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28.02.2014 Aufrufe

Mit Information und Service Kreativshopladen öffnet wieder Laufer Altstadtfreunde bitten um Spenden zur Erneuerung des kleinen Wasserrads der Reichel’schen Schleifmühle Die Vergangenheit muss Zukunft haben! Nach der Winterpause öffnet der Kreativshop am 18. Januar wieder seinen Laden am Kirchenplatz 11. Der Jahreszeit entsprechend finden Sie hier Geschenkideen mit winterlichen Motiven, aber auch Glückwunschkarten, warme Strickhandschuhe und vieles mehr. Auch im Jahr 2014 unterstützen Sie mit Ihrem Einkauf bedürftige Kinder in Jujuy/Argentinien, die dort liebevoll von den Christusträger- Schwestern betreut werden. Der Laden gleich neben der Johanniskirche ist donnerstags von 9:30 bis 12:30 und von 16:00 bis 18:00 und samstags von 9:30 bis 12:30 geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Foto: Zagel Freitag, 14.2. 2014, 20.00 Uhr: Ricardo Volkert „Por un beso ... Für einen Kuss“ Ein Abend, der Liebe gewidmet Ein Abend von der rasenden Eifersucht des Liebenden („Flamenca“), dem stillen Stelldichein im Morgengrauen („Madruga“), von der magischen Anziehung weiblicher Reize („Chinita!“), von ihrem traurigen Herzen, das sie an den Falschen verlor („Maruja Limón“), von Liebesglück und Liebesleid, von verlorenen Illusionen, erfüllten Hoffnungen, verpassten Gelegenheiten, gestillter Sehnsucht und Träumen, Träumen, Träumen. KARTENVERLOSUNG Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten. Einsendeschluss ist Freitag, 7. Februar 2014. Mit der Reichel’schen Schleifmühle betreuen und erhalten die Altstadtfreunde Lauf schon seit vielen Jahren ein Stück Historie der Pegnitzstadt. Die im Volksmund so genannte „Schleif“ wurde anno 1380 erstmals in der Laufer Stadtchronik erwähnt. Bis 1988 noch in Betrieb, ist sie heute ein sehenswertes Kulturdenkmal und eines der meistfotografierten Motive der Altstadt. Jedes Jahr kommen Hunderte interessierter Menschen zu Besuch, um dieses faszinierende Relikt einer längst vergangenen Handwerkskultur in Aktion zu bestaunen. Besonders beliebt sind die Schauvorführungen, bei denen die gesamte Anlagentechnik hautnah erlebt werden kann. Nachdem die Altstadtfreunde die Schleifmühle in den Jahren 2004 bis 2006 mit hohem finanziellem Aufwand und großem persönlichem Einsatz saniert haben, steht nun dringend die Erneuerung des kleinen Wasserrades an – eine Maßnahme, die nach Meinung von Experten mit mindestens 20000 Euro zu Buche schlagen wird. Erste Spender konnten bereits gefunden werden, doch es fehlen noch rund 15 000 Euro. So bitten die Laufer Altstadtfreunde auch Sie um Ihre finanzielle Unterstützung zum Erhalt der „Schleif“. Jeder Euro hilft! Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg Stichwort: Wasserrad; Kontonummer: 240114009; BLZ: 76050101 Schirmherr des Spendenaufrufs ist Georg Schweikert, Dritter Bürgermeister der Stadt Lauf. Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie unter dem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefon nummer nicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf oder per E-Mail an mit-gewinnen@fahnermedien.de. Der Rechtsweg ist aus geschlossen. FRIEDRICH SCHARR KG Freiligrathstraße 30 90482 Nürnberg Telefon 0911 - 95 45 230 gase-in-flaschen@scharr.de www.scharr.de GASE IN FLASCHEN am besten von Ausschreibung Öffentliche Gigs in der Konzertmühle Simmelsdorf Erstmalig für den 10.1.2014 ab 20 Uhr bietet die Konzertmühle Simmelsdorf ein Treffen für Jazz-,Blues-, Weltmusik- und alle interessierten Bands der Landkreise Nürnberger Land, Nürnberg, Fürth und Erlangen an. Jede Band, die sich rechtzeitig anmeldet, erhält die Gelegenheit, einen Teil des Abends zu gestalten. Die Konzertmühle möchte den Bands im Raum Gelegenheit zum persönlichen Kennenlernen, Erfahrungsaustausch, Fachsimpeln und natürlich zum Musizieren geben. Falls genügend Interesse besteht, könnte sich daraus ein kontinuierliches Angebot seitens der Mühle entwickeln. Interessierte Bands und auch interessiertes Publikum (5 Euro Eintritt) können sich über die Homepage unter www.konzertmühle-simmelsdorf. de bzw. telefonisch unter 09155- 9267966 bzw. 0175-4357763 bis 12.12.2013 anmelden. 14 Januar 2014

