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Mit <br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
www.lauf.de<br />
Das Magazin · www.mit-magazin.com Januar 2014<br />
Winterlicher Blick vom Hämmernsteg<br />
Foto: bahri altay/photos.com<br />
Festliche<br />
Anlässe<br />
Seite 20<br />
Schöner<br />
Wohnen<br />
Seite 36<br />
Der Mit.-<br />
Rätselspaß<br />
Seite 40
2 Januar 2014
Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />
KAUF IN LAUF – weil es sich lohnt !<br />
Liebe Automobilfreunde im Nürnberger Land!<br />
Wir haben uns im vergangenen Jahr für Sie ins Zeug gelegt<br />
und haben in Lauf alle Stellschrauben auf Kundenzufriedenheit<br />
und Service gestellt. Dies ist uns, wie uns die Umfragen und<br />
das Feedback unserer Kunden beweisen, in eindrucksvoller<br />
Weise gelungen. Bestwerte werden uns auch von den Herstellern<br />
bescheinigt.<br />
Nicht nur die Qualität der Durchführung unserer Werkstattarbeiten,<br />
sondern auch das Preis/Leistungsverhältnis und unsere<br />
außergewöhnlichen Angebote schneiden besonders gut ab.<br />
Günstige Preise und Top-Service schließen sich eben nicht aus<br />
– weder bei Reparaturen und Inspektionen noch beim Kauf<br />
eines Neu- oder Gebrauchtwagens.<br />
„Kauf in Lauf“ ist nicht nur ein Aufruf, sondern eine Einladung<br />
an Sie; größte Auswahl an zwei Standorten, Zugriff auf weit<br />
über 3.000 Neu- und Gebrauchtwagen aus der Unternehmensgruppe,<br />
freundliches und bestens geschultes Personal in<br />
allen Abteilungen und dazu stets fantastische Preisangebote.<br />
Und das alles reicht uns noch nicht: Wir werden im Frühjahr<br />
2014 direkt auf dem Nachbargrundstück unseres Gebrauchtwagenzentrums<br />
in der Industriestraße neu für Sie bauen und<br />
zwei zusätzliche Marken des Volkswagenkonzerns in unser<br />
Portfolio aufnehmen. Wir lassen Verkaufsräume entstehen,<br />
die neuesten Herstellervorgaben folgen, und erweitern unsere<br />
Service- und Karosserieabteilung erheblich.<br />
Auf knapp 12.000 qm entsteht eine echte Feser-Automeile<br />
direkt an der A9, die keinen Fahrzeugwunsch unerfüllt lassen<br />
wird. Selbstverständlich bleibt der Audi Neuwagenverkauf<br />
im Stammhaus in der Röthenbacher Straße und rundet mit<br />
dem großen Servicebereich die Angebotspalette rund ums<br />
Automobil ab.<br />
Als äußeres Zeichen unserer Veränderung und Vergrößerung<br />
und als Vereinfachung unserer Kommunikation mit Kunden<br />
und Herstellern werden wir die Feser-Rechter Automobil<br />
GmbH ab 2014 in Feser Lauf GmbH umbenennen, ohne dass<br />
Ihnen Ihre bekannten und bewährten Ansprechpartner verloren<br />
gehen. Wir sind selbstverständlich alle nach wie vor für<br />
Sie da.<br />
Freuen Sie sich mit uns auf unser Vorhaben – es wird sich für<br />
Sie lohnen.<br />
In diesem Sinne: Kauf in Lauf!<br />
Ihr<br />
Gerhardt Henger<br />
Geschäftsführer<br />
Inhalt<br />
Inhaltsverzeichnis 3<br />
Lauf Thema 4<br />
Rathaus aktuell 8<br />
Auf dem Laufenden 11<br />
Information und Service 13<br />
Jung in Lauf 15<br />
Lauf Kultur 16<br />
Bildung und Beruf 18<br />
Festliche Anlässe 20<br />
Fraktionen im Stadtrat 22<br />
Impressum<br />
Mit <br />
Feser Lauf GmbH<br />
Neuwagenverkauf und Service: Röthenbacher Straße 28 • 91207 Lauf<br />
Gebrauchtwagenzentrum: Industriestraße 17 • 91207 Lauf<br />
Tel. 09123/9401-0 • info@feser-rechter.de • www.feser-rechter.de<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Nutzfahrzeuge<br />
www.feser-graf-gruppe.de<br />
Neues aus den Vereinen 24<br />
ZWL-Bilderrätsel 27<br />
Kirchliche Nachrichten 28<br />
Hund – Katze – Maus 29<br />
Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> der Stadt Lauf<br />
Der Veranstaltungskalender 30<br />
Herausgeber:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Anzeigenleitung:<br />
Lambert Herrmann<br />
Gesamtherstellung:<br />
Fahner-Druck, Nürnberg<br />
Medien-Beratung :<br />
Barbara Brandmüller,<br />
Telefon 09123/ 175-112,<br />
Gabriele Piegl,<br />
Telefon 09123/ 175-113<br />
Christiane Zitzmann,<br />
Telefon 09123/ 175-124,<br />
Verlagsfax: 09123/175-110<br />
anzeigen@fahnermedien.de<br />
Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />
Silvia Leitenbacher<br />
Titelbild:<br />
Pegnitz-Zeitung: Winterlicher Blick<br />
vom Hämmernsteg<br />
Amtliche Mitteilungen:<br />
Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz<br />
verantwortlich für den Inhalt amtlicher<br />
Mitteilungen: Katrin Hiller,<br />
Telefon 09123/184212<br />
E-Mail: redaktion.mit@stadt.lauf.de<br />
Sonstiges:<br />
Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />
sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Beiträge bitte an:<br />
E-Mail: mit@fahnermedien.de<br />
Verbreitete Auflage:<br />
Lauf und Ottensoos<br />
Verteilung:<br />
14300 Exemplare<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf<br />
Tel. 09123/175-150<br />
Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />
vom Verlag übernommen wurde,<br />
sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung des Verlages<br />
unzulässig!<br />
Unsere Sonderthemen in<br />
der Februar-Ausgabe:<br />
• Senioren<br />
• Trauer und Abschied<br />
• Valentinstag<br />
• Hochzeit<br />
• Kommunion/Konfirmation<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Anzeigenschluss:<br />
Montag, 13. Januar 2014<br />
Redaktionsschluss:<br />
Montag, 13. Januar 2014, 12 Uhr.<br />
Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />
beim Verlag eingereicht<br />
werden, können leider nicht<br />
mehr berücksichtigt werden! Beiträge<br />
bitte an: mit@fahnermedien.de.<br />
Erscheinungstermin der<br />
Februar-Ausgabe:<br />
Donnerstag, 30. Januar 2014<br />
Recht und Finanzen 34<br />
Schöner Wohnen 36<br />
Der Mit.-Rätselspaß 40<br />
Immobilien, Heim und Garten 41<br />
Gesundheit und Soziales 44<br />
Diese Ausgabe enthält<br />
Beilagen von: Böckmann<br />
und Medicon Apotheke<br />
www.mit-magazin.com<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
www.lauf.de<br />
Januar 2014<br />
3
Mit <br />
Rückblick und Ausblick<br />
Für ein wertvolles, gutes Jahr 2014!<br />
Foto: Fischer<br />
Die Höchsteinnahmen von Gewerbesteuern<br />
und anteiligen Einkommensteuern<br />
sind ein Indiz für die gesunde<br />
finanzielle Lage unserer Stadt,<br />
die dank des verstärkten Zuzugs von<br />
Neubürgern weiter wächst.<br />
Stillstand bedeutet Rückschritt.<br />
Aus diesem Grund hat der Stadtrat<br />
beschlossen, in Rekordhöhe zu investieren:<br />
in Kindertagesstätten,<br />
Schulen und kommunale Infrastruktur,<br />
denn wir wollen Werte erhalten<br />
und neue Werte schaffen – für eine<br />
gute Lebensqualität aller Generationen<br />
in unserem Lauf!<br />
Willy Brandt, der vor 100 Jahren<br />
geboren wurde, sagte einmal: „Der<br />
beste Weg, die Zukunft vorauszusagen,<br />
ist, sie zu gestalten“ – und das<br />
haben wir getan!<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
für das neue Jahr haben der Stadtrat<br />
und das Rathaus-Team von Ihnen<br />
viel mit auf den Weg bekommen.<br />
In einer großen Runde durch alle<br />
Orts- und Stadtteile, bei insgesamt<br />
17 gut besuchten Bürgerversammlungen<br />
sowie eigenen Veranstaltungen<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
gab es viele Wünsche, Anregungen<br />
und die gute Gelegenheit, Informationen<br />
aus erster Hand zu erhalten.<br />
(Die Protokolle der Bürgerversammlungen<br />
werden im Januar ins Internet<br />
gestellt und können dann unter<br />
www.lauf.de eingesehen werden).<br />
Ich danke all jenen, die bei diesen<br />
Veranstaltungen dabei waren und<br />
sich aktiv eingebracht haben. Mein<br />
Dank gilt ebenso den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern der Verwaltung<br />
sowie Mitgliedern des Stadtrats,<br />
die mich an vielen Abenden begleitet<br />
haben.<br />
Wie versprochen, gilt es nun, die Anregungen<br />
gründlich zu prüfen und<br />
– soweit möglich – umzusetzen. Lösungen<br />
zu finden, das ist unser Ziel!<br />
Somit haben wir mit den Wünschen<br />
aus der Bürgerschaft eine gute Entwicklungs-<br />
und Meinungsgrundlage<br />
für 2014.<br />
Das zurückliegende Jahr war von<br />
unzähligen erfolgreichen Projekten<br />
und Baumaßnahmen geprägt. Zudem<br />
wurden wichtige Grundlagen<br />
für die Stadtentwicklung geschaffen:<br />
„Thomas Sabo bekennt sich eindrucksvoll<br />
zu Lauf und baut“; eine<br />
weitere Fachoberschule wurde in<br />
der Pegnitzstadt eröffnet, weil Schülerinnen<br />
und Schüler selbst den Bedarf<br />
anmeldeten und die Politik mit<br />
der Berufsschulleitung konsequent<br />
an einem Strang zog, um dieses Projekt<br />
zu verwirklichen.<br />
Und es gibt noch mehr gute Nachrichten:<br />
Babyboom in Lauf, moderne<br />
Stadtbusse mit überdurchschnittlich<br />
guten Ortsteilanbindungen; das<br />
neue Hermann-Keßler-Stift wird<br />
bestens angenommen und die Eröffnung<br />
des Städtischen Sing- und<br />
Musikschulgebäudes mit Kindertagesstätte<br />
steht kurz bevor.<br />
Ich bedanke mich herzlich bei Ihnen<br />
allen für Ihren Beitrag. Bringen Sie<br />
sich auch weiterhin mit ein, lassen<br />
Sie uns das Leben in unserer Stadt<br />
gemeinsam gestalten – sozial, zukunftsgerichtet<br />
und nachhaltig!<br />
Und mit viel Freundlichkeit, Mut und<br />
Entschlossenheit gelingt uns das sicher<br />
umso leichter und erfolgreicher.<br />
Mit den besten Wünschen für viel<br />
Gesundheit, Kraft und Glück im<br />
neuen Jahr.<br />
Ihr<br />
Benedikt Bisping<br />
Erster Bürgermeister<br />
4<br />
Januar 2014
Rückblick und Ausblick<br />
Senioren bezogen ihr neues Heim im Musikerviertel<br />
Der Umzug ist geschafft!<br />
Während im Alten- und Pflegeheim<br />
am Galgenbühl noch Koffer und Kisten<br />
gepackt wurden, bereitete man<br />
sich im Hermann-Keßler-Stift schon<br />
auf die ersten Gäste vor.<br />
Denn bereits vor Einzug der Bewohner<br />
hatte das Team um Heimleiter<br />
Michael Strauß zu einem Tag der<br />
offenen Tür in das neue Gebäude<br />
der Glockengießer-Spitalstiftung<br />
eingeladen.<br />
Bei Führungen durch das gesamte<br />
Gebäude hatten die Lauferinnen<br />
und Laufer nicht nur die Gelegenheit,<br />
hinter die Kulissen zu schauen<br />
und sich ein Bild vom Wohn- und<br />
Betreuungskonzept der Einrichtung<br />
zu machen, sondern sich zudem<br />
über bauliche und technische Details<br />
zu informieren. Und natürlich<br />
wurde auch gemeinsam gefeiert.<br />
Wenige Tage später war es dann<br />
soweit: Rund 100 Senioren machten<br />
sich gemeinsam mit Pflegerinnen<br />
und Pflegern im Bus und einem<br />
Transporter des ASB auf den Weg in<br />
ihr neues Heim im Musikerviertel.<br />
Und dort haben sie sich inzwischen<br />
häuslich eingerichtet und sind gut<br />
ins neue Jahr gestartet.<br />
Fotos: Moritz<br />
Januar 2014<br />
5
Mit <br />
Rückblick und Ausblick<br />
Laufer Stadtbücherei gehört zu den starken Partnern<br />
Ein Jahr E-Medien Franken<br />
Fotos: Stadtbücherei<br />
Vor genau einem Jahr ging der bibliothekarische<br />
Onleihe-Verbund „E-<br />
Medien Franken“ mit zwölf Partnern<br />
an den Start.<br />
Inzwischen hat sich die Anzahl<br />
der Teilnehmer verdoppelt. Zu den<br />
Newcomern zählen zum Beispiel<br />
die kommunalen Einrichtungen der<br />
Städte Feuchtwangen, Bad Kissingen<br />
und Kulmbach – und die Nutzer<br />
können sich freuen, denn damit<br />
zieht sich ein dichtes virtuelles Netz<br />
über ganz Franken.<br />
Fortwährend aktualisiertes<br />
Digital-Angebot<br />
Dass der Trend zum E-Book im<br />
öffentlichen Ausleihbereich ungebrochen<br />
ist, liegt nicht zuletzt auch<br />
an dem fortwährend aktualisierten<br />
Digital-Angebot der Medien-Partner.<br />
Jeder Neuzugänger verpflichtet sich<br />
zu einem Sockelbetrag, der dem Bestandsaufbau<br />
zufällt. Auf diese Weise<br />
ist das Angebot innerhalb eines<br />
Jahres um 10.000 auf mittlerweile<br />
über 24.200 Medien angewachsen;<br />
insgesamt wurden innerhalb des einen<br />
Jahres von Ende 2012 bis heute<br />
94.000 Entleihungen gezählt – eine<br />
satte Bilanz!<br />
Zu den Partnern der ersten Stunde<br />
gehören neben den „Großen“<br />
Würzburg und Fürth auch Schwaig,<br />
Röthenbach und natürlich Lauf. Und<br />
gerade die Pegnitzstadt mit dem<br />
Haus in der Turnstraße punktete anscheinend<br />
bei den Bücherei-Kunden<br />
mit ihrem E-Medien-Angebot: 7000<br />
Downloads wurden bisher getätigt,<br />
damit kommt Lauf nach Würzburg<br />
und Fürth eine führende Stellung<br />
innerhalb der Onleihe-Gemeinschaft<br />
zu. Die Laufer Stadtbücherei konnte<br />
im Vergleich zum Vorjahr sogar eine<br />
Neuanmeldungsrate von 25 Prozent<br />
verzeichnen – was sicher nicht zuletzt<br />
dem attraktiven Internet-Bereich<br />
geschuldet ist.<br />
Verfügbarkeit rund um die Uhr<br />
Was den Gebrauch des E-Books<br />
in der heutigen Zeit unabdingbar<br />
macht, ist seine von Öffnungszeiten<br />
unabhängige permanente Verfügbarkeit<br />
rund um die Uhr. Gerade ältere<br />
Menschen erfreuen sich zudem<br />
zunehmend an der größenverstellbaren<br />
Schrift eines E-Book-Readers<br />
und nutzen das moderne Medium<br />
gern als Ergänzung zum traditionellen<br />
Buch. Auf den Webseiten<br />
der beteiligten Bibliotheken stehen<br />
mit einem Klick auf den E-Medien-<br />
Franken-Button nicht nur Klassiker<br />
und Neuerscheinungen für jeden<br />
Geschmack und für jedes Alter zur<br />
Verfügung, sondern unter anderem<br />
auch tagesaktuelle Zeitungen unterschiedlichster<br />
Couleur.<br />
Einzige Vorbedingung für den digitalen<br />
Lesespaß sind der Besitz<br />
eines gültigen Leseausweises und<br />
die Verfügbarkeit eines Tablet-PCs,<br />
Smart-Phones, E-Book-Readers oder<br />
eines herkömmlichen PCs. Dabei ist<br />
allerdings zu beachten, dass nicht<br />
jeder Reader für Bibliotheks-Medien<br />
geeignet ist. Das Laufer Bücherei-<br />
Personal berät gern bei allen Fragen<br />
rund um Downloads. Einfach mal<br />
reinschauen, es lohnt sich!<br />
Weitere Informationen gibt es in<br />
Imternet unter www.stadtbuechereilauf.de<br />
/ www.e-medien-franken.de.<br />
Verleihung des Bürgerpreises für das Nürnberger Land <br />
„Engagiert vor Ort: mitreden, mitmachen, mitgestalten“<br />
Über den ersten Preis in der Kategorie „Alltagshelden“ freute sich Friedrich<br />
Wilhelm Helmreich (Mitte), hier im Bild mit Bürgermeister Benedikt Bisping<br />
(rechts) und Matthias Benk, Vorstandsmitglied der Sparkasse Nürnberg (links)<br />
<br />
Foto: Sparkasse Nürnberg<br />
„Engagiert vor Ort: mitreden, mitmachen,<br />
mitgestalten“ – unter diesem<br />
Motto stand der Bürgerpreis für das<br />
Nürnberger Land, der bereits zum<br />
zweiten Mal von der Sparkasse<br />
Nürnberg in Zusammenarbeit mit<br />
dem Landratsamt verliehen wurde.<br />
Und die von Landrat Armin Kroder<br />
und Sparkassen-Vorstandsmitglied<br />
Matthias Benk ausgezeichneten<br />
Initiativen zeigten ganz deutlich,<br />
dass es in der Region um die Kultur<br />
bürgerschaftlichen Engagements gut<br />
bestellt ist.<br />
Vorbildcharakter für die<br />
Gesellschaft<br />
Rund 40 Bewerbungen waren eingegangen<br />
– für Matthias Benk ein<br />
Indiz für das wachsende Bedürfnis<br />
der Menschen nach aktiver Teilhabe:<br />
„Die Bürger wünschen sich mehr<br />
Gestaltungsmöglichkeiten, vor allem<br />
bei Fragen rund um die Lebensqualität<br />
und das Miteinander vor Ort. Um<br />
hier etwas zu bewirken, ist der Einsatz<br />
jedes Einzelnen wichtig. Unsere<br />
Preisträger tun etwas! Sie investieren<br />
viel Zeit, Mühe und Herzblut in ihr<br />
Ehrenamt. Mit ihrem Engagement<br />
haben sie Vorbildcharakter für die<br />
Gesellschaft und sind die Stützen<br />
einer aktiven Gemeinschaft in ihrer<br />
Ortschaft.“<br />
Auszeichnung für einen<br />
„Alltagshelden“<br />
Die Auszeichnung in der Kategorie<br />
„Alltagshelden“ durfte Friedrich Wilhelm<br />
Helmreich entgegennehmen.<br />
Der 64-jährige Rentner, der 32 Jahre<br />
lang im Bereich Energietechnik tätig<br />
war, bietet seit März 2012 in Lauf<br />
kostenlose Energieberatungen für<br />
einkommensschwache Haushalte<br />
an. Und das Ergebnis seines Einsatzes<br />
kann sich sehen lassen. So<br />
hat er seit Projektstart in 38 Laufer<br />
Haushalten eine Erstberatung durchgeführt<br />
und insgesamt mehr als<br />
150 Folgetermine wahrgenommen.<br />
Je nach Wohnungsgröße und Verbraucherzahl<br />
haben sich die Energiekosten<br />
in den von ihm besuchten<br />
Haushalten im Mittel um 150 bis<br />
500 Euro pro Jahr verringert; die<br />
Einsparung in einem Zweipersonenhaushalt<br />
belief sich sogar auf 2500<br />
Euro pro Jahr.<br />
Das kostenlose Beratungsmodell,<br />
das auch die Stadt Lauf und<br />
Wohlfahrtsverbände unterstützen,<br />
soll nun in weiteren Städten im<br />
Landkreis angeboten werden – mit<br />
Friedrich Wilhelm Helmreich, der die<br />
6<br />
Januar 2014
Rückblick und Ausblick<br />
Ortsteil Vogelhof ist nun angebunden <br />
Neue Laufer Stadtbusse gestartet<br />
„Einfach gut ankommen“, ist der<br />
Slogan, der die neuen rot-weißen<br />
Laufer Stadtbusse ziert. Pünktlich<br />
zum Fahrplanwechsel kurz vor<br />
Weihnachten starteten nun sieben<br />
Fahrzeuge der neuesten Generation.<br />
Die Busse des Typs Otokar Vectio<br />
C verfügen über je 25 Sitz- und 32<br />
Stehplätze sowie zwei Plätze für<br />
Rollstühle oder Kinderwägen. Mit<br />
Euro-6-Motoren, Photovoltaiktechnik<br />
zur Ladeunterstützung und einem<br />
geringen Treibstoffverbrauch erfüllen<br />
sie zudem die aktuell höchsten<br />
Umweltschutzstandards. Sie sind<br />
mit MAN-Motoren und modernster<br />
Voith-Getriebetechnik aus Deutschland<br />
ausgerüstet und wurden in der<br />
Türkei gebaut.<br />
Offizielle Übergabe mit Probefahrten<br />
Schon am Tag zuvor hatten die<br />
Lauferinnen und Laufer die Gelegenheit,<br />
sich die modernen Busse<br />
bei der offiziellen Übergabe auf dem<br />
Marktplatz anzusehen oder an einer<br />
der kostenlosen Probefahrten in den<br />
neu angebundenen Ortsteil Vogelhof<br />
teilzunehmen.<br />
Mit an Bord waren neben Mitgliedern<br />
des Stadtrats und Vertretern der<br />
Firma Otokar auch Landrat Armin<br />
Kroder sowie Bürgermeister Benedikt<br />
Schulung der anderen Energieberater<br />
übernehmen wird.<br />
Würdigung eines Laufer<br />
Klimaschutzprojekts<br />
Bürgermeister Benedikt Bisping, der<br />
den Preis überreichte, freute sich<br />
ganz besonders über die Würdigung<br />
des Laufer Klimaschutzprojekts und<br />
lobte die Verantwortungsbereitschaft,<br />
die in Friedrich Wilhelm Helmreichs<br />
ehrenamtlicher Arbeit zum Ausdruck<br />
komme: „Sie haben vielen Menschen<br />
neue Impulse gegeben und am<br />
praktischen Beispiel gezeigt, dass<br />
Umweltschutz nicht nur Kosten verursacht,<br />
sondern auch Kosten spart<br />
und darüber hinaus unser aller Lebensqualität<br />
erhöht. Denn das, was<br />
wir für die Umwelt tun, kommt uns<br />
letztendlich selbst zu Gute!“<br />
Nicht nur die Politprominenz nutzte die kostenlosen Probefahrten in den neu angebundenen Ortsteil Vogelhof<br />
<br />
Foto: Moritz<br />
Bisping, die ebenso wie Sabine und<br />
Manfred Kugler vom Busunternehmen<br />
Meidenbauer Stadtbus natürlich<br />
hoffen, dass das neue Angebot<br />
gut angenommen wird.<br />
Ausbau der Ortsteilanbindungen<br />
„Nach den im vergangenen Fahrplanjahr<br />
eingeführten Angebotsverbesserungen<br />
für die Ortsteile<br />
Schönberg, Weigenhofen, Kuhnhof,<br />
Dehnberg, Simonshofen und Bullach<br />
Innovative Projekte und<br />
vorbildliche Leistungen<br />
Viel Lob und den Gewinn in der<br />
Kategorie „U 21“ gab es von der<br />
Jury für die vorbildliche Leistung der<br />
Jugendlichen im Landkreis, die an<br />
einem Freiwilligen Sozialen Schuljahr<br />
(FSSJ) teilnehmen. Mit ihnen auf<br />
dem Podium stand die Sozialpädagogin<br />
Regina Triebs als Vertreterin<br />
des Mehrgenerationenhauses Nürnberger<br />
Land, das sich um die Koordination<br />
und Bewerbung des FSSJ im<br />
gesamten Landkreis kümmert.<br />
Der Bürgerpreis für das „Lebenswerk“<br />
wurde auf Vorschlag des<br />
Hersbrucker Bürgermeisters Robert<br />
Ilg Marianne Ermann zuerkannt, die<br />
sich seit 26 Jahren für Migranten<br />
einsetzt und 1998 den „Ökumenischen<br />
Verein für Flüchtlinge,<br />
Asylsuchende und Migration e.V.“<br />
gründete.<br />
Ihr Engagement, so Ilg, verbinde<br />
Menschen unterschiedlicher Kulturkreise<br />
und Generationen im<br />
Nürnberger Land und fördere die<br />
Integration.<br />
Als „Engagierter Unternehmer“ wurde<br />
Markus Sperber, Inhaber eines<br />
mittelständischen Unternehmens<br />
für Werbeartikel und Werbemittel,<br />
ausgezeichnet. Der 39-Jährige ist seit<br />
fast 20 Jahren Ortsbeauftragter des<br />
Technischen Hilfswerks in Lauf und<br />
hat seine Kontakte zu Vertretern aus<br />
Wirtschaft und Politik immer wieder<br />
für den guten Zweck genutzt. So akquirierte<br />
er mehrfach Spendengelder<br />
für Einsatzfahrzeuge und half dabei,<br />
die THW-Nachwuchsarbeit landkreisübergreifend<br />
zu fördern.<br />
konnten wir mit der zusätzlichen<br />
Anbindung von Vogelhof einen weiteren<br />
langjährigen Bürgerwunsch<br />
umsetzen“, freut sich der Bürgermeister.<br />
Die Haltestelle „Elsterweg“ wird nun<br />
von Montag bis Freitag um 6.06 Uhr<br />
und ab 6.48 Uhr im Stundentakt<br />
vom Stadtbus der Linie 351 angefahren.<br />
Samstags verkehrt der Bus<br />
ab 7.45 Uhr stündlich. Zusätzlich<br />
wurde in Richtung Vogelhof an der<br />
Eschenauer Straße/Abzweigung Rudolfshof<br />
die Haltestelle „Rudolfshof<br />
Nord“ eingerichtet.<br />
Stadttarif für Fahrten von und<br />
nach Kuhnhof<br />
Und auch für die Kuhnhofer gibt<br />
es Grund zur Freude, da für sie das<br />
Busfahren günstiger wird: Nachdem<br />
die Preisstufe S genehmigt wurde,<br />
können Fahrgäste ab dem 1. Januar<br />
2014 mit den Linien 344 und 358<br />
auf der Strecke Lauf – Kuhnhof<br />
und Kuhnhof – Lauf zum Stadttarif<br />
fahren.<br />
„Wir wollen die Fahrgastzahlen<br />
in Lauf auf eine Million pro Jahr<br />
steigern“, so das erklärte Ziel von<br />
Bürgermeister Benedikt Bisping, der<br />
das kleine Fest auf dem Marktplatz<br />
Im voll besetzten Bus ging es Richtung Vogelhof<br />
nutzte, um sich bei allen Beteiligten<br />
für die Umsetzung des neuen Angebots<br />
zu bedanken. Denn ohne das<br />
Zusammenwirken von Landkreis,<br />
VGN, der Firma Meidenbauer und<br />
der Stadt Lauf sei die Optimierung<br />
des öffentlichen Personennahverkehrs<br />
in dieser Form nicht möglich<br />
gewesen. Jetzt wolle man noch an<br />
der Verbesserung des Busangebots<br />
Richtung Neunhof arbeiten.<br />
Investition von rund 850000<br />
Euro pro Jahr<br />
Rund 850000 Euro pro Jahr gibt die<br />
Stadt Lauf für den ÖPNV aus; dazu<br />
kommen Zuschüsse vom Landkreis<br />
Nürnberger Land und der Regierung.<br />
Und die Investition lohne sich, so<br />
der Bürgermeister: „Im Vergleich zu<br />
anderen Städten verfügen wir hier in<br />
Lauf über ein überdurchschnittlich<br />
gutes Verkehrsangebot!“<br />
Bei weiteren Fragen zum Thema<br />
stehen Ihnen Roland Schriefer und<br />
Miriam Gatterer vom Fachgebiet<br />
ÖPNV / Stadtverkehr unter Telefon:<br />
09123/184-213 bzw -214 gerne zur<br />
Verfügung; die neuen Fahrpläne<br />
sind online über www.vgn.de und<br />
www.bahn.de sowie www.stadtbus.<br />
net abrufbar.<br />
Foto: Bisping<br />
Januar 2014<br />
7
Mit <br />
Rathaus aktuell<br />
Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Barbara Eichler<br />
„Sie haben etwas mit anderen und für andere bewegt“<br />
Für ihr jahrzehntelanges Wirken<br />
beim Deutschen Alpenverein, Sektion<br />
Lauf erhielt Barbara Eichler<br />
Ende des vergangenen Jahres das<br />
„Ehrenzeichen des Bayerischen<br />
Ministerpräsidenten für Verdienste<br />
von im Ehrenamt tätigen Frauen und<br />
Männern“.<br />
Landrat Armin Kroder, der die Auszeichnung<br />
im Rahmen einer Sitzung<br />
des Kultur- und Sportausschusses<br />
übergab, nutzte die Gelegenheit,<br />
ein Plädoyer für das Ehrenamt im<br />
Allgemeinen zu halten. Und um das<br />
sei es im Landkreis Nürnberger Land<br />
ganz offensichtlich gut bestellt. So<br />
engagierten sich nicht nur in Vereinen,<br />
Verbänden, kirchlichen und<br />
sozialen Einrichtungen und Organisationen<br />
zahlreiche Freiwillige; auch<br />
in Betriebsräten und politischen Gremien<br />
gäbe es viele Menschen, die<br />
das Leben in ihrem Umfeld tatkräftig<br />
mitgestalteten – ebenso wie Barbara<br />
Eichler, deren „enorme Einsatzfreude“<br />
er im Folgenden skizzierte.<br />
Natur- und Umweltschutzreferentin<br />
der DAV Sektion Lauf<br />
Seit April 1996 ist Barbara Eichler<br />
Natur- und Umweltschutzreferentin<br />
der DAV-Sektion Lauf; sie ist Mitglied<br />
der Projektgruppe „Frauen im DAV“,<br />
der DAV-Kommission „Ehrenamt“<br />
sowie der Kommission Klettern und<br />
Naturschutz.<br />
Zudem organisiert und leitet sie die<br />
Treffen der Naturschutzreferenten<br />
Mittelfrankens, engagiert sich im<br />
DAV-Fachbeirat, ist Regionalvertreterin<br />
für Klettern und Natur in<br />
Nordbayern sowie Gründerin und<br />
langjährige Leiterin der Waldgruppe<br />
für Kinder.<br />
Praktischer Bürgerservice<br />
Sprechstunden des Bürgermeisters,<br />
der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten<br />
für die Belange von Behinderten<br />
Erster Bürgermeister:<br />
Der Erste Bürgermeister Benedikt Bisping lädt zu regelmäßigen Sprechstunden<br />
ein. Neu: Jetzt verlängerte Sprechzeiten!<br />
Der nächsten Termine:<br />
Donnerstag, 16. Januar, 15.00 bis 17.30 Uhr<br />
Donnerstag, 13. Februar, 15.00 bis 17.30 Uhr<br />
Natürlich können auch individuelle Gesprächstermine vereinbart werden.<br />
Zur besseren Vorbereitung wird um vorherige telefonische Kontaktaufnahme<br />
unter Tel. 09123/184 102 (Büro des Bürgermeisters) gebeten.<br />
Der direkte Weg zum Bürgermeister: buergermeister@stadt.lauf.de<br />
Seniorenbeauftragte:<br />
Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich<br />
Berner finden jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 10.00<br />
bis 12.00 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2, statt.<br />
Am 9. Januar berät Sie Dietrich Berner.<br />
Am 23. Januar berät Sie Christine Albert.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder,<br />
Bildung und Generationen unter Tel. 09123/184 115 im Rathaus Lauf,<br />
Urlasstraße 22.<br />
Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung<br />
im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock:<br />
Die monatliche Sprechstunde der Beauftragten für die Belange von Menschen<br />
mit Behinderung, Hanne Hauck und Marco Loos, findet jeweils<br />
donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr statt.<br />
Am 9. Januar berät Sie Hanne Hauck.<br />
Zur besseren Planung und um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um<br />
Terminvereinbarung unter Tel. 09123/184 143.<br />
Anfragen per E-Mail (behindertenbeauftragte@stadt.lauf.de) und Briefe<br />
an das Rathaus Stadt Lauf, Beauftragte für Menschen mit Behinderung,<br />
Urlasstr. 22 werden an Hanne Hauck, Gabriele Karsten und Marco Loos<br />
weitergeleitet.<br />
Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem<br />
gibt es einen behindertengerechten Aufzug.<br />
Landrat Armin Kroder und Bürgermeister Benedikt Bisping gratulierten Barbara<br />
Eichler zu ihrer Auszeichnung<br />
Foto: Hiller<br />
Erarbeitung und Umsetzung<br />
neuer Kletterkonzeptionen<br />
Sie zeichnet für die Erarbeitung und<br />
Umsetzung neuer Kletterkonzeptionen<br />
ebenso verantwortlich wie für<br />
die Organisatorin von Arbeitseinsätzen,<br />
Felspaten- und -betreuertreffen,<br />
ist eine gefragte Ansprechpartnerin<br />
für Behördenvertreter, Diplomanden,<br />
Praktikanten und Ehrenamtliche und<br />
hat sich darüber hinaus erfolgreich<br />
für die Verbesserung des Radwegenetzes<br />
in Lauf und Umgebung<br />
eingesetzt.<br />
Auch als Verfasserin von Presseartikeln,<br />
als kompetente Interviewpartnerin<br />
und Referentin zu den Themen<br />
Sport, Natur und Umweltschutz,<br />
Windkraft und Sonnenenergie hat<br />
sie sich einen guten Namen gemacht.<br />
Nicht nur delegiert, sondern<br />
selbst mit angepackt!<br />
„Gemäß einem Sprichwort lassen<br />
sich die Menschen in drei Klassen<br />
einteilen“, begann Bürgermeister<br />
Benedikt Bisping seine Laudatio: „In<br />
diejenigen, die unbeweglich sind;<br />
diejenigen, die beweglich sind, und<br />
diejenigen, die sich bewegen.“<br />
Barbara Eichler habe zweifellos zu<br />
der letzten Gruppe gehört: Sie habe<br />
nicht nur delegiert, sondern stets<br />
auch selbst mit angepackt. So freue<br />
er sich sehr, dass das große Engagement,<br />
das in ihrer ehrenamtlichen<br />
Tätigkeit zu Ausdruck komme, mit<br />
einem Orden gewürdigt werde – und<br />
wenn er sich recht erinnere, sei das<br />
auch nicht die erste Auszeichnung,<br />
die ihr und der DAV Sektion Lauf im<br />
Laufer Rathaus überreicht werde.<br />
Umweltschutzpreis der Stadt<br />
Lauf für den DAV<br />
So hätten die Vereinsmitglieder<br />
schon vor rund achteinhalb Jahren<br />
einmal einen Preis entgegennehmen<br />
können: den Umweltschutzpreis,<br />
mit dem die Stadt Lauf besondere<br />
Leistungen zur Sicherung der natürlichen<br />
Lebensgrundlagen sowie<br />
der Erhaltung und Verbesserung von<br />
Umweltbedingungen würdigt.<br />
Mit einer ehrenamtlichen Felsenpatenschaft<br />
hatten die Aktiven damals<br />
nicht nur für die Sicherheit der Kletterer,<br />
sondern auch für den Schutz<br />
sensibler Naturbereiche gesorgt.<br />
Freiheit zur (Mit-)Gestaltung<br />
wahrgenommen<br />
„Sie haben Ihren Verein hervorragend<br />
repräsentiert, Ihren Ideenreichtum,<br />
Ihre Talente und Ihre<br />
Arbeitskraft zum Wohle anderer<br />
eingebracht und die Freiheit zur<br />
(Mit-)Gestaltung wahrgenommen.<br />
Kurzum: Sie haben etwas mit anderen<br />
und für andere bewegt“, so der<br />
Bürgermeister weiter. „Und nur wer<br />
wie Sie etwas gerne und von Herzen<br />
tut und sich persönlich einbringt,<br />
kann auch andere motivieren und<br />
begeistern.“<br />
So hoffe er, das gute Beispiel Barbara<br />
Eichlers werde zahlreiche Nachahmer<br />
finden, sei doch die Gemeinschaft<br />
dringend auf Ehrenamtliche<br />
wie sie angewiesen; die einen Großteil<br />
ihrer Freizeit investierten, um<br />
das Gesicht ihrer Stadt mitzuprägen:<br />
„Wir müssten auf einiges verzichten,<br />
gäbe es niemanden, der dazu bereit<br />
ist, sich in Vereinen, Verbänden und<br />
Organisationen zu engagieren und<br />
Dienste zu leisten, ohne die unser<br />
Zusammenleben wesentlich kälter<br />
und ärmer wäre.“<br />
Balance zwischen Natursport<br />
und Naturschutz<br />
Das werde sie auch weiterhin tun,<br />
so das Versprechen von Barbara<br />
Eichler, die es nach eigenem Bekunden<br />
als eines ihrer wichtigsten Ziele<br />
sehe, eine gute Balance zwischen<br />
Natursport und Naturschutz herzustellen<br />
– und hier gebe es noch<br />
viel zu tun, „aber ich werde sehen,<br />
was sich in den kommenden Jahren<br />
noch machen lässt!“<br />
8 Januar 2014
Rathaus aktuell<br />
Für Lauf aktiv<br />
Dr. Andreas Tiedtke (Freie Wähler)<br />
Stadtrat<br />
Seit November 2013 ist Dr. Andreas<br />
Tiedtke wieder Mitglied des Laufer<br />
Stadtrats. Der 39-jährige ist kein<br />
Neuling; er gehörte dem Gremium<br />
bereits von 1999 bis 2003 an, schied<br />
damals aber wegen eines Umzugs<br />
nach Hersbruck aus.<br />
Zurück in der Pegnitzstadt rückte er<br />
nun als erster Listennachfolger für<br />
die Stadträtin Petra Reichenberger,<br />
die mittlerweile in Etzelwang lebt,<br />
nach.<br />
Der promovierte Jurist, der nach<br />
seinem Studium und der Ausbildung<br />
zum Rechtsanwalt zunächst in einer<br />
Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft<br />
tätig war, leitet<br />
seit mehreren Jahren in zweiter<br />
Generation ein mittelständisches<br />
Familienunternehmen. Er engagiert<br />
sich ehrenamtlich im Laufer IHK-<br />
Gremium und im Vorstand des<br />
Diakonievereins; zudem war er von<br />
2002 bis 2008 im Aufsichtsrat der<br />
Städtischen Werke Lauf aktiv.<br />
Seine Freizeit verbringt Dr. Andreas<br />
Tiedtke, der mit seiner Frau und den<br />
beiden Töchtern im Musikerviertel<br />
lebt, am liebsten mit Familie und<br />
Freunden beim Wandern, Skifahren,<br />
Tennisspielen oder gemeinsamen<br />
Kochen. Er hört gerne Musik, liest<br />
und interessiert sich für Oper, Theater<br />
und Kino.<br />
Als Mitglied des Verwaltungs-, Bauund<br />
Umweltausschusses setzt der<br />
Stadtrat seinen politischen Schwerpunkt<br />
im Bereich Wirtschaft und Finanzen.<br />
Dabei ist es ihm sehr wichtig,<br />
Rücksicht auf die finanziellen<br />
Belange der Steuerzahler zu nehmen.<br />
So sei ein Stadthaushalt keine<br />
Kuh, die auf der Erde gemolken und<br />
im Himmel gefüttert werde: „Das<br />
Schuldenmachen geht nicht nur auf<br />
Kosten künftiger Generationen; auch<br />
im Hier und Jetzt werden Sparer<br />
durch Niedrigzinsen belastet, da die<br />
Notenbank die Zinsen in erster Linie<br />
senkt, um die öffentlichen Haushalte<br />
zu entlasten.“<br />
Natürlich, so Tiedtke weiter, solle die<br />
Stadt für ihre Bürgerinnen und Bürger<br />
tun, was möglich sei; schwieriger<br />
sei es manchmal jedoch, das zu lassen,<br />
was man nicht leisten könne …<br />
Auch für den im März 2014 neu<br />
zu wählenden Stadtrat wird der<br />
Unternehmer auf der Liste der<br />
Freien Wähler kandidieren. Und<br />
als künftige Entwicklungsaufgaben<br />
für seine Heimatstadt hebt er vor<br />
allem die Nutzung des Wenzelschlosses<br />
und die Gestaltung des<br />
Pegnitzufergebiets um Sichart- und<br />
Glockengießerstraße hervor: „Ich<br />
möchte weiterhin sachorientiert und<br />
ideologiefrei daran mitwirken, dass<br />
Lauf ein lebens- und liebenswerter<br />
Ort bleibt.“<br />
Laufer Delegation reiste zur Straßeneinweihung in die Partnerstadt<br />
Brive hat nun eine „Allée de Lauf an der Pegnitz“<br />
Feierliche Eröffnung der neuen „Allée de Lauf an der Pegnitz“ <br />
