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TYPOLOGIEN - lamp

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<strong>TYPOLOGIEN</strong><br />

„FILL IN 3“ EGGENBERG<br />

MEKUL DANIEL<br />

STÖSSL MATTHIAS<br />

MATR.NR. 1130232<br />

MATR.NR. 1130233<br />

INSTITUT FÜR STÄDTEBAU<br />

ENTWERFEN III | WS 2013


Städtisches Wohnen<br />

MEKUL DANIEL<br />

STÖSSL MATTHIAS<br />

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STÄDTEBAULICHE<br />

ERSCHEINUNGSFORM<br />

1. Blockbebauung<br />

Geschlossene, flächenhafte Bebauungsform, als einheitliche Baumaßnahme<br />

oder als Reihung von Einzelgebäuden. Hohe Verdichtung möglich. Außen- und<br />

Innenräume in Funktion und Gestaltung deutlich unterschieden.<br />

1. Blockbebauung<br />

Geschlossene, flächenhafte Bebauungsfrom,<br />

als einheitliche<br />

Baumaßnahme oder als Reihung<br />

von Einzelgebäuden. Hohe Verdichtungsmöglichkeit.<br />

Außen und<br />

Innenräume in Funktion und Gestaltung<br />

deutlich unterschieden.<br />

MEKUL DANIEL<br />

STÖSSL MATTHIAS<br />

MATR.NR. 1130232<br />

MATR.NR. 1130233<br />

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STÄDTEBAULICHE<br />

ERSCHEINUNGSFORM<br />

Neue Bebauung Waagner Biro Straße<br />

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2. Zeilenbebauung<br />

Offene, flächenhafte Bebauungsform, als Gruppierung gleicher oder<br />

variierter Haustypen oder von Gebäuden unterschiedlicher Konzeption.<br />

Unterscheidung von Außen- und Innenräumen nicht oder nur schwach<br />

gegeben.<br />

STÄDTEBAULICHE<br />

ERSCHEINUNGSFORM<br />

2. Zeilenbebauung<br />

Offene, flächenhafte Bebauungsform,<br />

als Gruppierung gleicher<br />

oder variierter Haustypen oder<br />

von Gebäuden unterschiedlicher<br />

Konzeption. Unterscheidung von<br />

Außen- und Innenräumen nicht<br />

oder nur schwach gegeben.<br />

MEKUL DANIEL<br />

STÖSSL MATTHIAS<br />

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STÄDTEBAULICHE<br />

ERSCHEINUNGSFORM<br />

Wohnanlage in Hannover,|Fink+Jocher|Zeile mit Blockrandeck<br />

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STÄDTEBAULICHE<br />

ERSCHEINUNGSFORM<br />

3. Scheibenhausbebauung<br />

Solitäre Gebäudeform mit meist großer Längen- und Höhenausdehnung, keine<br />

Differenzierung von Außen- und Innenräumen. Raumbildung nur angedeutet möglich.<br />

3. Scheibenhausbebauung<br />

Solitäre Gebäudeform mit meist<br />

großer Längen- und Höhenausdehnung,<br />

keine Differenzierung<br />

von Außen- und Innenräumen.<br />

Raumbildung nur angedeuted<br />

möglich.<br />

MEKUL DANIEL<br />

STÖSSL MATTHIAS<br />

MATR.NR. 1130232<br />

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STÄDTEBAULICHE<br />

ERSCHEINUNGSFORM<br />

Bahnhofstraße 10|Graz|1993-94|RieglerRiewe<br />

Bahnhofstraße 10 | Graz | 1993-1994 | Riegler & Riewe<br />

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4. Großformbebauung<br />

Erweiterung und Verbindung von Scheibenhäusern zu Großformen, solitäre<br />

Bauform oder großmaßstäbliche Flächenbebauung. Ausbildung von Großräumen<br />

möglich. Differenzierung von Außen- und Innenräumen kaum zu erreichen.<br />

STÄDTEBAULICHE<br />

ERSCHEINUNGSFORM<br />

4. Großformbebauung<br />

Erweiterung und Verbindung von<br />

Scheibenhäusern zu Großformen,<br />

solitäre Bauform oder großmaßstäbliche<br />

Flächenbebauung. Ausbildung<br />

von Großräumen möglich.<br />

Differenzierung von Außen und<br />

Innenräumen kaum zu erreichen.<br />

MEKUL DANIEL<br />

STÖSSL MATTHIAS<br />

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5. Punkthausbebauung<br />

Ausgeprägte solitäre Bauform, frei im Raum bzw. auf der Fläche stehend, keine<br />

Raumbildung möglich.<br />

Als städtebauliche ”Dominanten” häufig in Verbindung mit flächenhaften (flachen)<br />