Jung in Lauf Stadt Lauf lud zur zweiten Bürgerversammlung für Kinder ein Junge Laufer im Dialog mit dem Bürgermeister Foto links: Der Bürgermeister im Gespräch mit Laufer Kindern; Foto rechts: Gemeinsam mit dem geschäftsleitenden Beamten Udo Taubmann (rechts) standen Tanja Walter und Thomas Wörner aus dem Fachgebiet „Kinder, Bildung, Generationen“ den jungen Laufern Rede und Antwort Fotos: Moritz Auch die jungen Lauferinnen und Laufer sind gefragt, wenn es darum geht, das Leben in ihrer Stadt mitzugestalten. Und die Sechs- bis Zwölfjährigen, die zur zweiten Bürgerversammlung für Kinder in die Stadtbücherei gekommen waren, hatten viele Fragen und Anregungen. „Wir möchten in Lauf ein Kino!“, „Warum gibt es im Barth-Bark nur Spielgeräte für Babys“ und „Ist es möglich, das Schwimmbecken in der Kunigundenschule tiefer zu machen?“, waren nur einige der Themen, die von den rund 40 Mädchen und Jungen, die sich gut auf das Treffen vorbereitet hatten, angesprochen wurden. Sehr wichtig sind ihnen ganz offensichtlich die Sport- und Freizeitange- Figurentheaterstück für Kinder ab vier Jahren nach dem Bilderbuch von Sven Nordqvist Wie Findus zu Pettersson kam Foto: Stadtbücherei bote. Und gleichwohl es im Stadtgebiet und den Ortsteilen inzwischen mehr als 50 Spiel- und Bolzplätze gibt, sind hier noch Wünsche offen – Wünsche, die, wie Bürgermeister Benedikt Bisping erklärte, allerdings nicht immer sofort – und manchmal auch gar nicht – zu erfüllen seien. So sei beispielsweise der Bau eines Bolzplatzes im Musikerviertel an der fehlenden Zustimmung der Anwohner gescheitert und auch für die Nachwuchskicker in Schönberg müsse erst ein geeignetes Grundstück gefunden werden. Kinderfest auf dem Marktplatz Bereits jetzt schon freuen dürfen sich die jungen Laufer hingegen auf ein Kinderfest auf dem Marktplatz: Nachdem der Vorschlag in der Versammlung auf große Begeisterung gestoßen war, versprach der Bürgermeister spontan, sich darum zu kümmern. Gedanken machten sich die Kinder ebenso zum Erscheinungsbild der örtlichen Schulen, deren Außenfassaden – so die Idee – durchaus etwas mehr Farbe vertragen könnten. Und auch in puncto Verkehrssicherheit sahen einige der Mädchen und Jungen noch Handlungsbedarf. So wurde unter anderem vorgeschlagen, an der Rudolfshofer Schule ein Vorfahrtsschild anzubringen, „da die Autofahrer den Fahrradfahrern dort des Öfteren die Vorfahrt nehmen“. Viel zu tun also für den Bürgermeister und die Stadtverwaltung, die nun alle Wünsche und Anregungen gemeinsam mit dem Stadtrat prüfen wollen – und ganz sicher gibt es bei der nächsten Kinder-Bürgerversammlung einige Erfolgsmeldungen! Museumspädagogische Aktion für Kinder von sechs bis zwölf Jahren am 17. Januar um 15 Uhr „Lumpenbrei und Holz“ Bereits zum zweiten Mal macht Ellen Heese vom theater en miniature Station in der Laufer Stadtbücherei. Diesmal hat die Puppenspielerin, die bekannt für ihre zauberhaften Theaterstücke ist, Sven Nordquists weltberühmten Bilderbuchklassiker „Wie Findus zu Pettersson kam“ für Kinder ab vier Jahren (Mindestalter!) in Szene gesetzt. Findus und Pettersson, das legendärkultige Duo gehört einfach zusammen. Aber wie kam es eigentlich dazu? – Schon lange fühlt sich der vergessliche, ein wenig schrullige Tüftler und Apparate-Erfinder Pettersson so allein, dass er manchmal am liebsten die Decke über den Kopf ziehen würde. Bis eines Tages ein Paket in seinem abseits gelegenen Häuschen eintrudelt: Unter grünen Erbsen versteckt liegt ein winziger Kater – so klein, dass er gerade Platz in Petterssons Hand hat. Was für ein wunderbares Geschenk! Dies ist der Beginn einer ungewöhnlichen, manchmal etwas schwierigen Freundschaft … Die Termine: Mittwoch, 22. Januar, 15.00 Uhr und 16.30 Uhr im Haus in der Turnstraße 11. Kostenlose Einlasskarten für beide Aufführungen sind ab 7. Januar in der Stadtbücherei erhältlich. Weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.stadtbuecherei-lauf.de. Der „Lumpensammler“ war ein Beruf? Für wen hat er eigentlich die abgetragenen und zerschlissenen Kleidungsstücke gesammelt und was wurde daraus gemacht? Die Antworten weiß Ingrid Pflaum, die viele Geschichten rund ums Thema Papier zu erzählen hat: von der Herstellung von Schreibunterlagen ebenso wie von der Papiergewinnung. Zu Gast ist außerdem der gelernte Buchbinder Herr Lang, der Foto: Stadtarchiv den Kindern – und bei Interesse auch den Eltern – Einblick in einen fast aussterbenden Beruf geben wird. Im Anschluss werden die Mädchen und Jungen selbst tätig und schöpfen ihr eigenes Papier. Der Eintritt ist frei; Anmeldung werden im Stadtarchiv unter Tel. 09123/184 166 sowie per E-Mail an maget@stadtarchiv-lauf.de gerne entgegengenommen. Januar 2014 15