Seit Dezember gibt es in Laufs französischer<br />
Partnerstadt Brive la Gaillarde<br />
eine Straße, die den Namen<br />
der Pegnitzstadt trägt. Auf Einladung<br />
des Briver Bürgermeisters Philippe<br />
Nauche war Bürgermeister Benedikt<br />
Bisping mit den Stadträten Johannes<br />
Auernheimer, Hans Kern und Nikos<br />
Sopolidis per Bahn nach Frankreich<br />
gereist, um die „Allée<br />
de Lauf an der Pegnitz“<br />
einzuweihen.<br />
Straßentaufe mit<br />
vielen Ehrengästen<br />
Die etwa 150 Meter lange<br />
Straße liegt direkt an<br />
dem kürzlich umgestalteten<br />
Park „Jardin Auboiroux“,<br />
in dem auch eine<br />
städtische Bienenstation<br />
eingerichtet wurde. Im<br />
Zuge der Umgestaltung<br />
der Grünfläche hatte<br />
sich nun die Gelegenheit<br />
geboten, die bisher<br />
namenlose Straße zu<br />
taufen.<br />
Neben der Straßeneröffnung,<br />
zu der sich viele<br />
Foto: Privat Ehrengäste und Briver<br />
Bürger, die größtenteils<br />
auch schon in der deutschen<br />
Partnerstadt zu Gast waren,<br />
angesagt hatten, standen noch<br />
einige andere Punkte auf dem Programm<br />
der Delegation aus Lauf: ein<br />
Besuch im Lycée Cabanis und der<br />
Schule Saint Germain, ein Treffen<br />
mit dem örtlichen Jugendrat und ein<br />
Besuch in der Mediathek sowie die<br />
Eröffnung der neuen Kunstgalerie<br />
„Le Garage“, einer ehemaligen Autogarage.<br />
Zudem durfte Bürgermeister<br />
Bisping die Weihnachtsbeleuchtung<br />
in der Fußgängerzone entzünden.<br />
Praktikums-Austauschprogramm<br />
für Jugendliche<br />
Gemeinsam mit Studenten diskutierte<br />
die Laufer Delegation darüber hinaus<br />
über schulische und berufliche<br />
Themen und vereinbarte auch gleich<br />
ein Praktikums-Austauschprogramm.<br />
So wollen im kommenden Jahr mehrere<br />
Jugendliche in Laufer Betrieben<br />
und Einrichtungen berufliche Erfahrungen<br />
sammeln und nebenbei ihre<br />
Sprachkenntnisse verbessern.<br />
„Die Partnerschaft lebt und wird von<br />
konkreten Austauschprojekten getragen“,<br />
so die zufriedene Einschätzung<br />
der Delegation. „Und das Interesse<br />
an einer weiteren Zusammenarbeit<br />
ist auf beiden Seiten sehr groß.“<br />
Januar 2014<br />
9
Mit <br />
Rathaus aktuell<br />
Im Stadtrat notiert:<br />
Aktuelle Mitteilungen zum Gewerbegebiet Lauf Süd<br />
Lärmschutzwand zwischen der A 9 und dem Gewerbegebiet Lauf<br />
Süd ist fertiggestellt<br />
Die Lärmschutzwand zwischen der<br />
A 9 und dem Gewerbegebiet Lauf<br />
Süd ist mittlerweile fertiggestellt.<br />
Die flächensparende, durchgehend<br />
begrünte Konstruktion mit einer<br />
Höhe von bis zu acht Metern über<br />
dem Gelände erstreckt sich auf einer<br />
Länge von 560 Metern. Im Bereich<br />
des Geländes der Firma Thomas Sabo<br />
liegt die Wand, die die Stadt über<br />
1,25 Millionen Euro gekostet hat,<br />
fünf Meter über der Oberkante der<br />
Fahrbahnhöhe der Autobahn.<br />
Zwischenzeitlich liegt auch die Baugenehmigung<br />
für das neue „Thomas<br />
Sabo – Betriebsgebäude und Logistik<br />
zentrum“ vor.<br />
Wie Bürgermeister Benedikt Bisping<br />
auf der Bürgerversammlung im<br />
Formulare sind in den Kindertagesstätten und bei der<br />
Stadtverwaltung erhältlich<br />
Anmeldung für die städtischen<br />
Kindertagesstätten läuft<br />
Im Februar/März 2014 werden die<br />
Betreuungsplätze der städtischen<br />
Kindertagesstätten für das Kindertagesstättenjahr<br />
2014/2015 vergeben.<br />
Anmeldeformulare sind direkt vor<br />
Ort sowie bei der Stadtverwaltung<br />
erhältlich oder können im Internet<br />
unter www.lauf.de/kindergarten heruntergeladen<br />
werden.<br />
Bitte reichen Sie die Aufnahmeanträge<br />
bzw. Änderungen bereits<br />
gestellter Anträge bis spätestens<br />
Freitag, 31. Januar 2014, bei der<br />
Kindertagesstättenverwaltung im<br />
Rathaus, Urlasstraße 22, ein.<br />
Aufgenommen werden Kinder, die<br />
drei Jahre alt oder aufgrund ihrer<br />
Entwicklung kindergartenreif sind. In<br />
den folgenden städtischen Einrichtungen<br />
stehen zudem Plätze für Kinder<br />
unter drei Jahren zur Verfügung:<br />
Kinderkrippen<br />
Bertlein-KiTa,<br />
Bertleinstraße 2a<br />
KiTa Heuchling,<br />
Bergfriedstraße 5<br />
Kunigunden-KiTa,<br />
Kunigundenstraße 21<br />
KiTa Brücke West,<br />
Luitpoldstraße 41<br />
Kindernest am Eichenhain,<br />
Eichenhainstraße 12<br />
Zwergengarten<br />
am Schönberger Weg 7<br />
Die Aufnahme erfolgt nach den<br />
in der Kindertagesstättensatzung<br />
festgelegten Kriterien; bei gleichen<br />
Dringlichkeiten nach dem Datum der<br />
Anmeldung bzw. Vormerkung.<br />
Bis spätestens April 2014 erhalten<br />
die Erziehungsberechtigten eine Mitteilung<br />
über die Aufnahme.<br />
Jederzeit entgegengenommen werden<br />
Vormerkungen für eine spätere<br />
Aufnahme in den Kindergarten ab<br />
dem vollendeten zweiten Lebensjahr<br />
des Kindes sowie für die Betreuung<br />
in Kleingruppen oder der Kinderkrippe<br />
für zweijährige Kinder.<br />
Die Bauarbeiten an der Lärmschutzwand sind mittlerweile abgeschlossen<br />
<br />
Foto: Hammerlindl<br />
Stadtteil Lauf links angekündigt<br />
hatte, behandelte der Bauausschuss<br />
im November das Verfahren „Gewerbegebiet<br />
Lauf Süd III“ und stellte<br />
nun auf seinen Vorschlag hin die<br />
Bebauungsplanungen ein. Mehrheitlich<br />
wurde auch der im März 2013<br />
gefasste Beschluss zur Vorbereitung<br />
eines entsprechenden Entwurfs für<br />
einen Bebauungsplan aufgehoben.<br />
Nach Sondierungsgesprächen, so<br />
der Bürgermeister, hätten sich neue,<br />
ganz konkrete Flächenangebote und<br />
-alternativen sowie Einzellösungen<br />
für Produktionsbetriebe mit mittelund<br />
langfristigen Erweiterungsabsichten<br />
ergeben. So gäbe es auch<br />
ohne aktuelle Beschlüsse zu Flächenneuausweisungen<br />
für die kommenden<br />
Jahre genügend Bewegung<br />
im Laufer Gewerbeflächenmarkt.<br />
Zudem könne man Einzellösungen<br />
wesentlich schneller anbieten und<br />
umsetzen, als dies bei einem langwierigen<br />
Planungs- und Umlegungsverfahren<br />
der Fall sei.<br />
Bebauungsplanverfahren für das Gewerbegebiet Lauf Süd III ist eingestellt<br />
<br />
Foto: Salomon<br />
Stadt Lauf lädt zur Ausstellung und Diskussion zum Thema Flächenverbrauch und Innenentwicklung ein <br />
„Wie wohnen? Wo leben? Flächen sparen – Qualität gewinnen“<br />
Bereits vor über zehn Jahren erkannte<br />
die Bundesregierung das Problem<br />
des hohen Flächenverbrauchs in<br />
Deutschland. Um dem entgegenzuwirken,<br />
wurde das sogenannte<br />
30-ha-Ziel formuliert. Nach dieser<br />
Vorgabe soll der tägliche Flächenverbrauch<br />
in Deutschland bis zum Jahr<br />
2020 auf 30 ha sinken. Doch man<br />
ist nach wie vor weit davon entfernt,<br />
dieses Ziel zu erreichen.<br />
Da das Thema alle Bürgerinnen und<br />
Bürger betrifft und der Flächenverbrauch<br />
von jedem Einzelnen maßgeblich<br />
beeinflusst werden kann,<br />
wurde vom Bayerischen Landesamt<br />
für Umwelt die Wanderausstellung<br />
„Wie wohnen? Wo leben? Flächen<br />
sparen – Qualität gewinnen“ organisiert,<br />
die im Januar im Laufer<br />
Rathaus gezeigt wird.<br />
Ihre Kinder sollen Platz zum Spielen<br />
haben? Sie wollen einen überschaubaren<br />
Ort, die tägliche Fahrzeit zur<br />
Arbeit und die damit verbundenen<br />
Kosten verringern? Sie träumen vom<br />
Wohnen im Grünen, lebendiger<br />
Nachbarschaft und kultureller Vielfalt?<br />
Doch der Kauf oder Bau der eigenen<br />
vier Wände ist eine wichtige Investi-<br />
tion, die gut überlegt sein will. Die<br />
Ausstellung zeigt Aspekte auf, die<br />
bei der Entscheidung für eine neue<br />
Immobilie berücksichtigt werden<br />
sollten.<br />
Aktivierung von Baulücken und<br />
Leerständen<br />
Auch die Stadt Lauf möchte einen<br />
Beitrag zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme<br />
leisten und<br />
ihr Augenmerk künftig stärker auf<br />
die Innenentwicklung, also die Aktivierung<br />
von Baulücken und Leerständen,<br />
legen.<br />
Aus diesem Grund wird die Ausstellung,<br />
die am 15. Januar um 19.30<br />
Uhr eröffnet wird, von zwei Diskussionsrunden<br />
begleitet, zu denen Interessierte<br />
herzlich in den Sitzungssaal<br />
des Rathauses, Urlasstraße 22,<br />
eingeladen sind.<br />
Die Termine:<br />
20. Januar (für den Innenstadtbereich);<br />
22. Januar (für den ländlichen<br />
Raum) Beginn ist jeweils um 19.30<br />
Uhr.<br />
Die Ausstellung ist vom 16. bis 29.<br />
Januar während der Öffnungszeiten<br />
des Laufer Rathauses zu sehen.<br />
10 Januar 2014
Mit <br />
Auf dem Laufenden<br />
Auf Karl und Kunigunde wartet ein neuer Nistplatz<br />
Maßanfertigung für Laufer Störche<br />
Für den Fall, dass die Laufer<br />
Störche Karl und Kunigunde bei<br />
ihrer Rückkehr aus dem Süden im<br />
kommenden Frühjahr wieder ihren<br />
angestammten Nistplatz auf dem<br />
Dach des Spielwarenladens „Anna<br />
und Maximilian“ anfliegen, ist alles<br />
vorbereitet.<br />
Da der bisherige Standort des Storchennests<br />
hoch über dem Laufer<br />
Marktplatz aus statischen Gründen<br />
ungeeignet war und die Gefahr bestand,<br />
dass die doch recht wackelige<br />
Konstruktion durch die kommenden<br />
Winterstürme und Schneelasten<br />
Schaden nehmen oder gar herunterfallen<br />
könnte, war man bereits<br />
im Oktober des vergangenen Jahres<br />
aktiv geworden.<br />
Staatliche FOS Nürnberger<br />
Land in Lauf gestartet<br />
Mit Beginn des Schuljahrs 2013/14<br />
hat die neu gegründete Staatliche<br />
Fachoberschule Nürnberger Land<br />
mit insgesamt 102 Schüler/-innen<br />
offiziell ihren Betrieb aufgenommen.<br />
Im Beisein vieler Ehrengäste und<br />
stimmungsvoll umrahmt von zwei<br />
Sängerinnen und einem Pianisten<br />
aus der benachbarten Realschule<br />
feierte der erste Jahrgang kürzlich<br />
gemeinsam mit dem Lehrerkollegium<br />
den Start der neuen Bildungseinrichtung.<br />
Landrat Armin Kroder, Bürgermeister<br />
Benedikt Bisping und der Ministerialbeauftragte<br />
für die Berufliche<br />
Oberschule in Nordbayern, Hansjörg<br />
Bosch, blickten auf den viel versprechenden<br />
Start zurück und dankten<br />
in ihren Grußworten den Mitgliedern<br />
des Kreistags, deren Engagement<br />
schließlich zur Gründung der Fachoberschule<br />
geführt hatte.<br />
Jugendliche aus der Region haben<br />
hier nun die Möglichkeit, sich im<br />
gewohnten Umfeld bis zum Abitur<br />
zu bilden.<br />
Stadtrat beschließt Jahresanmeldung für Städtebauförderung<br />
Nach einstimmigem Beschluss im<br />
Stadtrat hat die Stadt Lauf bei der<br />
Regierung von Mittelfranken ihren<br />
Bedarf für die Städtebauförderung<br />
für das Jahr 2014 angemeldet.<br />
12 Januar 2014<br />
Dachreiter-Horst sorgt für mehr<br />
Stabilität<br />
Mit Hilfe einer Drehleiter der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Lauf hatten<br />
Mitarbeiter des städtischen Bauhofs<br />
den ursprünglichen Nistplatz entfernt<br />
und durch einen sogenannten<br />
Dachreiter-Horst ersetzt. Hierzu<br />
wurde ein von der Storchenexpertin<br />
Tina Klausen aus Weidenruten, Birkenreisig<br />
und klein geschnittenem<br />
Schilf gefertigtes Nest auf ein maßgefertigtes<br />
Holzgestell montiert, das<br />
nun beiderseitig des Firsts stabil auf<br />
den Dachflächen aufliegt.<br />
Nachdem die Störche beim Anflug<br />
auf ihr Nest, das sich unmittelbar<br />
hinter der Giebelwand befand, regelmäßig<br />
den danebenliegenden Balkon<br />
verschmutzt hatten, entschloss<br />
Ausbildungsrichtungen<br />
Wirtschaft/Verwaltung und<br />
Sozialwesen<br />
Neben der Freude über den Start der<br />
beiden Ausbildungsrichtungen Wirtschaft/Verwaltung<br />
und Sozialwesen<br />
brachten die Gastredner und Schulleiter<br />
Reinhard Knörl auch zum Ausdruck,<br />
dass man in den Beruflichen<br />
Schulen Nürnberger Land auch über<br />
eine hervorragende technische Ausstattung<br />
verfüge. Diese Infrastruktur,<br />
so der Tenor, könne auch für die<br />
Ausbildungsrichtung Technik der<br />
Fachoberschule genutzt werden.<br />
Eine entsprechende Probeeinschreibung<br />
für das kommende Schuljahr<br />
wurde vom Kultusministerium<br />
bereits genehmigt und der Schulleiter<br />
appellierte an alle maßgeblich<br />
Beteiligten, sich dafür einzusetzen,<br />
dass künftigen Schülergenerationen<br />
in der Pegnitzstadt auch dieser Ausbildungszweig<br />
angeboten werden<br />
könne.<br />
Beinhaltet sind Projekte mit einem<br />
Gesamtvolumen von rund 2,3 Millionen<br />
Euro, die im Rahmen der<br />
Förderprogramme „Aktive Stadt- und<br />
Ortsteilzentren“(für das Sanierungsgebiete<br />
Nr. 1–4 in Lauf Mitte) und<br />
„Soziale Stadt“ (für das Sanierungsgebiet<br />
Nr. 5 „Lauf links“) umgesetzt<br />
werden sollen.<br />
Zu den einzelnen Maßnahmen<br />
werden – unter Vorbehalt der Finanzierung<br />
– dann von den jeweils zuständigen<br />
Gremien Einzelbeschlüsse<br />
gefasst.<br />
Seit 2013 gehört Lauf neben Nürnberg,<br />
Fürth, Schwabach und Zirndorf<br />
zu den fünf mittelfränkischen<br />
Kommunen, die in dem Programm<br />
„Soziale Stadt“ gefördert werden.<br />
man sich, den neuen<br />
Nistplatz etwas weiter<br />
zur Dachmitte hin zu<br />
platzieren.<br />
Und die Chancen, dass<br />
es ein Wiedersehen<br />
mit Karl und Kunigunde<br />
gibt, stehen nicht<br />
schlecht, wie Dieter<br />
Wölfel, zuständig für<br />
Naturschutz, Baum- und<br />
Landschaftspflege im<br />
städtischen Bauamt<br />
erklärt: „Da der Dachreiter-Horst<br />
nahe dem<br />
alten Nistplatz gelegen<br />
ist, die ursprünglichen<br />
Kriterien wie Höhe, freier<br />
An- und Abflug nicht<br />
verändert wurden und<br />
Störche im Allgemeinen nesttreu<br />
sind, können wir darauf hoffen, dass<br />
sie im Frühjahr zurück nach Lauf<br />
kommen.“<br />
Der Sitzungs kalender<br />
für Januar/Februar 2014<br />
Stadtrat: Donnerstag, 6. Februar (Hh 2014)<br />
Donnerstag, 27. Februar<br />
Verwaltungsausschuss: Donnerstag, 30. Januar (Hh 2014)<br />
(Beginn bereits um 18.00 Uhr!)<br />
Donnerstag, 20. Februar<br />
Bauausschuss:<br />
Dienstag, 14. Januar<br />
Dienstag, 4. Februar<br />
Dienstag, 25. Februar<br />
Kultur- und<br />
Sportausschuss: Donnerstag, 16. Januar<br />
Donnerstag, 13. Februar<br />
Hh 2014 = Haushalt 2014<br />
Schwerpunkte sind unter anderem<br />
die Errichtung eines Stadtteiltreffs,<br />
das Anlegen einer Grünachse entlang<br />
der S-Bahn-Trasse sowie Straßenraumgestaltungen<br />
im Stadtteil<br />
Lauf links.<br />
In den Sanierungsgebieten in Lauf<br />
Mitte steht neben der Erneuerung<br />
des Steges am Anna-Diez-Weg die<br />
Umgestaltung und Aufweitung des<br />
Fußgängertunnels am Bahnhof Lauf<br />
rechts an.<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Mit einem Autokran wurde der neue<br />
Nistplatz auf das Dach transportiert<br />
<br />
Foto: Wölfel<br />
Alle Sitzungen finden im Sitz ungs saal des Rathauses,<br />
Urlas str. 22, 1. Stock statt.<br />
Die Bau aus schuss sitz ungen beginnen um 15.00 Uhr.<br />
Der Be ginn aller übrigen Sitzungen ist auf 19.30 Uhr festgelegt.<br />
Wir laden Sie herzlich ein.<br />
Tagesordnungen zu den Sitzungen finden Sie unter www.lauf.de.<br />
„Durch die Städtebauförderung<br />
ist die Altstadt als Wohn- und<br />
Geschäftsstandort verbessert und<br />
gefestigt worden“, freut sich Bürgermeister<br />
Benedikt Bisping.<br />
Und ein Blick auf die wirtschaftlichen<br />
Auswirkungen der Förderung<br />
zeige, dass diese Anschubfinanzierung<br />
ein Vielfaches an Gesamtinvestitionen<br />
auf öffentlicher und<br />
privater Seite ausgelöst habe.
Information und Service<br />
Laufer Feuerwehrleute absolvierten Lehrgänge für Atemschutzträger und Maßnahmen bei Gefahrstoffaustritten<br />
Fit für Brandeinsatz und Gefahrstoffaustritt<br />
Nach intensiven Wochen der Ausbildung<br />
freuen sich die Laufer Feuerwehren<br />
über sieben frischgebackene<br />
Atemschutzgeräteträger und sechs<br />
Träger von Chemikalienschutzanzügen<br />
in ihren Reihen.<br />
Der Innenangriff im Gebäude und<br />
die gezielte Menschenrettung unter<br />
Atemschutz sind mittlerweile<br />
unverzichtbare Bestandteile der<br />
Brandbekämpfung, die sich fünf Kameraden<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Neunhof und zwei aus Lauf kürzlich<br />
bei einem 24-stündigen Lehrgang<br />
auf dem Feuerwehrstützpunkt in der<br />
Pegnitzstraße aneigneten.<br />
Nach einer fundierten Ausbildung<br />
durch erfahrene Einsatzkräfte der<br />
Feuerwehren aus Heuchling und<br />
Lauf, bei dem sie auch an das<br />
Arbeiten mit einem Pressluftatmer<br />
herangeführt wurden, konnten alle<br />
Teilnehmer die abschließende Prüfung<br />
erfolgreich absolvieren. Ihre<br />
Lehrgangszeugnisse wurden ihnen<br />
von Kreisbrandmeister Rainer Krug,<br />
der im Dienstbezirk 2 (Altlandkreis<br />
Lauf) für die Atemschutzausbildung<br />
verantwortlich ist, überreicht.<br />
Parallel fand ein weiterer Lehrgang<br />
auf dem Feuerwehrgelände statt, der<br />
in dieser Form erstmals angeboten<br />
wurde und in Zusammenarbeit<br />
von Kreisbrandinspektor Friedrich<br />
Holfelder und der Feuerwehr Lauf<br />
entstanden ist. In 16-stündiger<br />
Ausbildung erlernten sechs Kameraden<br />
der Laufer Feuerwehr<br />
die wesentlichen Maßnahmen bei<br />
Gefahrstoffaustritten. Nach Unterweisungen<br />
zum Tragen von Chemikalienschutzanzügen,<br />
den Auffang-,<br />
Abdicht- und Umpumpmöglichkeiten<br />
der Feuerwehr und dem Aufbau<br />
eines Dekontaminationsplatzes zur<br />
Grobreinigung der Schutzausrüstung<br />
nach dem Einsatz stand die Praxis<br />
im Vordergrund. Drei unterschiedliche<br />
Szenarien mussten unter einsatzmäßigen<br />
Bedingungen abgearbeitet<br />
werden, bevor alle Teilnehmer<br />
ihre Lehrgangszeugnisse aus den<br />
Händen von KBI Holfelder entgegennehmen<br />
konnten.<br />
Bei der umfangreichen Gefahrgutausbildung<br />
handelte es sich<br />
um einen Pilotlehrgang. Mit den<br />
gesammelten Erfahrungen wird<br />
diese Form der Ausbildung ab 2014<br />
allen Feuerwehren des Altlandkreises<br />
Lauf, die über Atemschutz<br />
und entsprechende Schutzkleidung<br />
verfügen, angeboten. Aufgrund der<br />
großartigen Übungsmöglichkeiten<br />
auf dem Feuerwehrgelände wird dieser<br />
Lehrgang fest in der Stadt Lauf<br />
verankert werden.<br />
Fotos Freiwillige Feuerwehr Lauf<br />
Einstärken-<br />
Sportbrille<br />
ab 399,-*<br />
Gleitsicht-Sportbrille<br />
ab 699,-*<br />
Perfekte Sicht ...<br />
... beim Wintersport.<br />
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kontrastreiches Sehen im Winter. Jetzt bei<br />
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Angebot auch bei Young Optic erhältlich.<br />
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Januar 2014<br />
13
Mit <br />
Information und Service<br />
Kreativshopladen öffnet wieder<br />
Laufer Altstadtfreunde bitten um Spenden zur Erneuerung<br />
des kleinen Wasserrads der Reichel’schen Schleifmühle<br />
Die Vergangenheit muss<br />
Zukunft haben!<br />
Nach der Winterpause öffnet der<br />
Kreativshop am 18. Januar wieder<br />
seinen Laden am Kirchenplatz<br />
11. Der Jahreszeit entsprechend<br />
finden Sie hier Geschenkideen mit<br />
winterlichen Motiven, aber auch<br />
Glückwunschkarten, warme Strickhandschuhe<br />
und vieles mehr.<br />
Auch im Jahr 2014 unterstützen<br />
Sie mit Ihrem Einkauf bedürftige<br />
Kinder in Jujuy/Argentinien, die dort<br />
liebevoll von den Christusträger-<br />
Schwestern betreut werden.<br />
Der Laden gleich neben der Johanniskirche<br />
ist donnerstags von 9:30<br />
bis 12:30 und von 16:00 bis 18:00<br />
und samstags von 9:30 bis 12:30<br />
geöffnet.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Foto: Zagel<br />
Freitag, 14.2. 2014, 20.00 Uhr:<br />
Ricardo Volkert<br />
„Por un beso ... Für einen Kuss“<br />
Ein Abend, der Liebe gewidmet<br />
Ein Abend von der rasenden Eifersucht des Liebenden<br />
(„Flamenca“), dem stillen Stelldichein im<br />
Morgengrauen („Madruga“), von der magischen<br />
Anziehung weiblicher Reize („Chinita!“), von ihrem<br />
traurigen Herzen, das sie an den Falschen verlor<br />
(„Maruja Limón“), von Liebesglück und Liebesleid,<br />
von verlorenen Illusionen, erfüllten Hoffnungen,<br />
verpassten Gelegenheiten, gestillter Sehnsucht<br />
und Träumen, Träumen, Träumen.<br />
KARTENVERLOSUNG<br />
Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten.<br />
Einsendeschluss ist Freitag, 7. Februar 2014.<br />
Mit der Reichel’schen Schleifmühle<br />
betreuen und erhalten die Altstadtfreunde<br />
Lauf schon seit vielen<br />
Jahren ein Stück Historie der Pegnitzstadt.<br />
Die im Volksmund so genannte<br />
„Schleif“ wurde anno 1380 erstmals<br />
in der Laufer Stadtchronik erwähnt.<br />
Bis 1988 noch in Betrieb, ist sie heute<br />
ein sehenswertes Kulturdenkmal<br />
und eines der meistfotografierten<br />
Motive der Altstadt.<br />
Jedes Jahr kommen Hunderte interessierter<br />
Menschen zu Besuch,<br />
um dieses faszinierende Relikt<br />
einer längst vergangenen Handwerkskultur<br />
in Aktion zu bestaunen.<br />
Besonders beliebt sind die Schauvorführungen,<br />
bei denen die gesamte<br />
Anlagentechnik hautnah erlebt<br />
werden kann.<br />
Nachdem die Altstadtfreunde die<br />
Schleifmühle in den Jahren 2004 bis<br />
2006 mit hohem finanziellem Aufwand<br />
und großem persönlichem Einsatz<br />
saniert haben, steht nun dringend<br />
die Erneuerung des kleinen<br />
Wasserrades an – eine Maßnahme,<br />
die nach Meinung von Experten mit<br />
mindestens 20000 Euro zu Buche<br />
schlagen wird.<br />
Erste Spender konnten bereits gefunden<br />
werden, doch es fehlen noch<br />
rund 15 000 Euro. So bitten die Laufer<br />
Altstadtfreunde auch Sie um Ihre<br />
finanzielle Unterstützung zum Erhalt<br />
der „Schleif“. Jeder Euro hilft!<br />
Spendenkonto:<br />
Sparkasse Nürnberg Stichwort: Wasserrad;<br />
Kontonummer: 240114009;<br />
BLZ: 76050101<br />
Schirmherr des Spendenaufrufs ist<br />
Georg Schweikert, Dritter Bürgermeister<br />
der Stadt Lauf.<br />
Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie unter dem<br />
Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefon nummer<br />
nicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße<br />
19, 91207 Lauf oder per E-Mail an mit-gewinnen@fahnermedien.de.<br />
Der Rechtsweg ist aus geschlossen.<br />
FRIEDRICH SCHARR KG<br />
Freiligrathstraße 30<br />
90482 Nürnberg<br />
Telefon 0911 - 95 45 230<br />
gase-in-flaschen@scharr.de<br />
www.scharr.de<br />
GASE IN FLASCHEN<br />
am besten von<br />
Ausschreibung<br />
Öffentliche Gigs in der<br />
Konzertmühle Simmelsdorf<br />
Erstmalig für den 10.1.2014 ab 20<br />
Uhr bietet die Konzertmühle Simmelsdorf<br />
ein Treffen für Jazz-,Blues-,<br />
Weltmusik- und alle interessierten<br />
Bands der Landkreise Nürnberger<br />
Land, Nürnberg, Fürth und Erlangen<br />
an. Jede Band, die sich rechtzeitig<br />
anmeldet, erhält die Gelegenheit, einen<br />
Teil des Abends zu gestalten.<br />
Die Konzertmühle möchte den<br />
Bands im Raum Gelegenheit zum<br />
persönlichen Kennenlernen, Erfahrungsaustausch,<br />
Fachsimpeln und<br />
natürlich zum Musizieren geben.<br />
Falls genügend Interesse besteht,<br />
könnte sich daraus ein kontinuierliches<br />
Angebot seitens der Mühle<br />
entwickeln.<br />
Interessierte Bands und auch interessiertes<br />
Publikum (5 Euro Eintritt)<br />
können sich über die Homepage unter<br />
www.konzertmühle-simmelsdorf.<br />
de bzw. telefonisch unter 09155-<br />
9267966 bzw. 0175-4357763 bis<br />
12.12.2013 anmelden.<br />
14 Januar 2014
Jung in Lauf<br />
Stadt Lauf lud zur zweiten Bürgerversammlung für Kinder ein<br />
Junge Laufer im Dialog mit dem Bürgermeister<br />
Foto links: Der Bürgermeister im Gespräch mit Laufer Kindern; Foto rechts: Gemeinsam mit dem geschäftsleitenden Beamten Udo<br />
Taubmann (rechts) standen Tanja Walter und Thomas Wörner aus dem Fachgebiet „Kinder, Bildung, Generationen“ den jungen Laufern<br />
Rede und Antwort <br />
Fotos: Moritz<br />
Auch die jungen Lauferinnen und<br />
Laufer sind gefragt, wenn es darum<br />
geht, das Leben in ihrer Stadt mitzugestalten.<br />
Und die Sechs- bis Zwölfjährigen,<br />
die zur zweiten Bürgerversammlung<br />
für Kinder in die Stadtbücherei<br />
gekommen waren, hatten<br />
viele Fragen und Anregungen.<br />
„Wir möchten in Lauf ein Kino!“,<br />
„Warum gibt es im Barth-Bark nur<br />
Spielgeräte für Babys“ und „Ist es<br />
möglich, das Schwimmbecken in<br />
der Kunigundenschule tiefer zu<br />
machen?“, waren nur einige der Themen,<br />
die von den rund 40 Mädchen<br />
und Jungen, die sich gut auf das<br />
Treffen vorbereitet hatten, angesprochen<br />
wurden.<br />
Sehr wichtig sind ihnen ganz offensichtlich<br />
die Sport- und Freizeitange-<br />
Figurentheaterstück für Kinder ab vier Jahren nach dem<br />
Bilderbuch von Sven Nordqvist <br />
Wie Findus zu Pettersson kam<br />
Foto: Stadtbücherei<br />
bote. Und gleichwohl es im Stadtgebiet<br />
und den Ortsteilen inzwischen<br />
mehr als 50 Spiel- und Bolzplätze<br />
gibt, sind hier noch Wünsche offen<br />
– Wünsche, die, wie Bürgermeister<br />
Benedikt Bisping erklärte, allerdings<br />
nicht immer sofort – und manchmal<br />
auch gar nicht – zu erfüllen seien.<br />
So sei beispielsweise der Bau eines<br />
Bolzplatzes im Musikerviertel an<br />
der fehlenden Zustimmung der<br />
Anwohner gescheitert und auch für<br />
die Nachwuchskicker in Schönberg<br />
müsse erst ein geeignetes Grundstück<br />
gefunden werden.<br />
Kinderfest auf dem<br />
Marktplatz<br />
Bereits jetzt schon freuen<br />
dürfen sich die jungen<br />
Laufer hingegen auf ein<br />
Kinderfest auf dem Marktplatz:<br />
Nachdem der Vorschlag<br />
in der Versammlung<br />
auf große Begeisterung<br />
gestoßen war, versprach<br />
der Bürgermeister spontan,<br />
sich darum zu kümmern.<br />
Gedanken machten sich<br />
die Kinder ebenso zum<br />
Erscheinungsbild der<br />
örtlichen Schulen, deren<br />
Außenfassaden – so die<br />
Idee – durchaus etwas<br />
mehr Farbe vertragen könnten. Und<br />
auch in puncto Verkehrssicherheit<br />
sahen einige der Mädchen und<br />
Jungen noch Handlungsbedarf. So<br />
wurde unter anderem vorgeschlagen,<br />
an der Rudolfshofer Schule ein<br />
Vorfahrtsschild anzubringen, „da die<br />
Autofahrer den Fahrradfahrern dort<br />
des Öfteren die Vorfahrt nehmen“.<br />
Viel zu tun also für den Bürgermeister<br />
und die Stadtverwaltung, die<br />
nun alle Wünsche und Anregungen<br />
gemeinsam mit dem Stadtrat prüfen<br />
wollen – und ganz sicher gibt es<br />
bei der nächsten Kinder-Bürgerversammlung<br />
einige Erfolgsmeldungen!<br />
Museumspädagogische Aktion für Kinder von sechs bis<br />
zwölf Jahren am 17. Januar um 15 Uhr<br />
„Lumpenbrei und Holz“<br />
Bereits zum zweiten Mal macht Ellen<br />
Heese vom theater en miniature<br />
Station in der Laufer Stadtbücherei.<br />
Diesmal hat die Puppenspielerin,<br />
die bekannt für ihre zauberhaften<br />
Theaterstücke ist, Sven Nordquists<br />
weltberühmten Bilderbuchklassiker<br />
„Wie Findus zu Pettersson kam“ für<br />
Kinder ab vier Jahren (Mindestalter!)<br />
in Szene gesetzt.<br />
Findus und Pettersson, das legendärkultige<br />
Duo gehört einfach zusammen.<br />
Aber wie kam es eigentlich<br />
dazu? – Schon lange fühlt sich der<br />
vergessliche, ein wenig schrullige<br />
Tüftler und Apparate-Erfinder Pettersson<br />
so allein, dass er manchmal am<br />
liebsten die Decke über den Kopf<br />
ziehen würde. Bis eines Tages ein<br />
Paket in seinem abseits gelegenen<br />
Häuschen eintrudelt: Unter grünen<br />
Erbsen versteckt liegt ein winziger<br />
Kater – so klein, dass er gerade Platz<br />
in Petterssons Hand hat. Was für<br />
ein wunderbares Geschenk! Dies ist<br />
der Beginn einer ungewöhnlichen,<br />
manchmal etwas schwierigen<br />
Freundschaft …<br />
Die Termine:<br />
Mittwoch, 22. Januar, 15.00 Uhr<br />
und 16.30 Uhr im Haus in der Turnstraße<br />
11.<br />
Kostenlose Einlasskarten für beide<br />
Aufführungen sind ab 7. Januar in<br />
der Stadtbücherei erhältlich. Weitere<br />
Informationen gibt es im Internet<br />
unter: www.stadtbuecherei-lauf.de.<br />
Der „Lumpensammler“ war ein Beruf?<br />
Für wen hat er eigentlich die<br />
abgetragenen und zerschlissenen<br />
Kleidungsstücke gesammelt und<br />
was wurde daraus gemacht?<br />
Die Antworten weiß Ingrid Pflaum,<br />
die viele Geschichten rund ums Thema<br />
Papier zu erzählen hat: von der<br />
Herstellung von Schreibunterlagen<br />
ebenso wie von der Papiergewinnung.<br />
Zu Gast ist außerdem der<br />
gelernte Buchbinder Herr Lang, der<br />
Foto: Stadtarchiv<br />
den Kindern – und bei Interesse<br />
auch den Eltern – Einblick in einen<br />
fast aussterbenden Beruf geben<br />
wird. Im Anschluss werden die Mädchen<br />
und Jungen selbst tätig und<br />
schöpfen ihr eigenes Papier.<br />
Der Eintritt ist frei; Anmeldung<br />
werden im Stadtarchiv unter Tel.<br />
09123/184 166 sowie per E-Mail<br />
an maget@stadtarchiv-lauf.de gerne<br />
entgegengenommen.<br />
Januar 2014<br />
15
Mit <br />
Autor Michael Reiter zu Gast in Lauf <br />
„Die Gnade der Wandlung“<br />
Lauf Kultur<br />
Fast 100 Kinder besuchten den bundesweiten Vorlesetag<br />
in der Laufer Stadtbücherei <br />
Bahn frei für Jim Knopf,<br />
Pettersson, Findus und Co<br />
Foto: Privat<br />
Der Laufer Künstlerkreis (LKK) feiert<br />
2014 sein 25-jähriges Jubiläum.<br />
Aktuell besteht er aus 23 aktiven<br />
Mitgliedern – engagierten Amateuren<br />
und Profis –, die ihre Arbeiten<br />
in vielfältigen Techniken und Stilen<br />
realisieren: Malerei, Grafik, Bildhauerei,<br />
Keramik und Tapisserie.<br />
Präsentiert werden die Werke regelmäßig<br />
bei Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen<br />
in der Pegnitzstadt<br />
– zum Beispiel im Rathausfoyer<br />
oder beim Neujahrsempfang<br />
der Stadt Lauf – sowie in der Region<br />
und darüber hinaus. So war die Ausstellung<br />
zum Thema „Buch & Lesen“,<br />
die der Künstlerkreis zur Eröffnung<br />
der Stadtbücherei im Haus in der<br />
Turnstraße konzipiert hatte, ebenso<br />
in Erlangen, Heroldsberg, Bayreuth<br />
und Laufs französischer Partnerstadt<br />
Brive zu sehen.<br />
16 Januar 2014<br />
„Die Gnade der Wandlung – wie<br />
Krankheiten wirklich helfen“, lautet<br />
der Titel eines Buchs des bekannten<br />
Esoterik-Autors Michael Reiter,<br />
der kürzlich in der Buchhandlung<br />
Dienstbier zu Gast war.<br />
Und die Thesen des diplomierten<br />
Kulturmanagers und Musikpädagogen,<br />
der vor zehn Jahren das<br />
Konzept des ACT (Authentic Competence<br />
Training) entwickelte und<br />
dazu Workshops in Deutschland<br />
und dem gesamten europäischen<br />
Raum anbietet, stieß auch bei den<br />
Lauferinnen und Laufern auf großes<br />
Interesse.<br />
Laufer Künstlerkreis feiert sein 25-jähriges Bestehen <br />
Ouvertüre zum Jubiläum<br />
Eine verwirbelte Melange aktueller Arbeiten der Mitglieder des Laufer Künstlerkreises<br />
Foto: Privat<br />
Arbeiten des Künstlerkreises sind<br />
auch im öffentlichen Raum präsent:<br />
Den Eingang des Laufer Rathauses<br />
schmückt ein Keramikfries und auf<br />
dem Gelände der Gartenbauausstellung<br />
in Tirschenreuth ist die Skulptur<br />
eines Laufer Künstlers zu sehen.<br />
Natürlich wird auch und gerade im<br />
Jubiläumsjahr des Künstlerkreises<br />
einiges geboten sein. Den Auftakt<br />
setzt eine Gemeinschaftsschau beim<br />
Neujahrsempfang der Stadt Lauf am<br />
10. Januar, in der aktuelle Arbeiten<br />
der Mitglieder zu sehen sein werden.<br />
In Planung sind außerdem weitere<br />
Ausstellungen in der Pegnitzstadt,<br />
eine Postkartenedition, die Veröffentlichung<br />
einer „Vereins“-Geschichte<br />
– und natürlich ein großes Jubiläumsfest.<br />
Fast 100 Vorschulkinder waren zum<br />
bundesweiten Vorlesetag in die<br />
Laufer Stadtbücherei gekommen,<br />
zu dem sich neben Bürgermeister<br />
Benedikt Bisping und dem Dritten<br />
Bürgermeister Georg Schweikert<br />
diesmal auch zwei Vorleserinnen angesagt<br />
hatten. Und Dr. Ina Gombert,<br />
Pressedame des Dehnberger Hof<br />
Theaters, und Stadtarchivarin Dr. Ina<br />
Schönwald, die von den Mädchen<br />
und Jungen schon ungeduldig im<br />
Haus in der Turnstraße erwartet<br />
wurden, hatten jede Menge schöner<br />
Geschichten im Gepäck.<br />
Während sich Dr. Ina Gombert und<br />
der Kulturbürgermeister zufällig<br />
beide einen Band der beliebten<br />
Geschichten von „Pettersson und<br />
Findus“ ausgesucht hatten, stellte Dr.<br />
Ina Schönwald (Foto) einen Schweizer<br />
Sagenband von Eveline Hasler<br />
vor, der die Kinder durch seine<br />
märchenhaft schönen Illustrationen<br />
sofort ansprach. Bürgermeister<br />
Benedikt Bisping präsentierte als<br />
Schaffner verkleidet mit Schirmmütze,<br />
Kelle und Trillerpfeife den<br />
Kinderbuch-Klassiker „Jim Knopf“.<br />
Ob lustig, spannend oder märchenhaft<br />
– den Kindern haben alle<br />
Foto: Stadtbücherei<br />
Geschichten sehr gefallen und sie<br />
freuen sich schon auf die nächsten<br />
Vorlesetermine in der Stadtbücherei.<br />
Und die lassen nicht lange auf sich<br />
warten …<br />
Einladung zur Vorlesestunde am<br />
30. Januar<br />
… denn auch im klirrend kalten<br />
Wintermonat Januar versammeln<br />
sich die Lesetiger zur gemütlichen<br />
Schmökerrunde mit Christina Ohlwärther<br />
in der Stadtbücherei Lauf,<br />
Turnstraße 11.<br />
Von 16.00 bis 16.30 Uhr sind Kinder<br />
von vier bis fünf Jahren eingeladen,<br />
die die Geschichte „Franzi Fuchs<br />
braucht ein Nasenfahrrad“ von Erhard<br />
Dietl & Reinhard Michl hören<br />
möchten; für die Sechs- bis Achtjährigen<br />
steht von 16.45 bis 17.15 Uhr<br />
„Allerhand von Franz“ von Christine<br />
Nöstlinger auf dem Programm.<br />
Wie gewohnt finden die Lesestunden<br />
im ersten Stock (Studienbereich)<br />
statt. Und selbstverständlich ist auch<br />
„Tiger“ wieder mit dabei! Weitere<br />
Informationen gibt es in der Stadtbücherei<br />
Lauf, Turnstraße 11, unter<br />
Tel. 09123/183450 sowie im Internet<br />
unter www.stadtbuecherei-lauf.de.