Bebauungsstrukturen.<br />

STÄDTEBAULICHE<br />

ERSCHEINUNGSFORM<br />

5. Punkthausbebauung<br />

Ausgeprägte solitäre Bauform,<br />

frei im Raum bzw. auf der Fläche<br />

stehend, keine Raumbildung<br />

möglich. Als städtebauliche „Dominanten“<br />

häufig in Verbindung<br />

mit flächenhaften (flachen) Bebauungsstrukturen.<br />

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ERSCHLIEßUNG UND<br />

BAUTYPEN<br />

Einspänner Haustyp<br />

Erschließung von nur einer<br />

Wohnung pro Geschoss unwirtschaftlich.<br />

Beschränkung auf<br />

4 Geschosse ohne Lift üblich.<br />

Grundform des Stadthauses.<br />

Einspänner Haustyp<br />

Erschließung von nur einer Wohnung pro Geschoss unwirtschaftlich. Beschränkung<br />

auf 4 Geschosse ohne Lift üblich. Grundform des Stadthauses.<br />

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ERSCHLIEßUNG UND<br />

BAUTYPEN<br />

Zweispänner Haustyp<br />

Ausgewogene Eignenschaften Zweispänner hinsichtlich Haustyp Wohnwert<br />

und Wirtschaftlichkeit. Vielfältige Grundrisslösung<br />

möglich bei guter Anpassung bzgl. Besonnung. Anordnung<br />

von WOhnungen gleicher oder unterschiedlicher<br />

Raumzahlen möglich. Vertikale Erschließung bis<br />

4. OG über Treppen, ab 5. OG Lift erforderlich.<br />

Bei Wohnräumen über 22m von OG Gelände, Hochhausbestimmungen.<br />

mit ausgewogenen<br />

Eigenschaften hinsichtlich<br />

Wohnwert und Wirtschaftlichkeit.<br />

Vielfältige Grundrisslösung<br />

möglich bei guter Anpassung<br />

bzgl. Besonnung. Anordnung von<br />

Wohnungen gleicher oder<br />

unterschiedlicher Raumzahlen<br />

möglich.<br />

Vertikale Erschließung bis 4. OG<br />

über Treppen, ab 5. OG Lift<br />

erforderlich.<br />

Bei Wohnräumen über 22 m von<br />

OG Gelände,<br />

Hochhausbaubestimmungen.<br />

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ERSCHLIEßUNG UND<br />

BAUTYPEN<br />

Hubert Rieß|Stadiongasse|Judenburg|1996<br />

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Dreispänner Haustyp<br />

ERSCHLIEßUNG UND<br />

BAUTYPEN<br />

bietet günstige Verbindung von Wohnwert und Wirtschaftlichkeit. Geeignet zur Bildung<br />

von Hausecken. Wohnungsangebot pro Geschoss z.B. 2-, 3- und 4-Raumwohnungen<br />

Dreispänner Haustyp<br />

bietet günstige Verbindung von<br />

Wohnwert und Wirtschaftlichkeit.<br />

geeignet zur Bildung von Hausecken.<br />

Wohnungsangebot pro<br />

Geschoss z.B 2,3 und 4 Raumwohnungen.<br />

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ERSCHLIEßUNG UND<br />

BAUTYPEN<br />

Siedlund im Holzerhurd|Zürich, Schweiz|1964-73| Aeschlimann&Baumgartner<br />

Siedlung im Holzerhurd | Zürich, Schweiz | 1964-73 | Aeschlimann & Baumgartner<br />

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Vierspänner Haustyp<br />

ERSCHLIEßUNG UND<br />

BAUTYPEN<br />

Vierspänner Haustyp<br />

Bei entsprechender Grundrissgestaltung befriedigende Verbindung vo<br />

Wirtschaftlichkeit.<br />

Bei entsprechender Grundrissgestaltung befriedigende Verbindung von Wohnwert und<br />

Wirtschaftlichkeit.<br />

Differenziertes Wohnungsangebot pro Geschoss möglich.<br />

Differenziertes Wohnungsangebot pro Geschoss möglich.<br />

Vierspänner Haustyp<br />

Bei entsprechender Grundrissgestaltung<br />

befriedigende<br />

Verbindung von Wohnwert und<br />

Wirtschaftlichkeit. Differenziertes<br />

Wohnungsangebot pro Geschoss<br />

möglich.<br />

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ERSCHLIEßUNG UND<br />

BAUTYPEN<br />

Chasse Park Apartments|Breda, Holland|2001|Xaveer de Geyter<br />

Chassé Park Apartments | Breda, Holland | 2001 | Xaveer de Geyter<br />

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ERSCHLIEßUNG UND<br />

BAUTYPEN<br />

Punkthäuser<br />

Gliederung der Grundrissform bestimmt die plastische Gestalt des Gebäudes.<br />

Kräftig gegliederte Umrisslinie verstärkt vertikale Betonung, den Eindruck eines schlanken, hohen Gebäudes<br />

