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Neunkirchen · Schnaittach · Simmelsdorf Mit Mit.denken Mit.reden Mit.handeln Das Magazin · www.mit-magazin.com Januar 2014 Blick aufs Hüttenbacher Schloss Foto: bahri altay/photos.com Festliche Anlässe Seite 34 Schöner Wohnen Seite 44 Der Mit.- Rätselspaß Seite 48
- Seite 2 und 3: Mit Inhalt 2 Inhaltsverzeichnis GE
- Seite 4 und 5: Mit Seniorensprechstunde und Kaffe
- Seite 6 und 7: Mit Jung in Neunkirchen Adventskaf
- Seite 8 und 9: Mit Neunkirchener Vereine Mit eine
- Seite 10 und 11: Mit ANGEBOT DES MONATS PREISGÜNST
- Seite 12 und 13: Mit Aus dem Rathaus Schnaittach Wi
- Seite 14 und 15: Mit Schnaittacher Bürgerservice M
- Seite 16 und 17: Mit Schnaittacher Bürgerservice S
- Seite 18 und 19: Mit Vereins-Veranstaltungen Weihna
- Seite 20 und 21: Mit Versicherungsberater der Deuts
- Seite 22 und 23: Mit Aus dem Rathaus Simmelsdorf H
- Seite 24 und 25: Mit Simmelsdorfer Bekanntmachungen
- Seite 26 und 27: Mit Simmelsdorfer Bekanntmachungen
- Seite 28 und 29: Mit 28 Januar 2014 Simmelsdorfer V
- Seite 30 und 31: Mit Junges Simmelsdorf Kindergarte
- Seite 32 und 33: Mit Allgemeine Infos fürs Schnait
- Seite 34 und 35: Mit Festliche Anlässe Kommunion,
- Seite 36 und 37: Mit Elektronik- Bedarf Mittwoch 1.
- Seite 38 und 39: Mit Der Veranstaltungskalender SCH
- Seite 40 und 41: Mit Der Veranstaltungskalender Mic
- Seite 42 und 43: Mit Bildung und Beruf Einschreibun
- Seite 44 und 45: Mit Schöner Wohnen Mit gutem Rat
- Seite 46 und 47: Mit Schöner Wohnen Die Heizaltern
- Seite 48: Die Rätselseite Der Mit.Rätsels
Neunkirchen · Schnaittach · Simmelsdorf<br />
Mit<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
<br />
Das Magazin · www.mit-magazin.com Januar 2014<br />
Blick aufs Hüttenbacher Schloss<br />
Foto: bahri altay/photos.com<br />
Festliche<br />
Anlässe<br />
Seite 34<br />
Schöner<br />
Wohnen<br />
Seite 44<br />
Der Mit.-<br />
Rätselspaß<br />
Seite 48
Mit <br />
Inhalt<br />
2 Inhaltsverzeichnis<br />
GEMEINDE NEUNKIRCHEN<br />
3 Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />
4 Neunkirchener Bürgersevice<br />
5 Parteien im Gemeinderat<br />
5 Jung in Neunkirchen<br />
6 Neunkirchener Vereine<br />
9 Kircheninformationen<br />
GEMEINDE SCHNAITTACH<br />
10 Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
12 Schnaittacher Kulturecke<br />
13 Parteien im Marktgemeinderat<br />
14 Schnaittacher Bürgerservice<br />
16 Schnaittacher Vereine<br />
18 Schnaittacher Kirchentermine<br />
19 Gesundheit und Soziales<br />
21 Schnaittacher Feuerwehr<br />
GEMEINDE SIMMELSDORF<br />
22 Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />
23 Bekanntmachungen<br />
26 Simmelsdorfer Vereine<br />
29 Simmelsdorfer Kirchentermine<br />
29 Gesundheit und Soziales<br />
30 Jung in Simmelsdorf<br />
31 Simmelsdorfer Feuerwehr<br />
31 Recht und Finanzen<br />
32 Allgemeine Informationen<br />
34 Festliche Anlässe<br />
36 Der Veranstaltungskalender<br />
38 ZWLBilderrätsel<br />
41 Hund – Katze – Maus<br />
42 Bildung und Beruf<br />
43 Immobilien, Heim und Garten<br />
44 Schöner Wohnen<br />
48 Der Mit.Rätselspaß<br />
Diese Ausgabe enthält<br />
Beilagen von: Böckmann,<br />
Gemeinde Neunkirchen<br />
(Teilauflage) und Medicon<br />
Apotheke<br />
www.mitmagazin.com<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
www.neunkirchen.de<br />
www.schnaittach.de<br />
www.simmelsdorf.de<br />
Impressum<br />
Mit <br />
Herausgeber:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Verantwortlich:<br />
Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />
Gemeinde Neunkirchen:<br />
Christine Bernet,<br />
Telefon 09123/971724<br />
Fax 09123/971717<br />
EMail:<br />
c.bernet@neunkirchenamsand.de<br />
Markt Schnaittach:<br />
Andrea Stöhr,<br />
Telefon 09153/409121<br />
Fax 09153/409170<br />
EMail: a.stoehr@schnaittach.de<br />
Gemeinde Simmelsdorf:<br />
Ligitta Ressel,<br />
Telefon 09155/7821<br />
Fax 09155/7840<br />
EMail: ressel@simmelsdorf.de<br />
Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />
sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
KAUF IN LAUF – weil es sich lohnt !<br />
Liebe Automobilfreunde im Nürnberger Land!<br />
Wir haben uns im vergangenen Jahr für Sie ins Zeug gelegt<br />
und haben in Lauf alle Stellschrauben auf Kundenzufriedenheit<br />
und Service gestellt. Dies ist uns, wie uns die Umfragen und<br />
das Feedback unserer Kunden beweisen, in eindrucksvoller<br />
Weise gelungen. Bestwerte werden uns auch von den Herstellern<br />
bescheinigt.<br />
Nicht nur die Qualität der Durchführung unserer Werkstattarbeiten,<br />
sondern auch das Preis/Leistungsverhältnis und unsere<br />
außergewöhnlichen Angebote schneiden besonders gut ab.<br />
Günstige Preise und Top-Service schließen sich eben nicht aus<br />
– weder bei Reparaturen und Inspektionen noch beim Kauf<br />
eines Neu- oder Gebrauchtwagens.<br />
„Kauf in Lauf“ ist nicht nur ein Aufruf, sondern eine Einladung<br />
an Sie; größte Auswahl an zwei Standorten, Zugriff auf weit<br />
über 3.000 Neu- und Gebrauchtwagen aus der Unternehmensgruppe,<br />
freundliches und bestens geschultes Personal in<br />
allen Abteilungen und dazu stets fantastische Preisangebote.<br />
Und das alles reicht uns noch nicht: Wir werden im Frühjahr<br />
2014 direkt auf dem Nachbargrundstück unseres Gebrauchtwagenzentrums<br />
in der Industriestraße neu für Sie bauen und<br />
zwei zusätzliche Marken des Volkswagenkonzerns in unser<br />
Portfolio aufnehmen. Wir lassen Verkaufsräume entstehen,<br />
die neuesten Herstellervorgaben folgen, und erweitern unsere<br />
Service- und Karosserieabteilung erheblich.<br />
Auf knapp 12.000 qm entsteht eine echte Feser-Automeile<br />
direkt an der A9, die keinen Fahrzeugwunsch unerfüllt lassen<br />
wird. Selbstverständlich bleibt der Audi Neuwagenverkauf<br />
im Stammhaus in der Röthenbacher Straße und rundet mit<br />
dem großen Servicebereich die Angebotspalette rund ums<br />
Automobil ab.<br />
Feser Lauf GmbH<br />
Neuwagenverkauf und Service: Röthenbacher Straße 28 • 91207 Lauf<br />
Gebrauchtwagenzentrum: Industriestraße 17 • 91207 Lauf<br />
Tel. 09123/9401-0 • info@feser-rechter.de • www.feser-rechter.de<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
der Gemeinden Neunkirchen, Schnaittach und Simmelsdorf<br />
Anzeigenleitung:<br />
Lambert Herrmann<br />
Gesamtherstellung:<br />
FahnerDruck,<br />
Nürnberg<br />
Medien-Beratung + Sonderthemen:<br />
Barbara Brandmüller,<br />
Telefon 09123/175112,<br />
Madeline Wolf,<br />
Telefon 09123/175218,<br />
Oliver Trumpp,<br />
Telefon 09123/175125,<br />
Verlagsfax: 09123/175110<br />
anzeigen@fahnermedien.de<br />
Titelbild:<br />
Foto: PegnitzArchiv, Blick zum<br />
Schloss Hüttenbach<br />
Verbreitete Auflage:<br />
Neunkirchen/Schnaittach/<br />
Simmelsdorf 8000 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf<br />
Telefon 09123/175150<br />
Als äußeres Zeichen unserer Veränderung und Vergrößerung<br />
und als Vereinfachung unserer Kommunikation mit Kunden<br />
und Herstellern werden wir die Feser-Rechter Automobil<br />
GmbH ab 2014 in Feser Lauf GmbH umbenennen, ohne dass<br />
Ihnen Ihre bekannten und bewährten Ansprechpartner verloren<br />
gehen. Wir sind selbstverständlich alle nach wie vor für<br />
Sie da.<br />
Freuen Sie sich mit uns auf unser Vorhaben – es wird sich für<br />
Sie lohnen.<br />
In diesem Sinne: Kauf in Lauf!<br />
Ihr<br />
Gerhardt Henger<br />
Geschäftsführer<br />
Nutzfahrzeuge<br />
www.feser-graf-gruppe.de<br />
Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />
Silvia Leitenbacher<br />
Sonderthemen im Februar:<br />
• Senioren<br />
• Trauer und Abschied<br />
• Valentinstag<br />
• Hochzeit<br />
• Kommunion/Konfirmation<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag<br />
übernommen wurde, sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung des Verlages unzulässig!<br />
Anzeigenschluss:<br />
Montag, 13. Januar 2014<br />
Redaktionsschluss:<br />
Freitag, 10. Januar 2014, 12 Uhr.<br />
Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />
eingereicht<br />
werden, können leider nicht mehr<br />
berücksich tigt werden. Beiträge<br />
bitte an: mit@fahnermedien.de.<br />
Erscheinungstermin der<br />
Januar-Ausgabe:<br />
Donnerstag, 2. Januar 2014<br />
2 Januar 2014
Neujahrsgruß des<br />
Bürgermeisters<br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger,<br />
in heiterer Geselligkeit, unbeschwerter<br />
Ausgelassenheit oder auch in<br />
stiller Nachdenklichkeit haben wir<br />
das neue Jahr begrüßt.<br />
Sicherlich haben Sie zum Jahreswechsel<br />
zahlreiche Ratschläge und<br />
Wünsche von Angehörigen, Freunden,<br />
Kollegen und anderen Gratulanten<br />
erreicht. Auch ich reihe mich<br />
gerne ein, um Ihnen für das Jahr<br />
2014 Freude, Gelassenheit im Alltag,<br />
Glück und Gesundheit zu wünschen.<br />
Für unsere Gemeinde haben wir in<br />
den vergangenen Monaten in kooperativem<br />
Miteinander viel erreicht.<br />
Gemeinsam haben wir uns mit Energie,<br />
Engagement und Kreativität den<br />
Aufgaben gestellt und können uns<br />
Kommunalwahl 2014<br />
Die Kommunalwahlen am 16. März<br />
2014 werfen ihre Schatten voraus.<br />
So wurde bereits durch den Gemeinderat<br />
ein Gemeindewahlleiter berufen.<br />
In Neunkirchen ist dies der 1.<br />
Bürgermeister, Herr Kurt Sägmüller.<br />
Im Laufe der nächsten Monate<br />
werden durch den Gemeindewahlleiter<br />
eine Vielzahl von Bekanntmachungen<br />
und Hinweise zu den<br />
Wahlen zu veröffentlichen sein. Wegen<br />
der Größe und des Umfanges<br />
der Bekanntmachungen können<br />
diese oft nicht mit vollständigem<br />
Wortlaut und Inhalt an den gemeindlichen<br />
Anschlagtafeln oder im<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong> publiziert werden. Es<br />
erscheint in diesen Fällen deshalb<br />
nur ein Hinweis auf die entsprechende<br />
Bekanntmachung.<br />
Die vollständigen Veröffentlichungen<br />
sind immer im Rathaus ausgehängt,<br />
außerdem werden sie auf den gemeindlichen<br />
Internetseiten bekannt<br />
gemacht.<br />
Derzeit aktuelle ausgehängt ist die<br />
Bekanntmachung über das Widerspruchsrecht<br />
von Wahlberechtigten<br />
Bürgermeistersprechstunde<br />
Am Dienstag, 14. Januar 2014,<br />
findet in der Zeit von 16.00 bis<br />
18.00 Uhr im Büro des Ersten<br />
Bürgermeisters Kurt Sägmüller<br />
(Rathaus, Zimmer 16) eine Bürgermeistersprechstunde<br />
statt.<br />
Darüber hinaus steht die Tür<br />
des Bürgermeisters natürlich<br />
auch weiterhin jederzeit offen,<br />
wenn nicht gerade feste Termine<br />
existieren oder Besprechungen<br />
anberaumt sind.<br />
Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />
rückblickend über das, was wir gestalten<br />
konnten, freuen. Mein Dank<br />
gilt allen, die sich für das Wohl unserer<br />
Gemeinschaft haupt und ehrenamtlich<br />
einsetzen und mit Kraft<br />
und Zuversicht die kommenden<br />
Herausforderungen annehmen.<br />
Für das Jahr 2014 wünsche ich<br />
Ihnen, dass Sie in vielen Momenten<br />
das Glück von Zufriedenheit, Gelingen<br />
und Lebensfreude verspüren.<br />
Ihr<br />
Kurt Sägmüller<br />
1. Bürgermeister<br />
hinsichtlich der Weitergabe ihrer<br />
Daten.<br />
Zur ordnungsgemäßen Durchführung<br />
der Wahlen werden in den<br />
Wahllokalen und bei den Briefwahlvorständen<br />
insgesamt über 100<br />
ehrenamtliche Wahlhelferinnen<br />
und Wahlhelfer im Einsatz sein. Bei<br />
Interesse an der Übernahme dieses<br />
Ehrenamtes bitten wir um Kontaktaufnahme<br />
mit dem zuständigen<br />
Wahlsachbearbeiter. Außerdem<br />
dürfen wir darauf hinweisen, dass<br />
die Gemeinde allen Wahlhelfern<br />
einen Erfrischungsgeld von 70 Euro<br />
gewährt.<br />
Wahlamt, Herr Lochner<br />
Tel. 09123/971716, Mail g.lochner@<br />
neunkirchenamsand.de<br />
Hecken und überhängende<br />
Äste zurückschneiden!<br />
Die Gemeinde macht darauf aufmerksam,<br />
dass nach Art. 29 Abs.<br />
2 des Bayerischen Straßen und<br />
Wegegesetzes Anpflanzungen aller<br />
Art weder in den öffentlichen Verkehrsraum<br />
(einschließlich der Parkbuchten,<br />
Geh und Radwege usw.)<br />
hineinragen noch die Sicherheit<br />
und Leichtigkeit des Verkehrs durch<br />
Sichtbehinderung beeinträchtigen<br />
dürfen.<br />
Vor allem Verkehrszeichen und<br />
Schilder mit Straßennamen müssen<br />
unbehindert zu sehen sein.<br />
Das Licht der Straßenlampen darf<br />
zur Straße hin nicht abgeschattet<br />
werden. Über Fahrbahnen und<br />
Parkstreifen müssen mindestens<br />
4,50 Meter und über Rad und Gehwegen<br />
mindestens 2,50 Meter vom<br />
Bewuchs freigehalten werden.<br />
Bekanntmachung<br />
Stellenausschreibung<br />
Die Gemeinde Neunkirchen am<br />
Sand sucht zum 1.9.2014<br />
einen/eine Auszubildenden/Auszubildende<br />
im Ausbildungsberuf<br />
Verwaltungsfachangestellter/<br />
Verwaltungsfachangestellte,<br />
Fachrichtung allgemeine innere<br />
Verwaltung des Freistaates Bayern<br />
Redaktioneller Hinweis<br />
für die FebruarAusgabe<br />
Beiträge, betreffend die Gemeinde<br />
Neunkirchen am Sand, bitte bis<br />
zum Donnerstag, 9. Januar<br />
an: info@neunkirchenamsand.de<br />
Vielen Dank.<br />
Dr. Mitzel<br />
R e c h t s a n w ä l t e<br />
Wurm<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
Partnerschaftsgesellschaft<br />
Zweigstelle<br />
Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />
Brückenstraße 27<br />
(150 m zum Bhf. Rollhofen)<br />
Tel.: (09153) 925 375<br />
Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />
www.mitzel-wurm.com<br />
Kanzlei Nürnberg Zweigstelle Feucht<br />
Oedenberger Straße 159 Hauptstraße 55<br />
Tel: 0911/919721 Tel: 09128/911 8760<br />
Termine nach Vereinbarung (auch Samstags)<br />
Umweltschutz ja – Verkehrsgefährdung<br />
nein. Gerade jetzt, außerhalb<br />
der Wachstumsperiode, lassen sich<br />
Hecken, Sträucher und Bäume<br />
bedenkenlos, ohne Schaden für<br />
Gehölze zu verursachen, zurückschneiden.Die<br />
Grundstückseigentümer<br />
werden aufgefordert, Äste und<br />
Sträucher zurückzuschneiden, die in<br />
den öffentlichen Verkehrsraum hineinragen,<br />
damit Radfahrer und Autofahrer<br />
nicht von überhängenden<br />
Zweigen behindert werden. Verstöße<br />
gegen diese Vorschrift können mit<br />
einem Bußgeld von bis zu fünfhundert<br />
Euro geahndet werden. Darüber<br />
hinaus hat der Grundstückseigentümer<br />
einen von der Behörde durchgeführten<br />
Zurückschnitt zu dulden.<br />
Gemeinde Neunkirchen am Sand,<br />
Dezember 2013<br />
und Kommunalverwaltung. Die Ausbildungsdauer<br />
beträgt 3 Jahre.<br />
Interessenten/Interessentinnen wollen<br />
sich bitte schriftlich mit den üblichen<br />
Unterlagen bei der Gemeinde<br />
Neunkirchen am Sand, Hirtenweg<br />
24, 91233 Neunkirchen a.Sand, bis<br />
spätestens 3.2.2014 bewerben.<br />
Für Auskünfte steht die Personalverwaltung,<br />
Frau Donhauser, vormittags<br />
unter der Telefonnummer<br />
09123/971722 oder per EMail<br />
i.donhauser@neunkirchenamsand.<br />
de gerne zur Verfügung.<br />
Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />
Sägmüller,<br />
1. Bürgermeister<br />
Arbeitsrecht<br />
Erbrecht<br />
Familienrecht<br />
Handelsrecht<br />
Insolvenzrecht<br />
Miet- & Pachtrecht<br />
Strafrecht & Owi<br />
Verkehrsrecht<br />
Januar 2014<br />
3
Mit <br />
Seniorensprechstunde und<br />
Kaffeenachmittag des VdK<br />
Die nächste Seniorensprechstunde<br />
findet zusammen mit dem Kaffeenachmittag<br />
des VdK-Ortsverbandes<br />
Neunkirchen am Mittwoch, dem<br />
8. Januar 2014, ab 14.30 Uhr im<br />
Hofcafé Lämmerzahlstift in Neunkirchen<br />
statt.<br />
Neunkirchener Bürgerservice<br />
Der Seniorenbeauftragte der Gemeinde<br />
Neunkirchen am Sand, Herr<br />
Wolfgang Stammler, steht als Ansprechpartner<br />
für Fragen „rund ums<br />
Alter“ zur Verfügung.<br />
Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />
Herr Jeschke wurde 99 Jahre<br />
Dt. Rentenversicherung Bund u.<br />
Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />
Sprechtage in Lauf an der Pegnitz,<br />
Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer<br />
104: Mittwoch, 8.1.2014 und Mittwoch,<br />
22.1.2014. Termine jeweils<br />
von 8.30 bis 11.50 Uhr und von<br />
13.00 bis 15.20 Uhr.<br />
Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />
der Versicherungsnummer ein<br />
Termin beim Versicherungsamt der<br />
Stadt Lauf, Zimmer 104, Telefon<br />
09123/184 143, zu vereinbaren.<br />
Die um Auskunft nachsuchenden<br />
Versicherten werden gebeten, ihre<br />
Versicherungsunterlagen und ihren<br />
Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />
Fahrgelegenheit für<br />
Bürgerinnen und Bürger<br />
der Gemeinde Neunkirchen am Sand mit dem Kleinbus der Diakonie<br />
Neuendettelsau Seniorenhof Lämmerzahlstift (8 Sitzgelegenheiten)<br />
von Neunkirchen zum Bräunleinsberg und nach Schnaittach<br />
jeden Donnerstag<br />
Zum Bräunleinsberg<br />
und nach Schnaittach<br />
Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen<br />
15.15 Uhr<br />
Speikern – Bushaltestelle Kersbacher<br />
Straße 15.25 Uhr<br />
Rollhofen – Sparkasse 15.25 Uhr<br />
Gerne hole ich Sie bei Bedarf auch<br />
zu Hause ab, melden Sie sich bitte<br />
unter Rufnummer 09153/1210 an.<br />
Abholung zur Rückfahrt (bis zum<br />
eigenen Anwesen) vom Bräunleinsberg<br />
und/oder von Schnaittach nach<br />
Absprache.<br />
Falls Sie in persönlichen Angelegenheiten<br />
meine Unterstützung<br />
brauchen, stehe ich Ihnen gerne zur<br />
Verfügung. Rufen Sie mich an.<br />
Wolfgang Stammler, Seniorenbeauftragter<br />
der Gemeinde Neunkirchen<br />
am Sand, Tel. 09153/1210<br />
Am 5. Dezember feierte Herr Jeschke<br />
bei guter Gesundheit seinen 99.<br />
Geburtstag. Herr Jeschke wurde in<br />
Stangendorf/Sudetenland geboren.<br />
1995 zog er zu seiner Tochter nach<br />
Neunkirchen und lebt nun seit 1998<br />
Frau Weigt feierte ihren<br />
85. Geburtstag<br />
im Seniorenhof Lämmerzahlstift,<br />
wo er sich wohlfühlt. Erster Bürgermeister<br />
Sägmüller überbrachte die<br />
Glückwünsche der Gemeinde und<br />
wünschte ihm noch viele glückliche<br />
und gesunde Jahre.<br />
Am 5. Dezember konnte Frau Hedwig<br />
Weigt ihren 85. Geburtstag bei<br />
guter Gesundheit feiern. Zu den<br />
Gratulanten gehörte auch 1. Bürgermeister<br />
Kurt Sägmüller, der die<br />
besten Wünsche der Gemeinde und<br />
ein Geschenk überbrachte.<br />
Ihr Lieblingsfoto<br />
aus den Mit.-Magazinen<br />
bereits ab 2 €<br />
als Ausdruck erhältlich!<br />
Mit <br />
Das Magazin · www.mit-magazin.com<br />
Infos unter Telefon<br />
09123/175-121<br />
(bis 13.00 Uhr)<br />
Das Fundamt der Gemeinde<br />
Neunkirchen gibt bekannt:<br />
Folgende Fundgegenstände<br />
werden zurzeit verwahrt:<br />
Garagen-Fernbedienung (Nr. 1300-<br />
007 vom 16.8.2013); Reisetasche<br />
mit Damenbekleidung (Nr. 1300-<br />
008 vom 15.8.2013); Mountainbike<br />
weiß-oliv (Nr. 1300-012 vom<br />
20.11.2013). Außerdem verschiedene<br />
Einzelschlüssel, Schlüsselmäppchen<br />
und -ringe.<br />
Falls Sie etwas verloren oder gefunden<br />
haben, melden Sie sich bitte<br />
beim Fundamt der Gemeinde Neunkirchen<br />
am Sand (Frau Haas – Tel.<br />
09123-971712 oder Frau Reiß – Tel.<br />
09123-971710).<br />
Zusätzlich können Sie sich jetzt<br />
auch im Internet über die Fundsachen<br />
informieren. Unter www.<br />
neunkirchen-am-sand.de in der<br />
Unterrubrik „Aktuelles und Termine“<br />
– „Fundsachen“ können Sie jetzt<br />
auch überregional nach verlorenen<br />
Gegenständen suchen.<br />
4 Januar 2014
Parteien im Gemeinderat<br />
SPD-Neujahrsempfang 2014 – Wir laden Sie ganz herzlich ein<br />
Neujahrsempfang 2014 mit Vernissage<br />
Freitag, den 24. Januar 2014 ab 19:00 Uhr im Kindergartensaal in Speikern<br />
In diesem Jahr freuen wir uns auf<br />
den Speikerner Maler Karlo Kleinmann.<br />
Er will mit Acryl auf verschiedensten<br />
Untergründen mystisch bis<br />
spirituell seiner künstlerischen Welt<br />
Ausdruck verleihen. Mit Bildern vom<br />
Sternbild Orion oder zu Tolkiens<br />
„Herr der Ringe“ will er die Fantasie<br />
des Betrachters beflügeln!<br />
Beflügeln werden Sie auch unsere<br />
Kandidaten für die Kommunalwahl<br />
2014. An diesem Abend können Sie<br />
sie alle persönlich kennenlernen.<br />
Den Neujahrsausblick wird unsere<br />
Bürgermeisterkandidatin Martina<br />
Baumann gestalten.<br />
Im Anschluss haben Sie die Gelegenheit,<br />
mit unseren Mandatsträgern<br />
und Vorstandsmitgliedern ins<br />
Gespräch zu kommen. Wir würden<br />
uns freuen, Sie als Gäste an diesem<br />
Abend begrüßen zu können!<br />
Fragen nach dem Was, Wer,<br />
Wie und Wann<br />
Die Kandidatenklausur<br />
Wir arbeiten seit Jahren zusammen!<br />
Was wir noch alles vorhaben, müssen<br />
wir mal aufschreiben! Wer ist<br />
denn dafür der Richtige? Wann ist<br />
wohl die beste Zeit, um diese Frage<br />
anzugehen? Fragen über Fragen, die<br />
unbedingt eine verbindliche Antwort<br />
brauchen, wenn am Ende gute Kommunalpolitik<br />
herauskommen soll.<br />
Die Liste der qualifizierten<br />
Gemeinderatskandidaten/innen<br />
steht und eine kompetente Bürgermeisterkandidatin<br />
Martina Baumann<br />
führt diese an. Wo aber die Stärken<br />
der Personen liegen und was sie<br />
schon immer mal angehen wollten,<br />
lässt sich erst nach einer gemütlichen<br />
Runde bei Kaffee und Kuchen<br />
ausloten. Nicht zuletzt stehen auf<br />
der Agenda viele altbekannte Baustellen,<br />
die in den letzten Jahren aus<br />
dem Verschiebebahnhof Haushalt<br />
nicht mehr entkommen konnten.<br />
Vieles kommt aber erst in der Diskussion<br />
und bei kleineren Arbeitsaufgaben<br />
– wie sie eben bei einer<br />
Klausur erarbeitet werden sollen!<br />
Wenn Sie jetzt die Spannung treibt,<br />
dann werden wir Sie noch auf Mitte<br />
Januar vertrösten. Dann kommt das<br />
verabschiedete Programm der SPD<br />
Neunkirchen für die nächsten Jahre<br />
in gedruckter Form zu Ihnen nach<br />
Hause! Gerne können Sie dieses<br />
dann auf unserem Neujahrsempfang<br />
mit Vorstand, Kandidaten/innen für<br />
Gemeinderat und Bürgermeisteramt<br />
diskutieren.<br />
Jung in Neunkirchen<br />
„Literatour“ an der GS Neunkirchen<br />
Eine Reise durch die Welt der Bücher<br />
KOMM MIT!<br />
SPENDE<br />
Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />
BLUT<br />
BEIM ROTEN KREUZ<br />
Wenn die Tage kürzer und<br />
dunkler werden, macht das<br />
Lesen besonders viel Spaß.<br />
Daher begann auch in dieser<br />
Jahreszeit an unserer<br />
Schule die Reise durch die<br />
Welt der Bücher.<br />
Am 6. November startete<br />
die „Literatour“ mit einer<br />
Lesung für die 1. und<br />
2. Klassen. Eva Hierteis,<br />
eine in Nürnberg lebende<br />
Autorin, erzählte von den<br />
Abenteuern, die „Lancelot,<br />
die Weihnachtsmaus“ bestehen<br />
musste.<br />
Gleich am nächsten Tag<br />
fand die Lesung für die 3. und 4.<br />
Klassen statt. Vanessa Walder, die<br />
im Rahmen der Laufer Literaturtage<br />
hier war, begeisterte die Kinder mit<br />
ihren spannenden Geschichten vom<br />
„Elfenkönig“.<br />
Die Finanzierung der beiden Lesungen<br />
übernahm wieder der Förderverein.<br />
Das Kollegium und die<br />
Schüler bedanken sich herzlich für<br />
die immer engagierte Unterstützung!<br />
Kuschelige<br />
Daunenbetten<br />
aus Ihrem<br />
Januar 2014<br />
5
Mit <br />
Jung in Neunkirchen<br />
Adventskaffee im<br />
Kinderhaus Sonnenschein<br />
Kinderhaus Sonnenschein, Neunkirchen am Sand<br />
„Laterne, Laterne, Sonne<br />
Mond und Sterne …“<br />
Foto: J. Neumann<br />
Am 29.11. hatte das Kinderhaus<br />
Sonnenschein zum Adventskaffee<br />
eingeladen.<br />
Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit<br />
wurde die Feier von<br />
Geschichten und Weihnachtsliedern<br />
umrahmt. Zu Besuch kamen sogar<br />
die „7 Weihnachtswichtel“. Auch in<br />
diesem Jahr unterstützte uns freundlicherweise<br />
Frau Leipold wieder mit<br />
der Zither.<br />
Der Elternbeirat verkaufte Kaffee<br />
und selbstgebackene Plätzchen.<br />
Einen großen Dank spreche ich den<br />
Eltern aus, die uns mit ihren Plätzchen<br />
unterstützt haben! Sogar die<br />
Kinder backten fleißig in den Gruppen<br />
mit ihren Erzieherinnen.<br />
Die Feier war sehr gemütlich und<br />
alle konnten ruhig und besinnlich<br />
die Adventszeit beginnen.<br />
W. Schlosser, für den Elternbeirat<br />
Kinderhaus Sonnenschein<br />
Im Kinderhaus Sonnenschein<br />
feierten wir am 8.11. unseren Martinsumzug.<br />
Die Kinder spielten die<br />
Geschichte vom heiligen Martin,<br />
wie er seinen Mantel für den armen<br />
Bettler teilte. Lieder umrahmten die<br />
tolle Veranstaltung.<br />
Danke an die Erzieherinnen für das<br />
Vorbereiten der einzelnen Stücke!<br />
Anschließend ging es mit den selbst<br />
gebastelten Laternen zu einem<br />
kurzen Martinsumzug über den<br />
Schulhof. Alle Kinder bekamen dann<br />
eine kleine Martinsgans und die<br />
Eltern einen Martinswecken, die vom<br />
Elternbeirat selbst gebacken wurden.<br />
Viele wärmten sich danach in gemütlicher<br />
Runde bei Kinderpunsch,<br />
Glühwein sowie Lebkuchen.<br />
W. Schlosser für den Elternbeirat,<br />
Kinderhaus Sonnenschein,<br />
Neunkirchen a.S.<br />
Neunkirchener Vereine<br />
Veranstaltungen der Gemeinde Neunkirchen im Januar<br />
5. Januar<br />
19.30 Uhr Schafkopfturnier der<br />
SpVgg NeunkirchenSpeikernRollhofen<br />
im Sportheim Speikern<br />
6.1.2014<br />
15.00 Uhr Saitenmusik (Zither und<br />
Hackbrett): Es musizieren im Hofcafé<br />
des Seniorenhofes Neunkirchen<br />
(Lämmerzahlstift), Bahnhofstr. 81,<br />
Max Grellner und Lore Winkler,<br />
bekannt aus Funk und Fernsehen.<br />
Bewohner und Gäste sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
17.00 Uhr „Dreikönigssingen“ des<br />
Kammerchors Neunkirchen in der<br />
katholischen Kirche in Ottensoos<br />
19.30 Uhr Pfarrversammlung im<br />
Pfarrheim der kath. Pfarrei Mariä<br />
Himmelfahrt<br />
10. Januar<br />
Jahreshauptversammlung FF Neunkirchen<br />
am Sand im Gerätehaus<br />
11. Januar<br />
19.30 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
der FF Rollhofen im Gemeindesaal<br />
Rollhofen<br />
13. Januar<br />
19.00 Uhr Frauenkreis, „Vom Rand<br />
zur Mitte – Heilungsgeschichten im<br />
Neuen Testament“, Referentin: Frau<br />
Ursula Clasen, Ottensoos<br />
14. Januar<br />
14.30 Uhr Pfarrseniorenkreis der<br />
kath. Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt<br />
Neunkirchen am Sand im<br />
Pfarrheim St. Marien; Thema: „Partnerschaft<br />
der Diözesen Bamberg<br />
und Thies im Senegal“; Referent:<br />
Herr Franz Semlinger, Neunkirchen<br />
24. Januar<br />
19.00 Uhr Neujahrsempfang des<br />
SPDOrtsvereins Neunkirchen im<br />
Kindergartensaal in Speikern<br />
Jahreshauptversammlung des DSKB<br />
mit Schützengruppe und Böllergruppe<br />
31. Januar<br />
19.30 Uhr Film „Der Röttenbach“ von<br />
Dieter Kolb, anschließend Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
des Heimat und Geschichtsvereins<br />
Neunkirchen am Sand im Gasthaus<br />
Petrino Waldschänke<br />
Ästhetik-Team Nürnberg GmbH<br />
in der Schön Klinik<br />
Europa-Allee 1<br />
90673 Fürth<br />
Sofortinfo: 0911 - 971 47 20<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
FFW Neunkirchen am Sand<br />
Am Freitag, den 10. Januar 2014<br />
findet um 19.00 Uhr im Gerätehaus<br />
in der Speikerner Straße 7 unsere<br />
Jahreshauptversammlung statt.<br />
Zu dieser Veranstaltung werden<br />
alle aktiven, passiven, fördernden<br />
Mitglieder recht herzlich eingeladen.<br />
Die aktiven Mitglieder werden<br />
gebeten, in Uniform zu erscheinen.<br />
Bitte beachten Sie den Aushang der<br />
Tagesordnung im Schaukasten.<br />
Wir bitten um zahlreiche Teilnahme.<br />
Klaus Teige, Schriftführer<br />
6 Januar 2014
Neunkirchener Vereine<br />
Spielvereinigung Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />
Neues von den Vollmannschaften<br />
Kurz vor der Winterpause fand nur<br />
noch ein Spiel statt. Dieses wurde<br />
bei der DJK Weingarts mit 0:4 verloren.<br />
Die restlichen Partien sind<br />
ausgefallen. Die 1. Mannschaft<br />
steht nach 16 Spieltagen mit 10:36<br />
Toren und 10 Punkten an 15. Stelle.<br />
Anfang März sind Nachholspiele<br />
vorgesehen, bevor der normale<br />
Spielbetrieb weitergeht.<br />
Die NordicWalkingDamen unterwegs<br />
Schafkopfturnier 2014<br />
Hiermit möchten wir alle Kartelfreunde<br />
zu unserem Schafkopfturnier<br />
am Sonntag, den 5. Januar 2014<br />
ins Sportheim in Speikern einladen.<br />
Anmeldung nur im Sportheim ab<br />
18.30 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr.<br />
Das Startgeld beträgt wieder 8 Euro.<br />
Der erste Sieger bekommt 100 Euro.<br />
Es gibt außerdem Sachpreise. Wir<br />
freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme.<br />
Wir wünschen allen unseren Mitgliedern,<br />
Freunden und Gönnern ein<br />
gutes und erfolgreiches neues Jahr<br />
2014.<br />
Ein Teil der Ausflüglerinnen vor den Zechengebäuden<br />
Wie schon seit einigen Jahren, besuchten<br />
wir auch 2013 wieder einen<br />
Weihnachtsmarkt. In Nitzelbuch bei<br />
Auerbach soll es einen etwas anderen<br />
Markt geben, erfuhren wir. Und<br />
so machten sich über 20 Damen auf<br />
den Weg in die Oberpfalz. Wir genossen<br />
die Zugfahrt durch die schön<br />
verschneite Winterlandschaft.<br />
Nach der Bahnfahrt brachte uns ein<br />
ShuttleBus zum Bergwerksdorf. Hier<br />
boten über 70 Aussteller ein buntes<br />
Programm. Das kunsthandwerkliche<br />
Angebot ließ keine Wünsche offen.<br />
DekoArtikel aus Holz, Stein, Filz,<br />
Keramik, Wachs, niedliche Puppenbekleidung,<br />
in liebevoller Handarbeit<br />
hergestellt, und noch vieles mehr,<br />
konnte bestaunt und erworben<br />
werden. Einige der Damen testeten<br />
die gefilzten Hüte und Mützen, was<br />
natürlich für einige Heiterkeit sorgte.<br />
Selbstverständlich gab es auch kulinarische<br />
Köstlichkeiten von süß bis<br />
herzhaft.<br />
Mit dem Spezialgetränk „Bergwerksfeuer“<br />
konnten wir uns die Hände<br />
und den Magen wärmen. Von der<br />
Arbeit der Bergleute zeugten in den<br />
Hallen und Schächten Werkzeuge,<br />
Geräte und Maschinen. Zwei mächtige<br />
Fördertürme beherrschen den<br />
Markt. Auf der Bühne am Zechenplatz<br />
brachte der Bergwerkschor<br />
Weisen zu Gehör. Der Nikolaus war<br />
auch unterwegs und beschenkte die<br />
Besucher.<br />
Aufwärmen konnte man sich im<br />
„DritteWeltCafé“ in einem Schacht<br />
oder in einer gemütlichen Hütte im<br />
„Nordischen Weihnachtsdorf“ Bei<br />
Einbruch der Dunkelheit wurde es<br />
besonders romantisch, als unzähligen<br />
Lichterpyramiden und Fackeln<br />
den Markt erhellten.<br />
Doch schließlich ging es an die<br />
Heimreise. Bevor wir den Bus bestiegen,<br />
warfen wir noch einen Blick<br />
zurück auf dass Bergwerksdorf mit<br />
seinen beiden hell erleuchteten Fördertürmen.<br />
Und so war auch dieser WeihnachtsmarktBesuch<br />
ein gelungener<br />
gemeinsamer Ausflug.<br />
Abschlussbericht TTAbteilung<br />
Unsere 1. Mannschaft hat die 1.<br />
Kreisliga in der Vorrunde mit Platz<br />
8 abgeschlossen und muss sich<br />
in der Rückrunde entsprechend<br />
anstrengen. Unsere 2. Mannschaft<br />
ist in der 2. Kreisliga und hat nach<br />
8 Siegen und einer Niederlage mit<br />
dem 2. Platz die Möglichkeit, in die<br />
1. Kreisliga aufzusteigen. Unsere 3.<br />
Mannschaft ist in der 3. Kreisliga<br />
und hat nach 7 Siegen und 3 Niederlagen<br />
einen guten 5. Platz. Unsere<br />
4. Mannschaft ist in der 4. Kreisliga<br />
und hat nach 5 Siegen, einem<br />
Unentschieden und einer Niederlage<br />
auf dem 2. Platz die Möglichkeit<br />
aufzusteigen.<br />
Unsere 1. JugendMannschaft hat<br />
sich in der 2. Bezirksliga mit 6 Siegen<br />
und einem Unentschieden als<br />
Herbstmeister gut für die Rückrunde<br />
eingespielt. Besonders erfolgreich<br />
waren: Tobias Stammler 102, Maximilian<br />
Herzing 108, Marco Blechschmidt<br />
125 und Peter Schmitt<br />
94. Unsere 2. JugendMannschaft<br />
spielt in der 1. Kreisliga im oberen<br />
Mittelfeld mit und hat auch noch<br />
Reserven für die Rückrunde. Unsere<br />
Für eine gute Zukunft – Gemeinsam mit Ihnen erfolgreich weiter.<br />
3. JugendMannschaft spielt in der<br />
2. Kreisliga im Mittelfeld mit und hat<br />
ebenfalls Reserven für die Rückrunde.<br />
Unsere BambiniMannschaft ist<br />
mit 2 Siegen, einem Unentschieden<br />
und 2 Niederlagen auf den 4. Platz.<br />
Ein Motto für die Rückrunde lautet:<br />
„Verlange nichts, was du nicht selbst<br />
zu tun bereit bist.“ Aber das Wichtige<br />
am Tischtennissport ist der Spaß<br />
und ein guter Zusammenhalt in den<br />
Mannschaften.<br />
Mein Dank gilt den Mannschaftsführern<br />
für die nicht immer leichte<br />
Arbeit und den Jugendleitern sowie<br />
den Eltern, die sich bei den Spielen<br />
tatkräftig einbringen. An dieser<br />
Stelle ein herzliches Dankeschön<br />
an unsere Vergnügungsleiterinnen.<br />
Recht herzlich möchte ich mich<br />
bei unseren fleißigen Helferinnen<br />
und Helfern für den Einsatz und<br />
die Mithilfe beim Weihnachtsmarkt<br />
bedanken.<br />
Wir wünschen den Mitgliedern und<br />
ihren Angehörigen der TTAbteilung<br />
sowie der Vorstandschaft ein erfolgreiches<br />
neues Jahr 2014.<br />
Abteilungsleiter Volkmar Stammler<br />
wir wünschen ihnen ein<br />
glückliches, friedvolles<br />
und vor allem gesundes<br />
neues Jahr 2014<br />
ihre britta & arMiN KrODer<br />
www.armin-kroder.de<br />
Januar 2014<br />
7
Mit <br />
Neunkirchener Vereine<br />
Mit einer Körperdrehung Glatzenstein, Großer und Kleiner Hansgörgl, Ossinger und Hohenstein<br />
Wissen, woher der Wind weht<br />
Der Seeanger stellt nicht nur für<br />
unsere Gemeinde einen großen Erholungswert<br />
dar, sondern es führen<br />
auch etliche bekannte Wanderwege<br />
wie der PaulPfinzingWeg, der FrankenjuraWeg<br />
und nicht zuletzt der<br />
Archäologische Wanderweg darüber.<br />
Dieses wunderschöne Fleckchen<br />
Erde ist ein Landschaftsschutzgebiet,<br />
gelegen im großräumigen Naturpark,<br />
voll von Quellhorizonten mit<br />
unschätzbarem Wert, nicht nur für<br />
die Bewohner Oberkrumbachs, die<br />
von dort ihr Trinkwasser beziehen.<br />
Das Vorhaben der Gemeinde Reichenschwand,<br />
im Gebiet zwischen<br />
dem Glatzenstein und dem Hansgörgl<br />
ein Vorbehaltsgebiet für Windkraftanlagen<br />
ausweisen zu lassen,<br />
geht alle Bürger etwas an.<br />
Geplant sind drei Windräder mit<br />
einer Leistung von je 3 Megawatt,<br />
sodass von einer Nabenhöhe von<br />
150 m und einer Gesamthöhe von<br />
200 m ausgegangen werden muss.<br />
Glatzenstein und Hansgörgl würden<br />
um 150 m überragt werden. Den<br />
Planungsentwurf kann man inzwischen<br />
beim Landratsamt einsehen.<br />
Es ist nun sehr wichtig, sich unverzüglich<br />
mit der Thematik auseinanderzusetzen.<br />
Die Energiewende weg<br />
von der Atomkraft hin zu alternativen<br />
saubereren Energiequellen ist<br />
eine gute Sache und grundsätzlich<br />
zu befürworten.<br />
Was sollte bei der Standortsuche<br />
bedacht werden?<br />
Neben den wirtschaftlichen Gesichtspunkten<br />
und der damit einhergehenden<br />
Subventionspolitik<br />
ist doch wohl die erste inhaltliche<br />
Frage:<br />
Weht am geplanten Standort<br />
genügend Wind?<br />
Leider muss diese Frage laut Bayerischem<br />
Windatlas 2013 verneint<br />
werden.<br />
Warum keine Windkraftanlage<br />
in WK 84?<br />
• Das Windaufkommen ist zu<br />
vernachlässigen und nicht ausreichend.<br />
• Die Fläche liegt in einem Landschaftsschutzgebiet<br />
in einem<br />
großräumigen Naturpark.<br />
• Die Fläche liegt teilweise in<br />
einem Trinkwasserschutzgebiet.<br />
• Es handelt sich um ein schützenswertes<br />
Fleckchen Erde.<br />
Eine Standortsuche für erneuerbare<br />
Energie sollte mit Bedacht und Fingerspitzengefühl<br />
vorgenommen und<br />
von Fachleuten bewertet werden.<br />
Erst in späteren Schritten sollten<br />
subventionspolitische Argumente<br />
wie die EEGUmlage und das Geldverdienen<br />
zu konkreteren Plänen<br />
hinzukommen. Ein nicht unwesentlicher<br />
Aspekt sollte sein, die Bürger<br />
rechtzeitig zu informieren und sich<br />
mit den betroffenen Bürgern auseinanderzusetzen.<br />
Reichlich spät also, aber hoffentlich<br />
nicht zu spät findet zu diesem Thema<br />
am 15. Januar 2014 um 19:00<br />
ein Informationsabend im Gasthaus<br />
Glatzenstein in Weißenbach statt.<br />
Jede/r, die/der sich angesprochen<br />
fühlt und mehr wissen möchte, ist<br />
herzlich dazu eingeladen.<br />
Nähere Informationen gibt es unter:<br />
www.gegenwindhansgörglglatzenstein.de<br />
www.regierung.mittelfranken.bayern.<br />
de unter „Aktuelle Themen“<br />
www.industrieregionmittelfranken.<br />
de unter „Aktuelles“<br />
Nach 25 Jahren endlich wieder:<br />
Leserreise nach Schweden<br />
vom 19. bis 28. Juni 2014<br />
Reiseleitung: Tanja, Lambert und Gitti Herrmann<br />
Wir sehen und erleben<br />
unter anderem:<br />
Das 1000-jährige Städtchen Lund mit<br />
seinen Grünanlagen, Gärten sowie den<br />
großzügigen, mittelalterlichen Häusern.<br />
Weiter besuchen wir die moderne und<br />
grüne Stadt Växjö mit ihrer wasserreichen<br />
Umgebung, weiter geht es über Värnamo<br />
an den Vätternsee und über Jönköping<br />
nach Linköping.<br />
Der Aufenthalt auf der auf 14 Inseln gelegenen<br />
Hauptstadt Stockholm wird für Sie<br />
ein unvergessliches Erlebnis. Auf der<br />
geführten Rundfahrt werden Sie die<br />
wichtigsten Sehenswürdigkeiten und<br />
die schönsten Ansichten Stockholms<br />
kennenlernen.<br />
Den genauen Reiseverlauf finden Sie im<br />
Internet unter:<br />
n-land.de/leserreiseschweden<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 45 Personen<br />
begrenzt.<br />
Info und Anmeldung im ServiceCenter der<br />
Pegnitz-Zeitung unter Tel. 09123/175-150.<br />
10-Tage-Fahrt zum Preis von<br />
1198 € im DZ / 1564 € im EZ<br />
8 Januar 2014
Kircheninformationen Neunkirchen<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Sonntag: Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier;<br />
Neunkirchen: 10.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier; Ottensoos: 18.00<br />
Uhr Eucharistiefeier / Mittwoch:<br />
Kersbach: 18.00 Uhr Rosenkranzgebet;<br />
Kersbach: 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
/ Donnerstag: Neunkirchen:<br />
18.00 Uhr Rosenkranzgebet; Neunkirchen:<br />
18.30 Uhr Eucharistiefeier /<br />
