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28.02.2014 Aufrufe

Mit ANGEBOT DES MONATS PREISGÜNSTIG 399,– € Kondenstrockner Beko DCU7330 inkl. Anlieferung, Inbetriebnahme und Altgeräte-Entsorgung Trockner ab 299,– € Großauswahl an Waschmaschinen, Trocknern, Geschirrspülern, Kühlgeräten Marktplatz 16 · 91220 Schnaittach Tel. 09153/352 · Fax 09153/4569 www.hausrat-boeckmann.de info@hausrat-boeckmann.de Aus dem Rathaus Schnaittach Bericht des Bürgermeisters Liebe Bürgerinnen und Bürger, es wird ruhiger um uns herum, das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu. Mit dem Läuten der Glocken, dem traditionellen Silvesterböllern und vielen guten Wünschen wird das Jahr 2014 beginnen. Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Freunden für das Jahr 2014 Glück, Erfolg, Zufriedenheit und vor allen Dingen Gesundheit. Lassen Sie uns das Jahr optimistisch beginnen und nach vorne blicken. Lassen Sie uns die auftretenden Herausforderungen nicht als Hürden, sondern als neue Chancen begreifen. Kommen Sie gut über die Festtage und in das Jahr 2014! Dies ist mein letztes Grußwort zum Jahreswechsel als Bürgermeister des Marktes Schnaittach. In meiner Dienstzeit als hauptamtlicher Bürgermeister habe ich sehr viele Menschen kennen- und schätzen gelernt. Mein Dank gilt all jenen, die mit Kritik, Anregungen oder Lob auf die Verwaltung zugekommen sind. Durch ihre Offensive und Mithilfe konnte vieles bewegt, verbessert und erreicht werden. Mein Dank gilt allen Akteuren aus den verschiedenen Bereichen, die zur Weiterentwicklung Schnaittachs beigetragen und aufgekommene Probleme konstruktiv in guter Zusammenarbeit mit Rat und Verwaltung gelöst haben. Danken möchte ich auch meinen Kolleginnen und Kollegen des Marktrates und der Verwaltung, die sich mit besonderem Engagement für das Gemeinwohl unseres Marktes eingesetzt haben und dieses auch im kommenden Jahr tun werden. Doch mein ganz besonderer Dank gilt Ihnen allen persönlich. Das Leben wird erst durch zwischenmenschliche Begegnungen sozial und wertvoll. Ob bei ehrenamtlichen Tätigkeiten in Vereinen oder im Alltag. Danke für die Unterstützung Ihrer Mitmenschen, für ein Lächeln, eine ausgestreckte Hand, für die gezeigte Nächstenliebe. Auch wenn unser Leben oftmals von materiellen Dingen geprägt wird, sind es genau diese Momente, die das Leben lebenswert und schön machen. Mit freundlichem Gruß Georg Brandmüller, Ihr Bürgermeister Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht! Für unsere Wahllokale benötigen wir für die Kommunalwahlen am 16. März 2014 und die Europawahl am 25. Mai 2014 wieder zahlreiche Wahlhelferinnen und Wahlhelfer. Wahlen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Demokratie. Um Wahlen zu organisieren, durchzuführen und die Ergebnisse zu ermitteln, braucht es viele freiwillige Helfer. Deshalb ist es wichtig, dass viele Bürgerinnen und Bürger als Wahlhelfer dabei sind. In den Wahllokalen unterstützen und überwachen die Wahlhelferinnen und -helfer die Stimmabgabe und sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Nach der Wahl ermitteln sie das Wahlergebnis im jeweiligen Wahlbezirk. Voraussetzungen und Vorbereitung: Wer die Chance zu einem solchen „Blick hinter die Kulissen“ nutzen will, kann sich beim örtlichen Wahlamt melden. Er muss die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und mindestens 18 Jahre alt sein. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Mitglieder der Wahlvorstände werden durch Schulungen auf ihre Aufgaben vorbereitet. Darüber hinaus stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde den Wahlvorständen am Wahltag mit Rat und Tat zur Seite. Die Mitglieder der Wahlvorstände teilen sich den Dienst am Wahltag auf. Die Tätigkeit im Wahllokal beginnt gegen 7.30 Uhr mit der Einrichtung des Wahlraumes. In der Zeit von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr wird in Schichten mit mindestens jeweils drei Personen gearbeitet. Während der Wahlzeit prüfen die Wahlhelfer die Wahlberechtigung des Wählers, händigen den oder die Stimmzettel aus und beaufsichtigen die Wahlkabinen und Wahlurne. Gegen 18.00 Uhr zur Schließung des Wahllokals trifft sich das gesamte Team wieder, zählt die Stimmen aus und stellt das Wahlergebnis fest. Die Mitglieder der Briefwahlvorstände treffen sich erst am Nachmittag des Wahltages in ihren Briefwahllokalen, bereiten bis 18.00 Uhr die Auszählung der Stimmen vor und beginnen dann ebenfalls mit dem Geburtstage im Januar Herzliche Glück- und Segenswünsche allen Bürgerinnen und Bürgern, die in diesem Monat ihren Geburtstag im gesegneten Alter feiern können: 81 Jahre Friedrich Auer, Tulpenstraße 19 Panagiotis Evangelidis, Anemonenstraße 14 Reinhold Niebler, Frohnhof 2 Agnes Rahm, Brauhausgasse 2 Lina Reuschel, Beerenstraße 10A Kunigunda Steger, Rabenshof 3 83 Jahre Irmentraud Dimke, Friedenstraße 17 Klara Falkner, Badstraße 26 84 Jahre Wilhelm Otzmann, Angerstraße 11 Waltraud Reschka, Anemonenstr. 9 Anna Sommerer, Hersbrucker Str. 12 Auszählen und Feststellen des Ergebnisses. Für die Tätigkeit erhalten die Mitglieder in Wahlvorständen ein sogenanntes Erfrischungsgeld. Weitere Auskünfte gibt das örtliche Wahlamt. Bewerbungen zur Wahlhelferin oder zum Wahlhelfer bitte an Frau Klaus richten (Telefon: 09153 / 409 136). Schon heute danke ich allen ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern sehr herzlich für ihren Dienst. Mit freundlichem Gruß Georg Brandmüller, Ihr Bürgermeister 85 Jahre Margareta Summerer, Siechenberg 23 86 Jahre Fritz Dimke, Friedenstraße 17 Hieronymus Ohlwärter, Schloßhof 2 87 Jahre Konrad Ringl, Henselbühl 15 Ingeborg Sternitzke, Lilienstraße 5 91 Jahre Rosa Hopf, Fr.-Schnelbögl-Straße 8 93 Jahre Helene Holewa, Felsenweg 7 94 Jahre Katharina Schuster, Kirchenweg 6 100 Jahre Hans Weisel, Kirchröttenbach E3 Auszug aus dem Fundverzeichnis Vom 29.8.2013 bis 9.12.2013 wurden abgegeben: 29.08.2013 Klappbett, grün 2.9.2013 Sonnenbrille, grau 17.9.2013 Schlüssel mit orangenem Anhänger 19.9.2013 Schlüsselmäppchen, grün mit einem Schlüssel 4.10.2013 Geldbörse, rot mit Geldbetrag; Ring, silberfarben mit roten Steinchen; Damenarmbanduhr, graues Metallband 20.10.2013 Handy „Samsung“ schwarz und silberfarbenes Metallband 31.10.2013 Damenhandschuhe, Leder, braun-schwarz 4.11.2013 Brille, Metallgestell 8.11.2013 Schwarzes Schlüsselmäppchen u.a. mit Autoschlüssel „FORD“; Junge Katze, grau, leicht getigert, Fundort: Marktplatz 11.11.2013 Briefumschlag mit Glückwunschkarte zum 25. Geburtstag und Geldbetrag, Fundort: Radweg beim Gewerbegebiet 13.11.2013 Brille, silberfarbenes Gestell 14.11.2013 Ohrring, silberfarben mit Herz-Anhänger 19.11.2013 Brille, orangefarbenes Etui 26.11.2013 Zweiteilige Metall-Leiter, Fundort: Hedersdorf; Geldbörse, schwarzbraun mit Geldbetrag, Fundort: Erlanger Straße 3.12.2013 Bilderbuch (Fühlbuch Streicheltiere) 6.12.2013 Strickmütze, schwarz Auskünfte/Rückfragen: Fundamt Markt Schnaittach, Tel. 09153/409 -130 10 Januar 2014