Öffnungszeiten: Mo/Di/<br />
Do/Fr 14-18 Uhr - Mi<br />
9-14 Uhr Sa 10-13 Uhr<br />
Die Ausstellung findet<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Turnstraße 11<br />
Verein Eine Welt Netzwerk Bayern<br />
e. V. 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
statt.<br />
Lauf Kultur<br />
Der Kunst- und Kulturverein arteschock e.V. lädt ein<br />
Winterkino im Dehnberger Hof Theater<br />
Vom 2. bis 5. Januar wird das Dehnberger<br />
Hof Theater wieder zum<br />
Filmtheater, wenn der Kunst- und<br />
Kulturverein arteschock e.V. zum<br />
vierten Mal zum Laufer Winterkino<br />
einlädt. Passend zum jeweiligen<br />
Ausstellung im Lesecafé des Hauses in der Turnstraße<br />
„Entwicklungsland-D“<br />
Ausstellungsprojekt<br />
Der Mittelfränkischen volkshochschulen<br />
oktoBer 2013 – MAi 2014<br />
entWicklungs<br />
lAnD-D<br />
eine Ausstellung üBer uns<br />
unD Die Welt<br />
vhs unteres pegnitztal<br />
9. bis 31. januar 2014<br />
„Entwick-<br />
lungsland-<br />
D“ ist der<br />
Titel einer<br />
Wanderausstellung<br />
der<br />
mittelfränkischen<br />
Volkshochschulen<br />
in Kooperation<br />
mit<br />
dem Eine Welt Netzwerk Bayern e.V.,<br />
die vom 9. bis 31. Januar im Lesecafé<br />
des Hauses in der Turnstraße 11<br />
zu sehen ist.<br />
Auf Plakaten werden unterschiedliche<br />
Themenbereiche, wie „Textilproduktion<br />
und Altkleider“, „Armut-<br />
Reichtum“ oder „Energie und Klima“<br />
dargestellt. Entsprechende Ausstellungsstücke<br />
führen vor Augen, wie<br />
grafikbuero-weinberg.de<br />
Thema werden eine Stunde vor<br />
Filmbeginn kulinarische Schmankerl<br />
angeboten. So gibt es zu dem Film<br />
„Das Schnitzelparadies“ natürlich<br />
Schnitzel mit Oma Nates Kartoffelsalat,<br />
in der Kultfilmnacht werden<br />
der Müll der Wohlstandsgesellschaft<br />
die Menschen in anderen Ländern<br />
krank macht und die Umwelt verschmutzt.<br />
Zudem wird dargestellt,<br />
welche Konsequenzen es hat, wenn<br />
im Alltag und in der Politik wider<br />
besseres Wissen gehandelt wird.<br />
Vortrag zum Thema „Wasser –<br />
ein ‚neuer‘ Wirtschaftsfaktor!“<br />
Eines der Themenplakate beschäftigt<br />
sich mit Wasser. Welchen Stellenwert<br />
die Ressource Wasser weltweit<br />
hat, wie man damit umgeht und<br />
wie große Konzerne versuchen, mit<br />
der Wasserversorgung Geschäfte zu<br />
machen, wird in dem spannenden<br />
Vortrag „Wasser – ein ,neuer‘ Wirtschaftsfaktor!“<br />
aufgezeigt. Über die<br />
weit reichenden Folgen dieser Politik<br />
informiert Professor Werner vom<br />
Busch am Donnerstag, 16. Januar,<br />
um 19.00 Uhr im Lesecafé.<br />
Cocktails gemixt und zur Einstimmung<br />
auf die Tragikomödie „Das Leben<br />
ist nichts für Feiglinge“ serviert<br />
das Küchenteam Smörrebröd. Für<br />
alle Kinobesucher über 60 Jahren,<br />
die sich den Film „Und wenn wir alle<br />
zusammenziehen“ ansehen, gibt es<br />
zur Eintrittskarte kostenlos Kaffee<br />
und Kuchen, und am letzten Tag<br />
warten Saure Zipfel und Live-Musik<br />
vom „Schreiner Trio“ auf die Gäste.<br />
Das Kulinarticket kann bis jeweils<br />
48 Stunden vor Vorstellungsbeginn<br />
zum Film dazu gebucht werden.<br />
Das Programm:<br />
Donnerstag, 2. Januar:<br />
19.30 Uhr: „Omamamia“ – turbulente<br />
bayerische Generationenkomödie<br />
mit Marianne Sägebrecht und<br />
Annette Frier<br />
Freitag, 3. Januar:<br />
19.30 Uhr: „Das Schnitzelparadies“ –<br />
niederländischer Kassenschlager des<br />
Regisseurs Martin Koolhoven nach<br />
dem Roman „Lehrjahre im Schnitzelparadies“<br />
von Khalid Boudou.<br />
22.00 Uhr: Kultfilmnacht: „The Big<br />
Lebowski“ – Filmkomödie aus dem<br />
Jahr 1998 von Ethan und Joel Coen<br />
mit Jeff Bridges in der Hauptrolle.<br />
Der Eintritt ist frei; Spenden werden<br />
aber gerne entgegengenommen.<br />
Samstag, 4. Januar:<br />
16.00 Uhr: „Und wenn wir alle zusammenziehen“<br />
– Komödie um eine<br />
Oldie-WG mit Superstars wie Jane<br />
Fonda, Geraldine Chaplin, Pierre<br />
Richard und Daniel Brühl.<br />
19.30 Uhr: „Das Leben ist nichts für<br />
Feiglinge“ – Tragikomödie mit Wotan<br />
Wilke Möhring, die trotz Tod und<br />
Abschied das Leben feiert.<br />
Sonntag, 5. Januar:<br />
15.00 Uhr: „Sound of Heimat“ –<br />
Roadmovie durch die Geschichte der<br />
deutschen Volksmusik, das nicht nur<br />
mit Vorurteilen aufräumt, sondern<br />
ganz neue Perspektiven auf diese oft<br />
verpönte Stilrichtung wirft.<br />
19.30 Uhr: „Murggs“ – Krimi mit dem<br />
Who is Who der fränkischen Kabarettszene,<br />
darunter Volker Heißmann,<br />
Martin Rassau, Michl Müller, Andrea<br />
Lipka, Alexander Göttlicher und dem<br />
Bembers .<br />
Eintrittspreise: Abendfilm: 7,50 Euro<br />
(ermäßigt: 6,50Euro)<br />
Karten für das Laufer Winterkino<br />
sind im Dehnberger Hof Theater<br />
unter Tel. 09123/ 95 44 91 sowie<br />
an der Abendkasse erhältlich. Das<br />
ausführliche Programm und weitere<br />
Informationen finden Sie im Internet<br />
unter www.arteschock-winterkino.de.<br />
Nach 25 Jahren endlich wieder:<br />
Leserreise nach Schweden<br />
vom 19. bis 28. Juni 2014<br />
Reiseleitung: Tanja, Lambert und Gitti Herrmann<br />
Wir sehen und erleben<br />
unter anderem:<br />
Das 1000-jährige Städtchen Lund mit<br />
seinen Grünanlagen, Gärten sowie den<br />
großzügigen, mittelalterlichen Häusern.<br />
Weiter besuchen wir die moderne und<br />
grüne Stadt Växjö mit ihrer wasserreichen<br />
Umgebung, weiter geht es über Värnamo<br />
an den Vätternsee und über Jönköping<br />
nach Linköping.<br />
Der Aufenthalt auf der auf 14 Inseln gelegenen<br />
Hauptstadt Stockholm wird für Sie<br />
ein unvergessliches Erlebnis. Auf der<br />
geführten Rundfahrt werden Sie die<br />
wichtigsten Sehenswürdigkeiten und<br />
die schönsten Ansichten Stockholms<br />
kennenlernen.<br />
Den genauen Reiseverlauf finden Sie im<br />
Internet unter:<br />
n-land.de/leserreiseschweden<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 45 Personen<br />
begrenzt.<br />
Info und Anmeldung im ServiceCenter der<br />
Pegnitz-Zeitung unter Tel. 09123/175-150.<br />
10-Tage-Fahrt zum Preis von<br />
1198 € im DZ / 1564 € im EZ<br />
Januar 2014<br />
17
Mit <br />
Bildung und Beruf<br />
Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weiterbildungsweg:<br />
Förderprogramm „WeGebAU“ der Arbeitsagentur<br />
Kontinuierliche berufliche Weiterbildung<br />
der eigenen Mitarbeiter ist<br />
für jeden Arbeitgeber eine wichtige<br />
Grundlage, um mit Blick auf den<br />
sich ändernden Arbeitsmarkt das<br />
erforderliche Fachkräftepotenzial<br />
auch für die Zukunft zu sichern.<br />
Das Förderprogramm WeGebAU der<br />
Agentur für Arbeit soll hier zusätzliche<br />
Impulse setzen und insgesamt<br />
die Beschäftigungschancen der Arbeitnehmer<br />
erhöhen. Darüber hinaus<br />
Die Montessori-<br />
Schulen in Lauf<br />
laden Sie herzlich ein:<br />
25. Januar 2014, 9.30h – 12.30h<br />
Daschstr. 16 und Beethovenstr. 1<br />
Tag der offenen Tür<br />
Hort, Grund-, Mittel-, Fachoberschule<br />
15. Januar und 13. Februar 2014<br />
jeweils 20h, Beethovenstraße 1<br />
Info-Abende der FOS<br />
Alles zum Monte-Fachabitur in den<br />
Zweigen Wirtschaft, Sozialwesen oder<br />
Gestaltung<br />
www.monte-lauf.de<br />
Montessori-Vereinigung<br />
Nürnberger Land e.V.<br />
Vom Kinderhaus bis zum Fachabitur<br />
18 Januar 2014<br />
trägt es zur Fachkräftesicherung für<br />
die Wirtschaft im Nürnberger Land<br />
bei.<br />
Unsere Fördermöglichkeiten<br />
1. Erlangen von Berufsabschlüssen<br />
Geringqualifizierte Beschäftigte<br />
können altersunabhängig<br />
gefördert werden, wenn sie<br />
- an Weiterbildungen teilnehmen,<br />
die direkt zu einem Berufsabschluss<br />
(z.B. Heranführung an<br />
Externenprüfung, Umschulungen,<br />
etc.) führen.<br />
- sog. berufsanschlussfähigen<br />
Teilqualifizierungen (modulare<br />
Berufsausbilduung) besuchen.<br />
Sollten Weiterbildungskosten bei<br />
einem Bildungsträger entstehen, so<br />
können wir diese durch die Übernahme<br />
der Weiterbildungskosten<br />
mit einen Bildungsgutschein fördern.<br />
Arbeitgeber, die Arbeitnehmer für<br />
die Teilnahme an einer o.g. Weiterbildung<br />
unter Fortzahlung des<br />
Arbeitsentgelts freistellen, können<br />
zudem einen Antrag auf Arbeitsentgeltzuschuss<br />
beantragen.<br />
Geringqualifiziert in diesem Sinne ist<br />
ein Beschäftigter, der entweder keine<br />
Ausbildung hat oder seinem ursprünglich<br />
erlernten Beruf seit mehr<br />
als vier Jahren entfremdet ist.<br />
2. Förderung von Arbeitnehmern<br />
in kleinen und mittleren<br />
Unternehmen (KMU)<br />
Beschäftigte, in Unternehmen bis<br />
250 Mitarbeiter, können wir in<br />
Abhängigkeit vom Alter durch Übernahme<br />
anteiliger Weiterbildungskosten<br />
fördern, wenn während der<br />
Teilnahme an der Weiterbildung weiterhin<br />
Anspruch auf Arbeitsentgelt<br />
besteht, die Maßnahme außerhalb<br />
des Betriebes durchgeführt wird und<br />
der Bildungsträger und die Maßnahme<br />
für die Förderung für die Agentur<br />
für Arbeit speziell zertifiziert sind.<br />
Beschäftigte unter 45 Jahren können<br />
maximal 50%, Beschäftigte über 45<br />
Nachhilfe und Unterricht<br />
von der Grundschule bis zur Universität<br />
Inhaber Michael Röhler<br />
Lauf an der Pegnitz<br />
S 0 91 23 / 9 80 89 58 Simonshofer Str. 11<br />
www.body-brain-and-more.de<br />
In Kooperation mit<br />
in Lauf<br />
Jahren können maximal 75% der<br />
zertifizierten Weiterbildungskosten<br />
durch einen Bildungsgutschein gefördert<br />
werden.<br />
Die verbleibenden 50% / bzw. 25%<br />
der Weiterbildungskosten, sowie die<br />
vollen Lohnkosten (Schulungszeit =<br />
Arbeitszeit) trägt der Arbeitgeber.<br />
Dieses Angebot gilt bis Ende 2014.<br />
Wichtig ist, dass Sie rechtzeitig vor<br />
Beginn einer Schulungsmaßnahme<br />
Kontakt mit Ihrem persönlichen<br />
Ansprechpartner oder Ansprechpartnerin<br />
vom Arbeitgeber-Service<br />
aufnehmen, in welchem Umfang eine<br />
geplante Weiterbildung gefördert<br />
werden kann.<br />
Im Arbeitgeberservice der<br />
Agentur für Arbeit Nürnberg<br />
informiert Sie darüber<br />
Frau Jutta Sendelbeck<br />
+49 (911) 529 2599<br />
Am Mittwoch, 22. Januar, und am<br />
Donnerstag, 30. Januar lädt die<br />
Fachoberschule Nürnberger Land<br />
jeweils um 19 Uhr zu Informationsveranstaltungen<br />
in das Gebäude<br />
der Berufsschule Nürnberger Land,<br />
Rudolfshofer Straße 30, ein. Themen<br />
sind unter anderem:<br />
• Zulassungsvoraussetzungen<br />
• Anmeldezeitraum<br />
• Aufnahme- und Anmeldeverfahren<br />
• Aufnahme in den Vorkurs<br />
• Fächer und Stundentafel<br />
• Fachpraktische Ausbildung<br />
• Studienangebote bzw. berufliche<br />
Möglichkeiten nach Abschluss<br />
der FOS<br />
Zudem besteht die Möglichkeit zu<br />
einem persönlichen Gespräch mit<br />
den Lehrkräften.<br />
Organisatorisch ist die Staatliche<br />
Fachoberschule ein Teil der Beruflichen<br />
Schulen Nürnberger Land. Sie<br />
verleiht aufbauend auf den mittleren<br />
Schulabschluss über den Besuch<br />
der 11. und 12. Jahrgangsstufe das<br />
Fachabitur und anschließend bei<br />
entsprechenden Leistungen über<br />
die 13. Klasse auch noch die Fachgebundene<br />
Hochschulreife oder die<br />
Allgemeine Hochschulreife (Abitur).<br />
An der FOS Nürnberger Land werden<br />
folgende Ausbildungsrichtungen angeboten:<br />
Wirtschaft/Verwaltung und<br />
Sozialwesen. Auch ein technischer<br />
Zweig ist geplant (nähere Auskünfte<br />
hierzu erhalten Sie an den Info-<br />
Abenden).<br />
Der Übertritt ist für Schüler/-innen<br />
mit mittlerem Schulabschluss (Mittelschüler<br />
des M-Zugs, Gymnasiasten,<br />
Real- und Wirtschaftsschüler)<br />
möglich.<br />
Herr André Hesche<br />
+49 (911) 529 2617<br />
Frau Marlene Dirrigl<br />
+49 (911) 529 2517<br />
Herr Michael Balzer<br />
+49 (911) 529 2619<br />
oder via E-Mail Nuernberg.241-Arbeitgeber-Service@arbeitsagentur.de<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Fachoberschule Nürnberger Land:<br />
1 2 4 8 16 32 64<br />
Nachhilfe Mathematik<br />
bis 9. Klasse<br />
Lerntherapie bei<br />
Rechenschwäche<br />
Susanna Wagemann<br />
Lerntherapeutin mit Diplom (IBW)<br />
Mozartstraße 38, 91207 Lauf<br />
Telefon: 0 91 23 / 98 92 04<br />
E-mail: susanna.wagemann@t-online.de<br />
Informationsabende an der FOS<br />
Bei Fragen stehen Ihnen Schulleitung<br />
und Sekretariat unter Telefon:<br />
09123/4018 gerne zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen finden Sie im<br />
Internet unter www.bsnl.de.<br />
Köpfchen für<br />
mehr Köpfchen<br />
Tricks, um sich seine geistige Fitness<br />
zu erhalten und bewahren<br />
(pp).- Gehirnleistung, geistige Frische,<br />
Gedächtnis, klarer Kopf, Phantasie<br />
- im privaten Umfeld sind sie<br />
ebenso nützlich wie im Beruf. Hier<br />
einige Tipps und Anregungen, die<br />
das Denken unterstützen:<br />
- Sauerstoff ist der „Nährstoff Nr. 1“<br />
für das Gehirn. Sorgen Sie deshalb<br />
möglichst oft für frische Luft.<br />
- Richtiges Atmen hilft zu entspannen:<br />
Atemübungen optimieren<br />
die Sauerstoffversorgung und liefern<br />
dem Gehirn zusätzliche Nahrung.<br />
Atmen Sie nicht flach und<br />
hastig, sondern setzen Sie sich<br />
öfter mal aufrecht hin und atmen<br />
Sie ein paar Mal tief durch. Das<br />
verbessert die Sauerstoffversorgung<br />
und regt Stoffwechsel und<br />
Kreislauf an.<br />
- Trinken Sie genug, denn ohne<br />
ausreichend Flüssigkeit ist ein<br />
Gehirn dauerhaft unterernährt.<br />
Als Faustregel gilt: mindestens<br />
100 ml pro Wachstunde, am Tag<br />
also 1,5 bis 2 Liter Wasser oder<br />
andere Flüssigkeiten wie Kräutertees<br />
oder Säfte. Auch Kaffee zählt<br />
neuerdings wieder dazu.
Bildung und Beruf<br />
Einschreibungen sind ab 30. Januar möglich<br />
Neues Programmheft der VHS ist erschienen<br />
Ob Kurse, Wochenendseminare<br />
oder Tagesfahrten, wie zum Beispiel<br />
zur Landesausstellung „Ludwig der<br />
Bayer“ in Regensburg – das neue<br />
Frühjahrs- und Sommerprogramm<br />
der VHS Unteres Pegnitztal wartet<br />
wieder mit einer<br />
Fülle unterschiedlichster<br />
Angebote auf:<br />
Wer sich in passender<br />
Kleidung<br />
in die Kirchweihsaison<br />
stürzen<br />
möchte, ist beim<br />
Dirndl-Nähkurs<br />
genau richtig.<br />
Oder wie wäre<br />
es mit „Häkelaccessoires<br />
für den<br />
Sommer“? Auch<br />
beim Zeichnen<br />
und Malen oder<br />
im neu hinzugekommenen<br />
Kalligraphie-Kurs<br />
sind der Kreativität<br />
keine Grenzen gesetzt.<br />
Und alle, die<br />
sich für Lichtmalerei<br />
interessieren, können in einem<br />
Fotoworkshop unter professioneller<br />
Anleitung mehr zu diesem Thema<br />
erfahren.<br />
Tanz, Bewegung und Fitness<br />
Bewegungsfreude pur vermitteln<br />
„Hawaiianische Tänze“, „Freies Tanzen“<br />
oder „Gruppentänze aus der<br />
Bretagne“. Und dass Bewegung gut<br />
tut, erfahren auch die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer der zahlreichen<br />
Kurse im Fachbereich Gesundheit<br />
jedes Semester aufs Neue. Qui<br />
Gong, Yoga-Intensivwochen und ein<br />
Fitness-Zirkel fördern die körperliche<br />
Beweglichkeit; der Workshop<br />
„Beziehung<br />
und<br />
Konflikt“<br />
die geistigseelische.<br />
Wer seine<br />
Englischkenntnisse<br />
auffrischen<br />
möchte,<br />
aber<br />
keine Zeit<br />
für einen<br />
fortlaufenden<br />
Kurs hat,<br />
kann dies<br />
ganz<br />
kompakt<br />
bei<br />
einem<br />
samstäglichen<br />
„English Workshop“ tun,<br />
und auch für bereits laufende Jahres-Sprachkurse,<br />
beispielsweise für<br />
„Conversation Française“ oder „Español<br />
por la mañana“, werden noch<br />
Anmeldungen entgegengenommen.<br />
„Rezepte für jeden Tag“ oder ein<br />
Kochworkshop speziell für Männer<br />
vermitteln wichtige Küchen-Basics;<br />
kulinarische Vielfalt aus aller Welt<br />
gibt in Kochkursen wie „Karibische<br />
Küchenträume“, „Best of Brazil“ oder<br />
„Gesunde mexikanische Küche“.<br />
Und auch auf die Kinder wartet im<br />
neuen Semester Bewährtes und<br />
Neues: Lach-Yoga und ein Selbstbehauptungskurs,<br />
Filzen und Backen<br />
sowie ein Comic-Workshop.<br />
Gemeinde Ottensoos ist neues<br />
Mitglied im Zweckverband<br />
Neues Mitglied im Zweckverband<br />
ist die Gemeinde Ottensoos. Hier<br />
lädt die VHS unter anderem zu dem<br />
Kurs „Bewegter Rücken“ oder zum<br />
„Hörpfade-Seminar“, bei dem Audioguides<br />
für die Ortschaft erstellt<br />
werden, ein.<br />
Einschreibungen für das neue Semester<br />
werden ab Donnerstag, 30.<br />
Januar, sowohl persönlich als auch<br />
schriftlich und online entgegengenommen.<br />
Das Programmheft liegt<br />
in den Rathäusern der Mitgliedsgemeinden<br />
Lauf, Rückersdorf, Schwaig,<br />
Ottensoos und Neunkirchen am<br />
Sand sowie in Banken, Sparkassen<br />
und vielen Geschäften aus.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
in der VHS Unteres Pegnitztal unter<br />
Tel. 09123/1833-310 oder -311, per<br />
E-Mail an: info@vhs-up.de oder im<br />
Internet unter: www.vhs-unterespegnitztal.de.<br />
Informationsabende der Wirtschaftsschule<br />
Nürnberger Land<br />
Sprach-Coaching<br />
für<br />
Führungs- und Fachkräfte<br />
Corporate BE<br />
Corporate Business English<br />
www.corporatebe.com<br />
FIRST CHOICE<br />
■ Sprachkurse<br />
■ Sprachreisen<br />
■ Übersetzungen<br />
■ Dolmetscherservice<br />
■ Nachhilfe<br />
(alle Fächer & Schularten)<br />
EUROLINGUA Akademie KG<br />
Rückersdorfer Straße 20<br />
90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />
Tel. 0911 - 5 7777 5<br />
E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />
www.eurolingua-akademie.de<br />
zertifiziert<br />
durch<br />
Am Montag, 13. Januar, und am<br />
Mittwoch, 26. Februar, lädt die<br />
Staatliche Wirtschaftsschule Nürnberger<br />
Land jeweils um 19 Uhr zu<br />
Informationsveranstaltungen in das<br />
Gebäude der Berufsschule Nürnberger<br />
Land, Rudolfshofer Straße 30,<br />
ein. Schüler und Eltern haben an<br />
diesem Abend die Gelegenheit, sich<br />
umfassend über diese Schulform zu<br />
informieren.<br />
Themen des Abends sind unter<br />
anderem:<br />
• Zulassungsvoraussetzungen<br />
• Aufnahme- und Anmeldeverfahren<br />
• Ausbildungsinhalte und<br />
• berufliche Möglichkeiten nach<br />
dem Ende der Ausbildung<br />
Zudem besteht die Möglichkeit zu<br />
einem persönlichen Gespräch mit<br />
den Lehrkräften. Die Staatliche Wirtschaftsschule<br />
Nürnberger Land ist<br />
Teil der Beruflichen Schulen Nürnberger<br />
Land. Beginnend mit der 8.<br />
Jahrgangsstufe führt sie in drei Jahren<br />
zum mittleren Schulabschluss.<br />
Sie vermittelt sowohl eine allgemeine<br />
Bildung als auch eine berufliche<br />
Grundbildung im Bereich Wirtschaft<br />
und Verwaltung.<br />
Der Übertritt ist für Mittelschüler,<br />
Realschüler und Gymnasiasten möglich.<br />
Unter bestimmten Voraussetzungen<br />
können Schüler auch direkt<br />
in die 9. Jahrgangsstufe eintreten.<br />
Weitere Informationen<br />
Bei Fragen stehen Ihnen Schulleitung<br />
und Sekretariat unter Telefon:<br />
09123 / 4018 gerne zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen finden Sie<br />
auch im Internet unter www.bsnl.de.<br />
IHR WEG IN WERBUNG<br />
UND MARKETING<br />
Mit erfahrenen Praxisdozenten ist die BAW seit mehreren<br />
Jahrzehnten berufsbegleitend die führende Ausbildungsstätte<br />
für Marketing und Kommunikation in Nordbayern.<br />
Bayerische Akademie<br />
für Werbung und Marketing<br />
Beuthener Straße 45<br />
90471 Nürnberg<br />
Telefon 0911/40 2171<br />
NEUE STUDIENSTARTS:<br />
Kommunikationswirt (BAW)<br />
Wochenendstudium 11.01.2008<br />
10. 01.2014<br />
Werbefachwirt (BAW)<br />
Wochenendstudium 11.01.2008<br />
10. 01.2014<br />
baw.nuernberg@baw-online.de · www.baw-online.de<br />
Januar 2014<br />
19
Mit <br />
Festliche Anlässe<br />
Kommunion, Firmung und Konfirmation<br />
Was diese Feste bedeuten und wie sie gefeiert werden<br />
In etwa zur Zeit des Osterfestes<br />
werden in den beiden großen<br />
christlichen Kirchen bedeutende<br />
Feste gefeiert, die für die jungen<br />
Christen wegweisend und wichtig<br />
sind.<br />
Die Heilige Erstkommunion<br />
In der katholischen Kirche spielt die<br />
Kommunion eine große Rolle. Die<br />
Kinder sind ungefähr acht Jahre alt,<br />
wenn sie das Fest der Erstkommunion<br />
feiern dürfen. Vorher werden sie<br />
auf dieses große Ereignis in Kleingruppen<br />
vorbereitet. Diese Kindergruppenstunden<br />
dauern bis zu 90<br />
Minuten und haben zwei Themenbereiche:<br />
Beichte und Erstkommunion.<br />
Die Beichte hat bei den Katholiken<br />
Anzeige<br />
25 Jahre Friseur Liedtke<br />
Die Mitarbeiterinnen<br />
von Friseur Liedtke<br />
Seit 25 Jahren ist friseur liedtke<br />
in Lauf eine feste Adresse,<br />
wenn es um flotte Haarschnitte,<br />
stylische Trendfrisuren und eine<br />
fachkundige Beratung geht.<br />
Im Januar 1989 öffnete das Traditionsgeschäft,<br />
damals noch unter<br />
dem Namen Haarmoden Liedtke,<br />
www.friseur-liedtke.de<br />
Burggasse 6 · 91207 Lauf<br />
0 9123 / 27 86<br />
OHNE TERMIN<br />
Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />
Sa. 9-14 Uhr<br />
einen hohen Stellenwert, denn es<br />
handelt sich hierbei um eines der<br />
sieben Sakramente. Trotzdem wird<br />
die Beichte inzwischen nicht mehr<br />
im furchteinflößenden Rahmen praktiziert,<br />
sondern als Hinführung zur<br />
Erstkommunion verstanden.<br />
Diese Gruppenstunden werden meist<br />
von Müttern, oder Vätern abgehalten.<br />
Dabei lernen die Kinder wichtige<br />
Bibeltexte und Lieder.<br />
Alle Beteiligten sind bestrebt, den<br />
Kindern einen unvergesslichen Erstkommunionsonntag<br />
zu bereiten. Die<br />
Erstkommunion selbst ist die ganz<br />
persönliche Begegnung mit Jesus<br />
Christus, die das Kommunionkind<br />
am Marktplatz 23 erstmals seine<br />
Türen. Vier Jahre später ging Haarmoden<br />
Liedtke bereits neue Wege<br />
und nahm die Räume der Firma<br />
Nähmaschinen Maier dazu. Dieser<br />
Laden wurde über viele Jahre das<br />
Schmuckstückchen von Haarmoden<br />
Liedtke: Die Kunden schätzten das<br />
einmalige Ambiente des Haarsalons,<br />
der mit einer ausgefallenen Wandgestaltung<br />
und ausgestellten Metallarbeiten<br />
für Gesprächsstoff sorgte.<br />
Nach 18 Jahren am Marktplatz<br />
erfolgte im September 2006 der<br />
Umzug in die Burggasse. Mit den<br />
einmaligen Räumlichkeiten auf drei<br />
Ebenen erfüllte sich für Haarmoden<br />
Liedtke ein Traum. Auch die Kunden<br />
schätzen das Wohlfühlambiente<br />
des Salons, der seither unter friseur<br />
liedtke firmiert.<br />
Aktuell beschäftigt friseur liedtke<br />
sieben Mitarbeiterinnen und eine<br />
Auszubildende. Im September 2006<br />
begann Tochter Lucia ihre Ausbildung<br />
im elterlichen Betrieb, die sie<br />
2010 erfolgreich mit einem Meistertitel<br />
beendete. Seit Februar 2011<br />
führt sie mit dem Salon hairkiller am<br />
Laufer Marktplatz das traditionelle<br />
Friseurhandwerk modern und jung<br />
weiter.<br />
Konfirmanden aus dem vergangengen Jahr in der Christuskirche Foto: Schuster<br />
zum ersten Mal auf diese Weise mit<br />
dem Empfang der Hostie erlebt. Es<br />
ist ein besonderer Augenblick, an<br />
welchen sich das Kind möglicherweise<br />
sein ganzes Leben erinnern<br />
wird.<br />
Die Heilige Firmung<br />
Die Firmung kann man als die<br />
Fortführung der Taufe bezeichnen.<br />
Da der Täufling meist im Babyalter<br />
getauft wurde und damals auch<br />
nicht in der Lage war, sich selbst zu<br />
Gott zu bekennen, hat diesen Teil<br />
ein Pate für ihn übernommen. In der<br />
Firmung bestätigt der Täufling dieses<br />
Bekenntnis selber. Die Firmung<br />
gehört, wie auch die Beichte, zu den<br />
sieben Sakramenten.<br />
Nach dem Glaubensbekenntnis<br />
erhebt der Bischof die Hände über<br />
dem Firmling und erfleht für ihn<br />
den Hl. Geist. Dann legt der Bischof<br />
die Hände auf den Kopf des Firmlings<br />
und es folgt die Salbung mit<br />
Chrisam, indem er dem Firmling ein<br />
Kreuzzeichen auf die Stirn malt und<br />
dazu spricht: „Sei besiegelt durch die<br />
Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“ Der<br />
Firmling bestätigt mit: „Amen“. Der<br />
Pate unterstützt den Firmling, indem<br />
er ihm während der Zeremonie die<br />
rechte Hand auf die Schulter legt.<br />
Voraussetzung für die Patenschaft<br />
ist, dass er selbst katholisch gefirmt<br />
worden und über 16 Jahre alt ist.<br />
Die Konfirmation<br />
Wo die Katholiken zwei Feste benötigen,<br />
braucht die evangelische<br />
Kirche nur eines. Die evangelische<br />
Kirche hat sich Schlichtheit auf die<br />
Fahne geschrieben. Auch in der<br />
Reduzierung auf nur ein Fest wird<br />
diese Schlichtheit deutlich.<br />
Ein Konfirmand ist deutlich älter als<br />
ein Erstkommunionkind und auch<br />
als der Firmling. Konfirmanden sind<br />
in der Regel vierzehn Jahre alt. Es<br />
handelt sich also um junge Menschen,<br />
die ihre Kindheit schon hinter<br />
sich haben und trotzdem noch nicht<br />
erwachsen sind. Mitten in der Pubertät<br />
sollen sie jetzt eine Entscheidung<br />
für Gott treffen. In diesem Alter mag<br />
das manchen schwerfallen, denn<br />
der Glaube erfordert eine ernsthafte<br />
Entscheidung und die Konfirmation<br />
ist die Eintrittskarte in das kirchliche<br />
Erwachsenenleben. Ein konfirmierter<br />
Christ ist vollwertiger Teil der Gemeinde<br />
und kann so sogar den<br />
Kirchenvorstand mit wählen.<br />
Deshalb ist die Vorbereitung der<br />
jungen Konfirmanden besonders<br />
wichtig. Dafür findet in der Gemeinde<br />
der Konfirmandenunterricht statt.<br />
Der Unterricht dauerr meist ein Jahr,<br />
in manchen Gemeinden auch zwei<br />
Jahre. Hier heißt er dann im ersten<br />
Jahr Präparanden- und im zweiten<br />
Jahr Konfirmandenunterricht. Die<br />
Jugendlichen erhalten hier Grundlagen<br />
über christliche Hintergründe,<br />
erfahren biblisches Wissen, lernen<br />
christliche Lieder kennen und erfahren<br />
die Gemeinschaft mit anderen.<br />
Oft wird auch eine gemeinsame<br />
Konfirmandenfreizeit veranstaltet.<br />
Am Tag der Konfirmation darf der<br />
Jugendliche am Abendmahl teilnehmen<br />
und bestätigt damit das „Ja“<br />
Gottes in der Taufe.<br />
Ein gutes Buch<br />
gehört dazu!<br />
GEschEnkE<br />
für<br />
kommunion + konfirmation<br />
Der Buchladen<br />
Mangplatz 2<br />
91207 Lauf<br />
09123/129 86<br />
20 Januar 2014
Festliche Anlässe<br />
Anzeige<br />
Pflichttermin für alle angehenden Brautpaare und Brauteltern:<br />
Wieder gastiert die großartige Hochzeitswelt in Nürnberg<br />
Am 18. und 19. Januar findet eine der größten Hochzeitsmessen in Süddeutschland in der Meistersingerhalle/Nürnberg statt<br />
Die Hochzeitswelt kommt!<br />
Der Veranstaltungsservice Franken<br />
bietet den angehenden Brautpaaren,<br />
im Rahmen seiner Hochzeitsmesse,<br />
ein reichhaltig gefächertes Angebot<br />
der verschiedensten Dienst-, Sachund<br />
Warenleister. Alles rund um<br />
„den schönsten Tag“ im Leben eines<br />
Brautpaares.<br />
So präsentieren sich am 18. und<br />
19. Januar in der Meistersingerhalle<br />
Nürnberg, Münchener Straße 21,<br />
wieder über 50 ausstellende Firmen<br />
den Besuchern. Neben Tipps und<br />
Tricks finden die Brautpaare auch<br />
die neuesten Kollektionen 2014 für<br />
Damen und Herren. Des Weiteren<br />
finden tolle Brautmodenshows statt.<br />
Diese werden Ihnen präsentiert von<br />
Dominic Braut.<br />
Was ist anders auf der<br />
Hochzeitswelt?<br />
Im Vordergrund der Messe stehen<br />
nicht die Showeinlagen, sondern<br />
vielmehr der Dialog zwischen Aussteller<br />
und Besucher. Das bedeutet<br />
für alle Brautpaare deutlich mehr<br />
Zeit zum Informieren. So finden die<br />
Bräute bei uns 10 Brautmodenstudios<br />
aus der Region mit einer<br />
riesigen Auswahl an Braut-/Herrenmoden<br />
sowie Galamoden, dies bietet<br />
Ihnen keine andere Messe. Des<br />
Weiteren gibt es natürlich wieder<br />
Live-Musik, Sondersaaldekorationen<br />
und Vorzugs-Messerabatte.<br />
Die Öffnungszeiten sind:<br />
Samstag: 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr,<br />
Sonntag: 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr.<br />
Da die Hochzeitswelt eine Verkaufsmesse<br />
ist, können die Brautpaare<br />
alle Artikel und Leistungen vor Ort<br />
erwerben und buchen. Nutzen Sie<br />
hier die Möglichkeiten, sich umfangreich<br />
zu informieren und sich die<br />
Messeangebote zu sichern.<br />
Im „Bistro-Lounge-Bereich“ kann<br />
auch der eine oder andere Messebesucher<br />
einmal verweilen und<br />
sich mit Köstlichkeiten die Wartezeit<br />
zur nächsten Brautmodenschau<br />
verkürzen.<br />
Zu welchem Preis?<br />
Der Eintrittspreis liegt gerade mal bei<br />
7 Euro, inklusive Brautmodenshow<br />
und dem aktuellen Hochzeitsjournal<br />
für das Jahr 2014. Hier finden<br />
Brautpaare nochmals zahlreiche<br />
Anregungen, Tipps und Trends sowie<br />
viele weitere Informationen.<br />
Die Hochzeitswelt ist eine der<br />
größten Messen mit einer riesigen<br />
Anzahl von Brautstudios im süddeutschen<br />
Raum. Holen Sie sich<br />
Anregungen bei den Brautmodenshows<br />
und informieren Sie sich bei<br />
den Hochzeitsspeziallisten auf der<br />
Hochzeitswelt.<br />
Weitere Informationen<br />
Aktuelle Informationen erhalten Sie<br />
unter www.hochzeitswelt-info.de.<br />
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Hochzeitsmesse im Messezentrum Nürnberg<br />
Gleich auf drei Etagen verwandeln<br />
zahlreiche Hochzeitsspezialisten das<br />
Foyer CCN West des Messezentrums<br />
Nürnberg am 11. und 12. Januar in<br />
ein „Hochzeitserlebnis<br />
der besonderen Art“.<br />
Diese Messe<br />
setzt als eine<br />
der größten<br />
Hochzeitsmessen<br />
Bayerns<br />
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jedem<br />
Brautpaar<br />
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sich<br />
umfangreich<br />
zu informieren,<br />
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durch das aufwändige Pro-<br />
gramm toll unterhalten zu werden.<br />
Mit Fachvorträgen, Shows und Modenschauen<br />
von Pia Charlotte am<br />
laufenden Band.<br />
Viele Tipps und Trends<br />
Zahlreiche Hochzeitsspezialisten<br />
präsentieren Ihnen Tipps und Trends<br />
rund um den schönsten Tag im<br />
Leben. Frankens große Hochzeitsmesse<br />
findet am Samstag von 13 bis<br />
18 Uhr und am Sonntag von 11 bis<br />
18 Uhr im Messezentrum Nürnberg,<br />
Eingang NCC West, statt.<br />
Foto: Foto Schwab<br />
Da der Verkauf zur Hochzeitsmesse<br />
zugelassen ist, darf sich das Brautpaar<br />
auf viele Schnäppchen freuen.<br />
Es werden Modekollektionen für<br />
Braut, Bräutigam und<br />
Gäste in großer<br />
Auswahl und<br />
zu tollen<br />
Konditionen<br />
präsentiert.<br />
Hochzeitskerzen,<br />
Einladungskarten<br />
und<br />
Trauringe<br />
werden<br />
ebenso angeboten<br />
wie<br />
zahlreiche Geschenkideen<br />
und<br />
vieles mehr. Einfach<br />
alles, um den<br />
schönsten Tag im Leben<br />
perfekt zu machen!<br />
Nehmen Sie sich<br />
Zeit, um sich<br />
von den vielen<br />
Anregungen inspirieren<br />
zu lassen.<br />
Es bleiben keine<br />
Fragen offen! Für<br />
jeden wird etwas<br />
geboten, nicht nur für<br />
das Brautpaar, sondern<br />
auch für die Schwiegermutter<br />
in spe, die Trauzeu-<br />
Foto: Studio Stoehr<br />
gen, die Blumenmädchen oder die<br />
besten Freundinnen.<br />
Ob mit Auto, Bahn, Bus oder<br />
U-Bahn:<br />
Die Verkehrsverbindungen zum<br />
Messezentrum sind sehr gut und<br />
aufgrund der Ausschilderungen ist<br />
die Hochzeitserlebniswelt leicht zu<br />
finden. Ein sehr großer Besucherandrang<br />
wird erwartet, denn kaum<br />
ein Brautpaar aus Nord- oder Mittelbayern<br />
wird sich wohl diese Messe<br />
entgehen lassen und mit Freunden,<br />
Eltern und weiteren Vertrauten ins<br />
Messezentrum strömen.<br />
Weitere Informationen<br />
Nähere Informationen und Termine<br />
weiterer Hochzeitsmessen mit<br />
jeweils genauen Anfahrtsbeschreibungen<br />
finden Sie unter www.just-married.de<br />
oder erfahren sie unter der Just Married<br />
Hotline: 0921/78 67 437.<br />
GROSSE<br />
HOCHZEITSMESSE<br />
MIT MODENSCHAU<br />
MESSEZENTRUM<br />
NÜRNBERG<br />
FOYER NCC WEST<br />
11./12. JANUAR 2014<br />
Sa 13-18h<br />
So 11-18h<br />
Verkaufsveranstaltung! Eintritt 7,50 €<br />
www.fotoschwab.de<br />
Infos, weitere Messen<br />
und Wegbeschreibungen unter<br />
www.just-married.de<br />
und Tel. 09 21 / 7 86 74 37<br />
Januar 2014<br />
21
Mit <br />
Aus den Fraktionen im Stadtrat<br />
CSU-Fraktion<br />
Lauf und sein Haushalt: Musterknabe oder Schuldenkönig?<br />
Über Laufs Finanzen und im Speziellen<br />
den Stadthaushalt für das<br />
kommende Jahr wurde von einigen<br />
Fraktionen und der Pegnitz-Zeitung<br />
bereits viel geschrieben. Eine Einschätzung<br />
der Lage ist nicht ganz<br />
einfach, weshalb die Verabschiedung<br />
des Zahlenwerkes von der<br />
Mehrheit des Stadtrates in das neue<br />
Jahr verschoben wurde.<br />
Rekordeinnahmen<br />
Die Steuereinnahmen sind nach<br />
wie vor auf Rekordhöhe. Dies wurde<br />
auch eindrucksvoll in den Bürgerversammlungen<br />
mit Hilfe von Schaubildern<br />
gezeigt. Sowohl die Gewerbesteuer<br />
mit rund 19,0 Mio. Euro<br />
als auch der Anteil an der Einkommensteuer<br />
mit knapp 14,7 Mio. Euro<br />
haben inzwischen Höhen erreicht,<br />
von denen andere Kommunen, aber<br />
auch frühere Stadträte nur träumen<br />
können. Zum Vergleich betrug die<br />
Gewerbesteuer in der Wahlperiode<br />
2002 bis 2008 etwa die Hälfte des<br />
aktuellen Aufkommens.<br />
Parallel zur Einnahmenentwicklung<br />
steigt – wenn auch immer um zwei<br />
Jahre verzögert – die Kreisumlage.<br />
Für 2014 sind hier etwa 13,9 Mio.<br />
Euro eingeplant.<br />
Diskussion über<br />
Ausgabepositionen<br />
Der vorgelegte Haushaltsentwurf<br />
sieht Personalkosten in Höhe von<br />
15,3. Mio Euro vor. Innerhalb von<br />
zwei Jahren eine Steigerung von 15<br />
%. Die Erhöhung bei der Position<br />
Verwaltungs- und Betriebsaufwand<br />
beträgt seit 2012 gar 20 %. Diese<br />
Bereiche verschlingen immerhin<br />
15,7 Mio. Euro.<br />
Folge dieser enormen<br />
Steigerungen ist, dass<br />
der Überschuss aus<br />
Einnahmen und Ausgaben,<br />
der dann für<br />
echte Investitionen zur<br />
Verfügung steht, im<br />
Vergleich sehr niedrig<br />
