Niederschrift - Stadt Braunschweig
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Der Oberbürgermeister <strong>Braunschweig</strong>, 13. März 2013<br />
Bezirksgeschäftsstelle Mitte<br />
10.311/35<br />
P r o t o k o l l<br />
über die Sitzung des <strong>Stadt</strong>bezirksrates 131 – Innenstadt<br />
lfd. Nr. Datum Ort Zeit<br />
13 12. März 2013 Rathaus,<br />
Platz der Deutschen Einheit 1,<br />
Raum A 1.63<br />
19:00- 20:05 Uhr<br />
Anwesend: s. Anlage<br />
Entschuldigt fehlen Herr Beins, Herr Burkhardt, Herr Ceylan und Herr Fricke.<br />
Zu Beginn der Sitzung findet eine Einwohnerfragestunde statt.<br />
Frau Bezirksbürgermeisterin Werner stellt anschließend die ordnungsgemäße Ladung und<br />
die Beschlussfähigkeit fest und eröffnet die Sitzung des <strong>Stadt</strong>bezirksrates. Bezüglich der<br />
Tagesordnung weist sie auf die vorgenommene Erweiterung (s. TOP 3.1, DS 15972/13) mit<br />
Datum vom 6. März 2013 hin. Änderungen an der Tagesordnung werden nicht vorgenommen.<br />
Öffentliche Sitzung<br />
Punkt 1: Genehmigung des Protokolls der 12. Sitzung vom 05.02.2013<br />
„Das Protokoll über die 12. Sitzung des <strong>Stadt</strong>bezirksrates Innenstadt vom 5.<br />
Februar 2013 wird in der vorliegenden Fassung genehmigt.“<br />
Abstimmungsergebnis: 10 dafür 0 dagegen 0 Enthaltungen<br />
Punkt 2:<br />
Mitteilungen<br />
1. der Bezirksbürgermeisterin<br />
− Frau Werner teilt mit, dass sie zwischenzeitlich einen Gesprächstermin<br />
bei der Kulturdezernentin, Frau Dr. Hesse, hatte. Das Gespräch war auf<br />
Bitte des Ehrenpräsidenten der IHK, Herrn Dr. Schuberth, zustande gekommen.<br />
Auf dem ehemaligen Wasserturm (Gelände des früheren Freizeit-<br />
und Bildungszentrums Nimes-Straße) soll durch Herrn Professor Dr.<br />
Stümpel eine Figur erstellt werden. Diese trägt den Namen „der Türmer“.<br />
Die Gesprächspartner haben verdeutlicht, dass zur Finanzierung des Projektes<br />
keine öffentlichen Mittel in Anspruch genommen werden sollen, baten<br />
allerdings um die Unterstützung des <strong>Stadt</strong>bezirksrates. Hierzu ist anzumerken,<br />
dass das Areal des früheren Freizeit- und Bildungszentrums<br />
nicht zum Einzugsgebiet des <strong>Stadt</strong>bezirksrats Innenstadt gehört. Hier ist<br />
der <strong>Stadt</strong>bezirksrat Viewegsgarten-Bebelhof zuständig. Die Verwaltung<br />
sagt zu, den Protokollauszug an die dortige Geschäftsstelle und auch an<br />
die Kulturdezernentin zu schicken.