Aus dem Rathaus Schnaittach Schnaittacher Bürger enttäuscht vom sichtbaren Ergebnis der Durchforstung Unterwäsche aus Holz vom Rothenberg? Die Holzfällarbeiten rund um den Rothenberg durch den Bayerischen Staatsforst sind nun, auf der ortszugewandten Seite, beendet. Nur die freie Sicht auf die Festung hatten sich die Schnaittacher doch effizienter vorgestellt. Vom Marktplatz aus ist keine große Veränderung des Waldbestandes erkennbar, jedoch in den höher gelegenen Randgebieten, zum Beispiel von der Mittelschule aus, erkennt man jetzt durchaus etwas mehr von den Festungsmauern der Bastionen. Insbesondere die markante Kontur mit den zinnenartigen Mauerresten des Zeughauses oberhalb der Westkurtine ist nun vom Markt aus besser sichtbar. Insgesamt werden rund um den Rothenberg bei dieser Durchforstungsmaßnahme etwa 800 bis 1000 Festmeter Holz entnommen, sagt der zuständige Revierleiter Michael Ludwig, der zusammen mit Förster Siegfried Meyer die Arbeiten überwacht. Zum Teil waren auch Fichten darunter, deren Standfestigkeit durch die sogenannte Kernfäule stark beeinträchtigt war und dadurch letztlich auch eine Unfallgefahr darstellte. In erster Linie wurden auf der Höhe am Rothenberg aber Buchen geerntet. Der Revierleiter hatte dabei peinlichst genau darauf geachtet dass die Bäume in dem sehr sensiblen Bereich rund um die Festungsanlage behutsam entnommen wurden und hierbei, wann es erforderlich war, eben auch Handarbeit mit der Motorsäge erfolgte. Der Bodendenkmalschutz hatte dabei hohe Priorität und dies bezog sich nicht nur auf den Festungsfriedhof, sondern auch auf weitere historische Stellen, wie den weniger bekannten ehemaligen Abwasserkanal und selbst die unscheinbare Überlaufrinne vom Schneckenbrunnen wurde entsprechend geschützt. Bis Weihnachten sollten, wenn die Witterung es erlaubt, alle Arbeiten des Staatsforstes im weiteren Bereich um die Festung, auch in Richtung Aichig, ebenfalls abgeschlossen sein. Derzeit findet man noch viele kleinere Holzpolter rund um den Rothenberg. Da der Holzdiebstahl auch vor dem Zuständigkeitsbereich von Michael Ludwig nicht Halt macht, sind hierzu Maßnahmen getroffen worden, über die der Revierleiter aber nicht spricht. Ob mit versteckten Kameras, unsichtbarer UV-Sprühfarbe oder mit einem Peilsender verrät er nicht. Ein Großteil des Buchenholzes wird an die Lenzing Gruppe nach Österreich verkauft. Diese stellen aus dem Holz Naturfasern für Textilien her. Bekannt ist diese Faser unter dem Handelsnamen „Modal“. Dank der hervorragenden Eigenschaften der Modalfaser, saugfähig, robust und langlebig, sind die Modalstoffe besonders atmungsaktiv und hautsympathisch, daher perfekt für Textilien, die hautnah verwendet werden wie Unterwäsche und Bettwäsche. Stärkeres Buchenstammholz