Freitag: Rollhofen: 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Während der Winterzeit sind die<br />
Werktagsgottesdienste um 18.30<br />
Uhr.<br />
Besondere Gottesdienste, Feiern<br />
und sonstige Veranstaltungen:<br />
Mittwoch, den 1. Januar 2014:<br />
Neunkirchen: 10.00 Uhr Festgottesdienst,<br />
Kersbach: 17.00 Uhr Festgottesdienst<br />
Haus- und Krankenkommunion:<br />
Am Freitag, den 3. Januar 2014,<br />
findet wieder die nächste Haus und<br />
Krankenkommunion ab 10.00 Uhr<br />
statt. Wer gerne die hl. Kommunion<br />
zu Hause empfangen möchte, möge<br />
bitte im Pfarramt, Tel. 09123/2423,<br />
Bescheid geben.<br />
Samstag, den 4. Januar 2014<br />
Neunkirchen: 10.00 Uhr Aussendungsgottesdienst<br />
der Sternsingergruppen.<br />
Katholisches Pfarramt,<br />
Kath. Kirchenstiftung<br />
Bergstraße 15, 91233 Neunkirchen am Sand<br />
Montag, den 6. Januar 2014:<br />
Kersbach: 8.30 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Aussendung der Sternsinger und<br />
Segnung des „Dreikönigwassers“;<br />
Neunkirchen: 10.00 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Aussendung der Sternsinger<br />
und Segnung des „Dreikönigwassers“;<br />
Neunkirchen: 16.00 Uhr<br />
Seniorenhof: Eucharistiefeier; Ottensoos:<br />
17.00 Uhr „Dreikönigssingen“<br />
des Kammerchores Neunkirchen.<br />
Die Sternsinger sind wie folgt<br />
unterwegs:<br />
Samstag, den 4. Januar ab 11.00<br />
Uhr in Ottensoos, Sonntag, den 5.<br />
Januar ab 11.00 Uhr in Rollhofen<br />
und Speikern, Montag, den 6. Januar<br />
ab 12.00 Uhr in Neunkirchen und<br />
Kersbach.<br />
Montag, den 13. Januar 2014:<br />
Der Frauenkreis lädt um 19.00 Uhr<br />
zu einem Vortrag ins Pfarrheim St.<br />
Marien ein. Das Thema lautet: „Vom<br />
Rand zur Mitte – Heilungsgeschichten<br />
im Neuen Testament“. Referentin<br />
ist Frau Ursula Clasen aus Ottensoos.<br />
Dienstag, den 14. Januar 2014:<br />
Der Seniorenkreis lädt um 14.30<br />
Uhr zu einem Vortrag mit dem<br />
Thema „Partnerschaft der Diözesen<br />
Bamberg und Thies im Senegal“ ins<br />
Pfarrheim St. Marien ein. Referent<br />
ist Herr Franz Semlinger aus Neunkirchen.<br />
Neunkirchen: 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
zum Abschluss der Weihnachtszeit.<br />
„Das Christkind wird<br />
erwachsen“, anschl. gemütliches<br />
Beisammensein im Pfarrheim.<br />
Evangelisch-lutherische<br />
Christuskirche Neunkirchen<br />
Am Samstag, den 18. Januar 2014<br />
findet von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
der 1. Einkehrvormittag der Kommunionkinder<br />
im Pfarrheim St.<br />
Marien.<br />
Am Donnerstag, den 23. Januar<br />
2014 findet um 19.30 Uhr ein Vortrag<br />
der Katholischen Erwachsenenbildung<br />
im Pfarrheim statt. Das<br />
Thema lautet „Die Bibel – Gottes<br />
Wort im Menschenwort“. Referent<br />
ist Herr P. Joe Übelmesser SJ aus<br />
Nürnberg.<br />
Der Männerkreis trifft sich um 19.30<br />
Uhr im evangelischen Gemeindesaal<br />
in Neunkirchen zu einem Vortrag mit<br />
dem Thema: „Älter werden – Männer<br />
altern anders“. Referent ist Herr Pfarrer<br />
Endreß aus Marloffstein.<br />
Freitag, den 24. Januar 2014<br />
Neunkirchen: 17.00 Uhr 1. Weggottesdienst<br />
der Kommunionkinder in<br />
der Pfarrkirche<br />
Katholische Öffentliche<br />
Bücherei Kersbach<br />
Alter Hof 2, 91233 Neunkirchen am Sand, Telefon 09153/97531,<br />
EMail: kersbach@launet.de<br />
Internet: www.launet.de/kersbach/index2.html<br />
Öffentliche Bücherei mit<br />
Lizenz für die kostenlose<br />
OnlineFernleihe und mit ca.<br />
7000 eigenen Medien zur<br />
beitragsfreien Nutzung<br />
Geöffnet: Sonntag ab 9.30 Uhr, bzw.<br />
nach dem Gottesdienst, bis 12.15<br />
Uhr; Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr,<br />
Mittwoch nach der Abendmesse,<br />
etwa ab 19.15 Uhr und nach Vereinbarung.<br />
Der Gesamtkatalog unserer Bücherei<br />
wurde am 8. Dezember 2013 aktualisiert<br />
und steht zum bequemen<br />
Herunterladen auf den eigenen PC<br />
zur Verfügung. Er kann dann offline<br />
verwendet werden. So können Sie<br />
schon daheim, z.B. nach dem Erscheinungsjahr<br />
geordnet, neue Titel<br />
suchen.<br />
Auch können Sie über unser Formular<br />
und per EMail Vorbestellungen<br />
aufgeben oder die Verlängerung der<br />
Leihfrist für Ihre ausgeliehenen Medien<br />
beantragen.<br />
Die neuesten Zugänge ab 2014<br />
finden Sie auf unserer Homepage<br />
(Adresse siehe oben), wenn Sie links<br />
auf „Nachrichten“ klicken.<br />
Adventliche Feier der<br />
Neunkirchener Senioren<br />
Zu unseren Gottesdiensten<br />
laden wir Sie herzlich ein:<br />
Sonntag, 5.1., 10:30 Uhr nur in<br />
Speikern Gottesdienst<br />
Montag, 6.1., 9:30 Uhr Epiphanias –<br />
Festgottesdienst in Neunkirchen<br />
Sonntag, 12.1., 10:30 Uhr Spätgottesdienst,<br />
gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 19.1., 9:30 Uhr<br />
Sakramentsgottesdienst<br />
Sonntag, 26.1., 9:30 Uhr Gottesdienst<br />
Zu unseren regelmäßigen<br />
Gruppen und Kreisen laden wir<br />
herzlich ein:<br />
Bibelgesprächskreis: jeweils donnerstags<br />
um 19:00 Uhr im Gemeinderaum:<br />
9.1.; 23.1.<br />
Offenes Wohnzimmer: Zum gemeinsamen<br />
Lesen und Bedenken<br />
eines Bibelabschnittes wird herzlich<br />
eingeladen: Montag, 13.1., 19:30 Uhr<br />
Frau Betty Godek, Frühmeßholzstraße<br />
9.<br />
Krabbelgruppe: Die neue Krabbelgruppe<br />
für Mütter und Väter<br />
mit Kleinkindern trifft sich jeden<br />
Mittwoch von 9:00 bis 11:00 Uhr im<br />
Gemeinderaum zum gemeinsamen<br />
Spielen, Basteln, Singen und mehr.<br />
Die Jungschar für Mädchen und<br />
Jungen von der 1. bis zur 7. Klasse<br />
trifft sich immer freitags von 17:00<br />
bis 18:30 Uhr im Gemeinderaum.<br />
Die Ökumenische Jugendgruppe<br />
für Mädchen und Jungen ab der 7.<br />
Klasse trifft sich immer freitags von<br />
18:00 bis 20:00 Uhr im katholischen<br />
Pfarrheim.<br />
Der Kirchenchor trifft sich jeden<br />
Dienstag um 19:45 Uhr im Gemeinderaum<br />
zur Probe.<br />
Frauenkreis: Montag 20. Januar<br />
2014 um 19:30 Uhr im Gemeinderaum:<br />
SpieleAbend.<br />
Männerkreis: Donnerstag 23.1.2014<br />
um 19:30 Uhr im Gemeinderaum:<br />
„Älter werden: Männer altern anders“<br />
– Pfr. i.R. Dieter Endres, Marloffstein.<br />
Seniorentreff im Lämmerzahlstift:<br />
am Montag, 27. Januar 2014 um<br />
14:30 Uhr.<br />
Im voll besetzten Saal des kath.<br />
Pfarrheims St. Marien feierten die<br />
beiden Seniorenkreise der Gemeinde<br />
Neunkirchen (Seniorenvereinigung<br />
und kath. Pfarrseniorenkreis) ihre<br />
diesjährige adventliche Feier.<br />
Marianne Rochholz, Vorsitzende<br />
der Pfarrsenioren, konnte dabei<br />
auch eine Reihe von Ehrengästen<br />
begrüßen, u.a. Bürgermeister Kurt<br />
Sägmüller.<br />
Mit Liedern, Gedichten, weihnachtlicher<br />
Musik des Trios Leipold sowie<br />
Kaffee und Stollen wurde die Zeit<br />
bis zur Ankunft des „Nikolaus“ ausgefüllt.<br />
Nachdem der „Nikolaus“, dargestellt<br />
von Pfr. Jürgen Dellermann, begleitet<br />
von einem Engel mit einem Gedicht<br />
und einem Lied begrüßt worden war,<br />
ging dieser kurz auf die Legende<br />
des heiligen Nikolaus ein. Danach<br />
verteilte er an die Anwesenden kleine<br />
Geschenke.<br />
Mit dem Versprechen, im nächsten<br />
Jahr wieder in Neunkirchen vorbeizuschauen,<br />
wurde er mit weihnachtlichen<br />
Klängen verabschiedet.<br />
Marianne Rochholz, Vorsitzende des<br />
Pfarrseniorenkreises<br />
Januar 2014<br />
9
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ANGEBOT<br />
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Trocknern, Geschirrspülern, Kühlgeräten<br />
Marktplatz 16 · 91220 Schnaittach<br />
Tel. 09153/352 · Fax 09153/4569<br />
www.hausrat-boeckmann.de<br />
info@hausrat-boeckmann.de<br />
Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
Bericht des Bürgermeisters<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
es wird ruhiger um uns herum, das<br />
Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu.<br />
Mit dem Läuten der Glocken, dem<br />
traditionellen Silvesterböllern und<br />
vielen guten Wünschen wird das<br />
Jahr 2014 beginnen. Ich wünsche<br />
Ihnen, Ihren Familien und Freunden<br />
für das Jahr 2014 Glück, Erfolg,<br />
Zufriedenheit und vor allen Dingen<br />
Gesundheit. Lassen Sie uns das Jahr<br />
optimistisch beginnen und nach<br />
vorne blicken. Lassen Sie uns die<br />
auftretenden Herausforderungen<br />
nicht als Hürden, sondern als neue<br />
Chancen begreifen. Kommen Sie gut<br />
über die Festtage und in das Jahr<br />
2014!<br />
Dies ist mein letztes Grußwort zum<br />
Jahreswechsel als Bürgermeister<br />
des Marktes Schnaittach. In meiner<br />
Dienstzeit als hauptamtlicher<br />
Bürgermeister habe ich sehr viele<br />
Menschen kennen- und schätzen<br />
gelernt. Mein Dank gilt all jenen, die<br />
mit Kritik, Anregungen oder Lob auf<br />
die Verwaltung zugekommen sind.<br />
Durch ihre Offensive und Mithilfe<br />
konnte vieles bewegt, verbessert und<br />
erreicht werden. Mein Dank gilt allen<br />
Akteuren aus den verschiedenen<br />
Bereichen, die zur Weiterentwicklung<br />
Schnaittachs beigetragen und<br />
aufgekommene Probleme konstruktiv<br />
in guter Zusammenarbeit mit Rat<br />
und Verwaltung gelöst haben.<br />
Danken möchte ich auch meinen<br />
Kolleginnen und Kollegen des<br />
Marktrates und der Verwaltung,<br />
die sich mit besonderem Engagement<br />
für das Gemeinwohl unseres<br />
Marktes eingesetzt haben und dieses<br />
auch im kommenden Jahr tun<br />
werden.<br />
Doch mein ganz besonderer Dank<br />
gilt Ihnen allen persönlich. Das<br />
Leben wird erst durch zwischenmenschliche<br />
Begegnungen sozial<br />
und wertvoll. Ob bei ehrenamtlichen<br />
Tätigkeiten in Vereinen oder im<br />
Alltag. Danke für die Unterstützung<br />
Ihrer Mitmenschen, für ein Lächeln,<br />
eine ausgestreckte Hand, für die<br />
gezeigte Nächstenliebe. Auch wenn<br />
unser Leben oftmals von materiellen<br />
Dingen geprägt wird, sind es genau<br />
diese Momente, die das Leben lebenswert<br />
und schön machen.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Georg Brandmüller,<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Wahlhelferinnen und Wahlhelfer<br />
gesucht!<br />
Für unsere Wahllokale benötigen<br />
wir für die Kommunalwahlen am<br />
16. März 2014 und die Europawahl<br />
am 25. Mai 2014 wieder zahlreiche<br />
Wahlhelferinnen und Wahlhelfer.<br />
Wahlen sind ein wichtiger Bestandteil<br />
unserer Demokratie. Um Wahlen<br />
zu organisieren, durchzuführen und<br />
die Ergebnisse zu ermitteln, braucht<br />
es viele freiwillige Helfer. Deshalb ist<br />
es wichtig, dass viele Bürgerinnen<br />
und Bürger als Wahlhelfer dabei<br />
sind. In den Wahllokalen unterstützen<br />
und überwachen die Wahlhelferinnen<br />
und -helfer die Stimmabgabe<br />
und sorgen für einen reibungslosen<br />
Ablauf. Nach der Wahl ermitteln<br />
sie das Wahlergebnis im jeweiligen<br />
Wahlbezirk.<br />
Voraussetzungen und Vorbereitung:<br />
Wer die Chance zu einem solchen<br />
„Blick hinter die Kulissen“ nutzen<br />
will, kann sich beim örtlichen Wahlamt<br />
melden. Er muss die deutsche<br />
Staatsbürgerschaft besitzen und<br />
mindestens 18 Jahre alt sein. Vorkenntnisse<br />
sind nicht erforderlich.<br />
Mitglieder der Wahlvorstände werden<br />
durch Schulungen auf ihre Aufgaben<br />
vorbereitet. Darüber hinaus<br />
stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Gemeinde den Wahlvorständen<br />
am Wahltag mit Rat und Tat<br />
zur Seite. Die Mitglieder der Wahlvorstände<br />
teilen sich den Dienst am<br />
Wahltag auf. Die Tätigkeit im Wahllokal<br />
beginnt gegen 7.30 Uhr mit der<br />
Einrichtung des Wahlraumes. In der<br />
Zeit von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr wird<br />
in Schichten mit mindestens jeweils<br />
drei Personen gearbeitet. Während<br />
der Wahlzeit prüfen die Wahlhelfer<br />
die Wahlberechtigung des Wählers,<br />
händigen den oder die Stimmzettel<br />
aus und beaufsichtigen die Wahlkabinen<br />
und Wahlurne. Gegen 18.00<br />
Uhr zur Schließung des Wahllokals<br />
trifft sich das gesamte Team wieder,<br />
zählt die Stimmen aus und stellt das<br />
Wahlergebnis fest.<br />
Die Mitglieder der Briefwahlvorstände<br />
treffen sich erst am Nachmittag<br />
des Wahltages in ihren Briefwahllokalen,<br />
bereiten bis 18.00 Uhr die<br />
Auszählung der Stimmen vor und<br />
beginnen dann ebenfalls mit dem<br />
Geburtstage im Januar<br />
Herzliche Glück- und Segenswünsche<br />
allen Bürgerinnen und<br />
Bürgern, die in diesem Monat ihren<br />
Geburtstag im gesegneten Alter feiern<br />
können:<br />
81 Jahre<br />
Friedrich Auer, Tulpenstraße 19<br />
Panagiotis Evangelidis,<br />
Anemonenstraße 14<br />
Reinhold Niebler, Frohnhof 2<br />
Agnes Rahm, Brauhausgasse 2<br />
Lina Reuschel, Beerenstraße 10A<br />
Kunigunda Steger, Rabenshof 3<br />
83 Jahre<br />
Irmentraud Dimke, Friedenstraße 17<br />
Klara Falkner, Badstraße 26<br />
84 Jahre<br />
Wilhelm Otzmann, Angerstraße 11<br />
Waltraud Reschka, Anemonenstr. 9<br />
Anna Sommerer, Hersbrucker Str. 12<br />
Auszählen und Feststellen des Ergebnisses.<br />
Für die Tätigkeit erhalten<br />
die Mitglieder in Wahlvorständen<br />
ein sogenanntes Erfrischungsgeld.<br />
Weitere Auskünfte gibt das örtliche<br />
Wahlamt. Bewerbungen zur<br />
Wahlhelferin oder zum Wahlhelfer<br />
bitte an Frau Klaus richten (Telefon:<br />
09153 / 409 136).<br />
Schon heute danke ich allen ehrenamtlichen<br />
Wahlhelferinnen und<br />
Wahlhelfern sehr herzlich für ihren<br />
Dienst.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Georg Brandmüller,<br />
Ihr Bürgermeister<br />
85 Jahre<br />
Margareta Summerer,<br />
Siechenberg 23<br />
86 Jahre<br />
Fritz Dimke, Friedenstraße 17<br />
Hieronymus Ohlwärter, Schloßhof 2<br />
87 Jahre<br />
Konrad Ringl, Henselbühl 15<br />
Ingeborg Sternitzke, Lilienstraße 5<br />
91 Jahre<br />
Rosa Hopf, Fr.-Schnelbögl-Straße 8<br />
93 Jahre<br />
Helene Holewa, Felsenweg 7<br />
94 Jahre<br />
Katharina Schuster, Kirchenweg 6<br />
100 Jahre<br />
Hans Weisel, Kirchröttenbach E3<br />
Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
Vom 29.8.2013 bis 9.12.2013 wurden abgegeben:<br />
29.08.2013 Klappbett, grün<br />
2.9.2013 Sonnenbrille, grau<br />
17.9.2013 Schlüssel mit orangenem Anhänger<br />
19.9.2013 Schlüsselmäppchen, grün mit einem Schlüssel<br />
4.10.2013 Geldbörse, rot mit Geldbetrag;<br />
Ring, silberfarben mit roten Steinchen;<br />
Damenarmbanduhr, graues Metallband<br />
20.10.2013 Handy „Samsung“ schwarz und silberfarbenes Metallband<br />
31.10.2013 Damenhandschuhe, Leder, braun-schwarz<br />
4.11.2013 Brille, Metallgestell<br />
8.11.2013 Schwarzes Schlüsselmäppchen u.a. mit Autoschlüssel „FORD“;<br />
Junge Katze, grau, leicht getigert, Fundort: Marktplatz<br />
11.11.2013 Briefumschlag mit Glückwunschkarte zum 25. Geburtstag<br />
und Geldbetrag, Fundort: Radweg beim Gewerbegebiet<br />
13.11.2013 Brille, silberfarbenes Gestell<br />
14.11.2013 Ohrring, silberfarben mit Herz-Anhänger<br />
19.11.2013 Brille, orangefarbenes Etui<br />
26.11.2013 Zweiteilige Metall-Leiter, Fundort: Hedersdorf;<br />
Geldbörse, schwarzbraun mit Geldbetrag,<br />
Fundort: Erlanger Straße<br />
3.12.2013 Bilderbuch (Fühlbuch Streicheltiere)<br />
6.12.2013 Strickmütze, schwarz<br />
Auskünfte/Rückfragen: Fundamt Markt Schnaittach, Tel. 09153/409 -130<br />
10 Januar 2014
Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
Schnaittacher Bürger enttäuscht vom sichtbaren Ergebnis der Durchforstung<br />
Unterwäsche aus Holz vom Rothenberg?<br />
Die Holzfällarbeiten rund um den<br />
Rothenberg durch den Bayerischen<br />
Staatsforst sind nun, auf der ortszugewandten<br />
Seite, beendet. Nur die<br />
freie Sicht auf die Festung hatten<br />
sich die Schnaittacher doch effizienter<br />
vorgestellt. Vom Marktplatz<br />
aus ist keine große Veränderung des<br />
Waldbestandes erkennbar, jedoch in<br />
den höher gelegenen Randgebieten,<br />
zum Beispiel von der Mittelschule<br />
aus, erkennt man jetzt durchaus<br />
etwas mehr von den Festungsmauern<br />
der Bastionen. Insbesondere die<br />
markante Kontur mit den zinnenartigen<br />
Mauerresten des Zeughauses<br />
oberhalb der Westkurtine ist nun<br />
vom Markt aus besser sichtbar.<br />
Insgesamt werden rund um den Rothenberg<br />
bei dieser Durchforstungsmaßnahme<br />
etwa 800 bis 1000<br />
Festmeter Holz entnommen, sagt der<br />
zuständige Revierleiter Michael Ludwig,<br />
der zusammen mit Förster Siegfried<br />
Meyer die Arbeiten überwacht.<br />
Zum Teil waren auch Fichten darunter,<br />
deren Standfestigkeit durch die<br />
sogenannte Kernfäule stark beeinträchtigt<br />
war und dadurch letztlich<br />
auch eine Unfallgefahr darstellte. In<br />
erster Linie wurden auf der Höhe am<br />
Rothenberg aber Buchen geerntet.<br />
Der Revierleiter hatte dabei peinlichst<br />
genau darauf geachtet dass<br />
die Bäume in dem sehr sensiblen<br />
Bereich rund um die Festungsanlage<br />
behutsam entnommen wurden<br />
und hierbei, wann es erforderlich<br />
war, eben auch Handarbeit mit der<br />
Motorsäge erfolgte. Der Bodendenkmalschutz<br />
hatte dabei hohe Priorität<br />
und dies bezog sich nicht nur auf<br />
den Festungsfriedhof, sondern auch<br />
auf weitere historische Stellen, wie<br />
den weniger bekannten ehemaligen<br />
Abwasserkanal und selbst die<br />
unscheinbare Überlaufrinne vom<br />
Schneckenbrunnen wurde entsprechend<br />
geschützt. Bis Weihnachten<br />
sollten, wenn die Witterung es erlaubt,<br />
alle Arbeiten des Staatsforstes<br />
im weiteren Bereich um die Festung,<br />
auch in Richtung Aichig, ebenfalls<br />
abgeschlossen sein.<br />
Derzeit findet man noch viele kleinere<br />
Holzpolter rund um den Rothenberg.<br />
Da der Holzdiebstahl auch vor<br />
dem Zuständigkeitsbereich von Michael<br />
Ludwig nicht Halt macht, sind<br />
hierzu Maßnahmen getroffen worden,<br />
über die der Revierleiter aber<br />
nicht spricht. Ob mit versteckten Kameras,<br />
unsichtbarer UV-Sprühfarbe<br />
oder mit einem Peilsender verrät er<br />
nicht.<br />
Ein Großteil des Buchenholzes wird<br />
an die Lenzing<br />
Gruppe nach<br />
Österreich<br />
verkauft. Diese<br />
stellen aus dem<br />
Holz Naturfasern<br />
für Textilien her.<br />
Bekannt ist diese<br />
Faser unter dem<br />
Handelsnamen<br />
„Modal“. Dank<br />
der hervorragenden<br />
Eigenschaften<br />
der Modalfaser, saugfähig,<br />
robust und langlebig, sind die<br />
Modalstoffe besonders atmungsaktiv<br />
und hautsympathisch, daher perfekt<br />
für Textilien, die hautnah verwendet<br />
werden wie Unterwäsche und Bettwäsche.<br />
Stärkeres Buchenstammholz<br />
vom Rothenberg findet Verwendung<br />
in der bayerischen Möbelindustrie<br />
und das Fichtenholz wird an ein Sägewerk<br />
in Kösching geliefert. Nach<br />
Nürnberg kommt nur ein Rest des<br />
Holzes, das als Hackschnitzel zur<br />
Verbrennung in einem Heizkraftwerk<br />
bestimmt ist.<br />
Der Forst hat sich mit dem Naturschutz<br />
entsprechend abgestimmt<br />
und beiden war es wichtig die<br />
Festung in den Mittelpunkt des<br />
Rothenbergs zu stellen und dabei<br />
das prägende Landschaftsbild zu<br />
erhalten und die Veste nicht kahl<br />
zu stellen. Regierungsdirektor Claus<br />
Rammler war es hierbei auch ein<br />
Anliegen einzelne skurrile Bäume<br />
stehen zu lassen. Er drängte darauf<br />
elementrare Lebensräume für<br />
verschiedene Tierarten zu erhalten,<br />
so ist beispielsweise das Brut- und<br />
Jagdgebiet des Rotmilans auch<br />
am Berg zu finden und hinter den<br />
Festungsmauern befindet sich das<br />
Winterquartier von Fledermäusen.<br />
Selbstverständlich blieb auch der<br />
sogenannte Henkersbaum, ein etwa<br />
200 Jahre alter Ahornbaum, stehen.<br />
An den markierten Wanderwegen<br />
um den Rothenberg sind nur kleine<br />
Schäden durch das schwere Gerät<br />
entstanden. Sieht man von den wenigen<br />
Stellen ab, an denen Forwarder<br />
und Harvester die Wege kreuzen<br />
mussten, ist hier<br />
mit der Firma<br />
Harrer und Mayer<br />
wohl ein umsichtiger<br />
Partner des<br />
Staatsforstes aktiv<br />
gewesen, berichtet<br />
der Wegemeister<br />
des Fränkischen<br />
Albvereins. Auch<br />
diese Querungen<br />
werden nach<br />
Abschluss der Rückearbeiten und<br />
Abtransport der Holzpolter vollständig,<br />
genauso wie die Zufahrt zur<br />
Festungsanlage, wieder hergerichtet,<br />
„Allen meinen<br />
Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürgern<br />
in Schnaittach,<br />
Jung und Alt,<br />
im Marktort und<br />
in allen Ortsteilen,<br />
wünsche ich<br />
ein glückliches,<br />
friedvolles,<br />
und gesundes<br />
neues Jahr 2014.“<br />
Herzlichst,<br />
Ihr<br />
Ulrich Weber<br />
Bürgermeisterkandidat der SPD<br />
verspricht Michael Führich von der<br />
Dienststelle in Allersberg.<br />
Da das Schnaittacher Wahrzeichen,<br />
seit 1478 ist eine Burg im Wappen<br />
Schnaittachs, nach Meinung sehr<br />
vieler Bürger noch besser sichtbar<br />
werden muss, werden in nächster<br />
Zeit auch die Verantwortlichen der<br />
Schlösserverwaltung sich vor Ort ein<br />
Bild machen, um dann innerhalb<br />
der Absperrungen um die Festungsanlage<br />
das Buschwerk und einige<br />
Bäume, vor allem an der nach Westen<br />
und Osten gewanden Seite, zu<br />
entfernen. 1966 ging die Ruine an<br />
die Bayerische Schlösserverwaltung<br />
über, die seither bemüht ist, den Verfall<br />
aufzuhalten.<br />
Im nächsten Frühjahr, wenn die<br />
Blätter ausgebildet sind, treffen sich<br />
dann erneut die Entscheidungsträger,<br />
um zu sehen, ob hier noch<br />
nachgearbeitet werden kann. Bei<br />
dem an den Staatswald hangabwärts<br />
angrenzenden Wald handelt<br />
es sich um Privatwald. In jedem Fall<br />
sind nun die Festungsmauern bei<br />
einem Spaziergang um die Veste<br />
schon deutlicher sichtbar.<br />
Udo Schuster<br />
Zuverlässig, verantwortungsvoll, kompetent<br />
Januar 2014<br />
11
Mit <br />
Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
Winterdienst auf dem<br />
Friedhof in Schnaittach<br />
Die Friedhofsverwaltung teilt mit,<br />
dass in der Winterzeit auf dem<br />
Friedhof nur die Hauptwege geräumt<br />
werden. Außerdem weisen wir darauf<br />
hin, dass zwischen den Feldern<br />
Redaktioneller Hinweis für die<br />
FebruarAusgabe<br />
Bitte senden Sie Ihre Beiträge für den Schnaittacher Teil<br />
bis Dienstag, den 7. Januar 2014 an a.stoehr@schnaittach.de.<br />
Vielen Dank!<br />
16 bis 19 die Treppenaufgänge in<br />
dieser Zeit gesperrt werden.<br />
Brandmüller,<br />
Erster Bürgermeister<br />
Kein Winterdienst möglich!<br />
Leider haben die Winterdiensteinsätze<br />
in den vergangenen Jahren<br />
immer wieder gezeigt, dass in einigen<br />
Straßen die Durchführung des<br />
Winterdienstes nicht oder nur unter<br />
großen Schwierigkeiten möglich ist.<br />
Abgestellte Fahrzeuge in den Straßen<br />
engen die Fahrbahn oft so ein,<br />
dass die Winterdienstfahrzeuge<br />
nicht vorbeikommen und deshalb<br />
die Straßen nicht geräumt und gestreut<br />
werden können.<br />
Bitte tragen Sie durch Ihr Verständnis<br />
dazu bei, den ohnehin schon<br />
schweren Winterdienst nicht noch<br />
zusätzlich zu belasten oder gar unmöglich<br />
zu machen.<br />
Für Fragen steht Ihnen unser Bauamt<br />
Tel. 09153/409152 (Frau Kreitmeier)<br />
oder 409153 (Herr Ertel) zur<br />
Verfügung.<br />
Georg Brandmüller,<br />
Erster Bürgermeister<br />
Zahn-Arztpraxis<br />
Dr. med. A. Tiebe<br />
– Zahnarzt und Arzt –<br />
Herpersdorfer Straße 1<br />
Lauf-Bullach<br />
Telefon 09126/29 88 310<br />
Neunkirchener Schnaittacher Kulturecke<br />
Jüdisches Museum Franken<br />
Fürth (Königstraße 89), Schnaittach (Museumsgasse 12–16) und<br />
Schwabach (Synagogengasse 10)<br />
Sonntag, 5.1.2014,<br />
14 Uhr | Themenführungen ohne<br />
Anmeldung<br />
Schnaittach: Medinat Aschpah – Jüdisches<br />
Leben auf dem Lande<br />
Fürth: Pilpul, Barches & Holekrasch<br />
– Jüdisches Leben in Franken<br />
Schwabach: Marx & Mazzen – Jüdische<br />
Geschichte in Schwabach.<br />
Treffpunkt: Synagogengasse 10<br />
Passionskonzert des<br />
St. Petersburger Knabenchors<br />
Am Sonntag, den 30. März 2014 um 17.00 Uhr (Einlass ab 16 Uhr)<br />
Kirche St. Kunigund in Schnaittach<br />
Entspannung für Augen,<br />
Geist und Seele<br />
Die Laufer Malerin „Dana“ präsentiert<br />
noch bis Ende Januar im<br />
Tausendschön ihre neuesten Werke!<br />
Werke, die sie speziell für das Tausendschön<br />
geschaffen hat.<br />
Sehen Sie Acrylbilder, deren feiner<br />
Strich und deren ausdrucksvolle<br />
Farbkombinationen begeistern. „Ein<br />
schönes Bild anschauen, bringt<br />
Freude und erzeugt schöne Gedanken!“<br />
Dana möchte beim Betrachten<br />
Ihrer Gemälde eine beruhigende<br />
und glücksfördernde Atmosphäre<br />
schaffen. Die Malerin aus Lauf stellt<br />
in Ihren Werken die Wirkung der<br />
Natur auf den Menschen in den<br />
Mittelpunkt.<br />
In diesem Sinne sind die Bilder im<br />
Tausendschön genau richtig aufgehoben.<br />
Die Ausstellung kann immer<br />
zu den Bürozeiten und natürlich<br />
an jedem Theaterabend bewundert<br />
werden.<br />
Weiter Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.danabilder.<br />
npage.de.<br />
Der St. Petersburger Knabenchor<br />
gehört zu den besten Chören Russlands<br />
und konnte sich, seit dem<br />
ersten Konzert 2011 in Franken,<br />
im Raum Nürnberg mühelos einen<br />
Namen machen. Gegründet 1992<br />
von Wadim Pscholkin, der die Schule<br />
aus dem Nichts unter widrigsten<br />
Umständen aufbaute, ist die Chorschule<br />
nach mehr als 20 Jahren<br />
nun eines der größten Kultur und<br />
Musikausbildungszentren St. Petersburgs<br />
geworden.<br />
Die Chorschule engagiert die besten<br />
Musiklehrer für die verschiedenen<br />
Chorstufen und Klassen, die von<br />
mehr als 400 Jungen im Alter von<br />
5 bis 20 Jahren besucht werden.<br />
Auf die jährliche Konzerttour nach<br />
Frankreich und Deutschland fahren<br />
nur die 41 besten Schüler, die jedes<br />
Jahr ein komplett neues Programm<br />
aus geistlichen und weltlichen russischen<br />
Liedern sowie russischen<br />
Volksliedern einstudieren. Ganz speziell<br />
für diese Tournee hat der Chor<br />
ein Passionsprogramm vorbereitet,<br />
das aus russischen, deutschen und<br />
internationalen geistlichen Musikwerken<br />
besteht.<br />
Die kristallklaren Stimmen der<br />
Jungen sowie die hervorragende<br />
Chordisziplin begeistern schon seit<br />
Jahren das deutsche Publikum – verpassen<br />
Sie dieses einmalige musikalische<br />
Erlebnis nicht! Preis: 15 Euro<br />
bei freier Platzauswahl<br />
Kartenvorverkauf: Tel. 01512/633 42<br />
43 (9 – 14 Uhr wochentags) oder<br />
unter EMail info@leonikunst.de<br />
oder online www.leonikunst.de, sowie<br />
auch im Pfarrbüro der Kirche.<br />
Kultur<br />
IN DER<br />
PZ<br />
Infos unter:<br />
09123/175-135<br />
12 Januar 2014
Parteien im Marktgemeinderat<br />
Ehrungen für langjährige Mitglieder des CSU-Ortsverbandes<br />
Schnaittach<br />
Zur Abschlussveranstaltung des<br />
CSU-Ortsverbandes, dem festlichen<br />
Abend mit Ehrungen, freute sich<br />
Ortsvorsitzende Karin Müller auch<br />
heuer wieder über den zahlreichen<br />
Besuch der Mitglieder. Nach den<br />
Begrüßungsworten von Müller<br />
und Bürgermeisterkandidat Frank<br />
Pitterlein hatte die frisch gekürte<br />
Landratskandidatin Cornelia Trinkl<br />
das Wort.<br />
Erfreut und dankbar über die riesige<br />
Unterstützung der Delegierten gehe<br />
sie hoch motiviert in den Wahlkampf<br />
um das Landratsamt. Es kann<br />
nicht der Wille der Bürger sein, dass<br />
im Kreistag eine selbst gewählte<br />
„Gestaltungsmehrheit“ aus SPD, FW<br />
und Grünen lieber Blockade-Politik<br />
betreibe, anstatt Vorschläge der CSU,<br />
der größten Fraktion, anzunehmen.<br />
Trinkl, von Beruf Gymnasiallehrerin,<br />
habe kein Verständnis dafür, dass<br />
die Teilnahme an der bayernweiten<br />
Initiative „Bildungsregionen in Bayern“<br />
nur schwer durchzusetzen war,<br />
ein Gesundheitspakt im Landkreis<br />
von den anderen Fraktionen gar<br />
abgelehnt wurde. Ihrer Ansicht nach<br />
ein Fehler, wenn in einer immer älter<br />
werdenden Gesellschaft am Ende<br />
zu wenige Fachärzte im Landkreis<br />
angesiedelt seien, weil eine strukturierte<br />
Koordination fehle.<br />
Die Röthenbacherin, die bereits<br />
Stadträtin und Kreisrätin ist, konnte<br />
auch im Ortsverband Schnaittach<br />
überzeugen und warb bei den Mitgliedern<br />
vor Ort um Unterstützung<br />
im Wahlkampf.<br />
Zusammen mit Karin Müller und<br />
Frank Pitterlein ehrte sie folgende<br />
langjährige Mitglieder: für 25 Jahre<br />
die Brüder Bernhard und Wolfgang<br />
Britting. 30 Jahre: August Wandner,<br />
Erhard Meier, Günter Kiesl, Lydia<br />
Dotzler-Herbst und Siegfried Weinkötz.<br />
40 Jahre: Jürgen Glassauer<br />
und Leonhardt Sperber. Eine besondere<br />
Auszeichnung erhielt Johann<br />
Pförtsch für 50 Jahre Mitgliedschaft.<br />
Entschuldigt waren: Käthe Albert,<br />
Wolfgang Meier und Hans Böhm<br />
SPD Schnaittach besichtigt KulturBahnhof Ottensoos<br />
„Mit meinen<br />
Freunden durch<br />
das Jahr“<br />
Jahreskalender von<br />
Kindern mit Behinderung<br />
Jetzt kostenlos reservieren:<br />
Tel.: 06294 4281-70<br />
E-Mail: kalender@bsk-ev.org<br />
www.bsk-ev.org<br />
(30 Jahre), Karl Gottschalk, Franz<br />
Fanderl, Adalbert Gartner und Johannes<br />
Thiem (40 Jahre).<br />
Maria Pinzer<br />
Die Schnaittacher SPD informiert sich im KulturBahnhof Ottensoos: Bürgermeisterkandidat<br />
Ulrich Weber, Herbert Ziegler, Michael Schmude, Reinhard Bendrin,<br />
Karlheinz Lang, Anita Bendrin<br />
Der Bahnhof in Ottensoos war das<br />
Ziel eines Ausfluges der Schnaittacher<br />
SPD-Marktratskandidaten. Mit<br />
dem Besuch wollte sich die Delegation<br />
um Bürgermeisterkandidat Ulrich<br />
Weber einen Eindruck darüber<br />
verschaffen, was man aus einem<br />
alten Bahnhof machen kann, und<br />
sich über das Forum für nachhaltige<br />
Entwicklung informieren. Die Künstlerin<br />
Renate Kirchhof-Stahlmann<br />
hatte zusammen mit ihrem Mann<br />
in dreijähriger Kleinstarbeit das 150<br />
Jahre alte Gebäude restauriert und<br />
ein Kunstmuseum installiert.<br />
konnten die beiden Zyklen „Genesis“<br />
und „Zeiten“ bestehend aus 14 bzw.<br />
12 Bildern bewundert werden. Im<br />
oberen Teil des Gebäudes befinden<br />
sich weitere bemerkenswerte Exponate,<br />
viele davon hergestellt aus<br />
Fundstücken am und im Bahnhof.<br />
Generell blieb vieles erhalten oder<br />
wurde wieder verwendet. So findet<br />
sich der alte Schaltkasten als Stationsführer<br />
wieder. Die nachhaltige<br />
Entwicklung in den Mittelpunkt zu<br />
schieben, ist dem Künstlerehepaar<br />
mit den Exponaten und den Erläuterungen<br />
gelungen.<br />
Ihre Schnaittacher SPD wünscht allen<br />
einen erfolgreichen Start ins neue Jahr!<br />
Schwer beeindruckt von der Umgestaltung,<br />
der Liebe zum Detail<br />
und den ausdrucksstarken Bildern<br />
war die Delegation. Unter der fachkundigen<br />
Führung von Hans Amos<br />
Die Ausstellung entlässt die Besucher<br />
mit vielen Eindrücken und<br />
Denkanstößen für den Erhalt der<br />
Natur und eine nachhaltige Entwicklung.<br />
Januar 2014<br />
13
Mit <br />
Schnaittacher Bürgerservice<br />
Mittelschule Schnaittach<br />
Unsere ersten drei Monate in der neuen Klasse 9M+<br />
Meral, Patrice, Burahan, Andrea, Majlinda, Denis, Christina, Verena, Kim, Michelle,<br />
Alessa, Alena, Sammed, Max, Thomas und Laura<br />
Nachdem alle von uns im Sommer<br />
den Quali in der Tasche hatten, war<br />
die Voraussetzung geschaffen, sich<br />
für das neue Modell „9+2“ an der<br />
Im Januar für „Die Arche“<br />
anmelden!<br />
Im Januar finden in der evangelischen<br />
integrativen Kindertagesstätte<br />
„Die Arche“ die Anmeldetage für<br />
den Kindergartenbesuch ab September<br />
2014 wie folgt statt:<br />
Montag, 27. Januar 9:00 Uhr –<br />
12:00 Uhr, 14:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />
Gemeindebücherei Schnaittach<br />
Die Bücherei jetzt mit<br />
neuem Logo<br />
Für das Jahr 2014 hat sich die Gemeindebücherei<br />
Schnaittach eine<br />
optische Veränderung zugelegt: Sie<br />
besitzt nun ein neues Büchereilogo!<br />
Die Seitenansicht zeigt das stilisierte<br />
Büchereigebäude. Entworfen wurde<br />
es von Reinhard Lang. In Zukunft<br />
werden alle Ausdrucke der Bücherei<br />
mit dem neuen Logo versehen sein.<br />
Ebenfalls neu, wenn auch bereits<br />
im vorherigen Jahr eingeführt, ist<br />
der sogenannte iOpac. Er ermöglicht<br />
nun allen Nutzern, den Büchereibestand<br />
im Internet unter www.<br />
schnaittach.de anzusehen. So lässt<br />
es sich bequem von zu Hause aus<br />
online suchen, stöbern und finden.<br />
Aus einem Bestand von rund<br />
19600 Medien können Sie Bücher,<br />
Zeitschriften, Hörbücher, CDs, MCs,<br />
DVDs und Spiele für alle Altersstufen<br />
ausleihen.<br />
∙ Bilderbücher für Kleinkinder,<br />
Erstlesebücher, Sachbücher,<br />
Kinderbücher, CDs etc. für alle<br />
Wissensbereiche in Schule und<br />
Freizeit<br />
∙ Romane und Erzählungen zur<br />
Entspannung, Krimis für den Nervenkitzel<br />
14 Januar 2014<br />
Mittelschule Schnaittach anzumelden.<br />
Wir sind sehr froh, dass es das neue<br />
Modell gibt, bei dem man in zwei<br />
und Dienstag, 28. Januar 9:00 Uhr<br />
– 12:00 Uhr, 14:00 Uhr – 16:00 Uhr.<br />
Ursula Heckel-Deinzer,<br />
Kindertagesstättenleiterin,<br />
Evang. integrative KiTa „Die Arche“,<br />
Simonshofer Str. 59A, 91220<br />
Schnaittach, Tel. 09153-92036-0,<br />
www.kindergarten-schnaittach.de<br />
∙ Sachbücher, Zeitschriften etc. für<br />
alle Interessensbereiche und Lebenssituationen<br />
∙ Wander- und Reiseliteratur von<br />
der nahen Umgebung bis in die<br />
ferne Welt<br />
∙ Hörbücher aus vielen Literaturgattungen<br />
∙ DVDs vom Filmklassiker bis zum<br />
aktuellen Titel<br />
∙ Tonträger von Klassik bis Rock<br />
und Pop<br />
∙ Spiele für Kinder und Erwachsene<br />
Besuchen Sie uns und überzeugen<br />
Sie sich selbst.<br />
Gebühren für den<br />
Jahresausweis:<br />
Familien 12,00 Euro<br />
Erwachsene 8,00 Euro<br />
Kinder 3,00 Euro<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag: 14.30 bis 18.15 Uhr<br />
Dienstag: 14.30 bis 19.00 Uhr<br />
Mittwoch: 8.30 bis 11.30 Uhr<br />
Donnerstag: 14.30 bis 18.15 Uhr<br />
Einen guten Start ins neue Jahr<br />
wünscht Ihnen Ihr Team der Gemeindebücherei.<br />
Jahren die mittlere Reife absolvieren<br />
kann. Durch das weitere Jahr wird<br />
der Lernstoff der M10 aufgeteilt<br />
und somit auch etwas erleichtert.<br />
Uns war schon bewusst, dass die<br />
Lerninhalte im Gegensatz zu den<br />
letzten Schuljahren in der Regelklasse<br />
um einiges schwieriger werden<br />
würden. Der erste Eindruck von der<br />
Klasse war sehr gut. Alle waren sehr<br />
freundlich und man konnte gleich<br />
Kontakte knüpfen. So macht der Unterricht<br />
natürlich auch mehr Spaß!<br />
Und wir hatten natürlich von Anfang<br />
an ein gemeinsames Ziel: Alle<br />
wollen in zwei Jahren den mittleren<br />
Abschluss schaffen!<br />
Mittlerweile haben wir uns schon<br />
recht gut kennengelernt und halten<br />
als Klassengemeinschaft zusammen.<br />
Dazu muss man wissen, dass wir 16<br />
Schüler aus insgesamt fünf verschiedenen<br />
Gemeinden und sechs verschiedenen<br />
Mittelschulen kommen.<br />
Die Klasse wird durch die vielen<br />
unterschiedlichen, positiven Beiträge<br />
zu einer schwungvollen und<br />
interessanten Klassengemeinschaft.<br />
Dabei ist der Anspruch an unser<br />
Leistungsvermögen gestiegen, weil<br />
die Voraussetzungen für den mittleren<br />
Schulabschluss deutlich höher<br />
sind als für den qualifizierenden<br />
Abschluss. Natürlich musste man<br />
sich auch auf die neuen Lehrkräfte<br />
einstellen, von denen jeder selbstverständlich<br />
meint, dass „sein Fach“ das<br />
Wichtigste ist und entsprechende<br />
Von der Eröffnung des neuen Rossmann-Drogeriemarktes<br />
in Schnaittach<br />
konnten die Schülerinnen und<br />
Schüler der Mittelschule Schnaittach<br />
profitieren. Nachdem die Aufnahme<br />
des neuen Drogeriemarktes durch<br />
die Schnaittacher Bürger so herzlich<br />
und positiv verlief, wollte Marktleiter<br />
Robert Schwarz für das tolle Willkommen<br />
im Ort auch ein kleines<br />
Dankeschön an die Schnaittacher<br />
zurückgeben.<br />
Und so spendete Rossmann für die<br />
ersten 1000 Kunden je einen Euro<br />
Anforderungen an uns stellt. Doch<br />
die Herausforderung, dass der Stoff<br />
umfangreicher geworden ist, weckt<br />
in jedem von uns den Ehrgeiz, der<br />
uns anspornt.<br />
Die meisten von uns kommen mit<br />
dem Zug nach Schnaittach. Durch<br />
die ungünstigen Ankunftszeiten<br />
kamen die Fahrschüler aus Richtung<br />
Lauf bisher äußerst knapp an der<br />
Schule an, manchmal auch nach<br />
Unterrichtsbeginn um acht Uhr.<br />
Doch seit einer Woche fährt uns ein<br />
Taxi den Weg zur Schule hoch, sodass<br />
der Unterricht für alle pünktlich<br />
starten kann. Auch die Bauarbeiten<br />
zum Brandschutz haben die ersten<br />
Schulwochen ziemlich beeinträchtigt:<br />
Lärm und Schmutz und das ständige<br />
Wechseln des Zimmers waren<br />
nervig. Doch das gehört nun der Vergangenheit<br />
an. Die Baumaßnahmen<br />
sind nahezu abgeschlossen.<br />
Alles in allem geht es uns in unserer<br />
Klasse 9M+ sehr gut, wir lernen und<br />
lachen viel. Natürlich ist uns klar,<br />
dass der Stoff von Monat zu Monat<br />
umfangreicher und schwieriger<br />
wird; diese Tatsache bereitet einigen<br />
schon ein wenig Kopfzerbrechen.<br />
Man sollte sich also nicht auf guten<br />
Noten ausruhen, sondern dranbleiben.<br />
Doch wir blicken optimistisch<br />
und mit einem guten Gefühl in die<br />
Zukunft und sind gespannt, was<br />
noch so alles auf uns zukommen<br />
wird.<br />
Spende für Schnaittacher<br />
Mittelschüler<br />
an das Deutsche Kinderhilfswerk.<br />
Dieses wiederum reichte die Summe<br />
gleich für ein Projekt in der Marktgemeinde<br />
weiter: Das Geld wird in<br />
die Einrichtung eines Entspannungsraums<br />
in der Mittelschule Schnaittach<br />
investiert.<br />
Zur symbolischen Übergabe an<br />
Schulleiterin Gabriela Scheicher,<br />
die die drei Schülersprecher Merve<br />
Bahar, Timo Lösel und Meral<br />
Ceylan mitgebracht hatte, war auch<br />
Bürgermeister Georg Brandmüller<br />
gekommen.
