PDF herunterladen - Mitteilungsblatt
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Neunkirchen · Schnaittach · Simmelsdorf Mit Mit.denken Mit.reden Mit.handeln Das Magazin · www.mit-magazin.com August 2013 ??? Herrensitz der Freiherrn Harsdorf von Enderndorf in Diepoltsdorf Ausbildungsplätze in der Region Seite 43 Das Mit.-Gewinnspiel: Reise nach Rügen Seite 48 Das Mit.-Interview: Schrebergärten Seite 60
- Seite 2 und 3: Mit Inhalt 2 Inhaltsverzeichnis G
- Seite 4 und 5: Mit Herr Klettke konnte seinen 92.
- Seite 6 und 7: Mit Seniorensprechstunde und Kaffe
- Seite 8 und 9: Mit Neunkirchener Feuerwehr-Infos
- Seite 10 und 11: Mit Veranstaltungen der Gemeinde N
- Seite 12 und 13: Mit Neunkirchener Vereine Spielver
- Seite 14 und 15: Mit Jung in Neunkirchen Vater-Kind
- Seite 16 und 17: Mit Aus dem Rathaus Schnaittach 40
- Seite 18 und 19: Mit Parteien im Marktgemeinderat T
- Seite 20 und 21: Mit Schnaittacher Kirchentermine S
- Seite 22 und 23: Mit MuGs, die tun was Mit diesem V
- Seite 24 und 25: Mit Vorbereitungslehrgang auf die
- Seite 26 und 27: Mit Aus dem Rathaus Simmelsdorf Hi
- Seite 28 und 29: Mit Simmelsdorfer Bekanntmachungen
- Seite 30 und 31: Mit Simmelsdorfer Vereine Fortsetz
- Seite 32 und 33: Mit 32 August 2013 Simmelsdorfer V
- Seite 34 und 35: Mit Gesundheit und Soziales Grunds
- Seite 36 und 37: Mit Simmelsdorfer Feuerwehr Freiwi
- Seite 38 und 39: Mit Allgemeine Infos fürs Schnait
- Seite 40 und 41: Mit Biergärten der Region Biergar
- Seite 42 und 43: Mit Bildung und Beruf Richtiges Es
- Seite 44 und 45: Mit Ausbildungsplätze in der Regi
- Seite 46 und 47: Mit Ellas Kolumne Hallo ihr Lieben
- Seite 48 und 49: Mit Der Veranstaltungskalender Ver
- Seite 50 und 51: Mit Der Veranstaltungskalender 20.
Neunkirchen · Schnaittach · Simmelsdorf<br />
Mit<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
<br />
Das Magazin · www.mit-magazin.com August 2013<br />
???<br />
Herrensitz der Freiherrn Harsdorf von Enderndorf in Diepoltsdorf<br />
Ausbildungsplätze<br />
in der Region<br />
Seite 43<br />
Das Mit.-Gewinnspiel:<br />
Reise nach Rügen<br />
Seite 48<br />
Das Mit.-Interview:<br />
Schrebergärten<br />
Seite 60
Mit <br />
Inhalt<br />
<br />
2 Inhaltsverzeichnis<br />
GEMEINDE NEUNKIRCHEN<br />
3 Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />
4 Neunkirchen feiert<br />
6 Neunkirchener Bürgerservice<br />
6 Parteien im Gemeinderat<br />
7 Kircheninformationen<br />
8 Neunkirchener Feuerwehr<br />
10 Neunkirchener Vereine<br />
14 Jung in Neunkirchen<br />
GEMEINDE SCHNAITTACH<br />
15 Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
18 Parteien im Gemeinderat<br />
18 Schnaittacher Feuerwehr<br />
19 Schnaittacher Bürgerservice<br />
20 Schnaittacher Kirchentermine<br />
21 Schnaittacher Kulturecke<br />
23 Vereins-Veranstaltungen<br />
25 Gesundheit und Soziales<br />
GEMEINDE SIMMELSDORF<br />
26 Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />
27 Bekanntmachungen<br />
29 Simmelsdorfer Vereine<br />
34 Gesundheit und Soziales<br />
36 Simmelsdorfer Feuerwehr<br />
36 Simmelsdorfer Bürgerservice<br />
36 Simmelsdorfer Kirchentermine<br />
37 Der Müllkalender<br />
38 Allgemeine Informationen<br />
38 Biergärten der Region<br />
42 Bildung und Beruf<br />
43 Ausbildungsplätze i. d. Region<br />
46 Ellas Kolumne<br />
46 Impressum<br />
46 Der Veranstaltungskalender<br />
48 Mit.-Gewinnspiel im August<br />
50 Der Kirchweihkalender<br />
54 Recht und Finanzen<br />
55 Immobilien, Heim und Garten<br />
60 Das Mit.-Interview<br />
62 Service-Seite<br />
63 Apotheken-Notdienst<br />
Diese Ausgabe enthält<br />
Beilagen von:<br />
ARO, Nürnberg<br />
www.mit-magazin.com<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
www.neunkirchen.de<br />
www.schnaittach.de<br />
www.simmelsdorf.de<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
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Nutzfahrzeuge<br />
2 August 2013
Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />
Foto: Franz Semlinger<br />
Die Gemeinde feierte ihr<br />
28. Sommerfest<br />
in Verbindung mit dem Seniorennachmittag<br />
Am Freitagabend begann das 28.<br />
Sommerfest wieder mit lautstarken<br />
Böllerschüssen der Böllerschützengruppe<br />
des DSKB Speikern-Rollhofen.<br />
Nach dem Bieranstich durch<br />
1. Bürgermeister Kurt Sägmüller<br />
konnte dieser zahlreiche Ehrengäste<br />
im Festzelt begrüßen. Den Landtagsabgeordneten<br />
Kurt Eckstein,<br />
den Bezirksrat Norbert Dünkel, den<br />
Landrat Armin Kroder, den stellvertretenden<br />
Landrat Andreas Kögel<br />
und viele Kolleginnen und Kollegen<br />
aus dem Kreistag sowie die Bürgermeisterkollegen<br />
aus den Nachbargemeinden.<br />
Vor allem freute er sich<br />
über den zahlreichen Besuch vieler<br />
Freunde aus unserer Partnerstadt<br />
Zeulenroda-Triebes in Thüringen. Sie<br />
sind mit dem Ortsteilbürgermeister<br />
von Triebes, Hartmut Strobel, den<br />
stellvertretenden Bürgermeistern von<br />
Zeulenroda-Triebes Holger Stößel<br />
und Nils Hammerschmidt sowie einer<br />
Gruppe Abgeordneter angereist.<br />
Das Fest wurde am Freitagabend<br />
von einer verstärkerfreien Kapelle,<br />
den „Wiesenttalern“, stimmungsvoll<br />
umrahmt.<br />
Am Samstag diente das Festzelt<br />
auf der Munkerwiese wieder für die<br />
Veranstaltung des gemeindlichen<br />
Seniorennachmittags. 1. Bürgermeister<br />
Kurt Sägmüller konnte erneut<br />
viele Besucher begrüßen. Seine<br />
besonderen Grüße galten dem<br />
Vertreter der Sparkasse Nürnberg,<br />
Herrn Braun, bei dem er sich für<br />
die Spende für die Ausgestaltung<br />
des Seniorennachmittags bedankte,<br />
den Seniorenbeauftragten Wolfgang<br />
Stammler und Otmar Thüringer<br />
sowie einigen Mitgliedern des Gemeinderates.<br />
Weiter bedankte er<br />
sich auch bei allen Helferinnen und<br />
Helfern, die dazu beigetragen haben,<br />
dass dieser Nachmittag im geschmackvoll<br />
dekorierten Zelt gefeiert<br />
werden konnte. Einen besonderen<br />
Redaktioneller Hinweis für<br />
die September-Ausgabe<br />
Beiträge, betreffend die Gemeinde<br />
Neunkirchen am Sand, bitte bis<br />
zum Montag, 12. August an:<br />
info@neunkirchen-am-sand.de<br />
Vielen Dank.<br />
Dank richtete er an<br />
alle Frauen für die<br />
gespendeten Kuchen<br />
und Torten, die wieder für ein reich<br />
gefülltes und köstliches Kuchen-<br />
Büfett sorgten. Zur Unterhaltung<br />
spielte Tobias Stammler mit seiner<br />
„Steirischen“, der eine hervorragende<br />
Stimmung ins Festzelt brachte. Als<br />
Überraschungsgast trat der Zauberer<br />
„Marcelini“ auf, der selbst Bürgermeister<br />
Sägmüller mit einigen Gästen<br />
in die Zauberkünste einführte.<br />
Danach trat er als Bauchredner<br />
mit seinem Hund „Oskar“ auf und<br />
begeisterte mit seinen politischen<br />
Episoden. Nach Meinung der Besucher<br />
war es wieder ein gelungener,<br />
unterhaltsamer Nachmittag, der<br />
auch in Zukunft stattfinden sollte.<br />
Am Abend spielte dann die Kapelle<br />
„Sound Service“ zur Unterhaltung im<br />
Festzelt für Jung und Alt auf.<br />
Am Sonntagfrüh begann der letzte<br />
Tag mit einem sehr gut besuchten<br />
ökumenischen Gottesdienst mit<br />
anschließendem Frühschoppen. Die<br />
Gäste wurden mit Weißwürsten,<br />
Schweinebraten, Bratwürsten, Fischbrötchen<br />
und anderen Köstlichkeiten<br />
verwöhnt. Zum Ausklang eines gelungenen<br />
Sommerfestes spielte das<br />
„Duo Egloffstein“ zur Unterhaltung<br />
der Gäste.<br />
Wurm<br />
Entrichtung der<br />
Gemeindesteuern<br />
Am 15.8.2013 werden folgende<br />
Steuern und Gebühren zur Zahlung<br />
fällig:<br />
• Grundsteuer A<br />
• Grundsteuer B<br />
• Gewerbesteuer<br />
• Wasser- und Kanalgebühren<br />
Die nicht am Einzugsverfahren teilnehmenden<br />
Steuerpflichtigen werden<br />
hiermit gebeten, die Abgaben<br />
bis zum genannten Termin auf eines<br />
der Konten der Gemeinde Neunkirchen<br />
am Sand zu überweisen. Dabei<br />
bitten wir, die aus dem jeweiligen<br />
Bescheid bzw. der jeweiligen Abrechnung<br />
ersichtliche PK-Nr. unbedingt<br />
anzugeben.<br />
Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen,<br />
die fälligen Beträge einziehen<br />
zu lassen. Eventuell anfallende<br />
Mahngebühren und Säumniszuschläge<br />
können damit vermieden<br />
werden. Vordrucke für die Erteilung<br />
einer Einzugsermächtigung sind im<br />
Rathaus der Gemeinde Neunkirchen<br />
Dr. Mitzel<br />
R e c h t s a n w ä l t e<br />
Partnerschaftsgesellschaft<br />
Zweigstelle<br />
Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />
Brückenstraße 27<br />
(150 m zum Bhf. Rollhofen)<br />
Tel.: (09153) 925 375<br />
Fax: (09153) 925 376<br />
Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />
Termine nach Vereinbarung (auch Samstags)<br />
www.mitzel-wurm.com<br />
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Oedenberger Str. 159 Hauptstr. 55<br />
Tel: 0911 - 91 97 21 Tel: 09128 - 911 87 60<br />
Fax: 0911 - 91 97 22 Fax: 09128 - 911 87 61<br />
am Sand bzw. auf unserer Homepage<br />
unter www.neunkirchen-amsand.de<br />
erhältlich.<br />
Für Auskünfte und Rückfragen<br />
stehen Ihnen Frau Schuhmann (Tel.<br />
09123/ 971719) und Frau Stief (Tel.<br />
09123/ 971718) gerne zur Verfügung.<br />
Bürgermeistersprechstunde<br />
Am Dienstag, 13. August 2013,<br />
findet in der Zeit von 16.00 bis<br />
18.00 Uhr im Büro des Ersten<br />
Bürgermeisters Kurt Sägmüller<br />
(Rathaus, Zimmer 16) eine Bürgermeistersprechstunde<br />
statt.<br />
Darüber hinaus steht die Tür<br />
des Bürgermeisters natürlich<br />
auch weiterhin jederzeit offen,<br />
wenn nicht gerade feste Termine<br />
existieren oder Besprechungen<br />
anberaumt sind.<br />
Arbeitsrecht<br />
Erbrecht<br />
Familienrecht<br />
Forderungseinzug<br />
Miet- & Pachtrecht<br />
Strafrecht & Owi<br />
Verkehrsrecht<br />
Insolvenz &<br />
Restschuldbefreiung<br />
August 2013<br />
3
Mit <br />
Herr Klettke konnte seinen<br />
92. Geburtstag feiern<br />
Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />
1. Bürgermeister Kurt Sägmüller<br />
konnte Herrn Kurt Klettke bei guter<br />
Gesundheit zum 92. Geburtstag gratulieren<br />
und ihm die besten Glückwünsche<br />
der Gemeinde überbringen.<br />
Herr Klettke wurde 1920 in Kottwitz<br />
(Niederschlesien) geboren. Nach<br />
seiner Vertreibung 1949 wohnte er<br />
in Einbeck, wo er seine erste Frau<br />
heiratete. Aus der Ehe gingen zwei<br />
Töchter und ein Sohn hervor.<br />
Im Jahr 1951 zog er nach Kassel<br />
und später wieder zurück nach Einbeck.<br />
Vor 20 Jahren zog er zu seiner<br />
zweiten Frau nach Dresden.<br />
Seit Februar wohnt er nun im Seniorenhof<br />
Lämmerzahlstift, wo er sich<br />
sichtlich wohlfühlt.<br />
Das Fundamt der Gemeinde<br />
Neunkirchen gibt bekannt:<br />
Folgende Fundgegenstände<br />
werden zurzeit verwahrt:<br />
Fahrrad (Nr. 1300-002 vom<br />
02.04.2013); Siemens-Handy<br />
(Nr. 1300-003 vom 07.03.2013);<br />
Plüschente (Nr. 1300-004 vom<br />
05.05.2013); Plüsch-Eisbär (Nr.<br />
1300-005 vom 20.05.2013);<br />
Außerdem verschiedene Einzelschlüssel,<br />
Schlüsselmäppchen und<br />
-ringe.<br />
Falls Sie etwas verloren oder gefunden<br />
haben, melden Sie sich bitte<br />
beim Fundamt der Gemeinde Neunkirchen<br />
a. Sand (Frau Haas –<br />
Tel. 09123-971712 oder Frau Reiß –<br />
Tel. 09123-971710).<br />
Zusätzlich können Sie sich jetzt<br />
auch im Internet über die Fundsachen<br />
informieren.<br />
Unter www.neunkirchen-am-sand.<br />
de in der Unterrubrik „Aktuelles und<br />
Termine“ – „Fundsachen“ können Sie<br />
jetzt auch überregional nach verlorenen<br />
Gegenständen suchen.<br />
Kultur<br />
IN DER<br />
PZ<br />
Infos unter:<br />
09123/175-135<br />
Neunkirchen feiert<br />
Grußwort des Bürgermeisters<br />
Unser Kernort Neunkirchen sowie<br />
die Ortsteile Rollhofen und Speikern<br />
feiern vom 9. bis 12. August 2013<br />
ihr Kirchweihfest.<br />
In den Gaststätten und im Festzelt<br />
in Rollhofen findet Kirchweihbetrieb<br />
statt. Für das leibliche Wohl wird<br />
bestens gesorgt. Die Bevölkerung der<br />
Gemeinde ist herzlich eingeladen,<br />
das Kirchweihfest zu besuchen und<br />
kräftig mitzufeiern.<br />
Ich wünsche allen Bürgerinnen<br />
und Bürgern viel Vergnügen und<br />
unseren Gästen einen angenehmen<br />
Aufenthalt.<br />
Ihr<br />
Kurt Sägmüller<br />
1. Bürgermeister<br />
Sonnige Rabatte<br />
auf die Sommerkollektion!<br />
auf Nacht-<br />
20% wäsche<br />
auf Bademode und Dessous<br />
30% aus der Sommerkollektion<br />
auf diverse<br />
50% Einzelteile<br />
Ein wEnig Luxus für jEdEn Tag.<br />
Andrea Frank<br />
Johannisstraße 13 · Lauf · Tel. 0 91 23 / 7 57 00<br />
Auf geht’s zur Kirchweih<br />
in Rollhofen<br />
Bereits zum 22. Mal lädt des<br />
Kirchweihteam Rollhofen zu seiner<br />
Zeltkirchweih ein. Aus einer<br />
Handvoll engagierter „Rollhiefer“<br />
entwickelte sich im Laufe der Jahre<br />
eine schlagkräftige Truppe von<br />
ca. 80 Mitgliedern, die es sich zur<br />
Aufgabe gemacht haben, eine fränkische<br />
Dorfkirchweih für Jung und<br />
Alt auszurichten.<br />
Ihren Ursprung hat dieses Fest in<br />
der katholischen Kirche. Denn die<br />
Ortsteile Kersbach, Speikern, Rollhofen<br />
und Neunkirchen blieben als<br />
Pfarrsprengel einer einst großen<br />
Mutterpfarrei des Bistums Bamberg<br />
übrig. So ist unser hiesiges Gotteshaus<br />
Maria geweiht und erinnert<br />
an ihre leibliche Aufnahme in den<br />
Himmel, oder wie es landläufig heißt<br />
„Maria Himmelfahrt“, deren Patronatsfest<br />
am 15. August gefeiert wird.<br />
Auch unsere jungen Kirchweihburschen<br />
und Madla lassen es sich<br />
nicht nehmen, jedes Jahr trotz oft<br />
großer Ermüdung am Sonntag das<br />
Hochamt gemeinsam zu besuchen.<br />
Das Kirchweih-Team ist stolz darauf,<br />
alles selbst in die Hand zu nehmen.<br />
Ob der Auf- und Abbau des Zeltes,<br />
die Bewirtung der Gäste oder die<br />
Zubereitung des reichhaltigen<br />
Speisenangebots. Auch gelingt es<br />
immer wieder, Schausteller zu gewinnen,<br />
die für Unterhaltung der<br />
kleinen Gäste sorgen.<br />
Tägliche Live-Musik zur Unterhaltung<br />
für Jung und Alt sowie<br />
ein reichhaltiges Speisenangebot,<br />
das von vielen fleißigen<br />
Mitgliedern des Kirchweihteams<br />
frisch für Sie zubereitet wird, bilden<br />
die Basis für ein gelungenes Fest.<br />
Extra-Schmankerln wie die gewedelten<br />
Heringe am Samstagabend<br />
oder der Mittagstisch am Sonntag<br />
mit Schweinebraten und Kniedla<br />
runden das Speisenangebot ab.<br />
Der Weißwurstfrühschoppen mit<br />
zünftiger Kirwamusik hat bereits<br />
Tradition und viele Stammtischler.<br />
Natürlich wird auch am Sonntagabend<br />
der Kirchweihbaum von den<br />
jungen Kirchweihburschen und<br />
Madla ausgetanzt. Der Montagabend<br />
gehört dann den „Alten“, die<br />
beim Baumaustanzen ihr Kirchweihpaar<br />
ermitteln.<br />
Das Kirchweihteam Rollhofen freut<br />
sich auf Ihren Besuch und wünscht<br />
Ihnen gute Unterhaltung.<br />
4 August 2013
Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />
Bericht über die Sitzungen des Grundstücks- und<br />
Bauausschusses sowie des Gemeinderates<br />
Sitzung des Grundstücks- und<br />
Bauausschusses am 26.6.2013<br />
Errichtung einer Garage auf<br />
dem Grundstück FlNr. 58/9<br />
Gem. Kersbach<br />
Einstimmig wurde dem Antrag auf<br />
Befreiung von den Festsetzungen<br />
des Bebauungsplanes Nr. 1 K<br />
„Kersbach“ wegen Überschreitung<br />
der Baugrenze zur Errichtung einer<br />
Garage zugestimmt. Es muss ein Genehmigungsverfahren<br />
durchgeführt<br />
werden, da die zulässige Höchstgrenze<br />
für Grenzbauten überschritten<br />
werden.<br />
Nutzungsänderung vom Ladengeschäft<br />
zum Schulungsraum<br />
und Lagerraum, Pointstraße 1<br />
Dem Bauantrag auf dem Grundstück<br />
FlNr. 52/1 Gem. Speikern wurde<br />
einstimmig zugestimmt. Nach der<br />
gemeindlichen Stellplatzsatzung<br />
können die benötigten Stellplätze<br />
nachgewiesen werden.<br />
Sitzung des Gemeinderates am<br />
26.6.2013<br />
Feststellung des Jahresabschlusses<br />
2012 der Gemeindewerke<br />
Neunkirchen am Sand<br />
Der Jahresabschluss 2012 wurde<br />
einstimmig festgestellt:<br />
Summe Aktivseite: 5.974.792,22 Euro<br />
Summe Passivseite: 5.974.792,22 Euro<br />
Jahresgewinn lt. GuV-Rechnung:<br />
85.753,28 Euro<br />
Bekanntgabe einer dringlichen<br />
Anordnung für das Vergabeverfahren<br />
„Gemeinsame Beschaffung<br />
von Digital-Funkgeräten“<br />
für die Feuerwehr<br />
Den Zuschlag erhält die Firma SE-<br />
LECTRIC Digitalfunk-Systeme NRW<br />
GmbH zum Preis von 4.094,41 Euro<br />
brutto 2013 und von 28.193,65 Euro<br />
brutto 2014.<br />
Stellungnahme zum Planfeststellungsverfahren<br />
zum Ausbau<br />
der B 14 Nürnberg – Sulzbach-<br />
Rosenberg mit Errichtung eines höhengleichen<br />
Knotenpunktes östlich<br />
von Neunkirchen<br />
Dem Planfeststellungsverfahren<br />
für eine Umbauplanung der B 14<br />
wurde einstimmig zugestimmt. Die<br />
alte B 14 soll als Zubringer für die<br />
Bahnhofstraße im Eigentum und<br />
Unterhalt des Staates bleiben.<br />
KOMM MIT!<br />
SPENDE<br />
BLUT<br />
BEIM ROTEN KREUZ<br />
Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />
Neunkirchen feiert<br />
9. bis 12. August<br />
Foto: Gemeinde Neunkirchen<br />
VIEL SPASS AUF DER<br />
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August 2013<br />
5
Mit <br />
Seniorensprechstunde und<br />
Kaffeenachmittag des VdK<br />
Dt. Rentenversicherung Bund u.<br />
Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />
Sprechtage in Lauf an der Pegnitz,<br />
Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer<br />
104: Mittwoch, 14.8.2013 und<br />
Mittwoch, 28.8.2013. Termine<br />
jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und<br />
von 13.00 bis 15.20 Uhr.<br />
Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />
der Versicherungsnummer ein<br />
Neunkirchener Bürgerservice<br />
Achtung – Nur noch jeden<br />
zweiten Mittwoch!<br />
Die nächste Seniorensprechstunde<br />
findet zusammen mit dem Kaffeenachmittag<br />
des VdK-Ortsverbandes<br />
Neunkirchen am Mittwoch, dem<br />
14. August 2013, ab 14.30 Uhr im<br />
Hofcafé Lämmerzahlstift in Neunkirchen<br />
statt.<br />
Der Seniorenbeauftragte der Gemeinde<br />
Neunkirchen am Sand, Herr<br />
Wolfgang Stammler, steht als Ansprechpartner<br />
für Fragen „rund ums<br />
Alter“ zur Verfügung.<br />
Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />
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Termin beim Versicherungsamt der<br />
Stadt Lauf, Zimmer 104, Telefon<br />
09123/184 143, zu vereinbaren.<br />
Die um Auskunft nachsuchenden<br />
Versicherten werden gebeten, ihre<br />
Versicherungsunterlagen und ihren<br />
Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />
Fahrgelegenheit für<br />
Bürgerinnen und Bürger<br />
der Gemeinde Neunkirchen am Sand mit dem Kleinbus der Diakonie<br />
Neuendettelsau Seniorenhof Lämmerzahlstift (8 Sitzgelegenheiten)<br />
von Neunkirchen zum Bräunleinsberg und nach Schnaittach<br />
jeden Donnerstag<br />
Zum Bräunleinsberg<br />
und nach Schnaittach<br />
Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen<br />
15.15 Uhr<br />
Speikern – Bushaltestelle Kersbacher<br />
Straße 15.25 Uhr<br />
Rollhofen – Sparkasse 15.25 Uhr<br />
Gerne hole ich Sie bei Bedarf auch<br />
zu Hause ab, melden Sie sich bitte<br />
unter Rufnummer 09153/1210 an.<br />
Abholung zur Rückfahrt (bis zum<br />
eigenen Anwesen) vom Bräunleinsberg<br />
und/oder von Schnaittach nach<br />
Absprache.<br />
Falls Sie in persönlichen Angelegenheiten<br />
meine Unterstützung<br />
brauchen, stehe ich Ihnen gerne zur<br />
Verfügung. Rufen Sie mich an.<br />
Wolfgang Stammler, Seniorenbeauftragter<br />
der Gemeinde Neunkirchen<br />
am Sand, Tel. 09153/1210<br />
Parteien im Gemeinderat<br />
Landtagskandidat Ernst Bergmann zu Besuch in Neunkirchen<br />
Vor kurzem<br />
war der frisch<br />
gebackene<br />
Landtagskandidat<br />
der SPD<br />
im Unterbezirk<br />
Nürnberger<br />
Land, Ernst<br />
Bergmann, zu<br />
Besuch in Neunkirchen. Zusammen<br />
mit dem Ortsvereinsvorstand und<br />
der 2. Bürgermeisterin Martina<br />
Baumann machte er sich ein Bild<br />
6 August 2013<br />
vom Neunkirchener<br />
Ortskern.<br />
Als Landschaftsarchitekt<br />
der Stadt<br />
Fürth hat<br />
er bereits<br />
viel gesehen – doch nicht alles hat<br />
ihn so überzeugt, wie das Ensemble<br />
rund um den Neunkirchener Erlenpark<br />
mit den Werken vom hiesigen<br />
Künstlerkreis und der gerade genutzten<br />
Boulebahn.<br />
Über die Grenzen des südlichen<br />
Landkreises hinaus machte Bergmann<br />
bereits von sich reden, als<br />
er bei der Stichwahl gegen den<br />
amtierenden Altdorfer Bürgermeister<br />
im vergangenen Jahr 49,5% der<br />
Stimmen auf sich vereinen konnte.<br />
Er sagt über sich selbst, dass er „ein<br />
geborener, aber kein verbohrter“<br />
Altdorfer ist. Als Kreisrat kennt er<br />
die Situation und die Herausforderungen<br />
im Nürnberger Land.<br />
Bergmann wurde bei der Delegiertenversammlung<br />
Anfang Juli zum<br />
Nachfolger um die Landtagskandidatur<br />
von Dr. Thomas Beyer gewählt<br />
und tourt seither durch das Nürnberger<br />
Land. Als Erststimmenkandidat<br />
wird er am 15. September um das<br />
Landtagsmandat für die SPD zum<br />
Einzug ins Maximilianeum kämpfen.<br />
Schöne Ferien<br />
Der SPD-Ortsverein, seine Mandatsträger<br />
und die Vorstandschaft<br />
wünschen allen Schülern und Eltern<br />
einen wohlverdienten Urlaub und<br />
erholsame Ferien.<br />
Ihre SPD Neunkirchen am Sand<br />
Alexander Körber für die Vorstandschaft;<br />
Martina Baumann, 2. Bürgermeisterin;<br />
Dr. René Tomingas,<br />
Kreisrat<br />
Luftig<br />
leichte<br />
Sommerbetten<br />
aus Ihrem
Kircheninformationen Neunkirchen<br />
Ferienordnung im Seelsorgebereich<br />
Lauf-Neunkirchen-<br />
Kersbach:<br />
Von Dienstag, den 30. Juli 2013 bis<br />
Dienstag, den 10. September 2013<br />
gilt die Ferienordnung im Seelsorgebereich<br />
Lauf – Neunkirchen – Kersbach.<br />
Pfarrer Jürgen Dellermann und<br />
Pfarrer Stefan Alexander vertreten<br />
sich gegenseitig. Pfarrer Jürgen<br />
Dellermann übernimmt die Seelsorgevertretung<br />
vom 30. Juli bis 20. August<br />
und ab 21. August bis 10. September<br />
hat Pfarrer Stefan Alexander<br />
aus Lauf St. Otto die seelsorgerliche<br />
Evangelisch-lutherische<br />
Christuskirche Neunkirchen<br />
Zu unseren Gottesdiensten<br />
im August sind Sie herzlich<br />
eingeladen:<br />
Sonntag, 4.8.13<br />
9:30 Uhr Gottesdienst in<br />
Neunkirchen<br />
10:30 Uhr Gottesdienst in Speikern<br />
in der Florianskapelle mit Taufe<br />
Sonntag, 11.8.13<br />
10:30 Uhr Gottesdienst<br />
Katholisches Pfarramt,<br />
Kath. Kirchenstiftung<br />
Bergstraße 15, 91233 Neunkirchen am Sand<br />
Vertretung (Pfarramt Lauf: Telefon<br />
09123/2205).<br />
Die Gottesdienstordnung ist wie<br />
folgt:<br />
Samstag: 18.30 Uhr Lauf an der<br />
Pegnitz / Sonntag: 9.00 Uhr Neunkirchen<br />
/ 10.30 Uhr Lauf an der<br />
Pegnitz / 18.00 Uhr Kersbach /<br />
Sonntag, 18.8.13<br />
9:30 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />
Sonntag, 25.8.13<br />
9:30 Uhr Gottesdienst<br />
Offenes Wohnzimmer:<br />
Montag, 5.8.13 bei Familie Weghorn,<br />
Frühmeßholzstraße 1, Neunkirchen<br />
Unsere regelmäßigen Gruppen und<br />
Kreise machen während der Ferien<br />
Sommerpause. Wir wünschen Ihnen<br />
allen erholsame Urlaubstage.<br />
Dienstag: 18.30 Uhr Lauf an der Pegnitz<br />
/ Mittwoch: 19.00 Uhr Kersbach<br />
/ Donnerstag: 19.00 Uhr Neunkirchen<br />
/ Freitag: 8.00 Uhr Lauf an der<br />
Pegnitz<br />
Während dieser Zeit entfallen in Ottensoos,<br />
Speikern und Rollhofen die<br />
Gottesdienste.<br />
Besondere Gottesdienste, Feiern<br />
und sonstige Veranstaltungen:<br />
Freitag, 2. August 2013<br />
Am Freitag, den 2. August 2013<br />
findet wieder die nächste Hausund<br />
Krankenkommunion ab 10.00<br />
Uhr statt. Wer gerne die heilige<br />
Kommunion zu Hause empfangen<br />
möchte, möge bitte im Pfarramt, Tel.<br />
09123/2423 Bescheid geben.<br />
Samstag, 3. August 2013<br />
Siegersdorf: 18.30 Uhr Kirchweihgottesdienst<br />
/ Dienstag, 6. August 2013<br />
Alle Senioren der Pfarreien Neunkirchen<br />
und Kersbach sind herzlich<br />
zum Sommerfest des Pfarrseniorenkreises<br />
am Dienstag, den 6.<br />
August eingeladen. Beginn ist um<br />
14.30 Uhr im Garten des Pfarrheimes<br />
St. Marien in Neunkirchen<br />
(bei schlechtem Wetter im Pfarrheim).<br />
Für Speisen und Getränke ist<br />
gesorgt, ebenfalls für die musikalische<br />
Umrahmung.<br />
Freitag, 9. August 2013<br />
Rollhofen: 9.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
zum Auftakt der Kirchweih, anschließend<br />
Frühschoppen<br />
Sonntag, 11. August 2013<br />
Neunkirchen: 9.00 Uhr Kirchweihfestgottesdienst<br />
Donnerstag, 15. August 2013<br />
Zum Fest Mariä Himmelfahrt – unser<br />
Patronatsfest – am Donnerstag,<br />
den 15. August findet in Kersbach<br />
um 8.30 Uhr und in Neunkirchen<br />
um 10.00 Uhr ein Festgottesdienst<br />
mit Kräutersegnung statt. Anschließend<br />
ist nach dem Gottesdienst in<br />
Neunkirchen ein Umtrunk anlässlich<br />
des 50. Geburtstages von Pfarrer<br />
Jürgen Dellermann.<br />
Neunkirchen: 18.00 Uhr Marienvesper,<br />
anschließend offenes Singen im<br />
Pfarrgarten<br />
Zum Priester geweiht vor 20 Jahren<br />
Mit einem Dankgottesdienst feierte<br />
Herr Pfarrer Jürgen Dellermann<br />
unter großer Teilnahme seiner<br />
Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt<br />
Neunkirchen am Sand in der katholischen<br />
Pfarrkirche sein 20-jähriges<br />
Priesterjubiläum.<br />
Am 26.6.1993 empfing Herr Dellermann<br />
vom damaligen Erzbischof<br />
Elmar Maria Kredel im Dom zu<br />
Bamberg zusammen mit sieben<br />
Mitbrüdern das Sakrament der Priesterweihe.<br />
Seit September 2008 ist<br />
er Pfarrer der katholischen Pfarrei<br />
Neunkirchen am Sand.<br />
Der Neunkirchener Kammerchor unter<br />
der Leitung von Veronika Lasser<br />
umrahmte musikalisch den Gottesdienst.<br />
Der Pfarrgemeinderatsvorsitzende<br />
Wolfgang Würker überbrachte<br />
die Glückwünsche der Pfarrei<br />
verbunden mit dem Wunsch, noch<br />
möglichst lange der Pfarrei treu zu<br />
bleiben. Als symbolisches Geschenk<br />
wurde ein Weinstock überreicht.<br />
Anschließend hatten die Pfarreimitglieder<br />
bei einem Umtrunk im Pfarrsaal<br />
Gelegenheit, mit dem Jubilar in<br />
froher und zwangloser Gemeinschaft<br />
zu feiern.<br />
Öffentliche Bücherei mit Lizenz für<br />
die kostenlose Online-Fernleihe<br />
und mit über 6000 eigenen Medien<br />
zur beitragsfreien Nutzung.<br />
Geöffnet:<br />
Geöffnet: Sonntag ab 9.30 Uhr,<br />
bzw. nach dem Gottesdienst, bis<br />
12.15 Uhr; Donnerstag von 16.00<br />
bis 18.00 Uhr, Mittwoch nach der<br />
Abendmesse, etwa ab 19.45 Uhr<br />
und nach Vereinbarung.<br />
Der Gesamtkatalog unserer<br />
Bücherei steht zum bequemen<br />
Herunterladen auf den eigenen<br />
PC zur Verfügung und kann dann<br />
offline verwendet werden. Auch<br />
Katholische Öffentliche<br />
Bücherei Kersbach<br />
Alter Hof 2, 91233 Neunkirchen am Sand, Telefon 09153/97531,<br />
E-Mail: kersbach@lau-net.de<br />
Internet: www.lau-net.de/kersbach/index2.html<br />
können Sie über unser Formular<br />
und per E-Mail Vorbestellungen<br />
aufgeben oder die Verlängerung<br />
der Leihfrist für Ihre ausgeliehenen<br />
Medien beantragen.<br />
Bitte beachten Sie, dass die<br />
gesamte Wanderbücherei des<br />
Bürgernetzvereins Nürnberger<br />
Land e.V. mit 87 Titeln bis September<br />
2013 zur Ausleihe bei uns<br />
bleiben darf. Sie haben dadurch<br />
Gelegenheit, die teuren neuesten<br />
Fachbücher zur Informatik in Ruhe<br />
kennenzulernen.<br />
Für Urlaub, Ferien und Freizeit<br />
bieten wir Ihnen die neuesten<br />
Titel vom Büchermarkt im eigenen<br />
Bestand, z.B. die aktuellsten Krimis<br />
und Frauenromane, ein „Muss“<br />
an Informationen mit unseren<br />
Sachbuch-Novitäten, dazu 30 neue<br />
Filme für Erwachsene und Kinder<br />
im eigenen Angebot.<br />
Wenn Sie sich einen bestimmten<br />
Titel sichern wollen, so melden<br />
Sie dies, bitte, per Formular bei<br />
uns an. Dazu warten noch unsere<br />
Bamberger Leihgaben für vier<br />
Monate: 40 Filme für Jung und<br />
Alt, 50 Hörbücher, 36 Bilderbücher<br />
für die Kleinsten und 24 Bücher<br />
zum Thema „Wasser“, zum Teil mit<br />
Experimentieranleitungen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
August 2013<br />
7
Mit <br />
Neunkirchener Feuerwehr-Infos<br />
FW Rollhofen bei der Inklusiven Kindertagesstätte Rollhofen<br />
Wie jedes Jahr im Juni besuchten die<br />
Kinder der Inklusiven Kindertagesstätte<br />
Rollhofen die Feuerwehr. Zum<br />
Beginn waren die Vorschulkinder<br />
Feuerwehr Kersbach/Weißenbach<br />
Einladung zum Grillfest<br />
Es ergeht eine herzliche Einladung<br />
an alle Bürgerinnen und Bürger der<br />
Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />
und ihren umliegenden Ortschaften<br />
zum Besuch des Grillfestes der Feuerwehr<br />
Kersbach/Weißenbach.<br />
Am 17. und 18. August werden in<br />
bewährter Manier Grillspezialitäten<br />
und selbst gemachte Salate bei<br />
sanfter Musik am Feuerwehrgerätehaus<br />
in Kersbach serviert.<br />
im Unterrichtsraum<br />
der<br />
Feuerwehr.<br />
Ihnen wurde<br />
anschaulich<br />
gezeigt, wie<br />
gefährlich der<br />
falsche Umgang<br />
mit Feuer<br />
sein kann.<br />
Wie die Kinder<br />
sich verhalten<br />
müssen, wenn<br />
sie ein Feuer<br />
entdecken oder wenn es bei ihnen<br />
Zuhause brennt. Die Notrufnummer<br />
112 war vielen der Kinder bekannt.<br />
Am Samstag beginnt das Fest um<br />
18.00 Uhr, der Weißwurstfrühschoppen<br />
am Sonntag startet um 10.00<br />
Uhr. Ab 11.00 Uhr gibt es für den<br />
Mittagstisch Gegrilltes sowie Kaffee<br />
und Kuchen bis 14.00 Uhr. Unsere<br />
kleinen Feuerwehrkinder erwarten<br />
eine große Hüpfburg und andere<br />
kleine Attraktionen.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich die Feuerwehr<br />
Kersbach/Weißenbach.<br />
Zusätzlich wurde ihnen erklärt, wie<br />
man unter dieser Nummer richtig<br />
einen Notruf mit allen wichtigen<br />
Details absetzt.<br />
Im Innenhof der Kindertagesstätte<br />
legte ein Feuerwehrmann die komplette<br />
Schutzausrüstung an. Dabei<br />
unterstützten ihn die Kinder, indem<br />
sie mit ihm zusammen die ganzen<br />
Ausrüstungsgegenstände durchgingen.<br />
Nachdem der Feuerwehrmann das<br />
Atemschutzgerät angelegt hatte,<br />
durften die Kinder den Atemschutzträger<br />
auch mal aus nächster Nähe<br />
anschauen, um die Ängste vor dem<br />
Unbekannten abzubauen. Die Atemgeräusche<br />
hören sich doch für die<br />
meisten sehr bedrohlich an.<br />
Um dem Tag einen gelungenen Abschluss<br />
zu verschaffen, gingen alle<br />
Kinder in das benachbarte Feuerwehrhaus,<br />
wo ihnen Teile der Ausrüstung<br />
gezeigt wurden und natürlich<br />
auch jedes Kind im Feuerwehrauto<br />
Platz nehmen konnte. Ihre Eignung<br />
zum Nachwuchsbrandschützer<br />
konnten sie an der Spritzwand unter<br />
Beweis stellen.<br />
Als kleine Überraschung bekamen<br />
alle Vorschulkinder eine Broschüre<br />
über die Feuerwehr ausgehändigt.<br />
Dieses Merkblatt konnte durch eine<br />
großzügige Spende der Sparkasse<br />
Neunkirchen am Sand zur Unterstützung<br />
der Brandschutzerziehung an<br />
den Kindergärten und an der Schule<br />
angeschafft werden.<br />
Leistungsprüfung bei den Feuerwehren Speikern und Kersbach<br />
Gemeinsam das Können unter Beweis gestellt<br />
Eine Feuerwehrfrau und elf Feuerwehrmänner<br />
aus den Feuerwehren<br />
Kersbach und Speikern legten<br />
gemeinsam die Leistungsprüfung<br />
„Die Gruppe im Löscheinsatz“ mit<br />
Erfolg ab. Dabei musste ein Löschangriff<br />
als Außenangriff mit einer<br />
Wasserentnahme aus einem Unterflurhydranten<br />
vorgeführt werden. Die<br />
Leistungsprüfung dient der Vertiefung<br />
und dem Erhalt der Kenntnisse<br />
im Feuerwehrdienst und wird im<br />
Rahmen einer Gruppe (8 Mann +<br />
Gruppenführer) abgelegt.<br />
Da sich insgesamt 12 Feuerwehrdienstleistende<br />
der Prüfung stellten,<br />
musste diese in zwei Gruppen abgelegt<br />
werden, wobei die zweite Gruppe<br />
mit Ergänzungsteilnehmern der<br />
ersten aufgefüllt wurde. Die Funktionen<br />
innerhalb der Gruppe werden<br />
dabei ausgelost. Lediglich der Gruppenführer<br />
und der Maschinist stehen<br />
von Anfang an fest. So ist eine<br />
gründliche Ausbildung jedes einzelnen<br />
Teilnehmers besonders wichtig,<br />
da alle Positionen beherrscht werden<br />
müssen. „Brand eines Nebengebäudes,<br />
keine Menschen und Tiere<br />
in Gefahr. Wasserentnahme der<br />
Unterflurhydrant, Verteiler 1 B-Länge<br />
vor ... Zum Einsatz fertig“ lautete der<br />
Einsatzbefehl des Gruppenführers.<br />
Daraufhin wurden der Löschangriff<br />
vorgetragen und drei Strahlrohre<br />
vorgenommen. Nach Erreichen des<br />
Löschzieles wurde die Zeit gestoppt.<br />
Es stehen maximal 190 Sekunden<br />
für den gesamten Aufbau zur Verfügung.<br />
Da für den Löschangriff die<br />
Wasserentnahme aus einem Hydranten<br />
gewählt wurde, musste danach<br />
noch eine Saugleitung mit vier<br />
Saugschläuchen gekuppelt werden.<br />
Der Aufbau der Saugleitung mit<br />
Anlegen der erforderlichen Sicherungsleinen<br />
und Ankuppeln an die<br />
Pumpe muss in 100 Sekunden fertig<br />
sein. Da bleibt nicht viel Zeit für Unsicherheiten!<br />
Unter den wachsamen<br />
Augen der Schiedsrichter Wolfgang<br />
Bonkat (Neunkirchen), Georg Prögel<br />
(Schönberg) und Erich Meyer (Rüblanden)<br />
konnten beide Gruppen<br />
die Leistungsprüfung innerhalb der<br />
Sollzeit mit Erfolg ablegen.<br />
Außerdem waren Kreisbrandmeister<br />
Jörg Leipold und Kreisbrandinspektor<br />
Friedrich Holfelder bei der Abnahme<br />
mit dabei. Nach erfolgreicher<br />
Abnahme der Leistungsprüfung<br />
stellte Kreisbrandinspektor Holfelder<br />
in seiner Grußrede die Wichtigkeit<br />
der Leistungsprüfung heraus. Sie<br />
diene der Übung von Mann und<br />
Material. Die Feuerwehr sei in der<br />
heutigen Zeit Dienstleister für die<br />
Allgemeinheit und müsse das Handwerk<br />
Feuerwehr wie aus einem Guss<br />
beherrschen. Die abschließenden<br />
dankenden Worte richtete der<br />
Speikerner Kommandant Markus<br />
Goldhammer auch im Namen des<br />
Kersbacher Kommandanten an das<br />
Schiedsrichterteam. Die anwesende<br />
2. Bürgermeisterin Martina Baumann<br />
zeigte sich von der gezeigten<br />
Leistung beeindruckt und dankte<br />
den Feuerwehrmännern für ihr Engagement.<br />
Alle Teilnehmer konnten<br />
aus den Händen der Schiedsrichter<br />
die Leistungsabzeichen der jeweiligen<br />
Stufen in Empfang nehmen.<br />
Mit einem gemütlichen Beisammensein<br />
im Gerätehaus Speikern endete<br />
für die Feuerwehrmänner dieser<br />
erfolgreiche Abend.<br />
Stufe 1 (Bronze) legten ab: Susanne<br />
Schwarz, Michael Müller, Tobias<br />
Singer, Roland Fischer (FF Kersbach),<br />
Manuel Weiland, Fabian Hahn und<br />
Marcus Franken (FF Speikern). Stufe<br />
3 (Gold) legten ab: Markus Schwarz<br />
und Peter Kalb (beide FF Kersbach),<br />
Manuel Schwarzer (FF Speikern).<br />
Stufe 4 (Gold-blau) legte Peter<br />
Langhans (FF Kersbach) und Stufe 5<br />
(Gold-grün) legte Markus Goldhammer<br />
(FF Speikern) ab.<br />
Bericht und Fotos: FF Speikern<br />
8 August 2013
Neunkirchener Feuerwehr-Infos<br />
Jugendfeuerwehr Speikern beim Jugendleistungsmarsch dabei!<br />
Beim Feuerwehrfest in Lauf fand<br />
der zweite Jugendleistungsmarsch<br />
im Landkreis Nürnberger Land statt.<br />
Daran nahmen Wettbewerbsgruppen<br />
aus dem ganzen Landkreis<br />
teil. Zwei Gruppen kamen aus<br />
Speikern. Die Jugendgruppe der<br />
Feuerwehr Speikern absolvierte den<br />
Leistungsmarsch mit insgesamt<br />
7 Teilnehmern. Beim Jugendleistungsmarsch<br />
musste von den<br />
Wettbewerbsgruppen ein Rundkurs<br />
von etwa 8 Kilometern zu Fuß abgelaufen<br />
werden. Auf der Wegstrecke<br />
wurden 5 Stationen eingebaut, an<br />
denen verschiedene feuerwehrtechnische<br />
Übungen absolviert werden<br />
mussten. Der Rundkurs führte die<br />
Jugendlichen vom Festplatz am Feuerwehrhaus<br />
in Lauf fast durch die<br />
gesamte Stadt. So gab es Stationen<br />
am Industriemuseum, beim ASB am<br />
Südring oder im<br />
neuen Industriegebiet<br />
neben der<br />
Autobahn. Aus<br />
Speikern nahmen<br />
die Jugendlichen<br />
Julia Bassimir,<br />
Lara Schmid,<br />
Katharina Pecksa,<br />
Marius Flechtner, Andreas Schlosser,<br />
Fabian Hahn und Manuel Weiland<br />
teil. Begleitet wurde sie von den<br />
Jugendwarten Björn Teuschel und<br />
Manuel Schwarzer und von Jugendbetreuer<br />
Martin Bachmann. Auf dem<br />
Bild ist ein Teil der Speikerner Wettbewerbsgruppe<br />
mit dem für uns zuständigen<br />
Jugendbeauftragten und<br />
Kreisbrandmeister Armin Steinbauer,<br />
Jugendbetreuer Martin Bachmann,<br />
Jugendwart Manuel Schwarzer,<br />
Kreisbrandrat Norbert Thiel, Jugendwart<br />
Björn Teuschel und Kreisbrandinspektor<br />
Friedrich Holfelder zu<br />
sehen (von links nach rechts).<br />
Brandschutzerziehung im Kindergarten „Villa Fabula“ in Speikern<br />
Was ist zu tun, wenn es einmal brennt?<br />
Am besten ist es, wenn Gefahren<br />
erst gar nicht entstehen, und so ist<br />
die Brandschutzerziehung ein wichtiger<br />
Bestandteil des vorbeugenden<br />
Brandschutzes. Daher besuchte die<br />
Speikerner Feuerwehr auch dieses<br />
Jahr wieder den Kindergarten „Villa<br />
Fabula“.<br />
Insgesamt vier Kameraden hatten<br />
sich extra für diesen Tag freigenommen.<br />
Unter der fachmännischen<br />
Anleitung der beiden Speikerner<br />
Kommandanten Markus Goldhammer<br />
und Helmut Bachmann sowie<br />
der Jugendwarte Björn Teuschel und<br />
Manuel Schwarzer wurden die Fragen<br />
„Wann darf ich die Feuerwehr<br />
oder den Rettungsdienst rufen?“<br />
– „Wie kann ich Hilfe holen?“ und<br />
„Was muss ich der Feuerwehr am<br />
Telefon alles erzählen?“ mit den<br />
Kleinen durchgesprochen. Der Notruf<br />
wurde sogleich in einem kleinen<br />
Rollenspiel fleißig geübt.<br />
Anhand eines kleinen Kerzenfeuers<br />
konnten die Kinder im Anschluss<br />
sehen, dass Feuer eigentlich nicht<br />
gefährlich ist, jedoch zur Gefahr<br />
werden kann,<br />
wenn offenes<br />
Feuer unbeaufsichtigt<br />
bleibt.<br />
Unter den<br />
wachsamen<br />
Augen der<br />
Brandschutzerzieher<br />
führten<br />
die Erzieherinnen<br />
eine<br />
Räumungsübung<br />
durch.<br />
Dazu wurde ein Rauchmelder ausgelöst,<br />
um Erzieherinnen und Kindern<br />
das Geräusch einmal real vorzuführen.<br />
Die anschließende Fahrt mit<br />
dem Feuerwehrauto zum Feuerwehrhaus<br />
in Speikern war für die Kinder<br />
sicher einer der Höhepunkte des<br />
ereignisreichen Vormittages. Im Feuerwehrhaus<br />
angekommen, bekamen<br />
Kinder und Erzieherinnen die Gelegenheit,<br />
sich einen Atemschutzgeräteträger<br />
und die Schutzausrüstung<br />
eines Feuerwehrmannes (oder Frau!)<br />
einmal aus der Nähe anzuschauen.<br />
Sie erfuhren, was ein Feuerwehrmann<br />
alles zum Schutz vor Feuer<br />
und Rauch anziehen muss, ehe sie<br />
als „Belohnung“ ins Feuerwehrauto<br />
klettern und mit einem Strahlrohr<br />
auf die Spritzwand der Jugendgruppe<br />
spritzen durften.<br />
Als kleines Dankeschön für die tolle<br />
Aufmerksamkeit und das begeisterte<br />
Mitmachen überreichte die Feuerwehr<br />
am Schluss jedem Kind ein<br />
kleines Geschenk und eine Urkunde.<br />
Die Geschenke wurden durch eine<br />
großzügige<br />
Sachspende der<br />
Firma Mömax<br />
ermöglicht,<br />
hierfür vielen<br />
Dank. Gemessen<br />
an der Begeisterung<br />
der<br />
Kinder war die<br />
Veranstaltung<br />
sicherlich ein<br />
voller Erfolg.<br />
Man ist sich<br />
aber einig, dass<br />
die behandelten Themen regelmäßig<br />
auch im Kreis der Familie wiederholt<br />
werden müssen, um bei den Kindern<br />
den Lernerfolg zu optimieren. Wer<br />
Die Feuerwehr Neunkirchen<br />
nahm dieses Jahr erstmals<br />
am Landkreislauf teil. Ausgestattet<br />
mit Laufshirts und der<br />
Startnummer 112 ging es an<br />
den Start.<br />
Während des Laufes konnte<br />
jeder selbst feststellen, ob<br />
er die Zeit zuvor nutzte und<br />
trainierte und nicht. Für die<br />
weniger Trainierten soll es ein<br />
Ansporn für das nächste Jahr<br />
sein. Herzlichen Glückwunsch<br />
der Läuferin und den Läufern<br />
für ihre Platzierungen.<br />
Es war ein gelungener Tag und<br />
eine schöne Mannschaftsleistung.<br />
hierbei Unterstützung benötigt, kann<br />
sich gerne mit seiner örtlichen Feuerwehr<br />
in Verbindung setzen. Informationsmaterial<br />
ist vorhanden.<br />
Bericht und Fotos: Feuerwehr Speikern<br />
Feuerwehr Neunkirchen<br />
Teilnahme am Landkreislauf<br />
Herauszuheben ist die tolle Leistung<br />
des Organisationsteams, das diesen<br />
Landkreislauf ermöglichte.<br />
August 2013<br />
9
Mit <br />
Veranstaltungen der Gemeinde<br />
Neunkirchen im August 2013<br />
9. bis 12 August<br />
Kirchweih in Neunkirchen, Rollhofen<br />
und Speikern<br />
13. August<br />
14.30 Uhr Sommerfest des Pfarrseniorenkreises<br />
der kath. Pfarrgemeinde<br />
Mariä Himmelfahrt Neunkirchen im<br />
Pfarrheim St. Marien<br />
Seniorenvereinigung<br />
Neunkirchen am Sand<br />
Am Mittwoch, dem 4. September<br />
2013, fährt die Seniorenvereinigung<br />
Neunkirchen am Sand nach<br />
Göggelsbuch-Freystadt. Fahrt über<br />
Postbauer-Heng – Pyrbaum – Allersberg<br />
nach Göggelsbuch.<br />
Hier Kaffeetrinken und Abendessen<br />
im Gasthof Endres. Am Nachmittag<br />
unternehmen Sie eine kleine<br />
Rundfahrt nach Freystadt. Dort lohnt<br />
sich in Oberndorf der Besuch der<br />
Erlbacher Straußenfarm (für Besichtigungen<br />
muss die Gruppe angemeldet<br />
werden, kostet pro Person ca.<br />
2 Euro) oder alternativ Besuch der<br />
Stadt Freystadt mit der Wallfahrtskirche<br />
Maria Hilf, Franziskanerkloster,<br />
15. August<br />
Neunkirchener Vereine<br />
Patronatsfest der katholischen Pfarrgemeinde<br />
Mariä Himmelfahrt Neunkirchen<br />
am Sand und am Abend<br />
offenes Singen im Pfarrgarten<br />
17. bis 18. August<br />
Grillfest FF Kersbach/Weißenbach<br />
am Gerätehaus<br />
1. September<br />
Saufest der FW Neunkirchen<br />
Stadttore, historischer Stadtkern<br />
u.v.m.<br />
Die Rückfahrt erfolgt dann über die<br />
BAB Lauf nach Neunkirchen und<br />
Orte. Abfahrt um 12.00 Uhr von den<br />
bekannten Haltestellen in Schnaittach,<br />