vom Rothenberg findet Verwendung in der bayerischen Möbelindustrie und das Fichtenholz wird an ein Sägewerk in Kösching geliefert. Nach Nürnberg kommt nur ein Rest des Holzes, das als Hackschnitzel zur Verbrennung in einem Heizkraftwerk bestimmt ist. Der Forst hat sich mit dem Naturschutz entsprechend abgestimmt und beiden war es wichtig die Festung in den Mittelpunkt des Rothenbergs zu stellen und dabei das prägende Landschaftsbild zu erhalten und die Veste nicht kahl zu stellen. Regierungsdirektor Claus Rammler war es hierbei auch ein Anliegen einzelne skurrile Bäume stehen zu lassen. Er drängte darauf elementrare Lebensräume für verschiedene Tierarten zu erhalten, so ist beispielsweise das Brut- und Jagdgebiet des Rotmilans auch am Berg zu finden und hinter den Festungsmauern befindet sich das Winterquartier von Fledermäusen. Selbstverständlich blieb auch der sogenannte Henkersbaum, ein etwa 200 Jahre alter Ahornbaum, stehen. An den markierten Wanderwegen um den Rothenberg sind nur kleine Schäden durch das schwere Gerät entstanden. Sieht man von den wenigen Stellen ab, an denen Forwarder und Harvester die Wege kreuzen mussten, ist hier mit der Firma Harrer und Mayer wohl ein umsichtiger Partner des Staatsforstes aktiv gewesen, berichtet der Wegemeister des Fränkischen Albvereins. Auch diese Querungen werden nach Abschluss der Rückearbeiten und Abtransport der Holzpolter vollständig, genauso wie die Zufahrt zur Festungsanlage, wieder hergerichtet, „Allen meinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern in Schnaittach, Jung und Alt, im Marktort und in allen Ortsteilen, wünsche ich ein glückliches, friedvolles, und gesundes neues Jahr 2014.“ Herzlichst, Ihr Ulrich Weber Bürgermeisterkandidat der SPD verspricht Michael Führich von der Dienststelle in Allersberg. Da das Schnaittacher Wahrzeichen, seit 1478 ist eine Burg im Wappen Schnaittachs, nach Meinung sehr vieler Bürger noch besser sichtbar werden muss, werden in nächster Zeit auch die Verantwortlichen der Schlösserverwaltung sich vor Ort ein Bild machen, um dann innerhalb der Absperrungen um die Festungsanlage das Buschwerk und einige Bäume, vor allem an der nach Westen und Osten gewanden Seite, zu entfernen. 1966 ging die Ruine an die Bayerische Schlösserverwaltung über, die seither bemüht ist, den Verfall aufzuhalten. Im nächsten Frühjahr, wenn die Blätter ausgebildet sind, treffen sich dann erneut die Entscheidungsträger, um zu sehen, ob hier noch nachgearbeitet werden kann. Bei dem an den Staatswald hangabwärts angrenzenden Wald handelt es sich um Privatwald. In jedem Fall sind nun die Festungsmauern bei einem Spaziergang um die Veste schon deutlicher sichtbar. Udo Schuster Zuverlässig, verantwortungsvoll, kompetent Januar 2014 11

