen Einrichtungen und Organisationen zahlreiche Freiwillige; auch in Betriebsräten und politischen Gremien gäbe es viele Menschen, die das Leben in ihrem Umfeld tatkräftig mitgestalteten – ebenso wie Barbara Eichler, deren „enorme Einsatzfreude“ er im Folgenden skizzierte. Natur- und Umweltschutzreferentin der DAV Sektion Lauf Seit April 1996 ist Barbara Eichler Natur- und Umweltschutzreferentin der DAV-Sektion Lauf; sie ist Mitglied der Projektgruppe „Frauen im DAV“, der DAV-Kommission „Ehrenamt“ sowie der Kommission Klettern und Naturschutz. Zudem organisiert und leitet sie die Treffen der Naturschutzreferenten Mittelfrankens, engagiert sich im DAV-Fachbeirat, ist Regionalvertreterin für Klettern und Natur in Nordbayern sowie Gründerin und langjährige Leiterin der Waldgruppe für Kinder. Praktischer Bürgerservice Sprechstunden des Bürgermeisters, der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten für die Belange von Behinderten Erster Bürgermeister: Der Erste Bürgermeister Benedikt Bisping lädt zu regelmäßigen Sprechstunden ein. Neu: Jetzt verlängerte Sprechzeiten! Der nächsten Termine: Donnerstag, 16. Januar, 15.00 bis 17.30 Uhr Donnerstag, 13. Februar, 15.00 bis 17.30 Uhr Natürlich können auch individuelle Gesprächstermine vereinbart werden. Zur besseren Vorbereitung wird um vorherige telefonische Kontaktaufnahme unter Tel. 09123/184 102 (Büro des Bürgermeisters) gebeten. Der direkte Weg zum Bürgermeister: buergermeister@stadt.lauf.de Seniorenbeauftragte: Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich Berner finden jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2, statt. Am 9. Januar berät Sie Dietrich Berner. Am 23. Januar berät Sie Christine Albert. Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder, Bildung und Generationen unter Tel. 09123/184 115 im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22. Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock: Die monatliche Sprechstunde der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung, Hanne Hauck und Marco Loos, findet jeweils donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr statt. Am 9. Januar berät Sie Hanne Hauck. Zur besseren Planung und um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um Terminvereinbarung unter Tel. 09123/184 143. Anfragen per E-Mail (behindertenbeauftragte@stadt.lauf.de) und Briefe an das Rathaus Stadt Lauf, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Urlasstr. 22 werden an Hanne Hauck, Gabriele Karsten und Marco Loos weitergeleitet. Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem gibt es einen behindertengerechten Aufzug. Landrat Armin Kroder und Bürgermeister Benedikt Bisping gratulierten Barbara Eichler zu ihrer Auszeichnung Foto: Hiller Erarbeitung und Umsetzung neuer Kletterkonzeptionen Sie zeichnet für die Erarbeitung und Umsetzung neuer Kletterkonzeptionen ebenso verantwortlich wie für die Organisatorin von Arbeitseinsätzen, Felspaten- und -betreuertreffen, ist eine gefragte Ansprechpartnerin für Behördenvertreter, Diplomanden, Praktikanten und Ehrenamtliche und hat sich darüber hinaus erfolgreich für die Verbesserung des Radwegenetzes in Lauf und Umgebung eingesetzt. Auch als Verfasserin von Presseartikeln, als kompetente Interviewpartnerin und Referentin zu den Themen Sport, Natur und Umweltschutz, Windkraft und Sonnenenergie hat sie sich einen guten Namen gemacht. Nicht nur delegiert, sondern selbst mit angepackt! „Gemäß einem Sprichwort lassen sich die Menschen in drei Klassen einteilen“, begann Bürgermeister Benedikt Bisping seine Laudatio: „In diejenigen, die unbeweglich sind; diejenigen, die beweglich sind, und diejenigen, die sich bewegen.“ Barbara Eichler habe zweifellos zu der letzten Gruppe gehört: Sie habe nicht nur delegiert, sondern stets auch selbst mit angepackt. So freue er sich sehr, dass das große Engagement, das in ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit zu Ausdruck komme, mit einem Orden gewürdigt werde – und wenn er sich recht erinnere, sei das auch nicht die erste Auszeichnung, die ihr und der DAV Sektion Lauf im Laufer Rathaus überreicht werde. Umweltschutzpreis der Stadt Lauf für den DAV So hätten die Vereinsmitglieder schon vor rund achteinhalb Jahren einmal einen Preis entgegennehmen können: den Umweltschutzpreis, mit dem die Stadt Lauf besondere Leistungen zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen sowie der Erhaltung und Verbesserung von Umweltbedingungen würdigt. Mit einer ehrenamtlichen Felsenpatenschaft hatten die Aktiven damals nicht nur für die Sicherheit der Kletterer, sondern auch für den Schutz sensibler Naturbereiche gesorgt. Freiheit zur (Mit-)Gestaltung wahrgenommen „Sie haben Ihren Verein hervorragend repräsentiert, Ihren Ideenreichtum, Ihre Talente und Ihre Arbeitskraft zum Wohle anderer eingebracht und die Freiheit zur (Mit-)Gestaltung wahrgenommen. Kurzum: Sie haben etwas mit anderen und für andere bewegt“, so der Bürgermeister weiter. „Und nur wer wie Sie etwas gerne und von Herzen tut und sich persönlich einbringt, kann auch andere motivieren und begeistern.“ So hoffe er, das gute Beispiel Barbara Eichlers werde zahlreiche Nachahmer finden, sei doch die Gemeinschaft dringend auf Ehrenamtliche wie sie angewiesen; die einen Großteil ihrer Freizeit investierten, um das Gesicht ihrer Stadt mitzuprägen: „Wir müssten auf einiges verzichten, gäbe es niemanden, der dazu bereit ist, sich in Vereinen, Verbänden und Organisationen zu engagieren und Dienste zu leisten, ohne die unser Zusammenleben wesentlich kälter und ärmer wäre.“ Balance zwischen Natursport und Naturschutz Das werde sie auch weiterhin tun, so das Versprechen von Barbara Eichler, die es nach eigenem Bekunden als eines ihrer wichtigsten Ziele sehe, eine gute Balance zwischen Natursport und Naturschutz herzustellen – und hier gebe es noch viel zu tun, „aber ich werde sehen, was sich in den kommenden Jahren noch machen lässt!“ 8 Januar 2014