Punkthäuser<br />

Gliederung der Grundrissform<br />

bestimmt die plastische Gestalt<br />

des Gebäudes. Kräftig gegliederte<br />

Umrisslinie verstärkt vertikale<br />

Betonung, den Eindruck eines<br />

schlanken, hohen Gebäudes.<br />

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ERSCHLIEßUNG UND<br />

BAUTYPEN<br />

Hip House|Zwolle, Holland|2009|Atelier Kempe Thill<br />

Hip House| Zwolle, Holland | 2009 | Atelier Kempe Thill<br />

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ERSCHLIEßUNG UND<br />

BAUTYPEN<br />

Laubenganghaus<br />

Die Wohnungen werden über<br />

Gänge erschlossen. Erschließungsflächen<br />

dienen auch als<br />

Kommunikationsflächen.<br />

Meist sind Laubengänge an der<br />

Nordseite eines Gebäudes platziert,<br />

um eine Verschattung und<br />

Lärmbelästigung der Wohnräume<br />

an der sonnenbeschienenen Südseite<br />

zu vermeiden.<br />

Wohnsiedlung Mühlweg|Wien|2006|Hermann und Johannes Kaufmann<br />

Wohnsiedlung Mühlweg | Wien | 2006 | Hermann und Johannes Kaufmann<br />

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ERSCHLIEßUNG UND<br />

BAUTYPEN<br />

Vertikale Erschließung<br />

ÖNORM A 6240-2 Seite 15<br />

Seite 16 ÖNORM A 6240-2<br />

7 Darstellung von Bauteilen, Bauteilöffnungen, Einbauteilen und Hausinstallationseinrichtungen<br />

Bei Verwendung kleinerer Maßstäbe dürfen Bauteile vereinfacht dargestellt werden.<br />

7.1 Stiegen<br />

Der Steigungspfeil zeigt aufwärts und markiert mit seiner<br />

Spitze die Vorderkante der Austrittsstufe. Die Antrittsstufenvorderkante<br />

wird durch einen Ring auf der Gehlinie gekennzeichnet.<br />

Bei gekrümmten Stiegenläufen ist die Gehlinie in<br />

bauordnungsgemäßer Lage zu zeichnen, bei geraden Stiegenläufen<br />

in der Mitte (siehe ÖNORM B 5371). Die Stockwerkstrennlinie<br />

verläuft üblicherweise schräg unter 45° (eventuell<br />

30°), etwa in der Schnitthöhe von 1 m. Die Stufenanzahl<br />

und das Steigungsverhältnis sind für die gesamte Höhendifferenz<br />

eines Geschoßes anzugeben. Unter Steigungsverhältnis<br />

ist das Verhältnis von Stufenhöhe zu Stufenbreite<br />

zu verstehen. Bei der Stufenbreite sind allfällige Profilvorsprünge<br />

nicht mitzurechnen. In Zeichnungen im Maßstab<br />

1:50 oder größer sind alle Stufen geschoßweise zu numerieren<br />

und das Geländer ist im Grundriß und im Schnitt darzustellen<br />

(siehe Bild 20). Im Maßstab 1:100 ist die Geländerhöhe<br />

im Schnitt darzustellen.<br />

7.2 Rampen<br />

Der Steigungspfeil zeigt aufwärts.<br />

7.3 Aufzüge<br />

Innerhalb des Fahrkorbes ist in den Maßstäben 1:100 und<br />

1:50 die erforderliche Tragfähigkeit bzw. Personenanzahl<br />

einzutragen; die lichte Öffnung der Fahrkorbtür ist anzugeben<br />

(siehe Bild 22).<br />

Wenn es sich um Paternoster und hydraulische Aufzüge<br />

handelt, ist dies gesondert anzugeben.<br />

Bild 21: Beispiel für die Darstellung von Rampen<br />

7.4 Fahrtreppen und Fahrsteige<br />

Fahrtreppen sind gemäß Bild 23, Fahrsteige sinngemäß<br />

ohne Stufenkanten darzustellen.<br />

Bei entsprechender Höhendifferenz verläuft die Stockwerkstrennlinie<br />

analog der Stiegendarstellung.<br />

Bild 22: Beispiel für die Darstellung von Aufzügen in den<br />

Maßstäben 1:200, 1:100 und 1:50<br />

Bild 20: Darstellung von Stiegen in den Maßstäben 1:200, 1:100 und 1:50 gemäß 7.1<br />

Bild 23: Beispiel für die Darstellung von Fahrtreppen<br />

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Nutzungskonzept<br />

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Nutzungskonzept<br />

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Nutzungskonzept<br />

Querschnitt<br />

Längsschnitt<br />

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Quellen<br />

-Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre, Bd.33, Braunschweig/Wiesbaden 1992<br />

-Pfeiffer, Ramcke, Achtziger: Mauerwerk Atlas, München 2001<br />

-ÖNORM A6240-2<br />

-Wohnbau: Institut für Gebäudelehre, Graz 2012<br />

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