Jung in Lauf<br />

Stadt Lauf lud zur zweiten Bürgerversammlung für Kinder ein<br />

Junge Laufer im Dialog mit dem Bürgermeister<br />

Foto links: Der Bürgermeister im Gespräch mit Laufer Kindern; Foto rechts: Gemeinsam mit dem geschäftsleitenden Beamten Udo<br />

Taubmann (rechts) standen Tanja Walter und Thomas Wörner aus dem Fachgebiet „Kinder, Bildung, Generationen“ den jungen Laufern<br />

Rede und Antwort <br />

Fotos: Moritz<br />

Auch die jungen Lauferinnen und<br />

Laufer sind gefragt, wenn es darum<br />

geht, das Leben in ihrer Stadt mitzugestalten.<br />

Und die Sechs- bis Zwölfjährigen,<br />

die zur zweiten Bürgerversammlung<br />

für Kinder in die Stadtbücherei<br />

gekommen waren, hatten<br />

viele Fragen und Anregungen.<br />

„Wir möchten in Lauf ein Kino!“,<br />

„Warum gibt es im Barth-Bark nur<br />

Spielgeräte für Babys“ und „Ist es<br />

möglich, das Schwimmbecken in<br />

der Kunigundenschule tiefer zu<br />

machen?“, waren nur einige der Themen,<br />

die von den rund 40 Mädchen<br />

und Jungen, die sich gut auf das<br />

Treffen vorbereitet hatten, angesprochen<br />

wurden.<br />

Sehr wichtig sind ihnen ganz offensichtlich<br />

die Sport- und Freizeitange-<br />

Figurentheaterstück für Kinder ab vier Jahren nach dem<br />

Bilderbuch von Sven Nordqvist <br />

Wie Findus zu Pettersson kam<br />

Foto: Stadtbücherei<br />

bote. Und gleichwohl es im Stadtgebiet<br />

und den Ortsteilen inzwischen<br />

mehr als 50 Spiel- und Bolzplätze<br />

gibt, sind hier noch Wünsche offen<br />

– Wünsche, die, wie Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping erklärte, allerdings<br />