Rollhofen, Kersbach, Speikern<br />
und Neunkirchen.<br />
Der Fahrpreis beträgt 12 Euro. Anmeldungen<br />
bitte sofort vornehmen.<br />
Für Neunkirchen, Rollhofen und<br />
Kersbach bei Frau Schleicher, Tel.<br />
09153/1688, für Speikern bei Frau<br />
Bezold, Tel. 09153/923494.<br />
Seniorenvereinigung Neunkirchen am<br />
Sand, Margot Schleicher<br />
Hallenbelegung für die Saison 2013/2014<br />
Turnhalle Grundschule Neunkirchen<br />
Kindergarten-Cup<br />
Trotz des äußerst schlechten Wetters<br />
haben wir am Samstag, 29. Juni unseren<br />
Kindergartencup durchgeführt.<br />
Es kamen 22 Kinder der gemeindlichen<br />
Kindergärten, um gemeinsam<br />
Fußball zu spielen. So konnte eine<br />
Mannschaft aus Rollhofen, eine<br />
aus Speikern, und weil der Neunkirchener<br />
Kindergarten keine eigene<br />
Mannschaft bilden konnte, eine<br />
Wir machen Urlaub<br />
vom 12.8. bis 17.8.2013<br />
und wünschen allen eine schöne Sommerzeit!<br />
Bräunleinsberg 4<br />
91242 Ottensoos<br />
Tel. (0 91 23) 49 49<br />
www.autohaus-bachmann.de<br />
gemischte gebildet<br />
werden.<br />
Bei dieser Veranstaltung<br />
ging es nicht<br />
ums Siegen oder<br />
Verlieren. Die Kinder<br />
sollten den Spaß<br />
am Fußballspielen<br />
entdecken. Und ich<br />
denke, allen Kindern<br />
hat es gefallen und<br />
zur Erinnerung hat<br />
jeder eine Medaille<br />
bekommen. Wir hoffen nun, dass<br />
der eine oder andere Spieler oder<br />
Spielerin in Zukunft unsere Kleinfeldmannschaft<br />
verstärken wird.<br />
Training ist immer Mittwoch von<br />
17.00 bis 18.30 Uhr in Speikern. Alle<br />
Kinder sind willkommen.<br />
ÜL Bernd Pfister<br />
Ihre freie Meisterwerkstatt günstig · schnell · zuverlässig<br />
Beginn Wochentag Uhrzeit Wer Übungsleiter Veranstalter<br />
23.09.2013 Montag 15:30 - 16:30 Kinderturnen 4-5 Jahre Irmi Schillinger NSR Gymnastik<br />
23.09.2013 " 16:30 - 17:30 Kinderturnen 5-6 Jahre Irmi Schillinger NSR Gymnastik<br />
23.09.2013 " 18:30 - 19:30 Aerobic Simone Wilde NSR Gymnastik<br />
" ab 20:00 Uhr<br />
Private Herrenriege nicht in der Verantwortung der SpVgg Neunkirchen-Speiker-<br />
Rollhofen<br />
08.10.2013 Dienstag 15:30 - 16:30 Kinderturnen 1. u. 2. Klasse Ingrid Hartmann NSR Gymnastik<br />
08.10.2013 " 16:30 - 17:30 Kinderturnen 3. u. 4. Klasse Ingrid Hartmann NSR Gymnasitk<br />
" 18:00 - 19:30 Tischtennis Jugend Markus Stammler NSR Tischtennis<br />
" 19:30 - 23:00 Tischtennis Damen und Herren Volkmar Stammler NSR Tischtennis<br />
Winterhalbj. Mittwoch 15:30 - 16:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />
Winterhalbj. " 17:00 - 18:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />
18.09.2013 " 18:30 - 19:30 Fitnessgymnastik Christa Herberth NSR Gymnastik<br />
Winterhalbj. " 20:00 - 21:00 Fußball AH NSR Fußball<br />
Winterhalbj. Donnerstag 16:00 - 17:00 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />
Winterhalbj. " 17:00 - 18:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />
19.09.2013 " 18:30 - 19:30 Wirbelsäulengymnastik Annette Schiffer NSR Gymnastik<br />
19.09.2013 " 19:30 - 20:30 Skigymnastik Michael Wittmann NSR Gymnastik<br />
Winterhalbj. Freitag 16:00 - 17:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />
" 17:30 - 19:30 Tischtennis Jugend Markus Stammler NSR Tischtennis<br />
" 19:30 - 23:00 Tischtennis Damen und Herren Volkmar Stammler NSR Tischtennis<br />
10 August 2013
Neunkirchener Vereine<br />
Neunkirchner Reiter erfolgreich beim Reitturnier in Heuchling<br />
Gleich vier erfolgreiche Teilnehmer<br />
der Heuchlinger Reitertage stammen<br />
aus Neunkirchen.<br />
Jan Disterer, überregional erfolgreicher<br />
Dressurreiter aus Speikern,<br />
gewann mit Wellfare den zweiten<br />
Platz in einer Dressurprüfung der<br />
Klasse M* und wurde in der Dressurpferdeprüfung<br />
der Klasse A mit<br />
Bijou Dritter. Ihren ersten Turniereinstieg<br />
in der Führzügelklasse krönte<br />
die neunjährige Analuka Schmauß<br />
aus Kersbach auf Divara, gleich mit<br />
einem 2. Platz und somit einer silbernen<br />
Schleife.<br />
Tara Porzler, 11 Jahre, aus Speikern<br />
gewann auf Verena einen Dressurreiterwettbewerb<br />
und wurde<br />
Hallenbelegung für die Saison 2013/2014<br />
Turnhalle Rollhofen<br />
im Reiterwettbewerb Zweite. Die<br />
dreizehnjährige Rebekka Pfister aus<br />
Neunkirchen siegte mit Divara in einer<br />
Dressurprüfung der Klasse E und<br />
erreichte außerdem den dritten Platz<br />
in einer weiteren E-Dressur sowie<br />
Platzierungen in zwei Dressurwettbewerben<br />
und einem Reiterwettbewerb<br />
über Stangen.<br />
Doch auch bei der Organisation<br />
des Turnieres war Neunkirchen<br />
erfolgreich vertreten. Die Turnierleitung<br />
hatte Barbara Gerhäuser aus<br />
Rollhofen, selbst eine überregional<br />
erfolgreiche Dressurreiterin.<br />
Ein überaus gelungenes Wochenende,<br />
mit starker Neunkirchener<br />
Beteiligung.<br />
Beginn Wochentag Uhrzeit Wer Übungsleiter Veranstalter<br />
23.09.2013 Montag 15:30 - 16:30 Kinderturnen 4-5 Jahre Irmi Schillinger NSR Gymnastik<br />
23.09.2013 " 16:30 - 17:30 Kinderturnen 5-6 Jahre Irmi Schillinger NSR Gymnastik<br />
23.09.2013 " 18:30 - 19:30 Aerobic Simone Wilde NSR Gymnastik<br />
" ab 20:00 Uhr<br />
Private Herrenriege nicht in der Verantwortung der SpVgg Neunkirchen-Speiker-<br />
Rollhofen<br />
08.10.2013 Dienstag 15:30 - 16:30 Kinderturnen 1. u. 2. Klasse Ingrid Hartmann NSR Gymnastik<br />
08.10.2013 " 16:30 - 17:30 Kinderturnen 3. u. 4. Klasse Ingrid Hartmann NSR Gymnasitk<br />
" 18:00 - 19:30 Tischtennis Jugend Markus Stammler NSR Tischtennis<br />
" 19:30 - 23:00 Tischtennis Damen und Herren Volkmar Stammler NSR Tischtennis<br />
Winterhalbj. Mittwoch 15:30 - 16:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />
Winterhalbj. " 17:00 - 18:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />
18.09.2013 " 18:30 - 19:30 Fitnessgymnastik Christa Herberth NSR Gymnastik<br />
Winterhalbj. " 20:00 - 21:00 Fußball AH NSR Fußball<br />
Winterhalbj. Donnerstag 16:00 - 17:00 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />
Winterhalbj. " 17:00 - 18:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />
19.09.2013 " 18:30 - 19:30 Wirbelsäulengymnastik Annette Schiffer NSR Gymnastik<br />
19.09.2013 " 19:30 - 20:30 Skigymnastik Michael Wittmann NSR Gymnastik<br />
Winterhalbj. Freitag 16:00 - 17:30 Fußball Jugendmannschaften NSR Fußball<br />
" 17:30 - 19:30 Tischtennis Jugend Markus Stammler NSR Tischtennis<br />
" 19:30 - 23:00 Tischtennis Damen und Herren Volkmar Stammler NSR Tischtennis<br />
Fotos: Pixelio<br />
Der spezielle Service für unsere Mit.-Leser!<br />
Das Mit. begrüßt seine neuen Erdenbürger!<br />
Leon Mustermann<br />
aus Speikern, * 7.6.12<br />
Lisa Beispielhaft<br />
aus Schnaittach, * 20.6.12<br />
Steve Muster<br />
aus Diepoltsdorf, * 23.6.12<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />
In den kommenden Mit.-Ausgaben bieten<br />
wir Ihnen einen neuen Service an. Senden<br />
Sie uns das Bild Ihres Kindes an die E-Mail-<br />
Adresse: mit@fahnermedien.de mit Angabe<br />
des Namens, Wohnorts und Geburtsdatums,<br />
wir werden dies in der nächsten Ausgabe wie<br />
nebenstehend kostenfrei veröffentlichen.<br />
Redaktionsschluss für die September-<br />
Ausgabe: Mittwoch, 14. August 2013<br />
August 2013<br />
11
Mit <br />
Neunkirchener Vereine<br />
Spielvereinigung Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />
Neues von der D-Jugend<br />
Neues von der E-Jugend<br />
Kader: stehend von links Trainer Adelmann, Blobner, Huseynov, Asimus, Mai,<br />
Hönig, Taubald, Trainer Distelberger, Schellenberger; unten von links Ramsteck,<br />
Popp, Distelberger, Rduch, Philbert, Wagner, Meiser.<br />
Die JFG Mittlere Pegnitz D1 Jugend<br />
bedankt sich bei der Firma Qusotic,<br />
Altdorf für die tollen Trikots.<br />
Vor dem Kreispokalspiel gegen die<br />
JFG Schnaittachtal konnten sich<br />
unsere Trainer Fabian Adelmann<br />
und Thomas Distelberger bei Frank<br />
Schellenberger für die tollen Trikots<br />
bedanken.<br />
Mit Unterstützung unserer Sponsoren<br />
ging es dann in einem sehr<br />
guten D-Jugend-Spiel gegen starke<br />
Schnaittacher gleich zur Sache. Unsere<br />
Jungs hatten das Spiel bereits<br />
in den ersten Minuten gut im Griff<br />
und kamen zu vereinzelten Torabschlüssen,<br />
wobei oft zu viel vorm Tor<br />
gespielt wurde, sodass die Schnaittacher<br />
Abwehr klären konnte.<br />
Völlig überraschend fiel dann das<br />
1:0 für die Schnaittacher mit einem<br />
schönen Schuss aus ca. 13 Metern.<br />
Unsere Jungs waren nur kurz geschockt<br />
und fanden schnell wieder<br />
ins Spiel. In der 18. Minute konnte<br />
Klaus Meiser souverän einen Elfmeter<br />
verwandeln. Kurz darauf legte<br />
Lorenz Mai mit einem schönen Solo<br />
um den Torwart nach und schob ins<br />
leere Tor ein. In der 2. Hälfte wurde<br />
der Gegner stärker und sicherte sich<br />
immer mehr Spielanteile. Unsere Abwehr<br />
hatte sehr viel zu tun, hielt ihr<br />
Tor aber sauber.<br />
Schließlich erzielte Klaus Meiser in<br />
der 45. Minute den 3:1-Endstand,<br />
nachdem er aus kurzer Distanz aufs<br />
kurze Eck zog. Somit konnten wir in<br />
die nächste Runde einziehen.<br />
Die E1-Junioren (U11) der SpVgg<br />
Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />
wurden in der Gruppe 5 ER-PG<br />
souveräner Meister. Nach 10 Spielen<br />
erreichten sie 68:15 Tore und 27<br />
Punkte. Damit hatten sie am Ende 8<br />
Punkte Vorsprung vor 1. FC Röthenbach<br />
und TSV Velden.<br />
Weinfahrt der Gymnastik-Abteilung<br />
Am Samstag, den 12. Oktober findet<br />
unsere Busfahrt zum Weingut<br />
Baumann in Handthal (Bremserfest<br />
mit Musik) statt. Vorher besuchen<br />
wir Prichsenstadt. Hier Führung und<br />
Kaffeetrinken.<br />
Haltestellen wie gewohnt in Rollhofen,<br />
Speikern und Neunkirchen.<br />
Abfahrt Rollhofen 12.00 Uhr, die<br />
Das Bild zeigt von links nach rechts<br />
stehend: Co-Trainer Christof Hofmockel,<br />
Tim Wolfrum, Joshua Amann,<br />
Cedric Polster, Alex Rduch, Andre<br />
Redlingshöfer, Clemens Rachinger<br />
und Trainer Peter Rieger. Mitte: Marvin<br />
Mutter, Tim Hacker, Lukas Grün,<br />
Luca Blohmann. Liegend: Max Rupp.<br />
anderen Haltestellen entsprechend<br />
später. Rückkehr Neunkirchen ca.<br />
23.30 Uhr.<br />
Kosten für Busfahrt und Führung, zu<br />
zahlen bei der Anmeldung: 20 Euro.<br />
Anmeldung bei: Heidi Dumhard Telefon:<br />
09123/2840, Brigitte Czyperreck<br />
Telefon: 09153/97633.<br />
Heimat- und Geschichtsverein Neunkirchen am Sand<br />
Schulstraße 20, 92133 Neunkirchen am Sand<br />
Hopfenfest 2013<br />
Zum 24. Male findet heuer bereits<br />
das „Speikerner Hopfenfest“ am 2.<br />
Sonntag im September, heuer also<br />
am Sonntag, 8.9.13, 11.00 – 17.00<br />
Uhr statt. Es wird wieder viel los sein:<br />
Um 14.00 Uhr, 15.00 Uhr, 16 Uhr<br />
und 17.00 Uhr tritt die Gruppe „Let’s<br />
fetz“ aus Schnaittach mit mehreren<br />
Gruppen auf und wird beste Unterhaltung<br />
bieten.<br />
12 August 2013<br />
Außerdem gibt es Informationen<br />
rund um den Hopfen: Es werden<br />
Fahrten zum Hopfenfeld<br />
angeboten, die moderne<br />
Pflückmaschine ist im<br />
Einsatz, doch jeder Festbesucher<br />
kann selbst einmal<br />
per Hand probieren, wie<br />
früher der Hopfen gepflückt<br />
wurde. Dafür gibt<br />
es Preise. Schließlich ist<br />
das Museum „Fränkische<br />
Hopfenscheune“ mit<br />
seiner Sonderausstellung<br />
„Ach du liebe Zeit!“ geöffnet.<br />
Kommen Sie und genießen<br />
Sie die entspannte<br />
Atmosphäre!<br />
Sonderausstellung „Ach du liebe<br />
Zeit!“ im Museum Fränkische<br />
Hopfenscheune, Speikern<br />
„Habe keine Zeit“ – diesen Satz<br />
hört man immer wieder. Die Zeit in<br />
all ihren Facetten zu untersuchen<br />
und darzustellen ist deshalb das<br />
Ziel einer Sonderausstellung mit<br />
dem Thema „Ach du liebe Zeit!“ im<br />
Museum Fränkische Hopfenscheune<br />
in Speikern. Gerhard Ott, 2. Vorstand<br />
des Heimat- und Geschichtsvereins,<br />
hat mit Thomas Ramsenthaler die<br />
Ausstellung zusammengestellt. Die<br />
Griechen waren der Meinung, Zeit<br />
habe es schon immer gegeben und<br />
wird es immer geben.<br />
Die heutigen Physiker bezeichnen<br />
den Anfang mit „Urknall“. „Wie wirkt<br />
die Zeit auf die Menschen, ja auf alle<br />
Lebewesen?“ Es wird erläutert, wie<br />
die aufkommenden Zivilisationen in<br />
Mesopotamien und Ägypten die Notwendigkeit<br />
entdeckten, das Jahr zu<br />
schematisieren und jeden Tag eine<br />
eindeutige Identifikation zu geben.<br />
Die Entwicklung des Kalenders mit<br />
seinen einzelnen Monaten wird<br />
gezeigt, ebenso die Notwendigkeit<br />
des Gregorianischen Kalenders<br />
nach dem Julianische Kalender<br />
beschrieben. Sonnenuhren, Sanduhren,<br />
Kerzenuhren bis zu Uhren<br />
mit elektronischen Bauteilen werden<br />
in der Ausstellung erläutert. Die<br />
Ausstellung ist jeden Sonn- und<br />
Feiertag von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Weitere Informationen und<br />
Programm:<br />
www.heimat-geschichtsverein.de<br />
Busfahrt nach Triebes<br />
Am Sonntag, 13. Oktober wird eine<br />
Tagesfahrt mit dem Bus zur Partnergemeinde<br />
Triebes, Hohenleuben und<br />
Burg Reichenfels geboten.<br />
Anmeldung bitte bei Elly Schmnidt,<br />
Tel. 09123/74668.<br />
Franz Semlinger, 1. Vorstand
Neunkirchener Vereine<br />
Neues vom Tennisclub<br />
Neunkirchen<br />
Die Medenspiele sind fast schon<br />
wieder beendet. Die Vereinsmeisterschaften<br />
sind noch im Gange. Unsere<br />
1. Herrenmannschaft gewann bei<br />
SV Neuhaus 6:3 und verlor bei 1846<br />
Nürnberg 2:7. Gegen TC Hersbruck<br />
wurde 7:2 gewonnen. Sie stehen mit<br />
6:2 Punkten am 3. Platz. Die Herren<br />
40 gewannen gegen SC Happurg<br />
mit 4:2 und verloren bei TV Altdorf<br />
2:4 und stehen mit 4:4 Punkten an<br />
4. Stelle. Einige Spiele fanden erst<br />
nach Redaktionsschluss (11.7.) statt.<br />
Die Senioren 65 und 60 haben ihre<br />
Spiele bereits abgeschlossen. Die<br />
65er mit 5:7 Punkten belegten den<br />
4. Platz. Die 60er belegten mit einem<br />
Sieg und 3 Niederlagen den 5. Platz.<br />
In der Medenrunde 2013 nimmt<br />
der Tennisclub Neunkirchen<br />
wieder mit insgesamt drei<br />
Jugendmannschaften am<br />
Spielbetrieb teil.<br />
Erstmals seit mehreren<br />
Jahren konnte<br />
wieder eine Bambini-<br />
Mannschaft gemeldet<br />
werden. In dieser<br />
Mannschaft spielen<br />
unsere jüngsten Spieler<br />
und Spielerinnen:<br />
Julius Post, Felix Diez,<br />
Marleen Ponto, Nelly<br />
Metzger, Julia und Sarah<br />
Salomon, Julia Roth und<br />
Paulina Niklaus, die sich<br />
bislang ausnehmend gut<br />
geschlagen haben. Obwohl<br />
die meisten vorher noch<br />
keine Punktspiele bestritten<br />
hatten, konnten zwei<br />
Matches gewonnen werden<br />
und nur eines ging verloren.<br />
Wir hoffen, dass alle weiterhin<br />
mit so viel Spaß und<br />
Engagement dabei sind!<br />
„Alte Hasen“ im Spielbetrieb<br />
sind unsere Mädels und<br />
Jungs der Mixed-14-Mannschaft,<br />
die bereits seit<br />
mehreren Jahren in dieser<br />
Aufstellung antreten. Auch<br />
Nick Ponto, Tim Jedlitschka,<br />
Pauline Post und Cindy<br />
Kraft haben im Verlauf der<br />
Saison sehr gut gespielt<br />
und konnten zwei Siege und ein<br />
Unentschieden verbuchen, mussten<br />
sich aber auch zweimal knapp geschlagen<br />
geben. Die Mixed 14 haben<br />
ihre Spielrunde schon beendet<br />
und schließen auf einem guten dritten<br />
Tabellenplatz ab. Glückwunsch!<br />
Unsere Juniorinnen Vanessa Kasper,<br />
Svenja Forster, Linda Brand und Anja<br />
Brauner erhielten dieses Jahr willkommene<br />
Verstärkung durch Laura<br />
Wilde. Die Mannschaft steckt noch<br />
mitten in den Punktspielen, da durch<br />
Regenausfälle zwei<br />
Spiele bis Ende Juli noch<br />
ausgetragen werden,<br />
sodass in deren Klasse<br />
das Rennen um den<br />
Aufstieg in die nächsthöhere<br />
Spielklasse noch<br />
spannend bleiben wird.<br />
Mit zwei Siegen, einem<br />
Unentschieden und einer<br />
Niederlage sind unsere<br />
Juniorinnen gut dabei.<br />
Der TCN drückt euch die<br />
Daumen!<br />
Danken möchte der Tennisclub<br />
Neunkirchen der Laufer Firma<br />
Druckluft Könitzer, die durch eine<br />
großzügige Spende für die Jugendabteilung<br />
die Anschaffung von<br />
Mannschafts-Ausstattungen für zwei<br />
Teams möglich gemacht hat!<br />
Susanne Forster, Jugendabteilung TCN<br />
10 Jahre Nordic Walking<br />
So schnell vergeht die Zeit: Nun<br />
sind es bereits 10 Jahre, dass in den<br />
gerade fusionierten Vereinen SV<br />
Neunkirchen und SpVgg Speikern-<br />
Roll hofen eine neue Abteilung<br />
gebildet wurde: die<br />
Walking-Abteilung.<br />
Deshalb habe ich<br />
bei den Laufer „77er“<br />
einen Einführungskurs<br />
mitgemacht, um<br />
die neue Gruppe zu<br />
leiten.<br />
In den ersten Monaten<br />
gingen wir noch<br />
ohne Stöcke; aber<br />
schon bald stellten<br />
die Teilnehmerinnen<br />
fest, dass das Gehen<br />
mit Stöcken effektiver<br />
und auf schlechten<br />
Wegen viel sicherer<br />
ist. Die Vorteile des<br />
Nordic Walkens überzeugten im<br />
Laufe der Zeit viele Damen, sich der<br />
Gruppe anzuschließen und damit<br />
etwas für ihre Gesundheit und Fitness<br />
zu tun. Denn die schwungvolle<br />
Bewegung beansprucht Herz und<br />
Kreislauf, regt den Stoffwechsel<br />
an, stärkt Muskeln und Knochen.<br />
Außerdem kann durch diesen Ausdauersport<br />
das Risiko zahlreicher<br />
Altersbeschwerden gesenkt werden;<br />
wie z.B. Osteoporose, Herz- und<br />
Kreislaufkrankheiten, Bluthochdruck,<br />
Diabetes und Rückenschmerzen (siehe<br />
Apotheken-Umschau Mai 2013).<br />
So ist es nicht verwunderlich, dass<br />
von anfangs 8 Teilnehmerinnen<br />
die Zahl auf nunmehr 28 gestiegen<br />
ist. Der Übungsablauf ist immer<br />
folgendermaßen: Wir beginnen mit<br />
Aufwärmübungen, walken dann<br />
ca. 50 Minuten und schließen mit<br />
Dehn- und Atemübungen.<br />
Aber schließlich wollten wir uns<br />
nicht nur sportlich betätigen, sondern<br />
auch gesellig. Seit 2007 machen<br />
wir jedes Jahr einige gemeinsame<br />
Ausflüge. So waren wir bereits<br />
in Forchheim, Kitzingen, Ebern,<br />
machten eine Schiffsfahrt auf dem<br />
Main, besuchten den Nürnberger<br />
Tiergarten, waren im Freilandmuseum<br />
und fuhren dieses Jahr mit der<br />
Mainschleifenbahn nach Volkach.<br />
In der Adventszeit besuchen wir<br />
Weihnachtsmärkte. Wir feiern Geburtstage<br />
und sind stets am Rosenmontag<br />
als lustige maskierte Gruppe<br />
unterwegs.<br />
Und so war es nur selbstverständlich,<br />
dass wir unser 10-jähriges<br />
Jubiläum gemeinsam feiern. Bei<br />
bestem Wetter trafen wir uns zu<br />
einer Grillparty und verbrachten<br />
einige fröhliche Stunden zusammen.<br />
Auch 1. Vorstand Bernd Pieger sowie<br />
Abteilungsleiterin Brigitte Cyperreck<br />
folgten der Einladung. Essen und<br />
Trinken schmeckten allen vorzüglich.<br />
Lustige Einlagen einiger Kameradinnen<br />
sorgten für so manchen Lacher<br />
und so war es fast Mitternacht,<br />
als sich die fröhliche Gesellschaft<br />
auf den Heimweg machte.<br />
Ich möchte mich ganz herzlich für<br />
die Salat- und Getränkespenden<br />
bedanken sowie für den finanziellen<br />
Beitrag des Vereins. Vielen lieben<br />
Dank auch für die Blumen und Geschenke,<br />
die ich erhalten habe. Dank<br />
auch an die 3 Herren vom Grill! Die<br />
Bilder zeigen die Gruppe sowie die<br />
Geschenkübergabe an die Übungsleiterin.<br />
Die Übungsleiterin Irmi Schillinger<br />
August 2013<br />
13
Mit <br />
Jung in Neunkirchen<br />
Vater-Kind-Aktion in der Inklusiven Kindertagesstätte der<br />
Lebenshilfe in Rollhofen<br />
Väter, Kinder und 2 Erzieherinnen<br />
trafen sich am späten Nachmittag<br />
vor dem Eingang zur Festung Rothenberg.<br />
Dort erwartete die Kinder<br />
ein Führer des Heimatvereins<br />
Schnaittach. Dieser erzählte den Kindern<br />
und ihren Vätern Interessantes<br />
über die Burg. Anschließend führte<br />
er alle in die dunklen unterirdischen<br />
Gänge – dort wurde eine große<br />
Schatzkiste entdeckt. Nachdem der<br />
Schatz gerecht unter den Kindern<br />
verteilt war, gab es noch ein kurzes<br />
Mitmachspiel und eine spannende<br />
Burggeschichte. Ein gemeinsames<br />
Picknick rundete die Aktion ab. Ein<br />
Spaß für Kinder, Väter und Erzieher<br />
Unerwartetes Vergnügen in den Sommerferien wartet auf dich!<br />
Sommer, Sonne, Ferien und du weißt<br />
nicht wohin dieses Jahr? Na dann<br />
auf geht’s zur Abenteuerfreizeit<br />
2013 der NaturFreunde-Jugend<br />
nach Nittendorf bei Regensburg!<br />
Dort erwartet dich eine spannende<br />
Woche voller Erlebnisse:<br />
Mit den NaturFreunden geht’s raus<br />
in den Wald, wo unser Ruf durch<br />
Sing und bewege dich!<br />
die Bäume schallt. Bei uns ist was<br />
geboten, da ist was los! Mitmachen<br />
können alle, ob klein, ob groß! Die<br />
Fahrradtour wird sicher klasse.<br />
Oder freust du dich eher auf das<br />
Nasse? Dann komm, wir fahren<br />
auch Kanu und später geht’s auf die<br />
Berge rauf. Beim Klettern darf sich<br />
jeder austoben und seine Künste an<br />
der Wand erproben. Wer so viel in<br />
der Natur draußen war, hat Hunger<br />
am Abend, das ist doch klar. Am<br />
Lagerfeuer wird deshalb gegrillt,<br />
gesungen, getanzt und Geschichten<br />
erzählt. Willst du den Wald bei Dunkelheit<br />
sehen, musst du zu unsrer<br />
Nachtwanderung gehen. So kannst<br />
du mit uns das Miteinander erleben<br />
und lässt dich dabei kulinarisch<br />
verpflegen.<br />
Magst du jetzt auch mit? Hier<br />
noch ein paar Infos:<br />
Wann: 4.–11.8.2013<br />
Wo: NaturFreunde-Haus Alpiner<br />
Steig in Nittendorf-Schönhofen<br />
Für: alle Teens von 11 bis 15 Jahren<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
200 Euro für Mitglieder und 280 Euro<br />
für Nichtmitglieder, Geschwisterrabatt:<br />
10 % für das Geschwisterkind<br />
Kontaktmöglichkeit:<br />
www.bayern.naturfreundejugend.de<br />
oder Tel. 0911/39 65 13<br />
Also, worauf wartest du noch?<br />
Wir, die NaturFreunde-Jugend<br />
Deutschlands, sind ein Verband für<br />
Umweltschutz, sanften Tourismus,<br />
Sport und Kultur, der sich aber auch<br />
politisch engagiert.<br />
Denn Kinder und Jugendliche können<br />
nur dann eine lebenswerte<br />
Zukunft haben, wenn wir lernen,<br />
nachhaltig zu handeln, und dadurch<br />
nachfolgenden Generationen etwas<br />
von „unserer“ Welt hinterlassen.<br />
Daher stehen wir für eine demokratische<br />
Weltsicht, in der es soziale<br />
Gerechtigkeit und Gleichberechtigung<br />
aller Menschen gibt. Fremdenfeindlichkeit,<br />
Sexismus oder Ausbeutung<br />
wird bei uns nicht akzeptiert!<br />
So hieß es am 3. Juli in der Aula der<br />
Grundschule Neunkirchen.<br />
Mit einem Dudelsack begrüßte der<br />
Nürnberger Liedermacher Rainer<br />
Wenzel in zwei Mitmachkonzerten<br />
die Kinder der Grundschule Neunkirchen.<br />
Die Erst- und Zweitklässer<br />
absolvierten zunächst den musikalischen<br />
Führerschein mit dem Lied<br />
„Komm wir fahren Auto“. „Nachts im<br />
Zoo“ wurde dann eine Party gefeiert,<br />
bei der die Schüler Tanzeinlagen<br />
beitrugen. Daraufhin musste die<br />
Eule geweckt werden. Nach weiteren<br />
Liedern verabschiedeten sich die<br />
14 August 2013<br />
Kleinen mit dem Lied „Stark wie ein<br />
Bär“.<br />
Die Dritt- und Viertklässer gingen mit<br />
dem Musiker auf Wildschweinjagd,<br />
reisten nach Afrika und lernten das<br />
Trommeln auf Eimern. Sie machten<br />
sich auch Gedanken über Freundschaft.<br />
„Weit hinterm Horizont“<br />
zeigten die Schüler akrobatische<br />
Kunststücke.<br />
Auch das Kollegium freute sich, dass<br />
ein Mann mit einer Gitarre Kinder so<br />
begeistern konnte. Dank der Spende<br />
des Elternbeirats war dieses Erlebnis<br />
möglich.<br />
Das Spielmobil in<br />
Neunkirchen am Sand<br />
Am Donnerstag, den 1. August 2013<br />
und Dienstag, den 6. August 2013,<br />
jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr, befindet<br />
sich das Spielmobil des Kreisjugendringes<br />
beim Sportplatz der<br />
Schule in Neunkirchen am Sand.<br />
Motto:<br />
• Hände und Gesichter schminken<br />
• Bastelworkshop<br />
• Spiel und Spaß mit den Geräten<br />
des Spielmobils.<br />
Die Aktion richtet sich an Kinder im<br />
Grundschulalter. Bitte Getränke und<br />
eventuell Lunchpaket mitbringen.<br />
Diese Freizeitmöglichkeit im Zuge<br />
des Ferienprogramms sollte von den<br />
Kindern reichlich genutzt werden.<br />
Bei schlechtem Wetter finden die<br />
Spielmöglichkeiten in der Turnhalle<br />
statt.
Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger! Liebe Kinder und<br />
Jugendliche!<br />
Endlich Sonne! Ich wünsche Ihnen<br />
und euch eine erholsame Urlaubsund<br />
Ferienzeit. Allen Schulabgängern,<br />
die sich nun auf ein Studium<br />
oder eine Berufsausbildung freuen,<br />
wünsche ich dabei viel Ausdauer<br />
und Erfolg.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Georg Brandmüller<br />
Schulabschluss 2013 an der<br />
Mittelschule Schnaittach<br />
Meinen herzlichen Glückwunsch an<br />
alle Schülerinnen und Schüler, die<br />
unsere Schule mit einem Abschlusszeugnis<br />
verlassen. Freut euch! Ihr<br />
habt einen Lebensabschnitt hinter<br />
euch gebracht, ihr habt gelernt zu<br />
lernen und braucht nicht unsicher<br />
zu sein. Seid gespannt auf eueren<br />
weiteren Weg und steht diesem mit<br />
einem positiven Gefühl gegenüber,<br />
bewahrt euch euer Engagement. Ich<br />
möchte auch all diejenigen ermutigen,<br />
nicht aufzugeben, die mit ihrem<br />
Zeugnis nun nicht ganz zufrieden<br />
sind. Es gibt sie – „die zweite Chance“.<br />
Und ich wünsche euch, dass ihr<br />
diese bekommt und mehr Lernerfolge<br />
erzielt.<br />
Ich danke allen, die euch auf dem<br />
Weg durch euer Schulleben begleiteten,<br />
die sich in der Vergangenheit<br />
bemüht haben, euch auf einen neuen<br />
Lebensabschnitt vorzubereiten.<br />
Hier stehen an erster Stelle euere<br />
Eltern, die euch über die Schuljahre<br />
hinweg unterstützten, euch durch alle<br />
Höhen und Tiefen begleiteten. Ich<br />
danke den Schulleitungen und Lehrkräften<br />
und der Sozialpädagogin<br />
für ihr verantwortungsvolles Wirken.<br />
Mein Dank gilt ebenso der Schulsekretärin,<br />
Hausmeistern und Putzfrauen,<br />
auch den Schulbusfahrern,<br />
ohne die ein Schulalltag nicht möglich<br />
wäre. Ich danke an dieser Stelle<br />
auch dem Elternbeirat und dem Förderverein<br />
Mittelschule Schnaittach<br />
für ihren idealistischen Einsatz zum<br />
Wohle dieser Schule und damit aller<br />
Schülerinnen und Schüler.<br />
Für euch, liebe Schülerinnen und<br />
Schüler, endet heute ein Lebensabschnitt,<br />
in dem Lernen eine<br />
wichtige Rolle gespielt hat. Vielleicht<br />
denkt der eine oder andere: Endlich<br />
Schluss mit lernen. Wer so denkt,<br />
den muss ich heute enttäuschen.<br />
Das ganze Leben ist ein ständiger<br />
Lernprozess. „Jeder, der aufhört<br />
zu lernen, ist alt, mag er 20 oder<br />
80 Jahre zählen. Jeder, der weiter<br />
lernt, ist jung, mag er 20 oder 80<br />
Jahre zählen.“ Das wusste schon<br />
Henry Ford, einer der bedeutenden<br />
Industriellen des 20. Jahrhunderts,<br />
und dies gilt erst recht für das 21.<br />
Jahrhundert, in dem ihr, liebe Schulabgänger,<br />
euer Leben gestalten und<br />
euere Ziele umsetzen wollt. Auch<br />
wenn bei euch heute der Eindruck<br />
vorherrscht, die schulischen Zwänge<br />
los zu sein, so bedeutet der jetzt<br />
beginnende, von Eigenverantwortlichkeit<br />
bestimmte Lebensabschnitt<br />
Bericht des Bürgermeisters<br />
auch die Pflicht zur Entscheidung<br />
und zur Übernahme von Verantwortung.<br />
Auch für euere Wohngemeinden<br />
spielt ihr in der Zukunft eine<br />
besondere Rolle. Ihr sollt einmal das<br />
Fundament euerer Gemeinden stärken<br />
und ergänzen.<br />
Ich wünsche euch für eueren weiteren<br />
Lebensweg, dass ihr so angenommen<br />
werdet, wie ihr seid. Ihr<br />
beweist, dass die Jugend von heute<br />
sehr wohl in der Lage ist, ihren Weg<br />
zu meistern. Geht diesen Weg mit<br />
Optimismus und Tatendrang weiter.<br />
Verlasst euch auf auch selbst, vertraut<br />
nicht jedem und bewahrt und<br />
pflegt die Freundschaften die ihr hier<br />
in dieser Schule geschlossen habt.<br />
Zu eueren Schulabschlusszeugnissen<br />
gratuliere ich euch allen sehr<br />
herzlich. Für euer Berufsleben oder<br />
weiteren Schulweg wünsche ich<br />
euch Geduld, Ausdauer und einen<br />
langen Atem. Denkt immer positiv,<br />
lasst euch durch einen Misserfolg<br />
nicht entmutigen. Ihr habt ein gutes<br />
Fundament, auf dem ihr aufbauen<br />
könnt und das euch immer wieder<br />
Chancen bietet.<br />
Alles Gute, viel Glück und Erfolg auf<br />
dem weiteren Lebensweg.<br />
Georg Brandmüller,<br />
Euer Bürgermeister<br />
Aus Politik und Verwaltung!<br />
Der Marktrat hat turbulente Wochen<br />
mit intensiven Beratungen hinter<br />
sich. In drei – nicht geplanten –<br />
Sondersitzungen beschäftigten sich<br />
die Damen und Herren Markträte<br />
mit der Abwasserentsorgung des<br />
Einzugsgebietes der Kläranlage<br />
Großbellhofen. Mehrfach wurden<br />
die Beratungen ergebnislos beendet<br />
und zu nochmaligen internen<br />
Abstimmungen in die Fraktionen<br />
zurückverwiesen. Erschwert wurden<br />
die Beratungen durch die bisher<br />
nicht bekannte Notwendigkeit einer<br />
Hochwassersicherung der Kläranlage,<br />
was natürlich zusätzliche Kosten<br />
verursacht. Allerdings wäre diese<br />
Hochwassersicherung auch im Falle<br />
einer Überleitung an die Sammelkläranlage<br />
in Neunkirchen erforderlich,<br />
wenn – wie geplant – in Großbellhofen<br />
ein Regenrückhaltebecken<br />
entsteht. Letztlich und nun verbindlich<br />
hat der Marktrat entschieden,<br />
die Kläranlage in Großbellhofen<br />
zu erhalten und zu sanieren. Die<br />
entsprechenden Aufträge wurden<br />
durch den Marktrat ausgeschrieben<br />
und vergeben. Verbunden mit der<br />
Sanierung der Kläranlage sind auch<br />
die Sanierung des Kanalnetzes in<br />
Germersberg und Maßnahmen zur<br />
Mischwasserbehandlung in den<br />
angeschlossenen Ortschaften (Regenrückhaltemaßnahmen).<br />
Ebenfalls beschlossen wurde die<br />
Nachrüstung des Freibades mit<br />
einer weiteren Filteranlage für das<br />
Nichtschwimmerbecken. Die Kosten<br />
belaufen sich auf 468000 Euro.<br />
Im Gewerbegebiet konnten erneut<br />
Grundstücke veräußert werden.<br />
Eine Fläche mit 9193 m 2 ist bereits<br />
notariell verbrieft. Beschlossen ist<br />
auch der Verkauf einer weiteren<br />
Fläche von 6680 m 2 . Verhandelt wird<br />
derzeit noch über den Verkauf einer<br />
weiteren Gewerbefläche mit einer<br />
Größe von ca. 1800 m 2 . Im Zuge<br />
der Verkäufe muss auch der Bebauungsplan<br />
des Gewerbegebietes<br />
geändert werden, um optimale Gewerbegrundstücke<br />
zu schaffen.<br />
Der Sport-, Jugend- und Kulturausschuss<br />
beschäftigt sich u.a. mit den<br />
Expansionsabsichten des Jüdischen<br />
Museums Franken. Der Rat der Stadt<br />
Fürth hat beschlossen, das Museumsgebäude<br />
in Fürth mit einem<br />
Erweiterungsbau zu ergänzen.<br />
Finanziert wird dieser Erweiterungsbau<br />
ausschließlich durch die Stadt<br />
Fürth. Unser Marktrat hat sich zu<br />
diesen Erweiterungsplänen wie folgt<br />
geäußert: „Der Markt Schnaittach<br />
sieht sich infolge seiner Haushaltssituation<br />
momentan – und sogar<br />
mittelfristig – nicht in der Lage, sich<br />
an den Ausstattungskosten des<br />
Neubaus des Jüdischen Museums<br />
Franken in Fürth und den daraus resultierenden<br />
weiteren Personal- und<br />
Betriebskosten zu beteiligen“.<br />
Der Ausschuss stellt dem FC<br />
Schnaittach für die energetische<br />
Sanierung seines Sportheimes einen<br />
Zuschuss in Aussicht. Die von Jugendlichen<br />
gewünschte Skaterbahn<br />
würden die Ausschussmitglieder<br />
gerne am Bolzplatz am Erlanger<br />
ansiedeln.<br />
Auch der Bau- und Umweltausschuss<br />
hat sehr intensive Sitzungen<br />
hinter sich. Die großen Baumaßnahmen<br />
der Kinderkrippe in Osternohe<br />
und des Brandschutzes an der<br />
Mittelschule erfordern einen hohen<br />
Beratungsbedarf. Auf den Weg wurden<br />
verschiedene Bebauungspläne<br />
gebracht. Ein kleinerer Bereich<br />
an der Erlenstraße (unterhalb des<br />
ehemaligen Mostbetriebes) wird<br />
zur Bebauung freigegeben. Außerdem<br />
wird ein Bebauungsplan für<br />
das Schaffer-Areal vorgestellt und<br />
beschlossen. Im Ausschuss wurden<br />
auch wichtige Bauvorhaben beraten.<br />
Das Freibad und die damit verbundenen<br />
Probleme sind ständiges Gesprächsthema<br />
der Mitglieder dieses<br />
Gremiums.<br />
Der Haupt- und Finanzausschuss<br />
verlängert im Rahmen seiner Zuständigkeit<br />
den Vertrag über die<br />
Durchführung eines freiwilligen sozialen<br />
Jahres an der Grundschule mit<br />
dem Bayerischen Roten Kreuz um<br />
Redaktioneller Hinweis für die<br />
August-Ausgabe<br />
Bitte senden Sie Ihre Beiträge für den Schnaittacher Teil<br />
bis Freitag, den 9. August 2013 an a.stoehr@schnaittach.de.<br />
Vielen Dank!<br />
ein weiteres Jahr. Außerdem wird<br />
die Übernahme der Trägerschaft<br />
durch den Markt für die gegründete<br />
Nachbarschaftshilfe beraten. Noch<br />
im Anfangsstadium stehen die Beratungen<br />
über ein künftiges Leitbild<br />
des Marktes. Aktuell gilt es über die<br />
Verlängerung des Kooperationsvertrages<br />
mit der Johanniter-Unfall-Hilfe<br />
zur Betreuung der Ganztagesklassen<br />
an der Grundschule zu beraten.<br />
Gleichzeitig gilt es über den Antrag<br />
des Fördervereins der Grundschule<br />
Schnaittach auf Übernahme der<br />
Mittagsbetreuung am Schulort Kirchröttenbach<br />
zu entscheiden.<br />
Aus dem politischen Leben und<br />
der Ortsentwicklung ist noch zu<br />
berichten:<br />
Das Projekt „Ort schafft Mitte“ mit<br />
der Schaffung barrierefreien Wohnraums<br />
in der Nürnberger Straße<br />
macht weitere Fortschritte. Zwischenzeitlich<br />
wurden die Gebäude in der<br />
Nürnberger Straße an den Investor<br />
„Avantage“ veräußert. Der konkrete<br />
Bauplan liegt dem Landratsamt zur<br />
Genehmigung vor.<br />
Ebenso gibt es einen Bauplan für<br />
den zweiten Bauabschnitt des „Sonnenhofs“<br />
in der Grabenstraße.<br />
Ein weiterer privater Investor saniert<br />
das Badhaus in der Fröschau. Auch<br />
hier soll seniorengerechter Wohnraum<br />
entstehen. An den denkmalpflegerischen<br />
Mehrkosten beteiligen<br />
sich der Markt und die Regierung<br />
von Mittelfranken mit Mitteln der<br />
Städtebauförderung.<br />
In der Frohnleitener Straße (Feuerwehrhaus)<br />
wurde der Grundstein für<br />
die neue BRK-Rettungswache gelegt<br />
und an der Schulstraße wird das<br />
Altenheimprojekt vorbereitet.<br />
All diese hier in sehr verkürzter<br />
Form angerissenen Projekte und<br />
Themen erfordern in hohes Arbeitspensum<br />
– oft intensiver und<br />
kontroverser Diskussionen – der<br />
politischen Vertreter des Marktrates<br />
und seiner Ausschüsse. Bei Interesse<br />
bin ich gerne bereit, die politischen<br />
Entscheidungen ausführlicher<br />
zu erklären.<br />
Georg Brandmüller,<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Aufruf:<br />
Die Besitzer leer stehender Gebäude<br />
bitte ich, mit mir in Kontakt<br />
zu treten. Die in meinem Bericht<br />
aufgeführten Beispiele für den Bau<br />
seniorengerechter Wohnmodelle<br />
sind vielleicht auch in Ihren Gebäuden<br />
umsetzbar? Eventuell finden wir<br />
gemeinsam Lösungen für neue Nutzungsmöglichkeiten<br />
Ihrer Gebäude.<br />
Georg Brandmüller,<br />
Tel. 09153/409-121<br />
August 2013<br />
15
Mit <br />
Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
40 Jahre im öffentlichen Dienst<br />
Von links: Personalrätinnen Brigitte Zierof und Angelika Kreitmeier, Bürgermeister<br />
Brandmüller, Günter Kiesl und die Personalräte und Kollegen Andreas Deininger<br />
und Josef Steger.<br />
Günter Kiesl wurde beim Markt<br />
Schnaittach für 40-jährige Zugehörigkeit<br />
zum öffentlichen Dienst<br />
geehrt.<br />
Bürgermeister Brandmüller sprach<br />
dem Bauhofmitarbeiter seinen Dank<br />
und seine Anerkennung für die<br />
Geburtstage im August<br />
Herzliche Glück- und Segenswünsche<br />
allen Bürgerinnen und Bürgern,<br />
die in diesem Monat ihren Geburtstag<br />
im gesegneten Alter feiern<br />
können:<br />
80 Jahre<br />
Guadalupe Strichow,<br />
Kunigundenring 13<br />
81 Jahre<br />
Cäcilia Rubner, Johannisgasse 7<br />
Karl Schatz, Sudetenstraße 8<br />
82 Jahre<br />
Maria Sörgel, Museumsgasse 8<br />
Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
Vom 13.3.2013 bis 9.7.2013 wurden abgegeben:<br />
13.3.2013 Einkaufskorb „reisenthel“, Inhalt: leere Glasflaschen<br />
22.3.2013 Sonnenbrille „BeYu“<br />
25.3.2013 Fausthandschuhe „Marmot“, Leder, Fundort: Bücherei;<br />
Brille mit braunem Etui<br />
2.4.2013 Jugendfahrrad blau-gelb, 24 Zoll<br />
9.4.2013 ein Schlüssel<br />
12.4.2013 schwarze Geldbörse<br />
16.4.2013 Handy „Nokia“, Rückseite rosa Applikationen<br />
28.5.2013 braunes Ledertäschchen, 4 Schlüssel mit diversen Anhängern<br />
3.6.2013 Schlüssel mit Metallanhänger<br />
7.6.2013 Herrenfahrrad „Mars“, lila, Fundort: Kirchweih Hedersdorf<br />
13.6.2013 Kinderfahrrad blau-rot-gelb „Bavaria“<br />
7.6.2013 Briefumschlag mit Geldschein,<br />
Fundort: Kirchweih Hedersdorf;<br />
ein Schlüssel Z-IKON, Fundort: Kirchweih Hedersdorf<br />
20.6.2013 Herrenjacke, beige-braun<br />
24.6.2013 vier Schlüssel an Ring mit grünem Anhänger;<br />
Handy „Samsung“, silberfarben<br />
2.7.2013 Klapphandy „Samsung“, silber-schwarz<br />
5.7.2013 Damenfahrrad, schwarz-rot<br />
geleisteten Dienste aus. Er und der<br />
Personalrat bedankten sich mit kleinen<br />
Präsenten.<br />
Derzeit befindet sich Herr Kiesl in<br />
der Freistellungsphase seiner Altersteilzeit.<br />
84 Jahre<br />
Johann Müller,<br />
Kersbacher Weg 9<br />
87 Jahre<br />
Christine Falkner,<br />
Nürnberger Str. 57<br />
93 Jahre<br />
Maria Eymold,<br />
Nürnberger Str. 67 1 / 2<br />
94 Jahre<br />
Margarete Holfelder,<br />
Kirchröttenbach D15<br />
Auskünfte/Rückfragen beim Fundamt Markt Schnaittach, Tel. 09153/409-130<br />
Wahlhelfer gesucht!<br />
Informationen zu den Wahlen<br />
im September 2013<br />
1. Landtags-/Bezirkswahlen mit<br />
5 Volksentscheiden am<br />
15. September 2013<br />
Am 15. September 2013 finden neben<br />
der Landtags- und der Bezirkswahl<br />
auch fünf Volksentscheide über<br />
die Bayerische Verfassung statt.<br />
Wahlberechtigung:<br />
Wahlberechtigt ist grundsätzlich, wer<br />
am Wahltag<br />
• Deutsche(r) im Sinne des Art. 116<br />
Abs. 1 GG ist<br />
• das 18. Lebensjahr vollendet hat<br />
(= bis Geburtsdatum 15.9.1995),<br />
• und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen<br />
ist.<br />
Voraussetzung für die Wahlberechtigung<br />
ist außerdem, dass die/der<br />
Wahlberechtigte am Wahltag seit<br />
mindestens drei Monaten (seit<br />
15.6.2013)<br />
• für die Landtagswahl sowie die<br />
Volksentscheide in Bayern<br />
• für die Bezirkswahlen im Bezirk<br />
Mittelfranken<br />
gemeldet war.<br />
Alle Wahlberechtigten, die diese<br />
Voraussetzungen am 11.8.2013<br />
erfüllen, werden automatisch in<br />
das Wählerverzeichnis des Marktes<br />
Schnaittach aufgenommen.<br />
Als Bestätigung ihrer Wahlberechtigung<br />
erhalten diese Personen bis<br />
spätestens 25.8.2013 eine Wahlbenachrichtigungskarte.<br />
Briefwahl<br />
bzw. Briefabstimmung wird voraussichtlich<br />
ab Mitte/Ende August 2013<br />
möglich sein.<br />
2. Bundestagswahl am<br />
22. September 2013<br />
Am 22. September 2013 findet die<br />
Wahl zum 18. Deutschen Bundestag<br />
statt.<br />
Wahlberechtigung:<br />
Wahlberechtigt ist hierbei, wer am<br />
Wahltag<br />
Mitarbeiter für die Wahlvorstände<br />
für die Landtags- und Bezirkswahl<br />
in Bayern am 15. September 2013<br />
und für die Bundestagswahl am 22.<br />
September 2013 gesucht<br />
Am Sonntag, 15. September 2013<br />
finden in ganz Bayern Landtagsund<br />
Bezirkstagswahlen und am<br />
Sonntag, 22. September die Bundestagswahl<br />
statt.<br />
Um diese Wahlen nach den geltenden<br />
Wahlrechtsgrundsätzen<br />
ordnungsgemäß durchführen zu<br />
können, müssen 15 Stimmbezirke<br />
gebildet werden. Für jeden Stimmbezirk<br />
ist ein Wahlvorstand zu berufen,<br />
hinzu kommen noch 2 Briefwahlvorstände.<br />
Insgesamt sind somit 136<br />
Wahlehrenämter mit in Schnaittach<br />
wahlberechtigten Personen zu besetzen.<br />
Als kleine Anerkennung für<br />
die Inanspruchnahme erhalten die<br />
Wahlhelfer eine Entschädigung in<br />
Höhe von 30 Euro. Wir bitten unsere<br />
wahlberechtigten Bürgerinnen und<br />
Bürger, sich für dieses wichtige Ehrenamt<br />
zur Verfügung zu stellen.<br />
Gerne nimmt Frau Klaus Ihre Zusage<br />
als Wahlhelfer bis zum 31.7.2013<br />
schriftlich, telefonisch (09153/409-<br />
136) oder mündlich im Rathaus, Zi.<br />
E 6 entgegen.<br />
Brandmüller,<br />
Erster Bürgermeister<br />
• Deutscher im Sinne des Art. 116<br />
Abs. 1 GG ist,<br />
• das 18. Lebensjahr vollendet hat<br />
(= bis Geburtsdatum 22.9.1995),<br />
• am Wahltag seit mindestens drei<br />
Monaten (seit 22.6.2013) in der<br />
Bundesrepublik Deutschland<br />
wohnt<br />
• und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen<br />
ist.<br />
Alle Wahlberechtigten, die diese<br />
Voraussetzungen am 18.8.2013<br />
erfüllen, werden automatisch in<br />
das Wählerverzeichnis des Marktes<br />
Schnaittach aufgenommen.<br />
Als Bestätigung ihrer Wahlberechtigung<br />
erhalten diese Personen bis<br />
spätestens 1.9.2013 eine Wahlbenachrichtigungskarte.<br />
Briefwahl bzw.<br />
Briefabstimmung wird voraussichtlich<br />
ab Mitte/Ende August 2013<br />
möglich sein.<br />
Auslandsdeutsche<br />
Auch sog. „Auslandsdeutsche“ (Deutsche<br />
mit Wohnsitz außerhalb der<br />
Bundesrepublik Deutschland) können<br />
sich in das Wählerverzeichnis<br />
des Marktes Schnaittach eintragen<br />
lassen. (Informationen zu diesem<br />
Thema sowie die entsprechenden<br />
Antragsformulare finden Sie hier:<br />
http://www.bundeswahlleiter.de/de/<br />
bundestagswahlen/BTW_BUND_13/<br />
auslandsdeutsche/index.html).<br />
3. Online-Wahlscheinantrag<br />
Für die anstehenden Wahlen bietet<br />
der Markt Schnaittach die Möglichkeit,<br />
Wahlscheine, d.h. Briefwahlunterlagen,<br />
online auf www.schnaittach.de<br />
zu beantragen. Nach Ausfüllen<br />
der Eingabemaske werden Ihnen<br />