Rathaus aktuell Für Lauf aktiv Dr. Andreas Tiedtke (Freie Wähler) Stadtrat Seit November 2013 ist Dr. Andreas Tiedtke wieder Mitglied des Laufer Stadtrats. Der 39-jährige ist kein Neuling; er gehörte dem Gremium bereits von 1999 bis 2003 an, schied damals aber wegen eines Umzugs nach Hersbruck aus. Zurück in der Pegnitzstadt rückte er nun als erster Listennachfolger für die Stadträtin Petra Reichenberger, die mittlerweile in Etzelwang lebt, nach. Der promovierte Jurist, der nach seinem Studium und der Ausbildung zum Rechtsanwalt zunächst in einer Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft tätig war, leitet seit mehreren Jahren in zweiter Generation ein mittelständisches Familienunternehmen. Er engagiert sich ehrenamtlich im Laufer IHK- Gremium und im Vorstand des Diakonievereins; zudem war er von 2002 bis 2008 im Aufsichtsrat der Städtischen Werke Lauf aktiv. Seine Freizeit verbringt Dr. Andreas Tiedtke, der mit seiner Frau und den beiden Töchtern im Musikerviertel lebt, am liebsten mit Familie und Freunden beim Wandern, Skifahren, Tennisspielen oder gemeinsamen Kochen. Er hört gerne Musik, liest und interessiert sich für Oper, Theater und Kino. Als Mitglied des Verwaltungs-, Bauund Umweltausschusses setzt der Stadtrat seinen politischen Schwerpunkt im Bereich Wirtschaft und Finanzen. Dabei ist es ihm sehr wichtig, Rücksicht auf die finanziellen Belange der Steuerzahler zu nehmen. So sei ein Stadthaushalt keine Kuh, die auf der Erde gemolken und im Himmel gefüttert werde: „Das Schuldenmachen geht nicht nur auf Kosten künftiger Generationen; auch im Hier und Jetzt werden Sparer durch Niedrigzinsen belastet, da die Notenbank die Zinsen in erster Linie senkt, um die öffentlichen Haushalte zu entlasten.“ Natürlich, so Tiedtke weiter, solle die Stadt für ihre Bürgerinnen und Bürger tun, was möglich sei; schwieriger sei es manchmal jedoch, das zu lassen, was man nicht leisten könne … Auch für den im März 2014 neu zu wählenden Stadtrat wird der Unternehmer auf der Liste der Freien Wähler kandidieren. Und als künftige Entwicklungsaufgaben für seine Heimatstadt hebt er vor allem die Nutzung des Wenzelschlosses und die Gestaltung des Pegnitzufergebiets um Sichart- und Glockengießerstraße hervor: „Ich möchte weiterhin sachorientiert und ideologiefrei daran mitwirken, dass Lauf ein lebens- und liebenswerter Ort bleibt.“ Laufer Delegation reiste zur Straßeneinweihung in die Partnerstadt Brive hat nun eine „Allée de Lauf an der Pegnitz“ Feierliche Eröffnung der neuen „Allée de Lauf an der Pegnitz“ Seit Dezember gibt es in Laufs französischer Partnerstadt Brive la Gaillarde eine Straße, die den Namen der Pegnitzstadt trägt. Auf Einladung des Briver Bürgermeisters Philippe Nauche war Bürgermeister Benedikt Bisping mit den Stadträten Johannes Auernheimer, Hans Kern und Nikos Sopolidis per Bahn nach Frankreich gereist, um die „Allée de Lauf an der Pegnitz“ einzuweihen. Straßentaufe mit vielen Ehrengästen Die etwa 150 Meter lange Straße liegt direkt an dem kürzlich umgestalteten Park „Jardin Auboiroux“, in dem auch eine städtische Bienenstation eingerichtet wurde. Im Zuge der Umgestaltung der Grünfläche hatte sich nun die Gelegenheit geboten, die bisher namenlose Straße zu taufen. Neben der Straßeneröffnung, zu der sich viele Foto: Privat Ehrengäste und Briver Bürger, die größtenteils auch schon in der deutschen Partnerstadt zu Gast waren, angesagt hatten, standen noch einige andere Punkte auf dem Programm der Delegation aus Lauf: ein Besuch im Lycée Cabanis und der Schule Saint Germain, ein Treffen mit dem örtlichen Jugendrat und ein Besuch in der Mediathek sowie die Eröffnung der neuen Kunstgalerie „Le Garage“, einer ehemaligen Autogarage. Zudem durfte Bürgermeister Bisping die Weihnachtsbeleuchtung in der Fußgängerzone entzünden. Praktikums-Austauschprogramm für Jugendliche Gemeinsam mit Studenten diskutierte die Laufer Delegation darüber hinaus über schulische und berufliche Themen und vereinbarte auch gleich ein Praktikums-Austauschprogramm. So wollen im kommenden Jahr mehrere Jugendliche in Laufer Betrieben und Einrichtungen berufliche Erfahrungen sammeln und nebenbei ihre Sprachkenntnisse verbessern. „Die Partnerschaft lebt und wird von konkreten Austauschprojekten getragen“, so die zufriedene Einschätzung der Delegation. „Und das Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit ist auf beiden Seiten sehr groß.“ Januar 2014 9

