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Mit <br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

www.lauf.de<br />

Das Magazin · www.mit-magazin.com Januar 2014<br />

Winterlicher Blick vom Hämmernsteg<br />

Foto: bahri altay/photos.com<br />

Festliche<br />

Anlässe<br />

Seite 20<br />

Schöner<br />

Wohnen<br />

Seite 36<br />

Der Mit.-<br />

Rätselspaß<br />

Seite 40


2 Januar 2014


Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />

KAUF IN LAUF – weil es sich lohnt !<br />

Liebe Automobilfreunde im Nürnberger Land!<br />

Wir haben uns im vergangenen Jahr für Sie ins Zeug gelegt<br />

und haben in Lauf alle Stellschrauben auf Kundenzufriedenheit<br />

und Service gestellt. Dies ist uns, wie uns die Umfragen und<br />

das Feedback unserer Kunden beweisen, in eindrucksvoller<br />

Weise gelungen. Bestwerte werden uns auch von den Herstellern<br />

bescheinigt.<br />

Nicht nur die Qualität der Durchführung unserer Werkstattarbeiten,<br />

sondern auch das Preis/Leistungsverhältnis und unsere<br />

außergewöhnlichen Angebote schneiden besonders gut ab.<br />

Günstige Preise und Top-Service schließen sich eben nicht aus<br />

– weder bei Reparaturen und Inspektionen noch beim Kauf<br />

eines Neu- oder Gebrauchtwagens.<br />

„Kauf in Lauf“ ist nicht nur ein Aufruf, sondern eine Einladung<br />

an Sie; größte Auswahl an zwei Standorten, Zugriff auf weit<br />

über 3.000 Neu- und Gebrauchtwagen aus der Unternehmensgruppe,<br />

freundliches und bestens geschultes Personal in<br />

allen Abteilungen und dazu stets fantastische Preisangebote.<br />

Und das alles reicht uns noch nicht: Wir werden im Frühjahr<br />

2014 direkt auf dem Nachbargrundstück unseres Gebrauchtwagenzentrums<br />

in der Industriestraße neu für Sie bauen und<br />

zwei zusätzliche Marken des Volkswagenkonzerns in unser<br />

Portfolio aufnehmen. Wir lassen Verkaufsräume entstehen,<br />

die neuesten Herstellervorgaben folgen, und erweitern unsere<br />

Service- und Karosserieabteilung erheblich.<br />

Auf knapp 12.000 qm entsteht eine echte Feser-Automeile<br />

direkt an der A9, die keinen Fahrzeugwunsch unerfüllt lassen<br />

wird. Selbstverständlich bleibt der Audi Neuwagenverkauf<br />

im Stammhaus in der Röthenbacher Straße und rundet mit<br />

dem großen Servicebereich die Angebotspalette rund ums<br />

Automobil ab.<br />

Als äußeres Zeichen unserer Veränderung und Vergrößerung<br />

und als Vereinfachung unserer Kommunikation mit Kunden<br />

und Herstellern werden wir die Feser-Rechter Automobil<br />

GmbH ab 2014 in Feser Lauf GmbH umbenennen, ohne dass<br />

Ihnen Ihre bekannten und bewährten Ansprechpartner verloren<br />

gehen. Wir sind selbstverständlich alle nach wie vor für<br />

Sie da.<br />

Freuen Sie sich mit uns auf unser Vorhaben – es wird sich für<br />

Sie lohnen.<br />

In diesem Sinne: Kauf in Lauf!<br />

Ihr<br />

Gerhardt Henger<br />

Geschäftsführer<br />

Inhalt<br />

Inhaltsverzeichnis 3<br />

Lauf Thema 4<br />

Rathaus aktuell 8<br />

Auf dem Laufenden 11<br />

Information und Service 13<br />

Jung in Lauf 15<br />

Lauf Kultur 16<br />

Bildung und Beruf 18<br />

Festliche Anlässe 20<br />

Fraktionen im Stadtrat 22<br />

Impressum<br />

Mit <br />

Feser Lauf GmbH<br />

Neuwagenverkauf und Service: Röthenbacher Straße 28 • 91207 Lauf<br />

Gebrauchtwagenzentrum: Industriestraße 17 • 91207 Lauf<br />

Tel. 09123/9401-0 • info@feser-rechter.de • www.feser-rechter.de<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Nutzfahrzeuge<br />

www.feser-graf-gruppe.de<br />

Neues aus den Vereinen 24<br />

ZWL-Bilderrätsel 27<br />

Kirchliche Nachrichten 28<br />

Hund – Katze – Maus 29<br />

Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> der Stadt Lauf<br />

Der Veranstaltungskalender 30<br />

Herausgeber:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Gesamtherstellung:<br />

Fahner-Druck, Nürnberg<br />

Medien-Beratung :<br />

Barbara Brandmüller,<br />

Telefon 09123/ 175-112,<br />

Gabriele Piegl,<br />

Telefon 09123/ 175-113<br />

Christiane Zitzmann,<br />

Telefon 09123/ 175-124,<br />

Verlagsfax: 09123/175-110<br />

anzeigen@fahnermedien.de<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

Silvia Leitenbacher<br />

Titelbild:<br />

Pegnitz-Zeitung: Winterlicher Blick<br />

vom Hämmernsteg<br />

Amtliche Mitteilungen:<br />

Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz<br />

verantwortlich für den Inhalt amtlicher<br />

Mitteilungen: Katrin Hiller,<br />

Telefon 09123/184212<br />

E-Mail: redaktion.mit@stadt.lauf.de<br />

Sonstiges:<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Beiträge bitte an:<br />

E-Mail: mit@fahnermedien.de<br />

Verbreitete Auflage:<br />

Lauf und Ottensoos<br />

Verteilung:<br />

14300 Exemplare<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf<br />

Tel. 09123/175-150<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />

vom Verlag übernommen wurde,<br />

sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Verlages<br />

unzulässig!<br />

Unsere Sonderthemen in<br />

der Februar-Ausgabe:<br />

• Senioren<br />

• Trauer und Abschied<br />

• Valentinstag<br />

• Hochzeit<br />

• Kommunion/Konfirmation<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Anzeigenschluss:<br />

Montag, 13. Januar 2014<br />

Redaktionsschluss:<br />

Montag, 13. Januar 2014, 12 Uhr.<br />

Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />

beim Verlag eingereicht<br />

werden, können leider nicht<br />

mehr berücksichtigt werden! Beiträge<br />

bitte an: mit@fahnermedien.de.<br />

Erscheinungstermin der<br />

Februar-Ausgabe:<br />

Donnerstag, 30. Januar 2014<br />

Recht und Finanzen 34<br />

Schöner Wohnen 36<br />

Der Mit.-Rätselspaß 40<br />

Immobilien, Heim und Garten 41<br />

Gesundheit und Soziales 44<br />

Diese Ausgabe enthält<br />

Beilagen von: Böckmann<br />

und Medicon Apotheke<br />

www.mit-magazin.com<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

www.lauf.de<br />

Januar 2014<br />

3


Mit <br />

Rückblick und Ausblick<br />

Für ein wertvolles, gutes Jahr 2014!<br />

Foto: Fischer<br />

Die Höchsteinnahmen von Gewerbesteuern<br />

und anteiligen Einkommensteuern<br />

sind ein Indiz für die gesunde<br />

finanzielle Lage unserer Stadt,<br />

die dank des verstärkten Zuzugs von<br />

Neubürgern weiter wächst.<br />

Stillstand bedeutet Rückschritt.<br />

Aus diesem Grund hat der Stadtrat<br />

beschlossen, in Rekordhöhe zu investieren:<br />

in Kindertagesstätten,<br />

Schulen und kommunale Infrastruktur,<br />

denn wir wollen Werte erhalten<br />

und neue Werte schaffen – für eine<br />

gute Lebensqualität aller Generationen<br />

in unserem Lauf!<br />

Willy Brandt, der vor 100 Jahren<br />

geboren wurde, sagte einmal: „Der<br />

beste Weg, die Zukunft vorauszusagen,<br />

ist, sie zu gestalten“ – und das<br />

haben wir getan!<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

für das neue Jahr haben der Stadtrat<br />

und das Rathaus-Team von Ihnen<br />

viel mit auf den Weg bekommen.<br />

In einer großen Runde durch alle<br />

Orts- und Stadtteile, bei insgesamt<br />

17 gut besuchten Bürgerversammlungen<br />

sowie eigenen Veranstaltungen<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

gab es viele Wünsche, Anregungen<br />

und die gute Gelegenheit, Informationen<br />

aus erster Hand zu erhalten.<br />

(Die Protokolle der Bürgerversammlungen<br />

werden im Januar ins Internet<br />

gestellt und können dann unter<br />

www.lauf.de eingesehen werden).<br />

Ich danke all jenen, die bei diesen<br />

Veranstaltungen dabei waren und<br />

sich aktiv eingebracht haben. Mein<br />

Dank gilt ebenso den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Verwaltung<br />

sowie Mitgliedern des Stadtrats,<br />

die mich an vielen Abenden begleitet<br />

haben.<br />

Wie versprochen, gilt es nun, die Anregungen<br />

gründlich zu prüfen und<br />

– soweit möglich – umzusetzen. Lösungen<br />

zu finden, das ist unser Ziel!<br />

Somit haben wir mit den Wünschen<br />

aus der Bürgerschaft eine gute Entwicklungs-<br />

und Meinungsgrundlage<br />

für 2014.<br />

Das zurückliegende Jahr war von<br />

unzähligen erfolgreichen Projekten<br />

und Baumaßnahmen geprägt. Zudem<br />

wurden wichtige Grundlagen<br />

für die Stadtentwicklung geschaffen:<br />

„Thomas Sabo bekennt sich eindrucksvoll<br />

zu Lauf und baut“; eine<br />

weitere Fachoberschule wurde in<br />

der Pegnitzstadt eröffnet, weil Schülerinnen<br />

und Schüler selbst den Bedarf<br />

anmeldeten und die Politik mit<br />

der Berufsschulleitung konsequent<br />

an einem Strang zog, um dieses Projekt<br />

zu verwirklichen.<br />

Und es gibt noch mehr gute Nachrichten:<br />

Babyboom in Lauf, moderne<br />

Stadtbusse mit überdurchschnittlich<br />

guten Ortsteilanbindungen; das<br />

neue Hermann-Keßler-Stift wird<br />

bestens angenommen und die Eröffnung<br />

des Städtischen Sing- und<br />

Musikschulgebäudes mit Kindertagesstätte<br />

steht kurz bevor.<br />

Ich bedanke mich herzlich bei Ihnen<br />

allen für Ihren Beitrag. Bringen Sie<br />

sich auch weiterhin mit ein, lassen<br />

Sie uns das Leben in unserer Stadt<br />

gemeinsam gestalten – sozial, zukunftsgerichtet<br />

und nachhaltig!<br />

Und mit viel Freundlichkeit, Mut und<br />

Entschlossenheit gelingt uns das sicher<br />

umso leichter und erfolgreicher.<br />

Mit den besten Wünschen für viel<br />

Gesundheit, Kraft und Glück im<br />

neuen Jahr.<br />

Ihr<br />

Benedikt Bisping<br />

Erster Bürgermeister<br />

4<br />

Januar 2014


Rückblick und Ausblick<br />

Senioren bezogen ihr neues Heim im Musikerviertel<br />

Der Umzug ist geschafft!<br />

Während im Alten- und Pflegeheim<br />

am Galgenbühl noch Koffer und Kisten<br />

gepackt wurden, bereitete man<br />

sich im Hermann-Keßler-Stift schon<br />

auf die ersten Gäste vor.<br />

Denn bereits vor Einzug der Bewohner<br />

hatte das Team um Heimleiter<br />

Michael Strauß zu einem Tag der<br />

offenen Tür in das neue Gebäude<br />

der Glockengießer-Spitalstiftung<br />

eingeladen.<br />

Bei Führungen durch das gesamte<br />

Gebäude hatten die Lauferinnen<br />

und Laufer nicht nur die Gelegenheit,<br />

hinter die Kulissen zu schauen<br />

und sich ein Bild vom Wohn- und<br />

Betreuungskonzept der Einrichtung<br />

zu machen, sondern sich zudem<br />

über bauliche und technische Details<br />

zu informieren. Und natürlich<br />

wurde auch gemeinsam gefeiert.<br />

Wenige Tage später war es dann<br />

soweit: Rund 100 Senioren machten<br />

sich gemeinsam mit Pflegerinnen<br />

und Pflegern im Bus und einem<br />

Transporter des ASB auf den Weg in<br />

ihr neues Heim im Musikerviertel.<br />

Und dort haben sie sich inzwischen<br />

häuslich eingerichtet und sind gut<br />

ins neue Jahr gestartet.<br />

Fotos: Moritz<br />

Januar 2014<br />

5


Mit <br />

Rückblick und Ausblick<br />

Laufer Stadtbücherei gehört zu den starken Partnern<br />

Ein Jahr E-Medien Franken<br />

Fotos: Stadtbücherei<br />

Vor genau einem Jahr ging der bibliothekarische<br />

Onleihe-Verbund „E-<br />

Medien Franken“ mit zwölf Partnern<br />

an den Start.<br />

Inzwischen hat sich die Anzahl<br />

der Teilnehmer verdoppelt. Zu den<br />

Newcomern zählen zum Beispiel<br />

die kommunalen Einrichtungen der<br />

Städte Feuchtwangen, Bad Kissingen<br />

und Kulmbach – und die Nutzer<br />

können sich freuen, denn damit<br />

zieht sich ein dichtes virtuelles Netz<br />

über ganz Franken.<br />

Fortwährend aktualisiertes<br />

Digital-Angebot<br />

Dass der Trend zum E-Book im<br />

öffentlichen Ausleihbereich ungebrochen<br />

ist, liegt nicht zuletzt auch<br />

an dem fortwährend aktualisierten<br />

Digital-Angebot der Medien-Partner.<br />

Jeder Neuzugänger verpflichtet sich<br />

zu einem Sockelbetrag, der dem Bestandsaufbau<br />

zufällt. Auf diese Weise<br />

ist das Angebot innerhalb eines<br />

Jahres um 10.000 auf mittlerweile<br />

über 24.200 Medien angewachsen;<br />

insgesamt wurden innerhalb des einen<br />

Jahres von Ende 2012 bis heute<br />

94.000 Entleihungen gezählt – eine<br />

satte Bilanz!<br />

Zu den Partnern der ersten Stunde<br />

gehören neben den „Großen“<br />

Würzburg und Fürth auch Schwaig,<br />

Röthenbach und natürlich Lauf. Und<br />

gerade die Pegnitzstadt mit dem<br />

Haus in der Turnstraße punktete anscheinend<br />

bei den Bücherei-Kunden<br />

mit ihrem E-Medien-Angebot: 7000<br />

Downloads wurden bisher getätigt,<br />

damit kommt Lauf nach Würzburg<br />

und Fürth eine führende Stellung<br />

innerhalb der Onleihe-Gemeinschaft<br />

zu. Die Laufer Stadtbücherei konnte<br />

im Vergleich zum Vorjahr sogar eine<br />

Neuanmeldungsrate von 25 Prozent<br />

verzeichnen – was sicher nicht zuletzt<br />

dem attraktiven Internet-Bereich<br />

geschuldet ist.<br />

Verfügbarkeit rund um die Uhr<br />

Was den Gebrauch des E-Books<br />

in der heutigen Zeit unabdingbar<br />

macht, ist seine von Öffnungszeiten<br />

unabhängige permanente Verfügbarkeit<br />

rund um die Uhr. Gerade ältere<br />

Menschen erfreuen sich zudem<br />

zunehmend an der größenverstellbaren<br />

Schrift eines E-Book-Readers<br />

und nutzen das moderne Medium<br />

gern als Ergänzung zum traditionellen<br />

Buch. Auf den Webseiten<br />

der beteiligten Bibliotheken stehen<br />

mit einem Klick auf den E-Medien-<br />

Franken-Button nicht nur Klassiker<br />

und Neuerscheinungen für jeden<br />

Geschmack und für jedes Alter zur<br />

Verfügung, sondern unter anderem<br />

auch tagesaktuelle Zeitungen unterschiedlichster<br />

Couleur.<br />

Einzige Vorbedingung für den digitalen<br />

Lesespaß sind der Besitz<br />

eines gültigen Leseausweises und<br />

die Verfügbarkeit eines Tablet-PCs,<br />

Smart-Phones, E-Book-Readers oder<br />

eines herkömmlichen PCs. Dabei ist<br />

allerdings zu beachten, dass nicht<br />

jeder Reader für Bibliotheks-Medien<br />

geeignet ist. Das Laufer Bücherei-<br />

Personal berät gern bei allen Fragen<br />

rund um Downloads. Einfach mal<br />

reinschauen, es lohnt sich!<br />

Weitere Informationen gibt es in<br />

Imternet unter www.stadtbuechereilauf.de<br />

/ www.e-medien-franken.de.<br />

Verleihung des Bürgerpreises für das Nürnberger Land <br />

„Engagiert vor Ort: mitreden, mitmachen, mitgestalten“<br />

Über den ersten Preis in der Kategorie „Alltagshelden“ freute sich Friedrich<br />

Wilhelm Helmreich (Mitte), hier im Bild mit Bürgermeister Benedikt Bisping<br />

(rechts) und Matthias Benk, Vorstandsmitglied der Sparkasse Nürnberg (links)<br />

<br />

Foto: Sparkasse Nürnberg<br />

„Engagiert vor Ort: mitreden, mitmachen,<br />

mitgestalten“ – unter diesem<br />

Motto stand der Bürgerpreis für das<br />

Nürnberger Land, der bereits zum<br />

zweiten Mal von der Sparkasse<br />

Nürnberg in Zusammenarbeit mit<br />

dem Landratsamt verliehen wurde.<br />

Und die von Landrat Armin Kroder<br />

und Sparkassen-Vorstandsmitglied<br />

Matthias Benk ausgezeichneten<br />

Initiativen zeigten ganz deutlich,<br />

dass es in der Region um die Kultur<br />

bürgerschaftlichen Engagements gut<br />

bestellt ist.<br />

Vorbildcharakter für die<br />

Gesellschaft<br />

Rund 40 Bewerbungen waren eingegangen<br />

– für Matthias Benk ein<br />

Indiz für das wachsende Bedürfnis<br />

der Menschen nach aktiver Teilhabe:<br />

„Die Bürger wünschen sich mehr<br />

Gestaltungsmöglichkeiten, vor allem<br />

bei Fragen rund um die Lebensqualität<br />

und das Miteinander vor Ort. Um<br />

hier etwas zu bewirken, ist der Einsatz<br />

jedes Einzelnen wichtig. Unsere<br />

Preisträger tun etwas! Sie investieren<br />

viel Zeit, Mühe und Herzblut in ihr<br />

Ehrenamt. Mit ihrem Engagement<br />

haben sie Vorbildcharakter für die<br />

Gesellschaft und sind die Stützen<br />

einer aktiven Gemeinschaft in ihrer<br />

Ortschaft.“<br />

Auszeichnung für einen<br />

„Alltagshelden“<br />

Die Auszeichnung in der Kategorie<br />

„Alltagshelden“ durfte Friedrich Wilhelm<br />

Helmreich entgegennehmen.<br />

Der 64-jährige Rentner, der 32 Jahre<br />

lang im Bereich Energietechnik tätig<br />

war, bietet seit März 2012 in Lauf<br />

kostenlose Energieberatungen für<br />

einkommensschwache Haushalte<br />

an. Und das Ergebnis seines Einsatzes<br />

kann sich sehen lassen. So<br />

hat er seit Projektstart in 38 Laufer<br />

Haushalten eine Erstberatung durchgeführt<br />

und insgesamt mehr als<br />

150 Folgetermine wahrgenommen.<br />

Je nach Wohnungsgröße und Verbraucherzahl<br />

haben sich die Energiekosten<br />

in den von ihm besuchten<br />

Haushalten im Mittel um 150 bis<br />

500 Euro pro Jahr verringert; die<br />

Einsparung in einem Zweipersonenhaushalt<br />

belief sich sogar auf 2500<br />

Euro pro Jahr.<br />

Das kostenlose Beratungsmodell,<br />

das auch die Stadt Lauf und<br />

Wohlfahrtsverbände unterstützen,<br />

soll nun in weiteren Städten im<br />

Landkreis angeboten werden – mit<br />

Friedrich Wilhelm Helmreich, der die<br />

6<br />

Januar 2014


Rückblick und Ausblick<br />

Ortsteil Vogelhof ist nun angebunden <br />

Neue Laufer Stadtbusse gestartet<br />

„Einfach gut ankommen“, ist der<br />

Slogan, der die neuen rot-weißen<br />

Laufer Stadtbusse ziert. Pünktlich<br />

zum Fahrplanwechsel kurz vor<br />

Weihnachten starteten nun sieben<br />

Fahrzeuge der neuesten Generation.<br />

Die Busse des Typs Otokar Vectio<br />

C verfügen über je 25 Sitz- und 32<br />

Stehplätze sowie zwei Plätze für<br />

Rollstühle oder Kinderwägen. Mit<br />

Euro-6-Motoren, Photovoltaiktechnik<br />

zur Ladeunterstützung und einem<br />

geringen Treibstoffverbrauch erfüllen<br />

sie zudem die aktuell höchsten<br />

Umweltschutzstandards. Sie sind<br />

mit MAN-Motoren und modernster<br />

Voith-Getriebetechnik aus Deutschland<br />

ausgerüstet und wurden in der<br />

Türkei gebaut.<br />

Offizielle Übergabe mit Probefahrten<br />

Schon am Tag zuvor hatten die<br />

Lauferinnen und Laufer die Gelegenheit,<br />

sich die modernen Busse<br />

bei der offiziellen Übergabe auf dem<br />

Marktplatz anzusehen oder an einer<br />

der kostenlosen Probefahrten in den<br />

neu angebundenen Ortsteil Vogelhof<br />

teilzunehmen.<br />

Mit an Bord waren neben Mitgliedern<br />

des Stadtrats und Vertretern der<br />

Firma Otokar auch Landrat Armin<br />

Kroder sowie Bürgermeister Benedikt<br />

Schulung der anderen Energieberater<br />

übernehmen wird.<br />

Würdigung eines Laufer<br />

Klimaschutzprojekts<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping, der<br />

den Preis überreichte, freute sich<br />

ganz besonders über die Würdigung<br />

des Laufer Klimaschutzprojekts und<br />

lobte die Verantwortungsbereitschaft,<br />

die in Friedrich Wilhelm Helmreichs<br />

ehrenamtlicher Arbeit zum Ausdruck<br />

komme: „Sie haben vielen Menschen<br />

neue Impulse gegeben und am<br />

praktischen Beispiel gezeigt, dass<br />

Umweltschutz nicht nur Kosten verursacht,<br />

sondern auch Kosten spart<br />

und darüber hinaus unser aller Lebensqualität<br />

erhöht. Denn das, was<br />

wir für die Umwelt tun, kommt uns<br />

letztendlich selbst zu Gute!“<br />

Nicht nur die Politprominenz nutzte die kostenlosen Probefahrten in den neu angebundenen Ortsteil Vogelhof<br />

<br />

Foto: Moritz<br />

Bisping, die ebenso wie Sabine und<br />

Manfred Kugler vom Busunternehmen<br />

Meidenbauer Stadtbus natürlich<br />

hoffen, dass das neue Angebot<br />

gut angenommen wird.<br />

Ausbau der Ortsteilanbindungen<br />

„Nach den im vergangenen Fahrplanjahr<br />

eingeführten Angebotsverbesserungen<br />

für die Ortsteile<br />

Schönberg, Weigenhofen, Kuhnhof,<br />

Dehnberg, Simonshofen und Bullach<br />

Innovative Projekte und<br />

vorbildliche Leistungen<br />

Viel Lob und den Gewinn in der<br />

Kategorie „U 21“ gab es von der<br />

Jury für die vorbildliche Leistung der<br />

Jugendlichen im Landkreis, die an<br />

einem Freiwilligen Sozialen Schuljahr<br />

(FSSJ) teilnehmen. Mit ihnen auf<br />

dem Podium stand die Sozialpädagogin<br />

Regina Triebs als Vertreterin<br />

des Mehrgenerationenhauses Nürnberger<br />

Land, das sich um die Koordination<br />

und Bewerbung des FSSJ im<br />

gesamten Landkreis kümmert.<br />

Der Bürgerpreis für das „Lebenswerk“<br />

wurde auf Vorschlag des<br />

Hersbrucker Bürgermeisters Robert<br />

Ilg Marianne Ermann zuerkannt, die<br />

sich seit 26 Jahren für Migranten<br />

einsetzt und 1998 den „Ökumenischen<br />

Verein für Flüchtlinge,<br />

Asylsuchende und Migration e.V.“<br />

gründete.<br />

Ihr Engagement, so Ilg, verbinde<br />

Menschen unterschiedlicher Kulturkreise<br />

und Generationen im<br />

Nürnberger Land und fördere die<br />

Integration.<br />

Als „Engagierter Unternehmer“ wurde<br />

Markus Sperber, Inhaber eines<br />

mittelständischen Unternehmens<br />

für Werbeartikel und Werbemittel,<br />

ausgezeichnet. Der 39-Jährige ist seit<br />

fast 20 Jahren Ortsbeauftragter des<br />

Technischen Hilfswerks in Lauf und<br />

hat seine Kontakte zu Vertretern aus<br />

Wirtschaft und Politik immer wieder<br />

für den guten Zweck genutzt. So akquirierte<br />

er mehrfach Spendengelder<br />

für Einsatzfahrzeuge und half dabei,<br />

die THW-Nachwuchsarbeit landkreisübergreifend<br />

zu fördern.<br />

konnten wir mit der zusätzlichen<br />

Anbindung von Vogelhof einen weiteren<br />

langjährigen Bürgerwunsch<br />

umsetzen“, freut sich der Bürgermeister.<br />

Die Haltestelle „Elsterweg“ wird nun<br />

von Montag bis Freitag um 6.06 Uhr<br />

und ab 6.48 Uhr im Stundentakt<br />

vom Stadtbus der Linie 351 angefahren.<br />

Samstags verkehrt der Bus<br />

ab 7.45 Uhr stündlich. Zusätzlich<br />

wurde in Richtung Vogelhof an der<br />

Eschenauer Straße/Abzweigung Rudolfshof<br />

die Haltestelle „Rudolfshof<br />

Nord“ eingerichtet.<br />

Stadttarif für Fahrten von und<br />

nach Kuhnhof<br />

Und auch für die Kuhnhofer gibt<br />

es Grund zur Freude, da für sie das<br />

Busfahren günstiger wird: Nachdem<br />

die Preisstufe S genehmigt wurde,<br />

können Fahrgäste ab dem 1. Januar<br />

2014 mit den Linien 344 und 358<br />

auf der Strecke Lauf – Kuhnhof<br />

und Kuhnhof – Lauf zum Stadttarif<br />

fahren.<br />

„Wir wollen die Fahrgastzahlen<br />

in Lauf auf eine Million pro Jahr<br />

steigern“, so das erklärte Ziel von<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping, der<br />

das kleine Fest auf dem Marktplatz<br />

Im voll besetzten Bus ging es Richtung Vogelhof<br />

nutzte, um sich bei allen Beteiligten<br />

für die Umsetzung des neuen Angebots<br />

zu bedanken. Denn ohne das<br />

Zusammenwirken von Landkreis,<br />

VGN, der Firma Meidenbauer und<br />

der Stadt Lauf sei die Optimierung<br />

des öffentlichen Personennahverkehrs<br />

in dieser Form nicht möglich<br />

gewesen. Jetzt wolle man noch an<br />

der Verbesserung des Busangebots<br />

Richtung Neunhof arbeiten.<br />

Investition von rund 850000<br />

Euro pro Jahr<br />

Rund 850000 Euro pro Jahr gibt die<br />

Stadt Lauf für den ÖPNV aus; dazu<br />

kommen Zuschüsse vom Landkreis<br />

Nürnberger Land und der Regierung.<br />

Und die Investition lohne sich, so<br />

der Bürgermeister: „Im Vergleich zu<br />

anderen Städten verfügen wir hier in<br />

Lauf über ein überdurchschnittlich<br />

gutes Verkehrsangebot!“<br />

Bei weiteren Fragen zum Thema<br />

stehen Ihnen Roland Schriefer und<br />

Miriam Gatterer vom Fachgebiet<br />

ÖPNV / Stadtverkehr unter Telefon:<br />

09123/184-213 bzw -214 gerne zur<br />

Verfügung; die neuen Fahrpläne<br />

sind online über www.vgn.de und<br />

www.bahn.de sowie www.stadtbus.<br />

net abrufbar.<br />

Foto: Bisping<br />

Januar 2014<br />

7


Mit <br />

Rathaus aktuell<br />

Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Barbara Eichler<br />

„Sie haben etwas mit anderen und für andere bewegt“<br />

Für ihr jahrzehntelanges Wirken<br />

beim Deutschen Alpenverein, Sektion<br />

Lauf erhielt Barbara Eichler<br />

Ende des vergangenen Jahres das<br />

„Ehrenzeichen des Bayerischen<br />

Ministerpräsidenten für Verdienste<br />

von im Ehrenamt tätigen Frauen und<br />

Männern“.<br />

Landrat Armin Kroder, der die Auszeichnung<br />

im Rahmen einer Sitzung<br />

des Kultur- und Sportausschusses<br />

übergab, nutzte die Gelegenheit,<br />

ein Plädoyer für das Ehrenamt im<br />

Allgemeinen zu halten. Und um das<br />

sei es im Landkreis Nürnberger Land<br />

ganz offensichtlich gut bestellt. So<br />

engagierten sich nicht nur in Vereinen,<br />

Verbänden, kirchlichen und<br />

sozialen Einrichtungen und Organisationen<br />

zahlreiche Freiwillige; auch<br />

in Betriebsräten und politischen Gremien<br />

gäbe es viele Menschen, die<br />

das Leben in ihrem Umfeld tatkräftig<br />

mitgestalteten – ebenso wie Barbara<br />

Eichler, deren „enorme Einsatzfreude“<br />

er im Folgenden skizzierte.<br />

Natur- und Umweltschutzreferentin<br />

der DAV Sektion Lauf<br />

Seit April 1996 ist Barbara Eichler<br />

Natur- und Umweltschutzreferentin<br />

der DAV-Sektion Lauf; sie ist Mitglied<br />

der Projektgruppe „Frauen im DAV“,<br />

der DAV-Kommission „Ehrenamt“<br />

sowie der Kommission Klettern und<br />

Naturschutz.<br />

Zudem organisiert und leitet sie die<br />

Treffen der Naturschutzreferenten<br />

Mittelfrankens, engagiert sich im<br />

DAV-Fachbeirat, ist Regionalvertreterin<br />

für Klettern und Natur in<br />

Nordbayern sowie Gründerin und<br />

langjährige Leiterin der Waldgruppe<br />

für Kinder.<br />

Praktischer Bürgerservice<br />

Sprechstunden des Bürgermeisters,<br />

der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten<br />

für die Belange von Behinderten<br />

Erster Bürgermeister:<br />

Der Erste Bürgermeister Benedikt Bisping lädt zu regelmäßigen Sprechstunden<br />

ein. Neu: Jetzt verlängerte Sprechzeiten!<br />

Der nächsten Termine:<br />

Donnerstag, 16. Januar, 15.00 bis 17.30 Uhr<br />

Donnerstag, 13. Februar, 15.00 bis 17.30 Uhr<br />

Natürlich können auch individuelle Gesprächstermine vereinbart werden.<br />

Zur besseren Vorbereitung wird um vorherige telefonische Kontaktaufnahme<br />

unter Tel. 09123/184 102 (Büro des Bürgermeisters) gebeten.<br />

Der direkte Weg zum Bürgermeister: buergermeister@stadt.lauf.de<br />

Seniorenbeauftragte:<br />

Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich<br />

Berner finden jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 10.00<br />

bis 12.00 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2, statt.<br />

Am 9. Januar berät Sie Dietrich Berner.<br />

Am 23. Januar berät Sie Christine Albert.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder,<br />

Bildung und Generationen unter Tel. 09123/184 115 im Rathaus Lauf,<br />

Urlasstraße 22.<br />

Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung<br />

im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock:<br />

Die monatliche Sprechstunde der Beauftragten für die Belange von Menschen<br />

mit Behinderung, Hanne Hauck und Marco Loos, findet jeweils<br />

donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr statt.<br />

Am 9. Januar berät Sie Hanne Hauck.<br />

Zur besseren Planung und um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um<br />

Terminvereinbarung unter Tel. 09123/184 143.<br />

Anfragen per E-Mail (behindertenbeauftragte@stadt.lauf.de) und Briefe<br />

an das Rathaus Stadt Lauf, Beauftragte für Menschen mit Behinderung,<br />

Urlasstr. 22 werden an Hanne Hauck, Gabriele Karsten und Marco Loos<br />

weitergeleitet.<br />

Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem<br />

gibt es einen behindertengerechten Aufzug.<br />

Landrat Armin Kroder und Bürgermeister Benedikt Bisping gratulierten Barbara<br />

Eichler zu ihrer Auszeichnung<br />

Foto: Hiller<br />

Erarbeitung und Umsetzung<br />

neuer Kletterkonzeptionen<br />

Sie zeichnet für die Erarbeitung und<br />

Umsetzung neuer Kletterkonzeptionen<br />

ebenso verantwortlich wie für<br />

die Organisatorin von Arbeitseinsätzen,<br />

Felspaten- und -betreuertreffen,<br />

ist eine gefragte Ansprechpartnerin<br />

für Behördenvertreter, Diplomanden,<br />

Praktikanten und Ehrenamtliche und<br />

hat sich darüber hinaus erfolgreich<br />

für die Verbesserung des Radwegenetzes<br />

in Lauf und Umgebung<br />

eingesetzt.<br />

Auch als Verfasserin von Presseartikeln,<br />

als kompetente Interviewpartnerin<br />

und Referentin zu den Themen<br />

Sport, Natur und Umweltschutz,<br />

Windkraft und Sonnenenergie hat<br />

sie sich einen guten Namen gemacht.<br />

Nicht nur delegiert, sondern<br />

selbst mit angepackt!<br />

„Gemäß einem Sprichwort lassen<br />

sich die Menschen in drei Klassen<br />

einteilen“, begann Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping seine Laudatio: „In<br />

diejenigen, die unbeweglich sind;<br />

diejenigen, die beweglich sind, und<br />

diejenigen, die sich bewegen.“<br />

Barbara Eichler habe zweifellos zu<br />

der letzten Gruppe gehört: Sie habe<br />

nicht nur delegiert, sondern stets<br />

auch selbst mit angepackt. So freue<br />

er sich sehr, dass das große Engagement,<br />

das in ihrer ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit zu Ausdruck komme, mit<br />

einem Orden gewürdigt werde – und<br />

wenn er sich recht erinnere, sei das<br />

auch nicht die erste Auszeichnung,<br />

die ihr und der DAV Sektion Lauf im<br />

Laufer Rathaus überreicht werde.<br />

Umweltschutzpreis der Stadt<br />

Lauf für den DAV<br />

So hätten die Vereinsmitglieder<br />

schon vor rund achteinhalb Jahren<br />

einmal einen Preis entgegennehmen<br />

können: den Umweltschutzpreis,<br />

mit dem die Stadt Lauf besondere<br />

Leistungen zur Sicherung der natürlichen<br />

Lebensgrundlagen sowie<br />

der Erhaltung und Verbesserung von<br />

Umweltbedingungen würdigt.<br />

Mit einer ehrenamtlichen Felsenpatenschaft<br />

hatten die Aktiven damals<br />

nicht nur für die Sicherheit der Kletterer,<br />

sondern auch für den Schutz<br />

sensibler Naturbereiche gesorgt.<br />

Freiheit zur (Mit-)Gestaltung<br />

wahrgenommen<br />

„Sie haben Ihren Verein hervorragend<br />

repräsentiert, Ihren Ideenreichtum,<br />

Ihre Talente und Ihre<br />

Arbeitskraft zum Wohle anderer<br />

eingebracht und die Freiheit zur<br />

(Mit-)Gestaltung wahrgenommen.<br />

Kurzum: Sie haben etwas mit anderen<br />

und für andere bewegt“, so der<br />

Bürgermeister weiter. „Und nur wer<br />

wie Sie etwas gerne und von Herzen<br />

tut und sich persönlich einbringt,<br />

kann auch andere motivieren und<br />

begeistern.“<br />

So hoffe er, das gute Beispiel Barbara<br />

Eichlers werde zahlreiche Nachahmer<br />

finden, sei doch die Gemeinschaft<br />

dringend auf Ehrenamtliche<br />

wie sie angewiesen; die einen Großteil<br />

ihrer Freizeit investierten, um<br />

das Gesicht ihrer Stadt mitzuprägen:<br />

„Wir müssten auf einiges verzichten,<br />

gäbe es niemanden, der dazu bereit<br />

ist, sich in Vereinen, Verbänden und<br />

Organisationen zu engagieren und<br />

Dienste zu leisten, ohne die unser<br />

Zusammenleben wesentlich kälter<br />

und ärmer wäre.“<br />

Balance zwischen Natursport<br />

und Naturschutz<br />

Das werde sie auch weiterhin tun,<br />

so das Versprechen von Barbara<br />

Eichler, die es nach eigenem Bekunden<br />

als eines ihrer wichtigsten Ziele<br />

sehe, eine gute Balance zwischen<br />

Natursport und Naturschutz herzustellen<br />

– und hier gebe es noch<br />

viel zu tun, „aber ich werde sehen,<br />

was sich in den kommenden Jahren<br />

noch machen lässt!“<br />

8 Januar 2014


Rathaus aktuell<br />

Für Lauf aktiv<br />

Dr. Andreas Tiedtke (Freie Wähler)<br />

Stadtrat<br />

Seit November 2013 ist Dr. Andreas<br />

Tiedtke wieder Mitglied des Laufer<br />

Stadtrats. Der 39-jährige ist kein<br />

Neuling; er gehörte dem Gremium<br />

bereits von 1999 bis 2003 an, schied<br />

damals aber wegen eines Umzugs<br />

nach Hersbruck aus.<br />

Zurück in der Pegnitzstadt rückte er<br />

nun als erster Listennachfolger für<br />

die Stadträtin Petra Reichenberger,<br />

die mittlerweile in Etzelwang lebt,<br />

nach.<br />

Der promovierte Jurist, der nach<br />

seinem Studium und der Ausbildung<br />

zum Rechtsanwalt zunächst in einer<br />

Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft<br />

tätig war, leitet<br />

seit mehreren Jahren in zweiter<br />

Generation ein mittelständisches<br />

Familienunternehmen. Er engagiert<br />

sich ehrenamtlich im Laufer IHK-<br />

Gremium und im Vorstand des<br />

Diakonievereins; zudem war er von<br />

2002 bis 2008 im Aufsichtsrat der<br />

Städtischen Werke Lauf aktiv.<br />

Seine Freizeit verbringt Dr. Andreas<br />

Tiedtke, der mit seiner Frau und den<br />

beiden Töchtern im Musikerviertel<br />

lebt, am liebsten mit Familie und<br />

Freunden beim Wandern, Skifahren,<br />

Tennisspielen oder gemeinsamen<br />

Kochen. Er hört gerne Musik, liest<br />

und interessiert sich für Oper, Theater<br />

und Kino.<br />

Als Mitglied des Verwaltungs-, Bauund<br />

Umweltausschusses setzt der<br />

Stadtrat seinen politischen Schwerpunkt<br />

im Bereich Wirtschaft und Finanzen.<br />

Dabei ist es ihm sehr wichtig,<br />

Rücksicht auf die finanziellen<br />

Belange der Steuerzahler zu nehmen.<br />

So sei ein Stadthaushalt keine<br />

Kuh, die auf der Erde gemolken und<br />

im Himmel gefüttert werde: „Das<br />

Schuldenmachen geht nicht nur auf<br />

Kosten künftiger Generationen; auch<br />

im Hier und Jetzt werden Sparer<br />

durch Niedrigzinsen belastet, da die<br />

Notenbank die Zinsen in erster Linie<br />

senkt, um die öffentlichen Haushalte<br />

zu entlasten.“<br />

Natürlich, so Tiedtke weiter, solle die<br />

Stadt für ihre Bürgerinnen und Bürger<br />

tun, was möglich sei; schwieriger<br />

sei es manchmal jedoch, das zu lassen,<br />

was man nicht leisten könne …<br />

Auch für den im März 2014 neu<br />

zu wählenden Stadtrat wird der<br />

Unternehmer auf der Liste der<br />

Freien Wähler kandidieren. Und<br />

als künftige Entwicklungsaufgaben<br />

für seine Heimatstadt hebt er vor<br />

allem die Nutzung des Wenzelschlosses<br />

und die Gestaltung des<br />

Pegnitzufergebiets um Sichart- und<br />

Glockengießerstraße hervor: „Ich<br />

möchte weiterhin sachorientiert und<br />

ideologiefrei daran mitwirken, dass<br />

Lauf ein lebens- und liebenswerter<br />

Ort bleibt.“<br />

Laufer Delegation reiste zur Straßeneinweihung in die Partnerstadt<br />

Brive hat nun eine „Allée de Lauf an der Pegnitz“<br />

Feierliche Eröffnung der neuen „Allée de Lauf an der Pegnitz“ <br />

Seit Dezember gibt es in Laufs französischer<br />

Partnerstadt Brive la Gaillarde<br />

eine Straße, die den Namen<br />

der Pegnitzstadt trägt. Auf Einladung<br />

des Briver Bürgermeisters Philippe<br />

Nauche war Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping mit den Stadträten Johannes<br />