Schnaittacher Bürgerservice<br />
Sing- und Musikschule Schnaittach<br />
Tag der offenen Tür 2013<br />
Die Sing- und Musikschule<br />
Schnaittach<br />
Qualifizierte Musikerziehung kann<br />
die Persönlichkeitsentwicklung junger<br />
Menschen bedeutsam fördern!<br />
Und: Musik macht Spaß!<br />
Die aktive Beschäftigung mit Musik<br />
kann aber auch für Erwachsene eine<br />
große Bereicherung sein. Sowohl<br />
für Kinder als auch für Erwachsene<br />
bietet unsere Musikschule hochqualifizierten<br />
Unterricht in folgenden<br />
Fächern:<br />
Musikalische Früherziehung (ab 4<br />
Jahren), Musikalische Grundausbildung/Instrumentenkarussell<br />
(ab 6<br />
Jahren), Blockflöte, Querflöte, Gitarre,<br />
Klavier, Violine (ab dem Schuljahr<br />
2013/2014), Akkordeon, Xylophon,<br />
Djembe, Schlagzeug, E-Gitarre, E-<br />
Bass, Keyboard.<br />
Für fortgeschrittene Schüler gibt es<br />
die Möglichkeit, in verschiedenen<br />
Ensembles mitzuwirken (Gitarren-,<br />
Flöten-Ensemble, Kammermusik,<br />
Musikschulband).<br />
Anmeldung und weitere Info:<br />
Gregor Kubitza (Schulleiter), Telefon<br />
(09123) 986636 oder (09153) 97373<br />
oder Markt Schnaittach, Telefon<br />
09153/409121, http://www.schnaittach.de.<br />
Sternwanderung zum<br />
Hohenstein – Wer macht mit?<br />
Auch dieses Schuljahr lud die Singund<br />
Musikschule Schnaittach zum<br />
Tag der offenen Tür ein.<br />
Die interessierten Besucher bekamen<br />
einen Einblick in die musikalische<br />
Probenarbeit der Musikschüler<br />
und deren Lehrer. Eltern und<br />
Kinder konnten beim Musizieren<br />
und Vorspielen der Musikschüler<br />
verschiedenste Instrumente live<br />
erleben.<br />
Durch Ausprobieren der vielen bereitgestellten<br />
Instrumente wie Geige,<br />
Klavier, Querflöte, E-Gitarre, Gitarre,<br />
Schlagzeug etc. sammelten die Kinder<br />
ihre eigenen Erfahrungen und<br />
so entstand auch mancher Wunsch<br />
wie z.B.: „Ich möchte Geige lernen!“<br />
Abgerundet und unterstützt durch<br />
den Förderverein der Sing- und<br />
Musikschule war es ein erfahrungsreicher<br />
und gelungener Tag.<br />
Adventskonzert 2013<br />
Trotz des verspäteten Unterrichtsbeginns<br />
durch notwendige<br />
Brandschutz-Baumaßnahmen in der<br />
Mittelschule haben die Musikschülerinnen<br />
und -schüler unter Anleitung<br />
ihrer Lehrer das traditionelle Adventskonzert<br />
mit beachtlich hohem<br />
Niveau auf die Bühne gebracht!<br />
Im kath. Kindergarten St. Kunigund<br />
können Sie im Januar Ihr Kind für<br />
den Besuch von Kindergarten, Kinderkrippe<br />
und Hort (1.–4. Klasse)<br />
ab September 2014 zu folgenden<br />
Zeiten anmelden:<br />
Montag, 27. Januar 8:30 Uhr –<br />
12:00 Uhr 14:00 Uhr – 16:00 Uhr,<br />
Dienstag, 28. Januar 9:00 Uhr –<br />
12:00 Uhr, 14:00 Uhr – 16:00 Uhr.<br />
Außerdem findet am Freitag, den<br />
Von den anrührenden Beiträgen der<br />
Kleinsten aus der Musikalischen<br />
Früherziehung bis zu ausgereiften<br />
musikalischen Darbietungen der<br />
Jugendlichen war eine große musikalische<br />
Vielfalt zu erleben. Sowohl<br />
solistische Beiträge in den Fächern<br />
Gitarre, Querflöte, Klavier, Akkordeon,<br />
Schlagzeug und Xylophon als<br />
auch reizvolle Ensemble-Stücke (mit<br />
Blockflöten, Querflöten, Gitarren,<br />
Bass und Djembe)wurden von den<br />
Schülern dargeboten.<br />
Zu Gast waren auch zwei Geigenschülerinnen,<br />
die das Fach Violine<br />
repräsentierten und so ein bisschen<br />
„Zukunftsmusik“ machten, da die<br />
Musikschule in Zukunft wieder Geigenunterricht<br />
anbieten möchte.<br />
Für Auflockerung zwischen den Programmpunkten<br />
sorgten einige humorvolle<br />
Geschichten und Gedichte<br />
zur Weihnachtszeit.<br />
Den festlichen und kulinarischen<br />
Rahmen gestalteten auch in diesem<br />
Jahr Mitglieder des Förderkreises der<br />
Sing- und Musikschule mit Plätzchen,<br />
Punsch und kleinen Geschenken<br />
für die Musikschüler.<br />
Anmeldetage für Hort – Krippe<br />
– Kindergarten St. Kunigund<br />
24. Januar von 16:00 bis 18:00 Uhr<br />
ein Tag der offenen Tür statt.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Heidi Dotterweich, Einrichtungsleitung<br />
Kath. Kindergarten-Hort-Krippe<br />
St. Kunigund<br />
Erlanger Straße 19 1 / 2, 91220<br />
Schnaittach, Tel.: 09153/925330,<br />
Tel. Krippe: 09153/920 3943, Fax:<br />
09153/925 339<br />
Liebe Wanderfreunde aus dem<br />
Schnaittachtal! Der Fränkische<br />
Albverein (FAV) plant für Samstag,<br />
den 24. Mai 2014 eine Sternwanderung<br />
zum Hohenstein. Nun – was<br />
hat das mit dem Schnaittachtal zu<br />
tun? – Ganz einfach: Der Verkehrsverein<br />
Schnaittachtal ist Mitglied im<br />
FAV. Wenn nun schon einmal eine<br />
Sternwanderung mit den Mitgliedsvereinen<br />
des Albvereins in nächster<br />
Nähe stattfindet, wäre es sicherlich<br />
schön, wenn man am Hohenstein<br />
auch Wanderer aus dem Schnaittachtal<br />
treffen könnte.<br />
Der Schnaittacher Förster Elmar<br />
Schmidtmeyer hat sich bereit erklärt,<br />
die Gruppe über einen interessanten,<br />
meist naturbelassenen Weg<br />
zur höchsten Erhebung im Nürnberger<br />
Land zu führen und dabei rechts<br />
und links des Weges auch auf Besonderheiten<br />
der Natur aufmerksam<br />
zu machen. Treffpunkt: 9:00 Uhr am<br />
Rathausvorplatz. Hier werden die<br />
Wanderer vom noch zu wählenden<br />
neuen Bürgermeister begrüßt. Das<br />
Eintreffen der Gruppe in Hohenstein<br />
ist bis etwa 12:30 Uhr geplant.<br />
Da hier Wandergruppen aus dem<br />
gesamten mittelfränkischen Raum<br />
ebenfalls um die Mittagszeit eintreffen<br />
werden, wird zuvor eine<br />
Speisekarte mit einigen Gerichten<br />
zur Verfügung stehen. Die Essensbestellungen<br />
werden dann gesammelt<br />
und fernmündlich weitergegeben.<br />
Dies verkürzt die Wartezeit von euch<br />
hungernden Wanderern ungemein.<br />
Ab etwa 14:00 Uhr kommt der offizielle<br />
Teil mit kurzen Ansprachen von<br />
geladenen Gästen und dem Präsidium.<br />
Für musikalische Unterhaltung<br />
wird wieder gesorgt sein.<br />
Für den Rückweg nach Schnaittach,<br />
der deutlich kürzer sein kann, ist<br />
jeder selbst verantwortlich. Z.B. mit<br />
dem Albquerweg, dem roten Andreaskreuz,<br />
läuft man vom Hohenstein<br />
bis zum Festungsparkplatz am<br />
Rothenberg ohne Zeichenwechsel.<br />
Danach mit Rotpunkt, dem Gottfried-<br />
Stammler-Weg zum Bahnhaltepunkt<br />
nach Schnaittach. Hierfür sollten etwa<br />
1 1 / 2 Stunden eingeplant werden.<br />
Wichtig zunächst: Den Termin im<br />
Kalender eintragen und sich zunächst<br />
unverbindlich anmelden.<br />
Telefonisch oder per E-Mail beim<br />
Markt Schnaittach, Tel. 09153/409-<br />
121 bzw. sternwanderung@schnaittach.de.<br />
Anfang März erfolgt dann<br />
nochmals eine Abfrage der Teilnehmer,<br />
um die Planung zu erleichtern.<br />
Wir hoffen auf viele Mitwanderer –<br />
melden Sie sich an!<br />
Udo Schuster<br />
Januar 2014<br />
15
Mit <br />
Schnaittacher Bürgerservice<br />
Schülercoach – Jugendliche auf einen guten Weg bringen<br />
„Ich habe einen Schülercoach“,<br />
schwärmt Neslihan A. (14 J.)<br />
„Was, bitteschön,<br />
ist ein Schülercoach?“<br />
Regina R.: „Schüler ab der 7. Klasse<br />
Mittelschule können auf Wunsch<br />
in Schnaittach u.a. Schulen in der<br />
Metropolregion Nürnberg von einem<br />
Coach, d.h. einem ehrenamtlichen,<br />
erwachsenen ,Trainer‘, begleitet werden.<br />
Es gilt, das Potenzial des Schülers<br />
zu entdecken, zu entwickeln<br />
und zu fördern. Der Schülercoach<br />
trägt dazu bei, Selbstvertrauen und<br />
Selbstverantwortung des Schülers<br />
Informatives vom Jugendtreff<br />
Hallo Kids,<br />
ab sofort ist unser Jugendtreff ist für<br />
euch zu folgenden Zeiten geöffnet:<br />
Montag 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr,<br />
Dienstag 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr,<br />
Mittwoch 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr,<br />
Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr.<br />
zu stärken. Die Bereitschaft<br />
des Schülers<br />
ist dabei Grundvoraussetzung,<br />
damit<br />
sich eine vertrauensvolle<br />
Beziehung<br />
und bedingungslose<br />
Freundschaft entwickeln<br />
kann. Der junge<br />
Mensch steht in seiner<br />
Einzigartigkeit im<br />
Mittelpunkt. Der Coach<br />
hat das Ziel, den Jugendlichen<br />
für vor ihm<br />
liegende Aufgaben<br />
vorzubereiten.“<br />
„Wer kann Schülercoach werden?“<br />
Regina R.: „Jeder Mitbürger/-in,<br />
der Freude und Ausdauer im Miteinander<br />
der Generationen, v.a. der<br />
nächsten Generation hat. Viele Erwachsene<br />
verfügen über eine hohe<br />
Lebens- und Berufserfahrung. Dieses<br />
Potential liegt häufig brach und wird<br />
nicht genutzt. Es ist ein unverzichtbares,<br />
wertvolles Gut, das beim Coaching<br />
zur Geltung kommen kann.<br />
Mehr dazu können Sie an einem<br />
Informationsabend erfahren (www.<br />
der-schuelercoach.de).“<br />
Hier könnt ihr Kickern, Darten oder<br />
einfach nur Leute treffen und quatschen!<br />
Schaut doch mal bei uns<br />
vorbei.<br />
Euer Team vom Jugendtreff<br />
„Neslihan, was bringt dir dein<br />
Coach; was macht ihr so?“<br />
Neslihan: „Ein Schülercoach ist<br />
ein Erwachsener, der einmal in der<br />
Woche für mich da ist. In dieser Zeit<br />
unternehmen wir etwas zusammen.<br />
Z.B. Überlegungen zum Berufswunsch,<br />
Miteinander reden, Film<br />
anschauen, Spiele spielen, Kuchen<br />
u.a. backen, für die Schule lernen<br />
u.v.a. Ich vertraue meinem Coach.<br />
Sie erzählt nichts meinen Eltern. Mit<br />
ihr kann ich alles besprechen, was<br />
mich beschäftigt oder belastet. Das<br />
tut mir gut.“<br />
„Welche Erfahrungen gibt es mit<br />
diesem Projekt?“<br />
Regina R: „In Deutschland bleiben<br />
jährlich über 100.000 Schüler<br />
ohne Hauptschulabschluss, etwa<br />
300.000 Jugendliche landen in Übergangssystemen,<br />
in denen in teuren<br />
Berufsvorbereitungsmaßnahmen<br />
versucht wird, die Ausbildungsreife<br />
zu fördern. Etwa 20 % aller Ausbildungsverträge<br />
werden in den ersten<br />
24 Monaten vorzeitig gelöst. (Quelle:<br />
Bildungsbericht 2012).<br />
Viele Maßnahmen sind sicher<br />
nutzbringend, die junge Menschen<br />
fördern und begleiten. Das Projekt<br />
Schülercoach nach dem Cadolzburger<br />
Modell basiert auf drei Säulen:<br />
Persönlichkeit – Schule – Ausbildung<br />
und stellt somit mit vielen<br />
Alleinstellungsmerkmalen eine fundierte<br />
„ehrenamtliche Begleitung“ in<br />
ein selbstbestimmtes Leben für die<br />
Schüler dar.<br />
Seit dem Start des Projektes 2005<br />
schlossen 90 % der ca. 1.000 bisher<br />
betreuten Jugendlichen erfolgreich<br />
die Hauptschule ab und fanden<br />
einen Ausbildungsplatz oder besuchten<br />
im nahtlosen Übergang<br />
eine weiterführende Schule.“<br />
Kontakt: Peter Held, peter.held@<br />
der-schuelercoach.de, oder www.derschuelercoach.de,<br />
Herbert Spanke,<br />
herbert.spanke@gmx.de, Neslihan<br />
Alibas, Regina Rose<br />
„Lesestart“ in der<br />
Gemeindebücherei Schnaittach<br />
Die Gemeindebücherei beteiligt sich<br />
an einer bundesweiten Kampagne<br />
für eine frühe Sprach- und Leseförderung.<br />
Dieses Projekt, das vom Bildungsund<br />
Forschungsministerium initiiert<br />
wurde, startete bereits 2011; damals<br />
wurden in Kinderarztpraxen Bücherpakete<br />
an die Eltern verteilt.<br />
Jetzt geht die Aktion in die zweite<br />
Runde!<br />
Kostenlose Buchpakete für Kinder<br />
ab 3 Jahren gibt es ab sofort bei uns<br />
in der Gemeindebücherei abzuholen.<br />
Fördern Sie die Lust am Buch bei Ihren<br />
Kindern und besuchen Sie uns!<br />
Ihr Team der Gemeindebücherei<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
12 Jahre „Stunden mit Genuss“ – Aktion von<br />
FAIR und den Schnaittacher Geschäftsfrauen<br />
Aufruf an die Geschäftsfrauen<br />
zum Weltfrauentag!<br />
Am Internationalen Frauentag,<br />
Samstag, den 8. März 2014, veranstalten<br />
die Gruppe FAIR – Frauen<br />
Auch Im Rat – und die Schnaittacher<br />
Geschäftsfrauen wieder besondere<br />
Aktionen und Verwöhnprogramme.<br />
Damit sollen die Stärken dieser<br />
Frauen bewusstgemacht werden und<br />
dass es sich lohnt, in Schnaittach<br />
und seinen angrenzenden Ortsteilen<br />
günstig, umweltfreundlich und heimatnah<br />
einzukaufen.<br />
Anmeldung<br />
Wenn auch Sie sich wieder oder<br />
erstmals an diesem Frauentag bei<br />
„Stunden mit Genuss“ beteiligen<br />
wollen, bitten wir Sie, sich bei unserer<br />
Vorsitzenden, Frau Ulrike Sommerer,<br />
bis Montag, den 20. Januar<br />
2014 zu melden.<br />
U. Sommerer; Am Schlossberg 4d,<br />
91220 Osternohe, Tel. 92 57 66, E-<br />
Mail: u.r.sommerer@freenet.de<br />
Einladung zur<br />
Jagdversammlung<br />
Die Jagdgenossenschaft Osternohe<br />
hält am Mittwoch, den 22.1.2014<br />
um 20.00 Uhr in der Gastwirtschaft<br />
„Schwarzer Adler“, Fam. Böhm, Haidlinger<br />
Straße 16, eine Jagdversammlung<br />
ab:<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Bericht des Jagdvorstehers<br />
2. Kassenbericht und Entlastung der<br />
Vorstandschaft<br />
3. Beratung und Beschlussfassung<br />
über die Verwendung des Reinertrages<br />
aus der Jagdverpachtung<br />
4. Neuwahl der Vorstandschaft und<br />
der Verwaltungsmitglieder der<br />
Jagdgenossenschaft Osternohe<br />
5. Sonstiges, Wünsche und Anregungen<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass<br />
die Versammlung der Jagdgenossenschaft<br />
nicht öffentlich ist und an<br />
ihr nur Jagdgenossen teilnehmen<br />
dürfen.<br />
H. Deinzer, JV<br />
16 Januar 2014
Vereins-Veranstaltungen<br />
Förderverein des BRK in Schnaittach e.V. weiterhin in<br />
bewährten Händen<br />
In der Mitgliederversammlung des<br />
BRK-Fördervereins in Schnaittach<br />
wurden Ulrich Weber zum 1. Vorsitzenden,<br />
Heinz Richter zum 2.<br />
Vorsitzenden, Siegfried Schmitt zum<br />
Kassier und Reinhard Dümler zum<br />
Schriftführer wieder gewählt.<br />
In seinem Jahresrückblick bedankte<br />
sich Ulrich Weber bei allen Mitgliedern<br />
und Spendern für ihre finanzielle<br />
Unterstützung des Fördervereins.<br />
Seinen besonderen Dank sprach<br />
der Vorsitzende allen Helferinnen<br />
und Helfern der Rotkreuz-Gemeinschaften<br />
in Schnaittach und den<br />
Aktiven des Fördervereins aus, die<br />
mitgeholfen haben, dass der Förderverein<br />
des BRK in Schnaittach<br />
die verschiedenen Aktionen im<br />
Jahr 2013 erfolgreich durchführen<br />
konnte. Besonders erfolgreich war<br />
die Sonnwendfeier am Rothenberg.<br />
Bereits zur Tradition geworden, wird<br />
diese Veranstaltung immer mehr<br />
von der Schnaittacher Bevölkerung<br />
aber auch von Gästen aus nah und<br />
Gegen eine kleine Spende zugunsten<br />
der Schnaittacher Kindergärten<br />
holen wir gerne auch Ihren Christbaum<br />
ab! Anmelden können Sie sich<br />
telefonisch bis spätestens 6.1.2014<br />
Veranstaltungen im Januar<br />
Freitag, 3. bis Sonntag,<br />
5. Januar<br />
Theaterverein Edelweiß 19.30 Uhr<br />
Theateraufführung im Gasthaus<br />
Tausendschön<br />
Montag, 6. Januar<br />
Theaterverein Edelweiß 15.00 Uhr<br />
Theateraufführung im Gasthaus<br />
Tausendschön<br />
Dienstag, 7. Januar<br />
Bundeswehrreservisten Kirchröttenbach<br />
20.00 Uhr Kameradschaftsabend<br />
im Gasthaus „Goldener<br />
Stern“, Kirchröttenbach<br />
Mittwoch, 8. Januar<br />
Imkerverein Schnaittach e.V. 19.30<br />
Uhr Imkerabend im Gasthaus Schuster<br />
Donnerstag, 9. Januar<br />
Wasserwacht Schnaittach e.V. 20.00<br />
Uhr Monatsversammlung im Kolonnenhaus<br />
Mittwoch, 15. Januar<br />
Kath. Pfarramt St. Kunigund 14.30<br />
Uhr Seniorennachmittag im Haus St.<br />
Kunigund. „Hilfe, die Erben kommen!<br />
– Erben und Vererben. Was ist zu<br />
beachten.“ Referent: Notar Dr. Thomas<br />
Lindner, Lauf<br />
fern gerne besucht. Dass dieses Fest<br />
immer wieder zu einem besonderen<br />
Erlebnis wird, ist zum einen ein bisschen<br />
dem Wetterglück, zum anderen<br />
aber auch den vielen helfenden<br />
Händen zu verdanken. Auch beim<br />
Autofrühling und dem Herbstmarkt<br />
unterstützen viele Mitglieder den<br />
Förderverein durch Kuchenspenden<br />
oder durch tatkräftiges Zupacken.<br />
Ein sehr erfolgreiches Jahr bestätigte<br />
auch Siegfried Schmitt, Kassier des<br />
Fördervereins. In seinem Kassenbericht<br />
konnte der höchste Einnahmebetrag<br />
in der Vereinsgeschichte<br />
verzeichnet werden.<br />
Nach dem Bericht der Kassenrevisoren<br />
Horst Emmert und Michael<br />
Hickethier, die dem Kassier eine<br />
ordentliche Kassenführung und der<br />
Vorstandschaft satzungsgemäße Vereinsführung<br />
bescheinigten, wurde<br />
allen Entlastung erteilt. Die Wahl der<br />
Vorstandschaft brachte das eingangs<br />
erwähnte Ergebnis.<br />
Christbaumsammelaktion der<br />
Jungen Union Schnaittach<br />
am Samstag, 11. Januar 2013 ab 9.00 Uhr<br />
bei Frau Ariane Müller unter Tel.<br />
09153/71 18 oder per E-Mail an<br />
kamf.mueller@t-online.de.<br />
Ihre Junge Union<br />
ADAC Ortsclub Schnaittach 20.00<br />
Uhr Clubabend mit Jahreshauptversammlung<br />
im Gasthof Kampfer<br />
Samstag, 18. Januar<br />
1. FC Schnaittach 19.00 Uhr Ehrenabend<br />
im FCS-Sportheim<br />
Mittwoch, 22. Januar<br />
Kneipp-Verein 19.30 Uhr Vortrag „Mit<br />
Achtsamkeit den Alltag entschleunigen“<br />
mit Rita Hagen, Heilpraktikerin<br />
für Psychotherapie im Gasthof<br />
Kampfer. Eintritt frei.<br />
Donnerstag, 23. Januar<br />
Evang.-luth. Kirchengemeinde 14.30<br />
Uhr Seniorennachmittag. Pfarrer W.<br />
Römischer zum Thema „Gott nahe<br />
zu sein ist mein Glück“. Kontakt:<br />
Karin Ponsel, Tel. 09153/8326<br />
Kolpingsfamilie 19.30 Uhr Schnaittacher<br />
Geschichtsbilder mit Adalbert<br />
Gartner, Gasthof Kampfer<br />
Donnerstag, 30. Januar<br />
Tennisclub Schnaittach 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Freitag, 31. Januar<br />
Kleintierzuchtverein Schnaittach e.V.<br />
20.00 Uhr Monatsversammlung<br />
In seinem Ausblick auf 2014<br />
drückte der Vorsitzende seine Hoffnung<br />
aus, dass mit dem Neubau<br />
einer eigenen Unterkunft für die<br />
Schnaittacher Rotkreuz-Gemeinschaften<br />
wieder mehr Aktivität des<br />
Roten Kreuzes in Schnaittach möglich<br />
wird. Der Förderverein des BRK<br />
in Schnaittach wird mit allen ihm<br />
zur Verfügung stehenden Mitteln<br />
die Schnaittacher Rotkreuz-Gemeinschaften<br />
beim Ausbau ihrer Unterkunft<br />
neben dem Feuerwehrhaus<br />
unterstützen. Diesbezüglich hofft<br />
der Förderverein natürlich auf weitere<br />
Mitglieder und Spender. Zum<br />
Schluss bedankte sich der alte und<br />
neue Vorsitzende Ulrich Weber bei<br />
allen Anwesenden für ihr Kommen.<br />
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung<br />
fand ein sehr<br />
interessanter Vortrag von Dr. Rene<br />
Tomingas über Organspende statt.<br />
Dr. Tomingas erklärte den Ablauf<br />
einer Organspende und vor allem<br />
die Voraussetzungen, unter denen<br />
Neues von der G-Jugend des<br />
1. FC Schnaittach<br />
Seit Anfang Oktober<br />
haben die jüngsten<br />
Fußballer des 1. FC<br />
Schnaittach ihr Training<br />
in die Halle verlegt. Die<br />
kleinen Sportler haben<br />
viel Spaß bei den<br />
Übungen mit dem Ball,<br />
aber auch am Spiel. Ihr<br />
Trainer Günter Birner<br />
freut sich über die Begeisterung<br />
der Bambini<br />
und über die Unterstützung<br />
seiner Co-Trainer<br />
Jan Meier und Lukas<br />
Birner.<br />
Da die G-Jugend-Mannschaften<br />
noch nicht am Spielbetrieb teilnehmen,<br />
sind fürs Frühjahr die ersten<br />
Freundschaftsspiele geplant. Aber<br />
zunächst müssen sie noch etwas für<br />
die Premiere trainieren.<br />
ein Organ entnommen werden darf.<br />
Leider ist durch die bekannt gewordenen<br />
Skandale um Organspenden<br />
die Bereitschaft zur Spende stark zurückgegangen.<br />
Der Referent machte<br />
deutlich, dass durch immer besser<br />
werdende Kontrollen das Vertrauen<br />
der Menschen zurück gewonnen<br />
werden muss, sich wieder als Organspender<br />
zur Verfügung zu stellen.<br />
Den Aufruf, dass möglichst viele<br />
Menschen sich als Organspender<br />
zur Verfügung zu stellen, unterstützt<br />
der Förderverein des BRK in Schnaittach<br />
in vollem Umfang.<br />
Helfen Sie dem Roten Kreuz in<br />
Schnaittach, werden Sie Mitglied<br />
beim Förderverein des BRK in<br />
Schnaittach e.V.<br />
Allen unseren Mitgliedern, Gönnern<br />
und Freunden wünschen wir<br />
ein erfolgreiches Jahr 2014 in Gesundheit<br />
und Zufriedenheit.<br />
Ihr Ulrich Weber, Förderverein des<br />
BRK in Schnaittach e. V.<br />
Nachdem alle bereits mit FC-<br />
Schnaittach-T-Shirts ausgestattet<br />
wurden, überreichte ihnen der Nikolaus<br />
an der Weihnachtsfeier Trainingsanzüge<br />
in den Vereinsfarben<br />
mit Namen. Herzlichen Dank dafür<br />
an unseren Sponsor: die Dachdeckerei<br />
Osman Satilmis.<br />
Verstärkung für die<br />
Truppe (Jungs und<br />
Mädchen der Jahrgänge<br />
2007/2008) ist<br />
jederzeit willkommen.<br />
Training ist jeden<br />
Dienstag von 17:00<br />
bis 18:00 Uhr in der<br />
großen Turnhalle der<br />
Grundschule Schnaittach.<br />
Weitere Infos bei<br />
Günter Birner, Tel.<br />
09153/8378.<br />
Januar 2014<br />
17
Mit <br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
Weihnachtsfeier der Chorgemeinschaft Schnaittach<br />
Mit dem Lied „Freuet Euch all“ eröffnete<br />
die Chorgemeinschaft Schnaittach<br />
am Sonntag, den 1. Dezember<br />
im festlich geschmückten Pfarrsaal<br />
unter der Leitung von Martina Baumann<br />
(in Vertretung des erkranken<br />
Chorleiters) die Weihnachtsfeier.<br />
Die erste Vorsitzende Elisabeth<br />
Hensel begrüßte Sangesfreundinnen<br />
und Sangesfreunde, besonders die<br />
Arbeiterwohlfahrt –<br />
Ortsverein Schnaittach<br />
Der Ortsverein Schnaittach veranstaltet<br />
einmal im Monat einen<br />
Seniorennachmittag bei Kaffee und<br />
selbst gebackenen Kuchen für alle<br />
Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde.<br />
Jubilare sowie Herrn Pfarrer Eisend<br />
und Bürgermeister Brandmüller.<br />
Frau Hensel meinte in ihrer Ansprache,<br />
dass der Advent seinen Zauber<br />
nicht verliert, sei es im geschmückten<br />
Pfarrsaal, in den Wohnungen,<br />
Straßen und Gärten. Auch die Musik<br />
gesellt sich zu dem Adventszauber.<br />
Fröhlich und lustig seien die Adventslieder<br />
ja eigentlich nicht, ihre<br />
Gerne dürfen Sie Gäste sowie<br />
Freunde und Bekannte mitbringen.<br />
Da diese Veranstaltung sehr guten<br />
Zuspruch findet, nimmt sie mittlerweile<br />
einen festen Bestandteil<br />
unserer Vereinsarbeit ein.<br />
Der nächste Seniorennachmittag<br />
findet am Samstag, den 18. Januar<br />
2014 um 14.00 Uhr in der griechischen<br />
Taverne „Melodia“ am Bürgerweiher<br />
statt. Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch und wünschen gute<br />
Unterhaltung!<br />
Ihr AWO-Ortsverein Schnaittach<br />
Texte sind ernst und auch die Melodien<br />
drücken dies aus.<br />
Die erste Vorsitzende führte in ihrem<br />
Rückblick auf, dass einige Chormitglieder<br />
mit etwa 300 weiteren<br />
Sängerinnen und Sängern aus dem<br />
Fränkischen Sängerkreis bei einer<br />
Chorreise auf Mallorca dabei waren.<br />
Bürgermeister Brandmüller bedankte<br />
sich bei der Chorgemeinschaft<br />
für ihr Engagement. Letzteres zeigte<br />
sich am Volkstrauertag beim Singen<br />
am Kriegerdenkmal. Herr Pfarrer Eisend<br />
wünschte sich, dass die Chorgemeinschaft<br />
doch wieder in der<br />
Kirche singen möge. Beide wünschten<br />
dem Chor weiterhin alles Gute<br />
und Freude am Singen, da dies zur<br />
Bereicherung des Gemeindelebens<br />
beiträgt. Pfarrer Eisend überreichte<br />
eine Kerze mit einem 14-zackigen<br />
goldenen Stern. Der goldene Stern<br />
ist in der Geburtskirche von Bethlehem<br />
zu sehen.<br />
Heike Gebhard las eine Geschichte<br />
von einem verkrüppelten Tannenbaum<br />
vor, der Angst hatte von niemand<br />
beachtet zu werden, doch gab<br />
es ein Happy-End. Eine Geschichte<br />
aus dem Tierreich erzählte uns,<br />
dass auch Tiere vor lauter Sorge um<br />
ein schönes Weihnachtsfest das<br />
wichtigste „Das Kind“ fast vergessen<br />
hätten.<br />
Zur Weihnachtsfeier der 166-jährigen<br />
Chorgemeinschaft Schnaittach<br />
gehören die Ehrungen langjähriger<br />
Sängerinnen und Sänger, sowie passiver<br />
Mitglieder. Auf ihre passiven<br />
Mitglieder kann und möchte kein<br />
Verein verzichten. Sie sind die Stützen<br />
eines Vereins.<br />
Dass das eigene Singen der Königsweg<br />
zur Musik ist, das wussten vor<br />
25 Jahren Frau Hildegard Strebel<br />
und Frau Renate Pirzkall. Sie wurden<br />
für 25 Jahre aktives Singen vom<br />
Fränkischen Sängerbund und für<br />
25 Jahre Vereinszugehörigkeit von<br />
der Chorgemeinschaft Schnaittach<br />
geehrt.<br />
Frau Pirzkall stöberte in ihren<br />
Analen und trug ein selbstverfasstes<br />
Gedicht von damals vor. Vieles ist<br />
heute noch genauso. Interessant<br />
war jedoch, wer damals zum Singen<br />
aufhören wollte, der musste ein<br />
neues Mitglied werben. Frau Pirzkall<br />
wurde von Frau Pitterlein „verpflichtet“.<br />
Für 25-jährige Mitgliedschaft in der<br />
Chorgemeinschaft erhielten die Ehrung<br />
Frau Petra Filip, Frau Christiane<br />
Großer, Frau Margit Löhr, Frau Josi<br />
Lutz und Frau Maid Pitterlein.<br />
Die Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft<br />
erhielten Frau Gunda Schönwald,<br />
Herr Norbert Klinger und Herr<br />
Heinrich Stahl. Seit 60 Jahren halten<br />
Frau Helene Schnellbögl und Frau<br />
Elfriede Wilde ihrer Chorgemeinschaft<br />
die Treue.<br />
Instrumental wurde die Weihnachtsfeier<br />
von Birgit Bauer, Anja Hacker<br />
(Akkordeon) und Christina Wiedner<br />
(Flöte) sowie Martina Baumann<br />
(Klavier) untermalt. Mit Liedern des<br />
Chores und gemeinsam gesungenen<br />
Liedern, bei Kaffee und Kuchen sowie<br />
schöner Unterhaltung war es ein<br />
gelungener, gemütlicher Nachmittag.<br />
Die Chorgemeinschaft wünscht allen<br />
ein besinnliches, friedvolles Weihnachtsfest<br />
und für das kommende<br />
Jahr alles Gute.<br />
S. May<br />
Schnaittacher Kirchentermine<br />
Jehovas Zeugen Lauf<br />
Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />
Donnerstags, 19.00 – 20.45 Uhr<br />
Bibelstudium.<br />
Thema: Komm Jehova doch näher.<br />
Anschließend: Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />
Ansprachen sowie<br />
Podiumsgespräche und Interviews.<br />
Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />
biblischer Vortrag (30 Minuten)<br />
Themen: 5.1. Warum sollten wir den<br />
wahren Gott fürchten? / 12.1. Das<br />
wahre Harmagedon – warum und<br />
wann? / 19.1. Hält Gott dich persönlich<br />
für wichtig? / 26.1. Das Ende der<br />
falschen Religion ist nahe<br />
Anschließend: Bibel- und Wachtturm-Studium<br />
(60 Minuten). Alle Zusammenkünfte<br />
sind öffentlich. Freier<br />
Zutritt. Keine Kollekte. Besucher sind<br />
jederzeit willkommen.<br />
Weitere Informationen<br />
Weitere Informationen auf www.<br />
jw.org. Auf der offiziellen Website<br />
von Jehovas Zeugen www.jw.org findet<br />
man die Bibel online vollständig<br />
in rund 50 Sprachen und weitere<br />
Publikationen in über 400 Sprachen<br />
zum Download, auch für Ihren<br />
Tablet-Computer.<br />
Zu den kostenlosen Angeboten<br />
gehören auch biblische Hörspiele,<br />
Videos in über 60 verschiedenen Gebärdensprachen<br />
und interaktive Seiten<br />
für Eltern, Teenager und Kinder.<br />
Evang. Pfarramt Schnaittach<br />
Erlanger Straße 18, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 9 71 44<br />
Gottesdienst im Januar<br />
Sonntag, 5.1., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
Montag, 6.1., Epiphanias kein<br />
Gottesdienst in Schnaittach, Fahrdienst<br />
nach Osternohe ab 8.40 Uhr<br />
Sonntag, 12.1., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
mit Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 19.1., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
mit Kindergottesdienst<br />
Evangelische Freikirche<br />
Wir laden ein zum Bibelkreis!<br />
Hauskreis Schnaittach, Immanuel-<br />
Gemeinde Nürnberg (Evangelische<br />
Freikirche) e.V.<br />
Sonntag, 26.1., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
– spezial – mit Kindergottesdienst<br />
Männertreff: Kontakt: Oliver Müller,<br />
Tel. 09153/92 09 30<br />
Senioren-Nachmittag: Donnerstag,<br />
23.1.2014 um 14.30 Uhr mit Kaffee<br />
und Kuchen. Pfr. W. Römischer zum<br />
Thema „Gott nahe zu sein ist mein<br />
Glück“ (= Jahreslosung). Kontakt:<br />
Karin Ponsel, Tel. 09153/8326.<br />
Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei<br />
Familie Schwing, Krähenwinkel 5,<br />
91220 Schnaittach, Telefon (09153)<br />
89 98.<br />
18 Januar 2014
Schnaittacher Kirchentermine<br />
Kath. Pfarramt Sankt Kunigund<br />
Marktplatz 27, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 997923<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Samstag 19.00 Uhr Vor abendmesse/<br />
Wort-Gottes-Feier; Sonntag 10.30<br />
Uhr Pfarrgottesdienst; Dienstag<br />
9.00 Uhr Hausfrauenmesse; Freitag<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Donnerstag, 2.1.2014 19.00 Uhr<br />
Tankstelle in der Werktagskirche<br />
Freitag, 3.1.2014 9.00 Uhr<br />
Krankenkommunion in den Wohnungen;<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
mit Aussendung der Sternsinger<br />
Montag, Erscheinung des Herrn<br />
6.1.2014 10.30 Uhr Festgottesdienst<br />
Sonntag, 12.1.2014 10.30 Uhr<br />
Pfarrgottesdienst mit Vorstellung der<br />
Erstkommunionkinder<br />
Freitag, 17.1.2014 19.00 Uhr Taizé-<br />
Andacht<br />
Sonntag, 26.1.2014 10.30 Uhr<br />
Pfarrgottesdienst – gleichzeitig<br />
Kleine-Leute-Kirche und BimBam<br />
Bino-Gottesdienst im Haus der<br />
Begegnung<br />
Veranstaltungen<br />
Mittwoch, 15.1.2014 – 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag im Haus St.<br />
Kunigund „Hilfe die Erben kommen!<br />
– Erben und Vererben, was ist zu<br />
beachten. Ref. Notar Dr. Thomas<br />
Lindner, Lauf<br />
Donnerstag, 23.1.2014 – 19.30 Uhr<br />
Kolpingsfamilie – Schnaittacher Geschichtsbilder<br />
mit Adalbert Gartner<br />
im Gasthof Kampfer.<br />
Das Mit auch online unter<br />
www.mit-magazin.com<br />
Katholisches Pfarramt Sankt<br />
Walburga Kirchröttenbach<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Samstag 19.00 Uhr: Sonntagsvorabendmesse/Wort-Gottes-Feier<br />
/<br />
Sonntag 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
/ Mittwoch 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Donnerstag, 2.1.2014 9.00 Uhr<br />
Krankenkommunion in den Wohnungen<br />
Freitag, 3.1.2014 7.00 Uhr heilige<br />
Messe<br />
Evang. Pfarramt Osternohe<br />
An der Osternohe 17, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 7597<br />
Sonntag, 5.1., 9.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Montag, 6.1., 9.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 12.1.,<br />
9.00 Uhr Gottesdienst;<br />
9.00 Uhr Kindergottesdienst<br />
Erscheinung des Herrn Montag,<br />
6.1.2014, 8.30 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Aussendung der Sternsinger<br />
Sonntag, 12.1.2014 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
mit Vorstellung der<br />
Erstkommunionkinder<br />
Veranstaltungen<br />
Dienstag, 12.1.2014 – 14.00 Uhr<br />
Altenkreis „Betreutes Wohnen,<br />
was ist das?“, Ref. Ellen Britting im<br />
Pfarrsaal.<br />
Sonntag, 19.1.,<br />
9.00 Uhr Gottesdienst;<br />
9.00 Uhr Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 26.1.,<br />
10.30 Uhr Gottesdienst;<br />
10.30 Uhr Kindergottesdienst<br />
In den Ferien findet kein<br />
Kindergottesdienst statt.<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
am Unfallort<br />
Für Führerscheinanwärter der Klassen<br />
A, A1, B, BE, L, M und T finden<br />
folgende eintägige Kurse statt:<br />
Samstag, 11. Januar 9.00 – ca. 15.30<br />
Uhr, Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-<br />
Haus, Henry-Dunant-Straße 1, 91207<br />
Lauf. Die Kursgebühr beträgt 30<br />
Euro.<br />
Erste-Hilfe-Kurs<br />
Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs<br />
vermittelt neben Kenntnissen über<br />
Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />
auch das nötige Wissen über Erste-<br />
Hilfe-Maßnahmen z.B. bei Brüchen,<br />
Sonnenstich oder Ähnlichem. Der<br />
Kurs richtet sich an Führerscheinbewerber<br />
der Klassen C, CE, D, DE;<br />
Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />
Betriebshelfer und an alle,<br />
die in einer Notsituation schnell<br />
handeln möchten. Natürlich kann<br />
man in diesem Kurs auch sein Wissen<br />
auffrischen.<br />
Teil 1: Freitag, 17. Januar, 12.00 –<br />
18.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 18.<br />
Januar 9.00 – 16.00 Uhr. Veranstaltungsort:<br />
Rot-Kreuz-Haus, Henry-<br />
Dunant-Straße 1, 91207 Lauf. Die<br />
Kursgebühr beträgt 40 Euro.<br />
Erste-Hilfe-am-Kind-Kurs<br />
Kindernotfälle und -erkrankungen<br />
kommen im Alltag immer wieder<br />
Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />
vor. Oft muss dann die Hilfeleistung<br />
anders ausgeführt werden als bei<br />
Erwachsenen.<br />
Damit Sie sicher und schnell reagieren<br />
können, haben wir für Sie diesen<br />
Kurs zusammengestellt. Wir sprechen<br />
typische Notfälle an und üben<br />
Eröffnung<br />
MVZ KfH-Gesundheitszentrum Lauf<br />
Am 2. Januar hat das Medizinische Versorgungszentrum KfH-Gesundheitszentrum seinen Betrieb aufgenommen:<br />
Innere Medizin / Nephrologie<br />
Dr. med. Josef Schupp<br />
Internist mit Schwerpunkt Nephrologie · Hypertensiologe DHL®<br />
Dr. med. Angelica Kollert<br />
Internistin mit Schwerpunkt Nephrologie · Hypertensiologin DHL®<br />
Hausärztliche Versorgung<br />
Dr. med. Hermann Reiter<br />
Praktischer Arzt · Hausärztliche Versorgung<br />
Zusatzbezeichnungen Sportmedizin · Chirotherapie<br />
Das KfH. Für den Patienten.<br />
mit Ihnen Erste-Hilfe-Maßnahmen<br />
speziell für Kinder.<br />
Teil 1: Samstag, 25. Januar, 9.00 –<br />
14.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 1.<br />
Februar 9.00 – 14.00 Uhr. Veranstaltungsort:<br />
Rot-Kreuz-Haus Röthenbach,<br />
Bahnhofstraße 5, 90552<br />
Röthenbach. Die Kursgebühr beträgt<br />
für einzelne Personen 30 Euro und<br />
für Paare 50 Euro.<br />
Eine vorherige Anmeldung unter Tel.<br />
09123/9403-0 ist erforderlich. Weitere<br />
Informationen zu den Kursen<br />
sowie zu anderen Kursangeboten<br />
erhalten Sie ebenfalls unter dieser<br />
Nummer oder unter www.kvnl.brk.de.<br />
Medizinisches Versorgungszentrum<br />
KfH-Gesundheitszentrum Lauf<br />
Briver Allee 3 • 91207 Lauf<br />
Telefon: 09123 / 84806 • Fax: 968047<br />
Internet: www.kfh-gesundheitszentrum.de/lauf<br />
• Innere Medizin / Nephrologie<br />
• Hausärztliche Versorgung<br />
Nebenbetriebsstätte Schnaittach<br />
Nürnberger Straße 2 • 91220 Schnaittach<br />
Telefon: 09153 / 1322 • Fax: 924132<br />
• Hausärztliche Versorgung<br />
Januar 2014<br />
19
Mit <br />
Versicherungsberater der<br />
Deutschen Rentenvers. Bund<br />
Der Versichertenberater der Deutschen<br />
Rentenversicherung Bund,<br />
Herr Erich Brendl, steht Ihnen jeden<br />
letzten Dienstag im Monat für Fragen<br />
der Rentenversicherung kostenlos<br />
zur Verfügung.<br />
Es können auch Rentenanträge<br />
sowie Anträge auf Kontenklärung<br />
Ambulante Pflege<br />
Koller-Team<br />
Tel. 09153/7832<br />
Bachstraße 8<br />
www.koller-team.de<br />
Fax 09153/207<br />
91233 Speikern info@koller-team.de<br />
Gesundheit und Soziales<br />
gestellt werden. Zusätzliche Termine<br />