ausfällt. Waren das im<br />
Jahr 2012 noch etwa<br />
8,5 Mio. Euro, so sind<br />
das 2014 geplant nur<br />
noch 4,0 Mio. Euro.<br />
Verbindlichkeiten<br />
der Stadt steigen<br />
exorbitant<br />
Die Höhe der geplanten<br />
und vom Bürgermeister<br />
vorgesehenen Investitionen<br />
beträgt 20,5 Mio.<br />
Euro. Zur Finanzierung<br />
dieser Summe sind<br />
u.a. der Verzehr der<br />
Rücklagen mit fast 3,9<br />
Mio. Euro und eine<br />
Darlehensaufnahme<br />
in Höhe von 8,1 Mio.<br />
22 Januar 2014<br />
Norbert Maschler<br />
Euro notwendig. Damit würde der<br />
städtische Schuldenstand massiv auf<br />
über 20 Mio. Euro steigen.<br />
Diese Entwicklung ist – gerade vor<br />
dem Hintergrund der beschlossenen<br />
Investitionen vor allem bei unseren<br />
Schulhäusern – besorgniserregend.<br />
Der Investitionsplan für die kommenden<br />
Jahre summiert sich in<br />
einem Bereich von 50 bis 70 Mio.<br />
Euro. Diese Summen können ohne<br />
weitere Schulden niemals finanziert<br />
werden. Die CSU-Fraktion hat daher<br />
beschlossen, strukturelle Veränderungen<br />
in allen Haushaltsbereichen<br />
zu fordern.<br />
CSU-Fraktion fordert<br />
Einsparungen<br />
Auf Antrag unseres Bürgermeisterkandidaten<br />
Norbert Maschler<br />
wurden schließlich die Haushaltsberatungen<br />
vertagt. Die Kämmerei soll<br />
den Verwaltungshaushalt nochmals<br />
überprüfen mit dem Ziel, 2 Mio. Euro<br />
einzusparen, damit der Überschuss<br />
wenigstens 6 Mio. Euro beträgt.<br />
Ferner stellt eine Arbeitsgruppe der<br />
Fraktionen die Investitionen auf<br />
den Prüfstand. Für die CSU-Fraktion<br />
haben selbstverständlich die bisher<br />
beschlossenen und teilweise begonnenen<br />
Investitionsvorhaben Vorrang.<br />
Hierzu zählen vor allem die Sanierung<br />
der Kunigundenschule und der<br />
Mensaanbau an der Bertleinschule,<br />
aber auch die Sanierung der Kärntner<br />
Straße.<br />
Wir sind einhellig der Auffassung,<br />
dass es allerhöchste Zeit ist, nun die<br />
Notbremse zu ziehen. Sehenden Auges<br />
dürfen wir die Stadt nicht in die<br />
Finanzkatastrophe steuern.<br />
CSU steht für konstante<br />
Steuersätze<br />
Natürlich müssen wir unseren<br />
Einrichtungen eine angemessene<br />
Personalausstattung zur Verfügung<br />
stellen, natürlich müssen wir die<br />
Instandhaltung unserer Straßen und<br />
Gebäude gewährleisten, natürlich<br />
wollen wir unseren mittelständischen<br />
Unternehmen, unseren<br />
Handwerksbetrieben und dem<br />
Einzelhandel mit konstanten Steuersätzen<br />
keine höheren Belastungen<br />
zumuten und natürlich wollen wir<br />
die städtischen Gebühren fair und<br />
transparent kalkulieren, nicht dass<br />
sich plötzlich – wie beispielsweise<br />
bei den Müllgebühren auf Kreisebene<br />
– ein großes Senkungspotenzial<br />
auftut.<br />
Ferner ist die Stadt Lauf bekannt,<br />
dass sie mit freiwilligen Leistungen<br />
das öffentliche Leben fördert.<br />
Finanzielle Zuwendungen an Sport<br />
und Kultur sind unseres Erachtens<br />
notwendig, da sie allen Bürgerinnen<br />
und Bürgern zu Gute kommen und<br />
einen Standortvorteil für unser Lauf<br />
darstellen. Hier kann Sparen in kürzester<br />
Zeit zum Bumerang werden<br />
in Form von Wegzug und Leerstand.<br />
Die CSU steht auch hier für eine klare<br />
und planbare Politik, die unseren<br />
Vereinen und Organisationen hilft.<br />
Verabschiedung des Haushaltes<br />
2014 voraussichtlich im Februar<br />
2014<br />
Ziel ist die Aufstellung eines<br />
seriösen und auf die Zukunft<br />
ausgerichteten Haushaltes. Viele<br />
Haushaltsstellen müssen einzeln<br />
betrachtet werden. Deshalb<br />
ist es nicht möglich,<br />
den Finanzplan der Stadt<br />
Lauf in wenigen Tagen<br />
zu beraten und zu beschließen.<br />
Die Fraktionen<br />
haben sich mehrheitlich<br />
verständigt, dass<br />
alle Investitionsansätze<br />
gründlich überprüft werden<br />
sollen, um die Neuverschuldung<br />
drastisch<br />
zu verringern. Dies sind<br />
wir unseren Kindern und<br />
jungen Menschen in Lauf<br />
schuldig.<br />
Abschließend wünschen<br />
wir Ihnen und Ihren<br />
Familien einen guten<br />
Start ins Jahr 2014, wir<br />
wünschen Ihnen besonders<br />
Gesundheit, Glück<br />
und Zufriedenheit sowie<br />
Gottes Geleit!<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr Norbert Maschler<br />
im Namen der gesamten<br />
CSU-Fraktion<br />
SPD-Fraktion<br />
Mit dem Haushalt haushalten<br />
„Haushalt der Superlative“, so könnte<br />
man das Zahlenwerk für das Jahr<br />
2014 umschreiben. Superlative vor<br />
allem in Hinblick auf das Rekordvolumen<br />
von rund 78 Mio. Euro. Zum<br />
Haushaltsjahr 2012 eine Steigerung<br />
um fast 10 Mio. Euro. Es schlagen<br />
hier vor allem die notwendigen Sanierungen<br />
der Kunigundenschule,<br />
die der Eckertschen Kindergartenstiftung<br />
und die Investitionen in<br />
Ergänzung der Infrastruktur für das<br />
erweiterte Betreuungsangebot an der<br />
Bertleinschule stark zu Buche. Investitionen,<br />
die alle einen wichtigen<br />
Schritt in die Zukunft darstellen und<br />
deren Sinnhaftigkeit auf der Hand<br />
liegt. Dennoch ist auch ein gewisses<br />
Augenmaß im Haushalt beizubehalten.<br />
Sicherlich ist Stadtentwicklung<br />
ein Projekt in die Zukunft, sicherlich<br />
ist die Förderung des Sports und der<br />
Vereine eine Investition in die Gesellschaft,<br />
aber dabei ist ebenso ein<br />
sparsamer und zweckmäßiger Umgang<br />
mit den Finanzmitteln geboten.<br />
Gerade in Zeiten hoher Einnahmen<br />
ist es geboten, Rücklagen zu<br />
schaffen, die es auch in der Zukunft<br />
ermöglichen, das Niveau unserer<br />
bürgerfreundlichen Leistungen zu<br />
erhalten und dem heute gegebenen<br />
Bedarf anzupassen. Eine hohe Zahl<br />
der in unserer Stadt lebenden Menschen<br />
schätzt das breite Angebot<br />
an kultureller Bildung in unserer<br />
Stadt und für viele Familien ist dies<br />
auch eine willkommene Möglichkeit,<br />
ohne große finanzielle Belastung<br />
teilzuhaben.<br />
Punktuelle und überdachte Einsparungen<br />
im Haushalt machen Sinn,<br />
da sie den Spielraum erhöhen und<br />
Kreditaufnahmen verringern bzw.<br />
eine höhere Zuführung in die Rücklagen<br />
ermöglichen. Einsparungen<br />
können meiner Auffassung nach<br />
aber nicht „mit dem Rasenmäher“<br />
vorgenommen werden. Sparen muss<br />
dabei vor allem bedeuten, dass beispielsweise<br />
nicht bei den eigenen<br />
Kultureinrichtungen wie Bücherei,<br />
Industriemuseum, Musikschule und<br />
Archiv, deren Angebot allen Bürgern<br />
zur Verfügung steht, der Rotstift angesetzt<br />
wird und im Gegenzug Investitionen<br />
in Vereinsgelände dennoch<br />
weiterhin stark gefördert und finanziert<br />
werden. Im Haushalt entsprechende<br />
Sparpotenziale zu erkennen<br />
und diese dann sinnvoll zu nutzen<br />
sehe ich als wichtige Aufgabe. Mit<br />
der auch von unserer Fraktion aus<br />
initiierten und mitgetragenen Einsetzung<br />
einer „Arbeitsgruppe Haushalt“<br />
sollte und muss dies möglich sein,<br />
die entsprechenden Einsparpotenziale<br />
zu erkennen und anzuwenden.<br />
Die Generationen der Zukunft werden<br />
es uns danken.<br />
Georg Schweikert
FW-Fraktion<br />
Der FW-Aus- und Rückblick<br />
Aus den Fraktionen im Stadtrat<br />
Für den Inhalt der Artikel<br />
sind die jeweiligen<br />
Fraktionen verantwortlich!<br />
Der kommende Jahreswechsel ist der<br />
klassische Zeitpunkt zurückzublicken<br />
und vorauszuschauen:<br />
Wie geht es Lauf? Gut, finden wir!<br />
Und die Menschen in unserer<br />
Stadt und den Ortsteilen haben<br />
alle Chancen, sich wohlzufühlen:<br />
Städtische Einrichtungen von der<br />
Bücherei bis zum Industriemuseum,<br />
von den Räumen im Rathaus bis<br />
zum Archiv. Die Kindertagesstätten,<br />
die Musikschule (die endlich ein<br />
Gebäude erhalten wird), das Freibad,<br />
die Schulen (mit ihren Turnhallen),<br />
Grüne-Fraktion<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger!<br />
Die grüne Stadtratsfraktion<br />
begrüßt den von der Verwaltung<br />
vorgelegten Haushaltsentwurf<br />
als solide Grundlage für die<br />
weitere Entwicklung der Stadt<br />
Lauf.<br />
Jetzt haben Freie Wähler und CSU<br />
mehrheitlich Bürgermeister Benedikt<br />
Bisping beauftragt, 2 Mio. Euro Ausgaben<br />
aus dem Verwaltungshaushaltsentwurf<br />
zu streichen. Damit<br />
müssten die von den Fachbereichen<br />
beantragten Maßnahmen um 2<br />
Mio. Euro gekürzt werden. Wenn<br />
der von der Mehrheit beschlossene<br />
Vorschlag umgesetzt wird, führt dies<br />
zu einer erheblichen Einschränkung<br />
der Leistungsfähigkeit von<br />
Helmut Reich, Thomas Lang und Manfred Scheld<br />
die Bolz- und Spielplätze sind – je<br />
nach Betrachtungsweise – Freizeitangebot,<br />
Annehmlichkeit oder Standortfaktor.<br />
Wir haben uns für diese<br />
Einrichtungen eingesetzt (nicht nur<br />
im Jahr 2013)! Natürlich muss man<br />
sich bewusst machen, dass dies im<br />
Unterhalt auch Geld kostet, was wir<br />
stets so bewertet haben. Wir haben<br />
Einsparungen vorgeschlagen, sodass<br />
wir auch mit diesen Einrichtungen<br />
unsere Stadt weiter lebens- und liebenswert<br />
gestalten können.<br />
Verwaltung und vielen städtischen<br />
Einrichtungen. Zudem führen Verschiebungen<br />
beim Unterhalts- und<br />
Sachaufwand nicht zu dauerhaften<br />
Einsparungen, da diese Aufwendungen<br />
nur auf die nächsten Jahre<br />
verschoben werden. Damit kommt<br />
nur eine prozentuale Streichung<br />
über die Haushaltsstellen in Frage,<br />
die jedoch ebenfalls die Leistungsfähigkeit<br />
der städtischen Einrichtungen<br />
deutlich schwächt.<br />
Deshalb hat unsere Fraktion den<br />
Vorschlag zur Streichung von 2 Mio.<br />
Euro abgelehnt.<br />
In den letzten 5 Jahren wurden 40<br />
Mio. Euro ohne Neuverschuldung investiert.<br />
Auch in der Finanzplanung<br />
Zu den städtischen<br />
Einrichtungen<br />
kommen<br />
private und<br />
gemeinschaftliche<br />
Gruppen: Kulturund<br />
Sportvereine,<br />
soziale Initiativen<br />
und vieles mehr.<br />
Fast immer gibt es<br />
einen guten Austausch<br />
zwischenden<br />
Gruppen bzw.<br />
Vereinen. Viele<br />
Maßnahmen und<br />
auch der regelmäßige<br />
Betrieb<br />
werden durch die<br />
Stadt (freiwillig<br />
und finanziell)<br />
bezuschusst. Die<br />
Vereinsförderung<br />
haben wir Freien Wähler in den letzten<br />
Jahren entscheidend mitgeprägt<br />
– nicht nur weil wir selbst zahlreich<br />
in Vereinen und Verbänden aktiv<br />
sind.<br />
Die Aufgaben, die auf die Stadt Lauf<br />
und auf den Stadtrat zukommen,<br />
sind nicht zu unterschätzen. Wir<br />
müssen, wollen und werden sie lösen!<br />
Schulsanierungen, Straßensanierungen,<br />
Ausbau der Betreuungssituation,<br />
besondere Vereinsmaßnahmen<br />
kosten Geld – viel Geld. Auch 2014<br />
wollen wir die Aufgaben und Kosten<br />
ist für die nächsten Jahre eine steigende<br />
Zuführung vom Verwaltungsan<br />
den Vermögenshaushalt möglich.<br />
Hinzu kommt, dass in den letzten<br />
Jahren der Abschluss des Laufer<br />
Haushaltes immer viel günstiger als<br />
die Haushaltsplanung war. Wegen<br />
der erhöhten Steuereinnahmen<br />
2013 von 2 Mio. Euro ergeben sich<br />
auch neue Spielräume, sobald die<br />
Endabrechnung für den Haushalt<br />
vorliegt. Wir brauchen weniger Kreditaufnahmen<br />
oder haben zusätzlich<br />
Mittel, die wir der Rücklage zuführen<br />
können. Sowohl für den Haushalt<br />
2014 als auch die nächsten 3 Jahre<br />
ist damit die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit<br />
der Stadtfinanzen<br />
gesichert.<br />
Wichtig ist, dass alle großen Investitionsausgaben<br />
für Schulen, Kindertagesstätten<br />
und die Zuschüsse<br />
für gemeinnützige Träger in Höhe<br />
von 9 Mio. Euro bereits in diesem<br />
Jahr mehrheitlich von allen Parteien<br />
beschlossen wurden.<br />
Hans Kern für die Grüne-Fraktion<br />
im Überblick behalten und fair und<br />
zukunftsorientiert nach besten Lösungen<br />
streben.<br />
Wir wünschen allen Bediensteten der<br />
Stadt, allen Einwohnern und Freunden<br />
der Stadt Lauf ein gesundes und<br />
erfolgreiches Jahr 2014.<br />
Ihre FW-Fraktion,<br />
Ihr FW-Sprecher Thomas Lang<br />
FDP-Fraktion<br />
KarlHeinz Herrmann<br />
Liebe Bürgerinnen und<br />
liebe Bürger,<br />
der Stadthaushalt für 2014 ist in der<br />
Überarbeitung. Wir müssen bei den<br />
Verwaltungsausgaben sparen und<br />
Großprojekte kritisch prüfen. Lauf<br />
muss sparen, denn bei rekordverdächtigen<br />
Steuereinnahmen dürfen<br />
wir nicht auch noch Schulden aufnehmen.<br />
Kredite müssen irgendwann getilgt<br />
werden: Deshalb Finger weg von<br />
neuen Schulden, auch wenn die<br />
Zinsen niedrig sind! Wir dürfen<br />
unseren Kindern und Enkeln keine<br />
neuen Lasten aufbürden! Nur so<br />
kann die Stadt Lauf auch in Zukunft<br />
Initiativen für Kultur und Musik, die<br />
Vereine und den Sport angemessen<br />
fördern.<br />
Wir wollen die vielfältige Bildungslandschaft<br />
in Lauf erhalten – von<br />
der frühkindlichen Bildung mit<br />
individueller Förderung bis zur<br />
Qualifikation und Weiterbildung<br />
Erwachsener.<br />
Die FDP engagiert sich weiter für<br />
Transparenz in den Entscheidungen,<br />
für eine echte Bürgerbeteiligung<br />
und natürlich für zukunftssichere<br />
Kommunalfinanzen.<br />
Ein gesundes, glückliches und<br />
erfolgreiches neues Jahr wünscht<br />
Ihnen<br />
Ihr Karl-Heinz Herrmann,<br />
FDP-Stadtrat<br />
Januar 2014<br />
23
Mit <br />
Zumba® Sentao<br />
beim TV 1877<br />
Durch besondere Choreografien<br />
soll durch Zumba® Sentao das<br />
Gleichgewicht und die Ausdauer verbessert<br />
sowie die Rumpfmuskulatur<br />
gestärkt werden. Trotzdem macht<br />
diese Art der Zumba® Fitnessparty<br />
genauso viel Spaß wie das Original<br />
im Stehen.<br />
Kuschelige<br />
Daunenbetten<br />
aus Ihrem<br />
Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />
Auch wenn Zumba® Sentao durch<br />
die Ausführung im Sitzen zunächst<br />
etwas eigenwillig anmutet, so sollte<br />
man den zu erzielenden Trainingserfolg<br />
nicht unterschätzen. Denn<br />
durch einen intensiven Einsatz der<br />
Arme und des Oberkörpers ist diese<br />
Zumba®-Art genauso schweißtreibend<br />
wie der normale Zumba®<br />
Fitness Kurs. Zudem sitzt man auch<br />
nicht die ganze Zeit auf dem Stuhl.<br />
Viele Teile der Übungen werden<br />
zwar mit dem Stuhl durchgeführt,<br />
aber eben zu einem großen Teil<br />
auch im Stehen. Dabei wird der<br />
Stuhl als Hilfsmittel genutzt, auf<br />
dem die Teilnehmer sich abstützen<br />
können, zum Beispiel um besondere<br />
Balanceübungen zu machen. Auch<br />
wenn es nicht so klingen mag, lebt<br />
auch Zumba® Sentao von seinen<br />
schnellen Bewegungen zu den spanisch<br />
klingenden Beats.<br />
Kommt vorbei und probiert es aus.<br />
Immer dienstags von 19.30 Uhr bis<br />
20.30 Uhr in Halle 1 des TV 1877 –<br />
Am Haberloh – Lauf an der Pegnitz.<br />
Weitere Infos gibt Frau Monika<br />
Vollmer unter 09123-962582. Oder<br />
besuchen Sie uns im Internet unter:<br />
www.turnabteilung-tv1877.de.<br />
Neujahrskonzert 2014 des<br />
Musikvereins Lauf<br />
Samstag, 18.1.2014, Konzertbeginn:<br />
19:30 Uhr, Aula der Bertleinschule<br />
Lauf. Mit dem Motto „Bergwelten“<br />
lädt der Musikverein Lauf in seinem<br />
Neujahrskonzert die Konzertbesucher<br />
zu einer musikalischen Reise<br />
durch die europäischen Bergwelten<br />
ein.<br />
Unter der Leitung von Ingo Kürten<br />
spielen die Musikerinnen und Musiker<br />
im ersten Konzertabschnitt<br />
packende Konzertstücke, die die<br />
Atmosphäre dieser rauen, aber<br />
wunderschönen Landschaften einfangen,<br />
wie beispielsweise „March<br />
of the Trolls“ von Edvard Grieg oder<br />
„Highland Rhapsody“ von Jan van<br />
der Roost. Nach der Pause leitet das<br />
Nachwuchsorchester zum zweiten<br />
Konzertteil mit modernen Kompositionen<br />
aus Film- und Popmusik über.<br />
Unter anderem sind „Bergwerk“ von<br />
Rainhard Fendrich oder „Greatest<br />
Hits von Queen“ zu hören.<br />
Die Eintrittskarten sind an der<br />
Abendkasse erhältlich und kosten<br />
für Erwachsene 10 Euro und für<br />
Kinder 5 Euro.<br />
Jehovas Zeugen Lauf<br />
Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />
Donnerstags, 19.00 – 20.45 Uhr<br />
Bibelstudium.<br />
Thema: Komm Jehova doch näher.<br />
Anschließend: Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />
Ansprachen sowie<br />
Podiumsgespräche und Interviews.<br />
Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />
biblischer Vortrag (30 Minuten)<br />
Themen: 5.1. Warum sollten wir den<br />
wahren Gott fürchten? / 12.1. Das<br />
wahre Harmagedon – warum und<br />
wann? / 19.1. Hält Gott dich persönlich<br />
für wichtig? / 26.1. Das Ende der<br />
falschen Religion ist nahe<br />
Anschließend: Bibel- und Wachtturm-Studium<br />
(60 Minuten). Alle Zusammenkünfte<br />
sind öffentlich. Freier<br />
Zutritt. Keine Kollekte. Besucher sind<br />
jederzeit willkommen.<br />
Weitere Informationen auf www.<br />
jw.org. Auf der offiziellen Website<br />
von Jehovas Zeugen www.jw.org findet<br />
man die Bibel online vollständig<br />
in rund 50 Sprachen und weitere<br />
Publikationen in über 400 Sprachen<br />
zum Download, auch für Ihren Tablet-Computer.<br />
Zu den kostenlosen<br />
Angeboten gehören auch biblische<br />
Hörspiele, Videos in über 60 verschiedenen<br />
Gebärdensprachen und<br />
interaktive Seiten für Eltern, Teenager<br />
und Kinder.<br />
Neues von den<br />
NaturFreunden Lauf e.V.<br />
Monatsprogramm Januar<br />
6.1.1 Wanderung<br />
25.1. Strick- und Häkelnachmittag<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene. In<br />
zwangloser Atmosphäre in unserem<br />
Naturfreundehaus in Hormersdorf<br />
ist jeder der Spaß am Selbermachen<br />
hat herzlich willkommen.<br />
Neben Erfahrungsaustausch können<br />
unter kundiger Anleitung neue<br />
Handarbeiten in Angriff genommen<br />
oder unfertige Teile weitergearbeitet<br />
werden. Wolle bitte selbst mitbringen.<br />
Zur Stärkung gibt’s ein Büfett,<br />
zu dem jeder Teilnehmer etwas<br />
mitbringen sollte. Teilnahmegebühr<br />
5 Euro.<br />
Beginn: 14.30 Uhr. Weitere Info<br />
und Anmeldung bei Petra Seitz, Tel.<br />
09123/81552 oder 09123/9981152.<br />
Mandolinen- und Gitarrenorchester<br />
der NaturFreunde Lauf<br />
Orchesterprobe jeden Dienstag ab<br />
19.15 Uhr im Nebenraum der Gaststätte<br />
des TSV Lauf, Röthenbacher<br />
Straße. Neue Mitspieler sind stets<br />
herzlich willkommen (Mandoline,<br />
Gitarre, Kontrabass). Kontakt: Silvia<br />
Nagel, Tel. 09123/987882. www.<br />
mandoline-lauf.de.<br />
„Fit durch den Winter mit den<br />
NaturFreunden“<br />
Gymnastik für jedermann/-frau immer<br />
dienstags 19.30–20.30 Uhr in<br />
der Turnhalle der Förderschule an<br />
der Daschstraße. Info bei Fam. Bauer,<br />
Tel. 09123/81432.<br />
Seniorenwanderung,<br />
jeden 1. Mittwoch des Monats<br />
Seniorentreff<br />
im Naturfreundehaus in Hormersdorf:<br />
jeden 3. Mittwoch des Monats.<br />
Info unter Tel. 09123/12835.<br />
Die einzelnen Termine werden jeweils<br />
Mittwoch und Freitag in der<br />
PZ unter den Vereinsnachrichten<br />
bekannt gegeben. Nähere Informationen<br />
auch unter www.naturfreundelauf.de<br />
Gäste sind bei allen Veranstaltungen<br />
herzlich willkommen.<br />
Beim TV 77 Lauf jetzt<br />
auch Piloxing-Angebot<br />
Die Turnabteilung des TV 1877 bietet<br />
ab 15.1.2014 eine neue schweißtreibende<br />
und körperformende Stunde<br />
an: PILOXING<br />
Diese Stunde<br />
kombiniert<br />
die kraftvollen<br />
schnellen Bewegungen von Boxen<br />
mit den ästhetischen und feinen<br />
Übungen von Pilates. Piloxing ist ein<br />
schweißtreibendes Intervall-Training<br />
mit dem Ziel, Fett zu verbrennen,<br />
Muskeln aufzubauen und den<br />
Körper zu formen und zu straffen.<br />
Gleichzeitig wird das Herz-Kreislauf-<br />
System gestärkt.<br />
Kommen Sie vorbei und<br />
machen Sie mit.<br />
Trainingszeiten:<br />
Ab 15.1.2014 immer mittwochs<br />
von 18.00 bis 19.00 Uhr im Spiegelsaal<br />
des TV 1877 – Am Haberloh<br />
in Lauf an der Pegnitz.<br />
Ihr Lieblingsfoto<br />
aus den Mit.-Magazinen<br />
bereits ab 2 €<br />
als Ausdruck erhältlich!<br />
Mit <br />
Das Magazin · www.mit-magazin.com<br />
Infos unter Telefon<br />
09123/175-121<br />
(bis 13.00 Uhr)<br />
24 Januar 2014
Neues aus den Vereinen<br />
Weihnachtsfeier des VdK<br />
LAUF – Der festlich geschmückte<br />
Wollnersaal bildete den Rahmen<br />
für die Weihnachtsfeier des VdK-<br />
Ortsverbandes Lauf. Zweiter Vorsitzender<br />
Karl Richard Jäger begrüßte<br />
die Gäste, darunter Bundestagsabgeordnete<br />
Marlene Mortler, Landrat<br />
Armin Kroder, Bürgermeister Benedikt<br />
Bisping, Bürgermeister Manfred<br />
Scheld, Bürgermeister Georg Schweikert<br />
sowie Alt-Landrat Helmut Reich.<br />
Altes – von den Altstadtfreunden<br />
Lauf neu entdeckt<br />
Nun ist es soweit: Ein weiteres Stück<br />
alter Stadtgeschichte ist einzusehen!<br />
Die Rede ist von einem ehemaligen<br />
Hausbrunnen, wie es einst viele um<br />
den Laufer Marktplatz gab.<br />
Zwar befinden sich in den von den<br />
Altstadtfreunden Lauf erschlossenen<br />
Felsenkellern unter den Häusern auf<br />
der Marktplatz-Nordseite noch sieben<br />
weitere Brunnen, doch die sind<br />
nach oben hin verbaut. Ein einziger<br />
endet oben im kleinen Parkplatz des<br />
Bettenhauses Karsten in der Falknerstraße.<br />
Früher konnte man über<br />
eine Rolle mit Seil und Eimer das<br />
Wasser nach oben holen oder auch<br />
im Keller entnehmen.<br />
Um den kleinen Parkplatz nicht zu<br />
schmälern, kam nach Gesprächen<br />
mit Rainer Karsten nur eine begehbare<br />
Glasplatte als Abdeckung der<br />
140 cm großen Öffnung in Frage.<br />
Für Friedrich Vogel war wichtig, dass<br />
der Platz für besondere Veranstaltungen<br />
(Altstadtfest) nutzbar bleibt.<br />
Die Kosten von über 14000 Euro<br />
konnte der Verein Altstadtfreunde<br />
nur stemmen, indem er die Kulturstiftung<br />
der Sparkasse zu einer<br />
beträchtlichen Spende bewegte,<br />
die Städtischen Werke wegen des<br />
historischen Aspekts der Wasserversorgung<br />
in Lauf einen Zuschuss<br />
zusagten und die Stadtverwaltung<br />
die Freilegung mit Städtebaufördermitteln<br />
unterstützte.<br />
Zu einer kleinen Eröffnungsfeier<br />
konnte Baldur Strobel neben zahlreichen<br />
Altstadtfreunden auch Landrat<br />
Kroder, Bürgermeister Bisping mit<br />
einigen Stadträten, das Vorstandsmitglied<br />
Benk der Sparkasse Nürnberg<br />
mit deren Verantwortlichem<br />
für die Öffentlichkeitsarbeit, Bürger,<br />
sowie den Leiter der Städtischen<br />
Werke, Ferfers, begrüßen.<br />
In seiner kurzen Ansprache hob er<br />
die herausragende Bedeutung der<br />
Brunnen für die Wasserversorgung<br />
der Bürger im 16. bis ins 19. Jahrhundert<br />
hervor und<br />
zog den Vergleich mit<br />
den heutigen Gegebenheiten:<br />
Damals gab<br />
es keine Schutzzonen<br />
um das Wassereinzugsgebiet<br />
und das im<br />
Grundwasser natürlich<br />
vorhandene Arsen<br />
wird heute aufwendig<br />
herausgefiltert. Dieser<br />
nun freigelegte Schacht ist nicht<br />
einfach ein Loch im Boden, sondern<br />
gibt den Blick in unsere Vergangenheit<br />
und einen Hinweis auf die<br />
ausgedehnten Felsenkeller in zehn<br />
Meter Tiefe unter den Häusern frei.<br />
Bürgermeister Bisping lobte das<br />
Engagement der Altstadtfreunde,<br />
die eine weitere Perle der Stadt Lauf<br />
ausgepackt haben, Landrat Kroder<br />
wies auf die Bedeutung ihrer ehrenamtlichen<br />
Aktivitäten für die zunehmende<br />
Attraktivität des Kreises für<br />
den Fremdenverkehr hin.<br />
Nun können alle Interessenten auf<br />
Knopfdruck den Brunnen beleuchten<br />
und einen Blick in die Tiefe werfen.<br />
Baldur Strobel<br />
Marlene Mortler dankte in ihrem<br />
Grußwort der großen VdK-Familie,<br />
die mit ihrem Slogan „Zukunft<br />
braucht Menschlichkeit“ hervorragende<br />
Arbeit leiste. Armin Kroder<br />
betonte, der Landkreis dürfe auch in<br />
Zukunft nicht nachlassen, Menschen<br />
zu helfen, die nicht auf der Sonnenseite<br />
des Lebens stehen. Benedikt<br />
Bisping versprach, er werde sich<br />
im Stadtrat für die Errichtung eines<br />
Seniorenbeirats und eines Sozialausschusses<br />
stark machen.<br />
Dietrich Berner sprach sich für mehr<br />
Mitmenschlichkeit und Solidarität in<br />
der Gesellschaft und die Beseitigung<br />
sozialer Ungerechtigkeiten aus. Die<br />
Zahl der Menschen, die im Alter<br />
auf Hilfe vom Staat angewiesen<br />
seien oder an den Tafeln im Freistaat<br />
Schlange stehen, wachse auf<br />
beschämende Weise, so der Vorsitzende.<br />
Der Ortsverbandsvorsitzende<br />
dankte den Bürgern für ihre Spenden<br />
anlässlich der Hilfsaktion „Helft<br />
U. Scherer Transporte<br />
Wiesenstraße 16<br />
90552 Röthenbach<br />
Tel. (0911) 9578066<br />
Für eine gute Zukunft – Gemeinsam mit Ihnen erfolgreich weiter.<br />
Wunden heilen“. Der Erlös kommt<br />
vor allem bedürftigen Familien mit<br />
schwerstbehinderten Kindern zugute<br />
und wird für die Eingliederung<br />
seelisch und körperlich behinderter<br />
Menschen verwendet.<br />
Pfarrer Stefan Alexander von der<br />
katholischen Pfarrgemeinde St. Otto<br />
erzählte von der Vision des Propheten<br />
Jessaja, alle Menschen ins Gebet<br />
zu nehmen. Festliche Stimmung<br />
verbreiteten der Musikverein Lauf<br />
und der Fleischer-Solo-Chor aus<br />
Nürnberg.<br />
Zum Abschluss wurden 22 Mitglieder<br />
des VdK für 25-, 30- und 55-jährige<br />
Mitgliedschaft ausgezeichnet.<br />
Vorsitzender Dietrich Berner und<br />
Schriftführerin Karin Krönert erhielten<br />
für zehnjährige Mitarbeit<br />
in der Vorstandschaft die goldene<br />
Ehrennadel des Sozialverbandes. Zudem<br />
verabschiedete Dietrich Berner<br />
die langjährige Kassiererin Inge<br />
Müller in den Ruhestand.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.–Fr. 8–18 Uhr<br />
Sa. 8–13 Uhr<br />
wir wünschen ihnen ein<br />
glückliches, friedvolles<br />
und vor allem gesundes<br />
neues Jahr 2014<br />
ihre britta & arMiN KrODer<br />
www.armin-kroder.de<br />
Januar 2014<br />
25
Mit <br />
Neues vom<br />
Schachverein Lauf<br />
(alle Veranstaltungen finden im<br />
Vereinslokal Gasthof zur Linde in<br />
Heuchling, Neunkirchener Straße 6<br />
statt, wenn nicht gesondert erwähnt):<br />
9. Januar<br />
20:00 Uhr: Kreiseinzel- und Seniorenmeisterschaft<br />
12. Januar<br />
Bezirksliga: SV Lauf 1 gegen SG Büchenbach<br />
3<br />
14. Januar<br />
Kreisliga: SC Vorra/Rupprechtstegen<br />
gegen SV Lauf 3<br />
16. Januar<br />
20:00 Uhr: Vereinsmeisterschaft, 4.<br />
Runde<br />
VdK – Ortsverband Lauf<br />
Einladung:<br />
Der nächste „VdK-Treff für Jung und<br />
Alt“ findet am Mittwoch, 15. Januar<br />
2014, um 14.30 Uhr im Hotel „Zur<br />
Post“, Postplatz Lauf, statt. Der VdK-<br />
Reisedienst Feuchtwangen referiert<br />
über das Thema „Von der Sonne<br />
verwöhnt“ – Slowenien Terme 3000,<br />
und Ausblick auf weitere Reiseziele<br />
im Jahr 2014. Hierzu sind alle Mitglieder<br />
mit Angehörigen sowie interessierte<br />
Bürger herzlich willkommen.<br />
Der Eintritt ist wie immer frei!<br />
Reisen mit dem VdK-<br />
Ortsverband Lauf 2014<br />
Vom Sonntag, 22. Juni bis Samstag,<br />
28. Juni 2014 (Verlängerungswoche<br />
wahrscheinlich bereits ab<br />
15.6.2014 möglich) veranstaltet der<br />
Ortsverband Lauf in Zusammenarbeit<br />
mit dem VdK-Reisedienst in<br />
Feuchtwangen einen Sieben-Tage-<br />
Ausflug zu der „Terme 3000“ in<br />
Moravske-Toplice in Slowenien.<br />
Es ist ein Halbtagesausflug geplant<br />
zum „Schinkenhof Kodila“ und zur<br />
„Weinstraße Jeruzalem“.<br />
Aktiv mit dem Bürgertreff<br />
Wir laden alle Mitglieder unseres<br />
Vereins und unserer Kooperationsvereine<br />
zu unseren regelmäßigen<br />
Veranstaltungen in unser Vereinsheim<br />
in der Hellergasse 2 herzlich<br />
ein:<br />
Info Punkt für Bürgerinnen und<br />
Bürger sowie Gäste unserer Stadt.<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 10 bis<br />
12 Uhr und Mo. bis Fr. 15 bis 17<br />
Uhr.<br />
PC-Angebot: Internet-Zugang (ohne<br />
Anleitung/Mindestalter 18 J od. in<br />
Begl. v. Erz.-ber.); PC-Neigungsgruppen<br />
gem. Vereinsnachrichten in der<br />
Pegnitz-Zeitung.<br />
26 Januar 2014<br />
Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />
17. Januar<br />
Kreisliga: SV Altensittenbach gegen<br />
SV Lauf<br />
23. Januar<br />
20:00 Uhr: Kreispokal<br />
26. Januar<br />
Bezirksliga: Bubenreuth gegen SV<br />
Lauf 1<br />
30. Januar<br />
Kreiseinzel-und Seniorenmeisterschaft<br />
Aktuelle Terminänderungen und<br />
Berichte unter www.schachverein.<br />
lauf.de<br />
André Simon<br />
Pressewart SV Lauf<br />
Vom Sonntag, 5. Oktober bis<br />
Freitag, 10. Oktober 2014 „6-Tage-<br />
Fahrt nach Portoroz“, dem Rosenhafen,<br />
der malerisch verborgen in<br />
der Bucht von Piran liegt. Inselrundfahrt,<br />
Panoramafahrt mit dem Schiff<br />
durch die Bucht von Portoroz bis<br />
nach Piran, Halbtagesausflug nach<br />
Rovinj und Limfjord mit Harmonikaspieler<br />
und Bauernjause, Halbtagesausflug<br />
nach Triest und Schloss<br />
Miramare.<br />
Am Samstag, 30. August und<br />
Samstag, 6. September 2014 findet<br />
eine „Weinfahrt nach Volkach und<br />
Oberschwarzach“ mit Schiffsrundfahrt<br />
über die Volkacher Mainschleife<br />
statt. Vierteilige Weinprobe<br />
in Oberschwarzach in der „Alten<br />
Scheune“ der Familie Wagner.<br />
Nähere Auskunft und Infomaterial<br />
über die Tages- und Mehrtagesfahrten<br />
erhalten Sie von Dietrich<br />
Berner in der neuen VdK-Kreisgeschäftsstelle<br />
in 91207 Lauf, Nürnberger<br />
Straße 25, am Montag und<br />
Mittwoch unter Tel. 09123/965772-0<br />
oder -15.<br />
Kulturelle Angebote: Vorträge, Maltreff,<br />
Englisch-Konversation, Vorlesen<br />
für Kinder.<br />
Kostenloses Beratungsangebot<br />
„job-reif“ für jedermann auch in<br />
Problemfällen; 15 bis 17 Uhr im<br />
Haus Bürgertreff, Hellergasse 2;<br />
Anmeldung empfohlen.<br />
Freizeitangebote: Radtouren, Wanderungen,<br />
Sonntagsbrunch.<br />
Weitere Infos finden Sie in der PZ<br />
unter unseren Vereinsnachten und<br />
unter „Was-Wann-Wo?“ sowie auch<br />
im Internet unter www.lauf.de<br />
SK Heuchling.e.V. 1920<br />
Gymnastik auch für<br />
Nichtmitglieder<br />
Wir wünschen Ihnen ein gesundes<br />
neues Jahr. Die Gymnastikabteilung<br />
öffnet sich im neuen Jahr auch für<br />
Nichtmitglieder.<br />
Gymnastik Fit im Alltag<br />
Dienstag von 19:30 bis 20:30 Uhr<br />
Präventive Wirbelsäulengymnastik<br />
Donnerstag von 18:15 bis 19:00 Uhr<br />
Step-Aerobic<br />
Donnerstag von 19:00 bis 20:00 Uhr<br />
10 Übungseinheiten jeweils 40,00<br />
Euro<br />
Drums-Alive<br />
Blockweise vom 10.01. bis<br />
07.02.2014 von 20:00 bis 20:45 Uhr<br />
5 Stunden ein Block = 40,00 Euro<br />
Schachverein Lauf<br />
Am zweiten Spieltag der Kreisklasse<br />
traf die vierte Mannschaft des Laufer<br />
Schachvereins auf die Spielgemeinschaft<br />
Velden /Hersbruck. Wegen<br />
des Ausfalls dreier wichtiger Spieler<br />
musste Gabriele Walters Team allerdings<br />
stark geschwächt antreten.<br />
Am ersten Brett ließen sowohl<br />
Bernhard Wöll als auch sein Gegner<br />
Rainer Hartmann einige Chancen<br />
aus. Wöll kam schließlich nach einer<br />
leichten Ungenauigkeit in eine gedrücktere<br />
Stellung in Nachteil. Sein<br />
Gegner gab sich jedoch mit einer<br />
Punkteteilung zufrieden. Jugendspieler<br />
André Simon am zweiten Brett<br />
kam gegen Norbert Bader mit Vorteil<br />
aus der Eröffnung, begnügte sich<br />
dann allerdings mit einem sicheren<br />
Unentschieden.<br />
Mannschaftsführerin Gabi Walter<br />
sah sich mit einer komplizierten Eröffnung<br />
ihres Kontrahenten Werner<br />
Seibold konfrontiert. Eine falsch eingeschätzte<br />
Fesselung kostete ihr alle<br />
Remis-Chancen gegen den knapp<br />
400 DWZ-Punkte stärkeren Seibold.<br />
Die Partie von Stammspieler Arjang<br />
Voranmeldungen bitte bis<br />
09.01.2014 bei Petra Brinke unter<br />
Tel. Nr. 09123 988327 oder info@skheuchling.de<br />
Alle Übungsstunden finden in der<br />
Turnhalle der Volksschule Heuchling<br />
statt.<br />
Nordic- Walking-Gruppe<br />
Samstag von 13:30 bis 14:30 Uhr<br />
10 Übungseinheiten = 40,00 Euro<br />
Wir treffen uns am Vereinsheim SK<br />
Heuchling, Ostendstraße 27<br />
Petra Brinke<br />
Abteilungsleiterin Gymnastik<br />
SK Heuchling<br />
Die Hoffnung stirbt zuletzt<br />
Wir starten mit neuen Tanzchoreografien<br />
ins Jahr 2014. Jetzt ist der<br />
ideale Zeitpunkt, um in unseren drei<br />
Tanzgruppen einzusteigen.<br />
Kurs I: Mittelstufe/Fortgeschrittene<br />
– Frecher Orientalischer Poptanz,<br />
Donnerstag: 19.00 – 20.00 Uhr<br />
Mehrzweckraum<br />
Kurs II: Mittelstufe – Schleierfächertanz,<br />
Montag: 19.30 – 20.45 Uhr<br />
Mehrzweckraum<br />
Hessamian-Alinejad und Hans Dreßel<br />
brachte keinen Gewinner hervor.<br />
Der Laufer erreichte das Mittelspiel<br />
zwar mit Vorteil, konnte diesen aber<br />
leider nicht in einen ganzen Punkt<br />
umsetzen.<br />
Dr. Carola Adelmann-Pentek feierte<br />
am fünften Brett ihr Debüt im<br />
Turnierschach. Gegen den Altmeister<br />
Hans Wild hatte sie zwar das<br />
Nachsehen, zeigte aber, dass sie in<br />
Zukunft eine wichtige Stütze des<br />
gesamten Teams werden kann. Am<br />
letzten Brett verpasste der frischgebackene<br />
U16-Kreismeister David<br />
Kozic einige taktische Möglichkeiten<br />
nach der Eröffnung und erlaubte<br />
seinem Gegner Alexander Bayer die<br />
Installation eines Bauern auf der<br />
dritten Reihe, der letztendlich die<br />
Partie entschied.<br />
Lauf verliert in der Gesamtabrechnung<br />
mit 1,5 zu 4,5 und rutscht auf<br />
den letzten Tabellenplatz ab. Noch<br />
stehen aber zwei Runden bevor und<br />
die Hoffnung stirbt ja bekanntlich<br />
zuletzt.<br />
TV 1877 Lauf – Abt. Tanz/Haberloh Sportpark<br />
Orientalischer Tanz<br />
André Simon, Pressewart SV Lauf<br />
Kurs III: Fortgeschrittene – Stocktanz<br />
und Trommelsolo, Montag: 18.00 –<br />
19.30 Uhr Spiegelsaal<br />
Wer also vom Orientalischer-Tanz-<br />
Virus infiziert wurde, ist in unseren<br />
Kursen herzlich willkommen. Es<br />
kann in allen Kursen selbstverständlich<br />
zuerst einmal geschnuppert<br />
werden.<br />
Noch Fragen? Einfach anrufen.<br />
Kursleitung: Brigitte Schweikert,<br />
Tel. 09123/75737.
