Gesundheitsbericht 2013 - 5. Basisbericht - Kreis Euskirchen
Gesundheitsbericht 2013 - 5. Basisbericht - Kreis Euskirchen Gesundheitsbericht 2013 - 5. Basisbericht - Kreis Euskirchen
Basisdaten zum Gesundheitszustand der Bevölkerung im Kreis Euskirchen 135 Indikator 7.25 Einsätze von Krankentransport-, Rettungswagen, Notarzteinsatzfahrzeugen und Notarztwagen, Nordrhein-Westfalen, 2011 Krankentransportwagen (KTW) Einsätze je 100 000 Einw. Rettungswagen (RTW) Einsätze je 100 000 Einw. Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF)/Notarztwagen (NAW) Verwaltungsbezirk Anzahl Insgesamt Anzahl Insgesamt Anzahl Insgesamt Einsätze je 100 000 Einw. Einsätze KTW, RTW, NEF insgesamt je 100 000 Einw. Kreis Euskirchen 5 7443 3900,9 9 14607 7655,5 3 5832 3056,6 14613,0 Stadt Aachen 8 12046 4652,8 9 22984 8877,7 3 7898 3050,6 16581,2 StR Aachen² ● ● ● ● ● ● 3 8925 2911^,3 ● Kreis Düren 6 8106 3030,8 12 17861 6678,1 4 8522 3186,3 12895,3 Kreis Heinsberg 12 8265 3243,4 17 16304 6398,1 6 6558 2573,5 12215,1 Reg.-Bez. Köln 75 126455 3774,5 155 290663 8675,8 45 114116 3120,6 15571,0 Nordrhein- Westfalen¹ 409 669438 4286,1 617 Datenquelle/Copyright: MGEPA NRW: Rettungsdienststatistik 113858 0 7289,8 208 444545 2791,4 14367,4 ¹ Summe der meldenden Kreise "●" Zahlenwert unbekannt je 100 000 Einwohner 17300 16900 16500 16100 15700 15300 14900 14500 14100 13700 13300 12900 12500 12100 11700 11300 10900 10500 10100 9700 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Kr.Euskirchen Abbildung 51: Einsätze KTW, RTW, NEF insgesamt je 100.000 Einwohner, Kreis Euskirchen im Vergleich zu NRW, 2003 - 2011 NRW
136 Basisdaten zum Gesundheitszustand der Bevölkerung im Kreis Euskirchen Indikator 7.34 Definition Datenhalter Datenquelle Pflegegeldempfänger nach Pflegestufen und Geschlecht, Nordrhein- Westfalen nach Verwaltungsbezirken AGV Der Indikator gibt Auskunft über die absolute Anzahl von Pflegegeldempfängern und über die prozentuale Verteilung auf die einzelnen Pflegestufen. Dargestellt wird neben dem Landesergebnis auch die Häufigkeit von Pflegegeldempfängern in den einzelnen Regionen (Kreisen, kreisfreien Städten und Regierungsbezirken). Die Angaben erfolgen für Frauen und Männer getrennt. Als pflegebedürftig werden alle Personen erfasst, die aufgrund der Entscheidung der Pflegekasse bzw. privater Versicherungsunternehmen eine Pflegestufe I - III (einschließlich Härtefälle) haben. Der Grad der Pflegebedürftigkeit wird unterschieden in: Pflegebedürftige der Pflegestufe I (erheblich Pflegebedürftige) sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität für wenigstens zwei Verrichtungen aus einem oder mehreren Bereichen mindestens einmal täglich der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Pflegebedürftige der Pflegestufe II (Schwerpflegebedürftige) sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität mindestens dreimal täglich zu verschiedenen Tageszeiten der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Pflegebedürftige der Pflegestufe III (Schwerstpflegebedürftige) sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität täglich rund um die Uhr, auch nachts, der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Die Definitionen und Abgrenzungen der Statistik beruhen auf dem Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI). Die Rechtsgrundlage für die Statistik bildet ebenfalls das SGB XI (§ 109 Abs. 1 in Verbindung mit der Pflegegeldstatistikverordnung vom 24.11.1999, BGBL. I S. 2282). Die Zahl der Pflegegeldempfänger wird vom Statistischen Bundesamt bei den Spitzenverbänden der Pflegekassen erhoben, die Ergebnisse werden den Ländern zur Verfügung gestellt. Landesbetrieb Information und Technik des Landes Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) Pflegestatistik Periodizität zweijährlich, 15.12., erstmalig 1999 Validität Kommentar Bei der Pflegestatistik handelt es sich um eine Totalerhebung mit Auskunftspflicht. Zur Qualitätssicherung werden vom Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW Eingangskontrollen der Statistikbelege auf Vollständigkeit vorgenommen. Eine hohe Datenqualität ist nur schwer zu erreichen, da es sich um eine Datenerhebung bei einer Vielzahl von Auskunftspflichtigen handelt, die sich durch das Ausscheiden oder durch das Gründen neuer Pflegeeinrichtungen ständig verändert. Um Doppelzählungen zu vermeiden, werden Empfängerinnen und Empfänger von Pflegegeld, die bereits bei der ambulanten oder der vollstationären Dauer- bzw. Kurzzeitpflege berücksichtigt sind, bei der Zahl der Pflegegeldempfänger und Pflegegeldempfängerinnen nicht erfasst. Der vorliegende Indikator ist ein Prozessindikator.