vereinbaren Sie bitte unter der Telefonnummer<br />
09154/8631.<br />
Nächster Termin:<br />
Dienstag, 28. Januar 2014 von 16.00<br />
bis 17.30 Uhr<br />
Dt. Rentenversicherung Bund<br />
und Dt. Rentenvers. Nordbayern<br />
Sprechtage Rathaus Schnaittach, Marktplatz 1, Rathaus, Zimmer E 8<br />
Ein Mitarbeiter der Auskunfts und<br />
Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung<br />
in Nürnberg erteilt<br />
kostenlos Auskünfte in allen Versicherungsfragen<br />
(z.B. Rentenhöhe,<br />
Rentenbeginn etc.). Aktuelle Ausdrucke<br />
Ihres Versicherungskontos<br />
werden mitgebracht.<br />
Bitte bringen Sie eigene Unterlagen<br />
sowie einen Ausweis mit. Es ist<br />
nötig, vorab einen Beratungstermin<br />
mit dem Versicherungsamt, Telefon<br />
09153/409130 zu vereinbaren.<br />
Nächste Sprechtage:<br />
von 8.30 bis 11.50 Uhr und 13.00<br />
bis 15.20 Uhr:<br />
Donnerstag, 23. Januar,<br />
Donnerstag, 6. Februar,<br />
Donnerstag, 6. März<br />
Hilfe für Frauen und Kinder<br />
Frauen und Kinder in Not,<br />
Nürnberger Land e.V.,<br />
Tel.: 0 91 51/55 01<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Frauenhaus „Anna Wolf“,<br />
Schwabach, Hilfe für Frauen und<br />
Kinder in Notlagen,<br />
Tel.: 09122/81919<br />
Für Frauen u. Kinder, die sexuell belästigt,<br />
bedroht oder verfolgt wurden;<br />
Hilfe für Menschen in<br />
seelischen Notlagen<br />
Anonyme Alkoholiker Schnaittach<br />
Jeden Donnerstag:<br />
15.30 – 16.00 Uhr Kaffeetrinken,<br />
16.00 – 17.00 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
vergewaltigt wurden; körperlicher<br />
oder seelischer Gewalt ausgesetzt<br />
sind. Kostenlose Beratung, auch<br />
anonym. Hilfe bei der Vermittlung<br />
zu sozialen Einrichtungen und Beratungsstellen;<br />
Frauenhaus sowie<br />
Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen;<br />
etc.<br />
Büro: Wiesenstraße 6; 91217 Hersbruck,<br />
Email: info@frauenhilfe.org<br />
Krisendienst Mittelfranken<br />
Hessestraße 10, 90443 Nürnberg,<br />
Tel. 0911/4248550,<br />
www.krisendienstmittelfranken.de<br />
Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />
im evang. Gemeindehaus Schnaittach,<br />
Erlanger Str. 18, 1. Stock,<br />
geschlossenes Meeting – Angehörigengruppe<br />
ALAnon<br />
Tafel Nürnberger Land<br />
Ausgabestelle Schnaittach, CaritasSozialstation, Erlanger Str. 17<br />
Auskunft: Gunda Thiel (09153/7873),<br />
Susanne Gscheidl (09153/97650),<br />
Geschäftsstelle in Feucht:<br />
09128/724990.<br />
Heilpraktikerin Psychotherapie<br />
Gestalttherapeutin<br />
Dipl.-Atemlehrerin<br />
• Einzel- und Paartherapie/Beratung<br />
• Atemtherapie<br />
Ausbildung<br />
Beginn der neuen Kurse April 2014!<br />
INFO-Abend: Dienstag, 21.1.2014, 19 Uhr<br />
• Ausbildung zum/r Atemlehrer/in<br />
Integratives Atmen<br />
Oberndorfer Straße 2, 91233 Speikern<br />
Telefon 0 91 53 / 92 52 34<br />
E-Mail: mbritting@aol.com<br />
www.psychotherapie-lauf.de<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Telefon 09153/349 014<br />
Wir helfen ehrenamtlich diskret und<br />
unbürokratisch. Sie können uns<br />
JEDERZEIT telefonisch erreichen.<br />
Unsere nächsten Sprechtage im<br />
Rathaus Schnaittach, Zimmer E 8:<br />
Mittwoch, 8. Januar von 10:00 bis<br />
AOK-Beratung<br />
Jeweils dienstags in der Zeit von<br />
9.00 Uhr bis 12.00 Uhr ist Herr<br />
Mehl von der AOK Lauf im Rathaus<br />
in Schnaittach, Erdgeschoss – Zimmer<br />
8 anwesend. Er berät Sie in<br />
allen Leistungs und Versicherungsfragen.<br />
Es ist keine Terminvereinbarung<br />
notwendig! Während der Sprechzeit<br />
12:00 Uhr, Mittwoch, 22. Januar<br />
von 10:00 bis 12:00 Uhr.<br />
Sie möchten helfen oder benötigen<br />
Hilfe? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.<br />
ist Herr Mehl auch telefonisch unter<br />
der 01520/156 2602 oder unter<br />
09123/94475 erreichbar.<br />
Kontakt: AOK – Die Gesundheitskasse;<br />
Adresse: Holzgartenstraße 5,<br />
91207 Lauf/Pegnitz.<br />
Brandmüller,<br />
Erster Bürgermeister<br />
20 Januar 2014
Schnaittacher Feuerwehr-Infos<br />
Wohnhausbrand in Germers berg mit mehreren vermissten Personen<br />
Mit dieser Meldung wurden die<br />
Feuerwehren Germersberg, Kirchröttenbach,<br />
Herpersdorf, Freiröttenbach,<br />
Großbellhofen und Schnaittach am<br />
Abend des 20.11.2013 gegen 18:30<br />
Uhr alarmiert.<br />
Doch es handelte sich nicht um einen<br />
Ernstfall, sondern um eine von<br />
Kommandant Klaus Elm von der<br />
FF Germersberg und KBM Norbert<br />
Schlicht organisierte Alarmübung.<br />
Ein leer stehendes Gebäude wurde<br />
vernebelt, um reale Einsatzbe<br />
Ehrenabend der Feuerwehr<br />
Schnaittach<br />
Im Gasthof Kampfer versammelten<br />
sich die Kameraden der Feuerwehr<br />
Schnaittach zu ihren traditionellen<br />
Ehrenabend. Vorstand Georg<br />
Ohlwärther freute sich in seiner<br />
Begrüßung, neben den Jubilaren<br />
und den aktiven Kameraden auch<br />
Bürgermeister Georg Brandmüller<br />
willkommen heißen zu können.<br />
Kommandant Norbert Schlicht<br />
konnte die Kameraden Alexander<br />
Werner und Sebastian Röhrich<br />
aufgrund ihrer Verdienste zum Oberfeuerwehrmann<br />
befördern. Danach<br />
überreichte er den Jahresstreifen für<br />
10 Jahre aktiven Dienst an Thomas<br />
Werner, Hannes Rösler und Andreas<br />
Schuhmann. Bereits auf 20 Jahre<br />
aktiven Dienst können der stellvertretende<br />
Kommandant Andreas<br />
Kühnl und Christian Koutny zurückblicken<br />
und erhielten dafür den<br />
entsprechenden Jahresstreifen.<br />
Georg Ohlwärther konnte im Anschluss<br />
für 30 Jahre aktiven Dienst<br />
und Vereinszugehörigkeit den<br />
Jahreshauptversammlung<br />
der FF Hedersdorf<br />
Herzliche Einladung ergeht an alle<br />
Mitglieder der FF Hedersdorf zur<br />
Jahreshauptversammlung am Sonntag,<br />
den 5. Januar um 20:00 Uhr im<br />
Gasthaus Schuster in Hedersdorf.<br />
Tagesordnung<br />
1. Verlesung des Protokolls vom<br />
5.1.2009<br />
2. Bericht des 1. Vorstandes<br />
3. Bericht des 1. Kommandanten<br />
4. Bericht des Jugendwarts<br />
Kameraden Arno Buchner, Anton<br />
Holfelder, Johannes Schlicht, Markus<br />
Unterburger und Georg Weber jun.<br />
neben dem Jahresstreifen auch ein<br />
Geschenk überreichen. Jürgen Haas<br />
wurde für 30 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />
geehrt. Bereits auf ein halbes<br />
Jahrhundert Feuerwehr Schnaittach<br />
können Josef Drutschmann, Helmut<br />
Lindner, Reinhold Pfister, Konrad<br />
Schiffer und Wolfgang Sommerer<br />
zurückblicken. Ehrenmitglied Andreas<br />
Müller konnte in Abwesenheit<br />
für 60 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />
geehrt werden.<br />
Bevor Bürgermeister Brandmüller<br />
ans Rednerpult trat, beförderte der<br />
stellvertretende Kommandant Kühnl<br />
den Kommandanten der Wehr, Norbert<br />
Schlicht, zum Oberbrandmeister.<br />
In seinem Grußwort sprach Brandmüller<br />
seinen persönlichen und den<br />
Dank der Marktgemeinde Schnaittach<br />
aus. Als Anerkennung erreichte<br />
er den Geehrten ein kleines Präsent<br />
der Gemeinde.<br />
5. Bericht und Entlastung des<br />
Kassiers<br />
6. Wünsche und Anträge<br />
Anträge zur Änderung oder Ergänzung<br />
der Tagesordnung sind spätestens<br />
eine Woche vor dem Tag der<br />
Jahreshauptversammlung beim 1.<br />
Vorstand (Thomas Britting, Uhustraße<br />
10) schriftlich einzureichen (§ 12<br />
Abs. 4 der Satzung).<br />
Der Vorstand<br />
dinungen zu schaffen, und drei<br />
„Verletzte“ waren im Gebäude versteckt.<br />
Die ersteintreffende Wehr aus<br />
Germersberg leuchtete nach einer<br />
ersten Erkundung die Einsatzstelle<br />
aus, stellte die Wasserversorgung<br />
sicher und begann mit der Brandbekämpfung.<br />
Unter Atemschutz gingen<br />
die Kräfte aus Schnaittach und<br />
Herpersdorf zur Vermisstensuche<br />
in das Gebäude. Die Wehren aus<br />
Großbellhofen, Freiröttenbach und<br />
Kirchröttenbach sorgten für weitere<br />
Strahlrohrstrecken, richteten eine<br />
Verletztensammelstelle ein, sicherten<br />
die Einsatzstelle ab und leuchteten<br />
diese großflächig aus. Die Vermissten<br />
wurden schnell gefunden und<br />
nach 45 Minuten wurde durch die<br />
Einsatzleitung „Wasser halt“ gegeben.<br />
Turnusgemäß fanden in den Ortsfeuerwehren<br />
Hormersdorf und<br />
Kirchröttenbach die Wahlen für<br />
neue Kommandanten der örtlichen<br />
Feuerwehren statt.<br />
Hans-Peter Sommerer leitete in<br />
Hormersdorf die Wehr über 25<br />
Jahre. Altersbedingt kann er sich<br />
nicht mehr zur Wahl stellen. Sein<br />
bisheriger Stellvertreter Hans-Peter<br />
Zeug wird zu seinem Nachfolger<br />
bestimmt. Neuer Stellvertreter wird<br />
Thomas Bezold.<br />
In Kirchröttenbach scheidet der<br />
bisherige Kommandant Detlev<br />
Hofmann nach dreizehnjähriger<br />
Amtszeit ebenfalls aus. Auch hier<br />
wird sein bisheriger Stellvertreter<br />
Andreas Friedrich zum ersten Kommandanten<br />
gewählt. Stellvertreter<br />
wird Herr Robert Friedrich.<br />
KBI Holfelder und KBM Leipold,<br />
die als Beobachter fungierten,<br />
stellten den 75 Einsatzkräften ein<br />
gutes Zeugnis für ihre Arbeit aus.<br />
Zum Einsatz kam auch das neue<br />
Tragkraftspritzenfahrzeug der FF<br />
Kirchröttenbach, das erst Anfang<br />
November ausgeliefert wurde und<br />
neben staatlichen Zuschüssen und<br />
dem Markt Schnaittach auch zum<br />
großen Teil aus Vereinsmitteln finanziert<br />
wurde.<br />
Eingesetzte Kräfte: KBI Holfelder,<br />
KBM Leipold, KBM Schlicht, FF Germersberg<br />
TSF, FF Kirchröttenbach<br />
TSF, FF Herpersdorf LF 8 I, FF Freiröttenbach<br />
TSF, FF Großbellhofen TSF,<br />
FF Schnaittach KdoW, HLF 20/16,<br />
MZF<br />
Norbert Schlicht KBM<br />
Neue Feuerwehrkommandanten in den Ortswehren<br />
Hormersdorf und Kirchröttenbach<br />
Brandschutz im Markt<br />
Schnaittach<br />
Bürgermeister Brandmüller lobt<br />
die große fachliche Kompetenz der<br />
ausscheidenden Kommandanten.<br />
Über Jahrzehnte verantwortlich für<br />
die Einsatzfähigkeit der Ortswehr<br />
erfordert ein hohes Verantwortungsbewusstsein<br />
und ist ein ganz außergewöhnliches<br />
bürgerschaftliches<br />
Engagement. Er freut sich, dass es<br />
gelingt, die für die Ortsfeuerwehren<br />
wichtigen Posten der Kommandanten<br />
neu zu besetzen.<br />
Den neu gewählten Kommandanten<br />
wünscht er eine glückliche Hand<br />
und ein erfolgreiches Wirken zum<br />
Wohl der Bevölkerung. „Sie sind Garant<br />
dafür, dass Ihre Nachbarn ruhig<br />
schlafen.“ Mit diesen Worten motiviert<br />
der Bürgermeister alle aktiven<br />
Feuerwehrkameraden zum Dienst in<br />
ihrer Wehr.<br />
Januar 2014<br />
21
Mit <br />
Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />
Hüttenbach Gedenkstunde „75 Jahre Reichspogromnacht“<br />
In einer würdigen Gedenkstunde „75<br />
Jahre Reichspogromnacht“ gedachte<br />
die Gemeinde Simmelsdorf der<br />
jüdischen Bewohner ihres Ortsteils<br />
Hüttenbach. Bürgermeister Perry<br />
Gumann nannte die Opfer des Naziterrors<br />
mit Namen und erinnerte<br />
an das Jahrhunderte dauernde gute<br />
Zusammenleben von Christen und<br />
Juden in der Dorfgemeinde.<br />
Mehr als 150 Teilnehmer waren<br />
bei der Veranstaltung, die der Posaunenchor<br />
Großengsee und die<br />
Chorgemeinschaft „Eintracht“ Hüttenbach/„Liederkranz“<br />
Simmelsdorf<br />
eindrucksvoll musikalisch begleiteten<br />
und die von der Freiwilligen<br />
Feuerwehr mit organisiert worden<br />
war. Bürgermeister Perry Gumann<br />
begrüßte den Ehrengast Boris Usherenko,<br />
Kantor der Israelitischen<br />
22 Januar 2014<br />
Kultusgemeinde Nürnberg,<br />
und gedachte<br />
Arno Hamburger, ihres<br />
kürzlich verstorbenen<br />
Vorsitzenden. Pfarrerin<br />
Susanne Thurn und ihr<br />
früherer Amtsvorgänger<br />
Pfarrer Werner Strekies<br />
sowie Pfarrer Josef<br />
Czerepak hatten sich<br />
ebenso eingefunden<br />
wie Landrat Armin Kroder,<br />
sein Stellvertreter<br />
Andreas Kögel sowie<br />
die Bürgermeister Georg<br />
Brandmüller aus<br />
Schnaittach und Klaus<br />
Falk aus Ottensoos. Letztere haben<br />
eines gemeinsam: Bis zum November<br />
1938 gab es auch bei ihnen<br />
jüdische Gemeinden des früheren<br />
Rabbinatsverbandes Schnaittach.<br />
In seiner Rede schilderte Perry<br />
Gumann die geschichtliche Entwicklung<br />
der Israelitischen Kultusgemeinde<br />
Hüttenbach seit dem 15.<br />
Jahrhundert. Er freute sich, dass so<br />
viele Abordnungen der Vereine mit<br />
ihren Fahnen der Veranstaltung bewohnten,<br />
waren doch die Hüttenbacher<br />
Juden im 19. und 20. Jahrhundert<br />
nachweislich in ihnen vertreten<br />
gewesen. Jüdische Mitbürger waren<br />
vielfach sogar Gründungsmitglieder,<br />
sie waren in der Feuerwehr, im<br />
Theater- und im Kriegerverein und<br />
in den Chören aktiv und gestalteten<br />
das Dorfleben unter anderem im<br />
Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein,<br />
bei der erst 1931<br />
gegründeten Spielvereinigung und<br />
in der Gemeindeverwaltung mit. Julius<br />
Isner etwa war 2. Bürgermeister<br />
mindestens von 1900 bis 1919 und<br />
Schützenkönig der Schützengesellschaft<br />
Hüttenbach.<br />
Betroffen hörten die Anwesenden,<br />
was in Hüttenbach während der<br />
Nazizeit und insbesondere in der<br />
Nacht der Schande vom 9. auf den<br />
10. November 1938 passierte (die PZ<br />
berichtete). Perry Gumann nannte<br />
die Opfer mit Namen. Ganz still war<br />
es auch, als Boris Usherenko den<br />
Kadisch sprach, der als Totengebet<br />
gesprochen wird und den die Hüttenbacher<br />
Christen früher hörten,<br />
Herzlichen Dank an alle<br />
Wahlhelfer!<br />
Die Landtags- und die Bundestagswahl<br />
fanden im vergangenen Jahr<br />
statt und wurden von der Gemeindeverwaltung<br />
und einer Vielzahl freiwilliger<br />
Helfer für die Allgemeinheit<br />
organisiert. Die Gemeinde bedankt<br />
sich an dieser Stelle ganz herzlich<br />
bei allen, die einen oder sogar zwei<br />
Sonntage geopfert haben, um im<br />
Wahlvorstand mitzuwirken. Vielen<br />
Dank auch all jenen, die kurzfristig<br />
als Ersatzmitglied hier eingesprungen<br />
sind.<br />
Auch 2014 finden wieder zwei<br />
Wahlen statt. Es sind dies die Kommunalwahlen<br />
am 16. März 2014<br />
und Europawahl am 25. Mai 2014.<br />
Auch bei diesen Wahlen benötigt<br />
wenn sie an Beerdigungen ihrer<br />
jüdischen Freunde und Nachbarn<br />
auf dem jüdischen Verbandsfriedhof<br />
in Schnaittach teilnahmen.<br />
Bürgermeister Perry Gumann legte<br />
an der Gedenktafel in Hüttenbach<br />
einen Kranz für die früheren<br />
jüdischen Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger nieder und gedacht in<br />
seinem Schlusswort aller jüdischen<br />
Menschen, die Opfer des nationalsozialistischen<br />
Rassenwahns wurden<br />
und darüber hinaus aller, die als<br />
Minderheiten oder aus rassistischen,<br />
politischen, religiösen oder anderen<br />
Gründen ihr Leben oder ihre Freiheit<br />
verloren haben.<br />
die Gemeinde wieder zahlreiche<br />
Wahlhelfer. Wir bitten daher die bisherigen<br />
Mitglieder unserer Wahlvorstände<br />
und auch alle Bürgerinnen<br />
und Bürger der Gemeinde Simmelsdorf,<br />
die vielleicht gerne ein solches<br />
Ehrenamt übernehmen würden, sich<br />
die Termine freizuhalten und die Gemeinde<br />
bei der Durchführung dieser<br />
Wahlen zu unterstützen.<br />
Personen, die bisher noch nicht als<br />
Wahlvorstand eingeteilt waren und<br />
Interesse hätten, ein solches Ehrenamt<br />
zu übernehmen, sollten sich<br />
bei der Gemeinde baldmöglichst<br />
melden.<br />
P. Gumann,<br />
Erster Bürgermeister<br />
Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
(Liste der Fundgegenstände)<br />
Tag des Fundes Fundgegenstand Fundort<br />
Text und Bilder:<br />
Birgit Kroder-Gumann, Schnaittach<br />
3.7.2013 1 Herren-Tourenfahrrad Hüttenbacher Straße<br />
„Imagination“<br />
30.8.2013 1 Fahrrad MTB grau/grün, Haunachstraße/<br />
Hopfenbeet<br />
9.12.2013 1 Damen-Tourenrad Utzmannsbach<br />
„Hercules“ lila<br />
Rückfragen: Fundamt Simmelsdorf, Zimmer 5, Tel. 09155/7828 oder 78-0
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Gemeinderates Simmelsdorf vom 22. Oktober 2013<br />
Gegenstand: Genehmigung der<br />
Niederschrift der Sitzung vom<br />
24.09.2013, öffentlicher Teil<br />
Die Niederschrift der Sitzung vom<br />
24.9.2013, öffentlicher Teil, wurde<br />
ohne Einwände genehmigt. Abstimmung:<br />
einstimmig<br />
Gegenstand: Ehrung des<br />
Gemeinderatsmitgliedes Robert<br />
Fenzel mit dem Ehrenzeichen<br />
des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />
(zu diesem Tagesordnungspunkt<br />
hat sich Landrat<br />
Armin Kroder angekündigt.)<br />
Landrat Armin Kroder übergab Herrn<br />
Robert Fenzel das ihm vom Bayerischen<br />
Ministerpräsidenten verliehene<br />
Ehrenzeichen für Verdienste<br />
von im Ehrenamt tätigen Frauen<br />
und Männern. Die Ehrung erfolgte<br />
in Würdigung langjähriger hervorragender<br />
Verdienste im Ehrenamt.<br />
So hatte und hat Herr Fenzel in den<br />
verschiedensten Vereinen, wie dem<br />
Posaunenchor Großengsee, der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Ittling/Wildenfels,<br />
der Rechtlergemeinschaft Ittling und<br />
dem Förderverein 1000 Jahre Ittling,<br />
langjährig Führungsfunktionen inne.<br />
Herr Kroder stellte in seiner Ehrung<br />
die Bedeutung des Ehrenamtes dar<br />
und bedankte sich bei Herrn Fenzel<br />
für dieses Engagement. Er ist Vorbild<br />
für junge Leute. Bürgermeister Gumann<br />
schloss sich mit einem kurzen<br />
Dankeswort dieser Ehrung an. Zur<br />
Abrundung dieser Ehrung überreichte<br />
Landrat Kroder Herrn Fenzel<br />
die goldene Ehrenamtskarte des<br />
Landkreises Nürnberger Land.<br />
Gegenstand: Antrag Frau S.L.<br />
auf Umnutzung des Anwesens<br />
Unterachtel 1 als Asylbewerberheim<br />
Der Vorsitzende verlas ein Schreiben<br />
von Frau S.L., WernbergKöblitz,<br />
vom 15.10.2013. Darin teilt sie mit,<br />
dass sie sich seit einigen Wochen<br />
in Verhandlungen mit dem Landratsamt<br />
Nürnberger Land, Abteilung<br />
Sozialwesen, über eine Nutzung des<br />
Anwesens Unterachtel 1 als Asylantenwohnheim<br />
befindet. Alle für diese<br />
Nutzung erforderlichen Voraussetzungen<br />
werden derzeit geprüft.<br />
Diese Nutzung bietet für sie die<br />
Möglichkeit, weiterhin das Anwesen<br />
angemessen vermieten zu können,<br />
ohne große wirtschaftliche Einbußen<br />
hinnehmen zu müssen. Alternativ<br />
bestünde für sie die Möglichkeit,<br />
das Anwesen zu veräußern. Diesen<br />
Sachverhalt hat Frau L. in einem<br />
Gespräch am 11.10.2013 dem Ersten<br />
Bürgermeister persönlich dargelegt.<br />
Bei diesem Gespräch war auch Herr<br />
W. Röhrl, Leiter der Abteilung Sozialwesen<br />
beim Landratsamt Nürnberger<br />
Land, Lauf, anwesend. Wie<br />
damals von Seiten des Herrn Röhrl<br />
erklärt wurde, stehe man auch noch<br />
mit den Eigentümern zweier weiterer<br />
Anwesen im dortigen Bereich in<br />
Verhandlung, um diese ebenfalls als<br />
Asylbewerberwohnheim nutzen zu<br />
können. Der Landkreis Nürnberger<br />
Land, so Herr Röhrl, sei gezwungen,<br />
alle angebotenen und geeigneten<br />
Objekte für die ihm zugewiesenen<br />
Asylbewerber zu nutzen. Es ist davon<br />
auszugehen, dass der Landkreis<br />
ca. 300 Asylbewerber aufnehmen<br />
muss. Nach überschlägigen Berechnungen<br />
könnten in Objekten<br />
im Bereich Unterachtel hiervon 140<br />
Personen untergebracht werden. Der<br />
anwesende Landrat, Herr Kroder,<br />
erläuterte nochmals die Zwangslage<br />
des Landkreises. So werden dem<br />
Landkreis von Seiten der Regierung<br />
von Mittelfranken Asylbewerber<br />
zugewiesen. Das aufzunehmende<br />
Kontingent wird dabei anteilig entsprechend<br />
den Einwohnerzahlen der<br />
Landkreise und kreisfreien Städte<br />
von Mittelfranken aufgeteilt. Nachdem<br />
von den Seiten der Kommunen<br />
dem Landkreis aufgrund ergangener<br />
Aufrufe nicht ausreichende Unterbringungsmöglichkeiten<br />
gemeldet<br />
wurden, sieht man sich gezwungen,<br />
auf privat angebotene Objekte<br />
zurückzugreifen. Dies wurde auch<br />
bereits bei einem Gespräch im Landratsamt<br />
am 16.10.2013 den Mitgliedern<br />
des gemeindlichen Finanz und<br />
Hauptausschusses erläutert.<br />
Aus der sich anschließenden ausführlichen<br />
Diskussion sind folgende<br />
Punkte festzuhalten:<br />
1. Die Mitglieder des Gemeinderates<br />
bemängeln die Informationspolitik<br />
der zuständigen Stellen beim<br />
Landratsamt Nürnberger Land.<br />
Wenn Gemeinden bei Aktivitäten<br />
des Landkreises betroffen sind,<br />
sollte man mit diesen offen darüber<br />
reden. Die zuständige Stelle<br />
4. Januar,<br />
19:30 Uhr Theatergesellschaft Hüttenbach<br />
– 3. Vorstellung des Theaterstücks<br />
„Neuners Eva“, Aula der<br />
Grundschule Bühl<br />
5. Januar,<br />
19:00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen Feuerwehr Ittling<br />
Wildenfels, Gasthaus Schubert,<br />
Ittling<br />
20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
Feuerwehr Simmelsdorf, Feuerwehrhaus<br />
Simmelsdorf<br />
6. Januar,<br />
14:00 Uhr Generalversammlung<br />
Veteranen und Reservistenverein,<br />
Hüttenbach Vereinsheim<br />
10. Januar,<br />
20.00 Uhr Generalversammlung Feuerwehr<br />
Hüttenbach, Feuerwehrhaus<br />
Hüttenbach<br />
beim Landratsamt Nürnberger<br />
Land hat jedoch „hinter dem<br />
Rücken“ der Gemeinde Verhandlungen<br />
geführt. Dies entspricht<br />
einem sehr schlechten Stil und ist<br />
nicht hinzunehmen.<br />
2. Die Verteilung der Asylbewerber<br />
auf die Kommunen im Landkreis<br />
sollte entsprechend der Bevölkerungszahl<br />
der jeweiligen Gemeinden<br />
erfolgen. Es kann nicht sein,<br />
dass die Gemeinde Simmelsdorf<br />
mit etwa 3.200 Einwohnern circa<br />
140 Asylbewerber aufnehmen<br />
soll, während auf Städte wie Lauf<br />
und Altdorf nur 30 beziehungsweise<br />
Feucht und Hersbruck keine<br />
Asylbewerber verteilt werden.<br />
Dabei ist der Gemeinderat sich<br />
bewusst, dass die Gemeinde Simmelsdorf<br />
einen entsprechenden<br />
Anteil von ca. 25 bis max. 30<br />
Asylbewerbern aufnehmen muss.<br />
3. Ein Standort wie Unterachtel ist<br />
für die Aufnahme von Asylbewerbern<br />
nicht geeignet, da jegliche<br />
Infrastruktur (öffentlicher Personennahverkehr,<br />
Einkaufsmöglichkeiten)<br />
fehlt. Die angedachten<br />
Unterkünfte in Unterachtel<br />
erscheinen für die Asylbewerber<br />
deshalb und auch aufgrund des<br />
Schwerlastverkehrs nicht zumutbar.<br />
4. Soweit dennoch eine Nutzung<br />
dieser Gebäudlichkeiten als<br />
Asylbewohnerheime erfolgen soll,<br />
wären die entsprechenden Bauanträge<br />
(Nutzungsänderung) zu<br />
stellen.<br />
Hierbei muss ausdrücklich auf einen<br />
ausreichenden Brandschutz<br />
hingewiesen werden.<br />
5. Nach Unterbringung von Asylbewerbern<br />
ist es Aufgabe des Land<br />
Veranstaltungskalender Januar<br />
11. Januar,<br />
Skiausflug der SpVgg Hüttenbach<br />
Simmelsdorf 1931 e.V. nach Ischgl<br />
17. Januar,<br />
20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen GV Liederkranz Simmelsdorf,<br />
Sportheim Hüttenbach<br />
18. Januar,<br />
19:00 Uhr Schnauzrennen – SpVgg<br />
SimmelsdorfHüttenbach 1931 e.V.,<br />
Sportheim Hüttenbach<br />
23. Januar,<br />
20:00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
Schützengesellschaft Großengsee,<br />
Gasthaus Scharrer, Großengsee<br />
25. Januar,<br />
19.00 Uhr Mottoparty – SpVgg<br />
SimmelsdorfHüttenbach 1931 e.V.,<br />
Sportheim Hüttenbach<br />
kreises für eine ausreichende<br />
Betreuung dieser Menschen zu<br />
sorgen. Hierbei verwies Landrat<br />
Kroder darauf, dass von Seiten<br />
des Landkreises entsprechende<br />
Informationsveranstaltungen<br />
durchgeführt werden. Wie die<br />
Erfahrung bisher gezeigt habe,<br />
werden innerhalb der Gemeinde<br />
oftmals Freundeskreise gegründet.<br />
6. Die Gemeinde ist personell und<br />
organisatorisch nicht fähig, die<br />
mit der Unterbringung der Asylbewerber<br />
verbundenen verwaltungstechnischen<br />
Aufgaben (Meldewesen,<br />
Personenstandswesen,<br />
öffentliche Sicherheit und Ordnung<br />
usw.) bei der angedachten<br />
Anzahl zu erfüllen. Herr Landrat<br />
Kroder sicherte zu, die Gemeinde<br />
bei der Verwaltungstätigkeit<br />
ausreichend zu unterstützen.<br />
Ebenso sicherte Herr Kroder zu,<br />
alle mit der Asylunterbringung<br />
verbundenen möglichen Kosten<br />
der Gemeinde, gleich welcher<br />
Natur (z.B. Brandeinsätze, öffentliche<br />
Sicherheit und Ordnung,<br />
Personalkosten, Haftung usw.), zu<br />
übernehmen.<br />
Außerdem erklärte Herr Landrat<br />
Kroder gegenüber den Gemeinderäten,<br />
dass bisher keinerlei Vereinbarungen<br />
mit Grundstückseigentümern<br />
unterschrieben worden seien.<br />
Die Gemeinderatsmitglieder nahmen<br />
insoweit den vorgetragenen Antrag,<br />
die Ausführungen des Landrats und<br />
des Bürgermeisters sowie die festgestellten<br />
oben genannten Punkte zur<br />
Kenntnis. Keine Abstimmung<br />
Auf Wunsch des anwesenden Landrats,<br />
Herrn Kroder, wurde nachstehender<br />
Punkt in die Tagesordnung<br />
aufgenommen und beraten<br />
Gegenstand: Erweiterung der<br />
Lokalen Aktionsgruppe Gesundheitsregion<br />
Hersbrucker Land<br />
zur Lokalen Aktionsgruppe im<br />
Landkreis Nürnberger Land<br />
Der Vorsitzende verwies hierzu auf<br />
den Beratungsgegenstand 111 der<br />
Sitzung vom 30.7.2013. Damals sah<br />
der Gemeinderat keinen Handlungsbedarf,<br />
der Lokalen Aktionsgruppe<br />
Gesundheitsregion Hersbrucker<br />
Land beizutreten.<br />
Herr Landrat Kroder bat den Gemeinderat,<br />
diese Auffassung noch<br />
mal zu überdenken, da diese Lokale<br />
Aktionsgruppe eine gute Sache sei.<br />
Frau Reinhardt von der Abteilung<br />
Regionalmanagement beim Landratsamt<br />
Nürnberger Land erläuterte<br />
daraufhin den Gemeinderatsmitgliedern<br />
den detaillierten Sachverhalt.<br />
Bisher waren in der Lokalen Aktionsgruppe<br />
Gesundheitsregion Hersbrucker<br />
Land (LAG) die Gemeinden<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
Januar 2014<br />
23
Mit <br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Fortsetzung von Seite 23:<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderate<br />
des Altlandkreises Hersbruck zusammengeschlossen.<br />
Diese Lokale<br />
Aktionsgruppe ist seit 2002 Leader-<br />
Region und hat mit diesem EU-Programm<br />
gute Erfahrungen gemacht.<br />
Durch dieses Leader-Programm<br />
wurden bereits die verschiedensten<br />
Projekte gefördert. Das Förderprogramm<br />
zielt insbesondere auf den<br />
ländlichen Raum ab.<br />
Nunmehr haben sich neue Richtlinien<br />
ab dem Jahr 2014 ergeben.<br />
Dies macht es erforderlich, die Lokale<br />
Aktionsgruppe bevölkerungs- und<br />
flächenmäßig zu erweitern.<br />
Es ist deshalb angedacht, alle Gemeinden<br />
des Landkreis Nürnberger<br />
Land zu der Lokalen Aktionsgruppe<br />
im Landkreis Nürnberger Land zusammenzufassen.<br />
Die meisten Gemeinden haben<br />
bereits einen entsprechenden<br />
Beschluss zum Beitritt in diese Aktionsgruppe<br />
gefasst. Soweit die Gemeinde<br />
Simmelsdorf ebenfalls dieser<br />
Lokalen Aktionsgruppe (LAG) beitritt,<br />
könnte sie ebenfalls in den Genuss<br />
von Zuschüssen kommen. Dabei<br />
werden bei einzelnen Projekten bis<br />
zu 50 % Zuschuss gewährt. Soweit<br />
alle Gemeinden des Landkreises beitreten,<br />
wäre es möglich, die Verwaltungstätigkeit<br />
auf das Landratsamt<br />
Nürnberger Land, Regionalmanagement,<br />
zu übertragen. Die Kosten<br />
hierfür würden indirekt über die<br />
Kreisumlage finanziert, sodass auf<br />
die Gemeinde keine direkten Kosten<br />
zukommen würden. Somit sind<br />
keine finanziellen Verpflichtungen<br />
der Gemeinde gegeben, ebenso<br />
bestehen keine Risiken, sondern nur<br />
Chancen, einzelne Projekte gefördert<br />
zu bekommen. Wie Herr Landrat<br />
Kroder weiter ergänzte, bestehen die<br />
Chancen auf Förderung bei fast 100<br />
%, d.h. bisher wurde noch kein Projekt<br />
zur Förderung abgelehnt.<br />
Nach ausführlicher Diskussion<br />
beschloss der Gemeinderat, zum<br />
1.1.2014 der künftigen Lokalen<br />
Aktionsgruppe (LAG) im Landkreis<br />
Nürnberger Land beizutreten. Der<br />
jeweils amtierende Bürgermeister<br />
wird ermächtigt, die entsprechenden<br />
Willenserklärungen abzugeben. Der<br />
Beitritt erfolgt unter der Voraussetzung,<br />
dass dies für die Gemeinde<br />
kostenneutral ist und ein Austritt,<br />
wie vom Landrat zugesichert, jederzeit<br />
möglich ist. Abstimmung:<br />
einstimmig<br />
Nach Behandlung dieses Beratungsgegenstandes<br />
bat Herr<br />
Landrat Kroder den Gemeinderat<br />
auch noch, den in der Sitzung am<br />
24.9.2013 unter Beratungsgegenstand<br />
122 gefassten Beschluss zu<br />
überdenken. Damals hatte der Gemeinderat<br />
beschlossen, der Energie-<br />
Pro jekt agentur Nürnberger Land<br />
im Rahmen der Errichtung einer<br />
Bürger-Energiegenossenschaft im<br />
Nürnberger Land im Moment nicht<br />
beizutreten. Sodann verabschiedete<br />
der Vorsitzende Herrn Landrat Kroder<br />
und dankte ihm im Namen des<br />
Gemeinderats für die Teilnahme an<br />
der Gemeinderatssitzung. Ebenso<br />
bedankte sich Herr Gumann bei<br />
Frau Reinhardt für deren Ausführungen.<br />
Gegenstand: Vollzug des<br />
Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes<br />
(GLKrWG)<br />
a) Bestellung eines Gemeindewahlleiters<br />
und seines Stellvertreters<br />
Der Gemeinderat beschloss, für die<br />
Kommunalwahl am 16.03.2014<br />
gemäß Artikel 5 Abs. 1 GLKrWG den<br />
Gemeindebediensteten, Herrn Hansmartin<br />
Schramm, als Gemeindewahlleiter<br />
sowie Herrn Thomas Schmidt,<br />
ebenfalls Gemeindebediensteter, zu<br />
dessen Stellvertreter zu bestellen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
b) Einteilung der Stimmbezirke, Bildung<br />
von drei Briefwahlbezirken<br />
Auf Grund der Erfahrungen der<br />
im September stattgefundenen<br />
Bundestags- sowie Landtags- und<br />
Bezirkswahl ist davon auszugehen,<br />
dass die Anzahl der Briefwähler weiter<br />
ansteigt. Es wäre deshalb, so die<br />
Gemeindeverwaltung, sinnvoll und<br />
zweckmäßig bei der Kommunalwahl<br />
am 16.03.2014 drei Briefwahlbezirke<br />
zu bilden. Bei den weiteren Stimmbezirken<br />
wären keine Änderungen<br />
vorzunehmen.<br />
Nach Kenntnisnahme beschloss der<br />
Gemeinderat, für die am 16.03.2014<br />
stattfindende Kommunalwahl drei<br />
Briefwahlbezirke zu bilden. Bei den<br />
weiteren Wahlbezirken bleibt es bei<br />
der bisherigen, letztmalig bei der<br />
Bundestagswahl 2013, angewandten<br />
Einteilung. Abstimmung: einstimmig<br />
c) Festlegung der Zehrgeldentschädigung<br />
für die Wahlhelfer<br />
Die bisherige Entschädigung für<br />
Wahlhelfer beträgt 25,00 Euro. In<br />
Anbetracht der mit einer Kommunalwahl<br />
verbundenen Leistung<br />
vertraten die Gemeinderatsmitglieder<br />
die Auffassung, entsprechend einem<br />
Vorschlag der Gemeindeverwaltung,<br />
die Zehrgeldentschädigung<br />
anzupassen. Insoweit beschloss der<br />
Gemeinderat, für die Wahlhelfer ab<br />
der Kommunalwahl 16.03.2014 zukünftig<br />
eine Zehrgeldentschädigung<br />
von 30,00 Euro je Auszähltag zu gewähren.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Staatsstraße 2241,<br />
Ortsdurchfahrt Oberndorf;<br />
Antrag Gemeinde Simmelsdorf<br />
auf Entfernung der sog.<br />
„Gumanns-Linde“ aus der Liste<br />
der Naturdenkmäler, Beratung<br />
und Beschlussfassung<br />
Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens<br />
für den Ausbau der St<br />
2241 Schnaittach – Hiltpoltstein<br />
zwischen Hüttenbach und Oberndorf<br />
einschließlich der Ortsdurchfahrt<br />
Oberndorf (Abschnitt 440, Station<br />
1,710 bis Station 3,165) im Gebiet<br />
der Gemeinde Simmelsdorf, Landkreis<br />
Nürnberger Land, trug die<br />
Gemeinde Simmelsdorf als Trägerin<br />
öffentlicher Belange mit Schreiben<br />
vom 27.4.2011 an die Regierung von<br />
Mittelfranken bereits den Einwand<br />
vor, dass die geplante Fahrbahnverengung<br />
im Bereich des Anwesens<br />
Oberndorfer Straße 30 aus<br />
ökologischer Sicht nicht vertretbar<br />
ist. Durch das Abbremsen und Wiederanfahren<br />
der zahlreichen LKWs,<br />
vor allem bedingt durch den Steinbruch<br />
Oberndorf, ist mit erheblichen<br />
Schadstoff- und Lärmbelastungen<br />
für die Anwohner und die gesamte<br />
Umwelt zu rechnen. Die Linde wäre,<br />
sollte eine Straßenbreite von 6 m<br />
nicht hergestellt werden können,<br />
zu beseitigen und durch eine Neupflanzung<br />
an geeigneter Stelle zu<br />
ersetzen. Ebenso wandten sich die<br />
Bürgerinnen und Bürger mit Schreiben<br />
vom 4.2.2013 an die Regierung<br />
von Mittelfranken und forderten in<br />
diesem Bereich den vollständigen<br />
Ausbau der Staatsstraße ohne Fahrbahnverengung.<br />
Sollte ein vollständiger Ausbau<br />
wegen der Linde nicht möglich sein,<br />
wäre diese zu entfernen und durch<br />
eine entsprechen Ersatzpflanzung<br />
zu ersetzen. Diesem Schreiben lag<br />
eine Liste mit 106 Unterschriften von<br />
Bürgern aus Oberndorf bei.<br />
Die Linde ist seit 30.9.1995 unter Nr.<br />
102/95 als Naturdenkmal im Landkreis<br />
Nürnberger Land eingetragen.<br />
Als Naturdenkmäler können Einzelschöpfungen<br />
der Natur geschützt<br />
werden, deren Erhaltung wegen<br />
ihrer hervorragenden Schönheit,<br />
Seltenheit oder Eigenart oder ihrer<br />
ökologischen, wissenschaftlichen,<br />
geschichtlichen, volks- oder heimatkundlichen<br />
Bedeutung im öffentlichen<br />
Interesse liegt.<br />
Nachdem keines dieser Argumente<br />
auf die Gumann-Linde zutrifft<br />
und die Anwohner bei einer Fahrbahnverengung<br />
in diesem Bereich<br />
aus den genannten Gründen mit<br />
erheblichen gesundheitlichen<br />
Belastungen zu rechnen haben,<br />
beschloss der Gemeinderat, bei der<br />
Unteren Naturschutzbehörde beim<br />
Landratsamt Nürnberger Land die<br />
Streichung der Gumann-Linde aus<br />
der Naturdenkmalliste zu beantragen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Änderung des<br />
gemeindlichen Kostenverzeichnisses<br />
Es wurde beschlossen, die Gebühr<br />
für die Erteilung eines Negativzeugnisses<br />
nach § 28 Abs. 1 Satz 3<br />
BauGB auf 15,00 Euro im Einzelfall<br />
festzulegen. Das gemeindliche Kostenverzeichnis<br />
ist entsprechend anzupassen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Breitbandausbau<br />
Gemeinde Simmelsdorf; Teilnahme<br />
am neuen Förderprogramm,<br />
Beratung und Grundsatzbeschluss<br />
Das Bayerische Staatsministerium<br />
für Wirtschaft, Infrastruktur,<br />
Verkehr und Technologie hat für<br />
den Ausbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen<br />
in ganz Bayern ein<br />
neues Förderprogramm aufgelegt.<br />
Gefördert werden von der Gemeinde<br />
festgelegte Erschließungsgebiete mit<br />
Übertragungsraten von mindestens<br />
50 Mbit/s. Als Erschließungsgebiete<br />
kommen Gewerbegebiete und Kumulationsgebiete<br />
in Betracht.<br />
Pro Kommune werden maximal<br />
500.000 Euro an Fördermitteln bereitgestellt.<br />
Der Förderansatz für die<br />
Gemeinde Simmelsdorf wurde auf<br />
60 % festgelegt.<br />
Nach Kenntnisnahme beschloss der<br />
Gemeinderat, den Breitbandausbau<br />
im Gemeindegebiet grundsätzlich<br />
in den kommenden Jahren weiter<br />
voranzutreiben. Entsprechende<br />
Haushaltsmittel sind ab 2014 einzuplanen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Vollzug der<br />
Wassergesetze; Beantragung<br />
einer neuen wasserrechtlichen<br />
Erlaubnis für das<br />
Regenüberlaufbecken RÜB 11<br />