2<br />
Frau Hartmann erscheint um 19:15 Uhr.<br />
- Frau Werner unterrichtet die <strong>Stadt</strong>bezirksratsmitglieder über ein Kennenlern-Gespräch<br />
mit der Bürgerschaft Magniviertel e. V, zu dem sie mit Frau<br />
Georgi eingeladen war. An diesem Gespräch haben für die Bürgerschaft<br />
die Herren Fürst, Böger und Köpke teilgenommen. Die Bürgerschaft sieht<br />
einige Schnittmengen in den Betätigungsfeldern zwischen ihren Aktivitäten<br />
und denen des <strong>Stadt</strong>bezirksrates und schlägt eine gemeinsame Begehung<br />
mit den Mitgliedern des <strong>Stadt</strong>bezirksrates im April vor. Die anwesenden<br />
Mitglieder erklären sich damit einverstanden. Herr Johannes stellt jedoch<br />
in Frage, warum Frau Werner und Frau Georgi, jedoch keine weiteren Mitglieder<br />
des Bezirksrates, insbesondere diejenigen, die im Magniviertel<br />
wohnen, zu diesem Gespräch eingeladen worden sind. Die Verwaltung erklärt<br />
hierzu, dass Herr Fürst konkret um Vermittlung eines Kontaktes zur<br />
Bezirksbürgermeisterin und deren Stellvertreterin gebeten hatte.<br />
2. der Verwaltung<br />
- Die Verwaltung verweist auf die zu Beginn der Sitzung verteilte Mitteilung<br />
der Stabsstelle Wirtschaftsdezernat zur erneuten Standortreduzierung von<br />
öffentlichen Telekommunikationsstellen, die auch wieder den Bereich des<br />
<strong>Stadt</strong>bezirkes Innenstadt betrifft. Es handelt sich um Einrichtungen am<br />
Theater 1, Bohlweg 72, Bruchtorwall 15, Güldenstraße 49 sowie Wilhelmstraße<br />
30-34. Einige <strong>Stadt</strong>bezirksratsmitglieder konzedieren, dass angesichts<br />
der nahezu ausnahmslosen Ausstattung mit Mobiltelefonen und anderen<br />
Geräten die Einrichtung von stationären öffentlichen Fernsprechern<br />
immer überflüssiger wird. Herr Volkmann gibt jedoch zu bedenken, dass<br />
an touristischen Kernpunkten solche Einrichtungen weiter vorgehalten<br />
werden sollten, da seiner Erfahrung nach von Touristinnen und Touristen<br />
häufiger entsprechende Kommunikationsmöglichkeiten nachgefragt werden.<br />
Im Übrigen nimmt der <strong>Stadt</strong>bezirksrat die Mitteilung ohne weitere<br />
Wertung zur Kenntnis.<br />
- Im Nachgang zur Mitteilung Probebetrieb Südstraße (DS 12846/13) hatte<br />
der <strong>Stadt</strong>bezirksrat um Auskunft gebeten, aufgrund welcher Erkenntnisse<br />
die Schlussfolgerung gezogen werden kann, dass der Probebetrieb positiv<br />
angenommen wird. Hierzu liegt nunmehr eine Information der Fachverwaltung<br />
vor. Demnach wurden zahlreiche eigene Beobachtungen vor Ort zu<br />
unterschiedlichen Tageszeiten und die der Verwaltung zur Kenntnis gelangten<br />
Reaktionen aus der Öffentlichkeit ausgewertet. Herr Volkmann<br />
fragt in diesem Zusammenhang nach, ob für den Probebetrieb Tempo 30-<br />
Schilder installiert wurden. Dies scheint nicht der Fall zu sein. Nach überwiegender<br />
Ansicht im <strong>Stadt</strong>bezirksrat sollte dies umgehend nachgeholt<br />
werden.<br />
- In der Sitzung am 5. Februar 2013 hatte Frau Klippert nachgefragt, an<br />
welchen konkreten Stellen die Fahrgeschwindigkeitsmessung auf dem<br />
Bohlweg vorgenommen wurde. Hierzu liegt die Information der Fachverwaltung<br />
vor, wonach die erste Messung im Bereich des Bohlwegs 38<br />
