Gesundheitsbericht 2013 - 5. Basisbericht - Kreis Euskirchen
Gesundheitsbericht 2013 - 5. Basisbericht - Kreis Euskirchen Gesundheitsbericht 2013 - 5. Basisbericht - Kreis Euskirchen
Basisdaten zum Gesundheitszustand der Bevölkerung im Kreis Euskirchen 51 SMR 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 2000 -2004 2001 -2005 2002 -2006 2003 -2007 2004 -2008 2005 -2009 2006 -2010 2007 -2011 Ischämische Herzkrankheiten Bluthochdruck, Druchblutungsstörungen Abbildung 17: Vermeidbare Sterbefälle nach ausgewählten Diagnosen im Kreis Euskirchen im Vergleich zu NRW (Bezugswert NRW = 1), dargestellt als Standardized- Mortality-Ratio - SMR (siehe Definition zum Indikator), 5-Jahres-Mittelwerte, 2000 - 2011, hier: Ischämische Herzkrankheiten sowie Hypertonie und zerebrovaskuläre Krankheiten, 35 - 64 Jahre, insgesamt 2,2 2 1,8 1,6 SMR 1,4 1,2 1 0,8 2000 -2004 2001 -2005 2002 -2006 2003 -2007 2004 -2008 2005 -2009 2006 -2010 2007 -2011 Transportmittelunfälle EU Abbildung 18: Vermeidbare Sterbefälle nach ausgewählten Diagnosen im Kreis Euskirchen im Vergleich zu NRW (Bezugswert NRW = 1), dargestellt als Standardized- Mortality-Ratio - SMR (siehe Definition zum Indikator), 5-Jahres-Mittelwerte, 2000 - 2011, hier: Transportmittelunfälle inner- und außerhalb des Verkehrs, alle Altersgruppen, insgesamt
52 Basisdaten zum Gesundheitszustand der Bevölkerung im Kreis Euskirchen Indikator 3.27 Definition Datenhalter Datenquellen Krankenhausfälle nach Geschlecht, Nordrhein-Westfalen nach Verwaltungsbezirken GV Daten über stationäre Behandlungen sind wichtige Strukturdaten für die Planung und Gestaltung der Krankenhausversorgung. Sie ermöglichen zudem eine Einschätzung, wie hoch der Anteil der stationären Versorgung am gesamten medizinischen Versorgungssystem ist und ob es im Zeitverlauf zu Veränderungen der stationären Morbidität kommt. Die Krankenhausfälle berechnen sich aus der Anzahl der Patienten, die in ein Krankenhaus aufgenommen, stationär behandelt und im Berichtsjahr entlassen wurden. Im vorliegenden Indikator sind Stundenfälle nicht enthalten. Stundenfälle bezeichnen Patienten, die stationär aufgenommen, aber am gleichen Tag wieder entlassen bzw. verlegt wurden oder verstorben sind. Die Daten werden Teil II der Krankenhausstatistik, Diagnosen, entnommen und sind auf die Wohnbevölkerung bezogen. Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen Krankheitsartenstatistik, Teil II - Diagnosen Periodizität jährlich, 31.12. Validität Kommentar Rechtsgrundlage ist die Verordnung über die Bundesstatistik für Krankenhäuser vom 10.4.1990. Alle Krankenhäuser sind berichtspflichtig, d. h. es liegt eine Totalerhebung vor. Nicht enthalten sind Krankenhäuser im Straf-/Maßregelvollzug sowie Polizei- und Bundeswehrkrankenhäuser (sofern sie nicht oder nur im eingeschränkten Umfang für die zivile Bevölkerung tätig sind). Es wird von einer vollständigen Datenerfassung und einer ausreichenden Datenqualität ausgegangen. Die Entwicklung der Krankenhausfälle über einen längeren Zeitraum lässt durch den Bezug auf 100 000 der Einwohnerzahl weiblich/männlich und die indirekte Standardisierung an der Behandlungshäufigkeit des Landes einen Vergleich der Kommunen mit dem Bundesland zu. Ein Vergleich der standardisierten Raten zwischen den Bundesländern ist nicht möglich. Änderungen in der Häufigkeit von Krankenhausfällen können nicht zwangsläufig auf eine Veränderung der Morbidität zurückgeführt werden. Der erhöhte Frauenanteil bei der stationären Versorgung kann zum Teil durch die stationären Entbindungen erklärt werden. Mehrfachbehandlungen von Patienten zu derselben Krankheit führen zu Mehrfachzählungen. Die Diagnosenstatistik liegt nach Behandlungs- und Wohnort vor. Der Indikator 3.27 basiert auf dem Wohnortprinzip. Der vorliegende Indikator ist ein Ergebnisindikator.