Simmelsdorf, Beratung und<br />
Beschlussfassung<br />
Die erforderliche wasserrechtliche<br />
Erlaubnis aus dem Bescheid vom<br />
02.11.1994 für die Entlastung<br />
aus dem Regenüberlaufbauwerk<br />
RÜB 11 „Simmelsdorf“ endet zum<br />
31.12.2013.<br />
Ab diesem Zeitpunkt würde die<br />
Einleitung ungenehmigt und rechtswidrig<br />
erfolgen.<br />
Nach Kenntnisnahme beschloss der<br />
Gemeinderat, für das RÜB 11 „Simmelsdorf“<br />
eine neue wasserrechtliche<br />
Erlaubnis zu beantragen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Entwässerung<br />
Grundstück Am Hohen Anger<br />
3, Fl. Nr. 162, Gemarkung<br />
Hüttenbach, Neuanschluss der<br />
Entwässerungsanlage; Antragsteller:<br />
L. B., Gräfenberg<br />
Mit Schreiben vom 26.8.2013 hat<br />
Herr L. B., Gräfenberg, den Antrag<br />
gestellt, den Entwässerungsanschluss<br />
des Grundstückes Fl. Nr.<br />
162, Anwesen Am Hohen Anger<br />
3, an das öffentliche Entwässerungsnetz<br />
durchzuführen. Hierzu<br />
lag den Gemeinderatsmitgliedern<br />
ein Lageplan, aus dem sich die Kanalanschlussleitungen<br />
im dortigen<br />
Bereich ergeben, vor. Weiter wurde<br />
seitens der Gemeindeverwaltung<br />
vorgetragen, dass die Anwesen Am<br />
24 Januar 2014
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
s Simmelsdorf vom 22. Oktober 2013<br />
Hohen Anger 1 und 3 im Jahre 1982<br />
an die gemeindliche Kanalisation<br />
angeschlossen wurden. Nach dem<br />
damaligen Ortsrecht erhob die Gemeinde<br />
Beiträge für die Kosten der<br />
Kläranlage und der erstellten Kanalhauptsammler.<br />
Von den Anschlussnehmern<br />
selbst waren die Kanalhausanschlüsse<br />
auf eigene Kosten<br />
herzustellen. Zum damaligen Zeitpunkt<br />
wurde von den Eigentümern<br />
dieser Grundstücke Fl. Nrn. 162 und<br />
162/6, Gemarkung Hüttenbach, beantragt,<br />
einen gemeinsamen Kanalhausanschluss<br />
erstellen zu dürfen.<br />
Diesem Antrag stimmte die Gemeinde<br />
zu. Die Gemeinde hat dabei<br />
nicht zu prüfen, ob die gemeinsame<br />
Hausanschlussleitung dinglich, d.h.<br />
grundbuchrechtlich abgesichert ist.<br />
Sollte nun, aus welchen Gründen<br />
auch immer, eine Trennung des<br />
gemeinsamen Anschlusses erfolgen,<br />
hat die Gemeinde diese Umstände<br />
nicht zu vertreten. Dies bedeutet,<br />
dass eine Änderung der Kanalhausanschlussleitung<br />
voll zu Lasten des<br />
Grundstückeigentümers geht, der die<br />
Trennung wünscht. Dies wurde bereits<br />
im Jahre 2006 dem damaligen<br />
Verwalter, Eigentümer des Anwesens<br />
Am Hohen Anger 3, der einen gleich<br />
lautenden Antrag gestellt hatte,<br />
mit gemeindlichen Schreiben vom<br />
6.4.2006 mitgeteilt. Ungeachtet<br />
dieser rechtlichen Lage erklärte sich<br />
die Gemeinde zur nachstehenden<br />
Vereinbarung bereit:<br />
1. Die Eigentümerin des Grundstückes<br />
Fl. Nr. 162, Gemarkung<br />
Hüttenbach, kann an den Kanalendpunkt<br />
des öffentlichen<br />
Weges „Am Hohen Anger“ an den<br />
Kanal auf ihre Kosten anschließen.<br />
2. Die Genehmigung zur Aufgrabung<br />
des öffentlichen Wegebereichs<br />
wird von Seiten der<br />
Gemeinde erteilt.<br />
3. Die Gemeinde stellt ohne Anerkennung<br />
einer Rechtspflicht<br />
die im öffentlichen Wegebereich<br />
notwendigen Kanalhausanschlussrohre<br />
bis etwa zur Grenze<br />
des Grundstückes Fl. Nr. 162, Gemarkung<br />
Hüttenbach, kostenlos<br />
zur Verfügung. Diese entgeltlose<br />
Zurverfügungstellung der Rohre<br />
dient ausschließlich dazu, mitzuhelfen,<br />
damit die entstandene<br />
Problematik der Trennung des<br />
gemeinsamen Hausanschlusses<br />
einfach und so schnell wie möglich<br />
erfolgen kann.<br />
Nach Kenntnisnahme des Sachverhaltes<br />
beschlossen die Gemeinderatsmitglieder,<br />
es bei dem<br />
Zugeständnis der Gemeinde, wie<br />
im gemeindlichen Schreiben vom<br />
6.4.2006 mitgeteilt, zu belassen. Eine<br />
weitergehende Kostenübernahme<br />
scheidet auch im Hinblick darauf,<br />
dass in allen vergleichbaren Fällen<br />
die Grundstückseigentümer, entsprechend<br />
den rechtlichen Gegebenheiten,<br />
ihre Kanalhausanschlussleitungen<br />
vollumfänglich selbst zu<br />
bezahlen hatten, aus. Abstimmung:<br />
einstimmig<br />
Herr Baumann nahm gemäß Artikel<br />
49 Abs. 1 GO an der Beratung und<br />
Abstimmung nicht teil.<br />
Gegenstand: Anfragen<br />
a) Errichtung von zwei Doppelhaushälften<br />
auf den Grundstücken Fl.<br />
Nr. 58/7, 58/6, 58/5, 58/4, Gemarkung<br />
Diepoltsdorf; Antragsteller:<br />
H.M., Nürnberg<br />
Seitens der Gemeinderatsmitglieder<br />
wurde die Meinung vertreten,<br />
dass der gemeindliche Bauund<br />
Umweltausschuss in seiner<br />
nächsten Sitzung bezüglich dieser<br />
Bauvoranfrage die örtlichen<br />
Gegebenheiten in Augenschein<br />
nehmen sollte.<br />
b) Ehrung, Festabend für Ehrenamtliche<br />
Der Vorsitzende unterrichtete,<br />
dass am 24.10.2013 im Rahmen<br />
eines Festabends für Ehrenamtskarteninhaber<br />
die Gemeindebürger<br />
H. Anders, J. Anders, H. Raum,<br />
H. Zitzmann und D. Zant geehrt<br />
werden.<br />
c) SV Achteltal, Dankeschön<br />
Der Vorsitzende unterrichtete,<br />
dass sich der SV Achteltal mit<br />
EMail Nachricht vom 17.10.2013<br />
bei der Gemeinde für die langjährige<br />
Unterstützung bedankt<br />
hat. Die Gemeinderatsmitglieder<br />
nahmen dies zu Kenntnis.<br />
d) Darlegung der Ergebnisse von<br />
Gemeinderatssitzungen auf der<br />
CSUHomepage<br />
Den Gemeinderatsmitgliedern<br />
lag hierzu ein Auszug der CSU<br />
Homepage vor. In diesem werden<br />
Ergebnisse der Gemeinderatssitzung<br />
vom 24.9.2013 dargelegt.<br />
e) Kreuzung Staatsstraße 2241/<br />
Kreisstraße LAU 2 in Simmelsdorf<br />
Auf eine Anfrage von Frau Penkwitz<br />
erklärte der Vorsitzende, dass der<br />
Kreuzungsbereich Kreisstraße LAU2/<br />
Staatsstraße 2241 in Simmelsdorf<br />
in den kommenden Tagen mit einer<br />
neuen Tragdeckschicht versehen<br />
wird. Dadurch soll der schlechte<br />
Straßenzustand (Schlaglöcher) in<br />
diesem Bereich verbessert werden.<br />
Weitere Anfragen im öffentlichen<br />
Teil wurden nicht vorgetragen, so<br />
dass der Vorsitzende um 21.30 Uhr<br />
den öffentlichen Teil der Sitzung<br />
schloss und die Zuhörerinnen und<br />
Zuhörer verabschiedete.<br />
Vorsitzender<br />
P. Gumann,<br />
Erster Bürgermeister<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Gemeinderates Simmelsdorf vom 26. November 2013<br />
Um 19:30 Uhr eröffnete Erster Bürgermeister<br />
Gumann mit Gruß an<br />
die erschienenen Gemeinderatsmitglieder<br />
sowie die Zuhörerinnen und<br />
Zuhörer die Gemeinderatssitzung.<br />
Er stellte fest, dass die Ladung formund<br />
fristgerecht erfolgt ist. Ebenso<br />
ist die Beschlussfähigkeit des Gremiums<br />
gegeben. Aus beruflichen<br />
Gründen konnte Herr Schlenk an<br />
der Sitzung nicht teilnehmen. Frau<br />
Taufer erschien um 19:50 Uhr und<br />
nahm ab Beratungsgegenstand 158<br />
an der Beratung und Beschlussfassung<br />
teil.<br />
Vor Eintritt in die Tagesordnung wies<br />
der Vorsitzende auf einen von der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Diepoltsdorf<br />
erstellten Kalender hin, der jedem<br />
Gemeinderatsmitglied ausgehändigt<br />
wurde.<br />
Gegenstand: Sitzung des<br />
gemeindlichen Bau und<br />
Umweltausschusses vom<br />
30.10.2013; Behandlung der<br />
relevanten Punkte:<br />
a) Errichtung von zwei Doppelhaushälften<br />
auf den Grundstücken<br />
Fl.Nrn. 58/7, 58/6, 58/5, 58/4, Gemarkung<br />
Diepoltsdorf; Antragsteller:<br />
H. M., Nürnberg<br />
Nach Kenntnisnahme beschloss<br />
der Gemeinderat, entsprechend den<br />
Feststellungen des gemeindlichen<br />
Bau und Umweltausschusses, Beratungsgegenstand<br />
151 der Sitzung<br />
vom 30.10.2013, der Bauvoranfrage<br />
das Einvernehmen gem. § 36 Abs.<br />
1 BauGB zu erteilen. Abstimmung:<br />
einstimmig<br />
Bezüglich des möglichen Erwerbs<br />
einer Teilfläche aus dem Grundstück<br />
Fl.Nr. 58/4, Gemarkung Diepoltsdorf,<br />
durch die Gemeinde verwies der Vorsitzende<br />
auf den nichtöffentlichen<br />
Teil.<br />
b) Kaltenhofstraße, Anbringung von<br />
Leitplanken<br />
Seitens der Gemeinderatsmitglieder<br />
bestand beschlussmäßig mit den<br />
Feststellungen des gemeindlichen<br />
Bau und Umweltausschusses, Beratungsgegenstand<br />
152 der Sitzung<br />
vom 30.10.2013, Einverständnis. Insoweit<br />
sind die Leitplanken auf eine<br />
Länge von ca. 104 Metern anzubringen.<br />
Ebenso beschloss der Gemeinderat,<br />
die Schutzplankenarbeiten<br />
von der Firma Bavaria Verkehrstechnik<br />
GmbH, Laufamholzstraße 351,<br />
90482 Nürnberg, zum Preis von<br />
brutto 7.326,73 Euro, Angebot vom<br />
19.11.2013, durchführen zu lassen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
c) Containerstandplatz Simmelsdorf,<br />
Asphaltierung und Pflasterung<br />
Der Gemeinderat genehmigte die<br />
in der Bauausschusssitzung am<br />
30.10.2013 besprochene Maßnahme,<br />
Beratungsgegenstand 153a,<br />
und die damit verbundenen Kosten<br />
beschlussmäßig im Nachhinein. Abstimmung:<br />
einstimmig<br />
Gegenstand: 18. Änderung des<br />
Regionalplanes Industrieregion<br />
Mittelfranken (7) – Änderung<br />
des Kapitels B V 3 Energieversorgung;<br />
Stellungnahme<br />
der Gemeinde im Rahmen des<br />
Beteiligungsverfahrens<br />
Nachdem von dieser 18. Änderung<br />
des Regionalplanes Industrieregion<br />
Mittelfranken (7) die Gemeinde Simmelsdorf<br />
nicht betroffen ist, bestanden<br />
hiergegen keine Einwendungen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Vollzug des<br />
Bayerischen Straßen und<br />
Wegegesetzes (BayStrWG); Widmung<br />
der Ortsstraße Bartäcker<br />
(fertiggestelltes Teilstück)<br />
Der Vorsitzende trug vor, dass das<br />
zur Erschließung des nördlichen<br />
Teils des Gewerbegebiets „Bartäcker“<br />
dienende Straßenteilstück „Bartäcker“<br />
zwischenzeitlich in das gemeindliche<br />
Eigentum übergegangen<br />
ist. Auf Grundlage dieses Sachverhaltes<br />
beschloss der Gemeinderat,<br />
dieses Straßenteilstück, Fl.Nr. 338/4,<br />
Gemarkung Simmelsdorf, gemäß<br />
Artikel 6 Bayerische Straßen und<br />
Wegegesetz (BayStrWG) wie folgt als<br />
Ortsstraße zu widmen:<br />
Bezeichnung des Straßenzugs:<br />
Bartäcker (Achse 1)<br />
Widmung als: Ortsstraße<br />
Widmungsbeschränkungen: keine<br />
Fl.Nr.: 338/4<br />
Gemarkung: Simmelsdorf<br />
Strecken von – bis km:<br />
0,00 km bis 1,53 km<br />
Anfangspunkt: Abzweigung von der<br />
St. 2241 N.: zwischen Grundstück<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
Januar 2014<br />
25
Mit <br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Fortsetzung von Seite 25:<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Gemeinderates Simmelsdorf vom 26. November 2013<br />
Fl.Nrn. 338/3 und 338/2, Gemarkung<br />
Simmelsdorf Baulastträger: Gemeinde<br />
Simmelsdorf. Abstimmung:<br />
einstimmig<br />
Gegenstand: Auslichtungen<br />
Gemeindewald Steinbruch<br />
Oberndorf, Kaltenhofstraße<br />
Hüttenbach, Zurückschneiden<br />
Eichen Friedhof Bühl; Nachgenehmigung<br />
von Ausgaben<br />
Der Vorsitzende unterrichtete, dass<br />
sich entlang der Kaltenhofstraße<br />
mehrere Bäume, insbesondere Lärchen,<br />
in einem maroden Zustand<br />
befanden. Um die Verkehrssicherheit<br />
zu gewährleisten, musste kurzfristig<br />
die Firma Baum und Gartenservice<br />
Rupp, Schnaittach, beauftragt<br />
werden, diese Bäume zu entfernen.<br />
Hierbei fielen Gesamtkosten in<br />
Höhe von 5.485,90 Euro brutto an.<br />
Nach Kenntnisnahme beschloss<br />
der Gemeinderat, diese Ausgabe im<br />
Nachhinein zu genehmigen. Abstimmung:<br />
einstimmig<br />
Im Rahmen dieses Beratungsgegenstandes<br />
informierte der Vorsitzende<br />
die Gemeinderatsmitglieder, dass<br />
die Firma Baum und Gartenservice<br />
Rupp, Schnaittach, mit zwei<br />
weiteren Maßnahmen kurzfristig<br />
betraut werden musste. So mussten<br />
am nördlichen Ortsausgang von<br />
Oberndorf entlang der Staatsstraße<br />
2241 Bäume gefällt werden. Die<br />
Kosten hierfür betrugen 2.130,10<br />
Euro. Ebenso wurden „gefährliche“<br />
Äste im Bereich des Friedhofes<br />
Bühl durch die Firma Baum und<br />
Gartenservice Rupp entfernt. Es ist<br />
von Kosten in Höhe von ca. 1.200,00<br />
Euro auszugehen.<br />
Gegenstand: Leerrohrverlegung<br />
Nürnberger Straße in Simmelsdorf;<br />
Nachgenehmigung von<br />
Ausgaben<br />
Gemäß Beschlusslage und Haushaltsplanung<br />
ist beabsichtigt, von<br />
der Brandstraße bis zum Osternoher<br />
Weg in Simmelsdorf im Rahmen<br />
von Verkabelungsmaßnahmen<br />
der Firma NERGIE ein Leerrohr zu<br />
verlegen. Diese Maßnahme soll<br />
voraussichtlich in den kommenden<br />
Wochen durchgeführt werden.<br />
Nachdem im Gemeindegebiet in<br />
den Breitbandausbau, insbesondere<br />
in den Gemeindeteilen Simmelsdorf,<br />
Hüttenbach und Diepoltsdorf,<br />
siehe Beratungsgegenstand 140<br />
der Sitzung vom 22.10.2013, weiter<br />
investiert werden soll, wäre es sinnvoll<br />
und zweckmäßig Flatliner in<br />
diesem Bereich zu verlegen. Da die<br />
Angelegenheit dringend war, wurde<br />
die entsprechende Rollenware<br />
bereits beschafft. Die Kosten hierfür<br />
betragen 21.338,49 Euro. Für die<br />
Verlegung zwischen der Brandstraße<br />
und dem Osternoher Weg wird<br />
nur ein Teil des Kabels verbraucht,<br />
der übrige Teil kann für zukünftige<br />
Maßnahmen verwendet werden.<br />
Nach Kenntnisnahme genehmigten<br />
die Gemeinderatsmitglieder diese<br />
Anschaffung, Rechnung der Firma<br />
T.I.C vom 14.11.2013, im Nachhinein.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Energieversorgung<br />
Gemeinde Simmelsdorf, Versorgungsgebiet<br />
NERGIE AG; Teilnahme an der<br />
Bündelausschreibung für den<br />
kommunalen Strombezug 1.1.2015<br />
– 31.12.2017<br />
Laut Mitteilung des Bayerischen<br />
Gemeindetages, Schreiben vom<br />
20.11.2013, besteht die Möglichkeit<br />
für Gemeinden, deren Stromlieferungsverträge<br />
mit der NERGIE auf<br />
Grund des Rahmenvertrages Ende<br />
2014 auslaufen, sich an Bündelausschreibungen<br />
für die Lieferperiode<br />
1.1.2015 bis 31.12.2017 zu beteiligen.<br />
Der Bayerische Gemeindetag<br />
empfiehlt den Kommunen ein<br />
entsprechendes Vorgehen. Hierzu ist<br />
es erforderlich, bis 31.12.2013 einen<br />
Dienstleistungsvertrag mit der Firma<br />
KUBUS abzuschließen.<br />
Nach Beratung und Diskussion<br />
fasste der Gemeinderat nachstehenden<br />
Beschluss:<br />
1) Der amtierende Bürgermeister<br />
wird beauftragt, mit der KUBUS<br />
Kommunale Beratung und<br />
Service GmbH den vorgelegten<br />
Dienstleistungsvertrag über die<br />
Vorbereitung und Durchführung<br />
einer Bündelausschreibung für<br />
die Lieferung von elektrischer Energie<br />
über ein webbasiertes Beschaffungsportal<br />
abzuschließen.<br />
2) Die Gemeinde überträgt die<br />
Aufgabe der Ausschreibung von<br />
Lieferleistungen für elektrische<br />
Energie für die Lieferjahre 2015<br />
bis 2017, die alle verfahrensleitenden<br />
Entscheidungen umfasst,<br />
auf den Bayerischen Gemeindetag<br />
als ausschreibende Stelle.<br />
3) Es soll im Rahmen der Bündelausschreibung<br />
„Normalstrom“<br />
(ÖkoStromanteil je nach Stromlieferant<br />
unterschiedlich) beschafft<br />
werden.<br />
4) Die Verwaltung wird gebeten,<br />
umgehend die Abnahmestellen<br />
im geforderten Datenformat zu<br />
erfassen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Anfragen wurden nicht vorgetragen,<br />
sodass der Vorsitzende um 20:00<br />
Uhr den öffentlichen Teil der Sitzung<br />
schloss und die Zuhörerinnen und<br />
Zuhörer verabschiedete.<br />
Vorsitzender<br />
P. Gumann,<br />
Erster Bürgermeister<br />
Simmelsdorfer Vereine<br />
Veteranen- und Reservistenverein 1977 Hüttenbach und Umgebung<br />
Adventsfeier mit Ehrungen am 30. November 2013<br />
1. Vorstand Matthias Reidinger<br />
(Veteranen und Reservistenverein<br />
1877 Hüttenbach und Umgebung)<br />
und 1. Vorstand Gerhard Egloffstein<br />
26 Januar 2014<br />
(Männergesangverein „Eintracht“<br />
Hüttenbach) konnten am Vorabend<br />
des ersten Advents zur gemeinsam<br />
gestalteten Adventsfeier beider<br />
Vereine neben einer bunten Sängerschar<br />
samt Damen auch zahlreiche<br />
Kameradinnen und Kameraden mit<br />
Familie im Gasthaus Kraus/Loos zu<br />
Winterstein begrüßen.<br />
Mit „Fröhliche Weihnacht überall“<br />
leiteten die Sänger der Chorgemeinschaft<br />
der Männergesangvereine<br />
„Eintracht“ Hüttenbach und „Liederkranz“<br />
Simmelsdorf den festlichen<br />
Teil ein. In einem Rückblick auf die<br />
Jahre 1963, 1973 und 1988 skizzierte<br />
Vorstand Reidinger besondere<br />
Ereignisse sowie das lokale Vereinsleben<br />
vor 25, 40 und 50 Jahren. Die<br />
musikalische Begleitung auf Gitarre<br />
und Flöten von Elena Egloffstein,<br />
Marcel und Julian Weimann trug zur<br />
besonderen Bereicherung bei.<br />
Höhepunkt des Abends war die<br />
feierliche Ehrung langjähriger<br />
Mitglieder: So konnten 1. Vorstand<br />
Reidinger und 2. Vorstand Eckert für<br />
25 Jahre die Kameraden Peter Regler<br />
(Mitglied im Vereinsausschuss),<br />
Markus Vogel (Kassier), Wolfgang<br />
Berndt und Siegfried König, für 40<br />
Jahre Erwin Roth und für 50 Jahre<br />
Adolf Rau mit Urkunde, Ehrennadel<br />
und Geschenkkorb auszeichnen.<br />
Den abwesenden Kameraden Oliver<br />
Böse (Schriftführer), Joachim Baumann,<br />
Manfred Schneider und Manfred<br />
Weimann, Michael Bruckner<br />
(alle 25 Jahre) sowie Hans Bauer (40<br />
Jahre) wurde die Ehrung im Nachgang<br />
zuteil.<br />
Mit einem herzlichen Dankeschön<br />
seitens der Vorstände für alle Mitwirkenden<br />
und den besten Wünschen<br />
für eine besinnliche Adventszeit<br />
klang die Weihnachtsfeier bei guter<br />
Unterhaltung aus.
Simmelsdorfer Vereine<br />
Gesangverein Liederkranz<br />
Simmelsdorf 1883 e.V.<br />
Hallo liebe Liederkranz<br />
Mitglieder!<br />
Die Vorstandschaft hofft, dass alle<br />
gut ins neue Jahr herübergekommen<br />
sind, und wünscht jedem für 2014<br />
Zufriedenheit und vor allem Gesundheit.<br />
Der verbliebenen kleinen<br />
Sängerschar wird zusätzlich noch<br />
recht lange Freude am Chorgesang<br />
gewünscht und für das bisherige<br />
Engagement ein großes Dankeschön<br />
gesagt.<br />
Ein besonders herzliches Vergelt’s<br />
Gott ergeht an die „Chorleiterin“ und<br />
an die FührungsCrew, die auch im<br />
130. Jahre des Bestehens den Verein<br />
vorzeigewürdig geführt haben.<br />
Allen Mitgliedern und Freunden<br />
des Chorgesanges, die in diesem<br />
Monat Grund zu feiern haben, wird<br />
hiermit alles erdenklich Gute dafür<br />
gewünscht. Gesundheit und Zufriedenheit<br />
soll das neue Jahr für jeden<br />
bereithalten.<br />
Wichtige Voranzeige:<br />
Freitag: 17. Januar 2014 Jahreshauptversammlung<br />
Zu dieser Veranstaltung, die um 20<br />
Uhr im Hüttenbacher Sportheim<br />
Sp.Vgg. Hüttenbach-<br />
Simmelsdorf 1931 e.V.<br />
Spielbetrieb:<br />
Vorbereitungsspiele:<br />
26.1.2014 SC 04 Schwabach (BzL) <br />
Sp.Vgg. 1 (15:00 Uhr)<br />
1.2.2014 SpVgg Neunk./Speikern <br />
Sp.Vgg. 1 (14:30 Uhr)<br />
2.2.2014 SV Buckenhof (LL) Sp.Vgg.<br />
1 (14:30 Uhr)<br />
Hallenkreismeisterschaften:<br />
1. DamenTeam:<br />
5.1.: Vorrunde 1 Sporthalle Hersbruck<br />
ab 16:05 Uhr, SV 08 Auerbach,<br />
SpVgg Erlangen, ASV Forth, SpVgg<br />
Obertrubach, Sp.Vgg. Hüttenbach<br />
Simmelsdorf.<br />
11.1.: Vorrunde 2 Sporthalle Lauf ab<br />
14.45 Uhr, TSV 1848 Erlangen, ASV<br />
Möhrendorf, Bayersdorfer SV, FSV<br />
Großenseebach, SpVgg Obertrubach,<br />
Sp.Vgg. HüttenbachSimmelsdorf<br />
U 19Junioren:<br />
19.1.2014 Vorrunde 2 Sporthalle<br />
Röthenbach/Pegn. ab 15:50 Uhr,<br />
SpVgg Erlangen II, JFG NDR Franken,<br />
1. FC Herzogenaurach, 1. FC<br />
Röthenbach, Sp.Vgg. Hüttenbach<br />
Simmelsdorf<br />
U 17Junioren:<br />
11.1.2014 Vorrunde 2 Sporthalle<br />
Hersbruck ab 17:40 Uhr, SC Eltersdorf<br />
II, SG Siemens Erlangen, 1.<br />
FC Hersbruck, SV Schwaig, Sp.Vgg.<br />
HüttenbachSimmelsdorf<br />
U 15Junioren:<br />
11.1.2014 Vorrunde 2 Sporthalle<br />
Hersbruck ab 12:20 Uhr, SK Lauf,<br />
beginnt, laden wir hiermit alle Mitglieder,<br />
vor allem die Passiven, recht<br />
herzlich ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1.) Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden<br />
und Bekanntgabe der<br />
Tagesordnung<br />
2.) Totengedenken<br />
3.) Jahresrückblick des 1. Vorsitzenden<br />
4.) Stellungnahme der Chorleiterin<br />
5.) Protokoll und Jahresbericht des<br />
Schriftführers<br />
6.) Bericht des Kassenführers<br />
7.) Bericht des Kassenprüfers und<br />
Entlastung des Vorsatndschaft<br />
8.) Neuwahlen<br />
9.) Anträge, Wünsche, Verschiedenes<br />
10.) Schlussworte<br />
Anträge sind bis spätestens Freitag,<br />
den 10 Januar 2014, beim Vorstand<br />
schriftlich einzureichen. Die Vorstandschaft<br />
freut sich auf einen hoffentlich<br />
recht zahlreichen Besuch.<br />
Auf ein gutes neues Vereinsjahr hoffend<br />
verbleibe ich<br />
Albert Aschenneller (Schriftführer)<br />
JFG Mittlere Pegnitz, TSV Röthenbach,<br />
JFG Schnaittachtal, SV<br />
Schwaig, Sp.Vgg. Hüttenbach<br />
Simmelsdorf<br />
U 13Junioren:<br />
19.1.2014 Vorrunde 2 Sporthalle Diepersdorf<br />
ab 11:10 Uhr, SG Siemens<br />
Erlangen, SV Hohenstadt, JFG Mittlere<br />
Pegnitz, JFG Moritzberg, Sp.Vgg.<br />
HüttenbachSimmelsdorf<br />
E1 (U 11)Junioren:<br />
2.2.2014 Vorrunde 3 Sporthalle<br />
Röthenbach/Pegn. ab 14:30 Uhr, SC<br />
Eckenhaid, SV Kirchenbirkig, ASV<br />
Pegnitz, TSV Röthenbach, Sp.Vgg.<br />
HüttenbachSimmelsdorf<br />
U 09Junioren:<br />
14.1. Vorrunde 3 Sporthalle Eckental<br />
ab 9:15 Uhr SV Bubenreuth,<br />
ASV Forth, ASV Herpersdorf, SC<br />
Uttenreuth, Sp.Vgg. Hüttenbach<br />
Simmelsdorf<br />
F1 (U 07)Junioren:<br />
18.1.2014 Vorrunde 3 Bitterbachhalle<br />
Lauf ab 13:50 Uhr ASV Forth,<br />
SV Kleinsendelbach, SV Offenhausen,<br />
FC Ottensoos, TSV Rückersdorf,<br />
Sp.Vgg. HüttenbachSimmelsdorf<br />
Schnauzrennen:<br />
Am Samstag, 18. Januar 2014, findet<br />
ab 19:30 Uhr im Sportheim ein<br />
Schnauzrennen statt. Die Vorstandschaft<br />
würde Sie gern zu den Kartelrunden<br />
begrüßen.<br />
Wir wünschen allen Mitgliedern und<br />
Freunden des Vereins ein „Gesegnetes<br />
Jahr 2014“! Die Vorstandschaft<br />
Theatergesellschaft<br />
Hüttenbach 1913 e.V.<br />
Wir wünschen der Bevölkerung der<br />
Gemeinde Simmelsdorf und unseren<br />
Mitgliedern ein frohes und gesundes<br />
neues Jahr 2014!<br />
Wir dürfen auf ein gelungenes<br />
100jähriges Festjahr (1913–2013)<br />
mit verschiedenen Veranstaltungen<br />
zurückblicken, wie Silvestergala<br />
2012/2013 zum Festjahresauftakt,<br />
Dankgottesdienst in der Pfarrkirche<br />
Bühl, Festabend mit Ehrungen,<br />
Grillabend am Vereinsheim, Silvestergala<br />
2013/2014 zum Festjahresabschluss.<br />
Besonders stolz sind<br />
MGV Eintracht<br />
Hüttenbach 1893 e.V.<br />
Der Männergesangverein<br />
„Eintracht“<br />
Hüttenbach wünscht<br />
allen ein glückliches<br />
neues Jahr 2014.<br />
Allen Mitgliedern<br />
mit Familie und<br />
Freunden, die im Januar<br />
Geburtstag oder<br />
Hochzeitstag feiern,<br />
Gesundheit, Glück<br />
und Gottes Segen.<br />
Ganz besondere<br />
Glückwünsche unserem<br />
langjährigen<br />
Mitglied Alwin Egloffstein<br />
zum 75. Geburtstag. Am 24.<br />
Januar ist die WinterPause zu Ende<br />
und wir beginnen unsere Proben<br />
wieder mit frischem Elan.<br />
Wie schon im vergangenen Jahr<br />
wurde in der Gaststätte Loos/Kraus<br />
wieder eine gemeinsame Weihnachtsfeier<br />
des Kameraden und<br />
Reservistenvereins Hüttenbach und<br />
Umgebung und der Chorgemeinschaft<br />
GV „Liederkranz“ Simmelsdorf<br />
und MGV „Eintracht“ Hüttenbach<br />
veranstaltet. Es war ein gelungener<br />
Abend, der von Elena Egloffstein,<br />
Julian und Marcel Weimann auf<br />
Flöte und Gitarre mitgestaltet wurde.<br />
Die Chorgemeinschaft trug mit weihnachtlichen<br />
Liedern zum Gelingen<br />
wir, dass wir im Jubiläumsjahr 2013<br />
wieder eine Kindergruppe ins Leben<br />
rufen konnten und dass sich die<br />
Mitgliederzahl stetig vergrößert hat.<br />
Ein herzliches Dankeschön ergeht<br />
an die Mitglieder für ihre tatkräftige<br />
Unterstützung, aber vor allem<br />
auch für ihre Teilnahme am aktiven<br />
Vereinsleben. Wir freuen uns, wenn<br />
wir Sie bei den nächsten Theateraufführungen<br />
unserer Kindergruppe<br />
und der Erwachsenen begrüßen zu<br />
dürfen.<br />
Die Vorstandschaft<br />
dieser Weihnachtsfeier bei. Mit<br />
einem launigen Rückblick auf die<br />
vergangenen Jahre mit vielen herausragenden<br />
Ereignissen, vorgetragen<br />
von Matthias Reidinger, wurden<br />
die Ehrungen des MGV „Eintracht“<br />
Hüttenbach vorgenommen.<br />
Für 40jährige Mitgliedschaft wurde<br />
Erwin Roth geehrt. Konrad Schmitt<br />
konnte wegen Krankheit nicht dabei<br />
sein. Zwei Mitglieder, Lorenz Baumann<br />
und Lutz Hänfling für 25 Jahre,<br />
leider nicht anwesend, und Alfred<br />
Ziegler für 10 Jahre aktive Sängertätigkeit.<br />
Vorstand G. Egloffstein und<br />
2. Vorstand M. Reidinger bedankten<br />
sich bei den Jubilaren mit einer Urkunde<br />
und einem Geschenk.<br />
Leider waren<br />
bei Redaktionsschluss<br />
des „Mit“<br />
noch nicht alle<br />
Veranstaltungen<br />
vorbei, aber wir<br />
bedanken uns<br />
trotzdem schon<br />
bei der gesamten<br />
Bevölkerung für<br />
das Interesse<br />
und ihre Teilnahme.<br />
Schriftführer Böse<br />
Januar 2014<br />
27
Mit <br />
28 Januar 2014<br />
Simmelsdorfer Vereine<br />
Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach<br />
und Umgebung 1896 e.V.<br />
Rückblick Dankeschön-Essen<br />
und Ehrungsabend<br />
Mit dem jährlichen „Dankeschön-<br />
Essen“ bedankt sich der Verein bei<br />
all den ehrenamtlichen Helfern,<br />
die durch ihre Mithilfe den FVV bei<br />
seinen vielfältigen Aufgaben unterstützen.<br />
Die aktiven Mitglieder seien<br />
das Rückgrat jeden Vereins, ohne<br />
sie und ihre Erfahrung wäre eine<br />
erfolgreiche Vereinsarbeit unmöglich,<br />
so der erste Vorstand Johann<br />
Reidinger in seiner Begrüßung.<br />
Auch Bürgermeister Gumann lobte<br />
in seinem Grußwort den Verschönerungsverein<br />
und seine Mitglieder<br />
für deren Engagement im ganzen<br />
Gemeindegebiet.<br />
Anschließend nutzte der erste<br />
Vorsitzende die Gelegenheit, um<br />
vor der Vielzahl der versammelten<br />
Mitglieder kurz auf die herausragenden<br />
Ereignisse und Aktivitäten<br />
des zurückliegenden Arbeitsjahres<br />
einzugehen. Er erwähnte zunächst<br />
die Neuwahlen zu Beginn des Jahres<br />
und freute sich über den gelungenen<br />
und reibungslosen Übergang<br />
durch die gute Zusammenarbeit zwischen<br />
den neu hinzugekommenen<br />
und den verbliebenen Vorstandsmitgliedern.<br />
Rekordverdächtig war der diesjährige<br />
Besuch unserer Veranstaltung<br />
zum unsinnigen Donnerstag. Über<br />
60 Faschingsfreunde aus der<br />
ganzen Gemeinde wurde von der<br />
Familie Neuner wie immer hervorragend<br />
bewirtet. Erstmals fand dabei<br />
unser geselliges Beisammensein<br />
in den Räumen des SSV Oberndorf<br />
statt. Reidinger dankte den Organisatoren<br />
und dem SSV für die Gastfreundschaft!<br />
Trotz der sehr kalten Witterung<br />
wurden im März wieder unsere<br />
Brunnen im ganzen Gemeindegebiet<br />
geschmückt. Der erste Vorstand<br />
sprach allen Helferinnen und Helfern,<br />
die erneut mit großem Einsatz<br />
und viel Mühe den farbenprächtigen<br />
Osterschmuck angefertigt und die<br />
Brunnen damit verziert haben,<br />
seinen Dank aus. Insbesondere erwähnte<br />
er alle fleißigen Künstler um<br />
Sabine Distler, die seit Januar mit<br />
viel Engagement neue Eier für den<br />
Brunnen in Hüttenbach bemalt und<br />
verziert haben. Besonders freute er<br />
sich, dass sich auch die Kinder der<br />
Grundschule Bühl an der Malaktion<br />
beteiligt haben. Noch nie hätten so<br />
viele Eltern und Großeltern die geschmückten<br />
Brunnen besichtigt und<br />
selten seien weniger Eier mutwillig<br />
zerstört worden. Beispielhaft sei die<br />
Aktion vor allem deswegen, weil<br />
die Idee nicht aus den Reihen des<br />
Vorstands, sondern von einem Vereinsmitglied<br />
gekommen sei und der<br />
FVV das Vorhaben lediglich durch<br />
entsprechende Öffentlichkeitsarbeit<br />
und finanziell zu unterstützen hatte.<br />
Obwohl das sommerliche Wetter<br />
eher zum Baden einlud und trotz<br />
der vielen anderen Feste im Umkreis<br />
fanden am zweiten Juli-Sonntag<br />
wieder sehr viele Gäste den Weg<br />
nach Diepoltsdorf zum traditionellen<br />
Backofenfest des FVV Hüttenbach<br />
und Umgebung. Großen Anklang<br />
fanden heuer neben dem angebotenen<br />
„Hugo“, dem obligatorischen<br />
Zwiebelkuchen und den anderen<br />
kulinarischen Köstlichkeiten vor<br />
allem die beiden Auftritte des<br />
Volksliederkreises unter der Leitung<br />
von Reinhold Singer. Unsere Sängerinnen<br />
hätten dabei wieder einmal<br />
ihr Können unter Beweis gestellt<br />
und zu Recht dafür großen Beifall<br />
erhalten, so Johann Reidinger in<br />
seiner Dankesrede.<br />
Einen weiteren jährlichen Höhepunkt<br />
unseres Vereinslebens<br />
erlebten wir auch heuer wieder mit<br />
unserer Weinfahrt. Unser erstes Ziel<br />
war Castell und anschließend ging<br />
es weiter nach Handthal zum gemütlichen<br />
Beisammensein. Obwohl<br />
der Termin extra schon auf Anfang<br />
Oktober gelegt worden war, war<br />
das Wetter leider wieder verregnet,<br />
was der guten Laune aber keinen<br />
Abbruch tat. Der erste Vorsitzende<br />
bedankte sich beim Vergnügungsausschuss<br />
in seiner neuen Zusammensetzung<br />
Maria Ghetti und<br />
Günter Baer für die gute Organisation<br />
der Fahrt.<br />
Reidinger erinnerte an eine besondere<br />
und außergewöhnliche Wanderung,<br />
die sich die Verantwortlichen<br />
vom FVV und der Theatergesellschaft<br />
Hüttenbach hatten einfallen lassen:<br />
Aus Anlass des 100-jähriges Bestehens<br />
des Theatervereins lud man<br />
zu einer gemeinsamen Wanderung<br />
zu einem der immer seltener werdenden<br />
Frauenschuh-Vorkommen<br />
in unserer Gegend ein, ein weiteres<br />
Beispiel für das vereinsübergreifende<br />
und verbindende Engagement<br />
des FVV. Daneben fanden auch die<br />
traditionellen Wanderungen im<br />
Frühjahr und Herbst statt, die ebenfalls<br />
von den beiden Wanderführern<br />
des FVV, Emil Buchner und Peter<br />
Witschel, bestens vorbereitet waren.<br />
Neben der Geselligkeit hat aber<br />
auch die Landschaftspflege einen<br />
großen Stellenwert. Reidinger zählte<br />
dabei den Einsatz des Vereins bei<br />
der Entbuschung des Bühler Bergs<br />
und zum Erhalt der heimischen<br />
Pflanzen wie der Fränkischen<br />
und Hersbrucker Mehlbeere auf.<br />
Hauptaufgabengebiet, so Reidinger,<br />
sind aber nach wie vor auch die<br />
anderen traditionellen Anliegen<br />
des Vereins, wie die Anlagen- und<br />
Landschaftspflege, der Erhalt von<br />
Wanderwegen und Ruhebänken,<br />
wofür er allen Helfern seinen besonderen<br />
Dank aussprach. Auf diesen<br />
Gebieten werden jährlich sehr, sehr<br />
viele Arbeitsstunden geleistet. Der<br />
Vorsitzende bedankte sich außerdem<br />
beim Chorleiter des Volksliederkreises<br />
für dessen besonderen<br />
Einsatz zum Erhalt von Brauchtum<br />
und fränkischem Liedgut. Sein mit<br />
den Schülern der GS Bühl gestalteter<br />
„Fränkischer Abend“ sei eine hervorragende<br />
Veranstaltung, um unseren<br />
Kindern die heimischen Traditionen<br />
nahezubringen.<br />
Traditionell wurden an diesem<br />
Abend auch mehrere treue Mitglieder<br />
für deren langjährige Vereinszugehörigkeit<br />
geehrt. So wurden Herr<br />
Robert Regler für 50 Jahre und Frau<br />
Elisabeth Taufer sowie das Ehepaar<br />
Christel und Helmut Döring für 25<br />
Jahre Vereinstreue ausgezeichnet.<br />
Leider konnte keiner der Jubilare die<br />
Auszeichnung persönlich während<br />
der Veranstaltung entgegennehmen.<br />
Mit dem gemeinsam gesungenen<br />
Frankenlied endete der offizielle Teil<br />
des Abends.<br />
VdK-Ortsverband<br />
Simmelsdorf<br />
Allen Mitgliedern und Freunden<br />
wünscht der VdK-Ortsverband viel<br />
Glück und Gesundheit im neuen<br />
Jahr 2014.<br />
Alles erdenklich Gute, viel Glück und<br />
Gesundheit allen Mitgliedern mit<br />
ihren Familien und Freunden, die im<br />
Januar Geburtstag oder Hochzeitstag<br />
feiern können.<br />
Den Kranken wünschen wir eine<br />
baldige Genesung.<br />
Zukunft braucht Menschlichkeit,<br />
„Solidarität mit den Schwachen“ ist<br />
seit Jahren ein Leitmotiv des VdK.<br />
Jahreshauptversammlung 2014<br />
Am 27. Januar 2014 um 19.30<br />
Uhr findet im Gasthof Scharrer in<br />
Großengsee unsere nächste Jahreshauptversammlung<br />
statt. Die Tagesordnungspunkte<br />
sind: 1. Begrüßung,<br />
2. Genehmigung der Tagesordnung,<br />
3. Totenehrung, 4. Einsicht in die<br />
Niederschrift letzten JHV, 5. Bericht<br />
des Vorstands, 6. Bericht der Kassenwartin,<br />
7. Bericht der Kassenprüfer<br />
und Entlastung, 8. Bericht des<br />
Vergnügungsausschusses, 9. Planungen<br />
2014, 10. Wünsche, Anträge,<br />
Sonstiges. Wünsche und Anträge<br />
sind schriftlich bis 20. Januar 2014<br />
beim 1. Vorstand Johann Reidinger<br />
einzureichen.<br />
Informieren Sie sich aus erster Hand!<br />
Wir freuen uns auf eine zahlreiche<br />
Teilnahme.<br />
Ostereiermalaktion<br />
Wie bereits im letzten Heft berichtet,<br />
wollen wir auch wieder in diesem<br />
Jahr unsere Malaktion fortsetzen.<br />
Heuer malen wir in unseren Vereinsräumen<br />
in der alten Schule in Diepoltsdorf.<br />
Wir treffen uns zum ersten<br />
Mal am Mittwoch, den 8. Januar<br />
um 18.30 Uhr Jeden Mittwoch bis<br />
Ende März sind alle ganz herzlich<br />
eingeladen, in einer gemütlichen<br />
Runde zwanglos ein paar Eier zu<br />
verzieren. Handwerkszeug, Vorlagen<br />
und Farben sind vorhanden. Gerne<br />
können Sie aber ausgeblasene und<br />
ausgewaschene Eier mitbringen,<br />
denn immer wieder gehen auch mal<br />
wieder welche kaputt und ein kleiner<br />
Vorrat wäre prima. Willkommen<br />
sind selbstverständlich auch alle<br />
Künstler aus allen Ortsteilen, wenn<br />
sie Eier für ihren eigenen Brunnen<br />
im Ort oder für zu Hause das eine<br />
oder andere Ei verzieren wollen.<br />
Allen Mitgliedern, die im Januar<br />
Geburtstag feiern, alles Gute vom<br />
Verein.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Der Sozialverband kämpft für soziale<br />
Gerechtigkeit.<br />
Der erste Termin im neuen Jahr ist<br />
unser monatlicher Kaffee-Treff am<br />
8. Januar 2014 um 14.00 Uhr im<br />
Gasthaus Lang in Simmelsdorf. Wir<br />
freuen uns, wenn uns wieder viele<br />
Gäste die Ehre erweisen und wir mit<br />
frischem Elan ins neue Jahr starten.<br />
Den Bericht über die Weihnachtsfeier<br />
werden wir in der Februar-Ausgabe<br />
des „MIT.“ schreiben, denn für Januar<br />
war schon Redaktionsschluss.<br />
Euer VdK-Team
Simmelsdorfer Kirchentermine<br />
Kath. Pfarrei Bühl<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Sonntag, 9.30 Uhr:<br />
Pfarrgottesdienst<br />
Montag, 8.00 Uhr:<br />
Hausfrauenmesse<br />
Donnerstag, 19.00 Uhr:<br />
Abendmesse<br />
Samstag, 19.00 Uhr:<br />
Eucharistiefeier/WortGottesFeier<br />
Man(n) trifft sich<br />
Donnerstag, den 23.1.2014,<br />
19:45 Uhr, Gemeindehaus<br />
Großengsee<br />
„Homosexualität“. Wie steht die<br />
Kirche zu gleichgeschlechtlichen<br />
Gottesdienste im Januar 2014<br />
Mittwoch, 1.1.2014 Neujahr<br />
9:30 Uhr Festgottesdienst;<br />
10:45 Uhr Eucharistiefeier in<br />