nicht immer sofort – und manchmal<br />

auch gar nicht – zu erfüllen seien.<br />

So sei beispielsweise der Bau eines<br />

Bolzplatzes im Musikerviertel an<br />

der fehlenden Zustimmung der<br />

Anwohner gescheitert und auch für<br />

die Nachwuchskicker in Schönberg<br />

müsse erst ein geeignetes Grundstück<br />

gefunden werden.<br />

Kinderfest auf dem<br />

Marktplatz<br />

Bereits jetzt schon freuen<br />

dürfen sich die jungen<br />

Laufer hingegen auf ein<br />

Kinderfest auf dem Marktplatz:<br />

Nachdem der Vorschlag<br />

in der Versammlung<br />

auf große Begeisterung<br />

gestoßen war, versprach<br />

der Bürgermeister spontan,<br />

sich darum zu kümmern.<br />

Gedanken machten sich<br />

die Kinder ebenso zum<br />

Erscheinungsbild der<br />

örtlichen Schulen, deren<br />

Außenfassaden – so die<br />

Idee – durchaus etwas<br />

mehr Farbe vertragen könnten. Und<br />

auch in puncto Verkehrssicherheit<br />

sahen einige der Mädchen und<br />

Jungen noch Handlungsbedarf. So<br />

wurde unter anderem vorgeschlagen,<br />

an der Rudolfshofer Schule ein<br />

Vorfahrtsschild anzubringen, „da die<br />

Autofahrer den Fahrradfahrern dort<br />

des Öfteren die Vorfahrt nehmen“.<br />

Viel zu tun also für den Bürgermeister<br />

und die Stadtverwaltung, die<br />

nun alle Wünsche und Anregungen<br />

gemeinsam mit dem Stadtrat prüfen<br />

wollen – und ganz sicher gibt es<br />

bei der nächsten Kinder-Bürgerversammlung<br />

einige Erfolgsmeldungen!<br />

Museumspädagogische Aktion für Kinder von sechs bis<br />

zwölf Jahren am 17. Januar um 15 Uhr<br />

„Lumpenbrei und Holz“<br />

Bereits zum zweiten Mal macht Ellen<br />

Heese vom theater en miniature<br />

Station in der Laufer Stadtbücherei.<br />

Diesmal hat die Puppenspielerin,<br />

die bekannt für ihre zauberhaften<br />

Theaterstücke ist, Sven Nordquists<br />

weltberühmten Bilderbuchklassiker<br />

„Wie Findus zu Pettersson kam“ für<br />

Kinder ab vier Jahren (Mindestalter!)<br />

in Szene gesetzt.<br />

Findus und Pettersson, das legendärkultige<br />

Duo gehört einfach zusammen.<br />

Aber wie kam es eigentlich<br />

dazu? – Schon lange fühlt sich der<br />

vergessliche, ein wenig schrullige<br />

Tüftler und Apparate-Erfinder Pettersson<br />

so allein, dass er manchmal am<br />

liebsten die Decke über den Kopf<br />

ziehen würde. Bis eines Tages ein<br />

Paket in seinem abseits gelegenen<br />

Häuschen eintrudelt: Unter grünen<br />

Erbsen versteckt liegt ein winziger<br />

Kater – so klein, dass er gerade Platz<br />

in Petterssons Hand hat. Was für<br />

ein wunderbares Geschenk! Dies ist<br />

der Beginn einer ungewöhnlichen,<br />

manchmal etwas schwierigen<br />

Freundschaft …<br />

Die Termine:<br />

Mittwoch, 22. Januar, 15.00 Uhr<br />

und 16.30 Uhr im Haus in der Turnstraße<br />

11.<br />

Kostenlose Einlasskarten für beide<br />

Aufführungen sind ab 7. Januar in<br />

der Stadtbücherei erhältlich. Weitere<br />

Informationen gibt es im Internet<br />

unter: www.stadtbuecherei-lauf.de.<br />

Der „Lumpensammler“ war ein Beruf?<br />

Für wen hat er eigentlich die<br />

abgetragenen und zerschlissenen<br />

Kleidungsstücke gesammelt und<br />

was wurde daraus gemacht?<br />

Die Antworten weiß Ingrid Pflaum,<br />

die viele Geschichten rund ums Thema<br />

Papier zu erzählen hat: von der<br />

Herstellung von Schreibunterlagen<br />

ebenso wie von der Papiergewinnung.<br />

Zu Gast ist außerdem der<br />

gelernte Buchbinder Herr Lang, der<br />

Foto: Stadtarchiv<br />

den Kindern – und bei Interesse<br />

auch den Eltern – Einblick in einen<br />

fast aussterbenden Beruf geben<br />

wird. Im Anschluss werden die Mädchen<br />

und Jungen selbst tätig und<br />

schöpfen ihr eigenes Papier.<br />

Der Eintritt ist frei; Anmeldung<br />

werden im Stadtarchiv unter Tel.<br />

09123/184 166 sowie per E-Mail<br />

an maget@stadtarchiv-lauf.de gerne<br />

entgegengenommen.<br />

Januar 2014<br />

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