Neues aus den Vereinen<br />
Veranstaltungen des<br />
Ski-Club Lauf e.V.<br />
Familien-Skiwochenende alpin<br />
Wildschönau, Busfahrt, 21.–<br />
23.3.2014, Abfahrt Freitag 15:00<br />
Uhr, Rückkunft Sonntag, ca. 20:00<br />
Uhr, Ausschreibung + Anmeldung<br />
siehe www.skiclub-lauf.de, Leitung<br />
Angelika Reinert Tel. 82664, Anmeldung<br />
frühzeitig, spätestens bis<br />
1.2.2014, günstige Preise<br />
Skilanglaufloipe, gespurt bei ausreichender<br />
Schneelage, „Rund um<br />
ANGEBOT<br />
DES MONATS<br />
PREISGÜNSTIG<br />
399,– €<br />
Kondenstrockner<br />
Beko DCU7330<br />
inkl. Anlieferung, Inbetriebnahme und<br />
Altgeräte-Entsorgung<br />
Trockner ab 299,– €<br />
Großauswahl an Waschmaschinen,<br />
Trocknern, Geschirrspülern, Kühlgeräten<br />
Marktplatz 16 · 91220 Schnaittach<br />
Tel. 09153/352 · Fax 09153/4569<br />
www.hausrat-boeckmann.de<br />
info@hausrat-boeckmann.de<br />
Eichenstruth“, BAB-Ausfahrt Hormersdorf,<br />
links Richtung Schermshöhe,<br />
rechts nach Eichenstruth, mit<br />
Skatingloipe<br />
NEU: Soft-Gymnastik, leichte<br />
Gymnastik für Beweglichkeit,<br />
Muskelkraft, Koordination, altersgemischt<br />
ca. 50J plus, donnerstags, ab<br />
9.1.2014, 10 Abende, 18:00–18:45<br />
Uhr, Bitterbachhalle, Halle 3, Anmeldung<br />
n.ottkowitz@web.de , Tel.<br />
09123 75271, für Nichtmitglieder<br />
Kursgebühr 20 Euro<br />
Offene Sport-Treffs im Januar<br />
Nordic-Walking-Treff, Treff Rudolfshof,<br />
Container hinter Edeka-<br />
Markt, montags, 17:30–19:00 Uhr,<br />
Info Dietmar Maier 09123 6978,<br />
mittwochs, 14:30–16:00 Uhr, Info<br />
Wolfgang Geis 09123 74430<br />
Laufen sonntags, 9:00–11:00 Uhr,<br />
20 km, ab Parkplatz SK-Lauf/Tennisplätze,<br />
donnerstags, 18:15–19:15<br />
Uhr, 9 km, ab Bitterbachhalle (Schulwochen)<br />
Für Mitglieder<br />
Kinderturnen in der Bitterbachhalle,<br />
während der Schulwochen,<br />
Probestunde möglich, dienstags 3–6<br />
Jahre 17:00–18:00 + 7–12 Jahre<br />
18:00–19:00 Uhr, donnerstags 3–6<br />
Jahre 16:30–17:30 + 7–12 Jahre<br />
17:30–18:30 Uhr, Übungsleiterin Sabine<br />
Martens, Tel. 09123/1831611<br />
Gymnastik, „Topfit durch den<br />
Winter“, donnerstags, 18:40–19:45<br />
Uhr, Bitterbachhalle, Übungsleiterin<br />
Angelika Reinert, abwechslungsreich<br />
für Beweglichkeit, Koordination,<br />
Kraft, mit Musikbegleitung, Neuinteressenten<br />
willkommen!<br />
Schwimmen für Triathleten, mittwochs,<br />
19:15–20:30 Uhr, Gymnasium<br />
Lauf, Schwimmhalle, Selbstorganisation<br />
Termine werden unter Vereinsnachrichten<br />
in der Pegnitz-Zeitung und<br />
im Internet unter www.skiclub-lauf.<br />
de bekannt gegeben.<br />
Regelmäßige Sportangebote siehe<br />
auch www.mit.fahnerverlag.de, Rubrik<br />
Mitmachen/Vereine<br />
Gesellschaft Fidelitas 1905 Lauf<br />
Einladung zur<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Zu unserer Jahreshauptversammlung<br />
am Montag 20.1.2014 um<br />
18.30 Uhr in der Gaststätte „Zur<br />
Linde“ in Lauf-Heuchling laden wir<br />
alle Mitglieder, Ehrenmitglieder und<br />
den Ehrenvorstand ein.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Totengedenken<br />
3. Verlesung des Protokolls<br />
4. Jahresbericht des 1. Vorsitzenden<br />
5. Bericht des Schatzmeisters<br />
6. Bericht der Kassenrevisoren<br />
Das<br />
einzigartige<br />
7. Entlastung der Vorstandschaft<br />
8. Bestimmung eines Wahlausschusses<br />
9. Neuwahlen lt. gültiger Satzung<br />
10. Veranstaltungen 2014<br />
11. Wünsche und Anträge<br />
12. Sonstiges<br />
Weitere Wünsche und Anträge sind<br />
schriftlich bis 4.1.2014 an den Vorstand<br />
Günther Zeltner, Förstergasse<br />
41, 91207 Lauf einzureichen. Auf<br />
zahlreichen Besuch freut sich die<br />
Vorstandschaft.<br />
??? ?<br />
Bilder-Rätsel<br />
Teil 1 von 3<br />
In den Mit.-Ausgaben Januar 2014 bis März<br />
2014 verlost die Firma ZWL, Zentrum für Wertstoffanalytik in<br />
Lauf, unter allen Einsendern mit der richtigen Lösungszahl einen<br />
Einkaufsgutschein im Wert von 333 Euro für ein Laufer Fachgeschäft<br />
Ihrer Wahl.<br />
Das Bilder-Rätsel setzt sich aus insgesamt 3 Teilen zusammen.<br />
Addieren Sie die Lösungsziffern der jeweiligen Ausgaben (Lösungen<br />
von Oktober bis Dezember) und senden diese bis zum<br />
13. März 2014 mit Angabe Ihres Namens, Adresse und Telefonnummer<br />
unter dem Kennwort „ZWL“ an: Verlag Hans Fahner<br />
GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf oder per<br />
E-Mail an: mit-gewinnen@fahnermedien.de (der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen). Mit der Teilnahme ist die Veröffentlichung eines<br />
Gewinnerfotos verbunden!<br />
Falls Sie eine unserer Ausgaben „verpassen“ finden Sie alle Hefte<br />
auch im Internet unter www.mit-magazin.com.<br />
Was ist auf dieser Extremvergrößerung zu sehen?<br />
Einladung zum Faschingsball<br />
der Heuchlinger Vereine<br />
Die Heuchlinger Vereine laden<br />
am Samstag, 22. Februar, zum<br />
Faschingsball im Wollnersaal ein.<br />
Für gute Unterhaltung sorgen die<br />
Kapelle „Gin Tonic Music“ und der<br />
Karnevalsverein „Hilaritas“. Bitte<br />
erscheinen Sie maskiert; die besten<br />
Kostüme werden prämiert. Beginn<br />
der Veranstaltung: 20.00 Uhr, Einlass<br />
ab 19.00 Uhr.<br />
Mit Ihnen feiern die Mitglieder der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Heuchling,<br />
des Kleingartenvereins Bergfried,<br />
der Sudetendeutschen Landsmannschaft,<br />
des Gesangvereins, der Franken<br />
Schnauzen, des Reitvereins, des<br />
Schützenvereins und des Sportklubs<br />
Heuchling.<br />
???<br />
Stempeloberfläche (Additionszahl: 10)<br />
Korrosion auf Metall (Additionszahl: 11)<br />
Eiskristallisation (Additionszahl: 12)<br />
Sie finden uns auch im Internet unter<br />
www.mit-magazin.com<br />
Januar 2014<br />
27
Mit <br />
Katholisches Pfarramt St. Otto<br />
Sonntagsgottesdienste<br />
Samstagabend: 18.00 Uhr<br />
Vorabendmesse / Sonntag: 8.30<br />
Uhr Pfarrgottesdienst; 10.30 Uhr<br />
Gemeindemesse<br />
Werktagsgottesdienste<br />
Dienstag: 18.00 Uhr Gemeindemesse<br />
/ Mittwoch: 15.00 Uhr<br />
Rosenkranzgebet / Donnerstag:<br />
18.00 hl. Messe / Freitag: 08.00<br />
Uhr hl. Messe<br />
am 1. Freitag im Monat: 18.30 Uhr;<br />
anschl. Anbetung<br />
Beichtgelegenheit<br />
An den Samstagen ab 17.30 Uhr;<br />
an den Sonntagen ab 8.00 Uhr;<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Rosenkranzgebet<br />
Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr<br />
Samstag, 11.1.:<br />
18.00 Uhr Vorabendmesse zum<br />
Mitarbeiterempfang (anschl. im<br />
Pfarrsaal)<br />
Sonntag, 19.1. :<br />
8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Gemeindemesse mit<br />
Vorstellung der Erstkommunion-<br />
Kinder<br />
Sonntag, 2.2.:<br />
Alle Gottesdienste mit Blasiussegen<br />
Sonntag, 9.2.:<br />
Zusätzlich zu den Gottesdiensten<br />
um 8.30 und 10.30 Uhr: ökumenische<br />
Wort-Gottes-Feier für Paare<br />
zum Valentinstag<br />
Kinderwortgottesdienst im<br />
Pfarrsaal für Grundschüler (außerhalb<br />
der Ferien:<br />
Sonntag, 12.1.; 26.1. und 9.2. um<br />
10.30 Uhr<br />
Gottesdienste in der<br />
Krankenhauskapelle<br />
Donnerstag, 9.1.<br />
18.30 Uhr, kath. Gottesdienst<br />
Donnerstag, 16.1.<br />
18.30 Uhr, evang. Gottesdienst.<br />
Donnerstag, 23.1.<br />
18.30 Uhr, Wort-Gottes-Feier, kath.;<br />
Es ist nicht zu wenig Zeit,<br />
die wir haben,<br />
sondern es ist zu viel Zeit,<br />
die wir nicht nutzen.<br />
» Lucius Annaeus Seneca «<br />
Laufer Bestattungs- und Überführungsinstitut<br />
Tel.: 09123/97300<br />
Hersbrucker Str. 33/35 | 91207 Lauf<br />
Eckentaler Str. 16 | 90542 Eckental - Eschenau<br />
www.birkmann-begleitet.de<br />
28 Januar 2014<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Kleinkinder-Gottesdienste:<br />
Sonntag, 19.1. um 10.30 Uhr<br />
Taize-Anacht: 5.1. und 2.2. um 18<br />
Uhr<br />
Katholischer Singkreis St. Otto<br />
Lauf a. d. Pegnitz<br />
Chorleiter: Dr. Stefan Leniger<br />
Proben: montags 20.00 – 21.30<br />
Uhr im Pfarrsaal<br />
Katholische Öffentliche Bücherei<br />
Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften,<br />
Tonkassetten mit Audiothek, CDs.<br />
Außerdem besteht die Möglichkeit<br />
zur Fernleihe. Öffnungsz: So. 9.15-<br />
10.30 Uhr; Di., 16-18 Uhr; Do., 16-17<br />
Uhr, Sa. 17.30-18.30 Uhr. Es sind<br />
wieder neue Medien eingetroffen.<br />
Pfarraltenwerk: Treffpunkt:<br />
Donnerstag, 9.1.14., 14.30<br />
Uhr Vortrag mit Bildern: „Im<br />
Herzen Afrikas – Kenia –<br />
Tansania – Süd sudan“, Referent:<br />
Pfarrer Stefan Alexander, Lauf.<br />
Treffpunkt: Donnerstag 9.2.: 14.30<br />
Uhr Faschingsfeier<br />
Handarbeitskreis<br />
Der Handarbeitskreis trifft sich<br />
jeden Dienstag ab 14.00 Uhr. Neue<br />
Mitarbeiterinnen werden gerne aufgenommen<br />
(Tel. 09126/9275).<br />
Handarbeiten können auch jeden<br />
Dienstag von 14 bis 16 Uhr im<br />
Pfarrzentrum direkt bei den<br />
Mitarbeitern erworben werden.<br />
Missions-Ausschuss<br />
Die Sammlung findet jeweils am<br />
2. Samstag in jedem Monat von<br />
9.00 bis 10.00 Uhr oder nach<br />
Vereinbarung (Tel.: 09123/4845) in<br />
der Ottogasse hinter der Kirche statt.<br />
Donnerstag, 31.1.<br />
18.30 Uhr, evang. Gottesdienst;<br />
Donnerstag, 6.2.<br />
18.30 Uhr, evang. Gottesdienst;<br />
Evang.-luth. Kirchengemeinde<br />
5. Januar:<br />
09.00 Uhr Dehnberg<br />
09.30 Uhr Johanniskirche<br />
10.30 Uhr Christuskirche<br />
10.45 Uhr Kunigund mit Abendmahl<br />
6. Januar:<br />
09.30 Uhr Johanniskirche<br />
Gesamtgemeindegd.<br />
12. Januar:<br />
09.00 Uhr Günthersbühl<br />
09.30 Uhr Johanniskirche mit<br />
Abendmahl<br />
10.30 Uhr Christuskirche<br />
Auftaktgottesdienst<br />
der Allianz-Gebetswoche<br />
19. Januar:<br />
09.00 Uhr Dehnberg<br />
09.30 Uhr Johanniskirche<br />
10.30 Uhr Christuskirche mit<br />
Abendmahl<br />
10.45 Uhr Kunigund<br />
26. Januar:<br />
09.00 Uhr Günthersbühl mit<br />
Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft Lauf<br />
Gottesdienste:<br />
Sonntag, 9.1. mit Kinderbetreuung,<br />
9.30 Uhr; Sonntag, 12.1., 10.30<br />
Uhr Auftakt der Allianzgebetswoche<br />
in der Laufer Christuskirche;<br />
Sonntag, 19.1., 19.30 Uhr Abschluss<br />
der Allinazgebetswoche;<br />
Sonntag, 26.1., 19.30 Uhr<br />
Besondere Veranstaltung<br />
zusammen mit der evang.-luth.<br />
Kichengemeinde, der FeG und<br />
des CVJM:<br />
weltweite Gebetswoche der<br />
Evangelischen Allianz vom 12. bis<br />
19.1.: „Mit Geist und Mut ...“<br />
Sonntag, 12.1., 10.30 Uhr, „Mit<br />
Geist und Mut ausgerüstet (Christuskirche);<br />
Montag, 19.30 Uhr,<br />
„Mit Geist und Mut Hoffnung wecken“<br />
(Jahnstr. 5); Mittwoch, 15.1.,<br />
19.30 Uhr, „Mit Geist und Mut<br />
Lähmung überwinden (Bergstr.<br />
8); Sonntag, 19.1., 19.30 Uhr: „Mit<br />
Geist und Mut die Verheißung<br />
festhalten“ (Wetzendorfer Str. 14)<br />
Bibelgespräche zu 2. Könige:<br />
jeweils 19.30 Uhr, Donnerstag, 2.1.<br />
Abendmahl<br />
09.30 Uhr Johanniskirche<br />
10.30 Uhr Christuskirche<br />
19.00 Uhr Kunigund<br />
Lobpreisgottesdienst<br />
Telefonnotdienst der Pfarrer<br />
und Pfarrerinnen: In dringenden<br />
Fällen erreichen Sie uns Freitag<br />
bis Sonntag unter der Nummer:<br />
0179/5816939.<br />
Seniorennachmittag: 14. Januar,<br />
14.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Christuskirche<br />
Seniorenkreis 70plus:<br />
Donnerstag, 16.1., 15 Uhr im<br />
Johannissaal, Kirchenplatz 11<br />
Sonntagsfrühstück für<br />
Bedürftige, Alleinstehende,<br />
Obdachlose usw: am 26.1., 8.30<br />
bis 11 Uhr im Gemeindehaus,<br />
Luitpoldstr. 3<br />
Offener Frauenkreis: 13.1., 9.30<br />
Uhr, Gemeindehaus Heuchling.<br />
Freie evang. Gemeinde Lauf<br />
Jahnstraße 5, Internet: www.feg-lauf.de<br />
Gottesdienste:<br />
Sonntag, 5. Januar; Sonntag,<br />
12. Januar; Sonntag 19. Januar;<br />
Sonntag, 22. Dezember; Sonntag,<br />
26. Januar; jeweils um 10.00 Uhr.<br />
Jugend:<br />
Jeden Montag, 18.30 Uhr:<br />
Jugendkreis.<br />
Hauskreise mit Gesprächen<br />
über die Bibel und unseren<br />
Alltag:<br />
Jeden Mittwoch, 20 Uhr, Lauf oder<br />
Diepersdorf.<br />
Infos unter:<br />
www.feg-lauf.de<br />
Donnerstag, 9.1., Donnerstag,<br />
16.1.; Donnerstag, 23.1.<br />
Bibelgespräche für Frauen:<br />
Jeden Montag um 19 Uhr und<br />
jeden Dienstag um 15 Uhr<br />
Gebetsgemeinschaft:<br />
Jeden Dienstag, 9.30 Uhr<br />
Lobpreis und Anbetung:<br />
Jeden Mittwoch um 19.00 Uhr<br />
Krankenhaussingen:<br />
Jeden zweiten Mittwoch, 19 Uhr<br />
Posaunenchor:<br />
Jeden Mittwoch um 20 Uhr<br />
Singlekreis:<br />
Einmal monatlich Sonntagnachmittag.<br />
Info dazu bei Michael<br />
Völkel, Tel. 09123/7029409 und<br />
Paul Milke, Tel. 09123/987535.<br />
Kontakt:<br />
Predigerin: Linda Hackbarth,<br />
Telefon (0911) 5706245; 1. Vorsitzender:<br />
Hermann Böckler, Telefon<br />
(09123) 4825; 2. Vorsitzende:<br />
Louise Ermer, Telefon (09123)<br />
999336.
Kirchliche Nachrichten<br />
Musik, die aus dem Herzen kommt<br />
Mit einem meisterhaften Konzert<br />
haben Alyosha Ryabinov, Komponist<br />
und Pianist aus Zikron Jaakov, und<br />
seine Frau Jody die Zuhörer in der<br />
Laufer Christuskirche begeistert.<br />
Nach der Begrüßung durch Pfarrer<br />
Hofmann entzündeten die Gäste<br />
in der Kirche Sabbatkerzen und<br />
sprachen einführende Segensworte<br />
zur universalen Bedeutung des Ruhetages.<br />
Übersetzt von Gabriele Braun aus<br />
Rückersdorf skizzierte Alyosha Ryabinov<br />
seinen musikalischen und<br />
geistlichen Werdegang: Geboren in<br />
einer musikalisch traditionsreichen<br />
jüdischen Familie in Kiew, widmete<br />
er früh der Musik sein Leben. Die<br />
Familie emigrierte in die USA, wo<br />
Alyosha seine musikalische Ausbildung<br />
vervollständigte. Der Glaube<br />
an Jesus begleitete ihn stets. Dies<br />
konnten die Zuhörer in den meisterhaft<br />
vorgetragenen, von Alyosha Ryabinov<br />
selbst komponierten Stücken<br />
spürbar erleben, besonders bei dem<br />
Stück „Abba“, aber auch bei „Spring<br />
of living waters“ oder einem Stück,<br />
das er seiner Frau Jody gewidmet<br />
hat. Bei einem „spontaneous song“<br />
ließ er sich frei vom Heiligen Geist<br />
leiten.<br />
Nach seiner Interpretation eines<br />
bekannten israelischen Songs „Someone<br />
is always walking with me“<br />
wandte sich Jody einladend an die<br />
Zuhörer und forderte sie auf, Jesus<br />
in das eigene Leben aufzunehmen.<br />
Den musikalischen Abschluss<br />
bildete eine Rhapsodie zu diesem<br />
Lied, in dem Alyosha Ryabinov noch<br />
einmal die leidenschaftliche und<br />
sehnsüchtige Liebe des himmlischen<br />
Evang. Kirche Beerbach und<br />
Neunhof<br />
Freitag, 3.1., 19 Uhr<br />
Friedensgebet in der St. Johanniskirche<br />
in Neunhof<br />
Sonntag, 5.1., 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />
in Beerbach anschl. Kirchenkaffee<br />
Sonntag, 12.1., 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />
in Beerbach<br />
Vaters nach den Menschen zum<br />
Ausdruck brachte. Es war ein rauschendes<br />
und mitreißendes Finale,<br />
das die Zuhörer zu spontanen Rufen<br />
der Begeisterung hinriss.<br />
Freitag, 17.1., 19 Uhr<br />
Taizé-Andacht in der St. Egidienkirche<br />
in Neunhof<br />
Sonntag, 19.1., 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst in der St. Johanniskirche<br />
in Neunhof<br />
Sonntag, 26.1., 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />
in Beerbach<br />
Hund – Katze – Maus<br />
Was vor der Anschaffung eines Hundes beachtet werden sollte<br />
Wenn ein Vierbeiner ins Haus kommt<br />
(djd/pt). Dass man mit Hunden<br />
regelmäßig spazieren gehen muss,<br />
ist jedem Hundeliebhaber, der sich<br />
seinen ersten Vierbeiner anschaffen<br />
will, klar. Wie eine Fellnase<br />
aber das Leben verändern<br />
wird, können sich die<br />
wenigsten vorstellen. Wer<br />
seinem neuen vierbeinigen<br />
Freund ein schönes Zuhause<br />
bieten möchte, muss sich<br />
daher darüber im Klaren<br />
sein, dass er für ein<br />
ganzes Hundeleben<br />
lang Verantwortung<br />
übernimmt.<br />
Passende<br />
Informationen<br />
für jede Lebensphase<br />
Deshalb ist es wichtig,<br />
dass Herrchen oder Frauchen<br />
immer auf den Punkt informiert<br />
sind, was ihr Tier in der jeweiligen<br />
Lebensphase benötigt. Kommt<br />
ein Welpe ins Haus, muss man<br />
Foto: Jupiterimages/photos.com<br />
beispielsweise wissen, wie dieser<br />
stubenrein wird und wann er wie<br />
gefüttert werden sollte. Später treten<br />
andere Fragen in den Vordergrund,<br />
zum Beispiel die<br />
nach dem Zahnwechsel<br />
oder<br />
einer möglichen<br />
Kastration. Besitzer<br />
erwachsener Tiere wiederum<br />
interessieren sich<br />
vor allem dafür, wie<br />
der Vierbeiner in Form<br />
bleibt, wie mögliche<br />
Altersanzeichen zu erkennen<br />
sind oder wann<br />
die Zeckenzeit beginnt.<br />
Mit dem neuen Life-<br />
Stage-Newsletter - für<br />
den man sich unter<br />
www.royal-canin.<br />
de/ein-leben-lang<br />
registrieren lassen<br />
kann - erhalten interessierte Hundehalter<br />
in regelmäßigen Abständen<br />
ein Tierleben lang Informationen per<br />
E-Mail. Es gibt dem Alter des Tieres<br />
entsprechende individuelle Tipps<br />
und Ratschläge.<br />
Im Vorfeld ist einiges zu klären<br />
Bevor ein Vierbeiner ins Haus<br />
kommt, sollte nicht nur geklärt<br />
sein, welcher Hund zu den eigenen<br />
Wohn- und Lebensverhältnissen<br />
passt und ob es ein Tier vom Züchter<br />
oder aus dem Tierheim sein<br />
soll. Zudem muss man wissen, ob<br />
man auch wirklich die nötige Zeit<br />
und Geduld aufbringt, um einen<br />
kleinen Welpen zu erziehen, und ob<br />
man dem Vierbeiner in der näheren<br />
Umgebung genügend Auslauf<br />
bieten kann. Außerdem kommt im<br />
Laufe eines Hundelebens einiges<br />
an Kosten – für Futter, Tierarzt,<br />
Hundesteuer und Tierhalter-Haftpflichtversicherung<br />
– auf den Halter<br />
zu. Für Mieter stellt sich zudem die<br />
Frage, ob die Hausverwaltung die<br />
Tierhaltung gestattet. Das Wichtigste<br />
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Gewaltfreie Ausbildung zum sozialen Begleithund,<br />
zusammen mit dem/r Hundeführer/in<br />
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mit dem Vierbeiner aber ist,<br />
dass wirklich alle Familienmitglieder<br />
mit einem Hund als Hausgenossen<br />
einverstanden sind.<br />
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Handy: 0152 - 29 75 65 30<br />
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Januar 2014<br />
29
Mit <br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Tanzstudio<br />
Steinlein<br />
Ab Januar 2014 im Tanzstudio Steinlein!<br />
Kursplan einfach online abrufen,<br />
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Industriestr. 5a, 91207 Lauf<br />
Mittwoch 1.1.<br />
Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />
„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />
Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />
Dokumenten, Abbildungen<br />
und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />
Bis zum 26. Januar sind Exponate<br />
zum Thema „Der ‚Rote Hahn‘ über<br />
Lauf – Brandschutz in der historischen<br />
Stadt“ zu sehen.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Ausstellung: „Feuer und<br />
Flamme. Die Geschichte der<br />
Feuerwehr von 1850 bis heute“.<br />
Auf einer Fläche von ca. 250<br />
m 2 zeigen rund 400 Exponate<br />
30 Januar 2014<br />
– darunter Großgeräte wie zwei<br />
historische Schlauchhaspeln,<br />
eine Handruckspritze aus dem<br />
19. Jahrhundert oder eine<br />
Motorspritze aus dem 2. Weltkrieg<br />
– den technischen Fortschritt im<br />
Kampf gegen die Flammen. Zu<br />
sehen sind unter anderem auch<br />
eine Modellgalerie mit verschiedenen<br />
Feuerwehrfahrzeugen,<br />
diverse Ausrüstungsgegenstände<br />
und Helme aus aller Welt,<br />
Spezialequipment und Schutzanzüge<br />
sowie Dioramen, die einen<br />
Einblick in die unterschiedlichen<br />
Einsatzbereiche der Feuerwehr<br />
geben. Abgerundet wird das<br />
Die Hauptgewinnerin des<br />
Mit.-Adventsrätsels<br />
Sa. 17.05.2014<br />
Jubiläumsgalaball!<br />
STARGÄSTE<br />
Motsi Mabuse &<br />
Yevgen Voznyuk<br />
Über eine Woche Winterurlaub im Ferienclub Maierhöfen im Allgäu inklusive<br />
Halbpension im Wert von 900 Euro freut sich Sandra Kraußer (Mitte)<br />
aus Velden. Die 42-Jährige ist die Gewinnerin des Mit.-Adventsrätsels der<br />
Dezemberausgabe. Dass der Hauptpreis für zwei Erwachsene und zwei<br />
Kinder gilt, passt perfekt: Denn mit auf die Reise nimmt Frau Kraußer ihren<br />
Mann Florian und die Zwillingstöchter Linda (rechts) und Larissa.<br />
Überreicht wurde ihr der Gutschein von PZ-Verleger Lambert Herrmann.<br />
<br />
Foto: Müller<br />
Programm durch Präsentationen<br />
und Mitmachaktionen für Jung<br />
und Alt. Besucht werden kann die<br />
Ausstellung bis zum 5. Januar,<br />
jeweils während der Öffnungszeiten<br />
des Museums (Mittwoch bis<br />
Sonntag, 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr).<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
unter Tel. 09123/99030 sowie im<br />
Internet unter: www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Lauf, Landratsamt, Waldluststr. 1:<br />
„malerei grafik keramik tapisserie“.<br />
Mitglieder des Laufer<br />
Künstlerkreises zeigen ihre<br />
Arbeiten. Die Ausstellung ist noch<br />
bis zum 31. Januar 2014, jeweils<br />
während der Öffnungszeiten des<br />
Landratsamts zu sehen.<br />
Neunkirchen am Sand: Neunkirchener<br />
Krippenweg. An insgesamt<br />
50 Stationen zeigen Krippen<br />
aus Deutschland und aller Welt das<br />
weihnachtliche Geschehen in den<br />
unterschiedlichsten Kulturkreisen.<br />
Der Krippenweg ist noch bis zum<br />
6. Januar jeweils von 8.00 bis 22.00<br />
Uhr zu sehen; jeden Sonn- und<br />
Feiertag werden um 15.00 Uhr<br />
Führungen angeboten. Zusätzlich<br />
kann von 13.00 Uhr bis 17.00<br />
Uhr die Sonderausstellung mit polnischen<br />
und afrikanischen Krippen<br />
in der Kapelle St. Magdalena besichtigt<br />
werden. Weitere Informationen<br />
gibt es auf der Homepage des<br />
Heimat- und Geschichtsvereins<br />
Neunkirchen am Sand (www.heimat-geschichtsverein.de)<br />
oder unter<br />
Tel. 09123/75640.<br />
Donnerstag 2.1.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V.<br />
zeigt „Omamamia“, eine bayerische<br />
Generationenkomödie mit<br />
Marianne Sägebrecht. Eintritt: 7,50<br />
Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />
Freitag 3.1.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />
„Das Schnitzelparadies“. Eintritt:<br />
7,50 Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />
22.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V. lädt<br />
zur Kultfilmnacht ein. Gezeigt wird<br />
„The Big Lebowski“. Der Eintritt ist<br />
frei; Spenden werden aber gerne<br />
entgegengenommen. ***<br />
Samstag 4.1.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in die<br />
Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />
Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />
die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />
Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />
16.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />
„Und wenn wir alle zusammenziehen“<br />
– eine feine Komödie<br />
um eine Oldie-WG mit Superstars<br />
wie Jane Fonda, Geraldine Chaplin,<br />
Pierre Richard und Daniel Brühl.<br />
Eintritt: 7,50 Euro, ermäßigt: 6,50<br />
Euro. Für alle Kinobesucher über<br />
60 Jahren gibt es zur Eintrittskarte<br />
kostenlos Kaffee und Kuchen. ***<br />
19.30 Uhr, Bühl, Aula der<br />
Grundschule: 3. Vorstellung des<br />
neuen Theaterstücks der Theatergesellschaft<br />
Hüttenbach: „Neuners<br />
Eva“.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V.<br />
zeigt „Das Leben ist nichts für<br />
Feiglinge“, eine Tragikomödie mit<br />
Wotan Wilke Möhring . Eintritt: 7,50<br />
Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: Kneipenquiz:<br />
„100 Fragen – 10 Kategorien -<br />
1 Überraschungspreis“. In Teams<br />
bis zu vier Personen kann mit<br />
geraten werden. Einlass ab 19.00<br />
Uhr; der Eintritt ist frei. Weitere<br />
Informationen gibt es unter Tel.<br />
09123/74011, im Internet unter<br />
www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
Donnerstag, 9. Januar, 20 Uhr:<br />
My Way – Frank Sinatra<br />
& Ava Gardner Story<br />
Mit Alex Teubner und Karin Schubert<br />
Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />
ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />
Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />
Internet unter www.pz-kulturraum.de
Der Veranstaltungskalender<br />
Samstag, 1. Februar, 20 Uhr:<br />
Lachbar & Schalkhaft<br />
Geschichten und Musik<br />
mit Michl Zirk und Evelyn Borchard<br />
Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />
ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />
Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />
Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />
Sonntag 5.1.<br />
15.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />
„Sound of Heimat“, ein Roadmovie<br />
durch die Geschichte der deutschen<br />
Volksmusik, das nicht nur mit<br />
Vorurteilen aufräumt, sondern ganz<br />
neue Perspektiven auf diese oft<br />
verpönte Stilrichtung wirft . Eintritt:<br />
7,50 Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />
19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />
„Murggs“, einen Krimi mit dem<br />
Who is Who der fränkischen<br />
Kabarettszene, darunter Volker<br />
Heißmann, Martin Rassau, Michl<br />
Müller, Andrea Lipka, Alexander<br />
Göttlicher und dem Bembers .<br />
Eintritt: 7,50 Euro, ermäßigt: 6,50<br />
Euro. ***<br />
Donnerstag 9.1.<br />
Lauf, Haus in der Turnstraße 11:<br />
„Deutschland – Entwicklungsland.<br />
Eine Ausstellung über uns und die<br />
Welt“. An acht Stationen zu den<br />
Themenkomplexen Klima / Energie,<br />
Textil, Armut / Reichtum, Ernährung<br />
/ Landwirtschaft, Verpackung / Müll,<br />
Wasser, Frauen und Globalisierung<br />
sollen exemplarisch globale<br />
Verflechtungen und Konsequenzen<br />
unseres Handelns sichtbar<br />
gemacht werden. Die Ausstellung<br />
ist noch bis zum 31. Januar, jeweils<br />
während der Öffnungszeiten der<br />
Stadtbücherei (Montag, Dienstag,<br />
Donnerstag und Freitag: 14.00 –<br />
18.00 Uhr; Mittwoch: 9.00 – 14.00<br />
Uhr und Samstag: 10.00 – 13.00<br />
Uhr) zu sehen.<br />
16.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />
Stadtheim, Glockengießerstr.<br />
25: „IFOs – Interessante<br />
Flug-Objekte“ – ein Kurs für<br />
Kinder ab acht Jahren. Unter<br />
Anleitung von Michael Geßner<br />
fertigen die Kursteilnehmer einen<br />
Zimmerbumerang sowie Flieger,<br />
„Hubschrauber“ und Minidrachen<br />
aus Papier, Basalholz oder<br />
Hartschaum, die auch bemalt werden<br />
können. Teilnehmergebühr: 15<br />
Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17:<br />
„Fettarmes Kochen bei Diabetes“.<br />
Tanja Lorenz zeigt Rezepte für<br />
leckere, kalorienarme und gesunde<br />
Gerichte Teilnehmergebühr: 14<br />
Euro. *<br />
Freitag 10.1.<br />
18.00 – 20.15 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />
Stadtheim, Glockengießerstr.<br />
25: „Kompaktwissen:<br />
Rund um die Immobilie. Die<br />
Rechte und Pflichten von<br />
Mietern und Vermietern.“ Marion<br />
Tuchbreiter informiert unter<br />
anderem zu den Inhalten und<br />
Bestimmungen eines Mietvertrags<br />
(z.B. Laufzeit, Kaution usw.) sowie<br />
zu Mieterhöhungsverlangen und<br />
Beendigung des Mietverhältnisses<br />
unter Berücksichtigung des neuen<br />
Mietrechts. Darüber hinaus zeigt<br />
sie die Entwicklung des Mietmarkts<br />
am Beispiel verschiedener Städte.<br />
Teilnehmergebühr: 16 Euro. *<br />
19.30 Uhr, Rückersdorf, Aula des<br />
Blindeninstituts, Dachsbergweg 1:<br />
„Unter Freunden!“ – Neujahrskonzert<br />
mit Norbert Nagel.<br />
Gemeinsam mit Andreas Blüml,<br />
Werner Treiber und Christian<br />
Diener präsentiert der Saxophonist<br />
und Klarinettist ein vielseitiges<br />
Programm mit Werken von Bach,<br />
Rimsky Korsakov, Piazzolla sowie<br />
eigenen Kompositionen. Eine<br />
Veranstaltung im Rahmen der Reihe<br />
„Musik in Scheune und Kapelle“.<br />
Der Eintritt ist frei; Spenden werden<br />
gerne entgegengenommen.<br />
Um verbindliche Anmeldung im<br />
Rathaus Rückersdorf unter Tel.<br />
0911/5705421 oder im Internet<br />
unter www.scheuneundkapelle.de<br />
wird gebeten.<br />
Lauf, Jugendzentrum, Weigmannstr.<br />
27 (Treffpunkt): Nachtwanderung<br />
durch den Wald. Die Teilnahme<br />
ist frei (Kosten für die Einkehr sind<br />
selbst zu tragen); die Anfangszeit<br />
wird noch bekannt gegeben.<br />
Weitere Informationen gibt es unter<br />
Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />
www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
Samstag 11.1.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />
Veranstaltung am 4. Januar.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: 16. Laufer<br />
Poetry Slam Dichterwettkampf.<br />
Jeder, der eigene Texte schreibt<br />
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kischen Poetry Slam Meister<br />
Michael Jakob, der außerhalb der<br />
Wertung auch das eine oder andere<br />
zum Besten geben wird. Einlass ist<br />
um 19.00 Uhr. Eintritt: 5 Euro, ermäßigt:<br />
3 Euro. Weitere Informationen<br />
gibt es im Internet unter: www.<br />
frankenslam.de und www.michaeljakob.de.<br />
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darf mitmachen. Autoren, Lyriker,<br />
Stand-up-Comedians, Songwriter<br />
und Performance-Literaten aller<br />
Altersklassen stehen in einem nicht<br />
ernst gemeinten Wettstreit um die<br />
besten Texte; das Publikum kürt<br />
schließlich den Sieger. Moderiert<br />
wird der Abend von dem frän-<br />
Riesenauswahl:<br />
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Die Gewinnerin des ZWL-Bilderrätsels<br />
Sabine Arnet aus Neunhof darf sich freuen: Sie ist die stolze Gewinnerin<br />
des ZWL-Bilder-Rätsels aus den Mit.-Ausgaben Oktober bis Dezember.<br />
Unter allen Einsendern mit der richtigen Lösungszahl hat die Firma ZWL,<br />
Zentrum für Werkstoffanalytik in Lauf, einen Einkaufsgutschein im Wert<br />
von 333 Euro für ein Laufer Fachgeschäft verlost.<br />
In welchem Laden die 50-jährige Gewinnerin ihren Gutschein einlösen<br />
möchte, darf sie selbst entscheiden. Überreicht hat ihr den Preis der Geschäftsführer<br />
des ZWL, Jürgen Göske.<br />
Foto: Müller<br />
Auflösung der Ausgaben von Oktober bis Dezember:<br />
Oktober: Kletterseil (Additionszahl: 1)<br />
November: Keramik mit aufgewachsenen Kristallen (Additionszahl: 6)<br />
Dezember: Grüner Heinrich im Querschnitt (Additionszahl: 7)<br />
Lösungszahl: 14<br />
Januar 2014<br />
31
Mit <br />
Sonntag 12.1.<br />
11.00 Uhr, Lauf, Sparkassensaal,<br />
Saarstr. 9: „Von der Kammermusik<br />
der Barockzeit bis zu Johannes<br />
Brahms“ – Neujahrsmatinee<br />
mit Vera Lorenz (Geige), Sabine<br />
Seeßelberg (Piano) und Friederike<br />
Seeßelberg (Violoncello). Eintritt<br />
(Abendkasse): 10 Euro; ermäßigt:<br />
5 Euro.<br />
Montag 13.1.<br />
14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz<br />
4, AWO-Begegnungstätte: SPD-<br />
60plus: Neues aus Lauf dem dem<br />
Landkreis. Alexander Horlamus,<br />
Rechtsanwalt, Stadt-und Kreisrat, ist<br />
unser Landratskanditat. Er berichtet<br />
von seiner Arbeit für die Bürger<br />
unserer Region.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertlein<br />
schule, Martin-Luther-Str. 2:<br />
„Schnelle Küche“. Petra Braun-<br />
Lichter zeigt schnelle Rezepte für<br />
Suppen und Salate, fürs Mittagessen<br />
oder Abendbrot. Teilnehmergebühr:<br />
14 Euro, Materialkosten extra. *<br />
Dienstag 14.1.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2: „Mit<br />
tollen Gerichten frisch ins neue<br />
Jahr“ – ein Kochkurs mit Gudrun<br />
Braunsberg. Teilnehmergebühr: 14<br />
Euro, Materialkosten extra. *<br />
Mittwoch 15.1.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Rathaus, Urlasstr.<br />
22: Ausstellungseröffnung „Wie<br />
wohnen? Wo leben? Flächen<br />
sparen“. Die Ausstellung ist<br />
vom 16. bis 29. Januar während<br />
der Öffnungszeiten des Laufer<br />
Rathauses zu sehen. Zudem sind<br />
interessierte Bürgerinnen und<br />
Bürger zu zwei Diskussionsrunden<br />
in den Sitzungssaal des Rathauses<br />
eingeladen (am 20. Januar für den<br />
Innenstadtbereich und am 22.<br />
Januar für den ländlichen Raum).<br />
Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.<br />
Donnerstag 16.1.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17:<br />
„Der Charme der Tessiner Küche“<br />
– ein Kochkurs mit Sabine Dengler.<br />
Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />
Materialkosten extra. *<br />
19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstraße: „Wasser – ein<br />
‚neuer‘ Wirtschaftsfaktor“. In<br />
seinem Vortrag erläutert Werner<br />
vom Busch die möglichen<br />
Konsequenzen einer Privatisierung<br />
der Wasserversorgung. Eintritt<br />
(Abendkasse): 3 Euro.<br />
Freitag 17.1.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: Konzert mit der<br />
32 Januar 2014<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Nürnberger Band „Dirty Temple“.<br />
Eintritt: 2,50 Euro – 4.00 Euro.<br />
Weitere Informationen gibt es unter<br />
Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />
www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
Samstag 18.1.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />
Veranstaltung am 4. Januar.<br />
15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />
Altstadtfreunde Lauf durch<br />
die historischen Felsenkeller.<br />
Treffpunkt ist die Reichelsche<br />
Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung durch die<br />
Felsenkeller findet an jedem dritten<br />
Samstag im Monat statt. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie im<br />
Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />
19.00 Uhr, Hüttenbach, Sportheim:<br />
Schnauzrennen der SpVgg<br />
Simmelsdorf-Hüttenbach.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: Gastspiel des<br />
Improvisationstheaters „Volle<br />
Möhre!“. Das Ensemble präsentiert<br />
Szenen zu zweit, zu dritt oder auch<br />
zu viert, alles nach den Vorgaben<br />
des Publikums. Da kann es passieren,<br />
dass eine Szene komplett<br />
gereimt gespielt werden muss oder<br />
eventuell sogar rückwärts ... Einlass<br />
ab 19.00 Uhr; Eintritt: 5 Euro (ermäßigt:<br />
3 Euro). Weitere Informationen<br />
gibt es unter Tel. 09123/74011 im<br />
Internet (www.vollemoehre.de oder<br />
www.juz.lauf.de) und auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
Montag 20.1.<br />
18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus<br />
in der Turnstraße 11: „iPad und<br />
was jetzt?“. Werner Wich zeigt<br />
den Kursteilnehmern, wie sie<br />
mit dem iPad im Internet surfen,<br />
Fotos ansehen, E-Mails senden<br />
und empfangen, die mitgelieferten<br />
Anwendungen nutzen und weitere<br />
Apps für alle Gelegenheiten<br />
(z.B. Wettervorhersagen, Reisebuchungen,<br />
Routenplaner) installieren<br />
können. Teil neh mergebühr:<br />
36 Euro. *<br />
Dienstag 21.1.<br />
18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstraße 11: „Sind Sie sicher?<br />
Sicher surfen, chatten, einkaufen<br />
und Bankgeschäfte im Netz<br />
abwickeln“. Werner Wich zeigt<br />
den Kursteilnehmern, wie sie sich<br />
vor Angriffen auf ihre Privatsphäre<br />
schützen können und gibt Tipps<br />
zur Sicherung des PC gegen Viren,<br />
Würmer und Trojaner. Dazu gibt<br />
es eine praktische Checkliste.<br />
Teilnehmergebühr: 36 Euro. *<br />
Mittwoch 22.1.<br />
15.00 Uhr und 16.30 Uhr, Lauf,<br />
Haus in der Turnstr. 11: „Wie<br />
Findus zu Pettersson kam“ –<br />
Figurentheaterstück für Kinder ab<br />
vier Jahren (Mindestalter!). Bereits<br />
zum zweiten Mal macht Ellen<br />
Heese vom theater en miniature<br />
Station in der Laufer Stadtbücherei.<br />
Diesmal hat die Puppenspielerin<br />
Sven Nordquists weltberühmten<br />
Bilderbuchklassiker um den schrulligen<br />
Erfinder Pettersson und seinen<br />
Kater Findus in Szene gesetzt.<br />
Kostenlose Einlasskarten für beide<br />
Aufführungen sind ab 7. Januar<br />
in der Stadtbücherei erhältlich.<br />
Weitere Informationen gibt es im<br />
Internet unter: www.stadtbuechereilauf.de.<br />
16.00 – 18.30 Uhr, Rückersdorf,<br />
Schmidt bauernhof, Schlossgasse<br />
15: Experimente mit Klang und<br />
Schall für Kinder ab acht Jahren.<br />
Unter Anleitung von Michael<br />
Geßner falten die Kursteilnehmer<br />
Papierpistolen, experimentieren<br />
mit klingenden Gläsern,<br />
spielen Geräusche-Memory,<br />
sehen und spüren Klänge,<br />
basteln eine Schwirrbiene und<br />
ein einfaches Musikinstrument.<br />
Teilnehmergebühr: 15 Euro,<br />
Materialkosten: 6 Euro. *<br />
Donnerstag 23.1.<br />
18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstraße 11: „Hilfe, ich habe ein<br />
Tablet mit Android!“. Werner Wich<br />
zeigt den Kursteilnehmern, wie<br />
sie mit dem Tablet-PC im Internet<br />
surfen, Fotos ansehen, E-Mails<br />
senden und empfangen, die mitgelieferten<br />
Anwendungen nutzen<br />
und Apps installieren können.<br />
Teilnehmergebühr: 36 Euro. *<br />
Freitag 24.1.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: Jam Session im<br />
JUZ. Auf der Offenen Bühne können<br />
Musikerinnen und Musiker<br />
ihr Können unter Beweis stellen.<br />
Schlagzeug und PA-Equipment<br />
werden vom Jugendzentrum zur<br />
Verfügung gestellt; alles andere ist<br />
bitte selbst mitzubringen. Der Eintritt<br />
ist frei. Weitere Informationen gibt<br />
es unter Tel. 09123/74011, im<br />
Internet unter www.juz.lauf.de. oder<br />
auf Facebook: www.facebook.com/<br />
juz.lauf.<br />
Samstag 25.1.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />
Veranstaltung am 4. Januar.<br />
19.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: „LightUp #10“.<br />
Zum einjährigen Bestehen der<br />
LightUp-Crew gibt es Drum an<br />
Bass vom Feinsten – und auch<br />
einige Überraschungsgäste haben<br />
sich angesagt. Einlass ist ab 18.00<br />
Uhr; Eintritt 1,50 Euro. Weitere<br />
Informationen gibt es unter Tel.<br />
09123/74011, im Internet unter<br />
www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.