(ehemals Bezirksregierung) in der Zeit vom 24.09. bis 01.10.2012 an acht<br />
Tagen 24 Stunden durchgeführt wurde. Messung Nummer zwei fand in der<br />
Zeit vom 23.10. bis 29.10.2012 im Bereich Bohlweg 30 (Rathaus-Neubau)<br />
an sieben Tagen 24 Stunden statt.<br />
…<br />
__________________________________________________________________________<br />
Protokoll StBezR 131 vom 12. März 2013
3<br />
Punkt 3: Drucksache 15906/13<br />
Nochmalige Verlängerung der Veränderungssperren für die Kernbereiche der<br />
Bebauungspläne mit Örtlichen Bauvorschriften „Wallring-Nord“, IN 234, und<br />
„Wallring-Ost“, IN 235<br />
- Anhörung<br />
Beschluss:<br />
(Anhörung gemäß § 94 Abs. 1 NKomVG)<br />
„Für die im Betreff bezeichneten <strong>Stadt</strong>gebiete, die in den Anlagen 1 und 2<br />
dargestellt sind, werden gem. § 17 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) die nochmaligen<br />
Verlängerungen der Veränderungssperren um ein Jahr als Satzung<br />
beschlossen.“<br />
Abstimmungsergebnis: 11 dafür 0 dagegen 0 Enthaltungen<br />
Punkt 3.1: Drucksache 15972/13<br />
Modernisierung und Aufstockung des ehemaligen Verwaltungsgebäudes Augusttorwall<br />
1/Ausnahme von der Veränderungssperre<br />
- Anhörung<br />
Zu diesem Tagesordnungspunkt ist ein Vertreter der Fachverwaltung (Herr Lillteicher,<br />
Referat Bauordnung) anwesend. Ergänzend zu dem in der Vorlage<br />
aufgeführten Begründungstext (Seite 2, Ziffer II, 3. Absatz) erklärt Herr Lillteicher,<br />
dass die Planung für das Projekt noch nicht abgeschlossen ist. Details<br />
müssen noch im Baugenehmigungsverfahren geklärt werden. In dieser Stringenz<br />
(„Zu den öffentlichen Verkehrsflächen orientierte Dach- und Fassadeneinschnitte<br />
sind unzulässig“) wird der Satz nicht aufrecht erhalten.<br />
Die nachfolgende Diskussion im <strong>Stadt</strong>bezirksrat greift mehrfach den Wortbeitrag<br />
eines Gastes in der der <strong>Stadt</strong>bezirksratssitzung voran gehenden Einwohnerfragestunde<br />
auf. Herr Rainer Voigt hat sich dort als Eigentümer eines Gebäudes<br />
in unmittelbarer Nachbarschaft zum Augusttorwall 1 vorgestellt. Herr<br />
Voigt zeigte sich irritiert über die dem Bezirksrat zur Beratung vorgelegten<br />
Vorlage mit dem Ziel, dass der Ausnahme von der Veränderungssperre zugestimmt<br />
wird. Herr Voigt informierte die Bezirksratsmitglieder darüber, dass er<br />
entweder im Jahr 2009 oder 2010 einen Antrag auf Um- bzw. Ausbau seines<br />
Hauses gestellt habe; dieser jedoch abgelehnt wurde. Der von ihm beabsichtigte<br />
Umbau habe keineswegs die Dimensionen des jetzt vorliegenden Umbauplans<br />
gehabt. Herr Voigt kann insofern nicht nachvollziehen, dass die<br />
Verwaltung im Bezug auf das ihr früher gehörende Gebäude nunmehr eine<br />
Kehrtwendung vollzieht. Sollte der Umbau des Augusttorwalls 1 wie vorgestellt<br />
realisiert werden, wertet Herr Voigt dies für sein eigenes Gebäude als existenzbedrohend,<br />
da u. a. Fenster seines Hauses dann zu- bzw. verbaut würden.<br />
Auf Nachfrage erklärt Herr Voigt, dass er nicht beabsichtigt, seine Umbaupläne<br />
wieder aufleben zu lassen.<br />
Herr Johannes verweist auf diesen Wortbeitrag und wertet das von der Verwaltung<br />