Rathaus aktuell<br />

Für Lauf aktiv<br />

Dr. Andreas Tiedtke (Freie Wähler)<br />

Stadtrat<br />

Seit November 2013 ist Dr. Andreas<br />

Tiedtke wieder Mitglied des Laufer<br />

Stadtrats. Der 39-jährige ist kein<br />

Neuling; er gehörte dem Gremium<br />

bereits von 1999 bis 2003 an, schied<br />

damals aber wegen eines Umzugs<br />

nach Hersbruck aus.<br />

Zurück in der Pegnitzstadt rückte er<br />

nun als erster Listennachfolger für<br />

die Stadträtin Petra Reichenberger,<br />

die mittlerweile in Etzelwang lebt,<br />

nach.<br />

Der promovierte Jurist, der nach<br />

seinem Studium und der Ausbildung<br />

zum Rechtsanwalt zunächst in einer<br />

Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft<br />

tätig war, leitet<br />

seit mehreren Jahren in zweiter<br />

Generation ein mittelständisches<br />

Familienunternehmen. Er engagiert<br />

sich ehrenamtlich im Laufer IHK-<br />

Gremium und im Vorstand des<br />

Diakonievereins; zudem war er von<br />

2002 bis 2008 im Aufsichtsrat der<br />

Städtischen Werke Lauf aktiv.<br />

Seine Freizeit verbringt Dr. Andreas<br />

Tiedtke, der mit seiner Frau und den<br />

beiden Töchtern im Musikerviertel<br />

lebt, am liebsten mit Familie und<br />

Freunden beim Wandern, Skifahren,<br />

Tennisspielen oder gemeinsamen<br />

Kochen. Er hört gerne Musik, liest<br />

und interessiert sich für Oper, Theater<br />

und Kino.<br />

Als Mitglied des Verwaltungs-, Bauund<br />

Umweltausschusses setzt der<br />

Stadtrat seinen politischen Schwerpunkt<br />

im Bereich Wirtschaft und Finanzen.<br />

Dabei ist es ihm sehr wichtig,<br />

Rücksicht auf die finanziellen<br />

Belange der Steuerzahler zu nehmen.<br />

So sei ein Stadthaushalt keine<br />

Kuh, die auf der Erde gemolken und<br />

im Himmel gefüttert werde: „Das<br />

Schuldenmachen geht nicht nur auf<br />

Kosten künftiger Generationen; auch<br />

im Hier und Jetzt werden Sparer<br />

durch Niedrigzinsen belastet, da die<br />

Notenbank die Zinsen in erster Linie<br />

senkt, um die öffentlichen Haushalte<br />

zu entlasten.“<br />

Natürlich, so Tiedtke weiter, solle die<br />

Stadt für ihre Bürgerinnen und Bürger<br />

tun, was möglich sei; schwieriger<br />

sei es manchmal jedoch, das zu lassen,<br />

was man nicht leisten könne …<br />

Auch für den im März 2014 neu<br />

zu wählenden Stadtrat wird der<br />

Unternehmer auf der Liste der<br />

Freien Wähler kandidieren. Und<br />

als künftige Entwicklungsaufgaben<br />

für seine Heimatstadt hebt er vor<br />

allem die Nutzung des Wenzelschlosses<br />

und die Gestaltung des<br />

Pegnitzufergebiets um Sichart- und<br />

Glockengießerstraße hervor: „Ich<br />