die Unterlagen zugesandt. Nähere<br />
Informationen gibt es ab Mitte/Ende<br />
August auf www.schnaittach.de und<br />
im <strong>Mitteilungsblatt</strong> September.<br />
16 August 2013
Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
Tour Ginkgo Benefiz-Radtour rollte für den Klabautermann<br />
Drei Tage<br />
lang<br />
radelten<br />
über 120<br />
Radlerinnen<br />
und<br />
Radler für<br />
die Tour<br />
Ginkgo<br />
durch<br />
die Metropolregion Nürnberg und<br />
sammelten Spenden ein. Die über<br />
100 Kilometer langen Routen<br />
hatten es in sich, doch trotz des<br />
teilweise regnerischen Wetters war<br />
die „Sonne im Herzen“, wie Anne<br />
Friesinger dies so treffend formulierte.<br />
Auch sie fährt seit einigen<br />
Jahren für den guten Zweck mit<br />
und gemeinsam mit weiteren Prominenten<br />
war sie begeistert über<br />
die vielfältigen Aktionen an den<br />
23 Tour Stopps in den Städten und<br />
Gemeinden.<br />
Alles, was in diesen drei Tagen<br />
„erradelt“ wurde, kommt dem Verein<br />
Klabautermann zu Gute. Der Verein<br />
unterstützt chronisch kranke, verunfallte,<br />
zu früh ins Leben gestartete<br />
und behinderte Kinder mit ihren<br />
Familien. Den Spenderinnen und<br />
Spendern, die mit unglaublicher<br />
Energie und Fantasie dazu beigetragen<br />
haben, den Gesamtbetrag von<br />
102000 Euro zusammenzubringen,<br />
gilt ein besonderer Dank.<br />
Ohne die unglaubliche Unterstützung<br />
von vielen Helferinnen und<br />
Helfern, der Polizei, der Johanniter,<br />
der Vereine, Schulen, Kindergärten,<br />
Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern,<br />
der Sponsoren, der Kinder,<br />
Eltern und<br />
Verwandten,<br />
die gemeinsam<br />
mit vielen<br />
engagierten<br />
Privatpersonen<br />
eifrig Spenden<br />
sammelten,<br />
wäre dieser<br />
Erfolg nicht<br />
möglich gewesen.<br />
„Wir<br />
können nur<br />
helfen, wenn<br />
Sie uns helfen“<br />
– diese Aussage<br />
von Christiane<br />
Eichenhofer<br />
hat sich wieder<br />
bewahrheitet und<br />
die vielen kleinen<br />
Spenden können<br />
sehr viel bewirken<br />
und kranken<br />
Kindern helfen.<br />
Bis Ende des Jahres können im<br />
Übrigen noch weitere Aktionen und<br />
Sammelaktivitäten getätigt werden.<br />
Ob es der Verkauf von Ginkgo-<br />
Bäumchen ist, ob Sponsorenläufe<br />
oder Kinderflohmärkte – der Fantasie<br />
sind keine Grenzen gesetzt.<br />
Alles, was dieses Jahr der Tour<br />
Ginkgo zu Gute kommt, wird an den<br />
Klabautermann weiter gespendet.<br />
Informationen und Ideen dazu gibt<br />
es beim Klabautermann und der<br />
Tour Ginkgo.<br />
www.tour-ginkgo.de www.klabautermann-ev.de<br />
Der Etappenstopp in Schnaittach<br />
Leider war die Benefizveranstaltung<br />
am letzten Juni-Wochenende nicht<br />
vom Wetter begünstigt. So kamen<br />
über 100 Radler Samstagnachmittag<br />
völlig durchnässt am Sportheim<br />
des FC Schnaittach an, wo sie sich<br />
zunächst etwas trocknen und umziehen<br />
konnten. Mit dabei war viel Prominenz,<br />
an deren Spitze Eisschnellläuferin<br />
Anni Friesinger-Postma, die<br />
sehr gerne Autogramme schrieb<br />
oder sich mit Kindern ablichten ließ.<br />
Die Elterngemeinschaft hatte für<br />
ein Kuchenbüfett gesorgt und die<br />
Tour-Moderatoren ließen im Namen<br />
der Radler verlauten, dass es in<br />
Schnaittach den besten Kuchen der<br />
ganzen Tour gegeben habe. Der<br />
Kalchreuther Bäcker und die Stadtbäckerei<br />
Schaller spendierten Brezen.<br />
Familie Lades vom Sportheim<br />
des 1. FC Schnaittach übernahm die<br />
Versorgung mit warmen und kalten<br />
Getränken, wozu die Brauerei Wolfshöhe<br />
die Getränke stiftete. Dank der<br />
Obstspenden von Früchte Solak und<br />
Edeka-Markt Mühlbauer konnten<br />
sich die Sportler auch mit Erdbeeren,<br />
Nektarinen, Pfirsichen und Bananen<br />
stärken.<br />
Währenddessen wurden unter<br />
einem Pavillon zum Schutz vor<br />
weiter anhaltendem Regen die<br />
Spendenschecks überreicht. Neben<br />
der Grundschule, deren Kinder mit<br />
einer Laufaktion stolze 2000 Euro<br />
sammelten, übergaben auch die SPD<br />
(100 Euro), die Elterngemeinschaft<br />
für Kinder und Jugendliche (200<br />
Euro), der Skiclub (200 Euro), der<br />
Kneippverein (338 Euro für 338 Mitglieder)<br />
und die Feuerwehr Oberndorf<br />
(600 Euro) ihre Spenden. Auch<br />
die Marktverwaltung konnte einen<br />
Scheck (616 Euro) beisteuern, der<br />
die Erlöse aus dem „Verkauf“ von<br />
kleinen und größeren Ginkgo Bäumchen<br />
an Mitarbeiter der Verwaltung,<br />
amtierende Bürgermeister sowie an<br />
die drei Bürgermeisterkandidaten<br />
und Spenden von der CSU (100<br />
Euro) und FaiR (50 Euro) beinhaltete.<br />
Zudem übergab Bürgermeister<br />
Brandmüller noch über 300 Euro –<br />
eigenhändig gesammelt.<br />
Insgesamt waren es am Ende rund<br />
4500 Euro, wofür sich die Initiatorin<br />
der „Tour Ginkgo“, Frau Christiane<br />
Eichenhofer, im Namen der schwerkranken<br />
Kinder vom Südklinikum<br />
herzlich bedankte. Alle waren sich<br />
danach einig, dass sich die Tour<br />
Ginkgo nicht nur wegen des guten<br />
Zweckes gelohnt hat, sondern auch<br />
für Schnaittach, da die Beteiligten<br />
der Veranstaltung den richtigen Rahmen<br />
gegeben haben.<br />
Ein herzliches Dankeschön von Bürgermeister<br />
Brandmüller an alle, die<br />
diese Veranstaltung mit Geld- und/<br />
oder Sachspenden und tatkräftiger<br />
Hilfe unterstützt und damit zum Gelingen<br />
des Tourstopps beigetragen<br />
haben.<br />
Ferienbetreuung in Schnaittach<br />
In den letzten beiden Wochen der Sommerferien 2013<br />
Achtung!<br />
In der Woche von 26. August 2013<br />
bis 30. August 2013 sind noch<br />
Plätze frei! Die Woche vom 2. September<br />
2013 bis 6. September 2013<br />
ist bereits ausgebucht.<br />
In den letzten zwei Wochen der<br />
Sommerferien findet eine Ferienbetreuung<br />
durch den Markt<br />
Schnaittach in Kooperation mit und<br />
unter der Trägerschaft der Kolping-<br />
Berufsbildungs-gGmbH Bamberg –<br />
Kolping Bildungszentrum Nürnberg<br />
– für alle Schnaittacher Vor- und<br />
Grundschulkinder statt. Die Betreuung<br />
findet von Montag, 26. August<br />
2013 bis Freitag, 6. September 2013<br />
– außer an Samstagen und Sonntagen<br />
– jeweils von Montag bis Freitag<br />
von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, an der<br />
Grundschule Schnaittach, Erlanger<br />
Straße 16, statt.<br />
Neben der unentgeltlichen Zurverfügungstellung<br />
der Räumlichkeiten<br />
und Außenflächen beteiligt sich der<br />
Markt Schnaittach für den gesamten<br />
Betreuungszeitraum an der Finanzierung,<br />
sodass der Elternbeitrag für<br />
Sie pro gebuchter Woche 44 Euro<br />
beträgt. Die Kosten für das Mittagessen<br />
werden voraussichtlich bei 3<br />
Euro und für Ausflüge und Material<br />
bei höchstens 3 Euro pro Tag liegen.<br />
Diese sind zusätzlich zum Elternbeitrag<br />
fällig.<br />
Das Angebot umfasst eine hochwertige<br />
pädagogische Betreuung,<br />
ein gemeinsam eingenommenes<br />
Mittagessen, Projekte, Spiele und<br />
Ausflüge. Betreut werden die Kinder<br />
von zwei erfahrenen pädagogischen<br />
Fachkräften. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie im Rathaus Zimmer O<br />
12 oder unter Telefon 09153/409-<br />
122 oder -123.<br />
Mitmachen und<br />
interessante Preise gewinnen<br />
itung.<br />
Der Schriftzug n-land.de kann farblich je nach Hintergrund angepasst werden.<br />
Normalerweise ist er weiß.<br />
sommerquiz<br />
Das regionale<br />
Sommerquiz<br />
auf n-land.de und in ihren Heimatzeitungen:<br />
Der Bote, Hersbrucker Zeitung und Pegnitz Zeitung.<br />
August 2013<br />
17
Mit <br />
Parteien im Marktgemeinderat<br />
Thomas Winter Bürgermeisterkandidat<br />
der Bunten Liste Schnaittach<br />
ANGEBOT<br />
DES MONATS<br />
PREISGÜNSTIG<br />
AB<br />
499,– €<br />
Liebherr Einbaukühlschrank<br />
inkl. Anlieferung, Einbau<br />
und Altgerätentsorgung<br />
Liebherr-Kühlgeräte schnell<br />
und günstig<br />
Marktplatz 16 · 91220 Schnaittach<br />
Tel. 09153/352 · Fax 09153/4569<br />
www.hausrat-boeckmann.de<br />
info@hausrat-boeckmann.de<br />
Der 40-jährige Sparkassenkundenberater<br />
Thomas Winter wurde mit 29<br />
von 30 abgegebenen Stimmen und<br />
einer Enthaltung zum Bürgermeisterkandidaten<br />
der neuen „Bunte Liste<br />
Schnaittach“ gewählt.<br />
Dass es die neue „Bunte Liste“ ernst<br />
meint – mit einem neuen Politikstil,<br />
Offenheit, Transparenz und einer<br />
breiten Bürgerbeteiligung – war<br />
schon im Vorfeld der Veranstaltung<br />
bemerkbar. Erstmals in der<br />
Geschichte Schnaittachs wurde ein<br />
Bürgermeisterkandidat in einer öffentlichen<br />
Veranstaltung nominiert,<br />
für die im Vorfeld auf Plakaten und<br />
in der Pegnitz-Zeitung eingeladen<br />
wurde.<br />
Christine Karl stellte ausführlich<br />
das vorläufige und durchaus noch<br />
erweiterungsfähige 9-Punkte-<br />
Wahlprogramm der Bunten Liste vor.<br />
Es beinhaltet ein bürgerorientiertes<br />
Schnaittach, ein zu erstellendes Leitbild,<br />
die Ansiedlung neuer Gewerbegebiete,<br />
die Umsetzung des bereits<br />
vorhandenen Einzahlhandelskonzeptes,<br />
neue Wege im Ausbau des<br />
Tourismus, neue Ideen im Bereich<br />
der Kultur, neue Energiekonzepte,<br />
Ausweitung und Erhaltung des<br />
Nahverkehrs bis hin zu einer soliden<br />
und nachvollziehbaren Finanzpolitik.<br />
Die Landtagskandidatin und<br />
Markträtin der Grünen, Karin Dobbert,<br />
schlug im Anschluss Thomas<br />
Winter als Bürger meisterkandidaten<br />
vor! Sie betonte vorher die gute, zielführende<br />
Zusammenarbeit mit der<br />
Fraktion der Freien-Wähler-Gemeinschaft,<br />
Thomas Winter und Werner<br />
Raum. Für „die Franken“ sagte der<br />
Ortsvorsitzende Uwe Singer seine<br />
Unterstützung zu und gab seine<br />
Wahlempfehlung ab, Gleiches tat für<br />
die Piraten Ulrich Peters.<br />
Als vorgeschlagener Kandidat präsentierte<br />
sich Thomas Winter der<br />
Versammlung. Er unterteilte seine<br />
Vorstellung in Bereiche: Geschäftliches:<br />
Nach einer Steuergehilfen-<br />
Ausbildung erlernte er den Beruf<br />
des Bankkaufmanns<br />
bei der Sparkasse<br />
Nürnberg. Seit fast<br />
20 Jahren ist er in<br />
verschiedenen Funktionen<br />
in der Sparkasse<br />
tätig. Seit nunmehr<br />
7 Jahren arbeitet er<br />
in der Schnaittacher<br />
Geschäftsstelle als<br />
Privat- und Geschäftskundenberater.<br />
Vereinsarbeit: Durch<br />
sein Hobby das Luftgewehrschießen<br />
kam<br />
er zum Schnaittacher<br />
Soldatenverein, den er<br />
nun seit zwei Jahren<br />
als 1. Vorsitzender<br />
führt. Außerdem ist er<br />
seit 4 Jahren Vorsitzender<br />
des Vorsorge-<br />
Versicherungs-Vereins<br />
Schnaittach, früher<br />
auch Bestattungskasse<br />
genannt. Politisch: Seit über 17<br />
Jahren ist er politisch aktiv, vorher<br />
bei JU und CSU und seit 2007 bei<br />
der Freien-Wähler-Gemeinschaft<br />
Schnaittach. Seit 2008 vertritt er<br />
Schnaittachs Bürgerinnen und Bürger<br />
im Schnaittacher Marktrat und<br />
ist gleichzeitig Fraktionsvorsitzender<br />
der FWG-Fraktion.<br />
Danach verwies er nochmals auf<br />
den Grundgedanken der „Bunte Liste“<br />
und sagte: „In der Kommunalpolitik<br />
vor Ort müssen wir wegkommen<br />
von Partei-Gedanken. Einzig das<br />
Wohl unserer Heimatgemeinde muss<br />
im Vordergrund stehen! Von wem die<br />
Idee stammt, muss zweitrangig sein.<br />
Weg von parteipolitischen Zwängen!“<br />
Zum Thema Bürgerbeteiligung<br />
nannte er als Vorbild für Bürgerinitiative<br />
die Bürgerenergiewerke<br />
Schnaittachtal und Umgebung. „Hier<br />
wird mit viel ehrenamtlichem Einsatz<br />
und Kapital die Energiewende gestaltet.<br />
Bürger für Bürger!“<br />
Unter der Wahlleitung von Hans<br />
Gebhardt wurde zunächst über den<br />
Namen der Gruppe „Bunte Liste“ und<br />
über die gemeinsame Wahl aller unterstützenden<br />
Parteien und Gruppen<br />
abgestimmt, ehe Thomas Winter von<br />
29 Wahlberechtigten gewählt wurde.<br />
Ein Wahlberechtigter enthielt sich<br />
der Stimme.<br />
In seiner Dankesrede versprach<br />
Thomas Winter einen engagierten<br />
Wahlkampf mit einem guten Team,<br />
an dessen Zusammenstellung weiter<br />
gearbeitet wird. Er lud nochmals alle<br />
interessierten Schnaittacher Bürgerinnen<br />
und Bürger zum Mitmachen<br />
bei der überparteilichen Bunten<br />
Liste ein. Die Vorstellungsrede von<br />
Thomas Winter wird in Kürze auf der<br />
Facebook-Seite der Bunten Liste zu<br />
lesen sein.<br />
Schnaittacher Feuerwehr-Infos<br />
Ausbildungspläne der Feuerwehren<br />
FF Großbellhofen<br />
Samstag, 3. August: 16:00 – 19:00<br />
Uhr Fußball-Kleinfeldturnier der<br />
Feuerwehren Schnaittachs am Sportplatz<br />
Großbellhofen<br />
FF Freiröttenbach<br />
Samstag, 3. August: 16:00 Uhr Kleinfeld-Fußballturnier<br />
in Großbellhofen<br />
Sonntag, 18. August 9:00 Uhr Brennen<br />
und Löschen<br />
FF Germersberg<br />
Sonntag, 4. August: 9:00 – 11:00 Uhr<br />
Einsatzübung Brand<br />
Sonntag, 4. September: 19:00 –<br />
21:00 Uhr Intensivübung gemäß<br />
Einteilung<br />
FF Großbellhofen<br />
Donnerstag, 8. August: Fahrzeugund<br />
Gerätekunde/UVV<br />
FF Hedersdorf<br />
Sonntag, 1. September: 8:00 Uhr Fw-<br />
DV 3 – Einheiten im Löscheinsatz<br />
FF Hormersdorf<br />
Sonntag, 11. August: 8.00 – 10.00<br />
Uhr Wasserförderung lange<br />
Schlauchstrecken (Naturfreundehaus<br />
Hormersdorf)<br />
FF Kirchröttenbach<br />
Dienstag, 13. August: 19:30 Uhr<br />
praktische Ausbildung<br />
FF Osternohe<br />
Mittwoch, 14. August: 18:00 – 20:00<br />
Uhr Maschinistenübung<br />
Samstag, 31. August: Fischfest am<br />
Gerätehaus<br />
Sonntag, 1. September: Aufräumarbeiten<br />
Fischfest<br />
FF Osternohe/Jugendfeuerwehr<br />
Mittwoch, 14. August: 18:00 – 20:00<br />
Uhr Einsatzübung<br />
Samstag, 31. August: Fischfest am<br />
Gerätehaus<br />
Sonntag, 1. September: Aufräumarbeiten<br />
Fischfest<br />
FF Schnaittach<br />
Sonntag, 18. August: 8:00 – 11:00<br />
Uhr Stationsausbildung THL<br />
18 August 2013
Schnaittacher Bürgerservice<br />
Die Osternoher und ihre Glocken<br />
Nach einigen Verzögerungen war<br />
es nun endlich Mitte Juni soweit,<br />
dass die alten Stahlglocken aus dem<br />
Turm der Osternoher Dreifaltigkeitskirche<br />
mit Hilfe eines Kettenzuges<br />
ausgebracht werden konnten. Erst<br />
im September werden die neuen<br />
kleineren Glocken aus Glockenbronze<br />
gegossen und mit neuer Technik<br />
in dem denkmalgeschützten Glockenstuhl<br />
montiert.<br />
Schon im Jahr 2001 hat ein Sachverständiger<br />
ein Glockengutachten<br />
erstellt und hierin bescheinigt, dass<br />
die Lebensdauer der drei Glocken<br />
aus Eisenhartguss erreicht ist. Die<br />
Kirchengemeinde unter dem damaligen<br />
Pfarrer Martin Voss ergriff die<br />
Die Sing- und Musikschule Schnaittach<br />
„Musik lässt wachsen<br />
und verbindet!“<br />
Sichern Sie sich und Ihren Kindern<br />
deswegen die besten Voraussetzungen<br />
durch qualifizierten Unterricht<br />
von staatlich geprüften Musiklehrern<br />
der Sing- und Musikschule<br />
des Marktes Schnaittach!<br />
Wir bieten an:<br />
Angebote für Kinder<br />
Für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren:<br />
Musikalische Früherziehung/<br />
Rhythmik. Für Kinder zwischen<br />
6 und 8 Jahren: Musikalische<br />
Grundausbildung.<br />
Angebote für Erwachsene und<br />
Kinder<br />
Für Erwachsene und Kinder ab 6<br />
Jahren: Klavier, Sopran Blockflöte,<br />
Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre,<br />
Schnaittacher Jugend<br />
Informatives vom Jugendtreff<br />
Hallo Kids,<br />
unser Jugendtreff hat neue<br />
Öffnungszeiten.<br />
Ab sofort sind wir für euch da am<br />
Montag 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr,<br />
Dienstag 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr,<br />
Mittwoch 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr,<br />
Initiative, besichtigte verschiedene<br />
Türme im fränkischen Raum und<br />
gönnte sich sehr viele Hörproben.<br />
Martin Voss selbst wünschte sich daraufhin<br />
ein Geläut mit vier Glocken,<br />
jedoch auf Grund des Platzangebotes<br />
im Turm wurde dieses Vorhaben<br />
bald verworfen. Ende September<br />
werden im Endeffekt wiederum nur<br />
drei Glocken in Osternohe läuten.<br />
Das letzte originale Glockengeläut<br />
konnte man am 28. April hören. Bei<br />
den Gottesdiensten danach fiel das<br />
nun erst mal gar nicht auf, dass der<br />
Schall des Geläutes im Osternoher<br />
Tal nur aus Lautsprechern ertönte.<br />
Wohlweislich haben die Verantwortlichen<br />
der Kirchengemeinde, wie<br />
E-Gitarre, Bass-Gitarre, Xylophon,<br />
Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon,<br />
und vieles mehr.<br />
Wählen Sie zwischen den Unterrichtslängen<br />
Kurzstunde (30 Minuten),<br />
Reguläre Stunde (45 Minuten)<br />
und/oder Gruppenunterricht. Gemeinsam<br />
musizieren; Zusammenfügen<br />
des Gelernten – Spezial: Unser<br />
Musikschulorchester.<br />
Anmeldungen und weitere<br />
Informationen erhalten Sie von<br />
Herrn Kubitza, Leiter der Singund<br />
Musikschule Schnaittach,<br />
unter Telefon (09153) 9 73 73<br />
oder (09123) 98 66 36 oder unter<br />
info@musikschule-schnaittach.de,<br />
www.musikschule-schnaittach.de.<br />
Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr.<br />
Im Jugendtreff könnt ihr Kickern,<br />
Darten oder einfach nur Leute treffen<br />
und quatschen! Schaut doch mal<br />
bei uns vorbei.<br />
Einladung zur Kirchweih in<br />
Siegersdorf<br />
Verehrte Einwohnerschaft, Urlaubsgäste,<br />
Freunde und Bekannte aus<br />
den Nachbargemeinden!<br />
Im August feiern wir Kirchweih in<br />
SIEGERSDORF von Samstag, 3. bis<br />
Montag, 5. August.<br />
Euer Team vom Jugendtreff<br />
Als Erster Bürgermeister lade ich<br />
dazu die gesamte Einwohnerschaft<br />
unserer Marktgemeinde, Urlaubsgäste,<br />
Bekannte und Besucher aus nah<br />
und fern sehr herzlich ein. Feiern<br />
Sie mit uns! Genießen Sie alles, was<br />
unsere gastronomischen Betriebe an<br />
kulinarischen Leckereien anbieten.<br />
Allen Gästen wünsche ich ein paar<br />
erholsame Stunden und frohen, angenehmen<br />
Aufenthalt.<br />
Georg Brandmüller,<br />
Erster Bürgermeister<br />
beispielsweise Hans Enhuber, die<br />
Töne noch digital aufgenommen,<br />
bevor die 1920 installierten Glocken<br />
endgültig verstummten.<br />
Im Ursprung war geplant, die Glocken<br />
mittels eines Autokrans aus<br />
dem Glockenstuhl zu heben. Das<br />
Vorhaben scheiterte jedoch an<br />
den beengten Raumverhältnissen<br />
und an einem Kellergewölbe, das<br />
an den befahrenen Bereich des<br />
Kranes gegrenzt hätte. Somit waren<br />
die beiden jungen Monteure<br />
für Turmuhren und Läuteanlagen<br />
gefordert, nun die schweren Glocken<br />
– die große wog immerhin<br />
1,1 Tonnen – mit einem Kettenzug<br />
per Hand zunächst innerhalb des<br />
Turms auf einer Plattform abzusetzen.<br />
Wer nun glaubt, dass dazu ein<br />
enormer Kraftakt erforderlich wäre,<br />
der täuscht sich gewaltig. Vielmehr<br />
der Zeitaufwand und die<br />
beengten Raumverhältnisse<br />
waren das Problem. Über die<br />
Mechanik der Übersetzung<br />
bewegten sich die Stahlteile<br />
sehr langsam Zentimeter für<br />
Zentimeter nach unten.<br />
Am frühen Nachmittag erklangen<br />
dann die digitalen<br />
Töne des dreistimmigen Geläutes<br />
just als die größte Glocke<br />
mit einem Durchmesser<br />
von 138 cm den Turm verließ.<br />
Alle drei Glocken, die von<br />
der ehemals selbstständigen<br />
Gemeinde Osternohe im Jahr<br />
1920 gestiftet wurden, stehen<br />
nun im Gemeindehaus. Was<br />
nun weiter mit ihnen geschieht, wird<br />
erst noch entschieden. Die Glocken<br />
und das Zubehör aus der Läuteanlage<br />
waren am 21. Juli zum Osternoher<br />
Gemeindefest zu besichtigen.<br />
Text und Bilder Udo Schuster<br />
Secondhand-Basar für Kinder<br />
Der Elternbeirat des katholischen<br />
Kindergartens St. Kunigund Schnaittach<br />
veranstaltet am Samstag, den<br />
28.9.2013 von 14:00 Uhr bis 16:00<br />
Uhr einen Secondhand-Basar. Veranstaltungsort<br />
ist die Turnhalle der<br />
Grundschule Schnaittach, Erlanger<br />
Straße 16. Verkauft werden gut erhaltene<br />
Baby- und Kinderkleidung<br />
sowie Kleinkinderartikel. Verkaufslisten<br />
sind am Mittwoch, den<br />
18.9.2013 ab 7:00 Uhr erhältlich.<br />
Pro Person maximal 4 Listen und<br />
nur solange der Vorrat reicht!<br />
Suchen, stöbern, finden – und das alles online!<br />
Gemeindebücherei Schnaittach<br />
nun auch im Internet<br />
Besucher haben nun die Möglichkeit,<br />
über die Adresse www.schnaittach.de<br />
Zugriff auf den sogenannten<br />
Internet-Opac (Bestandskatalog)<br />
zu erhalten. Jetzt können Sie auch<br />
außerhalb unserer Öffnungszeiten<br />
online suchen, stöbern, finden!<br />
Mit gültigem Leserausweis stehen<br />
Ihnen noch weitere Funktionen zur<br />
Verfügung, z.B. die Bearbeitung Ihres<br />
Leserkontos. Durch diese Erweiterung<br />
des Serviceangebotes wird die<br />
Bücherei noch attraktiver für die<br />
Leser. Bei Fragen steht Ihnen das<br />
Team der Gemeindebücherei gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag: 14.30 – 18.15 Uhr<br />
Dienstag: 14.30 – 19.00 Uhr<br />
Mittwoch: 08.30 – 11.30 Uhr<br />
Donnerstag: 14.30 – 18.15 Uhr<br />
Marktplatz 2, Tel.: 09153/ 409-160<br />
August 2013<br />
19
Mit <br />
Schnaittacher Kirchentermine<br />
Seniorentreff Sankt Kunigund <br />
Opernhaus Nürnberg – Senioren schauen hinter die Kulissen<br />
Einmal hinter die Kulissen schauen<br />
– dazu reisten nicht nur die<br />
Senioren per Bahn nach Nürnberg,<br />
sondern auch die, die es erst noch<br />
werden wollen. Zur Freude aller Beteiligten<br />
organisierte die Leiterin des<br />
Seniorennachmittags, Renate Pirzkall,<br />
eine Besichtigung und Führung<br />
durch das Nürnberger Opernhaus.<br />
Im Foyer versammelte sich die große<br />
Gruppe zu einem gemeinsamen Foto,<br />
ehe sie geteilt wurde.<br />
Die Führung begann im Gluck-Saal,<br />
benannt nach dem großen Opernreformator<br />
und Musiker Christoph<br />
Willibald Gluck. Hier erfuhren die<br />
Teilnehmer Interessantes über die<br />
Theatergeschichte: 1905 eröffnete<br />
das Opernhaus als eines der repräsentativsten<br />
und in der Bühnentechnik<br />
modernsten Theaterbauten<br />
Europas.<br />
Dreißig Jahre später wurde der<br />
wilhelminische Pomp mit allen<br />
Jugendstilelementen unter den Nationalsozialisten<br />
hinausgeworfen und<br />
Evang. Pfarramt Osternohe<br />
An der Osternohe 17, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 7597<br />
Sonntag, 4.8.,<br />
9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 11.8.,<br />
9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 18.8.,<br />
9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Evang. Pfarramt Schnaittach<br />
Erlanger Straße 18, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 9 71 44<br />
Sonntag, 4.8.<br />
10.15 Uhr Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
Sonntag, 11.8.<br />
10.15 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 18.8.<br />
10.15 Uhr Gottesdienst<br />
mit einer neuen Innenausstattung<br />
versehen. Die letzte Renovierung<br />
erfolgte in den 90-er Jahren.<br />
Von den Rängen im Theaterraum<br />
hatten die Besucher einen fantastischen<br />
Blick auf die Bühne, auf den<br />
Orchestergraben, die Logen und die<br />
Rampe, an der die Sänger ihre Arien<br />
schmettern. Beeindruckend waren<br />
auch die Lichteffekte und natürlich<br />
der Zuschauerraum mit etwa 1000<br />
Besucherplätzen. Durch verschiedene<br />
Gänge und Flure, in denen<br />
man sich verlaufen könnte, betrat<br />
die Gruppe dicht hinter der Führerin<br />
den Bühnentrakt. Diese warnte vor<br />
Bodenluken, die aufgehen, sich<br />
versenken und hochfahren können,<br />
oder vor schwebenden Lasten.<br />
Selbstredend ging alles gut.<br />
Staunend erfuhren die Zuhörer, dass<br />
ständig wechselnde Bühnenbilder<br />
vorgebaut, der jeweiligen Szene<br />
angepasst und in Bühnenwagen<br />
zur Hintergrundbühne gefahren<br />
werden. Von der Hauptbühne aus<br />
Sonntag, 25.8.,<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
In den Ferien findet kein Kindergottesdienst<br />
statt.<br />
Sonntag, 25.8.<br />
10.15 Uhr Gottesdienst<br />
Jugend-Zeltlager „Holywood<br />
1.1“ in Dresden: Montag, 12. bis<br />
Sonntag, 18.8.2013 für Jugendliche<br />
ab 14 Jahren. Anmeldungen<br />
und Infos: Jugendleiter Sebastian<br />
Dick, Tel. 09153/979 763.<br />
hat man den schönsten Blick in<br />
den Zuschauerraum, der sonst dem<br />
Zuschauer verwehrt ist. Respektvoll<br />
machte die Rednerin ihre Zuhörerschar<br />
im Nebenraum der Hauptbühne<br />
auf das Inspizientenpult aufmerksam.<br />
Ausgestattet mit Bildschirmen,<br />
die das Geschehen von allen<br />
Blickwinkeln aus betrachten lassen,<br />
ist der Inspizient mit dem Bühnenmeister<br />
für den Sicherheitsbereich<br />
voll verantwortlich.<br />
Kath. Pfarramt Sankt Kunigund<br />
Marktplatz 27, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 997923<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Samstag 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />
entfällt im August; Sonntag 10.30<br />
Uhr Pfarrgottesdienst; Dienstag<br />
9.00 Uhr Hausfrauenmesse; Freitag<br />
19.00 Uhr Abendmesse<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Freitag, 2.8., 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
in Kleinbellhofen, anschließend<br />
gemütliches Beisammensein<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Samstag 19.00 Uhr: Sonntagsvorabendmesse;<br />
Zum Abschluss der Führung durften<br />
die Wissbegierigen die Maskenwerkstatt<br />
und die Perückenmacherei<br />
begutachten. Für jeden wichtigen<br />
Schauspieler wird hier sein eigenes<br />
Holzkopf-Modell angefertigt, damit<br />
Maske und Perücke perfekt sitzen.<br />
Ein absolutes Highlight war jedoch<br />
der Garderobenfundus mit allen<br />
nur möglichen Kostümen zum Betrachten<br />
und Anfassen – der größte<br />
Kleiderschrank der Stadt!<br />
Donnerstag, 15.8., 10.30 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Kräuterweihe<br />
Veranstaltungen:<br />
Sonntag, 11.8. Sonntagscafé im<br />
Haus der Begegnung nach dem<br />
Gottesdienst<br />
Mittwoch, 14.8., 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />
„Besichtigung der<br />
Kalvarienbergkirche“, anschließend<br />
Kaffeeklatsch im Tausendschön.<br />
Katholisches Pfarramt Sankt<br />
Walburga Kirchröttenbach<br />
Sonntag 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
entfällt im August;<br />
Mittwoch 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Jehovas Zeugen Lauf<br />
Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />
Donnerstags, 19.00 – 20.45 Uhr<br />
Bibelstudium. Thema: „Legt gründlich<br />
Zeugnis ab für Gottes Königreich“<br />
(Apg. 20:24). Anschließend:<br />
Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />
Ansprachen sowie Podiumsgespräche<br />
und Interviews.<br />
Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />
Biblischer Vortrag (30 Minuten).<br />
Themen: 4.8. Die wahre Religion stillt<br />
die Bedürfnisse der menschlichen<br />
Gesellschaft / 11.8. Wie sinnvoll<br />
ist dein Leben? / 18.8. Liebe – das<br />
Kennzeichen der wahren Christenversammlung<br />
/ 25.8. Warum die<br />
Menschheit ein Lösegeld benötigt<br />
Anschließend: Bibel- und Wachtturm-Studium<br />
(60 Minuten). Alle<br />
Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />
Besucher sind jederzeit willkommen.<br />
Keine Kollekte.<br />
„Gottes Wort ist Wahrheit!“ – Laufer<br />
Zeugen Jehovas bei Kongress im<br />
Grundig Stadion in Nürnberg<br />
Die rund 100 Zeugen Jehovas aus<br />
Lauf verfolgten den Kongress „Gottes<br />
Wort ist Wahrheit!“ im Nürnberger<br />
Grundig Stadion zusammen mit<br />
über 10700 Anwesenden aus ganz<br />
Franken, Teilen der Oberpfalz und<br />
Baden-Württembergs. Vom 5. bis 7.<br />
Juli befassten sich Jehovas Zeugen<br />
mit der Aussage Jesu aus dem<br />
Johannesevangelium, der zu Gott<br />
sagte: „Dein Wort ist Wahrheit.“ In<br />
über 50 Referaten, zwei Bühnenstücken<br />
und einem Hörspiel wurden die<br />
Vertrauenswürdigkeit der Bibel und<br />
ihr praktischer Wert im täglichen<br />
Leben herausgestellt.<br />
Ein Höhepunkt des Kongresses war<br />
am Samstagmittag die Erwachsenentaufe<br />
im Stadion, mit der 44<br />
neue Gläubige in die Gemeinschaft<br />
der Zeugen Jehovas aufgenommen<br />
wurden.<br />
Weitere Informationen<br />
Wenn Sie weitere Informationen<br />
wünschen oder von jemand besucht<br />
werden möchten, der Ihnen kostenlos<br />
die Bibel näherbringt, dann<br />
wenden Sie sich bitte an die oben<br />
genannte Adresse oder klicken folgende<br />
Internetseite an: www.jw.org.<br />
20 August 2013
Schnaittacher Kirchentermine<br />
Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund<br />
Pfarrfahrt von der Fränkischen in die Sächsische Schweiz<br />
nach dem Hochwasser<br />
Kulturelle Höhepunkte in einer einzigartig<br />
schönen Landschaft erlebten<br />
die Pfarrfahrer auf ihrer 4-tägigen<br />
Reise von der Fränkischen in die<br />
Sächsische Schweiz. Die geistliche<br />
Begleitung übernahm Pfarrer Hans<br />
Eisend.<br />
Gleich am ersten Tag wurde die<br />
UNESCO-Welterbestadt Weimar angesteuert.<br />
Bei einer Führung durch<br />
die Altstadt, sei es nun die Residenz<br />
von Herzog Karl August, die Anna-<br />
Amalia Bibliothek, der Park an der<br />
Ilm oder das Hoftheater mit dem<br />
berühmten Denkmal, immer wieder<br />
stießen die Besucher auf die Spuren<br />
der Dichterfreunde Goethe und<br />
Schiller. Umso härter empfand man<br />
den Unterschied zu dem zweiten<br />
Teil der Führung, der Gedenkstätte<br />
des KZ-Lagers Buchenwald. Weimar<br />
war eine der ersten nationalsozialistischen<br />
Städte und schrieb mit dem<br />
Arbeitslager Buchenwald traurige<br />
Geschichte.<br />
Der ganze nächste Tag war der Stadt<br />
Dresden, dem kulturellen Mittelpunkt<br />
Sachsens, gewidmet. Schon<br />
bei der Anfahrt im Bus konnten<br />
die Reisenden das großartige Altstadtpanorama<br />
mit den Türmen der<br />
berühmten Frauenkirche und der<br />
Hofkirche, der Residenz Augusts des<br />
Starken, des Zwingers und der Semper-Oper<br />
bewundern. In der Pfunds-<br />
Molkerei, dem schönsten Milchladen<br />
der Welt, konnte man sich mit einem<br />
Glas Buttermilch stärken, ehe der<br />
historische Rundgang zur Mittagsandacht<br />
in die Frauenkirche führte.<br />
Anschließend durften sich die Reiseteilnehmer<br />
auf den Besuch der weltberühmten<br />
Semper-Oper freuen. Das<br />
prachtvolle Hoftheater wurde von<br />
dem genialen Architekten Gottfried<br />
Semper errichtet. Die reiche, kunstvolle<br />
Ausstattung im oberen Rundfoyer<br />
fand großen Anklang. Nach einer<br />
kurzen Erholungspause mit provisorischen<br />
Sitzplätzen auf einer Wiese<br />
an der Stadtmauer mit Blick auf den<br />
Zwinger war man bereit zur Besichtigung<br />
der Kreuzkirche am Altmarkt,<br />
die nach dem Krieg bewusst einfach<br />
wieder aufgebaut wurde. Einige<br />
Unentwegte schafften noch die 256<br />
Stufen zum Turm hinauf, auf dem<br />
sie mit einem traumhaften Ausblick<br />
über den Dächern Dresdens belohnt<br />
wurden.<br />
Auch der 3. Tag begann wie üblich<br />
mit einer Dankandacht im Bus, ehe<br />
es zur Schwebebahn von Loschwitz<br />
hinauf nach Oberloschwitz ging.<br />
Wider Erwarten blieb das Wetter<br />
sonnig und trocken und so hatte<br />
man oben einen weiten Blick ins<br />
Elbtal und die Dresdener Altstadt. Im<br />
Schlosspark Pillnitz lustwandelten<br />
die Ausflügler auf idyllischen Wegen<br />
durch Blumenhaine und Heckengärten.<br />
Der sensible Kamelienbaum aus<br />
Südostasien wird heute in einem<br />
fahrbaren Glashaus mit computergesteuerter<br />
Klimatisierung geschützt.<br />
Dann ging es hinauf zur Bastei, von<br />
deren Höhe die Schauenden einen<br />
einzigartig schönen Blick hatten zu<br />
den Naturräumen und Gestaltenwelten<br />
des Elbsandsteingebirges. Eine<br />
Schiffsfahrt mit dem historischen<br />
Raddampfer von Königstein nach<br />
Pirna schloss sich an.<br />
Die Schäden der letzten Flut begleiteten<br />
die Pfarrfahrer überall in elbnahen<br />
Bebauungsgebieten. In Pirna,<br />
das als nächstes Ziel angesteuert<br />
wurde, war es besonders schlimm.<br />
Die Geschäftsstraßen glichen einer<br />
Geisterstadt. In der Kirche des ehemaligen<br />
Dominikanerklosters St.<br />
Heinrich begrüßte der Pfarrer die<br />
Besucher, die trotz des Hochwassers<br />
gekommen waren, besonders herzlich.<br />
Die Kirche war großenteils ausgeräumt,<br />
die „Nichtschwimmer-Orgel“<br />
auf einem Gerüst hochgestellt.<br />
Im Gegensatz zur Orgel konnten<br />
die Kirchenbänke schwimmen und<br />
blieben auf der obersten Fläche trocken.<br />
Nichtsdestotrotz verbreitete der<br />
Geistliche Optimismus; denn gerade<br />
die solidarische Notgemeinschaft<br />
mit anderen Betroffenen macht ihn<br />
Evangelische Freikirche<br />
Wir laden ein zum Bibelkreis!<br />
Hauskreis Schnaittach, Immanuel-<br />
Gemeinde Nürnberg (Evangelische<br />
Freikirche) e.V.<br />
dankbar. In der neogotischen Kunigundenkirche<br />
feierten die Schnaittacher<br />
nun mit ihrem eigenen Pfarrer<br />
und seinen Helfern einen sehr bewegenden<br />
Gottesdienst.<br />
Am letzten Tag ging es nach Meißen.<br />
Dort tauchte man ein in die<br />
zauberhafte Welt der Porzellan-<br />
Manufaktur. Herrliche Figuren und<br />
Vasen zum Preis eines Mittelklassewagens<br />
konnten bewundert werden.<br />
Natürlich durfte ein Besuch in der<br />
Schauwerkstatt nicht fehlen. Auch<br />
hier bei einem Rundgang durch die<br />
historische Altstadt in Meißen fielen<br />
in leer geräumten Geschäften Plakate<br />
auf, z.B. mit der Aufschrift: „Aufgetaucht<br />
sind wir, nun müssen wir<br />
trocknen“. Auf dem Burgberg ging es<br />
zur Meißener Freiheit mit den Domherrenhäusern<br />
und weiter hinauf<br />
zur monumentalen Albrechtsburg<br />
und zum hochgotischen Dom. In der<br />
Albrechtsburg hatte im Jahre 1710<br />
die erste europäische Porzellan-<br />
Manufaktur aus Sicherheitsgründen<br />
ihren Sitz.<br />
Zum Abschluss gab es noch ein<br />
besonderes Schmankerl im sächsischen<br />
Weinanbaugebiet. In den<br />
schattigen, mit wildem Wein bewachsenen<br />
Lauben eines Weinkellers<br />
erwartete die Gäste eine Weinverkostung<br />
mit hausgemachtem<br />
Zwiebelkuchen.<br />
Beglückt und mit Dank an die Reiseleiterin<br />
Renate Pirzkall hieß es nun<br />
endgültig Abschied nehmen von den<br />
schönen, erlebnisreichen Tagen.<br />
Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei<br />
Familie Schwing, Krähenwinkel 5,<br />
91220 Schnaittach, Telefon (09153)<br />
89 98.<br />
Schnaittacher Kulturecke<br />
Roll over Beethoven<br />
Am 14. September ist es wieder<br />
soweit!<br />
Vereint e. V. – Unterstützung von<br />
integrativen Veranstaltungen und<br />
therapeutischen Maßnahmen in<br />
Zusammenarbeit mit Dr. Loew – Soziale<br />
Dienstleistungen präsentiert<br />
die mittlerweile 7. Auflage von Roll<br />
over Bellhofen – Gelebte Inklusion<br />
in Musik.<br />
Wie immer nach dem Grundsatz<br />
„Umsonst und draußen“ feiern behinderte<br />
und nichtbehinderte Menschen<br />
miteinander.<br />
Für die richtige Stimmung sorgen in<br />
diesem Jahr die Bands Bird Berlin,<br />
Henriette, Ocho Rioz, Shiny Gnomes,<br />
The Droogiez und – stolz und<br />
wuchtig – der Männergesangsverein<br />
Großbellhofen.<br />
Veranstaltungsort:<br />
Sportplatz Großbellhofen.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Jüdisches Museum Franken<br />
Fürth (Königstraße 89), Schnaittach (Museumsgasse 12–16) und<br />
Schwabach (Synagogengasse 10)<br />
Sonntag, 4.8.13, 14 Uhr | Themenführungen<br />
ohne Anmeldung<br />
Schnaittach:<br />
Jüdisches Leben auf dem Lande<br />
Fürth:<br />
Jüdisches Fürth – Ein Museumsrundgang<br />
Schwabach: Marx & Mazzen – Jüdische<br />
Geschichte in Schwabach.<br />
Treffpunkt: Synagogengasse 10<br />
Donnerstag, 15. 8.13, 14.00 –<br />
18.00 Uhr | Schnaittach<br />
Alles koscher oder was? Kinderferienprogramm.<br />
Anmeldung über<br />
Rathaus Schnaittach<br />
August 2013<br />
21
Mit <br />
MuGs, die tun was<br />
Mit diesem Vorsatz gründete sich<br />
der Museums- und Geschichtsverein<br />
Schnaittach im August 1998.<br />
Seitdem befasst sich der Verein mit<br />
der Geschichte von Schnaittach und<br />
deren Aufarbeitung im Schnaittacher<br />
Heimatmuseum mit vielen Ausstellungen.<br />
Auch das Schnaittacher<br />
Archiv wird seit einigen Jahren vom<br />
Vorstand Norbert Weber und Manfred<br />
Kleiner betreut und in seinem<br />
Konzept neu aufgearbeitet und<br />
einem modernen Standard herangeführt.<br />
Absolutes Highlight für den Verein<br />
und für Schnaittach war sicher die<br />
1000-Jahr-Feier im Jahre 2011, an<br />
deren Gelingen der Verein maßgeblich<br />
beteiligt war. Besonders interessant<br />
war die Ausstellung von Adolf<br />
Hesel, die die Entwicklung Schnaittachs<br />
in den letzten 1000 Jahren<br />
Impressionen aus der Costa<br />
Blanca von Julio Diaz<br />
Der leidenschaftliche Maler Julio Diaz<br />
wohnte über 40 Jahre in Schnaittach<br />
und lebt nun seit 12 Jahren<br />
in Denia/Alicante. Seine Werke, in<br />
denen die Motive Licht und Meer<br />
Der Markt Schnaittach blickte 2011<br />
auf eine 1000-jährige Geschichte<br />
zurück. Zu diesem Jubiläum erstellte<br />
der „Museums- und Geschichtsverein<br />
Schnaittach e.V.“ den Schnaittacher<br />
Geschichtsweg.<br />
22 August 2013<br />
Neunkirchener Schnaittacher Kulturecke<br />
präsentierte. Auch entstand eine<br />
besonders interessante Broschüre<br />
hierüber. Die Kellerführungen – anfänglich<br />
20 waren geplant, am Ende<br />
waren rund 54 Führungen notwendig,<br />
um dem Andrang der Besucher<br />
gerecht zu werden.<br />
Alles im allen kann man mit guten<br />
Recht behaupten, dass es nur wenigen<br />
Vereinen gelingt, über viele Jahre<br />
hinweg ständig neue und interessante<br />
Ausstellungen zu konzipieren<br />
und auf wissenschaftlichem Niveau<br />
zu präsentieren. Man bedenke,<br />
dass es sich hierbei um Menschen<br />
handelt, die sich in ihrer Freizeit und<br />
ohne akademische Ausbildung mit<br />
der Geschichte von Schnaittach befassen<br />
– und das mit Erfolg.<br />
Nun wird man sich fragen, kann die<br />
MuGs die hohe Messlatte halten<br />
und weiterhin interessante Themen<br />
eine zentrale Rolle spielen, geben<br />
Eindrücke dieser Gegend wieder.<br />
Die Ausstellung noch bis 8. August<br />
während der Öffnungszeiten des<br />
Rathauses Schnaittach zu sehen.<br />
Schnaittacher Geschichtsweg<br />
Sein Ziel ist es, Einheimischen und<br />
Besuchern die bewegte Vergangenheit<br />
nahezubringen<br />
und sie für die Zukunft zu<br />
bewahren. Anhand von 30<br />
informativen Tafeln wird an<br />
ausgewählten Stationen die<br />
reichhaltige Entwicklung und<br />
Historie des Ortes aufgezeigt.<br />
Der Schnaittacher Geschichtsweg<br />
lädt ein, die Ortsgeschichte<br />
im Gehen zu erleben. Eine<br />
Informationsbroschüre zum Schnaittacher<br />
Geschichtsweg zum Preis<br />
von 3 Euro ist an folgenden Stellen<br />
erhältlich: Rathaus, Marktplatz 1,<br />
Buchhandlung Hobbita’s, Nürnberger<br />
Straße 37, Schreibwaren Guck,<br />
Bahnhofstraße (Auhof), Hausrat<br />
Böckmann, Marktplatz 16.<br />
den Schnaittachern näherbringen?<br />
Sie kann es!<br />
Mit der aktuellen Ausstellung „Flucht<br />
und Vertreibung,“ die später einen<br />
festen Platz im Museum erhalten<br />
wird, ist die nächste Ausstellung „100<br />
Jahre 1. Weltkrieg in Hinblick auf<br />
Schnaittach“ schon in Planung und<br />
das Konzept steht bereits.<br />
Sehr oft ist der Vorstand unterwegs,<br />
um sich in anderen Museen<br />
Anregungen und Ideen zu holen.<br />
Wie zum Beispiel der Besuch des<br />
Militärhistorischen Museums der<br />
Bundeswehr in Dresden oder des<br />
Stadtarchivs in Garmisch-Partenkirchen.<br />
Hier konnte der Vorstand das<br />
Garmischer Archiv besuchen, das mit<br />
den Dokumenten von der Winterolympiade<br />
1936 eine Sonderstellung<br />
einnimmt. Der Garmischer Archivar<br />
nahm sich die Zeit, um das Archiv<br />
in seinem Aufbau und inhaltlichen<br />
Die neuen<br />
Tanzkurse!<br />
Den Kursplan erhalten Sie unter<br />
www.tanzstudio-steinlein.de als Download,<br />
persönlich in unserem Büro oder per Post,<br />
einfach kostenlos anfordern unter<br />
Telefon 09123-81 88 8<br />
Industriestr. 5a, 91207 Lauf<br />
„Neuanfang nach Flucht und<br />
Vertreibung“ im Heimatmuseum<br />
Am Museumstag wurde der 2. Teil<br />
der Ausstellung „Flucht und Vertreibung“<br />
eröffnet. Diese trägt nun den<br />
Titel „Neuanfang nach Flucht und<br />
Vertreibung“.<br />
Aufbauend auf der allgemeinen<br />
Thematik der bisherigen Ausstellung<br />
befasst sich die aktuelle Sonderausstellung<br />
mit der Integration der<br />
Flüchtlinge und Vertriebenen in ihrer<br />
neuen Heimat, explizit auf Schnaittach<br />
fokussiert.<br />
Unterteilt in drei Themenbereiche<br />
wird die Flucht der Schlesier und<br />
Strukturen zu erklären. Objektiv betrachtet<br />
leistet der Verein mit seinen<br />
tatkräftigen Vorstandsmitgliedern<br />
eine erstaunlich hochwertige Arbeit<br />
mit ständig neuen Ideen. Nur muss<br />
man sich als Schnaittacher Bürger<br />
vor Augen halten, dass im Leben<br />
nichts umsonst ist.<br />
Wer Interesse an der Schnaittacher<br />
Geschichte und deren Erhaltung hat,<br />
sollte sich Gedanken machen, wie<br />
das alles funktioniert. Der Verein arbeitet<br />
ohne finanzielle Unterstützung,<br />
nur getragen von den Mitgliedsbeiträgen<br />
seiner Mitglieder. Daher wäre<br />
es Muss für alle, sich diesem Verein<br />
anzuschließen, damit die Projekte<br />
auch weiterhin gestemmt werden<br />
können.<br />
Mehr über diesen Verein auf der<br />
Homepage: www.museumsvereinschnaittach.de.<br />
ab September 2013<br />
www.tanzstudio-steinlein.de<br />
Sudetendeutschen mit dem Neubeginn<br />
im Schnaittachtal erklärt. Unter<br />
Einbeziehung authentischer Bilder<br />
von Zeitzeugen erhält der Besucher<br />
Einblick in die Lebensumstände der<br />
Flüchtlinge zu dieser Zeit mit den<br />
Bemühungen, in der neuen Heimat<br />
Fuß zu fassen.<br />
Zu besichtigen ist diese viel beachtete,<br />
in Mittelfranken wohl einzigartige<br />
Ausstellung während den Öffnungszeiten<br />
Samstag und Sonntag von 11<br />
bis 17 Uhr.