Auernheimer, Hans Kern und Nikos<br />

Sopolidis per Bahn nach Frankreich<br />

gereist, um die „Allée<br />

de Lauf an der Pegnitz“<br />

einzuweihen.<br />

Straßentaufe mit<br />

vielen Ehrengästen<br />

Die etwa 150 Meter lange<br />

Straße liegt direkt an<br />

dem kürzlich umgestalteten<br />

Park „Jardin Auboiroux“,<br />

in dem auch eine<br />

städtische Bienenstation<br />

eingerichtet wurde. Im<br />

Zuge der Umgestaltung<br />

der Grünfläche hatte<br />

sich nun die Gelegenheit<br />

geboten, die bisher<br />

namenlose Straße zu<br />

taufen.<br />

Neben der Straßeneröffnung,<br />

zu der sich viele<br />

Foto: Privat Ehrengäste und Briver<br />

Bürger, die größtenteils<br />

auch schon in der deutschen<br />

Partnerstadt zu Gast waren,<br />

angesagt hatten, standen noch<br />

einige andere Punkte auf dem Programm<br />

der Delegation aus Lauf: ein<br />

Besuch im Lycée Cabanis und der<br />

Schule Saint Germain, ein Treffen<br />

mit dem örtlichen Jugendrat und ein<br />

Besuch in der Mediathek sowie die<br />

Eröffnung der neuen Kunstgalerie<br />

„Le Garage“, einer ehemaligen Autogarage.<br />

Zudem durfte Bürgermeister<br />

Bisping die Weihnachtsbeleuchtung<br />

in der Fußgängerzone entzünden.<br />

Praktikums-Austauschprogramm<br />

für Jugendliche<br />

Gemeinsam mit Studenten diskutierte<br />

die Laufer Delegation darüber hinaus<br />

über schulische und berufliche<br />

Themen und vereinbarte auch gleich<br />

ein Praktikums-Austauschprogramm.<br />

So wollen im kommenden Jahr mehrere<br />

Jugendliche in Laufer Betrieben<br />

und Einrichtungen berufliche Erfahrungen<br />

sammeln und nebenbei ihre<br />

Sprachkenntnisse verbessern.<br />

„Die Partnerschaft lebt und wird von<br />

konkreten Austauschprojekten getragen“,<br />

so die zufriedene Einschätzung<br />

der Delegation. „Und das Interesse<br />

an einer weiteren Zusammenarbeit<br />

ist auf beiden Seiten sehr groß.“<br />

Januar 2014<br />

9


Mit <br />

Rathaus aktuell<br />

Im Stadtrat notiert:<br />

Aktuelle Mitteilungen zum Gewerbegebiet Lauf Süd<br />

Lärmschutzwand zwischen der A 9 und dem Gewerbegebiet Lauf<br />

Süd ist fertiggestellt<br />

Die Lärmschutzwand zwischen der<br />

A 9 und dem Gewerbegebiet Lauf<br />

Süd ist mittlerweile fertiggestellt.<br />

Die flächensparende, durchgehend<br />

begrünte Konstruktion mit einer<br />

Höhe von bis zu acht Metern über<br />

dem Gelände erstreckt sich auf einer<br />

Länge von 560 Metern. Im Bereich<br />

des Geländes der Firma Thomas Sabo<br />

liegt die Wand, die die Stadt über<br />

1,25 Millionen Euro gekostet hat,<br />

fünf Meter über der Oberkante der<br />

Fahrbahnhöhe der Autobahn.<br />

Zwischenzeitlich liegt auch die Baugenehmigung<br />

für das neue „Thomas<br />

Sabo – Betriebsgebäude und Logistik<br />

zentrum“ vor.<br />

Wie Bürgermeister Benedikt Bisping<br />

auf der Bürgerversammlung im<br />

Formulare sind in den Kindertagesstätten und bei der<br />

Stadtverwaltung erhältlich<br />

Anmeldung für die städtischen<br />

Kindertagesstätten läuft<br />

Im Februar/März 2014 werden die<br />

Betreuungsplätze der städtischen<br />

Kindertagesstätten für das Kindertagesstättenjahr<br />

2014/2015 vergeben.<br />

Anmeldeformulare sind direkt vor<br />

Ort sowie bei der Stadtverwaltung<br />

erhältlich oder können im Internet<br />

unter www.lauf.de/kindergarten heruntergeladen<br />

werden.<br />

Bitte reichen Sie die Aufnahmeanträge<br />

bzw. Änderungen bereits<br />

gestellter Anträge bis spätestens<br />

Freitag, 31. Januar 2014, bei der<br />

Kindertagesstättenverwaltung im<br />

Rathaus, Urlasstraße 22, ein.<br />

Aufgenommen werden Kinder, die<br />

drei Jahre alt oder aufgrund ihrer<br />

Entwicklung kindergartenreif sind. In<br />

den folgenden städtischen Einrichtungen<br />

stehen zudem Plätze für Kinder<br />

unter drei Jahren zur Verfügung:<br />

Kinderkrippen<br />

Bertlein-KiTa,<br />

Bertleinstraße 2a<br />

KiTa Heuchling,<br />

Bergfriedstraße 5<br />

Kunigunden-KiTa,<br />

Kunigundenstraße 21<br />

KiTa Brücke West,<br />

Luitpoldstraße 41<br />

Kindernest am Eichenhain,<br />

Eichenhainstraße 12<br />

Zwergengarten<br />

am Schönberger Weg 7<br />

Die Aufnahme erfolgt nach den<br />

in der Kindertagesstättensatzung<br />

festgelegten Kriterien; bei gleichen<br />

Dringlichkeiten nach dem Datum der<br />

Anmeldung bzw. Vormerkung.<br />

Bis spätestens April 2014 erhalten<br />

die Erziehungsberechtigten eine Mitteilung<br />

über die Aufnahme.<br />

Jederzeit entgegengenommen werden<br />

Vormerkungen für eine spätere<br />

Aufnahme in den Kindergarten ab<br />

dem vollendeten zweiten Lebensjahr<br />

des Kindes sowie für die Betreuung<br />

in Kleingruppen oder der Kinderkrippe<br />

für zweijährige Kinder.<br />

Die Bauarbeiten an der Lärmschutzwand sind mittlerweile abgeschlossen<br />

<br />

Foto: Hammerlindl<br />

Stadtteil Lauf links angekündigt<br />

hatte, behandelte der Bauausschuss<br />

im November das Verfahren „Gewerbegebiet<br />

Lauf Süd III“ und stellte<br />

nun auf seinen Vorschlag hin die<br />

Bebauungsplanungen ein. Mehrheitlich<br />

wurde auch der im März 2013<br />

gefasste Beschluss zur Vorbereitung<br />

eines entsprechenden Entwurfs für<br />

einen Bebauungsplan aufgehoben.<br />

Nach Sondierungsgesprächen, so<br />

der Bürgermeister, hätten sich neue,<br />

ganz konkrete Flächenangebote und<br />

-alternativen sowie Einzellösungen<br />

für Produktionsbetriebe mit mittelund<br />

langfristigen Erweiterungsabsichten<br />

ergeben. So gäbe es auch<br />

ohne aktuelle Beschlüsse zu Flächenneuausweisungen<br />

für die kommenden<br />

Jahre genügend Bewegung<br />

im Laufer Gewerbeflächenmarkt.<br />

Zudem könne man Einzellösungen<br />

wesentlich schneller anbieten und<br />

umsetzen, als dies bei einem langwierigen<br />

Planungs- und Umlegungsverfahren<br />

der Fall sei.<br />

Bebauungsplanverfahren für das Gewerbegebiet Lauf Süd III ist eingestellt<br />

<br />

Foto: Salomon<br />

Stadt Lauf lädt zur Ausstellung und Diskussion zum Thema Flächenverbrauch und Innenentwicklung ein <br />

„Wie wohnen? Wo leben? Flächen sparen – Qualität gewinnen“<br />

Bereits vor über zehn Jahren erkannte<br />

die Bundesregierung das Problem<br />

des hohen Flächenverbrauchs in<br />

Deutschland. Um dem entgegenzuwirken,<br />

wurde das sogenannte<br />

30-ha-Ziel formuliert. Nach dieser<br />

Vorgabe soll der tägliche Flächenverbrauch<br />

in Deutschland bis zum Jahr<br />

2020 auf 30 ha sinken. Doch man<br />

ist nach wie vor weit davon entfernt,<br />

dieses Ziel zu erreichen.<br />

Da das Thema alle Bürgerinnen und<br />

Bürger betrifft und der Flächenverbrauch<br />

von jedem Einzelnen maßgeblich<br />

beeinflusst werden kann,<br />

wurde vom Bayerischen Landesamt<br />

für Umwelt die Wanderausstellung<br />

„Wie wohnen? Wo leben? Flächen<br />

sparen – Qualität gewinnen“ organisiert,<br />

die im Januar im Laufer<br />

Rathaus gezeigt wird.<br />

Ihre Kinder sollen Platz zum Spielen<br />

haben? Sie wollen einen überschaubaren<br />

Ort, die tägliche Fahrzeit zur<br />

Arbeit und die damit verbundenen<br />

Kosten verringern? Sie träumen vom<br />

Wohnen im Grünen, lebendiger<br />

Nachbarschaft und kultureller Vielfalt?<br />

Doch der Kauf oder Bau der eigenen<br />

vier Wände ist eine wichtige Investi-<br />

tion, die gut überlegt sein will. Die<br />

Ausstellung zeigt Aspekte auf, die<br />

bei der Entscheidung für eine neue<br />

Immobilie berücksichtigt werden<br />

sollten.<br />

Aktivierung von Baulücken und<br />

Leerständen<br />

Auch die Stadt Lauf möchte einen<br />

Beitrag zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme<br />

leisten und<br />

ihr Augenmerk künftig stärker auf<br />

die Innenentwicklung, also die Aktivierung<br />

von Baulücken und Leerständen,<br />

legen.<br />

Aus diesem Grund wird die Ausstellung,<br />

die am 15. Januar um 19.30<br />

Uhr eröffnet wird, von zwei Diskussionsrunden<br />

begleitet, zu denen Interessierte<br />

herzlich in den Sitzungssaal<br />

des Rathauses, Urlasstraße 22,<br />

eingeladen sind.<br />

Die Termine:<br />

20. Januar (für den Innenstadtbereich);<br />

22. Januar (für den ländlichen<br />

Raum) Beginn ist jeweils um 19.30<br />

Uhr.<br />

Die Ausstellung ist vom 16. bis 29.<br />

Januar während der Öffnungszeiten<br />

des Laufer Rathauses zu sehen.<br />

10 Januar 2014


Mit <br />

Auf dem Laufenden<br />

Auf Karl und Kunigunde wartet ein neuer Nistplatz<br />

Maßanfertigung für Laufer Störche<br />

Für den Fall, dass die Laufer<br />

Störche Karl und Kunigunde bei<br />

ihrer Rückkehr aus dem Süden im<br />

kommenden Frühjahr wieder ihren<br />

angestammten Nistplatz auf dem<br />

Dach des Spielwarenladens „Anna<br />

und Maximilian“ anfliegen, ist alles<br />

vorbereitet.<br />

Da der bisherige Standort des Storchennests<br />

hoch über dem Laufer<br />

Marktplatz aus statischen Gründen<br />

ungeeignet war und die Gefahr bestand,<br />

dass die doch recht wackelige<br />

Konstruktion durch die kommenden<br />

Winterstürme und Schneelasten<br />

Schaden nehmen oder gar herunterfallen<br />

könnte, war man bereits<br />

im Oktober des vergangenen Jahres<br />

aktiv geworden.<br />

Staatliche FOS Nürnberger<br />

Land in Lauf gestartet<br />

Mit Beginn des Schuljahrs 2013/14<br />

hat die neu gegründete Staatliche<br />

Fachoberschule Nürnberger Land<br />

mit insgesamt 102 Schüler/-innen<br />

offiziell ihren Betrieb aufgenommen.<br />

Im Beisein vieler Ehrengäste und<br />

stimmungsvoll umrahmt von zwei<br />

Sängerinnen und einem Pianisten<br />

aus der benachbarten Realschule<br />

feierte der erste Jahrgang kürzlich<br />

gemeinsam mit dem Lehrerkollegium<br />

den Start der neuen Bildungseinrichtung.<br />

Landrat Armin Kroder, Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping und der Ministerialbeauftragte<br />

für die Berufliche<br />

Oberschule in Nordbayern, Hansjörg<br />

Bosch, blickten auf den viel versprechenden<br />

Start zurück und dankten<br />

in ihren Grußworten den Mitgliedern<br />

des Kreistags, deren Engagement<br />

schließlich zur Gründung der Fachoberschule<br />

geführt hatte.<br />

Jugendliche aus der Region haben<br />

hier nun die Möglichkeit, sich im<br />

gewohnten Umfeld bis zum Abitur<br />

zu bilden.<br />

Stadtrat beschließt Jahresanmeldung für Städtebauförderung<br />

Nach einstimmigem Beschluss im<br />

Stadtrat hat die Stadt Lauf bei der<br />

Regierung von Mittelfranken ihren<br />

Bedarf für die Städtebauförderung<br />

für das Jahr 2014 angemeldet.<br />

12 Januar 2014<br />

Dachreiter-Horst sorgt für mehr<br />

Stabilität<br />

Mit Hilfe einer Drehleiter der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Lauf hatten<br />

Mitarbeiter des städtischen Bauhofs<br />

den ursprünglichen Nistplatz entfernt<br />

und durch einen sogenannten<br />

Dachreiter-Horst ersetzt. Hierzu<br />

wurde ein von der Storchenexpertin<br />

Tina Klausen aus Weidenruten, Birkenreisig<br />

und klein geschnittenem<br />

Schilf gefertigtes Nest auf ein maßgefertigtes<br />

Holzgestell montiert, das<br />

nun beiderseitig des Firsts stabil auf<br />

den Dachflächen aufliegt.<br />

Nachdem die Störche beim Anflug<br />

auf ihr Nest, das sich unmittelbar<br />

hinter der Giebelwand befand, regelmäßig<br />

den danebenliegenden Balkon<br />

verschmutzt hatten, entschloss<br />

Ausbildungsrichtungen<br />

Wirtschaft/Verwaltung und<br />

Sozialwesen<br />

Neben der Freude über den Start der<br />

beiden Ausbildungsrichtungen Wirtschaft/Verwaltung<br />

und Sozialwesen<br />

brachten die Gastredner und Schulleiter<br />

Reinhard Knörl auch zum Ausdruck,<br />

dass man in den Beruflichen<br />

Schulen Nürnberger Land auch über<br />

eine hervorragende technische Ausstattung<br />

verfüge. Diese Infrastruktur,<br />

so der Tenor, könne auch für die<br />

Ausbildungsrichtung Technik der<br />

Fachoberschule genutzt werden.<br />

Eine entsprechende Probeeinschreibung<br />

für das kommende Schuljahr<br />

wurde vom Kultusministerium<br />

bereits genehmigt und der Schulleiter<br />

appellierte an alle maßgeblich<br />

Beteiligten, sich dafür einzusetzen,<br />

dass künftigen Schülergenerationen<br />

in der Pegnitzstadt auch dieser Ausbildungszweig<br />

angeboten werden<br />

könne.<br />

Beinhaltet sind Projekte mit einem<br />

Gesamtvolumen von rund 2,3 Millionen<br />

Euro, die im Rahmen der<br />

Förderprogramme „Aktive Stadt- und<br />

Ortsteilzentren“(für das Sanierungsgebiete<br />

Nr. 1–4 in Lauf Mitte) und<br />

„Soziale Stadt“ (für das Sanierungsgebiet<br />

Nr. 5 „Lauf links“) umgesetzt<br />

werden sollen.<br />

Zu den einzelnen Maßnahmen<br />

werden – unter Vorbehalt der Finanzierung<br />

– dann von den jeweils zuständigen<br />

Gremien Einzelbeschlüsse<br />

gefasst.<br />

Seit 2013 gehört Lauf neben Nürnberg,<br />

Fürth, Schwabach und Zirndorf<br />

zu den fünf mittelfränkischen<br />

Kommunen, die in dem Programm<br />

„Soziale Stadt“ gefördert werden.<br />

man sich, den neuen<br />

Nistplatz etwas weiter<br />

zur Dachmitte hin zu<br />

platzieren.<br />

Und die Chancen, dass<br />

es ein Wiedersehen<br />

mit Karl und Kunigunde<br />

gibt, stehen nicht<br />

schlecht, wie Dieter<br />

Wölfel, zuständig für<br />

Naturschutz, Baum- und<br />

Landschaftspflege im<br />

städtischen Bauamt<br />

erklärt: „Da der Dachreiter-Horst<br />

nahe dem<br />

alten Nistplatz gelegen<br />

ist, die ursprünglichen<br />

Kriterien wie Höhe, freier<br />

An- und Abflug nicht<br />

verändert wurden und<br />

Störche im Allgemeinen nesttreu<br />

sind, können wir darauf hoffen, dass<br />

sie im Frühjahr zurück nach Lauf<br />

kommen.“<br />

Der Sitzungs kalender<br />

für Januar/Februar 2014<br />

Stadtrat: Donnerstag, 6. Februar (Hh 2014)<br />

Donnerstag, 27. Februar<br />

Verwaltungsausschuss: Donnerstag, 30. Januar (Hh 2014)<br />

(Beginn bereits um 18.00 Uhr!)<br />

Donnerstag, 20. Februar<br />

Bauausschuss:<br />

Dienstag, 14. Januar<br />

Dienstag, 4. Februar<br />

Dienstag, 25. Februar<br />

Kultur- und<br />

Sportausschuss: Donnerstag, 16. Januar<br />

Donnerstag, 13. Februar<br />

Hh 2014 = Haushalt 2014<br />

Schwerpunkte sind unter anderem<br />

die Errichtung eines Stadtteiltreffs,<br />

das Anlegen einer Grünachse entlang<br />

der S-Bahn-Trasse sowie Straßenraumgestaltungen<br />

im Stadtteil<br />

Lauf links.<br />

In den Sanierungsgebieten in Lauf<br />

Mitte steht neben der Erneuerung<br />

des Steges am Anna-Diez-Weg die<br />

Umgestaltung und Aufweitung des<br />

Fußgängertunnels am Bahnhof Lauf<br />

rechts an.<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Mit einem Autokran wurde der neue<br />

Nistplatz auf das Dach transportiert<br />

<br />

Foto: Wölfel<br />

Alle Sitzungen finden im Sitz ungs saal des Rathauses,<br />

Urlas str. 22, 1. Stock statt.<br />

Die Bau aus schuss sitz ungen beginnen um 15.00 Uhr.<br />

Der Be ginn aller übrigen Sitzungen ist auf 19.30 Uhr festgelegt.<br />

Wir laden Sie herzlich ein.<br />

Tagesordnungen zu den Sitzungen finden Sie unter www.lauf.de.<br />

„Durch die Städtebauförderung<br />

ist die Altstadt als Wohn- und<br />

Geschäftsstandort verbessert und<br />

gefestigt worden“, freut sich Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping.<br />

Und ein Blick auf die wirtschaftlichen<br />

Auswirkungen der Förderung<br />

zeige, dass diese Anschubfinanzierung<br />

ein Vielfaches an Gesamtinvestitionen<br />

auf öffentlicher und<br />

privater Seite ausgelöst habe.


Information und Service<br />

Laufer Feuerwehrleute absolvierten Lehrgänge für Atemschutzträger und Maßnahmen bei Gefahrstoffaustritten<br />

Fit für Brandeinsatz und Gefahrstoffaustritt<br />

Nach intensiven Wochen der Ausbildung<br />

freuen sich die Laufer Feuerwehren<br />

über sieben frischgebackene<br />

Atemschutzgeräteträger und sechs<br />

Träger von Chemikalienschutzanzügen<br />

in ihren Reihen.<br />

Der Innenangriff im Gebäude und<br />

die gezielte Menschenrettung unter<br />

Atemschutz sind mittlerweile<br />

unverzichtbare Bestandteile der<br />

Brandbekämpfung, die sich fünf Kameraden<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Neunhof und zwei aus Lauf kürzlich<br />

bei einem 24-stündigen Lehrgang<br />

auf dem Feuerwehrstützpunkt in der<br />

Pegnitzstraße aneigneten.<br />

Nach einer fundierten Ausbildung<br />

durch erfahrene Einsatzkräfte der<br />

Feuerwehren aus Heuchling und<br />

Lauf, bei dem sie auch an das<br />

Arbeiten mit einem Pressluftatmer<br />

herangeführt wurden, konnten alle<br />

Teilnehmer die abschließende Prüfung<br />

erfolgreich absolvieren. Ihre<br />

Lehrgangszeugnisse wurden ihnen<br />

von Kreisbrandmeister Rainer Krug,<br />

der im Dienstbezirk 2 (Altlandkreis<br />

Lauf) für die Atemschutzausbildung<br />

verantwortlich ist, überreicht.<br />

Parallel fand ein weiterer Lehrgang<br />

auf dem Feuerwehrgelände statt, der<br />

in dieser Form erstmals angeboten<br />

wurde und in Zusammenarbeit<br />

von Kreisbrandinspektor Friedrich<br />

Holfelder und der Feuerwehr Lauf<br />

entstanden ist. In 16-stündiger<br />

Ausbildung erlernten sechs Kameraden<br />

der Laufer Feuerwehr<br />

die wesentlichen Maßnahmen bei<br />

Gefahrstoffaustritten. Nach Unterweisungen<br />

zum Tragen von Chemikalienschutzanzügen,<br />

den Auffang-,<br />

Abdicht- und Umpumpmöglichkeiten<br />

der Feuerwehr und dem Aufbau<br />

eines Dekontaminationsplatzes zur<br />

Grobreinigung der Schutzausrüstung<br />

nach dem Einsatz stand die Praxis<br />

im Vordergrund. Drei unterschiedliche<br />

Szenarien mussten unter einsatzmäßigen<br />

Bedingungen abgearbeitet<br />

werden, bevor alle Teilnehmer<br />

ihre Lehrgangszeugnisse aus den<br />

Händen von KBI Holfelder entgegennehmen<br />

konnten.<br />

Bei der umfangreichen Gefahrgutausbildung<br />

handelte es sich<br />

um einen Pilotlehrgang. Mit den<br />

gesammelten Erfahrungen wird<br />

diese Form der Ausbildung ab 2014<br />

allen Feuerwehren des Altlandkreises<br />

Lauf, die über Atemschutz<br />

und entsprechende Schutzkleidung<br />

verfügen, angeboten. Aufgrund der<br />

großartigen Übungsmöglichkeiten<br />

auf dem Feuerwehrgelände wird dieser<br />

Lehrgang fest in der Stadt Lauf<br />

verankert werden.<br />

Fotos Freiwillige Feuerwehr Lauf<br />

Einstärken-<br />

Sportbrille<br />

ab 399,-*<br />

Gleitsicht-Sportbrille<br />

ab 699,-*<br />

Perfekte Sicht ...<br />

... beim Wintersport.<br />

Sportbrille mit Ihrer Glasstärke für scharfes,<br />

kontrastreiches Sehen im Winter. Jetzt bei<br />

Ihrem Sehexperten Optiker Loos in Röthenbach.<br />

Angebot auch bei Young Optic erhältlich.<br />

in Kooperation mit<br />

* Adidas Evil Eye mit Sports free 1.6 GS oder Sports 1.6 inkl. Tönung<br />

stärkster HS + 4,50 bis - 5,00, cyl + 2,00. Aktion gültig bis 31.01.2014.<br />

OPTIKER Loos · Rückersdorfer Str. 30 · Röthenbach · Tel. 09 11 - 57 72 63 · www.optiker-loos.de<br />

Januar 2014<br />

13


Mit <br />

Information und Service<br />

Kreativshopladen öffnet wieder<br />

Laufer Altstadtfreunde bitten um Spenden zur Erneuerung<br />

des kleinen Wasserrads der Reichel’schen Schleifmühle<br />

Die Vergangenheit muss<br />

Zukunft haben!<br />

Nach der Winterpause öffnet der<br />

Kreativshop am 18. Januar wieder<br />

seinen Laden am Kirchenplatz<br />

11. Der Jahreszeit entsprechend<br />

finden Sie hier Geschenkideen mit<br />

winterlichen Motiven, aber auch<br />

Glückwunschkarten, warme Strickhandschuhe<br />

und vieles mehr.<br />

Auch im Jahr 2014 unterstützen<br />

Sie mit Ihrem Einkauf bedürftige<br />

Kinder in Jujuy/Argentinien, die dort<br />

liebevoll von den Christusträger-<br />

Schwestern betreut werden.<br />

Der Laden gleich neben der Johanniskirche<br />

ist donnerstags von 9:30<br />

bis 12:30 und von 16:00 bis 18:00<br />

und samstags von 9:30 bis 12:30<br />

geöffnet.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Foto: Zagel<br />

Freitag, 14.2. 2014, 20.00 Uhr:<br />

Ricardo Volkert<br />

„Por un beso ... Für einen Kuss“<br />

Ein Abend, der Liebe gewidmet<br />

Ein Abend von der rasenden Eifersucht des Liebenden<br />

(„Flamenca“), dem stillen Stelldichein im<br />

Morgengrauen („Madruga“), von der magischen<br />

Anziehung weiblicher Reize („Chinita!“), von ihrem<br />

traurigen Herzen, das sie an den Falschen verlor<br />

(„Maruja Limón“), von Liebesglück und Liebesleid,<br />

von verlorenen Illusionen, erfüllten Hoffnungen,<br />

verpassten Gelegenheiten, gestillter Sehnsucht<br />

und Träumen, Träumen, Träumen.<br />

KARTENVERLOSUNG<br />

Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten.<br />

Einsendeschluss ist Freitag, 7. Februar 2014.<br />

Mit der Reichel’schen Schleifmühle<br />

betreuen und erhalten die Altstadtfreunde<br />

Lauf schon seit vielen<br />

Jahren ein Stück Historie der Pegnitzstadt.<br />

Die im Volksmund so genannte<br />

„Schleif“ wurde anno 1380 erstmals<br />

in der Laufer Stadtchronik erwähnt.<br />

Bis 1988 noch in Betrieb, ist sie heute<br />

ein sehenswertes Kulturdenkmal<br />

und eines der meistfotografierten<br />

Motive der Altstadt.<br />

Jedes Jahr kommen Hunderte interessierter<br />

Menschen zu Besuch,<br />

um dieses faszinierende Relikt<br />

einer längst vergangenen Handwerkskultur<br />

in Aktion zu bestaunen.<br />

Besonders beliebt sind die Schauvorführungen,<br />

bei denen die gesamte<br />

Anlagentechnik hautnah erlebt<br />

werden kann.<br />

Nachdem die Altstadtfreunde die<br />

Schleifmühle in den Jahren 2004 bis<br />

2006 mit hohem finanziellem Aufwand<br />

und großem persönlichem Einsatz<br />

saniert haben, steht nun dringend<br />

die Erneuerung des kleinen<br />

Wasserrades an – eine Maßnahme,<br />

die nach Meinung von Experten mit<br />

mindestens 20000 Euro zu Buche<br />

schlagen wird.<br />

Erste Spender konnten bereits gefunden<br />

werden, doch es fehlen noch<br />

rund 15 000 Euro. So bitten die Laufer<br />

Altstadtfreunde auch Sie um Ihre<br />

finanzielle Unterstützung zum Erhalt<br />

der „Schleif“. Jeder Euro hilft!<br />

Spendenkonto:<br />

Sparkasse Nürnberg Stichwort: Wasserrad;<br />

Kontonummer: 240114009;<br />

BLZ: 76050101<br />

Schirmherr des Spendenaufrufs ist<br />

Georg Schweikert, Dritter Bürgermeister<br />

der Stadt Lauf.<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie unter dem<br />

Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefon nummer<br />

nicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße<br />

19, 91207 Lauf oder per E-Mail an mit-gewinnen@fahnermedien.de.<br />

Der Rechtsweg ist aus geschlossen.<br />

FRIEDRICH SCHARR KG<br />

Freiligrathstraße 30<br />

90482 Nürnberg<br />

Telefon 0911 - 95 45 230<br />

gase-in-flaschen@scharr.de<br />

www.scharr.de<br />

GASE IN FLASCHEN<br />

am besten von<br />

Ausschreibung<br />

Öffentliche Gigs in der<br />

Konzertmühle Simmelsdorf<br />

Erstmalig für den 10.1.2014 ab 20<br />

Uhr bietet die Konzertmühle Simmelsdorf<br />

ein Treffen für Jazz-,Blues-,<br />

Weltmusik- und alle interessierten<br />

Bands der Landkreise Nürnberger<br />

Land, Nürnberg, Fürth und Erlangen<br />

an. Jede Band, die sich rechtzeitig<br />

anmeldet, erhält die Gelegenheit, einen<br />

Teil des Abends zu gestalten.<br />

Die Konzertmühle möchte den<br />

Bands im Raum Gelegenheit zum<br />

persönlichen Kennenlernen, Erfahrungsaustausch,<br />

Fachsimpeln und<br />

natürlich zum Musizieren geben.<br />

Falls genügend Interesse besteht,<br />

könnte sich daraus ein kontinuierliches<br />

Angebot seitens der Mühle<br />

entwickeln.<br />

Interessierte Bands und auch interessiertes<br />

Publikum (5 Euro Eintritt)<br />

können sich über die Homepage unter<br />

www.konzertmühle-simmelsdorf.<br />

de bzw. telefonisch unter 09155-<br />

9267966 bzw. 0175-4357763 bis<br />

12.12.2013 anmelden.<br />

14 Januar 2014


Jung in Lauf<br />

Stadt Lauf lud zur zweiten Bürgerversammlung für Kinder ein<br />

Junge Laufer im Dialog mit dem Bürgermeister<br />

Foto links: Der Bürgermeister im Gespräch mit Laufer Kindern; Foto rechts: Gemeinsam mit dem geschäftsleitenden Beamten Udo<br />

Taubmann (rechts) standen Tanja Walter und Thomas Wörner aus dem Fachgebiet „Kinder, Bildung, Generationen“ den jungen Laufern<br />

Rede und Antwort <br />

Fotos: Moritz<br />

Auch die jungen Lauferinnen und<br />

Laufer sind gefragt, wenn es darum<br />

geht, das Leben in ihrer Stadt mitzugestalten.<br />

Und die Sechs- bis Zwölfjährigen,<br />

die zur zweiten Bürgerversammlung<br />

für Kinder in die Stadtbücherei<br />

gekommen waren, hatten<br />

viele Fragen und Anregungen.<br />

„Wir möchten in Lauf ein Kino!“,<br />

„Warum gibt es im Barth-Bark nur<br />

Spielgeräte für Babys“ und „Ist es<br />

möglich, das Schwimmbecken in<br />

der Kunigundenschule tiefer zu<br />

machen?“, waren nur einige der Themen,<br />

die von den rund 40 Mädchen<br />

und Jungen, die sich gut auf das<br />

Treffen vorbereitet hatten, angesprochen<br />

wurden.<br />

Sehr wichtig sind ihnen ganz offensichtlich<br />

die Sport- und Freizeitange-<br />

Figurentheaterstück für Kinder ab vier Jahren nach dem<br />

Bilderbuch von Sven Nordqvist <br />

Wie Findus zu Pettersson kam<br />

Foto: Stadtbücherei<br />

bote. Und gleichwohl es im Stadtgebiet<br />

und den Ortsteilen inzwischen<br />

mehr als 50 Spiel- und Bolzplätze<br />

gibt, sind hier noch Wünsche offen<br />

– Wünsche, die, wie Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping erklärte, allerdings<br />

nicht immer sofort – und manchmal<br />

auch gar nicht – zu erfüllen seien.<br />

So sei beispielsweise der Bau eines<br />

Bolzplatzes im Musikerviertel an<br />

der fehlenden Zustimmung der<br />

Anwohner gescheitert und auch für<br />

die Nachwuchskicker in Schönberg<br />

müsse erst ein geeignetes Grundstück<br />

gefunden werden.<br />

Kinderfest auf dem<br />

Marktplatz<br />

Bereits jetzt schon freuen<br />

dürfen sich die jungen<br />

Laufer hingegen auf ein<br />

Kinderfest auf dem Marktplatz:<br />

Nachdem der Vorschlag<br />

in der Versammlung<br />

auf große Begeisterung<br />

gestoßen war, versprach<br />

der Bürgermeister spontan,<br />

sich darum zu kümmern.<br />

Gedanken machten sich<br />

die Kinder ebenso zum<br />

Erscheinungsbild der<br />

örtlichen Schulen, deren<br />

Außenfassaden – so die<br />

Idee – durchaus etwas<br />

mehr Farbe vertragen könnten. Und<br />

auch in puncto Verkehrssicherheit<br />

sahen einige der Mädchen und<br />

Jungen noch Handlungsbedarf. So<br />

wurde unter anderem vorgeschlagen,<br />

an der Rudolfshofer Schule ein<br />

Vorfahrtsschild anzubringen, „da die<br />

Autofahrer den Fahrradfahrern dort<br />

des Öfteren die Vorfahrt nehmen“.<br />

Viel zu tun also für den Bürgermeister<br />

und die Stadtverwaltung, die<br />

nun alle Wünsche und Anregungen<br />

gemeinsam mit dem Stadtrat prüfen<br />

wollen – und ganz sicher gibt es<br />

bei der nächsten Kinder-Bürgerversammlung<br />

einige Erfolgsmeldungen!<br />

Museumspädagogische Aktion für Kinder von sechs bis<br />

zwölf Jahren am 17. Januar um 15 Uhr<br />

„Lumpenbrei und Holz“<br />

Bereits zum zweiten Mal macht Ellen<br />

Heese vom theater en miniature<br />

Station in der Laufer Stadtbücherei.<br />

Diesmal hat die Puppenspielerin,<br />

die bekannt für ihre zauberhaften<br />

Theaterstücke ist, Sven Nordquists<br />

weltberühmten Bilderbuchklassiker<br />

„Wie Findus zu Pettersson kam“ für<br />

Kinder ab vier Jahren (Mindestalter!)<br />

in Szene gesetzt.<br />

Findus und Pettersson, das legendärkultige<br />

Duo gehört einfach zusammen.<br />

Aber wie kam es eigentlich<br />

dazu? – Schon lange fühlt sich der<br />

vergessliche, ein wenig schrullige<br />

Tüftler und Apparate-Erfinder Pettersson<br />

so allein, dass er manchmal am<br />

liebsten die Decke über den Kopf<br />

ziehen würde. Bis eines Tages ein<br />

Paket in seinem abseits gelegenen<br />

Häuschen eintrudelt: Unter grünen<br />

Erbsen versteckt liegt ein winziger<br />

Kater – so klein, dass er gerade Platz<br />

in Petterssons Hand hat. Was für<br />

ein wunderbares Geschenk! Dies ist<br />

der Beginn einer ungewöhnlichen,<br />

manchmal etwas schwierigen<br />

Freundschaft …<br />

Die Termine:<br />

Mittwoch, 22. Januar, 15.00 Uhr<br />

und 16.30 Uhr im Haus in der Turnstraße<br />

11.<br />

Kostenlose Einlasskarten für beide<br />

Aufführungen sind ab 7. Januar in<br />

der Stadtbücherei erhältlich. Weitere<br />

Informationen gibt es im Internet<br />

unter: www.stadtbuecherei-lauf.de.<br />

Der „Lumpensammler“ war ein Beruf?<br />

Für wen hat er eigentlich die<br />

abgetragenen und zerschlissenen<br />

Kleidungsstücke gesammelt und<br />

was wurde daraus gemacht?<br />

Die Antworten weiß Ingrid Pflaum,<br />

die viele Geschichten rund ums Thema<br />

Papier zu erzählen hat: von der<br />

Herstellung von Schreibunterlagen<br />

ebenso wie von der Papiergewinnung.<br />

Zu Gast ist außerdem der<br />

gelernte Buchbinder Herr Lang, der<br />

Foto: Stadtarchiv<br />

den Kindern – und bei Interesse<br />

auch den Eltern – Einblick in einen<br />

fast aussterbenden Beruf geben<br />

wird. Im Anschluss werden die Mädchen<br />

und Jungen selbst tätig und<br />

schöpfen ihr eigenes Papier.<br />

Der Eintritt ist frei; Anmeldung<br />

werden im Stadtarchiv unter Tel.<br />

09123/184 166 sowie per E-Mail<br />

an maget@stadtarchiv-lauf.de gerne<br />

entgegengenommen.<br />

Januar 2014<br />

15


Mit <br />

Autor Michael Reiter zu Gast in Lauf <br />

„Die Gnade der Wandlung“<br />

Lauf Kultur<br />

Fast 100 Kinder besuchten den bundesweiten Vorlesetag<br />

in der Laufer Stadtbücherei <br />

Bahn frei für Jim Knopf,<br />

Pettersson, Findus und Co<br />

Foto: Privat<br />

Der Laufer Künstlerkreis (LKK) feiert<br />

2014 sein 25-jähriges Jubiläum.<br />

Aktuell besteht er aus 23 aktiven<br />

Mitgliedern – engagierten Amateuren<br />

und Profis –, die ihre Arbeiten<br />

in vielfältigen Techniken und Stilen<br />

realisieren: Malerei, Grafik, Bildhauerei,<br />

Keramik und Tapisserie.<br />

Präsentiert werden die Werke regelmäßig<br />

bei Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen<br />

in der Pegnitzstadt<br />

– zum Beispiel im Rathausfoyer<br />

oder beim Neujahrsempfang<br />

der Stadt Lauf – sowie in der Region<br />

und darüber hinaus. So war die Ausstellung<br />

zum Thema „Buch & Lesen“,<br />

die der Künstlerkreis zur Eröffnung<br />

der Stadtbücherei im Haus in der<br />

Turnstraße konzipiert hatte, ebenso<br />

in Erlangen, Heroldsberg, Bayreuth<br />

und Laufs französischer Partnerstadt<br />

Brive zu sehen.<br />

16 Januar 2014<br />

„Die Gnade der Wandlung – wie<br />

Krankheiten wirklich helfen“, lautet<br />

der Titel eines Buchs des bekannten<br />

Esoterik-Autors Michael Reiter,<br />

der kürzlich in der Buchhandlung<br />

Dienstbier zu Gast war.<br />

Und die Thesen des diplomierten<br />

Kulturmanagers und Musikpädagogen,<br />

der vor zehn Jahren das<br />

Konzept des ACT (Authentic Competence<br />

Training) entwickelte und<br />

dazu Workshops in Deutschland<br />

und dem gesamten europäischen<br />

Raum anbietet, stieß auch bei den<br />

Lauferinnen und Laufern auf großes<br />

Interesse.<br />

Laufer Künstlerkreis feiert sein 25-jähriges Bestehen <br />

Ouvertüre zum Jubiläum<br />

Eine verwirbelte Melange aktueller Arbeiten der Mitglieder des Laufer Künstlerkreises<br />

Foto: Privat<br />

Arbeiten des Künstlerkreises sind<br />

auch im öffentlichen Raum präsent:<br />

Den Eingang des Laufer Rathauses<br />

schmückt ein Keramikfries und auf<br />

dem Gelände der Gartenbauausstellung<br />

in Tirschenreuth ist die Skulptur<br />

eines Laufer Künstlers zu sehen.<br />

Natürlich wird auch und gerade im<br />

Jubiläumsjahr des Künstlerkreises<br />

einiges geboten sein. Den Auftakt<br />

setzt eine Gemeinschaftsschau beim<br />

Neujahrsempfang der Stadt Lauf am<br />

10. Januar, in der aktuelle Arbeiten<br />

der Mitglieder zu sehen sein werden.<br />

In Planung sind außerdem weitere<br />

Ausstellungen in der Pegnitzstadt,<br />

eine Postkartenedition, die Veröffentlichung<br />

einer „Vereins“-Geschichte<br />

– und natürlich ein großes Jubiläumsfest.<br />

Fast 100 Vorschulkinder waren zum<br />

bundesweiten Vorlesetag in die<br />

Laufer Stadtbücherei gekommen,<br />

zu dem sich neben Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping und dem Dritten<br />

Bürgermeister Georg Schweikert<br />

diesmal auch zwei Vorleserinnen angesagt<br />

hatten. Und Dr. Ina Gombert,<br />

Pressedame des Dehnberger Hof<br />

Theaters, und Stadtarchivarin Dr. Ina<br />

Schönwald, die von den Mädchen<br />

und Jungen schon ungeduldig im<br />

Haus in der Turnstraße erwartet<br />

wurden, hatten jede Menge schöner<br />

Geschichten im Gepäck.<br />

Während sich Dr. Ina Gombert und<br />

der Kulturbürgermeister zufällig<br />

beide einen Band der beliebten<br />

Geschichten von „Pettersson und<br />

Findus“ ausgesucht hatten, stellte Dr.<br />

Ina Schönwald (Foto) einen Schweizer<br />

Sagenband von Eveline Hasler<br />

vor, der die Kinder durch seine<br />

märchenhaft schönen Illustrationen<br />

sofort ansprach. Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping präsentierte als<br />

Schaffner verkleidet mit Schirmmütze,<br />

Kelle und Trillerpfeife den<br />

Kinderbuch-Klassiker „Jim Knopf“.<br />

Ob lustig, spannend oder märchenhaft<br />

– den Kindern haben alle<br />

Foto: Stadtbücherei<br />

Geschichten sehr gefallen und sie<br />

freuen sich schon auf die nächsten<br />

Vorlesetermine in der Stadtbücherei.<br />

Und die lassen nicht lange auf sich<br />

warten …<br />

Einladung zur Vorlesestunde am<br />

30. Januar<br />

… denn auch im klirrend kalten<br />

Wintermonat Januar versammeln<br />

sich die Lesetiger zur gemütlichen<br />

Schmökerrunde mit Christina Ohlwärther<br />

in der Stadtbücherei Lauf,<br />

Turnstraße 11.<br />

Von 16.00 bis 16.30 Uhr sind Kinder<br />

von vier bis fünf Jahren eingeladen,<br />

die die Geschichte „Franzi Fuchs<br />

braucht ein Nasenfahrrad“ von Erhard<br />

Dietl & Reinhard Michl hören<br />

möchten; für die Sechs- bis Achtjährigen<br />

steht von 16.45 bis 17.15 Uhr<br />

„Allerhand von Franz“ von Christine<br />

Nöstlinger auf dem Programm.<br />

Wie gewohnt finden die Lesestunden<br />

im ersten Stock (Studienbereich)<br />

statt. Und selbstverständlich ist auch<br />

„Tiger“ wieder mit dabei! Weitere<br />

Informationen gibt es in der Stadtbücherei<br />

Lauf, Turnstraße 11, unter<br />

Tel. 09123/183450 sowie im Internet<br />

unter www.stadtbuecherei-lauf.de.