vorgeschlagene Verfahren als Praktizierung eines eklatanten Unrechts.<br />
Es sei durchaus verständlich, dass hier seitens des betroffenen Bürgers<br />
Frustration aufgebaut wird, da der neue Eigentümer und Bauherr des<br />
Gebäudes Augustorwall 1 so gut vernetzt zu sein scheint, dass eine Bevorzugung<br />
zugunsten seines Vorhabens durchgesetzt werden soll. Damit einher<br />
geht eine Ungleichbehandlung, die er nicht tolerieren kann. Herr Volkmann<br />
ergänzt, dass zwei voll verglaste Penthouse-Etagen nicht der Grundlage entsprechen,<br />
aufgrund der dem Verkauf des Grundstücks im April 2012 durch<br />
den <strong>Stadt</strong>bezirksrat Innenstadt zugestimmt wurde. Grundlage für diese Zustimmung<br />
sei insbesondere gewesen, dass Betriebswohnungen durch den<br />
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Protokoll StBezR 131 vom 12. März 2013
4<br />
neuen Eigentümer eingerichtet werden. Herr Volkmann bezweifelt, dass sich<br />
solche Wohneinheiten in dem geplanten Aufbau wiederfinden werden. Die voll<br />
verglasten Geschosse oberhalb der bisherigen Bausubstanz lassen eher<br />
Wohnungen mit gehobenem Standard für eine exklusive Klientel vermuten.<br />
Herr Beyrich vertritt die Auffassung, dass bei einem genehmigungsfähigen<br />
Sachverhalt der Bezirksrat für die Ausnahme der Veränderungssperre stimmen<br />
sollte, da diese grundsätzlich keinen Schaden anrichtet. Er gibt zu bedenken,<br />
dass es um die Schaffung von Wohnraum geht, unabhängig von den<br />
durch einige Bezirksratsmitglieder vermuteten Standards. Frau Zander wirft<br />
die Frage auf, ob es aus Aspekten des Denkmalschutzes tatsächlich verträglich<br />
sei, wenn ein „Glaskasten“ auf ein altes Gebäude gesetzt wird.<br />
Herr Lillteicher weist darauf hin, dass die Änderung der Nds. Bauordnung erst<br />
in der zweiten Jahreshälfte 2012 erfolgte. Ggf. würde heute ein Antrag von<br />
Herrn Voigt anders zu bewerten bzw. zu entscheiden sein. Dies könne er jedoch<br />
ohne detaillierte Kenntnis des Antrages nicht sagen. Auf Nachfrage von<br />
Herrn Beyrich teilt Herr Lillteicher mit, dass die Standardkommentierung zur<br />
Nds. Bauordnung (Große-Suchsdorf) noch nicht zur Verfügung steht. Auf eine<br />
entsprechende Frage informiert Herr Lillteicher darüber, dass die verbindliche<br />
Planung durch den Architekten erst nach einem positiven Signal bezüglich der<br />
beantragten Ausnahme von der Veränderungssperre vorgenommen wird.<br />
Beschluss:<br />
(Anhörung gemäß § 94 Abs. 1 NKomVG)<br />
„Der Ausnahme von der Veränderungssperre wird zugestimmt.“<br />
Abstimmungsergebnis: 1 dafür 10 dagegen 0 Enthaltungen<br />
Punkt 4: Drucksache 15932/13<br />
Vorschlagsliste zur Wahl der Schöffinnen und Schöffen an Amts- und Landgericht<br />
für die Geschäftsjahre 2014 bis 2018<br />
- Anhörung<br />
Der <strong>Stadt</strong>bezirksrat fasst folgenden Beschluss:<br />
Beschluss:<br />
(Anhörung gemäß § 94 Abs. 1 NKomVG)<br />
„Der Rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Braunschweig</strong> stimmt der Vorschlagsliste zur Wahl der<br />
Schöffinnen und Schöffen an Amts-und Landgerichten für die Geschäftsjahre<br />
2014 – 2018 zu.“<br />
Abstimmungsergebnis: 11 dafür 0 dagegen 0 Enthaltungen<br />
Punkt 5: Drucksache 15958/13<br />