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Basisdaten zum Gesundheitszustand der Bevölkerung im <strong>Kreis</strong> <strong>Euskirchen</strong> 135<br />
Indikator<br />
7.25<br />
Einsätze von Krankentransport-, Rettungswagen, Notarzteinsatzfahrzeugen<br />
und Notarztwagen, Nordrhein-Westfalen, 2011<br />
Krankentransportwagen<br />
(KTW)<br />
Einsätze<br />
je 100 000<br />
Einw.<br />
Rettungswagen (RTW)<br />
Einsätze<br />
je 100 000<br />
Einw.<br />
Notarzteinsatzfahrzeuge<br />
(NEF)/Notarztwagen (NAW)<br />
Verwaltungsbezirk<br />
Anzahl<br />
Insgesamt<br />
Anzahl<br />
Insgesamt<br />
Anzahl<br />
Insgesamt<br />
Einsätze<br />
je 100<br />
000<br />
Einw.<br />
Einsätze KTW,<br />
RTW, NEF<br />
insgesamt<br />
je 100 000<br />
Einw.<br />
<strong>Kreis</strong><br />
<strong>Euskirchen</strong> 5 7443 3900,9 9 14607 7655,5 3 5832 3056,6 14613,0<br />
Stadt Aachen 8 12046 4652,8 9 22984 8877,7 3 7898 3050,6 16581,2<br />
StR Aachen² ● ● ● ● ● ● 3 8925 2911^,3 ●<br />
<strong>Kreis</strong> Düren 6 8106 3030,8 12 17861 6678,1 4 8522 3186,3 12895,3<br />
<strong>Kreis</strong> Heinsberg 12 8265 3243,4 17 16304 6398,1 6 6558 2573,5 12215,1<br />
Reg.-Bez. Köln 75 126455 3774,5 155 290663 8675,8 45 114116 3120,6 15571,0<br />
Nordrhein-<br />
Westfalen¹ 409 669438 4286,1 617<br />
Datenquelle/Copyright:<br />
MGEPA NRW: Rettungsdienststatistik<br />
113858<br />
0 7289,8 208 444545 2791,4 14367,4<br />
¹<br />
Summe der meldenden <strong>Kreis</strong>e<br />
"●" Zahlenwert unbekannt<br />
je 100 000 Einwohner<br />
17300<br />
16900<br />
16500<br />
16100<br />
15700<br />
15300<br />
14900<br />
14500<br />
14100<br />
13700<br />
13300<br />
12900<br />
12500<br />
12100<br />
11700<br />
11300<br />
10900<br />
10500<br />
10100<br />
9700<br />
2003<br />
2004<br />
2005<br />
2006<br />
2007<br />
2008<br />
2009<br />
2010<br />
2011<br />
Kr.<strong>Euskirchen</strong><br />
Abbildung 51: Einsätze KTW, RTW, NEF insgesamt je 100.000 Einwohner, <strong>Kreis</strong> <strong>Euskirchen</strong><br />
im Vergleich zu NRW, 2003 - 2011<br />
NRW