Mit <br />

ANGEBOT<br />

DES MONATS<br />

PREISGÜNSTIG<br />

399,– €<br />

Kondenstrockner<br />

Beko DCU7330<br />

inkl. Anlieferung, Inbetriebnahme und<br />

Altgeräte-Entsorgung<br />

Trockner ab 299,– €<br />

Großauswahl an Waschmaschinen,<br />

Trocknern, Geschirrspülern, Kühlgeräten<br />

Marktplatz 16 · 91220 Schnaittach<br />

Tel. 09153/352 · Fax 09153/4569<br />

www.hausrat-boeckmann.de<br />

info@hausrat-boeckmann.de<br />

Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

Bericht des Bürgermeisters<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

es wird ruhiger um uns herum, das<br />

Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu.<br />

Mit dem Läuten der Glocken, dem<br />

traditionellen Silvesterböllern und<br />

vielen guten Wünschen wird das<br />

Jahr 2014 beginnen. Ich wünsche<br />

Ihnen, Ihren Familien und Freunden<br />

für das Jahr 2014 Glück, Erfolg,<br />

Zufriedenheit und vor allen Dingen<br />

Gesundheit. Lassen Sie uns das Jahr<br />

optimistisch beginnen und nach<br />

vorne blicken. Lassen Sie uns die<br />

auftretenden Herausforderungen<br />

nicht als Hürden, sondern als neue<br />

Chancen begreifen. Kommen Sie gut<br />

über die Festtage und in das Jahr<br />

2014!<br />

Dies ist mein letztes Grußwort zum<br />

Jahreswechsel als Bürgermeister<br />

des Marktes Schnaittach. In meiner<br />

Dienstzeit als hauptamtlicher<br />

Bürgermeister habe ich sehr viele<br />

Menschen kennen- und schätzen<br />

gelernt. Mein Dank gilt all jenen, die<br />

mit Kritik, Anregungen oder Lob auf<br />

die Verwaltung zugekommen sind.<br />

Durch ihre Offensive und Mithilfe<br />

konnte vieles bewegt, verbessert und<br />

erreicht werden. Mein Dank gilt allen<br />

Akteuren aus den verschiedenen<br />

Bereichen, die zur Weiterentwicklung<br />

Schnaittachs beigetragen und<br />

aufgekommene Probleme konstruktiv<br />

in guter Zusammenarbeit mit Rat<br />

und Verwaltung gelöst haben.<br />

Danken möchte ich auch meinen<br />

Kolleginnen und Kollegen des<br />

Marktrates und der Verwaltung,<br />

die sich mit besonderem Engagement<br />

für das Gemeinwohl unseres<br />

Marktes eingesetzt haben und dieses<br />

auch im kommenden Jahr tun<br />

werden.<br />

Doch mein ganz besonderer Dank<br />

gilt Ihnen allen persönlich. Das<br />

Leben wird erst durch zwischenmenschliche<br />

Begegnungen sozial<br />

und wertvoll. Ob bei ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten in Vereinen oder im<br />

Alltag. Danke für die Unterstützung<br />

Ihrer Mitmenschen, für ein Lächeln,<br />

eine ausgestreckte Hand, für die<br />

gezeigte Nächstenliebe. Auch wenn<br />

unser Leben oftmals von materiellen<br />

Dingen geprägt wird, sind es genau<br />

diese Momente, die das Leben lebenswert<br />

und schön machen.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Georg Brandmüller,<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer<br />

gesucht!<br />

Für unsere Wahllokale benötigen<br />

wir für die Kommunalwahlen am<br />

16. März 2014 und die Europawahl<br />

am 25. Mai 2014 wieder zahlreiche<br />

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer.<br />

Wahlen sind ein wichtiger Bestandteil<br />

unserer Demokratie. Um Wahlen<br />

zu organisieren, durchzuführen und<br />

die Ergebnisse zu ermitteln, braucht<br />

es viele freiwillige Helfer. Deshalb ist<br />

es wichtig, dass viele Bürgerinnen<br />

und Bürger als Wahlhelfer dabei<br />

sind. In den Wahllokalen unterstützen<br />

und überwachen die Wahlhelferinnen<br />

und -helfer die Stimmabgabe<br />

und sorgen für einen reibungslosen<br />

Ablauf. Nach der Wahl ermitteln<br />

sie das Wahlergebnis im jeweiligen<br />

Wahlbezirk.<br />

Voraussetzungen und Vorbereitung:<br />

Wer die Chance zu einem solchen<br />

„Blick hinter die Kulissen“ nutzen<br />

will, kann sich beim örtlichen Wahlamt<br />

melden. Er muss die deutsche<br />

Staatsbürgerschaft besitzen und<br />

mindestens 18 Jahre alt sein. Vorkenntnisse<br />

sind nicht erforderlich.<br />

Mitglieder der Wahlvorstände werden<br />

durch Schulungen auf ihre Aufgaben<br />

vorbereitet. Darüber hinaus<br />

stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Gemeinde den Wahlvorständen<br />