Öffnungszeiten: Mo/Di/<br />

Do/Fr 14-18 Uhr - Mi<br />

9-14 Uhr Sa 10-13 Uhr<br />

Die Ausstellung findet<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Turnstraße 11<br />

Verein Eine Welt Netzwerk Bayern<br />

e. V. 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

statt.<br />

Lauf Kultur<br />

Der Kunst- und Kulturverein arteschock e.V. lädt ein<br />

Winterkino im Dehnberger Hof Theater<br />

Vom 2. bis 5. Januar wird das Dehnberger<br />

Hof Theater wieder zum<br />

Filmtheater, wenn der Kunst- und<br />

Kulturverein arteschock e.V. zum<br />

vierten Mal zum Laufer Winterkino<br />

einlädt. Passend zum jeweiligen<br />

Ausstellung im Lesecafé des Hauses in der Turnstraße<br />

„Entwicklungsland-D“<br />

Ausstellungsprojekt<br />

Der Mittelfränkischen volkshochschulen<br />

oktoBer 2013 – MAi 2014<br />

entWicklungs<br />

lAnD-D<br />

eine Ausstellung üBer uns<br />

unD Die Welt<br />

vhs unteres pegnitztal<br />

9. bis 31. januar 2014<br />

„Entwick-<br />

lungsland-<br />

D“ ist der<br />

Titel einer<br />

Wanderausstellung<br />

der<br />

mittelfränkischen<br />

Volkshochschulen<br />

in Kooperation<br />

mit<br />

dem Eine Welt Netzwerk Bayern e.V.,<br />

die vom 9. bis 31. Januar im Lesecafé<br />

des Hauses in der Turnstraße 11<br />

zu sehen ist.<br />

Auf Plakaten werden unterschiedliche<br />

Themenbereiche, wie „Textilproduktion<br />

und Altkleider“, „Armut-<br />

Reichtum“ oder „Energie und Klima“<br />

dargestellt. Entsprechende Ausstellungsstücke<br />

führen vor Augen, wie<br />

grafikbuero-weinberg.de<br />

Thema werden eine Stunde vor<br />

Filmbeginn kulinarische Schmankerl<br />

angeboten. So gibt es zu dem Film<br />

„Das Schnitzelparadies“ natürlich<br />

Schnitzel mit Oma Nates Kartoffelsalat,<br />

in der Kultfilmnacht werden<br />

der Müll der Wohlstandsgesellschaft<br />

die Menschen in anderen Ländern<br />

krank macht und die Umwelt verschmutzt.<br />

Zudem wird dargestellt,<br />

welche Konsequenzen es hat, wenn<br />

im Alltag und in der Politik wider<br />

besseres Wissen gehandelt wird.<br />

Vortrag zum Thema „Wasser –<br />

ein ‚neuer‘ Wirtschaftsfaktor!“<br />

Eines der Themenplakate beschäftigt<br />

sich mit Wasser. Welchen Stellenwert<br />

die Ressource Wasser weltweit<br />

hat, wie man damit umgeht und<br />

wie große Konzerne versuchen, mit<br />

der Wasserversorgung Geschäfte zu<br />

machen, wird in dem spannenden<br />

Vortrag „Wasser – ein ,neuer‘ Wirtschaftsfaktor!“<br />

aufgezeigt. Über die<br />

weit reichenden Folgen dieser Politik<br />

informiert Professor Werner vom<br />

Busch am Donnerstag, 16. Januar,<br />

um 19.00 Uhr im Lesecafé.<br />

Cocktails gemixt und zur Einstimmung<br />

auf die Tragikomödie „Das Leben<br />

ist nichts für Feiglinge“ serviert<br />

das Küchenteam Smörrebröd. Für<br />

alle Kinobesucher über 60 Jahren,<br />

die sich den Film „Und wenn wir alle<br />

zusammenziehen“ ansehen, gibt es<br />

zur Eintrittskarte kostenlos Kaffee<br />

und Kuchen, und am letzten Tag<br />

warten Saure Zipfel und Live-Musik<br />

vom „Schreiner Trio“ auf die Gäste.<br />

Das Kulinarticket kann bis jeweils<br />

48 Stunden vor Vorstellungsbeginn<br />

zum Film dazu gebucht werden.<br />

Das Programm:<br />

Donnerstag, 2. Januar:<br />

19.30 Uhr: „Omamamia“ – turbulente<br />

bayerische Generationenkomödie<br />

mit Marianne Sägebrecht und<br />

Annette Frier<br />

Freitag, 3. Januar:<br />

19.30 Uhr: „Das Schnitzelparadies“ –<br />

niederländischer Kassenschlager des<br />

Regisseurs Martin Koolhoven nach<br />

dem Roman „Lehrjahre im Schnitzelparadies“<br />

von Khalid Boudou.<br />

22.00 Uhr: Kultfilmnacht: „The Big<br />

Lebowski“ – Filmkomödie aus dem<br />

Jahr 1998 von Ethan und Joel Coen<br />

mit Jeff Bridges in der Hauptrolle.<br />

Der Eintritt ist frei; Spenden werden<br />

aber gerne entgegengenommen.<br />

Samstag, 4. Januar:<br />

16.00 Uhr: „Und wenn wir alle zusammenziehen“<br />

– Komödie um eine<br />

Oldie-WG mit Superstars wie Jane<br />

Fonda, Geraldine Chaplin, Pierre<br />

Richard und Daniel Brühl.<br />

19.30 Uhr: „Das Leben ist nichts für<br />

Feiglinge“ – Tragikomödie mit Wotan<br />

Wilke Möhring, die trotz Tod und<br />

Abschied das Leben feiert.<br />

Sonntag, 5. Januar:<br />

15.00 Uhr: „Sound of Heimat“ –<br />

Roadmovie durch die Geschichte der<br />

deutschen Volksmusik, das nicht nur<br />

mit Vorurteilen aufräumt, sondern<br />

ganz neue Perspektiven auf diese oft<br />

verpönte Stilrichtung wirft.<br />

19.30 Uhr: „Murggs“ – Krimi mit dem<br />

Who is Who der fränkischen Kabarettszene,<br />

darunter Volker Heißmann,<br />

Martin Rassau, Michl Müller, Andrea<br />

Lipka, Alexander Göttlicher und dem<br />

Bembers .<br />

Eintrittspreise: Abendfilm: 7,50 Euro<br />

(ermäßigt: 6,50Euro)<br />

Karten für das Laufer Winterkino<br />

sind im Dehnberger Hof Theater<br />

unter Tel. 09123/ 95 44 91 sowie<br />

an der Abendkasse erhältlich. Das<br />

ausführliche Programm und weitere<br />

Informationen finden Sie im Internet<br />

unter www.arteschock-winterkino.de.<br />

Nach 25 Jahren endlich wieder:<br />

Leserreise nach Schweden<br />

vom 19. bis 28. Juni 2014<br />

Reiseleitung: Tanja, Lambert und Gitti Herrmann<br />

Wir sehen und erleben<br />

unter anderem:<br />

Das 1000-jährige Städtchen Lund mit<br />

seinen Grünanlagen, Gärten sowie den<br />

großzügigen, mittelalterlichen Häusern.<br />

Weiter besuchen wir die moderne und<br />

grüne Stadt Växjö mit ihrer wasserreichen<br />

Umgebung, weiter geht es über Värnamo<br />

an den Vätternsee und über Jönköping<br />

nach Linköping.<br />

Der Aufenthalt auf der auf 14 Inseln gelegenen<br />

Hauptstadt Stockholm wird für Sie<br />

ein unvergessliches Erlebnis. Auf der<br />

geführten Rundfahrt werden Sie die<br />

wichtigsten Sehenswürdigkeiten und<br />

die schönsten Ansichten Stockholms<br />

kennenlernen.<br />

Den genauen Reiseverlauf finden Sie im<br />

Internet unter:<br />

n-land.de/leserreiseschweden<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 45 Personen<br />

begrenzt.<br />

Info und Anmeldung im ServiceCenter der<br />

Pegnitz-Zeitung unter Tel. 09123/175-150.<br />

10-Tage-Fahrt zum Preis von<br />

1198 € im DZ / 1564 € im EZ<br />

Januar 2014<br />

17


Mit <br />

Bildung und Beruf<br />

Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weiterbildungsweg:<br />

Förderprogramm „WeGebAU“ der Arbeitsagentur<br />

Kontinuierliche berufliche Weiterbildung<br />

der eigenen Mitarbeiter ist<br />

für jeden Arbeitgeber eine wichtige<br />

Grundlage, um mit Blick auf den<br />

sich ändernden Arbeitsmarkt das<br />

erforderliche Fachkräftepotenzial<br />

auch für die Zukunft zu sichern.<br />

Das Förderprogramm WeGebAU der<br />

Agentur für Arbeit soll hier zusätzliche<br />

Impulse setzen und insgesamt<br />

die Beschäftigungschancen der Arbeitnehmer<br />

erhöhen. Darüber hinaus<br />

Die Montessori-<br />

Schulen in Lauf<br />

laden Sie herzlich ein:<br />

25. Januar 2014, 9.30h – 12.30h<br />

Daschstr. 16 und Beethovenstr. 1<br />

Tag der offenen Tür<br />

Hort, Grund-, Mittel-, Fachoberschule<br />

15. Januar und 13. Februar 2014<br />

jeweils 20h, Beethovenstraße 1<br />

Info-Abende der FOS<br />

Alles zum Monte-Fachabitur in den<br />

Zweigen Wirtschaft, Sozialwesen oder<br />

Gestaltung<br />

www.monte-lauf.de<br />

Montessori-Vereinigung<br />

Nürnberger Land e.V.<br />

Vom Kinderhaus bis zum Fachabitur<br />

18 Januar 2014<br />

trägt es zur Fachkräftesicherung für<br />

die Wirtschaft im Nürnberger Land<br />

bei.<br />

Unsere Fördermöglichkeiten<br />

1. Erlangen von Berufsabschlüssen<br />

Geringqualifizierte Beschäftigte<br />

können altersunabhängig<br />

gefördert werden, wenn sie<br />

- an Weiterbildungen teilnehmen,<br />

die direkt zu einem Berufsabschluss<br />

(z.B. Heranführung an<br />

Externenprüfung, Umschulungen,<br />

etc.) führen.<br />

- sog. berufsanschlussfähigen<br />

Teilqualifizierungen (modulare<br />

Berufsausbilduung) besuchen.<br />

Sollten Weiterbildungskosten bei<br />

einem Bildungsträger entstehen, so<br />

können wir diese durch die Übernahme<br />

der Weiterbildungskosten<br />

mit einen Bildungsgutschein fördern.<br />

Arbeitgeber, die Arbeitnehmer für<br />

die Teilnahme an einer o.g. Weiterbildung<br />

unter Fortzahlung des<br />

Arbeitsentgelts freistellen, können<br />

zudem einen Antrag auf Arbeitsentgeltzuschuss<br />

beantragen.<br />

Geringqualifiziert in diesem Sinne ist<br />

ein Beschäftigter, der entweder keine<br />

Ausbildung hat oder seinem ursprünglich<br />

erlernten Beruf seit mehr<br />

als vier Jahren entfremdet ist.<br />

2. Förderung von Arbeitnehmern<br />

in kleinen und mittleren<br />

Unternehmen (KMU)<br />

Beschäftigte, in Unternehmen bis<br />

250 Mitarbeiter, können wir in<br />

Abhängigkeit vom Alter durch Übernahme<br />

anteiliger Weiterbildungskosten<br />

fördern, wenn während der<br />

Teilnahme an der Weiterbildung weiterhin<br />

Anspruch auf Arbeitsentgelt<br />

besteht, die Maßnahme außerhalb<br />

des Betriebes durchgeführt wird und<br />

der Bildungsträger und die Maßnahme<br />

für die Förderung für die Agentur<br />

für Arbeit speziell zertifiziert sind.<br />

Beschäftigte unter 45 Jahren können<br />

maximal 50%, Beschäftigte über 45<br />

Nachhilfe und Unterricht<br />

von der Grundschule bis zur Universität<br />

Inhaber Michael Röhler<br />

Lauf an der Pegnitz<br />

S 0 91 23 / 9 80 89 58 Simonshofer Str. 11<br />

www.body-brain-and-more.de<br />

In Kooperation mit<br />

in Lauf<br />

Jahren können maximal 75% der<br />

zertifizierten Weiterbildungskosten<br />

durch einen Bildungsgutschein gefördert<br />

werden.<br />

Die verbleibenden 50% / bzw. 25%<br />

der Weiterbildungskosten, sowie die<br />

vollen Lohnkosten (Schulungszeit =<br />

Arbeitszeit) trägt der Arbeitgeber.<br />

Dieses Angebot gilt bis Ende 2014.<br />

Wichtig ist, dass Sie rechtzeitig vor<br />

Beginn einer Schulungsmaßnahme<br />

Kontakt mit Ihrem persönlichen<br />

Ansprechpartner oder Ansprechpartnerin<br />

vom Arbeitgeber-Service<br />

aufnehmen, in welchem Umfang eine<br />

geplante Weiterbildung gefördert<br />

werden kann.<br />

Im Arbeitgeberservice der<br />

Agentur für Arbeit Nürnberg<br />

informiert Sie darüber<br />

Frau Jutta Sendelbeck<br />

+49 (911) 529 2599<br />

Am Mittwoch, 22. Januar, und am<br />

Donnerstag, 30. Januar lädt die<br />

Fachoberschule Nürnberger Land<br />

jeweils um 19 Uhr zu Informationsveranstaltungen<br />

in das Gebäude<br />

der Berufsschule Nürnberger Land,<br />

Rudolfshofer Straße 30, ein. Themen<br />

sind unter anderem:<br />

• Zulassungsvoraussetzungen<br />

• Anmeldezeitraum<br />

• Aufnahme- und Anmeldeverfahren<br />

• Aufnahme in den Vorkurs<br />

• Fächer und Stundentafel<br />

• Fachpraktische Ausbildung<br />

• Studienangebote bzw. berufliche<br />

Möglichkeiten nach Abschluss<br />

der FOS<br />

Zudem besteht die Möglichkeit zu<br />

einem persönlichen Gespräch mit<br />

den Lehrkräften.<br />

Organisatorisch ist die Staatliche<br />

Fachoberschule ein Teil der Beruflichen<br />

Schulen Nürnberger Land. Sie<br />

verleiht aufbauend auf den mittleren<br />

Schulabschluss über den Besuch<br />

der 11. und 12. Jahrgangsstufe das<br />

Fachabitur und anschließend bei<br />

entsprechenden Leistungen über<br />

die 13. Klasse auch noch die Fachgebundene<br />

Hochschulreife oder die<br />

Allgemeine Hochschulreife (Abitur).<br />

An der FOS Nürnberger Land werden<br />

folgende Ausbildungsrichtungen angeboten:<br />

Wirtschaft/Verwaltung und<br />

Sozialwesen. Auch ein technischer<br />

Zweig ist geplant (nähere Auskünfte<br />

hierzu erhalten Sie an den Info-<br />

Abenden).<br />

Der Übertritt ist für Schüler/-innen<br />

mit mittlerem Schulabschluss (Mittelschüler<br />

des M-Zugs, Gymnasiasten,<br />

Real- und Wirtschaftsschüler)<br />

möglich.<br />

Herr André Hesche<br />

+49 (911) 529 2617<br />

Frau Marlene Dirrigl<br />

+49 (911) 529 2517<br />

Herr Michael Balzer<br />

+49 (911) 529 2619<br />

oder via E-Mail Nuernberg.241-Arbeitgeber-Service@arbeitsagentur.de<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Fachoberschule Nürnberger Land:<br />

1 2 4 8 16 32 64<br />

Nachhilfe Mathematik<br />

bis 9. Klasse<br />

Lerntherapie bei<br />

Rechenschwäche<br />

Susanna Wagemann<br />

Lerntherapeutin mit Diplom (IBW)<br />

Mozartstraße 38, 91207 Lauf<br />

Telefon: 0 91 23 / 98 92 04<br />

E-mail: susanna.wagemann@t-online.de<br />

Informationsabende an der FOS<br />

Bei Fragen stehen Ihnen Schulleitung<br />

und Sekretariat unter Telefon:<br />

09123/4018 gerne zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen finden Sie im<br />

Internet unter www.bsnl.de.<br />

Köpfchen für<br />

mehr Köpfchen<br />

Tricks, um sich seine geistige Fitness<br />

zu erhalten und bewahren<br />

(pp).- Gehirnleistung, geistige Frische,<br />

Gedächtnis, klarer Kopf, Phantasie<br />

- im privaten Umfeld sind sie<br />

ebenso nützlich wie im Beruf. Hier<br />

einige Tipps und Anregungen, die<br />

das Denken unterstützen:<br />

- Sauerstoff ist der „Nährstoff Nr. 1“<br />

für das Gehirn. Sorgen Sie deshalb<br />

möglichst oft für frische Luft.<br />

- Richtiges Atmen hilft zu entspannen:<br />

Atemübungen optimieren<br />

die Sauerstoffversorgung und liefern<br />

dem Gehirn zusätzliche Nahrung.<br />

Atmen Sie nicht flach und<br />

hastig, sondern setzen Sie sich<br />

öfter mal aufrecht hin und atmen<br />

Sie ein paar Mal tief durch. Das<br />

verbessert die Sauerstoffversorgung<br />

und regt Stoffwechsel und<br />

Kreislauf an.<br />

- Trinken Sie genug, denn ohne<br />

ausreichend Flüssigkeit ist ein<br />

Gehirn dauerhaft unterernährt.<br />

Als Faustregel gilt: mindestens<br />

100 ml pro Wachstunde, am Tag<br />

also 1,5 bis 2 Liter Wasser oder<br />

andere Flüssigkeiten wie Kräutertees<br />

oder Säfte. Auch Kaffee zählt<br />

neuerdings wieder dazu.


Bildung und Beruf<br />

Einschreibungen sind ab 30. Januar möglich<br />

Neues Programmheft der VHS ist erschienen<br />

Ob Kurse, Wochenendseminare<br />

oder Tagesfahrten, wie zum Beispiel<br />

zur Landesausstellung „Ludwig der<br />

Bayer“ in Regensburg – das neue<br />

Frühjahrs- und Sommerprogramm<br />

der VHS Unteres Pegnitztal wartet<br />

wieder mit einer<br />

Fülle unterschiedlichster<br />

Angebote auf:<br />

Wer sich in passender<br />

Kleidung<br />

in die Kirchweihsaison<br />

stürzen<br />

möchte, ist beim<br />

Dirndl-Nähkurs<br />

genau richtig.<br />

Oder wie wäre<br />

es mit „Häkelaccessoires<br />

für den<br />

Sommer“? Auch<br />

beim Zeichnen<br />

und Malen oder<br />

im neu hinzugekommenen<br />

Kalligraphie-Kurs<br />

sind der Kreativität<br />

keine Grenzen gesetzt.<br />

Und alle, die<br />

sich für Lichtmalerei<br />

interessieren, können in einem<br />

Fotoworkshop unter professioneller<br />

Anleitung mehr zu diesem Thema<br />

erfahren.<br />

Tanz, Bewegung und Fitness<br />

Bewegungsfreude pur vermitteln<br />

„Hawaiianische Tänze“, „Freies Tanzen“<br />

oder „Gruppentänze aus der<br />

Bretagne“. Und dass Bewegung gut<br />

tut, erfahren auch die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer der zahlreichen<br />

Kurse im Fachbereich Gesundheit<br />

jedes Semester aufs Neue. Qui<br />

Gong, Yoga-Intensivwochen und ein<br />

Fitness-Zirkel fördern die körperliche<br />

Beweglichkeit; der Workshop<br />

„Beziehung<br />

und<br />

Konflikt“<br />

die geistigseelische.<br />

Wer seine<br />

Englischkenntnisse<br />

auffrischen<br />

möchte,<br />

aber<br />

keine Zeit<br />

für einen<br />

fortlaufenden<br />

Kurs hat,<br />

kann dies<br />

ganz<br />

kompakt<br />

bei<br />

einem<br />

samstäglichen<br />

„English Workshop“ tun,<br />

und auch für bereits laufende Jahres-Sprachkurse,<br />

beispielsweise für<br />

„Conversation Française“ oder „Español<br />

por la mañana“, werden noch<br />

Anmeldungen entgegengenommen.<br />

„Rezepte für jeden Tag“ oder ein<br />

Kochworkshop speziell für Männer<br />

vermitteln wichtige Küchen-Basics;<br />

kulinarische Vielfalt aus aller Welt<br />

gibt in Kochkursen wie „Karibische<br />

Küchenträume“, „Best of Brazil“ oder<br />

„Gesunde mexikanische Küche“.<br />

Und auch auf die Kinder wartet im<br />

neuen Semester Bewährtes und<br />

Neues: Lach-Yoga und ein Selbstbehauptungskurs,<br />

Filzen und Backen<br />

sowie ein Comic-Workshop.<br />

Gemeinde Ottensoos ist neues<br />

Mitglied im Zweckverband<br />

Neues Mitglied im Zweckverband<br />

ist die Gemeinde Ottensoos. Hier<br />

lädt die VHS unter anderem zu dem<br />

Kurs „Bewegter Rücken“ oder zum<br />

„Hörpfade-Seminar“, bei dem Audioguides<br />

für die Ortschaft erstellt<br />

werden, ein.<br />

Einschreibungen für das neue Semester<br />

werden ab Donnerstag, 30.<br />

Januar, sowohl persönlich als auch<br />

schriftlich und online entgegengenommen.<br />

Das Programmheft liegt<br />

in den Rathäusern der Mitgliedsgemeinden<br />

Lauf, Rückersdorf, Schwaig,<br />

Ottensoos und Neunkirchen am<br />

Sand sowie in Banken, Sparkassen<br />

und vielen Geschäften aus.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

in der VHS Unteres Pegnitztal unter<br />

Tel. 09123/1833-310 oder -311, per<br />

E-Mail an: info@vhs-up.de oder im<br />

Internet unter: www.vhs-unterespegnitztal.de.<br />

Informationsabende der Wirtschaftsschule<br />

Nürnberger Land<br />

Sprach-Coaching<br />

für<br />

Führungs- und Fachkräfte<br />

Corporate BE<br />

Corporate Business English<br />

www.corporatebe.com<br />

FIRST CHOICE<br />

■ Sprachkurse<br />

■ Sprachreisen<br />

■ Übersetzungen<br />

■ Dolmetscherservice<br />

■ Nachhilfe<br />

(alle Fächer & Schularten)<br />

EUROLINGUA Akademie KG<br />

Rückersdorfer Straße 20<br />

90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />

Tel. 0911 - 5 7777 5<br />

E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />

www.eurolingua-akademie.de<br />

zertifiziert<br />

durch<br />

Am Montag, 13. Januar, und am<br />

Mittwoch, 26. Februar, lädt die<br />

Staatliche Wirtschaftsschule Nürnberger<br />

Land jeweils um 19 Uhr zu<br />

Informationsveranstaltungen in das<br />

Gebäude der Berufsschule Nürnberger<br />

Land, Rudolfshofer Straße 30,<br />

ein. Schüler und Eltern haben an<br />

diesem Abend die Gelegenheit, sich<br />

umfassend über diese Schulform zu<br />

informieren.<br />

Themen des Abends sind unter<br />

anderem:<br />

• Zulassungsvoraussetzungen<br />

• Aufnahme- und Anmeldeverfahren<br />

• Ausbildungsinhalte und<br />

• berufliche Möglichkeiten nach<br />

dem Ende der Ausbildung<br />

Zudem besteht die Möglichkeit zu<br />

einem persönlichen Gespräch mit<br />

den Lehrkräften. Die Staatliche Wirtschaftsschule<br />

Nürnberger Land ist<br />

Teil der Beruflichen Schulen Nürnberger<br />

Land. Beginnend mit der 8.<br />

Jahrgangsstufe führt sie in drei Jahren<br />

zum mittleren Schulabschluss.<br />

Sie vermittelt sowohl eine allgemeine<br />

Bildung als auch eine berufliche<br />

Grundbildung im Bereich Wirtschaft<br />

und Verwaltung.<br />

Der Übertritt ist für Mittelschüler,<br />

Realschüler und Gymnasiasten möglich.<br />

Unter bestimmten Voraussetzungen<br />

können Schüler auch direkt<br />

in die 9. Jahrgangsstufe eintreten.<br />

Weitere Informationen<br />

Bei Fragen stehen Ihnen Schulleitung<br />

und Sekretariat unter Telefon:<br />

09123 / 4018 gerne zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

auch im Internet unter www.bsnl.de.<br />

IHR WEG IN WERBUNG<br />

UND MARKETING<br />

Mit erfahrenen Praxisdozenten ist die BAW seit mehreren<br />

Jahrzehnten berufsbegleitend die führende Ausbildungsstätte<br />

für Marketing und Kommunikation in Nordbayern.<br />

Bayerische Akademie<br />

für Werbung und Marketing<br />

Beuthener Straße 45<br />

90471 Nürnberg<br />

Telefon 0911/40 2171<br />

NEUE STUDIENSTARTS:<br />

Kommunikationswirt (BAW)<br />

Wochenendstudium 11.01.2008<br />

10. 01.2014<br />

Werbefachwirt (BAW)<br />

Wochenendstudium 11.01.2008<br />

10. 01.2014<br />

baw.nuernberg@baw-online.de · www.baw-online.de<br />

Januar 2014<br />

19


Mit <br />

Festliche Anlässe<br />

Kommunion, Firmung und Konfirmation<br />

Was diese Feste bedeuten und wie sie gefeiert werden<br />

In etwa zur Zeit des Osterfestes<br />

werden in den beiden großen<br />

christlichen Kirchen bedeutende<br />

Feste gefeiert, die für die jungen<br />

Christen wegweisend und wichtig<br />

sind.<br />

Die Heilige Erstkommunion<br />

In der katholischen Kirche spielt die<br />

Kommunion eine große Rolle. Die<br />

Kinder sind ungefähr acht Jahre alt,<br />

wenn sie das Fest der Erstkommunion<br />

feiern dürfen. Vorher werden sie<br />

auf dieses große Ereignis in Kleingruppen<br />

vorbereitet. Diese Kindergruppenstunden<br />

dauern bis zu 90<br />

Minuten und haben zwei Themenbereiche:<br />

Beichte und Erstkommunion.<br />

Die Beichte hat bei den Katholiken<br />

Anzeige<br />

25 Jahre Friseur Liedtke<br />

Die Mitarbeiterinnen<br />

von Friseur Liedtke<br />

Seit 25 Jahren ist friseur liedtke<br />

in Lauf eine feste Adresse,<br />

wenn es um flotte Haarschnitte,<br />

stylische Trendfrisuren und eine<br />

fachkundige Beratung geht.<br />

Im Januar 1989 öffnete das Traditionsgeschäft,<br />

damals noch unter<br />

dem Namen Haarmoden Liedtke,<br />

www.friseur-liedtke.de<br />

Burggasse 6 · 91207 Lauf<br />

0 9123 / 27 86<br />

OHNE TERMIN<br />

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />

Sa. 9-14 Uhr<br />

einen hohen Stellenwert, denn es<br />

handelt sich hierbei um eines der<br />

sieben Sakramente. Trotzdem wird<br />

die Beichte inzwischen nicht mehr<br />

im furchteinflößenden Rahmen praktiziert,<br />

sondern als Hinführung zur<br />

Erstkommunion verstanden.<br />

Diese Gruppenstunden werden meist<br />

von Müttern, oder Vätern abgehalten.<br />

Dabei lernen die Kinder wichtige<br />

Bibeltexte und Lieder.<br />

Alle Beteiligten sind bestrebt, den<br />

Kindern einen unvergesslichen Erstkommunionsonntag<br />

zu bereiten. Die<br />

Erstkommunion selbst ist die ganz<br />

persönliche Begegnung mit Jesus<br />

Christus, die das Kommunionkind<br />

am Marktplatz 23 erstmals seine<br />

Türen. Vier Jahre später ging Haarmoden<br />

Liedtke bereits neue Wege<br />

und nahm die Räume der Firma<br />

Nähmaschinen Maier dazu. Dieser<br />

Laden wurde über viele Jahre das<br />

Schmuckstückchen von Haarmoden<br />

Liedtke: Die Kunden schätzten das<br />

einmalige Ambiente des Haarsalons,<br />

der mit einer ausgefallenen Wandgestaltung<br />

und ausgestellten Metallarbeiten<br />

für Gesprächsstoff sorgte.<br />

Nach 18 Jahren am Marktplatz<br />

erfolgte im September 2006 der<br />

Umzug in die Burggasse. Mit den<br />

einmaligen Räumlichkeiten auf drei<br />

Ebenen erfüllte sich für Haarmoden<br />

Liedtke ein Traum. Auch die Kunden<br />

schätzen das Wohlfühlambiente<br />

des Salons, der seither unter friseur<br />

liedtke firmiert.<br />

Aktuell beschäftigt friseur liedtke<br />

sieben Mitarbeiterinnen und eine<br />

Auszubildende. Im September 2006<br />

begann Tochter Lucia ihre Ausbildung<br />

im elterlichen Betrieb, die sie<br />

2010 erfolgreich mit einem Meistertitel<br />

beendete. Seit Februar 2011<br />

führt sie mit dem Salon hairkiller am<br />

Laufer Marktplatz das traditionelle<br />

Friseurhandwerk modern und jung<br />

weiter.<br />

Konfirmanden aus dem vergangengen Jahr in der Christuskirche Foto: Schuster<br />

zum ersten Mal auf diese Weise mit<br />

dem Empfang der Hostie erlebt. Es<br />

ist ein besonderer Augenblick, an<br />

welchen sich das Kind möglicherweise<br />

sein ganzes Leben erinnern<br />

wird.<br />

Die Heilige Firmung<br />

Die Firmung kann man als die<br />

Fortführung der Taufe bezeichnen.<br />

Da der Täufling meist im Babyalter<br />

getauft wurde und damals auch<br />

nicht in der Lage war, sich selbst zu<br />

Gott zu bekennen, hat diesen Teil<br />

ein Pate für ihn übernommen. In der<br />

Firmung bestätigt der Täufling dieses<br />

Bekenntnis selber. Die Firmung<br />

gehört, wie auch die Beichte, zu den<br />

sieben Sakramenten.<br />

Nach dem Glaubensbekenntnis<br />

erhebt der Bischof die Hände über<br />

dem Firmling und erfleht für ihn<br />

den Hl. Geist. Dann legt der Bischof<br />

die Hände auf den Kopf des Firmlings<br />

und es folgt die Salbung mit<br />

Chrisam, indem er dem Firmling ein<br />

Kreuzzeichen auf die Stirn malt und<br />

dazu spricht: „Sei besiegelt durch die<br />

Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“ Der<br />

Firmling bestätigt mit: „Amen“. Der<br />

Pate unterstützt den Firmling, indem<br />

er ihm während der Zeremonie die<br />

rechte Hand auf die Schulter legt.<br />

Voraussetzung für die Patenschaft<br />

ist, dass er selbst katholisch gefirmt<br />

worden und über 16 Jahre alt ist.<br />

Die Konfirmation<br />

Wo die Katholiken zwei Feste benötigen,<br />

braucht die evangelische<br />

Kirche nur eines. Die evangelische<br />

Kirche hat sich Schlichtheit auf die<br />

Fahne geschrieben. Auch in der<br />

Reduzierung auf nur ein Fest wird<br />

diese Schlichtheit deutlich.<br />

Ein Konfirmand ist deutlich älter als<br />

ein Erstkommunionkind und auch<br />

als der Firmling. Konfirmanden sind<br />

in der Regel vierzehn Jahre alt. Es<br />

handelt sich also um junge Menschen,<br />

die ihre Kindheit schon hinter<br />

sich haben und trotzdem noch nicht<br />

erwachsen sind. Mitten in der Pubertät<br />

sollen sie jetzt eine Entscheidung<br />

für Gott treffen. In diesem Alter mag<br />

das manchen schwerfallen, denn<br />

der Glaube erfordert eine ernsthafte<br />

Entscheidung und die Konfirmation<br />

ist die Eintrittskarte in das kirchliche<br />

Erwachsenenleben. Ein konfirmierter<br />

Christ ist vollwertiger Teil der Gemeinde<br />

und kann so sogar den<br />

Kirchenvorstand mit wählen.<br />

Deshalb ist die Vorbereitung der<br />

jungen Konfirmanden besonders<br />

wichtig. Dafür findet in der Gemeinde<br />

der Konfirmandenunterricht statt.<br />

Der Unterricht dauerr meist ein Jahr,<br />

in manchen Gemeinden auch zwei<br />

Jahre. Hier heißt er dann im ersten<br />

Jahr Präparanden- und im zweiten<br />

Jahr Konfirmandenunterricht. Die<br />

Jugendlichen erhalten hier Grundlagen<br />

über christliche Hintergründe,<br />

erfahren biblisches Wissen, lernen<br />

christliche Lieder kennen und erfahren<br />

die Gemeinschaft mit anderen.<br />

Oft wird auch eine gemeinsame<br />

Konfirmandenfreizeit veranstaltet.<br />

Am Tag der Konfirmation darf der<br />

Jugendliche am Abendmahl teilnehmen<br />

und bestätigt damit das „Ja“<br />

Gottes in der Taufe.<br />

Ein gutes Buch<br />

gehört dazu!<br />

GEschEnkE<br />

für<br />

kommunion + konfirmation<br />

Der Buchladen<br />

Mangplatz 2<br />

91207 Lauf<br />

09123/129 86<br />

20 Januar 2014


Festliche Anlässe<br />

Anzeige<br />

Pflichttermin für alle angehenden Brautpaare und Brauteltern:<br />

Wieder gastiert die großartige Hochzeitswelt in Nürnberg<br />

Am 18. und 19. Januar findet eine der größten Hochzeitsmessen in Süddeutschland in der Meistersingerhalle/Nürnberg statt<br />

Die Hochzeitswelt kommt!<br />

Der Veranstaltungsservice Franken<br />

bietet den angehenden Brautpaaren,<br />

im Rahmen seiner Hochzeitsmesse,<br />

ein reichhaltig gefächertes Angebot<br />

der verschiedensten Dienst-, Sachund<br />

Warenleister. Alles rund um<br />

„den schönsten Tag“ im Leben eines<br />

Brautpaares.<br />

So präsentieren sich am 18. und<br />

19. Januar in der Meistersingerhalle<br />

Nürnberg, Münchener Straße 21,<br />

wieder über 50 ausstellende Firmen<br />

den Besuchern. Neben Tipps und<br />

Tricks finden die Brautpaare auch<br />

die neuesten Kollektionen 2014 für<br />

Damen und Herren. Des Weiteren<br />

finden tolle Brautmodenshows statt.<br />

Diese werden Ihnen präsentiert von<br />

Dominic Braut.<br />

Was ist anders auf der<br />

Hochzeitswelt?<br />

Im Vordergrund der Messe stehen<br />

nicht die Showeinlagen, sondern<br />

vielmehr der Dialog zwischen Aussteller<br />

und Besucher. Das bedeutet<br />

für alle Brautpaare deutlich mehr<br />

Zeit zum Informieren. So finden die<br />

Bräute bei uns 10 Brautmodenstudios<br />

aus der Region mit einer<br />

riesigen Auswahl an Braut-/Herrenmoden<br />

sowie Galamoden, dies bietet<br />

Ihnen keine andere Messe. Des<br />

Weiteren gibt es natürlich wieder<br />

Live-Musik, Sondersaaldekorationen<br />

und Vorzugs-Messerabatte.<br />

Die Öffnungszeiten sind:<br />

Samstag: 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr,<br />

Sonntag: 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr.<br />

Da die Hochzeitswelt eine Verkaufsmesse<br />

ist, können die Brautpaare<br />

alle Artikel und Leistungen vor Ort<br />

erwerben und buchen. Nutzen Sie<br />

hier die Möglichkeiten, sich umfangreich<br />

zu informieren und sich die<br />

Messeangebote zu sichern.<br />

Im „Bistro-Lounge-Bereich“ kann<br />

auch der eine oder andere Messebesucher<br />

einmal verweilen und<br />

sich mit Köstlichkeiten die Wartezeit<br />

zur nächsten Brautmodenschau<br />

verkürzen.<br />

Zu welchem Preis?<br />

Der Eintrittspreis liegt gerade mal bei<br />

7 Euro, inklusive Brautmodenshow<br />

und dem aktuellen Hochzeitsjournal<br />

für das Jahr 2014. Hier finden<br />

Brautpaare nochmals zahlreiche<br />

Anregungen, Tipps und Trends sowie<br />

viele weitere Informationen.<br />

Die Hochzeitswelt ist eine der<br />

größten Messen mit einer riesigen<br />

Anzahl von Brautstudios im süddeutschen<br />

Raum. Holen Sie sich<br />

Anregungen bei den Brautmodenshows<br />

und informieren Sie sich bei<br />

den Hochzeitsspeziallisten auf der<br />

Hochzeitswelt.<br />

Weitere Informationen<br />

Aktuelle Informationen erhalten Sie<br />

unter www.hochzeitswelt-info.de.<br />

Anzeige<br />

Hochzeitsmesse im Messezentrum Nürnberg<br />

Gleich auf drei Etagen verwandeln<br />

zahlreiche Hochzeitsspezialisten das<br />

Foyer CCN West des Messezentrums<br />

Nürnberg am 11. und 12. Januar in<br />

ein „Hochzeitserlebnis<br />

der besonderen Art“.<br />

Diese Messe<br />

setzt als eine<br />

der größten<br />

Hochzeitsmessen<br />

Bayerns<br />

wieder<br />

Zeichen<br />

und bietet<br />

jedem<br />

Brautpaar<br />

die Möglichkeit,<br />

sich<br />

umfangreich<br />

zu informieren,<br />

günstig zu kaufen und<br />

durch das aufwändige Pro-<br />

gramm toll unterhalten zu werden.<br />

Mit Fachvorträgen, Shows und Modenschauen<br />

von Pia Charlotte am<br />

laufenden Band.<br />

Viele Tipps und Trends<br />

Zahlreiche Hochzeitsspezialisten<br />

präsentieren Ihnen Tipps und Trends<br />

rund um den schönsten Tag im<br />

Leben. Frankens große Hochzeitsmesse<br />

findet am Samstag von 13 bis<br />

18 Uhr und am Sonntag von 11 bis<br />

18 Uhr im Messezentrum Nürnberg,<br />

Eingang NCC West, statt.<br />

Foto: Foto Schwab<br />

Da der Verkauf zur Hochzeitsmesse<br />

zugelassen ist, darf sich das Brautpaar<br />

auf viele Schnäppchen freuen.<br />

Es werden Modekollektionen für<br />

Braut, Bräutigam und<br />

Gäste in großer<br />

Auswahl und<br />

zu tollen<br />

Konditionen<br />

präsentiert.<br />

Hochzeitskerzen,<br />

Einladungskarten<br />

und<br />

Trauringe<br />

werden<br />

ebenso angeboten<br />

wie<br />

zahlreiche Geschenkideen<br />

und<br />

vieles mehr. Einfach<br />

alles, um den<br />

schönsten Tag im Leben<br />

perfekt zu machen!<br />

Nehmen Sie sich<br />

Zeit, um sich<br />

von den vielen<br />

Anregungen inspirieren<br />

zu lassen.<br />

Es bleiben keine<br />

Fragen offen! Für<br />

jeden wird etwas<br />

geboten, nicht nur für<br />

das Brautpaar, sondern<br />

auch für die Schwiegermutter<br />

in spe, die Trauzeu-<br />

Foto: Studio Stoehr<br />

gen, die Blumenmädchen oder die<br />

besten Freundinnen.<br />

Ob mit Auto, Bahn, Bus oder<br />

U-Bahn:<br />

Die Verkehrsverbindungen zum<br />

Messezentrum sind sehr gut und<br />

aufgrund der Ausschilderungen ist<br />

die Hochzeitserlebniswelt leicht zu<br />

finden. Ein sehr großer Besucherandrang<br />

wird erwartet, denn kaum<br />

ein Brautpaar aus Nord- oder Mittelbayern<br />

wird sich wohl diese Messe<br />

entgehen lassen und mit Freunden,<br />

Eltern und weiteren Vertrauten ins<br />

Messezentrum strömen.<br />

Weitere Informationen<br />

Nähere Informationen und Termine<br />

weiterer Hochzeitsmessen mit<br />

jeweils genauen Anfahrtsbeschreibungen<br />

finden Sie unter www.just-married.de<br />

oder erfahren sie unter der Just Married<br />

Hotline: 0921/78 67 437.<br />

GROSSE<br />

HOCHZEITSMESSE<br />

MIT MODENSCHAU<br />

MESSEZENTRUM<br />

NÜRNBERG<br />

FOYER NCC WEST<br />

11./12. JANUAR 2014<br />

Sa 13-18h<br />

So 11-18h<br />

Verkaufsveranstaltung! Eintritt 7,50 €<br />

www.fotoschwab.de<br />

Infos, weitere Messen<br />

und Wegbeschreibungen unter<br />

www.just-married.de<br />

und Tel. 09 21 / 7 86 74 37<br />

Januar 2014<br />

21


Mit <br />

Aus den Fraktionen im Stadtrat<br />

CSU-Fraktion<br />

Lauf und sein Haushalt: Musterknabe oder Schuldenkönig?<br />

Über Laufs Finanzen und im Speziellen<br />

den Stadthaushalt für das<br />

kommende Jahr wurde von einigen<br />

Fraktionen und der Pegnitz-Zeitung<br />

bereits viel geschrieben. Eine Einschätzung<br />

der Lage ist nicht ganz<br />

einfach, weshalb die Verabschiedung<br />

des Zahlenwerkes von der<br />

Mehrheit des Stadtrates in das neue<br />

Jahr verschoben wurde.<br />

Rekordeinnahmen<br />

Die Steuereinnahmen sind nach<br />

wie vor auf Rekordhöhe. Dies wurde<br />

auch eindrucksvoll in den Bürgerversammlungen<br />

mit Hilfe von Schaubildern<br />

gezeigt. Sowohl die Gewerbesteuer<br />

mit rund 19,0 Mio. Euro<br />

als auch der Anteil an der Einkommensteuer<br />

mit knapp 14,7 Mio. Euro<br />

haben inzwischen Höhen erreicht,<br />

von denen andere Kommunen, aber<br />

auch frühere Stadträte nur träumen<br />

können. Zum Vergleich betrug die<br />

Gewerbesteuer in der Wahlperiode<br />

2002 bis 2008 etwa die Hälfte des<br />

aktuellen Aufkommens.<br />

Parallel zur Einnahmenentwicklung<br />

steigt – wenn auch immer um zwei<br />

Jahre verzögert – die Kreisumlage.<br />

Für 2014 sind hier etwa 13,9 Mio.<br />

Euro eingeplant.<br />

Diskussion über<br />

Ausgabepositionen<br />

Der vorgelegte Haushaltsentwurf<br />

sieht Personalkosten in Höhe von<br />

15,3. Mio Euro vor. Innerhalb von<br />

zwei Jahren eine Steigerung von 15<br />

%. Die Erhöhung bei der Position<br />

Verwaltungs- und Betriebsaufwand<br />

beträgt seit 2012 gar 20 %. Diese<br />

Bereiche verschlingen immerhin<br />

15,7 Mio. Euro.<br />

Folge dieser enormen<br />

Steigerungen ist, dass<br />

der Überschuss aus<br />

Einnahmen und Ausgaben,<br />

der dann für<br />

echte Investitionen zur<br />

Verfügung steht, im<br />

Vergleich sehr niedrig<br />

ausfällt. Waren das im<br />

Jahr 2012 noch etwa<br />

8,5 Mio. Euro, so sind<br />

das 2014 geplant nur<br />

noch 4,0 Mio. Euro.<br />

Verbindlichkeiten<br />

der Stadt steigen<br />

exorbitant<br />

Die Höhe der geplanten<br />

und vom Bürgermeister<br />

vorgesehenen Investitionen<br />

beträgt 20,5 Mio.<br />

Euro. Zur Finanzierung<br />

dieser Summe sind<br />

u.a. der Verzehr der<br />

Rücklagen mit fast 3,9<br />

Mio. Euro und eine<br />

Darlehensaufnahme<br />

in Höhe von 8,1 Mio.<br />

22 Januar 2014<br />

Norbert Maschler<br />

Euro notwendig. Damit würde der<br />

städtische Schuldenstand massiv auf<br />

über 20 Mio. Euro steigen.<br />

Diese Entwicklung ist – gerade vor<br />

dem Hintergrund der beschlossenen<br />

Investitionen vor allem bei unseren<br />

Schulhäusern – besorgniserregend.<br />

Der Investitionsplan für die kommenden<br />

Jahre summiert sich in<br />

einem Bereich von 50 bis 70 Mio.<br />

Euro. Diese Summen können ohne<br />

weitere Schulden niemals finanziert<br />

werden. Die CSU-Fraktion hat daher<br />

beschlossen, strukturelle Veränderungen<br />

in allen Haushaltsbereichen<br />

zu fordern.<br />

CSU-Fraktion fordert<br />

Einsparungen<br />

Auf Antrag unseres Bürgermeisterkandidaten<br />

Norbert Maschler<br />

wurden schließlich die Haushaltsberatungen<br />

vertagt. Die Kämmerei soll<br />

den Verwaltungshaushalt nochmals<br />

überprüfen mit dem Ziel, 2 Mio. Euro<br />

einzusparen, damit der Überschuss<br />

wenigstens 6 Mio. Euro beträgt.<br />

Ferner stellt eine Arbeitsgruppe der<br />

Fraktionen die Investitionen auf<br />

den Prüfstand. Für die CSU-Fraktion<br />

haben selbstverständlich die bisher<br />

beschlossenen und teilweise begonnenen<br />

Investitionsvorhaben Vorrang.<br />

Hierzu zählen vor allem die Sanierung<br />

der Kunigundenschule und der<br />

Mensaanbau an der Bertleinschule,<br />

aber auch die Sanierung der Kärntner<br />

Straße.<br />

Wir sind einhellig der Auffassung,<br />

dass es allerhöchste Zeit ist, nun die<br />

Notbremse zu ziehen. Sehenden Auges<br />

dürfen wir die Stadt nicht in die<br />

Finanzkatastrophe steuern.<br />

CSU steht für konstante<br />

Steuersätze<br />

Natürlich müssen wir unseren<br />

Einrichtungen eine angemessene<br />

Personalausstattung zur Verfügung<br />

stellen, natürlich müssen wir die<br />

Instandhaltung unserer Straßen und<br />

Gebäude gewährleisten, natürlich<br />

wollen wir unseren mittelständischen<br />

Unternehmen, unseren<br />

Handwerksbetrieben und dem<br />

Einzelhandel mit konstanten Steuersätzen<br />

keine höheren Belastungen<br />

zumuten und natürlich wollen wir<br />

die städtischen Gebühren fair und<br />

transparent kalkulieren, nicht dass<br />

sich plötzlich – wie beispielsweise<br />

bei den Müllgebühren auf Kreisebene<br />

– ein großes Senkungspotenzial<br />

auftut.<br />

Ferner ist die Stadt Lauf bekannt,<br />

dass sie mit freiwilligen Leistungen<br />

das öffentliche Leben fördert.<br />

Finanzielle Zuwendungen an Sport<br />

und Kultur sind unseres Erachtens<br />

notwendig, da sie allen Bürgerinnen<br />

und Bürgern zu Gute kommen und<br />

einen Standortvorteil für unser Lauf<br />

darstellen. Hier kann Sparen in kürzester<br />

Zeit zum Bumerang werden<br />

in Form von Wegzug und Leerstand.<br />

Die CSU steht auch hier für eine klare<br />

und planbare Politik, die unseren<br />

Vereinen und Organisationen hilft.<br />

Verabschiedung des Haushaltes<br />

2014 voraussichtlich im Februar<br />

2014<br />

Ziel ist die Aufstellung eines<br />

seriösen und auf die Zukunft<br />

ausgerichteten Haushaltes. Viele<br />

Haushaltsstellen müssen einzeln<br />

betrachtet werden. Deshalb<br />

ist es nicht möglich,<br />

den Finanzplan der Stadt<br />

Lauf in wenigen Tagen<br />

zu beraten und zu beschließen.<br />

Die Fraktionen<br />

haben sich mehrheitlich<br />

verständigt, dass<br />

alle Investitionsansätze<br />

gründlich überprüft werden<br />

sollen, um die Neuverschuldung<br />

drastisch<br />

zu verringern. Dies sind<br />

wir unseren Kindern und<br />

jungen Menschen in Lauf<br />

schuldig.<br />

Abschließend wünschen<br />

wir Ihnen und Ihren<br />

Familien einen guten<br />

Start ins Jahr 2014, wir<br />

wünschen Ihnen besonders<br />

Gesundheit, Glück<br />

und Zufriedenheit sowie<br />

Gottes Geleit!<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihr Norbert Maschler<br />