Vereins-Veranstaltungen<br />
D1-Jugend der JFG<br />
Schnaittachtal holt Meistertitel<br />
Hinten von links nach rechts: Trainer Gerhard Bauer, Adrian<br />
Schmitt, Fabian Gradl, Tim Winsloe, Kaan Camlicali, Luis<br />
Kratzer, Michael Reinert, Trainer Kenan Camlicali, Yannik<br />
Csélenyi, Dorian Korzycki, Adrian Niedermayer. Vorne: Simon<br />
Jaklin, Thomas Bauer, Lukas Birner, Anton Hollerbach, Luis<br />
Wagner.<br />
Was am Anfang der Saison keiner<br />
für möglich gehalten hätte, wurde<br />
jetzt Wirklichkeit. Die U13-Fußballer<br />
der JFG Schnaittachtal stehen bis<br />
zum Schluss am ersten Tabellenplatz<br />
der Kreisklasse 2 Erlangen/Pegnitzgrund.<br />
Nach einem sehr holprigen Start und<br />
nach dem vierten Spieltag nur vier<br />
Punkten auf dem Konto, hätte keiner<br />
an so einen Abschluss geglaubt.<br />
Doch nach einer aufregenden Saison<br />
konnten sich die jungen Fußballer<br />
mit nur einer Niederlage in 24<br />
Spielen gegen die starke Konkurrenz<br />
durchsetzen. Im alles entscheidenden<br />
letzten Spiel gegen den SV<br />
Schwaig machten sie den Aufstieg<br />
perfekt. Doch zunächst brachte die<br />
Mannschaft ihre Trainer Gerhard<br />
Bauer und Kenan Camlicali nicht<br />
nur wegen der herrschenden subtropischen<br />
Temperaturen ins Schwitzen.<br />
Denn zu Beginn der Partie setzten<br />
sich die Gegner<br />
mächtig zur<br />
Wehr und widerstanden<br />
allen<br />
Versuchen der<br />
Schnaittachtaler,<br />
den Führungstreffer<br />
zu erzielen.<br />
Auch hatte<br />
der SV einige<br />
Möglichkeiten<br />
den Aufstiegsanwärter<br />
in Rückstand<br />
zu bringen.<br />
Erste Erleichterung<br />
spürte<br />
man, als kurz vor<br />
dem Halbzeitpfiff<br />
dann doch das 1:0 für den Gastgeber<br />
fiel. Am Ende stand es dann 6:0<br />
für die konditionell und spielerisch<br />
stärkeren Schnaittacher und so<br />
konnte die Meisterschaft gleich vor<br />
Ort mit einer Bierdusche für die beiden<br />
Trainer gefeiert werden.<br />
Zahlreiche Eltern und Zuschauer<br />
waren auf die Sandplatte gekommen<br />
und freuten sich mit den Jungs über<br />
ihren Erfolg. Bis zuletzt war das Rennen<br />
um den ersten Platz spannend,<br />
denn die SpVgg Erlangen und die<br />
2. Mannschaft vom SK Lauf klebten<br />
der JFG dicht auf den Fersen. Umso<br />
größer war jetzt die Freude über das<br />
Erreichte, da sich die jungen Fußballer<br />
in der Kreisklasse 2, neben<br />
den beiden genannten u.a. auch mit<br />
den starken Mannschaften der JFG<br />
Laufer Land, dem ASV Pegnitz und<br />
der JFG Mittlere Pegnitz spannende<br />
Duelle auf Augenhöhe lieferten.<br />
Ferienprogramm sorgt bei Daheimgebliebenen für Abwechslung<br />
Keine langweiligen Ferien beim<br />
TC Schnaittach<br />
Langweilige Ferien gibt es woanders!<br />
Deshalb lädt der TC Schnaittach<br />
im Rahmen des Schnaittacher Ferienprogramms<br />
am Samstag, 17.<br />
August 2013, um 14:00 Uhr zu<br />
einem Jugendtag ein. Bei einem kostenlosen<br />
Schnuppertraining bietet<br />
der Tennisclub erneut die Möglichkeit,<br />
den Verein und den Tennissport<br />
kennenzulernen.<br />
Kinder und Jugendliche können hier<br />
in Kleingruppen unter fachlicher Betreuung<br />
den Umgang mit Schläger<br />
und Ball erlernen bzw. verbessern.<br />
Lockere Spiele sorgen zwischendurch<br />
für Spaß und Unterhaltung<br />
und für Verpflegung ist ebenfalls<br />
gesorgt.<br />
Die Veranstaltung richtet sich<br />
insbesondere an alle Kinder und<br />
Jugendlichen aus Schnaittach und<br />
Umgebung, die in den Tennissport<br />
„hineinschnuppern“ bzw. den TC<br />
Schnaittach kennenlernen möchten.<br />
Deshalb sind alle Tennisinteressierten<br />
herzlich eingeladen, vorbeizuschauen<br />
und mitzumachen. Zur<br />
Teilnahme werden nur Tennisschuhe<br />
oder Sportschuhe mit geringer Profiltiefe<br />
benötigt; Schläger und Tennisbälle<br />
stehen zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung<br />
bei Jugendwartin Petra Ringler<br />
oder Sportwart Walter Ringler, Tel. jeweils<br />
(09123) 85758. Bitte informieren<br />
Sie auch Freunde und Bekannte.<br />
Erfolgreiche Sommer-Vorführung des Theatervereins<br />
Edelweiß <br />
Beim Dschungelbuch kamen<br />
alle voll auf ihre Kosten<br />
Die Bühnenbauer<br />
des Theatervereins<br />
Edelweiß hatten ganze<br />
Arbeit geleistet,<br />
sodass die Bühne des<br />
Tausendschön kaum<br />
wiederzuerkennen<br />
war. Mit zahlreichen<br />
liebevoll gestalteten<br />
Details hatte sich der<br />
ehemalige Badsaal<br />
kurzerhand in einen<br />
Dschungel verwandelt,<br />
in dem sich die<br />
vielen Tiere sichtlich<br />
wohlfühlten. Mit viel<br />
Spielfreude versetzten die Darsteller<br />
die Besucher des beinahe ausverkauften<br />
Saals mitten hinein in die<br />
Geschichte rund um den kleinen<br />
Mogli, der einst bei Wölfen aufgewachsen<br />
war und sich nun mit Hilfe<br />
seiner Freunde Balu und Baghira<br />
gegen den bösen Tiger Shere Khan<br />
behaupten musste. Erstmals seit<br />
langer Zeit standen dabei sowohl<br />
Erwachsene als auch Theater-Kids<br />
gemeinsam auf der Bühne.<br />
Ein Vorhaben, das den Verantwortlichen<br />
einige Anstrengungen abverlangt<br />
hatte, doch die hätten sich<br />
Die E1-Jugend des 1. FC<br />
Hedersdorf feiert das Triple<br />
Stehend von links nach rechts: Timo Müller, Alexandru<br />
Viisan, Alexander Kalusch, Lukas Jozefowicz, Sven Kiesl,<br />
Julius Seubert. Kniend von links nach rechts: Tristan<br />
Sander, Jannik Holfelder, Tom Sommerer, Sofian Kara-<br />
Allel, Simon Schön. Vorn liegend: Simon Fischer.<br />
Zum dritten Mal in Folge konnten<br />
die E1-Junioren des 1. FC Hedersdorf<br />
den Gewinn der Meisterschaft feiern.<br />
Nachdem man bereits im vorigen<br />
Jahr die Frühjahrs- und Herbstmeisterschaft<br />
gewinnen konnte, gelang<br />
nun der erneute Titelgewinn.<br />
Mit 9 Siegen und nur einer Niederlage<br />
und einem Torverhältnis von<br />
75:30 Toren wurde man souveräner<br />
Gruppensieger. Mit jeweils 2 Siegen<br />
absolut gelohnt, berichtete die Vorstandsvorsitzende<br />
Gisela Popp: „Das<br />
werden wir auf jeden Fall wiederholen,<br />
vielleicht nicht im nächsten<br />
Jahr, aber so lange wie jetzt wollen<br />
wir damit nicht wieder warten.“ Eine<br />
Ankündigung, die sicherlich auch<br />
die jüngsten Zuschauer freuen wird,<br />
denn sie zeigten sich besonders begeistert<br />
vom bunten Treiben auf der<br />
Bühne. Kein Wunder, dass mancher<br />
junge Theaterfan sogar zu beiden<br />
Veranstaltungen kam.<br />
Kristina Kramer,<br />
Theaterverein Edelweiß<br />
gegen den SK Lauf,<br />
TSV Rückersdorf,<br />
ASV Herpersdorf, 1.<br />
FC Reichenschwand<br />
und einem Sieg und<br />
einer knappen Niederlage<br />
gegen den<br />
SK Heuchling wurde<br />
die Konkurrenz klar<br />
beherrscht.<br />
Dieser Erfolg ist<br />
auf den guten Zusammenhalt<br />
der<br />
Mannschaft auch<br />
im privaten Bereich,<br />
sehr guter Trainingsbeteiligung<br />
und viel<br />
Spaß zusammen mit<br />
den beiden Trainern<br />
Matthias Müller und<br />
Markus Sommerer zurückzuführen.<br />
Ein Satz neuer Trikots wurde gesponsert<br />
von Autohaus Strobel und<br />
der Firma KAMISU (Kampfmittelsuche).<br />
Vielen Dank hierfür.<br />
Ab der nächsten Saison werden<br />
einige der Jungs in der D-Jugend der<br />
JFG Schnaittachtal spielen, der andere<br />
Teil der Mannschaft bleibt noch<br />
ein Jahr in der E1-Jugend des 1. FC<br />
Hedersdorf.<br />
August 2013<br />
23
Mit <br />
Vorbereitungslehrgang auf die<br />
staatliche Fischerprüfung<br />
Die bisherige Form der staatlichen<br />
Fischerprüfung (nur ein Prüfungstermin<br />
im Jahr) wird bis spätestens<br />
2014 durch die Fischerprüfung im<br />
Onlineverfahren abgelöst. Bei der<br />
Fischerprüfung im Onlineverfahren<br />
wird es Prüfungstermine verteilt über<br />
das ganze Jahr geben.<br />
Das FZO bietet einen Vorbereitungslehrgang<br />
zu dieser Onlineprüfung<br />
an. Stattfinden wird der als Ferienkurs<br />
(Sommerferien) konzipierte<br />
Lehrgang von Mo. 2.9.2013 bis<br />
Sa. 7.9.2013 im Sportheim des<br />
TSV Glashütten, 95496 Glashütten,<br />
Schulstraße 19a.<br />
Dabei wird es an sechs aufeinander<br />
folgenden Tagen ganztägigen<br />
Unterricht geben. Der erfolgreich<br />
24 August 2013<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
Nur die erfolgreich abgelegte staatliche<br />
Fischerprüfung führt in Bayern<br />
zum Erwerb des Fischereischeins<br />
auf Lebenszeit. An der Prüfung kann<br />
teilnehmen, wer einen Vorbereitungslehrgang<br />
absolviert hat und<br />
mindestens 12 Jahre alt ist.<br />
Der Fischereiverein „Untere Pegnitz“<br />
e.V. bietet ab September wieder<br />
einen Vorbereitungslehrgang auf<br />
die staatliche Fischerprüfung an. Es<br />
handelt sich um einen Wochenendkurs<br />
mit Unterrichtstagen am 28./29.<br />
September, 19./20. Oktober, 16./17.<br />
November sowie am 30. November<br />
2013. Der theoretische Unterricht in<br />
den fünf Prüfungsfächern Fischkunde,<br />
Gewässerkunde, Gewässerpflege,<br />
Gerätekunde und Rechtskunde<br />
findet im Nebenzimmer der TSV-<br />
Vereinsgaststätte in Lauf statt.<br />
Zusätzlich findet an einem Abend<br />
eine praktische Einweisung in den<br />
Gebrauch der Fanggeräte und in die<br />
Behandlung der gefangenen Fische<br />
statt. Die staatliche Fischerprüfung<br />
kann voraussichtlich am 14.12.2013<br />
als Online-Prüfung in Nürnberg abgelegt<br />
werden.<br />
Interessierte können sich über die<br />
Lehrgangsseite des Fischereivereins<br />
im Internet unter www.fischerkursnuernberger-land.de<br />
informieren und<br />
sich dort direkt zum Lehrgang (Kurs-<br />
Nr. 819) anmelden.<br />
Am 20.9.2013 findet ab 18.00 Uhr im<br />
Nebenzimmer des Veranstaltungslokals<br />
(Vereinsgaststätte TSV Lauf,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz, Röthenbacher<br />
Straße 61, Tel. 09123/82674)<br />
ein allgemeiner Informationsabend<br />
statt. Plätze werden in der Reihenfolge<br />
der Anmeldungen vergeben. Die<br />
Teilnehmerzahl ist beschränkt.<br />
Kursplan:<br />
Samstag, 28.9.2013, 8.30 – 16.20<br />
Uhr: Kurseröffnung – Organisationsfragen;<br />
Fischkunde, Gerätekunde/<br />
Fischereiliche Praxis<br />
Sonntag, 29.9.2013, 9.00 – 16.20<br />
Uhr: Rechtliche Bestimmungen, Gewässerkunde<br />
Samstag, 19.10.2013, 9.00 – 16.20<br />
Uhr: Gerätekunde/Fischereiliche Praxis,<br />
Fischkunde<br />
Sonntag, 20.10.2013, 9.00 – 16.20<br />
Uhr: Rechtliche Bestimmungen,<br />
Fischhege und Gewässerpflege<br />
Samstag, 16.11.2013, 9.00 – 16.20<br />
Uhr: Rechtliche Bestimmungen,<br />
Fischkunde<br />
Sonntag, 17.11.2013, 9.00 – 16.20<br />
Uhr: Fischhege und Gewässerpflege,<br />
Gerätekunde/Fischereiliche Praxis<br />
Samstag, 30.11.2013, 9.00 – 16.40<br />
Uhr: Gewässerkunde, Fischkunde,<br />
Hinweise zur Prüfung und Prüfungstest<br />
Dienstag, 26.11.2013, 18.00 –<br />
22.00 Uhr: Praktische Einweisung in<br />
den Gebrauch der Fanggeräte und<br />
die Behandlung der gefangenen Fische<br />
im Gasthaus „Weißes Lamm“ in<br />
91207 Lauf, Marktplatz 19 (bei Bedarf<br />
findet ein weiterer Termin statt).<br />
Weitere Auskünfte erteilt der Vereinsvorsitzende<br />
Günther Hofmann,<br />
Bachstraße 3, 91233 Neunkirchen,<br />
Tel. 09153/97623<br />
E-Mail: fischerkurs@untere-pegnitz.<br />
de, www.fischerkurs-nuernbergerland.de<br />
Vorbereitungslehrgang zur staatlichen Fischerprüfung in<br />
Bayern im neuen Onlineverfahren („Onlineprüfung“)<br />
Ferien-/Intensivkurs in<br />
Glashütten<br />
absolvierte Lehrgang berechtigt zur<br />
Teilnahme an jeder beliebigen Onlineprüfung<br />
in Bayern.<br />
Die Anmeldung zu diesem ersten<br />
Ferienlehrgang zur Onlineprüfung<br />
in der Region Stadt und Landkreis<br />
Bayreuth, Bamberg, Hof, Kulmbach,<br />
Pegnitz und Auerbach erfolgt über<br />
die Webseite des FZO unter www.<br />
fischereizentrum-oberfranken.de.<br />
Fischereizentrum Oberfranken,<br />
Glashütten, Tel. 09279/1713<br />
Hegefischen beim<br />
Fischereiverein Schnaittachtal<br />
Am Samstag, den 15. Juni<br />
2013 veranstaltete der<br />
Fischereiverein Schnaittachtal<br />
im Rahmen eines<br />
Hegefischens einen<br />
Pokalwettbewerb an den<br />
Laipersdorfer Weihern. 25<br />
Teilnehmer angelten bei schönem<br />
Frühsommer-Wetter von 13:00 bis<br />
18:00 Uhr um den Siegerpokal.<br />
Den 1. Platz belegte bei den Erwachsenen<br />
wie bereits im letzten Jahr<br />
der Fischerkamerad Wilfried Schütz<br />
mit einem Gesamtgewicht von 7500<br />
g Fanggewicht, 2. wurde Rainer<br />
Falkner mit 5900 g und den 3. Platz<br />
belegte Michael Bezold mit 5300 g.<br />
Bei den Jugendlichen konnte Christoph<br />
Herbst mit 2100 g Gesamtgewicht<br />
den Siegerpokal erringen. Den<br />
2. Platz belegte Carsten Fürsattel mit<br />
1300 g und Dritter wurde Jascha Salwey<br />
mit 700 g Fanggewicht.<br />
Der Schnaittacher Bürger Karl<br />
Lehmann konnte in diesen Tagen<br />
seinen 88. Geburtstag im Kreise seiner<br />
Familie feiern sowie heuer auch<br />
seine 65-jährige Mitgliedschaft im<br />
Sozialverband VdK.<br />
Wie bei Vereinsveranstaltungen<br />
gewohnt gab es frische Getränke,<br />
Kaffee und Kuchen, Steaks und Bratwurstsemmeln<br />
von unserem Cateringteam<br />
Tanja Buchner und Daniel<br />
Hönninger.<br />
Der 1. Vorstand Günter Grünthanner<br />
bedankte sich bei allen Teilnehmern<br />
sowie den Mitgliedern, die nicht<br />
zum Angeln gekommen sind, aber<br />
trotzdem den Verein bei dieser<br />
Veranstaltung unterstützten, und<br />
beglückwünschte die Sieger zu<br />
ihrem Fangerfolg. Die Siegerehrung<br />
des Hegefischens fand traditionell<br />
im Rahmen des Weiherfestes am 20.<br />
Juli 2013 im Augelände statt.<br />
88. Geburtstag und 65 Jahre<br />
Mitglied im Sozialverband VdK<br />
Zu diesem „Schnapszahlgeburtstag“<br />
gratulierten ihm die 1. Vorsitzende<br />
des Schnaittacher Ortsverbandes,<br />
Christina Täuber, und ihre Mitarbeiterin,<br />
die Kassiererin und Frauenbeauftragte<br />
Roswitha Weiher, ganz<br />
herzlich.<br />
Nachdem die offizielle Ehrung seiner<br />
65-jährigen Mitgliedschaft erst bei<br />
der Weihnachtsfeier des Ortsverbandes<br />
erfolgt, hat die Vorsitzende<br />
den Jubilar mit seiner Gattin dazu<br />
ganz herzlich eingeladen. Unser<br />
Bild: Karl Lehmann mit Gattin, dazwischen<br />
die Gratulantinnen.<br />
Text und Foto: Christina Täuber
Vereins-Veranstaltungen<br />
Samstag, 3. August<br />
Fischereiverein Schnaittachtal<br />
7.00 Uhr Arbeitsdienst, Treffpunkt:<br />
Auhütte<br />
Skiclub Rothenberg Schnaittach e.V.<br />
17.00 Uhr Sommerfest am Rothenberg<br />
Förderverein Bad Schnaittach<br />
Einladung zum Freibadfest<br />
Der Förderverein Freibad Schnaittach<br />
lädt ein zum FREIBADFEST am 24.<br />
August 2013.<br />
Ab 15:00 Uhr Eintritt frei für alle.<br />
Spiel und Spaß für Kinder und<br />
Veranstaltungen im August<br />
Tennisclub Schnaittach e.V. 14.00<br />
Uhr Jugend-Tennistag des BTV (Ferienprogramm)<br />
Erwachsene. Ab 17:00 Uhr musikalische<br />
Unterhaltung mit den<br />
„FRIENDS“! Ab 19:00 Uhr Auftritt der<br />
Tanzgruppe LETZ FETZ. Für Speis<br />
und Trank ist bestens gesorgt.<br />
Samstag, 3. August bis Montag,<br />
5. August<br />
Kirchweih in Siegersdorf<br />
Sonntag, 4. August<br />
Tennisclub Schnaittach e.V. 9.30<br />
Uhr LK-Turnier, LK 1 – 23, Damen /<br />
Herren<br />
Dienstag, 6. August<br />
1. FC Schnaittach 19.30 Uhr Vorstandssitzung<br />
im Sportheim<br />
Bundeswehrreservisten Kirchröttenbach<br />
20.00 Uhr Kameradschaftsabend<br />
im Gasthaus „Goldener Stern“<br />
Mittwoch, 7. August<br />
ADAC – Ortsclub Schnaittach Clubabend<br />
Gasthof Rothenberg mit Besuch<br />
der Festung<br />
BRK-Bereitschaft Schnaittach 20.00<br />
Uhr Ausbildungsabend im Kolonnenhaus,<br />
Erlanger Str. 33<br />
Sonntag, 11. August<br />
Tennisclub Schnaittach e.V. 9.30 Uhr<br />
LK-Turnier, LK 1 – 23, Damen 40 /<br />
Herren 40<br />
Mittwoch, 14. August<br />
Kath. Pfarramt St. Kunigund 14.30<br />
Uhr Seniorennachmittag „Besichtigung<br />
der Kalvarienbergkirche“, anschl.<br />
Kaffeeklatsch im Tausendschön<br />
Imkerverein Schnaittach e. V. 19.30<br />
Uhr Imkerabend im Gasthaus Fränkische<br />
Schweiz, Ittling<br />
Donnerstag, 15. August<br />
Wasserwacht Schnaittach e.V. 20.00<br />
Uhr Monatsversammlung im Kolonnenhaus<br />
Schnaittach<br />
Donnerstag, 22. August<br />
1. FC Hedersdorf 1945 e.V. 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag im Sportheim<br />
des 1. FC Hedersdorf<br />
Freitag, 23. August<br />
1. FC Schnaittach 6.00 Uhr Jahresfahrt<br />
der Wanderabteilung nach<br />
Schladming/Dachstein<br />
Samstag, 24. August<br />
VdK Schnaittach 14.30 Uhr Sommerfest<br />
mit Musik, Gasthaus Schuster,<br />
Hedersdorf<br />
Förderverein Freibad Schnaittach ab<br />
15.00 Uhr FREIBADFEST<br />
Freitag, 30. August<br />
Kleintierzuchtverein Schnaittach e.V.<br />
20.00 Uhr Monatsversammlung<br />
Samstag, 31. August<br />
FFW Osternohe 17.00 Uhr Fischfest<br />
am Gerätehaus<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Telefon 09153/349 014<br />
Auch in der Urlaubszeit sind wir für<br />
Sie da. Unsere nächsten Sprechtage<br />
im Rathaus Schnaittach, Zimmer E<br />
8: Mittwoch, 14. August 2013 von<br />
10.00 bis 12.00 Uhr, Mittwoch, 28.<br />
Dt. Rentenversicherung Bund<br />
und Dt. Rentenvers. Nordbayern<br />
Sprechtage Rathaus Schnaittach, Marktplatz 1, Rathaus, Zimmer E 8<br />
Ein Mitarbeiter der Auskunfts- und<br />
Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung<br />
in Nürnberg erteilt<br />
kostenlos Auskünfte in allen Versicherungsfragen<br />
(z.B. Rentenhöhe,<br />
Rentenbeginn etc.). Aktuelle Ausdrucke<br />
Ihres Versicherungskontos<br />
werden mitgebracht.<br />
Bitte bringen Sie eigene Unterlagen<br />
sowie einen Ausweis mit. Es ist<br />
AOK-Beratung<br />
Jeweils dienstags in der Zeit von<br />
9.00 Uhr bis 12.00 Uhr ist Herr<br />
Mehl von der AOK Lauf im Rathaus<br />
in Schnaittach, Erdgeschoss – Zimmer<br />
8 anwesend. Er berät Sie in<br />
allen Leistungs- und Versicherungsfragen.<br />
Es ist keine Terminvereinbarung<br />
notwendig! Während der Sprechzeit<br />
Gesundheit und Soziales<br />
August 2013 von 10.00 bis 12.00<br />
Uhr.<br />
Sie möchten helfen oder benötigen<br />
Hilfe? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.<br />
nötig, vorab einen Beratungstermin<br />
mit dem Versicherungsamt, Telefon<br />
09153/409-130 zu vereinbaren.<br />
Nächste Sprechtage:<br />
Nächste Sprechtage von 8.30 bis<br />
11.50 Uhr und 13.00 bis 15.20 Uhr:<br />
Donnerstag, 1. August 2013<br />
Donnerstag, 5. September 2013<br />
Donnerstag, 17. Oktober 2013<br />
ist Herr Mehl auch telefonisch unter<br />
der 01520/156 2602 oder unter<br />
09123/944-75 erreichbar.<br />
Kontakt: AOK – Die Gesundheitskasse;<br />
Adresse: Holzgartenstraße 5,<br />
91207 Lauf/Pegnitz.<br />
Brandmüller,<br />
Erster Bürgermeister<br />
Versicherungsberater der<br />
Deutschen Rentenvers. Bund<br />
Der Versichertenberater der Deutschen<br />
Rentenversicherung Bund,<br />
Herr Erich Brendl, steht Ihnen jeden<br />
letzten Dienstag im Monat für Fragen<br />
der Rentenversicherung kostenlos<br />
zur Verfügung.<br />
Es können auch Rentenanträge<br />
sowie Anträge auf Kontenklärung<br />
Ambulante Pflege<br />
gestellt werden. Zusätzliche Termine<br />
vereinbaren Sie bitte unter der Telefonnummer<br />
09154/8631.<br />
Nächster Termin:<br />
Dienstag, 27. August 2013 von 16.00<br />
bis 17.30 Uhr<br />
!.. damit man beruhigt alt werden kann!<br />
Unsere Tätigkeit umfasst<br />
- Alten- und Krankenpflege<br />
- Abrechnung mit allen Kranken- und Pflegekassen<br />
- Verhinderungspflege zur Entlastung pflegender<br />
Angehöriger<br />
- Stundenweise Betreuung<br />
- Qualitätsbesuche §37,3 SGB XI<br />
- Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
- Schulung und Kurse für pflegende Angehörige<br />
- Ausgebildete Wundmanagerin<br />
- Hausnotruf 24 Std.<br />
- !!! Neu bei uns, Essen auf Rädern !!!<br />
Tel. 09153/924039<br />
Angerstraße 22 in 91220 Schnaittach<br />
Internet: www.pflegedienst-müller.de<br />
„Besuchen Sie uns auf unserer Homepage“<br />
August 2013<br />
25
Mit <br />
Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />
Hinweis der Gemeindeverwaltung:<br />
Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen<br />
Leider kommt es immer häufiger vor,<br />
dass einzelne Landwirte gerade bei<br />
angrenzenden gemeindlichen Flächen<br />
wie z.B. Feld- und Waldwegen<br />
Entrichtung der gemeindlichen<br />
Steuern und Gebühren<br />
im August 2013<br />
Am 15. August 2013 werden<br />
folgende Steuern und Gebühren<br />
zur Zahlung fällig:<br />
Grundsteuer A<br />
Grundsteuer B<br />
Gewerbesteuervorauszahlung<br />
Wasser-/Kanalabschlag<br />
Zahlungspflichtige, die nicht am Abbuchungsverfahren<br />
teilnehmen, werden<br />
gebeten, die genannten Steuern<br />
und Gebühren bis zum 15. August<br />
2013 auf eines der Konten der Gemeinde<br />
Simmelsdorf zu überweisen.<br />
Bitte geben Sie bei allen Zahlungen<br />
die auf den Bescheiden abgedruckte<br />
26 August 2013<br />
bis zur Grundstücksgrenze das<br />
Gelände umpflügen.<br />
Als Begründung wird dann<br />
meist angeführt, man müsse<br />
auf Anweisung des Amtes für<br />
Ernährung, Landwirtschaft und<br />
Forsten aufgrund eines EU-<br />
Programmes das Grundstück<br />
bis zum letzten Zentimeter<br />
beackern. Dabei werden des<br />
Öfteren auch Grenzsteine herausgerissen.<br />
Eine Rücksprache mit dem<br />
Landwirtschaftsamt ergab jedoch,<br />
dass das so nicht stimmt. Es darf<br />
zwar nur das an Fläche angegeben<br />
Personenkontonummer (PK-Nummer)<br />
an. Weiterhin wird auf die Möglichkeit<br />
hingewiesen, die fälligen<br />
Beträge abbuchen zu lassen.<br />
Die entsprechenden Vordrucke für<br />
die Erteilung einer Einzugsermächtigung<br />
sind bei der Gemeindekasse,<br />
Rathaus, Zimmer 4, erhältlich oder<br />
können unter www.simmelsdorf.de<br />
heruntergeladen werden.<br />
Für die Erteilung weiterer Auskünfte<br />
steht die Gemeindeverwaltung gerne<br />
zur Verfügung.<br />
P. Gumann,<br />
Erster Bürgermeister<br />
Irritationen bezüglich der<br />
Änderungsbescheide<br />
für Benutzungsgebühren Wasser und Abwasser<br />
Sehr geehrte Bürgerinnen<br />
und Bürger der Gemeinde<br />
Simmelsdorf,<br />
die Änderungsbescheide für Vorauszahlungen<br />
über Benutzungsgebühren<br />
Frischwasser und Abwasser<br />
sorgten bei einigen Bürgern für<br />
Irritationen. Die Bescheide werden<br />
direkt von der AKDB (Anstalt für<br />
Kommunale Datenverarbeitung in<br />
Bayern) erstellt, die Gemeinde hatte<br />
keinen Einfluss auf die Formulierung.<br />
Wenngleich die Bescheide rechtlich<br />
völlig in Ordnung sind, ist doch die<br />
Formulierung unter der Teilüberschrift<br />
Festsetzung nicht ganz glücklich<br />
gewählt: Hier wird der ersten<br />
Abschlagsrate (vom 15.5.2013) als<br />
neuer Wert der kumulierte Betrag<br />
der drei Jahres-Abschlagsraten (15.5.,<br />
15.8. und 15.11.2013) gegenübergestellt<br />
und so bei beiläufigem Lesen<br />
der Eindruck vermittelt, die Gebühren<br />
hätten sich um ein Vielfaches<br />
erhöht.<br />
Fällig wird aber nur die Abschlagszahlung<br />
für den 15.8.2013. Die<br />
Zahlung für den 15.5.2013 ist bereits<br />
für alle Anschlüsse erfolgt. Die 3.<br />
Quartalsrate wird dann wie gewohnt<br />
zum 15.11.2013 fällig.<br />
Wie bereits im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
vom April 2013 berichtet, wird die<br />
Mehrbelastung durch die Gebührenerhöhung<br />
bei fast allen Nutzern<br />
zwischen 124,50 Euro und 130,60<br />
Euro pro Jahr liegen.<br />
Die irritierende Formulierung der<br />
Bescheide bedauern wir sehr –<br />
konnten diese aber nicht verhindern,<br />
da diese direkt versandt werden und<br />
nicht unserer Vorkontrolle unterliegen.<br />
Wir werden versuchen, in Gesprächen<br />
mit der AKDB eine leichter<br />
zu verstehende Formulierung zu<br />
erreichen, um zukünftig unnötige<br />
Irritationen zu vermeiden.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre Gemeindeverwaltung,<br />
Andrea Lipka-Friedewald,<br />
2. Bürgermeisterin<br />
werden, was tatsächlich auch bewirtschaftet<br />
wird. Dies heißt jedoch<br />
nicht, dass ein Wegrain von ca. 0,50<br />
Metern unbedingt bewirtschaftet<br />
werden muss. Die nicht bestellte Fläche<br />
des angemeldeten Grundstücks<br />
ist dann im Antrag bei der Gesamtfläche<br />
entsprechend in Abzug zu<br />
bringen.<br />
In diesem Zusammenhang weisen<br />
wir darauf hin, dass die Wiederherstellung<br />
der Grenzzeichen durch<br />
das Vermessungsamt und die Feldgeschworenen<br />
gebührenpflichtig ist<br />
und dem Verursacher in Rechnung<br />
Unsere Partnergemeinde, die Bergstadt<br />
Scheibenberg, begeht ihr<br />
traditionelles Bergfest. Hierzu rufe<br />
ich die Bevölkerung der Gemeinde<br />
Simmelsdorf auf, bei Interesse daran<br />
teilzunehmen. Sie unterstützen damit<br />
unsere Städtepartnerschaft.<br />
P. Gumann,<br />
Erster Bürgermeister<br />
Das Festprogramm<br />
vom 2. bis 4. August<br />
Freitag, 2. August 2013<br />
17.30 Uhr Bergfestauftakt<br />
Begrüßung durch die<br />
Jagdhornbläser<br />
Empfang der Gäste, des<br />
Stadt- und Ortschaftsrates<br />
Fassbieranstich durch<br />
unseren Bürgermeis ter<br />
18.00 Uhr Festveranstaltung im<br />
Bürger- und Berggasthaus<br />
Ein Dankeschön mit<br />
buntem musikalischen<br />
Reigen und kulinarischen<br />
Überraschungen<br />
Mitwirkende:<br />
Julius Meder, Sänger aus<br />
der Partnergemeinde<br />
Gundelfingen und ein<br />
„Trio“ der Geschwister<br />
Mann aus Scheibenberg<br />
21.00 Uhr Jugend im Festzelt<br />
„Double feet six“, Tanzgruppe<br />
aus Cunersdorf<br />
„WAMBO“, junge Musiker<br />
aus Scheibenberg<br />
Samstag, 3. August 2013<br />
11.00 Uhr Berglauf, Start Turnhalle<br />
14.00 Uhr Bergfestmusik mit der<br />
Blaskapelle Zschopautal<br />
und Tanzeinlagen des<br />
SSV 1846 Scheibenberg<br />
e. V.<br />
16.00 Uhr Kindergarten „Bergwichtel“<br />
und Musikanten<br />
unter Leitung von Katja<br />
Groppe<br />
gestellt werden wird. Gleiches gilt<br />
für die Reparatur von beschädigten<br />
Feld- und Waldwegen. Grundsätzlich<br />
sind hier die Anlieger sowieso für<br />
die Instandhaltung dieser Wege<br />
zuständig.<br />
Die Gemeinde wird künftig vermehrt<br />
darauf achten, dass öffentliche Feldund<br />
Waldwege wie auch Gemeindeverbindungsstraßen<br />
sowie die<br />
dazu gehörigen Grenzzeichen von<br />
Nutzern möglichst nicht beschädigt<br />
werden. Die Bevölkerung wird dabei<br />
gebeten, der Gemeinde Schäden und<br />
die Schadensverursacher mitzuteilen.<br />
Bergfest der Partnergemeinde<br />
Scheibenberg<br />
16.30 Uhr Berg- und Höhenrettung<br />
am Aussichtsturm<br />
Die Feuerwehren<br />
Annaberg-Buchholz und<br />
Schlema<br />
17.00 Uhr Männerchor Crottendorf/Neudorf<br />
18.00 Uhr Basalt, Polzenit, Seltene<br />
Erden und mehr<br />
Vortrag AG Heimatgeschichte,<br />
Peter Schmidt<br />
19.00 Uhr Schalmeien und<br />
Bauchtanz<br />
Schalmeienzunft Hartmannsdorf<br />
e. V.<br />
Katara Amaya aus Scheibenberg<br />
20.00 Uhr Tanz mit der Gruppe<br />
„Gambler“<br />
21.40 Uhr Schalmeien und<br />
Feuerwerk<br />
Tanz bis in den Morgen<br />
Sonntag, 4. August 2013<br />
10.00 Uhr Bergfestgottesdienst<br />
gestaltet von unseren ev.<br />
Kirchgemeinden<br />
12.00 Uhr Bergfestmittagstisch<br />
14.00 Uhr Kleiner Bergaufzug<br />
Bergbrüderschaften,<br />
bergmännische Musik,<br />
historische Bilder und<br />
Gaukler „Narreteau“<br />
15.00 Uhr Bergmännisches Konzert<br />
mit Tanzeinlagen<br />
des SFV e. V.<br />
16.30 Uhr „Scheibenberger<br />
Jungbläser“<br />
18.00 Uhr „Rosenzeit“ aus Scheibenberg<br />
19.00 Uhr Bergfestausklang mit<br />
„Peter Rehr & Co“<br />
Auf Wunsch bringt Sie unser Fahrdienst<br />
auf den Berg. Turmfräuleins<br />
und unser Zwerg „Oronomassan“<br />
begleiten Sie auch diesmal zum<br />
Bergfest. Auf Kinder warten am<br />
Samstag und Sonntag ab 14.00 Uhr<br />
Bastelstraße, Kinderschminken, Frisurideen<br />
und Ponyreiten.
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Gemeinderates Simmelsdorf vom 7. Mai 2013<br />
Gegenstand: Genehmigung der<br />
Niederschrift der Sitzung vom<br />
05.03.2013, öffentlicher Teil<br />
Die Niederschrift der Sitzung vom<br />
05.03.2013, öffentlicher Teil, wurde<br />
ohne Einwände genehmigt.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Haushaltssatzung<br />
2013, -plan und Anlagen;<br />
Beratung, Verabschiedung<br />
Der Entwurf zur Haushaltssatzung<br />
2013, -plan und Anlagen wurden,<br />
wie der Vorsitzende vortrug, in<br />
der Sitzung des gemeindlichen<br />
Haupt- und Finanzausschusses am<br />
23.04.2013 ausführlich beraten. Den<br />
Vorbericht, in dem die wichtigsten<br />
Sachverhalte des Haushaltsplanentwurfes<br />
2013 dargelegt sind,<br />
verlas sodann der Vorsitzende. Die<br />
wesentlichen Eckdaten des Haushaltes<br />
wurden von Herrn Schramm<br />
in seiner Funktion als Kämmerer<br />
anschließend nochmals zusammenfassend<br />
vorgetragen. So beläuft<br />
sich das gesamte Volumen des<br />
Haushaltes auf 5,39 Millionen Euro,<br />
wovon 4,5 Millionen Euro auf den<br />
Verwaltungshaushalt entfallen. Die<br />
wichtigsten Einnahmequellen stellen<br />
die Einkommensteuerbeteiligung<br />
und die Schlüsselzuweisung dar.<br />
Dem stehen als höchste Ausgabenposten<br />
die Personalkosten sowie<br />
die Kreisumlage gegenüber. Die<br />
bedeutendsten Ausgaben des Vermögenshaushaltes<br />
entfallen auf die<br />
Bereiche Kindertageseinrichtungen,<br />
Schule, Bauhof, Feuerwehren und<br />
Friedhofswesen. Zur Finanzierung<br />
dieser Investitionen muss neben den<br />
staatlichen Zuweisungen und der<br />
Zuführung vom Verwaltungs- zum<br />
Vermögenshaushalt in Höhe von<br />
185.000 Euro noch ein Betrag in<br />
Höhe von 198.000 Euro aus den<br />
Rücklagen entnommen werden.<br />
Damit reduzieren sich die Rücklagen<br />
der Gemeinde bis fast auf<br />
die Höhe der Mindestrücklage. Für<br />
das Haushaltsjahr 2013 ist keine<br />
Kreditaufnahme erforderlich. Durch<br />
Tilgungsleistungen der Gemeinde<br />
in Höhe von 85.000 Euro wird sich<br />
der Schuldenstand Ende des Jahres<br />
2013 auf voraussichtlich 698.000<br />
Euro reduzieren. Dies entspricht<br />
einem Schuldenstand in Höhe von<br />
221,52 Euro pro Einwohner. Der<br />
Landesdurchschnitt pro Einwohner<br />
beträgt im Vergleich 690 Euro. Die<br />
„vorläufigen“ Schulden bei der Firma<br />
BayernGrund für den Grunderwerb<br />
des Baugebietes Weinleite III belaufen<br />
sich voraussichtlich auf 352.000<br />
Euro zum Ende des Jahres 2013<br />
(108,54 Euro pro Einwohner). Die<br />
Hebesätze für die Grundsteuern und<br />
die Gewerbesteuer bleiben unverändert<br />
gleich.<br />
Nach Kenntnisnahme und Diskussion<br />
beschloss der Gemeinderat,<br />
die Haushaltssatzung, -plan und<br />
Anlagen für das Haushaltsjahr 2013,<br />
wie im Entwurf dargelegt und in der<br />
Finanzausschusssitzung besprochen,<br />
anzunehmen. Die Haushaltssatzung<br />
ist Bestandteil dieses Beschlusses<br />
und in Anlage beigegeben. Anschließend<br />
bedankten sich für die<br />
Fraktion der CSU Herr Felber, für<br />
„die Unabhängigen“ Frau Lipka-<br />
Friedewald und für die Freien Wähler<br />
Herr Langhans beim Kämmerer<br />
für den soliden Haushalt, der ohne<br />
Neuverschuldung auskommt. Herr<br />
Felber monierte, dass, wie jedes Jahr,<br />
von Seiten des Ersten Bürgermeisters<br />
Impulse fehlen, den Stillstand<br />
in der Gemeinde zu überwinden.<br />
Von Frau Lipka-Friedewald wurde<br />
diese Auffassung nicht geteilt, da bei<br />
der Ideenentwicklung der Gesamtgemeinderat<br />
gefordert sei. Sie wies<br />
darauf hin, dass die Schließung der<br />
Albflor Milchwerke für die Gemeinde<br />
im Hinblick auf die Gebühren sowie<br />
die weitere Nutzung des Geländes<br />
die größte Herausforderung sei. Herr<br />
Langhans trug weiter vor, dass auf<br />
Grund des gegebenen finanziellen<br />
Rahmens sowie der gesetzlich zu<br />
erbringenden Ausgaben (Kreisumlage)<br />
die Gemeinde einen sehr<br />
beschränkten Handlungsspielraum<br />
habe. Dieser erlaube im Grunde nur<br />
die Erfüllung der Pflichtaufgaben.<br />
Darüber hinaus, so Herr Langhans,<br />
sollte man sich jedoch Gedanken<br />
über den Erhalt der gemeindlichen<br />
Infrastruktur machen. Dies sei ein<br />
wichtiger Punkt, auf den man jetzt<br />
und in Zukunft achten müsse.<br />
Gegenstand: Antrag Freiwillige<br />
Feuerwehr Hüttenbach auf Anschaffung<br />
eines Kfz-Anhängers<br />
aus Eigenmitteln; Übernahme in<br />
Gemeindeeigentum, Übernahme<br />
der Versicherung und Steuern,<br />
Beratung, ggf. Beschlussfassung<br />
Wie bereits in der Finanzausschusssitzung<br />
am 23.04.2013 mitgeteilt,<br />
beabsichtigt die Freiwillige Feuerwehr<br />
Hüttenbach die Anschaffung<br />
eines 750-kg-Anhängers mit Plane,<br />
Auffahrrampen und zwei rollbaren<br />
Gitterboxen zur Unterstützung der<br />
aktiven Wehr. Eine solche Anschaffung,<br />
so die Freiwillige Feuerwehr<br />
Hüttenbach, würde eine wesentliche<br />
Arbeitserleichterung darstellen, da<br />
sie damit in Zukunft in der Lage wäre,<br />
verschiedenste Einsatzsituationen<br />
besser und effektiver abarbeiten zu<br />
können. Die Anschaffungskosten des<br />
Anhängers, die sich auf ca. 4.000<br />
Euro belaufen werden, übernimmt<br />
der Feuerwehrverein Hüttenbach.<br />
In Kenntnis dieses Sachverhaltes<br />
beschloss der Gemeinderat, der<br />
Anschaffung des Anhängers durch<br />
den Feuerwehrverein Hüttenbach<br />
zuzustimmen und die anfallenden<br />
laufenden Kosten (Steuer, Versicherung<br />
und TÜV), derzeit ca. 85 Euro,<br />
von Seiten der Gemeinde zu übernehmen.<br />
Weiterhin nimmt der Gemeinderat<br />
zustimmend zur Kenntnis,<br />
dass, wie von Seiten der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Hüttenbach bestätigt, für<br />
die geplante Anschaffung des Anhängers<br />
von Seiten der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Hüttenbach keine Ersatzbeschaffung<br />
zu einem späteren<br />
Zeitpunkt beantragt wird.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Rechtlervereinigung<br />
Großengsee; Erlöschen<br />
von Holzrechten, Übernahme<br />
von Teilflächen in die<br />
Bewirtschaftung der Gemeinde,<br />
Beratung, ggf. Beschlussfassung<br />
Unter Bezugnahme auf den Beratungsgegenstand<br />
14 der Sitzung<br />
vom 07.02.2012 teilte der Vorsitzende<br />
mit, dass nach Verhandlungen<br />
mit der Rechtlergemeinschaft<br />
Großengsee die mit Holzrechten<br />
belasteten Grundstücke Fl.Nr. 56/12<br />
(4.480 qm), Fl.Nr. 56/4 (41.105 qm)<br />
und der westliche Teil des Grundstückes<br />
Fl.Nr. 351 (ca. 8.000 qm),<br />
je Gemarkung Großengsee, wieder<br />
in das unbelastete Eigentum der<br />
Gemeinde Simmelsdorf für die elf<br />
erloschenen Gemeinderechte zurückgehen<br />
könnten.<br />
Ein entsprechender Lageplan mit<br />
diesen Flächen lag den Gemeinderatsmitgliedern<br />
vor.<br />
Nach Kenntnisnahme beschloss<br />
der Gemeinderat, diesen Vorschlag<br />
der Rechtlergemeinschaft Großengsee<br />
anzunehmen und die<br />
Grundstücke Fl.Nrn. 56/12 und 56/4<br />
sowie die westliche Teilfläche des<br />
Grundstückes Fl.Nr. 351, jeweils<br />
Gemarkung Großengsee, mit einer<br />
Gesamtfläche von ca. 5,4 Hektar in<br />
das unbelastete Gemeindeeigentum<br />
zu übernehmen. Die Rechtlergemeinschaft<br />
hat, sollte ein weiteres<br />
Gemeinderecht erlöschen, die<br />
Gemeinde Simmelsdorf hiervon zu<br />
unterrichten.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Errichtung eines<br />
Sichtschutzzaunes auf dem<br />
Grundstück Fl. Nr. 18/8,<br />
Gemarkung Utzmannsbach,<br />
Anwesen Schindelrangen 10;<br />
Antragsteller: H. B., Nürnberg,<br />
abschließende Behandlung<br />
Unter Bezugnahme auf den Beratungsgegenstand<br />
40c der Sitzung<br />
vom 05.03.2013 teilte der Vorsitzende<br />
mit, dass die betroffenen<br />
Nachbarn dem Bauantrag nicht<br />
zugestimmt haben.<br />
Nach Kenntnis beschloss der Gemeinderat,<br />
dem Bauvorhaben das<br />
Einvernehmen nach § 36 Abs. 1<br />
BauGB nicht zu erteilen, da es sich<br />
um ein nicht genehmigungsfähiges<br />
Bauvorhaben im Außenbereich<br />
handelt.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Anbau an das<br />
bestehende Wohnhaus auf<br />
dem Grundstück Fl.Nr. 27/2,<br />
Gemarkung Utzmannsbach; Antragsteller:<br />
M. D., Simmelsdorf<br />
Nach Einsicht in die Planunterlagen<br />
beschloss der Gemeinderat, dem<br />
Bauvorhaben das Einvernehmen<br />
gem. § 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Schöffenwahl<br />
2013; Beschlussfassung über<br />
die Aufstellung der Vorschlagsliste<br />
Dem Amtsgericht Hersbruck ist von<br />
Seiten der Gemeinde Simmelsdorf<br />
ein Schöffe vorzuschlagen. Als<br />
Bewerber zur Aufnahme in die<br />
Vorschlagsliste für Schöffen haben<br />
sich nachstehende sieben Personen<br />
eingetragen:<br />
Frau M. Paulus, Hüttenbach<br />
Frau B. Penkwitz, Hüttenbach<br />
Herr W. Sperber, Großengsee<br />
Frau E. Kampfer, Diepoltsdorf<br />
Herr S. Mühlbaur, Oberndorf<br />
Herr R. M. Friedewald, Hüttenbach<br />
Herr G. Schnellinger, Hüttenbach<br />
Herr Felber schlug vor, Frau Barbara<br />
Penkwitz dem Amtsgericht Hersbruck<br />
als Schöffin vorzuschlagen.<br />
Frau Penkwitz wurde bereits bei der<br />
letzten Schöffenwahl benannt.<br />
Nach Beratung beschloss der Gemeinderat,<br />
Frau Barbara Penkwitz,<br />
Am Lerchenbühl 24a, Hüttenbach,<br />
91245 Simmelsdorf, dem Amtsgericht<br />
Hersbruck als Schöffin für die<br />
Jahre 2014 – 2018 vorzuschlagen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Anfragen<br />
a) Öffentlicher Personennahverkehr,<br />
VGN-Linie 341; Streichung Fahrt<br />
um 6:02 Uhr ab Großengsee<br />
Auf Grund von Umstrukturierungen<br />
im öffentlichen Personennahverkehr<br />
wurde die Fahrt der VGN-Line 341<br />
um 06:02 Uhr ab Großengsee zum<br />
Bahnhof Neunkirchen am Sand<br />
durch das Landratsamt Nürnberger<br />
Land ersatzlos gestrichen. Diese<br />
Linie wird insbesondere von Berufsschülern,<br />
die zum Blockunterricht<br />
nach Nürnberg fahren müssen, genutzt.<br />
Von Seiten der Gemeindeverwaltung<br />
bemühte man sich intensiv<br />
und mehrmals, dass diese Fahrt<br />
wieder eingesetzt wird. Diese Bemühungen<br />
führten jedoch nicht zum<br />
Ziel, wie aus einem Schreiben des<br />
Landratsamtes Nürnberg Land, Lauf,<br />
vom 17.04.2013, das jedem Gemeinderatsmitglied<br />
vorlag, zu entnehmen<br />
ist. Den dargelegten Sachverhalt<br />
nahmen die Gemeinderatsmitglieder<br />
zur Kenntnis. Aus finanziellen Gründen<br />
kann jedoch dem Vorschlag des<br />
Landratsamtes, die Gemeinde solle<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
August 2013<br />
27
Mit <br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Fortsetzung von Seite 27:<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Gemeinderates Simmelsdorf vom 7. Mai 2013<br />
diese Linie betreiben, nicht entsprochen<br />
werden.<br />
b) Neueinpassung einer Querrinne<br />
und Asphaltausbesserung in<br />
Unterwindsberg; Antrag CSU-<br />
Ortsverband vom 08.04.2013<br />
Der Vorsitzende trug vor, dass dem<br />
Antrag des CSU-Ortsverbandes vom<br />
08.04.2013 auf Neueinpassung einer<br />
Querrinne und Asphaltausbesserung<br />
in Unterwindsberg umgehend, d.h.<br />
sobald es die Witterungsverhältnisse<br />
zuließen, entsprochen wurde. Insoweit<br />
wurde die Querrine neu eingebaut<br />
und der Asphaltbelag ausgebessert.<br />
Das Antragschreiben vom<br />
08.04.2013 sowie das gemeindliche<br />
Antwortschreiben vom 09.04.2013<br />
lagen jedem Gemeinderatsmitglied<br />
in Kopie vor.<br />
c) Errichtung eines Wildschutzzaunes<br />
auf den Grundstücken<br />
Fl.Nrn: 901/3, 903, Gemarkung<br />
Oberndorf, Ortsteil Unterwindsberg;<br />
Antragsteller: A. Sch.,<br />
Schnaittach, Mitteilung Landratsamt<br />
Nürnberger Land<br />
Der Vorsitzende rief in Erinnerung,<br />
dass mit Beschluss vom 01.03.2011,<br />
Beratungsgegenstand 23, der Gemeinderat<br />
dem Bauvorhaben das<br />
Einvernehmen gem. § 36 Abs. 1<br />
BauGB nicht erteilt hat. Nunmehr<br />
hat das Landratsamt Nürnberger<br />
Land, Lauf, Bauordnungsbehörde,<br />
mit Schreiben vom 03.05.2013<br />
mitgeteilt, dass es sich bei dem Vorhaben<br />
um ein verfahrensfreies (genehmigungsfreies)<br />
Vorhaben gem.<br />
Art. 57 Abs. 1 Nr. 7 bei BO handelt,<br />
da der Zaun sockellos ist.<br />
Die Gemeinderatsmitglieder nahmen<br />
dies zur Kenntnis.<br />
d) Schlosshofserenade in Hüttenbach;<br />
Einladung Männergesangverein<br />
Eintracht Hüttenbach 1893<br />
e.V.<br />
Der Vorsitzende verwies auf ein<br />
Einladungsschreiben des Männergesangvereins<br />
Eintracht Hüttenbach<br />
1893 e.V. zu der Serenade<br />
im Schlosshof zu Hüttenbach am<br />
01.06.2013, das jedem Gemeinderatsmitglied<br />
vorlag.<br />
e) Kommunalwahlen 2014<br />
Der Vorsitzende unterrichtete, dass<br />
die Kommunalwahl 2014 am 16.<br />
März 2014 stattfinden wird.<br />
f) Altes Schulhaus Hüttenbach; Anregung<br />
Herr Baumann<br />
Herr Baumann regte an, zur<br />
zukünftigen Nutzung des Alten<br />
Schulhauses in Hüttenbach eine<br />
Ideensammlung in der Öffentlichkeit<br />
durchzuführen. Somit könnten Ideen<br />
„von außen“ für die Nutzung des<br />
Gebäudes nach Beendigung des<br />
bestehenden Mietverhältnisses eingebracht<br />
werden. Andere Gemeinderatsmitglieder<br />
vertraten hierzu<br />
die Auffassung, dass zunächst der<br />
Gemeinderat sich grundsätzlich mit<br />
diesem Objekt befassen sollte. Das<br />
Alte Schulhaus könnte einer öffentlichen<br />
bzw. einer Wohnnutzung<br />
zugeführt werden. Ebenfalls besteht<br />
die Möglichkeit eines Verkaufs.<br />
Zunächst müssten die Kosten für<br />
eine Sanierung bzw. für mögliche<br />
Erlöse (Verkauf, Vermietung) ermittelt<br />
werden.<br />
Weitere Anfragen wurden nicht<br />
vorgetragen, so dass der Vorsitzende<br />
um 20:30 Uhr den öffentlichen Teil<br />
der Sitzung schloss und die Zuhörerinnen<br />
und Zuhörer verabschiedete.<br />
Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger Land w.V.<br />
Anerkannte Forstbetriebsgemeinschaft<br />
Grenzmarkierungen in „Harsdorf´schen<br />
Stiftungswäldern“<br />
Wie im letzten <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
bereits erwähnt wurde, läuft derzeit<br />
eine umfangreiche Revision in den<br />
Harsdorf´schen Stiftungswäldern.<br />
Dabei wird nicht nur „orange“ Forstmarkierfarbe<br />
verwendet, sondern in<br />
größeren Stücken wird auch „weiße“<br />
Farbe für die Markierarbeiten<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Gemeinderates Simmelsdorf vom 14. Mai 2013<br />
verwendet um den Grenzverlauf zu<br />
verdeutlichen.<br />
Sollten bezüglich des Grenzverlaufes<br />
Fragen auftauchen, bitte<br />
Kontakt aufnehmen mit F. Deinhard<br />
(FBG Nürnberger Land); Tel.-Nr. :<br />
09151/822350 oder 0151/15198409;<br />
E-Mail: fd@fbg-nuernbergerland.de .<br />
Gegenstand: Überörtliche<br />
Prüfung der Jahresrechnungen<br />
2006 – 2011 der Gemeinde<br />
Simmelsdorf durch die Staatliche<br />
Rechnungsprüfungsstelle<br />
des Landratsamtes Nürnberger<br />
Land; öffentlich zu behandelnde<br />
Prüfungserinnerungen<br />
Den Mitgliedern des Gemeinderates<br />
lagen der Bericht der Staatlichen<br />
Rechnungsprüfungsstelle des<br />
Landratsamtes Nürnberger Land<br />
über die überörtliche Prüfung der<br />
Jahresrechnungen 2006 – 2011<br />
vom 12.12.2012 sowie der hierzu ergangene<br />
Erwiderungsbericht der Gemeindeverwaltung<br />
vom 06.05.2013<br />
vor.<br />
Nach Vortrag und Kenntnisnahme<br />
beschloss der Gemeinderat, dass<br />
die einzelnen öffentlich zu behandelnden<br />
Prüfungserinnerungen,<br />
namentlich Textziffer 1 (Bildung<br />
einer Mindestrücklage), Textziffer 3<br />
(Rechenschaftsbericht), Textziffer 4<br />
(Ermittlung der kalkulatorischen Abschreibungen),<br />
Textziffer 5 (Bildung<br />
eines Unterabschnittes für die Kita<br />
Großengsee) und Textziffer 6 (Trennung<br />
von Anordnung und Vollzug)<br />
des Berichtes über die überörtliche<br />
Prüfung der Jahresrechungen 2006<br />
– 2011 der Staatlichen Rechnungsprüfungsstelle<br />
des Landratsamtes<br />
Nürnberger Land, Lauf, mit den<br />
Ausführungen des dazu ergangenen<br />
Erwiderungsberichtes der Gemeindeverwaltung<br />
vom 06.05.2013 als<br />
erledigt zu betrachten sind. Der Erwiderungsbericht<br />
vom 06.05.2013 ist<br />
Bestandteil dieses Beschlusses.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Ergänzend zu diesem Beschluss trug<br />
der Vorsitzende die zusammenfassende<br />
Feststellung des Staatlichen<br />
Rechnungsprüfungsamtes vor. Es<br />
wird dabei festgehalten, dass die<br />
Finanzverwaltung der Gemeinde<br />
Simmelsdorf auf den Grundsätzen<br />
einer sparsamen und wirtschaftlichen<br />
Haushaltsführung erfolgt. Die<br />
Prüfung, die sich auf Stichproben<br />
bezog, ergab keine gravierenden<br />
Feststellungen.<br />
Gegenstand: Grundschule<br />
Bühl; Abschluss der Brandschutzarbeiten,<br />
Erläuterung zu<br />
den Kosten (Herr N. Thiel vom<br />
Architekturbüro Atelier 13 ist<br />
dazu geladen)<br />
Der Vorsitzende erteilte hierzu<br />
Herrn Thiel vom Architekturbüro<br />
Atelier 13 das Wort. Die Gewerke<br />
für die Brandschutzmodernisierung<br />
der Grundschule Bühl<br />
wurden, so Herr Thiel, mängelfrei<br />
abgenommen. Die Kosten für die<br />
Bauwerksarbeiten, technischen<br />
Anlagen und Ausstattung, betrugen<br />
insgesamt ca. 102.300 Euro. Zu<br />
Beginn der Baumaßnahme ging<br />
man von geschätzten Kosten in<br />
Höhe von 103.000 Euro aus. Der<br />
Kostenrahmen konnte somit fast<br />
„centgenau“ eingehalten werden.<br />
Ein anderes Bild ergibt sich bei den<br />
Baunebenkosten. Diese Kosten für<br />
Brandschutz und Gebäudeplanung<br />
sowie Prüfungen belaufen sich<br />
auf eine Gesamtsumme in Höhe<br />
von ca. 31.500 Euro. Im Normalfall<br />
wären wesentlich geringere Kosten<br />
angefallen. Diese Mehrkosten sind<br />
bedingt durch die Neuausrichtung<br />
des Brandschutzkonzeptes.<br />
Insbesondere musste die Brandschutzplanung<br />
überarbeitet werden<br />
sowie eine neue Prüfabnahme<br />
erfolgen. Diese Neuausrichtung des<br />
Brandschutzkonzeptes hatte jedoch<br />
die positive Folge, dass die Baukosten<br />
hinsichtlich des Brandschutzes<br />
lt. Architekt Thiel um ca. 50 % geringer<br />
ausfielen als bei der ursprünglichen<br />
Planung. Weiterer positiver<br />
Aspekt dieses neuen Brandschutzkonzeptes<br />
ist die Tatsache, dass die<br />
Schule im Gegensatz zur ursprünglichen<br />
Brandschutzplanung wie im<br />
bisherigen Umfang weiter genutzt<br />
werden kann. Die Baumaßnahme, so<br />
Herr Thiel, wurde problemlos abgewickelt.<br />
Es fand keinerlei Beeinträchtigung<br />
des Schulbetriebes statt.<br />
Die Ausführung von Herrn Thiel nahmen<br />
die Gemeinderatsmitglieder mit<br />
Interesse zur Kenntnis.<br />
Abschließend bedankte sich Herr<br />
Gumann im Namen des Gemeinderates<br />
bei Herrn Thiel für dessen<br />
Sachvortrag.<br />
Gegenstand: Anfragen<br />
Der Vorsitzende verwies auf eine<br />
Einladung der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Diepoltsdorf zum 20-jährigen<br />
Jubiläum der Jugendfeuerwehr Diepoltsdorf,<br />
zu dem alle Gemeinderatsmitglieder<br />
herzlich eingeladen sind.<br />
Die Veranstaltung findet am 27. Juli<br />
2013 statt.<br />
Weitere Anfragen wurden nicht vorgetragen,<br />
sodass der Vorsitzende um<br />
19:50 Uhr die Sitzung schloss und<br />
die Zuhörer verabschiedete.<br />
28 August 2013
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Veranstaltungen der Gemeinde Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
Simmelsdorf im August<br />
(Liste der Fundgegenstände)<br />
Tag des Fundes Fundgegenstand Fundort<br />
2. bis 5. August<br />
Kirchweih in Großengsee Gasthaus<br />
Scharrer und Kirchweihburschen<br />
2. August<br />
14.00 bis 16.00 Uhr Ferienprogramm<br />
der Gemeinde Schnaittach Thema:<br />
Bienen<br />
3. August<br />
18.00 Uhr Sommerfest MGV „Eintracht“<br />
Hüttenbach Sportheim Hüttenbach<br />
9. August<br />
14 bis 18.00 Uhr Spielmobil 2013<br />
mit Kreativworkshop „Kemmentinis<br />
basteln“ am gemeindlichen Bauhof<br />
in Hüttenbach<br />
14. August<br />
19.30 Uhr Imkerabend Thema:<br />
Varroa behandlung Gasthaus „Fränkische<br />
Schweiz“ Ittling<br />
17. August<br />
ab 18.00 Uhr Kirchweih in Ittling am<br />
Dorfanger und Gemeindestodl Kerwagesellschaft<br />
Ittling<br />
10. bis 12. August<br />
Kirchweih in Ittling im Gasthaus<br />
Schubert<br />
18. August<br />
9.00 Uhr Kirchweihgottesdienst –<br />
evangelische Kirche St. Helena Pfarrkirche<br />
Sankt Helena<br />
23. bis 26. August<br />
Kirchweih in Winterstein Gasthaus<br />
Loos<br />
31. August<br />
Ausflug zum Donaudurchbruch –<br />
Veteranen- und Reservistenverein<br />
Hüttenbach, Kelheim, Kloster Weltenburg<br />
24.12.2012 1 kleine braune Handtasche evang. Kirche St. Helena<br />
mit Geldbörse<br />
7.2.2013 1 Winterjacke grau mit Kapuze Oberndorf Schützenheim<br />
29.4.2013 Schlüsselbund mit Erlenstraße Simmelsdorf<br />
2 VW-Schlüsseln<br />
22.5.2013 1 Herren-Cap grün mit Eingang Rathaus<br />
Aufdruck „Keiler“<br />
Rückfragen: Fundamt Simmelsdorf, Zimmer 5, Tel. 09155/7828 oder 78-0<br />
KOMM MIT!<br />
SPENDE<br />
Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />
BLUT<br />
BEIM ROTEN KREUZ<br />
Simmelsdorfer Vereine<br />
SV Achteltal, Fußball, Tennis, Gymnastik, Koordination<br />
Liebe Sportbegeisterte, für uns beginnt<br />
so langsam der Urlaub; für<br />
unsere Fußballer geht’s jetzt richtig<br />
los. Am Wochenende 10./11. August<br />
beginnt für unsere Jungs die Fußballsaison.<br />
Die Begegnungen standen<br />
zum Abgabetermin noch nicht<br />
fest, bitte an den Anschlagtafeln<br />
nachschauen. Unsere Damen beginnen<br />
erst im September. Also drücken<br />
wir allen die Daumen für eine tolle<br />
und überragende Spielsaison.<br />
Schützengesellschaft Großengsee<br />
Einladung zum<br />
Schützenvereinsausflug<br />
Schützenvereinsausflug am 21.<br />
September in den Bayerischen<br />
Wald<br />
Reiseziel: Bayerischer Wald, Bad<br />
Kötzting – Bärwurzerei, Arnbruck –<br />
Glasdorf Weinfurtner Waldwipfelweg<br />
Datum: 21.9.2013, Abfahrt: 7:00 Uhr<br />
in Großengsee/Dorfplatz, Rückkehr:<br />
ca. 21:00 Uhr<br />
Reisepreis pro Person: 20 Euro,<br />
für Kinder: 10 Euro, Anmeldung<br />
bei: Klaus Deinzer Tel. 09155/336,<br />
Mirjam Häfner Tel. 09155/283389,<br />
Robert Wagenknecht Tel.<br />
09153/924246<br />
Reiseverlauf:<br />
Anreise über die Autobahn Amberg.<br />
Weiter über die B 85 nach Bad Kötzting.<br />
Brotzeit unterwegs. 10.00 Uhr<br />
Besichtigung einer Schnapsbrennerei<br />
& Bärwurzerei mit Filmvorführung<br />
und kostenloser Schnapsprobe<br />
in Bad Kötzting. 11.00 Uhr Weiterfahrt<br />
nach Arnbruck. 11.30 Uhr<br />
Mittagessen im Gasthof Lederer in<br />
Arnbruck. 13.00/13.15 Uhr Besichtigung<br />
mit einer ca. 15-minütigen<br />
Führung im Glasdorf Weinfurtner<br />
und anschließendem Aufenthalt sowie<br />
Möglichkeit zum Einkauf. 14.30<br />
Uhr Weiterfahrt nach Maibrunn.<br />