Der Veranstaltungskalender<br />
Kultur<br />
IN DER<br />
PZ<br />
Infos unter:<br />
09123/175-150<br />
19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehn berger Hof Theater:<br />
Michael Altinger & Band „Ich<br />
sag’s lieber direkt!“ – Neues<br />
Kabarettprogramm. Wider den<br />
digitalen Wahnsinn: Der Altinger<br />
zeigt uns einen Ausweg aus der<br />
Kommunikationskrise, einen Ort,<br />
an dem das Wort noch analoge<br />
Bedeutung hat: Strunzenöd. Wird er<br />
es schaffen, dieses Kleinod zu retten?<br />
Wahrscheinlich nicht. – Dann<br />
soll es ein lustvolles Scheitern werden<br />
und dem Altinger dabei zusehen<br />
zu dürfen, wird uns viel Freude<br />
machen. **<br />
Sonntag 26.1.<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Nürnberg,<br />
Lessing straße 6, DB Museum:<br />
„Shoot the Moon“ – Jazzmatinee.<br />
Das Berliner Quintett „Shoot the<br />
Moon“ hat sich mit seinem leidenschaftlich-innovativen<br />
Stilmix<br />
längst einen Namen in der deutschen<br />
Jazzszene gemacht. Seit<br />
Jahren interpretiert die Band um<br />
Almut Schlichting die farbenfrohen<br />
Songs der Bandleaderin mit<br />
überschäumender Spielfreude. In<br />
ihrem neuen Programm „Big Black<br />
Dogs“ verbindet die Band zeitgenössischen<br />
Jazz, Retro-Pop und<br />
Anti-Folk zu einem Soundtrack für<br />
urbane Spätsommertage. Sie surfen<br />
durch die urbane Flora und Fauna<br />
und schaffen, gleich musikalischen<br />
Guerilla-Gärtnern, unerwartete<br />
Idyllen in der Stadtlandschaft.<br />
13.30, 15.00 und 16.30 Uhr,<br />
Nürnberg, Lessingstraße 6,<br />
DB Museum: „Die Rolle der<br />
Reichsbahn im Dritten Reich“ –<br />
Internationaler Gedenktag an die<br />
Opfer des Nationalsozialismus.<br />
Am 27. Januar 1945 befreiten die<br />
Soldaten der Roten Armee das KZ<br />
Ausschwitz-Birkenau. Im Jahr 2005<br />
erklärten die Vereinten Nationen<br />
diesen Tag zum internationalen<br />
Holocaust-Gedenktag. Vor 15<br />
Jahren, ebenfalls am 27. Januar,<br />
wurde das „Mahnmal Gleis 17“ in<br />
Berlin Grunewald enthüllt. Das DB<br />
Museum erinnert in Rundgängen<br />
an die Verstrickung der Deutschen<br />
Reichsbahn in die Machenschaften<br />
der Nationalsozialisten, ausgehend<br />
von den Veränderungen der<br />
Reichsbahn während der Weimarer<br />
Republik. Innerhalb weniger<br />
Jahre wurde die Reichsbahn zu<br />
einem Werkzeug der NS-Diktatur.<br />
Die Einordnung in die nationalsozialistische<br />
Diktatur gipfelte in<br />
der unmittelbaren Beteiligung<br />
des Staatsbetriebes am Zweiten<br />
Weltkrieg und an den Verbrechen<br />
des Regimes. Dauer je Führung: 45<br />
Minuten.<br />
17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehn berger Hof Theater:<br />
Michael Altinger & Band „Ich<br />
sag’s lieber direkt!“ – Neues<br />
Kabarettprogramm. Beschreibung<br />
hierzu siehe Veranstaltung am 25.<br />
Januar. **<br />
20.00 Uhr, Röthenbach, Ge schwister-Scholl-Platz<br />
2, Karl-Diehl<br />
Halle: „Tanz ins neue Jahr“ –<br />
Ein Silvester-Tanzabend für alle<br />
Standard-Latein-Tanzfreunde.<br />
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den besten Tanzhits der letzten 50<br />
Jahre schwungvoll ins neue Jahr.<br />
Unsere DJs spielen für Sie nonstop<br />
die beste Tanzmusik in guter<br />
Mischung von Fox über Tango bis<br />
Paso Doble. Natürlich bieten wir die<br />
für unsere Veranstaltungen gewohnt<br />
große Tanzfläche. Bringen Sie gute<br />
Laune sowie Tanzfreude mit und<br />
genießen Sie einen unbeschwerten<br />
Abend bei guter Musik und verbringen<br />
Sie den Jahreswechsel unter<br />
Tanzfreunden. Schicke Kleidung<br />
gern gesehen, aber kein Muss.<br />
Eintrittskarten erhalten Sie nur im<br />
Kartenvorverkauf im Kulturamt<br />
Röthenbach unter Tel. 0911/9575-<br />
122 oder -133, bei go-dance-events<br />
unter 0176/92222050 oder unter<br />
www.go-dance-events. Veranstalter:<br />
go dance-event.<br />
Donnerstag 30.1.<br />
der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße<br />
11, unter Tel. 09123/183450 sowie<br />
im Internet unter: www.stadtbuecherei-lauf.de.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17:<br />
„Einkehrschwung – Treffpunkt<br />
Hütte“ – ein Kochkurs mit Sabine<br />
Dengler. Gezeigt werden Rezepte<br />
für Speckknödelsuppe, überbackene<br />
Kasspatzn, Gulaschsuppe,<br />
Linseneintopf, Kaiserschmarrn<br />
mit Rumrosinen und Apfelstrudel.<br />
Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />
Materialkosten extra. *<br />
Freitag 31.1.<br />
19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstraße 11, Aula: „Kein Frieden<br />
im Nahen Osten. Stand und<br />
Ursachen des israelisch-palästinensischen<br />
Konflikts“ – ein bebilderter<br />
Vortrag von Dr. Rüdeger<br />
Baron. Eintritt (Abendkasse): 3<br />
Euro.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: Konzert.mit der<br />
Band „Entera“. Einlass ist ab 19.00<br />
Uhr; Eintritt: 2,50 Euro – 4.00 Euro.<br />
Weitere Informationen gibt es unter<br />
Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />
www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
Veranstaltungsvorschau<br />
Februar<br />
Donnerstag 13.2.<br />
20.00 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />
Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19:<br />
„Mit dem Fahrrad von München<br />
nach Singapur“ – Diashow von<br />
und mit Maximilian Semsch.<br />
Untrainiert und ohne Vorbereitung<br />
bricht der junge Münchner auf<br />
zu der Fahrradreise seines Lebens.<br />
Sein Ziel ist es, das Ende der Welt<br />
aus eigener Kraft zu erreichen, das<br />
alles per Fahrrad. 13500 Kilometer<br />
bis Singapur strampelte er mit<br />
über 50 Kilo Gepäck und einer<br />
Foto- und Videoausrüstung durch<br />
zehn Länder. Karten sind im PZ<br />
Ticketshop, unter Tel.: 09123/175<br />
135 oder im Internet unter www.<br />
reservix.de erhältlich.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr!<br />
Schaufenster im Internet<br />
Beratung im Fachgeschäft<br />
Gardinenfachgeschäft<br />
Lauf/Nürnberger Str. 2<br />
Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />
Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />
*** Karten für das Laufer<br />
Winterkino sind im Dehnberger<br />
Hof Theater unter Tel. 09123/ 95<br />
44 91 sowie an der Abendkasse<br />
erhältlich. Passend zum jeweiligen<br />
Thema gibt es kulinarische<br />
Schmankerl, die allerdings spätestens<br />
48 Stunden vor Beginn der<br />
Vorstellung bestellt werden müssen.<br />
Das ausführliche Programm<br />
und weitere Informationen finden<br />
Sie im Internet unter www.arteschock-winterkino.de.<br />
Goldankauf<br />
Ihr altgold ist Geld wert!<br />
ankauf von Zahngold –<br />
auch mit Zähnen<br />
ankauf von Alt- und Omaschmuck<br />
ankauf von alten goldenen Ketten,<br />
Ringen, Broschen, Armbändern,<br />
Ohrringen, Creolen – auch defekt<br />
ankauf von Silber jeglicher Art<br />
Mittwoch, 22. Januar, 20 Uhr:<br />
Myanmar<br />
Reisebericht von und mit<br />
Klaus Fleischmann<br />
Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />
ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />
Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />
Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />
16.00 Lauf, Haus in der Turnstr.<br />
11: Vorlesestunde in der Stadtbücherei<br />
mit Christina Ohl wärther.<br />
Von 16.00 – 16.30 Uhr sind Kinder<br />
von vier bis fünf Jahren eingeladen,<br />
die die Geschichte „Franzi<br />
Fuchs braucht ein Nasenfahrrad“<br />
von Erhard Dietl & Reinhard Michl<br />
hören möchten; für die Sechs- bis<br />
Achtjährigen steht 16.45 – 17.15 Uhr<br />
„Allerhand von Franz“ von Christine<br />
Nöstlinger auf dem Programm. Wie<br />
gewohnt finden die Lesestunden im<br />
ersten Stock (Studienbereich) statt.<br />
Weitere Informationen gibt es in<br />
Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />
finden Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.n-land.de.<br />
* Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung bei der vhs,<br />
Turnstraße 11, Gebäude<br />
Stadtbücherei Lauf,<br />
91207 Lauf unter<br />
Tel.: 09123/1833-310<br />
** Kartenbestellungen für<br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel.: 09123/954491.<br />
www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
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Januar 2014<br />
33
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* kontakt@erwinklier.de<br />
Bis bald in den neuen Räumen!<br />
Wir wünschen Ihnen allen ein gesundes neues Jahr 2014<br />
und freuen uns, Sie ab dem 2. Januar in unseren neuen<br />
Räumen begrüßen zu dürfen.<br />
André Sandner<br />
Generalvertretung der Allianz<br />
Altdorfer Straße 4, 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
andre.sandner@allianz.de, www.sandner.lauf.de<br />
Tel. 0 91 23.9 65 14 0, Fax 0 91 23.9 65 14 29<br />
Dr. Mitzel<br />
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Wurm<br />
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34 Januar 2014<br />
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Zweigstelle<br />
Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />
Brückenstraße 27<br />
(150 m zum Bhf. Rollhofen)<br />
Tel.: (09153) 925 375<br />
Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />
www.mitzel-wurm.com<br />
Kanzlei Nürnberg Zweigstelle Feucht<br />
Oedenberger Straße 159 Hauptstraße 55<br />
Tel: 0911/919721 Tel: 09128/911 8760<br />
Termine nach Vereinbarung (auch Samstags)<br />
Recht und Finanzen<br />
Im Ausnahmezustand richtig handeln<br />
Verkehrsunfälle sind Ausnahmezustände.<br />
Der Schreck fährt allen<br />
Beteiligten in die Glieder. Doch Besonnenheit<br />
und schnelles Handeln<br />
sind vonnöten, um weiteren Schaden<br />
zu verhindern. So etwa durch<br />
Einschalten der Warnblinkanlage,<br />
durch eine erste Versorgung von<br />
Verletzten und den Notruf 112 bei<br />
der Polizei. Der Griff zur Warnweste<br />
und das Absichern der Unfallstelle<br />
mit einem Warndreieck sind die<br />
nächsten Schritte. Das rät die Württembergische<br />
Versicherung AG, eine<br />
Tochtergesellschaft des Vorsorge-<br />
Spezialisten Wüstenrot & Württembergische.<br />
Das Pannenzeichen weist rechtzeitig<br />
auf eine Gefahr hin, wenn es auf<br />
Landstraßen 100 Meter und auf Autobahnen<br />
200 Meter vom Unfallort<br />
entfernt aufgestellt wird. Weitere<br />
Sofortmaßnahmen sind, die Unfallstelle<br />
zum Beispiel mit dem Mobiltelefon<br />
zu fotografieren, um das<br />
Unfallergebnis mit den betroffenen<br />
Fahrzeugen zu dokumentieren. Bei<br />
den Übersichtsaufnahmen sollten<br />
auffällige Punkte, wie zum Beispiel<br />
Lichtmasten, Verkehrszeichen und<br />
Bäume, im Bild zu erkennen sein.<br />
Außerdem sollte man die Radstellung<br />
der beteiligten Fahrzeuge mit<br />
Kreide aus dem Verbandskasten<br />
markieren. Vor der Unfallaufnahme<br />
durch die Polizei sollte die ursprüngliche<br />
Situation nicht verändert<br />
werden. Handelt es sich um einen<br />
Bagatellschaden, bei dem die Polizei<br />
nicht eingeschaltet wird, ist ein Unfallprotokoll<br />
trotzdem nützlich. Vorgedruckte<br />
Blankounfallberichte, die<br />
man vorsorglich ins Handschuhfach<br />
legt, erleichtern die Darstellung des<br />
Geschehens, vor allem in Stresssituationen.<br />
Bei Personenschäden und großen<br />
Blechschäden sollte in jedem Fall<br />
die Polizei den Unfall aufnehmen.<br />
Das Gleiche gilt, wenn sich die Unfallbeteiligten<br />
nicht einigen können<br />
oder wenn sich der Unfallgegner unerlaubt<br />
von der Unfallstelle entfernt.<br />
Ist ein Fahrzeug mit ausländischem<br />
Kennzeichen ohne Versicherungsnachweis<br />
beteiligt, zieht man ebenfalls<br />
am besten die Polizei hinzu.<br />
Alle Unfallbeteiligten müssen am<br />
Unfallort bleiben und mindestens 30<br />
Minuten warten, um die Aufnahme<br />
der Personalien zu ermöglichen.<br />
Sonst droht ihnen eine Anzeige wegen<br />
Unfallflucht.<br />
Arbeitsrecht<br />
Erbrecht<br />
Familienrecht<br />
Handelsrecht<br />
Insolvenzrecht<br />
Miet- & Pachtrecht<br />
Strafrecht & Owi<br />
Verkehrsrecht<br />
Unfallzeugen aufschreiben,<br />
Beweise sichern<br />
Mit der eigenen Beweissicherung<br />
sollte nicht zu spät begonnen<br />
werden. Dazu gehört es, die Kennzeichen<br />
der betroffenen Fahrzeuge<br />
sowie Namen, Anschriften und<br />
Telefonnummern der beteiligten<br />
Fahrer zu notieren. Wichtig ist es,<br />
die Daten der Fahrzeughalter, die<br />
im Fahrzeugschein stehen, und die<br />
Versicherungsschein-Nummer der<br />
Versicherungsgesellschaft aufzuschreiben.<br />
Auch die Adressen von<br />
Unfallzeugen oder deren Autokennzeichen<br />
können später nützlich sein,<br />
falls es zum Streit über den Unfallhergang<br />
kommt. In jedem Fall sollte<br />
man nicht spontan eine Schuld oder<br />
auch nur Teilschuld einräumen.<br />
Polizeiprotokoll durchlesen<br />
Unfallbeteiligte sollten sich gegenüber<br />
der Polizei kooperativ verhalten,<br />
etwa bei den Angaben zur<br />
Person und zum Fahrzeug. Bestehen<br />
Zweifel über den Unfallhergang, ist<br />
Zurückhaltung anzuraten. In der<br />
Regel kommt die Polizei zu allen<br />
Unfällen, wenn sie gerufen wird.<br />
Die Unfallaufnahme beschränkt<br />
sich bei Bagatellschäden jedoch<br />
häufig darauf, die Personalien und<br />
Fahrzeugdaten festzuhalten. Ratsam<br />
ist es, Namen und Dienststelle der<br />
Polizeibeamten zu notieren. Das<br />
Polizeiprotokoll sollte man aufmerksam<br />
durchlesen.<br />
Wenn das eigene Fahrzeug nach<br />
dem Unfall anscheinend noch<br />
fahrtüchtig ist, sollten Lenkung,<br />
Reifen sowie Lampen und Blinker<br />
untersucht werden, ehe man damit<br />
weiterfährt. Sobald das Fahrzeug<br />
erkennbar Flüssigkeit verliert, ist<br />
Vorsicht geboten. Zu empfehlen ist,<br />
einmal kräftig aufs Bremspedal zu<br />
treten, um zu prüfen, ob es nachgibt<br />
oder ob es dem Bremsdruck standhält.<br />
Bestehen auch nur geringste<br />
Zweifel an der Verkehrstüchtigkeit,<br />
gehört das Fahrzeug abgeschleppt.<br />
Nachdem der erste Unfallschreck<br />
vorüber ist, sollte man die eigene<br />
Versicherung informieren. Ist im<br />
Falle eines Kaskoschadens eine<br />
Besichtigung des Fahrzeugs erforderlich,<br />
beauftragt laut Vertrag<br />
immer der Kaskoversicherer den<br />
Sachverständigen. Auch ein Kfz-<br />
Haftpflicht-Geschädigter sollte mit<br />
der gegnerischen Versicherung<br />
Kontakt aufnehmen, um zu klären,<br />
ob der Wagen durch einen Sachverständigen<br />
besichtigt werden<br />
muss oder eine Reparaturfreigabe<br />
auch ohne vorherige Begutachtung<br />
möglich ist.<br />
Quelle: Wüstenrot & Württembergische<br />
– Der Vorsorge-Spezialist
Recht und Finanzen<br />
Trotz Schimmels muss Mieter<br />
nicht übermäßig Lüften<br />
■ Horst Gögelein<br />
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Foto: beti gorse/photos.com<br />
Schimmelt es in einer Mietwohnung,<br />
muss der Vermieter eventuell<br />
vorhandene Baumängel beseitigen.<br />
Denn von den Mietern kann er nicht<br />
verlangen, dass sie über das übliche<br />
Maß hinaus lüften und heizen. Die<br />
Wüstenrot Bausparkasse, ein Unternehmen<br />
des Vorsorge-Spezialisten<br />
Wüstenrot & Württembergische,<br />
weist auf ein entsprechendes Urteil<br />
des Landgerichts Konstanz (61 S<br />
21/12) hin.<br />
Den Mietern sei nicht zuzumuten,<br />
mehr als dreimal pro Tag zu lüften,<br />
entschied das Gericht. Sie müssten<br />
ihr Schlafzimmer nicht über 16<br />
Führerschein weg nach<br />
Cannabiskonsum<br />
Wer sich nach dem Konsum von<br />
Cannabis ans Steuer setzt, geht ein<br />
erhöhtes Unfallrisiko ein und setzt<br />
seinen Führerschein aufs Spiel. Die<br />
Württembergische Versicherung,<br />
ein Unternehmen des Vorsorge-<br />
Spezialisten Wüstenrot & Württembergische<br />
(W&W), weist hierbei auf<br />
ein aktuelles Urteil des Oberverwaltungsgerichtes<br />
Münster (16 A<br />
2006/12) hin.<br />
Danach kann die Fahrerlaubnis entzogen<br />
werden, auch wenn man nur<br />
gelegentlich Cannabis konsumiert,<br />
sofern sich bei einer Verkehrskontrolle<br />
eine Konzentration von<br />
Tetrahydrocannabinol (THC), dem<br />
berauschenden Bestandteil von Cannabis,<br />
von 1,0 ng/ml oder mehr im<br />
Blutserum nachweisen lässt.<br />
In der Begründung wies das Gericht<br />
auf verschiedene Studien hin,<br />
wonach bei diesem Grenzwert von<br />
einem erhöhten Unfallrisiko auszugehen<br />
sei. Noch fünf bis sechs<br />
Stunden nach Rauchende seien<br />
bei Versuchspersonen Störungen<br />
der Feinmotorik festzustellen. Auch<br />
wenn im Blut nur noch eine geringe<br />
THC-Konzentration feststellbar sei,<br />
Grad hinaus beheizen, da diese<br />
Temperatur in der Regel für einen<br />
gesunden Schlaf ausreiche. Um Energie<br />
einzusparen, dürften sie nachts<br />
die Temperaturen in der Wohnung<br />
um 5 Grad absenken. Es sei Sache<br />
des Vermieters, die Schimmelbildung<br />
zu verhindern, indem er etwa sein<br />
„Niedrigenergiehaus“ mit Lüftungsanlagen<br />
ausstattet. Bis zur Beseitigung<br />
des Mangels seien die Mieter<br />
berechtigt, die Miete um 20 Prozent<br />
zu mindern.<br />
Quelle: Wüstenrot & Württembergische<br />
– Der Vorsorge-Spezialist<br />
könnten noch deutliche Ausfallerscheinungen<br />
und ein „High-Gefühl“<br />
auftreten, die die Fahreignung<br />
einschränken. Zudem liege, so das<br />
Gericht, ein „charakterlich-sittlicher<br />
Mangel“ vor, wenn man sich trotz<br />
erheblicher Beeinträchtigung durch<br />
Cannabis ans Steuer setze.<br />
Das Urteil setzte sich auch mit einer<br />
Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs<br />
München aus dem Jahr<br />
2006 auseinander, wonach bei einer<br />
THC-Konzentration zwischen 1 und<br />
2 ng/ml erst noch ein medizinischpsychologisches<br />
Gutachten eingeholt<br />
werden müsse, um die Fahreignung<br />
prüfen zu können.<br />
Aufgrund der vorliegenden neueren<br />
Studien sei diese Entscheidung<br />
überholt, urteilte das Oberverwaltungsgericht<br />
Münster. Ab einer THC-<br />
Konzentration von 1,0 ng/ml könne<br />
der Führerschein entzogen werden,<br />
ohne dass vorher ein Gutachten<br />
einzuholen ist, sofern feststehe, dass<br />
der Fahrer zumindest gelegentlich<br />
Cannabis einnimmt.<br />
Quelle:<br />
Wüstenrot & Württembergische<br />
Waggershauser & Kollegen<br />
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Arbeitsrecht<br />
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Grundstücksrecht<br />
Jagdrecht<br />
Internetrecht<br />
Medizin- & Arzthaftungsrecht<br />
Miet- & Wohnungseigentumsrecht<br />
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Sozialrecht<br />
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Januar 2014<br />
35
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Mit gutem Rat ins Eigenheim<br />
So wird der Hausbau nicht zur Reise<br />
(djd/pt). Immer wieder verunsichern<br />
Meldungen über nahezu unbewohnbare<br />
Neubauten Menschen, die sich<br />
für den Bau oder Kauf eines Eigenheims<br />
interessieren. Wahr ist, dass<br />
Baumängel und unklare vertragliche<br />
Regelungen keine Ausnahme sind.<br />
Unwahr ist, dass der Verbraucher<br />
den schwarzen Schafen unter den<br />
Hausbauunternehmen hilflos ausgeliefert<br />
sei. In dem Ratgeber „Schritt<br />
für Schritt – von der Idee zum<br />
fertigen Haus“ listet die Verbraucherschutzorganisation<br />
Bauherren-<br />
Schutzbund e.V. (BSB) auf, wo auf<br />
dem Weg ins Eigenheim typische<br />
Fallstricke lauern und wie Bauherren<br />
sich schützen können.<br />
Überarbeitete Neuauflage<br />
In einer aktuellen Neuauflage wurde<br />
der Ratgeber überarbeitet und an<br />
aktuelle Gesetze, Regeln und Entwicklungen<br />
angepasst.<br />
Damit der Weg ins Eigenheim nicht zum Horrortrip<br />
wird: Ein guter Rat vom Sachverständigen<br />
gibt Sicherheit.<br />
Foto: djd/BauherrenSchutzbund<br />
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36 Januar 2014<br />
Vor-Ort-<br />
Service<br />
Tipps für die Pflanzenbank<br />
Auch Zimmerpflanzen spüren den W<br />
(dpa) – Der Winter ist für den Garten<br />
eine harte Zeit. Pflanzen, die im<br />
Haus stehen, bekommen dagegen<br />
nichts mit von der kalten Jahreszeit<br />
– könnte man meinen. Dabei sind<br />
die Wintermonate auch für Zimmerpflanzen<br />
richtig anstrengend.<br />
Die meisten von ihnen stammen aus<br />
den Tropen oder Subtropen – damit<br />
finden sie in Wohnräumen ganzjährig<br />
gut geeignete Temperaturen.<br />
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„Doch das Lichtangebot an Wintertagen<br />
mit nur fünf Stunden Helligkeit<br />
ist ihnen zu gering“, erläutert<br />
Markus Gregg vom Bundesverband<br />
Raumbegrünung und Hydrokultur<br />
in Bonn. „Außerdem belastet sie die<br />
trockene Heizungsluft.“ Damit die<br />
grünen Mitbewohner die Wintermonate<br />
gut überstehen, brauchen sie<br />
nun Aufmerksamkeit.<br />
Zimmerpflanzen müssen das wenige<br />
Tageslicht voll ausnutzen. Deshalb<br />
sollten sie so nahe wie möglich am<br />
Fenster stehen, am besten ohne<br />
Gardine oder Jalousie dazwischen.<br />
Denn diese können wertvolles Licht<br />
wegnehmen. Wenn sich sogar noch<br />
ein Plätzchen an einem Fenster zur<br />
Südseite findet – umso besser.<br />
Ein Zuviel an Sonne gibt es in der<br />
ersten Hälfte des Winters kaum. Nur<br />
eines kann gefährlich werden: Bleibt<br />
Gießwasser auf den Blättern oder<br />
Pflanzenteilen, kann es die Sonnenstrahlen<br />
verstärken – die Tropfen<br />
wirken wie ein Brennglas. Wenn<br />
die Sonne zum Frühjahr hin wieder<br />
stärker wird, ist grundsätzlich Vorsicht<br />
geboten. „Im Februar oder März<br />
kann sie an einem Südfenster leicht<br />
zu Verbrennungen führen“, warnt<br />
Markus Gregg. Dann sind etwas Abstand<br />
zur Scheibe sowie ein Platz an<br />
einem West- oder Ostfenster besser.<br />
Kälteschäden: Im ersten Moment<br />
klingt es absurd, doch im Winter<br />
besteht durchaus in manch einem<br />
Wohnraum Erfrierungsgefahr für<br />
Pflanzen. „Wenn Blätter längere Zeit<br />
an eine kalte Fensterfläche lehnen,
Schöner Wohnen<br />
ins Ungewisse<br />
inter<br />
werden sie weich<br />
und erfrieren“, sagt<br />
der Raumbegrüner<br />
Gregg. Mit einigen<br />
Zentimetern Abstand<br />
sind die Gewächse<br />
in Sicherheit. Auch von unten droht<br />
mancherorts Kälte. „Schlecht isolierte<br />
Stein- oder Marmorfensterbänke<br />
sorgen dafür, dass die Pflanzen kalte<br />
Der Weg zum Haus beginnt schon<br />
lange, bevor die Bauarbeiten anfangen.<br />
So gilt es, schon vor der<br />
konkreten Planung den verfügbaren<br />
finanziellen Spielraum richtig einzuschätzen<br />
und mit den eigenen<br />
Wünschen und Vorstellungen in<br />
Einklang zu bringen. Je besser die<br />
Anforderungen an das künftige<br />
Haus definiert sind, desto leichter<br />
wird es, die Angebote verschiedener<br />
Unternehmen zu vergleichen.<br />
In der Entscheidungsphase für einen<br />
Anbieter kommt es darauf an, die<br />
Vertragswerke genau unter die Lupe<br />
zu nehmen und gegebenenfalls<br />
nachzuverhandeln. Hilfreich ist hier<br />
die Unterstützung eines Vertrauensanwalts<br />
oder eines unabhängigen<br />
Bauherrenberaters.<br />
Der Berater kann auch die eigentliche<br />
Bauphase begleiten. So lassen<br />
sich Baumängel frühzeitig erkennen<br />
und beheben, bevor sie „überbaut“<br />
Füße haben“, erklärt<br />
Olaf Beier vom Bundesverband<br />
der Einzelhandelsgärtner<br />
in Berlin.<br />
Er empfiehlt daher, die<br />
Gefäße in Untersetzer<br />
zu stellen und diese zusätzlich mit<br />
Filzgleitern zu versehen.<br />
Foto: dpa<br />
Und schließlich kann auch kalte<br />
Luft beim Lüften den Erfrierungstod<br />
bringen: „Einmal Lüften bei Minusgraden<br />
und der Farn macht den<br />
Abgang“, sagt Karen Falch von der<br />
Saarländischen Gartenakademie in<br />
Lebach. Sie rät, alle Pflanzen aus der<br />
direkten Zugluft zu stellen. Auch die<br />
trockene Heizungsluft macht den<br />
Pflanzen zu schaffen. „Ideal wäre<br />
eine relative Luftfeuchte zwischen<br />
40 und 60 Prozent.“ Die Luftfeuchtigkeit<br />
in der Umgebung der Pflanzen<br />
erhöhen die Bewohner am besten<br />
mit Nebel aus der Sprühflasche: Die<br />
Pflanzen mögen eine Dusche mit<br />
lauwarmem, am besten kalkarmem<br />
Wasser.<br />
werden und später einmal für Ärger<br />
sorgen. Wer durch Eigenleistungen<br />
in der Bauphase Kosten sparen<br />
möchte, sollte seine Fähigkeiten<br />
und die verfügbare Zeit realistisch<br />
einschätzen und Eigenleistungen<br />
auch klar im Vertrag definieren,<br />
denn sonst kann es später zu Streitigkeiten<br />
über die Verantwortung bei<br />
Mängeln kommen.<br />
„Die fachliche Begleitung eines<br />
Bausachverständigen gibt dem<br />
Bauherren Sicherheit – auch beim<br />
wichtigen Termin der Bauabnahme“,<br />
erläutert Peter Mauel, erster<br />
Vorsitzender des BSB. Denn nach<br />
der Bauabnahme wird es schwierig,<br />
später auftretende Mängel noch zu<br />
reklamieren. Der BSB-Ratgeber kann<br />
unter www.bsb-ev.de gegen eine<br />
Schutzgebühr von drei Euro plus<br />
Portokosten angefordert werden. Auf<br />
der Website sind auch Adressen von<br />
Bauherrenberatern und Vertrauensanwälten<br />
zu finden.<br />
Sobald die Lebensbedingungen einer<br />
Pflanze nicht optimal sind, wird<br />
sie leicht Beute von Schädlingen.<br />
„Typische Winterschädlinge sind<br />
Spinnmilben und Thripse“, sagt<br />
Falch. „Sie mögen die trockene Heizungsluft.“<br />
Sobald Hobbygärtner rote,<br />
Meisterbetrieb<br />
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gelbliche oder gräuliche Punkte oder<br />
Gespinste an der Blattunterseite entdecken,<br />
müssen sie die Schädlinge<br />
bekämpfen. Außerdem sollte die<br />
Pflanze von ihren Nachbarn isoliert<br />
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Ab und zu können sie auch mal<br />
komplett und ausgiebig in der Wanne<br />
oder Dusche abgebraust werden.<br />
„Eine gute Idee ist auch, etwas größere<br />
Übertöpfe zu wählen, in diese<br />
unten zum Beispiel durch Steine eine<br />
Erhöhung einzubauen und dann<br />
so viel Wasser aufzufüllen, dass<br />
ausreichend Abstand zum Boden<br />
des Pflanzgefäßes besteht“, so Falch.<br />
Außerhalb der Wachstumsperiode<br />
brauchen Pflanzen deutlich weniger<br />
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Januar 2014<br />
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„Am Strengenberg in<br />
Rückersdorf“<br />
(djd/pt) – Die Wärme aus dem Wald<br />
ist bei den Deutschen so beliebt wie<br />
nie. Unter den erneuerbaren Energieträgern<br />
spielt nach den aktuellen<br />
Zahlen des Statistischen Bundesamts<br />
der Brennstoff Holz die wichtigste<br />
Rolle. Brennholz und Pellets<br />
machen inzwischen fast 90 Prozent<br />
der erneuerbaren Heizenergie aus.<br />
Schöner Wohnen<br />
Die Heizalternative Scheitholz schwimmt auf einer Erfolgswelle<br />
Die Wiedergeburt des Brennstoffs Holz<br />
(pp).- Beim Einrichten der<br />
Wohnung ist persönlicher<br />
Geschmack gefragt. Die<br />
meisten Menschen stöbern<br />
dabei genauso gerne in<br />
exklusiven Einrichtungshäusern<br />
wie auf dem Flohmarkt.<br />
Individueller Stilmix ist erwünscht,<br />
solange die Möbel<br />
miteinander harmonieren.<br />
Scheitholz als die natürlichste Form des Heizens ist heute so aktuell wie nie: Als<br />
wohl ursprünglichster aller Energieträger schont es nicht nur Klima und Haushaltskasse,<br />
sondern ist dank moderner, energieeffizienter Heiztechnik auch eine<br />
versorgungssichere Heizalternative. Foto: djd/Initiative Holz und Pellets<br />
Viele Pluspunkte<br />
Der Energieträger mit der langen<br />
Geschichte feierte in Deutschland in<br />
den vergangenen Jahren ein fulminantes<br />
Comeback. Die natürlichste<br />
Form des Heizens ist umweltfreundlich,<br />
denn Holz verbrennt CO 2 neutral.<br />
Der beliebte Rohstoff gibt bei<br />
der Verfeuerung stets nur so viel CO 2<br />
an die Atmosphäre ab, wie er im<br />
Laufe seines Wachstums gebunden<br />
hat. Holz schont das Klima, aber<br />
auch den Geldbeutel.<br />
Durch die moderne Verbrennungstechnik<br />
heutiger Scheitholzheizungen<br />
ist ein ökonomischer,<br />
kostensparender Umgang mit dem<br />
Brennstoff gewährleistet. Die moderne<br />
Holzfeuerung ist zudem einfach<br />
und bequem zu bedienen. Mit ihr<br />
lässt sich heute das gesamte Haus<br />
beheizen. Die Füllräume der Scheitholzvergaserkessel<br />
sind so groß und<br />
die Verbrennung so effizient, dass<br />
in der kalten Jahreszeit nur circa<br />
ein- bis zweimal am Tag Holz nachgelegt<br />
werden muss. In wärmeren<br />
Übergangszeiten genügt in der Regel<br />
sogar ein Nachfüllintervall von<br />
zwei Tagen.<br />
Geld vom Staat<br />
Auch der Aschebehälter muss nur<br />
noch ein- bis zweimal im Monat<br />
geleert werden. Die Asche lässt<br />
sich bequem über den Hausmüll<br />
entsorgen oder dient als Dünger<br />
im Garten. Der Umstieg auf ein<br />
modernes Scheitholzsystem wird<br />
auch im Rahmen des staatlichen<br />
Marktanreizprogramms (MAP) vom<br />
Praktische Einrichtung gefragt<br />
Foto: LuminaStock/photos.com<br />
Bund belohnt: Ein Scheitholzvergaserkessel<br />
mit Pufferspeicher erhält<br />
vom Bundesamt für Wirtschaft<br />
und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen<br />
Zuschuss in Höhe von 1400 Euro.<br />
Zu dieser Basisförderung können je<br />
nach Bau noch Boni, beispielsweise<br />
für die Kombination mit einer Solaranlage,<br />
beantragt werden.<br />
Unter www.holzundpellets.de gibt es<br />
weitere Informationen zum Thema<br />
Heizen mit Holz.<br />
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121 m 2 Wohnfläche mit durchdachten<br />
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nach Süd/Westen ausgerichtet,<br />
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betrieben, Baubeginn ist erfolgt.<br />
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Vertrieb über:<br />
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Nicht selten bekommt so das<br />
innovative Designerstück<br />
seinen Platz neben Omas<br />
schöner alter Truhe. Wichtig<br />
ist bei knappem Raum,<br />
dass die neu gekauften<br />
Möbel funktionell sind und<br />
möglichst wenig Platz beanspruchen.<br />
Wer zum Beispiel kein Gästezimmer<br />
hat, braucht im Wohnzimmer ein repräsentatives<br />
Sofa, das sich abends<br />
mit wenigen Griffen zur komfortablen<br />
Schlafcouch ausziehen lässt.<br />
Platzsparen ist auch bei Schränken<br />
angesagt. Statt eines mächtigen<br />
Möbelstücks findet sich vielleicht<br />
in der Diele eine freie Ecke für ein<br />
passgenaues Regal nach eigenen<br />
Vorstellungen.<br />
Als Wohlfühlfaktor spielt das Licht<br />
eine Rolle: Es unterstreicht die dekorative<br />
Wirkung der Einrichtung und<br />
gibt jedem Raum seine besondere<br />
Atmosphäre. Für ältere Menschen<br />
ist eine starke Lichtquelle zum Lesen<br />
oder Arbeiten wichtiger als für<br />
junge Menschen. Mit verschiedenen<br />
Lampen unterschiedlicher Helligkeit<br />
lassen sich die einzelnen Bereiche<br />
des Zimmers besser nutzen.<br />
Die Hängelampe beleuchtet den<br />
Ess tisch, eine helle Stehlampe eignet<br />
sich zum Lesen auf dem Sofa, die<br />
Tischlampe erhellt den Schreibtisch<br />
und zum Fernsehen reicht eine gedämpfte<br />
Wandleuchte. Schummriges<br />
Licht und ein paar Kerzen sorgen<br />
am Gesellschaftsabend für ein heimeliges<br />
Ambiente.<br />
38 Januar 2014
Schöner Wohnen<br />
Farben bestimmen das<br />
Ambiente<br />
(pp).- Farben und Licht machen die<br />
Wohnung freundlich und lebendig.<br />
Wissenschaftler – von Goethe bis<br />
zum Nobelpreisträger Nils Finsen,<br />
Begründer der rationalen Lichttherapie<br />
– haben sich immer wieder<br />
mit Farbwirkungen beschäftigt. Fest<br />
steht, dass Farben selbstständige<br />
Kräfte sind, deren Schwingungen bei<br />
lebenden Organismen Reaktionen<br />
auslösen können.<br />
Gefühle, Assoziationen oder unbewusste<br />
Reaktionen sind zum<br />
großen Teil durch Farbinformationen<br />
geprägt. Psychologen bestätigen<br />
Zusammenhänge zwischen der<br />
farbigen Gestaltung des Wohnumfeldes<br />
und dem Wohlbefinden des<br />
Menschen. Helle Farben wirken zum<br />
Beispiel leicht und freundlich, warme<br />
Farben schaffen Nähe und zu viele<br />
Farben verwirren. Ohne die Grundprinzipien<br />
der Farbtherapie kommen<br />
Innenarchitekten und Dekorateure<br />
heute kaum noch aus.<br />
Das moderne Wohngefühl wird<br />
von einer Palette bunter Farben bestimmt.<br />
Kräftige warme Töne bringen<br />
Räume zum Leuchten, setzen Akzente,<br />
zarte Pastellfarben verführen<br />
zum Träumen, Kontraste geben den<br />
Zimmern Struktur. Junge Leute lieben<br />
heute eher knallige Töne: zum<br />
Beispiel, angelehnt an die Exotik<br />
fremder Kulturen, kräftige Nuancen<br />
von Orange, Sonnengelb oder Korallenrot.<br />
Ältere Menschen bevorzugen<br />
meist gedämpfte Farben, die Ruhe<br />
ausstrahlen. Grundsätzlich sollten<br />
bei Einrichtung und Accessoires farbige<br />
Akzente nicht fehlen, die dem<br />
Raum Frische verleihen.<br />
Neue Farbpaletten erlauben interessante<br />
Gestaltungen der Wände.<br />
Ein Renner auf dem<br />
Markt sind Wandfarben<br />
mit reflektierenden<br />
Metallpartikeln. Die<br />
wasserverdünnbaren<br />
Lasuren verleihen der<br />
Wand einen seidigen<br />
Glanz mit metallischer<br />
Anmutung.<br />
Wo viel Licht einfällt,<br />