im Namen der gesamten<br />

CSU-Fraktion<br />

SPD-Fraktion<br />

Mit dem Haushalt haushalten<br />

„Haushalt der Superlative“, so könnte<br />

man das Zahlenwerk für das Jahr<br />

2014 umschreiben. Superlative vor<br />

allem in Hinblick auf das Rekordvolumen<br />

von rund 78 Mio. Euro. Zum<br />

Haushaltsjahr 2012 eine Steigerung<br />

um fast 10 Mio. Euro. Es schlagen<br />

hier vor allem die notwendigen Sanierungen<br />

der Kunigundenschule,<br />

die der Eckertschen Kindergartenstiftung<br />

und die Investitionen in<br />

Ergänzung der Infrastruktur für das<br />

erweiterte Betreuungsangebot an der<br />

Bertleinschule stark zu Buche. Investitionen,<br />

die alle einen wichtigen<br />

Schritt in die Zukunft darstellen und<br />

deren Sinnhaftigkeit auf der Hand<br />

liegt. Dennoch ist auch ein gewisses<br />

Augenmaß im Haushalt beizubehalten.<br />

Sicherlich ist Stadtentwicklung<br />

ein Projekt in die Zukunft, sicherlich<br />

ist die Förderung des Sports und der<br />

Vereine eine Investition in die Gesellschaft,<br />

aber dabei ist ebenso ein<br />

sparsamer und zweckmäßiger Umgang<br />

mit den Finanzmitteln geboten.<br />

Gerade in Zeiten hoher Einnahmen<br />

ist es geboten, Rücklagen zu<br />

schaffen, die es auch in der Zukunft<br />

ermöglichen, das Niveau unserer<br />

bürgerfreundlichen Leistungen zu<br />

erhalten und dem heute gegebenen<br />

Bedarf anzupassen. Eine hohe Zahl<br />

der in unserer Stadt lebenden Menschen<br />

schätzt das breite Angebot<br />

an kultureller Bildung in unserer<br />

Stadt und für viele Familien ist dies<br />

auch eine willkommene Möglichkeit,<br />

ohne große finanzielle Belastung<br />

teilzuhaben.<br />

Punktuelle und überdachte Einsparungen<br />

im Haushalt machen Sinn,<br />

da sie den Spielraum erhöhen und<br />

Kreditaufnahmen verringern bzw.<br />

eine höhere Zuführung in die Rücklagen<br />

ermöglichen. Einsparungen<br />

können meiner Auffassung nach<br />

aber nicht „mit dem Rasenmäher“<br />

vorgenommen werden. Sparen muss<br />

dabei vor allem bedeuten, dass beispielsweise<br />

nicht bei den eigenen<br />

Kultureinrichtungen wie Bücherei,<br />

Industriemuseum, Musikschule und<br />

Archiv, deren Angebot allen Bürgern<br />

zur Verfügung steht, der Rotstift angesetzt<br />

wird und im Gegenzug Investitionen<br />

in Vereinsgelände dennoch<br />

weiterhin stark gefördert und finanziert<br />

werden. Im Haushalt entsprechende<br />

Sparpotenziale zu erkennen<br />

und diese dann sinnvoll zu nutzen<br />

sehe ich als wichtige Aufgabe. Mit<br />

der auch von unserer Fraktion aus<br />

initiierten und mitgetragenen Einsetzung<br />

einer „Arbeitsgruppe Haushalt“<br />

sollte und muss dies möglich sein,<br />

die entsprechenden Einsparpotenziale<br />

zu erkennen und anzuwenden.<br />

Die Generationen der Zukunft werden<br />

es uns danken.<br />

Georg Schweikert


FW-Fraktion<br />

Der FW-Aus- und Rückblick<br />

Aus den Fraktionen im Stadtrat<br />

Für den Inhalt der Artikel<br />

sind die jeweiligen<br />

Fraktionen verantwortlich!<br />

Der kommende Jahreswechsel ist der<br />

klassische Zeitpunkt zurückzublicken<br />

und vorauszuschauen:<br />

Wie geht es Lauf? Gut, finden wir!<br />

Und die Menschen in unserer<br />

Stadt und den Ortsteilen haben<br />

alle Chancen, sich wohlzufühlen:<br />

Städtische Einrichtungen von der<br />

Bücherei bis zum Industriemuseum,<br />

von den Räumen im Rathaus bis<br />

zum Archiv. Die Kindertagesstätten,<br />

die Musikschule (die endlich ein<br />

Gebäude erhalten wird), das Freibad,<br />

die Schulen (mit ihren Turnhallen),<br />

Grüne-Fraktion<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger!<br />

Die grüne Stadtratsfraktion<br />

begrüßt den von der Verwaltung<br />

vorgelegten Haushaltsentwurf<br />

als solide Grundlage für die<br />

weitere Entwicklung der Stadt<br />

Lauf.<br />

Jetzt haben Freie Wähler und CSU<br />

mehrheitlich Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping beauftragt, 2 Mio. Euro Ausgaben<br />

aus dem Verwaltungshaushaltsentwurf<br />

zu streichen. Damit<br />

müssten die von den Fachbereichen<br />

beantragten Maßnahmen um 2<br />

Mio. Euro gekürzt werden. Wenn<br />

der von der Mehrheit beschlossene<br />

Vorschlag umgesetzt wird, führt dies<br />

zu einer erheblichen Einschränkung<br />

der Leistungsfähigkeit von<br />

Helmut Reich, Thomas Lang und Manfred Scheld<br />

die Bolz- und Spielplätze sind – je<br />

nach Betrachtungsweise – Freizeitangebot,<br />

Annehmlichkeit oder Standortfaktor.<br />

Wir haben uns für diese<br />

Einrichtungen eingesetzt (nicht nur<br />

im Jahr 2013)! Natürlich muss man<br />

sich bewusst machen, dass dies im<br />

Unterhalt auch Geld kostet, was wir<br />

stets so bewertet haben. Wir haben<br />

Einsparungen vorgeschlagen, sodass<br />

wir auch mit diesen Einrichtungen<br />

unsere Stadt weiter lebens- und liebenswert<br />

gestalten können.<br />

Verwaltung und vielen städtischen<br />

Einrichtungen. Zudem führen Verschiebungen<br />

beim Unterhalts- und<br />

Sachaufwand nicht zu dauerhaften<br />

Einsparungen, da diese Aufwendungen<br />

nur auf die nächsten Jahre<br />

verschoben werden. Damit kommt<br />

nur eine prozentuale Streichung<br />

über die Haushaltsstellen in Frage,<br />

die jedoch ebenfalls die Leistungsfähigkeit<br />

der städtischen Einrichtungen<br />

deutlich schwächt.<br />

Deshalb hat unsere Fraktion den<br />

Vorschlag zur Streichung von 2 Mio.<br />

Euro abgelehnt.<br />

In den letzten 5 Jahren wurden 40<br />

Mio. Euro ohne Neuverschuldung investiert.<br />

Auch in der Finanzplanung<br />

Zu den städtischen<br />

Einrichtungen<br />

kommen<br />

private und<br />

gemeinschaftliche<br />

Gruppen: Kulturund<br />

Sportvereine,<br />

soziale Initiativen<br />

und vieles mehr.<br />

Fast immer gibt es<br />

einen guten Austausch<br />

zwischenden<br />

Gruppen bzw.<br />

Vereinen. Viele<br />

Maßnahmen und<br />

auch der regelmäßige<br />

Betrieb<br />

werden durch die<br />

Stadt (freiwillig<br />

und finanziell)<br />

bezuschusst. Die<br />

Vereinsförderung<br />

haben wir Freien Wähler in den letzten<br />

Jahren entscheidend mitgeprägt<br />

– nicht nur weil wir selbst zahlreich<br />

in Vereinen und Verbänden aktiv<br />

sind.<br />

Die Aufgaben, die auf die Stadt Lauf<br />

und auf den Stadtrat zukommen,<br />

sind nicht zu unterschätzen. Wir<br />

müssen, wollen und werden sie lösen!<br />

Schulsanierungen, Straßensanierungen,<br />

Ausbau der Betreuungssituation,<br />

besondere Vereinsmaßnahmen<br />

kosten Geld – viel Geld. Auch 2014<br />

wollen wir die Aufgaben und Kosten<br />

ist für die nächsten Jahre eine steigende<br />

Zuführung vom Verwaltungsan<br />

den Vermögenshaushalt möglich.<br />

Hinzu kommt, dass in den letzten<br />

Jahren der Abschluss des Laufer<br />

Haushaltes immer viel günstiger als<br />

die Haushaltsplanung war. Wegen<br />

der erhöhten Steuereinnahmen<br />

2013 von 2 Mio. Euro ergeben sich<br />

auch neue Spielräume, sobald die<br />

Endabrechnung für den Haushalt<br />

vorliegt. Wir brauchen weniger Kreditaufnahmen<br />

oder haben zusätzlich<br />

Mittel, die wir der Rücklage zuführen<br />

können. Sowohl für den Haushalt<br />

2014 als auch die nächsten 3 Jahre<br />

ist damit die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit<br />

der Stadtfinanzen<br />

gesichert.<br />

Wichtig ist, dass alle großen Investitionsausgaben<br />

für Schulen, Kindertagesstätten<br />

und die Zuschüsse<br />

für gemeinnützige Träger in Höhe<br />

von 9 Mio. Euro bereits in diesem<br />

Jahr mehrheitlich von allen Parteien<br />

beschlossen wurden.<br />

Hans Kern für die Grüne-Fraktion<br />

im Überblick behalten und fair und<br />

zukunftsorientiert nach besten Lösungen<br />

streben.<br />

Wir wünschen allen Bediensteten der<br />

Stadt, allen Einwohnern und Freunden<br />

der Stadt Lauf ein gesundes und<br />

erfolgreiches Jahr 2014.<br />

Ihre FW-Fraktion,<br />

Ihr FW-Sprecher Thomas Lang<br />

FDP-Fraktion<br />

Karl­Heinz Herrmann<br />

Liebe Bürgerinnen und<br />

liebe Bürger,<br />

der Stadthaushalt für 2014 ist in der<br />

Überarbeitung. Wir müssen bei den<br />

Verwaltungsausgaben sparen und<br />

Großprojekte kritisch prüfen. Lauf<br />

muss sparen, denn bei rekordverdächtigen<br />

Steuereinnahmen dürfen<br />

wir nicht auch noch Schulden aufnehmen.<br />

Kredite müssen irgendwann getilgt<br />

werden: Deshalb Finger weg von<br />

neuen Schulden, auch wenn die<br />

Zinsen niedrig sind! Wir dürfen<br />

unseren Kindern und Enkeln keine<br />

neuen Lasten aufbürden! Nur so<br />

kann die Stadt Lauf auch in Zukunft<br />

Initiativen für Kultur und Musik, die<br />

Vereine und den Sport angemessen<br />

fördern.<br />

Wir wollen die vielfältige Bildungslandschaft<br />

in Lauf erhalten – von<br />

der frühkindlichen Bildung mit<br />

individueller Förderung bis zur<br />

Qualifikation und Weiterbildung<br />

Erwachsener.<br />

Die FDP engagiert sich weiter für<br />

Transparenz in den Entscheidungen,<br />

für eine echte Bürgerbeteiligung<br />

und natürlich für zukunftssichere<br />

Kommunalfinanzen.<br />

Ein gesundes, glückliches und<br />

erfolgreiches neues Jahr wünscht<br />

Ihnen<br />

Ihr Karl-Heinz Herrmann,<br />

FDP-Stadtrat<br />

Januar 2014<br />

23


Mit <br />

Zumba® Sentao<br />

beim TV 1877<br />

Durch besondere Choreografien<br />

soll durch Zumba® Sentao das<br />

Gleichgewicht und die Ausdauer verbessert<br />

sowie die Rumpfmuskulatur<br />

gestärkt werden. Trotzdem macht<br />

diese Art der Zumba® Fitnessparty<br />

genauso viel Spaß wie das Original<br />

im Stehen.<br />

Kuschelige<br />

Daunenbetten<br />

aus Ihrem<br />

Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />

Auch wenn Zumba® Sentao durch<br />

die Ausführung im Sitzen zunächst<br />

etwas eigenwillig anmutet, so sollte<br />

man den zu erzielenden Trainingserfolg<br />

nicht unterschätzen. Denn<br />

durch einen intensiven Einsatz der<br />

Arme und des Oberkörpers ist diese<br />

Zumba®-Art genauso schweißtreibend<br />

wie der normale Zumba®<br />

Fitness Kurs. Zudem sitzt man auch<br />

nicht die ganze Zeit auf dem Stuhl.<br />

Viele Teile der Übungen werden<br />

zwar mit dem Stuhl durchgeführt,<br />

aber eben zu einem großen Teil<br />

auch im Stehen. Dabei wird der<br />

Stuhl als Hilfsmittel genutzt, auf<br />

dem die Teilnehmer sich abstützen<br />

können, zum Beispiel um besondere<br />

Balanceübungen zu machen. Auch<br />

wenn es nicht so klingen mag, lebt<br />

auch Zumba® Sentao von seinen<br />

schnellen Bewegungen zu den spanisch<br />

klingenden Beats.<br />

Kommt vorbei und probiert es aus.<br />

Immer dienstags von 19.30 Uhr bis<br />

20.30 Uhr in Halle 1 des TV 1877 –<br />

Am Haberloh – Lauf an der Pegnitz.<br />

Weitere Infos gibt Frau Monika<br />

Vollmer unter 09123-962582. Oder<br />

besuchen Sie uns im Internet unter:<br />

www.turnabteilung-tv1877.de.<br />

Neujahrskonzert 2014 des<br />

Musikvereins Lauf<br />

Samstag, 18.1.2014, Konzertbeginn:<br />

19:30 Uhr, Aula der Bertleinschule<br />

Lauf. Mit dem Motto „Bergwelten“<br />

lädt der Musikverein Lauf in seinem<br />

Neujahrskonzert die Konzertbesucher<br />

zu einer musikalischen Reise<br />

durch die europäischen Bergwelten<br />

ein.<br />

Unter der Leitung von Ingo Kürten<br />

spielen die Musikerinnen und Musiker<br />

im ersten Konzertabschnitt<br />

packende Konzertstücke, die die<br />

Atmosphäre dieser rauen, aber<br />

wunderschönen Landschaften einfangen,<br />

wie beispielsweise „March<br />

of the Trolls“ von Edvard Grieg oder<br />

„Highland Rhapsody“ von Jan van<br />

der Roost. Nach der Pause leitet das<br />

Nachwuchsorchester zum zweiten<br />

Konzertteil mit modernen Kompositionen<br />

aus Film- und Popmusik über.<br />

Unter anderem sind „Bergwerk“ von<br />

Rainhard Fendrich oder „Greatest<br />

Hits von Queen“ zu hören.<br />

Die Eintrittskarten sind an der<br />

Abendkasse erhältlich und kosten<br />

für Erwachsene 10 Euro und für<br />

Kinder 5 Euro.<br />

Jehovas Zeugen Lauf<br />

Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />

Donnerstags, 19.00 – 20.45 Uhr<br />

Bibelstudium.<br />

Thema: Komm Jehova doch näher.<br />

Anschließend: Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />

Ansprachen sowie<br />

Podiumsgespräche und Interviews.<br />

Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />

biblischer Vortrag (30 Minuten)<br />

Themen: 5.1. Warum sollten wir den<br />

wahren Gott fürchten? / 12.1. Das<br />

wahre Harmagedon – warum und<br />

wann? / 19.1. Hält Gott dich persönlich<br />

für wichtig? / 26.1. Das Ende der<br />

falschen Religion ist nahe<br />

Anschließend: Bibel- und Wachtturm-Studium<br />

(60 Minuten). Alle Zusammenkünfte<br />

sind öffentlich. Freier<br />

Zutritt. Keine Kollekte. Besucher sind<br />

jederzeit willkommen.<br />

Weitere Informationen auf www.<br />

jw.org. Auf der offiziellen Website<br />

von Jehovas Zeugen www.jw.org findet<br />

man die Bibel online vollständig<br />

in rund 50 Sprachen und weitere<br />

Publikationen in über 400 Sprachen<br />

zum Download, auch für Ihren Tablet-Computer.<br />

Zu den kostenlosen<br />

Angeboten gehören auch biblische<br />

Hörspiele, Videos in über 60 verschiedenen<br />

Gebärdensprachen und<br />

interaktive Seiten für Eltern, Teenager<br />

und Kinder.<br />

Neues von den<br />

NaturFreunden Lauf e.V.<br />

Monatsprogramm Januar<br />

6.1.1 Wanderung<br />

25.1. Strick- und Häkelnachmittag<br />

für Anfänger und Fortgeschrittene. In<br />

zwangloser Atmosphäre in unserem<br />

Naturfreundehaus in Hormersdorf<br />

ist jeder der Spaß am Selbermachen<br />

hat herzlich willkommen.<br />

Neben Erfahrungsaustausch können<br />

unter kundiger Anleitung neue<br />

Handarbeiten in Angriff genommen<br />

oder unfertige Teile weitergearbeitet<br />

werden. Wolle bitte selbst mitbringen.<br />

Zur Stärkung gibt’s ein Büfett,<br />

zu dem jeder Teilnehmer etwas<br />

mitbringen sollte. Teilnahmegebühr<br />

5 Euro.<br />

Beginn: 14.30 Uhr. Weitere Info<br />

und Anmeldung bei Petra Seitz, Tel.<br />

09123/81552 oder 09123/9981152.<br />

Mandolinen- und Gitarrenorchester<br />

der NaturFreunde Lauf<br />

Orchesterprobe jeden Dienstag ab<br />

19.15 Uhr im Nebenraum der Gaststätte<br />

des TSV Lauf, Röthenbacher<br />

Straße. Neue Mitspieler sind stets<br />

herzlich willkommen (Mandoline,<br />

Gitarre, Kontrabass). Kontakt: Silvia<br />

Nagel, Tel. 09123/987882. www.<br />

mandoline-lauf.de.<br />

„Fit durch den Winter mit den<br />

NaturFreunden“<br />

Gymnastik für jedermann/-frau immer<br />

dienstags 19.30–20.30 Uhr in<br />

der Turnhalle der Förderschule an<br />

der Daschstraße. Info bei Fam. Bauer,<br />

Tel. 09123/81432.<br />

Seniorenwanderung,<br />

jeden 1. Mittwoch des Monats<br />

Seniorentreff<br />

im Naturfreundehaus in Hormersdorf:<br />

jeden 3. Mittwoch des Monats.<br />

Info unter Tel. 09123/12835.<br />

Die einzelnen Termine werden jeweils<br />

Mittwoch und Freitag in der<br />

PZ unter den Vereinsnachrichten<br />

bekannt gegeben. Nähere Informationen<br />

auch unter www.naturfreundelauf.de<br />

Gäste sind bei allen Veranstaltungen<br />

herzlich willkommen.<br />

Beim TV 77 Lauf jetzt<br />

auch Piloxing-Angebot<br />

Die Turnabteilung des TV 1877 bietet<br />

ab 15.1.2014 eine neue schweißtreibende<br />

und körperformende Stunde<br />

an: PILOXING<br />

Diese Stunde<br />

kombiniert<br />

die kraftvollen<br />

schnellen Bewegungen von Boxen<br />

mit den ästhetischen und feinen<br />

Übungen von Pilates. Piloxing ist ein<br />

schweißtreibendes Intervall-Training<br />

mit dem Ziel, Fett zu verbrennen,<br />

Muskeln aufzubauen und den<br />

Körper zu formen und zu straffen.<br />

Gleichzeitig wird das Herz-Kreislauf-<br />

System gestärkt.<br />

Kommen Sie vorbei und<br />

machen Sie mit.<br />

Trainingszeiten:<br />

Ab 15.1.2014 immer mittwochs<br />

von 18.00 bis 19.00 Uhr im Spiegelsaal<br />

des TV 1877 – Am Haberloh<br />

in Lauf an der Pegnitz.<br />

Ihr Lieblingsfoto<br />

aus den Mit.-Magazinen<br />

bereits ab 2 €<br />

als Ausdruck erhältlich!<br />

Mit <br />

Das Magazin · www.mit-magazin.com<br />

Infos unter Telefon<br />

09123/175-121<br />

(bis 13.00 Uhr)<br />

24 Januar 2014


Neues aus den Vereinen<br />

Weihnachtsfeier des VdK<br />

LAUF – Der festlich geschmückte<br />

Wollnersaal bildete den Rahmen<br />

für die Weihnachtsfeier des VdK-<br />

Ortsverbandes Lauf. Zweiter Vorsitzender<br />

Karl Richard Jäger begrüßte<br />

die Gäste, darunter Bundestagsabgeordnete<br />

Marlene Mortler, Landrat<br />

Armin Kroder, Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping, Bürgermeister Manfred<br />

Scheld, Bürgermeister Georg Schweikert<br />

sowie Alt-Landrat Helmut Reich.<br />

Altes – von den Altstadtfreunden<br />

Lauf neu entdeckt<br />

Nun ist es soweit: Ein weiteres Stück<br />

alter Stadtgeschichte ist einzusehen!<br />

Die Rede ist von einem ehemaligen<br />

Hausbrunnen, wie es einst viele um<br />

den Laufer Marktplatz gab.<br />

Zwar befinden sich in den von den<br />

Altstadtfreunden Lauf erschlossenen<br />

Felsenkellern unter den Häusern auf<br />

der Marktplatz-Nordseite noch sieben<br />

weitere Brunnen, doch die sind<br />

nach oben hin verbaut. Ein einziger<br />

endet oben im kleinen Parkplatz des<br />

Bettenhauses Karsten in der Falknerstraße.<br />

Früher konnte man über<br />

eine Rolle mit Seil und Eimer das<br />

Wasser nach oben holen oder auch<br />

im Keller entnehmen.<br />

Um den kleinen Parkplatz nicht zu<br />

schmälern, kam nach Gesprächen<br />

mit Rainer Karsten nur eine begehbare<br />

Glasplatte als Abdeckung der<br />

140 cm großen Öffnung in Frage.<br />

Für Friedrich Vogel war wichtig, dass<br />

der Platz für besondere Veranstaltungen<br />

(Altstadtfest) nutzbar bleibt.<br />

Die Kosten von über 14000 Euro<br />

konnte der Verein Altstadtfreunde<br />

nur stemmen, indem er die Kulturstiftung<br />

der Sparkasse zu einer<br />

beträchtlichen Spende bewegte,<br />

die Städtischen Werke wegen des<br />

historischen Aspekts der Wasserversorgung<br />

in Lauf einen Zuschuss<br />

zusagten und die Stadtverwaltung<br />

die Freilegung mit Städtebaufördermitteln<br />

unterstützte.<br />

Zu einer kleinen Eröffnungsfeier<br />

konnte Baldur Strobel neben zahlreichen<br />

Altstadtfreunden auch Landrat<br />

Kroder, Bürgermeister Bisping mit<br />

einigen Stadträten, das Vorstandsmitglied<br />

Benk der Sparkasse Nürnberg<br />

mit deren Verantwortlichem<br />

für die Öffentlichkeitsarbeit, Bürger,<br />

sowie den Leiter der Städtischen<br />

Werke, Ferfers, begrüßen.<br />

In seiner kurzen Ansprache hob er<br />

die herausragende Bedeutung der<br />

Brunnen für die Wasserversorgung<br />

der Bürger im 16. bis ins 19. Jahrhundert<br />

hervor und<br />

zog den Vergleich mit<br />

den heutigen Gegebenheiten:<br />

Damals gab<br />

es keine Schutzzonen<br />

um das Wassereinzugsgebiet<br />

und das im<br />

Grundwasser natürlich<br />

vorhandene Arsen<br />

wird heute aufwendig<br />

herausgefiltert. Dieser<br />

nun freigelegte Schacht ist nicht<br />

einfach ein Loch im Boden, sondern<br />

gibt den Blick in unsere Vergangenheit<br />

und einen Hinweis auf die<br />

ausgedehnten Felsenkeller in zehn<br />

Meter Tiefe unter den Häusern frei.<br />

Bürgermeister Bisping lobte das<br />

Engagement der Altstadtfreunde,<br />

die eine weitere Perle der Stadt Lauf<br />

ausgepackt haben, Landrat Kroder<br />

wies auf die Bedeutung ihrer ehrenamtlichen<br />

Aktivitäten für die zunehmende<br />

Attraktivität des Kreises für<br />

den Fremdenverkehr hin.<br />

Nun können alle Interessenten auf<br />

Knopfdruck den Brunnen beleuchten<br />

und einen Blick in die Tiefe werfen.<br />

Baldur Strobel<br />

Marlene Mortler dankte in ihrem<br />

Grußwort der großen VdK-Familie,<br />

die mit ihrem Slogan „Zukunft<br />

braucht Menschlichkeit“ hervorragende<br />

Arbeit leiste. Armin Kroder<br />

betonte, der Landkreis dürfe auch in<br />

Zukunft nicht nachlassen, Menschen<br />

zu helfen, die nicht auf der Sonnenseite<br />

des Lebens stehen. Benedikt<br />

Bisping versprach, er werde sich<br />

im Stadtrat für die Errichtung eines<br />

Seniorenbeirats und eines Sozialausschusses<br />

stark machen.<br />

Dietrich Berner sprach sich für mehr<br />

Mitmenschlichkeit und Solidarität in<br />

der Gesellschaft und die Beseitigung<br />

sozialer Ungerechtigkeiten aus. Die<br />

Zahl der Menschen, die im Alter<br />

auf Hilfe vom Staat angewiesen<br />

seien oder an den Tafeln im Freistaat<br />

Schlange stehen, wachse auf<br />

beschämende Weise, so der Vorsitzende.<br />

Der Ortsverbandsvorsitzende<br />

dankte den Bürgern für ihre Spenden<br />

anlässlich der Hilfsaktion „Helft<br />

U. Scherer Transporte<br />

Wiesenstraße 16<br />

90552 Röthenbach<br />

Tel. (0911) 9578066<br />

Für eine gute Zukunft – Gemeinsam mit Ihnen erfolgreich weiter.<br />

Wunden heilen“. Der Erlös kommt<br />

vor allem bedürftigen Familien mit<br />

schwerstbehinderten Kindern zugute<br />

und wird für die Eingliederung<br />

seelisch und körperlich behinderter<br />

Menschen verwendet.<br />

Pfarrer Stefan Alexander von der<br />

katholischen Pfarrgemeinde St. Otto<br />

erzählte von der Vision des Propheten<br />

Jessaja, alle Menschen ins Gebet<br />

zu nehmen. Festliche Stimmung<br />

verbreiteten der Musikverein Lauf<br />

und der Fleischer-Solo-Chor aus<br />

Nürnberg.<br />

Zum Abschluss wurden 22 Mitglieder<br />

des VdK für 25-, 30- und 55-jährige<br />

Mitgliedschaft ausgezeichnet.<br />

Vorsitzender Dietrich Berner und<br />

Schriftführerin Karin Krönert erhielten<br />

für zehnjährige Mitarbeit<br />

in der Vorstandschaft die goldene<br />

Ehrennadel des Sozialverbandes. Zudem<br />

verabschiedete Dietrich Berner<br />

die langjährige Kassiererin Inge<br />

Müller in den Ruhestand.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 8–18 Uhr<br />

Sa. 8–13 Uhr<br />

wir wünschen ihnen ein<br />

glückliches, friedvolles<br />

und vor allem gesundes<br />

neues Jahr 2014<br />

ihre britta & arMiN KrODer<br />

www.armin-kroder.de<br />

Januar 2014<br />

25


Mit <br />

Neues vom<br />

Schachverein Lauf<br />

(alle Veranstaltungen finden im<br />

Vereinslokal Gasthof zur Linde in<br />

Heuchling, Neunkirchener Straße 6<br />

statt, wenn nicht gesondert erwähnt):<br />

9. Januar<br />

20:00 Uhr: Kreiseinzel- und Seniorenmeisterschaft<br />

12. Januar<br />

Bezirksliga: SV Lauf 1 gegen SG Büchenbach<br />

3<br />

14. Januar<br />

Kreisliga: SC Vorra/Rupprechtstegen<br />

gegen SV Lauf 3<br />

16. Januar<br />

20:00 Uhr: Vereinsmeisterschaft, 4.<br />

Runde<br />

VdK – Ortsverband Lauf<br />

Einladung:<br />

Der nächste „VdK-Treff für Jung und<br />

Alt“ findet am Mittwoch, 15. Januar<br />

2014, um 14.30 Uhr im Hotel „Zur<br />

Post“, Postplatz Lauf, statt. Der VdK-<br />

Reisedienst Feuchtwangen referiert<br />

über das Thema „Von der Sonne<br />

verwöhnt“ – Slowenien Terme 3000,<br />

und Ausblick auf weitere Reiseziele<br />

im Jahr 2014. Hierzu sind alle Mitglieder<br />

mit Angehörigen sowie interessierte<br />

Bürger herzlich willkommen.<br />

Der Eintritt ist wie immer frei!<br />

Reisen mit dem VdK-<br />

Ortsverband Lauf 2014<br />

Vom Sonntag, 22. Juni bis Samstag,<br />

28. Juni 2014 (Verlängerungswoche<br />

wahrscheinlich bereits ab<br />

15.6.2014 möglich) veranstaltet der<br />

Ortsverband Lauf in Zusammenarbeit<br />

mit dem VdK-Reisedienst in<br />

Feuchtwangen einen Sieben-Tage-<br />

Ausflug zu der „Terme 3000“ in<br />

Moravske-Toplice in Slowenien.<br />

Es ist ein Halbtagesausflug geplant<br />

zum „Schinkenhof Kodila“ und zur<br />

„Weinstraße Jeruzalem“.<br />

Aktiv mit dem Bürgertreff<br />

Wir laden alle Mitglieder unseres<br />

Vereins und unserer Kooperationsvereine<br />

zu unseren regelmäßigen<br />

Veranstaltungen in unser Vereinsheim<br />

in der Hellergasse 2 herzlich<br />

ein:<br />

Info Punkt für Bürgerinnen und<br />

Bürger sowie Gäste unserer Stadt.<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 10 bis<br />

12 Uhr und Mo. bis Fr. 15 bis 17<br />

Uhr.<br />

PC-Angebot: Internet-Zugang (ohne<br />

Anleitung/Mindestalter 18 J od. in<br />

Begl. v. Erz.-ber.); PC-Neigungsgruppen<br />

gem. Vereinsnachrichten in der<br />

Pegnitz-Zeitung.<br />

26 Januar 2014<br />

Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />

17. Januar<br />

Kreisliga: SV Altensittenbach gegen<br />

SV Lauf<br />

23. Januar<br />

20:00 Uhr: Kreispokal<br />

26. Januar<br />

Bezirksliga: Bubenreuth gegen SV<br />

Lauf 1<br />

30. Januar<br />

Kreiseinzel-und Seniorenmeisterschaft<br />

Aktuelle Terminänderungen und<br />

Berichte unter www.schachverein.<br />

lauf.de<br />

André Simon<br />

Pressewart SV Lauf<br />

Vom Sonntag, 5. Oktober bis<br />

Freitag, 10. Oktober 2014 „6-Tage-<br />

Fahrt nach Portoroz“, dem Rosenhafen,<br />

der malerisch verborgen in<br />

der Bucht von Piran liegt. Inselrundfahrt,<br />

Panoramafahrt mit dem Schiff<br />

durch die Bucht von Portoroz bis<br />

nach Piran, Halbtagesausflug nach<br />

Rovinj und Limfjord mit Harmonikaspieler<br />

und Bauernjause, Halbtagesausflug<br />

nach Triest und Schloss<br />

Miramare.<br />

Am Samstag, 30. August und<br />

Samstag, 6. September 2014 findet<br />

eine „Weinfahrt nach Volkach und<br />

Oberschwarzach“ mit Schiffsrundfahrt<br />

über die Volkacher Mainschleife<br />

statt. Vierteilige Weinprobe<br />

in Oberschwarzach in der „Alten<br />

Scheune“ der Familie Wagner.<br />

Nähere Auskunft und Infomaterial<br />

über die Tages- und Mehrtagesfahrten<br />

erhalten Sie von Dietrich<br />

Berner in der neuen VdK-Kreisgeschäftsstelle<br />

in 91207 Lauf, Nürnberger<br />

Straße 25, am Montag und<br />

Mittwoch unter Tel. 09123/965772-0<br />

oder -15.<br />

Kulturelle Angebote: Vorträge, Maltreff,<br />

Englisch-Konversation, Vorlesen<br />

für Kinder.<br />

Kostenloses Beratungsangebot<br />

„job-reif“ für jedermann auch in<br />

Problemfällen; 15 bis 17 Uhr im<br />

Haus Bürgertreff, Hellergasse 2;<br />

Anmeldung empfohlen.<br />

Freizeitangebote: Radtouren, Wanderungen,<br />

Sonntagsbrunch.<br />

Weitere Infos finden Sie in der PZ<br />

unter unseren Vereinsnachten und<br />

unter „Was-Wann-Wo?“ sowie auch<br />

im Internet unter www.lauf.de<br />

SK Heuchling.e.V. 1920<br />

Gymnastik auch für<br />

Nichtmitglieder<br />

Wir wünschen Ihnen ein gesundes<br />

neues Jahr. Die Gymnastikabteilung<br />

öffnet sich im neuen Jahr auch für<br />

Nichtmitglieder.<br />

Gymnastik Fit im Alltag<br />

Dienstag von 19:30 bis 20:30 Uhr<br />

Präventive Wirbelsäulengymnastik<br />

Donnerstag von 18:15 bis 19:00 Uhr<br />

Step-Aerobic<br />

Donnerstag von 19:00 bis 20:00 Uhr<br />

10 Übungseinheiten jeweils 40,00<br />

Euro<br />

Drums-Alive<br />

Blockweise vom 10.01. bis<br />

07.02.2014 von 20:00 bis 20:45 Uhr<br />

5 Stunden ein Block = 40,00 Euro<br />

Schachverein Lauf<br />

Am zweiten Spieltag der Kreisklasse<br />

traf die vierte Mannschaft des Laufer<br />

Schachvereins auf die Spielgemeinschaft<br />

Velden /Hersbruck. Wegen<br />

des Ausfalls dreier wichtiger Spieler<br />

musste Gabriele Walters Team allerdings<br />

stark geschwächt antreten.<br />

Am ersten Brett ließen sowohl<br />

Bernhard Wöll als auch sein Gegner<br />

Rainer Hartmann einige Chancen<br />

aus. Wöll kam schließlich nach einer<br />

leichten Ungenauigkeit in eine gedrücktere<br />

Stellung in Nachteil. Sein<br />

Gegner gab sich jedoch mit einer<br />

Punkteteilung zufrieden. Jugendspieler<br />

André Simon am zweiten Brett<br />

kam gegen Norbert Bader mit Vorteil<br />

aus der Eröffnung, begnügte sich<br />

dann allerdings mit einem sicheren<br />

Unentschieden.<br />

Mannschaftsführerin Gabi Walter<br />

sah sich mit einer komplizierten Eröffnung<br />

ihres Kontrahenten Werner<br />

Seibold konfrontiert. Eine falsch eingeschätzte<br />

Fesselung kostete ihr alle<br />

Remis-Chancen gegen den knapp<br />

400 DWZ-Punkte stärkeren Seibold.<br />

Die Partie von Stammspieler Arjang<br />

Voranmeldungen bitte bis<br />

09.01.2014 bei Petra Brinke unter<br />

Tel. Nr. 09123 988327 oder info@skheuchling.de<br />

Alle Übungsstunden finden in der<br />

Turnhalle der Volksschule Heuchling<br />

statt.<br />

Nordic- Walking-Gruppe<br />

Samstag von 13:30 bis 14:30 Uhr<br />

10 Übungseinheiten = 40,00 Euro<br />

Wir treffen uns am Vereinsheim SK<br />

Heuchling, Ostendstraße 27<br />

Petra Brinke<br />

Abteilungsleiterin Gymnastik<br />

SK Heuchling<br />

Die Hoffnung stirbt zuletzt<br />

Wir starten mit neuen Tanzchoreografien<br />

ins Jahr 2014. Jetzt ist der<br />

ideale Zeitpunkt, um in unseren drei<br />

Tanzgruppen einzusteigen.<br />

Kurs I: Mittelstufe/Fortgeschrittene<br />

– Frecher Orientalischer Poptanz,<br />

Donnerstag: 19.00 – 20.00 Uhr<br />

Mehrzweckraum<br />

Kurs II: Mittelstufe – Schleierfächertanz,<br />

Montag: 19.30 – 20.45 Uhr<br />

Mehrzweckraum<br />

Hessamian-Alinejad und Hans Dreßel<br />

brachte keinen Gewinner hervor.<br />

Der Laufer erreichte das Mittelspiel<br />

zwar mit Vorteil, konnte diesen aber<br />

leider nicht in einen ganzen Punkt<br />

umsetzen.<br />

Dr. Carola Adelmann-Pentek feierte<br />

am fünften Brett ihr Debüt im<br />

Turnierschach. Gegen den Altmeister<br />

Hans Wild hatte sie zwar das<br />

Nachsehen, zeigte aber, dass sie in<br />

Zukunft eine wichtige Stütze des<br />

gesamten Teams werden kann. Am<br />

letzten Brett verpasste der frischgebackene<br />

U16-Kreismeister David<br />

Kozic einige taktische Möglichkeiten<br />

nach der Eröffnung und erlaubte<br />

seinem Gegner Alexander Bayer die<br />

Installation eines Bauern auf der<br />

dritten Reihe, der letztendlich die<br />

Partie entschied.<br />

Lauf verliert in der Gesamtabrechnung<br />

mit 1,5 zu 4,5 und rutscht auf<br />

den letzten Tabellenplatz ab. Noch<br />

stehen aber zwei Runden bevor und<br />

die Hoffnung stirbt ja bekanntlich<br />

zuletzt.<br />

TV 1877 Lauf – Abt. Tanz/Haberloh Sportpark<br />

Orientalischer Tanz<br />

André Simon, Pressewart SV Lauf<br />

Kurs III: Fortgeschrittene – Stocktanz<br />

und Trommelsolo, Montag: 18.00 –<br />

19.30 Uhr Spiegelsaal<br />

Wer also vom Orientalischer-Tanz-<br />

Virus infiziert wurde, ist in unseren<br />

Kursen herzlich willkommen. Es<br />

kann in allen Kursen selbstverständlich<br />

zuerst einmal geschnuppert<br />

werden.<br />

Noch Fragen? Einfach anrufen.<br />

Kursleitung: Brigitte Schweikert,<br />

Tel. 09123/75737.