Ausweisung eines Überschwemmungsgebietes für die Oker<br />
- Anhörung<br />
Herr Beyrich bemängelt, dass zur Erläuterung der komplexen Vorlage keine<br />
Verwaltungsvertreterin bzw. kein Verwaltungsvertreter erschienen ist. Er hält<br />
dies für unverzichtbar. Weitere Bezirksratsmitglieder schließen sich dieser<br />
Auffassung an und fassen folgenden Beschluss:<br />
…<br />
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Protokoll StBezR 131 vom 12. März 2013
5<br />
„Die Beratung über den Tagesordnungspunkt 5 wird zurück gestellt. Die Vorlage<br />
ist zur nächsten Sitzung am 7. Mai 2013 erneut einzubringen, wobei sicherzustellen<br />
ist, dass die Verwaltung zur Erläuterung der Vorlage zur Verfügung<br />
steht.“<br />
Abstimmungsergebnis: 6 dafür 4 dagegen 1 Enthaltung<br />
Punkt 6: Drucksache 15976/13<br />
Berufung von 2 Ortsbrandmeistern und 3 Stellvertretenden Ortsbrandmeistern<br />
in das Ehrenbeamtenverhältnis<br />
- Anhörung<br />
„Die nachstehend aufgeführten Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Braunschweig</strong><br />
werden zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Dauer von 6 Jahren in<br />
das Ehrenbeamtenverhältnis berufen:<br />
lfd.<br />
Nr.<br />
Ortsfeuerwehr Funktion<br />
Name, Vorname<br />
1 Innenstadt Stellvertretender Ortsbrandmeister Schulz, Sascha<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Abstimmungsergebnis: 11 dafür 0 dagegen 0 Enthaltungen<br />
Punkt 7: Drucksache 15969/13<br />
Benennung eines Weges „Hiroshima-Ufer“<br />
- Entscheidung<br />
Die Bezirksbürgermeisterin, Frau Werner, weist darauf hin, dass die Initiative<br />
für die Benennung des Weges in Hiroshima-Ufer vom <strong>Stadt</strong>bezirksrat Innenstadt<br />
ausgegangen ist.<br />
Beschluss:<br />
(Entscheidung gem. § 93 Abs. 1 NKomVG)<br />
„Der nördlich des Theaterparks gelegene Verbindungsweg zur Straße Am Fallersleber<br />
Tore erhält den Namen Hiroshima-Ufer.<br />
Abstimmungsergebnis: 8 dafür 3 dagegen 0 Enthaltungen<br />
Punkt 8: Drucksache 15982/13<br />
Projekt Stolpersteine<br />
- Entscheidung<br />
Beschluss:<br />
(Entscheidung gem. § 93 Abs. 1 NKomVG)<br />
„Der Verlegung sogen. Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig im öffentlichen<br />
Straßenraum vor den in der Vorlage bezeichneten Grundstücken wird<br />
zugestimmt.<br />
Abstimmungsergebnis: 9 dafür 1 dagegen 1 Enthaltung<br />
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Protokoll StBezR 131 vom 12. März 2013
6<br />
Frau Bezirksbürgermeisterin Werner bedankt sich bei den Gästen und den <strong>Stadt</strong>bezirksratsmitgliedern<br />
und wünscht allen einen guten Heimweg.<br />
Die Sitzung endet um 20:05 Uhr.<br />
gez.<br />
Werner<br />
Bezirksbürgermeisterin<br />
gez.<br />
Schimanski-Zurek<br />
Bezirksgeschäftsstellenleiterin<br />
- zugleich Protokollführerin –<br />
Verteiler:<br />
Fraktion der CDU<br />
Fraktion der SPD<br />
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen<br />
Fraktion der PIRATEN<br />
Fraktion Die Linke.<br />
Fraktion BIBS<br />
Herrn Weidner, FDP<br />
Abt. 10.3<br />
Ref. 0140<br />
Ref. 0120<br />
Herrn Heimatpfleger Arnhold<br />
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Protokoll StBezR 131 vom 12. März 2013