entfaltet sich die größte<br />
Wirkung. Weniger<br />
funkelnd, dafür sehr<br />
natürlich und dekorativ<br />
wirken Wandlasuren<br />
auf Wasserbasis. Das<br />
Besondere: Sie ähneln<br />
der Struktur von Naturfasern,<br />
Velours oder<br />
Hirschleder und fühlen<br />
sich auch entsprechend<br />
streichelzart und samtig<br />
an. Beim Kauf der<br />
Farben sollte man auf<br />
die Einhaltung der Umweltstandards<br />
achten,<br />
eine Hilfe ist dabei das<br />
Umweltsiegel „Blauer Engel“.<br />
Passend zur Raumgestaltung gibt<br />
es zur Verschönerung von Fenstern<br />
und Türen schadstoffarme und<br />
wasserverdünnbare Acryl-Lack-<br />
Farben. Wer sich nicht auf sicheres<br />
Stilgefühl und Know-how verlassen<br />
kann, sollte sich möglichst am Objekt<br />
über Wandgestaltung, Farben<br />
und Putze beraten lassen oder die<br />
Wandrenovierung gleich einem Profi<br />
überlassen.<br />
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3<br />
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2<br />
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4<br />
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6.) In welcher Straße in Lauf befindet sich „Herzblut“?<br />
6<br />
7.) Was kauft die Goldschmiede Neugebauer in Lauf unter<br />
anderem an, auch wenn defekt?<br />
7<br />
8.) Wie heißt das Bettenhaus am Laufer Marktplatz?<br />
8<br />
9.) Was bietet die Firma Fliesen Fischer unter<br />
anderem an?<br />
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Etappe der PZ-Leserreise im Juni ist?<br />
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40 Januar 2014
Immobilien, Heim und Garten<br />
Verfüllte Ziegel sind wahre „Schallschlucker<br />
Effektiver Lärmschutz<br />
Bauherren ersparen sich viel Ärger, wenn sie bereits<br />
zu Beginn der Planung individuelle Bedürfnisse<br />
berücksichtigen. Wichtige Voraussetzung für den<br />
Schallschutz ist beispielsweise eine massive Wand<br />
aus Poroton-Ziegeln.<br />
Foto: djd/Deutsche Poroton/Tobias Dombrowski<br />
(djd/pt). Bereits ab<br />
einem Geräuschpegel<br />
von etwa 90 Dezibel _<br />
verursacht beispielsweise<br />
von vorbeifahrenden<br />
Autos – kann es bei<br />
dauerhafter Lärmeinwirkung<br />
zu einer Schädigung<br />
des Innenohrs<br />
kommen. Bauherren<br />
sollten sich deshalb<br />
mit ihrem Planer oder<br />
Bauunternehmer über<br />
wirkungsvolle Maßnahmen<br />
zum Schallschutz<br />
beraten. Schließlich hat<br />
dies enorme Auswirkungen<br />
auf Gesundheit<br />
und Wohlbefinden.<br />
Integrierte<br />
Ziegeldämmung<br />
Beste Voraussetzungen<br />
für einen effektiven<br />
Schallschutz bieten<br />
beispielsweise verfüllte<br />
Poroton-Ziegel. Da hier<br />
die Dämmung bereits<br />
integriert ist, können<br />
Belästigungen durch<br />
laute Nachbarn oder Außengeräusche<br />
vermieden werden. Neben<br />
optimalem Schutz gegen Straßenund<br />
Fluglärm überzeugen die massiven<br />
Wandbildner auch durch sehr<br />
gute statische Eigenschaften sowie<br />
hohe Druckfestigkeit.<br />
Sicheren Schallschutz garantieren<br />
darüber hinaus korrekte Verarbeitung<br />
und Ausführung. So sollte die<br />
Haustrennwand bei Doppel- und<br />
Reihenhäusern als zweischalige<br />
Konstruktion aus Ziegeln mit hoher<br />
Rohdichte ausgeführt werden. Auch<br />
die Schalldämmung von Decken und<br />
Fußböden ist wichtig, um Trittgeräusche<br />
zu vermeiden.<br />
Lärm von draußen wird neben einer<br />
massiven Wand am besten durch<br />
spezielle Schallschutzfenster abgehalten.<br />
Hier ist eine professionelle<br />
Montage wichtig, da Lärm auch<br />
durch die Übergänge an Rollläden<br />
oder Fensterscheiben dringen kann.<br />
Informationen über Poroton erhalten<br />
Sie bei Ihrem Fachmann vor Ort.<br />
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Was Mieter bei Renovierungsarbeiten beachten sollten<br />
Frühjahrskur für Haus und<br />
Wohnung<br />
(djd/pt). Schon bald bringt es die<br />
Frühlingssonne ans Licht: Die Räume<br />
wirken plötzlich verstaubt und<br />
vergilbt. Da ist es mit dem Frühjahrsputz<br />
allein oft nicht getan – Renovieren<br />
ist angesagt.<br />
Bei Mietobjekten stellt sich die Frage,<br />
wer die Schönheitsreparaturen<br />
durchzuführen hat. Grundsätzlich ist<br />
der Vermieter dazu verpflichtet, da<br />
sie zur Instandhaltung der Mietsache<br />
gehören. Allerdings kann er die<br />
Pflicht auf den Mieter übertragen.<br />
Voraussetzung ist eine wirksame<br />
Vereinbarung.<br />
Unwirksame Klauseln zu<br />
Schönheitsreparaturen<br />
Viele Klauseln zu Schönheitsreparaturen<br />
in Mietverträgen sind jedoch<br />
unwirksam. Sollen etwa die Arbeiten<br />
laut Mietvertrag innerhalb von bestimmten<br />
Zeiträumen erfolgen und<br />
es fehlen Zusätze wie „in aller Regel“<br />
oder „im Allgemeinen“, ist die Klausel<br />
ungültig. Silvia Jörg vom Interessenverband<br />
Mieterschutz: „Hierbei<br />
handelt es sich um feste Fristen, der<br />
tatsächliche Zustand der Mieträume<br />
bleibt unberücksichtigt.<br />
Ein starrer Fristenplan führt nach<br />
der gefestigten Rechtsprechung<br />
des Bundesgerichtshofs (BGH) zur<br />
Unwirksamkeit der Schönheitsreparaturklausel<br />
insgesamt.“ Auch<br />
Formulierungen, nach denen der<br />
Mieter verpflichtet ist, bei seinem<br />
Auszug alle von ihm angebrachten<br />
oder vom Vormieter übernommenen<br />
Tapeten zu beseitigen, seien wegen<br />
unangemessener Benachteiligung<br />
des Mieters nicht rechtens.<br />
Aufgrund der Vielzahl entsprechend<br />
unwirksamer Klauseln ist eine Beratung<br />
im Vorfeld einer Renovierung<br />
empfehlenswert. Informationen dazu<br />
gibt es unter www.iv-mieterschutz.de.<br />
Bauliche Veränderungen<br />
genehmigen lassen<br />
Auch wer in Sachen Renovierung<br />
mehr tun möchte als streichen, sollte<br />
sich vorher schlaumachen - besonders<br />
dann, wenn es um größere<br />
Maßnahmen wie das Durchbrechen<br />
von Wänden oder den Einbau eines<br />
neuen Bads geht.<br />
Will ein Mieter bauliche Veränderungen<br />
in der Wohnung auf eigene<br />
Kosten durchführen, muss er sich<br />
vom Wohnungseigentümer die<br />
schriftliche Erlaubnis holen. Trotz der<br />
vermieterseits erteilten Zustimmung<br />
ist nicht ausgeschlossen, dass der<br />
Vermieter bei Auszug einen Rückbau<br />
zulässigerweise verlangt.<br />
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41<br />
09.07.2013 18:11:01 Uhr
Mit <br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
Wärmedämmung: Clevere Bauherren übertreffen die Vorgaben der neuen EnEV<br />
Zukunftssicherer Wärmeschutz<br />
Ab 2016 gelten im Neubau strengere energetische Anforderungen. Clevere Bauherren<br />
planen ihr Haus schon heute nach einem höheren Standard, um dauerhaft<br />
Energie zu sparen.<br />
Foto: djd/puren<br />
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(djd/pt). 2014 wird es endlich so<br />
weit sein: Die lange angekündigte<br />
und immer wieder verschobene Novelle<br />
der Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) tritt im Mai in Kraft. Bahnbrechend<br />
Neues wird die Verordnung<br />
nicht bringen.<br />
Wer die Pflicht zum Nachrüsten<br />
im Altbau etwa bei der Dämmung<br />
der obersten Geschossdecke nicht<br />
beachtet, begeht künftig eine mit<br />
Geldbuße bedrohte Ordnungswidrigkeit.<br />
Und ab 2016 sinkt der maximal<br />
zulässige Jahres-Primärenergieverbrauch<br />
eines neu errichteten Hauses<br />
um 25 Prozent gegenüber den<br />
aktuell gültigen Vorgaben aus der<br />
EnEV 2009.<br />
Überlegene<br />
Wärmedurchgangswerte<br />
Clevere Bauherren sind heute<br />
schon weiter als der Gesetzgeber<br />
und bauen deutlich besser als von<br />
der EnEV vorgeschrieben. Einer der<br />
wichtigsten Punkte für einen niedrigen<br />
Energiebedarf ist dabei die<br />
Wärmedämmung des Gebäudes. Mit<br />
Hochleistungsdämmungen etwa von<br />
puren lässt sich ein zukunftssicherer<br />
Energiestandard auch ohne extrem<br />
dicke Dämmpakete auf dem Dach<br />
und den Außenmauern verwirklichen.<br />
Die Dämmungen aus Polyurethan-<br />
Hartschaum besitzen Wärmedurchgangswerte,<br />
die anderen Materialien<br />
deutlich überlegen sind. Für den<br />
Bauherren bedeutet das, dass er<br />
einen bestimmten, vorher definierten<br />
Energiestandard mit einer vergleichsweise<br />
schlanken Dämmung<br />
erreichen kann und so keinen Raum<br />
verschenkt. Unter www.puren.de gibt<br />
es viele weitere Informationen zu<br />
diesem Thema.<br />
Mehrausgaben rechnen sich<br />
über die Nutzungszeit<br />
Die Kosten für einen besseren Wärmeschutz<br />
als gesetzlich gefordert<br />
liegen in der Bauphase etwas höher.<br />
Über die Nutzungszeit der Dämmung,<br />
die bei 50 Jahren und mehr<br />
liegen kann, rechnen sich die Mehrausgaben<br />
durch die dauerhaften<br />
Einsparungen bei der Heizung<br />
deutlich.<br />
Finanzielle Förderungen erleichtern<br />
die Entscheidung für eine besonders<br />
energiesparende und klimaentlastende<br />
Bauweise zusätzlich<br />
Voraussetzung für die Gewährung<br />
von Fördergeldern als zinsgünstiger<br />
Kredit oder direkter Zuschuss ist<br />
ein Energiestandard, der die gesetzlichen<br />
Mindestvorgaben deutlich<br />
übertrifft.<br />
Ein Eigenheim auf Passivhausniveau zahlt sich nachhaltig aus<br />
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djd/pt). Zu einem Neubau entschließen<br />
sich die meisten nur einmal im<br />
Leben. Viele Fragen und Informationen<br />
prasseln auf die künftigen<br />
Eigenheimbesitzer ein, zahlreiche<br />
Details sind zu bedenken.<br />
Daher sollte man genügend Zeit in<br />
die Planung investieren – immer<br />
vor Augen, dass man das Traumhaus<br />
über viele Jahrzehnte nutzen<br />
möchte und Nachrüsten oft teuer<br />
wird. Besonderes Augenmerk sollte<br />
dabei heutzutage der Energiebilanz<br />
des Eigenheims gelten, denn die Nebenkosten<br />
dürften auch in Zukunft<br />
wieder steigen.<br />
Dauerhaft niedrige<br />
Energiekosten<br />
Wer neu baut, hat ohnehin die Vorgaben<br />
der Energieeinsparverordnung<br />
zu erfüllen. Doch was heute aktuell<br />
ist, kann morgen schon überholt<br />
sein. Ein Eigenheim auf Passivhausniveau<br />
etwa übertrifft die heutigen<br />
Mindeststandards und schafft so<br />
die Basis für geringe Betriebskosten<br />
auch in der Zukunft.<br />
Die umweltfreundliche Bauart ist dabei<br />
nicht zwangsläufig teurer als andere<br />
Neubauten, hat der Arbeitskreis<br />
des wissenschaftlichen Passivhaus<br />
Instituts berechnet. Häuser mit guter<br />
Energiebilanz dürften zudem eine<br />
stabile Wertentwicklung aufweisen.<br />
Wenn man bedenkt, dass die Energiekosten<br />
innerhalb eines Jahres um<br />
elf Prozent gestiegen sind, dann ist<br />
ein Passivhaus eine Geldanlage mit<br />
lohnender Rendite.
Immobilien, Heim und Garten<br />
Eine Checkliste zur Modernisierung kann Klarheit schaffen<br />
Veraltete Elektroinstallation sorgt für Gefahren<br />
Nicht nur unschön, sondern auch brandgefährlich:<br />
Veraltete Elektroinstallationen, die nicht mehr den aktuellen<br />
Normen und Regeln entsprechen.<br />
<br />
Foto: djd/Initiative ELEKTRO+<br />
(djd/pt). In vielen deutschen Häusern<br />
ist die Elektroinstallation so alt wie<br />
das Gebäude selbst. Dass sie nach<br />
40 bis 50 und in<br />
manchen Fällen sogar<br />
60 Jahren nicht<br />
mehr den heutigen<br />
Ansprüchen an<br />
Komfort und Sicherheit<br />
entspricht, liegt<br />
auf der Hand. Denn<br />
egal ob im Wohn-,<br />
Arbeits- oder Kinderzimmer<br />
oder in der<br />
Küche: Immer mehr<br />
Geräte benötigen einen<br />
Stromanschluss.<br />
Die sicherheitstechnischen<br />
Standards<br />
haben sich allerdings<br />
in den vergangenen<br />
Jahrzehnten<br />
erheblich weiterentwickelt,<br />
alte Installationen<br />
bergen daher<br />
ein großes Risikopotenzial.<br />
„Erschwerend<br />
kommt hinzu,<br />
dass auch alte<br />
Elektroinstallationen<br />
einem Verschleiß<br />
unterliegen“, warnt<br />
Hartmut Zander von<br />
der Initiative Elektro+.<br />
Auch Leitungen, die man nicht<br />
sieht, altern und werden brüchig.<br />
Ebenso nutzen sich Steckdosen oder<br />
Schalter durch häufige, nicht immer<br />
sorgsame Benutzung ab.<br />
Bedarfsgerechte<br />
Elektromodernisierung<br />
Eine bedarfsgerechte Modernisierung<br />
oder Erweiterung der vorhandenen<br />
Installation bringt mehr Komfort<br />
und Sicherheit. Für die Planung<br />
und Ausführung sollte ein Elektrofachmann<br />
hinzugezogen werden.<br />
Wichtige Aspekte, die im Gespräch<br />
mit dem Elektriker angesprochen<br />
werden sollten, liefert beispielsweise<br />
die Broschüre „Tipps für eine gute<br />
Elektroinstallation“, die unter www.<br />
elektro-plus.com zum kostenlosen<br />
Download bereitsteht. „Sie kann als<br />
Checkliste genutzt werden, um sich<br />
Klarheit über die eigenen Ansprüche<br />
zu verschaffen und diese mit dem<br />
Elektrofachmann vor Ort zu besprechen“,<br />
erläutert Hartmut Zander.<br />
Genügend Stromkreise<br />
einplanen<br />
„Ein besonderes Augenmerk muss<br />
in Fragen der Elektroinstallation<br />
immer auf der Sicherheit liegen“,<br />
betont Zander. Da die Anzahl der<br />
Elektrogeräte wesentlich gestiegen<br />
ist, müssen nicht nur die Stromkreise<br />
ausreichend bemessen sein, sondern<br />
sie müssen auch in ausreichender<br />
Anzahl zur Verfügung stehen, um<br />
die elektrischen Leitungen nicht zu<br />
überlasten.<br />
Auch FI-Schalter, die bei Fehlermeldungen<br />
die Stromkreise automatisch<br />
unterbrechen, erhöhen die Sicherheit<br />
erheblich und passen ältere<br />
Bauwerke dem heutigen Stand der<br />
Technik an.<br />
Augen auf beim<br />
Hauskauf!<br />
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Ein Passivhaus darf einen Primärenergiebedarf<br />
von 15 Kilowattstunden<br />
pro Quadratmeter und Jahr nicht<br />
überschreiten – dies entspricht dem<br />
Energiegehalt von etwa 1,5 Litern<br />
Heizöl. Ohne Wärmedämmung geht<br />
dies nicht, erläutert Architekt John<br />
Kosmalla, bekannt aus der TV-Serie<br />
„Zuhause im Glück“: „Das Ziel ist es,<br />
eine geschlossene Hülle zu schaffen.<br />
Dazu muss ich alle Bereiche betrachten:<br />
das Dach, die Wände und<br />
den Keller.“<br />
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Montag, 13. Januar 2014 von<br />
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PEKiP für Juni bis August 2013<br />
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Montag, 13. Januar 2014 von 10.45-<br />
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Bianca Bormann -Veranstaltungsort:<br />
Evang. Gemeindehaus Luitpoldstr. 3<br />
Angebote für 1 bis 1 1 / 2 -jährige<br />
Kinder<br />
Mini-Club „Schnecklein“: 11 x und<br />
Elternabend, Beginn: Montag, 13.<br />
Januar 2014 von 9.30-11.00 Uhr,<br />
Leitung: Ute Koops, Gebühr: 56,00<br />
Euro<br />
Mini-Club „Entchen“: 10 x und<br />
Elternabend, Beginn: Montag, 20.<br />
Januar 2014 von 10.15-11.45 Uhr,<br />
Leitung: Svenja Zimmermann, Gebühr:<br />
52,00 Euro<br />
Mini-Club „Mäuse“: 11 x und<br />
Elternabend, Beginn: Montag, 13.<br />
Januar 2014 von 9.30-11.00 Uhr, Leitung:<br />
Beate Windisch-Millar, Gebühr:<br />
56,00 Euro<br />
Mini-Club „Igel“ am Nachmittag: 10<br />
x und Elternabend, Beginn: Dienstag,<br />
7. Januar 2014 von 15.00-16.30 Uhr,<br />
Leitung: Caroline Huuk, Gebühr:<br />
52,00 Euro<br />
Mini-Club „Bärenkinder“: 10 x und<br />
Elternabend, Beginn: Mittwoch, 15.<br />
Januar 2014 von 9.30-11.00 Uhr,<br />
Leitung: Ute Koops, Gebühr: 52,00<br />
Euro<br />
Mini-Club „Eulenkinder“ am<br />
Nachmittag: 10 x und Elternabend,<br />
Beginn: Donnerstag, 16. Januar 2014<br />
44 Januar 2014<br />
Gesundheit und Soziales<br />
von 15.00-16.30 Uhr, Leitung: Margit<br />
Ziegler, Gebühr: 52,00 Euro<br />
Mini – Musikzwerge für Kinder im<br />
Alter von 9-18 Monaten. 11 x, Beginn:<br />
Dienstag, 14. Januar 2014 von<br />
9.15 – 9.50 und von 10.00 – 10.35<br />
Leitung: Silke Kupper, Gebühr: 57,00<br />
Euro<br />
Angebote für 1 1 / 2 bis 3-jährige<br />
Kinder<br />
Mini-Club „Kleine Wichtel“: 11 x<br />
und Elternabend, Beginn: Freitag, 17.<br />
Januar 2014 von 10.00-12.00 Uhr,<br />
Leitung: Beate Windisch-Millar, Gebühr:<br />
65,00 Euro<br />
Eltern-Kind-Turnen. 11 x, Beginn:<br />
Donnerstag, 16. Januar 2014 von<br />
9.30-10.30 Uhr – Leitung: Anne<br />
Titze-Göhl, Gebühr: 55,00 Euro<br />
Musikzwerge. 11 x, Beginn: Dienstag,<br />
14. Januar 2014 von 10.45 –<br />
11.20, Leitung: Silke Kupper, Gebühr:<br />
57,00 Euro<br />
Musikgarten am Nachmittag. 10 x,<br />
Beginn: Dienstag, 14. Januar 2014<br />
von 15.30 – 16.05, Leitung: Gianna<br />
Hörl, Gebühr: 52,00 Euro<br />
Für Schulkinder<br />
Diabolo für Einsteiger - Für Kinder<br />
ab 6 Jahren. Dienstag, 28. Januar<br />
2014 von 16.00-17.30 Uhr – Leitung:<br />
Anne Titze-Göhl, Gebühr: 5,00<br />
Euro - Veranstaltungsort: Evang.<br />
Gemeindehaus Luitpoldstr. 3<br />
„Rittertage“ - Für Kinder von 6-10<br />
Jahren. 3 x Dienstag, 21.+ 28. Januar<br />
und 4. Februar 2014 von 16.00-<br />
18.00 Uhr – Leitung: Jakob Daum -<br />
Gebühr: 18,00 Euro + Material<br />
„Abenteuer Farbe“ – Malkurs für<br />
Kinder von 6-10 Jahren. 4 x Freitag,<br />
31. Januar und 7.+14.+21. Februar<br />
2014 von 15.30-17.30 Uhr – Leitung:<br />
Susanne Müller - Gebühr:<br />
27,00 Euro + Material<br />
Aus unserer Lesewerkstatt<br />
Die Kinder aus der Krachmacherstraße<br />
für Kinder von 4-6 Jahren:<br />
Mittwoch, 22. Januar 2014 von<br />
16.00-17.30 Uhr<br />
Ritter, Ungeheuer und Drachen für<br />
Schulkinder von 6-10 Jahren. Mittwoch,<br />
29. Januar 2014 von 16.00-<br />
17.30 Uhr. Leitung: Astrid Brehmer-<br />
Kreis, Gebühr 5,00 je Nachmittag<br />
Für Erwachsene<br />
Yoga – Übungsreihe zur Stärkung<br />
unserer inneren Kräfte. 10 x, Beginn:<br />
Mittwoch, 22. Januar 2014 von<br />
20.00-21.30 Uhr – Leitung: Maria<br />
Lindl, Gebühr: 57,00 Euro<br />
Anmeldungen und Informationen<br />
beim Evang. Familienhaus Lauf e.V.,<br />
Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Tel.<br />
09123-81203, Fax 09123-14561oder<br />
www.familienhaus-lauf.de<br />
Sprechtage 2014<br />
der DRV Bund und der DRV Nordbayern,<br />
Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz,<br />
Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104<br />
Mittwoch, 8. Januar<br />
Mittwoch, 22. Januar<br />
Mittwoch, 12. Februar<br />
Mittwoch, 26. Februar<br />
jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.<br />
Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden<br />
gebeten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass<br />
mitzubringen.<br />
Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin<br />
beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder unter<br />
der Telefonnummer 09123/184 – 143 zu vereinbaren.<br />
Versichertenberater<br />
Versichertenberater der DRV Bund<br />
Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500<br />
91207 Lauf<br />
Brendl, Erich Hersbrucker Straße 4 0174/8511190<br />
91207 Lauf<br />
Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />
91207 Lauf<br />
Abraham, Horst Haimendorfer Str. 35 09120/6031<br />
91227 Diepersdorf<br />
Perl, Eva Schwaiger Str. 8 0911/5074432<br />
90571 Schwaig<br />
Balk, Reiner Propsteiweg 7 09151/70245<br />
91217 Hersbruck<br />
Strömsdörfer, Uwe Max-Reger-Straße 35 09151/5995<br />
91217 Hersbruck<br />
Versichertenberater der Dt. Rentenversicherung Nordbayern<br />
Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />
91207 Lauf<br />
Nürnberger, Helmut Dr.-Völker-Str. 4 09123/983996<br />
91207 Lauf<br />
Richter, Walter Arzbergweg 17 09151/3427<br />
91217 Hersbruck<br />
Knappschaftsälteste<br />
Kozak, Rita Am Kuhberg 19 09666/1423<br />
92278 Illschwang<br />
Ludwig, Horst Josef-Otto-Kolb-Str. 29 09643/1055<br />
91275 Auerbach<br />
Pfann, Manfred Roßeggerstr. 8 0171/8811960<br />
91257 Pegnitz<br />
Rheumaliga Arge Lauf<br />
Unsere Therapiegruppen beginnen<br />
im neuen Jahr wie folgt:<br />
7. Januar<br />
17:30 – 19:30 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />
Blindeninstitut Rückersdorf<br />
15:00 – 15:30 Uhr: Trockengymnastik,<br />
evang. Pfarramt Beerbach<br />
17:45 – 19:15 Uhr: Trockengymnastik,<br />
kath. Pfarramt Hersbruck<br />
17:00 – 17:30 Uhr: Trockengymnastik,<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
Röthenbach<br />
8. Januar<br />
17:00 – 19:00 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />
Kunigundenschule Lauf<br />
9. Januar<br />
17:45 –19:15 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />
Blindeninstitut Rückersdorf<br />
10. Januar<br />
13:00 – 14:00 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />
Hallenbad in Röthenbach<br />
13. Januar<br />
16:15 – 17:15 Uhr: Trockengymnastik,<br />
Turnhalle TSV Lauf<br />
Unsere erste Thermalbadfahrt<br />
findet am 14. Januar 2014 nach<br />
Bad Gögging statt. Telefonische<br />
Anmeldungen bei Herrn Ewald Rieß<br />
Telefon 09123-7303
Gesundheit und Soziales<br />
Die Caritas im Nürnberger Land bittet um Unterstützung<br />
Wenn Armut Alltag ist<br />
Armut kann auch hier und heute jeden treffen. Die abgebildeten Personen leben<br />
nicht im Landkreis Nürnberger Land.<br />
Foto: Monika Meinhart<br />
Jetzt ist für viele Menschen die Zeit,<br />
um Freude zu teilen. Um etwas von<br />
ihrem Überfluss abzugeben an Bedürftige.<br />
Dabei kennt die alltägliche<br />
Not keine Saison. Hartz-IV-Empfänger<br />
etwa müssen Monat für Monat<br />
mit demselben niedrigen Regelsatz<br />
auskommen. Die Waschmaschine<br />
geht kaputt? Das Amt zahlt keine<br />
neue. Ein unfreiwilliger Wohnungswechsel<br />
steht an? Die Miet-Kaution<br />
ist für Leistungsempfänger selbst oft<br />
nicht aufzubringen und wird vom<br />
Jobcenter nur geliehen.<br />
Im Gegensatz zu früheren Gesetzesregelungen<br />
sieht Hartz IV kaum<br />
Sonderzahlungen für Notfälle vor.<br />
So kommt es, dass Kinder auf alten<br />
Matratzen auf dem Boden schlafen<br />
müssen. So kommt es auch, dass<br />
Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
am Unfallort<br />
Für Führerscheinanwärter der Klassen<br />
A, A1, B, BE, L, M und T finden<br />
folgende eintägige Kurse statt:<br />
Samstag, 11. Januar 9.00 – ca. 15.30<br />
Uhr, Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-<br />
Haus, Henry-Dunant-Straße 1, 91207<br />
Lauf. Die Kursgebühr beträgt 30<br />
Euro.<br />
alleinerziehende, arbeitslose oder<br />
gering verdienende Mütter mit ihren<br />
Kindern in schäbigen Wohnungen<br />
hausen müssen, die schimmelige<br />
Wände haben oder sonstige Baumängel<br />
aufweisen. Denn die sogenannte<br />
Mietobergrenze bestimmt,<br />
wie viel Geld ein Hartz-IV-Empfänger<br />
für seine Miete ausgeben darf.<br />
Diese Grenze kann je nach Wohnlage<br />
und persönlichen Umständen<br />
unterschiedlich hoch sein und wird<br />
von der Verwaltung des Landkreises<br />
festgesetzt. Seit 2009 gilt z.B. in Lauf<br />
für einen Ein-Personen-Haushalt<br />
eine Mietobergrenze von 330 Euro.<br />
Darin enthalten sind Kaltmiete und<br />
Betriebsnebenkosten. Angesichts<br />
gestiegener Mieten mittlerweile<br />
ein eher unrealistischer Betrag. Die<br />
Erste-Hilfe-Kurs<br />
Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs<br />
vermittelt neben Kenntnissen über<br />
Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />
auch das nötige Wissen über Erste-<br />
Hilfe-Maßnahmen z.B. bei Brüchen,<br />
Sonnenstich oder Ähnlichem. Der<br />
Kurs richtet sich an Führerscheinbewerber<br />
der Klassen C, CE, D, DE;<br />
Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />
Betriebshelfer und an alle,<br />
die in einer Notsituation schnell<br />
handeln möchten. Natürlich kann<br />
man in diesem Kurs auch sein Wissen<br />
auffrischen.<br />
Teil 1: Freitag, 17. Januar, 12.00 –<br />
18.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 18.<br />
Januar 9.00 – 16.00 Uhr. Veranstaltungsort:<br />
Rot-Kreuz-Haus, Henry-<br />
Dunant-Straße 1, 91207 Lauf. Die<br />
Kursgebühr beträgt 40 Euro.<br />
Erste-Hilfe-am-Kind-Kurs<br />
Kindernotfälle und -erkrankungen<br />
kommen im Alltag immer wieder<br />
vor. Oft muss dann die Hilfeleistung<br />
anders ausgeführt werden als bei<br />
Erwachsenen. Damit Sie sicher und<br />
schnell reagieren können, haben wir<br />
für Sie diesen Kurs zusammengestellt.<br />
Wir sprechen typische Notfälle<br />
an und üben mit Ihnen Erste-Hilfe-<br />
Maßnahmen speziell für Kinder.<br />
Teil 1: Samstag, 25. Januar, 9.00 –<br />
14.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 1.<br />
Februar 9.00 – 14.00 Uhr. Veranstaltungsort:<br />
Rot-Kreuz-Haus Röthenbach,<br />
Bahnhofstraße 5, 90552<br />
Röthenbach. Die Kursgebühr beträgt<br />
für einzelne Personen 30 Euro und<br />
für Paare 50 Euro.<br />
Eine vorherige Anmeldung unter Tel.<br />
09123/9403-0 ist erforderlich. Weitere<br />
Informationen zu den Kursen<br />
sowie zu anderen Kursangeboten<br />
erhalten Sie ebenfalls unter dieser<br />
Nummer oder unter www.kvnl.brk.de.<br />
Caritas im Nürnberger Land fordert<br />
deshalb eine Anhebung dieser Mietobergrenze<br />
für Hartz-IV-Empfänger.<br />
Peter Gröbner, Leiter der Abteilung<br />
für Leistungen beim Jobcenter in<br />
Lauf, bestätigt: „Es ist für Empfänger<br />
von sozialen Bezügen derzeit sicher<br />
schwierig, in Ballungsgebieten wie<br />
etwa Lauf oder Hersbruck eine<br />
angemessene Wohnung zu bekommen.“<br />
Eine billige Bleibe mag sich<br />
vielleicht finden, doch sind diese<br />
Räumlichkeiten oft in erbärmlichem<br />
Zustand. Oder in großer Entfernung<br />
vom nächsten Supermarkt oder<br />
dem – vielleicht schlecht bezahlten<br />
– Arbeitsplatz. Fahrten mit dem Auto<br />
und öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
sind dann eine weitere Belastung für<br />
den Geldbeutel.<br />
Franziska Grashey und das Team<br />
der Sozialen Beratung der Caritas<br />
Nürnberger Land berät Menschen in<br />
finanzieller Notlage und versucht je<br />
nach Fall, Hilfsgelder aus privaten<br />
Stiftungen aufzutreiben. Kleine<br />
Geldspritzen, die wenigstens akute<br />
Bedürfnisse stillen. Ein Kinderbett,<br />
ein Paar Winterschuhe zum Beispiel.<br />
Leider wird es von Jahr zu Jahr<br />
schwerer, an solche Gelder heranzukommen.<br />
„Auch die Beratungsstellen<br />
anderer Einrichtungen bitten<br />
Stiftungen um Hilfe. Deshalb werden<br />
deren Maßstäbe für Bedürftigkeit<br />
immer strenger“, so Frau Grashey.<br />
„Kleinere“ Nöte fänden kaum noch<br />
Berücksichtigung. Die Caritas im<br />
Nürnberger Land möchte gerne<br />
aushelfen.<br />
Eine noch so kleine Geldspende<br />
bringt Ihren ärmeren Nachbarn<br />
vielleicht eine große Erleichterung.<br />
Spendenkonto: 240 115 600 bei der<br />
Sparkasse Nürnberg (BLZ 760 501<br />
01).<br />
Text: Emily Jaeneke<br />
ASB Kids Corner, Lauf<br />
Pubertät ist unausweichlich<br />
LAUF – Die Jugendgruppe des<br />
ASB Kids Corner in Lauf ist<br />
erfolgreich in das zweite Jahr<br />
gestartet. Das Angebot, das<br />
für Kinder ab der 5. Klasse<br />
gilt, fand bereits im Schuljahr<br />
2012/2013 großen Anklang.<br />
Kerngedanke der Jugendgruppe<br />
ist es, Zeit und Raum für die<br />
Bedürfnisse größerer Kinder zu<br />
schaffen.<br />
Obwohl sich im letzten Jahr ein<br />
strukturierter Tagesablauf mit<br />
gemeinsamem Essen und Hausaufgaben<br />
entwickelt hat, haben die<br />
Jugendlichen die Möglichkeit, die<br />
Freizeitaktivitäten im wöchentlichen<br />
Jugendrat selbst zu gestalten. Ob<br />
Fußballspielen, Einkaufsbummel in<br />
der Stadt, ein Nachmittag in der Bibliothek<br />
oder einfach nur mal „chillen“<br />
– die Ideen sind breit gefächert.<br />
Der Jugendrat ist auch dafür da, eigene<br />
Themen und Sorgen anzusprechen,<br />
die dann in der Gruppe geklärt<br />
werden können. Im wöchentlichen<br />
Wechsel haben die Jugendlichen<br />
verschiedene Aufgaben und Dienste<br />
zu erledigen. Die Jahresprojekte<br />
„Mädchen- und Jungengruppe“<br />
bieten zusätzlichen Raum, die Stärken<br />
und das Selbstwertgefühl der<br />
Jugendlichen zu fördern.<br />
Heilpraktikerin Psychotherapie<br />
Gestalttherapeutin<br />
Dipl.-Atemlehrerin<br />
• Einzel- und Paartherapie/Beratung<br />
• Atemtherapie<br />
Ausbildung<br />
Beginn der neuen Kurse April 2014!<br />
INFO-Abend: Dienstag, 21.1.2014, 19 Uhr<br />
• Ausbildung zum/r Atemlehrer/in<br />
Integratives Atmen<br />
Oberndorfer Straße 2, 91233 Speikern<br />
Telefon 0 91 53 / 92 52 34<br />
E-Mail: mbritting@aol.com<br />
www.psychotherapie-lauf.de<br />
Januar 2014<br />
45
Mit <br />
Anzeige<br />
Seit Juli 2009 werden alle Pflegeheime<br />
und Pflegedienste vom Medizinischen<br />
Dienst der Krankenkassen<br />
(MDK) regelmäßig überprüft und<br />
die Ergebnisse in einem Transparenzbericht<br />
in Form von Pflegenoten<br />
veröffentlicht.<br />
Bei der diesjährigen Bewertung erzielte<br />
der Laufer Familienbetrieb „bei<br />
St. Otto“ nun das Traumergebnis 1,0.<br />
In allen Kategorien wie „Pflege und<br />
medizinische Versorgung“, „Umgang<br />
mit demenzkranken Bewohnern“,<br />
„Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung“<br />
sowie „Wohnen, Verpflegung,<br />
Hauswirtschaft und Hygiene“<br />
erhielt das Haus die bestmögliche<br />
Einzelbewertung. Besonders freute<br />
sich das Team aus Hausleitung und<br />
Betreungskräften über die ebenfalls<br />
vorbildliche Bewertung durch die<br />
Bewohner.<br />
Uwe Lütke, der Gründer und Geschäftsführer:<br />
„Ich freue mich außerordentlich<br />
über die Zufriedenheit<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Bestnote für Seniorenbetreuung und -pflege „bei St. Otto“<br />
unserer Bewohner. Dafür machen<br />
wir diese Arbeit. Die MDK-Noten sind<br />
zudem eine hervorragende Bestätigung<br />
für unser tolles Team unter<br />
neuer Leitung.“<br />
Vor einem Jahr hat der Inhaber dreier<br />
familiengeführter Senioreneinrichtungen<br />
seine Tochter Kristine Lütke<br />
in die Geschäftsführung berufen<br />
und Maria Deifeld sowie Jacky Kohl<br />
mit der pflegerischen Leitung des<br />
Hauses betraut. In diesem Zeitraum<br />
konnte das bereits gute MDK-<br />
Ergebnis des Vorjahres von 1,3 auf<br />
den aktuellen Bestwert gesteigert<br />
werden.<br />
„Ohne die Mitwirkung und das<br />
Engagement sowie die Liebe zum<br />
Beruf aller Kräfte wäre ein solches<br />
Ergebniss sicherlich nicht machbar“,<br />
dankte Maria Deifeld bei der Präsentation<br />
des Transparenzberichtes<br />
ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.<br />
PRAXIS FÜR LOGOPÄDIE<br />
Simone Homer-Schmidt<br />
staatlich geprüfte Logopädin<br />
Nürnberger Straße 18a · 91207 Lauf · Telefon: 09123/984633<br />
www.logopaedie-homer-schmidt.de<br />
Sprachauffälligkeiten<br />
bei Kindern und Erwachsenen<br />
Störungen der Sprache nach Schlaganfall<br />
und bei neurologischen Erkrankungen<br />
Stimmstörungen<br />
Hausbesuche möglich<br />
Termine nach telefonischer Vereinbarung<br />
Förderverein für das Krankenhaus<br />
Lauf e.V. blickt zurück<br />
Ende des Jahres wurde wieder<br />
zur „Herzwoche“ eingeladen,<br />
die diesmal unter dem Titel<br />
„Das schwache Herz“ stand. (Ich<br />
selbst hatte einmal vor über<br />
40 Jahren ein schwaches Herz<br />
– und zwar als ich meine Frau<br />
kennenlernte. Alles andere war,<br />
wie man so schön sagt, im grünen<br />
Bereich.)<br />
In der Pegnitz-Zeitung stand in<br />
einem Artikel zum Thema „Für<br />
ein gesundes Herz“ übrigens geschrieben,<br />
dass auf der Wunschliste<br />
der Deutschen Glück und<br />
Erfolg eine wichtige Rolle spielen,<br />
doch an erster Stelle wird<br />
immer die Gesundheit genannt.<br />
Und die Mitglieder des Fördervereins<br />
wünschen allen in Lauf, im Landkreis<br />
und darüber hinaus, dass diese<br />
Wünsche in Erfüllung gehen!<br />
Bei unserer Tombola im Dezember<br />
konnten wir tatsächlich alle Lose<br />
verkaufen! Ganz besonders begeistert<br />
hat uns ein kleines Mädchen<br />
(Foto). Es wollte seinen Gewinn nicht<br />
mehr hergeben und verteidigte ihn<br />
„Mit meinen<br />
Freunden durch<br />
das Jahr“<br />
Jahreskalender von<br />
Kindern mit Behinderung<br />
Jetzt kostenlos reservieren:<br />
Tel.: 06294 4281-70<br />
E-Mail: kalender@bsk-ev.org<br />
www.bsk-ev.org<br />
Foto: Leng<br />
erfolgreich. Nicht einmal der Fotograf<br />
konnte es einholen …<br />
Vielen Dank an alle, die uns unterstützt<br />
haben: die Spender, Losverkäufer,<br />
all jene, die die Lose gekauft<br />
haben – und natürlich an das Krankenhauspersonal!<br />
Ihnen allen wünschen wir einen guten<br />
Start ins neue Jahr!<br />
Der Vorstand<br />
46 Januar 2014
Gesundheit und Soziales<br />
Erste-Hilfe-Kurse des ASB<br />
Nürnberger Land e.V.<br />
Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen<br />
am Samstag, den 4. Januar 2014.<br />
Dieser Kurs ist für Führerscheinbewerber<br />
geeignet. Der Kurs geht von<br />
9.00 bis 15.30 Uhr. Die Kursgebühr<br />
beträgt hierfür 30 Euro.<br />
Erste-Hilfe-Kurs<br />
am Samstag und Mittwoch, den 4.<br />
und 5. Januar 2014, Teilnahmegebühr<br />
40 Euro. Der Kurs ist z.B für<br />
Übungsleiter, Grundkurs Ersthelfer in<br />
Betrieben, LKW-Führerschein geeignet.<br />
Beide Tage dauern jeweils von<br />
9.00 bis 15.30 Uhr.<br />
Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen<br />
am Donnerstag, den 16. Januar<br />
2014. Dieser Kurs ist für Führerscheinbewerber<br />
geeignet. Der Kurs<br />
geht von 9.00 bis 15.30 Uhr. Die<br />
Kursgebühr beträgt hierfür 30 Euro.<br />
Erste-Hilfe-Kurs<br />
am Donnerstag und Freitag, den 16.<br />