Neues aus den Vereinen<br />

Veranstaltungen des<br />

Ski-Club Lauf e.V.<br />

Familien-Skiwochenende alpin<br />

Wildschönau, Busfahrt, 21.–<br />

23.3.2014, Abfahrt Freitag 15:00<br />

Uhr, Rückkunft Sonntag, ca. 20:00<br />

Uhr, Ausschreibung + Anmeldung<br />

siehe www.skiclub-lauf.de, Leitung<br />

Angelika Reinert Tel. 82664, Anmeldung<br />

frühzeitig, spätestens bis<br />

1.2.2014, günstige Preise<br />

Skilanglaufloipe, gespurt bei ausreichender<br />

Schneelage, „Rund um<br />

ANGEBOT<br />

DES MONATS<br />

PREISGÜNSTIG<br />

399,– €<br />

Kondenstrockner<br />

Beko DCU7330<br />

inkl. Anlieferung, Inbetriebnahme und<br />

Altgeräte-Entsorgung<br />

Trockner ab 299,– €<br />

Großauswahl an Waschmaschinen,<br />

Trocknern, Geschirrspülern, Kühlgeräten<br />

Marktplatz 16 · 91220 Schnaittach<br />

Tel. 09153/352 · Fax 09153/4569<br />

www.hausrat-boeckmann.de<br />

info@hausrat-boeckmann.de<br />

Eichenstruth“, BAB-Ausfahrt Hormersdorf,<br />

links Richtung Schermshöhe,<br />

rechts nach Eichenstruth, mit<br />

Skatingloipe<br />

NEU: Soft-Gymnastik, leichte<br />

Gymnastik für Beweglichkeit,<br />

Muskelkraft, Koordination, altersgemischt<br />

ca. 50J plus, donnerstags, ab<br />

9.1.2014, 10 Abende, 18:00–18:45<br />

Uhr, Bitterbachhalle, Halle 3, Anmeldung<br />

n.ottkowitz@web.de , Tel.<br />

09123 75271, für Nichtmitglieder<br />

Kursgebühr 20 Euro<br />

Offene Sport-Treffs im Januar<br />

Nordic-Walking-Treff, Treff Rudolfshof,<br />

Container hinter Edeka-<br />

Markt, montags, 17:30–19:00 Uhr,<br />

Info Dietmar Maier 09123 6978,<br />

mittwochs, 14:30–16:00 Uhr, Info<br />

Wolfgang Geis 09123 74430<br />

Laufen sonntags, 9:00–11:00 Uhr,<br />

20 km, ab Parkplatz SK-Lauf/Tennisplätze,<br />

donnerstags, 18:15–19:15<br />

Uhr, 9 km, ab Bitterbachhalle (Schulwochen)<br />

Für Mitglieder<br />

Kinderturnen in der Bitterbachhalle,<br />

während der Schulwochen,<br />

Probestunde möglich, dienstags 3–6<br />

Jahre 17:00–18:00 + 7–12 Jahre<br />

18:00–19:00 Uhr, donnerstags 3–6<br />

Jahre 16:30–17:30 + 7–12 Jahre<br />

17:30–18:30 Uhr, Übungsleiterin Sabine<br />

Martens, Tel. 09123/1831611<br />

Gymnastik, „Topfit durch den<br />

Winter“, donnerstags, 18:40–19:45<br />

Uhr, Bitterbachhalle, Übungsleiterin<br />

Angelika Reinert, abwechslungsreich<br />

für Beweglichkeit, Koordination,<br />

Kraft, mit Musikbegleitung, Neuinteressenten<br />

willkommen!<br />

Schwimmen für Triathleten, mittwochs,<br />

19:15–20:30 Uhr, Gymnasium<br />

Lauf, Schwimmhalle, Selbstorganisation<br />

Termine werden unter Vereinsnachrichten<br />

in der Pegnitz-Zeitung und<br />

im Internet unter www.skiclub-lauf.<br />

de bekannt gegeben.<br />

Regelmäßige Sportangebote siehe<br />

auch www.mit.fahnerverlag.de, Rubrik<br />

Mitmachen/Vereine<br />

Gesellschaft Fidelitas 1905 Lauf<br />

Einladung zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Zu unserer Jahreshauptversammlung<br />

am Montag 20.1.2014 um<br />

18.30 Uhr in der Gaststätte „Zur<br />

Linde“ in Lauf-Heuchling laden wir<br />

alle Mitglieder, Ehrenmitglieder und<br />

den Ehrenvorstand ein.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Totengedenken<br />

3. Verlesung des Protokolls<br />

4. Jahresbericht des 1. Vorsitzenden<br />

5. Bericht des Schatzmeisters<br />

6. Bericht der Kassenrevisoren<br />

Das<br />

einzigartige<br />

7. Entlastung der Vorstandschaft<br />

8. Bestimmung eines Wahlausschusses<br />

9. Neuwahlen lt. gültiger Satzung<br />

10. Veranstaltungen 2014<br />

11. Wünsche und Anträge<br />

12. Sonstiges<br />

Weitere Wünsche und Anträge sind<br />

schriftlich bis 4.1.2014 an den Vorstand<br />

Günther Zeltner, Förstergasse<br />

41, 91207 Lauf einzureichen. Auf<br />

zahlreichen Besuch freut sich die<br />

Vorstandschaft.<br />

??? ?<br />

Bilder-Rätsel<br />

Teil 1 von 3<br />

In den Mit.-Ausgaben Januar 2014 bis März<br />

2014 verlost die Firma ZWL, Zentrum für Wertstoffanalytik in<br />

Lauf, unter allen Einsendern mit der richtigen Lösungszahl einen<br />

Einkaufsgutschein im Wert von 333 Euro für ein Laufer Fachgeschäft<br />

Ihrer Wahl.<br />

Das Bilder-Rätsel setzt sich aus insgesamt 3 Teilen zusammen.<br />

Addieren Sie die Lösungsziffern der jeweiligen Ausgaben (Lösungen<br />

von Oktober bis Dezember) und senden diese bis zum<br />

13. März 2014 mit Angabe Ihres Namens, Adresse und Telefonnummer<br />

unter dem Kennwort „ZWL“ an: Verlag Hans Fahner<br />

GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf oder per<br />

E-Mail an: mit-gewinnen@fahnermedien.de (der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen). Mit der Teilnahme ist die Veröffentlichung eines<br />

Gewinnerfotos verbunden!<br />

Falls Sie eine unserer Ausgaben „verpassen“ finden Sie alle Hefte<br />

auch im Internet unter www.mit-magazin.com.<br />

Was ist auf dieser Extremvergrößerung zu sehen?<br />

Einladung zum Faschingsball<br />

der Heuchlinger Vereine<br />

Die Heuchlinger Vereine laden<br />

am Samstag, 22. Februar, zum<br />

Faschingsball im Wollnersaal ein.<br />

Für gute Unterhaltung sorgen die<br />

Kapelle „Gin Tonic Music“ und der<br />

Karnevalsverein „Hilaritas“. Bitte<br />

erscheinen Sie maskiert; die besten<br />

Kostüme werden prämiert. Beginn<br />

der Veranstaltung: 20.00 Uhr, Einlass<br />

ab 19.00 Uhr.<br />

Mit Ihnen feiern die Mitglieder der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Heuchling,<br />

des Kleingartenvereins Bergfried,<br />

der Sudetendeutschen Landsmannschaft,<br />

des Gesangvereins, der Franken<br />

Schnauzen, des Reitvereins, des<br />

Schützenvereins und des Sportklubs<br />

Heuchling.<br />

???<br />

Stempeloberfläche (Additionszahl: 10)<br />

Korrosion auf Metall (Additionszahl: 11)<br />

Eiskristallisation (Additionszahl: 12)<br />

Sie finden uns auch im Internet unter<br />

www.mit-magazin.com<br />

Januar 2014<br />

27


Mit <br />

Katholisches Pfarramt St. Otto<br />

Sonntagsgottesdienste<br />

Samstagabend: 18.00 Uhr<br />

Vorabendmesse / Sonntag: 8.30<br />

Uhr Pfarrgottesdienst; 10.30 Uhr<br />

Gemeindemesse<br />

Werktagsgottesdienste<br />

Dienstag: 18.00 Uhr Gemeindemesse<br />

/ Mittwoch: 15.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet / Donnerstag:<br />

18.00 hl. Messe / Freitag: 08.00<br />

Uhr hl. Messe<br />

am 1. Freitag im Monat: 18.30 Uhr;<br />

anschl. Anbetung<br />

Beichtgelegenheit<br />

An den Samstagen ab 17.30 Uhr;<br />

an den Sonntagen ab 8.00 Uhr;<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Rosenkranzgebet<br />

Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr<br />

Samstag, 11.1.:<br />

18.00 Uhr Vorabendmesse zum<br />

Mitarbeiterempfang (anschl. im<br />

Pfarrsaal)<br />

Sonntag, 19.1. :<br />

8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

10.30 Uhr Gemeindemesse mit<br />

Vorstellung der Erstkommunion-<br />

Kinder<br />

Sonntag, 2.2.:<br />

Alle Gottesdienste mit Blasiussegen<br />

Sonntag, 9.2.:<br />

Zusätzlich zu den Gottesdiensten<br />

um 8.30 und 10.30 Uhr: ökumenische<br />

Wort-Gottes-Feier für Paare<br />

zum Valentinstag<br />

Kinderwortgottesdienst im<br />

Pfarrsaal für Grundschüler (außerhalb<br />

der Ferien:<br />

Sonntag, 12.1.; 26.1. und 9.2. um<br />

10.30 Uhr<br />

Gottesdienste in der<br />

Krankenhauskapelle<br />

Donnerstag, 9.1.<br />

18.30 Uhr, kath. Gottesdienst<br />

Donnerstag, 16.1.<br />

18.30 Uhr, evang. Gottesdienst.<br />

Donnerstag, 23.1.<br />

18.30 Uhr, Wort-Gottes-Feier, kath.;<br />

Es ist nicht zu wenig Zeit,<br />

die wir haben,<br />

sondern es ist zu viel Zeit,<br />

die wir nicht nutzen.<br />

» Lucius Annaeus Seneca «<br />

Laufer Bestattungs- und Überführungsinstitut<br />

Tel.: 09123/97300<br />

Hersbrucker Str. 33/35 | 91207 Lauf<br />

Eckentaler Str. 16 | 90542 Eckental - Eschenau<br />

www.birkmann-begleitet.de<br />

28 Januar 2014<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Kleinkinder-Gottesdienste:<br />

Sonntag, 19.1. um 10.30 Uhr<br />

Taize-Anacht: 5.1. und 2.2. um 18<br />

Uhr<br />

Katholischer Singkreis St. Otto<br />

Lauf a. d. Pegnitz<br />

Chorleiter: Dr. Stefan Leniger<br />

Proben: montags 20.00 – 21.30<br />

Uhr im Pfarrsaal<br />

Katholische Öffentliche Bücherei<br />

Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften,<br />

Tonkassetten mit Audiothek, CDs.<br />

Außerdem besteht die Möglichkeit<br />

zur Fernleihe. Öffnungsz: So. 9.15-<br />

10.30 Uhr; Di., 16-18 Uhr; Do., 16-17<br />

Uhr, Sa. 17.30-18.30 Uhr. Es sind<br />

wieder neue Medien eingetroffen.<br />

Pfarraltenwerk: Treffpunkt:<br />

Donnerstag, 9.1.14., 14.30<br />

Uhr Vortrag mit Bildern: „Im<br />

Herzen Afrikas – Kenia –<br />

Tansania – Süd sudan“, Referent:<br />

Pfarrer Stefan Alexander, Lauf.<br />

Treffpunkt: Donnerstag 9.2.: 14.30<br />

Uhr Faschingsfeier<br />

Handarbeitskreis<br />

Der Handarbeitskreis trifft sich<br />

jeden Dienstag ab 14.00 Uhr. Neue<br />

Mitarbeiterinnen werden gerne aufgenommen<br />

(Tel. 09126/9275).<br />

Handarbeiten können auch jeden<br />

Dienstag von 14 bis 16 Uhr im<br />

Pfarrzentrum direkt bei den<br />

Mitarbeitern erworben werden.<br />

Missions-Ausschuss<br />

Die Sammlung findet jeweils am<br />

2. Samstag in jedem Monat von<br />

9.00 bis 10.00 Uhr oder nach<br />

Vereinbarung (Tel.: 09123/4845) in<br />

der Ottogasse hinter der Kirche statt.<br />

Donnerstag, 31.1.<br />

18.30 Uhr, evang. Gottesdienst;<br />

Donnerstag, 6.2.<br />

18.30 Uhr, evang. Gottesdienst;<br />

Evang.-luth. Kirchengemeinde<br />

5. Januar:<br />

09.00 Uhr Dehnberg<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

10.30 Uhr Christuskirche<br />

10.45 Uhr Kunigund mit Abendmahl<br />

6. Januar:<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

Gesamtgemeindegd.<br />

12. Januar:<br />

09.00 Uhr Günthersbühl<br />

09.30 Uhr Johanniskirche mit<br />

Abendmahl<br />

10.30 Uhr Christuskirche<br />

Auftaktgottesdienst<br />

der Allianz-Gebetswoche<br />

19. Januar:<br />

09.00 Uhr Dehnberg<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

10.30 Uhr Christuskirche mit<br />

Abendmahl<br />

10.45 Uhr Kunigund<br />

26. Januar:<br />

09.00 Uhr Günthersbühl mit<br />

Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft Lauf<br />

Gottesdienste:<br />

Sonntag, 9.1. mit Kinderbetreuung,<br />

9.30 Uhr; Sonntag, 12.1., 10.30<br />

Uhr Auftakt der Allianzgebetswoche<br />

in der Laufer Christuskirche;<br />

Sonntag, 19.1., 19.30 Uhr Abschluss<br />

der Allinazgebetswoche;<br />

Sonntag, 26.1., 19.30 Uhr<br />

Besondere Veranstaltung<br />

zusammen mit der evang.-luth.<br />

Kichengemeinde, der FeG und<br />

des CVJM:<br />

weltweite Gebetswoche der<br />

Evangelischen Allianz vom 12. bis<br />

19.1.: „Mit Geist und Mut ...“<br />

Sonntag, 12.1., 10.30 Uhr, „Mit<br />

Geist und Mut ausgerüstet (Christuskirche);<br />

Montag, 19.30 Uhr,<br />

„Mit Geist und Mut Hoffnung wecken“<br />

(Jahnstr. 5); Mittwoch, 15.1.,<br />

19.30 Uhr, „Mit Geist und Mut<br />

Lähmung überwinden (Bergstr.<br />

8); Sonntag, 19.1., 19.30 Uhr: „Mit<br />

Geist und Mut die Verheißung<br />

festhalten“ (Wetzendorfer Str. 14)<br />

Bibelgespräche zu 2. Könige:<br />

jeweils 19.30 Uhr, Donnerstag, 2.1.<br />

Abendmahl<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

10.30 Uhr Christuskirche<br />

19.00 Uhr Kunigund<br />

Lobpreisgottesdienst<br />

Telefonnotdienst der Pfarrer<br />

und Pfarrerinnen: In dringenden<br />

Fällen erreichen Sie uns Freitag<br />

bis Sonntag unter der Nummer:<br />

0179/5816939.<br />

Seniorennachmittag: 14. Januar,<br />

14.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Christuskirche<br />

Seniorenkreis 70plus:<br />

Donnerstag, 16.1., 15 Uhr im<br />

Johannissaal, Kirchenplatz 11<br />

Sonntagsfrühstück für<br />

Bedürftige, Alleinstehende,<br />

Obdachlose usw: am 26.1., 8.30<br />

bis 11 Uhr im Gemeindehaus,<br />

Luitpoldstr. 3<br />

Offener Frauenkreis: 13.1., 9.30<br />

Uhr, Gemeindehaus Heuchling.<br />

Freie evang. Gemeinde Lauf<br />

Jahnstraße 5, Internet: www.feg-lauf.de<br />

Gottesdienste:<br />

Sonntag, 5. Januar; Sonntag,<br />

12. Januar; Sonntag 19. Januar;<br />

Sonntag, 22. Dezember; Sonntag,<br />

26. Januar; jeweils um 10.00 Uhr.<br />

Jugend:<br />

Jeden Montag, 18.30 Uhr:<br />

Jugendkreis.<br />

Hauskreise mit Gesprächen<br />

über die Bibel und unseren<br />

Alltag:<br />

Jeden Mittwoch, 20 Uhr, Lauf oder<br />

Diepersdorf.<br />

Infos unter:<br />

www.feg-lauf.de<br />

Donnerstag, 9.1., Donnerstag,<br />

16.1.; Donnerstag, 23.1.<br />

Bibelgespräche für Frauen:<br />

Jeden Montag um 19 Uhr und<br />

jeden Dienstag um 15 Uhr<br />

Gebetsgemeinschaft:<br />

Jeden Dienstag, 9.30 Uhr<br />

Lobpreis und Anbetung:<br />

Jeden Mittwoch um 19.00 Uhr<br />

Krankenhaussingen:<br />

Jeden zweiten Mittwoch, 19 Uhr<br />

Posaunenchor:<br />

Jeden Mittwoch um 20 Uhr<br />

Singlekreis:<br />

Einmal monatlich Sonntagnachmittag.<br />

Info dazu bei Michael<br />

Völkel, Tel. 09123/7029409 und<br />

Paul Milke, Tel. 09123/987535.<br />

Kontakt:<br />

Predigerin: Linda Hackbarth,<br />

Telefon (0911) 5706245; 1. Vorsitzender:<br />

Hermann Böckler, Telefon<br />

(09123) 4825; 2. Vorsitzende:<br />

Louise Ermer, Telefon (09123)<br />

999336.


Kirchliche Nachrichten<br />

Musik, die aus dem Herzen kommt<br />

Mit einem meisterhaften Konzert<br />

haben Alyosha Ryabinov, Komponist<br />

und Pianist aus Zikron Jaakov, und<br />

seine Frau Jody die Zuhörer in der<br />

Laufer Christuskirche begeistert.<br />

Nach der Begrüßung durch Pfarrer<br />

Hofmann entzündeten die Gäste<br />

in der Kirche Sabbatkerzen und<br />

sprachen einführende Segensworte<br />

zur universalen Bedeutung des Ruhetages.<br />

Übersetzt von Gabriele Braun aus<br />

Rückersdorf skizzierte Alyosha Ryabinov<br />

seinen musikalischen und<br />

geistlichen Werdegang: Geboren in<br />

einer musikalisch traditionsreichen<br />

jüdischen Familie in Kiew, widmete<br />

er früh der Musik sein Leben. Die<br />

Familie emigrierte in die USA, wo<br />

Alyosha seine musikalische Ausbildung<br />

vervollständigte. Der Glaube<br />

an Jesus begleitete ihn stets. Dies<br />

konnten die Zuhörer in den meisterhaft<br />

vorgetragenen, von Alyosha Ryabinov<br />

selbst komponierten Stücken<br />

spürbar erleben, besonders bei dem<br />

Stück „Abba“, aber auch bei „Spring<br />

of living waters“ oder einem Stück,<br />

das er seiner Frau Jody gewidmet<br />

hat. Bei einem „spontaneous song“<br />

ließ er sich frei vom Heiligen Geist<br />

leiten.<br />

Nach seiner Interpretation eines<br />

bekannten israelischen Songs „Someone<br />

is always walking with me“<br />

wandte sich Jody einladend an die<br />

Zuhörer und forderte sie auf, Jesus<br />

in das eigene Leben aufzunehmen.<br />

Den musikalischen Abschluss<br />

bildete eine Rhapsodie zu diesem<br />

Lied, in dem Alyosha Ryabinov noch<br />

einmal die leidenschaftliche und<br />

sehnsüchtige Liebe des himmlischen<br />

Evang. Kirche Beerbach und<br />

Neunhof<br />

Freitag, 3.1., 19 Uhr<br />

Friedensgebet in der St. Johanniskirche<br />

in Neunhof<br />

Sonntag, 5.1., 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />

in Beerbach anschl. Kirchenkaffee<br />

Sonntag, 12.1., 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />

in Beerbach<br />

Vaters nach den Menschen zum<br />

Ausdruck brachte. Es war ein rauschendes<br />

und mitreißendes Finale,<br />

das die Zuhörer zu spontanen Rufen<br />

der Begeisterung hinriss.<br />

Freitag, 17.1., 19 Uhr<br />

Taizé-Andacht in der St. Egidienkirche<br />

in Neunhof<br />

Sonntag, 19.1., 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst in der St. Johanniskirche<br />

in Neunhof<br />

Sonntag, 26.1., 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />

in Beerbach<br />

Hund – Katze – Maus<br />

Was vor der Anschaffung eines Hundes beachtet werden sollte<br />

Wenn ein Vierbeiner ins Haus kommt<br />

(djd/pt). Dass man mit Hunden<br />

regelmäßig spazieren gehen muss,<br />

ist jedem Hundeliebhaber, der sich<br />

seinen ersten Vierbeiner anschaffen<br />

will, klar. Wie eine Fellnase<br />

aber das Leben verändern<br />

wird, können sich die<br />

wenigsten vorstellen. Wer<br />

seinem neuen vierbeinigen<br />

Freund ein schönes Zuhause<br />

bieten möchte, muss sich<br />

daher darüber im Klaren<br />

sein, dass er für ein<br />

ganzes Hundeleben<br />

lang Verantwortung<br />

übernimmt.<br />

Passende<br />

Informationen<br />

für jede Lebensphase<br />

Deshalb ist es wichtig,<br />

dass Herrchen oder Frauchen<br />

immer auf den Punkt informiert<br />

sind, was ihr Tier in der jeweiligen<br />

Lebensphase benötigt. Kommt<br />

ein Welpe ins Haus, muss man<br />

Foto: Jupiterimages/photos.com<br />

beispielsweise wissen, wie dieser<br />

stubenrein wird und wann er wie<br />

gefüttert werden sollte. Später treten<br />

andere Fragen in den Vordergrund,<br />

zum Beispiel die<br />

nach dem Zahnwechsel<br />

oder<br />

einer möglichen<br />

Kastration. Besitzer<br />

erwachsener Tiere wiederum<br />

interessieren sich<br />

vor allem dafür, wie<br />

der Vierbeiner in Form<br />

bleibt, wie mögliche<br />

Altersanzeichen zu erkennen<br />

sind oder wann<br />

die Zeckenzeit beginnt.<br />

Mit dem neuen Life-<br />

Stage-Newsletter - für<br />

den man sich unter<br />

www.royal-canin.<br />

de/ein-leben-lang<br />

registrieren lassen<br />

kann - erhalten interessierte Hundehalter<br />

in regelmäßigen Abständen<br />

ein Tierleben lang Informationen per<br />

E-Mail. Es gibt dem Alter des Tieres<br />

entsprechende individuelle Tipps<br />

und Ratschläge.<br />

Im Vorfeld ist einiges zu klären<br />

Bevor ein Vierbeiner ins Haus<br />

kommt, sollte nicht nur geklärt<br />

sein, welcher Hund zu den eigenen<br />

Wohn- und Lebensverhältnissen<br />

passt und ob es ein Tier vom Züchter<br />

oder aus dem Tierheim sein<br />

soll. Zudem muss man wissen, ob<br />

man auch wirklich die nötige Zeit<br />

und Geduld aufbringt, um einen<br />

kleinen Welpen zu erziehen, und ob<br />

man dem Vierbeiner in der näheren<br />

Umgebung genügend Auslauf<br />

bieten kann. Außerdem kommt im<br />

Laufe eines Hundelebens einiges<br />

an Kosten – für Futter, Tierarzt,<br />

Hundesteuer und Tierhalter-Haftpflichtversicherung<br />

– auf den Halter<br />

zu. Für Mieter stellt sich zudem die<br />

Frage, ob die Hausverwaltung die<br />

Tierhaltung gestattet. Das Wichtigste<br />

www.hundeschule-frankenalb.de<br />

Gewaltfreie Ausbildung zum sozialen Begleithund,<br />

zusammen mit dem/r Hundeführer/in<br />

Laufend neue Kurse,<br />

Von der Grunderziehung bis Agility. auch für Welpen.<br />

Anne<br />

Kollmann<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Do 7.00 – 12.00 Uhr<br />

12.30 – 18.00 Uhr<br />

Fr 7.00 – 15.00 Uhr<br />

Lauf, Ziegelhüttenweg 7<br />

Tel. 0 91 23 / 99 85 24<br />

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Kollmann´s Heimtierservice: Hunde - u. Katzennahrung + Zubehör<br />

Ittlinger Mühle 26<br />

91245 Simmelsdorf<br />

Mein Herrchen<br />

ist gut gerüstet<br />

– mit dem richtigen Outfit<br />

JETZT NEU:<br />

für ein harmonisches Zusammenleben<br />

mit dem Vierbeiner aber ist,<br />

dass wirklich alle Familienmitglieder<br />

mit einem Hund als Hausgenossen<br />

einverstanden sind.<br />

Tel.: 09155 - 92 74 70<br />

Handy: 0152 - 29 75 65 30<br />

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Januar 2014<br />

29


Mit <br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Tanzstudio<br />

Steinlein<br />

Ab Januar 2014 im Tanzstudio Steinlein!<br />

Kursplan einfach online abrufen,<br />

kostenlos per Post anfordern oder im<br />

Büro abholen! Tel. 09123-81 88 8<br />

Industriestr. 5a, 91207 Lauf<br />

Mittwoch 1.1.<br />

Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />

„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />

Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />

Dokumenten, Abbildungen<br />

und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />

Bis zum 26. Januar sind Exponate<br />

zum Thema „Der ‚Rote Hahn‘ über<br />

Lauf – Brandschutz in der historischen<br />

Stadt“ zu sehen.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Ausstellung: „Feuer und<br />

Flamme. Die Geschichte der<br />

Feuerwehr von 1850 bis heute“.<br />

Auf einer Fläche von ca. 250<br />

m 2 zeigen rund 400 Exponate<br />

30 Januar 2014<br />

– darunter Großgeräte wie zwei<br />

historische Schlauchhaspeln,<br />

eine Handruckspritze aus dem<br />

19. Jahrhundert oder eine<br />

Motorspritze aus dem 2. Weltkrieg<br />

– den technischen Fortschritt im<br />

Kampf gegen die Flammen. Zu<br />

sehen sind unter anderem auch<br />

eine Modellgalerie mit verschiedenen<br />

Feuerwehrfahrzeugen,<br />

diverse Ausrüstungsgegenstände<br />

und Helme aus aller Welt,<br />

Spezialequipment und Schutzanzüge<br />

sowie Dioramen, die einen<br />

Einblick in die unterschiedlichen<br />

Einsatzbereiche der Feuerwehr<br />

geben. Abgerundet wird das<br />

Die Hauptgewinnerin des<br />

Mit.-Adventsrätsels<br />

Sa. 17.05.2014<br />

Jubiläumsgalaball!<br />

STARGÄSTE<br />

Motsi Mabuse &<br />

Yevgen Voznyuk<br />

Über eine Woche Winterurlaub im Ferienclub Maierhöfen im Allgäu inklusive<br />

Halbpension im Wert von 900 Euro freut sich Sandra Kraußer (Mitte)<br />

aus Velden. Die 42-Jährige ist die Gewinnerin des Mit.-Adventsrätsels der<br />

Dezemberausgabe. Dass der Hauptpreis für zwei Erwachsene und zwei<br />

Kinder gilt, passt perfekt: Denn mit auf die Reise nimmt Frau Kraußer ihren<br />

Mann Florian und die Zwillingstöchter Linda (rechts) und Larissa.<br />

Überreicht wurde ihr der Gutschein von PZ-Verleger Lambert Herrmann.<br />

<br />

Foto: Müller<br />

Programm durch Präsentationen<br />

und Mitmachaktionen für Jung<br />

und Alt. Besucht werden kann die<br />

Ausstellung bis zum 5. Januar,<br />

jeweils während der Öffnungszeiten<br />

des Museums (Mittwoch bis<br />

Sonntag, 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr).<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/99030 sowie im<br />

Internet unter: www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Lauf, Landratsamt, Waldluststr. 1:<br />

„malerei grafik keramik tapisserie“.<br />

Mitglieder des Laufer<br />

Künstlerkreises zeigen ihre<br />

Arbeiten. Die Ausstellung ist noch<br />

bis zum 31. Januar 2014, jeweils<br />

während der Öffnungszeiten des<br />

Landratsamts zu sehen.<br />

Neunkirchen am Sand: Neunkirchener<br />

Krippenweg. An insgesamt<br />

50 Stationen zeigen Krippen<br />

aus Deutschland und aller Welt das<br />

weihnachtliche Geschehen in den<br />

unterschiedlichsten Kulturkreisen.<br />

Der Krippenweg ist noch bis zum<br />

6. Januar jeweils von 8.00 bis 22.00<br />

Uhr zu sehen; jeden Sonn- und<br />

Feiertag werden um 15.00 Uhr<br />

Führungen angeboten. Zusätzlich<br />

kann von 13.00 Uhr bis 17.00<br />

Uhr die Sonderausstellung mit polnischen<br />

und afrikanischen Krippen<br />

in der Kapelle St. Magdalena besichtigt<br />

werden. Weitere Informationen<br />

gibt es auf der Homepage des<br />

Heimat- und Geschichtsvereins<br />

Neunkirchen am Sand (www.heimat-geschichtsverein.de)<br />

oder unter<br />

Tel. 09123/75640.<br />

Donnerstag 2.1.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V.<br />

zeigt „Omamamia“, eine bayerische<br />

Generationenkomödie mit<br />

Marianne Sägebrecht. Eintritt: 7,50<br />

Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />

Freitag 3.1.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />

„Das Schnitzelparadies“. Eintritt:<br />

7,50 Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />

22.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V. lädt<br />

zur Kultfilmnacht ein. Gezeigt wird<br />

„The Big Lebowski“. Der Eintritt ist<br />

frei; Spenden werden aber gerne<br />

entgegengenommen. ***<br />

Samstag 4.1.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

16.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />

„Und wenn wir alle zusammenziehen“<br />

– eine feine Komödie<br />

um eine Oldie-WG mit Superstars<br />

wie Jane Fonda, Geraldine Chaplin,<br />

Pierre Richard und Daniel Brühl.<br />

Eintritt: 7,50 Euro, ermäßigt: 6,50<br />

Euro. Für alle Kinobesucher über<br />

60 Jahren gibt es zur Eintrittskarte<br />

kostenlos Kaffee und Kuchen. ***<br />

19.30 Uhr, Bühl, Aula der<br />

Grundschule: 3. Vorstellung des<br />

neuen Theaterstücks der Theatergesellschaft<br />

Hüttenbach: „Neuners<br />

Eva“.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V.<br />

zeigt „Das Leben ist nichts für<br />

Feiglinge“, eine Tragikomödie mit<br />

Wotan Wilke Möhring . Eintritt: 7,50<br />

Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Kneipenquiz:<br />

„100 Fragen – 10 Kategorien -<br />

1 Überraschungspreis“. In Teams<br />

bis zu vier Personen kann mit<br />

geraten werden. Einlass ab 19.00<br />

Uhr; der Eintritt ist frei. Weitere<br />

Informationen gibt es unter Tel.<br />

09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Donnerstag, 9. Januar, 20 Uhr:<br />

My Way – Frank Sinatra<br />

& Ava Gardner Story<br />

Mit Alex Teubner und Karin Schubert<br />

Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />

Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />

Internet unter www.pz-kulturraum.de


Der Veranstaltungskalender<br />

Samstag, 1. Februar, 20 Uhr:<br />

Lachbar & Schalkhaft<br />

Geschichten und Musik<br />

mit Michl Zirk und Evelyn Borchard<br />

Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />

Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />

Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />

Sonntag 5.1.<br />

15.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />

„Sound of Heimat“, ein Roadmovie<br />

durch die Geschichte der deutschen<br />

Volksmusik, das nicht nur mit<br />

Vorurteilen aufräumt, sondern ganz<br />

neue Perspektiven auf diese oft<br />

verpönte Stilrichtung wirft . Eintritt:<br />

7,50 Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />

19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Das Laufer<br />

Winterkino des Kunst- und<br />

Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />

„Murggs“, einen Krimi mit dem<br />

Who is Who der fränkischen<br />

Kabarettszene, darunter Volker<br />

Heißmann, Martin Rassau, Michl<br />

Müller, Andrea Lipka, Alexander<br />

Göttlicher und dem Bembers .<br />

Eintritt: 7,50 Euro, ermäßigt: 6,50<br />

Euro. ***<br />

Donnerstag 9.1.<br />

Lauf, Haus in der Turnstraße 11:<br />

„Deutschland – Entwicklungsland.<br />

Eine Ausstellung über uns und die<br />

Welt“. An acht Stationen zu den<br />

Themenkomplexen Klima / Energie,<br />

Textil, Armut / Reichtum, Ernährung<br />

/ Landwirtschaft, Verpackung / Müll,<br />

Wasser, Frauen und Globalisierung<br />

sollen exemplarisch globale<br />

Verflechtungen und Konsequenzen<br />

unseres Handelns sichtbar<br />

gemacht werden. Die Ausstellung<br />

ist noch bis zum 31. Januar, jeweils<br />

während der Öffnungszeiten der<br />

Stadtbücherei (Montag, Dienstag,<br />

Donnerstag und Freitag: 14.00 –<br />

18.00 Uhr; Mittwoch: 9.00 – 14.00<br />

Uhr und Samstag: 10.00 – 13.00<br />

Uhr) zu sehen.<br />

16.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />

Stadtheim, Glockengießerstr.<br />

25: „IFOs – Interessante<br />

Flug-Objekte“ – ein Kurs für<br />

Kinder ab acht Jahren. Unter<br />

Anleitung von Michael Geßner<br />

fertigen die Kursteilnehmer einen<br />

Zimmerbumerang sowie Flieger,<br />

„Hubschrauber“ und Minidrachen<br />

aus Papier, Basalholz oder<br />

Hartschaum, die auch bemalt werden<br />

können. Teilnehmergebühr: 15<br />

Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17:<br />

„Fettarmes Kochen bei Diabetes“.<br />

Tanja Lorenz zeigt Rezepte für<br />

leckere, kalorienarme und gesunde<br />

Gerichte Teilnehmergebühr: 14<br />

Euro. *<br />

Freitag 10.1.<br />

18.00 – 20.15 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />

Stadtheim, Glockengießerstr.<br />

25: „Kompaktwissen:<br />

Rund um die Immobilie. Die<br />

Rechte und Pflichten von<br />

Mietern und Vermietern.“ Marion<br />

Tuchbreiter informiert unter<br />

anderem zu den Inhalten und<br />

Bestimmungen eines Mietvertrags<br />

(z.B. Laufzeit, Kaution usw.) sowie<br />

zu Mieterhöhungsverlangen und<br />

Beendigung des Mietverhältnisses<br />

unter Berücksichtigung des neuen<br />

Mietrechts. Darüber hinaus zeigt<br />

sie die Entwicklung des Mietmarkts<br />

am Beispiel verschiedener Städte.<br />

Teilnehmergebühr: 16 Euro. *<br />

19.30 Uhr, Rückersdorf, Aula des<br />

Blindeninstituts, Dachsbergweg 1:<br />

„Unter Freunden!“ – Neujahrskonzert<br />

mit Norbert Nagel.<br />

Gemeinsam mit Andreas Blüml,<br />

Werner Treiber und Christian<br />

Diener präsentiert der Saxophonist<br />

und Klarinettist ein vielseitiges<br />

Programm mit Werken von Bach,<br />

Rimsky Korsakov, Piazzolla sowie<br />

eigenen Kompositionen. Eine<br />

Veranstaltung im Rahmen der Reihe<br />

„Musik in Scheune und Kapelle“.<br />

Der Eintritt ist frei; Spenden werden<br />

gerne entgegengenommen.<br />

Um verbindliche Anmeldung im<br />

Rathaus Rückersdorf unter Tel.<br />

0911/5705421 oder im Internet<br />

unter www.scheuneundkapelle.de<br />

wird gebeten.<br />

Lauf, Jugendzentrum, Weigmannstr.<br />

27 (Treffpunkt): Nachtwanderung<br />

durch den Wald. Die Teilnahme<br />

ist frei (Kosten für die Einkehr sind<br />

selbst zu tragen); die Anfangszeit<br />

wird noch bekannt gegeben.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Samstag 11.1.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />

Veranstaltung am 4. Januar.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: 16. Laufer<br />

Poetry Slam Dichterwettkampf.<br />

Jeder, der eigene Texte schreibt<br />

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Wir feiern Geburtstag!<br />

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kischen Poetry Slam Meister<br />

Michael Jakob, der außerhalb der<br />

Wertung auch das eine oder andere<br />

zum Besten geben wird. Einlass ist<br />

um 19.00 Uhr. Eintritt: 5 Euro, ermäßigt:<br />

3 Euro. Weitere Informationen<br />

gibt es im Internet unter: www.<br />

frankenslam.de und www.michaeljakob.de.<br />

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und sich rechtzeitig anmeldet,<br />

darf mitmachen. Autoren, Lyriker,<br />

Stand-up-Comedians, Songwriter<br />

und Performance-Literaten aller<br />

Altersklassen stehen in einem nicht<br />

ernst gemeinten Wettstreit um die<br />

besten Texte; das Publikum kürt<br />

schließlich den Sieger. Moderiert<br />

wird der Abend von dem frän-<br />

Riesenauswahl:<br />

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Die Gewinnerin des ZWL-Bilderrätsels<br />

Sabine Arnet aus Neunhof darf sich freuen: Sie ist die stolze Gewinnerin<br />

des ZWL-Bilder-Rätsels aus den Mit.-Ausgaben Oktober bis Dezember.<br />

Unter allen Einsendern mit der richtigen Lösungszahl hat die Firma ZWL,<br />

Zentrum für Werkstoffanalytik in Lauf, einen Einkaufsgutschein im Wert<br />

von 333 Euro für ein Laufer Fachgeschäft verlost.<br />

In welchem Laden die 50-jährige Gewinnerin ihren Gutschein einlösen<br />

möchte, darf sie selbst entscheiden. Überreicht hat ihr den Preis der Geschäftsführer<br />

des ZWL, Jürgen Göske.<br />

Foto: Müller<br />

Auflösung der Ausgaben von Oktober bis Dezember:<br />

Oktober: Kletterseil (Additionszahl: 1)<br />

November: Keramik mit aufgewachsenen Kristallen (Additionszahl: 6)<br />

Dezember: Grüner Heinrich im Querschnitt (Additionszahl: 7)<br />

Lösungszahl: 14<br />

Januar 2014<br />

31


Mit <br />

Sonntag 12.1.<br />

11.00 Uhr, Lauf, Sparkassensaal,<br />

Saarstr. 9: „Von der Kammermusik<br />

der Barockzeit bis zu Johannes<br />

Brahms“ – Neujahrsmatinee<br />

mit Vera Lorenz (Geige), Sabine<br />

Seeßelberg (Piano) und Friederike<br />

Seeßelberg (Violoncello). Eintritt<br />

(Abendkasse): 10 Euro; ermäßigt:<br />

5 Euro.<br />

Montag 13.1.<br />

14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz<br />

4, AWO-Begegnungstätte: SPD-<br />

60plus: Neues aus Lauf dem dem<br />

Landkreis. Alexander Horlamus,<br />

Rechtsanwalt, Stadt-und Kreisrat, ist<br />

unser Landratskanditat. Er berichtet<br />

von seiner Arbeit für die Bürger<br />

unserer Region.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertlein<br />

schule, Martin-Luther-Str. 2:<br />

„Schnelle Küche“. Petra Braun-<br />

Lichter zeigt schnelle Rezepte für<br />

Suppen und Salate, fürs Mittagessen<br />

oder Abendbrot. Teilnehmergebühr:<br />

14 Euro, Materialkosten extra. *<br />

Dienstag 14.1.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str. 2: „Mit<br />

tollen Gerichten frisch ins neue<br />

Jahr“ – ein Kochkurs mit Gudrun<br />

Braunsberg. Teilnehmergebühr: 14<br />

Euro, Materialkosten extra. *<br />

Mittwoch 15.1.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Rathaus, Urlasstr.<br />