15.15 Uhr Aufenthalt beim Waldwipfelweg<br />
und Naturerlebnispfad<br />
(Eintritt ca. 6 Euro pro Person). Möglichkeit<br />
zum Kaffeetrinken. 16.30<br />
Uhr Heimfahrt über die Autobahn<br />
Straubing – Regensburg – Nürnberg.<br />
Unterwegs (ca. 18.30 Uhr) Einkehr<br />
zum Abendessen. 21.00 Uhr Rückkehr.<br />
Programmänderung je nach<br />
Wetterlage möglich.<br />
Aktuelles unserer B-Jugendspieler<br />
aus Hüttenbach<br />
Neues aus der Serie „Aufstieg und<br />
Niedergang unserer Talentschmiede<br />
beim SVA“<br />
Timo Sischka, Fabian Lang und Jan<br />
Gröschel verdienen sich ihre Loorbeeren<br />
im „Ausland“. In der Winterpause<br />
wechselten Timo und Jan<br />
bedingt durch die Auflösung unserer<br />
A-Jugend zur B-Jugendmannschaft<br />
der SpVgg Hüttenbach. Fabian Lang<br />
spielt schon mehrere Jahre beim<br />
Vereinsnachbarn. In der Tabelle belegte<br />
man zu dieser Zeit den 9. Platz<br />
von insgesamt 11 Teams. Nun ist<br />
die Runde beendet und der aktuelle<br />
Zwischenstand (einige Mannschaften<br />
haben noch ein Spiel zu absolvieren)<br />
sieht wie folgt aus:<br />
SG Bieberbach belegt mit weitem<br />
Abstand Platz 1 und 50 Punkten<br />
sowie 84 Tore. Verloren kein Spiel.<br />
JFG Klumpertal belegt Platz 2 mit<br />
36 Punkten und 47 Toren. ASV Forth<br />
steht auf Rang 3 mit 32 Punkten<br />
und 58 Toren, SpVgg Hüttenbach<br />
punktgleich auf Rang 4 mit 57<br />
Toren.<br />
In der Rückrunde konnte die Elf<br />
von Georg Schramm viel verlorenen<br />
Boden gutmachen. So spielte man<br />
gegen die SG Bieberbach 2:2, wobei<br />
der Ausgleich unglücklich in der<br />
letzten Minute von den Bieberbachern<br />
erzielt wurde. Zwei unnötige<br />
Niederlagen gegen Frankonia und<br />
Klumpertal nahmen uns die Chance<br />
auf Platz 2.<br />
Und dies haben unsere Jungs dazu<br />
beigetragen: Timo Sischka schoss in<br />
11 Spielen insgesamt 16 Tore(!) und<br />
gab 6 Torvorlagen. Highlights waren<br />
die Spiele gegen SV Hiltpoltstein und<br />
ASV Forth. In einer Halbzeit landete<br />
er 4 bzw. 3 Treffer. Insider, die ihn<br />
kennen, sprechen von der Form seines<br />
Lebens.<br />
Jan Gröschel schoss in 11 Spielen<br />
insgesamt 4 Tore und gab 5 Torvorlagen.<br />
Als Mittelfeldregisseur<br />
spielt er normalerweise vor unserer<br />
4er-Kette. Seine körperliche Präsenz<br />
hat zu einer Stabilisierung unseres<br />
Spiels beigetragen. Immer wieder<br />
schnelle Vorstöße in die Spitze sind<br />
brandgefährlich und sehr wirkungsvoll<br />
von ihm.<br />
Fabian Lang konnte in 7 Spielen ein<br />
Tor beisteuern und war lange Zeit<br />
wegen Krankheit bzw. Verletzungen<br />
außer Gefecht gesetzt. Er kann links<br />
wie rechts schießen und verstärkt<br />
das Mittelfeld ungemein. Eine beeindruckende<br />
Bilanz unserer Talente.<br />
Georg Schramm ist es gelungen, ein<br />
Team zu schmieden, das sehr viel<br />
Potenzial in sich trägt und Mut für<br />
die Zukunft macht.<br />
Unsere Talente möchten sich an dieser<br />
Stelle bei der SpVgg Hüttenbach<br />
für die faire und freundliche Aufnahme<br />
bedanken. Solche Leistungen<br />
sind nur möglich, wenn man sich<br />
wirklich wohlfühlt. Im Rechter-Pokal<br />
sind wir aktuell unter den letzten 8<br />
Teams. Im Elfmeter-Krimi schossen<br />
wir den klassenhöheren TSV Lauf<br />
aus dem Rennen. Es wäre schön,<br />
wenn mehr Zuschauer von beiden<br />
Vereinen diese Elf unterstützen<br />
würden. Sie haben es echt verdient.<br />
Timo und Jan wechseln in der<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
August 2013<br />
29
Mit <br />
Simmelsdorfer Vereine<br />
Fortsetzung von Seite 29:<br />
SV Achteltal, Fußball, Tennis, Gymnastik, Koordination<br />
nächs ten Runde in das „A-Team“<br />
und werden nach 2 Jahren ihre<br />
Fußball-Ausbildung dann beendet<br />
haben. Wir werden sehen, wie es<br />
dann weitergeht ...<br />
Hallo liebe Freunde,<br />
eine spannende Saison unserer B-<br />
Jugend ist beendet und der erreichte<br />
4. Tabellenplatz (punktgleich mit<br />
ASV Forth, die mit einem Tor mehr<br />
Platz 3 erreichten) erfolgreich abgeschlossen.<br />
In der Rückrunde stießen<br />
ja Timo und Jan aus Achteltal dazu<br />
und wurden super im Team aufgenommen.<br />
Spielergemeinschaften<br />
haben ja zwischen beiden Vereinen<br />
eine lange Tradition, wie manche<br />
Mannschaftsfotos im Hüttenbacher<br />
Sportheim eindrucksvoll beweisen.<br />
Als kleines Dankeschön für seine<br />
hervorragenden Trainerleistungen<br />
haben wir deshalb Georg ein T-Shirt<br />
vom Sportshop 24 aus Reichenschwand<br />
anfertigen lassen. Es soll<br />
ihn und uns an eine tolle Saison<br />
erinnern. Zusammen sind wir stark.<br />
30 August 2013<br />
Hier einige Eindrücke von<br />
unserem Dieter Gröschel<br />
Ein Verein muss sich heute den<br />
Herausforderungen stellen und<br />
handeln.<br />
Die Zeiten, wo Sportinteressierte auf<br />
die Vereine zukamen und Mitglied<br />
werden wollten, sind längst vorbei.<br />
Heute stehen die Vorstandschaften<br />
vor vielen Herausforderungen.<br />
Mitgliederschwund, zu wenige<br />
ehrenamtliche Frauen und Männer,<br />
Einnahmenrückgänge, steigende<br />
Kosten, arbeitsintensivere Verwaltungsaufgaben<br />
und fehlende Sponsoren<br />
torpedieren immer wieder den<br />
normalen Arbeitsablauf. Es fehlt an<br />
Lösungen, um diesen Trend stoppen<br />
zu können. Wir benötigen Strategien<br />
und Organisationsstrukturen. Nur<br />
das ist leichter gesagt, als getan. An<br />
erster Stelle steht immer eine gut<br />
funktionierende Kommunikation<br />
innerhalb des Vereins und natürlich<br />
auch jene nach außen. Es braucht<br />
wieder Visionäre und Menschen,<br />
die mit anpacken. Nicht nur in den<br />
Vereinen. Nur wo finden wir diese?<br />
Durch direkte Ansprachen wäre<br />
eine Möglichkeit. Die andere durch<br />
sportliche Erfolge und außergewöhnliche<br />
Leistungen. Jeder von uns<br />
weiß, Erfolg macht anziehend. Der<br />
SVA kann eine Menge bieten. Wir<br />
haben eine Bewegungskoordination,<br />
eine Damengymnastikgruppe, eine<br />
Fußball-Abteilung mit einer Damenmannschaft<br />
und eine Tennisabteilung<br />
mit der schönsten Anlage in<br />
unserer Region.<br />
In jedem dieser Teams gibt es sie,<br />
die Visionäre und Anpacker. Outet<br />
euch und helft mit, den SVA wieder<br />
dorthin zu bringen, wo er nicht nur<br />
alphabetisch stehen sollte.<br />
Ein paar Gedanken zum Tennis<br />
Vor kurzem brannte die Euphorie für<br />
den Sport mit dem kleinen gelben<br />
Ball wieder auf. Lisicki stand völlig<br />
überraschend im Endspiel von Wimbledon.<br />
Hunderttausende verfolgten<br />
dieses Match am Bildschirm. Ich sah<br />
mich wieder zurückversetzt in den<br />
Tagen von Boris Becker und Steffi<br />
Graf. Damals waren diese beiden<br />
für uns Deutsche Helden und Vorbilder<br />
gewesen. In Achteltal brach<br />
ein richtiges Tennisfieber aus, das<br />
keiner mehr löschen sollte. Zu dieser<br />
Zeit war aber noch nichts vorhanden.<br />
Keine Tennisplätze und keine<br />
Mitglieder, nur ein paar „Verrückte“,<br />
die sich nicht davon abbringen ließen.<br />
Unzählige Treffen, Gespräche,<br />
Planungen, Arbeitsstunden und<br />
Ausdauer waren dazu notwendig,<br />
um diesen Traum von einigen in die<br />
Tat umzusetzen. Kein Außenstehender<br />
glaubte damals, dass dies etwas<br />
werden könnte. 26 Jahre danach<br />
steht eine perfekte und wunderschöne<br />
Tennisanlage mit 3 Plätzen<br />
neben unserem Sportheim. Von der<br />
Straße her nicht mehr einzusehen,<br />
da Bäume und Sträucher sie umhüllen.<br />
Ein wirkliches Kleinod für jeden<br />
Besucher. Man kann sich gar nicht<br />
vorstellen, dass auch unsere Tennisabteilung<br />
mit rückgängigen Mitgliederzahlen<br />
kämpfen muss. Mich<br />
hat in der Vergangenheit immer<br />
wieder die besondere Atmosphäre<br />
begeistert. Auch als Nicht-Tennisler<br />
wurde ich immer freundschaftlich<br />
in der Gemeinschaft aufgenommen.<br />
Die Weinabende waren etwas<br />
Besonderes. Die Sportart selber ist<br />
faszinierend. Im Einzel stehen sich<br />
beide Gegner gegenüber. Hier gibt<br />
es keine Ausreden, denn nur du<br />
alleine bist für deine Leistung verantwortlich.<br />
Das ist echt hart, aber<br />
gerecht. Ein Sport, der keine Altersbegrenzung<br />
kennt. Schaut doch mal<br />
vorbei und macht euch selber ein<br />
Bild davon. Ich bin sicher, ihr werdet<br />
begeistert sein. Informationen könnt<br />
ihr über unsere Homepage www.<br />
svachteltal.de abrufen.<br />
Sie werden dringend gebraucht<br />
... die Sponsoren<br />
Sie gehören einer aussterbenden<br />
Rasse an, so könnte man meinen.<br />
Vereinspartner gibt es nicht mehr<br />
wie Sand am Meer. Das ist leider<br />
eine Tatsache. Ein kleiner Verein<br />
wie wir ist aber auf Geld- und Sachspenden<br />
immer mehr angewiesen.<br />
Als ich in der letzten MIT-Ausgabe<br />
das Bild unserer Damenfußball-<br />
Mannschaft gesehen und den dazu<br />
gehörigen Artikel gelesen habe, war<br />
ich wirklich baff.<br />
Da hat doch tatsächlich die Firma<br />
und Familie Harald und Bianka<br />
Sischka aus St. Helena die Fußball-<br />
Abteilung mit kompletten Trainingsanzügen<br />
ausgestattet. Jeder, der<br />
eine kleine Ahnung hat, der weiß,<br />
was so etwas kostet. Hier muss eine<br />
wirkliche Freundschaft seitens der<br />
Familie Sischka zum SVA bestehen,<br />
um solch eine Investition zu tätigen.<br />
Die Mädels und Jungs sehen wirklich<br />
super in ihren neuen Outfits<br />
aus. Da kann man nur noch DANKE<br />
sagen ...<br />
Sie gehören zum Inventar<br />
und werden deshalb oftmals<br />
übersehen<br />
Jeder im Verein kennt ihre Namen.<br />
Jonny Dupke, Michael und Wilfried<br />
Zettl sowie unser Platzwart Christian<br />
Escherich. Wir machen uns wenig<br />
MGV Eintracht<br />
Hüttenbach 1893 e.V.<br />
Alles erdenklich Gute, viel Gesundheit,<br />
Glück und Gottes Segen<br />
wünscht der MGV allen Mitgliedern,<br />
Freunden und Bekannten, die im<br />
August ihren Geburtstag oder ein<br />
Jubiläum feiern können.<br />
Die Chorgemeinschaft hat Sommerpause<br />
bis Anfang September. Wir<br />
wünschen allen Mitgliedern und<br />
Freunden eine erholsame Urlaubszeit.<br />
Gedanken darüber, was da so an<br />
vielen Arbeiten innerhalb eines<br />
Vereins anfallen kann. Tatsache<br />
ist aber, dass gerade diese immer<br />
wiederkehrenden Tätigkeiten von<br />
jemandem gemacht werden müssen.<br />
Ihre jahrzehntelangen Erfahrungen<br />
sind unbezahlbar. Ohne ihre Mithilfe<br />
würde viel schieflaufen und dem<br />
Verein richtig Geld kosten. Weil<br />
sie jedoch immer anwesend sind,<br />
besteht auch die Gefahr sie gar<br />
nicht mehr richtig wahrzunehmen.<br />
Wir dürfen euch beruhigen. Es wird<br />
gesehen und überaus geschätzt. An<br />
der Stelle an euch allen ein herzliches<br />
Dankeschön dafür. Ihr seid<br />
wirklich SPITZE.<br />
Unseren Geburtstagskindern im<br />
August gratulieren wir sehr herzlich,<br />
wünschen alles, alles Gute, vor allem<br />
aber recht viel Gesundheit. Und eine<br />
schöne und erholsame Urlaubszeit.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Unser Sommerfest ist am 3. August<br />
2013 ab 18 Uhr auf dem Pilzangergelände<br />
der Spielvereinigung in Hüttenbach.<br />
Eine Bitte an die Frauen,<br />
wenn möglich bitte wieder einen<br />
Salat mitbringen, wäre ganz toll.<br />
Wir freuen uns auf viele Gäste und<br />
einen schönen Abend. Lassen Sie<br />
sich überraschen.<br />
Soldaten und Kriegerverein Diepoltsdorf u.U.<br />
„Nachrichtenzentrale“<br />
erstrahlt im neuen Glanz<br />
Schriftführer Böse<br />
In Zeiten von Internet, SMS und<br />
Facebook scheinen die vom Volksmund<br />
bezeichneten „Amtstafeln“<br />
zum Aussterben verurteilt. Wer<br />
liest schon noch die in Papierform<br />
präsentierten Gemeinde- und Vereinsaushänge?<br />
Wir würden erstaunt<br />
sein, wie viele Dorfbewohner dies<br />
trotzdem tun. Immer wieder sehen<br />
wir interessierte Leser dort stehen,<br />
die gerne wissen möchten, was in<br />
Diepoltsdorf, der Gemeinde oder den<br />
Vereinen alles passiert. Es ist ein<br />
Aktions- und Stimmungsbarometer,<br />
den wir nicht missen möchten. Jetzt<br />
erhielt unser Kommunikationspavillon<br />
eine tolle Modernisierungskur<br />
durch unsere Gemeindeverwaltung<br />
verschrieben. Klasse ist er geworden.<br />
Wir sagen herzlichen Dank auch an<br />
Christian Escherich, der maßgeblich<br />
die Umsetzung durchgeführt hat, sowie<br />
allen anderen Beteiligten. Unsere<br />
Empfehlung an alle Bürger lautet<br />
deshalb, schaut euch ihn doch mal<br />
an. Out sein ist in ...<br />
Der Soldaten und Kriegerverein<br />
Diepoltsdorf lädt zu seinem jährlichen<br />
Dorffest am Sonntag den<br />
11.08.2013 ab 10.00 Uhr herzlich<br />
ein. Wie immer ist für Speis und<br />
Trank bestens gesorgt. Es gibt Braten<br />
und Klöße, Steak und Bratwürste im<br />
Brötchen oder mit Salat, am Nachmittag<br />
gibt es selbstgebackenen<br />
Kuchen und Kaffee. Auf ihr kommen<br />
freut sich der SKV Diepoltsdorf.<br />
Vorschau: Am 20.10.2013 findet<br />
die Jahresfahrt des Soldaten und<br />
Kriegerverein und der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Diepoltsdorf statt.<br />
Anmeldung und nähere Infos bei Jochen<br />
Gribl Tel. 09155/680 und Klaus<br />
Dupke 09155/1489.<br />
Die Vorstandschaft
Simmelsdorfer Vereine<br />
Theatergesellschaft Hüttenbach 1913 e.V.<br />
Bericht zur Generalversammlung mit Neuwahlen am 23. Mai 2013<br />
Hintere Reihe von links: Daniela Richter, Günter Greger, Christof Greger, Thomas<br />
Schlenk, Doris Stief. Mittlere Reihe von links: Anne Baumann, Barbara Geisler,<br />
Daniela Geisler, Jutta Beckstein. Vorne kniend von links: Karin Egloffstein, Brigitte<br />
Anders. Fehlend: Gerhard Egloffstein.<br />
besetzen, um so einen reibungslosen<br />
Übergang zu gewährleisten.<br />
Kassier Hedwig Baumann teilte<br />
der Versammlung die Einnahmen<br />
und Ausgaben mit und dass sich<br />
jedes Mitglied für nähere Auskünfte<br />
Einsicht in die Bücher verschaffen<br />
kann.<br />
2. Vorstand Christof Greger wies<br />
darauf hin, dass der Verein mehr Jugendliche<br />
braucht, damit der Verein<br />
weiterhin existieren kann. Deshalb<br />
gibt es ab dieser Wahl das Amt des<br />
Jugendleiters.<br />
Im Anschluss wurde ein Wahlausschuss<br />
gebildet, der sich aus Perry<br />
Gumann, Rainer Töppmann und<br />
Kaspar Illauer zusammensetzte.<br />
Nach den Neuwahlen setzt sich<br />
die neue Vorstandschaft wie folgt<br />
zusammen: 1. Vorstand: Christof<br />
Greger, 2. Vorstand: Thomas<br />
Schlenk, Kassier: Karin Egloffstein,<br />
Schriftführer und Referentin für Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Daniela Geisler,<br />
Bühnenmeister: Barbara Geisler und<br />
Günter Greger, Beisitzer: Jutta Beckstein,<br />
Barbara Geisler, Doris Stief,<br />
Spielleiter: Brigitte Anders und Gerhard<br />
Egloffstein, Jugendleiter: Anne<br />
Baumann und Daniela Richter.<br />
Beim Punkt „Verschiedenes“ stand<br />
das Thema Silvestergala im Vordergrund.<br />
Es konnte sich aber nach<br />
langer Diskussion noch nicht darauf<br />
geeinigt werden, ob es wieder eine<br />
Silvestergala geben wird. Dies wird<br />
erst nach der kommenden Spielerversammlung<br />
feststehen.<br />
Der neu gewählte 1. Vorstand Christof<br />
Greger bedankte sich bei der<br />
Versammlung und bei den ausscheidenden<br />
Verwaltungsmitgliedern.<br />
Bela Veta e.V. Tier- und Ponyhof<br />
Indianercamp für Kinder<br />
vom 5. bis 9. August<br />
auf der Ponyranch in Utzmannsbach<br />
Ein Highlight in<br />
den Sommerferien<br />
für Kinder von 7<br />
bis 12 Jahren.<br />
Das Leben eines<br />
Indianerkindes<br />
kennenlernen,<br />
wie echte Indianerkinder<br />
mit den<br />
Ponys umgehen,<br />
Indianerschmuck<br />
und Traumfänger<br />
basteln, mit der<br />
Medizinfrau auf<br />
die nahen Wiesen und in den Wald<br />
gehen, Pflanzen sammeln und von<br />
der Medizinfrau gezeigt bekommen,<br />
welche Pflanzen giftig und welche<br />
essbar sind, die gesammelten Pflanzen<br />
am Indianerlagerfeuer mit anderen<br />
Nahrungsmitteln zu leckeren<br />
Speisen zubereiten und Geschichten<br />
und Geschichtliches der Indianer am<br />
Lagerfeuer hören, trommeln, tanzen<br />
und Lieder singen. Das ist ein großartiges<br />
Erlebnis für die Kinder.<br />
Im Mittelpunkt der Generalversammlung<br />
2013 stand die Wahl der<br />
gesamten Vorstandschaft. Obwohl<br />
einige Verwaltungsmitglieder nicht<br />
mehr kandidierten, gelang es der<br />
Versammlung, die Vorstandschaft<br />
vollzählig zu wählen.<br />
1. Vorstand Doris Stief begrüßte die<br />
zahlreich erschienenen Mitglieder<br />
sowie die anwesenden Ehrenmitglieder.<br />
Zum Gedenken an die verstorbenen<br />
Mitglieder erhoben sich<br />
die Versammlungsteilnehmer von ihren<br />
Plätzen. In ihrem Jahresüberblick<br />
schilderte Stief chronologisch die<br />
Vereinsaktivitäten des abgelaufenen<br />
Jahres.<br />
Spielleiter Gerhard Egloffstein ließ<br />
das Stück „Heiße Bräute machen<br />
Beute“ nochmals Revue passieren.<br />
Er bedankte sich bei all den Spielern<br />
und Helfern. Er teilte der Versammlung<br />
mit, dass er den Spielleiter nur<br />
noch für ein Jahr übernehmen kann.<br />
Daraufhin wurde sich geeinigt, den<br />
Posten des Spielleiters doppelt zu<br />
Der respektvolle Umgang mit Tieren,<br />
der achtsame Umgang mit der Natur<br />
und eine gesunde Ernährung sind<br />
die Schwerpunkte des Camps.<br />
Was das Indianercamp noch beinhaltet:<br />
gesunde Vollverpflegung, Materialien,<br />
Tag- und Nachtbetreuung<br />
von kindererfahrenen Erlebnispädagogen.<br />
Maximale Anzahl der<br />
Kinder: 12. Information und Anmeldung:<br />
Bela Veta e.V. Tel. 09155-7189.<br />
CSU-Ortsverband<br />
Simmelsdorf-Hüttenbach u.U.<br />
Ihr CSU-<br />
Ortsverband<br />
Simmelsdorf-<br />
Hüttenbach<br />
u.U. wünscht<br />
Ihnen schöne<br />
und erholsame<br />
Ferien<br />
Sehr geehrte<br />
Mitglieder,<br />
liebe Freunde,<br />
ob Palmenstrand<br />
und fremdes Land, oder<br />
grüne Wiesen und Bergriesen, ob<br />
Meereswellen oder warme Quellen,<br />
Städteziel oder Naturschauspiel, ob<br />
Erholung pur oder viel Kultur, Spiel<br />
und Sport oder Luftkurort, ob in<br />
der Nähe oder weit, Urlaub ist die<br />
schönste Zeit!<br />
Sp.Vgg. Hüttenbach-<br />
Simmelsdorf 1931 e.V.<br />
Spielbetrieb:<br />
1. Herrenmannschaft (15 Uhr):<br />
28. 7. Sp.Vgg. – Cagri Spor Nürnberg<br />
4.8. SG 1883 Nbg./Fürth – Sp.Vgg<br />
7.8. Sp.Vgg. – SV 08 Auerbach (19:00<br />
Uhr)<br />
11.8. TSV Cadolzburg – Sp.Vgg.<br />
14.8. Sp.Vgg. – SC Eltersdorf U23<br />
(18:30 Uhr)<br />
18.8. ATSV Erlangen – Sp.Vgg.<br />
25.8. Sp.Vgg. – FC Bayern Kickers<br />
Nürnberg<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien<br />
schöne und erholsame Ferien,<br />
tanken Sie Kraft, erleben Sie viel und<br />
kehren Sie froh und gesund nach<br />
Hause zurück.<br />
Roman Felber, Ortsvorsitzender<br />
31.8. ASV Zirndorf – Sp.Vgg.<br />
Damen-Team:<br />
25.8. DFB-Pokal DJK-SV Pilsach –<br />
Sp.Vgg.<br />
31.8. Sp.Vgg. – SpVgg Greuther Fürth<br />
2 (16:00 Uhr)<br />
Die übrigen Teams befinden sich<br />
weiterhin in der Sommerpause bzw.<br />
es lagen die Spielpaarungen bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht vor.<br />
Die Vorstandschaft<br />
August 2013<br />
31
Mit <br />
32 August 2013<br />
Simmelsdorfer Vereine<br />
Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach<br />
und Umgebung 1896 e.V.<br />
Neuer Wanderweg „Gelb-Punkt“<br />
von Winterstein zur Lillachquelle<br />
Es ist nicht einfach, einen neuen<br />
Wanderweg auszuschildern, das gilt<br />
umso mehr, wenn der Weg durch<br />
ein „Natura 2000“-Gebiet, d.h. durch<br />
ein besonders geschütztes Gebiet,<br />
führt und noch dazu die Landkreisgrenzen<br />
überschreitet. Umso größer<br />
war unter den Beteiligten die Freude<br />
beim offiziellen Eröffnungstermin<br />
Schieß-Sportverein Oberndorf<br />
Meldung vom<br />
Rundenwettkampf<br />
Wir gratulieren unserer 1. Mannschaft<br />
zum Aufstieg in die B-Klasse.<br />
Es ist zwar noch nicht die Bundesliga,<br />
aber immerhin ein Aufstieg.<br />
Dieser Aufstieg ging relativ knapp<br />
aus, denn drei Mannschaften aus<br />
der Runde hatten die gleiche Punktzahl.<br />
Da wir jedoch mehr Ringe zu<br />
bieten hatten, können wir nun in<br />
die höhere Klasse aufsteigen. Die<br />
Schützen, die daran beteiligt waren,<br />
sind: Günter Laus, Willi Elsäßer,<br />
Ingrid Stenglein und Fabian Kroha.<br />
Herzlichen Glückwunsch.<br />
Auch die zweite Mannschaft brachte<br />
eine gute Leistung hervor. Nachdem<br />
sie vorher keinen einzigen Wettkampf<br />
gewonnen hatten, haben<br />
sie die Runde mit dem 4. Platz abgeschlossen.<br />
In der 2. Mannschaft<br />
sind beteiligt: Johannes Beck, Simon<br />
Beck, Matthias Beck, Thomas Roth,<br />
Max Hentschel und wenn’s mal an<br />
des neuen<br />
„Gelb-Punkt“-<br />
Wanderwegs.<br />
Jürgen Kraus<br />
von der<br />
Gaststätte<br />
Loos-Kraus in<br />
Winterstein<br />
hatte die Idee<br />
vor Jahren<br />
auf dem Weg<br />
zum Brunnenfest:<br />
Es<br />
fehlt ein ausgeschilderter<br />
Wanderweg<br />
von Winterstein<br />
zur<br />
Lillachquelle!<br />
Er wandte<br />
sich deshalb<br />
zunächst<br />
an den<br />
Fränkischen<br />
Schweiz<br />
Verein und<br />
dann an den<br />
Fränkischen<br />
Albverein<br />
(FAV), der dann zusammen mit dem<br />
Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein<br />
Hüttenbach (FVV) diese<br />
Idee aufgriff und in die Tat umsetzte.<br />
Die Verantwortlichen vom FVV Hüttenbach freuen sich gemeinsam<br />
mit Andreas Schettler (links) und Simmelsdorfs Erstem<br />
Bürgermeister Perry Gumann (3. von links) über den neu ausgeschilderten<br />
Wanderweg von Winterstein zur Lillachquelle<br />
Der verantwortliche Hauptwegereferent<br />
des FAV, Andreas Schettler, hat<br />
bei der Wegführung besonders auf<br />
Flora und Fauna geachtet. Gemeinsam<br />
mit den Naturschutzbehörden<br />
der Landkreise Forchheim und<br />
Nürnberger Land habe man dann,<br />
Schützen mangelt, hilft Johanna<br />
Zöllner mit aus. Auch der zweiten<br />
Mannschaft herzlichen Glückwunsch.<br />
Im September starten voraussichtlich<br />
die neuen Wettkampfrunden.<br />
Deshalb auf geht’s ans Training!!!<br />
Zur Info für Nicht-Schützen: Rundenwettkampf<br />
bedeutet, dass in<br />
den unteren Ligen immer 4 oder 5<br />
Mannschaften aus verschiedenen<br />
Vereinen gegeneinander schießen.<br />
Wer die meisten Ringe erhält, bekommt<br />
2 Punkte. Bei Ringgleichheit<br />
erhält jede Mannschaft einen Punkt.<br />
Die Wettkämpfe erfolgen einmal zu<br />
Hause und einmal bei den Gastvereinen.<br />
Das bringt viel Spaß und jede<br />
Menge Freunde.<br />
Auch im August ist unser Schützenhaus<br />
an den üblichen Tagen<br />
geöffnet.<br />
so Schettler, einen<br />
guten Kompromiss<br />
gefunden.<br />
Auch der ebenfalls<br />
beteiligte<br />
Staatsforstbetrieb<br />
Pegnitz zeigte<br />
sich sehr aufgeschlossen<br />
und<br />
kooperativ.<br />
Die ca. 6 km lange,<br />
wunderschöne<br />
Trasse führt auf<br />
bestehenden,<br />
naturbelassenen<br />
Wegen von Winterstein über Erlastrut<br />
zur Lillachquelle. Sie stellt<br />
damit eine weitere Verbindung<br />
zwischen dem dichten und gut<br />
gepflegten Wandernetz im Schnaittachtal<br />
und den Wanderwegen der<br />
Fränkischen Schweiz dar, lobte Andreas<br />
Schettler das Engagement des<br />
FVV Hüttenbach. Die Wegemeister<br />
des FVV, Otto Winkler, Emil Buchner<br />
und Peter Witschel, kümmern sich in<br />
ihrer Freizeit intensiv um die Wanderwege<br />
in Simmelsdorf. Sie haben<br />
auch den neuen Weg mit einem<br />
leuchtend gelben Punkt auf weißem<br />
Grund ausgeschildert.<br />
Der Weg an sich sei bereits sehr<br />
schön, ergänzte der 1. Vorsitzende<br />
des FVV, Johann Reidinger. Besonders<br />
reizvoll sei er aber in der<br />
Kombination mit anderen Wanderwegen,<br />
an denen er z.B. in Erlastrut<br />
angebunden ist. Der Lückenschluss<br />
eröffne nun eine Vielzahl von neuen<br />
Rundwandermöglichkeiten. 80<br />
% aller Wanderer wollen nämlich<br />
wieder zu ihrem Ausgangspunkt<br />
zurück, weiß Andreas Schettler, und<br />
der neue Weg ermögliche nun eine<br />
sehr schöne Rundwanderung von<br />
Hüttenbach über Winterstein zur<br />
Lillachquelle und von dort wieder<br />
zurück nach Hüttenbach. An der<br />
Lillachquelle will man noch eine<br />
neue Hinweistafel u.a. mit dem Ziel<br />
Fremd<br />
Versch<br />
Hütten<br />
Mitgliederversammlung am<br />
Bei der letzten Mitgliederve<br />
Fichtenpark“ erläuterte uns<br />
stellvertretend für den erkran<br />
die aktuellen Vereinsaktivitä<br />
Mitglieder diese wichtige<br />
informieren und sich aktiv am<br />
Unter anderem wurde von<br />
Landschaftspflegevereins Nü<br />
durchgeführten Entbuschun<br />
Herzlichen Dank dafür an all<br />
sich nun wieder die für unser<br />
Hutweiden mit ihrer vielfältig<br />
Aufgrund der ungünstigen<br />
nicht mehr möglich, das Bu<br />
und abzufahren. Diese Arb<br />
nun erst nach der Brutzeit A<br />
Winterstein aufstellen und auch<br />
Frühjahrswanderung am 26<br />
sonst soll der Kontakt Am zwischen Sonntag, dem den 26.April 20<br />
Fränkischen Alb Verein unserem mit dem Wanderwart vorber<br />
benachbarten Fränkischen Buchner Schweiz führte uns bei<br />
Verein ausgebaut werden. Wanderfreunden nach<br />
Weißwurstfrühschoppen der<br />
Termine zum Vormerken: dann weiter über den Segel<br />
wir im Gasthaus „Schöne A<br />
Herbstwanderung am Unser 3. Oktober Rückweg führte uns ü<br />
2013. Näheres dazu zum erfahren Sportplatz Sie im Hüttenbach.<br />
nächsten <strong>Mitteilungsblatt</strong> Unser und Bild in zeigt der die zahlreic<br />
vor dem Brunnen an der Kalt<br />
Tagespresse.<br />
Weinfahrt am Samstag, 5. Oktober<br />
Backofenfest in Diepoltsdo<br />
2013. Einige Infos für Heute alle, die schon sich laden wir d<br />
angemeldet haben: Abfahrt Backofenfest ist um in Diepoltsdo<br />
12.00 Uhr am Bushäuschen in Hüttenbach;<br />
unser Ziel ist heuer Castell,<br />
Glückwünsche<br />
an den westlichen Ausläufern des<br />
Allen Mitgliedern, die im J<br />
Steigerwalds gelegen, Wünsche wo wir eine vom Verein und all<br />
Ortsbesichtigung und eine kleine<br />
Weinbergbegehung machen Die Vorstandschaft wollen.<br />
Danach geht’s weiter nach Handthal.<br />
Im „Schoppenstüberl“ werden wir<br />
dort zu Abend essen und einen<br />
lustigen Abend bei Musik und Tanz<br />
verbringen, bis wir gegen 22.30 Uhr<br />
die Heimreise antreten. Der Preis pro<br />
Person für Omnibus, Führung und<br />
Musik beträgt 18,50 Euro, zu bezahlen<br />
bei Maria Ghetti, Blütenweg 1,<br />
91245 Simmelsdorf, Tel. 09155-367<br />
Die Vorstandschaft gratuliert allen<br />
Mitgliedern und Freunden des FVV,<br />
die im August einen Grund zum<br />
Feiern haben, ganz herzlich und<br />
wünscht viel Glück und Gesundheit!<br />
Emil Buchner vom FVV zeigt den Verlauf des Wegs auf der Wanderkarte
Simmelsdorfer Vereine<br />
Bautzen – Görlitz – Dresden, diese<br />
3 bedeutenden Metropolen des Freistaates<br />
Sachsen erschlossen sich die<br />
36 Teilnehmer/-innen, bekannt auch<br />
als der „Reiseclub Großengsee“, in<br />
einer viertägigen Busreise.<br />
Und es war eine kleine Jubiläumsfahrt:<br />
40 Mal bereits führte das Unternehmen<br />
Tölk die Reisefreudigen<br />
aus dem Simmelsdorfer Oberland<br />
in viele sehenswerte Regionen<br />
Mitteleuropas. Heiner Deinzer und<br />
Fritz Kalb, beide Bürger des Ortsteils<br />
Großengsee, sind seit Jahren<br />
Garanten für einen reibungslosen<br />
Ablauf, vor allem aber für eine stets<br />
freundliche und kommunikative<br />
Atmosphäre in der Reisegruppe. So<br />
ist es auch nicht verwunderlich, dass<br />
sich immer wieder „Neulinge“ dazugesellen,<br />
diesmal z.B. aus Rückersdorf,<br />
Nürnberg und Speikern.<br />
Landschaft, Gartenbau und Stadtarchitektur<br />
– das war der Dreiklang, in<br />
dem sich diese wunderschöne und<br />
vom Wetter begünstigte Reise überwiegend<br />
bewegte.<br />
Gleich zu Beginn – die Elbauen in<br />
Dresden waren noch überflutet – der<br />
grandiose Prospekt des „sächsischen<br />
Rothenburgs“ bei der Einfahrt nach<br />
Bautzen!<br />
Dieses städtebauliche Kleinod, vom<br />
Barock geprägt, vom Krieg weitgehend<br />
verschont und großzügig<br />
saniert mit einer 1000 Jahre alten<br />
Geschichte besticht vor allem durch<br />
seine vielen Türme, der bekannteste,<br />
ein durchaus schiefer Turm wie in<br />
Pisa, stand direkt vor unserem Hotel.<br />
Der mit Kompetenz und viel Humor<br />
ausgestattete Stadtführer in Gestalt<br />
eines Nachtwächters gab gezielte<br />
Einblicke in die bewegte Geschichte<br />
der Lausitz und Bautzens. Natürlich<br />
ging er auch auf die für uns in<br />
Deutschland einmalige Zweisprachigkeit<br />
der Lausitzer Region ein.<br />
Budyin – das sorbische Wort für<br />
Bautzen – ist heute wieder eine<br />
pulsierende Stadt mit viel Industrie<br />
und Touristik, natürlich auch mit<br />
dem traurigen Synonym für 40 Jahre<br />
DDR-Diktatur.<br />
Am 2. Reisetag begleitet uns eine<br />
überaus belesene und gewandte<br />
Reiseführerin in die östlichste Stadt<br />
in Deutschland nach Görlitz. Die<br />
Stadtrundfahrt, vor allem aber ein<br />
ausgiebiger Stadtrundgang gaben<br />
einen schönen Einblick in die Geschichte<br />
und Baukunst dieser einmaligen<br />
Altstadt. Über 3500 Häuser<br />
stehen hier unter Denkmalschutz.<br />
Allerdings machen viele Häuser<br />
auch einen unbewohnten Eindruck,<br />
da wohl Besitzverhältnisse noch unklar<br />
bzw. Mieter und Käufer vorerst<br />
nicht zu finden sind. Der Weg führt<br />
vom weiten Obermarkt über den<br />
romantisch anmutenden Untermarkt<br />
schließlich zur Brücke über die Neiße<br />
und in den polnischen Teil von<br />
Görlitz. Unvergesslich der Blick von<br />
BBV-Reiseclub Großengsee<br />
Vier-Tage-Ausflug vom<br />
27. bis 30. Juni 2013<br />
der Brücke zum Domhügel mit der<br />
Peter-und-Paul-Kirche, unvergesslich<br />
und einprägsam aber auch das Gefühl<br />
der Freiheit und das Bewusstsein,<br />
hier an einem vereinigten Teil<br />
von Europa zu stehen ohne Stacheldraht<br />
und Passkontrollen.<br />
Und dann eröffnet sich direkt an<br />
den Ufern der übervollen Neiße der<br />
vom Fürsten von Pückler vor fast<br />
genau vor 200 Jahren angelegte<br />
Landschaftspark Bad Muskau, ein<br />
von Menschenhand geschaffenes<br />
Naturkunstwerk. Kenner meinen, er<br />
sei Deutschlands schönster Park im<br />
englischen Landschaftsstil. Dabei<br />
liegt der größere Teil jenseits der<br />
Neiße in Polen und ist heute dort<br />
Naturschutzgebiet, in dem nichts<br />
mehr verändert werden darf. Wir<br />
erfahren bei der Durchquerung der<br />
Lausitzer Heide- und Teichlandschaft<br />
von der Bedeutung des Braunkohle-<br />
Tagebaus zur DDR-Zeit und heute.<br />
Neben der Betreibung einiger Kraftwerke<br />
ist der Abbau heute weitgehend<br />
stillgelegt und riesige Gruben<br />
füllen sich allmählich mit Wasser.<br />
Einstmals wird hier die größte zusammenhängende<br />
Seenlandschaft<br />
in Mitteleuropa entstehen.<br />
Beim Abendessen in einem sorbischen<br />
Landgasthof begeistern<br />
die typischen Trachten der Sorben<br />
– museal ausgestellt und präsentiert<br />
– und ein in sorbischer Mundart<br />
vorgetragenen Liedchen alle Teilnehmer.<br />
Eine heitere Stimmung verbreitete<br />
sich gleich zu Beginn des 3. Reisetages<br />
beim Anblick der zahlreichen<br />
Umgebindehäuser, besonders in<br />
dem lang gestreckten und unter<br />
Denkmalschutz stehenden Straßendorf<br />
Obercunnersdorf. Die meisten<br />
sind schieferverkleidet und reich<br />
verziert im hölzernen Oberteil.<br />
Dieser Tag ist ganz geprägt von den<br />
vielfältigen Landschaftsbildern des<br />
Zittauer Gebirges, dem wohl kleinsten<br />
Mittelgebirge in Deutschland. In<br />
Zittau, der Stadt im Dreiländereck<br />
mit Polen und der CR, steigt die<br />
Reisegruppe in die 100 Jahre alte<br />
Schmalspur-Dampfbahn. Schon<br />
während der Fahrt nach Oybin begeistern<br />
die gewaltigen Felsen des<br />
braunen Sandsteins, so wie er auch<br />
im berühmten Elbsandsteingebirge<br />
zu finden ist. In Oybin, dem grenznahen<br />
und fast 700 m hoch gelegenen<br />
Luftkurort, wartet schon die Tschu-<br />
Tschu-Bahn zur Weiterfahrt auf den<br />
Hausberg „Töpfer“ zur Rast in der<br />
bekannten „Töpferbaude“, vor allem<br />
aber zum grandiosen Rundblick weit<br />
nach Polen und in das tschechische<br />
Land. Ein Kleinod in Oybin ist die<br />
auf einem Hügel stehende „Hochzeitskirche“,<br />
eine architektonische<br />
Besonderheit in der Lausitz, ganz<br />
VdK-Ortsverband<br />
Simmelsdorf<br />
Herzliche Glückwünsche, Gesundheit,<br />
Glück und alles erdenklich Gute<br />
allen Mitgliedern mit ihren Familien<br />
und Freunden, die im August Geburtstag<br />
oder ein anderes Fest feiern<br />
können, den Kranken wünschen wir<br />
eine baldige Genesung.<br />
Ein schönes Fest der Begegnung<br />
konnten wir am Samstag, den 13.<br />
Juli auf der Terrasse des Sportheimes<br />
des SV Achteltal feiern. Viele Mitglieder<br />
und Freunde sind unserer<br />
Einladung gefolgt, bei Kaffee und<br />
selbst gebackenem Kuchen (danke<br />
an die Spender) konnten wir einen<br />
schönen Nachmittag verbringen.<br />
Manuel auf seiner Steyrischen und<br />
mit seinen G’stanzeln begeisterte die<br />
Anwesenden.<br />
mit farbigen Holztafeln ausgestattet.<br />
Wunderschön winden sich die kleinen<br />
Straßen durch das Oberlausitzer<br />
Bergland, vorbei an so bekannten<br />
Erholungsorten wie Jonsdorf. Mittelalterlich<br />
und deftig klingt der Tag<br />
in den Gewölben des in Bautzen<br />
bekannten Mönchhofs aus.<br />
Der 4. Tag wird für viele sicher zu<br />
einem besonderen Höhepunkt, für<br />
so manchen eine Wiederbegegnung<br />
mit einer bereits vertrauten Stadt,<br />
für alle aber sichtlich das Erstaunen<br />
über den ungeheuren Wiederaufbau<br />
der völlig zerstörten Metropole<br />
Dresden, besonders manifestiert in<br />
der wiedererstandenen Frauenkirche.<br />
Ob es die zahlreichen Brücken, die<br />
belebten Straßen, die großzügig<br />
angelegten Plätze oder die barocken<br />
Prunkgebäude – man denke nur an<br />
den Zwinger oder das Königsschloss<br />
– sind, jeder war auf seine Weise tief<br />
beeindruckt.<br />
Fritz Kalb hat wohl recht, wenn er<br />
während der Heimreise launig feststellt:<br />
Jeder Tag ein großes Erlebnis,<br />
da müssen wir unbedingt wieder<br />
zusammen planen für das 41. Mal!<br />
Für mich als Reiseberichterstatter<br />
und Neuling im „Reiseclub“ bleibt<br />
auch die eindrucksvolle Erkenntnis,<br />
wie wertvoll so eine gemeinsam<br />
erlebte Reise für den Zusammenhalt<br />
einer Dorfgemeinschaft sein kann.<br />
Jürgen Harries; Rückersdorf,<br />
Am Abend wurden dann noch Gegrilltes,<br />
Steak oder Bratwürste mit<br />
Kartoffelsalat (vielen Dank an Anneliese<br />
Kroha) gereicht, bevor man<br />
diesen schönen Tag beendete. Vielen<br />
Dank auch an den SV Achteltal, dem<br />
wir dieses prachtvolle Ambiente auf<br />
der Terrasse des Sportheimes zu<br />
verdanken haben. Ein herzliches<br />
Dankeschön auch an alle fleißigen<br />
Helfer.<br />
Im August und September macht<br />
der VdK-Ortsverband Sommerferien.<br />
Am 9. Oktober sehen wir uns dann<br />
wieder zum Kaffee-Treff im Gasthaus<br />
Schubert, Ittling, in alter Frische.<br />
Euer VdK-Team<br />
August 2013<br />
33
Mit <br />
Gesundheit und Soziales<br />
Grundschule Bühl, Simmelsdorf<br />
Rückblick über das Schuljahr 2012/13<br />
Auch im vergangenen Jahr hat<br />
sich an unserer Grundschule<br />
in Bühl einiges getan. Hier<br />
ein kurzer Bericht aus dem<br />
vergangenen Schuljahr.<br />
Unsere Grundschule hat sich<br />
Leitziele erarbeitet, wie die Schulgemeinschaft<br />
an unserer Schule<br />
gestaltet wird. Unter dem Leitsatz<br />
„An unserer Schule wollen wir miteinander<br />
leben, lernen und gestalten“<br />
haben sich alle am Schulleben Beteiligten<br />
auf Grundsätze der pädagogischen<br />
Arbeit verständigt. Sie sind<br />
im Schulhaus an unserer Infotafel<br />
nachzulesen. Unser Schwerpunkt<br />
„LESEN“ wurde durch eine zusätzliche<br />
Förderstunde für alle Klassen<br />
vertieft und in der Leseschiene<br />
durch jahrgangsübergreifende Gruppen,<br />
je nach individueller Leistung<br />
realisiert.<br />
Bauarbeiten<br />
Hier galt es in diesem Jahr, noch<br />
den Brandschutz für unsere Schule<br />
fertigzustellen. Es wurden Brandmelder,<br />
Fluchtwege und Alarmierung<br />
erneuert bzw. ergänzt. So wird der<br />
Schulbesuch für unsere Schülerinnen<br />
und Schüler noch sicherer.<br />
Durch zwei Feueralarmübungen<br />
wurden die neuen Fluchtwege auch<br />
mit allen Klassen eingeübt. Ein<br />
neues Sicherheitskonzept für unsere<br />
Schule wird derzeit erarbeitet.<br />
Pausenhof<br />
Die neue Außentischtennisplatte<br />
wurde aufgestellt und von allen<br />
Erschöpfte Viertklässer nach ihrem Match gegen die Eltern<br />
34 August 2013<br />
Kindern begeistert angenommen.<br />
Nach dem Sportfest leitete Sascha<br />
Kutik alle Schülerinnen und Schüler<br />
zum Spiel an. In allen Pausen versammeln<br />
sich nun zahlreiche Kinder<br />
mit den neu angeschafften Tischtennisschlägern<br />
um die Platte. Beim<br />
Sportfest der Grundschule Bühl<br />
wurde auch in diesem Schuljahr ein<br />
Fußballspiel Eltern und Elternbeirat<br />
gegen die vierte Klasse ausgetragen.<br />
Bei diesem turbulenten Spiel gelang<br />
es der aus Eltern und Elternbeiratsmitgliedern<br />
bestehenden Mannschaft,<br />
sich knapp gegen die Schüler<br />
der vierten Klasse durchzusetzen.<br />
Feste und Feiern<br />
Eine Vielzahl von Festen und Feiern<br />
bereicherte unser Schulleben. Von<br />
Sankt Martin bis zur Verabschiedung<br />
der Viertklässer beteiligten<br />
sich Chor und Schulspielgruppe<br />
unter der bewährten Leitung von<br />
Reinhold Singer und Barbara Ellinger<br />
an den Festen und Feiern des<br />
Schullebens. Höhepunkte waren in<br />
diesem Schuljahr das Weihnachtsspiel<br />
„Stern über Bethlehem“ und die<br />
Aufführung des Musicals „Der kleine<br />
Elefant“, das gemeinsam mit Chor<br />
und Instrumentalgruppen der Singund<br />
Musikschule Bühl einstudiert<br />
wurde. Dieses Projekt wurde von<br />
den Lehrern und Lehrerinnen beider<br />
Schulen zum Leben erweckt und<br />
fand großen Anklang bei allen Besuchern<br />
der beiden Vorstellungen. Den<br />
Abschluss des Schuljahres bildete<br />
Ambulante Pflege<br />
Koller-Team<br />
Tel. 09153/7832<br />
Bachstraße 8<br />
www.koller-team.de<br />
Fax 09153/207<br />
91233 Speikern info@koller-team.de<br />
Die AG Schulspiel beim Weihnachtsspiel<br />
ein „Fränkischer Abend“ in der gut<br />
besuchten Turnhalle, bei dem alle<br />
Klassen bravourös Mundartgedichte<br />
sowie fränkische Lieder und Tänze<br />
vorführten.<br />
Ausflüge, Theaterbesuche,<br />
Unterrichtsgänge und Projektwoche<br />
Die Grundschüler aus Bühl waren<br />
häufig unterwegs.<br />
Vom<br />
Stadttheater<br />
Fürth nach<br />
Schnaittach<br />
zum Welttag<br />
des Buches oder<br />
in die Bücherei,<br />
ins Schullandheim<br />
nach<br />
Vorra oder ins<br />
Industriemuseum<br />
Lauf und ins<br />
Hirtenmuseum<br />
Hersbruck. Auch<br />
die Lesewoche<br />
Schulkinder lesen vor<br />
Sing- und Musikschule Bühl e.V.<br />
Wir, als Kleinste der öffentlichen<br />
Musikschulen im Landkreis Nürnberger<br />
Land, bieten ein breit gefächertes<br />
musikalisches Angebot<br />
für jedes Alter. Qualifizierte<br />
Lehrer unterrichten in Räumen<br />
der Grundschule Bühl<br />
direkt bei Ihnen vor Ort.<br />
Musizieren unterstützt<br />
Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung.<br />
Junge Menschen<br />
lernen viel mehr als nur ein Instrument;<br />
sie lernen selbstbewusstes<br />
Auftreten, aber auch Kritikfähigkeit<br />
und Teamfähigkeit. Musikalische<br />
Bildung hilft Kindern, Eigeninitiative<br />
und Leistungsbereitschaft zu entwickeln.<br />
All das sind Schlüsselkompetenzen,<br />
die sie ihr ganzes Leben gut<br />
gebrauchen können. Deshalb sollten<br />
wir Kindern im doppelten Sinne die<br />
richtigen Instrumente an die Hand<br />
geben.<br />
Unser Musikschulprogramm für<br />
die Kinder ab dem Grundschulalter:<br />
Instrumentenausbildung in Gruppen-<br />
oder Einzelunterricht für: Blockflöte,<br />
Klavier, Akkordeon, Djembe,<br />
unter dem Motto<br />
„Otfried Preußler<br />
und seine Welt“<br />
mit dem erstmals<br />
veranstalteten<br />
Bücherflohmarkt<br />
war ein voller<br />
Erfolg. Viele Kinder<br />
und Erwachsene<br />
drängten sich<br />
durch die mit<br />
Büchern gefüllte<br />
Aula, es wurde eifrig gekauft und<br />
verkauft. Das Begleitprogramm umfasste<br />
gemeinsame Vorlesestunden,<br />
szenische Darstellungen und viele<br />
andere Einfälle der Klassenlehrer,<br />
die unseren Schülerinnen und<br />
Schülern die liebenswerten Figuren<br />
des Schriftstellers Otfried Preußler<br />
näherbrachten.<br />
Geige/Bratsche, Querflöte, Gitarre,<br />
E-Gitarre, E-Bass, Trompete, Keyboard,<br />
Schlagzeug, Flötenensemble,<br />
gemischter Chor, Klarinette und<br />
Saxophon.<br />
Tanzgruppe „Hip-Dance-<br />
Moves“ für Kinder und<br />
Jugendliche: Hip-Dance-<br />
Moves ist eine moderne<br />
Mischung aus Jazz-Aerobic-<br />
HipHop. Mit dem Ziel, Kids und<br />
Teens mit Spaß an der Bewegung<br />
koordinativ und selbstbewusst<br />
weiterzubringen. Dabei ist Spaß der<br />
Motivationsfaktor Nummer 1!<br />
Stundeneinteilung der<br />
Musikschule Bühl für das neue<br />
Schuljahr 2013/2014:<br />
am Dienstag, 17. September 2013<br />
um 19:00 Uhr in der Grundschule<br />
Bühl. Unterrichtsbeginn: Mittwoch,<br />
18. September 2013<br />
Sie können sich genauer informieren<br />
bei: 1. Vorsitzende Susanne Felber,<br />
Weinleite 21, Unterwindsberg,<br />
Tel. 09155/7517, 2. Vorsitzender<br />
Gerhard Egloffstein, Bgm.-Roth-Str.<br />
36, Hüttenbach, Tel. 09155/800
Gesundheit und Soziales<br />
Landkreislauf:<br />
Für einige Eltern, Teammitglieder<br />
und Ehemalige startete der Mai<br />
sportlich. Wir nahmen mit einer<br />
Läufergruppe am Landkreislauf teil<br />
und erreichten den 118. Platz. Ein<br />
herzliches Dankeschön geht an das<br />
Autohaus Bachmann, Ottensoos, für<br />
die Übernahme der Startgebühren!<br />
Umbau:<br />
Nach langem Warten auf einigermaßen<br />
trockenes Wetter gingen<br />
unsere Vorschulkinder und Mittleren<br />
mit Heike Hofmann von der „Dorfgemeinschaft<br />
Großengsee“ zum<br />
gemeinsamen Kartoffelstecken auf<br />
einem Acker im Dorfkern. Die Erde<br />
war noch gut feucht, sodass alle<br />
Daheimgebliebenen im Kiga deutlich<br />
die Spuren der Arbeit erkennen<br />
konnten. Wir drücken feste die<br />
Daumen, dass wir eine gute Ernte<br />
einfahren dürfen. Vielen Dank auch<br />
an Heike für ihr Engagement!<br />
In der letzten Maiwoche fingen dann<br />
auch schon die Umbaumaßnahmen<br />
im Kindergartengebäude an. Die<br />
Kinder waren meist sehr angetan<br />
von den vielen Handwerkern und<br />
stellten ihnen sehr fachmännische<br />
(„Warum machst du da ein Loch<br />
rein?“) und auch recht persönliche<br />
Fragen („Warum hast du so viele<br />
Tattoos am Arm?“). Während unserer<br />
Zeit auf der Baustelle, die wir unter<br />
Hilfe des ganzen Teams und mit<br />
mehr als tatkräftiger Unterstützung<br />
unseres Hausmeisters Hans Meier<br />
etwas anders, aber ganz gut überstanden<br />
haben.<br />
Umzug:<br />
Unsere Hortkinder sind ins Gemeindehaus<br />
der evangelischen Kirche<br />
umgezogen, weil das Löwenzimmer<br />
als Abstellraum und improvisatorisches<br />
Büro herhalten musste. Wir<br />
möchten uns hier nochmals bei<br />
Pfarrerin Thurn und dem Kirchenvorstand<br />
bedanken, dass uns mit der<br />
Nutzung des „großen Saales“ ganz<br />
unkompliziert geholfen wurde.<br />
Sommerfest:<br />
Am 22. Juni fand auf dem Gelände<br />
der SpVgg. Hüttenbach-Simmelsdorf<br />
unser sehr entspanntes und gut<br />
besuchtes Sommerfest „Irgendwie<br />
anders“ statt. Nach Begrüßungslied,<br />
Kindergarten Großengsee<br />
Rückblick auf unsere<br />
Aktivitäten<br />
Hut-ab-Einlage und Gangnam-Style-<br />
Tanz konnten sich die Kinder auf<br />
dem weitläufigen Platz sportlich<br />
betätigen und wir alle vom reichhaltigen<br />
Kuchenbüfett schlemmen.<br />
Auch die Zuckerwatte, die vom<br />
Elternbeirat verkauft wurde, fand<br />
großen Anklang. Vielen Dank an alle<br />
fleißigen Helfer! Ein Dankeschön<br />
geht auch an Perry Gumann, der<br />
uns das Gelände des Sportvereins<br />
zum Feiern angeboten hat und uns<br />
an diesem Tag so freundlich unterstützt<br />
hat.<br />
Ereignisreicher Juli:<br />
• Das Wetter steht auf unserer<br />
Seite, wir sind zu einem richtigen<br />
Garten-Kindergarten geworden<br />
und genießen die Zeit an der frischen<br />
Luft sehr!<br />
• Sabine Töppmann hat die Fortbildung<br />
zur Fachpädagogin für 0–3<br />
Jährige in Altdorf durchgeführt.<br />
Auch Doris Scharrer wird diesen<br />
Kurs bis Anfang September abschließen.<br />
• Die Fotografin Martina Schrenk<br />
war da.<br />
• Wir haben leckeren Kirschenmichl<br />
mit Vanillesoße für alle<br />
zubereitet und bei Sonnenschein<br />
verspeist.<br />
• Die Vorschulkinder dürfen ihre<br />
Schultasche mit in den Kindergarten<br />
mitbringen und feiern ein<br />
kleines Fest.<br />
• Am 18.7. fahren wir mit dem Busunternehmen<br />
Kraus in den Wildpark<br />
Hundshaupten. Dank einer<br />
großzügigen Spende der Firma<br />
VEPOS (Jörg und Caterina Lehmeier)<br />
und dem Inhalt unserer<br />
Spendenschweine vom Sommerfest,<br />
müssen die Eltern nichts für<br />
den Ausflug zahlen. Danke!<br />
• Abschlussübernachtung der Vorschulkinder:<br />
Am 26.7. fahren die<br />
Großen in den Tiergarten Nürnberg<br />
und übernachten anschließend<br />
im Kindergarten.<br />
• Die größeren Kinder aus beiden<br />
Gruppen besuchen am letzten<br />
Freitag vor den Ferien das Werk<br />
der Faun–Tandano. Mit dem Zug<br />
fahren wir nach Neunkirchen und<br />
freuen uns auf die großen Kräne.<br />
Und so geht ein ereignisreiches<br />
und schönes Kindergartenjahr zu<br />
Ende. Wir bedanken uns herzlich bei<br />
allen Mitwirkenden und wünschen<br />
erholsame Ferien und einen guten<br />
Start im September 2013 mit Kleinkindgruppe!<br />
Grundschule Bühl, Simmelsdorf<br />
Gesundes Frühstück in der<br />
Grundschule Bühl<br />
Blutspendedienst des BRK<br />
Informatives vom<br />
Blutspendedienst<br />
Nächster Blutspendedienst am Mittwoch,<br />
7. August 2013 von 18:00<br />
– 21:00 Uhr in der Simmelsdorfer<br />
Mühle, Osternoher Weg 12. (Jede/r<br />
Blutspender/in erhält zusätzlich ein<br />
hochwertiges Gläser-Set).<br />
Bitte unbedingt den Spendeabstand<br />
von 56 Tagen einhalten!<br />
Der Blutspendedienst<br />
weist darauf hin:<br />
Bitte bringen Sie zu jeder Spende<br />
unbedingt Ihren Blutspenderpass<br />
mit. Zumindest aber einen Lichtbildausweis<br />
(Personalausweis, Reisepass<br />
oder Führerschein).<br />
Der Elternbeirat der Grundschule<br />
Bühl richtete wieder ein gesundes<br />
Frühstück an der Schule aus.<br />
Hierzu wurde in jeder Klasse eifrig<br />
geschnippelt, gerührt, gekocht und<br />
abgeschmeckt.<br />
Danach wurden die selbst gemachten<br />
Speisen, wie z.B. selbst<br />
gemachtes Nutella, Früchtequark<br />
und Limonade, in der Aula zum Büfett<br />
aufgestellt. In der ersten Pause<br />
konnten sich die Schülerinnen und<br />
Schüler dann bedienen und sich so<br />
richtig satt essen.<br />
Da noch viel übrig blieb, wurde<br />
dieses noch in der zweiten Pause<br />
angeboten, wo der Rest reißend<br />
Absatz fand.<br />
August 2013<br />
35
Mit <br />
Simmelsdorfer Feuerwehr<br />
Freiwillige Feuerwehr Oberndorf 1884 e.V.<br />
Dankeschön-Essen der FF Oberndorf 1884 e.V.<br />
Kinder auf Intensivstation liegen, nahe<br />
bei ihrem Kind bleiben können,<br />
wurden dank Unterstützung vom<br />
Verein Klabautermann e.V. gebaut.<br />
Das gesammelte Geld wird also sicherlich<br />
in guten Händen sein.<br />
Gästen großzügig gespendet. Die<br />
Vorstandschaft beschloss daraufhin,<br />
sich ebenfalls zu beteiligen und das<br />
Ganze aufzustocken, wodurch die<br />
beachtliche Summe von 600 Euro<br />
zusammenkam.<br />
Am 22. Juni 2013 war es soweit.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Oberndorf<br />
1884 e.V. bedankte sich bei allen<br />
Organisatoren und Helfern des<br />
Bergfestes mit einem gemeinsamen<br />
Grillfest. Es wurde ein großes Johannisfeuer<br />
auf der „Nuß“-Wiese neben<br />
dem Bergfestplatz errichtet und<br />
fleißig gegrillt und gekocht. Viele<br />
beteiligten sich mit einem leckeren<br />
Salat oder Kuchen und der eine oder<br />
andere „Selbstgebrannte“ wurde<br />
gekippt. Beim gemütlichen Zusammensein<br />
hatte man auch etwas Zeit,<br />
das vergangene Bergfest Revue passieren<br />
zu lassen.<br />
Spendenaktion Tour Gingko<br />
In diesem Jahr wurde fleißig für<br />
einen guten Zweck gesammelt, nämlich<br />
für die Tour Gingko der Christiane-Eichenhofer-Stiftung.<br />
Bereits mit<br />
viel Erfolg war diese in den letzten<br />
Jahren in Baden-Württemberg unterwegs<br />
und führte nun im Juni zum<br />
ersten Mal durch Bayern. Genauer<br />
gesagt durch den Landkreis Nürnberger<br />
Land. Die Spenden, die die<br />
ca. 110 teils prominenten Radler in<br />
den 3 Tagen sammelten, gingen an<br />
den Verein Klabautermann e.V., der<br />
an der Kinderklinik am Südklinikum<br />
tätig ist. Durch dessen Arbeit am<br />
Klinikum konnten schon viele Projekte,<br />
wie z.B. ein Spielehaus für die<br />
Kinder, die nicht mehr den ganzen<br />
Tag im Bett verbringen müssen,<br />
verwirklicht werden. Auch 2 Elternwohnungen,<br />
in denen Eltern, deren<br />
So wurde bei der Jahreshauptversammlung<br />
im Januar einstimmig<br />
beschlossen, sich an der Spendensammlung<br />
zu beteiligen. Vor allem<br />
die Kinder bewarben also fleißig am<br />
Bergfest die Aktion und verkauften<br />
junge Gingko-Pflanzen ganz nach<br />
dem Motto „Wir können nur helfen,<br />
wenn Sie uns helfen“. An den beiden<br />
Bergfesttagen wurde von unseren<br />
Am 29. Juni, dem letzten Tag der<br />
Gingko-Tour, machte diese nun einen<br />
Etappenstopp in Schnaittach, wo<br />
der 1. Vorsitzender Markus Ziegler<br />
den Scheck an Christiane Eichenhofer<br />
überreichen konnte. Anwesend<br />
waren auch Eisschnellläuferin Anni<br />
Friesinger und andere Prominente.<br />
Judith Neuner, Pressewart<br />
Übungspläne der Feuerwehren<br />
FF DIEPOLTSDORF<br />
Samstags zwischen 10.30 und 11.00<br />
Uhr Probealarmierung für Funkmeldeempfänger<br />
Keine Übung!<br />
FF GROSSENGSEE<br />
Keine Übung!<br />
FF HÜTTENBACH<br />
Jeden Samstag 10.30 Uhr FME-<br />
Probealarm<br />
12.8. 19.00 Uhr Gruppendienst<br />
Gruppe III<br />
17.8. 14.00 Uhr Hydrantenprüfung<br />
23.8. 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />
30.8. 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />
FF ITTLING-WILDENFELS<br />
4.8. 8.00 Uhr Einsatzübung mit<br />
HICAFS<br />
FF OBERNDORF<br />
10.8. 9.00 Uhr Gruppendienst Gruppe<br />