und 17. Januar 2014, Teilnahmegebühr<br />
40 Euro. Der Kurs ist z.B für<br />
Übungsleiter, Grundkurs Ersthelfer in<br />
Betrieben, LKW-Führerschein geeignet.<br />
Beide Tage dauern jeweils von<br />
9.00 bis 15.30 Uhr.<br />
Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen<br />
am Samstag, den 18. Januar 2014.<br />
Dieser Kurs ist für Führerscheinbewerber<br />
geeignet. Der Kurs geht von<br />
18.00 bis 21.30 Uhr. Die Kursgebühr<br />
beträgt hierfür 30 Euro.<br />
Erste-Hilfe-Training<br />
am Montag 20. Januar 2014. Dieser<br />
Kurs ist für die zweijährige Auffrischung<br />
der Ersthelfer in Betrieben<br />
oder Interessierte geeignet. Die Kursgebühr<br />
hiefür übernimmt die Berufsgenossenschaft.<br />
Privatpersonen<br />
zahlen 30 Euro. Der Kurs dauert von<br />
9.00 bis 15.30 Uhr.<br />
Weitere Kurse für Firmen oder Vereine<br />
bietet der ASB RV Nürnberger<br />
Land e.V. gerne auf Anfrage an.<br />
Achtung neuer Kursort!<br />
Diese Kurse finden alle im Bildungswerk<br />
des ASB in der Barthstraße 1 in<br />
91207 Lauf statt.<br />
Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />
telefonische Anmeldung unter<br />
09123/9787-0 oder eine Anmeldung<br />
über das Internet erwünscht. Weitere<br />
Informationen zu den Kursen sowie<br />
zu weiteren Kursangeboten gibt es<br />
ebenfalls unter dieser Nummer oder<br />
direkt beim ASB, Südring 3 in 91207<br />
Lauf und unter www.asblauf.de.<br />
Ambulante Pflege<br />
Koller-Team<br />
Tel. 09153/7832<br />
Bachstraße 8<br />
www.koller-team.de<br />
Fax 09153/207<br />
91233 Speikern info@koller-team.de<br />
Unterstützung für pflegende Angehörige<br />
Damit die Pflege nicht zur<br />
Last wird!<br />
Von links Physiotherapeut Farshad Hamidian, Dr. Martin Hiller (3. von links),<br />
Kursleiterin Helena Weikert (mit Blumenstrauß), rechts daneben Pfarrer Thomas<br />
Hofmann, Notar Dr. Thomas Lindner (Mitte hinten), mit Teilnehmern des Kurses<br />
sowie BRKKreisgeschäftsführer Gernot Jungbauer (rechts)<br />
In Zusammenarbeit mit BARMER<br />
GEK Pflegekasse bot das Bayerische<br />
Rote Kreuz einen Kurs für pflegende<br />
Angehörige an. Dabei wurden den<br />
Teilnehmern aktuelle Informationen,<br />
praktische Übungen sowie umfangreiches<br />
Wissen durch die Kursleiterin<br />
und geladene Fachreferenten<br />
vermittelt.<br />
An dieser Stelle ein herzliches<br />
Dankeschön an alle beteiligten<br />
Fachreferenten des Kurses. Mit<br />
dabei waren Dr. med. Martin Hiller,<br />
Facharzt für Allgemeinmedizin, sowie<br />
der stellvertretende Chefarzt des<br />
BRK aus Ottensoos, BRK-Leitender<br />
Sanitätsausbilder Bernhard Falkner,<br />
Markt Apotheke Ulrich Horneber,<br />
Physiopraxis Farshad Hamidian,<br />
Notar Dr. Thomas Lindner, Leiter der<br />
Barmer Pflegekasse Thomas Godek,<br />
Medizintechnisches Haus der Akula<br />
Claudia Kurz-Wagner und ihre Kollegen<br />
sowie Pfarrer Thomas Hofmann.<br />
Weitere Fragen zu Thema Pflege<br />
beantwortet gern die Pflegedienstleitung<br />
Schwester Marga Bayer unter<br />
Tel. 09123/9403-27 oder per Mail<br />
sozialstation@kvnl.brk.de.<br />
Der BRK-Hausnotruf<br />
Wir sind da – rund um die Uhr<br />
... für Menschen, die in eine Situation<br />
kommen können, in der sie Hilfe<br />
brauchen, aber nicht mehr in der Lage<br />
sind, selbst ans Telefon zu gehen.<br />
Ihr Ansprechpartner in der Region:<br />
Kreisverband Nürnberger Land:<br />
Herr Harald Leykauf, Tel. (09123) 94 03 15<br />
30 Jahre<br />
Hausnotruf<br />
Bayerisches Rotes Kreuz<br />
Hilfe innerhalb<br />
von Sekunden!<br />
Bayerisches<br />
Rotes<br />
Kreuz<br />
Wir geben Ihnen Sicherheit.<br />
Durch 30 Jahre Erfahrung.<br />
Januar 2014<br />
Anz_BRK-HNR_KV-N-Land_90x85mm(BxH).indd 1 23.01.13 14:35<br />
47
Mit <br />
Body in Balance I + II<br />
Fitness- und Problemzonengymnastik,<br />
Rückenschulung und Pilates.<br />
Referentin: Susanne Wimmer. Beginn:<br />
Donnerstag, 9.1.2014, Gruppe<br />
I 8.50 – 9.50 Uhr, Gruppe II 10.00<br />
– 11.00 Uhr, je 12 Termine, Ort: Lauf,<br />
Luitpoldstraße 3<br />
Präventions-Gymnastik 60 +<br />
Mobilisieren, kräftigen, dehnen<br />
und entspannen, Referentin: Karin<br />
Schöner, Beginn: Montag, 13.1.2014,<br />
16.30 – 17.30 Uhr, 11 Termine, Ort:<br />
Lauf, Luitpoldstraße 3<br />
Body in Balance III<br />
Fitness- und Problemzonengymnastik,<br />
Rückenschulung und Pilates.<br />
Referentin: Karin Schöner, Beginn:<br />
Montag, 13.1.2014, 17.30 – 18.30<br />
Uhr, 11 Termine, Ort: Lauf, Luitpoldstraße<br />
3<br />
KOMM MIT!<br />
SPENDE<br />
BLUT<br />
BEIM ROTEN KREUZ<br />
Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Veranstaltungen des Evang.<br />
Forum Nürnberger Land<br />
T ’ai chi zur Stärkung des<br />
seelischen und körperlichen<br />
Gleichgewichts<br />
Referentin: Bärbel Schmid, Ort:<br />
Hersbruck, Evang. Forum. Schnupperstunde,<br />
Montag, 13. Januar 2014,<br />
17.00 – 18.00 Uhr. Anfänger-Kurs<br />
1 Montag, 17.00 – 18.00 Uhr, Kursbeginn<br />
20.1., Ende 24.1., 6 Termine.<br />
Anmeldung bis 13.1. Fortgeschrittene<br />
Teil 2 Dienstag, 17.00 – 18.00<br />
Uhr, 12 Termine, Beginn 14.1., Ende<br />
8.4. Fortgeschrittene Teil 3 Dienstag,<br />
18.15 – 19.15 Uhr, 12 Termine,<br />
Beginn 14.1., Ende 8.4. Anmeldung<br />
bis 7.1.<br />
„Notizen aus dem Heiligen<br />
Land. Geschichte und Geschichten“<br />
Pfr. Dr. Baumann berichtet über<br />
seinen dreimonatigen Studienaufenthalt<br />
im Frühjahr 2013 mit Bildern<br />
und Geschichten. Referent: Peter<br />
Baumann, Pfarrer, Donnerstag, 16.<br />
Januar 2014, 19.30 – 21.00 Uhr, Ort:<br />
Reichenschwand, Evang. Gemeindehaus<br />
Auf dem Weg zu 2017: 500<br />
Jahre Reformation<br />
Ökumenisches Gespräch mit Pfarrer<br />
Wunnibald Forster, katholischer<br />
Pfarrer in Hersbruck, und Dekan Dr.<br />
Werner Thiessen, Stadtpfarrer Hersbruck.<br />
Moderation: Pfr. Alexander<br />
Reichelt, PhD, Dienstag, 21. Januar<br />
2014, 19.30 – 21.00 Uhr, Ort: Hersbruck,<br />
Selneckerhaus<br />
„Da könnte man doch glatt in<br />
die Luft gehen!“ – Vom Umgang<br />
mit Ärger und Wut<br />
Sie bekommen kommunikatives<br />
Werkzeug an die Hand, um den<br />
Ärger zu verändern. Referentin: Madeleine<br />
Pilz, Donnerstag, 23. Januar<br />
2014, 18.00 – 20.30 Uhr, Ort: Hersbruck,<br />
Evang. Forum, Anmeldung<br />
bis 13.1.<br />
„... gespielt haben wir in den Trümmern“<br />
– Die Generation der Kriegskinder<br />
erinnert sich<br />
Referentin: Konstanze Heß, Dienstag,<br />
28. Januar 2014, 19.30 – 21.00 Uhr,<br />
Ort: Hersbruck, Evang. Forum, Anmeldung<br />
bis 21.1.<br />
Akupressur gegen „Das Stress-<br />
Syndrom“<br />
Einfache Handgriffe zur Selbsthilfe<br />
gegen Beschwerden, für die keine<br />
organischen Ursachen gefunden<br />
werden. Referentin: Bärbel Schmid,<br />
Heilpraktikerin. Donnerstag, 30.<br />
Januar 2014, 17.00 – 19.00 Uhr, Ort:<br />
Hersbruck, Evang. Forum. Anmeldung<br />
bis 23.1.<br />
Elternkurs Lauf „Ich bin so frei“<br />
– Wenn Kinder flügge werden<br />
Für Mütter und Väter von Jugendlichen<br />
im Alter von 12 bis 16 Jahren,<br />
Leitung: Marit Hamer, Beginn:<br />
Dienstag, 4.2.2014, 19.30 Uhr, Folgetermine:<br />
11.2., 18.2., 25.2.2014, Ort:<br />
Lauf, Gemeindehaus Christuskirche,<br />
Martin-Luther-Str. 15. Anmeldung<br />
bis 24.1., auch beim Familienhaus<br />
09123/81203<br />
Was bedeutet beten?<br />
Gebet kann unterschiedlich aussehen.<br />
Gebet kann sogar Unterschiedliches<br />
bedeuten. Es kommt darauf<br />
an, in welcher Tradition, Religion<br />
und von wem gebetet wird. Leitung:<br />
Pfarrer Alexander Reichelt, PhD. In<br />
Zusammenarbeit mit dem „Raum<br />
der Stille“. Ort: Hersbruck, Raum der<br />
Stille, Unterer Markt 2 (Haus des<br />
Bürgerbüros)<br />
Was bedeutet beten für mich –<br />
als Christin?<br />
Referentinnen: Schwestern NN Christusbruderschaft<br />
Selbitz<br />
Dienstag, 4. Februar 2014,<br />
19.30 – 21.00 Uhr<br />
Information und Anmeldung Evang.<br />
Forum Tel. 09151/907172 oder E-<br />
Mail ev.forum.nl@gmx.de.<br />
Ratgeber Soziales<br />
Nicht immer läuft das Leben so ...<br />
www.asblauf.de<br />
Nürnberger Land e.V.<br />
... wie wir uns das wünschen.<br />
Private und berufliche Krisen<br />
können es aus dem Gleichgewicht<br />
bringen. Und für manche<br />
Menschen stellt der Alltag an sich<br />
schon Anforderungen, die sie nur<br />
schwer bewältigen.<br />
Birgit Reichert berät im Auftrag<br />
der Stadt Lauf und des ASB<br />
Nürnberger Land Menschen in<br />
schwierigen Lebenssituationen.<br />
Im MIT zeigt die 33-jährige Heilpädagogin<br />
Wege auf, wie Krisen<br />
bewältigt werden können.<br />
Frau Reichert, Krisen sind oft<br />
von Gewalterfahrungen begleitet.<br />
Insbesondere häusliche<br />
Gewalt spielt oft eine Rolle.<br />
Inwieweit sind Sie in Ihrer<br />
Beratungspraxis mit diesem<br />
Thema konfrontiert?<br />
Reichert: Etwa zehn Prozent der<br />
Ratsuchenden haben Gewalt erfahren.<br />
Man muss hier unterscheiden,<br />
um welche Form von Gewalt es<br />
sich handelt, psychische oder physische.<br />
Körperliche Gewalt gegenüber<br />
Frauen im häuslichen Umfeld<br />
ist leider immer wieder gegeben.<br />
Sind auch Männer betroffen?<br />
Reichert: Sicherlich, wenn auch<br />
deutlich seltener. Die Scheu –<br />
Scham, Hilfe anzunehmen, ist bei<br />
ihnen groß, da sie das als Zeichen<br />
von Schwäche interpretieren und<br />
lieber nicht darüber reden. Zudem<br />
ist das Thema häusliche Gewalt gegen<br />
Männer gesellschaftlich leider<br />
(überhaupt) noch nicht akzeptiert<br />
ist. Die Männer, die zu mir kommen,<br />
haben meist Aggressionen<br />
von außen erlebt, die sie belasten<br />
und die manchmal auch mitverantwortlich<br />
für ihre Krisen sind.<br />
Solche Erlebnisse, vielleicht<br />
schon im Kindesalter, zeichnen<br />
Menschen meist fürs Leben.<br />
Häufig wenden sie Gewalt<br />
auch später als Konfliktlösungsversuch<br />
an. Wie kann<br />
dieser Kreislauf durchbrochen<br />
werden?<br />
Reichert: Der erste Schritt ist, dass<br />
der Betroffene die Situation erkennt<br />
und eine Veränderung wünscht.<br />
Professionelle Hilfe in Anspruch<br />
zu nehmen, ist ein weiterer und<br />
für viele sehr großer Schritt. Wer<br />
diesen gemacht hat, hat schon viel<br />
erreicht. Gerade Männern, die mit<br />
Gewalt in irgendeiner Form konfrontiert<br />
sind, möchte ich Mut machen,<br />
sich dem Thema zu stellen.<br />
Das zeugt von Stärke.<br />
Wo setzen Sie in Ihrer Beratung<br />
den Hebel an?<br />
Reichert: Jeder Mensch ist von<br />
positiven Elementen geprägt, auch<br />
wenn man diese in manchen Situationen<br />
nicht gleich erkennen kann.<br />
Ein wichtiges Element in der Beratung<br />
ist deshalb, die Ressourcen<br />
der Betroffenen zu erkennen und<br />
zu stärken. Mir ist wichtig, mit den<br />
Ratsuchenden gemeinsam positives<br />
Gedankengut zu entwickeln und<br />
ihr Selbstwertgefühl zu stärken. Nur<br />
dann kann eine Lösung nachhaltig<br />
erwirkt werden. Mut ist die Basis<br />
jeder Veränderung.<br />
Wenn jemand Gewalt im<br />
persönlichen Umfeld erlebt,<br />
wohin kann er sich wenden?<br />
Reichert: In einer akuten Lage<br />
ist natürlich die Polizei die erste<br />
Anlaufstelle, um die Gewalt zu unterbinden<br />
und den Opferschutz zu<br />
leisten. Ansonsten gibt es insbesondere<br />
für Frauen eine ganze Reihe<br />
an Anlaufstellen im Landkreis. Sie<br />
können sich auch gerne an mich<br />
wenden. Ich helfe Ihnen, das richtige<br />
Hilfsangebot zu finden.<br />
Der nächste Teil der Serie beschäftigt<br />
sich mit dem Thema Gewaltprävention<br />
bei Jugendlichen.<br />
Weitere Informationen<br />
Infos zur Arbeit von Birgit Reichert<br />
gibt es unter www.asblauf-kuhno.<br />
de Der nächste Teil der Serie beschäftigt<br />
sich mit dem Thema „Gewalt<br />
und Gewaltprävention“.<br />
48 Januar 2014
Gesundheit und Soziales<br />
Eltern-Kind-Zentrum im Klinikum Nürnberg:<br />
Neue Informationsbroschüre<br />
kann bestellt werden<br />
Ein Kind kommt auf die Welt. Ein<br />
Kind ist krank. Es sind emotionale<br />
Momente für alle Eltern. Im Eltern-<br />
Kind-Zentrum im Klinikum Nürnberg<br />
finden (werdende) Eltern und ihre<br />
Kinder eine optimal ausgestattete<br />
Geburtsklinik und eine Neugeborenen-,<br />
Kinder- und Jugendmedizin<br />
vor, die höchsten Anforderungen<br />
entsprechen und von der engen interdisziplinären<br />
Kooperation der beteiligten<br />
Fachdisziplinen geprägt ist.<br />
Bildungsprojekte im<br />
ASB Hort Kids Corner<br />
Im November starteten im ASB-Hort<br />
Kids Corner die Bildungsprojekte,<br />
die bereits mit Begeisterung erwartet<br />
wurden. Ein besonderes Highlight,<br />
das in diesem Schuljahr erstmals<br />
angeboten werden kann, ist das wöchentliche<br />
Schwimmprojekt.<br />
Dies ist für viele Kinder eine Bereicherung,<br />
da sie außerhalb des<br />
schulischen Schwimmunterrichts nur<br />
selten die Gelegenheit haben, Bewegungsabläufe<br />
im Wasser zu trainieren<br />
und Sicherheit zu gewinnen.<br />
Um Bewegung geht es auch in dem<br />
offenen Angebot „Natur pur“, das einen<br />
weiteren Schwerpunkt darstellt.<br />
Ziel ist es, Natur als einen Erlebnisund<br />
Erfahrungsraum (wieder) zu<br />
entdecken und im freien Spiel die<br />
Kreativität und Eigeninitiative der<br />
Kinder zu fördern.<br />
Freundlich gestaltete Räume, ein<br />
kind- und familiengerechtes Umfeld<br />
und Mitarbeiter, die den Familien<br />
während ihres Aufenthaltes unterstützend<br />
zur Seite stehen, schaffen<br />
eine Atmosphäre, in der die Familie<br />
im Mittelpunkt steht.<br />
In der nun veröffentlichten Broschüre<br />
„Eltern-Kind-Zentrum“ finden (werdende)<br />
Eltern alle wichtigen Informationen<br />
sowie das Leistungsspektrum<br />
der Geburtshilfe sowie der Neugeborenen-,<br />
Kinder- und Jugendmedizin<br />
im Klinikum Nürnberg, ergänzt<br />
durch die wichtigsten Sprechstunden<br />
und Rufnummern.<br />
Interessierte können die Broschüre<br />
bestellen bei Monika Rühl, Tel.<br />
(0911)398-2037, E-Mail monika.ruehl@klinikum-nuernberg.de.<br />
Einige Projekte wie „Sing und<br />
Swing“, „Bühne frei“ sowie Handarbeit<br />
sind bereits aus den Vorjahren<br />
bekannt, haben ihren Zuspruch aber<br />
nicht verloren. Diese und weitere<br />
Angebote sollen zum einen Spaß<br />
machen, die Kinder aber auch in<br />
ihrer Entwicklung unterstützen und<br />
zu einer bereichernden Freizeitgestaltung<br />
beitragen. Dies wird gut angenommen.<br />
So fiel es manch einem<br />
schwer, sich zwischen den verschiedenen<br />
Projekten zu entscheiden.<br />
Ergänzend zu den offenen Angeboten<br />
bietet der Hort bedarfsorientierte<br />
Förderung in Kleingruppen an, unter<br />
anderem zu den Themen Lernen<br />
lernen, spielerische Sprachförderung,<br />
und Sozialkompetenztraining.<br />
Neues Angebot für einkommensschwache Haushalte<br />
Energiesparberatung im<br />
Bürgertreff<br />
Ab sofort bietet der ehrenamtliche<br />
Energiesparberater Friedrich Wilhelm<br />
Helmreich kostenlose Sprechstunden<br />
im Laufer Bürgertreff, Hellergasse<br />
2 an.<br />
Jeden ersten und dritten Mittwoch<br />
im Monat berät er von 10.00 –<br />
WORLDVISION.DE<br />
12.00 Uhr Lauferinnen und Laufer,<br />
die über ein geringes Einkommen<br />
verfügen und Grundsicherung,<br />
Wohngeld oder Arbeitslosengeld II<br />
beziehen. Er beantwortet ihre Fragen<br />
zur Strom-, Heiz- und Nebenkostenabrechnung<br />
und gibt nützliche<br />
Energie-Spartipps.<br />
Interessierte sind herzlich eingeladen<br />
(bitte, wenn möglich, zur Sprechstunde<br />
die Strom-, Heiz- und Nebenkostenabrechnung<br />
der vergangenen<br />
zwei Jahre mitbringen!)<br />
Sie erreichen Friedrich Wilhelm<br />
Helmreich unter Tel.: 0157 /<br />
36688028 sowie per E-Mail an ESP.<br />
Lauf@gmail.com.<br />
Für interessierte Mitbürger findet am<br />
Donnerstag, den 30. Januar 2014<br />
von 15 bis 17:30 Uhr, im Foyer des<br />
Laufer Krankenhauses eine interessante<br />
Vortragsreihe über die vielseitigen<br />
Themen der Pflege statt.<br />
Rund zwei Drittel aller pflegebedürftigen<br />
Menschen werden zu Hause<br />
betreut und versorgt. Für viele Pflegende<br />
ist es allerdings eine große<br />
Herausforderung einen Angehörigen<br />
zu pflegen und zu betreuen. Diese<br />
Aufgabe gestaltet sich meist recht<br />
schwierig.<br />
Daher veranstalten die Bündnispartner<br />
der Ambulanten Pflege<br />
kurz BAP, u.a. das Bayerische Rote<br />
Kreuz, Caritas, Diakonie und Georg<br />
Rempt des Nürnberger Landes eine<br />
Informationsreihe zu diesem Thema.<br />
Informieren kann sich jeder, der<br />
entweder schon jemanden zu Hause<br />
versorgt oder sich für die Zukunft<br />
wappnen möchte.<br />
Seniorenhof Neunkirchen a. Sand<br />
Lämmerzahlstift<br />
Entspannt leben mit SicherheitsPlus!<br />
ServiceWohnen für Senioren<br />
• barrierefreie 1- bis 3-Zimmer-<br />
Wohnungen (Miete oder Kauf)<br />
• Ambulanter Dienst und Pflegebereich<br />
der Diakonie Neuendettelsau im Haus<br />
• Arztpraxis und Café im Haus<br />
Informationen unter Tel. 09123/9 80 99 08<br />
www.Iaemmerzahl-senioren.de<br />
Vertrieb: Frau Christiane Warm,<br />
Kompetenz für Seniorenimmobilien<br />
Tag der Pflege im<br />
Laufer Krankenhaus<br />
Bayerisches<br />
Rotes<br />
Kreuz<br />
Diakonie<br />
Vorträge<br />
Begrüßung durch Dr. Michael<br />
Hitschke und Landrat Armin Kroder<br />
„Die umfangreichen Möglichkeiten<br />
der ambulanten Pflege“ – Fachreferentin,<br />
Monika Ritter, Pflegedienstleitung<br />
von der Laufer Diakonie<br />
„Palliative Versorgung und Pflege<br />
von Schwerstkranken und Sterbenden“<br />
– Fachreferent, Dr. W.<br />
Gröschel, Hospizinitiative der Caritas<br />
im Nürnberger Land<br />
„Selbstbestimmung vor Fremdbestimmung“,<br />
Vorsorgevollmacht,<br />
Betreuungsverfügung und Patientenverfügung.<br />
Fachreferentin, Margit<br />
Hegwein-Schmitz, Leiterin vom<br />
Betreuungsverein der Diakonie im<br />
Nürnberger Land<br />
Einladung zum Tag der Pflege<br />
Bündnis Ambulante Pflege im<br />
Landkreis Nürnberger Land<br />
Ambulante<br />
Pflege<br />
Georg Rempt und Team<br />
Januar 2014<br />
49
Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie<br />
auch im Internet unter:<br />
Winterdienst auf dem Friedhof<br />
Zahnärztlicher Notdienst www.zahnnotdienst.de<br />
Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />
Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />
18 bis 19 Uhr in der Praxis<br />
Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse<br />
2./3. Januar: in Schnaittach<br />
Dr. Peter Böhner,<br />
Arzbergweg Die Friedhofsverwaltung 24, 91217 Hersbruck,teilt mit, 16 bis 19 die Tel.: Treppenaufgänge (09151) 5929 in<br />
dass in der Winterzeit auf dem dieser Zeit gesperrt werden.<br />
4./5. Januar:<br />
Anette Friedhof Demuth, nur die Hauptwege geräumt<br />
Tannenstr. werden. 2, 90552 Außerdem Röthenbach, weisen wir darauf<br />
hin, dass zwischen den Feldern Erster Bürgermeister<br />
Brandmüller, Tel.: (0911) 577689<br />
6. Januar:<br />
Klara Cmelik-Bubnár,<br />
Schwabacher Str. 34, 90537 Feucht Tel.: (09128) 2616<br />
11./12. Januar:<br />
Dr. Alexandra Welk,<br />
Hersbrucker Str. 17, 91207 Lauf Tel.: (09123) 2484<br />
18./19. Januar:<br />
Dr. René Karl Sindlinger,<br />
Penzenhofener Str. 1, 90610 Winkelhaid Tel.: (09187) 42490<br />
25./26. Januar:<br />
Dr. Rudolf Forster,<br />
Glockengießerstr. 11, 91207 Lauf Tel.: (09123) 2547<br />
Krankenhaus Nürnberger Land<br />
Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (09123) 1800<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />
Simonshofer Straße 55, Tel.: (09123) 180600<br />
In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />
können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis in<br />
Anspruch nehmen. Falls erkrankungsbed. das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht<br />
möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung,<br />
Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert werden. Anruf kostenpfl. (0,12<br />
Euro/Min.). Öffnungszeiten: Fr. von 18 Uhr bis Mo. 8 Uhr und Feiertage; Mi von<br />
13 bis 22 Uhr.<br />
Kinder- u. Jugendärztliche Notfallpraxis<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 09123/180650<br />
Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr. In Notfällen wie<br />
lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte<br />
direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />
Frauenärztlicher Notdienst<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 01805/191212<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />
Hilfe für Familien nach der Geburt<br />
wellcome-praktische Hilfe für Familien nach der Geburt im Evang. Familienhaus<br />
Lauf e.V., www.wellcome-online.de Tel.: 09123/9662544<br />
Ärztlicher Akut-Dienst<br />
für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Tel.: 01805/304505<br />
Hilfe für Frauen und Kinder in Notlagen<br />
Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 51/55 01<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 09122/81919<br />
Für Frauen u. Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt wurden; vergewaltigt<br />
wurden; körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind. Kostenlose<br />
Beratung, auch anonym. Hilfe bei der Vermittlung zu sozialen Einrichtungen<br />
und Beratungsstellen; Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen;<br />
etc. Büro: Wiesenstraße 6; 91217 Hersbruck, E-mail: info@frauenhilfe.<br />
org<br />
Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />
Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 09123/962680<br />
Sozialstation Röthenbach/Pegn. Tel. 0911/575380<br />
Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 09151/83770<br />
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen<br />
(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />
Kommunikationstraining für Paare.<br />
Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 09123/963488<br />
Allgemeiner Sozialer Beratungsdienst<br />
des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 09123/962680<br />
Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />
des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes bietet Beratungsgespräche<br />
für Eltern, Familien, Kinder u. Jugendliche mit Problemen in der Familie,<br />
z. B. Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder<br />
etc. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 09123/13838<br />
Suchtberatungsstellen<br />
Hersbruck, Amberger Straße 27 Tel.: 09151/9087676<br />
Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 09123/84218<br />
Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt<br />
bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit<br />
Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />
Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />
Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />
Werkes e.V. im Landkreis Nbg.Land bietet bei seelischen Problemen, z. B.<br />
Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine nach<br />
Vereinbarung.<br />
Anmeldung über Hauptstelle:<br />
Gartenstr. 29, Hersbruck, E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de Tel.: 09151/2019<br />
Außenstelle Lauf:<br />
Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 09123/981709<br />
Krisendienst Mitttelfranken<br />
Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen; Hessestraße 10,<br />
90443 Nürnberg, www.krisendienst-mittelfranken.de Tel.: 0911/2019<br />
Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)<br />
des Diakonischen Werkes. Sozial- und Lebensberatung, Hilfe bei wirtschaftlichen<br />
Schwierigkeiten und beim Beantragen von Sozialleistungen.<br />
Markplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 09123/987096<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
des Diakonischen Werkes. Informationen über Entlastungsmöglichkeiten im<br />
Pflegefall, über Pflegeeinrichtungen und Leistungen der Pflegeversicherung;<br />
Gesprächsgruppen. Markplatz 50, 91207 Lauf, Tel.: 09123/987096<br />
des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 091 23/962680<br />
Kontakt- u. Infostelle f. Selbsthilfegruppen<br />
kiss. nürnberger-land. Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck,<br />
www.kiss-mfr.de Tel.: 09151/9084494<br />
Koordinationsstelle „Frühe Hilfen“<br />
Krankenhaus, Simonshofer Str. 55, Lauf, Mail: koki-lauf@gmx.<br />
Ansprechpartnerinnen: Frau Anne Dürr-Mohr und Christina Geisler. Sprechzeiten:<br />
Di. u. Do. 10 bis 11 Uhr, und von 14 bis 15 Uhr. Termine auch außerhalb<br />
der Sprechzeiten nach Vereinbarung mögl. Tel.: 09123/180370<br />
Nürnberger Land Tafel e.V.<br />
Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 09128/724990<br />
Ausgabestelle Lauf: Holzstr. 31, Sa., 15.15–17.30 Uhr Kaffeetrinken und<br />
Lebensmittelausgabe, Ansprechp.: Olga Anders Tel.: 09123/987567<br />
Ausgabest. Röthenbach: Rückersdorfer Str. 24a, Fr. 14–15 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe. Ansprechp.: Gernot Peterzelka, Tel.: 09123/2910<br />
Ausgabest. Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station), Do. 15.30–<br />
16 Uhr Kaffeetrinken, 16–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Ansprechp.: Gunda Thiel, Tel.: 09153/7873<br />
Ausgabest. Schwaig: Moritzbergstr. 20, Ev. Gemeindehaus, Do. 15–15.30 Uhr<br />
Kaffeetrinken, 15.30–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Ansprechp.: Irmtraut Noßke, Tel.: 0911/500892<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Gruppe Lauf: jeden Donnerstag, 19 Uhr, Meeting im städtischen Bauhof, Lauf,<br />
Glockengießerstraße 21, Rückgebäude, 1. Stock<br />
Gruppe Schnaittach: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />
im Ev. Gemeindehaus Schnaittach, Erlanger Str. 18, 1. Stock. Geschlossenes<br />
Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.<br />
Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />
Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not<br />
geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause<br />
Ansprechpartner:<br />
C. Baur, Tel.: 09151/82690<br />
S. Gutschker, Tel.: 09152/921890<br />
www.tierhilfe-franken.de<br />
Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />
Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. förderungswürdig<br />
anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern<br />
uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere.<br />
Marlies Filler Tel.: 0700/00123455<br />
E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de Tel.: 09126/30695<br />
www.tierschutzverein-lauf.de<br />
Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />
Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />
Ansprechpartner: Tel.: 09126/7487<br />
Dr. med.vet. Eva Windisch, www.tsv-eckental.de Tel.: 0160/91471793<br />
„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />
Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf<br />
Ansprechpartnerin: Petra Neudert, Tel.: 09155/7189<br />
E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de<br />
50 Januar 2014
Gesundheit und Soziales<br />
Apotheken-Notdienst Januar<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Dienst<br />
Me Sch St Ad Fr<br />
Zusatzdienst 1 Me 2 4 3 St 4 5 5 Fr<br />
Ig Jo Ma Me Sch St Ad<br />
6 6 7 Jo 8 7 9 8 10 Sch 11 1 12 Ad<br />
Fr Ig Jo Ma Me Sch St<br />
132 14 Ig 15 3 16 Ma 17 4 18 Sch 19 5<br />
Ad Fr Ig Jo Ma Me Sch<br />
20 Ad 21 6 22 Ig 23 7 24 8 25 Me 26 1<br />
St Ad Fr Ig Jo<br />
St 2 Fr 3 Jo<br />
27 28 29 30 31<br />
Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />
Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />
Kalendarium ausgedruckt ist.<br />
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />
diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />
Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />
Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />
Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />
dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />
Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />
tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />
Kurzzeichen<br />
Telefon (0 9123)<br />
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />
Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />
Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />
Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />
Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />
Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />
Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />
Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />
St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />
Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />
und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />
Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />
2 Franconia-Apotheke, Schwaig 2<br />
Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />
und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />
3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />
und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />
Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />
4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />
Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />
5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />
Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />
und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />
6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />
Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />
7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />
Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />
und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />
Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />
8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />
Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />
Zahnzwischenraumbürste effektiver als Zahnseide<br />
Bürsten, auch wenn’s blutet<br />
Foto:<br />
Hemera Technologies/photos.com<br />
(pp).- Beim Zerbeißen und Zerkleinern<br />
von Speisen leisten Zähne und<br />
Zahnfleisch Schwerstarbeit. Damit<br />
sie gesund bleiben, benötigen sie eine<br />
regelmäßige und richtige Pflege,<br />
die sie vor schädigenden Bakterien,<br />
Säuren und Ablagerungen schützt.<br />
Die besten Voraussetzungen schafft<br />
man mit der gründlichen Zahnpflege<br />
zu Hause in Kombination mit<br />
mindestens zwei jährlichen Kontrolluntersuchungen<br />
beim Zahnarzt.<br />
Entscheidend ist, dass die Zähne<br />
von allen Seiten gründlich von<br />
Belägen befreit werden. „Zwei- bis<br />
dreimal täglich sollte man daher die<br />
Zähne sorgfältig von allen Seiten<br />
mit einer Zahnbürste und einer fluoridhaltigen<br />
Zahncreme reinigen“, rät<br />
der Bremer Zahnarzt Dr. Arnd Lohmann.<br />
Das funktioniere am besten<br />
mit einer weichen Handzahnbürste,<br />
die ein kleines und planes Borstenfeld<br />
habe. „Damit kommt man gut in<br />
alle Ecken und Winkel und verletzt<br />
das Zahnfleisch nicht“, so Lohmann.<br />
Da Karies bei Erwachsenen meist<br />
in den Zahnzwischenräumen neu<br />
entstehe, empfiehlt der Zahnmediziner<br />
zudem die tägliche Benutzung<br />
einer Zahnzwischenraumbürste;<br />
damit könne man effektiver und<br />
schneller putzen als mit Zahnseide.<br />
Zudem hätten fast alle Seitenzähne<br />
Einziehungen an den Oberflächen.<br />
Dadurch spanne sich die Zahnseide<br />
an den höchsten Erhebungen und<br />
putze nur dort. Nur bei sehr eng<br />
stehenden Zähnen, so der Zahnarzt,<br />
sollte man Zahnseide verwenden.<br />
Mit einer Zwischenraumbürste<br />
erreicht man auch den Zahnfleischbereich.<br />
„Wenn es dabei blutet,<br />
sollte man die Bürste erst recht benutzen“,<br />
betont Dr. Lohmann. Denn<br />
dann liege meist eine Entzündung<br />
vor – und diese werde durch Keime<br />
verursacht. „Damit die Entzündung<br />
abheilen kann, muss man die Keime<br />
täglich und gründlich entfernen, und<br />
zwar ganz besonders an den Zahnfleischrändern<br />
und in den Zwischenräumen.“<br />
Den Zahnarzt aufsuchen<br />
sollte man, wenn die Blutungen<br />
nach ein bis zwei Wochen nicht<br />
verschwinden. Möglicherweise liegt<br />
dann eine Parodontitis vor.<br />
Sollte trotz guter Mundhygiene<br />
Zahnstein entstehen, entfernt ihn<br />
der Zahnarzt bei der Kontrolluntersuchung.<br />
Eine sinnvolle Ergänzung<br />
der Zahnpflege ist die professionelle<br />
Zahnreinigung. Wer am entsprechenden<br />
Bonusprogramm einer<br />
Krankenkasse teilnimmt, bekommt<br />
dafür bis zu 50 Euro im Jahr erstattet.<br />
Bei dieser vorbeugenden<br />
Maßnahme entfernt der Zahnarzt<br />
oder eine ausgebildete Fachkraft<br />
sämtliche Beläge und Verfärbungen.<br />
Damit sich neue Beläge weniger<br />
schnell bilden können, werden die<br />
Zähne poliert und abschließend mit<br />
einem Fluoridlack behandelt.<br />
Gerhard Maciolek<br />
Quelle: atlas BKK ahlmann, Bremen<br />
Zahn-Arztpraxis<br />
Dr. med. A. Tiebe<br />
– Zahnarzt und Arzt –<br />
Herpersdorfer Straße 1<br />
Lauf-Bullach<br />
Telefon 09126/29 88 310<br />
Ästhetik-Team Nürnberg GmbH<br />
in der Schön Klinik<br />
Europa-Allee 1<br />
90673 Fürth<br />
Sofortinfo: 0911 - 971 47 20<br />
Januar 2014<br />
51
Ein Bürgermeisterkandidat für ALLE<br />
THOMAS LANG<br />
UNABHÄNGIG DENKEN<br />
EHRLICH REDEN<br />
FAIR HANDELN<br />
„Unser Team für Lauf wünscht Ihnen zusammen<br />
mit Thomas Lang und Armin Kroder ein gesundes,<br />
erfolgreiches und glückliches Jahr 2014!“<br />
V.i.S.d.P.: Freie Wähler Lauf e.V.<br />
www.fw-lauf.de