22: Ausstellungseröffnung „Wie<br />

wohnen? Wo leben? Flächen<br />

sparen“. Die Ausstellung ist<br />

vom 16. bis 29. Januar während<br />

der Öffnungszeiten des Laufer<br />

Rathauses zu sehen. Zudem sind<br />

interessierte Bürgerinnen und<br />

Bürger zu zwei Diskussionsrunden<br />

in den Sitzungssaal des Rathauses<br />

eingeladen (am 20. Januar für den<br />

Innenstadtbereich und am 22.<br />

Januar für den ländlichen Raum).<br />

Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.<br />

Donnerstag 16.1.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17:<br />

„Der Charme der Tessiner Küche“<br />

– ein Kochkurs mit Sabine Dengler.<br />

Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />

Materialkosten extra. *<br />

19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstraße: „Wasser – ein<br />

‚neuer‘ Wirtschaftsfaktor“. In<br />

seinem Vortrag erläutert Werner<br />

vom Busch die möglichen<br />

Konsequenzen einer Privatisierung<br />

der Wasserversorgung. Eintritt<br />

(Abendkasse): 3 Euro.<br />

Freitag 17.1.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Konzert mit der<br />

32 Januar 2014<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Nürnberger Band „Dirty Temple“.<br />

Eintritt: 2,50 Euro – 4.00 Euro.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Samstag 18.1.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />

Veranstaltung am 4. Januar.<br />

15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />

Altstadtfreunde Lauf durch<br />

die historischen Felsenkeller.<br />

Treffpunkt ist die Reichelsche<br />

Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch die<br />

Felsenkeller findet an jedem dritten<br />

Samstag im Monat statt. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie im<br />

Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />

19.00 Uhr, Hüttenbach, Sportheim:<br />

Schnauzrennen der SpVgg<br />

Simmelsdorf-Hüttenbach.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Gastspiel des<br />

Improvisationstheaters „Volle<br />

Möhre!“. Das Ensemble präsentiert<br />

Szenen zu zweit, zu dritt oder auch<br />

zu viert, alles nach den Vorgaben<br />

des Publikums. Da kann es passieren,<br />

dass eine Szene komplett<br />

gereimt gespielt werden muss oder<br />

eventuell sogar rückwärts ... Einlass<br />

ab 19.00 Uhr; Eintritt: 5 Euro (ermäßigt:<br />

3 Euro). Weitere Informationen<br />

gibt es unter Tel. 09123/74011 im<br />

Internet (www.vollemoehre.de oder<br />

www.juz.lauf.de) und auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Montag 20.1.<br />

18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus<br />

in der Turnstraße 11: „iPad und<br />

was jetzt?“. Werner Wich zeigt<br />

den Kursteilnehmern, wie sie<br />

mit dem iPad im Internet surfen,<br />

Fotos ansehen, E-Mails senden<br />

und empfangen, die mitgelieferten<br />

Anwendungen nutzen und weitere<br />

Apps für alle Gelegenheiten<br />

(z.B. Wettervorhersagen, Reisebuchungen,<br />

Routenplaner) installieren<br />

können. Teil neh mergebühr:<br />

36 Euro. *<br />

Dienstag 21.1.<br />

18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstraße 11: „Sind Sie sicher?<br />

Sicher surfen, chatten, einkaufen<br />

und Bankgeschäfte im Netz<br />

abwickeln“. Werner Wich zeigt<br />

den Kursteilnehmern, wie sie sich<br />

vor Angriffen auf ihre Privatsphäre<br />

schützen können und gibt Tipps<br />

zur Sicherung des PC gegen Viren,<br />

Würmer und Trojaner. Dazu gibt<br />

es eine praktische Checkliste.<br />

Teilnehmergebühr: 36 Euro. *<br />

Mittwoch 22.1.<br />

15.00 Uhr und 16.30 Uhr, Lauf,<br />

Haus in der Turnstr. 11: „Wie<br />

Findus zu Pettersson kam“ –<br />

Figurentheaterstück für Kinder ab<br />

vier Jahren (Mindestalter!). Bereits<br />

zum zweiten Mal macht Ellen<br />

Heese vom theater en miniature<br />

Station in der Laufer Stadtbücherei.<br />

Diesmal hat die Puppenspielerin<br />

Sven Nordquists weltberühmten<br />

Bilderbuchklassiker um den schrulligen<br />

Erfinder Pettersson und seinen<br />

Kater Findus in Szene gesetzt.<br />

Kostenlose Einlasskarten für beide<br />

Aufführungen sind ab 7. Januar<br />

in der Stadtbücherei erhältlich.<br />

Weitere Informationen gibt es im<br />

Internet unter: www.stadtbuechereilauf.de.<br />

16.00 – 18.30 Uhr, Rückersdorf,<br />

Schmidt bauernhof, Schlossgasse<br />

15: Experimente mit Klang und<br />

Schall für Kinder ab acht Jahren.<br />

Unter Anleitung von Michael<br />

Geßner falten die Kursteilnehmer<br />

Papierpistolen, experimentieren<br />

mit klingenden Gläsern,<br />

spielen Geräusche-Memory,<br />

sehen und spüren Klänge,<br />

basteln eine Schwirrbiene und<br />

ein einfaches Musikinstrument.<br />

Teilnehmergebühr: 15 Euro,<br />

Materialkosten: 6 Euro. *<br />

Donnerstag 23.1.<br />

18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstraße 11: „Hilfe, ich habe ein<br />

Tablet mit Android!“. Werner Wich<br />

zeigt den Kursteilnehmern, wie<br />

sie mit dem Tablet-PC im Internet<br />

surfen, Fotos ansehen, E-Mails<br />

senden und empfangen, die mitgelieferten<br />

Anwendungen nutzen<br />

und Apps installieren können.<br />

Teilnehmergebühr: 36 Euro. *<br />

Freitag 24.1.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Jam Session im<br />

JUZ. Auf der Offenen Bühne können<br />

Musikerinnen und Musiker<br />

ihr Können unter Beweis stellen.<br />

Schlagzeug und PA-Equipment<br />

werden vom Jugendzentrum zur<br />

Verfügung gestellt; alles andere ist<br />

bitte selbst mitzubringen. Der Eintritt<br />

ist frei. Weitere Informationen gibt<br />

es unter Tel. 09123/74011, im<br />

Internet unter www.juz.lauf.de. oder<br />

auf Facebook: www.facebook.com/<br />

juz.lauf.<br />

Samstag 25.1.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />

Veranstaltung am 4. Januar.<br />

19.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: „LightUp #10“.<br />

Zum einjährigen Bestehen der<br />

LightUp-Crew gibt es Drum an<br />

Bass vom Feinsten – und auch<br />

einige Überraschungsgäste haben<br />

sich angesagt. Einlass ist ab 18.00<br />

Uhr; Eintritt 1,50 Euro. Weitere<br />

Informationen gibt es unter Tel.<br />

09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.


Der Veranstaltungskalender<br />

Kultur<br />

IN DER<br />

PZ<br />

Infos unter:<br />

09123/175-150<br />

19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehn berger Hof Theater:<br />

Michael Altinger & Band „Ich<br />

sag’s lieber direkt!“ – Neues<br />

Kabarettprogramm. Wider den<br />

digitalen Wahnsinn: Der Altinger<br />

zeigt uns einen Ausweg aus der<br />

Kommunikationskrise, einen Ort,<br />

an dem das Wort noch analoge<br />

Bedeutung hat: Strunzenöd. Wird er<br />

es schaffen, dieses Kleinod zu retten?<br />

Wahrscheinlich nicht. – Dann<br />

soll es ein lustvolles Scheitern werden<br />

und dem Altinger dabei zusehen<br />

zu dürfen, wird uns viel Freude<br />

machen. **<br />

Sonntag 26.1.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Nürnberg,<br />

Lessing straße 6, DB Museum:<br />

„Shoot the Moon“ – Jazzmatinee.<br />

Das Berliner Quintett „Shoot the<br />

Moon“ hat sich mit seinem leidenschaftlich-innovativen<br />

Stilmix<br />

längst einen Namen in der deutschen<br />

Jazzszene gemacht. Seit<br />

Jahren interpretiert die Band um<br />

Almut Schlichting die farbenfrohen<br />

Songs der Bandleaderin mit<br />

überschäumender Spielfreude. In<br />

ihrem neuen Programm „Big Black<br />

Dogs“ verbindet die Band zeitgenössischen<br />

Jazz, Retro-Pop und<br />

Anti-Folk zu einem Soundtrack für<br />

urbane Spätsommertage. Sie surfen<br />

durch die urbane Flora und Fauna<br />

und schaffen, gleich musikalischen<br />

Guerilla-Gärtnern, unerwartete<br />

Idyllen in der Stadtlandschaft.<br />

13.30, 15.00 und 16.30 Uhr,<br />

Nürnberg, Lessingstraße 6,<br />

DB Museum: „Die Rolle der<br />

Reichsbahn im Dritten Reich“ –<br />

Internationaler Gedenktag an die<br />

Opfer des Nationalsozialismus.<br />

Am 27. Januar 1945 befreiten die<br />

Soldaten der Roten Armee das KZ<br />

Ausschwitz-Birkenau. Im Jahr 2005<br />

erklärten die Vereinten Nationen<br />

diesen Tag zum internationalen<br />

Holocaust-Gedenktag. Vor 15<br />

Jahren, ebenfalls am 27. Januar,<br />

wurde das „Mahnmal Gleis 17“ in<br />

Berlin Grunewald enthüllt. Das DB<br />

Museum erinnert in Rundgängen<br />

an die Verstrickung der Deutschen<br />

Reichsbahn in die Machenschaften<br />

der Nationalsozialisten, ausgehend<br />

von den Veränderungen der<br />

Reichsbahn während der Weimarer<br />

Republik. Innerhalb weniger<br />

Jahre wurde die Reichsbahn zu<br />

einem Werkzeug der NS-Diktatur.<br />

Die Einordnung in die nationalsozialistische<br />

Diktatur gipfelte in<br />

der unmittelbaren Beteiligung<br />

des Staatsbetriebes am Zweiten<br />

Weltkrieg und an den Verbrechen<br />

des Regimes. Dauer je Führung: 45<br />

Minuten.<br />

17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehn berger Hof Theater:<br />

Michael Altinger & Band „Ich<br />

sag’s lieber direkt!“ – Neues<br />

Kabarettprogramm. Beschreibung<br />

hierzu siehe Veranstaltung am 25.<br />

Januar. **<br />

20.00 Uhr, Röthenbach, Ge schwister-Scholl-Platz<br />

2, Karl-Diehl<br />

Halle: „Tanz ins neue Jahr“ –<br />

Ein Silvester-Tanzabend für alle<br />

Standard-Latein-Tanzfreunde.<br />

Tanzen Sie mit go-dance-events zu<br />

den besten Tanzhits der letzten 50<br />

Jahre schwungvoll ins neue Jahr.<br />

Unsere DJs spielen für Sie nonstop<br />

die beste Tanzmusik in guter<br />

Mischung von Fox über Tango bis<br />

Paso Doble. Natürlich bieten wir die<br />

für unsere Veranstaltungen gewohnt<br />

große Tanzfläche. Bringen Sie gute<br />

Laune sowie Tanzfreude mit und<br />

genießen Sie einen unbeschwerten<br />

Abend bei guter Musik und verbringen<br />

Sie den Jahreswechsel unter<br />

Tanzfreunden. Schicke Kleidung<br />

gern gesehen, aber kein Muss.<br />

Eintrittskarten erhalten Sie nur im<br />

Kartenvorverkauf im Kulturamt<br />

Röthenbach unter Tel. 0911/9575-<br />

122 oder -133, bei go-dance-events<br />

unter 0176/92222050 oder unter<br />

www.go-dance-events. Veranstalter:<br />

go dance-event.<br />

Donnerstag 30.1.<br />

der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße<br />

11, unter Tel. 09123/183450 sowie<br />

im Internet unter: www.stadtbuecherei-lauf.de.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17:<br />

„Einkehrschwung – Treffpunkt<br />

Hütte“ – ein Kochkurs mit Sabine<br />

Dengler. Gezeigt werden Rezepte<br />

für Speckknödelsuppe, überbackene<br />

Kasspatzn, Gulaschsuppe,<br />

Linseneintopf, Kaiserschmarrn<br />

mit Rumrosinen und Apfelstrudel.<br />

Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />

Materialkosten extra. *<br />

Freitag 31.1.<br />

19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstraße 11, Aula: „Kein Frieden<br />

im Nahen Osten. Stand und<br />

Ursachen des israelisch-palästinensischen<br />

Konflikts“ – ein bebilderter<br />

Vortrag von Dr. Rüdeger<br />

Baron. Eintritt (Abendkasse): 3<br />

Euro.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Konzert.mit der<br />

Band „Entera“. Einlass ist ab 19.00<br />

Uhr; Eintritt: 2,50 Euro – 4.00 Euro.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Veranstaltungsvorschau<br />

Februar<br />

Donnerstag 13.2.<br />

20.00 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />

Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19:<br />

„Mit dem Fahrrad von München<br />

nach Singapur“ – Diashow von<br />

und mit Maximilian Semsch.<br />

Untrainiert und ohne Vorbereitung<br />

bricht der junge Münchner auf<br />

zu der Fahrradreise seines Lebens.<br />

Sein Ziel ist es, das Ende der Welt<br />

aus eigener Kraft zu erreichen, das<br />

alles per Fahrrad. 13500 Kilometer<br />

bis Singapur strampelte er mit<br />

über 50 Kilo Gepäck und einer<br />

Foto- und Videoausrüstung durch<br />

zehn Länder. Karten sind im PZ<br />

Ticketshop, unter Tel.: 09123/175<br />

135 oder im Internet unter www.<br />

reservix.de erhältlich.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Schaufenster im Internet<br />

Beratung im Fachgeschäft<br />

Gardinenfachgeschäft<br />

Lauf/Nürnberger Str. 2<br />

Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />

Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />

*** Karten für das Laufer<br />

Winterkino sind im Dehnberger<br />

Hof Theater unter Tel. 09123/ 95<br />

44 91 sowie an der Abendkasse<br />

erhältlich. Passend zum jeweiligen<br />

Thema gibt es kulinarische<br />

Schmankerl, die allerdings spätestens<br />

48 Stunden vor Beginn der<br />

Vorstellung bestellt werden müssen.<br />

Das ausführliche Programm<br />

und weitere Informationen finden<br />

Sie im Internet unter www.arteschock-winterkino.de.<br />

Goldankauf<br />

Ihr altgold ist Geld wert!<br />

ankauf von Zahngold –<br />

auch mit Zähnen<br />

ankauf von Alt- und Omaschmuck<br />

ankauf von alten goldenen Ketten,<br />

Ringen, Broschen, Armbändern,<br />

Ohrringen, Creolen – auch defekt<br />

ankauf von Silber jeglicher Art<br />

Mittwoch, 22. Januar, 20 Uhr:<br />

Myanmar<br />

Reisebericht von und mit<br />

Klaus Fleischmann<br />

Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />

Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />

Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />

16.00 Lauf, Haus in der Turnstr.<br />

11: Vorlesestunde in der Stadtbücherei<br />

mit Christina Ohl wärther.<br />

Von 16.00 – 16.30 Uhr sind Kinder<br />

von vier bis fünf Jahren eingeladen,<br />

die die Geschichte „Franzi<br />

Fuchs braucht ein Nasenfahrrad“<br />

von Erhard Dietl & Reinhard Michl<br />

hören möchten; für die Sechs- bis<br />

Achtjährigen steht 16.45 – 17.15 Uhr<br />

„Allerhand von Franz“ von Christine<br />

Nöstlinger auf dem Programm. Wie<br />

gewohnt finden die Lesestunden im<br />

ersten Stock (Studienbereich) statt.<br />

Weitere Informationen gibt es in<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

* Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung bei der vhs,<br />

Turnstraße 11, Gebäude<br />

Stadtbücherei Lauf,<br />

91207 Lauf unter<br />

Tel.: 09123/1833-310<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123/954491.<br />

www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

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Januar 2014<br />

33


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* kontakt@erwinklier.de<br />

Bis bald in den neuen Räumen!<br />

Wir wünschen Ihnen allen ein gesundes neues Jahr 2014<br />

und freuen uns, Sie ab dem 2. Januar in unseren neuen<br />

Räumen begrüßen zu dürfen.<br />

André Sandner<br />

Generalvertretung der Allianz<br />

Altdorfer Straße 4, 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

andre.sandner@allianz.de, www.sandner.lauf.de<br />

Tel. 0 91 23.9 65 14 0, Fax 0 91 23.9 65 14 29<br />

Dr. Mitzel<br />

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34 Januar 2014<br />

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(150 m zum Bhf. Rollhofen)<br />

Tel.: (09153) 925 375<br />

Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />

www.mitzel-wurm.com<br />

Kanzlei Nürnberg Zweigstelle Feucht<br />

Oedenberger Straße 159 Hauptstraße 55<br />

Tel: 0911/919721 Tel: 09128/911 8760<br />

Termine nach Vereinbarung (auch Samstags)<br />

Recht und Finanzen<br />

Im Ausnahmezustand richtig handeln<br />

Verkehrsunfälle sind Ausnahmezustände.<br />

Der Schreck fährt allen<br />

Beteiligten in die Glieder. Doch Besonnenheit<br />

und schnelles Handeln<br />

sind vonnöten, um weiteren Schaden<br />

zu verhindern. So etwa durch<br />

Einschalten der Warnblinkanlage,<br />

durch eine erste Versorgung von<br />

Verletzten und den Notruf 112 bei<br />

der Polizei. Der Griff zur Warnweste<br />

und das Absichern der Unfallstelle<br />

mit einem Warndreieck sind die<br />

nächsten Schritte. Das rät die Württembergische<br />

Versicherung AG, eine<br />

Tochtergesellschaft des Vorsorge-<br />

Spezialisten Wüstenrot & Württembergische.<br />

Das Pannenzeichen weist rechtzeitig<br />

auf eine Gefahr hin, wenn es auf<br />

Landstraßen 100 Meter und auf Autobahnen<br />

200 Meter vom Unfallort<br />

entfernt aufgestellt wird. Weitere<br />

Sofortmaßnahmen sind, die Unfallstelle<br />

zum Beispiel mit dem Mobiltelefon<br />

zu fotografieren, um das<br />

Unfallergebnis mit den betroffenen<br />

Fahrzeugen zu dokumentieren. Bei<br />

den Übersichtsaufnahmen sollten<br />

auffällige Punkte, wie zum Beispiel<br />

Lichtmasten, Verkehrszeichen und<br />

Bäume, im Bild zu erkennen sein.<br />

Außerdem sollte man die Radstellung<br />

der beteiligten Fahrzeuge mit<br />

Kreide aus dem Verbandskasten<br />

markieren. Vor der Unfallaufnahme<br />

durch die Polizei sollte die ursprüngliche<br />

Situation nicht verändert<br />

werden. Handelt es sich um einen<br />

Bagatellschaden, bei dem die Polizei<br />

nicht eingeschaltet wird, ist ein Unfallprotokoll<br />

trotzdem nützlich. Vorgedruckte<br />

Blankounfallberichte, die<br />

man vorsorglich ins Handschuhfach<br />

legt, erleichtern die Darstellung des<br />

Geschehens, vor allem in Stresssituationen.<br />

Bei Personenschäden und großen<br />

Blechschäden sollte in jedem Fall<br />

die Polizei den Unfall aufnehmen.<br />

Das Gleiche gilt, wenn sich die Unfallbeteiligten<br />

nicht einigen können<br />

oder wenn sich der Unfallgegner unerlaubt<br />

von der Unfallstelle entfernt.<br />

Ist ein Fahrzeug mit ausländischem<br />

Kennzeichen ohne Versicherungsnachweis<br />

beteiligt, zieht man ebenfalls<br />

am besten die Polizei hinzu.<br />

Alle Unfallbeteiligten müssen am<br />

Unfallort bleiben und mindestens 30<br />

Minuten warten, um die Aufnahme<br />

der Personalien zu ermöglichen.<br />

Sonst droht ihnen eine Anzeige wegen<br />

Unfallflucht.<br />

Arbeitsrecht<br />

Erbrecht<br />

Familienrecht<br />

Handelsrecht<br />

Insolvenzrecht<br />

Miet- & Pachtrecht<br />

Strafrecht & Owi<br />

Verkehrsrecht<br />

Unfallzeugen aufschreiben,<br />

Beweise sichern<br />

Mit der eigenen Beweissicherung<br />

sollte nicht zu spät begonnen<br />

werden. Dazu gehört es, die Kennzeichen<br />

der betroffenen Fahrzeuge<br />

sowie Namen, Anschriften und<br />

Telefonnummern der beteiligten<br />

Fahrer zu notieren. Wichtig ist es,<br />

die Daten der Fahrzeughalter, die<br />

im Fahrzeugschein stehen, und die<br />

Versicherungsschein-Nummer der<br />

Versicherungsgesellschaft aufzuschreiben.<br />

Auch die Adressen von<br />

Unfallzeugen oder deren Autokennzeichen<br />

können später nützlich sein,<br />

falls es zum Streit über den Unfallhergang<br />

kommt. In jedem Fall sollte<br />

man nicht spontan eine Schuld oder<br />

auch nur Teilschuld einräumen.<br />

Polizeiprotokoll durchlesen<br />

Unfallbeteiligte sollten sich gegenüber<br />

der Polizei kooperativ verhalten,<br />

etwa bei den Angaben zur<br />

Person und zum Fahrzeug. Bestehen<br />

Zweifel über den Unfallhergang, ist<br />

Zurückhaltung anzuraten. In der<br />

Regel kommt die Polizei zu allen<br />

Unfällen, wenn sie gerufen wird.<br />

Die Unfallaufnahme beschränkt<br />

sich bei Bagatellschäden jedoch<br />

häufig darauf, die Personalien und<br />

Fahrzeugdaten festzuhalten. Ratsam<br />

ist es, Namen und Dienststelle der<br />

Polizeibeamten zu notieren. Das<br />

Polizeiprotokoll sollte man aufmerksam<br />

durchlesen.<br />

Wenn das eigene Fahrzeug nach<br />

dem Unfall anscheinend noch<br />

fahrtüchtig ist, sollten Lenkung,<br />

Reifen sowie Lampen und Blinker<br />

untersucht werden, ehe man damit<br />

weiterfährt. Sobald das Fahrzeug<br />

erkennbar Flüssigkeit verliert, ist<br />

Vorsicht geboten. Zu empfehlen ist,<br />

einmal kräftig aufs Bremspedal zu<br />

treten, um zu prüfen, ob es nachgibt<br />

oder ob es dem Bremsdruck standhält.<br />

Bestehen auch nur geringste<br />

Zweifel an der Verkehrstüchtigkeit,<br />

gehört das Fahrzeug abgeschleppt.<br />

Nachdem der erste Unfallschreck<br />

vorüber ist, sollte man die eigene<br />

Versicherung informieren. Ist im<br />

Falle eines Kaskoschadens eine<br />

Besichtigung des Fahrzeugs erforderlich,<br />

beauftragt laut Vertrag<br />

immer der Kaskoversicherer den<br />

Sachverständigen. Auch ein Kfz-<br />

Haftpflicht-Geschädigter sollte mit<br />

der gegnerischen Versicherung<br />

Kontakt aufnehmen, um zu klären,<br />

ob der Wagen durch einen Sachverständigen<br />

besichtigt werden<br />

muss oder eine Reparaturfreigabe<br />

auch ohne vorherige Begutachtung<br />

möglich ist.<br />

Quelle: Wüstenrot & Württembergische<br />

– Der Vorsorge-Spezialist


Recht und Finanzen<br />

Trotz Schimmels muss Mieter<br />

nicht übermäßig Lüften<br />

■ Horst Gögelein<br />

Steuerberater – Rechtsbeistand<br />

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Foto: beti gorse/photos.com<br />

Schimmelt es in einer Mietwohnung,<br />

muss der Vermieter eventuell<br />

vorhandene Baumängel beseitigen.<br />

Denn von den Mietern kann er nicht<br />

verlangen, dass sie über das übliche<br />

Maß hinaus lüften und heizen. Die<br />

Wüstenrot Bausparkasse, ein Unternehmen<br />

des Vorsorge-Spezialisten<br />

Wüstenrot & Württembergische,<br />

weist auf ein entsprechendes Urteil<br />

des Landgerichts Konstanz (61 S<br />

21/12) hin.<br />

Den Mietern sei nicht zuzumuten,<br />

mehr als dreimal pro Tag zu lüften,<br />

entschied das Gericht. Sie müssten<br />

ihr Schlafzimmer nicht über 16<br />

Führerschein weg nach<br />

Cannabiskonsum<br />

Wer sich nach dem Konsum von<br />

Cannabis ans Steuer setzt, geht ein<br />

erhöhtes Unfallrisiko ein und setzt<br />

seinen Führerschein aufs Spiel. Die<br />

Württembergische Versicherung,<br />

ein Unternehmen des Vorsorge-<br />

Spezialisten Wüstenrot & Württembergische<br />

(W&W), weist hierbei auf<br />

ein aktuelles Urteil des Oberverwaltungsgerichtes<br />

Münster (16 A<br />

2006/12) hin.<br />

Danach kann die Fahrerlaubnis entzogen<br />

werden, auch wenn man nur<br />

gelegentlich Cannabis konsumiert,<br />

sofern sich bei einer Verkehrskontrolle<br />

eine Konzentration von<br />

Tetrahydrocannabinol (THC), dem<br />

berauschenden Bestandteil von Cannabis,<br />

von 1,0 ng/ml oder mehr im<br />

Blutserum nachweisen lässt.<br />

In der Begründung wies das Gericht<br />

auf verschiedene Studien hin,<br />

wonach bei diesem Grenzwert von<br />

einem erhöhten Unfallrisiko auszugehen<br />

sei. Noch fünf bis sechs<br />

Stunden nach Rauchende seien<br />

bei Versuchspersonen Störungen<br />

der Feinmotorik festzustellen. Auch<br />

wenn im Blut nur noch eine geringe<br />

THC-Konzentration feststellbar sei,<br />

Grad hinaus beheizen, da diese<br />

Temperatur in der Regel für einen<br />

gesunden Schlaf ausreiche. Um Energie<br />

einzusparen, dürften sie nachts<br />

die Temperaturen in der Wohnung<br />

um 5 Grad absenken. Es sei Sache<br />

des Vermieters, die Schimmelbildung<br />

zu verhindern, indem er etwa sein<br />

„Niedrigenergiehaus“ mit Lüftungsanlagen<br />

ausstattet. Bis zur Beseitigung<br />

des Mangels seien die Mieter<br />

berechtigt, die Miete um 20 Prozent<br />

zu mindern.<br />

Quelle: Wüstenrot & Württembergische<br />

– Der Vorsorge-Spezialist<br />

könnten noch deutliche Ausfallerscheinungen<br />

und ein „High-Gefühl“<br />

auftreten, die die Fahreignung<br />

einschränken. Zudem liege, so das<br />

Gericht, ein „charakterlich-sittlicher<br />

Mangel“ vor, wenn man sich trotz<br />

erheblicher Beeinträchtigung durch<br />

Cannabis ans Steuer setze.<br />

Das Urteil setzte sich auch mit einer<br />

Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs<br />

München aus dem Jahr<br />

2006 auseinander, wonach bei einer<br />

THC-Konzentration zwischen 1 und<br />

2 ng/ml erst noch ein medizinischpsychologisches<br />

Gutachten eingeholt<br />

werden müsse, um die Fahreignung<br />

prüfen zu können.<br />

Aufgrund der vorliegenden neueren<br />

Studien sei diese Entscheidung<br />

überholt, urteilte das Oberverwaltungsgericht<br />

Münster. Ab einer THC-<br />

Konzentration von 1,0 ng/ml könne<br />

der Führerschein entzogen werden,<br />

ohne dass vorher ein Gutachten<br />

einzuholen ist, sofern feststehe, dass<br />

der Fahrer zumindest gelegentlich<br />

Cannabis einnimmt.<br />

Quelle:<br />

Wüstenrot & Württembergische<br />

Waggershauser & Kollegen<br />

Rechtsanwälte<br />

Wir vertreten Sie vor allem in folgenden Rechtsgebieten:<br />

Arbeitsrecht<br />

Bau- & Architektenrecht<br />

Bußgeldsachen<br />

Erbrecht<br />

Familienrecht<br />

Forderungs- & Inkassorecht<br />

Grundstücksrecht<br />

Jagdrecht<br />

Internetrecht<br />

Medizin- & Arzthaftungsrecht<br />

Miet- & Wohnungseigentumsrecht<br />

Scheidungsrecht<br />

Sozialrecht<br />

Strafrecht<br />

Verkehrsrecht<br />

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Januar 2014<br />

35


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Mit gutem Rat ins Eigenheim<br />

So wird der Hausbau nicht zur Reise<br />

(djd/pt). Immer wieder verunsichern<br />

Meldungen über nahezu unbewohnbare<br />

Neubauten Menschen, die sich<br />

für den Bau oder Kauf eines Eigenheims<br />

interessieren. Wahr ist, dass<br />

Baumängel und unklare vertragliche<br />

Regelungen keine Ausnahme sind.<br />

Unwahr ist, dass der Verbraucher<br />

den schwarzen Schafen unter den<br />

Hausbauunternehmen hilflos ausgeliefert<br />

sei. In dem Ratgeber „Schritt<br />

für Schritt – von der Idee zum<br />

fertigen Haus“ listet die Verbraucherschutzorganisation<br />

Bauherren-<br />

Schutzbund e.V. (BSB) auf, wo auf<br />

dem Weg ins Eigenheim typische<br />

Fallstricke lauern und wie Bauherren<br />

sich schützen können.<br />

Überarbeitete Neuauflage<br />

In einer aktuellen Neuauflage wurde<br />

der Ratgeber überarbeitet und an<br />

aktuelle Gesetze, Regeln und Entwicklungen<br />

angepasst.<br />

Damit der Weg ins Eigenheim nicht zum Horrortrip<br />

wird: Ein guter Rat vom Sachverständigen<br />

gibt Sicherheit.<br />

Foto: djd/Bauherren­Schutzbund<br />

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ins schlafzimmer !<br />

36 Januar 2014<br />

Vor-Ort-<br />

Service<br />

Tipps für die Pflanzenbank<br />

Auch Zimmerpflanzen spüren den W<br />

(dpa) – Der Winter ist für den Garten<br />

eine harte Zeit. Pflanzen, die im<br />

Haus stehen, bekommen dagegen<br />

nichts mit von der kalten Jahreszeit<br />

– könnte man meinen. Dabei sind<br />

die Wintermonate auch für Zimmerpflanzen<br />

richtig anstrengend.<br />

Die meisten von ihnen stammen aus<br />

den Tropen oder Subtropen – damit<br />

finden sie in Wohnräumen ganzjährig<br />

gut geeignete Temperaturen.<br />

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Parken Sie kostenfrei vor dem Haus<br />

„Doch das Lichtangebot an Wintertagen<br />

mit nur fünf Stunden Helligkeit<br />

ist ihnen zu gering“, erläutert<br />

Markus Gregg vom Bundesverband<br />

Raumbegrünung und Hydrokultur<br />

in Bonn. „Außerdem belastet sie die<br />

trockene Heizungsluft.“ Damit die<br />

grünen Mitbewohner die Wintermonate<br />

gut überstehen, brauchen sie<br />

nun Aufmerksamkeit.<br />

Zimmerpflanzen müssen das wenige<br />

Tageslicht voll ausnutzen. Deshalb<br />

sollten sie so nahe wie möglich am<br />

Fenster stehen, am besten ohne<br />

Gardine oder Jalousie dazwischen.<br />

Denn diese können wertvolles Licht<br />

wegnehmen. Wenn sich sogar noch<br />

ein Plätzchen an einem Fenster zur<br />

Südseite findet – umso besser.<br />

Ein Zuviel an Sonne gibt es in der<br />

ersten Hälfte des Winters kaum. Nur<br />

eines kann gefährlich werden: Bleibt<br />

Gießwasser auf den Blättern oder<br />

Pflanzenteilen, kann es die Sonnenstrahlen<br />

verstärken – die Tropfen<br />

wirken wie ein Brennglas. Wenn<br />

die Sonne zum Frühjahr hin wieder<br />

stärker wird, ist grundsätzlich Vorsicht<br />

geboten. „Im Februar oder März<br />

kann sie an einem Südfenster leicht<br />

zu Verbrennungen führen“, warnt<br />

Markus Gregg. Dann sind etwas Abstand<br />

zur Scheibe sowie ein Platz an<br />

einem West- oder Ostfenster besser.<br />

Kälteschäden: Im ersten Moment<br />

klingt es absurd, doch im Winter<br />

besteht durchaus in manch einem<br />

Wohnraum Erfrierungsgefahr für<br />

Pflanzen. „Wenn Blätter längere Zeit<br />

an eine kalte Fensterfläche lehnen,


Schöner Wohnen<br />

ins Ungewisse<br />

inter<br />

werden sie weich<br />

und erfrieren“, sagt<br />

der Raumbegrüner<br />

Gregg. Mit einigen<br />

Zentimetern Abstand<br />

sind die Gewächse<br />

in Sicherheit. Auch von unten droht<br />

mancherorts Kälte. „Schlecht isolierte<br />

Stein- oder Marmorfensterbänke<br />

sorgen dafür, dass die Pflanzen kalte<br />

Der Weg zum Haus beginnt schon<br />

lange, bevor die Bauarbeiten anfangen.<br />

So gilt es, schon vor der<br />

konkreten Planung den verfügbaren<br />

finanziellen Spielraum richtig einzuschätzen<br />

und mit den eigenen<br />

Wünschen und Vorstellungen in<br />

Einklang zu bringen. Je besser die<br />

Anforderungen an das künftige<br />

Haus definiert sind, desto leichter<br />

wird es, die Angebote verschiedener<br />

Unternehmen zu vergleichen.<br />

In der Entscheidungsphase für einen<br />

Anbieter kommt es darauf an, die<br />

Vertragswerke genau unter die Lupe<br />

zu nehmen und gegebenenfalls<br />

nachzuverhandeln. Hilfreich ist hier<br />

die Unterstützung eines Vertrauensanwalts<br />

oder eines unabhängigen<br />

Bauherrenberaters.<br />

Der Berater kann auch die eigentliche<br />

Bauphase begleiten. So lassen<br />

sich Baumängel frühzeitig erkennen<br />

und beheben, bevor sie „überbaut“<br />

Füße haben“, erklärt<br />

Olaf Beier vom Bundesverband<br />

der Einzelhandelsgärtner<br />

in Berlin.<br />

Er empfiehlt daher, die<br />

Gefäße in Untersetzer<br />

zu stellen und diese zusätzlich mit<br />

Filzgleitern zu versehen.<br />

Foto: dpa<br />

Und schließlich kann auch kalte<br />

Luft beim Lüften den Erfrierungstod<br />

bringen: „Einmal Lüften bei Minusgraden<br />

und der Farn macht den<br />

Abgang“, sagt Karen Falch von der<br />

Saarländischen Gartenakademie in<br />

Lebach. Sie rät, alle Pflanzen aus der<br />

direkten Zugluft zu stellen. Auch die<br />

trockene Heizungsluft macht den<br />

Pflanzen zu schaffen. „Ideal wäre<br />

eine relative Luftfeuchte zwischen<br />

40 und 60 Prozent.“ Die Luftfeuchtigkeit<br />

in der Umgebung der Pflanzen<br />

erhöhen die Bewohner am besten<br />

mit Nebel aus der Sprühflasche: Die<br />

Pflanzen mögen eine Dusche mit<br />

lauwarmem, am besten kalkarmem<br />

Wasser.<br />

werden und später einmal für Ärger<br />

sorgen. Wer durch Eigenleistungen<br />

in der Bauphase Kosten sparen<br />

möchte, sollte seine Fähigkeiten<br />

und die verfügbare Zeit realistisch<br />

einschätzen und Eigenleistungen<br />

auch klar im Vertrag definieren,<br />

denn sonst kann es später zu Streitigkeiten<br />

über die Verantwortung bei<br />

Mängeln kommen.<br />

„Die fachliche Begleitung eines<br />

Bausachverständigen gibt dem<br />

Bauherren Sicherheit – auch beim<br />

wichtigen Termin der Bauabnahme“,<br />

erläutert Peter Mauel, erster<br />

Vorsitzender des BSB. Denn nach<br />

der Bauabnahme wird es schwierig,<br />

später auftretende Mängel noch zu<br />

reklamieren. Der BSB-Ratgeber kann<br />

unter www.bsb-ev.de gegen eine<br />

Schutzgebühr von drei Euro plus<br />

Portokosten angefordert werden. Auf<br />

der Website sind auch Adressen von<br />

Bauherrenberatern und Vertrauensanwälten<br />

zu finden.<br />

Sobald die Lebensbedingungen einer<br />

Pflanze nicht optimal sind, wird<br />

sie leicht Beute von Schädlingen.<br />

„Typische Winterschädlinge sind<br />

Spinnmilben und Thripse“, sagt<br />

Falch. „Sie mögen die trockene Heizungsluft.“<br />

Sobald Hobbygärtner rote,<br />

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gelbliche oder gräuliche Punkte oder<br />

Gespinste an der Blattunterseite entdecken,<br />

müssen sie die Schädlinge<br />

bekämpfen. Außerdem sollte die<br />

Pflanze von ihren Nachbarn isoliert<br />

werden.<br />

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Ab und zu können sie auch mal<br />

komplett und ausgiebig in der Wanne<br />

oder Dusche abgebraust werden.<br />

„Eine gute Idee ist auch, etwas größere<br />

Übertöpfe zu wählen, in diese<br />

unten zum Beispiel durch Steine eine<br />

Erhöhung einzubauen und dann<br />

so viel Wasser aufzufüllen, dass<br />

ausreichend Abstand zum Boden<br />

des Pflanzgefäßes besteht“, so Falch.<br />

Außerhalb der Wachstumsperiode<br />

brauchen Pflanzen deutlich weniger<br />

Wasser.<br />

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Januar 2014<br />

37


Mit <br />

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Eigentumswohnanlage<br />

„Am Strengenberg in<br />

Rückersdorf“<br />

(djd/pt) – Die Wärme aus dem Wald<br />

ist bei den Deutschen so beliebt wie<br />

nie. Unter den erneuerbaren Energieträgern<br />

spielt nach den aktuellen<br />

Zahlen des Statistischen Bundesamts<br />

der Brennstoff Holz die wichtigste<br />

Rolle. Brennholz und Pellets<br />

machen inzwischen fast 90 Prozent<br />

der erneuerbaren Heizenergie aus.<br />

Schöner Wohnen<br />

Die Heizalternative Scheitholz schwimmt auf einer Erfolgswelle<br />

Die Wiedergeburt des Brennstoffs Holz<br />

(pp).- Beim Einrichten der<br />

Wohnung ist persönlicher<br />

Geschmack gefragt. Die<br />

meisten Menschen stöbern<br />

dabei genauso gerne in<br />

exklusiven Einrichtungshäusern<br />

wie auf dem Flohmarkt.<br />

Individueller Stilmix ist erwünscht,<br />

solange die Möbel<br />

miteinander harmonieren.<br />

Scheitholz als die natürlichste Form des Heizens ist heute so aktuell wie nie: Als<br />

wohl ursprünglichster aller Energieträger schont es nicht nur Klima und Haushaltskasse,<br />

sondern ist dank moderner, energieeffizienter Heiztechnik auch eine<br />

versorgungssichere Heizalternative. Foto: djd/Initiative Holz und Pellets<br />

Viele Pluspunkte<br />

Der Energieträger mit der langen<br />

Geschichte feierte in Deutschland in<br />

den vergangenen Jahren ein fulminantes<br />

Comeback. Die natürlichste<br />

Form des Heizens ist umweltfreundlich,<br />

denn Holz verbrennt CO 2 neutral.<br />

Der beliebte Rohstoff gibt bei<br />

der Verfeuerung stets nur so viel CO 2<br />

an die Atmosphäre ab, wie er im<br />

Laufe seines Wachstums gebunden<br />

hat. Holz schont das Klima, aber<br />

auch den Geldbeutel.<br />

Durch die moderne Verbrennungstechnik<br />

heutiger Scheitholzheizungen<br />

ist ein ökonomischer,<br />

kostensparender Umgang mit dem<br />

Brennstoff gewährleistet. Die moderne<br />

Holzfeuerung ist zudem einfach<br />

und bequem zu bedienen. Mit ihr<br />

lässt sich heute das gesamte Haus<br />

beheizen. Die Füllräume der Scheitholzvergaserkessel<br />

sind so groß und<br />

die Verbrennung so effizient, dass<br />

in der kalten Jahreszeit nur circa<br />

ein- bis zweimal am Tag Holz nachgelegt<br />

werden muss. In wärmeren<br />

Übergangszeiten genügt in der Regel<br />

sogar ein Nachfüllintervall von<br />

zwei Tagen.<br />

Geld vom Staat<br />

Auch der Aschebehälter muss nur<br />

noch ein- bis zweimal im Monat<br />

geleert werden. Die Asche lässt<br />

sich bequem über den Hausmüll<br />

entsorgen oder dient als Dünger<br />

im Garten. Der Umstieg auf ein<br />

modernes Scheitholzsystem wird<br />

auch im Rahmen des staatlichen<br />

Marktanreizprogramms (MAP) vom<br />

Praktische Einrichtung gefragt<br />

Foto: LuminaStock/photos.com<br />

Bund belohnt: Ein Scheitholzvergaserkessel<br />

mit Pufferspeicher erhält<br />

vom Bundesamt für Wirtschaft<br />

und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen<br />

Zuschuss in Höhe von 1400 Euro.<br />

Zu dieser Basisförderung können je<br />

nach Bau noch Boni, beispielsweise<br />

für die Kombination mit einer Solaranlage,<br />

beantragt werden.<br />

Unter www.holzundpellets.de gibt es<br />

weitere Informationen zum Thema<br />

Heizen mit Holz.<br />

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betrieben, Baubeginn ist erfolgt.<br />