2<br />
FF SIMMELSDORF<br />
Keine Übung!<br />
Simmelsdorfer Bürgerservice<br />
Das Spielmobil kommt wieder nach Simmelsdorf<br />
Das Spielmobil des Kreisjugendrings<br />
Nürnberger Land (KJR) kommt am<br />
Freitag, 9. August 2013 wieder<br />
nach Simmelsdorf. Von 14 Uhr bis<br />
18 Uhr sind alle Kinder herzlich eingeladen,<br />
zum Wertstoffhof-Gelände<br />
der Gemeinde Simmelsdorf, Hüttenbach,<br />
St. Martin-Straße zu kommen.<br />
Dieses Jahr gibt es ein Kreativangebot,<br />
das Basteln mit Wäscheklammern<br />
(Klemmentinis).<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass<br />
seitens des Kreisjugendrings keine<br />
Aufsichtspflicht für teilnehmende<br />
Kinder übernommen werden kann.<br />
Getränke u. Lunchpakete müssen<br />
selbst mitgebracht werden.<br />
Hinweis:<br />
Bei Regenwetter muss die Veranstaltung<br />
leider abgesagt werden.<br />
Ihre Gemeindeverwaltung<br />
Simmelsdorfer Kirchentermine<br />
Kath. Pfarrei Bühl<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Sonntag, 9.00 Uhr:<br />
Pfarrgottesdienst<br />
Montag, 8.00 Uhr:<br />
Hausfrauenmesse<br />
Donnerstag, 19.00 Uhr:<br />
Eucharistiefeier<br />
Samstag, 19.00 Uhr:<br />
Sonntagvorabendmesse entfällt im<br />
August<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Donnerstag, 15.8.2013, 9.00 Uhr:<br />
Festgottesdienst mit Kräuterweihe<br />
Evang. Pfarramt Großengsee<br />
Sankt Helena<br />
Sonntag, 4.8.,<br />
9.00 Uhr: Pfarrerin Thurn<br />
Sonntag, 11.8.,<br />
9.00 Uhr: Pfarrerin Thurn<br />
Sonntag, 18.8.,<br />
9.00 Uhr: Kirchweihgottesdienst mit<br />
Abendmahl, Pfarrerin Thurn<br />
Sonntag, 25.8.,<br />
19.00 Uhr: Sommerliederabend, Pfarrerin<br />
Thurn mit Team<br />
Kreuzkirche<br />
Sonntag, 11.8.<br />
10.15 Uhr: Pfarrerin Thurn<br />
Sonntag, 25.8.<br />
10.15 Uhr: Lektor Klare<br />
36 August 2013
Der Müllkalender<br />
Goldankauf<br />
Ihr altgold ist Geld wert!<br />
ankauf von Zahngold –<br />
auch mit Zähnen<br />
ankauf von Alt- und Omaschmuck<br />
ankauf von alten goldenen Ketten,<br />
Ringen, Broschen, Armbändern,<br />
Ohrringen, Creolen – auch defekt<br />
ankauf von Silber jeglicher Art<br />
Abholungen im August Restmüll- Biotonne Papiertonne<br />
und zusätzlich<br />
Abfuhrgebiete Biotonne (bis August)<br />
NEUNKIRCHEN:<br />
Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:<br />
Neunkirchen Ort Mi., 07.08. Mi., 14.08. Mo., 26.08.<br />
und Ortsteile: Mi., 21.08.<br />
Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe<br />
Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:<br />
Ortsteil: Mi., 07.08. Mi., 14.08. Di., 27.08.<br />
Speikern Mi., 21.08.<br />
Trauringe<br />
auch Fertigung nach Kundenwunsch<br />
Goldschmiede mit<br />
eigener Werkstätte<br />
im Haus für alle Reparaturen<br />
Umarbeitung und<br />
Neuanfertigung in<br />
Silber – Gold – Platin<br />
uhren - Schmuck - Edelsteine<br />
91207 lauf · Ecke luitpoldstraße/<br />
altdorfer Straße · Tel. 0 91 23 / 42 04<br />
Anlieferung von<br />
Plastikfolien<br />
aus der Landwirtschaft 2012<br />
Hinweise:<br />
Typ B<br />
Bei der Sammelaktion wie auch an den In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />
Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />
S. werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />
Siloabdeckplanen und Rundballenfolien<br />
aus der Landwirtschaft entgegengenommen.<br />
Verschmutzte Folie, Schnüre, bzw. andere<br />
Abfälle werden nicht mitgenommen.<br />
Bei der Sammelaktion können die Folien nur<br />
werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m 2 ; pro<br />
Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />
Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />
2,50 Euro/Stck.)<br />
Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />
tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />
zu den angegebenen Terminen abgegeben Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />
werden, da jede Anlieferung auf Qualität und<br />
Sauberkeit überprüft werden muss. Folien, die<br />
außerhalb der genannten Termine bereitgelegt<br />
Formteile und Chips<br />
Typ A<br />
Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />
werden, können daher nicht mitgenommen a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />
werden und bleiben liegen.<br />
außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />
Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />
Bei jedem Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />
sein, der für die Sauberhaltung des<br />
Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />
Platzes verantwortlich sowie dem Fahrer ggf.<br />
Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />
/ Asbestzement<br />
beim Beladen des Fahrzeugs behilflich ist.<br />
An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />
Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />
a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />
Neunkirchen a. Sand, an der Hausmülldeponie:<br />
abgegeben werden, samstags sind allerdings<br />
Mo.-Sa.:<br />
von 08.00 bis 11.45 Uhr<br />
keine gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />
und Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,<br />
Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />
Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle Schnaittach, Frohnleitener Straße:<br />
werden an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />
sind aber gebührenpflichtig.<br />
Sa:<br />
von 09.00 bis 11.30 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
SCHNAITTACH:<br />
Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:<br />
Schnaittach östlich der Staatsstraße 2241 und Mo., 05.08. Mo., 12.08. Mi., 21.08.<br />
Ortsteile: Mo., 19.08.<br />
Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Mo., 02.09.<br />
Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:<br />
Schnaittach Mo., 05.08. Mo., 12.08. Di., 20.08.<br />
westlich der Staatsstraße 2241 Mo., 19.08.<br />
Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:<br />
Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 06.08. Di., 13.08. Fr., 23.08.<br />
Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Kleinbellhofen, Di., 20.08.<br />
Laipersdorf, Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte,<br />
Schlossberg, Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf<br />
SIMMELSDORF:<br />
Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:<br />
Simmelsdorf Di., 06.08. Di., 13.08. Do., 22.08.<br />
mit allen Ortsteilen Di., 20.08.<br />
Wertstoffhöfe im Landkreis<br />
Mi.:<br />
von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
(März bis Mai und<br />
September bis November)<br />
Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:<br />
Sa:<br />
von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mi.:<br />
von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
(April bis Oktober)<br />
Regelung<br />
der Müllabfuhr<br />
bei Straßenbaumaßnahmen<br />
Können Müllfahrzeuge aufgrund von<br />
Baustellen bestimmte Straßen nicht<br />
anfahren, so erfolgt dort laut Mitteilung<br />
des Landratsamtes Nürn berger Land auch<br />
keine Entleerung der Müll gefäße.<br />
Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschaftssatzung<br />
sind die Müllgefäße in einem<br />
solchen Fall von den Bürgerinnen<br />
und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />
Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu<br />
bringen.<br />
Giftmobil<br />
Im August sind im Schnaittachtal keine<br />
Abholungen durch das Giftmobil vorgesehen.<br />
WORLDVISION.DE<br />
Die effektive Fußpflege<br />
Einzigartig verträglich<br />
Erhältlich bei Ihrem Fach-Orthopäden:<br />
www.sanitaetshauslinschmann.de<br />
Linschmann<br />
Orthopädie-Technik<br />
Lauf · Wetzendorfer Straße 10 · 0 91 23 / 29 25 I Röthenbach · Feldgasse 2 · 09 11 / 5 70 69 03<br />
August 2013<br />
37
Mit <br />
Allgemeine Infos fürs Schnaittachtal<br />
Machen Sie mit bei der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013<br />
Wissen, was unter dem Strich bleibt!<br />
„Eine echte Sommerkomödie,<br />
die unterhält<br />
und zum Nachdenken<br />
anregt“, schrieb die<br />
Pegnitz-Zeitung über<br />
die Premiere des Italo-<br />
Größe:<br />
Klassikers „Don Camillo<br />
und Peppone“<br />
Farbe:<br />
im Dehnberger<br />
Hof Theater. Das<br />
„Sommer-Hof-Theater“<br />
ist noch zu erleben<br />
vom 15. bis 17. August,<br />
20 Uhr.<br />
Ein Leiterwagen voller<br />
Kostüme und Requisiten<br />
rattert heran,<br />
umgeben von sieben<br />
Leuten, die werfen die Lose, und auf<br />
einmal stehen da ein Don Camillo<br />
und ein Peppone, eine Gina und ein<br />
Mariolino, ein Pasotti und ein Bruciata<br />
… Und es entspinnt sich das<br />
Spiel im Dörflein Brescello rund um<br />
den katholischen Priester und den<br />
kommunistischen Bürgermeister, das<br />
vermutlich jeder vom gleichnamigen<br />
Film kennt. Bei schönem Wetter ist<br />
der gesamte Theater-Hof eingebunden,<br />
bei weniger schönem der Bühnen-<br />
und Publikumsraum.<br />
Den Witz und die tiefgründige<br />
Weisheit, die in der Erzählung von<br />
38 August 2013<br />
Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe<br />
(EVS) beim Bayerischen<br />
Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />
ist erfolgreich angelaufen.<br />
Bereits über 2000 ausgefüllte<br />
Haushaltsbücher hat das Bayerische<br />
Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />
zurückbekommen. Es<br />
werden aber jeweils für das dritte<br />
und vierte Quartal 2013 dringend<br />
noch weitere Teilnehmer gesucht,<br />
vor allem Haushalte von Selbstständigen,<br />
Landwirten und Nichtberufstätigen<br />
(Arbeitslose, Rentner,<br />
Studenten) sowie Mehrgenerationenhaushalte.<br />
60 Euro für teilnehmende<br />
Haushalte<br />
Was ist bei der EVS zu tun? Die<br />
Haushalte sollen neben allgemeinen<br />
Angaben zum Haushalt bereit sein,<br />
drei Monate über ihre Einnahmen<br />
und Ausgaben ein Haushaltsbuch<br />
zu führen. Wer auf diese Weise ei-<br />
Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />
„Sommer-Hof-Theater“ in Dehnberg<br />
Don Camillo und Peppone<br />
Anzeige:<br />
Erscheinung:<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
am Unfallort<br />
Für Führerscheinanwärter der Klassen<br />
A, A1, B, BE, L, M und T finden<br />
folgende eintägige Kurse statt:<br />
Samstag, 3. August 9.00 – ca. 15.30<br />
Uhr, Samstag, 7. September 9.00 –<br />
ca. 15.30 Uhr. Veranstaltungsort: Rot-<br />
Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1,<br />
91207 Lauf. Die Kursgebühr beträgt<br />
30 Euro.<br />
Erste-Hilfe-Kurs<br />
Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs<br />
vermittelt neben Kenntnissen über<br />
Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />
auch das nötige Wissen über Erste-<br />
Hilfe-Maßnahmen z.B. bei Brüchen,<br />
Sonnenstich oder Ähnlichem. Der<br />
Kurs richtet sich an Führerscheinbewerber<br />
der Klassen C, CE, D, DE,<br />
Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />
Betriebshelfer und an alle,<br />
die in einer Notsituation schnell<br />
handeln möchten. Natürlich kann<br />
man in diesem Kurs auch sein Wissen<br />
auffrischen.<br />
Teil 1: Freitag, 2. August 12.00 –<br />
18.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 3.<br />
August 9.00 – 16.00 Uhr; Teil 1: Freitag,<br />
23. August 12.00 – 18.00 Uhr<br />
und Teil 2, Samstag 24. August 9.00<br />
– 16.00 Uhr. Veranstaltungsort: Rot-<br />
Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1,<br />
91207 Lauf. Die Kursgebühr beträgt<br />
40 Euro.<br />
Eine vorherige Anmeldung unter<br />
Tel. 09123/9403-0 ist erforderlich.<br />
Weitere Informationen zu den<br />
Kursen sowie zu anderen Kursangeboten<br />
erhalten sie ebenfalls unter<br />
dieser Nummer oder unter www.kvnl.<br />
brk.de.<br />
In der Tiefe ihrer Seele sind Don Camillo und Peppone<br />
Freunde<br />
Foto: Moritz<br />
Giovanni Guareschi stecken, arbeitet<br />
Regisseur Ulrich Proschka auf<br />
brillante Weise heraus. Er zeigt, wie<br />
ähnlich sich Idealisten trotz aller Unterschiedlichkeit<br />
ihrer Banner sind,<br />
wie schnell Idealismus in Fundamentalismus<br />
kippt und dass vor dem<br />
Krieg im Kleinen wie im Großen<br />
nur der gesunde Menschenverstand<br />
bewahrt – oder aber die Stimme „des<br />
Herrn“ (fränkisch-charmant gesprochen<br />
von Bernd Regenauer).<br />
Aufführungen:<br />
15.–17. August, 20 Uhr. Kartenreservierung<br />
unter 09123/954491 oder<br />
www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
nen Überblick über seine finanzielle<br />
Situation gewinnen will, braucht<br />
diese freiwillige Buchführung nicht<br />
umsonst zu machen. Das Bayerische<br />
Landesamt für Statistik und<br />
Datenverarbeitung zahlt den teilnehmenden<br />
Haushalten nach Abschluss<br />
der Erhebung als Dankeschön eine<br />
finanzielle Anerkennung von 60<br />
Euro.<br />
Sie haben den Sommerurlaub noch<br />
vor sich? Bevor Sie fahren, schauen<br />
Sie doch einmal in unser neues Programmheft,<br />
das mit über 570 Kursen<br />
eine Fülle von Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
eröffnet:<br />
Begleiten Sie uns auf einer fotografischen<br />
Exkursion durch den Herbstwald<br />
zur Lillachquelle oder zum<br />
Erlanger Burgberg. Lernen Sie kreatives<br />
Schreiben, Filzen von Windlichtern,<br />
Buchbinden – oder tanzen<br />
Sie mit uns Flamenco. Kulinarisch<br />
bleiben Sie auf dem Laufenden mit<br />
dem Anfängerkochkurs, beim Wildkräuterspaziergang,<br />
beim Aromaerlebnis<br />
Pilze oder Sie bereiten ein<br />
leckeres Gericht in der 30-Minuten-<br />
Feierabend-Küche zu.<br />
Die VHS setzt die Trends: Kennen Sie<br />
Faszien-Training oder Bineeyo? Oder<br />
für die aktive Seniorengeneration<br />
Budo-Balance – Karate für Menschen<br />
60+? Auch an die Kleinsten<br />
ist gedacht: Eltern und ihre Kinder<br />
können Windräder oder Mausefallenautos<br />
basteln, Adventskränze<br />
binden oder in der Schreib- oder<br />
Papierwerkstatt aktiv werden.<br />
Repräsentatives Bild der<br />
wirtschaftlichen Situation<br />
Mit der Teilnahme an der EVS wissen<br />
die Haushalte nicht nur selbst besser,<br />
wofür sie ihr Geld ausgeben und<br />
wie viel unterm Strich geblieben ist,<br />
sondern sie leisten auch einen wichtigen<br />
Beitrag für die Allgemeinheit.<br />
Die EVS liefert nämlich ein repräsentatives<br />
Bild der wirtschaftlichen Situation<br />
in allen sozialen Schichten der<br />
Bevölkerung. Diese Informationen<br />
sind eine unverzichtbare Grundlage<br />
unter anderem für den erst kürzlich<br />
veröffentlichten Armuts- und Reichtumsbericht<br />
der Bundesregierung<br />
und für die Festlegung des Regelbedarfs<br />
in der Sozialgesetzgebung.<br />
Datenschutz ist umfassend<br />
gewährleistet<br />
Wie bei allen Erhebungen der amtlichen<br />
Statistik ist der Datenschutz<br />
umfassend gewährleistet. Alle<br />
Angaben werden streng vertraulich<br />
behandelt und ausschließlich für<br />
statistische Zwecke verwendet.<br />
Weitere Informationen<br />
Ausführliche Informationen finden<br />
sich unter<br />
www.statistik.bayern.de/evs2013.<br />
Interessenten können sich per<br />
E-Mail (evs2013@statistik.bayern.<br />
de), telefonisch (kostenfrei unter<br />
0800 – 000 44 98) oder schriftlich<br />
an das Bayerische Landesamt für<br />
Statistik und Datenverarbeitung, EVS<br />
2013, Finkenstraße 3, 90762 Fürth<br />
wenden.<br />
VHS Unteres Pegnitztal<br />
Das Neue Herbst-/Winterprogramm<br />
ist erschienen<br />
Herzblut_Mit Magazin<br />
2-spaltig (92mm) x 40mm<br />
1-farbig + 1 Zusatzfarbe<br />
August 2013<br />
Dies und natürlich noch<br />
viel mehr gibt es im neuen<br />
Programm der VHS Unteres<br />
Pegnitztal. Ab sofort können<br />
Sie sich einschreiben. Unser<br />
Programm liegt aus in den<br />
Rathäusern der Mitgliedsgemeinden,<br />
auf den Banken,<br />
Sparkassen und in vielen<br />
Geschäften. Selbstverständlich<br />
finden Sie es auch im<br />
Internet.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
vhs Unteres Pegnitztal, Turnstraße<br />
11, 91207 Lauf, Tel. 09123/1833-<br />
310 und -311, Fax 09123/1833-315,<br />
E-Mail: info@vhs-up.de, Internet:<br />
www.vhs-unteres-pegnitztal.de<br />
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle<br />
in Lauf:<br />
Montag 8.30-12.15 Uhr und 14.00-<br />
16.00 Uhr; Dienstag 8.30-12.15 Uhr<br />
und 14.00-16.00 Uhr; Mittwoch<br />
8.30-12.15 Uhr (Mittwochnachmittag<br />
geschlossen); Donnerstag 8.30-12.15<br />
Uhr und 14.00-18.00 Uhr; Freitag<br />
8.30-12.15 Uhr.
Allgemeine Infos fürs Schnaittachtal<br />
Anzeige<br />
Premiere der<br />
„HANDWERKERBÜHNE-GALLA“<br />
Anzeige<br />
Getestet und für hervorragend befunden: <br />
E-Bikes von Fahrzeug Technik<br />
Maass<br />
Zum ersten Mal lud die Dachdeckerei<br />
Galla zur „HANDWERKERBÜHNE-<br />
GALLA“ ein. Trotz kühlen Wetters<br />
strömten die Gäste nach Simonshofen<br />
und füllten das Zelt auf dem<br />
Firmengelände der Firma Galla bis<br />
auf den letzten Platz.<br />
Die Premiere eröffnete die Kabarett-<br />
Gruppe „gwándt“ aus Cham, mit<br />
den 4 Künstlern Franz Bauer, Lisa<br />
Burkert, Andreas Ernst und Kerstin<br />
Pongratz. Auf ihre individuelle und<br />
charmante Art suchten sie auf<br />
die Frage „Wo, bitteschön ist die<br />
Ober pfalz?!“ eine kabarettistische<br />
Antwort. Mit viel Humor, Hintergründigem,<br />
Tanz, Musik, Akrobatik und<br />
Jonglage wurde dem Publikum die<br />
Oberpfalz nahegebracht, Ähnlichkeiten<br />
mit Mittelfranken im Dialekt<br />
und Charakter festgestellt. Die Gäste<br />
erfreuten sich an dem spritzigen,<br />
humoristischen und unterhaltsamen<br />
Kabarett-Theater.<br />
Viel Applaus und ausgiebige<br />
„Zugabe“-Rufe zeigten, dass das<br />
Publikum von der Aufführung der<br />
Theater-Gruppe auf der „HANDWER-<br />
KERBÜHNE-GALLA“ begeistert war.<br />
Rheuma-Liga Arge Lauf<br />
Einladung zur Badefahrt<br />
Unsere Badefahrten haben<br />
Tradition!<br />
Einmal im Monat fahren wir mit dem<br />
Bus zu einem ausgewählten Thermalbad.<br />
Auch Nichtmitglieder sind<br />
herzlich eingeladen mitzufahren.<br />
Merken Sie sich folgende<br />
Termine für das 2. Halbjahr vor:<br />
20. August Bad Gögging<br />
17. September Bad Gögging<br />
22. Oktober Bad Rodach<br />
19. November Bad Windsheim<br />
10. Dezember Bad Staffelstein<br />
• Beratung & Verkauf<br />
• Service & Inspektion<br />
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• Kostenlose Probefahrt<br />
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In den HD 2 Gewerbehöfen<br />
Heinrich-Diehl-Strasse 2 (Halle8)<br />
90552 Röthenbach an der Pegnitz<br />
Tel.: 0911/54 85 000<br />
Bus-Abfahrtszeiten<br />
und Orte:<br />
8.10 Uhr: Hedersdorf<br />
8.15 Uhr: Schnaittach<br />
8.20 Uhr: Neunkirchen a.S.<br />
8.25 Uhr: Heuchling<br />
8.30 Uhr: Lauf Heldenwiese<br />
8.40 Uhr: Wetzendorf<br />
8.45 Uhr: Röthenbach<br />
8.50 Uhr: Schwaig<br />
Anmeldungen nimmt Herr Rieß,<br />
Tel. 09123-7303 entgegen.<br />
*10% RABATT+10 JAHRE GARANTIE<br />
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Öffnungszeiten<br />
Mo. - Fr.: 09.00 - 13.00<br />
14.00 - 18.00<br />
Samstag: 10.00 - 14.00<br />
Einer der Verkaufsschlager des<br />
Elektrofahrrad-Experten Achim<br />
Maass ist die C-Serie von der<br />
Marke Flyer. Und Achim Maass<br />
weiß, was er empfiehlt, schließlich<br />
verlässt er sich nicht nur auf Testergebnisse,<br />
sondern tourt auch<br />
selber mit den Pedelecs.<br />
Flyer erhöht Rahmengarantie<br />
auf zehn Jahre<br />
Premium-E-Bikes unter der<br />
Marke Flyer stellt das<br />
schweizerische Unternehmen<br />
Biketec AG<br />
bereits seit 18 Jahren<br />
her – dieses Jahr<br />
feiert die C-Serie<br />
ihr zehnjähriges<br />
Jubiläum.<br />
Die Bikes von Flyer<br />
werden von den<br />
Endverbrauchern<br />
schon<br />
seit langem<br />
geschätzt,<br />
auch und besonders<br />
in puncto Sicherheit sowie Zuverlässigkeit.<br />
Der TCS Schweizerischer<br />
Touring Club – ein schweizerisches<br />
Pendant zum deutschen ADAC –<br />
bestätigte dies erst vor wenigen<br />
Wochen und vergab bei unabhängigen<br />
Langzeittests in sämtlichen<br />
getesteten Kategorien Bestnoten.<br />
Der vor kurzem vom ADAC veröffentlichte<br />
Bericht, in dem anscheinend<br />
ein Ausfallende gebrochen ist, hat<br />
etliche Fragen beim Hersteller Flyer,<br />
bei den Händlern und bei den E-Bikern<br />
aufgeworfen. Bei mehr als der<br />
Hälfte der 16 getesteten Pedelecs<br />
wurden eine unzureichende Haltbarkeit<br />
sowie Bruchschäden festgestellt.<br />
Neben unklaren Testbedingungen<br />
fällt auf, dass jährlich rund 60000<br />
Elektrofahrräder einen Rahmenschaden<br />
haben müssten, wenn man die<br />
Testergebnisse auf sämtliche E-Bikes,<br />
die auf den deutschen Straßen<br />
unterwegs sind, hochrechnet. In den<br />
letzten zehn Jahren wurden mehrere<br />
10000 Exemplare der C-Serie<br />
verkauft – seitdem wurden bei Flyer<br />
weder ein gebrochener Rahmen<br />
noch ein Ausfallende reklamiert.<br />
Flyer weiß um die Qualität seiner<br />
Pedelecs und erhöht rückwirkend<br />
die Garantie für den Rahmen aller<br />
Modelle der C-Serie von fünf auf<br />
zehn Jahre.<br />
Achim Maass on<br />
E-Bike-Tour<br />
Gemeinsam mit seiner<br />
Freundin Tanja Niedermaier<br />
testete er<br />
unlängst eine Flyer<br />
T8 HS33 samt Weber-<br />
Einrad-Anhänger<br />
sowie eine Sinus<br />
B3 – und was bot<br />
sich mehr an, als<br />
die Tour auf dem<br />
Fünf-Flüsse-Radweg<br />
zu beginnen? Von Lauf aus ging es<br />
über Hersbruck Richtung Amberg,<br />
danach über Regensburg und weiter<br />
zum Altmühltal. Hier verließen die<br />
beiden den Fünf-Flüsse-Radweg<br />
und fuhren von Eichstätt nach Donauwörth<br />
und von dort dem Lech<br />
entlang in die alte Heimat von Tanja<br />
nach Ottmaring bei Augsburg.<br />
Ganze 396 km legten sie in vier<br />
Tagen zurück. „Ich bin begeistert<br />
von der Laufleistung der Akkus<br />
und dem angenehmem Fahrgefühl<br />
auf den Bikes, vor allem mit dem<br />
Anhänger hinten dran“, so Achim<br />
Maass. „In diesen passten übrigens<br />
locker das Zelt, Schlafsäcke, Isomatten<br />
und sämtliches Kochequipment.<br />
Landschaftlich war der Weg spitze<br />
und wir werden bald die nächste<br />
Tour starten, um unsere Heimat zu<br />
erkunden.“<br />
August 2013<br />
39
Mit <br />
Biergärten der Region<br />
Biergartenkultur in Deutschland: Entscheidend ist der persönliche Stil<br />
Genussreicher Sommer<br />
(djd/pt). Die Bayern haben ihn erfunden<br />
– behaupten sie zumindest<br />
selbst. Die ersten Biergärten sollen<br />
demnach im 19. Jahrhundert rund<br />
um München entstanden sein.<br />
Der Grund: Da damals das Bierbrauen<br />
während der Sommermonate<br />
verboten war, um Brandgefahren<br />
zu bändigen, wurden für die Vorräte<br />
kühle Bierkeller angelegt. Kastanien<br />
spendeten dem Gerstensaftlager<br />
zusätzlichen Schatten. So wurden<br />
die Gärten schließlich zum beliebten<br />
Treffpunkt, um an langen Tischreihen<br />
eine Maß und eine Brotzeit zu<br />
genießen.<br />
Der Biergarten am<br />
Kunigundenberg<br />
lädt zum<br />
Kindertag<br />
am Sonntag, 11. August 13<br />
mit Geraldino<br />
Rock und Pop für Kinder<br />
Trempelmarkt<br />
und viele weitere<br />
Attraktionen<br />
Beginn: 10.00 Uhr<br />
Gasthaus Heißmann<br />
Morsbrunn T. 09151/ 9 51 67<br />
91241 Kirchensittenbach<br />
Freitags:<br />
Schlachtschüssel<br />
Hausgem. WursTWaren,<br />
geräuchert oder im Glas,<br />
original BauernscHinKen<br />
EUzertifizierter<br />
Schlachtbetrieb<br />
PARTY-SERVICE<br />
Heute gehört der Biergarten von<br />
Nord bis Süd zum Sommer einfach<br />
dazu – und das in einer Vielfalt, die<br />
in den Anfängen kaum vorstellbar<br />
gewesen wäre.<br />
Unter Kastanien oder am<br />
Großstadtstrand<br />
Ganz traditionell unter einer<br />
Kas tanie oder einer Linde<br />
ein kühles Helles zu genießen,<br />
dieses Idealbild des<br />
Biergartens ist bis heute<br />
vor allem im bayerischen<br />
Freistaat anzutreffen.<br />
Daneben präsentiert sich<br />
die Open-Air-Gastronomie<br />
für laue Sommerabende<br />
äußerst facettenreich: ob<br />
als Großstadt-Szenetreff mit<br />
künstlich aufgeschüttetem<br />
Strand, als chillige Jazzkneipe<br />
unter freiem Himmel, als improvisierter<br />
Biergarten mit studentischem<br />
Flair oder als Treffpunkt für<br />
die ganze Familie, mit Spielplatz und<br />
Streichelzoo. Wie so oft, entscheidet<br />
auch bei den Biergartenvorlieben der<br />
eigene Stil.<br />
In einem sind sich dabei die Bundesbürger<br />
von Nord bis Süd aber einig:<br />
Ein gutes Bier sollte frisch gezapft<br />
und gut gekühlt serviert werden.<br />
Eine Temperatur von fünf bis sechs<br />
Grad Celsius ist beim Zapfen ideal,<br />
damit das Bier noch kühl beim Gast<br />
serviert wird“. Gute Wirte spülen<br />
die Gläser direkt vor dem Zapfen<br />
nochmals kalt ab, damit der Genuss<br />
länger kühl bleibt.<br />
Leichte Getränke für heiße Tage<br />
Damit an heißen Tagen der Gerstensaft<br />
nicht zu schnell zu Kopf steigt,<br />
dürfen es, etwa beim Zwischenstopp<br />
auf einer Radtour, auch leichtere<br />
Alternativen sein – ob als alkoholfreies<br />
Bier oder als Mixgetränk, zum<br />
Beispiel Bier mit Zitronenlimonade,<br />
Foto: trabachar/photos.com<br />
der klassischen Mischung für ein<br />
erfrischendes Radler. Für zusätzliche<br />
Abwechslung sorgen Varianten wie<br />
etwa Cola-Weizen mit seinem nicht<br />
zu süßen Geschmack.<br />
Ein leichter Snack dazu darf ebenfalls<br />
nicht fehlen. Ganz gleich welche<br />
Bierspezialität man bevorzugt:<br />
Die Freiluftkneipe ist und bleibt ein<br />
beliebter Treffpunkt für gesellige<br />
Stunden.<br />
Wie das Bockbier entstand<br />
(pp).- Erfunden wurde das Bockbier<br />
in Einbeck, seinen Namen allerdings<br />
erhielt es wahrscheinlich erst in<br />
Bayern.<br />
Denn bei Hofe in München trank<br />
man den stark gebrauten und damit<br />
haltbaren Gerstensaft, den Exportschlager<br />
aus Einbeck, der an die<br />
Hanse und bis nach Italien verkauft<br />
wurde, gerne und oft. So lange, bis<br />
das Münchner Hofbräuhaus im Jahr<br />
1614 den Braumeister Elias Pichler<br />
von Einbeck abwarb.<br />
Der braute fortan nach Einbecker<br />
Rezept – und aus „Ainpöckischem<br />
Bier“ wurde nach und nach das<br />
„Ainpockbier“ und dann der „<br />
Oanbock“, von dem schließlich das<br />
„Bockbier“ übrig blieb.<br />
Gaststätte „Zum Schäferkarr´n“<br />
Gerhelm 1, 91235 Velden<br />
Telefon 0 91 52 – 398<br />
info@gerhelm.de<br />
www.gerhelm.de<br />
Gerhelm liegt fernab von Stress und Alltagslärm im oberen<br />
Pegnitztal am Rande der Fränkischen Schweiz. Schattenspendende<br />
Kastanienbäume im idyllisch gelegenen Biergarten<br />
mit Sonnenterrasse und Spielplatz laden zum erholsamen<br />
Verweilen ein. Das Team verwöhnt seine Gäste mit durchgehend<br />
warmen Gerichten sowie hausgemachten Kuchen.<br />
Öffnungszeiten<br />
März – November<br />
Dienstag – Sonntag ab 10.00 Uhr<br />
Die moderne Biergeschichte begann vor knapp 500 Jahren. Gehen<br />
Reiner Genuss seit 1516<br />
Das 16. Jahrhundert ist angebrochen.<br />
Es regiert der junge Herzog<br />
Wilhelm IV., „der Standhafte“, gemeinsam<br />
mit seinem Bruder Ludwig<br />
X. Mit Sorge vernimmt der Herzog,<br />
dass wieder brave Bürger das Leben<br />
ließen, weil sie gepanschtes Bier<br />
getrunken haben.<br />
Allen Verordnungen zum Trotz<br />
färben Bierpanscher den Sud mit<br />
Pech oder Ruß und fügen „Hexenpflanzen“<br />
wie Tollkirsche, Stechapfel<br />
und Bilsenkraut hinzu. Deren berauschende<br />
Wirkung befördert manche<br />
Biertrinker in den siebten Himmel,<br />
andere jedoch direkt ins Jenseits.<br />
Wilhelm beschließt, den Bayern ein-<br />
für allemal zu ungetrübtem Biergenuss<br />
zu verhelfen: Am Georgitag des<br />
Jahres 1516 verordnet der Landständetag<br />
zu Ingolstadt, dass „zu keinem<br />
Bier mehr Stücke als allein Gersten,<br />
Hopfen und Wasser verwendet und<br />
gebraucht werden sollen.“<br />
Vier Zutaten für 4.000<br />
Markenspezialitäten<br />
Die Beschränkung auf Gerste als<br />
Braugetreide sollte Weizen und Roggen<br />
als Brotgetreide schützen. (Und<br />
Geld in die herrschaftlichen Kassen<br />
fließen lassen! Der niederbayerische<br />
Landhofmeister Degenberger erkaufte<br />
sich teuer das Privileg, „weißes<br />
40 August 2013
Biergärten der Region<br />
Hätten Sie´s gewusst?<br />
Bier, eine Frauensache<br />
(pp) Zum unausgesprochenen,<br />
für unumstößlich gehaltenen und<br />
deshalb nie ins Bewusstsein<br />
gehobenen Bierwissen zählt<br />
die Vermutung, Bier sei seit<br />
jeher Männersache gewesen.<br />
Was wiederum<br />
falsch ist.<br />
Das finnische Nationalepos<br />
Kalevala,<br />
das vermutlich<br />
im sechsten<br />
Jahrhundert<br />
entstand,<br />
zeigt die<br />
Frauen im<br />
Mittelpunkt<br />
des Brauens,<br />
was germanischer Tradition entspricht<br />
und sich bis ins Mittelalter<br />
hinzog, als nur Frauen in Brauhäusern<br />
zu sehen waren. Dem biederen<br />
Kaffeekränzchen gingen fröhliche<br />
Bierkränzchen voran, zu denen<br />
Frauen sich gegenseitig einluden,<br />
nachdem sie gebraut hatten. Immerhin<br />
gehörte ein Braukessel zu ihrer<br />
Mitgift. Sogar eigene Frauenkneipen<br />
gab es im Mittelalter, wo keine Männer<br />
erwünscht waren und es dem<br />
Alkohol deftig und heftig an den<br />
Kragen ging.<br />
Martin Luther, ein großer Bierfreund,<br />
bezog seine Leidenschaft von seiner<br />
Frau, einer gelernten Bierbrauerin.<br />
Ihre Künste, von denen ihr Mann<br />
öffentlich schwärmte,<br />
hatte sie in einem<br />
Frauenkloster<br />
erlernt. Die<br />
ersten<br />
„wis-<br />
sen-<br />
schaftlichen“ Aufzeichnungen über<br />
die Braukunst stammen von keiner<br />
geringeren als von der Äbtissin<br />
Hildegard von Bingen - aus dem<br />
12. Jahrhundert. Sie kam zu dem<br />
Schluss: „Cervisiam bibat“ – man<br />
trinke Bier.<br />
Wo Frauen und Klöster eine Rolle<br />
spielen, sind die Dichter und Denker<br />
nicht fern. Und weil eben von Luther<br />
die Rede war, so lassen wir ihn als<br />
ersten zu Wort kommen. „Wer kein<br />
Bier hat, hat nichts zu trinken“, meinte<br />
er beispielsweise und ergänzte:<br />
„Ich sitze hier und trinke mein gutes<br />
Wittenbergisch Bier und das Reich<br />
Gottes kommt von ganz alleine.“ So<br />
könnte man also keck behaupten,<br />
ohne Bier gäbe es keinen Protestantismus,<br />
jedenfalls keine solide<br />
Bibelübersetzung ins Deutsche; ja<br />
nicht einmal Deutschland, das ja im<br />
Laufe so mancher Schlachten und<br />
Schlächtereien zustande kam. „Viele<br />
Schlachten wurden von Soldaten<br />
geschlagen und gewonnen, die<br />
sich von Bier nährten“, resümierte<br />
Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg<br />
und befand sich damit auf<br />
einer Linie mit Friedrich dem Großen,<br />
der befand, an Bier dürfe „es einem<br />
guten Soldaten nicht fehlen“. Heinrich<br />
Heine, der es mit den Soldaten<br />
ebenso wenig hatte wie mit der<br />
Geistlichkeit, stimmte dennoch mit<br />
ihnen bierfröhlich überein: „Im Himmel<br />
gibt‘s kein Bier, drum trinken<br />
wir es hier.“ Unser Nationaldichter<br />
Johann Wolfgang drechselte diesen<br />
Vers: „Bestaubt sind unsre Bücher,<br />
der Bierkrug macht uns klüger. /<br />
Das Bier schafft uns Genuss, die<br />
Bücher nur Verdruss.“ Shakespeare<br />
formulierte: „Eine Kanne Bier, das ist<br />
ein Königstrunk“ und Wilhelm Busch<br />
zog endlich das dichterische Fazit:<br />
„Die erste Pflicht der Musensöhne ist,<br />
dass man sich ans Bier gewöhne“.<br />
Nietzsche konnte dem nicht zustimmen,<br />
er fand, es sei „zu viel Bier in<br />
der deutschen Intelligenz“.<br />
Foto: drsabrinacercelovic/photos.com<br />
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Schnaittach, Mühlgasse 10, Tel. 09153/970848<br />
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an den Feiertagen 11.30 – 14.00, 17 – 22 Uhr,<br />
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Holzofenpizza<br />
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seit 2009<br />
Familie Carraro<br />
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Jeden Mittwoch Familientag –<br />
jede Pizza 6,– €<br />
Wir freuen uns,<br />
Sie in unseren frisch renovierten Räumen<br />
mit neuer Speisekarte begrüßen zu dürfen.<br />
Sie mit uns auf Zeitreise: <br />
Bier“ zu brauen. Später ging das<br />
Weißbiermonopol an die Wittelsbacher<br />
über, die es bis Ende des 18.<br />
Jahrhunderts verteidigten). Beim<br />
Hopfen hatte Wilhelm das Wohl<br />
der Biertrinker im Sinn. Hopfen ist<br />
eine hochwertige Geschmackszutat.<br />
Er verleiht dem Bier das charakteristische,<br />
dezente bis intensive<br />
Bittere. Und auch als natürlicher und<br />
bekömmlicher Konservierungsstoff<br />
wirkt Hopfen: Die Arzneipflanze bekämpft<br />
schädliche Keime und macht<br />
so das Bier haltbar.<br />
Eine Zutat fehlte in der Urfassung<br />
des Reinheitsgebotes noch: die Hefe.<br />
Zwar ist im frühen 16. Jahrhundert<br />
bereits bekannt, dass ober- und untergärige<br />
Hefen für den Brauprozess<br />
wichtig sind, doch ihre genaue Wirkung<br />
war noch nicht ganz erforscht.<br />
Erst später wird die Rolle der Hefe<br />
gewürdigt und die älteste gültige<br />
Lebensmittelvorschrift der Welt entsprechend<br />
ergänzt. Bis heute stellt<br />
das Reinheitsgebot sicher, dass die<br />
Bayerischen Biere z. B. keine chemischen<br />
Zusätze oder minderwertigen<br />
Malzersatzstoffe enthalten.<br />
Quelle: WeltGenussErbe Bayern<br />
Unter unserer alten Linde genießen<br />
Sie von Mittwoch bis Sonntag<br />
• Gerichte mit heimischen Produkten<br />
• Pilz- und Fischspezialitäten<br />
• Salatteller und hausgemachte Brotzeiten<br />
• Unser Gasthaus ist das ideale Ziel für<br />
Wanderungen und Radtouren<br />
• Spielplatz und Parkplatz<br />
Egensbach 8 · 91238 Offenhausen · Tel. 09158/278<br />
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Öffnungszeiten: Mi.–Fr. 10–14 Uhr und 17–22 Uhr<br />
Samstag und Sonntag durchgehend geöffnet<br />
(Auch im August für Sie da!)<br />
August 2013<br />
41
Mit <br />
Bildung und Beruf<br />
Richtiges Essen hat entscheidenden Einfluss auf schulische Leistungen <br />
Futtern nach Noten<br />
(pp).- „Pisa“ steht heute weniger<br />
für den Schiefen Turm als für<br />
ein schlechtes Abschneiden unserer<br />
Schüler im internationalen<br />
Vergleich. Doch gute schulische<br />
Leistungen sind nicht ausschließlich<br />
eine Frage der Intelligenz<br />
– auch Einstein soll als Schüler<br />
einmal sitzen geblieben sein. Oft<br />
ist fehlender Nährstoffnachschub<br />
für Muskeln und graue Zellen der<br />
Grund für Konzentrationsschwächen,<br />
die Schülern schlechte Noten<br />
einbringen.<br />
Ernährungswissenschaftler und<br />
Ärzte weisen immer wieder auf die<br />
Bedeutung einer richtigen Ernährung<br />
für Schulkinder hin. Nicht nur<br />
Erwachsene, auch Schüler erleben<br />
ohne geeignetes Frühstück und Pausenbrot<br />
am späten Vormittag am „Arbeitsplatz<br />
Schule“ ein Leistungstief.<br />
Der Grund: Der Blutzuckerspiegel<br />
fällt rapide ab, dem Körper fehlt der<br />
nötige „Treibstoff“, um das Gehirn<br />
mit Energie zu versorgen.<br />
Um Konzentrationsfähigkeit, Erinnerungsvermögen<br />
und eine positive<br />
Grundeinstellung zu erhalten, müssen<br />
Powerstoffe herbei: stärkereiche<br />
Nahrung, deren Energiebausteine<br />
langsam abgebaut und nach und<br />
nach ins Blut abgegeben werden.<br />
Die ideale Grundlage<br />
Brot ist hier die ideale Grundlage.<br />
Herzhaft belegt mit Wurst oder Käse,<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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<br />
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NachhilfezeNtrum<br />
www.paukkammer.de<br />
dazu vielleicht noch Tomaten-, Gurken-<br />
oder Kohlrabischeiben, sichert<br />
es eine ausgewogene Nährstoff-Versorgung<br />
mit Stärke-Kohlenhydraten,<br />
Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen.<br />
Und gerade die Kombination aus<br />
pflanzlichem Eiweiß (aus Brot) und<br />
tierischem (aus Wurst/Schinken/<br />
Käse) ergänzt sich gut und bringt<br />
Power für die grauen Zellen, die<br />
Hirnleistung.<br />
Ein Wurst- oder Käsebrot enthält zudem<br />
Stoffe, die den Serotoninspiegel<br />
positiv beeinflussen – Wohlfühlbausteine<br />
für die Stimmung. Ergänzend<br />
empfiehlt Ernährungswissenschaftlerin<br />
Andrea Danitschek von der Verbraucherzentrale<br />
Bayern Cocktailtomaten,<br />
Paprika- oder Karottenstücke.<br />
Süßes sollte die Ausnahme<br />
bleiben<br />
Süße Müsliriegel, Gummibärchen<br />
oder Schokolade seien nicht als Zwischenmahlzeit<br />
geeignet. „Der hohe<br />
Zuckeranteil führt zu einem raschen<br />
Anstieg und anschließenden Abfall<br />
des Blutzuckerspiegels, statt Sättigung<br />
verspürt der Körper schnell<br />
wieder Hunger“, erläutert Danitschek.<br />
Süßigkeiten in der Schule sollten<br />
daher die Ausnahme bleiben.<br />
Besser geeignet sei das klassische<br />
„Studentenfutter“ aus Nüssen und<br />
Trockenfrüchten. Das liefere nicht<br />
nur Energie, sondern auch Vitamine<br />
und Mineralstoffe.<br />
Tipps für die Zubereitung der<br />
Schulbrote<br />
- Schaffen Sie Abwechslung: sowohl<br />
bei der Brot- und Brötchenauswahl<br />
als auch beim Belag<br />
bei der weltweit unübertroffenen<br />
deutschen Brotvielfalt eine Leichtigkeit.<br />
- Lassen Sie die Kids bei der Sortenwahl<br />
und Brotbelag mitentscheiden.<br />
Fragen Sie nach, was<br />
gut oder weniger gut geschmeckt<br />
hat – so wandert das Pausenbrot<br />
nicht in den Papierkorb.<br />
- Verpacken Sie das Pausenbrot<br />
gut, eine Brotbox ist praktisch<br />
und umweltfreundlich; viele<br />
Schultaschen haben heute dafür<br />
extra Fächer. Dunkle Brotsorten<br />
sind übrigens nicht nur besonders<br />
gesund, sondern halten auch<br />
bis zur Schulpause besser frisch.<br />
- Produzieren Sie eventuell die<br />
Schulbrote am Vorabend auf Vorrat<br />
und lagern Sie sie über Nacht<br />
im Kühlschrank: luftdicht<br />
Anzeige<br />
Buchhaltungskurs für Arbeitsuchende – Neu: nun auch mit EDV<br />
Seit vielen Jahren werden bei der<br />
SABEL-Akademie qualifizierte Buchhaltungskurse<br />
für Arbeitsuchende<br />
durchgeführt.<br />
Ganz aktuell wird nun im Rahmen<br />
des Lehrganges „Buchhaltungskraft“<br />
Chance für Arbeitsuchende<br />
KAufmäNNiSChe<br />
LehrgäNge<br />
100% Kostenübernahme der<br />
Lehrgangsgebühren durch die Arbeitsagentur<br />
oder Jobcenter möglich.<br />
◗ Buchhaltungskraft<br />
◗ Kaufmännische Weiterbildung<br />
für Berufsrückkehrerinnen<br />
Sabel Akademie Nürnberg<br />
(nur 2 Minuten vom Hauptbahnhof Nbg.)<br />
☎ (0911) 2 30 71-30<br />
42 August 2013<br />
auch das vierwöchige Modul „EDV-<br />
Praxis“ angeboten.<br />
Dem Arbeitsuchenden entstehen<br />
keine Kosten, wenn die Agentur<br />
für Arbeit (für Alg 1 Empfänger)<br />
oder die Jobcenter (Alg 2 / Hartz 4<br />
Empfänger) den Lehrgang mit einem<br />
sogenannten Bildungsgutschein<br />
fördert. Das bedeutet, dass die Lehrgangsgebühren<br />
bei entsprechender<br />
Voraussetzung von der Agentur für<br />
Arbeit oder den Jobcentern zu 100%<br />
übernommen werden können.<br />
Der 6-monatige Lehrgang zur „Buchhaltungskraft“<br />
enthält die Module<br />
„Finanzbuchhaltung mit Lexware<br />
und Datev“, „Lohn- und Gehaltsbuchhaltung<br />
mit Datev und SAP“ sowie<br />
„EDV-Praxis“ und endet mit einem<br />
einmonatigen Praktikum in einem<br />
Unternehmen. So erhalten die Lehrgangsteilnehmer<br />
die Möglichkeit ihr<br />
theoretisches Wissen in der Praxis<br />
anwenden zu können.<br />
Geeignet ist<br />
der Lehrgang<br />
„Buchhaltungskraft“<br />
für<br />
Kaufleute<br />
mit Berufsabschluss<br />
sowie für<br />
Teilnehmer<br />
ohne kaufmännischen<br />
Berufsabschluss<br />
jedoch mit<br />
kaufmännischen<br />
Vorkenntnissen. Auch Wiedereinsteiger/innen<br />
in den Beruf können an<br />
dem Kurs teilnehmen.<br />
Bei der Sabel Akademie erfolgt der<br />
Unterricht ausschließlich durch qualifizierte<br />
Fachdozenten. Sogenannte<br />
PC-Selbstlernprogramme werden<br />
nicht eingesetzt. Das heißt, es steht<br />
immer ein erfahrener Fachdozent für<br />
den Unterricht und für Fragen der<br />
Teilnehmer zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen zu dieser<br />
Weiterbildung erhalten Interessenten<br />
von der Nürnberger SABEL-<br />
Akademie per E-Mail<br />
akademie@sabel.de oder telefonisch<br />
unter (0911) 2 30 71-30
Ausbildungsplätze in der Region<br />
Jetzt geht‘s los: Der entscheidende Lebensabschnitt beginnt<br />
(djd/pt). Nach vielen Jahren Schule,<br />
Berufsausbildung und vielleicht<br />
Studium starten Jahr für Jahr<br />
meistens im Herbst Tausende<br />
Absolventen in ihre erste „Vollzeitbeschäftigung“.<br />
Damit beginnt ein<br />
entscheidender neuer Lebensabschnitt,<br />
in dem sich vieles verändert<br />
– auch finanziell.<br />
Gerade beim Berufseinstieg ändern<br />
sich die Einnahmen, aber auch die<br />
Ausgaben, entscheidend. In der<br />
Regel steht den Einsteigern nun<br />
ein höheres Einkommen als in der<br />
Ausbildungszeit oder während des<br />
Studiums zur Verfügung - allerdings<br />
stehen dem auch einige Lohnabzüge<br />
gegenüber. Anders als etwa bei<br />
Studentenjobs - wo kaum oder keine<br />
Steuern und Sozialabgaben gezahlt<br />
wurden - muss man sich nun<br />
an die Regelabzüge<br />
gewöhnen. Für eine<br />
vernünftige Planung<br />
ist es daher wichtig<br />
zu wissen, was vom<br />
Bruttogehalt jeden<br />
Monat übrig bleibt.<br />
Hierzu gibt es<br />
im Internet<br />
viele Möglichkeiten,<br />
mit einem sogenannten<br />
„Brutto-Netto-Rechner“<br />
die Gutschrift vom<br />
zukünftigen<br />
Foto: NA/photos.com<br />
Arbeitgeber möglichst genau zu<br />
bestimmen. Neben Steuern werden<br />
hier die entsprechenden Beiträge für<br />
Sozialversicherungen wie Krankenkasse,<br />
Arbeitslosen- und Rentenversicherung<br />
aufgeführt.<br />
Ausgaben im Blick behalten<br />
Mit dem voraussichtlichen Nettogehalt<br />
im Blick gilt es, sich einen eigenen<br />
Überblick über die monatlichen<br />
Ausgaben zu verschaffen. Das ist<br />
sinnvoll, um zu schauen, welche<br />
Anteile vom Einkommen bereits fix<br />
verplant sind und wo noch Spielräume<br />
für weitere Ausgaben bestehen.<br />
Möglicherweise steht man mit dem<br />
neuen Job auch vor der Herausforderung,<br />
in eine neue Stadt ziehen<br />
zu müssen, und möchte das Mietbudget<br />
für die künftige Wohnung<br />
festlegen. Auch dafür kann eine<br />
Haushaltsrechnung sinnvoll<br />
sein. Erste Anhaltspunkte<br />
für die Ausgabenseite<br />
können die Kontoauszüge<br />
der vergangenen<br />
Monate bieten.<br />
Aber Achtung:<br />
Manche Ausgaben<br />
verändern<br />
sich mit dem<br />
neuen Status.<br />
Ermäßigte Tarife<br />
wie etwa der<br />
Studententarif<br />
für den öffentlichen<br />
Nahverkehr<br />
gelten nun nicht mehr. Ein<br />
wesentlicher monatlicher Kostenfaktor<br />
sind - neben der Miete - die<br />
sogenannten Lebenshaltungskosten.<br />
Damit sind Ausgaben für Lebensmittel,<br />
Telefon, Kleidung, aber auch für<br />
Kultur, Sport und Freizeit gemeint.<br />
Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
für Berufseinsteiger wichtig<br />
Wer eben erst eine neue Tätigkeit<br />
beginnt, denkt ungern daran, diese<br />
durch Krankheit oder Unfall nicht<br />
mehr ausüben zu können. „Mit<br />
Ausnahme von Arbeitsunfällen haben<br />
aber vor allem Berufseinsteiger<br />
keinen gesetzlichen Anspruch auf<br />
eine Erwerbsminderungsrente“,<br />
erläutert Melanie Schmergal vom<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
Die Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH ist ein gemeinnütziges<br />
Unternehmen des Klinikums Nürnberg. Mit derzeit insgesamt 327<br />
Planbetten an drei Standorten und den Fachabteilungen Innere<br />
Medizin, Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin<br />
sowie den Belegabteilungen Gynäkologie/Geburtshilfe,<br />
Urologie und HNO bildet die Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH<br />
ein zukunftsorientiertes Netzwerk zur Sicherung der regionalen<br />
Krankenversorgung.<br />
In Kooperation mit dem Centrum für Krankenpflegeberufe am Klinikum Nürnberg bieten wir zum<br />
Beginn im April 2014 oder Oktober 2014 eine<br />
Ausbildung zur / zum<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in<br />
Sie haben …<br />
• die Mittlere Reife bzw. einen vergleichbaren<br />
Bildungsabschluss oder<br />
• den Qualifizierenden Hauptschulabschluss<br />
und eine mindestens zweijährige, erfolgreich<br />
abgeschlossene Berufsausbildung<br />
• Interesse an einem zukunftsorientierten<br />
Ausbildungsplatz<br />
… dann senden Sie Ihre Bewerbung an<br />
Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH<br />
Pflegedienstleitung, Frau Kozuschnik<br />
Simonshofer Str. 55, 91207 Lauf<br />
Telefon: 0 91 23 / 180 - 103<br />
www.kh-nuernberger-land.de<br />
Die Krankenhäuser Nürnberger Land unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, fördern<br />
aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie schwer behinderter Menschen<br />
und begrüßen deshalb Bewerbungen von Frauen und Männern unabhängig von deren Herkunft, Alter,<br />
Hautfarbe, Weltanschauung, Religion, Behinderung und sexueller Orientierung.<br />
August 2013<br />
43
Mit <br />
Ausbildungsplätze in der Region<br />
Fortsetzung von Seite 43:<br />
Jetzt geht‘s los: Der entscheidende Lebensabschnitt beginnt<br />
Bundesverband der Deutschen<br />
Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />
(BVR). Auch später reiche der gesetzliche<br />
Anspruch nicht aus. Eine<br />
Berufsunfähigkeitsversicherung sei<br />
daher für Berufseinsteiger besonders<br />
wichtig, da vor allem in der Ausbildung<br />
kaum finanzielle Rücklagen<br />
gebildet werden können. „Zudem<br />
sind die Beiträge beim Abschluss in<br />
jungen Jahren oft günstiger“, betont<br />
Schmergal.<br />
Umfrage: Berufseinsteiger<br />
nehmen weite Wege in Kauf<br />
Von heutigen Berufseinsteigern<br />
werden vor allem Mobilität und Flexibilität<br />
verlangt. Die meisten jungen<br />
Bundesbürger werden diesen Anforderungen<br />
mit der entsprechenden<br />
Einsatzbereitschaft gerecht – das<br />
zeigt eine aktuelle Umfrage unter<br />
männlichen und weiblichen Jobstartern<br />
zwischen 16 und 29 Jahren.<br />
Exakt die Hälfte (50 Prozent) derjenigen,<br />
die noch nicht berufstätig sind,<br />
würde für ihren Traumberuf sogar<br />
Distanzen von bis zu 60 Minuten<br />
Fahrtzeit nicht scheuen. Bei den<br />
Berufseinsteigern, die bereits einen<br />
Job haben, sind es mit 41 Prozent<br />
etwas weniger, die eine Anfahrt von<br />
bis zu einer Stunde auf sich nehmen<br />
würden. Nur für sieben Prozent aller<br />
Jobstarter sollte der Arbeitsweg nicht<br />
länger als 15 Minuten dauern. Dass<br />
diese Aussagen zur Flexibilität keine<br />
bloßen Lippenbekenntnisse sind,<br />
zeigt sich darin, dass ein Drittel der<br />
Befragten (33 Prozent) für den Weg<br />
zu Universität, Schule oder Arbeitsplatz<br />
tatsächlich bereits tagtäglich<br />
mehr als eine halbe Stunde benötigt.<br />
Gut drei Viertel aller Befragten (76<br />
Prozent) würden für eine Wunschtätigkeit<br />
sogar den Wohnort wechseln.<br />
Berufe in der Pflege – der<br />
Jobmotor der Zukunft<br />
Das Statistische Bundesamt geht<br />
davon aus, dass die Zahl der Pflegebedürftigen<br />
in Deutschland bis 2030<br />
um fast die Hälfte auf knapp dreieinhalb<br />
Millionen steigen wird. Um<br />
Berufe und ihre Profile<br />
Der Katastertechniker<br />
Tätigkeit im Überblick<br />
Katastertechniker/innen verwalten<br />
Daten über Liegenschaften und<br />
Grundstücke. Sie sind in Behörden<br />
des öffentlichen Dienstes beschäftigt,<br />
speziell in Vermessungs- und<br />
Katasterämtern.<br />
Aufgaben und Tätigkeiten:<br />
Sie wirken beim vollständigen<br />
Nachweis aller Liegenschaften<br />
die pflegerische Versorgung auch in<br />
Zukunft gewährleisten zu können,<br />
müsste bereits heute jeder dritte<br />
Schulabgänger einen Pflegeberuf<br />
ergreifen. Dementsprechend gut sind<br />
die Jobaussichten für diejenigen,<br />
die in der Gesundheitsbranche Fuß<br />
fassen wollen - ob als Altenpfleger,<br />
Qualitätsbeauftragter, Pflegedienstleitung<br />
oder studierter Pflegepädagoge.<br />
Die Tätigkeitsfelder sind anspruchsvoll,<br />
bieten große Entfaltungsmöglichkeiten<br />
und Karrierechancen. Eine<br />
des jeweiligen Katasterbezirks mit.<br />
Dadurch werden die Verwaltung und<br />
Betreuung der Liegenschaften sowie<br />
ein ordnungsgemäßer Grundstücksverkehr<br />
gewährleistet. Neue Messergebnisse<br />
pflegen Katastertechniker/<br />
innen in das elektronische und<br />
konventionelle Liegenschaftskataster<br />
ein, ggf. aktualisieren sie auch<br />
das Kartenwerk. Außerdem arbeiten<br />
sie an der Festlegung und Sicherung<br />
Lifting your dreams<br />
… and create your own future. Ob Technikfan<br />
oder Organisationstalent: Für alle (m/w), die<br />
hoch hinaus wollen, bieten wir zum 01.09.2014<br />
Ausbildungsplätze für die folgenden Berufe:<br />
Mechatroniker<br />
Fahrzeuglackierer<br />
Konstruktionsmechaniker<br />
Fertigungsmechaniker<br />
Industriemechaniker<br />
Industriekaufmann<br />
Bei TADANO FAUN erwartet Dich eine praxisnahe<br />
und abwechslungsreiche Ausbildung<br />
in einem freundlichen Betriebsklima. Wir<br />
bauen auf Deine Talente und fördern gezielt<br />
Deine persönliche Entwicklung. Und wer seine<br />
Ausbildung erfolgreich absolviert, hat gute<br />
Chancen für seinen Berufseinstieg bei uns.<br />
Noch Fragen? Unsere Personalabteilung steht<br />
Dir unter Tel. 09123 185-239 sehr gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Interessiert? Dann nichts wie los! Schick uns<br />
Deine schriftliche Bewerbung per Post:<br />
TADANO FAUN GmbH | Personalabteilung<br />
personal@tadanofaun.de<br />
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und technisches Knowhow<br />
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haben uns zu einem der<br />
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der Branche gemacht.<br />
Eingebettet in die internatio<br />
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Aufgaben und Tätigkeiten:<br />
In den unterschiedlichsten Unternehmen<br />
steuern Industriekaufleute<br />
betriebswirtschaftliche Abläufe.<br />
In der Materialwirtschaft vergleichen<br />
sie u.a.<br />
Angebote,<br />
verhandeln<br />
mit Lieferanten<br />
und betreuen<br />
die Warenannahme<br />
und<br />
-lagerung. In<br />
der Produktionswirtschaft<br />
planen, steuern<br />
und überwachen<br />
sie die<br />
Herstellung von<br />
Waren oder<br />
Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere.<br />
Kalkulationen<br />
und Preislisten zu erarbeiten und<br />
mit den Kunden Verkaufsverhandlungen<br />
zu führen, gehört im Verkauf<br />
zu ihrem Zuständigkeitsbereich.<br />
Außerdem erarbeiten sie gezielte<br />
Marketingstrategien. Sind sie in den<br />