möchte weiterhin sachorientiert und<br />

ideologiefrei daran mitwirken, dass<br />

Lauf ein lebens- und liebenswerter<br />

Ort bleibt.“<br />

Laufer Delegation reiste zur Straßeneinweihung in die Partnerstadt<br />

Brive hat nun eine „Allée de Lauf an der Pegnitz“<br />

Feierliche Eröffnung der neuen „Allée de Lauf an der Pegnitz“ <br />

Seit Dezember gibt es in Laufs französischer<br />

Partnerstadt Brive la Gaillarde<br />

eine Straße, die den Namen<br />

der Pegnitzstadt trägt. Auf Einladung<br />

des Briver Bürgermeisters Philippe<br />

Nauche war Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping mit den Stadträten Johannes<br />

Auernheimer, Hans Kern und Nikos<br />

Sopolidis per Bahn nach Frankreich<br />

gereist, um die „Allée<br />

de Lauf an der Pegnitz“<br />

einzuweihen.<br />

Straßentaufe mit<br />

vielen Ehrengästen<br />

Die etwa 150 Meter lange<br />

Straße liegt direkt an<br />

dem kürzlich umgestalteten<br />

Park „Jardin Auboiroux“,<br />

in dem auch eine<br />

städtische Bienenstation<br />

eingerichtet wurde. Im<br />

Zuge der Umgestaltung<br />

der Grünfläche hatte<br />

sich nun die Gelegenheit<br />

geboten, die bisher<br />

namenlose Straße zu<br />

taufen.<br />

Neben der Straßeneröffnung,<br />

zu der sich viele<br />

Foto: Privat Ehrengäste und Briver<br />

Bürger, die größtenteils<br />

auch schon in der deutschen<br />

Partnerstadt zu Gast waren,<br />

angesagt hatten, standen noch<br />

einige andere Punkte auf dem Programm<br />

der Delegation aus Lauf: ein<br />

Besuch im Lycée Cabanis und der<br />

Schule Saint Germain, ein Treffen<br />

mit dem örtlichen Jugendrat und ein<br />

Besuch in der Mediathek sowie die<br />

Eröffnung der neuen Kunstgalerie<br />

„Le Garage“, einer ehemaligen Autogarage.<br />

Zudem durfte Bürgermeister<br />

Bisping die Weihnachtsbeleuchtung<br />

in der Fußgängerzone entzünden.<br />

Praktikums-Austauschprogramm<br />

für Jugendliche<br />

Gemeinsam mit Studenten diskutierte<br />

die Laufer Delegation darüber hinaus<br />

über schulische und berufliche<br />

Themen und vereinbarte auch gleich<br />

ein Praktikums-Austauschprogramm.<br />

So wollen im kommenden Jahr mehrere<br />

Jugendliche in Laufer Betrieben<br />

und Einrichtungen berufliche Erfahrungen<br />

sammeln und nebenbei ihre<br />

Sprachkenntnisse verbessern.<br />

„Die Partnerschaft lebt und wird von<br />

konkreten Austauschprojekten getragen“,<br />

so die zufriedene Einschätzung<br />

der Delegation. „Und das Interesse<br />

an einer weiteren Zusammenarbeit<br />

ist auf beiden Seiten sehr groß.“<br />

Januar 2014<br />

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