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Vertrieb über:<br />

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Tel. 0911 230 - 2240<br />

Dieter Greißel, ImmobilienCenter Lauf<br />

Nicht selten bekommt so das<br />

innovative Designerstück<br />

seinen Platz neben Omas<br />

schöner alter Truhe. Wichtig<br />

ist bei knappem Raum,<br />

dass die neu gekauften<br />

Möbel funktionell sind und<br />

möglichst wenig Platz beanspruchen.<br />

Wer zum Beispiel kein Gästezimmer<br />

hat, braucht im Wohnzimmer ein repräsentatives<br />

Sofa, das sich abends<br />

mit wenigen Griffen zur komfortablen<br />

Schlafcouch ausziehen lässt.<br />

Platzsparen ist auch bei Schränken<br />

angesagt. Statt eines mächtigen<br />

Möbelstücks findet sich vielleicht<br />

in der Diele eine freie Ecke für ein<br />

passgenaues Regal nach eigenen<br />

Vorstellungen.<br />

Als Wohlfühlfaktor spielt das Licht<br />

eine Rolle: Es unterstreicht die dekorative<br />

Wirkung der Einrichtung und<br />

gibt jedem Raum seine besondere<br />

Atmosphäre. Für ältere Menschen<br />

ist eine starke Lichtquelle zum Lesen<br />

oder Arbeiten wichtiger als für<br />

junge Menschen. Mit verschiedenen<br />

Lampen unterschiedlicher Helligkeit<br />

lassen sich die einzelnen Bereiche<br />

des Zimmers besser nutzen.<br />

Die Hängelampe beleuchtet den<br />

Ess tisch, eine helle Stehlampe eignet<br />

sich zum Lesen auf dem Sofa, die<br />

Tischlampe erhellt den Schreibtisch<br />

und zum Fernsehen reicht eine gedämpfte<br />

Wandleuchte. Schummriges<br />

Licht und ein paar Kerzen sorgen<br />

am Gesellschaftsabend für ein heimeliges<br />

Ambiente.<br />

38 Januar 2014


Schöner Wohnen<br />

Farben bestimmen das<br />

Ambiente<br />

(pp).- Farben und Licht machen die<br />

Wohnung freundlich und lebendig.<br />

Wissenschaftler – von Goethe bis<br />

zum Nobelpreisträger Nils Finsen,<br />

Begründer der rationalen Lichttherapie<br />

– haben sich immer wieder<br />

mit Farbwirkungen beschäftigt. Fest<br />

steht, dass Farben selbstständige<br />

Kräfte sind, deren Schwingungen bei<br />

lebenden Organismen Reaktionen<br />

auslösen können.<br />

Gefühle, Assoziationen oder unbewusste<br />

Reaktionen sind zum<br />

großen Teil durch Farbinformationen<br />

geprägt. Psychologen bestätigen<br />

Zusammenhänge zwischen der<br />

farbigen Gestaltung des Wohnumfeldes<br />

und dem Wohlbefinden des<br />

Menschen. Helle Farben wirken zum<br />

Beispiel leicht und freundlich, warme<br />

Farben schaffen Nähe und zu viele<br />

Farben verwirren. Ohne die Grundprinzipien<br />

der Farbtherapie kommen<br />

Innenarchitekten und Dekorateure<br />

heute kaum noch aus.<br />

Das moderne Wohngefühl wird<br />

von einer Palette bunter Farben bestimmt.<br />

Kräftige warme Töne bringen<br />

Räume zum Leuchten, setzen Akzente,<br />

zarte Pastellfarben verführen<br />

zum Träumen, Kontraste geben den<br />

Zimmern Struktur. Junge Leute lieben<br />

heute eher knallige Töne: zum<br />

Beispiel, angelehnt an die Exotik<br />

fremder Kulturen, kräftige Nuancen<br />

von Orange, Sonnengelb oder Korallenrot.<br />

Ältere Menschen bevorzugen<br />

meist gedämpfte Farben, die Ruhe<br />

ausstrahlen. Grundsätzlich sollten<br />

bei Einrichtung und Accessoires farbige<br />

Akzente nicht fehlen, die dem<br />

Raum Frische verleihen.<br />

Neue Farbpaletten erlauben interessante<br />

Gestaltungen der Wände.<br />

Ein Renner auf dem<br />

Markt sind Wandfarben<br />

mit reflektierenden<br />

Metallpartikeln. Die<br />

wasserverdünnbaren<br />

Lasuren verleihen der<br />

Wand einen seidigen<br />

Glanz mit metallischer<br />

Anmutung.<br />

Wo viel Licht einfällt,<br />

entfaltet sich die größte<br />

Wirkung. Weniger<br />

funkelnd, dafür sehr<br />

natürlich und dekorativ<br />

wirken Wandlasuren<br />

auf Wasserbasis. Das<br />

Besondere: Sie ähneln<br />

der Struktur von Naturfasern,<br />

Velours oder<br />

Hirschleder und fühlen<br />

sich auch entsprechend<br />

streichelzart und samtig<br />

an. Beim Kauf der<br />

Farben sollte man auf<br />

die Einhaltung der Umweltstandards<br />

achten,<br />

eine Hilfe ist dabei das<br />

Umweltsiegel „Blauer Engel“.<br />

Passend zur Raumgestaltung gibt<br />

es zur Verschönerung von Fenstern<br />

und Türen schadstoffarme und<br />

wasserverdünnbare Acryl-Lack-<br />

Farben. Wer sich nicht auf sicheres<br />

Stilgefühl und Know-how verlassen<br />

kann, sollte sich möglichst am Objekt<br />

über Wandgestaltung, Farben<br />

und Putze beraten lassen oder die<br />

Wandrenovierung gleich einem Profi<br />

überlassen.<br />

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Januar 2014<br />

39


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Einsendeschluss: Montag, 13. Januar 2014<br />

1.) Was können Sie bei Leupold Keramik in Röthenbach<br />

kaufen? (Mehrzahl)<br />

3.) Wie heißt der Steuerberater Klier aus Lauf mit<br />

Vornamen?<br />

1<br />

3<br />

2.) Wo ist die Dachdeckerei Galla Mitglied?<br />

2<br />

4.) In welchem Ort befindet sich das Ästhetik-Team?<br />

4<br />

5.) Wo sollte man laut der Feser Automobil GmbH kaufen?<br />

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5<br />

6.) In welcher Straße in Lauf befindet sich „Herzblut“?<br />

6<br />

7.) Was kauft die Goldschmiede Neugebauer in Lauf unter<br />

anderem an, auch wenn defekt?<br />

7<br />

8.) Wie heißt das Bettenhaus am Laufer Marktplatz?<br />

8<br />

9.) Was bietet die Firma Fliesen Fischer unter<br />

anderem an?<br />

9<br />

Erhältlich:<br />

• in den Geschäftsstellen Ihrer<br />

Heimatzeitung Pegnitz-Zeitung,<br />

Der Bote und Hersbrucker Zeitung<br />

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10.) Wie heißt die Hauptstadt, die unter anderem eine<br />

Etappe der PZ-Leserreise im Juni ist?<br />

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1<br />

2 3 4 5 6 7 8 9<br />

10<br />

40 Januar 2014


Immobilien, Heim und Garten<br />

Verfüllte Ziegel sind wahre „Schallschlucker<br />

Effektiver Lärmschutz<br />

Bauherren ersparen sich viel Ärger, wenn sie bereits<br />

zu Beginn der Planung individuelle Bedürfnisse<br />

berücksichtigen. Wichtige Voraussetzung für den<br />

Schallschutz ist beispielsweise eine massive Wand<br />

aus Poroton-Ziegeln.<br />

Foto: djd/Deutsche Poroton/Tobias Dombrowski<br />

(djd/pt). Bereits ab<br />

einem Geräuschpegel<br />

von etwa 90 Dezibel _<br />

verursacht beispielsweise<br />

von vorbeifahrenden<br />

Autos – kann es bei<br />

dauerhafter Lärmeinwirkung<br />

zu einer Schädigung<br />

des Innenohrs<br />

kommen. Bauherren<br />

sollten sich deshalb<br />

mit ihrem Planer oder<br />

Bauunternehmer über<br />

wirkungsvolle Maßnahmen<br />

zum Schallschutz<br />

beraten. Schließlich hat<br />

dies enorme Auswirkungen<br />

auf Gesundheit<br />

und Wohlbefinden.<br />

Integrierte<br />

Ziegeldämmung<br />

Beste Voraussetzungen<br />

für einen effektiven<br />

Schallschutz bieten<br />

beispielsweise verfüllte<br />

Poroton-Ziegel. Da hier<br />

die Dämmung bereits<br />

integriert ist, können<br />

Belästigungen durch<br />

laute Nachbarn oder Außengeräusche<br />

vermieden werden. Neben<br />

optimalem Schutz gegen Straßenund<br />

Fluglärm überzeugen die massiven<br />

Wandbildner auch durch sehr<br />

gute statische Eigenschaften sowie<br />

hohe Druckfestigkeit.<br />

Sicheren Schallschutz garantieren<br />

darüber hinaus korrekte Verarbeitung<br />

und Ausführung. So sollte die<br />

Haustrennwand bei Doppel- und<br />

Reihenhäusern als zweischalige<br />

Konstruktion aus Ziegeln mit hoher<br />

Rohdichte ausgeführt werden. Auch<br />

die Schalldämmung von Decken und<br />

Fußböden ist wichtig, um Trittgeräusche<br />

zu vermeiden.<br />

Lärm von draußen wird neben einer<br />

massiven Wand am besten durch<br />

spezielle Schallschutzfenster abgehalten.<br />

Hier ist eine professionelle<br />

Montage wichtig, da Lärm auch<br />

durch die Übergänge an Rollläden<br />

oder Fensterscheiben dringen kann.<br />

Informationen über Poroton erhalten<br />

Sie bei Ihrem Fachmann vor Ort.<br />

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Was Mieter bei Renovierungsarbeiten beachten sollten<br />

Frühjahrskur für Haus und<br />

Wohnung<br />

(djd/pt). Schon bald bringt es die<br />

Frühlingssonne ans Licht: Die Räume<br />

wirken plötzlich verstaubt und<br />

vergilbt. Da ist es mit dem Frühjahrsputz<br />

allein oft nicht getan – Renovieren<br />

ist angesagt.<br />

Bei Mietobjekten stellt sich die Frage,<br />

wer die Schönheitsreparaturen<br />

durchzuführen hat. Grundsätzlich ist<br />

der Vermieter dazu verpflichtet, da<br />

sie zur Instandhaltung der Mietsache<br />

gehören. Allerdings kann er die<br />

Pflicht auf den Mieter übertragen.<br />

Voraussetzung ist eine wirksame<br />

Vereinbarung.<br />

Unwirksame Klauseln zu<br />

Schönheitsreparaturen<br />

Viele Klauseln zu Schönheitsreparaturen<br />

in Mietverträgen sind jedoch<br />

unwirksam. Sollen etwa die Arbeiten<br />

laut Mietvertrag innerhalb von bestimmten<br />

Zeiträumen erfolgen und<br />

es fehlen Zusätze wie „in aller Regel“<br />

oder „im Allgemeinen“, ist die Klausel<br />

ungültig. Silvia Jörg vom Interessenverband<br />

Mieterschutz: „Hierbei<br />

handelt es sich um feste Fristen, der<br />

tatsächliche Zustand der Mieträume<br />

bleibt unberücksichtigt.<br />

Ein starrer Fristenplan führt nach<br />

der gefestigten Rechtsprechung<br />

des Bundesgerichtshofs (BGH) zur<br />

Unwirksamkeit der Schönheitsreparaturklausel<br />

insgesamt.“ Auch<br />

Formulierungen, nach denen der<br />

Mieter verpflichtet ist, bei seinem<br />

Auszug alle von ihm angebrachten<br />

oder vom Vormieter übernommenen<br />

Tapeten zu beseitigen, seien wegen<br />

unangemessener Benachteiligung<br />

des Mieters nicht rechtens.<br />

Aufgrund der Vielzahl entsprechend<br />

unwirksamer Klauseln ist eine Beratung<br />

im Vorfeld einer Renovierung<br />

empfehlenswert. Informationen dazu<br />

gibt es unter www.iv-mieterschutz.de.<br />

Bauliche Veränderungen<br />

genehmigen lassen<br />

Auch wer in Sachen Renovierung<br />

mehr tun möchte als streichen, sollte<br />

sich vorher schlaumachen - besonders<br />

dann, wenn es um größere<br />

Maßnahmen wie das Durchbrechen<br />

von Wänden oder den Einbau eines<br />

neuen Bads geht.<br />

Will ein Mieter bauliche Veränderungen<br />

in der Wohnung auf eigene<br />

Kosten durchführen, muss er sich<br />

vom Wohnungseigentümer die<br />

schriftliche Erlaubnis holen. Trotz der<br />

vermieterseits erteilten Zustimmung<br />

ist nicht ausgeschlossen, dass der<br />

Vermieter bei Auszug einen Rückbau<br />

zulässigerweise verlangt.<br />

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Januar 2014<br />

41<br />

09.07.2013 18:11:01 Uhr


Mit <br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

Wärmedämmung: Clevere Bauherren übertreffen die Vorgaben der neuen EnEV<br />

Zukunftssicherer Wärmeschutz<br />

Ab 2016 gelten im Neubau strengere energetische Anforderungen. Clevere Bauherren<br />

planen ihr Haus schon heute nach einem höheren Standard, um dauerhaft<br />

Energie zu sparen.<br />

Foto: djd/puren<br />

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(djd/pt). 2014 wird es endlich so<br />

weit sein: Die lange angekündigte<br />

und immer wieder verschobene Novelle<br />

der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) tritt im Mai in Kraft. Bahnbrechend<br />

Neues wird die Verordnung<br />

nicht bringen.<br />

Wer die Pflicht zum Nachrüsten<br />

im Altbau etwa bei der Dämmung<br />

der obersten Geschossdecke nicht<br />

beachtet, begeht künftig eine mit<br />

Geldbuße bedrohte Ordnungswidrigkeit.<br />

Und ab 2016 sinkt der maximal<br />

zulässige Jahres-Primärenergieverbrauch<br />

eines neu errichteten Hauses<br />

um 25 Prozent gegenüber den<br />

aktuell gültigen Vorgaben aus der<br />

EnEV 2009.<br />

Überlegene<br />

Wärmedurchgangswerte<br />

Clevere Bauherren sind heute<br />

schon weiter als der Gesetzgeber<br />

und bauen deutlich besser als von<br />

der EnEV vorgeschrieben. Einer der<br />

wichtigsten Punkte für einen niedrigen<br />

Energiebedarf ist dabei die<br />

Wärmedämmung des Gebäudes. Mit<br />

Hochleistungsdämmungen etwa von<br />

puren lässt sich ein zukunftssicherer<br />

Energiestandard auch ohne extrem<br />

dicke Dämmpakete auf dem Dach<br />

und den Außenmauern verwirklichen.<br />

Die Dämmungen aus Polyurethan-<br />

Hartschaum besitzen Wärmedurchgangswerte,<br />

die anderen Materialien<br />

deutlich überlegen sind. Für den<br />

Bauherren bedeutet das, dass er<br />

einen bestimmten, vorher definierten<br />

Energiestandard mit einer vergleichsweise<br />

schlanken Dämmung<br />

erreichen kann und so keinen Raum<br />

verschenkt. Unter www.puren.de gibt<br />

es viele weitere Informationen zu<br />

diesem Thema.<br />

Mehrausgaben rechnen sich<br />

über die Nutzungszeit<br />

Die Kosten für einen besseren Wärmeschutz<br />

als gesetzlich gefordert<br />

liegen in der Bauphase etwas höher.<br />

Über die Nutzungszeit der Dämmung,<br />

die bei 50 Jahren und mehr<br />

liegen kann, rechnen sich die Mehrausgaben<br />

durch die dauerhaften<br />

Einsparungen bei der Heizung<br />

deutlich.<br />

Finanzielle Förderungen erleichtern<br />

die Entscheidung für eine besonders<br />

energiesparende und klimaentlastende<br />

Bauweise zusätzlich<br />

Voraussetzung für die Gewährung<br />

von Fördergeldern als zinsgünstiger<br />

Kredit oder direkter Zuschuss ist<br />

ein Energiestandard, der die gesetzlichen<br />

Mindestvorgaben deutlich<br />

übertrifft.<br />

Ein Eigenheim auf Passivhausniveau zahlt sich nachhaltig aus<br />

Bauen für die Zukunft<br />

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djd/pt). Zu einem Neubau entschließen<br />

sich die meisten nur einmal im<br />

Leben. Viele Fragen und Informationen<br />

prasseln auf die künftigen<br />

Eigenheimbesitzer ein, zahlreiche<br />

Details sind zu bedenken.<br />

Daher sollte man genügend Zeit in<br />

die Planung investieren – immer<br />

vor Augen, dass man das Traumhaus<br />

über viele Jahrzehnte nutzen<br />

möchte und Nachrüsten oft teuer<br />

wird. Besonderes Augenmerk sollte<br />

dabei heutzutage der Energiebilanz<br />

des Eigenheims gelten, denn die Nebenkosten<br />

dürften auch in Zukunft<br />

wieder steigen.<br />

Dauerhaft niedrige<br />

Energiekosten<br />

Wer neu baut, hat ohnehin die Vorgaben<br />

der Energieeinsparverordnung<br />

zu erfüllen. Doch was heute aktuell<br />

ist, kann morgen schon überholt<br />

sein. Ein Eigenheim auf Passivhausniveau<br />

etwa übertrifft die heutigen<br />

Mindeststandards und schafft so<br />

die Basis für geringe Betriebskosten<br />

auch in der Zukunft.<br />

Die umweltfreundliche Bauart ist dabei<br />

nicht zwangsläufig teurer als andere<br />

Neubauten, hat der Arbeitskreis<br />

des wissenschaftlichen Passivhaus<br />

Instituts berechnet. Häuser mit guter<br />

Energiebilanz dürften zudem eine<br />

stabile Wertentwicklung aufweisen.<br />

Wenn man bedenkt, dass die Energiekosten<br />

innerhalb eines Jahres um<br />

elf Prozent gestiegen sind, dann ist<br />

ein Passivhaus eine Geldanlage mit<br />

lohnender Rendite.


Immobilien, Heim und Garten<br />

Eine Checkliste zur Modernisierung kann Klarheit schaffen<br />

Veraltete Elektroinstallation sorgt für Gefahren<br />

Nicht nur unschön, sondern auch brandgefährlich:<br />

Veraltete Elektroinstallationen, die nicht mehr den aktuellen<br />

Normen und Regeln entsprechen.<br />

<br />

Foto: djd/Initiative ELEKTRO+<br />

(djd/pt). In vielen deutschen Häusern<br />

ist die Elektroinstallation so alt wie<br />

das Gebäude selbst. Dass sie nach<br />

40 bis 50 und in<br />

manchen Fällen sogar<br />

60 Jahren nicht<br />

mehr den heutigen<br />

Ansprüchen an<br />

Komfort und Sicherheit<br />

entspricht, liegt<br />

auf der Hand. Denn<br />

egal ob im Wohn-,<br />

Arbeits- oder Kinderzimmer<br />

oder in der<br />

Küche: Immer mehr<br />

Geräte benötigen einen<br />

Stromanschluss.<br />

Die sicherheitstechnischen<br />

Standards<br />

haben sich allerdings<br />

in den vergangenen<br />

Jahrzehnten<br />

erheblich weiterentwickelt,<br />

alte Installationen<br />

bergen daher<br />

ein großes Risikopotenzial.<br />

„Erschwerend<br />

kommt hinzu,<br />

dass auch alte<br />

Elektroinstallationen<br />

einem Verschleiß<br />

unterliegen“, warnt<br />

Hartmut Zander von<br />

der Initiative Elektro+.<br />

Auch Leitungen, die man nicht<br />

sieht, altern und werden brüchig.<br />

Ebenso nutzen sich Steckdosen oder<br />

Schalter durch häufige, nicht immer<br />

sorgsame Benutzung ab.<br />

Bedarfsgerechte<br />

Elektromodernisierung<br />

Eine bedarfsgerechte Modernisierung<br />

oder Erweiterung der vorhandenen<br />

Installation bringt mehr Komfort<br />

und Sicherheit. Für die Planung<br />

und Ausführung sollte ein Elektrofachmann<br />

hinzugezogen werden.<br />

Wichtige Aspekte, die im Gespräch<br />

mit dem Elektriker angesprochen<br />

werden sollten, liefert beispielsweise<br />

die Broschüre „Tipps für eine gute<br />

Elektroinstallation“, die unter www.<br />

elektro-plus.com zum kostenlosen<br />

Download bereitsteht. „Sie kann als<br />

Checkliste genutzt werden, um sich<br />

Klarheit über die eigenen Ansprüche<br />

zu verschaffen und diese mit dem<br />

Elektrofachmann vor Ort zu besprechen“,<br />

erläutert Hartmut Zander.<br />

Genügend Stromkreise<br />

einplanen<br />

„Ein besonderes Augenmerk muss<br />

in Fragen der Elektroinstallation<br />

immer auf der Sicherheit liegen“,<br />

betont Zander. Da die Anzahl der<br />

Elektrogeräte wesentlich gestiegen<br />

ist, müssen nicht nur die Stromkreise<br />

ausreichend bemessen sein, sondern<br />

sie müssen auch in ausreichender<br />

Anzahl zur Verfügung stehen, um<br />

die elektrischen Leitungen nicht zu<br />

überlasten.<br />

Auch FI-Schalter, die bei Fehlermeldungen<br />

die Stromkreise automatisch<br />

unterbrechen, erhöhen die Sicherheit<br />

erheblich und passen ältere<br />

Bauwerke dem heutigen Stand der<br />

Technik an.<br />

Augen auf beim<br />

Hauskauf!<br />

ab 98.490,-<br />

Ein Passivhaus darf einen Primärenergiebedarf<br />

von 15 Kilowattstunden<br />

pro Quadratmeter und Jahr nicht<br />

überschreiten – dies entspricht dem<br />

Energiegehalt von etwa 1,5 Litern<br />

Heizöl. Ohne Wärmedämmung geht<br />

dies nicht, erläutert Architekt John<br />

Kosmalla, bekannt aus der TV-Serie<br />

„Zuhause im Glück“: „Das Ziel ist es,<br />

eine geschlossene Hülle zu schaffen.<br />

Dazu muss ich alle Bereiche betrachten:<br />

das Dach, die Wände und<br />

den Keller.“<br />

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Bereits im Keller wird die Basis für eine wirksame<br />

Wärmedämmung und für geringe Heizkosten<br />

gelegt. Foto: djd/FPX Fachvereinigung<br />

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Januar 2014<br />

43


Mit <br />

Veranstaltungen des<br />

Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />

Im Januar beginnen unsere neuen<br />

Eltern-Kind-Gruppen zu denen wir<br />

Sie herzlich einladen! Alle weiteren<br />

Gruppen finden Sie in unserem<br />

Programmheft und unter www.familienhaus-lauf.de.<br />

Die Kurse finden<br />

im Evang. Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin-Luther-Str. 15 statt,<br />

sofern kein anderer Ort genannt ist.<br />

Angebote für Eltern mit Babys<br />

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Babymassage für Babys ab 3 Monate.<br />

4 x + 1 Infoabend, Beginn:<br />

Donnerstag, 6. Februar 2014 von<br />

9.30-10.30 Uhr, Gebühr: 33,00 Euro -<br />

Leitung: Tanja Neugebauer-Galsterer<br />

- Veranstaltungsort: Evang. Gemeindehaus<br />

Luitpoldstr. 3<br />

PEKiP für September bis November<br />

2013 geborene Kinder. 11 x, Beginn:<br />

Montag, 13. Januar 2014 von<br />

9.00-10.30 Uhr, Gebühr: 84,00 Euro<br />

- Leitung: Christiane Schrödl -Veranstaltungsort:<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

Luitpoldstr. 3<br />

PEKiP für Juni bis August 2013<br />

geborene Kinder. 11 x, Beginn:<br />

Montag, 13. Januar 2014 von 10.45-<br />

12.15 Uhr, Gebühr: 84,00 Euro<br />

- Leitung: Christiane Schrödl -Veranstaltungsort:<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

Luitpoldstr. 3<br />

PEKiP für August bis Oktober 2013<br />

geborene Kinder. 10 x, Beginn: Freitag,<br />

17. Januar 2014 von 9.00-10.30<br />

Uhr, Gebühr: 76,00 Euro - Leitung:<br />

Bianca Bormann -Veranstaltungsort:<br />

Evang. Gemeindehaus Luitpoldstr. 3<br />

Angebote für 1 bis 1 1 / 2 -jährige<br />

Kinder<br />

Mini-Club „Schnecklein“: 11 x und<br />

Elternabend, Beginn: Montag, 13.<br />

Januar 2014 von 9.30-11.00 Uhr,<br />

Leitung: Ute Koops, Gebühr: 56,00<br />

Euro<br />

Mini-Club „Entchen“: 10 x und<br />

Elternabend, Beginn: Montag, 20.<br />

Januar 2014 von 10.15-11.45 Uhr,<br />

Leitung: Svenja Zimmermann, Gebühr:<br />

52,00 Euro<br />

Mini-Club „Mäuse“: 11 x und<br />

Elternabend, Beginn: Montag, 13.<br />

Januar 2014 von 9.30-11.00 Uhr, Leitung:<br />

Beate Windisch-Millar, Gebühr:<br />

56,00 Euro<br />

Mini-Club „Igel“ am Nachmittag: 10<br />

x und Elternabend, Beginn: Dienstag,<br />

7. Januar 2014 von 15.00-16.30 Uhr,<br />

Leitung: Caroline Huuk, Gebühr:<br />

52,00 Euro<br />

Mini-Club „Bärenkinder“: 10 x und<br />

Elternabend, Beginn: Mittwoch, 15.<br />

Januar 2014 von 9.30-11.00 Uhr,<br />

Leitung: Ute Koops, Gebühr: 52,00<br />

Euro<br />

Mini-Club „Eulenkinder“ am<br />

Nachmittag: 10 x und Elternabend,<br />

Beginn: Donnerstag, 16. Januar 2014<br />

44 Januar 2014<br />

Gesundheit und Soziales<br />

von 15.00-16.30 Uhr, Leitung: Margit<br />

Ziegler, Gebühr: 52,00 Euro<br />

Mini – Musikzwerge für Kinder im<br />

Alter von 9-18 Monaten. 11 x, Beginn:<br />

Dienstag, 14. Januar 2014 von<br />

9.15 – 9.50 und von 10.00 – 10.35<br />

Leitung: Silke Kupper, Gebühr: 57,00<br />

Euro<br />

Angebote für 1 1 / 2 bis 3-jährige<br />

Kinder<br />

Mini-Club „Kleine Wichtel“: 11 x<br />

und Elternabend, Beginn: Freitag, 17.<br />

Januar 2014 von 10.00-12.00 Uhr,<br />

Leitung: Beate Windisch-Millar, Gebühr:<br />

65,00 Euro<br />

Eltern-Kind-Turnen. 11 x, Beginn:<br />

Donnerstag, 16. Januar 2014 von<br />

9.30-10.30 Uhr – Leitung: Anne<br />

Titze-Göhl, Gebühr: 55,00 Euro<br />

Musikzwerge. 11 x, Beginn: Dienstag,<br />

14. Januar 2014 von 10.45 –<br />

11.20, Leitung: Silke Kupper, Gebühr:<br />

57,00 Euro<br />

Musikgarten am Nachmittag. 10 x,<br />

Beginn: Dienstag, 14. Januar 2014<br />

von 15.30 – 16.05, Leitung: Gianna<br />

Hörl, Gebühr: 52,00 Euro<br />

Für Schulkinder<br />

Diabolo für Einsteiger - Für Kinder<br />

ab 6 Jahren. Dienstag, 28. Januar<br />

2014 von 16.00-17.30 Uhr – Leitung:<br />

Anne Titze-Göhl, Gebühr: 5,00<br />

Euro - Veranstaltungsort: Evang.<br />

Gemeindehaus Luitpoldstr. 3<br />

„Rittertage“ - Für Kinder von 6-10<br />

Jahren. 3 x Dienstag, 21.+ 28. Januar<br />

und 4. Februar 2014 von 16.00-<br />

18.00 Uhr – Leitung: Jakob Daum -<br />

Gebühr: 18,00 Euro + Material<br />

„Abenteuer Farbe“ – Malkurs für<br />

Kinder von 6-10 Jahren. 4 x Freitag,<br />

31. Januar und 7.+14.+21. Februar<br />

2014 von 15.30-17.30 Uhr – Leitung:<br />

Susanne Müller - Gebühr:<br />

27,00 Euro + Material<br />

Aus unserer Lesewerkstatt<br />

Die Kinder aus der Krachmacherstraße<br />

für Kinder von 4-6 Jahren:<br />

Mittwoch, 22. Januar 2014 von<br />

16.00-17.30 Uhr<br />

Ritter, Ungeheuer und Drachen für<br />

Schulkinder von 6-10 Jahren. Mittwoch,<br />

29. Januar 2014 von 16.00-<br />

17.30 Uhr. Leitung: Astrid Brehmer-<br />

Kreis, Gebühr 5,00 je Nachmittag<br />

Für Erwachsene<br />

Yoga – Übungsreihe zur Stärkung<br />

unserer inneren Kräfte. 10 x, Beginn:<br />

Mittwoch, 22. Januar 2014 von<br />

20.00-21.30 Uhr – Leitung: Maria<br />

Lindl, Gebühr: 57,00 Euro<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

beim Evang. Familienhaus Lauf e.V.,<br />

Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Tel.<br />

09123-81203, Fax 09123-14561oder<br />

www.familienhaus-lauf.de<br />

Sprechtage 2014<br />

der DRV Bund und der DRV Nordbayern,<br />

Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz,<br />

Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104<br />

Mittwoch, 8. Januar<br />

Mittwoch, 22. Januar<br />

Mittwoch, 12. Februar<br />

Mittwoch, 26. Februar<br />

jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.<br />

Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden<br />

gebeten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass<br />

mitzubringen.<br />

Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin<br />

beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder unter<br />

der Telefonnummer 09123/184 – 143 zu vereinbaren.<br />

Versichertenberater<br />

Versichertenberater der DRV Bund<br />

Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500<br />

91207 Lauf<br />

Brendl, Erich Hersbrucker Straße 4 0174/8511190<br />

91207 Lauf<br />

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />

91207 Lauf<br />

Abraham, Horst Haimendorfer Str. 35 09120/6031<br />

91227 Diepersdorf<br />

Perl, Eva Schwaiger Str. 8 0911/5074432<br />

90571 Schwaig<br />

Balk, Reiner Propsteiweg 7 09151/70245<br />

91217 Hersbruck<br />

Strömsdörfer, Uwe Max-Reger-Straße 35 09151/5995<br />

91217 Hersbruck<br />

Versichertenberater der Dt. Rentenversicherung Nordbayern<br />

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />

91207 Lauf<br />

Nürnberger, Helmut Dr.-Völker-Str. 4 09123/983996<br />

91207 Lauf<br />

Richter, Walter Arzbergweg 17 09151/3427<br />

91217 Hersbruck<br />

Knappschaftsälteste<br />

Kozak, Rita Am Kuhberg 19 09666/1423<br />

92278 Illschwang<br />

Ludwig, Horst Josef-Otto-Kolb-Str. 29 09643/1055<br />

91275 Auerbach<br />

Pfann, Manfred Roßeggerstr. 8 0171/8811960<br />

91257 Pegnitz<br />

Rheumaliga Arge Lauf<br />

Unsere Therapiegruppen beginnen<br />

im neuen Jahr wie folgt:<br />

7. Januar<br />

17:30 – 19:30 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />

Blindeninstitut Rückersdorf<br />

15:00 – 15:30 Uhr: Trockengymnastik,<br />

evang. Pfarramt Beerbach<br />

17:45 – 19:15 Uhr: Trockengymnastik,<br />

kath. Pfarramt Hersbruck<br />

17:00 – 17:30 Uhr: Trockengymnastik,<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

Röthenbach<br />

8. Januar<br />

17:00 – 19:00 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />

Kunigundenschule Lauf<br />

9. Januar<br />

17:45 –19:15 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />

Blindeninstitut Rückersdorf<br />

10. Januar<br />

13:00 – 14:00 Uhr: Warmwassergymnastik,<br />

Hallenbad in Röthenbach<br />

13. Januar<br />

16:15 – 17:15 Uhr: Trockengymnastik,<br />

Turnhalle TSV Lauf<br />

Unsere erste Thermalbadfahrt<br />

findet am 14. Januar 2014 nach<br />

Bad Gögging statt. Telefonische<br />

Anmeldungen bei Herrn Ewald Rieß<br />

Telefon 09123-7303


Gesundheit und Soziales<br />

Die Caritas im Nürnberger Land bittet um Unterstützung<br />

Wenn Armut Alltag ist<br />

Armut kann auch hier und heute jeden treffen. Die abgebildeten Personen leben<br />

nicht im Landkreis Nürnberger Land.<br />

Foto: Monika Meinhart<br />

Jetzt ist für viele Menschen die Zeit,<br />

um Freude zu teilen. Um etwas von<br />

ihrem Überfluss abzugeben an Bedürftige.<br />

Dabei kennt die alltägliche<br />

Not keine Saison. Hartz-IV-Empfänger<br />

etwa müssen Monat für Monat<br />

mit demselben niedrigen Regelsatz<br />

auskommen. Die Waschmaschine<br />

geht kaputt? Das Amt zahlt keine<br />

neue. Ein unfreiwilliger Wohnungswechsel<br />

steht an? Die Miet-Kaution<br />

ist für Leistungsempfänger selbst oft<br />

nicht aufzubringen und wird vom<br />

Jobcenter nur geliehen.<br />

Im Gegensatz zu früheren Gesetzesregelungen<br />

sieht Hartz IV kaum<br />

Sonderzahlungen für Notfälle vor.<br />

So kommt es, dass Kinder auf alten<br />

Matratzen auf dem Boden schlafen<br />

müssen. So kommt es auch, dass<br />

Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

am Unfallort<br />

Für Führerscheinanwärter der Klassen<br />

A, A1, B, BE, L, M und T finden<br />

folgende eintägige Kurse statt:<br />

Samstag, 11. Januar 9.00 – ca. 15.30<br />

Uhr, Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-<br />

Haus, Henry-Dunant-Straße 1, 91207<br />

Lauf. Die Kursgebühr beträgt 30<br />

Euro.<br />

alleinerziehende, arbeitslose oder<br />

gering verdienende Mütter mit ihren<br />

Kindern in schäbigen Wohnungen<br />

hausen müssen, die schimmelige<br />

Wände haben oder sonstige Baumängel<br />

aufweisen. Denn die sogenannte<br />

Mietobergrenze bestimmt,<br />

wie viel Geld ein Hartz-IV-Empfänger<br />

für seine Miete ausgeben darf.<br />

Diese Grenze kann je nach Wohnlage<br />

und persönlichen Umständen<br />

unterschiedlich hoch sein und wird<br />

von der Verwaltung des Landkreises<br />

festgesetzt. Seit 2009 gilt z.B. in Lauf<br />

für einen Ein-Personen-Haushalt<br />

eine Mietobergrenze von 330 Euro.<br />

Darin enthalten sind Kaltmiete und<br />

Betriebsnebenkosten. Angesichts<br />

gestiegener Mieten mittlerweile<br />

ein eher unrealistischer Betrag. Die<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs<br />

vermittelt neben Kenntnissen über<br />

Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />

auch das nötige Wissen über Erste-<br />

Hilfe-Maßnahmen z.B. bei Brüchen,<br />

Sonnenstich oder Ähnlichem. Der<br />

Kurs richtet sich an Führerscheinbewerber<br />

der Klassen C, CE, D, DE;<br />

Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />

Betriebshelfer und an alle,<br />

die in einer Notsituation schnell<br />

handeln möchten. Natürlich kann<br />

man in diesem Kurs auch sein Wissen<br />

auffrischen.<br />

Teil 1: Freitag, 17. Januar, 12.00 –<br />

18.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 18.<br />

Januar 9.00 – 16.00 Uhr. Veranstaltungsort:<br />

Rot-Kreuz-Haus, Henry-<br />

Dunant-Straße 1, 91207 Lauf. Die<br />

Kursgebühr beträgt 40 Euro.<br />

Erste-Hilfe-am-Kind-Kurs<br />

Kindernotfälle und -erkrankungen<br />

kommen im Alltag immer wieder<br />

vor. Oft muss dann die Hilfeleistung<br />

anders ausgeführt werden als bei<br />

Erwachsenen. Damit Sie sicher und<br />

schnell reagieren können, haben wir<br />

für Sie diesen Kurs zusammengestellt.<br />

Wir sprechen typische Notfälle<br />

an und üben mit Ihnen Erste-Hilfe-<br />

Maßnahmen speziell für Kinder.<br />

Teil 1: Samstag, 25. Januar, 9.00 –<br />

14.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 1.<br />

Februar 9.00 – 14.00 Uhr. Veranstaltungsort:<br />

Rot-Kreuz-Haus Röthenbach,<br />

Bahnhofstraße 5, 90552<br />

Röthenbach. Die Kursgebühr beträgt<br />

für einzelne Personen 30 Euro und<br />

für Paare 50 Euro.<br />

Eine vorherige Anmeldung unter Tel.<br />

09123/9403-0 ist erforderlich. Weitere<br />

Informationen zu den Kursen<br />

sowie zu anderen Kursangeboten<br />

erhalten Sie ebenfalls unter dieser<br />

Nummer oder unter www.kvnl.brk.de.<br />

Caritas im Nürnberger Land fordert<br />

deshalb eine Anhebung dieser Mietobergrenze<br />

für Hartz-IV-Empfänger.<br />

Peter Gröbner, Leiter der Abteilung<br />

für Leistungen beim Jobcenter in<br />

Lauf, bestätigt: „Es ist für Empfänger<br />

von sozialen Bezügen derzeit sicher<br />

schwierig, in Ballungsgebieten wie<br />

etwa Lauf oder Hersbruck eine<br />

angemessene Wohnung zu bekommen.“<br />

Eine billige Bleibe mag sich<br />

vielleicht finden, doch sind diese<br />

Räumlichkeiten oft in erbärmlichem<br />

Zustand. Oder in großer Entfernung<br />

vom nächsten Supermarkt oder<br />

dem – vielleicht schlecht bezahlten<br />

– Arbeitsplatz. Fahrten mit dem Auto<br />

und öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

sind dann eine weitere Belastung für<br />

den Geldbeutel.<br />

Franziska Grashey und das Team<br />

der Sozialen Beratung der Caritas<br />

Nürnberger Land berät Menschen in<br />

finanzieller Notlage und versucht je<br />

nach Fall, Hilfsgelder aus privaten<br />

Stiftungen aufzutreiben. Kleine<br />

Geldspritzen, die wenigstens akute<br />

Bedürfnisse stillen. Ein Kinderbett,<br />

ein Paar Winterschuhe zum Beispiel.<br />

Leider wird es von Jahr zu Jahr<br />

schwerer, an solche Gelder heranzukommen.<br />

„Auch die Beratungsstellen<br />

anderer Einrichtungen bitten<br />

Stiftungen um Hilfe. Deshalb werden<br />

deren Maßstäbe für Bedürftigkeit<br />

immer strenger“, so Frau Grashey.<br />

„Kleinere“ Nöte fänden kaum noch<br />

Berücksichtigung. Die Caritas im<br />

Nürnberger Land möchte gerne<br />

aushelfen.<br />

Eine noch so kleine Geldspende<br />

bringt Ihren ärmeren Nachbarn<br />

vielleicht eine große Erleichterung.<br />

Spendenkonto: 240 115 600 bei der<br />

Sparkasse Nürnberg (BLZ 760 501<br />

01).<br />

Text: Emily Jaeneke<br />

ASB Kids Corner, Lauf<br />

Pubertät ist unausweichlich<br />

LAUF – Die Jugendgruppe des<br />

ASB Kids Corner in Lauf ist<br />

erfolgreich in das zweite Jahr<br />

gestartet. Das Angebot, das<br />

für Kinder ab der 5. Klasse<br />

gilt, fand bereits im Schuljahr<br />

2012/2013 großen Anklang.<br />

Kerngedanke der Jugendgruppe<br />

ist es, Zeit und Raum für die<br />

Bedürfnisse größerer Kinder zu<br />

schaffen.<br />

Obwohl sich im letzten Jahr ein<br />

strukturierter Tagesablauf mit<br />

gemeinsamem Essen und Hausaufgaben<br />

entwickelt hat, haben die<br />

Jugendlichen die Möglichkeit, die<br />

Freizeitaktivitäten im wöchentlichen<br />

Jugendrat selbst zu gestalten. Ob<br />

Fußballspielen, Einkaufsbummel in<br />

der Stadt, ein Nachmittag in der Bibliothek<br />

oder einfach nur mal „chillen“<br />

– die Ideen sind breit gefächert.<br />

Der Jugendrat ist auch dafür da, eigene<br />

Themen und Sorgen anzusprechen,<br />

die dann in der Gruppe geklärt<br />

werden können. Im wöchentlichen<br />

Wechsel haben die Jugendlichen<br />

verschiedene Aufgaben und Dienste<br />

zu erledigen. Die Jahresprojekte<br />

„Mädchen- und Jungengruppe“<br />

bieten zusätzlichen Raum, die Stärken<br />

und das Selbstwertgefühl der<br />

Jugendlichen zu fördern.<br />

Heilpraktikerin Psychotherapie<br />

Gestalttherapeutin<br />

Dipl.-Atemlehrerin<br />

• Einzel- und Paartherapie/Beratung<br />

• Atemtherapie<br />

Ausbildung<br />

Beginn der neuen Kurse April 2014!<br />

INFO-Abend: Dienstag, 21.1.2014, 19 Uhr<br />

• Ausbildung zum/r Atemlehrer/in<br />

Integratives Atmen<br />

Oberndorfer Straße 2, 91233 Speikern<br />

Telefon 0 91 53 / 92 52 34<br />

E-Mail: mbritting@aol.com<br />

www.psychotherapie-lauf.de<br />

Januar 2014<br />

45


Mit <br />

Anzeige<br />

Seit Juli 2009 werden alle Pflegeheime<br />

und Pflegedienste vom Medizinischen<br />

Dienst der Krankenkassen<br />

(MDK) regelmäßig überprüft und<br />

die Ergebnisse in einem Transparenzbericht<br />

in Form von Pflegenoten<br />

veröffentlicht.<br />

Bei der diesjährigen Bewertung erzielte<br />

der Laufer Familienbetrieb „bei<br />

St. Otto“ nun das Traumergebnis 1,0.<br />

In allen Kategorien wie „Pflege und<br />

medizinische Versorgung“, „Umgang<br />

mit demenzkranken Bewohnern“,<br />

„Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung“<br />

sowie „Wohnen, Verpflegung,<br />

Hauswirtschaft und Hygiene“<br />

erhielt das Haus die bestmögliche<br />

Einzelbewertung. Besonders freute<br />

sich das Team aus Hausleitung und<br />

Betreungskräften über die ebenfalls<br />

vorbildliche Bewertung durch die<br />

Bewohner.<br />

Uwe Lütke, der Gründer und Geschäftsführer:<br />

„Ich freue mich außerordentlich<br />

über die Zufriedenheit<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Bestnote für Seniorenbetreuung und -pflege „bei St. Otto“<br />

unserer Bewohner. Dafür machen<br />

wir diese Arbeit. Die MDK-Noten sind<br />

zudem eine hervorragende Bestätigung<br />

für unser tolles Team unter<br />

neuer Leitung.“<br />

Vor einem Jahr hat der Inhaber dreier<br />

familiengeführter Senioreneinrichtungen<br />

seine Tochter Kristine Lütke<br />

in die Geschäftsführung berufen<br />

und Maria Deifeld sowie Jacky Kohl<br />

mit der pflegerischen Leitung des<br />

Hauses betraut. In diesem Zeitraum<br />

konnte das bereits gute MDK-<br />

Ergebnis des Vorjahres von 1,3 auf<br />

den aktuellen Bestwert gesteigert<br />

werden.<br />

„Ohne die Mitwirkung und das<br />

Engagement sowie die Liebe zum<br />

Beruf aller Kräfte wäre ein solches<br />

Ergebniss sicherlich nicht machbar“,<br />

dankte Maria Deifeld bei der Präsentation<br />

des Transparenzberichtes<br />

ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.<br />

PRAXIS FÜR LOGOPÄDIE<br />

Simone Homer-Schmidt<br />

staatlich geprüfte Logopädin<br />

Nürnberger Straße 18a · 91207 Lauf · Telefon: 09123/984633<br />

www.logopaedie-homer-schmidt.de<br />

Sprachauffälligkeiten<br />

bei Kindern und Erwachsenen<br />

Störungen der Sprache nach Schlaganfall<br />

und bei neurologischen Erkrankungen<br />

Stimmstörungen<br />

Hausbesuche möglich<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung<br />