Hormersdorf<br />
Freitag, 3.1.2014 ab 9:30 Uhr<br />
Krankenkommunion in den<br />
Wohnungen<br />
Montag, 6.1.2014 9:30 Uhr<br />
Festgottesdienst mit Aussendung<br />
der Sternsinger<br />
Partnerschaften? Ein Gesprächsabend<br />
mit Pfarrer Ulrich Hard aus<br />
Kirchrüsselbach.<br />
Wir beginnen den Abend mit einer<br />
herzhaften Brotzeit!<br />
Evang. Pfarramt Großengsee<br />
Sankt Helena<br />
1.1.14, 17 Uhr – Neujahr „Gott nahe<br />
zu sein ist mein Glück“ (Psalm<br />
73,28) Pfarrerin Thurn<br />
5.1. „Jesus offenbart uns Gott“<br />
(Röm 16,2527) Pfarrerin Thurn<br />
6.1. Epiphanias – „Licht in der Finsternis“<br />
(2.Kor 4,36) Pfarrer Starke<br />
12.1. „Bote Gottes“ (Jes 42,14)<br />
Pfarrerin Thurn<br />
19.1. „Dem Frieden nachjagen“<br />
(Hebr 12,1225) Lektor Sperber<br />
26.1. „Zum Glauben finden“ (Apg<br />
10,2135) Pfarrerin Thurn<br />
Kreuzkirche<br />
5.1. „Jesus offenbart uns Gott“<br />
(Röm 16,2527) – Abendmahl<br />
Gesundheit und Soziales<br />
19.1. „Dem Frieden nachjagen“<br />
(Hebr 12,1225) Lektor Sperber<br />
Jugend<br />
SETa, 11.1., 19 bis 21 Uhr im Gemeindehaus<br />
Konfirmanden<br />
Sonntag, 26.1. KonfiTag<br />
Man(n) trifft sich<br />
Donnerstag, 21.1., 19.45 Uhr Großengsee<br />
Thema: Homosexualität<br />
Oase<br />
Mittwoch, 15.1., 19.30 Uhr „Was Glocken<br />
verkünden“ im Gemeindehaus<br />
Großengsee<br />
Bibelkreis<br />
9.1. und 23.1., 19 bis 20 Uhr<br />
Kirchenvorstand<br />
8.1., 19.00 Uhr<br />
Im Januar beginnen unsere neuen<br />
ElternKindGruppen zu denen wir<br />
Sie herzlich einladen! Alle weiteren<br />
Gruppen finden Sie in unserem<br />
Programmheft und unter www.familienhauslauf.de.<br />
Die Kurse finden<br />
im Evang. Gemeindehaus Christuskirche,<br />
MartinLutherStr. 15 statt,<br />
sofern kein anderer Ort genannt ist.<br />
Angebote für Eltern mit Babys<br />
NEU NEU NEU<br />
Babymassage für Babys ab 3 Monate.<br />
4 x + 1 Infoabend, Beginn:<br />
Donnerstag, 6. Februar 2014 von<br />
9.3010.30 Uhr, Gebühr: 33,00 Euro <br />
Leitung: Tanja NeugebauerGalsterer<br />
Veranstaltungsort: Evang. Gemeindehaus<br />
Luitpoldstr. 3<br />
PEKiP für September bis November<br />
2013 geborene Kinder. 11 x, Beginn:<br />
Montag, 13. Januar 2014 von<br />
9.0010.30 Uhr, Gebühr: 84,00 Euro<br />
Leitung: Christiane Schrödl Veranstaltungsort:<br />
Evang. Gemeindehaus<br />
Luitpoldstr. 3<br />
PEKiP für Juni bis August 2013<br />
geborene Kinder. 11 x, Beginn:<br />
Montag, 13. Januar 2014 von 10.45<br />
12.15 Uhr, Gebühr: 84,00 Euro<br />
Leitung: Christiane Schrödl Veranstaltungsort:<br />
Evang. Gemeindehaus<br />
Luitpoldstr. 3<br />
PEKiP für August bis Oktober 2013<br />
geborene Kinder. 10 x, Beginn: Freitag,<br />
17. Januar 2014 von 9.0010.30<br />
Uhr, Gebühr: 76,00 Euro Leitung:<br />
Bianca Bormann Veranstaltungsort:<br />
Evang. Gemeindehaus Luitpoldstr. 3<br />
Angebote für 1 bis 1 1 / 2 jährige<br />
Kinder<br />
Mini-Club „Schnecklein“: 11 x und<br />
Elternabend, Beginn: Montag, 13.<br />
Januar 2014 von 9.3011.00 Uhr,<br />
Leitung: Ute Koops, Gebühr: 56,00<br />
Euro<br />
Veranstaltungen des<br />
Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />
Mini-Club „Entchen“: 10 x und<br />
Elternabend, Beginn: Montag, 20.<br />
Januar 2014 von 10.1511.45 Uhr,<br />
Leitung: Svenja Zimmermann, Gebühr:<br />
52,00 Euro<br />
Mini-Club „Mäuse“: 11 x und<br />
Elternabend, Beginn: Montag, 13.<br />
Januar 2014 von 9.3011.00 Uhr, Leitung:<br />
Beate WindischMillar, Gebühr:<br />
56,00 Euro<br />
Mini-Club „Igel“ am Nachmittag: 10<br />
x und Elternabend, Beginn: Dienstag,<br />
7. Januar 2014 von 15.0016.30 Uhr,<br />
Leitung: Caroline Huuk, Gebühr:<br />
52,00 Euro<br />
Mini-Club „Bärenkinder“: 10 x und<br />
Elternabend, Beginn: Mittwoch, 15.<br />
Januar 2014 von 9.3011.00 Uhr,<br />
Leitung: Ute Koops, Gebühr: 52,00<br />
Euro<br />
Mini-Club „Eulenkinder“ am<br />
Nachmittag: 10 x und Elternabend,<br />
Beginn: Donnerstag, 16. Januar 2014<br />
von 15.0016.30 Uhr, Leitung: Margit<br />
Ziegler, Gebühr: 52,00 Euro<br />
Mini – Musikzwerge für Kinder im<br />
Alter von 9-18 Monaten. 11 x, Beginn:<br />
Dienstag, 14. Januar 2014 von<br />
9.15 – 9.50 und von 10.00 – 10.35<br />
Leitung: Silke Kupper, Gebühr: 57,00<br />
Euro<br />
Angebote für 1 1 / 2 bis 3jährige<br />
Kinder<br />
Mini-Club „Kleine Wichtel“: 11 x<br />
und Elternabend, Beginn: Freitag, 17.<br />
Januar 2014 von 10.0012.00 Uhr,<br />
Leitung: Beate WindischMillar, Gebühr:<br />
65,00 Euro<br />
Eltern-Kind-Turnen. 11 x, Beginn:<br />
Donnerstag, 16. Januar 2014 von<br />
9.3010.30 Uhr – Leitung: Anne<br />
TitzeGöhl, Gebühr: 55,00 Euro<br />
Musikzwerge. 11 x, Beginn: Dienstag,<br />
14. Januar 2014 von 10.45 –<br />
11.20, Leitung: Silke Kupper, Gebühr:<br />
57,00 Euro<br />
Musikgarten am Nachmittag. 10 x,<br />
Beginn: Dienstag, 14. Januar 2014<br />
von 15.30 – 16.05, Leitung: Gianna<br />
Hörl, Gebühr: 52,00 Euro<br />
Für Schulkinder<br />
Diabolo für Einsteiger - Für Kinder<br />
ab 6 Jahren. Dienstag, 28. Januar<br />
2014 von 16.0017.30 Uhr – Leitung:<br />
Anne TitzeGöhl, Gebühr: 5,00<br />
Euro Veranstaltungsort: Evang.<br />
Gemeindehaus Luitpoldstr. 3<br />
„Rittertage“ - Für Kinder von 6-10<br />
Jahren. 3 x Dienstag, 21.+ 28. Januar<br />
und 4. Februar 2014 von 16.00<br />
18.00 Uhr – Leitung: Jakob Daum <br />
Gebühr: 18,00 Euro + Material<br />
„Abenteuer Farbe“ – Malkurs für<br />
Kinder von 6-10 Jahren. 4 x Freitag,<br />
31. Januar und 7.+14.+21. Februar<br />
2014 von 15.3017.30 Uhr – Leitung:<br />
Susanne Müller Gebühr:<br />
27,00 Euro + Material<br />
Aus unserer Lesewerkstatt<br />
Die Kinder aus der Krachmacherstraße<br />
für Kinder von 4-6 Jahren:<br />
Mittwoch, 22. Januar 2014 von<br />
16.0017.30 Uhr<br />
Ritter, Ungeheuer und Drachen für<br />
Schulkinder von 6-10 Jahren. Mittwoch,<br />
29. Januar 2014 von 16.00<br />
17.30 Uhr. Leitung: Astrid Brehmer<br />
Kreis, Gebühr 5,00 je Nachmittag<br />
Seniorenhof Neunkirchen a. Sand<br />
Lämmerzahlstift<br />
Entspannt leben mit SicherheitsPlus!<br />
ServiceWohnen für Senioren<br />
• barrierefreie 1- bis 3-Zimmer-<br />
Wohnungen (Miete oder Kauf)<br />
• Ambulanter Dienst und Pflegebereich<br />
der Diakonie Neuendettelsau im Haus<br />
• Arztpraxis und Café im Haus<br />
Informationen unter Tel. 09123/9 80 99 08<br />
www.Iaemmerzahl-senioren.de<br />
Vertrieb: Frau Christiane Warm,<br />
Kompetenz für Seniorenimmobilien<br />
Januar 2014<br />
29
Mit <br />
Junges Simmelsdorf<br />
Kindergarten Großengsee<br />
Hoher Besuch im KiGa Großengsee<br />
Die vielen fröhlichen Nikolauslieder,<br />
die am 6.12. aus dem Kindergarten<br />
bis auf die Straße drangen, veranlassten<br />
den Nikolaus zu einem<br />
persönlichen Zwischenstopp in<br />
Großengsee. Im Stuhlkreis präsen<br />
Martins- und Nikolausfeier an<br />
der Grundschule Bühl<br />
Auch dieses Jahr fand wieder an der<br />
Grundschule Bühl die traditionelle<br />
Martinsfeier statt. Von der Grundschule<br />
aus ging es zur Kirche in<br />
Bühl. Nach dem Gottesdienst ging<br />
es wieder zurück zur Schule, wo vom<br />
Elternbeirat bereits der Grill für die<br />
Bratwürste angeheizt wurde.<br />
Während sich die Erwachsenen bei<br />
Glühwein und Bratwurstbrötchen<br />
stärken konnten, wurden für die<br />
Kinder wieder in einem zum Kino<br />
umgebauten Klassenzimmer Filme<br />
gezeigt. Aber auch die Bastelfreudigen<br />
kamen diesmal nicht zu kurz.<br />
Sie konnten Schlüsselanhänger aus<br />
Filzkugeln oder Baumschmuck aus<br />
Modelliermasse anfertigen.<br />
Der Elternbeirat der Grundschule<br />
Bühl bedankt sich bei allen Beteiligten,<br />
die dazu beigetragen haben,<br />
dass dieses Fest wieder ein voller<br />
Erfolg wurde und hofft auch wieder<br />
auf eine rege Teilnahme im nächsten<br />
Jahr.<br />
Anja Hofmann,<br />
Elternbeirat der Grundschule Bühl<br />
tierten die Sonnekinder dem hohen<br />
Besuch stolz ihr neues Fingerspiel<br />
und weitere Nikolauslieder. Der Nikolaus<br />
bedankte sich für die vielen<br />
Darbietungen bei den Kindern mit<br />
einem kleinen Nikolaussäckchen<br />
und machte sich anschließend wieder<br />
auf den Weg.<br />
Kindergarten Großengsee<br />
Das Team vom Kinderhaus Großengsee<br />
bedankt sich ganz herzlich<br />
beim Nikolaus für seinen Besuch<br />
und bei den Nikolauswichteln für<br />
das Befüllen der Säckchen und die<br />
Geschenke für das Team!<br />
Dankeschön für Spenden<br />
… für weitere – großzügige – Spenden<br />
der Firma Geiger, Oberachtel, und der<br />
Familie Markmann aus Wildenfels.<br />
Die Kinder und das Team des<br />
Kinderhauses Großengsee<br />
30 Januar 2014<br />
Am 6.12.2013 besuchte der Nikolaus<br />
die Grundschule Bühl. Von den<br />
Kindern wurde ein Gedicht vorbereitet,<br />
das dem Nikolaus vorgetragen<br />
wurde. Als kleines Dankeschön hatte<br />
er für jedes Kind eine kleine Überraschung<br />
dabei, die er an die Kinder<br />
danach verteilte. Das Bild zeigt die<br />
Kinder in froher Erwartung auf die<br />
Gaben des Nikolauses.<br />
Anja Hofmann,<br />
Elternbeirat der Grundschule Bühl<br />
Haus für Kinder, St. Josef, Hüttenbach <br />
Tag der offenen Tür<br />
Das Team der Kindertagesstätte<br />
„Haus für Kinder St. Josef“ in Hüttenbach<br />
lädt am Sonntag, den 26.<br />
Januar von 14.00 bis 16.00 Uhr alle<br />
interessierten Bürger zum Tag der<br />
offenen Tür ein.<br />
Beim Tag der offenen Tür können<br />
Sie unser Haus von innen kennenlernen,<br />
sich über das pädagogische<br />
Konzept informieren und den Mitarbeiterinnen<br />
persönlich begegnen.<br />
Unser Betreuungsangebot umfasst<br />
Kinder von 0 bis 10 Jahren in verschiedenen<br />
Gruppen. Auch Neuanmeldungen<br />
können an diesem Tag<br />
getätigt werden.<br />
Die Kinder haben an diesem Nachmittag<br />
Gelegenheit, verschiedene<br />
Spielmöglichkeiten auszuprobieren<br />
und können an Spielaktionen<br />
teilnehmen. Für ein geselliges Zusammensein<br />
sorgt unser Elternbeirat<br />
mit Kaffee und selbst gebackenem<br />
Kuchen. Kleine und große Gäste<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Anmeldungen:<br />
Eltern, die ihre Kinder in unserer<br />
Kindertagesstätte neu anmelden<br />
möchten, können am Tag der offenen<br />
Tür oder an allen anderen<br />
Tagen telefonisch einen Anmeldetermin<br />
mit uns vereinbaren. Bis<br />
zum 28. Februar 2013 werden noch<br />
Neuanmeldungen für das Kindergartenjahr<br />
2013/2014 entgegengenommen.<br />
Das Team vom „Haus für<br />
Kinder St. Josef“ Hüttenbach freut<br />
sich auf Ihr Kommen.<br />
Haus für Kinder St. Josef Hüttenbach,<br />
Haunachstraße 4, 91245<br />
Simmelsdorf, Tel. 09155-806,<br />
kiga.huettenbach@kita.erzbistumbamberg.de,<br />
www.hausfuerkinderhuettenbach.de
Simmelsdorfer Feuerwehr<br />
Christbaumsammelaktion der<br />
Jugendfeuerwehr Hüttenbach<br />
Am Samstag, den 11.1.2014 ab<br />
09:00 Uhr sammelt die Jugendfeuerwehr<br />
Hüttenbach für eine kleine<br />
Spende alle an der Straße gut sichtbar<br />
platzierten Christbäume in den<br />
Ortsteilen Bühl, Hüttenbach, Kaltenhof,<br />
Oberwindsberg, St. Martin und<br />
Unterwindsberg ein und kümmert<br />
sich für Sie um deren Entsorgung.<br />
Vormittags werden<br />
die Ortsteile Bühl und<br />
Hüttenbach und am<br />
frühen Nachmittag<br />
die Ortsteile Kaltenhof,<br />
Oberwindsberg,<br />
St. Martin und Unterwindsberg<br />
abgesucht.<br />
Der Erlös der Aktion<br />
dient ausschließlich<br />
der Jugendarbeit. Sie<br />
sparen sich die Arbeit<br />
und können damit<br />
auch noch Gutes tun!<br />
Unterstützen Sie<br />
uns – Ihre Jugendfeuerwehr Hüttenbach!<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
beim Hüttenbacher Jugendwart:<br />
Matthias Raum, Föhrenweg 4, 91245<br />
Simmelsdorf, Tel. 0173 696 8554, E<br />
Mail: raum.matthias@ffhuettenbach.<br />
de.<br />
Übungspläne der Feuerwehren<br />
29.1.14 20.00 Uhr Kommandantenversammlung<br />
in Simmelsdorf<br />
FF DIEPOLTSDORF<br />
Samstags 10.30 – 11.00 Uhr<br />
Probe alarmierung für Funkmeldeempfänger<br />
4.1., 10.30 Uhr Probealarm Sirene,<br />
ohne SMSAlarm<br />
11.1., 14.00 Uhr Gruppendienst –<br />
Gruppe I<br />
15.1., 19.00 Uhr Übung UVV im<br />
Feuerwehrdienst<br />
31.1., 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
FF GROSSENGSEE<br />
5.1., 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
27.1., 8.00 Uhr Unterricht UVV<br />
FF HÜTTENBACH<br />
Samstags 10.30 Uhr FMEProbealarm<br />
3.1., 15.00 Uhr Jugendfeuerwehr Vorbereitung<br />
Christbäume sammeln<br />
10.1., 20.00 Uhr Generalversammlung<br />
11.1., 9.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />
Christbäume sammeln<br />
13.1., 19.00 Uhr Gruppendienst<br />
Gruppe II<br />
15.1., 19.30 Uhr Vorstandssitzung<br />
17.1., 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />
24.1., 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />
31.1., 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />
FF ITTLINGWILDENFELS<br />
Zum Redaktionsschluss lagen noch<br />
keine Termine vor<br />
FF OBERNDORF<br />
11.1., 9.00 Uhr Gruppendienst<br />
Gruppe I<br />
17.1., 19.30 Uhr Feuerwehr im<br />
Winter (Grundlagen Digitalfunk)<br />
FF SIMMELSDORF<br />
4.1., 10.30 Uhr Sirenenprobe<br />
5.1., 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
Recht und Finanzen<br />
Trotz Schimmels muss Mieter nicht übermäßig Heizen und Lüften<br />
Foto: beti gorse/photos.com<br />
Um Energie einzusparen, dürften<br />
sie nachts die Temperaturen in der<br />
Wohnung um 5 Grad absenken. Es<br />
sei Sache des Vermieters, die Schimmelbildung<br />
zu verhindern, indem er<br />
etwa sein „Niedrigenergiehaus“ mit<br />
Lüftungsanlagen ausstattet.<br />
Bis zur Beseitigung des Mangels<br />
seien die Mieter berechtigt, die Miete<br />
um 20 Prozent zu mindern.<br />
Quelle: Wüstenrot & Württem bergische<br />
– Der VorsorgeSpezialist<br />
KLIER.<br />
Erwin Klier<br />
Steuerberater /<br />
Wirtschaftsprüfer<br />
Rentnerbesteuerung:<br />
• Steuerminimierung<br />
• Strafvermeidung<br />
• Kostenloses Infomaterial<br />
Saarstr. 35, 91207 Lauf<br />
Telefon (09123) 97860<br />
www.erwinklier.de<br />
* kontakt@erwinklier.de<br />
Schimmelt es in einer Mietwohnung,<br />
muss der Vermieter eventuell<br />
vorhandene Baumängel beseitigen.<br />
Denn von den Mietern kann er nicht<br />
verlangen, dass sie über das übliche<br />
Maß hinaus lüften und heizen.<br />
Die Wüstenrot Bausparkasse, ein<br />
Unternehmen des VorsorgeSpezialisten<br />
Wüstenrot & Württembergische,<br />
weist auf ein entsprechendes<br />
Urteil des Landgerichts Konstanz (61<br />
S 21/12) hin.<br />
Den Mietern sei nicht zuzumuten,<br />
mehr als dreimal pro Tag zu lüften,<br />
entschied das Gericht. Sie müssten<br />
ihr Schlafzimmer nicht über 16 Grad<br />
hinaus beheizen, da diese Temperatur<br />
in der Regel für einen gesunden<br />
Schlaf ausreiche.<br />
Bis bald in den neuen Räumen!<br />
Wir wünschen Ihnen allen ein gesundes neues Jahr 2014<br />
und freuen uns, Sie ab dem 2. Januar in unseren neuen<br />
Räumen begrüßen zu dürfen.<br />
André Sandner<br />
Generalvertretung der Allianz<br />
Altdorfer Straße 4, 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
andre.sandner@allianz.de, www.sandner.lauf.de<br />
Tel. 0 91 23.9 65 14 0, Fax 0 91 23.9 65 14 29<br />
Januar 2014<br />
31
Mit <br />
Allgemeine Infos fürs Schnaittachtal<br />
Es ist nicht zu wenig Zeit,<br />
die wir haben,<br />
sondern es ist zu viel Zeit,<br />
die wir nicht nutzen.<br />
» Lucius Annaeus Seneca «<br />
Tel.: 09123/97300<br />
Hersbrucker Str. 33/35 | 91207 Lauf<br />
Eckentaler Str. 16 | 90542 Eckental - Eschenau<br />
www.birkmann-begleitet.de<br />
Gesellschaft Fidelitas 1905 Lauf<br />
Einladung zur<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Zu unserer Jahreshauptversammlung<br />
am Montag 20.1.2014 um<br />
18.30 Uhr in der Gaststätte „Zur<br />
Linde“ in LaufHeuchling laden wir<br />
alle Mitglieder, Ehrenmitglieder und<br />
den Ehrenvorstand ein.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Totengedenken<br />
3. Verlesung des Protokolls<br />
4. Jahresbericht des 1. Vorsitzenden<br />
5. Bericht des Schatzmeisters<br />
6. Bericht der Kassenrevisoren<br />
7. Entlastung der Vorstandschaft<br />
8. Bestimmung eines Wahlausschusses<br />
9. Neuwahlen lt. gültiger Satzung<br />
10. Veranstaltungen 2014<br />
11. Wünsche und Anträge<br />
12. Sonstiges<br />
Weitere Wünsche und Anträge sind<br />
schriftlich bis 4.1.2014 an den Vorstand<br />
Günther Zeltner, Förstergasse<br />
41, 91207 Lauf einzureichen. Auf<br />
zahlreichen Besuch freut sich die<br />
Vorstandschaft.<br />
Freitag, 14.2. 2014, 20.00 Uhr:<br />
Ricardo Volkert<br />
„Por un beso ... Für einen Kuss“<br />
Ein Abend, der Liebe gewidmet<br />
Ein Abend von der rasenden Eifersucht des Liebenden<br />
(„Flamenca“), dem stillen Stelldichein im<br />
Morgengrauen („Madruga“), von der magischen<br />
Anziehung weiblicher Reize („Chinita!“), von ihrem<br />
traurigen Herzen, das sie an den Falschen verlor<br />
(„Maruja Limón“), von Liebesglück und Liebesleid,<br />
von verlorenen Illusionen, erfüllten Hoffnungen,<br />
verpassten Gelegenheiten, gestillter Sehnsucht<br />
und Träumen, Träumen, Träumen.<br />
KARTENVERLOSUNG<br />
Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten.<br />
Einsendeschluss ist Freitag, 7. Februar 2014.<br />
Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie unter dem<br />
Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefon nummer<br />
nicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße<br />
19, 91207 Lauf oder per E-Mail an mit-gewinnen@fahnermedien.de.<br />
Der Rechtsweg ist aus geschlossen.<br />
Fischereiverein „Untere Pegnitz e.V.“, Lauf a. d. Pegnitz<br />
Vorbereitungslehrgang auf die<br />
staatliche Fischerprüfung<br />
Der Fischereiverein „Untere Pegnitz<br />
e.V.“ bietet ab Januar 2014 in Lauf<br />
wieder einen Vorbereitungslehrgang<br />
auf die Staatliche Fischerprüfung an.<br />
Die Unterrichtsveranstaltungen in<br />
den fünf Prüfungsfächern Fischkunde,<br />
Gewässerkunde, Gewässerpflege,<br />
Gerätekunde und Rechtsvorschriften<br />
finden im Rahmen von Wochenendschulungen<br />
im Nebenzimmer der<br />
TSVVereinsgaststätte in Lauf an folgenden<br />
Tagen statt: 25./26. Januar,<br />
15./16. Februar, 1./2. März sowie<br />
am 22. März 2013.<br />
Zum Pflichtprogramm gehört an<br />
einem Abend auch eine praktische<br />
Einweisung in den Gebrauch der<br />
Fanggeräte und in die Behandlung<br />
der gefangenen Fische. Die Staatliche<br />
Fischerprüfung kann direkt<br />
„Entwicklungsland<br />
D“ heißt eine<br />
Ausstellung der<br />
mittelfränkischen<br />
Volkshochschulen<br />
vom 9. bis 31.<br />
Januar im Lesecafé<br />
in der Turnstraße.<br />
Die engagierte<br />
Wanderausstellung,<br />
die in Kooperation<br />
mit dem Eine Welt<br />
Netzwerk Bayern<br />
e.V. erarbeitet wurde,<br />
war bereits in<br />
Schwabach und<br />
Ansbach zu sehen.<br />
Auf Plakaten<br />
werden unterschiedliche<br />
Themenbereiche,<br />
wie<br />
„Textilproduktion<br />
und Altkleider“,<br />
„ArmutReichtum“<br />
oder „Energie und<br />
Klima“ dargestellt.<br />
Passende Ausstellungsstücke<br />
führen vor Augen, wie<br />
der Müll der Wohlstandsgesellschaft<br />
die Menschen in anderen Ländern<br />
krank macht und die Umwelt verschmutzt<br />
und zeigen auf, welche<br />
Konsequenzen es hat, wenn im Alltag<br />
wie in der Politik wider besseres<br />
Wissen gehandelt wird.<br />
Eines der Themenplakate beschäftigt<br />
sich mit Wasser. Welchen Stellenwert<br />
die Ressource Wasser weltweit<br />
im Anschluss, voraussichtlich am<br />
5.4.2014 in Nürnberg, abgelegt<br />
werden. Das Mindestalter für die<br />
Prüfungsteilnahme ist 12 Jahre.<br />
Interessierten können sich über die<br />
Internetseite des Vereins unter http://<br />
www.fischerkursnuernbergerland.<br />
de informieren und sich direkt zum<br />
Vorbereitungslehrgang anmelden.<br />
Am 17.1.2014 findet ab 18.00 Uhr<br />
im Veranstaltungslokal ein allgemeiner<br />
Informationsabend statt.<br />
Die vorhandenen Lehrgangsplätze<br />
werden in der Reihenfolge der Anmeldungen<br />
vergeben.<br />
Telefonische Auskünfte erteilt<br />
der Vereinsvorsitzende Günther<br />
Hofmann unter der Rufnummer<br />
09153/97623.<br />
Wanderausstellung im Lesecafé<br />
Ausstellungsprojekt<br />
Der Mittelfränkischen volkshochschulen<br />
oktoBer 2013 – MAi 2014<br />
entWicklungs<br />
lAnD-D<br />
eine Ausstellung üBer uns<br />
unD Die Welt<br />
vhs unteres pegnitztal<br />
9. bis 31. januar 2014<br />
Öffnungszeiten: Mo/Di/<br />
Do/Fr 14-18 Uhr - Mi<br />
9-14 Uhr Sa 10-13 Uhr<br />
Turnstraße 11<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Die Ausstellung findet<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Verein Eine Welt Netzwerk Bayern<br />
e. V. statt.<br />
hat, wie man damit umgeht und<br />
wie große Konzerne versuchen, mit<br />
der Wasserversorgung Geschäfte zu<br />
machen, wird in dem spannenden<br />
Vortrag „Wasser – ein ,neuer‘ Wirtschaftsfaktor!“<br />
aufgezeigt.<br />
Am Donnerstag, 16. Januar um<br />
19.00 Uhr, informiert Professor<br />
Werner vom Busch im Lesecafé,<br />
Turnstraße 11, über die weitreichenden<br />
Folgen dieser Politik.<br />
Sie finden uns auch im Internet unter<br />
www.mitmagazin.com<br />
grafikbuero-weinberg.de<br />
32 Januar 2014
Allgemeine Infos fürs Schnaittachtal<br />
Anzeige<br />
Bestnote für Seniorenbetreuung und -pflege „bei St. Otto“<br />
Seit Juli 2009 werden alle Pflegeheime<br />
und Pflegedienste vom Medizinischen<br />
Dienst der Krankenkassen<br />
(MDK) regelmäßig überprüft und<br />
die Ergebnisse in einem Transparenzbericht<br />
in Form von Pflegenoten<br />
veröffentlicht. Bei der diesjährigen<br />
Bewertung erzielte der Laufer Familienbetrieb<br />
„bei St. Otto“ nun das Traumergebnis<br />
1,0. In allen Kategorien<br />
wie „Pflege und medizinische Versorgung“,<br />
„Umgang mit demenzkranken<br />
Bewohnern“, „Soziale Betreuung und<br />
Alltagsgestaltung“ sowie „Wohnen,<br />
Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene“<br />
erhielt das Haus die bestmögliche<br />
Einzelbewertung. Besonders<br />
freute sich das Team aus Hausleitung<br />
und Betreungskräften über die<br />
ebenfalls vorbildliche Bewertung<br />
durch die Bewohner.<br />
Uwe Lütke, der Gründer und Geschäftsführer:<br />
„Ich freue mich außerordentlich<br />
über die Zufriedenheit<br />
unserer Bewohner. Dafür machen wir<br />
diese Arbeit. Die MDK-Noten sind zudem<br />
eine hervorragende Bestätigung<br />
für unser tolles Team unter neuer<br />
Leitung.“<br />
Vor einem Jahr hat der Inhaber dreier<br />
familiengeführter Senioreneinrichtungen<br />
seine Tochter Kristine Lütke<br />
in die Geschäftsführung berufen<br />
und Maria Deifeld sowie Jacky Kohl<br />
mit der pflegerischen Leitung des<br />
Hauses betraut. In diesem Zeitraum<br />
konnte das bereits gute MDK-Ergebnis<br />
des Vorjahres von 1,3 auf den<br />
aktuellen Bestwert gesteigert werden.<br />
„Ohne die Mitwirkung und das Engagement<br />
sowie die Liebe zum Beruf<br />
aller Kräfte wäre ein solches Ergebniss<br />
sicherlich nicht machbar“, dankte<br />
Maria Deifeld bei der Präsentation<br />
des Transparenzberichtes ihren Mitarbeitern<br />
und Mitarbeiterinnen.<br />
Ausschreibung<br />
Öffentliche Gigs<br />
in der Konzertmühle Simmelsdorf<br />
Erstmalig für den 10.1.2014 ab 20<br />
Uhr bietet die Konzertmühle Simmelsdorf<br />
ein Treffen für Jazz-, Blues-,<br />
Weltmusik- und alle interessierten<br />
Bands der Landkreise Nürnberger<br />
Land, Nürnberg, Fürth und Erlangen<br />
an. Jede Band, die sich rechtzeitig<br />
anmeldet, erhält die Gelegenheit, einen<br />
Teil des Abends zu gestalten.<br />
Die Konzertmühle möchte den<br />
Bands im Raum Gelegenheit zum<br />
persönlichen Kennenlernen, Erfahrungsaustausch,<br />
Fachsimpeln und<br />
natürlich zum Musizieren geben.<br />
Falls genügend Interesse besteht,<br />
könnte sich daraus ein kontinuierliches<br />
Angebot seitens der Mühle<br />
entwickeln.<br />
Interessierte Bands und auch interessiertes<br />
Publikum (5 Euro Eintritt)<br />
können sich über die Homepage unter<br />
www.konzertmühle-simmelsdorf.<br />
de bzw. telefonisch unter 09155-<br />
9267966 bzw. 0175-4357763 bis<br />
12.12.2013 anmelden.<br />
Die Bunte Liste Schnaittach mit<br />
Ihrem Bürgermeisterkandidaten<br />
Thomas Winter<br />
wünscht Ihnen ein gesundes<br />
und erfolgreiches Jahr 2014!<br />
Wir freuen uns, Sie am 06. Januar<br />
zu unserem Neujahrsempfang<br />
in der Kapuzinerklause,<br />
Marktplatz 8, ab 10.00 Uhr<br />
begrüßen zu dürfen!<br />
Januar 2014<br />
33
Mit <br />
Festliche Anlässe<br />
Kommunion, Firmung und Konfirmation<br />
Was diese Feste bedeuten und wie sie gefeiert werden<br />
In etwa zur Zeit des Osterfestes<br />
werden in den beiden großen<br />
christlichen Kirchen bedeutende<br />
Feste gefeiert, die für die jungen<br />
Christen wegweisend und wichtig<br />
sind.<br />
Die Heilige Erstkommunion<br />
In der katholischen Kirche spielt die<br />
Kommunion eine große Rolle. Die<br />
Kinder sind ungefähr acht Jahre alt,<br />
wenn sie das Fest der Erstkommunion<br />
feiern dürfen. Vorher werden sie<br />
auf dieses große Ereignis in Kleingruppen<br />
vorbereitet. Diese Kindergruppenstunden<br />
dauern bis zu 90<br />
Minuten und haben zwei Themenbereiche:<br />
Beichte und Erstkommunion.<br />
Die Beichte hat bei den Katholiken<br />
Anzeige<br />
25 Jahre Friseur Liedtke<br />
Die Mitarbeiterinnen<br />
von Friseur Liedtke<br />
Seit 25 Jahren ist friseur liedtke<br />
in Lauf eine feste Adresse,<br />
wenn es um flotte Haarschnitte,<br />
stylische Trendfrisuren und eine<br />
fachkundige Beratung geht.<br />
Im Januar 1989 öffnete das Traditionsgeschäft,<br />
damals noch unter<br />
dem Namen Haarmoden Liedtke,<br />
www.friseur-liedtke.de<br />
Burggasse 6 · 91207 Lauf<br />
0 9123 / 27 86<br />
OHNE TERMIN<br />
Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />
Sa. 9-14 Uhr<br />
einen hohen Stellenwert, denn es<br />
handelt sich hierbei um eines der<br />
sieben Sakramente. Trotzdem wird<br />
die Beichte inzwischen nicht mehr<br />
im furchteinflößenden Rahmen praktiziert,<br />
sondern als Hinführung zur<br />
Erstkommunion verstanden.<br />
Diese Gruppenstunden werden meist<br />
von Müttern, oder Vätern abgehalten.<br />
Dabei lernen die Kinder wichtige<br />
Bibeltexte und Lieder.<br />
Alle Beteiligten sind bestrebt, den<br />
Kindern einen unvergesslichen Erstkommunionsonntag<br />
zu bereiten. Die<br />
Erstkommunion selbst ist die ganz<br />
persönliche Begegnung mit Jesus<br />
Christus, die das Kommunionkind<br />
am Marktplatz 23 erstmals seine<br />
Türen. Vier Jahre später ging Haarmoden<br />
Liedtke bereits neue Wege<br />
und nahm die Räume der Firma<br />
Nähmaschinen Maier dazu. Dieser<br />
Laden wurde über viele Jahre das<br />
Schmuckstückchen von Haarmoden<br />
Liedtke: Die Kunden schätzten das<br />
einmalige Ambiente des Haarsalons,<br />
der mit einer ausgefallenen Wandgestaltung<br />
und ausgestellten Metallarbeiten<br />
für Gesprächsstoff sorgte.<br />
Nach 18 Jahren am Marktplatz<br />
erfolgte im September 2006 der<br />
Umzug in die Burggasse. Mit den<br />
einmaligen Räumlichkeiten auf drei<br />
Ebenen erfüllte sich für Haarmoden<br />
Liedtke ein Traum. Auch die Kunden<br />
schätzen das Wohlfühlambiente<br />
des Salons, der seither unter friseur<br />
liedtke firmiert.<br />
Aktuell beschäftigt friseur liedtke<br />
sieben Mitarbeiterinnen und eine<br />
Auszubildende. Im September 2006<br />
begann Tochter Lucia ihre Ausbildung<br />
im elterlichen Betrieb, die sie<br />
2010 erfolgreich mit einem Meistertitel<br />
beendete. Seit Februar 2011<br />
führt sie mit dem Salon hairkiller am<br />
Laufer Marktplatz das traditionelle<br />
Friseurhandwerk modern und jung<br />
weiter.<br />
Kommunionkinder aus dem vergangengen Jahr in Bühl<br />
zum ersten Mal auf diese Weise mit<br />
dem Empfang der Hostie erlebt. Es<br />
ist ein besonderer Augenblick, an<br />
welchen sich das Kind möglicherweise<br />
sein ganzes Leben erinnern<br />
wird.<br />
Die Heilige Firmung<br />
Die Firmung kann man als die<br />
Fortführung der Taufe bezeichnen.<br />
Da der Täufling meist im Babyalter<br />
getauft wurde und damals auch<br />
nicht in der Lage war, sich selbst zu<br />
Gott zu bekennen, hat diesen Teil<br />
ein Pate für ihn übernommen. In der<br />
Firmung bestätigt der Täufling dieses<br />
Bekenntnis selber. Die Firmung<br />
gehört, wie auch die Beichte, zu den<br />
sieben Sakramenten.<br />
Nach dem Glaubensbekenntnis<br />
erhebt der Bischof die Hände über<br />
dem Firmling und erfleht für ihn<br />
den Hl. Geist. Dann legt der Bischof<br />
die Hände auf den Kopf des Firmlings<br />
und es folgt die Salbung mit<br />
Chrisam, indem er dem Firmling ein<br />
Kreuzzeichen auf die Stirn malt und<br />
dazu spricht: „Sei besiegelt durch die<br />
Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“ Der<br />
Firmling bestätigt mit: „Amen“. Der<br />
Pate unterstützt den Firmling, indem<br />
er ihm während der Zeremonie die<br />
rechte Hand auf die Schulter legt.<br />
Voraussetzung für die Patenschaft<br />
ist, dass er selbst katholisch gefirmt<br />
worden und über 16 Jahre alt ist.<br />
Die Konfirmation<br />
Wo die Katholiken zwei Feste benötigen,<br />
braucht die evangelische<br />
Kirche nur eines. Die evangelische<br />
Kirche hat sich Schlichtheit auf die<br />
Fahne geschrieben. Auch in der<br />
Reduzierung auf nur ein Fest wird<br />
diese Schlichtheit deutlich.<br />
Ein Konfirmand ist deutlich älter als<br />
ein Erstkommunionkind und auch<br />
als der Firmling. Konfirmanden sind<br />
in der Regel vierzehn Jahre alt. Es<br />
handelt sich also um junge Menschen,<br />
die ihre Kindheit schon hinter<br />
sich haben und trotzdem noch nicht<br />
erwachsen sind. Mitten in der Pubertät<br />
sollen sie jetzt eine Entscheidung<br />
für Gott treffen. In diesem Alter mag<br />
das manchen schwerfallen, denn<br />
Foto: Gruner<br />
der Glaube erfordert eine ernsthafte<br />
Entscheidung und die Konfirmation<br />
ist die Eintrittskarte in das kirchliche<br />
Erwachsenenleben. Ein konfirmierter<br />
Christ ist vollwertiger Teil der Gemeinde<br />
und kann so sogar den<br />
Kirchenvorstand mit wählen.<br />
Deshalb ist die Vorbereitung der<br />
jungen Konfirmanden besonders<br />
wichtig. Dafür findet in der Gemeinde<br />
der Konfirmandenunterricht statt.<br />
Der Unterricht dauerr meist ein Jahr,<br />
in manchen Gemeinden auch zwei<br />
Jahre. Hier heißt er dann im ersten<br />
Jahr Präparanden- und im zweiten<br />
Jahr Konfirmandenunterricht. Die<br />
Jugendlichen erhalten hier Grundlagen<br />
über christliche Hintergründe,<br />
erfahren biblisches Wissen, lernen<br />
christliche Lieder kennen und erfahren<br />
die Gemeinschaft mit anderen.<br />
Oft wird auch eine gemeinsame<br />
Konfirmandenfreizeit veranstaltet.<br />
Am Tag der Konfirmation darf der<br />
Jugendliche am Abendmahl teilnehmen<br />
und bestätigt damit das „Ja“<br />
Gottes in der Taufe.<br />
Ein gutes Buch<br />
gehört dazu!<br />
GEschEnkE<br />
für<br />
kommunion + konfirmation<br />
Der Buchladen<br />
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34 Januar 2014
Festliche Anlässe<br />
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Pflichttermin für alle angehenden Brautpaare und Brauteltern:<br />
Wieder gastiert die großartige Hochzeitswelt in Nürnberg<br />
Am 18. und 19. Januar findet eine der größten Hochzeitsmessen in Süddeutschland in der Meistersingerhalle/Nürnberg statt<br />
Die Hochzeitswelt kommt!<br />
Der Veranstaltungsservice Franken<br />
bietet den angehenden Brautpaaren,<br />
im Rahmen seiner Hochzeitsmesse,<br />
ein reichhaltig gefächertes Angebot<br />
der verschiedensten Dienst, Sachund<br />
Warenleister. Alles rund um<br />
„den schönsten Tag“ im Leben eines<br />
Brautpaares.<br />
So präsentieren sich am 18. und<br />
19. Januar in der Meistersingerhalle<br />
Nürnberg, Münchener Straße 21,<br />
wieder über 50 ausstellende Firmen<br />
den Besuchern. Neben Tipps und<br />
Tricks finden die Brautpaare auch<br />
die neuesten Kollektionen 2014 für<br />
Damen und Herren. Des Weiteren<br />
finden tolle Brautmodenshows statt.<br />
Diese werden Ihnen präsentiert von<br />
Dominic Braut.<br />
Was ist anders auf der<br />
Hochzeitswelt?<br />
Im Vordergrund der Messe stehen<br />
nicht die Showeinlagen, sondern<br />
vielmehr der Dialog zwischen Aussteller<br />
und Besucher. Das bedeutet<br />
für alle Brautpaare deutlich mehr<br />
Zeit zum Informieren. So finden die<br />
Bräute bei uns 10 Brautmodenstudios<br />
aus der Region mit einer<br />
riesigen Auswahl an Braut/Herrenmoden<br />
sowie Galamoden, dies bietet<br />
Ihnen keine andere Messe. Des<br />
Weiteren gibt es natürlich wieder<br />
LiveMusik, Sondersaaldekorationen<br />
und VorzugsMesserabatte.<br />
Die Öffnungszeiten sind:<br />
Samstag: 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr,<br />
Sonntag: 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr.<br />
Da die Hochzeitswelt eine Verkaufsmesse<br />
ist, können die Brautpaare<br />
alle Artikel und Leistungen vor Ort<br />
erwerben und buchen. Nutzen Sie<br />
hier die Möglichkeiten, sich umfangreich<br />
zu informieren und sich die<br />
Messeangebote zu sichern.<br />
Im „BistroLoungeBereich“ kann<br />
auch der eine oder andere Messebesucher<br />
einmal verweilen und<br />
sich mit Köstlichkeiten die Wartezeit<br />
zur nächsten Brautmodenschau<br />
verkürzen.<br />
Zu welchem Preis?<br />
Der Eintrittspreis liegt gerade mal bei<br />
7 Euro, inklusive Brautmodenshow<br />
und dem aktuellen Hochzeitsjournal<br />
für das Jahr 2014. Hier finden<br />
Brautpaare nochmals zahlreiche<br />
Anregungen, Tipps und Trends sowie<br />
viele weitere Informationen.<br />
Die Hochzeitswelt ist eine der<br />
größten Messen mit einer riesigen<br />
Anzahl von Brautstudios im süddeutschen<br />
Raum. Holen Sie sich<br />
Anregungen bei den Brautmodenshows<br />
und informieren Sie sich bei<br />
den Hochzeitsspeziallisten auf der<br />
Hochzeitswelt.<br />
Weitere Informationen<br />
Aktuelle Informationen erhalten Sie<br />
unter www.hochzeitsweltinfo.de.<br />
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Hochzeitsmesse im Messezentrum Nürnberg<br />
Gleich auf drei Etagen verwandeln<br />
zahlreiche Hochzeitsspezialisten das<br />
Foyer CCN West des Messezentrums<br />
Nürnberg am 11. und 12. Januar in<br />
ein „Hochzeitserlebnis<br />
der besonderen Art“.<br />
Diese Messe<br />
setzt als eine<br />
der größten<br />
Hochzeitsmessen<br />
Bayerns<br />
wieder<br />
Zeichen<br />
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jedem<br />
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Mit Fachvorträgen, Shows und Modenschauen<br />
von Pia Charlotte am<br />
laufenden Band.<br />
Viele Tipps und Trends<br />
Zahlreiche Hochzeitsspezialisten<br />
präsentieren Ihnen Tipps und Trends<br />
rund um den schönsten Tag im<br />
Leben. Frankens große Hochzeitsmesse<br />
findet am Samstag von 13 bis<br />
18 Uhr und am Sonntag von 11 bis<br />
18 Uhr im Messezentrum Nürnberg,<br />
Eingang NCC West, statt.<br />
Foto: Foto Schwab<br />
Da der Verkauf zur Hochzeitsmesse<br />
zugelassen ist, darf sich das Brautpaar<br />
auf viele Schnäppchen freuen.<br />
Es werden Modekollektionen für<br />
Braut, Bräutigam und<br />
Gäste in großer<br />
Auswahl und<br />
zu tollen<br />
Konditionen<br />
präsentiert.<br />
Hochzeitskerzen,<br />
Einladungskarten<br />
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werden<br />
ebenso angeboten<br />
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alles, um den<br />