Bereichen Rechnungswesen bzw.<br />
Finanzwirtschaft tätig, bearbeiten,<br />
buchen und kontrollieren Industriekaufleute<br />
die im Geschäftsverkehr<br />
anfallenden Vorgänge. Im Personalwesen<br />
ermitteln sie den Personalbedarf,<br />
wirken bei der Personalbeschaffung<br />
bzw. -auswahl mit und planen<br />
den Personaleinsatz.<br />
Foto: Sergey Tumanov/photos.com<br />
www.tadanofaun.de<br />
44 August 2013
Ausbildungsplätze in der Region<br />
gemeinsame Kampagne von meinestadt.de<br />
und deutsches-pflegeportal.<br />
de hat sich zum Ziel gesetzt, dem<br />
Pflegeberuf ein authentisches Bild<br />
zu verleihen, das Image zu stärken<br />
und Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />
zusammenzubringen. Durch die<br />
Bündelung der Kompetenzen ist<br />
eine zielgruppenspezifische und<br />
reichweitenstarke Stellenbörse<br />
entstanden, die rund 30.000 Jobs<br />
für Fachkräfte in der Gesundheits-,<br />
Kranken- und Altenpflege, Therapie<br />
und Sozialarbeit, Hauswirtschaft und<br />
Verwaltung anbietet.<br />
Quelle der Berufsprofile:<br />
www.berufenet.arbeitsagentur.de<br />
Karrierechancen in der<br />
Systemgastronomie<br />
Die Arbeitswelt ist in einem ständigen<br />
Wandel: Viele Berufsbilder<br />
sind neu, aber trotzdem nicht weniger<br />
spannend als die altbekannten.<br />
Fachleute für Systemgastronomie<br />
werden zum Beispiel aktuell gesucht.<br />
Denn entgegen den Unkenrufen,<br />
dass bei Restaurantketten jeder<br />
einen Fuß in die Tür bekommt, muss<br />
es auch dort Fachpersonal geben,<br />
das den Überblick über Abläufe und<br />
Qualitätsmanagement behält. Auf<br />
www.myinfo.de/systemgastronomie<br />
der Eigentumsgrenzen und des<br />
Gebäudenachweises, indem sie die<br />
erforderlichen Daten aufbereiten.<br />
Die rechnerische und grafische<br />
Auswertung der Vermessungsergebnisse<br />
führen sie auch mittels CAD-<br />
Technik durch.<br />
Katastertechniker/innen fertigen<br />
Änderungsnachweise als Grundlage<br />
für notarielle Verträge an und arbeiten<br />
beim Aufbau von Grundstücksund<br />
Bodeninformationssystemen<br />
mit. Zudem betreuen Katastertechniker/innen<br />
Kunden in Vermessungsämtern<br />
und beraten Antragsteller<br />
in Vermessungsangelegenheiten.<br />
Wenn sie im Außendienst tätig sind,<br />
führen sie Vermessungen vor Ort<br />
durch.<br />
gibt es Informationen über den<br />
Ausbildungsrahmenplan für diesen<br />
jungen Berufszweig und Tipps für<br />
serviceorientierte Durchstarter. In der<br />
dreijährigen Ausbildung in diesem<br />
Beruf erfährt man beispielsweise,<br />
dass die Frage nach dem Außer-<br />
Haus-Verzehr wichtig ist für die Berechnung<br />
der Mehrwertsteuer.<br />
Es handelt sich um eine klassische<br />
kaufmännische Ausbildung, in der<br />
Marketing und Kostenberechnung<br />
eine große Rolle spielen. Natürlich<br />
lernen die Auszubildenden auch die<br />
Arbeitsabläufe aus den Bereichen<br />
vor und hinter dem Verkaufstresen,<br />
in Küche und Lager kennen.<br />
Wichtige Voraussetzung für einen<br />
Aufstieg sind zudem die anhaltende<br />
Fortbildung und der Spaß am Umgang<br />
mit Menschen.<br />
Vermessungsamt Nürnberg<br />
Wir bieten zum 1. September 2014 eine fundierte dreijährige<br />
Ausbildung als<br />
Katastertechnikerin/Katastertechniker<br />
mit späterer Übernahmemöglichkeit in ein Beamtenverhältnis der 2.<br />
Qualifikationsebene (früher mittlerer technischer Dienst). Mindestvoraussetzung<br />
für eine Einstellung ist ein mittlerer Schulabschluss<br />
oder ein qualifizierender Mittelschulabschluss mit der Mindestnote 3<br />
in den Fächern Deutsch und Mathematik. Daneben wird mathematisches<br />
Verständnis und Interesse an Digitalen Medien erwartet.<br />
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens<br />
30.09.2013 an das Vermessungsamt Nürnberg, Flaschenhofstraße<br />
55, 90402 Nürnberg.<br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter<br />
www.vermessungsamtnuernberg.de<br />
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei<br />
ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.<br />
Land- und<br />
Baumaschinenmechaniker<br />
Was versteckt sich hinter diesem Beruf?<br />
Wer Interesse hat an Technik hat<br />
und einen vielseitigen, interessanten<br />
und abwechslungsreichen<br />
Beruf sucht, ist hier richtig.<br />
• Fahrzeuge, Maschinen und Geräte,<br />
die in der Landwirtschaft<br />
und der Bauwirtschaft eingesetzt<br />
werden, werden gewartet und<br />
repariert.<br />
• Fehler werden gesucht.<br />
• Wartungsarbeiten,<br />
z.B.<br />
Kundendienst,<br />
Klimaanlage usw.,<br />
werden durchgeführt.<br />
• Sie rüsten Maschinen<br />
gemäß Kundenwünschen<br />
um und bauen<br />
Sonderausstattungen<br />
ein, Spezialaufbauten<br />
z.B. Kran auf Traktor.<br />
• Einsatzgebiete sind ohne<br />
Grenzen z.B. im Wald,<br />
auf Wiesen und Ackerfeldern<br />
sowie bei Montage<br />
im Außendienst.<br />
• Man arbeitet mit modernster<br />
Technik<br />
• Die Anwendung von<br />
Laptop gehört heute<br />
genauso zur täglichen Arbeit wie<br />
der Schraubenschlüssel.<br />
• Die klassische Mechanik, Hydraulik<br />
und Elektrik fordert Sie.<br />
Die Ausbildung findet im dualen<br />
System statt und dauert dreieinhalb<br />
Jahre. Das heißt, Ihre praktischen<br />
Erfahrungen<br />
sammeln<br />
Sie im<br />
Ausbildungsbetrieb<br />
und die<br />
theoretischen<br />
Kenntnisse<br />
in der Berufsschule.<br />
In überbetrieblichen Kursen der<br />
Handwerkskammer lernen Sie zusätzlich,<br />
was Sie für diesen Beruf<br />
wissen sollten. Sie trainieren Ihre<br />
handwerklichen und technischen<br />
Fertigkeiten<br />
Quelle:<br />
WEGEMA Trac und Nutzfahrzeuge<br />
Wir suchen Auszubildende als<br />
Land- und<br />
Baumaschinenmechaniker/in<br />
Wir bieten Ihnen eine vielseitige Ausbildung, mit ständig<br />
wechselnden Anforderungen mit selbständigem Arbeiten. Wir<br />
reparieren und wechseln nicht nur Teile, wir bieten interessante<br />
Fortbildungsmöglickeiten an Maschinen für moderne Landwirtschaft.<br />
Damit Sie einen Einblick in den Beruf bekommen, laden wir Sie<br />
gerne zu einer Schnupperlehre mit unserem Team ein.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann richten Sie bitte Ihre<br />
aussagekräftige Bewerbung an Herrn Joachim Wenig.<br />
WEGEMA Trac und Nutzfahrzeuge GmbH & Co. KG<br />
Hopfenstraße 11 · 91207 Lauf-Simonshofen<br />
Telefon: 09123/5859 · Fax: 09123/82163<br />
E-Mail: wegema@t-online.de · www.wegema-trac.de<br />
August 2013<br />
45
Mit <br />
Ellas Kolumne<br />
Hallo ihr Lieben,<br />
ich bin es wieder, eure Ella! Für alle, die mich<br />
noch nicht kennen, ich stamme aus dem illegalen<br />
Welpentransport, der letztes Jahr bei<br />
Erlangen sichergestellt wurde, und bin nach dem<br />
Tierheim ins schöne Lauf gezogen.<br />
Na, findet ihr das Wetter auch so schön wie ich,<br />
die Chefin nennt mich schon Grillwurst, weil<br />
ich so gerne in der prallen Sonne liege. Apropos<br />
Wurst, Frauchen und ich tun jetzt öfter was für<br />
unsere Bikinifigur – nicht dass ICH das nötig<br />
hätte, aber ich kann sie ja nicht alleine durch<br />
Impressum<br />
Mit <br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Herausgeber:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Verantwortlich:<br />
Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />
Gemeinde Neunkirchen:<br />
Christine Bernet,<br />
Telefon 09123/971724<br />
Fax 09123/971717<br />
E-Mail:<br />
c.bernet@neunkirchen-am-sand.de<br />
Markt Schnaittach:<br />
Andrea Stöhr,<br />
Telefon 09153/409121<br />
Fax 09153/409170<br />
E-Mail: a.stoehr@schnaittach.de<br />
Gemeinde Simmelsdorf:<br />
Kathrin Heller,<br />
Telefon 09155/7831<br />
Fax 09155/7840<br />
E-Mail: heller@simmelsdorf.de<br />
Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />
sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
der Gemeinden Neunkirchen, Schnaittach und Simmelsdorf<br />
Anzeigenleitung:<br />
Lambert Herrmann<br />
Gesamtherstellung:<br />
Fahner-Druck,<br />
Nürnberg<br />
Medien-Beratung + Sonderthemen:<br />
Barbara Brandmüller,<br />
Telefon 09123/175-112,<br />
Madeline Wolf,<br />
Telefon 09123/175-218,<br />
Oliver Trumpp,<br />
Telefon 09123/175-125,<br />
Verlagsfax: 09123/175-110<br />
anzeigen@fahnermedien.de<br />
Titelbild:<br />
Foto: Eva Gruner, Herrensitz der Frh.<br />
Harsdorf v. Enderndorf, Diepoltsdorf<br />
Verbreitete Auflage:<br />
Neunkirchen/Schnaittach/<br />
Simmelsdorf 8000 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf<br />
Telefon 09123/175-150<br />
den Wald joggen lassen. Deshalb laufe<br />
ich mit und passe auf sie auf, nicht dass<br />
irgendjemand auf die Idee kommt, ihr<br />
was zu tun.<br />
Ich bin jetzt übrigens ein hoch wichtiger<br />
Wachhund und wenn draußen was<br />
los ist, muss ich raus, mich ganz groß<br />
machen und laut schimpfen. Manchmal<br />
laufen die Menschen dann auch<br />
etwas schneller am Zaun vorbei – ob<br />
die Angst haben?!<br />
Nächsten Monat fahren wir in den<br />
Urlaub, ans Meer, da freu ich mich<br />
richtig drauf, das war schon letztes<br />
Jahr so schön, und im Meer<br />
baden macht so richtig Spaß, aber<br />
schwimmen möchte ich dann doch<br />
lieber nicht … dafür sind wir Bulldoggen ja auch<br />
nicht gebaut – oder sehe ich etwa aus wie ein<br />
Seehund?<br />
Ich bin mal gespannt, ob da, wo wir hinfahren,<br />
auch wieder so nette Hunde sind wie das letzte<br />
Mal und ich wieder einen Urlaubsfreund oder eine<br />
-freundin bekomme. Und vielleicht klappt das<br />
ja dann bis dahin mit meinem rosa Bulldoggen-<br />
Bikini!<br />
Ich wünsche euch einen schönen Sommer!<br />
<br />
Wuff – Eure Ella<br />
Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />
Silvia Leitenbacher<br />
Sonderthemen in<br />
der September-Ausgabe:<br />
• Karpfensaison<br />
• Energie sparen<br />
• Garten im Herbst<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag<br />
übernommen wurde, sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung des Verlages unzulässig!<br />
Anzeigenschluss für die<br />
September-Ausgabe:<br />
Mittwoch, 14. August 2013<br />
Redaktionsschluss:<br />
Mittwoch, 14. August 2013, 12<br />
Uhr. Textbeiträge, die nach dem<br />
Redaktionsschluss eingereicht<br />
werden, können leider nicht mehr<br />
berücksich tigt werden. Beiträge<br />
bitte an: mit@fahnermedien.de.<br />
Erscheinungstermin der<br />
September-Ausgabe:<br />
Donnerstag, 29. August 2013<br />
Donnerstag 1.8.<br />
Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />
„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />
Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />
Dokumenten, Abbildungen<br />
und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />
11.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25: Ausstellung<br />
„Feuer und Flamme. Die<br />
Geschichte der Feuerwehr von<br />
1850 bis heute“. Auf einer Fläche<br />
von ca. 250 m 2 zeigen rund 400<br />
Exponate – darunter Großgeräte wie<br />
zwei historische Schlauchhaspeln,<br />
eine Handdruckspritze aus<br />
dem 19. Jahrhundert oder eine<br />
Motorspritze aus dem 2. Weltkrieg<br />
– den technischen Fortschritt im<br />
Kampf gegen die Flammen. Zu<br />
sehen sind unter anderem auch<br />
eine Modellgalerie mit verschiedenen<br />
Feuerwehrfahrzeugen,<br />
diverse Ausrüstungsgegenstände<br />
und Helme aus aller Welt,<br />
Spezialequipment und Schutzanzüge<br />
sowie Dioramen, die einen<br />
Einblick in die unterschiedlichen<br />
Einsatzbereiche der Feuerwehr<br />
geben. Abgerundet wird das<br />
Programm durch Präsentationen<br />
und Mitmachaktionen für Jung<br />
und Alt. Besucht werden kann<br />
die Ausstellung bis zum 5.1.2014,<br />
jeweils während der Öffnungszeiten<br />
des Museums (Mittwoch bis<br />
Sonntag, 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr).<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
unter Tel. 09123/99030 sowie im<br />
Internet unter: www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Kochen ist Chefsache“. Einlass:<br />
19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />
mit Einbruch der Dunkelheit um<br />
ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />
Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />
Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />
im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />
– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
18.00–19.00 Uhr, Rückersdorf<br />
Pegnitzwiese (Weidegrund, kleiner<br />
Weg neben Blumen Bauer):<br />
Qigong im Park. Die Veranstaltung<br />
ist kostenlos.<br />
Freitag 2.8.<br />
Kirchweih in Großengsee bis 5.<br />
August im Gasthaus Scharrer.<br />
Kirchweih in Bullach (bis zum<br />
5.8.2013)<br />
Kirchweih in Heuchling und<br />
Oedenberg (bis zum 4.8.3013)<br />
10.00 – 16.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Welcome<br />
to Dreamland“ – fünftägiger<br />
46 August 2013
Der Veranstaltungskalender<br />
Musiktheater-Workshop für<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
acht bis 16 Jahren. Vom 2. bis<br />
zum 6. August stehen Schauspiel,<br />
Gesang und Tanz auf dem<br />
Stundenplan; es wird trainiert, experimentiert,<br />
gesungen, getanzt und<br />
Theater gespielt. Bei einer großen<br />
Abschlusspräsentation zeigen<br />
die Kursteilnehmer dann, was sie<br />
gelernt haben. Die Teilnahme an<br />
dem Workshop kostet 180 Euro;<br />
Anmeldungen werden unter Tel.<br />
09123/954490 entgegengenommen.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
im Internet unter: www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
13.00 – 18.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />
„Klettern am Fels“ für<br />
Kinder und Jugendliche von 12<br />
bis 15 Jahren. Unter Anleitung<br />
von Jugendleitern des DAV Lauf<br />
geht es zum Klettern in die<br />
Fränkische Schweiz. Abfahrt ist um<br />
13.00 Uhr an der Heldenwiese.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Ziemlich beste Freunde“. Einlass:<br />
19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />
mit Einbruch der Dunkelheit um<br />
ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />
Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />
Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />
im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />
– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
17.00 Uhr: ADFC Stadtradeln<br />
Abschlusstour (ca. 50 km)<br />
„Durch das Hammerbachtal zum<br />
Happurger See“ Treffpunkt um<br />
17.00 Uhr am Bahnhof Lauf links<br />
vor dem Bahnhofsgebäude<br />
Samstag 3.8.<br />
Kirchweih in Bullach (bis zum<br />
5.8.2013)<br />
Kirchweih in Heuchling und<br />
Oedenberg (bis zum 4.8.3013)<br />
10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />
Besichtigung der Reichelschen<br />
Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />
Der Eintritt ist frei;<br />
Wir haben für Sie<br />
&<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung findet<br />
jeden ersten Samstag im Monat<br />
10.00 – 13.00 Uhr und jeden dritten<br />
Samstag im Monat 14.00 – 16.00<br />
Uhr statt. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie im Internet unter www.<br />
altstadtfreunde-lauf.de.<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />
Besichtigung der Türmerwohnung<br />
mit den Laufer Altstadtfreunden.<br />
Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung durch<br />
die Wohnung im Turm findet von<br />
Mai bis Oktober an jedem ersten<br />
Samstag im Monat statt. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie im<br />
Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz und<br />
auch für einen kurzen Blick in die<br />
Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />
Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />
die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />
Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Kokowääh 2“. Einlass: 19.30<br />
Uhr; die Vorführung startet mit<br />
Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />
21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />
ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />
25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Inh.<br />
Kerstin Schwing<br />
Bahnhofstr. 22<br />
91220 Schnaittach<br />
Tel. 09153/97 07 61<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.–Fr. 8.30–18.00<br />
Sa. 8.30–13.00 Uhr<br />
Gartenartikel für jedes Wetter!<br />
Anzeige<br />
Sandy Gräf eröffnete Friseursalon <br />
„Hair Emotions“ in<br />
Reichenschwand<br />
Ausgestattet mit viel Talent, Kreativität,<br />
Liebe und Freude am Beruf<br />
eröffnete Sandy Gräf einen neuen,<br />
trendigen Friseursalon in Reichenschwand<br />
in der Nürnberger Straße<br />
18 an der B 14 mit der Bezeichnung<br />
„Hair Emotions“. Die Gäste der<br />
offiziellen Eröffnung waren vom stilvollen<br />
Ambiente der Ausstattung der<br />
Geschäftsräume begeistert. Die neu<br />
gestalteten Räumlichkeiten versprechen<br />
eine ruhige und entspannende<br />
Wohlfühl-Atmosphäre.<br />
Mit fachkompetenter Beratung,<br />
exakten Schnitten, brillanten Farbbehandlungen<br />
und einem exzellenten<br />
Styling will Sandy Gräf die Persönlichkeit<br />
ihrer Kunden unterstreichen.<br />
„Schließlich spiegelt die Frisur ein<br />
18.00 Uhr, Hüttenbach, Sportheim:<br />
Sommerfest des MGV Eintracht<br />
Hüttenbach.<br />
Sonntag 4.8.<br />
Kirchweih in Bullach (bis zum<br />
5.8.2013)<br />
Kirchweih in Heuchling und<br />
Oedenberg<br />
Lauf – Moritzberg: Wanderung<br />
zum Moritzberg. Anlässlich der<br />
Ju biläumsfeier des Verschönerungsvereins<br />
Moritzberg bietet der<br />
Fränkische Albverein eine geführte<br />
Wanderung vom Bahnhof Lauf<br />
links der Pegnitz zum Moritzberg<br />
an; am Nachmittag geht es zurück.<br />
Treffpunkt/Abfahrt ist um 10.23<br />
Uhr am S-Bahnhof „Lauf links der<br />
Pegnitz“. Die Strecke (ca. 13 km,<br />
Lebensgefühl wider“,<br />
so die Geschäftsinhaberin.<br />
Für die Haarpflege<br />
und Kolorierungen mit<br />
hochwertigen, natürlichen<br />
Pflegeprodukten von davines<br />
wurde ein Partner gefunden, der ein<br />
Behandlungssystem mit einer speziellen<br />
Formel auch für die Lösung<br />
von Kopfhaut- und Haarproblemen<br />
bietet.<br />
Der „Wohlfühl-Friseursalon“ verfügt<br />
über vier Arbeitsplätze und zwei<br />
Waschplätze und wird zunächst<br />
von Sandy Gräf allein betrieben.<br />
Der Salon ist dienstags, mittwochs<br />
und freitags von 9.00 bis 18.00 Uhr,<br />
donnerstags von 9.00 bis 19.00 Uhr<br />
und samstags von 9.00 bis 14.00<br />
Uhr geöffnet. „Hair Emotions“ ist<br />
unter der Rufnummer 09151/9 05<br />
87 01 erreichbar. Ab August 2013<br />
ergänzen wechselnde Aktionen das<br />
Angebot.<br />
Gehzeit ca. 3,5 Stunden) führt über<br />
Forst- und Waldwege und ist für<br />
Teilnehmer jeden Alters geeignet.<br />
Wanderführer ist Wolfgang Gruner,<br />
FAV.<br />
12.00 – 17.30 Uhr, Moritzberg:<br />
„100 Jahre Aussicht auf dem<br />
Moritzberg“. Zum 100-jährigen<br />
Jubiläum der Einweihung des<br />
Aussichtsturms auf dem Moritzberg<br />
lädt der Verschönerungsverein<br />
Moritzberg zur Jubiläumsfeier mit<br />
Ausstellung ein. Der Eintritt und<br />
die Turmbesteigung sind an diesem<br />
Tag frei, für das leibliche Wohl<br />
sorgt der benachbarte Berggasthof;<br />
dazu spielen „Die Zwei lustigen<br />
Drei“. Weitere Informationen finden<br />
Sie im Internet unter: www.<br />
Verschoenerungsverein-Moritzberg.<br />
de sowie per Mail an: info@<br />
August 2013<br />
47
Mit <br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Verschoenerungsverein-Moritzberg.<br />
de.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Gemeindehaus<br />
Christuskirche: Isrealsonntag in<br />
Lauf. Thema: Israel heute 2013<br />
– ein Licht-Vor-Zeichen unter den<br />
Nachbarnationen – Rückschau<br />
und Vorschau – hin auf die<br />
Heilsvollendung durch Gott (nach<br />
Jes. 19) aus prophetischer Sicht.<br />
Moderation und Vortrag von Horst<br />
Kalupner OStR (i.UnR.). Veranstalter:<br />
Christen im Beruf.<br />
Montag 5.8.<br />
Kirchweih in Bullach<br />
14.00 – 17.30 Lauf, Sportgelände<br />
des TSV, Röthenbacher Str.: „Los<br />
geht’s!“ – Offizieller Start des Laufer<br />
Ferienprogramms für Kinder und<br />
Jugendliche von sechs bis 15 Jahren<br />
mit Spielfest, Schachkurs, Minigolf,<br />
Fußball, Briefmarkentausch und<br />
vielem mehr. Teilnehmergebühr: 1<br />
Euro ***<br />
Dienstag 6.8.<br />
8.45 – 14.30 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />
Eisenbahn-Erlebnistag<br />
für Kinder und Jugendliche von<br />
acht bis 14 Jahren. Unter Leitung<br />
von Bürgermeister Benedikt Bisping<br />
geht es ins Kinder-Bahn-Land des<br />
Nürnberger DB-Museums. Abfahrt<br />
ist um 8.45 Uhr am Bahnhof lauf<br />
links. Teilnehmergebühr: 8 Euro<br />
(incl. Bahnfahrt und Eintritt ins<br />
Museum). ***<br />
17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehn berger Hof Theater:<br />
Das Mit.-Gewinnspiel im August<br />
Beantworten Sie die Fragen und gewinnen Sie einen der attraktiven<br />
Preise. Beim genauen Studieren dieser Mit.-Ausgabe wird Ihnen<br />
deren Beantwortung nicht schwerfallen.<br />
Die Kennbuchstaben ergeben in der Reihenfolge das Lösungswort.<br />
1.) Wie heißt auf der Ostseeinsel Rügen die 4-Sterne-Unterkunft<br />
im Ostseebad Binz?<br />
1<br />
Die Lösung senden Sie uns per Postkarte mit Angabe Ihres Namens,<br />
Adresse und Telefonnummer<br />
unter dem Kennwort: „Mit.-Gewinnspiel“ an:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf oder per E-Mail an: mit-gewinnen@fahnermedien.de<br />
(der Rechtsweg ist ausgeschlossen).<br />
Die Gewinner werden benachrichtigt.<br />
Einsendeschluss ist Dienstag, 13. August 2013<br />
1. Preis: 7 Übernachtungen inkl. Halbpension<br />
für 2 Personen im DZ im 4-Sterne Loev<br />
Hotel in Binz auf Rügen<br />
im Wert von 1400 Euro<br />
2. Preis: Ein Chinesisch/Thaifränkischer Brunch<br />
für 4 Personen im Hotel „Zum Alten<br />
Schloss“ in Kleedorf<br />
im Wert von 100 Euro<br />
3. Preis: 1 Warengutschein für Polsterstoffe von<br />
der Polsterei Intech im Wert von<br />
100 Euro (auch Anrechnung auf Handwerkerleistung<br />
möglich)<br />
4. Preis: 1 Wohlfühltag im Landhotel<br />
Sternwirt im Wert von 96 Euro<br />
5.-14. Preis: Je ein Gutscheinbuch Nürnberg Stadt und<br />
Land im Wert von je 17,95 Euro<br />
2.) Welches Duo spielte zum Ausklang des gelungenen<br />
Sommerfestes in Neunkirchen?<br />
2<br />
3.) Wie heißt der Pfarrer, der letzthin sein 20jähriges<br />
Priester-Jubiläum feierte, mit Nachnamen?<br />
3<br />
4.) Wie heißt die Partnergemeinde von Simmelsdorf, die<br />
im August ihr Bergfest feiert?<br />
5.) Welcher Verein lädt mit seiner Laufer Arbeitsgemeinschaft<br />
zu ausgewählten Thermalbad-Fahrten ein?<br />
5<br />
6.) Welche Ortschaft feiert vom 23. bis 26. August<br />
ihr Kirchweihfest?<br />
6<br />
4<br />
7.) Wie viele Mitglieder zählt das Kirchweihteam in<br />
Rollhofen?<br />
7<br />
48 August 2013
Der Veranstaltungskalender<br />
„Wel come to Dreamland“ –<br />
Abschlusspräsentation. Die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
des Musiktheater-Workshops zeigen,<br />
was sie gelernt haben, und<br />
präsentieren coole Moves zu super<br />
Songs. Der Eintritt ist frei.<br />
18.00–19.00 Uhr, Röthenbach:<br />
Qigong im Park. Treffpunkt:<br />
Jugendhaus, Parkstraße (Waldlichtung<br />
am Alten Kriegerdenkmal). Die<br />
Veranstaltung ist kostenlos.<br />
Mittwoch 7.8.<br />
9.45 – 16.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />
Action-Tag des THW<br />
für Kinder und Jugendliche von<br />
12 bis 15 Jahren. Unter Anleitung<br />
von Jugendleitern des THW Lauf<br />
wird am Baggersee in Happurg<br />
ein Floß gebaut und auch gleich<br />
gemeinsam ausprobiert. Treffpunkt<br />
ist beim THW in der Beethovenstr.<br />
8. Teilnehmergebühr: 5 Euro (inkl.<br />
Vesper). ***<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />
Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />
„Fit mit System“ für Kinder<br />
ab 12 Jahren und Jugendliche:<br />
Training, Workout und Fitness<br />
unter fachkundiger Anleitung eines<br />
Trainers. Teilnehmergebühr: 5 Euro.<br />
***<br />
8.) In welchem Ort des Nürnberger Landes findet vom 6.<br />
bis 8. September das traditionelle Schlossfest statt?<br />
8<br />
9.) Wer trug in Bühl beim Sommerfest ein Fußballspiel<br />
(Eltern und Elternbeirat gegen die 4. Klasse) aus?<br />
9<br />
10.) Wie heißt die Apotheke, die am Mittwoch, den<br />
28. August Notdienst hat?<br />
10<br />
Lösungswort:<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
Open-Air-Brunch<br />
Sonntag, 11. August, ab 10 Uhr<br />
Schulanfang<br />
Donnerstag, 12. September<br />
für alle Schulanfänger haben<br />
wir eine kleine Überraschung<br />
Chinesisch/ Thaifränkischer<br />
Brunch<br />
Sonntag, 22. September, 10 Uhr<br />
Landidyll Hotel<br />
„Zum alten Schloss“<br />
Kleedorf 5 • 91241 Kirchensittenbach<br />
Tel. 09151 860-0<br />
www.zum-alten-schloss.de<br />
Empfangswiese mit Pavillon,<br />
Spielplatz, Kneippbecken und<br />
Steinliegen<br />
Renovierter und klimatisierter<br />
Speisesaal für bis zu 140<br />
Personen – eine verschiebbare<br />
Trennwand sorgt für gesellige<br />
Atmosphäre bei kleinen Feiern<br />
Variable Bühne und Buffettheke<br />
Gemütliche Bartheke<br />
Stuhl- & Bankhussen<br />
21 moderne Hotelzimmer<br />
Sonnenterrasse für<br />
20-45 Personen<br />
Vier Sterne in Binz auf Rügen<br />
Neben den insgesamt 60 km feinen Sandstränden bietet Deutschlands<br />
größte Insel eine derartig landschaftliche und strukturelle Vielfalt wie keine<br />
andere. Pulsierende Ostseebäder, Nationalparks, weltberühmte Aussichten<br />
an der Küste, prächtige Alleen, verträumte Fischerdörfer und zahlreiche<br />
Parks, Gärten mit Schlössern und Herrenhäusern warten auf Sie. Im Südosten<br />
der Insel, direkt am Wasser und umgeben von weitläufi gen Waldund<br />
Heidegebieten sowie dem schilfumsäumten Schmachter See, liegt das<br />
ehrwürdige Ostseebad Binz. Freuen Sie sich auf eine wundervolle Auszeit<br />
im Loev Hotel, Ihrem familiengeführten Vier-Sterne-Haus, direkt im historischen<br />
Ortskern und nur 50 Meter vom Strand entfernt. Die elegant und liebevoll<br />
eingerichteten 77 Komfort DZ und Studios, teilweise auch barrierefrei<br />
und allergikerfreundlich, laden ebenso ein wie die familienfreundlichen<br />
Gästehäuser Villa Annabelle und Villa Eden mit ihren weitläufi gen Appartements<br />
für Selbstverpfl eger. Erleben Sie auch das Flair der französischen<br />
Brasserie, der großen Terrasse oder der Cocktailbar. Im Loev SPA mit u.a.<br />
Hamam, Badanwendungen, entspannenden Massagen und pfl egenden<br />
Packungen für einmalige Verwöhnmomente laden Sie Ihren Körper und<br />
Geist zu besonderen Wohlfühlbehandlungen ein. Selbstverständlich gehören<br />
auch die Saunalandschaft und ein Fitnessraum dazu. Und wer im<br />
Urlaub am Roulettetisch, mit Black Jack oder Poker sein Glück versuchen<br />
will, hat es zur Spielbank auch nicht weit, sie befi ndet sich gleich im Haus.<br />
Info & Buchung:<br />
Loev Hotel Rügen**** Tel. (038393) 39-0<br />
18609 Ostseebad Binz www.loev.de<br />
August 2013<br />
49
Mit <br />
Der Veranstaltungskalender<br />
20.00 Uhr, Lauf, Barth Park: Qigong<br />
im Park. Die Veranstaltung ist<br />
kostenlos.<br />
Donnerstag 8.8.<br />
13.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg:<br />
Laufer Ferienprogramm für Kinder<br />
und Jugendliche von sechs bis<br />
15 Jahren: „So ein Theater“.<br />
Die Teilnehmer wandern mit<br />
der Bergwacht zum Dehnberger<br />
Hof Theater, wo auf sie ein<br />
großes Showprogramm wartet.<br />
Treffpunkt: Heldenwiese in Lauf.<br />
Teilnehmergebühr: 1 Euro (inkl.<br />
Imbiss). ***<br />
16.00 Uhr, Lauf Johannissaal<br />
des evangelischen Pfarramts,<br />
Kirchenplatz 11: „Neuigkeiten<br />
aus Jijuy“ – der Kreativshop<br />
Christuskirche lädt zum Vortrag<br />
ein. Schwester Vreni berichtet<br />
über die Arbeit der Christusträger-<br />
Schwestern in Jujuy/Argentinien,<br />
die Kinder aus den Elendsvierteln<br />
in dem Waisenhaus „Hogar del<br />
Sol“ („Haus der Sonne“) und der<br />
Kindertagesstätte „Arche Noah“<br />
betreuen und regelmäßig mit Geld<br />
aus den Kreativshop-Verkäufen<br />
unterstützt werden. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Hannah Arendt“. Einlass: 19.30<br />
Uhr; die Vorführung startet mit<br />
Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />
21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />
ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />
25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Freitag 9.8.<br />
13.00 – 18.30 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />
Höhlentour für Kinder<br />
und Jugendliche von 12 bis 15<br />
Jahren. Ausgerüstet mit Stirnlampen<br />
und Helm erkunden die Teilnehmer<br />
der Exkursion unter Anleitung eines<br />
Höhlenführers die Schönsteinhöhle<br />
im Landkreis Forchheim. Abfahrt ist<br />
um 13.00 Uhr an der Heldenwiese.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
14.00 – 16.00 Uhr, Lauf: Laufer<br />
Ferien programm: Schatzsuche<br />
in der Laufer Altstadt für Kinder<br />
und Jugendliche von zehn bis<br />
15 Jahren. Gemeinsam mit den<br />
Altstadtfreunden erkunden die<br />
Teilnehmer die Altstadt und die<br />
Laufer Felsenkeller. Treffpunkt:<br />
„Altes Rathaus“ am Marktplatz.<br />
Teilnehmergebühr: 3 Euro. ***<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Wer’s glaubt wird selig“. Einlass:<br />
19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />
mit Einbruch der Dunkelheit um<br />
ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />
Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />
Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />
im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />
– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
14.00–18.00 Uhr, Hüttenbach,<br />
gemeindlicher Bauhof: Spielmobil<br />
Kreativworkshop „Basteln mit<br />
Wäscheklammern“ (Kemmentinis)<br />
Samstag 10.8.<br />
Kirchweih in Ittling bis 12. August<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />
siehe gleiche Veranstaltung am<br />
3. August.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Skyfall“. Einlass: 19.30 Uhr; die<br />
Vorführung startet mit Einbruch<br />
der Dunkelheit um ca. 21.30<br />
Uhr. Für Getränke und Imbiss ist<br />
vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Kirchweihen,<br />
<br />
August<br />
2. bis 4. August:<br />
Kirchweih in Heuchling und<br />
Oedenberg<br />
2. bis 5. August:<br />
Kirchweih in Bullach und<br />
Großengsee<br />
3. bis 5. August:<br />
Kirchweih in Siegersdorf<br />
9. bis 12. August:<br />
Kirchweih in Neunkirchen a. S.,<br />
Rollhofen und Speikern<br />
10. bis 12. August:<br />
Kirchweih in Ittling<br />
16. bis 18. August:<br />
Kirchweih in Simonshofen,<br />
Schönberg und Letten<br />
16. bis 19. August:<br />
Kirchweih am Moritzberg, in Rockenbrunn<br />
und Diepersdorf<br />
23. bis 26. August:<br />
Kirchweih in Winterstein<br />
23. bis 27. August:<br />
Kirchweih in Röthenbach<br />
(Blumenfest 25.08.)<br />
Feste und Märkte<br />
Der Kirchweihkalender<br />
Auf geht’s zur Kirwa nach Siegersdorf<br />
vom 3. August bis 5. August 2013<br />
30. August bis 1. September:<br />
Kirchweih in Weigenhofen<br />
September<br />
6. bis 8. September:<br />
Schlossfest in Schwaig<br />
14. bis 15. September:<br />
Hämmernkirchweih in Lauf<br />
22. September:<br />
Brunnenfest in Lauf<br />
27. bis 30. September:<br />
Kirchweih in Kirchröttenbach und<br />
Freiröttenbach<br />
Oktober<br />
11. bis 14. Oktober:<br />
Kirchweih in Herpersdorf<br />
12. Oktober:<br />
Kirchweih in Beerbach<br />
13. Oktober:<br />
Herbstmarkt in Schnaittach<br />
18. bis 20. Oktober:<br />
Kirchweih in Günthersbühl und<br />
Nuschelberg<br />
Das ausführliche Programm<br />
Samstag, 3. August 2013<br />
18.30 Uhr Festgottesdienst<br />
20.00 Uhr Einschießen der<br />
Kirwa durch die<br />
Siegersdorfer<br />
Böllerschützen,<br />
Bieranstich durch<br />
den 1. Bürgermeister<br />
Georg Brandmüller.<br />
Wir feiern<br />
die ganze Nacht<br />
mit „Allrounds“<br />
Sonntag, 4. August 2013<br />
ab 11.30 Uhr Mittagstisch für<br />
die ganze Familie<br />
Kaffee und<br />
Kuchen<br />
19.00 Uhr Kirwabaum-<br />
Austanzen<br />
Zünftige Unterhaltung<br />
für Jung und<br />
Alt mit<br />
„Die Hirschbachtaler“<br />
Montag, 5. August 2013<br />
ab 9.30 Uhr Frühschoppen mit<br />
„Sauren Zipfeln“<br />
und selbst gemachtem<br />
Zwiebelkuchen,<br />
vor Ort<br />
gebacken<br />
Ausklang der<br />
Kirwa mit „Dingl<br />
Dangl“<br />
Für Speisen vom „Gasthaus Heißmann<br />
Morsbrunn“ und Getränke<br />
von der „Brauerei Kanone“ ist<br />
wieder bestens gesorgt.<br />
Barbetrieb täglich<br />
ab 21 Uhr!<br />
50 August 2013
Der Veranstaltungskalender<br />
Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />
25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Montag 12.8.<br />
9.00 – 13.30 Uhr, Lauf: Laufer<br />
Ferienprogramm: „Faszination<br />
Natur“ – eine Exkursion für<br />
Kinder und Jugendliche von sechs<br />
bis 12 Jahren. Gemeinsam mit<br />
Bürgermeister Benedikt Bisping und<br />
Mitgliedern des Bund Naturschutz<br />
machen sich die Teilnehmer auf den<br />
Weg in die Bitterbachschlucht und<br />
zur Ökostation Kunigundenberg<br />
und erfahren Wissenswertes<br />
zur Flora und Fauna in Lauf.<br />
Teilnehmergebühr: 4 Euro (inkl. Bio-<br />
Picknick). ***<br />
10.00 – 14.00 Uhr, Lauf, Firma<br />
EMUGE: Laufer Ferienprogramm:<br />
„Metall, ein vielseitiger Werkstoff“<br />
– ein Kurs für Kinder und<br />
Jugendliche von 12 bis 15 Jahren.<br />
Unter Anleitung eines erfahrenen<br />
Ausbilders stellen die Teilnehmer<br />
ein eigenes Werkstück her, in das<br />
sie ihren Namen eingravieren.<br />
Teilnehmergebühr: 3 Euro (inkl.<br />
Getränken und Mittagessen). ***<br />
Dienstag 13.8.<br />
14.00 – 16.30 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25: Laufer<br />
Ferienprogramm: „Entdecken,<br />
Spielen, Basteln“ – ein Nachmittag<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
von sechs bis 15 Jahren. Teilnehmergebühr:<br />
1 Euro (inkl.<br />
Imbiss). ***<br />
Impressionen anderer Kirchweihorte im<br />
Verteilungsgebiet<br />
Ittling<br />
Großengsee<br />
18.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Reigenplatz<br />
auf dem Kunigundenberg: Zumba-<br />
Party des TV 1877. Zum Open-<br />
Air-Zumba-Workout laden die<br />
Turnabteilung des TV 1877 und<br />
Instruktoren aus der Region alle<br />
Tanz- und Fitnessfreunde ein. Egal<br />
ob Vereinsmitglied oder nicht,<br />
jeder ist herzlich willkommen. Die<br />
Teilnahme ist kostenfrei; Spenden<br />
zu Gunsten der Hochwasser-Opfer<br />
in Bayern werden aber gerne entgegengenommen.<br />
Bei Regenwetter<br />
findet das Training in der Halle<br />
statt. Weitere Information erhalten<br />
Sie unter Tel. 09123/962582 sowie<br />
im Internet unter www.turnabteilung-tv1877.de.<br />
18.00–19.00 Uhr, Röthenbach:<br />
Qigong im Park. Treffpunkt:<br />
Jugendhaus, Parkstraße (Waldlichtung<br />
am Alten Kriegerdenkmal). Die<br />
Veranstaltung ist kostenlos.<br />
Mittwoch 14.8.<br />
10.00 – 13.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Laufer<br />
Ferienprogramm: „Steinsuppe“ –<br />
Eine Geschichte zum Mitspielen<br />
und Mitkochen für Kinder und<br />
Jugendliche von sechs bis 15<br />
Jahren. Teilnehmergebühr: 4 Euro<br />
(inkl. Zutaten für eine gemeinsam<br />
gekochte „Steinsuppe“). ***<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />
Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />
„Fit mit System“ für Kinder ab 12<br />
Jahren und Jugendliche: Training,<br />
Workout und Fitness unter fachkundiger<br />
Anleitung eines Trainers.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
20.00 Uhr, Lauf, Barth Park: Qigong<br />
im Park. Die Veranstaltung ist<br />
kostenlos.<br />
Donnerstag 15.8.<br />
9.30 – 17.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />
Schnupperkurs Topo<br />
Kajak für Kinder und Jugendliche<br />
von zehn bis 15 Jahren. Unter<br />
Anleitung von Fachübungsleitern<br />
der Naturfreunde Lauf erlernen<br />
die Kursteilnehmer am Happurger<br />
Stausee die Grundlagen des<br />
Kanufahrens. Treffpunkt ist an der<br />
Heldenwiese. Teilnehmergebühr: 20<br />
Euro (inkl. Picknick). Bei schlechtem<br />
Wetter entfällt die Veranstaltung.<br />
***<br />
15.00 – 17.00 Uhr, Lauf, AWO-<br />
Begegnungsstätte am Hämmernplatz:<br />
Laufer Ferienprogramm:<br />
„Summer Moves“ für Kinder<br />
und Jugendliche von zehn bis<br />
15 Jahren. Unter Anleitung<br />
einer ausgebildeten Trainerin der<br />
Karnevalsgesellschaft Hilaritas lernen<br />
und üben die Kursteilnehmer<br />
verschiedene Showtänze.<br />
Teilnehmergebühr: 2 Euro. ***<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film „Love<br />
is all you need“. Einlass: 19.30<br />
Uhr; die Vorführung startet mit<br />
Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />
21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />
ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />
25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
Betriebsurlaub<br />
Ihr Gardinenfachgeschäft<br />
in Lauf<br />
Unser Geschäft<br />
ist vom 3. August<br />
bis 24. August<br />
geschlossen.<br />
Wir messen und beraten<br />
vor Ort an Ihrem Fenster.<br />
Wir holen, waschen und<br />
dekorieren Ihre Gardinen<br />
innerhalb von 3 Werktagen!<br />
Nürnberger Straße 2<br />
Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />
Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Freitag 16.8.<br />
Kirchweih in Schönberg, am<br />
Letten und in Simonshofen (bis<br />
zum 18.8.2013)<br />
14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Parkplatz<br />
Bitterbachhalle, Dasch straße:<br />
Ferienprogramm: „Geschicklichkeit<br />
auf zwei und vier Rädern“<br />
– Fahrrad und Kartturnier für<br />
Kinder und Jugendliche von sechs<br />
bis 15 Jahren. Teilnehmergebühr: 1<br />
Euro (inkl. Imbiss). ***<br />
18.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Sportpark<br />
am Haberloh: Zumba-Party des<br />
TV 1877. Zum Open-Air-Zumba-<br />
Workout laden die Turnabteilung<br />
des TV 1877 und Instruktoren<br />
www.friseur-liedtke.de<br />
Burggasse 6 · 91207 Lauf<br />
0 9123 / 27 86<br />
OHNE TERMIN<br />
Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />
Sa. 9-14 Uhr<br />
August 2013<br />
51
Mit <br />
aus der Region alle Tanz- und<br />
Fitnessfreunde ein. Egal ob Vereinsmitglied<br />
oder nicht, jeder ist<br />
herzlich willkommen. Die Teilnahme<br />
ist kostenfrei; Spenden zu Gunsten<br />
der Hochwasser-Opfer in Bayern<br />
werden aber gerne entgegengenommen.<br />
Bei Regenwetter findet<br />
das Training in der Halle statt.<br />
Weitere Information erhalten Sie<br />
unter Tel. 09123/962582 sowie im<br />
Internet unter www.turnabteilungtv1877.de.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Django Unchained“. Einlass:<br />
19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />
mit Einbruch der Dunkelheit um<br />
ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />
Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />
Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />
im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />
– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Samstag 17.8.<br />
Sie verreisen?<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Kirchweih in Schönberg, am<br />
Letten und in Simonshofen (bis<br />
zum 18.8.2013)<br />
8.50 Uhr: Sehr anspruchsvolle<br />
ADFC-Tagesradtour (ca. 70 km, 21<br />
km/h auf der Ebene). Gleich hinter<br />
Hersbruck beginnt das malerische<br />
Sittenbachtal und schlängelt sich,<br />
von zahlreichen Hügeln umgeben,<br />
Richtung Norden bis nach<br />
Steinensittenbach. Auf unserer<br />
diesjährigen „Hoch hinaus“-Tour<br />
nehmen wir diese und weiter östlich<br />
gelegene Hügel in Angriff,<br />
denn es ist kaum zu glauben, welch<br />
herrliche und mitunter hochprozentige<br />
Anstiege darauf warten, mit<br />
dem Radl erklommen zu werden.<br />
70 Kilometer, die es in sich haben.<br />
Für die Vormittagsetappe bitte<br />
ausreichend Verpflegung mitnehmen.<br />
Treffpunkt um 8:50 Uhr am<br />
Bahnhof Hersbruck rechts Pegnitz,<br />
Nordausgang.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />
siehe gleiche Veranstaltung am<br />
3. August.<br />
14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />
Besichtigung der Reichel -<br />
schen Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />
Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Beschreibung hierzu<br />
siehe gleiche Veranstaltung am 3.<br />
August.<br />
15.00 – 17.00 Uhr, Ottensoos,<br />
Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 11:<br />
Ferienprogramm: „Pappkameraden“<br />
– ein Bastelkurs für<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
acht bis 15 Jahren. Nach einem<br />
Rundgang durch das Museum<br />
im Kulturbahnhof basteln die<br />
Kursteilnehmer aus verschiedenen<br />
Verpackungsmaterialien originelle<br />
Figuren. Teilnehmergebühr: 5 Euro.<br />
***<br />
15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />
Altstadtfreunde Lauf durch<br />
die historischen Felsenkeller.<br />
Treffpunkt ist die Reichelsche<br />
Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung durch die<br />
Felsenkeller findet an jedem dritten<br />
Samstag im Monat statt. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie im<br />
Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Jesus liebt mich“. Einlass: 19.30<br />
Uhr; die Vorführung startet mit<br />
Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />
21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />
ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />
25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
15.00 Uhr, Lauf-Heuchling, Feuerwehr<br />
gerätehaus: Grillfest der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Heuchling. Für<br />
Gute Laune sorgen die Hallodri´s.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
18.00 Uhr, Kersbach, Feuerwehrhaus:<br />
Grillfest der Feuerwehr<br />
Kers bach/Weißenbach.<br />
Sonntag 18.8.<br />
Kirchweih in Schönberg, am<br />
Letten und in Simonshofen<br />
9.45 Uhr. Lockere ADFC-Tagesradtour<br />
(ca. 74 km, 17 km/h auf<br />
der Ebene). Zuerst erkunden wir<br />
die Radlerrastplätze im Pegnitzund<br />
Hammerbachtal, bevor wir<br />
über Ober- und Unterrieden ins<br />
Schwarzachtal gleiten. Nach einer<br />
stärkenden Einkehr in Grünsberg<br />
folgen wir verschiedenen Routen<br />
der Frankenalbtouren, um<br />
über Feucht und Fischbach bei<br />
Schwaig wieder ins Pegnitztal zu<br />
kommen. Treffpunkt um 9:45 am<br />
S-Bahnhof Lauf links der Pegnitz,<br />
am Bahnhofsgebäude.<br />
10.00 Uhr, Kersbach, Feuerwehrhaus:<br />
Weißwurstfrühschoppen<br />
anlässlich des Grillfestes der<br />
Feuerwehr Kers bach/Weißenbach.<br />
Ab 11.00 Uhr gibt es für den<br />
Mittagstisch Gegrilltes sowie Kaffee<br />
und Kuchen bis 14.00 Uhr. Unsere<br />
kleinen Feuerwehrkinder erwartet<br />
eine große Hüpfburg und andere<br />
Attraktionen.<br />
Montag 19.8.<br />
9.00 – 17.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />
„Mit dem Schiff durch<br />
den Donaudurchbruch“ – ein<br />
Ausflug für Kinder und Jugendliche<br />
von sechs bis 15 Jahren. Mit<br />
dem Bus geht es nach Kelheim<br />
zur Befreiungshalle; danach<br />
stehen eine Waldwanderung,<br />
eine Besichtigung des Klosters<br />
Weltenburg und eine Schiffsfahrt<br />
durch den Donaudurchbruch auf<br />
dem Programm. Treffpunkt ist um<br />
8.45 Uhr an der Heldenwiese.<br />
Teilnehmergebühr: 1 Euro (inkl.<br />
Vesper). ***<br />
Dienstag 20.8.<br />
10.00 – 14.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Laufer<br />
Ferienprogramm: „Die Reise zum<br />
Kata Teochi“ – Mitmachtheater<br />
für Kinder von sieben bis 12<br />
Jahren mit Basteln, Spiel, Spaß<br />
und einem gemeinsamen Grillfest.<br />
Teilnehmergebühr: 6 Euro (inkl.<br />
Grillfest). ***<br />
18.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Reigenplatz<br />
auf dem Kunigundenberg: Zumba-<br />
Party des TV 1877. Zum Open-<br />
Air-Zumba-Workout laden die<br />
Turnabteilung des TV 1877 und<br />
Instruktoren aus der Region alle<br />
Tanz- und Fitnessfreunde ein. Egal<br />
ob Vereinsmitglied oder nicht,<br />
jeder ist herzlich willkommen. Die<br />
Teilnahme ist kostenfrei; Spenden<br />
zu Gunsten der Hochwasser-Opfer<br />
in Bayern werden aber gerne entgegengenommen.<br />
Bei Regenwetter<br />
findet das Training in der Halle<br />
statt. Weitere Information erhalten<br />
Sie unter Tel. 09123/962582 sowie<br />
im Internet unter www.turnabteilung-tv1877.de.<br />
18.00–19.00 Uhr, Röthenbach:<br />
Qigong im Park. Treffpunkt:<br />
Jugendhaus, Parkstraße (Waldlichtung<br />
am Alten Kriegerdenkmal). Die<br />
Veranstaltung ist kostenlos.<br />
Mittwoch 21.8.<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />
Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />
„Fit mit System“ für Kinder ab 12<br />
Jahren und Jugendliche: Training,<br />
Workout und Fitness unter fachkundiger<br />
Anleitung eines Trainers.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
Donnerstag 22.8.<br />
10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstr.11: Laufer Ferienprogramm:<br />
Seidenmalerei für Kinder und<br />
Jugendliche von acht bis 15<br />
Jahren. Teilnehmergebühr: 6 Euro<br />
(inkl. Seidentuch). ***<br />
13.30 – 16.30 Uhr, Neunkirchen<br />
am Sand, Volksschule: Laufer<br />
Ferienprogramm: „Ach du liebe<br />
Zeit!“ – ein Nachmittag für Kinder<br />
und Jugendliche von sechs bis<br />
15 Jahren. Gemeinsam mit den<br />
Mitgliedern des Heimat- und<br />
IHRE ZEITUNG KOMMT NACH!<br />
Sie machen Urlaub und wollen während dieser Zeit über die<br />
Ereignisse „zu Hause“ informiert bleiben?<br />
Kein Problem mit einer Reise-Nachsendung,<br />
Urlaubs-Zusatzabonnement oder E-Paper!<br />
Das E-Paper der Pegnitz-Zeitung am PC ermöglicht es Ihnen,<br />
die komplette gedruckte Version Ihrer Tageszeitung aus dem<br />
Internet in digitaler Form abzurufen.<br />
Informieren Sie sich im ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung:<br />
Telefon 09123/175-150<br />
Gute Reise und eine gesunde Heimkehr<br />
wünscht Ihnen Ihre<br />
52 August 2013
Der Veranstaltungskalender<br />
Mobile Fußpflege<br />
sehr sorgfältig und fachkundig<br />
bei Ihnen zu Hause<br />
Nina Schumann<br />
Telefon 09151 / 9 08 7128<br />
Geschichtsvereins Neunkirchen<br />
wandern die Teilnehmer zur<br />
Hopfenscheune, in der es vieles zu<br />
entdecken gibt. Teilnehmergebühr:<br />
2 Euro (inkl. Imbiss). ***<br />
15.00 – 17.00 Uhr, Lauf, AWO-<br />
Begeg nungsstätte am Hämmernplatz:<br />
Laufer Ferien programm:<br />
„Summer Moves“ für Kinder<br />
und Jugendliche von zehn bis<br />
15 Jahren. Unter Anleitung<br />
einer ausgebildeten Trainerin der<br />
Karnevalsgesellschaft Hilaritas lernen<br />
und üben die Kursteilnehmer<br />
verschiedene Showtänze. Teilnehmergebühr:<br />
2 Euro. ***<br />
Freitag 23.8.<br />
Kirchweih in Winterstein im<br />
Gasthaus Loos, bis 26. August<br />
10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Haus<br />
in der Turnstr. 11: Laufer Ferienprogramm:<br />
Experimente mit<br />
Luftdruck für Kinder und Jugendliche<br />
von acht bis 15 Jahren.<br />
Unter Anleitung experimentieren<br />
die Kursteilnehmer mit Luftballons,<br />
Backpulver- und Wasserraketen,<br />
spielen mit Luftströmungen, lassen<br />
Schokoküsse wachsen und<br />
erkunden die Kraft des Luftdrucks.<br />
Teilnehmergebühr: 6 Euro (inkl.<br />
Wasserrakete zum Mitnehmen). ***<br />
14.00 – 16.30 Uhr, Lauf-Heuchling,<br />
Reitplatz in der Hersbrucker Str. 66:<br />
Laufer Ferienprogramm: „Erlebnis<br />
Pferd“ – ein Nachmittag beim<br />
Reit- und Fahrverein Heuchling für<br />
Kinder und Jugendliche von zehn<br />
bis 13 Jahren. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro. ***<br />
Samstag 24.8.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />
siehe gleiche Veranstaltung am<br />
3. August.<br />
Montag 26.8.<br />
10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25: Laufer<br />
Ferienprogramm: „Vorsicht,<br />
Räuber Hotzenplotz!“ – ein<br />
Nachmittag für Kinder von sechs<br />
bis zehn Jahren. Gemeinsam wird<br />
gespielt und gebastelt, und jeder<br />
der Teilnehmer darf eine eigene<br />
Räuberfigur mit nach Hause nehmen.<br />
Teilnehmergebühr: 4 Euro. ***<br />
10.00 – 15.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Manege<br />
frei!“ – fünftägiger Zirkusworkshop<br />
für Kinder ab acht Jahren und<br />
Jugendliche mit Jonglieren,<br />
Einradfahren, Trapezartistik,<br />
Akrobatik, Schwarzlicht, Clownerie,<br />
neuen Zaubertricks und Hula Hoop.<br />
Trainiert wird täglich von 10 bis 15<br />
Uhr (mit Pause). Am Freitag, 30.8.,<br />
sind dann alle Eltern, Freunde und<br />
Verwandten um 15 Uhr zu einer<br />
tollen Zirkusshow eingeladen, bei<br />
der die Workshopteilnehmerinnen<br />
und -teilnehmer zeigen, was sie<br />
gelernt haben. Die Teilnahme an<br />
dem Workshop kostet 150 Euro;<br />
Anmeldungen werden unter Tel.<br />
09123/954490 entgegengenommen.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
im Internet unter: www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Sportpark<br />
Haberloh: Laufer Ferienprogramm:<br />
Sport und Spiel für Kinder<br />
und Jugendliche von sechs bis<br />
15 Jahren. Spielnachmittag<br />
auf dem Sportgelände des TV<br />
1877 Lauf mit dem 2. Teil des<br />
Schachturniers, dem Spielmobil<br />
des Kreisjugendrings, Sport, Tanz<br />
und vielen Überraschungen.<br />
Teilnehmergebühr: 1 Euro (inkl.<br />
Imbiss). ***<br />
Dienstag 27.8.<br />
14.00 – 17.30 Uhr, Lauf, Sportgelände<br />
des CJT-Gymnasiums:<br />
Ferienprogramm: Sportabzeichen<br />
und Beach-Volleyball für Kinder<br />
und Jugendliche von sechs bis 15<br />
Jahren. Teilnehmergebühr: 1 Euro<br />
(inkl. Imbiss).***<br />
Mittwoch 28.8.<br />
10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25: Laufer<br />
Ferienprogramm: „Unterwegs mit<br />
dem Mühlenkaterchen Felix“ –<br />
ein Nachmittag für Kinder von<br />
sechs bis zehn Jahren. Gemeinsam<br />
wird gespielt und gebastelt, und<br />
jeder der Teilnehmer darf ein selbst<br />
gefilztes Kätzchen mit nach Hause<br />
nehmen. Teilnehmergebühr: 4 Euro.<br />
***<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />
Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />
„Fit mit System“ für Kinder ab 12<br />
Jahren und Jugendliche: Training,<br />
Workout und Fitness unter fachkundiger<br />
Anleitung eines Trainers.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
Donnerstag 29.8.<br />
14.00 – 16.30 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27:<br />
Ferien programm: Aktiv-Schnuppernachmittag<br />
im Laufer<br />
Jugend zentrum für Kinder und<br />
Jugendliche von zehn bis 15<br />
Jahren. Teilnehmergebühr: 1 Euro<br />
(inkl. Getränk). ***<br />
Freitag 30.8.<br />
Kirchweih in Weigenhofen (bis<br />
zum 1.9.2013)<br />
10.00 – 12.00 Uhr, Schönberg,<br />