am Wahltag mit Rat und Tat<br />

zur Seite. Die Mitglieder der Wahlvorstände<br />

teilen sich den Dienst am<br />

Wahltag auf. Die Tätigkeit im Wahllokal<br />

beginnt gegen 7.30 Uhr mit der<br />

Einrichtung des Wahlraumes. In der<br />

Zeit von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr wird<br />

in Schichten mit mindestens jeweils<br />

drei Personen gearbeitet. Während<br />

der Wahlzeit prüfen die Wahlhelfer<br />

die Wahlberechtigung des Wählers,<br />

händigen den oder die Stimmzettel<br />

aus und beaufsichtigen die Wahlkabinen<br />

und Wahlurne. Gegen 18.00<br />

Uhr zur Schließung des Wahllokals<br />

trifft sich das gesamte Team wieder,<br />

zählt die Stimmen aus und stellt das<br />

Wahlergebnis fest.<br />

Die Mitglieder der Briefwahlvorstände<br />

treffen sich erst am Nachmittag<br />

des Wahltages in ihren Briefwahllokalen,<br />

bereiten bis 18.00 Uhr die<br />

Auszählung der Stimmen vor und<br />

beginnen dann ebenfalls mit dem<br />

Geburtstage im Januar<br />

Herzliche Glück- und Segenswünsche<br />

allen Bürgerinnen und<br />

Bürgern, die in diesem Monat ihren<br />

Geburtstag im gesegneten Alter feiern<br />

können:<br />

81 Jahre<br />

Friedrich Auer, Tulpenstraße 19<br />

Panagiotis Evangelidis,<br />

Anemonenstraße 14<br />

Reinhold Niebler, Frohnhof 2<br />

Agnes Rahm, Brauhausgasse 2<br />

Lina Reuschel, Beerenstraße 10A<br />

Kunigunda Steger, Rabenshof 3<br />

83 Jahre<br />

Irmentraud Dimke, Friedenstraße 17<br />

Klara Falkner, Badstraße 26<br />

84 Jahre<br />

Wilhelm Otzmann, Angerstraße 11<br />

Waltraud Reschka, Anemonenstr. 9<br />

Anna Sommerer, Hersbrucker Str. 12<br />

Auszählen und Feststellen des Ergebnisses.<br />

Für die Tätigkeit erhalten<br />

die Mitglieder in Wahlvorständen<br />

ein sogenanntes Erfrischungsgeld.<br />

Weitere Auskünfte gibt das örtliche<br />

Wahlamt. Bewerbungen zur<br />

Wahlhelferin oder zum Wahlhelfer<br />

bitte an Frau Klaus richten (Telefon:<br />

09153 / 409 136).<br />

Schon heute danke ich allen ehrenamtlichen<br />

Wahlhelferinnen und<br />

Wahlhelfern sehr herzlich für ihren<br />

Dienst.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Georg Brandmüller,<br />

Ihr Bürgermeister<br />

85 Jahre<br />

Margareta Summerer,<br />

Siechenberg 23<br />

86 Jahre<br />

Fritz Dimke, Friedenstraße 17<br />

Hieronymus Ohlwärter, Schloßhof 2<br />

87 Jahre<br />

Konrad Ringl, Henselbühl 15<br />

Ingeborg Sternitzke, Lilienstraße 5<br />

91 Jahre<br />

Rosa Hopf, Fr.-Schnelbögl-Straße 8<br />

93 Jahre<br />

Helene Holewa, Felsenweg 7<br />

94 Jahre<br />

Katharina Schuster, Kirchenweg 6<br />

100 Jahre<br />

Hans Weisel, Kirchröttenbach E3<br />

Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

Vom 29.8.2013 bis 9.12.2013 wurden abgegeben:<br />

29.08.2013 Klappbett, grün<br />

2.9.2013 Sonnenbrille, grau<br />

17.9.2013 Schlüssel mit orangenem Anhänger<br />

19.9.2013 Schlüsselmäppchen, grün mit einem Schlüssel<br />

4.10.2013 Geldbörse, rot mit Geldbetrag;<br />

Ring, silberfarben mit roten Steinchen;<br />

Damenarmbanduhr, graues Metallband<br />

20.10.2013 Handy „Samsung“ schwarz und silberfarbenes Metallband<br />

31.10.2013 Damenhandschuhe, Leder, braun-schwarz<br />

4.11.2013 Brille, Metallgestell<br />

8.11.2013 Schwarzes Schlüsselmäppchen u.a. mit Autoschlüssel „FORD“;<br />

Junge Katze, grau, leicht getigert, Fundort: Marktplatz<br />

11.11.2013 Briefumschlag mit Glückwunschkarte zum 25. Geburtstag<br />

und Geldbetrag, Fundort: Radweg beim Gewerbegebiet<br />

13.11.2013 Brille, silberfarbenes Gestell<br />

14.11.2013 Ohrring, silberfarben mit Herz-Anhänger<br />

19.11.2013 Brille, orangefarbenes Etui<br />

26.11.2013 Zweiteilige Metall-Leiter, Fundort: Hedersdorf;<br />

Geldbörse, schwarzbraun mit Geldbetrag,<br />

Fundort: Erlanger Straße<br />

3.12.2013 Bilderbuch (Fühlbuch Streicheltiere)<br />

6.12.2013 Strickmütze, schwarz<br />

Auskünfte/Rückfragen: Fundamt Markt Schnaittach, Tel. 09153/409 -130<br />

10 Januar 2014

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