schönsten Tag im Leben<br />
perfekt zu machen!<br />
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zu lassen.<br />
Es bleiben keine<br />
Fragen offen! Für<br />
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das Brautpaar, sondern<br />
auch für die Schwiegermutter<br />
in spe, die Trauzeu<br />
Foto: Studio Stoehr<br />
gen, die Blumenmädchen oder die<br />
besten Freundinnen.<br />
Ob mit Auto, Bahn, Bus oder<br />
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Die Verkehrsverbindungen zum<br />
Messezentrum sind sehr gut und<br />
aufgrund der Ausschilderungen ist<br />
die Hochzeitserlebniswelt leicht zu<br />
finden. Ein sehr großer Besucherandrang<br />
wird erwartet, denn kaum<br />
ein Brautpaar aus Nord oder Mittelbayern<br />
wird sich wohl diese Messe<br />
entgehen lassen und mit Freunden,<br />
Eltern und weiteren Vertrauten ins<br />
Messezentrum strömen.<br />
Weitere Informationen<br />
Nähere Informationen und Termine<br />
weiterer Hochzeitsmessen mit<br />
jeweils genauen Anfahrtsbeschreibungen<br />
finden Sie unter www.justmarried.de<br />
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Hotline: 0921/78 67 437.<br />
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11./12. JANUAR 2014<br />
Sa 13-18h<br />
So 11-18h<br />
Verkaufsveranstaltung! Eintritt 7,50 €<br />
www.fotoschwab.de<br />
Infos, weitere Messen<br />
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und Tel. 09 21 / 7 86 74 37<br />
Januar 2014<br />
35
Mit <br />
Elektronik-<br />
Bedarf<br />
Mittwoch 1.1.<br />
Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />
„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />
Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />
Dokumenten, Abbildungen<br />
und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />
Bis zum 26. Januar sind Exponate<br />
zum Thema „Der ‚Rote Hahn‘ über<br />
Lauf – Brandschutz in der historischen<br />
Stadt“ zu sehen.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Ausstellung: „Feuer und<br />
Flamme. Die Geschichte der<br />
Feuerwehr von 1850 bis heute“.<br />
Auf einer Fläche von ca. 250<br />
m 2 zeigen rund 400 Exponate<br />
– darunter Großgeräte wie zwei<br />
historische Schlauchhaspeln,<br />
eine Handruckspritze aus dem<br />
19. Jahrhundert oder eine<br />
Motorspritze aus dem 2. Weltkrieg<br />
– den technischen Fortschritt im<br />
Kampf gegen die Flammen. Zu<br />
sehen sind unter anderem auch<br />
eine Modellgalerie mit verschiedenen<br />
Feuerwehrfahrzeugen,<br />
diverse Ausrüstungsgegenstände<br />
und Helme aus aller Welt,<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Riesenauswahl:<br />
ca.10.000 Artikel vorrätig<br />
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Spezialequipment und Schutzanzüge<br />
sowie Dioramen, die einen<br />
Einblick in die unterschiedlichen<br />
Einsatzbereiche der Feuerwehr<br />
geben. Abgerundet wird das<br />
Programm durch Präsentationen<br />
und Mitmachaktionen für Jung<br />
und Alt. Besucht werden kann die<br />
Ausstellung bis zum 5. Januar,<br />
jeweils während der Öffnungszeiten<br />
des Museums (Mittwoch bis<br />
Sonntag, 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr).<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
unter Tel. 09123/99030 sowie im<br />
Internet unter: www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Lauf, Landratsamt, Waldluststr. 1:<br />
„malerei grafik keramik tapisserie“.<br />
Mitglieder des Laufer<br />
Künstlerkreises zeigen ihre<br />
Arbeiten. Die Ausstellung ist noch<br />
bis zum 31. Januar 2014, jeweils<br />
während der Öffnungszeiten des<br />
Landratsamts zu sehen.<br />
Neunkirchen am Sand: Neunkirchener<br />
Krippenweg. An insgesamt<br />
50 Stationen zeigen Krippen<br />
aus Deutschland und aller Welt das<br />
Sa. 17.05.2014<br />
Jubiläumsgalaball!<br />
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Motsi Mabuse &<br />
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weihnachtliche Geschehen in den<br />
unterschiedlichsten Kulturkreisen.<br />
Der Krippenweg ist noch bis zum<br />
6. Januar jeweils von 8.00 bis 22.00<br />
Uhr zu sehen; jeden Sonn- und<br />
Feiertag werden um 15.00 Uhr<br />
Führungen angeboten. Zusätzlich<br />
kann von 13.00 Uhr bis 17.00<br />
Uhr die Sonderausstellung mit polnischen<br />
und afrikanischen Krippen<br />
in der Kapelle St. Magdalena besichtigt<br />
werden. Weitere Informationen<br />
gibt es auf der Homepage des<br />
Heimat- und Geschichtsvereins<br />
Neunkirchen am Sand (www.heimat-geschichtsverein.de)<br />
oder unter<br />
Tel. 09123/75640.<br />
Donnerstag 2.1.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V.<br />
zeigt „Omamamia“, eine bayerische<br />
Generationenkomödie mit<br />
Marianne Sägebrecht. Eintritt: 7,50<br />
Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />
Freitag 3.1.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />
„Das Schnitzelparadies“. Eintritt:<br />
7,50 Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />
22.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V. lädt<br />
zur Kultfilmnacht ein. Gezeigt wird<br />
„The Big Lebowski“. Der Eintritt ist<br />
frei; Spenden werden aber gerne<br />
entgegengenommen. ***<br />
Samstag 4.1.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in die<br />
Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />
Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />
die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />
Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />
16.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />
„Und wenn wir alle zusammenziehen“<br />
– eine feine Komödie<br />
um eine Oldie-WG mit Superstars<br />
wie Jane Fonda, Geraldine Chaplin,<br />
Pierre Richard und Daniel Brühl.<br />
Eintritt: 7,50 Euro, ermäßigt: 6,50<br />
Euro. Für alle Kinobesucher über<br />
60 Jahren gibt es zur Eintrittskarte<br />
kostenlos Kaffee und Kuchen. ***<br />
19.30 Uhr, Bühl, Aula der<br />
Grundschule: 3. Vorstellung des<br />
neuen Theaterstücks der Theatergesellschaft<br />
Hüttenbach: „Neuners<br />
Eva“.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V.<br />
zeigt „Das Leben ist nichts für<br />
Feiglinge“, eine Tragikomödie mit<br />
Wotan Wilke Möhring . Eintritt: 7,50<br />
Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: Kneipenquiz:<br />
„100 Fragen – 10 Kategorien -<br />
1 Überraschungspreis“. In Teams<br />
bis zu vier Personen kann mit<br />
geraten werden. Einlass ab 19.00<br />
Uhr; der Eintritt ist frei. Weitere<br />
Informationen gibt es unter Tel.<br />
09123/74011, im Internet unter<br />
www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
Sonntag 5.1.<br />
15.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />
„Sound of Heimat“, ein Roadmovie<br />
durch die Geschichte der deutschen<br />
Volksmusik, das nicht nur mit<br />
Vorurteilen aufräumt, sondern ganz<br />
neue Perspektiven auf diese oft<br />
verpönte Stilrichtung wirft . Eintritt:<br />
7,50 Euro, ermäßigt: 6,50 Euro. ***<br />
19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Das Laufer<br />
Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins arteschock e.V. zeigt<br />
„Murggs“, einen Krimi mit dem<br />
Who is Who der fränkischen<br />
Kabarettszene, darunter Volker<br />
Heißmann, Martin Rassau, Michl<br />
Müller, Andrea Lipka, Alexander<br />
Göttlicher und dem Bembers .<br />
Eintritt: 7,50 Euro, ermäßigt: 6,50<br />
Euro. ***<br />
Donnerstag 9.1.<br />
Lauf, Haus in der Turnstraße 11:<br />
„Deutschland – Entwicklungsland.<br />
Eine Ausstellung über uns und die<br />
Welt“. An acht Stationen zu den<br />
Themenkomplexen Klima / Energie,<br />
Textil, Armut / Reichtum, Ernährung<br />
/ Landwirtschaft, Verpackung / Müll,<br />
Wasser, Frauen und Globalisierung<br />
sollen exemplarisch globale<br />
Verflechtungen und Konsequenzen<br />
unseres Handelns sichtbar<br />
gemacht werden. Die Ausstellung<br />
ist noch bis zum 31. Januar, jeweils<br />
während der Öffnungszeiten der<br />
Stadtbücherei (Montag, Dienstag,<br />
36 Januar 2014
Der Veranstaltungskalender<br />
Mittwoch, 22. Januar, 20 Uhr:<br />
Myanmar<br />
Reisebericht von und mit<br />
Klaus Fleischmann<br />
Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />
ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />
Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />
Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />
Donnerstag und Freitag: 14.00 –<br />
18.00 Uhr; Mittwoch: 9.00 – 14.00<br />
Uhr und Samstag: 10.00 – 13.00<br />
Uhr) zu sehen.<br />
16.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />
Stadtheim, Glockengießerstr.<br />
25: „IFOs – Interessante<br />
Flug-Objekte“ – ein Kurs für<br />
Kinder ab acht Jahren. Unter<br />
Anleitung von Michael Geßner<br />
fertigen die Kursteilnehmer einen<br />
Zimmerbumerang sowie Flieger,<br />
„Hubschrauber“ und Minidrachen<br />
aus Papier, Basalholz oder<br />
Hartschaum, die auch bemalt werden<br />
können. Teilnehmergebühr: 15<br />
Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17:<br />
„Fettarmes Kochen bei Diabetes“.<br />
Tanja Lorenz zeigt Rezepte für<br />
leckere, kalorienarme und gesunde<br />
Gerichte Teilnehmergebühr: 14<br />
Euro. *<br />
Freitag 10.1.<br />
18.00 – 20.15 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />
Stadtheim, Glockengießerstr.<br />
25: „Kompaktwissen:<br />
Rund um die Immobilie. Die<br />
Rechte und Pflichten von<br />
Mietern und Vermietern.“ Marion<br />
Tuchbreiter informiert unter<br />
anderem zu den Inhalten und<br />
Bestimmungen eines Mietvertrags<br />
(z.B. Laufzeit, Kaution usw.) sowie<br />
zu Mieterhöhungsverlangen und<br />
Beendigung des Mietverhältnisses<br />
unter Berücksichtigung des neuen<br />
Mietrechts. Darüber hinaus zeigt<br />
sie die Entwicklung des Mietmarkts<br />
am Beispiel verschiedener Städte.<br />
Teilnehmergebühr: 16 Euro. *<br />
19.30 Uhr, Rückersdorf, Aula des<br />
Blindeninstituts, Dachsbergweg 1:<br />
„Unter Freunden!“ – Neujahrskonzert<br />
mit Norbert Nagel.<br />
Gemeinsam mit Andreas Blüml,<br />
Werner Treiber und Christian<br />
Diener präsentiert der Saxophonist<br />
und Klarinettist ein vielseitiges<br />
Programm mit Werken von Bach,<br />
Rimsky Korsakov, Piazzolla sowie<br />
eigenen Kompositionen. Eine<br />
Veranstaltung im Rahmen der Reihe<br />
„Musik in Scheune und Kapelle“.<br />
Der Eintritt ist frei; Spenden werden<br />
gerne entgegengenommen.<br />
Um verbindliche Anmeldung im<br />
Rathaus Rückersdorf unter Tel.<br />
0911/5705421 oder im Internet<br />
unter www.scheuneundkapelle.de<br />
wird gebeten.<br />
Lauf, Jugendzentrum, Weigmannstr.<br />
27 (Treffpunkt): Nachtwanderung<br />
durch den Wald. Die Teilnahme<br />
ist frei (Kosten für die Einkehr sind<br />
selbst zu tragen); die Anfangszeit<br />
wird noch bekannt gegeben.<br />
Weitere Informationen gibt es unter<br />
Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />
www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
Samstag 11.1.<br />
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12.00<br />
13.00<br />
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Uhr<br />
14.00 - 19.00 Uhr<br />
9.00 - 13.00 Uhr<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />
Veranstaltung am 4. Januar.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: 16. Laufer<br />
Poetry Slam Dichterwettkampf.<br />
Jeder, der eigene Texte schreibt<br />
und sich rechtzeitig anmeldet,<br />
darf mitmachen. Autoren, Lyriker,<br />
StandupComedians, Songwriter<br />
und PerformanceLiteraten aller<br />
Altersklassen stehen in einem nicht<br />
ernst gemeinten Wettstreit um die<br />
besten Texte; das Publikum kürt<br />
Über eine Woche Winterurlaub im Ferienclub Maierhöfen im Allgäu inklusive<br />
Halbpension im Wert von 900 Euro freut sich Sandra Kraußer (Mitte)<br />
aus Velden. Die 42Jährige ist die Gewinnerin des Mit.Adventsrätsels der<br />
Dezemberausgabe. Dass der Hauptpreis für zwei Erwachsene und zwei<br />
Kinder gilt, passt perfekt: Denn mit auf die Reise nimmt Frau Kraußer ihren<br />
Mann Florian und die Zwillingstöchter Linda (rechts) und Larissa.<br />
Überreicht wurde ihr der Gutschein von PZVerleger Lambert Herrmann.<br />
Foto: Müller<br />
Januar 2014<br />
37
Mit <br />
Der Veranstaltungskalender<br />
SCHÖNE AUSSICHTEN<br />
18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus<br />
in der Turnstraße 11: „iPad und<br />
was jetzt?“. Werner Wich zeigt<br />
den Kursteilnehmern, wie sie<br />
mit dem iPad im Internet surfen,<br />
Fotos ansehen, EMails senden<br />
und empfangen, die mitgelieferten<br />
Anwendungen nutzen und weischließlich<br />
den Sieger. Moderiert<br />
wird der Abend von dem fränkischen<br />
Poetry Slam Meister<br />
Michael Jakob, der außerhalb der<br />
Wertung auch das eine oder andere<br />
zum Besten geben wird. Einlass ist<br />
um 19.00 Uhr. Eintritt: 5 Euro, ermäßigt:<br />
3 Euro. Weitere Informationen<br />
Das<br />
einzigartige<br />
38 Januar 2014<br />
fotografiert von Michaela Moritz<br />
Erhältlich im Buchhandel und im<br />
ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung,<br />
Nürnberger Str. 19, 91207 Lauf, Tel. 09123/175-150<br />
12 Postkarten mit Motiven<br />
aus Lauf und Umgebung<br />
als Jahreszyklus, im<br />
hübschen Geschenkkarton<br />
für nur<br />
4,80 €<br />
gibt es im Internet unter: www.<br />
frankenslam.de und www.michaeljakob.de.<br />
Sonntag 12.1.<br />
11.00 Uhr, Lauf, Sparkassensaal,<br />
Saarstr. 9: „Von der Kammermusik<br />
Bilder-Rätsel<br />
In den Mit.-Ausgaben Januar 2014 bis März<br />
2014 verlost die Firma ZWL, Zentrum für Wertstoffanalytik in<br />
Lauf, unter allen Einsendern mit der richtigen Lösungszahl einen<br />
Einkaufsgutschein im Wert von 333 Euro für ein Laufer Fachgeschäft<br />
Ihrer Wahl.<br />
Das Bilder-Rätsel setzt sich aus insgesamt 3 Teilen zusammen.<br />
Addieren Sie die Lösungsziffern der jeweiligen Ausgaben (Lösungen<br />
von Oktober bis Dezember) und senden diese bis zum<br />
13. März 2014 mit Angabe Ihres Namens, Adresse und Telefonnummer<br />
unter dem Kennwort „ZWL“ an: Verlag Hans Fahner<br />
GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf oder per<br />
E-Mail an: mit-gewinnen@fahnermedien.de (der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen). Mit der Teilnahme ist die Veröffentlichung eines<br />
Gewinnerfotos verbunden!<br />
Falls Sie eine unserer Ausgaben „verpassen“ finden Sie alle Hefte<br />
auch im Internet unter www.mit-magazin.com.<br />
Was ist auf dieser Extremvergrößerung zu sehen?<br />
??? ?<br />
Teil 1 von 3<br />
???<br />
Stempeloberfläche (Additionszahl: 10)<br />
Korrosion auf Metall (Additionszahl: 11)<br />
Eiskristallisation (Additionszahl: 12)<br />
der Barockzeit bis zu Johannes<br />
Brahms“ – Neujahrsmatinee<br />
mit Vera Lorenz (Geige), Sabine<br />
Seeßelberg (Piano) und Friederike<br />
Seeßelberg (Violoncello). Eintritt<br />
(Abendkasse): 10 Euro; ermäßigt:<br />
5 Euro.<br />
Montag 13.1.<br />
14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz<br />
4, AWOBegegnungstätte: SPD-<br />
60plus: Neues aus Lauf dem dem<br />
Landkreis. Alexander Horlamus,<br />
Rechtsanwalt, Stadtund Kreisrat, ist<br />
unser Landratskanditat. Er berichtet<br />
von seiner Arbeit für die Bürger<br />
unserer Region.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertlein<br />
schule, MartinLutherStr. 2:<br />
„Schnelle Küche“. Petra Braun<br />
Lichter zeigt schnelle Rezepte für<br />
Suppen und Salate, fürs Mittagessen<br />
oder Abendbrot. Teilnehmergebühr:<br />
14 Euro, Materialkosten extra. *<br />
Dienstag 14.1.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
MartinLutherStr. 2: „Mit<br />
tollen Gerichten frisch ins neue<br />
Jahr“ – ein Kochkurs mit Gudrun<br />
Braunsberg. Teilnehmergebühr: 14<br />
Euro, Materialkosten extra. *<br />
Mittwoch 15.1.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Rathaus, Urlasstr.<br />
22: Ausstellungseröffnung „Wie<br />
wohnen? Wo leben? Flächen<br />
sparen“. Die Ausstellung ist<br />
vom 16. bis 29. Januar während<br />
der Öffnungszeiten des Laufer<br />
Rathauses zu sehen. Zudem sind<br />
interessierte Bürgerinnen und<br />
Bürger zu zwei Diskussionsrunden<br />
in den Sitzungssaal des Rathauses<br />
eingeladen (am 20. Januar für den<br />
Innenstadtbereich und am 22.<br />
Januar für den ländlichen Raum).<br />
Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.<br />
Donnerstag 16.1.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17:<br />
„Der Charme der Tessiner Küche“<br />
– ein Kochkurs mit Sabine Dengler.<br />
Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />
Materialkosten extra. *<br />
19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstraße: „Wasser – ein<br />
‚neuer‘ Wirtschaftsfaktor“. In<br />
seinem Vortrag erläutert Werner<br />
vom Busch die möglichen<br />
Konsequenzen einer Privatisierung<br />
der Wasserversorgung. Eintritt<br />
(Abendkasse): 3 Euro.<br />
Freitag 17.1.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: Konzert mit der<br />
Nürnberger Band „Dirty Temple“.<br />
Eintritt: 2,50 Euro – 4.00 Euro.<br />
Weitere Informationen gibt es unter<br />
Donnerstag, 13. Februar, 20 Uhr:<br />
Mit dem Fahrrad von<br />
München nach Singapur<br />
Diashow mit Maximilian Semsch<br />
Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />
ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />
Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />
Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />
Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />
www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
Samstag 18.1.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />
Veranstaltung am 4. Januar.<br />
15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />
Altstadtfreunde Lauf durch<br />
die historischen Felsenkeller.<br />
Treffpunkt ist die Reichelsche<br />
Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung durch die<br />
Felsenkeller findet an jedem dritten<br />
Samstag im Monat statt. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie im<br />
Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />
19.00 Uhr, Hüttenbach, Sportheim:<br />
Schnauzrennen der SpVgg<br />
Simmelsdorf-Hüttenbach.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: Gastspiel des<br />
Improvisationstheaters „Volle<br />
Möhre!“. Das Ensemble präsentiert<br />
Szenen zu zweit, zu dritt oder auch<br />
zu viert, alles nach den Vorgaben<br />
des Publikums. Da kann es passieren,<br />
dass eine Szene komplett<br />
gereimt gespielt werden muss oder<br />
eventuell sogar rückwärts ... Einlass<br />
ab 19.00 Uhr; Eintritt: 5 Euro (ermäßigt:<br />
3 Euro). Weitere Informationen<br />
gibt es unter Tel. 09123/74011 im<br />
Internet (www.vollemoehre.de oder<br />
www.juz.lauf.de) und auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
Montag 20.1.
Der Veranstaltungskalender<br />
tere Apps für alle Gelegenheiten<br />
(z.B. Wettervorhersagen, Reisebuchungen,<br />
Routenplaner) installieren<br />
können. Teil neh mergebühr:<br />
36 Euro. *<br />
Dienstag 21.1.<br />
18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstraße 11: „Sind Sie sicher?<br />
Sicher surfen, chatten, einkaufen<br />
und Bankgeschäfte im Netz<br />
abwickeln“. Werner Wich zeigt<br />
den Kursteilnehmern, wie sie sich<br />
vor Angriffen auf ihre Privatsphäre<br />
schützen können und gibt Tipps<br />
zur Sicherung des PC gegen Viren,<br />
Würmer und Trojaner. Dazu gibt<br />
es eine praktische Checkliste.<br />
Teilnehmergebühr: 36 Euro. *<br />
Mittwoch 22.1.<br />
15.00 Uhr und 16.30 Uhr, Lauf,<br />
Haus in der Turnstr. 11: „Wie<br />
Findus zu Pettersson kam“ –<br />
Figurentheaterstück für Kinder ab<br />
vier Jahren (Mindestalter!). Bereits<br />
zum zweiten Mal macht Ellen<br />
Heese vom theater en miniature<br />
Station in der Laufer Stadtbücherei.<br />
Diesmal hat die Puppenspielerin<br />
Sven Nordquists weltberühmten<br />
Bilderbuchklassiker um den schrulligen<br />
Erfinder Pettersson und seinen<br />
Kater Findus in Szene gesetzt.<br />
Kostenlose Einlasskarten für beide<br />
Aufführungen sind ab 7. Januar<br />
in der Stadtbücherei erhältlich.<br />
Weitere Informationen gibt es im<br />
Internet unter: www.stadtbuechereilauf.de.<br />
16.00 – 18.30 Uhr, Rückersdorf,<br />
Schmidt bauernhof, Schlossgasse<br />
15: Experimente mit Klang und<br />
Schall für Kinder ab acht Jahren.<br />
Unter Anleitung von Michael<br />
Geßner falten die Kursteilnehmer<br />
Papierpistolen, experimentieren<br />
mit klingenden Gläsern,<br />
spielen GeräuscheMemory,<br />
sehen und spüren Klänge,<br />
basteln eine Schwirrbiene und<br />
ein einfaches Musikinstrument.<br />
Teilnehmergebühr: 15 Euro,<br />
Materialkosten: 6 Euro. *<br />
Donnerstag 23.1.<br />
18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstraße 11: „Hilfe, ich habe ein<br />
Tablet mit Android!“. Werner Wich<br />
zeigt den Kursteilnehmern, wie<br />
sie mit dem TabletPC im Internet<br />
surfen, Fotos ansehen, EMails<br />
senden und empfangen, die mitgelieferten<br />
Anwendungen nutzen<br />
und Apps installieren können.<br />
Teilnehmergebühr: 36 Euro. *<br />
Freitag 24.1.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: Jam Session im<br />
JUZ. Auf der Offenen Bühne können<br />
Musikerinnen und Musiker<br />
ihr Können unter Beweis stellen.<br />
Schlagzeug und PAEquipment<br />
werden vom Jugendzentrum zur<br />
Verfügung gestellt; alles andere ist<br />
bitte selbst mitzubringen. Der Eintritt<br />
ist frei. Weitere Informationen gibt<br />
es unter Tel. 09123/74011, im<br />
Internet unter www.juz.lauf.de. oder<br />
auf Facebook: www.facebook.com/<br />
juz.lauf.<br />
Samstag 25.1.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
Basic (10 Stück)<br />
€ 5,95<br />
Family (20 Stück)<br />
€ 9,95<br />
Giftbox (20 Stück)<br />
€ 12,95<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung siehe<br />
Veranstaltung am 4. Januar.<br />
19.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: „LightUp #10“.<br />
Zum einjährigen Bestehen der<br />
LightUpCrew gibt es Drum an<br />
Bass vom Feinsten – und auch<br />
einige Überraschungsgäste haben<br />
sich angesagt. Einlass ist ab 18.00<br />
Uhr; Eintritt 1,50 Euro. Weitere<br />
Informationen gibt es unter Tel.<br />
09123/74011, im Internet unter<br />
www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehn berger Hof Theater:<br />
Michael Altinger & Band „Ich<br />
sag’s lieber direkt!“ – Neues<br />
Kabarettprogramm. Wider den<br />
digitalen Wahnsinn: Der Altinger<br />
zeigt uns einen Ausweg aus der<br />
Kommunikationskrise, einen Ort,<br />
an dem das Wort noch analoge<br />
Bedeutung hat: Strunzenöd. Wird er<br />
es schaffen, dieses Kleinod zu retten?<br />
Wahrscheinlich nicht. – Dann<br />
soll es ein lustvolles Scheitern werden<br />
und dem Altinger dabei zusehen<br />
zu dürfen, wird uns viel Freude<br />
machen. **<br />
Sonntag 26.1.<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Nürnberg,<br />
Lessing straße 6, DB Museum:<br />
„Shoot the Moon“ – Jazzmatinee.<br />
Das Berliner Quintett „Shoot the<br />
Moon“ hat sich mit seinem leidenschaftlichinnovativen<br />
Stilmix<br />
längst einen Namen in der deutschen<br />
Jazzszene gemacht. Seit<br />
Jahren interpretiert die Band um<br />
Almut Schlichting die farbenfrohen<br />
Songs der Bandleaderin mit<br />
überschäumender Spielfreude. In<br />
ihrem neuen Programm „Big Black<br />
Dogs“ verbindet die Band zeitgenössischen<br />
Jazz, RetroPop und<br />
AntiFolk zu einem Soundtrack für<br />
urbane Spätsommertage. Sie surfen<br />
durch die urbane Flora und Fauna<br />
und schaffen, gleich musikalischen<br />
GuerillaGärtnern, unerwartete<br />
Idyllen in der Stadtlandschaft.<br />
13.30, 15.00 und 16.30 Uhr,<br />
Nürnberg, Lessingstraße 6,<br />
DB Museum: „Die Rolle der<br />
Reichsbahn im Dritten Reich“ –<br />
Internationaler Gedenktag an die<br />
Opfer des Nationalsozialismus.<br />
Am 27. Januar 1945 befreiten die<br />
Soldaten der Roten Armee das KZ<br />
AusschwitzBirkenau. Im Jahr 2005<br />
erklärten die Vereinten Nationen<br />
diesen Tag zum internationalen<br />
HolocaustGedenktag. Vor 15<br />
Jahren, ebenfalls am 27. Januar,<br />
wurde das „Mahnmal Gleis 17“ in<br />
Berlin Grunewald enthüllt. Das DB<br />
Museum erinnert in Rundgängen<br />
an die Verstrickung der Deutschen<br />
Schaufenster im Internet<br />
Beratung im Fachgeschäft<br />
Gardinenfachgeschäft<br />
Lauf/Nürnberger Str. 2<br />
Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />
Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />
Reichsbahn in die Machenschaften<br />
der Nationalsozialisten, ausgehend<br />
von den Veränderungen der<br />
Reichsbahn während der Weimarer<br />
Republik. Innerhalb weniger<br />
Jahre wurde die Reichsbahn zu<br />
einem Werkzeug der NSDiktatur.<br />
Die Einordnung in die nationalsozialistische<br />
Diktatur gipfelte in<br />
der unmittelbaren Beteiligung<br />
des Staatsbetriebes am Zweiten<br />
Weltkrieg und an den Verbrechen<br />
des Regimes. Dauer je Führung: 45<br />
Minuten.<br />
17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehn berger Hof Theater:<br />
Goldankauf<br />
Ihr altgold ist Geld wert!<br />
ankauf von Zahngold –<br />
auch mit Zähnen<br />
ankauf von Alt- und Omaschmuck<br />
ankauf von alten goldenen Ketten,<br />
Ringen, Broschen, Armbändern,<br />
Ohrringen, Creolen – auch defekt<br />
ankauf von Silber jeglicher Art<br />
Trauringe<br />
auch Fertigung nach Kundenwunsch<br />
Goldschmiede mit<br />
eigener Werkstätte<br />
im Haus für alle Reparaturen<br />
Umarbeitung und<br />
Neuanfertigung in<br />
Silber – Gold – Platin<br />
uhren - Schmuck - Edelsteine<br />
91207 lauf · Ecke luitpoldstraße/<br />
altdorfer Straße · Tel. 0 91 23 / 42 04<br />
Januar 2014<br />
39
Mit <br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Michael Altinger & Band „Ich<br />
sag’s lieber direkt!“ – Neues<br />
Kabarettprogramm. Beschreibung<br />
hierzu siehe Veranstaltung am 25.<br />
Januar. **<br />
20.00 Uhr, Röthenbach, Ge schwister-Scholl-Platz<br />
2, Karl-Diehl<br />
Halle: „Tanz ins neue Jahr“ –<br />
Ein Silvester-Tanzabend für alle<br />
Standard-Latein-Tanzfreunde.<br />
Tanzen Sie mit go-dance-events zu<br />
den besten Tanzhits der letzten 50<br />
Jahre schwungvoll ins neue Jahr.<br />
Unsere DJs spielen für Sie nonstop<br />
die beste Tanzmusik in guter<br />
Mischung von Fox über Tango bis<br />
Paso Doble. Natürlich bieten wir die<br />
für unsere Veranstaltungen gewohnt<br />
große Tanzfläche. Bringen Sie gute<br />
Laune sowie Tanzfreude mit und<br />
genießen Sie einen unbeschwerten<br />
Abend bei guter Musik und verbringen<br />
Sie den Jahreswechsel unter<br />
Tanzfreunden. Schicke Kleidung<br />
gern gesehen, aber kein Muss.<br />
Eintrittskarten erhalten Sie nur im<br />
Kartenvorverkauf im Kulturamt<br />
Röthenbach unter Tel. 0911/9575-<br />
122 oder -133, bei go-dance-events<br />
unter 0176/92222050 oder unter<br />
www.go-dance-events. Veranstalter:<br />
go dance-event.<br />
Donnerstag 30.1.<br />
16.00 Lauf, Haus in der Turnstr.<br />
11: Vorlesestunde in der Stadtbücherei<br />
mit Christina Ohl wärther.<br />
Von 16.00 – 16.30 Uhr sind Kinder<br />
von vier bis fünf Jahren eingeladen,<br />
die die Geschichte „Franzi<br />
Fuchs braucht ein Nasenfahrrad“<br />
von Erhard Dietl & Reinhard Michl<br />
hören möchten; für die Sechs- bis<br />
Achtjährigen steht 16.45 – 17.15 Uhr<br />
„Allerhand von Franz“ von Christine<br />
Nöstlinger auf dem Programm. Wie<br />
gewohnt finden die Lesestunden im<br />
ersten Stock (Studienbereich) statt.<br />
Weitere Informationen gibt es in<br />
der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße<br />
11, unter Tel. 09123/183450 sowie<br />
im Internet unter: www.stadtbuecherei-lauf.de.<br />
Die Gewinnerin des ZWL-Bilderrätsels<br />
PRAXIS FÜR LOGOPÄDIE<br />
Simone Homer-Schmidt<br />
staatlich geprüfte Logopädin<br />
Nürnberger Straße 18a · 91207 Lauf · Telefon: 09123/984633<br />
www.logopaedie-homer-schmidt.de<br />
Sprachauffälligkeiten<br />
bei Kindern und Erwachsenen<br />
Störungen der Sprache nach Schlaganfall<br />
und bei neurologischen Erkrankungen<br />
Stimmstörungen<br />
Hausbesuche möglich<br />
Termine nach telefonischer Vereinbarung<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17:<br />
„Einkehrschwung – Treffpunkt<br />
Hütte“ – ein Kochkurs mit Sabine<br />
Dengler. Gezeigt werden Rezepte<br />
für Speckknödelsuppe, überbackene<br />
Kasspatzn, Gulaschsuppe,<br />
Linseneintopf, Kaiserschmarrn<br />
mit Rumrosinen und Apfelstrudel.<br />
Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />
Materialkosten extra. *<br />
Freitag 31.1.<br />
19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstraße 11, Aula: „Kein Frieden<br />
im Nahen Osten. Stand und<br />
Ursachen des israelisch-palästinensischen<br />
Konflikts“ – ein bebilderter<br />
Vortrag von Dr. Rüdeger<br />
Baron. Eintritt (Abendkasse): 3<br />
Euro.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27: Konzert.mit der<br />
Band „Entera“. Einlass ist ab 19.00<br />
Uhr; Eintritt: 2,50 Euro – 4.00 Euro.<br />
Weitere Informationen gibt es unter<br />
Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />
www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />
www.facebook.com/juz.lauf.<br />
aus eigener Kraft zu erreichen, das<br />
alles per Fahrrad. 13500 Kilometer<br />
bis Singapur strampelte er mit über<br />
50 Kilo Gepäck und einer Fotound<br />
Videoausrüstung durch zehn<br />
Länder. Dabei entdeckte er neben<br />
der Schönheit der Landschaften<br />
und der Gastfreundlichkeit verschiedener<br />
Kulturen auch die manchmal<br />
unerträgliche Einsamkeit und<br />
lernt einen neuen Umgang mit<br />
Rückschlägen. Begleitet durch<br />
Fotos und Filmausschnitte erzählt<br />
er authentisch und unverblümt, wie<br />
schön, aber auch wie schwierig<br />
manchmal solche extremen Reisen<br />
sind. Karten sind im PZ Ticketshop,<br />
unter Tel.: 09123/175 135 oder<br />
im Internet unter www.reservix.de<br />
erhältlich.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr!<br />
Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />
finden Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.n-land.de.<br />
* Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung bei der vhs,<br />
Turnstraße 11, Gebäude<br />
Stadtbücherei Lauf,<br />
91207 Lauf unter<br />
Tel.: 09123/1833-310<br />
** Kartenbestellungen für<br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel.: 09123/954491.<br />
www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
*** Karten für das Laufer<br />
Winterkino sind im Dehnberger<br />
Hof Theater unter Tel. 09123/ 95<br />
44 91 sowie an der Abendkasse<br />
erhältlich. Passend zum jeweiligen<br />
Thema gibt es kulinarische<br />
Schmankerl, die allerdings spätestens<br />
48 Stunden vor Beginn der<br />
Vorstellung bestellt werden müssen.<br />
Das ausführliche Programm<br />
und weitere Informationen finden<br />
Sie im Internet unter www.arteschock-winterkino.de.<br />
Sabine Arnet aus Neunhof darf sich freuen: Sie ist die stolze Gewinnerin<br />
des ZWL-Bilder-Rätsels aus den Mit.-Ausgaben Oktober bis Dezember.<br />
Unter allen Einsendern mit der richtigen Lösungszahl hat die Firma ZWL,<br />
Zentrum für Werkstoffanalytik in Lauf, einen Einkaufsgutschein im Wert<br />
von 333 Euro für ein Laufer Fachgeschäft verlost.<br />
In welchem Laden die 50-jährige Gewinnerin ihren Gutschein einlösen<br />
möchte, darf sie selbst entscheiden. Überreicht hat ihr den Preis der Geschäftsführer<br />
des ZWL, Jürgen Göske. <br />
Foto: Müller<br />
Auflösung der Ausgaben von Oktober bis Dezember:<br />
Oktober: Kletterseil (Additionszahl: 1)<br />
November: Keramik mit aufgewachsenen Kristallen (Additionszahl: 6)<br />
Dezember: Grüner Heinrich im Querschnitt (Additionszahl: 7)<br />
Lösungszahl: 14<br />
40 Januar 2014<br />
Veranstaltungsvorschau<br />
Februar<br />
Donnerstag 13.2.<br />
19.30 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />
Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19:<br />
„Mit dem Fahrrad von München<br />
nach Singapur“ – Diashow von<br />
und mit Maximilian Semsch.<br />
Untrainiert und ohne Vorbereitung<br />
bricht der junge Münchner auf<br />
zu der Fahrradreise seines Lebens.<br />
Sein Ziel ist es, das Ende der Welt<br />
Samstag, 1. Februar, 20 Uhr:<br />
Lachbar & Schalkhaft<br />
Geschichten und Musik<br />
mit Michl Zirk und Evelyn Borchard<br />
Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />
ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />
Telefon 09123 - 175 150 oder im<br />
Internet unter www.pz-kulturraum.de
Hund, Katze, Maus<br />
Was vor der Anschaffung eines Hundes beachtet werden sollte<br />
Wenn ein Vierbeiner ins Haus kommt<br />
(djd/pt). Dass man mit Hunden<br />
regelmäßig spazieren gehen muss,<br />
ist jedem Hundeliebhaber, der sich<br />
seinen ersten Vierbeiner<br />
anschaffen will, klar. Wie<br />
eine Fellnase aber das Leben<br />
verändern wird, können sich<br />
die wenigsten vorstellen. Wer<br />
seinem neuen vierbeinigen<br />
Freund ein schönes Zuhause<br />
bieten möchte, muss sich<br />
daher darüber im Klaren<br />
sein, dass er für<br />
ein ganzes Hundeleben<br />
lang Verantwortung<br />
übernimmt.<br />
Passende Informationen<br />
für jede<br />
Lebensphase<br />
Foto: Jupiterimages/photos.com<br />
Deshalb ist es wichtig, dass Herrchen<br />
oder Frauchen immer auf den<br />
Punkt informiert sind, was ihr<br />
Tier in der jeweiligen<br />
Lebensphase benötigt.<br />
Kommt ein Welpe<br />
ins Haus, muss man<br />
beispielsweise wissen,<br />
wie dieser stubenrein<br />
wird und wann er wie<br />
gefüttert werden sollte.<br />
Später treten andere<br />
Fragen in den Vordergrund,<br />
zum Beispiel die<br />
nach dem Zahnwechsel<br />
oder einer möglichen<br />
Kastration. Besitzer<br />
erwachsener Tiere<br />
wiederum interessieren<br />
sich vor allem<br />
Nicht nur bei Arthrose:<br />
Autofahren ist für viele Hunde eine Qual<br />
So fährt der Hund gerne Auto<br />
Nicht nur für arthrosegeplagte Hunde ist eine geeignete<br />
Unterlage im Auto wichtig, um Stöße durch Unebenheiten<br />
zu absorbieren. Foto: Monika Wisniewska/photos.com<br />
(djd/pt). Schätzungen zufolge leidet<br />
jeder fünfte erwachsene Hund unter<br />
Gelenkproblemen. Da Tiere aber eine<br />
viel höhere Schmerztoleranz haben<br />
als der Mensch, äußern sie Schmerzen<br />
nur sehr selten durch Winseln<br />
oder Jaulen. Umso wichtiger ist es,<br />
dass der Halter erste Krankheitssymptome<br />
durch gutes Beobachten<br />
erkennt. Verminderte Spielfreude,<br />
Probleme beim Aufstehen nach den<br />
Schlafphasen oder das Sträuben,<br />
wenn es ins Auto gehen soll, können<br />
auf eine Arthrose hinweisen, die<br />
frühzeitig mit dem Tierarzt abgeklärt<br />
werden sollte.<br />
Konsequent gegen Schmerzen<br />
behandeln<br />
Eine Arthrose kann verschiedene<br />
Ursachen haben. So können Verletzungen<br />
oder Entzündungen des<br />
Gelenks oder des gelenkunterstützendes<br />
Apparats zu Arthrosen führen.<br />
Aber auch Erbkrankheiten und<br />
Fehlbildungen wie die sogenannte<br />
Hüftgelenksdysplasie können die<br />
Probleme verursachen. Ist eine<br />
Gelenkerkrankung diagnostiziert,<br />
sollte der Hund konsequent gegen<br />
Schmerzen<br />
behandelt und<br />
mit gelenkunterstützenden<br />
Nährstoffen – wie<br />
Glykosaminoglykane,<br />
Omega-<br />
3-Fettsäuren,<br />
Vitaminen und<br />
Mineralstoffen –<br />
versorgt werden.<br />
Übergewichtige<br />
Hunde müssen<br />
umgehend abnehmen,<br />
weil<br />
weniger Kilos die<br />
Symptome deutlich<br />