Schützenheim „Am Gänsweiher“:<br />
Ferienprogramm: „Ruhige Hand<br />
und Treffsicherheit“ – ein Vormittag<br />
bei der Sportschützengesellschaft<br />
Schönberg für Kinder und<br />
Jugendliche von 12 bis 15 Jahren.<br />
Bitte Einverständniserklärung<br />
der Eltern mitbringen! Teilnehmergebühr:<br />
5 Euro. ***<br />
10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstr. 11: Laufer Ferienprogramm:<br />
Drachenbauen – ein Kurs für<br />
Kinder und Jugendliche von sechs<br />
bis 15 Jahren. Unter Anleitung<br />
wird aus reißfestem Material und<br />
Glasfaserstäben ein Drachen angefertigt<br />
und danach mit bunten<br />
Motiven bemalt. Teilnehmergebühr:<br />
6 Euro (inkl. Drachen zum<br />
Mitnehmen). ***<br />
Samstag 31.8.<br />
Kirchweih in Weigenhofen (bis<br />
zum 1.9.2013)<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
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Tuning und mehr!<br />
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Marktplatz wird nicht nur der<br />
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Jahren im Motorsport aktiv, hat er<br />
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Ladeneröffnung<br />
am 1.8.2013<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />
siehe gleiche Veranstaltung am<br />
3. August.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr!<br />
Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />
finden Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.n-land.de.<br />
* Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung bei der vhs,<br />
Turnstraße 11, Gebäude<br />
Stadtbücherei Lauf,<br />
91207 Lauf unter<br />
Tel.: 09123/1833-310<br />
** Kartenbestellungen für<br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel.: 09123/954491.<br />
www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
*** Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung im Juli. Weitere<br />
Informationen gibt es im Internet<br />
unter www.lauf.de.<br />
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Tel. 0151 65413421, Mo.–Fr. 8.30–17.30, Sa. 8.30–12.30 Uhr<br />
August 2013<br />
53
Mit <br />
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Sein Name steht für Vertrauen:<br />
Seit mehr als 40 Jahren ist Versicherungsfachwirt<br />
Gerhard List Ansprechpartner<br />
in allen Fragen rund<br />
um Versicherungen.<br />
Die Mecklenburgische Versicherungsgruppe,<br />
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deutsche Versicherungsgesellschaft,<br />
hat den erfahrenen Berater schon<br />
vor etlichen Jahren in ihren Pool<br />
geholt. Privatkunden, Gewerbetreibende<br />
und Landwirte gehören zu<br />
seinen Kunden und werden von ihm<br />
54 August 2013<br />
individuell nach deren Wünschen<br />
bedient.<br />
Recht und Finanzen<br />
Generalvertretung Mecklenburgische Versicherung mit neuer Büroadresse in Lauf <br />
Versicherung ist Vertrauenssache<br />
Versicherungsfachmann Gerhard List berät Sie gerne in seinen neuen Büroräumen<br />
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Wann kommen Sie zu uns?<br />
„Versicherung ist Vertrauenssache“,<br />
sagt Gerhard List, deshalb betreut<br />
der 58-Jährige seine Kunden auch<br />
nach Vertragsabschluss stets selbst<br />
und steht ihnen im Schadensfall persönlich<br />
mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Neben der kompetenten Beratung<br />
durch ihn und seine Mitarbeiter<br />
steht der Service an oberster<br />
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Generalvertretung GERHARD LIST<br />
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Gerhard List schnell und unbürokratisch<br />
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Schnell und effizient<br />
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Generalvertretungen haben, ist es<br />
Gerhard List möglich, schnell und<br />
effizient zu entscheiden. Der dauerhafte<br />
Kontakt mit seinen Kunden<br />
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dabei ganz oben.<br />
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Im Juni 2013 hat das Versicherungsbüro<br />
Gerhard List der Mecklenburgischen<br />
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Ein Umzug ist nicht nur eine organisatorische, sondern oft<br />
auch eine große finanzielle Herausforderung<br />
Umzugsklippe Mietkaution<br />
(pp).- Jedes Jahr ziehen etwa<br />
2,5 Millionen deutsche<br />
Haushalte aus den unterschiedlichsten<br />
Gründen<br />
um. Neben den Ausgaben<br />
für Renovierungen, Möbel,<br />
den Makler und den<br />
eigentlichen Umzug reißt<br />
oftmals die Zahlung der<br />
Mietkaution ein großes<br />
Loch in die Haushaltskasse.<br />
Für Abhilfe kann hier eine<br />
Mietkautionsversicherung<br />
sorgen, ein Produkt, das<br />
noch relativ neu auf dem<br />
deutschen Versicherungsmarkt<br />
ist.<br />
Anstatt eine Barkaution<br />
beim Vermieter zu hinterlegen, zahlt<br />
der Mieter als Versicherungsnehmer<br />
an die Versicherung eine jährliche<br />
Gebühr von wenigen Prozenten der<br />
Kautionssumme. Der Vermieter wiederum<br />
erhält von der Versicherung<br />
eine Bürgschaftsurkunde über den<br />
Kautionsbetrag. Kommt es zu einer<br />
Situation, in der ein Vermieter einen<br />
Anspruch auf die Kaution geltend<br />
machen will, so teit er dies der Versicherung<br />
mit und erhält im Gegenzug<br />
den Geldbetrag direkt nach der<br />
Anforderung.<br />
Während eine Bankbürgschaft als<br />
Alternative zur Barkaution beispielsweise<br />
zu einer Einschränkung des<br />
Kreditrahmens bei der Bank führen<br />
würde, bleiben Kapital und Liquidität<br />
bei der Mietkautionsversicherung<br />
vollständig erhalten. Der Vermieter<br />
seinerseits muss keine gesonderten<br />
Bankkonten anlegen und erkennt<br />
an der Bonitätsprüfung des Mieters<br />
durch die Versicherungsgesellschaft<br />
die Zahlungsfähigkeit des Vertragspartners.<br />
KLIER.<br />
Erwin Klier<br />
Steuerberater /<br />
Wirtschaftsprüfer<br />
Foto: Stockbyte/photos.com<br />
Ist der Finanzengpass nach einem<br />
Umzug überwunden, fahren Mieter<br />
langfristig aber besser, wenn sie die<br />
Bürgschaftsurkunde durch eine Barzahlung<br />
ersetzen.<br />
Gerhard Maciolek<br />
Rentnerbesteuerung:<br />
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• Strafvermeidung<br />
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Telefon (09123) 97860<br />
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Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />
Bei der Auswahl des Naturprodukts Holz ist auf Herkunft und Eignungen zu achten <br />
Das richtige Holz fürs Eigenheim<br />
Buche beispielsweise ist eine bleibende<br />
Investition.<br />
Kiefer, Fichte, Tanne:<br />
Im Hausbau vielseitig einsetzbar<br />
Nadelholz ist das in Deutschland<br />
am vielfältigsten eingesetzte Bauholz.<br />
Als Konstruktionsholz wird es<br />
nahezu überall im Hausbau eingesetzt.<br />
Doch auch als Möbelholz hat<br />
das duftende Weichholz vielfältige<br />
Verwendungsmöglichkeiten. Die<br />
langen Fasern sorgen für Elastizität<br />
und Festigkeit, die Maserung kommt<br />
auf Möbeloberflächen schön zur<br />
Geltung. Es gibt deshalb nahezu<br />
keine bauliche Anwendung, für die<br />
beispielsweise die Kiefer nicht geeignet<br />
wäre. Da korrekt geforstete und<br />
geschlagene Kiefern bis zu 20 Meter<br />
lange, astfreie Balken erzeugen<br />
können, wird Kiefernholz sehr häufig<br />
zum Dachstuhl- und Trockenbau<br />
verwendet.<br />
Aber auch Geländer, Treppen, Skelettkonstruktionen<br />
für Wände und<br />
Decken, Dielenböden, Fenster, Türen<br />
und Tore können aus dem robusten<br />
und dennoch elastischen Holz gefertigt<br />
werden. Im Garten kommen dagegen<br />
zwei andere Nadelhölzer zum<br />
Einsatz, weil sie beständiger sind:<br />
Lärche und Douglasie. Sie eignen<br />
sich beispielsweise als Terrassenund<br />
Balkondielen oder zum Bau<br />
eines Kinderspiel- oder Baumhauses.<br />
Eiche:<br />
Für Parkettböden, Sitzbänke und<br />
Küchenarbeitsflächen<br />
Die Eiche ist sprichwörtlich mit Solidität<br />
und Standhaftigkeit verbunden.<br />
So ist auch ihr Holz: sehr fest, unempfindlich<br />
gegenüber Witterungseinflüssen<br />
und Schädlingen und<br />
sehr schwer. Durch die enthaltene<br />
Säure wird es weniger als andere<br />
Hölzer von Wurmfraß befallen,<br />
auch ist es sehr feuchtebeständig.<br />
Eichenholz wird bevorzugt für belastungsresistente<br />
Bauteile wie etwa<br />
Parkettböden eingesetzt.<br />
Heute interpretieren viele Designer<br />
die Eiche aber auch völlig neu:<br />
Sie wird nicht rustikal und dunkel<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
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Ihr zuverlässiger Partner<br />
seit über 30 Jahren<br />
Holz beflügelt die Kreativität – beim Modernisieren, Einrichten oder künstlerischen<br />
Beschäftigungen. <br />
Foto: djd/PEFC/HAF<br />
(djd). Laub- und Nadelhölzer liefern<br />
ein Naturprodukt, aus dem sich vielfältige<br />
Gegenstände für ein schönes<br />
Wohnumfeld fertigen lassen. Helle<br />
und dunkle, weiche und harte, widerstandsfähige<br />
und unterschiedlich<br />
dekorative Hölzer bieten dabei ein<br />
außergewöhnlich breites Spektrum.<br />
Holz hat in Heim und Garten nichts<br />
von seiner Popularität als Bau- und<br />
Werkstoff verloren.<br />
Die nachhaltige Waldwirtschaft sorgt<br />
in Deutschland dafür, dass der Holzvorrat<br />
sogar weiter ansteigt. Dabei<br />
nimmt der aus Umwelt- und Klimaschutzgründen<br />
geförderte Anteil der<br />
Laub- und Mischwälder kontinuierlich<br />
zu und bereits 68 Prozent der<br />
Gesamtwaldfläche hierzulande ein.<br />
Bei Holz- und Papierprodukten, die<br />
beispielsweise mit dem PEFC-Siegel<br />
– dem grünen Zeichen mit den zwei<br />
Bäumen – in den Handel kommen,<br />
kann man sicher sein, dass sie aus<br />
ökologischen Quellen stammen.<br />
PEFC Deutschland e.V. ist die größte<br />
international anerkannte Zertifizierungsorganisation<br />
für eine nachhaltige<br />
Bewirtschaftung von Wäldern<br />
und Erzeugnissen, die aus solchen<br />
stammen.<br />
Holz nach der Funktion<br />
auswählen<br />
Wer mit Holz sein Heim verschönern<br />
will, sollte den Rohstoff entprechend<br />
nach der Funktion auswählen. Wir<br />
stellen einige beliebte Hölzer und<br />
ihre Einsatzmöglichkeiten vor.<br />
Buche:<br />
Dauerhaft und damit ideal für den<br />
Bau stark beanspruchter Möbel.<br />
Buchenholz ist das meistverbreitete<br />
Laubholz Deutschlands und ein<br />
idealer Werkstoff: Aufgrund seiner<br />
homogenen Holzstruktur lässt es<br />
sich einfach sägen, hobeln, drechseln,<br />
polieren – zudem splittert es<br />
nicht. Buchenholz lässt sich leicht<br />
behandeln, färben oder beizen.<br />
Aufgrund seiner Robustheit wird<br />
Buchenholz beispielsweise für<br />
Kindermöbel oder Parkettböden<br />
verwendet. Möbel aus Buche sind<br />
sehr dauerhaft, Leimholzplatten und<br />
Bretter aus massiver Buche werden<br />
besonders für stark beanspruchte<br />
Möbel verwendet. Ein Esstisch aus<br />
IMMOBILIEN<br />
HAUSVERWALTUNGEN<br />
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E-Mail: betz-immo@t-online.de<br />
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August 2013<br />
55
Mit <br />
Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />
Fortsetzung von Seite 55: <br />
Das richtige Holz fürs Eigenheim<br />
gebeizt eingesetzt, sondern deutlich<br />
weniger wuchtig und in ihrem<br />
hellen, natürlichen Farbton. Dieser<br />
lässt die markante Musterung der<br />
Eiche erkennen. Auch für Sitzbänke<br />
und Küchenarbeitsflächen eignet<br />
sich Eichenholz aufgrund seiner<br />
Dauerhaftigkeit, Härte und Feuch-<br />
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besonders gut. Regale,<br />
Dekorflächen und<br />
andere Möbelteile<br />
können mit Eiche oder<br />
Eichenfurnier ebenfalls<br />
sehr schön zur Geltung<br />
gebracht werden – und<br />
mehr als 100 Jahre alt<br />
werden.<br />
Kirsche:<br />
Edles Biedermeier und<br />
modernes Möbelholz<br />
Kirschbaumholz stellt<br />
nach wie vor nicht nur ein ideales<br />
Material zum Bau hochwertiger Stilmöbel<br />
dar. Das Holz ist aus der alten<br />
deutschen Einrichtungskultur nicht<br />
wegzudenken. Als die Möbel noch<br />
schwer und dunkel waren, stellte es<br />
ein echtes Statussymbol dar. Insbesondere<br />
im Biedermeier und auch<br />
noch im Jugendstil spielte Kirschholz<br />
eine wichtige und kostspielige Rolle<br />
in der Möbelproduktion. Poliert<br />
und gebeizt entstehen aus Kirsche<br />
haltbare und sich nicht verfärbende<br />
Oberflächen, die über Jahrzehnte<br />
und sogar Jahrhunderte Bestand haben<br />
können. Kirschholz kann auch<br />
an modernen Möbeln interessante<br />
Akzente setzen. Insbesondere in<br />
Form von Furnieren ist es heutzutage<br />
erhältlich und kann, auch nachträglich<br />
aufgebracht, manchem alten<br />
Couchtisch zu neuem und edlem<br />
Glanz verhelfen.<br />
Lindenholz:<br />
Ideal zum Schnitzen<br />
Einmal getrocknet, hat Lindenholz<br />
den besonderen Vorteil, dass es<br />
nicht mehr arbeitet und reift. Das<br />
Holz hat also ein gutes Stehvermögen<br />
und lässt sich in alle Schnittrichtungen<br />
bearbeiten. Da es leicht,<br />
elastisch und biegsam ist, kann das<br />
Holz hervorragend geschnitzt oder<br />
gedrechselt werden. Die Oberflächen<br />
lassen sich ausgezeichnet beizen,<br />
färben, polieren und lackieren.<br />
Neben der traditionellen Verwendung<br />
als Schnitzholz wird die Linde<br />
heute hauptsächlich als Furnierholz<br />
etwa für Zeichenbretter oder Spielsachen<br />
verwendet. Ähnlich leicht zu<br />
bearbeiten und damit auch sehr gut<br />
fürs Laubsägen verwendbar ist im<br />
Übrigen Pappel- und Weidenholz.<br />
Auf das PEFC-Siegel achten<br />
Egal für welches Holz man sich<br />
beim Einrichten entscheidet: Das<br />
Produkt sollte aus unbedenklichen<br />
Quellen stammen und zum Schutz<br />
der Wälder beitragen. Dafür steht<br />
das PEFC-Label. In PEFC-zertifizierten<br />
Wäldern wird nicht mehr Holz eingeschlagen<br />
als nachwächst, der Wald<br />
wird als Lebensraum für Tiere und<br />
Pflanzen sowie für den Klimaschutz<br />
erhalten.<br />
Schmutzablagerungen bei Solarund<br />
Photovoltaikanlagen beeinträchtigen<br />
den Wirkungsgrad.<br />
Es wird eine professionelle Reinigung<br />
empfohlen, da bei Selbstreinigung<br />
die Garantie erlischt. Bis zu 15<br />
Prozent mehr Leistung sind mit einer<br />
gereinigten Anlage möglich.<br />
Eine Investition, die sich rechnet.<br />
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Gut gedämmte Häuser nicht am<br />
heißen Nachmittag lüften<br />
Göttingen (dpa) - Kommt heiße und<br />
feuchte Luft in kühle Zimmer, kann<br />
sie an den Wänden kondensieren<br />
und Feuchtigkeit entsteht. Daher<br />
sollten gut gedämmte Häuser an<br />
heißen Tagen nur morgens und am<br />
späteren Abend gelüftet werden.<br />
Dann sind die Außentemperaturen<br />
niedrig und die Luft, die in die Räume<br />
strömt, ist kühler. Darauf weist<br />
der Verein zur Qualitäts-Controlle<br />
am Bau in Göttingen hin.<br />
Der Keller werde am besten nicht<br />
gelüftet – hier sei der Temperaturunterschied<br />
grundsätzlich zu hoch.<br />
Wenn es doch nötig sei, Fenster<br />
und Türen zu öffnen, rät der Verein<br />
ebenfalls, dies in den frühen Morgenstunden<br />
oder spätabends zu tun.<br />
Die relative Luftfeuchtigkeit sollte<br />
in Häusern mit dichter Außenhülle<br />
zwischen 40 und 60 Prozent liegen.<br />
Die Werte lassen sich mit einem<br />
Hygrometer kontrollieren.<br />
56 August 2013
Darum lohnen sich Modernisierungen alter Häuser<br />
Oh wie behaglich!<br />
Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />
Hauses sind Faserplatten aus dem<br />
nachwachsenden Rohstoff Holz. Im<br />
Dach lassen sie sich als Zwischenoder<br />
Aufsparrendämmung einbringen.<br />
Ebenso können sie auch an<br />
die Außenwand angebracht und mit<br />
einem klassischen Putzabschluss als<br />
Wärmedämm-Verbundsystem oder<br />
mit einer natürlich schönen Holzverkleidung<br />
als vorgehängte Fassade<br />
ausgeführt werden.<br />
Augen auf beim<br />
Hauskauf!<br />
ab 98.490,-<br />
Für einen konsequenten Rundum-<br />
Wärmeschutz müssen auch Fenster<br />
und Türen ausgetauscht werden.<br />
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Eine energetische Rundum-Sanierung kann ältere Einfamilienhäuser auf Passivhausstandard<br />
bringen.<br />
<br />
Quelle und Foto: Fördergesellschaft Holzbau und Ausbau<br />
(pp).- „Der Putz ist ab.“ Die Redewendung,<br />
die sich oftmals auf Menschen<br />
bezieht, stammt natürlich aus dem<br />
Bausektor. Denn ältere Häuser –<br />
einst der ganze Stolz ihrer Besitzer<br />
– verlieren im Laufe der Jahre ihren<br />
ursprünglichen Glanz, besonders im<br />
Vergleich mit frisch entstandenen<br />
Neubauten in der Nachbarschaft.<br />
Auch das Raumangebot älterer<br />
Häuser entspricht in vielen Fällen<br />
nicht mehr den heutigen Komfortansprüchen<br />
wie Wintergarten, Wohlfühlbad,<br />
Sauna oder Dachstudio. Mit<br />
der richtigen Planung lassen sich<br />
ein Mehr an Komfort und Raum zu<br />
durchaus überschaubaren Kosten<br />
realisieren. Eine energetische Modernisierung<br />
macht sich im Laufe der<br />
Zeit außerdem in der Regel selbst<br />
bezahlt. Modernisierungen und Ausbauten<br />
steigern zudem den Wert des<br />
Hauses auch für die nachfolgende<br />
Generation.<br />
Dies umso mehr, wenn ein niedriger<br />
Energieverbrauch die Bewertung<br />
eines Hauses bei Verkauf oder<br />
Vermietung nach oben treibt. Denn<br />
angesichts steigender Energiepreise<br />
bestimmen die Heizkosten immer<br />
stärker, wie teuer uns das Wohnen<br />
zu stehen kommt. Ein Garant für<br />
äußerst geringe Heizkosten ist beispielsweise<br />
der Passivhausstandard.<br />
Mit konsequenter energetischer<br />
Rundum-Sanierung lässt sich dieser<br />
Standard auch in einem alten Einfamilienhaus<br />
verwirklichen.<br />
Bestandsaufnahme wichtig<br />
Wer modernisieren möchte, sollte<br />
zunächst einmal eine Bestandsaufnahme<br />
machen, am besten mit<br />
einem Handwerksprofi wie dem Zimmermeister.<br />
Danach sind die Modernisierungsziele<br />
festzulegen. Ist mehr<br />
Platz gewünscht, kann der Zimmerer<br />
durch Ausbau oder Aufstockung des<br />
Dachs neue Räume schaffen. Bei<br />
genügend großer Grundstücksfläche<br />
kann er auch einen separaten<br />
Anbau in Holzständerbauweise<br />
erstellen. Für die Verbesserung des<br />
Wohnkomforts und eine Senkung<br />
der Energiekosten kommt vor allem<br />
eine Rundum-Dämmung von Dach<br />
und Wänden in Frage.<br />
Bauphysikalisch günstig und förderlich<br />
für das Innenraumklima eines<br />
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August 2013<br />
57
Mit <br />
Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />
Lage, Geologie und Zustand von Bauland können unerwartete Kosten auslösen<br />
Grundstückskauf: Nicht nur die Quadratmeter zählen<br />
(pp).- Der Kauf eines Grundstücks ist<br />
ein wichtiger Schritt auf dem Weg in<br />
die eigenen vier Wände. Nicht nur<br />
der Preis spielt eine Rolle, denn wo<br />
und wie man künftig wohnt, ist eine<br />
Lebensentscheidung.<br />
Aus Angst, dass ein anderer schneller<br />
„zuschlägt“, sollte man keine<br />
übereilte Entscheidung treffen.<br />
Besser ist es, Auswahlkriterien festzulegen<br />
und sich unabhängigen<br />
Expertenrat einzuholen.<br />
Darf überhaupt gebaut werden?<br />
Grundsätzlich zu klären ist, am<br />
besten durch eine Anfrage beim<br />
Planungsamt, ob ein angebotenes<br />
Grundstück tatsächlich bebaut<br />
werden kann. Verkehrswege oder<br />
Gewerbebetriebe können Lärm- oder<br />
Geruchsbelästigungen verursachen.<br />
Es empfiehlt sich daher, das Grundstück<br />
zu verschiedenen Tageszeiten<br />
und Wochentagen zu besichtigen,<br />
um sich ein objektives Bild zu<br />
machen. Schnitt und Lage des<br />
Grundstücks können ebenfalls seine<br />
Bebaubarkeit und die Baukosten<br />
beeinflussen. Bauen am Hang etwa<br />
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muss auf den Mindestabstand<br />
zum Nachbarn – in der Regel<br />
drei Meter – geachtet werden. Auch<br />
unebene Grundstücke, die erst noch<br />
planiert werden müssen, oder im Boden<br />
versteckte Altlasten können die<br />
Kosten bereits vor dem Baubeginn<br />
in die Höhe treiben. Bei gesundheitsgefährdenden<br />
Stoffen im Boden<br />
sollte ein Kauf unterbleiben.<br />
Und was sagt das Grundbuch?<br />
Im Grundbuch stehen die Rechte<br />
und Pflichten an Grund und Boden<br />
wie etwa Nutzungs- oder Baubeschränkungen,<br />
Nießbrauch oder<br />
beschränkte persönliche Dienstbarkeiten<br />
– Randbedingungen, die den<br />
Wert des Grundstücks beeinflussen.<br />
Vorsicht: Nicht im Grundbuch eingetragen<br />
sind Baulasten, das sind<br />
öffentlich-rechtliche Verpflichtungen,<br />
Quelle+Foto: bsb-ev.de<br />
bestimmte das Grundstück betreffende<br />
Dinge zu tun, zu unterlassen<br />
oder zu dulden. Hier muss das Baulastenverzeichnis<br />
der zuständigen<br />
Baubehörde eingesehen werden.<br />
Wie hoch sind die Erschließungskosten?<br />
Baugrundgutachten geben Aufschluss<br />
über die Bodenbeschaffenheit<br />
sowie die Grund- und<br />
Schichtwassersituation und sind<br />
daher unerlässlich, um Risiken<br />
bei der Gründung des Hauses einzuschätzen<br />
und entsprechend zu<br />
bauen. Last, but not least spielen die<br />
Erschließungskosten eine Rolle, die<br />
beispielsweise für den Ausbau und<br />
die Erneuerung von Straßen, Gehwegen<br />
oder Versorgungsleitungen zu<br />
erwarten sind. Auf der Verbraucherwebsite<br />
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58 August 2013
Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />
Kupfer: Das hygienische Metall sorgt für eine sichere Trinkwasserqualität<br />
Für immer saubere Leitungen<br />
kümmern. In der Hausinstallation<br />
bewährt haben sich Kupferrohre und<br />
-verbindungen, die verschiedene<br />
Vorteile bieten. Zum einen gibt Kupfer<br />
keine Stoffe wie Weichmacher<br />
ins Wasser ab, zum anderen sind<br />
Kupferrohre auch hermetisch dicht<br />
und lassen von außen keine unerwünschten<br />
Gerüche oder Stoffe<br />
eindringen. Aufgrund der hohen<br />
Temperaturbeständigkeit von Kupfer<br />
lassen sich Installationen aus diesem<br />
Material auch im Falle eines Falles<br />
problemlos desinfizieren. Mehr Informationen<br />
über die Eigenschaften<br />
des Metalls gibt es im Internet unter<br />
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(djd/pt). Seit der Novelle der Trinkwasserverordnung<br />
2012 ist das Thema<br />
Trinkwasserhygiene stärker ins<br />
Licht der Öffentlichkeit gerückt.<br />
Gebäude, die drei Wohnungen oder<br />
mehr umfassen, müssen die Qualität<br />
des Wassers und die Sicherheit der<br />
Installation zwingend regelmäßig<br />
fachmännisch kontrollieren lassen,<br />
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frühzeitig zu entdecken.<br />
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Für private Hausbesitzer besteht<br />
keine Kontrollpflicht. Gut beraten<br />
sind jedoch auch sie, wenn sie sich<br />
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einwandfreie Wasserinstallation<br />
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Holzfenster gehören nicht auf den<br />
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zu montieren. Nachdem<br />
die Fenster wieder eingebaut sind,<br />
werden diese eingestellt.<br />
Danach erfolgt – je nach Notwendigkeit<br />
– ein Service rund um das Fenster<br />
für Silikon, Kitt sowie Beschläge.<br />
Wichtig für Immobilienbesitzer:<br />
Werden zusätzlich die Isoscheiben<br />
ausgetauscht, erzielen diese den<br />
empfohlenen Wärmdämmwert von<br />
Ug-Wert 1,1.<br />
Danach entsprechen sie der künftigen<br />
Energieeinspar-Verordnung<br />
(EnEV). Denn: Die Energiepreise steigen<br />
und den Gebäude-Energiepass<br />
gibt es seit 1. Juli 2008. Nach der<br />
Sanierung erreichen die Fenster<br />
außerdem eine bis zu 40 Prozent<br />
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Schrebergärten erleben seit Jahren eine Renaissance´<br />
„Das kleine Gartenglück vor der Haustür“<br />
In der Sommerfrische – Olga und André Babaew lieben ihre Parzelle im Bergfried. Fast täglich<br />
kommen sie im Sommer nach der Arbeit heraus und nehmen Gemüse und Obst mit<br />
heim. <br />
Foto: Krieger<br />
HEUCHLING – Glücklich kann<br />
sich schätzen, wer einen Garten<br />
sein Eigen nennt. Doch<br />
nicht immer lässt die Wohnsituation<br />
das zu. Die Alternative:<br />
einen Garten mieten<br />
oder pachten. Schrebergärten,<br />
Laubengärten oder Parzellen,<br />
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wie sie auch<br />
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seit einigen<br />
Jahren wieder<br />
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Vor allem in<br />
Städten, wo<br />
Kleingartenvereine<br />
oft<br />
sogar Wartelisten<br />
führen,<br />
weil die Nachfrage<br />
nach<br />
dem eigenen<br />
Fleckchen<br />
Grün so groß<br />
ist. Zurück<br />
geht die Philosophie<br />
der<br />
Schrebergärten<br />
auf den<br />
Leipziger Arzt<br />
Daniel Gottlob<br />
Schreber (1808 – 1861). Er hatte<br />
erstmals die Idee zu einer Anlage<br />
von Kleingärten.<br />
Durch die Industrialisierung waren<br />
Mitte des 19. Jahrhunderts<br />
viele Menschen in die Ballungsgebiete<br />
gezogen. Die kleinen<br />
Gärten schufen den meist in sehr<br />
beengten Verhältnissen lebenden<br />
Arbeitern eine Erholungsmöglichkeit<br />
vor der Haustür und bildeten<br />
zugleich die Grundlage für die<br />
Versorgung der Familien: Was angebaut<br />
wurde, wurde gegessen.<br />
Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten<br />
Kleingartenkolonien dann<br />
einen wahren Boom, auch rund<br />
um Lauf und Röthenbach. Denn<br />
wer sich aus seinem Garten versorgen<br />
konnte, lebte gut.<br />
Mittlerweile hat sich in vielen<br />
Kleingartenanlagen der Generationenwechsel<br />
vollzogen: Zwei<br />
Drittel der Menschen, die in den<br />
vergangenen zehn Jahren einen<br />
Schrebergarten übernommen<br />
haben, waren jünger als 50 Jahre.<br />
Und immer häufiger sind es junge<br />
Familien, die die Vorteile des<br />
Eigenanbaus von Gemüse und<br />
Obst schätzen oder schlicht eine<br />
günstige Naherholungsmöglichkeit<br />
suchen.<br />
Das Mit.-I<br />
So auch Olga und André Babaew,<br />
die vor zwölf Jahren eine Parzelle<br />
in der Kleingartenkolonie<br />
„Bergfried“ übernommen haben.<br />
Die Kleingartenanlage, die 1946<br />
von Sudetendeutschen gegründet<br />
wurde, liegt in die Hügel oberhalb<br />
von Heuchling eingebettet<br />
und ist für die Babaews in nur<br />
wenigen Minuten erreichbar. Seit<br />
1996 lebt die Familie in Lauf.<br />
„Wir wollten unbedingt einen<br />
Garten haben“, sagt die gebürtige<br />
Kasachin, „wir waren das aus<br />
unserer Heimat so gewohnt.“ Als<br />
eine Parzelle im Bergfried frei<br />
wurde, überlegten sie nicht lange<br />
und krempelten die Ärmel hoch.<br />
„Wir haben hier alles selbst<br />
gebaut“, sagt André Babaew<br />
stolz und zeigt auf die Hütte im<br />
oberen Drittel des 270-Quadratmeter-Grundstückes<br />
mitten in der<br />
Kolonie, durch die eine schmale<br />
Straße führt. Fast täglich kommen<br />
die beiden hierher. „Es ist ein<br />
Ausgleich“, meint Olga Babaew,<br />
die in einem Laufer Industriebetrieb<br />
beschäftigt ist. Und nach<br />
wie vor eine gute und günstige<br />
Selbstversorgungsmöglichkeit<br />
mit Gemüse und Co, denn in den<br />
Sommermonaten wirft ihr Garten<br />
reichlich ab: Salat, Karotten,<br />
Tomaten, Kartoffeln, Zwiebeln<br />
und Erdbeeren – alles ist fein<br />
säuberlich in Beeten angelegt.<br />
Dazwischen stehen Kirschbäume.<br />
„Wir können hiervon gut leben“,<br />
meint Olga Babaew.<br />
Und das Miteinander mit den<br />
Nachbarn? „Kein Problem“, sagt<br />
André Babaew, man pflege einen<br />
guten und unkomplizierten Kontakt.<br />
Gerade in den letzten Jahren<br />
habe auch im Bergfried eine<br />
deutliche Verjüngung stattgefunden<br />
und es hätten Menschen aus<br />
vieler Herren Länder Parzellen<br />
übernommen. „Wir haben hier<br />
Nachbarn aus Deutschland, Russland,<br />
Polen und Spanien und das<br />
ist gut so.“<br />
Das findet auch Hannelore Knell,<br />
die im Bergfried gleich die vorderste<br />
Parzelle ihr Eigen nennt.<br />
Vor 40 Jahren mieteten die heute<br />
77-Jährige und ihr Mann das 530<br />
Quadratmeter große Grundstück,<br />
um für die fünf Kinder einen<br />
60 August 2013
nterview!<br />
Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />
Spiel- und für die Familie einen<br />
Erholungsbereich zu haben.<br />
Mittlerweile kommen Hannelore<br />
Knells Urenkel regelmäßig zu Besuch<br />
und genießen es, zwischen<br />
den üppig blühenden Beeten<br />
mit Rittersporn und Margeriten,<br />
dem Gartenteich mit seinen schönen<br />
Seerosen und dem großen<br />
Kirschbaum zu spielen. Auch Gemüse<br />
und Obst baute Hannelore<br />
Knell stets an. „Doch in erster<br />
Linie ging es uns immer um die<br />
Erholung“, sagt die rüstige Rentnerin,<br />
die vor allem den Frühling<br />
in ihrem kleinen Gartenparadies<br />
liebt, „wenn alles rausspitzt, ist<br />
die schönste Zeit“.<br />
Seit die Kinder erwachsen sind,<br />
hat sie den Gemüse- und Obstanbau<br />
ein Stück zurückgefahren,<br />
nur zahlreiche Beerenstöcke stehen<br />
am Rand noch Spalier. Auf<br />
sie legen nicht nur die Urenkel<br />
Wert, sondern auch die schon<br />
erwachsenen Kinder, die Omas<br />
selbst gekochte Marmeladen<br />
schätzen. Den Gedanken, dass<br />
sie den Garten eines Tages vielleicht<br />
nicht mehr bewirtschaften<br />
kann, verdrängt Hannelore Knell,<br />
„das würde mir sehr schwerfallen“.<br />
59 Parzellen zwischen 240 und<br />
530 Quadratmetern hat die<br />
Kleingartenkolonie Bergfried in<br />
Heuchling. Vorstand Karl Frisch<br />
hat derzeit mehr Bewerber als<br />
Parzellen auf der Liste, doch es<br />
werde immer wieder etwas frei,<br />
sagt der 60-Jährige. Die Miete<br />
der Parzellen kostet zwischen<br />
250 und 300 Euro im Jahr inklusive<br />
Nebenkosten und Versicherungen.<br />
Isabel Krieger<br />
Anzeige<br />
Steine als vielfältiges<br />
Gestaltungselement<br />
Mit Steinen erhält ein Garten ein<br />
unverwechselbares Gesicht. Mauern,<br />
Treppen, gepflasterte Wege und<br />
Plätze geben einem Garten Struktur,<br />
trennen und verbinden verschiedene<br />
Bereiche oder stützen Abhänge.<br />
Oasen der Ruhe und Entspannung<br />
lassen sich mit Quellsteinen und<br />
individuellen Brunnenobjekten verwirklichen.<br />
Ein Wasserspiel wertet<br />
Ihren Garten nicht nur optisch auf,<br />
sondern schafft mit überschaubarem<br />
Arbeits- und Kostenaufwand<br />
eine Oase der Ruhe und Entspannung.<br />
Seit 40 Jahren hat Hannelore Knell ihr Grundstück in der Kleingartenkolonie<br />
Bergfried in Lauf. Die 77-Jährige genießt die Ruhe und die gute<br />
Luft und freut sich, dass ihre Beerensträucher in diesem Jahr üppig<br />
tragen. <br />
Foto: Krieger<br />
Kies / Splitt<br />
Jetzt über<br />
60<br />
Möglichkeiten<br />
Gestalten Sie Ihre Außenanlage<br />
zum Beispiel mit Kiesel oder Splitt<br />
aus Basalt, Quarz, Marmor, Granit,<br />
Dolomit, Carrara, Lava oder Schiefer.<br />
Der Kies strukturiert die Fläche, vor<br />
der die unterschiedlichen Formen<br />
der Sträucher gut zur Geltung<br />
kommen.<br />
Bilderquelle: MABAH Baustoff und Handel GmbH, Ottensoos, Bräunleinsberg<br />
August 2013<br />
61
Winterdienst auf www.zahnnotdienst.de<br />
dem Friedhof<br />
Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />
in Schnaittach<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />
18 bis 19 Uhr in der Praxis<br />
Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie<br />
auch im Internet unter:<br />
Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse<br />
3./4. August 2013:<br />
Dr./Univ.Budapest Die Friedhofsverwaltung Katalin Steiger, teilt mit, 16 bis 19 die Treppenaufgänge in<br />
Rückersdorfer dass in Str. der 18, Winterzeit 90552 Röthenbach auf dem dieser Zeit Tel.: gesperrt (0911) werden. 577449<br />
10./11. Friedhof August nur 2013: die Hauptwege geräumt<br />
Astrid Streich, werden. Außerdem weisen wir darauf<br />
hin, 12, dass 90542 zwischen Eckental den Feldern Erster Bürgermeister<br />
Tel.: (09126)<br />
Brandmüller,<br />
Fasanenweg 287154<br />
17./18. August 2013:<br />
Dr. med. Alexander Tiebe,<br />
Herpersdorfer Str. 1, 91207 Lauf / OT Bullach, Tel.: (09126) 2988310<br />
24./25. August 2013:<br />
Dr. Klaus Großberger,<br />
Luitpoldstr. 6, 91207 Lauf, Tel.: (09123) 2717<br />
Weitere Termine im August lagen bei Redaktionsschluss leider noch nicht vor.<br />
Wir bitten um Ihre Verständnis.<br />
Krankenhaus Nürnberger Land<br />
Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (09123) 1800<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />
Simonshofer Straße 55, Tel.: (09123) 180600<br />
In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />
können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis in<br />
Anspruch nehmen. Falls erkrankungsbed. das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht<br />
möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung,<br />
Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert werden. Anruf kostenpfl. (0,12<br />
Euro/Min.). Öffnungszeiten: Fr. von 18 Uhr bis Mo. 8 Uhr und Feiertage; Mi von<br />
13 bis 22 Uhr.<br />
Kinder- u. Jugendärztliche Notfallpraxis<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 09123/180650<br />
Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr. In Notfällen wie<br />
lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte<br />
direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />
Frauenärztlicher Notdienst<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 01805/191212<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />
Hilfe für Familien nach der Geburt<br />
wellcome-praktische Hilfe für Familien nach der Geburt im Evang. Familienhaus<br />
Lauf e.V., www.wellcome-online.de Tel.: 09123/9662544<br />
Ärztlicher Akut-Dienst<br />
für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Tel.: 01805/304505<br />
Hilfe für Frauen und Kinder in Notlagen<br />
Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 51/55 01<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 09122/81919<br />
Für Frauen u. Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt wurden; vergewaltigt<br />
wurden; körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind. Kostenlose<br />
Beratung, auch anonym. Hilfe bei der Vermittlung zu sozialen Einrichtungen<br />
und Beratungsstellen; Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen;<br />
etc. Wiesenstraße 6; 91217 Hersbruck, E-mail: info@frauenhilfe.org<br />
Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />
Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 09123/962680<br />
Sozialstation Röthenbach/Pegn. Tel. 0911/575380<br />
Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 09151/83770<br />
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen<br />
(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />
Kommunikationstraining für Paare.<br />
Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 09123/963488<br />
Allgemeiner Sozialer Beratungsdienst<br />
des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 09123/962680<br />
Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />
des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes bietet Beratungsgespräche<br />
für Eltern, Familien, Kinder u. Jugendliche mit Problemen in der Familie,<br />
z. B. Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder<br />
etc. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 09123/13838<br />
Suchtberatungsstellen<br />
Hersbruck, Amberger Straße 27 Tel.: 09151/9087676<br />
Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 09123/84218<br />
Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt<br />
bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit<br />
Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />
Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />
Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />
Werkes e.V. im Landkreis Nbg.Land bietet bei seelischen Problemen, z. B.<br />
Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine nach<br />
Vereinbarung.<br />
Anmeldung über Hauptstelle:<br />
Gartenstr. 29, Hersbruck, E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de Tel.: 09151/2019<br />
Außenstelle Lauf:<br />
Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 09123/981709<br />
Krisendienst Mitttelfranken<br />
Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen; Hessestraße 10,<br />
90443 Nürnberg, www.krisendienst-mittelfranken.de Tel.: 0911/2019<br />
Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)<br />
des Diakonischen Werkes. Sozial- und Lebensberatung, Hilfe bei wirtschaftlichen<br />
Schwierigkeiten und beim Beantragen von Sozialleistungen.<br />
Markplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 09123/987096<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
des Diakonischen Werkes. Informationen über Entlastungsmöglichkeiten im<br />
Pflegefall, über Pflegeeinrichtungen und Leistungen der Pflegeversicherung;<br />
Gesprächsgruppen. Markplatz 50, 91207 Lauf, Tel.: 09123/987096<br />
des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 091 23/962680<br />
Kontakt- u. Infostelle f. Selbsthilfegruppen<br />
kiss. nürnberger-land. Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck,<br />
www.kiss-mfr.de Tel.: 09151/9084494<br />
Koordinationsstelle „Frühe Hilfen“<br />
Krankenhaus, Simonshofer Str. 55, Lauf, Mail: koki-lauf@gmx.<br />
Ansprechpartnerinnen: Frau Anne Dürr-Mohr und Christina Geisler. Sprechzeiten:<br />
Di. u. Do. 10 bis 11 Uhr, und von 14 bis 15 Uhr. Termine auch außerhalb<br />
der Sprechzeiten nach Vereinbarung mögl. Tel.: 09123/180370<br />
Nürnberger Land Tafel e.V.<br />
Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 09128/724990<br />
Ausgabestelle Lauf: Holzstr. 31, Sa., 15.15–17.30 Uhr Kaffeetrinken und<br />
Lebensmittelausgabe, Ansprechp.: Olga Anders Tel.: 09123/987567<br />
Ausgabest. Röthenbach: Rückersdorfer Str. 24a, Fr. 14–15 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe. Ansprechp.: Gernot Peterzelka, Tel.: 09123/2910<br />
Ausgabest. Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station), Do. 15.30–<br />
16 Uhr Kaffeetrinken, 16–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Ansprechp.: Gunda Thiel, Tel.: 09153/7873<br />
Ausgabest. Schwaig: Moritzbergstr. 20, Ev. Gemeindehaus, Do. 15–15.30 Uhr<br />
Kaffeetrinken, 15.30–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Ansprechp.: Irmtraut Noßke, Tel.: 0911/500892<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Gruppe Lauf: jeden Donnerstag, 19 Uhr, Meeting im städtischen Bauhof, Lauf,<br />
Glockengießerstraße 21, Rückgebäude, 1. Stock<br />
Gruppe Schnaittach: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />
im Ev. Gemeindehaus Schnaittach, Erlanger Str. 18, 1. Stock. Geschlossenes<br />
Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.<br />
Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />
Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not<br />
geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause<br />
Ansprechpartner:<br />
C. Baur, Tel.: 09151/82690<br />
S. Gutschker, Tel.: 09152/921890<br />
www.tierhilfe-franken.de<br />
Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />
Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. förderungswürdig<br />
anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern<br />
uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere.<br />
Marlies Filler Tel.: 0700/00123455<br />
E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de Tel.: 09126/30695<br />
www.tierschutzverein-lauf.de<br />
Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />
Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />
Ansprechpartner: Tel.: 09126/7487<br />
Dr. med.vet. Eva Windisch, www.tsv-eckental.de Tel.: 0160/91471793<br />
„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />
Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf<br />
Ansprechpartnerin: Petra Neudert, Tel.: 09155/7189<br />
E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de<br />
62 August 2013
Apotheken-Notdienst<br />
Apotheken-Notdienst August<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Dienst<br />
Ma Me Sch St<br />
Zusatzdienst 1 2 2 Me 3 3 4 St<br />
Ad Fr Ig Jo Ma Me Sch<br />
5 4 6 Fr 7 5 8 Jo 9 6 10 Me 11 7<br />
St Ad Fr Ig Jo Ma Me<br />
128 13 Ad 14 1 15 Ig 16 2 17 Ma 18 3<br />
Sch St Ad Fr Ig Jo Ma<br />
19 Sch 20 4 21 Ad 22 5 23 Ig 24 6 25 Ma<br />
Me Sch St Ad Fr Ig<br />
7 8 St 1 Fr 2<br />
26 27 28 29 30 31<br />
Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />
Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />
Kalendarium ausgedruckt ist.<br />
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />
diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />
Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />
Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />
Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />
dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />
Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />
tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />
Kurzzeichen<br />
Telefon (0 9123)<br />
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />
Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />
Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />
Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />
Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />
Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />
Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />
Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />
St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />
Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />
und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />
Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />
2 Franconia-Apotheke, Schwaig 2<br />
Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />
und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />
3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />
und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />
Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />
4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />
Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />
5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />
Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />
und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />
6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />
Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />
7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />
Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />
und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />
Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />
8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />
Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />
Erste-Hilfe-Kurse des ASB<br />
Nürnberger Land e.V.<br />
Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen<br />
Samstag, den 10. August 2013 oder<br />
Samstag, den 24. August 2013.<br />
Diese Kurse sind für Führerscheinbewerber<br />
geeignet. Die Kursgebühr<br />
beträgt hierfür 30 Euro.<br />
Erste-Hilfe-Kurse<br />
Samstag und Sonntag, den 10. und<br />
11. August 2013, jeweils von 9.00<br />
bis 15.30 Uhr oder Dienstag und<br />
Mittwoch, den 13. und 14. August<br />
2013 jeweils von 9.00 bis 15.30 Uhr.<br />
Teilnahmegebühr 40 Euro<br />
Erste-Hilfe-Training<br />
Mittwoch 21. August 2013. Dieser<br />
Kurs ist für Ersthelfer in Betrieben<br />
Veranstaltungen des<br />
Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />
geeignet. Die Kursgebühr hiefür<br />
übernimmt die Berufsgenossenschaft.<br />
Privatpersonen zahlen 30<br />
Euro. Der Kurs dauert von 9.00 bis<br />
15.30 Uhr.<br />
Diese Kurse finden alle im Lehrsaal<br />
des ASB Südring 3 in 91207 Lauf<br />
statt. Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />
telefonische Anmeldung unter<br />
09123/9787-0 oder eine Anmeldung<br />
über das Internet erwünscht. Weitere<br />
Informationen zu den Kursen sowie<br />
zu weiteren Kursangeboten gibt es<br />
ebenfalls unter dieser Nummer oder<br />
direkt beim ASB, Südring 3 (gegenüber<br />
Landratsamt) in 91207 Lauf<br />
und unter www.asblauf.de.<br />
Unser neues PROGRAMM VON<br />
SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2013<br />
liegt vor (Download unter www.familienhaus-lauf.de)!<br />
Es liegt an den<br />
bekannten Stellen (Pfarramt, evang.<br />
Gemeindehäuser, öffentliche Einrichtungen,<br />
Kinderärzte, Apotheken, Anna<br />
& Maximilian usw.) aus. Es gibt<br />
wieder viele neue Eltern-Kind-Kurse,<br />
die mit Schulbeginn starten:<br />
• PEKiP für Babys bis zum 1. Lebensjahr<br />
mit ihren Mamas/Papas<br />
• Mini-Club für Einjährige<br />
• Mini-Club für 1 1 / 2- bis 3-Jährige<br />
• Musik-Zwerge für Eltern mit Kindern<br />
von 9 bis 18 Monaten<br />
• Musikgarten für Kinder ab 1 1 / 2<br />
Jahren<br />
• Eltern-Kind-Turnen für Kinder ab<br />
1 1 / 2 bis 3 Jahren<br />
Die Mini-Clubs, die Musik-Zwerge<br />
und Musikgartenkurse und das<br />
Eltern-Kind-Turnen finden im evang.<br />
Gemeindehaus Christuskirche,<br />
Martin-Luther-Straße 15, statt. Die<br />
PEKiP-Kurse finden im evang. Gemeindehaus<br />
Luitpoldstraße 3 statt.<br />
Für Schulkinder gibt es wieder interessante<br />
Angebote aus der Naturwerkstatt,<br />
Bastelwerkstatt, Lesewerkstatt,<br />
Kochwerkstatt, Bewegungswerkstatt<br />
und Forscherwerkstatt.<br />
Im Bereich Erziehung, Partnerschaft<br />
und Lebensfragen gibt es wieder<br />
interessante Einzelveranstaltungen<br />
und Elternkurse. Das komplette<br />
Programm finden Sie als Download<br />
unter www.familienhaus-lauf.de.<br />
Sie können sich schon jetzt bei uns<br />
schriftlich anmelden. Im August<br />
macht das Familienhaus Ferien. Ab<br />
September sind wir wieder für Sie<br />
da! Bis dahin wünschen wir Ihnen<br />
eine schöne Ferienzeit!<br />
Anmeldungen und Informationen<br />
beim Evang. Familienhaus Lauf e.V.,<br />
Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Tel.<br />
09123/81203, Fax 09123/14561oder<br />
info@familienhaus-lauf.de<br />
Zahn-Arztpraxis<br />
Dr. med. A. Tiebe<br />
– Zahnarzt und Arzt –<br />
Herpersdorfer Straße 1<br />
Lauf-Bullach<br />
Telefon 09126/29 88 310<br />
Ästhetik-Team Nürnberg GmbH<br />
in der Schön Klinik<br />
Europa-Allee 1<br />
90673 Fürth<br />
Sofortinfo: 0911 - 971 47 20<br />
August 2013<br />
63
Ausbildung @<br />
Das EMUGE-Werk in Lauf a.d. Pegnitz und die Firma FRANKEN im Nachbarort Rückersdorf bilden<br />
den Unternehmensverbund EMUGE-FRANKEN und sind führend im Bereich Gewindeschneid-,<br />
Spann-, Prüf- und Frästechnik. Rund 1.500 Mitarbeiter weltweit – davon über 1.000 in Lauf<br />
und Rückersdorf – entwickeln, fertigen und vertreiben Präzisionswerkzeuge der Spitzenklasse.<br />
Zu unseren Kunden im In- und Ausland gehören die wichtigsten Hersteller aus den Bereichen<br />
Automobil, Maschinenbau sowie Luft- und Raumfahrttechnik. Als konzernunabhängiges<br />
Familien unternehmen mit mehr als 90-jähriger Erfahrung ist EMUGE-FRANKEN in einem<br />
weltweit dynamischen Markt mit Werkzeugen höchster Qualität aktiv.<br />
Wir bieten Schulabgängern eine quali fi zierte Ausbildung in fünf zukunfts orientierten Berufen.<br />
Für interessierte Schüler/innen führen wir nach Absprache Schnupper praktika durch.<br />
Industriemechaniker/in<br />
Voraussetzung ist ein qualifizierender<br />
Hauptschul abschluss bzw. die Mittlere<br />
Reife (technischer Zweig).<br />
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2 Jahre,<br />
bei sehr guten Leistungen ist jedoch eine<br />
Verkürzung möglich.<br />
Zerspanungsmechaniker/in<br />
Voraussetzung ist ein qualifizierender<br />
Hauptschul abschluss bzw. die<br />
Mittlere Reife (technischer Zweig).<br />
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2 Jahre,<br />
bei sehr guten Leistungen ist jedoch eine<br />
Verkürzung möglich.<br />
Maschinen- und Anlagenführer/in<br />
Voraussetzung bei diesem Beruf ist ein<br />
einfacher oder qualifizierender<br />
Hauptschul abschluss.<br />
Die Ausbildungsdauer beträgt 2 Jahre.<br />
Der Industriemechaniker ist im Betrieb zuständig<br />
für das Einrichten, Inbetriebnehmen, Steuern und<br />
Warten von Maschinen und Anlagen in der spanenden<br />
und montierenden Fertigung. Er überwacht<br />
die Qualität der hergestellten Produkte und stellt<br />
insgesamt einen reibungslosen Produktionsablauf<br />
sicher.<br />
Der Zerspanungsmechaniker ist im Bereich der<br />
spanenden Fertigung an konventionellen und<br />
numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen tätig.<br />
Er stellt eigenständig form- und maßgenaue Werkstücke<br />
in den verschiedenen Fertigungs verfahren<br />
wie z.B. Drehen, Fräsen oder Schleifen her.<br />
Der Maschinen- und Anlagenführer erlernt alle<br />
notwendigen Kenntnisse, um in der zerspanenden<br />
Fertigung die Produktionsmaschinen einrichten<br />
und bedienen zu können. Er überwacht den<br />
Fertigungsprozess und führt Qualitätskontrollen<br />
durch.<br />
Technische/r Produktdesigner/in<br />
Voraussetzung sollte die Mittlere Reife<br />
(technischer Zweig) sein.<br />
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2 Jahre,<br />
bei sehr guten Leistungen ist jedoch eine<br />
Verkürzung möglich.<br />
Industriekaufmann/-frau<br />
Voraussetzung sollte die Mittlere Reife sein,<br />
möglichst kaufmännischer Zweig der Realschule<br />
bzw. Wirtschaftsschule.<br />
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre, sie kann<br />
jedoch bei sehr guten Leistungen verkürzt werden.<br />
Die Industriekaufleute übernehmen Aufgaben<br />
in allen betriebswirtschaftlichen Bereichen des<br />
Unternehmens. Einsatzgebiete sind z.B. die Kundenbetreuung<br />
im In- und Ausland, die Materialwirtschaft,<br />
das Rechnungswesen, das Marketing, die Kalkulation<br />
oder das Personalwesen.<br />
Der Technische Produktdesigner<br />
(vormals Technischer Zeichner) erstellt detaillierte<br />
Zeichnungen als Arbeits grundlage für die Fertigung.<br />
Diese Aufgabe führt er zunehmend mit Hilfe<br />
moderner Datenverarbeitung, insbesondere mit<br />
CAD-Systemen, durch.<br />
Jobstar<br />
Ausgezeichnet mit<br />
dem Jobstar der<br />
Europäischen<br />
Metropolregion<br />
Nürnberg<br />
EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG<br />
Fabrik für Präzisionswerkzeuge<br />
Nürnberger Straße 96-100 · 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
www.emuge.de · personalabteilung@emuge.de<br />
gewerblich-technisch: Herr Walter Eichenmüller (0 91 23) 186 - 179<br />
kaufmännisch: Frau Angelika Rackl (0 91 23) 186 - 110<br />
Annahmeschluss für Bewerbungen ist der 30. September 2013.<br />
www.emuge.de/ausbildung