- Seite 1 und 2: Gesundheitsbericht 5. Basisbericht
- Seite 3 und 4: 2 Basisdaten zum Gesundheitszustand
- Seite 5 und 6: 4 Basisdaten zum Gesundheitszustand
- Seite 7 und 8: 6 Basisdaten zum Gesundheitszustand
- Seite 9 und 10: 8 Basisdaten zum Gesundheitszustand
- Seite 11 und 12: 10 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 13 und 14: 12 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 15 und 16: 14 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 17 und 18: 16 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 19 und 20: 18 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 21 und 22: 20 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 23 und 24: 22 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 25 und 26: 24 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 27 und 28: 26 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 29 und 30: 28 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 31 und 32: 30 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 33 und 34: 32 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 35 und 36: 34 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 37 und 38: 36 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 39 und 40: 38 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 41 und 42: 40 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 43 und 44: 42 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 45 und 46: 44 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 47 und 48: 46 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 49 und 50: 48 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 51: 50 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 55 und 56: 54 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 57 und 58: 56 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 59 und 60: 58 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 61 und 62: 60 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 63 und 64: 62 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 65 und 66: 64 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 67 und 68: 66 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 69 und 70: 68 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 71 und 72: 70 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 73 und 74: 72 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 75 und 76: 74 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 77 und 78: 76 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 79 und 80: 78 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 81 und 82: 80 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 83 und 84: 82 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 85 und 86: 84 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 87 und 88: 86 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 89 und 90: 88 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 91 und 92: 90 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 93 und 94: 92 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 95 und 96: 94 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 97 und 98: 96 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 99 und 100: 98 Basisdaten zum Gesundheitszustan
- Seite 101 und 102: 100 Basisdaten zum Gesundheitszusta
Basisdaten zum Gesundheitszustand der Bevölkerung im <strong>Kreis</strong> <strong>Euskirchen</strong> 51<br />
SMR<br />
1,2<br />
1<br />
0,8<br />
0,6<br />
0,4<br />
0,2<br />
0<br />
2000<br />
-2004<br />
2001<br />
-2005<br />
2002<br />
-2006<br />
2003<br />
-2007<br />
2004<br />
-2008<br />
2005<br />
-2009<br />
2006<br />
-2010<br />
2007<br />
-2011<br />
Ischämische Herzkrankheiten<br />
Bluthochdruck, Druchblutungsstörungen<br />
Abbildung 17: Vermeidbare Sterbefälle nach ausgewählten Diagnosen im <strong>Kreis</strong> <strong>Euskirchen</strong><br />
im Vergleich zu NRW (Bezugswert NRW = 1), dargestellt als Standardized-<br />
Mortality-Ratio - SMR (siehe Definition zum Indikator), 5-Jahres-Mittelwerte,<br />
2000 - 2011,<br />
hier: Ischämische Herzkrankheiten sowie Hypertonie und zerebrovaskuläre<br />
Krankheiten, 35 - 64 Jahre, insgesamt<br />
2,2<br />
2<br />
1,8<br />
1,6<br />
SMR<br />
1,4<br />
1,2<br />
1<br />
0,8<br />
2000<br />
-2004<br />
2001<br />
-2005<br />
2002<br />
-2006<br />
2003<br />
-2007<br />
2004<br />
-2008<br />
2005<br />
-2009<br />
2006<br />
-2010<br />
2007<br />
-2011<br />
Transportmittelunfälle EU<br />
Abbildung 18: Vermeidbare Sterbefälle nach ausgewählten Diagnosen im <strong>Kreis</strong> <strong>Euskirchen</strong><br />
im Vergleich zu NRW (Bezugswert NRW = 1), dargestellt als Standardized-<br />
Mortality-Ratio - SMR (siehe Definition zum Indikator), 5-Jahres-Mittelwerte,<br />
2000 - 2011,<br />
hier: Transportmittelunfälle inner- und außerhalb des Verkehrs, alle Altersgruppen,<br />
insgesamt