Förderverein für das Krankenhaus<br />

Lauf e.V. blickt zurück<br />

Ende des Jahres wurde wieder<br />

zur „Herzwoche“ eingeladen,<br />

die diesmal unter dem Titel<br />

„Das schwache Herz“ stand. (Ich<br />

selbst hatte einmal vor über<br />

40 Jahren ein schwaches Herz<br />

– und zwar als ich meine Frau<br />

kennenlernte. Alles andere war,<br />

wie man so schön sagt, im grünen<br />

Bereich.)<br />

In der Pegnitz-Zeitung stand in<br />

einem Artikel zum Thema „Für<br />

ein gesundes Herz“ übrigens geschrieben,<br />

dass auf der Wunschliste<br />

der Deutschen Glück und<br />

Erfolg eine wichtige Rolle spielen,<br />

doch an erster Stelle wird<br />

immer die Gesundheit genannt.<br />

Und die Mitglieder des Fördervereins<br />

wünschen allen in Lauf, im Landkreis<br />

und darüber hinaus, dass diese<br />

Wünsche in Erfüllung gehen!<br />

Bei unserer Tombola im Dezember<br />

konnten wir tatsächlich alle Lose<br />

verkaufen! Ganz besonders begeistert<br />

hat uns ein kleines Mädchen<br />

(Foto). Es wollte seinen Gewinn nicht<br />

mehr hergeben und verteidigte ihn<br />

„Mit meinen<br />

Freunden durch<br />

das Jahr“<br />

Jahreskalender von<br />

Kindern mit Behinderung<br />

Jetzt kostenlos reservieren:<br />

Tel.: 06294 4281-70<br />

E-Mail: kalender@bsk-ev.org<br />

www.bsk-ev.org<br />

Foto: Leng<br />

erfolgreich. Nicht einmal der Fotograf<br />

konnte es einholen …<br />

Vielen Dank an alle, die uns unterstützt<br />

haben: die Spender, Losverkäufer,<br />

all jene, die die Lose gekauft<br />

haben – und natürlich an das Krankenhauspersonal!<br />

Ihnen allen wünschen wir einen guten<br />

Start ins neue Jahr!<br />

Der Vorstand<br />

46 Januar 2014


Gesundheit und Soziales<br />

Erste-Hilfe-Kurse des ASB<br />

Nürnberger Land e.V.<br />

Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen<br />

am Samstag, den 4. Januar 2014.<br />

Dieser Kurs ist für Führerscheinbewerber<br />

geeignet. Der Kurs geht von<br />

9.00 bis 15.30 Uhr. Die Kursgebühr<br />

beträgt hierfür 30 Euro.<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

am Samstag und Mittwoch, den 4.<br />

und 5. Januar 2014, Teilnahmegebühr<br />

40 Euro. Der Kurs ist z.B für<br />

Übungsleiter, Grundkurs Ersthelfer in<br />

Betrieben, LKW-Führerschein geeignet.<br />

Beide Tage dauern jeweils von<br />

9.00 bis 15.30 Uhr.<br />

Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen<br />

am Donnerstag, den 16. Januar<br />

2014. Dieser Kurs ist für Führerscheinbewerber<br />

geeignet. Der Kurs<br />

geht von 9.00 bis 15.30 Uhr. Die<br />

Kursgebühr beträgt hierfür 30 Euro.<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

am Donnerstag und Freitag, den 16.<br />

und 17. Januar 2014, Teilnahmegebühr<br />

40 Euro. Der Kurs ist z.B für<br />

Übungsleiter, Grundkurs Ersthelfer in<br />

Betrieben, LKW-Führerschein geeignet.<br />

Beide Tage dauern jeweils von<br />

9.00 bis 15.30 Uhr.<br />

Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen<br />

am Samstag, den 18. Januar 2014.<br />

Dieser Kurs ist für Führerscheinbewerber<br />

geeignet. Der Kurs geht von<br />

18.00 bis 21.30 Uhr. Die Kursgebühr<br />

beträgt hierfür 30 Euro.<br />

Erste-Hilfe-Training<br />

am Montag 20. Januar 2014. Dieser<br />

Kurs ist für die zweijährige Auffrischung<br />

der Ersthelfer in Betrieben<br />

oder Interessierte geeignet. Die Kursgebühr<br />

hiefür übernimmt die Berufsgenossenschaft.<br />

Privatpersonen<br />

zahlen 30 Euro. Der Kurs dauert von<br />

9.00 bis 15.30 Uhr.<br />

Weitere Kurse für Firmen oder Vereine<br />

bietet der ASB RV Nürnberger<br />

Land e.V. gerne auf Anfrage an.<br />

Achtung neuer Kursort!<br />

Diese Kurse finden alle im Bildungswerk<br />

des ASB in der Barthstraße 1 in<br />

91207 Lauf statt.<br />

Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />

telefonische Anmeldung unter<br />

09123/9787-0 oder eine Anmeldung<br />

über das Internet erwünscht. Weitere<br />

Informationen zu den Kursen sowie<br />

zu weiteren Kursangeboten gibt es<br />

ebenfalls unter dieser Nummer oder<br />

direkt beim ASB, Südring 3 in 91207<br />

Lauf und unter www.asblauf.de.<br />

Ambulante Pflege<br />

Koller-Team<br />

Tel. 09153/7832<br />

Bachstraße 8<br />

www.koller-team.de<br />

Fax 09153/207<br />

91233 Speikern info@koller-team.de<br />

Unterstützung für pflegende Angehörige<br />

Damit die Pflege nicht zur<br />

Last wird!<br />

Von links Physiotherapeut Farshad Hamidian, Dr. Martin Hiller (3. von links),<br />

Kursleiterin Helena Weikert (mit Blumenstrauß), rechts daneben Pfarrer Thomas<br />

Hofmann, Notar Dr. Thomas Lindner (Mitte hinten), mit Teilnehmern des Kurses<br />

sowie BRK­Kreisgeschäftsführer Gernot Jungbauer (rechts)<br />

In Zusammenarbeit mit BARMER<br />

GEK Pflegekasse bot das Bayerische<br />

Rote Kreuz einen Kurs für pflegende<br />

Angehörige an. Dabei wurden den<br />

Teilnehmern aktuelle Informationen,<br />

praktische Übungen sowie umfangreiches<br />

Wissen durch die Kursleiterin<br />

und geladene Fachreferenten<br />

vermittelt.<br />

An dieser Stelle ein herzliches<br />

Dankeschön an alle beteiligten<br />

Fachreferenten des Kurses. Mit<br />

dabei waren Dr. med. Martin Hiller,<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin, sowie<br />

der stellvertretende Chefarzt des<br />

BRK aus Ottensoos, BRK-Leitender<br />

Sanitätsausbilder Bernhard Falkner,<br />

Markt Apotheke Ulrich Horneber,<br />

Physiopraxis Farshad Hamidian,<br />

Notar Dr. Thomas Lindner, Leiter der<br />

Barmer Pflegekasse Thomas Godek,<br />

Medizintechnisches Haus der Akula<br />

Claudia Kurz-Wagner und ihre Kollegen<br />

sowie Pfarrer Thomas Hofmann.<br />

Weitere Fragen zu Thema Pflege<br />

beantwortet gern die Pflegedienstleitung<br />

Schwester Marga Bayer unter<br />

Tel. 09123/9403-27 oder per Mail<br />

sozialstation@kvnl.brk.de.<br />

Der BRK-Hausnotruf<br />

Wir sind da – rund um die Uhr<br />

... für Menschen, die in eine Situation<br />

kommen können, in der sie Hilfe<br />

brauchen, aber nicht mehr in der Lage<br />

sind, selbst ans Telefon zu gehen.<br />

Ihr Ansprechpartner in der Region:<br />

Kreisverband Nürnberger Land:<br />

Herr Harald Leykauf, Tel. (09123) 94 03 15<br />

30 Jahre<br />

Hausnotruf<br />

Bayerisches Rotes Kreuz<br />

Hilfe innerhalb<br />

von Sekunden!<br />

Bayerisches<br />

Rotes<br />

Kreuz<br />

Wir geben Ihnen Sicherheit.<br />

Durch 30 Jahre Erfahrung.<br />

Januar 2014<br />

Anz_BRK-HNR_KV-N-Land_90x85mm(BxH).indd 1 23.01.13 14:35<br />

47


Mit <br />

Body in Balance I + II<br />

Fitness- und Problemzonengymnastik,<br />

Rückenschulung und Pilates.<br />

Referentin: Susanne Wimmer. Beginn:<br />

Donnerstag, 9.1.2014, Gruppe<br />

I 8.50 – 9.50 Uhr, Gruppe II 10.00<br />

– 11.00 Uhr, je 12 Termine, Ort: Lauf,<br />

Luitpoldstraße 3<br />

Präventions-Gymnastik 60 +<br />

Mobilisieren, kräftigen, dehnen<br />

und entspannen, Referentin: Karin<br />

Schöner, Beginn: Montag, 13.1.2014,<br />

16.30 – 17.30 Uhr, 11 Termine, Ort:<br />

Lauf, Luitpoldstraße 3<br />

Body in Balance III<br />

Fitness- und Problemzonengymnastik,<br />

Rückenschulung und Pilates.<br />

Referentin: Karin Schöner, Beginn:<br />

Montag, 13.1.2014, 17.30 – 18.30<br />

Uhr, 11 Termine, Ort: Lauf, Luitpoldstraße<br />

3<br />

KOMM MIT!<br />

SPENDE<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Veranstaltungen des Evang.<br />

Forum Nürnberger Land<br />

T ’ai chi zur Stärkung des<br />

seelischen und körperlichen<br />

Gleichgewichts<br />

Referentin: Bärbel Schmid, Ort:<br />

Hersbruck, Evang. Forum. Schnupperstunde,<br />

Montag, 13. Januar 2014,<br />

17.00 – 18.00 Uhr. Anfänger-Kurs<br />

1 Montag, 17.00 – 18.00 Uhr, Kursbeginn<br />

20.1., Ende 24.1., 6 Termine.<br />

Anmeldung bis 13.1. Fortgeschrittene<br />

Teil 2 Dienstag, 17.00 – 18.00<br />

Uhr, 12 Termine, Beginn 14.1., Ende<br />

8.4. Fortgeschrittene Teil 3 Dienstag,<br />

18.15 – 19.15 Uhr, 12 Termine,<br />

Beginn 14.1., Ende 8.4. Anmeldung<br />

bis 7.1.<br />

„Notizen aus dem Heiligen<br />

Land. Geschichte und Geschichten“<br />

Pfr. Dr. Baumann berichtet über<br />

seinen dreimonatigen Studienaufenthalt<br />

im Frühjahr 2013 mit Bildern<br />

und Geschichten. Referent: Peter<br />

Baumann, Pfarrer, Donnerstag, 16.<br />

Januar 2014, 19.30 – 21.00 Uhr, Ort:<br />

Reichenschwand, Evang. Gemeindehaus<br />

Auf dem Weg zu 2017: 500<br />

Jahre Reformation<br />

Ökumenisches Gespräch mit Pfarrer<br />

Wunnibald Forster, katholischer<br />

Pfarrer in Hersbruck, und Dekan Dr.<br />

Werner Thiessen, Stadtpfarrer Hersbruck.<br />

Moderation: Pfr. Alexander<br />

Reichelt, PhD, Dienstag, 21. Januar<br />

2014, 19.30 – 21.00 Uhr, Ort: Hersbruck,<br />

Selneckerhaus<br />

„Da könnte man doch glatt in<br />

die Luft gehen!“ – Vom Umgang<br />

mit Ärger und Wut<br />

Sie bekommen kommunikatives<br />

Werkzeug an die Hand, um den<br />

Ärger zu verändern. Referentin: Madeleine<br />

Pilz, Donnerstag, 23. Januar<br />

2014, 18.00 – 20.30 Uhr, Ort: Hersbruck,<br />

Evang. Forum, Anmeldung<br />

bis 13.1.<br />

„... gespielt haben wir in den Trümmern“<br />

– Die Generation der Kriegskinder<br />

erinnert sich<br />

Referentin: Konstanze Heß, Dienstag,<br />

28. Januar 2014, 19.30 – 21.00 Uhr,<br />

Ort: Hersbruck, Evang. Forum, Anmeldung<br />

bis 21.1.<br />

Akupressur gegen „Das Stress-<br />

Syndrom“<br />

Einfache Handgriffe zur Selbsthilfe<br />

gegen Beschwerden, für die keine<br />

organischen Ursachen gefunden<br />

werden. Referentin: Bärbel Schmid,<br />

Heilpraktikerin. Donnerstag, 30.<br />

Januar 2014, 17.00 – 19.00 Uhr, Ort:<br />

Hersbruck, Evang. Forum. Anmeldung<br />

bis 23.1.<br />

Elternkurs Lauf „Ich bin so frei“<br />

– Wenn Kinder flügge werden<br />

Für Mütter und Väter von Jugendlichen<br />

im Alter von 12 bis 16 Jahren,<br />

Leitung: Marit Hamer, Beginn:<br />

Dienstag, 4.2.2014, 19.30 Uhr, Folgetermine:<br />

11.2., 18.2., 25.2.2014, Ort:<br />

Lauf, Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin-Luther-Str. 15. Anmeldung<br />

bis 24.1., auch beim Familienhaus<br />

09123/81203<br />

Was bedeutet beten?<br />

Gebet kann unterschiedlich aussehen.<br />

Gebet kann sogar Unterschiedliches<br />

bedeuten. Es kommt darauf<br />

an, in welcher Tradition, Religion<br />

und von wem gebetet wird. Leitung:<br />

Pfarrer Alexander Reichelt, PhD. In<br />

Zusammenarbeit mit dem „Raum<br />

der Stille“. Ort: Hersbruck, Raum der<br />

Stille, Unterer Markt 2 (Haus des<br />

Bürgerbüros)<br />

Was bedeutet beten für mich –<br />

als Christin?<br />

Referentinnen: Schwestern NN Christusbruderschaft<br />

Selbitz<br />

Dienstag, 4. Februar 2014,<br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

Information und Anmeldung Evang.<br />

Forum Tel. 09151/907172 oder E-<br />

Mail ev.forum.nl@gmx.de.<br />

Ratgeber Soziales<br />

Nicht immer läuft das Leben so ...<br />

www.asblauf.de<br />

Nürnberger Land e.V.<br />

... wie wir uns das wünschen.<br />

Private und berufliche Krisen<br />

können es aus dem Gleichgewicht<br />

bringen. Und für manche<br />

Menschen stellt der Alltag an sich<br />

schon Anforderungen, die sie nur<br />

schwer bewältigen.<br />

Birgit Reichert berät im Auftrag<br />

der Stadt Lauf und des ASB<br />

Nürnberger Land Menschen in<br />

schwierigen Lebenssituationen.<br />

Im MIT zeigt die 33-jährige Heilpädagogin<br />

Wege auf, wie Krisen<br />

bewältigt werden können.<br />

Frau Reichert, Krisen sind oft<br />

von Gewalterfahrungen begleitet.<br />

Insbesondere häusliche<br />

Gewalt spielt oft eine Rolle.<br />

Inwieweit sind Sie in Ihrer<br />

Beratungspraxis mit diesem<br />

Thema konfrontiert?<br />

Reichert: Etwa zehn Prozent der<br />

Ratsuchenden haben Gewalt erfahren.<br />

Man muss hier unterscheiden,<br />

um welche Form von Gewalt es<br />

sich handelt, psychische oder physische.<br />

Körperliche Gewalt gegenüber<br />

Frauen im häuslichen Umfeld<br />

ist leider immer wieder gegeben.<br />

Sind auch Männer betroffen?<br />

Reichert: Sicherlich, wenn auch<br />

deutlich seltener. Die Scheu –<br />

Scham, Hilfe anzunehmen, ist bei<br />

ihnen groß, da sie das als Zeichen<br />

von Schwäche interpretieren und<br />

lieber nicht darüber reden. Zudem<br />

ist das Thema häusliche Gewalt gegen<br />

Männer gesellschaftlich leider<br />

(überhaupt) noch nicht akzeptiert<br />

ist. Die Männer, die zu mir kommen,<br />

haben meist Aggressionen<br />

von außen erlebt, die sie belasten<br />

und die manchmal auch mitverantwortlich<br />

für ihre Krisen sind.<br />

Solche Erlebnisse, vielleicht<br />

schon im Kindesalter, zeichnen<br />

Menschen meist fürs Leben.<br />

Häufig wenden sie Gewalt<br />

auch später als Konfliktlösungsversuch<br />

an. Wie kann<br />

dieser Kreislauf durchbrochen<br />

werden?<br />

Reichert: Der erste Schritt ist, dass<br />

der Betroffene die Situation erkennt<br />

und eine Veränderung wünscht.<br />

Professionelle Hilfe in Anspruch<br />

zu nehmen, ist ein weiterer und<br />

für viele sehr großer Schritt. Wer<br />

diesen gemacht hat, hat schon viel<br />

erreicht. Gerade Männern, die mit<br />

Gewalt in irgendeiner Form konfrontiert<br />

sind, möchte ich Mut machen,<br />

sich dem Thema zu stellen.<br />

Das zeugt von Stärke.<br />

Wo setzen Sie in Ihrer Beratung<br />

den Hebel an?<br />

Reichert: Jeder Mensch ist von<br />

positiven Elementen geprägt, auch<br />

wenn man diese in manchen Situationen<br />

nicht gleich erkennen kann.<br />

Ein wichtiges Element in der Beratung<br />

ist deshalb, die Ressourcen<br />

der Betroffenen zu erkennen und<br />

zu stärken. Mir ist wichtig, mit den<br />

Ratsuchenden gemeinsam positives<br />

Gedankengut zu entwickeln und<br />

ihr Selbstwertgefühl zu stärken. Nur<br />

dann kann eine Lösung nachhaltig<br />

erwirkt werden. Mut ist die Basis<br />

jeder Veränderung.<br />

Wenn jemand Gewalt im<br />

persönlichen Umfeld erlebt,<br />

wohin kann er sich wenden?<br />

Reichert: In einer akuten Lage<br />

ist natürlich die Polizei die erste<br />

Anlaufstelle, um die Gewalt zu unterbinden<br />

und den Opferschutz zu<br />

leisten. Ansonsten gibt es insbesondere<br />

für Frauen eine ganze Reihe<br />

an Anlaufstellen im Landkreis. Sie<br />

können sich auch gerne an mich<br />

wenden. Ich helfe Ihnen, das richtige<br />

Hilfsangebot zu finden.<br />

Der nächste Teil der Serie beschäftigt<br />

sich mit dem Thema Gewaltprävention<br />

bei Jugendlichen.<br />

Weitere Informationen<br />

Infos zur Arbeit von Birgit Reichert<br />

gibt es unter www.asblauf-kuhno.<br />

de Der nächste Teil der Serie beschäftigt<br />

sich mit dem Thema „Gewalt<br />

und Gewaltprävention“.<br />

48 Januar 2014


Gesundheit und Soziales<br />

Eltern-Kind-Zentrum im Klinikum Nürnberg:<br />

Neue Informationsbroschüre<br />

kann bestellt werden<br />

Ein Kind kommt auf die Welt. Ein<br />

Kind ist krank. Es sind emotionale<br />

Momente für alle Eltern. Im Eltern-<br />

Kind-Zentrum im Klinikum Nürnberg<br />

finden (werdende) Eltern und ihre<br />

Kinder eine optimal ausgestattete<br />

Geburtsklinik und eine Neugeborenen-,<br />

Kinder- und Jugendmedizin<br />

vor, die höchsten Anforderungen<br />

entsprechen und von der engen interdisziplinären<br />

Kooperation der beteiligten<br />

Fachdisziplinen geprägt ist.<br />

Bildungsprojekte im<br />

ASB Hort Kids Corner<br />

Im November starteten im ASB-Hort<br />

Kids Corner die Bildungsprojekte,<br />

die bereits mit Begeisterung erwartet<br />

wurden. Ein besonderes Highlight,<br />

das in diesem Schuljahr erstmals<br />

angeboten werden kann, ist das wöchentliche<br />

Schwimmprojekt.<br />

Dies ist für viele Kinder eine Bereicherung,<br />

da sie außerhalb des<br />

schulischen Schwimmunterrichts nur<br />

selten die Gelegenheit haben, Bewegungsabläufe<br />

im Wasser zu trainieren<br />

und Sicherheit zu gewinnen.<br />

Um Bewegung geht es auch in dem<br />

offenen Angebot „Natur pur“, das einen<br />

weiteren Schwerpunkt darstellt.<br />

Ziel ist es, Natur als einen Erlebnisund<br />

Erfahrungsraum (wieder) zu<br />

entdecken und im freien Spiel die<br />

Kreativität und Eigeninitiative der<br />

Kinder zu fördern.<br />

Freundlich gestaltete Räume, ein<br />

kind- und familiengerechtes Umfeld<br />

und Mitarbeiter, die den Familien<br />

während ihres Aufenthaltes unterstützend<br />

zur Seite stehen, schaffen<br />

eine Atmosphäre, in der die Familie<br />

im Mittelpunkt steht.<br />

In der nun veröffentlichten Broschüre<br />

„Eltern-Kind-Zentrum“ finden (werdende)<br />

Eltern alle wichtigen Informationen<br />

sowie das Leistungsspektrum<br />

der Geburtshilfe sowie der Neugeborenen-,<br />

Kinder- und Jugendmedizin<br />

im Klinikum Nürnberg, ergänzt<br />

durch die wichtigsten Sprechstunden<br />

und Rufnummern.<br />

Interessierte können die Broschüre<br />

bestellen bei Monika Rühl, Tel.<br />

(0911)398-2037, E-Mail monika.ruehl@klinikum-nuernberg.de.<br />

Einige Projekte wie „Sing und<br />

Swing“, „Bühne frei“ sowie Handarbeit<br />

sind bereits aus den Vorjahren<br />

bekannt, haben ihren Zuspruch aber<br />

nicht verloren. Diese und weitere<br />

Angebote sollen zum einen Spaß<br />

machen, die Kinder aber auch in<br />

ihrer Entwicklung unterstützen und<br />

zu einer bereichernden Freizeitgestaltung<br />

beitragen. Dies wird gut angenommen.<br />

So fiel es manch einem<br />

schwer, sich zwischen den verschiedenen<br />

Projekten zu entscheiden.<br />

Ergänzend zu den offenen Angeboten<br />

bietet der Hort bedarfsorientierte<br />

Förderung in Kleingruppen an, unter<br />

anderem zu den Themen Lernen<br />

lernen, spielerische Sprachförderung,<br />

und Sozialkompetenztraining.<br />

Neues Angebot für einkommensschwache Haushalte<br />

Energiesparberatung im<br />

Bürgertreff<br />

Ab sofort bietet der ehrenamtliche<br />

Energiesparberater Friedrich Wilhelm<br />

Helmreich kostenlose Sprechstunden<br />

im Laufer Bürgertreff, Hellergasse<br />

2 an.<br />

Jeden ersten und dritten Mittwoch<br />

im Monat berät er von 10.00 –<br />

WORLDVISION.DE<br />

12.00 Uhr Lauferinnen und Laufer,<br />

die über ein geringes Einkommen<br />

verfügen und Grundsicherung,<br />

Wohngeld oder Arbeitslosengeld II<br />

beziehen. Er beantwortet ihre Fragen<br />

zur Strom-, Heiz- und Nebenkostenabrechnung<br />

und gibt nützliche<br />

Energie-Spartipps.<br />

Interessierte sind herzlich eingeladen<br />

(bitte, wenn möglich, zur Sprechstunde<br />

die Strom-, Heiz- und Nebenkostenabrechnung<br />

der vergangenen<br />

zwei Jahre mitbringen!)<br />

Sie erreichen Friedrich Wilhelm<br />

Helmreich unter Tel.: 0157 /<br />

36688028 sowie per E-Mail an ESP.<br />

Lauf@gmail.com.<br />

Für interessierte Mitbürger findet am<br />

Donnerstag, den 30. Januar 2014<br />

von 15 bis 17:30 Uhr, im Foyer des<br />

Laufer Krankenhauses eine interessante<br />

Vortragsreihe über die vielseitigen<br />

Themen der Pflege statt.<br />

Rund zwei Drittel aller pflegebedürftigen<br />

Menschen werden zu Hause<br />

betreut und versorgt. Für viele Pflegende<br />

ist es allerdings eine große<br />

Herausforderung einen Angehörigen<br />

zu pflegen und zu betreuen. Diese<br />

Aufgabe gestaltet sich meist recht<br />

schwierig.<br />

Daher veranstalten die Bündnispartner<br />

der Ambulanten Pflege<br />

kurz BAP, u.a. das Bayerische Rote<br />

Kreuz, Caritas, Diakonie und Georg<br />

Rempt des Nürnberger Landes eine<br />

Informationsreihe zu diesem Thema.<br />

Informieren kann sich jeder, der<br />

entweder schon jemanden zu Hause<br />

versorgt oder sich für die Zukunft<br />

wappnen möchte.<br />

Seniorenhof Neunkirchen a. Sand<br />

Lämmerzahlstift<br />

Entspannt leben mit SicherheitsPlus!<br />

ServiceWohnen für Senioren<br />

• barrierefreie 1- bis 3-Zimmer-<br />

Wohnungen (Miete oder Kauf)<br />

• Ambulanter Dienst und Pflegebereich<br />

der Diakonie Neuendettelsau im Haus<br />

• Arztpraxis und Café im Haus<br />

Informationen unter Tel. 09123/9 80 99 08<br />

www.Iaemmerzahl-senioren.de<br />

Vertrieb: Frau Christiane Warm,<br />

Kompetenz für Seniorenimmobilien<br />

Tag der Pflege im<br />

Laufer Krankenhaus<br />

Bayerisches<br />

Rotes<br />

Kreuz<br />

Diakonie<br />

Vorträge<br />

Begrüßung durch Dr. Michael<br />

Hitschke und Landrat Armin Kroder<br />

„Die umfangreichen Möglichkeiten<br />

der ambulanten Pflege“ – Fachreferentin,<br />

Monika Ritter, Pflegedienstleitung<br />

von der Laufer Diakonie<br />

„Palliative Versorgung und Pflege<br />

von Schwerstkranken und Sterbenden“<br />

– Fachreferent, Dr. W.<br />

Gröschel, Hospizinitiative der Caritas<br />

im Nürnberger Land<br />

„Selbstbestimmung vor Fremdbestimmung“,<br />

Vorsorgevollmacht,<br />

Betreuungsverfügung und Patientenverfügung.<br />

Fachreferentin, Margit<br />

Hegwein-Schmitz, Leiterin vom<br />

Betreuungsverein der Diakonie im<br />

Nürnberger Land<br />

Einladung zum Tag der Pflege<br />

Bündnis Ambulante Pflege im<br />

Landkreis Nürnberger Land<br />

Ambulante<br />

Pflege<br />

Georg Rempt und Team<br />

Januar 2014<br />

49


Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie<br />

auch im Internet unter:<br />

Winterdienst auf dem Friedhof<br />

Zahnärztlicher Notdienst www.zahnnotdienst.de<br />

Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />

Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />

18 bis 19 Uhr in der Praxis<br />

Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse<br />

2./3. Januar: in Schnaittach<br />

Dr. Peter Böhner,<br />

Arzbergweg Die Friedhofsverwaltung 24, 91217 Hersbruck,teilt mit, 16 bis 19 die Tel.: Treppenaufgänge (09151) 5929 in<br />

dass in der Winterzeit auf dem dieser Zeit gesperrt werden.<br />

4./5. Januar:<br />

Anette Friedhof Demuth, nur die Hauptwege geräumt<br />

Tannenstr. werden. 2, 90552 Außerdem Röthenbach, weisen wir darauf<br />

hin, dass zwischen den Feldern Erster Bürgermeister<br />

Brandmüller, Tel.: (0911) 577689<br />

6. Januar:<br />

Klara Cmelik-Bubnár,<br />

Schwabacher Str. 34, 90537 Feucht Tel.: (09128) 2616<br />

11./12. Januar:<br />

Dr. Alexandra Welk,<br />

Hersbrucker Str. 17, 91207 Lauf Tel.: (09123) 2484<br />

18./19. Januar:<br />

Dr. René Karl Sindlinger,<br />

Penzenhofener Str. 1, 90610 Winkelhaid Tel.: (09187) 42490<br />

25./26. Januar:<br />

Dr. Rudolf Forster,<br />

Glockengießerstr. 11, 91207 Lauf Tel.: (09123) 2547<br />

Krankenhaus Nürnberger Land<br />

Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (09123) 1800<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />

Simonshofer Straße 55, Tel.: (09123) 180600<br />

In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />

können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis in<br />

Anspruch nehmen. Falls erkrankungsbed. das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht<br />

möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung,<br />

Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert werden. Anruf kostenpfl. (0,12<br />

Euro/Min.). Öffnungszeiten: Fr. von 18 Uhr bis Mo. 8 Uhr und Feiertage; Mi von<br />

13 bis 22 Uhr.<br />

Kinder- u. Jugendärztliche Notfallpraxis<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 09123/180650<br />

Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr. In Notfällen wie<br />

lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte<br />

direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />

Frauenärztlicher Notdienst<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 01805/191212<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />

Hilfe für Familien nach der Geburt<br />

wellcome-praktische Hilfe für Familien nach der Geburt im Evang. Familienhaus<br />

Lauf e.V., www.wellcome-online.de Tel.: 09123/9662544<br />

Ärztlicher Akut-Dienst<br />

für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Tel.: 01805/304505<br />

Hilfe für Frauen und Kinder in Notlagen<br />

Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 51/55 01<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 09122/81919<br />

Für Frauen u. Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt wurden; vergewaltigt<br />

wurden; körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind. Kostenlose<br />

Beratung, auch anonym. Hilfe bei der Vermittlung zu sozialen Einrichtungen<br />

und Beratungsstellen; Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen;<br />

etc. Büro: Wiesenstraße 6; 91217 Hersbruck, E-mail: info@frauenhilfe.<br />

org<br />

Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />

Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 09123/962680<br />

Sozialstation Röthenbach/Pegn. Tel. 0911/575380<br />

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 09151/83770<br />

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen<br />

(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />

Kommunikationstraining für Paare.<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 09123/963488<br />

Allgemeiner Sozialer Beratungsdienst<br />

des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 09123/962680<br />

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />

des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes bietet Beratungsgespräche<br />

für Eltern, Familien, Kinder u. Jugendliche mit Problemen in der Familie,<br />

z. B. Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder<br />

etc. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 09123/13838<br />

Suchtberatungsstellen<br />

Hersbruck, Amberger Straße 27 Tel.: 09151/9087676<br />

Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 09123/84218<br />

Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt<br />

bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit<br />

Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />

Werkes e.V. im Landkreis Nbg.Land bietet bei seelischen Problemen, z. B.<br />

Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine nach<br />

Vereinbarung.<br />

Anmeldung über Hauptstelle:<br />

Gartenstr. 29, Hersbruck, E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de Tel.: 09151/2019<br />

Außenstelle Lauf:<br />

Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 09123/981709<br />

Krisendienst Mitttelfranken<br />

Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen; Hessestraße 10,<br />

90443 Nürnberg, www.krisendienst-mittelfranken.de Tel.: 0911/2019<br />

Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)<br />

des Diakonischen Werkes. Sozial- und Lebensberatung, Hilfe bei wirtschaftlichen<br />

Schwierigkeiten und beim Beantragen von Sozialleistungen.<br />

Markplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 09123/987096<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

des Diakonischen Werkes. Informationen über Entlastungsmöglichkeiten im<br />

Pflegefall, über Pflegeeinrichtungen und Leistungen der Pflegeversicherung;<br />

Gesprächsgruppen. Markplatz 50, 91207 Lauf, Tel.: 09123/987096<br />

des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 091 23/962680<br />

Kontakt- u. Infostelle f. Selbsthilfegruppen<br />

kiss. nürnberger-land. Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck,<br />

www.kiss-mfr.de Tel.: 09151/9084494<br />

Koordinationsstelle „Frühe Hilfen“<br />

Krankenhaus, Simonshofer Str. 55, Lauf, Mail: koki-lauf@gmx.<br />

Ansprechpartnerinnen: Frau Anne Dürr-Mohr und Christina Geisler. Sprechzeiten:<br />

Di. u. Do. 10 bis 11 Uhr, und von 14 bis 15 Uhr. Termine auch außerhalb<br />

der Sprechzeiten nach Vereinbarung mögl. Tel.: 09123/180370<br />

Nürnberger Land Tafel e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 09128/724990<br />

Ausgabestelle Lauf: Holzstr. 31, Sa., 15.15–17.30 Uhr Kaffeetrinken und<br />

Lebensmittelausgabe, Ansprechp.: Olga Anders Tel.: 09123/987567<br />

Ausgabest. Röthenbach: Rückersdorfer Str. 24a, Fr. 14–15 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe. Ansprechp.: Gernot Peterzelka, Tel.: 09123/2910<br />

Ausgabest. Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station), Do. 15.30–<br />

16 Uhr Kaffeetrinken, 16–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Gunda Thiel, Tel.: 09153/7873<br />

Ausgabest. Schwaig: Moritzbergstr. 20, Ev. Gemeindehaus, Do. 15–15.30 Uhr<br />

Kaffeetrinken, 15.30–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Irmtraut Noßke, Tel.: 0911/500892<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Gruppe Lauf: jeden Donnerstag, 19 Uhr, Meeting im städtischen Bauhof, Lauf,<br />

Glockengießerstraße 21, Rückgebäude, 1. Stock<br />

Gruppe Schnaittach: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />

im Ev. Gemeindehaus Schnaittach, Erlanger Str. 18, 1. Stock. Geschlossenes<br />

Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.<br />

Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not<br />

geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause<br />

Ansprechpartner:<br />

C. Baur, Tel.: 09151/82690<br />

S. Gutschker, Tel.: 09152/921890<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />

Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. förderungswürdig<br />

anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern<br />

uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere.<br />

Marlies Filler Tel.: 0700/00123455<br />

E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de Tel.: 09126/30695<br />

www.tierschutzverein-lauf.de<br />

Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />

Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />

Ansprechpartner: Tel.: 09126/7487<br />

Dr. med.vet. Eva Windisch, www.tsv-eckental.de Tel.: 0160/91471793<br />

„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />

Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf<br />

Ansprechpartnerin: Petra Neudert, Tel.: 09155/7189<br />

E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de<br />

50 Januar 2014


Gesundheit und Soziales<br />

Apotheken-Notdienst Januar<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Dienst<br />

Me Sch St Ad Fr<br />

Zusatzdienst 1 Me 2 4 3 St 4 5 5 Fr<br />

Ig Jo Ma Me Sch St Ad<br />

6 6 7 Jo 8 7 9 8 10 Sch 11 1 12 Ad<br />

Fr Ig Jo Ma Me Sch St<br />

132 14 Ig 15 3 16 Ma 17 4 18 Sch 19 5<br />

Ad Fr Ig Jo Ma Me Sch<br />

20 Ad 21 6 22 Ig 23 7 24 8 25 Me 26 1<br />

St Ad Fr Ig Jo<br />

St 2 Fr 3 Jo<br />

27 28 29 30 31<br />

Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />

Kalendarium ausgedruckt ist.<br />

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />

diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />

Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />

dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />

tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kurzzeichen<br />

Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Franconia-Apotheke, Schwaig 2<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

Zahnzwischenraumbürste effektiver als Zahnseide<br />

Bürsten, auch wenn’s blutet<br />

Foto:<br />

Hemera Technologies/photos.com<br />

(pp).- Beim Zerbeißen und Zerkleinern<br />

von Speisen leisten Zähne und<br />

Zahnfleisch Schwerstarbeit. Damit<br />

sie gesund bleiben, benötigen sie eine<br />

regelmäßige und richtige Pflege,<br />

die sie vor schädigenden Bakterien,<br />

Säuren und Ablagerungen schützt.<br />

Die besten Voraussetzungen schafft<br />

man mit der gründlichen Zahnpflege<br />

zu Hause in Kombination mit<br />

mindestens zwei jährlichen Kontrolluntersuchungen<br />

beim Zahnarzt.<br />

Entscheidend ist, dass die Zähne<br />

von allen Seiten gründlich von<br />

Belägen befreit werden. „Zwei- bis<br />

dreimal täglich sollte man daher die<br />

Zähne sorgfältig von allen Seiten<br />

mit einer Zahnbürste und einer fluoridhaltigen<br />

Zahncreme reinigen“, rät<br />

der Bremer Zahnarzt Dr. Arnd Lohmann.<br />

Das funktioniere am besten<br />

mit einer weichen Handzahnbürste,<br />

die ein kleines und planes Borstenfeld<br />

habe. „Damit kommt man gut in<br />

alle Ecken und Winkel und verletzt<br />

das Zahnfleisch nicht“, so Lohmann.<br />

Da Karies bei Erwachsenen meist<br />

in den Zahnzwischenräumen neu<br />

entstehe, empfiehlt der Zahnmediziner<br />

zudem die tägliche Benutzung<br />

einer Zahnzwischenraumbürste;<br />

damit könne man effektiver und<br />

schneller putzen als mit Zahnseide.<br />

Zudem hätten fast alle Seitenzähne<br />

Einziehungen an den Oberflächen.<br />

Dadurch spanne sich die Zahnseide<br />

an den höchsten Erhebungen und<br />

putze nur dort. Nur bei sehr eng<br />

stehenden Zähnen, so der Zahnarzt,<br />

sollte man Zahnseide verwenden.<br />

Mit einer Zwischenraumbürste<br />

erreicht man auch den Zahnfleischbereich.<br />

„Wenn es dabei blutet,<br />

sollte man die Bürste erst recht benutzen“,<br />

betont Dr. Lohmann. Denn<br />

dann liege meist eine Entzündung<br />

vor – und diese werde durch Keime<br />

verursacht. „Damit die Entzündung<br />

abheilen kann, muss man die Keime<br />

täglich und gründlich entfernen, und<br />

zwar ganz besonders an den Zahnfleischrändern<br />

und in den Zwischenräumen.“<br />

Den Zahnarzt aufsuchen<br />

sollte man, wenn die Blutungen<br />

nach ein bis zwei Wochen nicht<br />

verschwinden. Möglicherweise liegt<br />

dann eine Parodontitis vor.<br />

Sollte trotz guter Mundhygiene<br />

Zahnstein entstehen, entfernt ihn<br />

der Zahnarzt bei der Kontrolluntersuchung.<br />

Eine sinnvolle Ergänzung<br />

der Zahnpflege ist die professionelle<br />

Zahnreinigung. Wer am entsprechenden<br />

Bonusprogramm einer<br />

Krankenkasse teilnimmt, bekommt<br />

dafür bis zu 50 Euro im Jahr erstattet.<br />

Bei dieser vorbeugenden<br />

Maßnahme entfernt der Zahnarzt<br />

oder eine ausgebildete Fachkraft<br />

sämtliche Beläge und Verfärbungen.<br />

Damit sich neue Beläge weniger<br />

schnell bilden können, werden die<br />

Zähne poliert und abschließend mit<br />

einem Fluoridlack behandelt.<br />

Gerhard Maciolek<br />

Quelle: atlas BKK ahlmann, Bremen<br />

Zahn-Arztpraxis<br />

Dr. med. A. Tiebe<br />

– Zahnarzt und Arzt –<br />

Herpersdorfer Straße 1<br />

Lauf-Bullach<br />

Telefon 09126/29 88 310<br />

Ästhetik-Team Nürnberg GmbH<br />

in der Schön Klinik<br />

Europa-Allee 1<br />

90673 Fürth<br />

Sofortinfo: 0911 - 971 47 20<br />

Januar 2014<br />

51


Ein Bürgermeisterkandidat für ALLE<br />

THOMAS LANG<br />

UNABHÄNGIG DENKEN<br />

EHRLICH REDEN<br />

FAIR HANDELN<br />

„Unser Team für Lauf wünscht Ihnen zusammen<br />

mit Thomas Lang und Armin Kroder ein gesundes,<br />

erfolgreiches und glückliches Jahr 2014!“<br />

V.i.S.d.P.: Freie Wähler Lauf e.V.<br />

www.fw-lauf.de

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