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Mit gutem Rat ins Eigenheim<br />
So wird der Hausbau nicht zur Reise<br />
(djd/pt). Immer wieder verunsichern<br />
Meldungen über nahezu unbewohnbare<br />
Neubauten Menschen, die sich<br />
für den Bau oder Kauf eines Eigenheims<br />
interessieren. Wahr ist, dass<br />
Baumängel und unklare vertragliche<br />
Regelungen keine Ausnahme sind.<br />
Unwahr ist, dass der Verbraucher<br />
den schwarzen Schafen unter den<br />
Hausbauunternehmen hilflos ausgeliefert<br />
sei. In dem Ratgeber „Schritt<br />
für Schritt – von der Idee zum<br />
fertigen Haus“ listet die Verbraucherschutzorganisation<br />
Bauherren-<br />
Schutzbund e.V. (BSB) auf, wo auf<br />
dem Weg ins Eigenheim typische<br />
Fallstricke lauern und wie Bauherren<br />
sich schützen können.<br />
Überarbeitete Neuauflage<br />
In einer aktuellen Neuauflage wurde<br />
der Ratgeber überarbeitet und an<br />
aktuelle Gesetze, Regeln und Entwicklungen<br />
angepasst.<br />
Damit der Weg ins Eigenheim nicht zum Horrortrip<br />
wird: Ein guter Rat vom Sachverständigen<br />
gibt Sicherheit.<br />
Foto: djd/BauherrenSchutzbund<br />
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Fernseh-Conny<br />
Konrad Schmitt · Fernsehtechniker-Meister<br />
Hersbrucker Straße 14 · 91220 Schnaittach<br />
Fernseh-Conny@t-online.de, Tel. 0 91 53 / 41 62<br />
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TräumeT<br />
ins schlafzimmer !<br />
36 Januar 2014<br />
Vor-Ort-<br />
Service<br />
Tipps für die Pflanzenbank<br />
Auch Zimmerpflanzen spüren den W<br />
(dpa) – Der Winter ist für den Garten<br />
eine harte Zeit. Pflanzen, die im<br />
Haus stehen, bekommen dagegen<br />
nichts mit von der kalten Jahreszeit<br />
– könnte man meinen. Dabei sind<br />
die Wintermonate auch für Zimmerpflanzen<br />
richtig anstrengend.<br />
Die meisten von ihnen stammen aus<br />
den Tropen oder Subtropen – damit<br />
finden sie in Wohnräumen ganzjährig<br />
gut geeignete Temperaturen.<br />
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„Doch das Lichtangebot an Wintertagen<br />
mit nur fünf Stunden Helligkeit<br />
ist ihnen zu gering“, erläutert<br />
Markus Gregg vom Bundesverband<br />
Raumbegrünung und Hydrokultur<br />
in Bonn. „Außerdem belastet sie die<br />
trockene Heizungsluft.“ Damit die<br />
grünen Mitbewohner die Wintermonate<br />
gut überstehen, brauchen sie<br />
nun Aufmerksamkeit.<br />
Zimmerpflanzen müssen das wenige<br />
Tageslicht voll ausnutzen. Deshalb<br />
sollten sie so nahe wie möglich am<br />
Fenster stehen, am besten ohne<br />
Gardine oder Jalousie dazwischen.<br />
Denn diese können wertvolles Licht<br />
wegnehmen. Wenn sich sogar noch<br />
ein Plätzchen an einem Fenster zur<br />
Südseite findet – umso besser.<br />
Ein Zuviel an Sonne gibt es in der<br />
ersten Hälfte des Winters kaum. Nur<br />
eines kann gefährlich werden: Bleibt<br />
Gießwasser auf den Blättern oder<br />
Pflanzenteilen, kann es die Sonnenstrahlen<br />
verstärken – die Tropfen<br />
wirken wie ein Brennglas. Wenn<br />
die Sonne zum Frühjahr hin wieder<br />
stärker wird, ist grundsätzlich Vorsicht<br />
geboten. „Im Februar oder März<br />
kann sie an einem Südfenster leicht<br />
zu Verbrennungen führen“, warnt<br />
Markus Gregg. Dann sind etwas Abstand<br />
zur Scheibe sowie ein Platz an<br />
einem West- oder Ostfenster besser.<br />
Kälteschäden: Im ersten Moment<br />
klingt es absurd, doch im Winter<br />
besteht durchaus in manch einem<br />
Wohnraum Erfrierungsgefahr für<br />
Pflanzen. „Wenn Blätter längere Zeit<br />
an eine kalte Fensterfläche lehnen,