verbessern<br />
können. Ebenso wichtig ist moderate<br />
Bewegung, die den Hund nicht überfordert,<br />
aber dazu beiträgt, dass sich<br />
die Gelenke nicht weiter versteifen.<br />
Hundekissen sorgt für optimale<br />
Druckentlastung<br />
Der Schlafplatz sollte sich idealerweise<br />
wie beispielsweise ein Hundekissen<br />
an den Körper des Hundes<br />
anpassen und für optimale Druckentlastung<br />
und -verteilung sorgen.<br />
Noch wichtiger ist eine geeignete<br />
Unterlage bei der Fahrt im Auto,<br />
denn hier müssen zusätzlich Stöße<br />
durch Unebenheiten absorbiert<br />
werden. Auch viele nicht arthrosegeplagte<br />
Hunde steigen aus diesem<br />
Grunde ungern in den Wagen.<br />
Speziell für den Kofferraum gibt<br />
es daher eine Outdoor-Varianten<br />
eines Hundekissens. Das waschbare<br />
Bezugsmaterial ist wasserdicht, hat<br />
eine hautsympathische Oberfläche<br />
und ist rutschfest auch auf kurvigen<br />
Straßen.<br />
Informationen hierzu erhalten Sie im<br />
Fachgeschäft.<br />
dafür, wie der Vierbeiner in Form<br />
bleibt, wie mögliche Altersanzeichen<br />
zu erkennen sind oder wann die<br />
Zeckenzeit beginnt. Mit dem neuen<br />
Life-Stage-Newsletter - für den man<br />
sich unter www.royal-canin.de/einleben-lang<br />
registrieren lassen kann<br />
- erhalten interessierte Hundehalter<br />
in regelmäßigen Abständen ein<br />
Tierleben lang Informationen per<br />
E-Mail. Es gibt dem Alter des Tieres<br />
entsprechende individuelle Tipps<br />
und Ratschläge.<br />
Im Vorfeld ist einiges zu klären<br />
Bevor ein Vierbeiner ins Haus<br />
kommt, sollte nicht nur geklärt<br />
sein, welcher Hund zu den eigenen<br />
Wohn- und Lebensverhältnissen<br />
passt und ob es ein Tier vom Züchter<br />
oder aus dem Tierheim sein<br />
soll. Zudem muss man wissen, ob<br />
man auch wirklich die nötige Zeit<br />
und Geduld aufbringt, um einen<br />
kleinen Welpen zu erziehen, und ob<br />
man dem Vierbeiner in der näheren<br />
Umgebung genügend Auslauf<br />
bieten kann. Außerdem kommt im<br />
Laufe eines Hundelebens einiges<br />
an Kosten – für Futter, Tierarzt,<br />
www.hundeschule-frankenalb.de<br />
Gewaltfreie Ausbildung zum sozialen Begleithund,<br />
zusammen mit dem/r Hundeführer/in<br />
Laufend neue Kurse,<br />
Von der Grunderziehung bis Agility. auch für Welpen.<br />
Anne<br />
Kollmann<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Do 7.00 – 12.00 Uhr<br />
12.30 – 18.00 Uhr<br />
Fr 7.00 – 15.00 Uhr<br />
Lauf, Ziegelhüttenweg 7<br />
Tel. 0 91 23 / 99 85 24<br />
Hundeschule<br />
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Kollmann´s Heimtierservice: Hunde - u. Katzennahrung + Zubehör<br />
Ittlinger Mühle 26<br />
91245 Simmelsdorf<br />
Mein Herrchen<br />
ist gut gerüstet<br />
– mit dem richtigen Outfit<br />
JETZT NEU:<br />
Hundesteuer und Tierhalter-Haftpflichtversicherung<br />
– auf den Halter<br />
zu. Für Mieter stellt sich zudem die<br />
Frage, ob die Hausverwaltung die<br />
Tierhaltung gestattet. Das Wichtigste<br />
für ein harmonisches Zusammenleben<br />
mit dem Vierbeiner aber ist,<br />
dass wirklich alle Familienmitglieder<br />
mit einem Hund als Hausgenossen<br />
einverstanden sind.<br />
Tel.: 09155 - 92 74 70<br />
Handy: 0152 - 29 75 65 30<br />
GUMMISTIEFEL<br />
UND<br />
JAGD- & OUTDOORBEKLEIDUNG<br />
www.jagdexperte.de<br />
Januar 2014<br />
41
Mit <br />
Bildung und Beruf<br />
Einschreibungen sind ab 30. Januar möglich<br />
Neues Programmheft der VHS ist erschienen<br />
Ob Kurse, Wochen<br />
endseminare oder<br />
Tagesfahrten, wie<br />
zum Beispiel zur<br />
Landesausstellung<br />
„Ludwig der Bayer“<br />
in Regensburg<br />
– das neue Früh<br />
jahrs und Som<br />
merprogramm der<br />
VHS Unteres Pegnitztal<br />
wartet wieder mit einer Fülle<br />
unterschiedlichster Angebote auf:<br />
Wer sich in passender Kleidung<br />
in die Kirchweihsaison stürzen<br />
möchte, ist beim DirndlNähkurs<br />
genau richtig. Oder wie wäre es mit<br />
„Häkelaccessoires für den Sommer“?<br />
Auch beim Zeichnen und Malen<br />
oder im neu hinzugekommenen<br />
KalligraphieKurs sind der Kreativität<br />
keine Grenzen gesetzt. Und alle, die<br />
sich für Lichtmalerei interessieren,<br />
können in einem Fotoworkshop<br />
unter professioneller Anleitung mehr<br />
zu diesem Thema erfahren.<br />
Tanz, Bewegung und Fitness<br />
Bewegungsfreude pur vermitteln<br />
„Hawaiianische Tänze“, „Freies Tanzen“<br />
oder „Gruppentänze aus der<br />
Bretagne“. Und dass Bewegung gut<br />
tut, erfahren auch die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer der zahlreichen<br />
Kurse im Fachbereich Gesundheit<br />
jedes Semester aufs Neue. Qui<br />
Gong, YogaIntensivwochen und ein<br />
FitnessZirkel fördern die körperliche<br />
Beweglichkeit; der Workshop<br />
„Beziehung und Konflikt“ die geistigseelische.<br />
Wer seine Englischkenntnisse auffrischen<br />
möchte, aber keine Zeit<br />
für einen fortlaufenden Kurs hat,<br />
kann dies ganz kompakt bei einem<br />
Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weiterbildungsweg:<br />
Förderprogramm „WeGebAU“ der Arbeitsagentur<br />
Kontinuierliche berufliche Weiterbildung<br />
der eigenen Mitarbeiter ist<br />
für jeden Arbeitgeber eine wichtige<br />
Grundlage, um mit Blick auf den<br />
sich ändernden Arbeitsmarkt das erforderliche<br />
Fachkräftepotenzial auch<br />
für die Zukunft zu sichern. Das Förderprogramm<br />
WeGebAU der Agentur<br />
für Arbeit soll hier zusätzliche<br />
Impulse setzen und insgesamt die<br />
Beschäftigungschancen der Arbeitnehmer<br />
erhöhen. Darüber hinaus<br />
trägt es zur Fachkräftesicherung für<br />
die Wirtschaft im Nürnberger Land<br />
bei.<br />
Unsere Fördermöglichkeiten<br />
1. Erlangen von Berufsabschlüssen<br />
Die Montessori-<br />
Schulen in Lauf<br />
laden Sie herzlich ein:<br />
25. Januar 2014, 9.30h – 12.30h<br />
Daschstr. 16 und Beethovenstr. 1<br />
Tag der offenen Tür<br />
Hort, Grund-, Mittel-, Fachoberschule<br />
15. Januar und 13. Februar 2014<br />
jeweils 20h, Beethovenstraße 1<br />
Info-Abende der FOS<br />
Alles zum Monte-Fachabitur in den<br />
Zweigen Wirtschaft, Sozialwesen oder<br />
Gestaltung<br />
www.monte-lauf.de<br />
Montessori-Vereinigung<br />
Nürnberger Land e.V.<br />
Vom Kinderhaus bis zum Fachabitur<br />
42 Januar 2014<br />
Geringqualifizierte Beschäftigte<br />
können altersunabhängig<br />
gefördert werden, wenn sie<br />
an Weiterbildungen teilnehmen,<br />
die direkt zu einem Berufsabschluss<br />
(z.B. Heranführung an<br />
Externenprüfung, Umschulungen,<br />
etc.) führen.<br />
sog. berufsanschlussfähigen<br />
Teilqualifizierungen (modulare<br />
Berufsausbilduung) besuchen.<br />
Sollten Weiterbildungskosten bei<br />
einem Bildungsträger entstehen, so<br />
können wir diese durch die Übernahme<br />
der Weiterbildungskosten<br />
mit einen Bildungsgutschein fördern.<br />
Arbeitgeber, die Arbeitnehmer<br />
für die Teilnahme an einer o.g.<br />
Weiterbildung unter Fortzahlung des<br />
Arbeitsentgelts freistellen, können<br />
zudem einen Antrag auf Arbeitsentgeltzuschuss<br />
beantragen.<br />
Geringqualifiziert in diesem Sinne<br />
ist ein Beschäftigter, der entweder<br />
keine Ausbildung hat oder seinem<br />
ursprünglich erlernten Beruf seit<br />
mehr als vier Jahren entfremdet ist.<br />
Das neue Stellenportal des Medienverbundes<br />
2. Förderung von Arbeitnehmern<br />
in kleinen und mittleren<br />
Unternehmen (KMU)<br />
Beschäftigte, in Unternehmen<br />
bis 250 Mitarbeiter, können wir<br />
in Abhängigkeit vom Alter durch<br />
Übernahme anteiliger Weiterbildungskosten<br />
fördern, wenn während<br />
der Teilnahme an der Weiterbildung<br />
weiterhin Anspruch auf Arbeitsentgelt<br />
besteht, die Maßnahme außerhalb<br />
des Betriebes durchgeführt<br />
wird und der Bildungsträger und die<br />
Maßnahme für die Förderung für die<br />
Agentur für Arbeit speziell zertifiziert<br />
sind.<br />
Beschäftigte unter 45 Jahren können<br />
maximal 50%, Beschäftigte über<br />
45 Jahren können maximal 75% der<br />
zertifizierten Weiterbildungskosten<br />
durch einen Bildungsgutschein gefördert<br />
werden.<br />
Die verbleibenden 50% / bzw. 25%<br />
der Weiterbildungskosten, sowie die<br />
vollen Lohnkosten (Schulungszeit =<br />
Arbeitszeit) trägt der Arbeitgeber.<br />
NÜRNBERGER LAND (ap) – Wer<br />
suchet, der findet, und zwar mit dem<br />
neuen Stellenportal des Medienverbundes<br />
noch einfacher und schneller:<br />
Denn die im Print geschalteten<br />
Anzeigen werden nun auch vier<br />
Wochen lang auf www.njobs.de<br />
veröffentlicht.<br />
Die Stellenangebote von Firmen,<br />
Geschäften und Unternehmen aus<br />
Hersbrucker Zeitung, PegnitzZeitung<br />
und Der Bote sind nun auf n<br />
jobs.de, das auf www.nland.de unter<br />
der Rubrik „Service“ eingebunden ist,<br />
online, und zwar vier Wochen lang<br />
ohne zusätzliche Kosten. Gezahlt<br />
wird weiterhin nach Größe der Anzeige,<br />
aber mit dem Internetauftritt<br />
ist diese nicht nur Mittwoch und<br />
Samstag, sondern vier Wochen aktuell<br />
und steht neben den Lesern auch<br />
Usern zur Verfügung.<br />
Mit dieser neuen Kombination<br />
sprechen die Zeitungen und njobs.<br />
de gleichermaßen print und onlineaffine<br />
Fachkräfte an. Ist man<br />
„drin“, können Interessierte<br />
über drei Arten nach<br />
passenden Jobs suchen:<br />
Gleich auf der<br />
Startseite kann nach<br />
„Was?“ und „Wo?“<br />
gefiltert werden.<br />
Direkt unter dieser Eingabemöglichkeit<br />
spuckt das<br />
Portal mit je nur einem Klick Jobs<br />
im Umkreis von 25 Kilometern um<br />
die eingegebene Stadt – Hersbruck,<br />
Lauf, Röthenbach, Altdorf und<br />
Feucht – oder Stellen nach Bereichen<br />
wie Gesundheit, IT etc. aus.<br />
Hat man über eine dieser beiden<br />
Funktionen schon eine Auswahl an<br />
Stellenangeboten angezeigt bekommen,<br />
lässt sich diese über mehrere<br />
Filter am rechten Bildrand noch<br />
weiter eingrenzen: Hier können Jobs<br />
nach Voll oder Teilzeit (Typ), nach<br />
32 Berufsfeldern, Hierarchie (z. B.<br />
Auszubildender, leitende Position)<br />
Dieses Angebot gilt bis Ende 2014.<br />
Wichtig ist, dass Sie rechtzeitig vor<br />
Beginn einer Schulungsmaßnahme<br />
Kontakt mit Ihrem persönlichen<br />
Ansprechpartner oder Ansprechpartnerin<br />
vom ArbeitgeberService<br />
aufnehmen, in welchem Umfang eine<br />
geplante Weiterbildung gefördert<br />
werden kann.<br />
Im Arbeitgeberservice der<br />
Agentur für Arbeit Nürnberg<br />
informiert Sie darüber<br />
Frau Jutta Sendelbeck<br />
+49 (911) 529 2599<br />
Herr André Hesche<br />
+49 (911) 529 2617<br />
Frau Marlene Dirrigl<br />
+49 (911) 529 2517<br />
Herr Michael Balzer<br />
+49 (911) 529 2619<br />
oder via EMail Nuernberg.241ArbeitgeberService@arbeitsagentur.de<br />
und gewünschter Berufserfahrung<br />
(in Jahren) gesucht werden.<br />
Der Vorteil für die JobInteressenten:<br />
Ist in der Region keine Arbeit zu<br />
finden, bietet „jobware“, das ist das<br />
große Portal hinter njobs.de, zusätzliche<br />
Stellen im Umkreis an. Interessant<br />
für Arbeitgeber: Online können<br />
auch aufwendigere HTMLAnzeigen<br />
verwendet werden: Hier kann man<br />
dann beispielsweise durch einen<br />
Klick auf die Webadresse in der<br />
Anzeige auf die Homepage des Anbieters<br />
gelangen.
Bildung und Beruf<br />
samstäglichen „English Workshop“<br />
tun, und auch für bereits laufende<br />
Jahres-Sprachkurse, beispielsweise<br />
für „Conversation Française“ oder<br />
„Español por la mañana“, werden<br />
noch Anmeldungen entgegengenommen.<br />
„Rezepte für jeden Tag“ oder ein<br />
Kochworkshop speziell für Männer<br />
vermitteln wichtige Küchen-Basics;<br />
kulinarische Vielfalt aus aller Welt<br />
gibt in Kochkursen wie „Karibische<br />
Küchenträume“, „Best of Brazil“ oder<br />
„Gesunde mexikanische Küche“.<br />
Und auch auf die Kinder wartet im<br />
neuen Semester Bewährtes und<br />
Neues: Lach-Yoga und ein Selbstbehauptungskurs,<br />
Filzen und Backen<br />
sowie ein Comic-Workshop.<br />
Gemeinde Ottensoos ist neues<br />
Mitglied im Zweckverband<br />
Neues Mitglied im Zweckverband<br />
ist die Gemeinde Ottensoos. Hier<br />
lädt die VHS unter anderem zu dem<br />
Kurs „Bewegter Rücken“ oder zum<br />
„Hörpfade-Seminar“, bei dem Audioguides<br />
für die Ortschaft erstellt<br />
werden, ein.<br />
Einschreibungen für das neue Semester<br />
werden ab Donnerstag, 30.<br />
Januar, sowohl persönlich als auch<br />
schriftlich und online entgegengenommen.<br />
Das Programmheft liegt<br />
in den Rathäusern der Mitgliedsgemeinden<br />
Lauf, Rückersdorf, Schwaig,<br />
Ottensoos und Neunkirchen am<br />
Sand sowie in Banken, Sparkassen<br />
und vielen Geschäften aus.<br />
Weitere Informationen<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
in der VHS Unteres Pegnitztal unter<br />
Tel. 09123/1833-310 oder -311, per<br />
E-Mail an: info@vhs-up.de oder im<br />
Internet unter: www.vhs-unterespegnitztal.de.<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
Eine Checkliste zur Modernisierung kann Klarheit schaffen<br />
Veraltete Elektroinstallation sorgt für Gefahren<br />
Nicht nur unschön, sondern auch brandgefährlich:<br />
Veraltete Elektroinstallationen, die nicht mehr den<br />
aktuellen Normen und Regeln entsprechen.<br />
<br />
Foto: djd/Initiative ELEKTRO+<br />
(djd/pt). In vielen deutschen Häusern<br />
ist die Elektroinstallation so alt wie<br />
das Gebäude selbst. Dass sie nach<br />
40 bis 50 und in manchen Fällen<br />
sogar 60 Jahren nicht mehr den<br />
heutigen Ansprüchen an Komfort<br />
und Sicherheit entspricht, liegt auf<br />
der Hand. Denn egal ob im Wohn-,<br />
Arbeits- oder Kinderzimmer oder in<br />
der Küche: Immer mehr Geräte benötigen<br />
einen Stromanschluss.<br />
Die sicherheitstechnischen Standards<br />
haben sich allerdings in den<br />
vergangenen Jahrzehnten erheblich<br />
weiterentwickelt, alte Installationen<br />
bergen daher ein großes Risikopotenzial.<br />
„Erschwerend kommt hinzu,<br />
dass auch alte Elektroinstallationen<br />
einem Verschleiß unterliegen“, warnt<br />
Hartmut Zander von der<br />
Initiative Elektro+. Auch<br />
Leitungen, die man<br />
nicht sieht, altern und<br />
werden brüchig. Ebenso<br />
nutzen sich Steckdosen<br />
oder Schalter durch<br />
häufige, nicht immer<br />
sorgsame Benutzung<br />
ab.<br />
Bedarfsgerechte<br />
Elektromodernisierung<br />
Eine bedarfsgerechte<br />
Modernisierung oder<br />
Erweiterung der vorhandenen<br />
Installation<br />
bringt mehr Komfort<br />
und Sicherheit. Für<br />
die Planung und<br />
Ausführung sollte<br />
ein Elektrofachmann<br />
hinzugezogen werden.<br />
Wichtige Aspekte, die<br />
im Gespräch mit dem<br />
Elektriker angesprochen<br />
werden sollten,<br />
liefert beispielsweise<br />
die Broschüre „Tipps<br />
für eine gute Elektroinstallation“, die<br />
unter www.elektro-plus.com zum kostenlosen<br />
Download bereitsteht. „Sie<br />
kann als Checkliste genutzt werden,<br />
um sich Klarheit über die eigenen<br />
Ansprüche zu verschaffen und diese<br />
mit dem Elektrofachmann vor Ort<br />
zu besprechen“, erläutert Hartmut<br />
Zander.<br />
Genügend Stromkreise<br />
einplanen<br />
„Ein besonderes Augenmerk muss<br />
in Fragen der Elektroinstallation<br />
immer auf der Sicherheit liegen“,<br />
betont Zander. Da die Anzahl der<br />
Elektrogeräte wesentlich gestiegen<br />
ist, müssen nicht nur die Stromkreise<br />
ausreichend bemessen sein, sondern<br />
sie müssen auch in ausreichender<br />
Anzahl zur Verfügung stehen, um<br />
die elektrischen Leitungen nicht zu<br />
überlasten.<br />
Seit 1999<br />
Meister-BetrieB<br />
Nürnberger Straße 83<br />
91220 Schnaittach<br />
Tel. 09153/92 43 50<br />
Fax 09153/92 43 51<br />
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Bachgasse 20<br />
91207 Lauf<br />
Telefon<br />
(09123)<br />
96 32 21<br />
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Dachdeckerinnung<br />
Auch FI-Schalter, die bei Fehlermeldungen<br />
die Stromkreise automatisch<br />
unterbrechen, erhöhen die Sicherheit<br />
erheblich und passen ältere<br />
Bauwerke dem heutigen Stand der<br />
Technik an.<br />
> Innen-/Außenputz<br />
> Vollwärmeschutz<br />
> Altbausanierung<br />
> Edelputze<br />
> eigener Gerüstbau<br />
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www.galla-dachdeckerei.de<br />
Januar 2014<br />
43
Mit <br />
Schöner Wohnen<br />
Mit gutem Rat ins Eigenheim<br />
So wird der Hausbau nicht zur Reise ins Ungewisse<br />
(djd/pt). Immer wieder verunsichern<br />
Meldungen über nahezu unbewohnbare<br />
Neubauten Menschen, die sich<br />
für den Bau oder Kauf eines Eigenheims<br />
interessieren. Wahr ist, dass<br />
www.sparkasse-nuernberg.de<br />
Neubau einer<br />
Eigentumswohnanlage<br />
„Am Strengenberg in<br />
Rückersdorf“<br />
4-Zi.-ETWs von ca. 112 m 2 bis<br />
121 m 2 Wohnfläche mit durchdachten<br />
Grundrissen, alle Wohnungen<br />
nach Süd/Westen ausgerichtet,<br />
KFW 70 Standard,<br />
Blockkraftheizwerk mit Gas<br />
betrieben, Baubeginn ist erfolgt.<br />
– keine Käuferprovision –<br />
Bauträger: Fa. Draft Gesellschaft<br />
für Projektentwicklung mbH<br />
Wellanger 5; 91242 Ottensoos<br />
Vertrieb über:<br />
Sparkasse<br />
Nürnberg<br />
Tel. 0911 230 - 2240<br />
Dieter Greißel, ImmobilienCenter Lauf<br />
Baumängel und unklare vertragliche<br />
Regelungen keine Ausnahme sind.<br />
Unwahr ist, dass der Verbraucher<br />
den schwarzen Schafen unter den<br />
Hausbauunternehmen hilflos ausgeliefert<br />
sei. In dem Ratgeber „Schritt<br />
für Schritt – von der Idee zum<br />
fertigen Haus“ listet die Verbraucherschutzorganisation<br />
Bauherren-<br />
Schutzbund e.V. (BSB) auf, wo auf<br />
dem Weg ins Eigenheim typische<br />
Fallstricke lauern und wie Bauherren<br />
sich schützen können.<br />
Überarbeitete Neuauflage<br />
In einer aktuellen Neuauflage wurde<br />
der Ratgeber überarbeitet und an<br />
aktuelle Gesetze, Regeln und Entwicklungen<br />
angepasst.<br />
Der Weg zum Haus beginnt schon<br />
lange, bevor die Bauarbeiten anfangen.<br />
So gilt es, schon vor der<br />
konkreten Planung den verfügbaren<br />
finanziellen Spielraum richtig einzuschätzen<br />
und mit den eigenen<br />
Wünschen und Vorstellungen in<br />
Einklang zu bringen. Je besser die<br />
Anforderungen an das künftige<br />
Haus definiert sind, desto leichter<br />
wird es, die Angebote verschiedener<br />
Unternehmen zu vergleichen.<br />
In der Entscheidungsphase für einen<br />
Anbieter kommt es darauf an, die<br />
Vertragswerke genau unter die Lupe<br />
zu nehmen und gegebenenfalls<br />
nachzuverhandeln. Hilfreich ist hier<br />
die Unterstützung eines Vertrauensanwalts<br />
oder eines unabhängigen<br />
Bauherrenberaters.<br />
Der Berater kann auch die eigentliche<br />
Bauphase begleiten. So lassen<br />
sich Baumängel frühzeitig erkennen<br />
und beheben, bevor sie „überbaut“<br />
Damit der Weg ins Eigenheim nicht zum Horrortrip wird: Ein guter Rat vom Sachverständigen<br />
gibt Sicherheit. <br />
Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />
werden und später einmal für Ärger<br />
sorgen. Wer durch Eigenleistungen<br />
in der Bauphase Kosten sparen<br />
möchte, sollte seine Fähigkeiten<br />
und die verfügbare Zeit realistisch<br />
einschätzen und Eigenleistungen<br />
auch klar im Vertrag definieren,<br />
denn sonst kann es später zu Streitigkeiten<br />
über die Verantwortung bei<br />
Mängeln kommen.<br />
„Die fachliche Begleitung eines<br />
Bausachverständigen gibt dem<br />
Bauherren Sicherheit – auch beim<br />
wichtigen Termin der Bauabnahme“,<br />
erläutert Peter Mauel, erster<br />
Vorsitzender des BSB. Denn nach<br />
der Bauabnahme wird es schwierig,<br />
später auftretende Mängel noch zu<br />
reklamieren. Der BSB-Ratgeber kann<br />
unter www.bsb-ev.de gegen eine<br />
Schutzgebühr von drei Euro plus<br />
Portokosten angefordert werden. Auf<br />
der Website sind auch Adressen von<br />
Bauherrenberatern und Vertrauensanwälten<br />
zu finden.<br />
Was Mieter bei Renovierungsarbeiten beachten sollten<br />
Frühjahrskur für Haus und<br />
Wohnung<br />
(djd/pt). Schon bald bringt es die<br />
Frühlingssonne ans Licht: Die<br />
Räume wirken plötzlich verstaubt<br />
und vergilbt. Da ist es mit dem<br />
Frühjahrs putz allein oft nicht getan<br />
– Renovieren ist angesagt.<br />
Bei Mietobjekten stellt sich die Frage,<br />
wer die Schönheitsreparaturen<br />
durchzuführen hat. Grundsätzlich ist<br />
der Vermieter dazu verpflichtet, da<br />
sie zur Instandhaltung der Mietsache<br />
gehören. Allerdings kann er die<br />
Pflicht auf den Mieter übertragen.<br />
Voraussetzung ist eine wirksame<br />
Vereinbarung.<br />
Unwirksame Klauseln zu<br />
Schönheitsreparaturen<br />
Viele Klauseln zu Schönheitsreparaturen<br />
in Mietverträgen sind jedoch<br />
unwirksam. Sollen etwa die Arbeiten<br />
laut Mietvertrag innerhalb von bestimmten<br />
Zeiträumen erfolgen und<br />
es fehlen Zusätze wie „in aller Regel“<br />
oder „im Allgemeinen“, ist die Klausel<br />
ungültig. Silvia Jörg vom Interessenverband<br />
Mieterschutz: „Hierbei<br />
handelt es sich um feste Fristen, der<br />
tatsächliche Zustand der Mieträume<br />
bleibt unberücksichtigt.<br />
Ein starrer Fristenplan führt nach<br />
der gefestigten Rechtsprechung<br />
des Bundesgerichtshofs (BGH) zur<br />
Unwirksamkeit der Schönheitsreparaturklausel<br />
insgesamt.“ Auch<br />
Formulierungen, nach denen der<br />
Mieter verpflichtet ist, bei seinem<br />
Auszug alle von ihm angebrachten<br />
oder vom Vormieter übernommenen<br />
Tapeten zu beseitigen, seien wegen<br />
unangemessener Benachteiligung<br />
des Mieters nicht rechtens.<br />
Aufgrund der Vielzahl entsprechend<br />
unwirksamer Klauseln ist eine Beratung<br />
im Vorfeld einer Renovierung<br />
empfehlenswert. Informationen dazu<br />
gibt es unter www.iv-mieterschutz.de.<br />
Auch wer in Sachen Renovierung<br />
mehr tun möchte als streichen, sollte<br />
sich vorher schlaumachen - besonders<br />
dann, wenn es um größere<br />
Maßnahmen wie das Durchbrechen<br />
von Wänden oder den Einbau eines<br />
neuen Bads geht.<br />
Will ein Mieter bauliche Veränderungen<br />
in der Wohnung auf eigene<br />
Kosten durchführen, muss er sich<br />
vom Wohnungseigentümer die<br />
schriftliche Erlaubnis holen. Trotz der<br />
vermieterseits erteilten Zustimmung<br />
ist nicht ausgeschlossen, dass der<br />
Vermieter bei Auszug einen Rückbau<br />
zulässigerweise verlangt.<br />
44 Januar 2014
Schöner Wohnen<br />
Tipps für die Pflanzenbank<br />
Auch Zimmerpflanzen spüren den Winter<br />
(dpa) – Der Winter ist für den Garten<br />
eine harte Zeit. Pflanzen, die im<br />
Haus stehen, bekommen dagegen<br />
nichts mit von der kalten Jahreszeit<br />
– könnte man meinen. Dabei sind<br />
die Wintermonate auch für Zimmerpflanzen<br />
richtig anstrengend.<br />
Die meisten<br />
von ihnen<br />
stammen aus<br />
den Tropen<br />
oder Subtropen<br />
– damit<br />
finden sie in<br />
Wohnräumen<br />
ganzjährig<br />
gut geeignete<br />
Temperaturen.<br />
„Doch das<br />
Lichtangebot<br />
an Wintertagen<br />
mit nur<br />
fünf Stunden<br />
Helligkeit<br />
ist ihnen zu<br />
gering“, erläutert<br />
Markus<br />
Gregg vom<br />
Bundesverband<br />
Raumbegrünung und Hydrokultur<br />
in Bonn. „Außerdem belastet<br />
sie die trockene Heizungsluft.“ Damit<br />
die grünen Mitbewohner die Wintermonate<br />
gut überstehen, brauchen<br />
sie nun Aufmerksamkeit.<br />
Beste Lichtausnutzung<br />
Zimmerpflanzen müssen das wenige<br />
Tageslicht voll ausnutzen. Deshalb<br />
sollten sie so nahe wie möglich am<br />
Fenster stehen, am besten ohne<br />
Gardine oder Jalousie dazwischen.<br />
Denn diese können wertvolles Licht<br />
wegnehmen. Wenn sich sogar noch<br />
ein Plätzchen an einem Fenster zur<br />
Südseite findet – umso besser.<br />
Ein Zuviel an Sonne gibt es in der<br />
ersten Hälfte des Winters kaum. Nur<br />
eines kann gefährlich werden: Bleibt<br />
Gießwasser auf den Blättern oder<br />
Pflanzenteilen, kann es die Sonnenstrahlen<br />
verstärken – die Tropfen<br />
wirken wie ein Brennglas. Wenn<br />
die Sonne zum Frühjahr hin wieder<br />
stärker wird, ist grundsätzlich Vorsicht<br />
geboten. „Im Februar oder März<br />
kann sie an einem Südfenster leicht<br />
zu Verbrennungen führen“, warnt<br />
Markus Gregg. Dann sind etwas Abstand<br />
zur Scheibe sowie ein Platz an<br />
einem West- oder Ostfenster besser.<br />
Kälteschäden:<br />
Im ersten Moment klingt es absurd,<br />
doch im Winter besteht durchaus<br />
in manch einem Wohnraum Erfrierungsgefahr<br />
für Pflanzen. „Wenn<br />
Blätter längere Zeit an eine kalte<br />
Fensterfläche lehnen, werden sie<br />
weich und erfrieren“, sagt der Raumbegrüner<br />
Gregg. Mit einigen Zentimetern<br />
Abstand sind die Gewächse<br />
in Sicherheit. Auch von unten droht<br />
mancherorts Kälte. „Schlecht isolierte<br />
Stein- oder Marmorfensterbänke<br />
sorgen dafür, dass die Pflanzen kalte<br />
Füße haben“, erklärt Olaf Beier vom<br />
Bundesverband der Einzelhandelsgärtner<br />
in Berlin. Er empfiehlt daher,<br />
die Gefäße in<br />
Untersetzer<br />
zu stellen<br />
und diese<br />
zusätzlich mit<br />
Filzgleitern zu<br />
versehen.<br />
Und schließlich<br />
kann<br />
auch kalte<br />
Luft beim Lüften<br />
den Erfrierungstod<br />
bringen:<br />
„Einmal<br />
Lüften bei<br />
Minusgraden<br />
und der Farn<br />
macht den<br />
Abgang“,<br />
sagt Karen<br />
Falch von der<br />
Saarländischen Gartenakademie in<br />
Lebach. Sie rät, alle Pflanzen aus der<br />
direkten Zugluft zu stellen. Auch die<br />
trockene Heizungsluft macht den<br />
Pflanzen zu schaffen. „Ideal wäre<br />
eine relative Luftfeuchte zwischen<br />
40 und 60 Prozent.“ Die Luftfeuchtigkeit<br />
in der Umgebung der Pflanzen<br />
erhöhen die Bewohner am besten<br />
mit Nebel aus der Sprühflasche: Die<br />
Pflanzen mögen eine Dusche mit<br />
lauwarmem, am besten kalkarmem<br />
Wasser.<br />
Foto: dpa<br />
Ausgiebige Dusche<br />
Ab und zu können sie auch mal<br />
komplett und ausgiebig in der Wanne<br />
oder Dusche abgebraust werden.<br />
„Eine gute Idee ist auch, etwas größere<br />
Übertöpfe zu wählen, in diese<br />
unten zum Beispiel durch Steine eine<br />
Erhöhung einzubauen und dann<br />
so viel Wasser aufzufüllen, dass<br />
ausreichend Abstand zum Boden<br />
des Pflanzgefäßes besteht“, so Falch.<br />
Außerhalb der Wachstumsperiode<br />
brauchen Pflanzen deutlich weniger<br />
Wasser.<br />
Leichte Beute von Schädlingen<br />
Sobald die Lebensbedingungen einer<br />
Pflanze nicht optimal sind, wird sie<br />
leicht Beute von Schädlingen. „Typische<br />
Winterschädlinge sind Spinnmilben<br />
und Thripse“, sagt Falch. „Sie<br />
mögen die trockene Heizungsluft.“<br />
Sobald Hobbygärtner rote, gelbliche<br />
oder gräuliche Punkte oder Gespinste<br />
an der Blattunterseite entdecken,<br />
müssen sie die Schädlinge<br />
bekämpfen. Außerdem sollte die<br />
Pflanze von ihren Nachbarn isoliert<br />
werden.<br />
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Januar 2014<br />
45
Mit <br />
Schöner Wohnen<br />
Die Heizalternative Scheitholz schwimmt auf einer Erfolgswelle<br />
Die Wiedergeburt des Brennstoffs Holz<br />
(djd/pt) – Die Wärme aus dem Wald<br />
ist bei den Deutschen so beliebt wie<br />
nie. Unter den erneuerbaren Energieträgern<br />
spielt nach den aktuellen<br />
Zahlen des Statistischen Bundesamts<br />
der Brennstoff Holz die wichtigste<br />
Rolle. Brennholz und Pellets<br />
Augen auf beim<br />
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46 Januar 2014<br />
machen inzwischen fast 90 Prozent<br />
der erneuerbaren Heizenergie aus.<br />
Viele Pluspunkte<br />
Der Energieträger mit der langen<br />
Geschichte feierte in Deutschland<br />
in den vergangenen Jahren ein<br />
fulminantes Comeback. Die natürlichste<br />
Form des Heizens ist umweltfreundlich,<br />
denn Holz verbrennt CO 2<br />
neutral. Der beliebte Rohstoff gibt<br />
bei der Verfeuerung stets nur so viel<br />
CO 2 an die Atmosphäre ab, wie er im<br />
Laufe seines Wachstums gebunden<br />
hat. Holz schont das Klima, aber<br />
auch den Geldbeutel.<br />
Durch die moderne Verbrennungstechnik<br />
heutiger Scheitholzheizungen<br />
ist ein ökonomischer,<br />
kostensparender Umgang mit dem<br />
Brennstoff gewährleistet. Die moderne<br />
Holzfeuerung ist zudem einfach<br />
und bequem zu bedienen. Mit ihr<br />
lässt sich heute das gesamte Haus<br />
beheizen. Die Füllräume der Scheitholzvergaserkessel<br />
sind so groß und<br />
die Verbrennung so effizient, dass<br />
in der kalten Jahreszeit nur circa<br />
ein- bis zweimal am Tag Holz nachgelegt<br />
werden muss. In wärmeren<br />
Übergangszeiten genügt in der<br />
Regel sogar ein Nachfüllintervall von<br />
zwei Tagen.<br />
Geld vom Staat<br />
Auch der Aschebehälter muss nur<br />
noch ein- bis zweimal im Monat<br />
geleert werden. Die Asche lässt<br />
Scheitholz als die natürlichste Form des Heizens ist heute so aktuell wie nie: Als<br />
wohl ursprünglichster aller Energieträger schont es nicht nur Klima und Haushaltskasse,<br />
sondern ist dank moderner, energieeffizienter Heiztechnik auch eine<br />
versorgungssichere Heizalternative. Foto: djd/Initiative Holz und Pellets<br />
sich bequem über den Hausmüll<br />
entsorgen oder dient als Dünger<br />
im Garten. Der Umstieg auf ein<br />
modernes Scheitholzsystem wird<br />
auch im Rahmen des staatlichen<br />
Marktanreizprogramms (MAP) vom<br />
Bund belohnt: Ein Scheitholzvergaserkessel<br />
mit Pufferspeicher erhält<br />
vom Bundesamt für Wirtschaft<br />
und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen<br />
Praktische Einrichtung gefragt<br />
(pp).- Beim Einrichten der Wohnung<br />
ist persönlicher Geschmack gefragt.<br />
Die meisten Menschen stöbern<br />
dabei genauso gerne in exklusiven<br />
Einrichtungshäusern wie auf dem<br />
Flohmarkt. Individueller Stilmix ist<br />
erwünscht, solange die Möbel miteinander<br />
harmonieren.<br />
Nicht selten bekommt so das innovative<br />
Designerstück seinen Platz<br />
neben Omas schöner alter Truhe.<br />
Wichtig ist bei knappem Raum, dass<br />
die neu gekauften Möbel funktionell<br />
sind und möglichst wenig Platz beanspruchen.<br />
Wer zum Beispiel kein<br />
Gästezimmer hat, braucht im Wohnzimmer<br />
ein repräsentatives Sofa, das<br />
sich abends mit wenigen Griffen zur<br />
komfortablen Schlafcouch ausziehen<br />
lässt.<br />
Platzsparen ist auch bei Schränken<br />
angesagt. Statt eines mächtigen<br />
Möbelstücks findet sich vielleicht<br />
in der Diele eine freie Ecke für ein<br />
passgenaues Regal nach eigenen<br />
Vorstellungen.<br />
Als Wohlfühlfaktor spielt das Licht<br />
eine Rolle: Es unterstreicht die dekorative<br />
Wirkung der Einrichtung und<br />
gibt jedem Raum seine besondere<br />
Zuschuss in Höhe von 1400 Euro.<br />
Zu dieser Basisförderung können je<br />
nach Bau noch Boni, beispielsweise<br />
für die Kombination mit einer Solaranlage,<br />
beantragt werden.<br />
Unter www.holzundpellets.de gibt es<br />
weitere Informationen zum Thema<br />
Heizen mit Holz.<br />
Atmosphäre. Für<br />
ältere Menschen ist<br />
eine starke Lichtquelle<br />
zum Lesen<br />
oder Arbeiten wichtiger<br />
als für junge<br />
Menschen. Mit verschiedenen<br />
Lampen<br />
unterschiedlicher<br />
Helligkeit lassen<br />
sich die einzelnen<br />
Bereiche des Zimmers<br />
besser nutzen.<br />
Die Hängelampe<br />
beleuchtet den<br />
Ess tisch, eine helle<br />
Stehlampe eignet<br />
sich zum Lesen<br />
auf dem Sofa, die<br />
Tischlampe erhellt<br />
den Schreibtisch<br />
und zum Fernsehen<br />
reicht eine<br />
gedämpfte Wandleuchte.<br />
Schummriges<br />
Licht und ein<br />
paar Kerzen sorgen<br />
am Gesellschaftsabend<br />
für ein heimeliges<br />
Ambiente.
Schöner Wohnen<br />
Farben bestimmen das Ambiente<br />
Foto: Jupiterimages/photos.com<br />
(pp).- Farben und Licht machen die<br />
Wohnung freundlich und lebendig.<br />
Wissenschaftler – von Goethe bis<br />
zum Nobelpreisträger Nils Finsen,<br />
Begründer der rationalen Lichttherapie<br />
– haben sich immer wieder<br />
mit Farbwirkungen beschäftigt. Fest<br />
steht, dass Farben selbstständige<br />
Kräfte sind, deren Schwingungen bei<br />
lebenden Organismen Reaktionen<br />
auslösen können.<br />
funkelnd, dafür sehr natürlich und<br />
dekorativ wirken Wandlasuren auf<br />
Wasserbasis. Das Besondere: Sie<br />
ähneln der Struktur von Naturfasern,<br />
Velours oder Hirschleder und fühlen<br />
sich auch entsprechend streichelzart<br />
und samtig an. Beim Kauf der Farben<br />
sollte man auf die Einhaltung<br />
der Umweltstandards achten, eine<br />
Hilfe ist dabei das Umweltsiegel<br />
„Blauer Engel“.<br />
Foto: LuminaStock/photos.com<br />
Foto: de santis paolo/photos.com<br />
Gefühle, Assoziationen oder unbewusste<br />
Reaktionen sind zum<br />
großen Teil durch Farbinformationen<br />
geprägt. Psychologen bestätigen<br />
Zusammenhänge zwischen der<br />
farbigen Gestaltung des Wohnumfeldes<br />
und dem Wohlbefinden des<br />
Menschen. Helle Farben wirken zum<br />
Beispiel leicht und freundlich, warme<br />
Farben schaffen Nähe und zu viele<br />
Farben verwirren. Ohne die Grundprinzipien<br />
der Farbtherapie kommen<br />
Innenarchitekten und Dekorateure<br />
heute kaum noch aus.<br />
Das moderne Wohngefühl wird<br />
von einer Palette bunter Farben bestimmt.<br />
Kräftige warme Töne bringen<br />
Räume zum Leuchten, setzen Akzente,<br />
zarte Pastellfarben verführen<br />
zum Träumen, Kontraste geben den<br />
Zimmern Struktur. Junge Leute lieben<br />
heute eher knallige Töne: zum<br />
Beispiel, angelehnt an die Exotik<br />
fremder Kulturen, kräftige Nuancen<br />
von Orange, Sonnengelb oder Korallenrot.<br />
Ältere Menschen bevorzugen<br />
meist gedämpfte Farben, die Ruhe<br />
ausstrahlen. Grundsätzlich sollten<br />
bei Einrichtung und Accessoires farbige<br />
Akzente nicht fehlen, die dem<br />
Raum Frische verleihen.<br />
Neue Farbpaletten erlauben interessante<br />
Gestaltungen der Wände. Ein<br />
Renner auf dem Markt sind Wandfarben<br />
mit reflektierenden Metallpartikeln.<br />
Die wasserverdünnbaren<br />
Lasuren verleihen der Wand einen<br />
seidigen Glanz mit metallischer<br />
Anmutung.<br />
Wo viel Licht einfällt, entfaltet<br />
sich die größte Wirkung. Weniger<br />
Passend zur Raumgestaltung<br />
gibt es<br />
zur Verschönerung<br />
von Fenstern und<br />
Türen schadstoffarme<br />
und wasserverdünnbare<br />
Acryl-Lack-Farben.<br />
Wer sich nicht auf<br />
sicheres Stilgefühl<br />
und Know-how verlassen<br />
kann, sollte<br />
sich möglichst am<br />
Objekt über Wandgestaltung,<br />
Farben<br />
und Putze beraten<br />
lassen oder die<br />
Wandrenovierung gleich einem Profi<br />
überlassen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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Werterhalten<br />
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1<br />
3<br />
2.) Wo ist die Dachdeckerei Galla Mitglied?<br />
2<br />
4.) In welchem Ort befindet sich das ÄsthetikTeam?<br />
4<br />
5.) Wo sollte man laut der Feser Automobil GmbH kaufen?<br />
2x genießen – 1x zahlen<br />
und viele Rabatte<br />
nur<br />
17, 95€<br />
5<br />
6.) In welcher Straße in Lauf befindet sich „Herzblut“?<br />
6<br />
7.) Was kauft die Goldschmiede Neugebauer in Lauf unter<br />
anderem an, auch wenn defekt?<br />
7<br />
8.) Wie heißt das Bettenhaus am Laufer Marktplatz?<br />
8<br />
9.) Was bietet die Firma Fliesen Fischer unter<br />
anderem an?<br />
9<br />
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