Ausgabe 2/2013 - Ev. Kirchengemeinde Leverkusen-Schlebusch
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DIE BRÜCKE<br />
2/<strong>2013</strong><br />
GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE<br />
LEVERKUSEN-SCHLEBUSCH<br />
Titelthema:<br />
Die Zukunft der<br />
Friedenskirche
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Inhaltsverzeichnis<br />
Geistliches Wort ................... 3<br />
Sanierung Friedenskirche –<br />
Was hat die Gemeinde davon? ....... 5<br />
Zur Zukunft der Friedenskirche ...... 7<br />
Solidarität der besonderen Art ....... 9<br />
Hier trifft sich die ganze Gemeinde .. 10<br />
„Liebe“ ........................... 11<br />
Hilfe! Mehr Zeit für Pflege!......... 12<br />
Herzliche Einladung zur Ordination<br />
von Prädikantin Svenja Schmidt ..... 15<br />
Gruß zur Ordination ............... 15<br />
So erreichen Sie uns ............... 17<br />
Gottesdienstplan. ................. 18<br />
Skandalon –<br />
<strong>Schlebusch</strong>er Anstöße ............. 22<br />
Das älteste Jesusbuch:<br />
Das Markusevangelium ............ 22<br />
Beratungsangebot<br />
zur Hilfe in besonderen<br />
Lebenslagen. ..................... 23<br />
Musik und Comedy in der ejs. ....... 27<br />
Amtshandlungen. ................. 30<br />
Kreise und Gruppen ............... 32<br />
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Jetzt auch in <strong>Schlebusch</strong><br />
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G E I S T L I C H E S W O R T<br />
Wenn Gott nicht das Haus baut,<br />
so arbeiten umsonst, die daran bauen.<br />
(Psalm 127,1)<br />
„Wir investieren nicht in tote Steine!“<br />
Diesen trotzigen Aufschrei kenne ich<br />
aus vielen Gemeinden. Es ist eine ärgerliche<br />
Situation. Da die evangelischen<br />
und katholischen Gemeinden<br />
in den reichen 60er- und 70er-Jahren<br />
viele neue Kirchen, Jugend- und Gemeindehäuser<br />
gebaut haben, haben<br />
wir heute ein Problem. Die vielen Immobilien<br />
sind nach Geld- und Mitgliederschwund<br />
der letzten Jahrzehnte ein<br />
Klotz am Bein der Gemeinden.<br />
Die Sorgen vieler engagierter Christen<br />
in Leitungsfunktionen kreisen deshalb<br />
seit Jahren um nur noch zwei Themen:<br />
Geld und Gebäude. Dabei sollen<br />
wir doch als Kirche „Kirche für andere<br />
sein“ (Dietrich Bonhoeffer), uns um<br />
Bedürftige im Leben und im Glauben<br />
kümmern und einen frischen missionarischen<br />
und lebensbejahenden Wind<br />
übers satte und oft unzufriedene Volk<br />
schicken. Was aber tun wir? Wir sitzen<br />
in endlosen Sitzungen hinter verschlossenen<br />
Türen über Kontenaufstellungen<br />
und Architektenplänen.<br />
Immobilien sind, wie der Name schon<br />
sagt, im-mobil, nicht-beweglich. Sie<br />
hemmen im Moment oft die Beweglichkeit<br />
der frohen Botschaft unserer<br />
Kirche. So weit so schlecht.<br />
Gleichwohl freue ich mich riesig, wenn<br />
nächstes Jahr bei uns die Friedenskirche<br />
saniert und zum Teil umgebaut<br />
wird. Der Streit der vergangenen Jahre<br />
hat mir gezeigt, wie viel an Erinnerungen,<br />
Sehnsüchten und Hoffnungen<br />
viele Menschen mit diesem Gebäude<br />
verknüpfen. Auch ein Gemeinschaftsgefühl<br />
und ein lebendiges Miteinander<br />
hängt mit genau diesem Gebäude zusammen.<br />
Die Steine sind nicht tot sondern<br />
mit Leben verknüpft.<br />
Die Menschen, die hier für ihr Kirchengebäude<br />
eintreten oder darum miteinander<br />
streiten, sind für mich die<br />
eigentliche Kirche, die Gemeinschaft<br />
derer, die auf Gott vertrauen, der Welt<br />
von seinem Sohn erzählen, Freiheit zusprechen,<br />
Brot teilen und auch Sorgen,<br />
Freude weitergeben und vieles mehr<br />
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im Namen Gottes wagen. Diese Kirche<br />
aus Menschen hat Gott gebaut. Auf sie<br />
kommt es an.<br />
Für diese Gemeinschaft bauen und<br />
sanieren wir Kirchengebäude, die möglichst<br />
etwas von dem Geist und der<br />
Begeisterung der Menschen ausdrücken,<br />
die in ihnen Gottesdienst feiern.<br />
Wir im Presbyterium glauben, dass die<br />
Friedenskirche dafür 50 Jahre lang ein<br />
guter Ort war und auch die nächsten<br />
50 Jahre ein guter Ort sein kann.<br />
Gebäude sollen unsere Gemeinschaft<br />
in Christus stärken und nicht spalten.<br />
Lasst uns darauf achten, dass die<br />
Friedenskirche zum Frieden in unserer<br />
Gemeinde beiträgt. Es ist nur ein Gebäude,<br />
zum Glauben nicht notwendig<br />
– aber sinnvoll. Wenn die Freude über<br />
ihre Sanierung in eine Aufmerksamkeit<br />
für die vielen Träume und Aktivitäten<br />
in unsere Gemeinde in Waldsiedlung/<br />
Telegraf, in <strong>Schlebusch</strong> und Alkenrath<br />
mündet und wir einander unterstützen,<br />
dann wächst die eigentliche Kirche,<br />
jene die Gott baut aus Menschen,<br />
die ihm vertrauen.<br />
Wir investieren nicht in tote Steine,<br />
sondern in unsere Gemeinschaft mit<br />
Gott und miteinander und füreinander<br />
und für die Welt.<br />
Ihr Pfarrer Jürgen Dreyer<br />
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O F F E N E R B R I E F D E S P R E S B Y T E R I U M S<br />
Sanierung Friedenskirche –<br />
Was hat die Gemeinde davon?<br />
Liebe Gemeindeglieder und liebe<br />
Freunde unserer Gemeinde,<br />
wir haben als Presbyterium nach gut<br />
einem Jahr intensiver Beratung und<br />
Planung beschlossen, die Friedenskirche<br />
zu sanieren – und zwar so, dass<br />
sie nicht nur in ihrer Substanz erhalten<br />
bleibt, sondern auch einladender, heller,<br />
praktischer und behindertenfreundlicher<br />
wird. Manche Wünsche von Gemeindegruppen<br />
werden von uns umgesetzt.<br />
Sogar ein Glockenturm kommt.<br />
Manche fragen sich, ob dieser große<br />
Aufwand angesichts knapper Kassen<br />
gerechtfertigt ist. Wir haben mit Ja geantwortet,<br />
weil wir diese Sanierung in<br />
der geplanten Größe für eine lohnende<br />
Zukunftsinvestition halten. Drei Aspekte<br />
sind uns besonders wichtig:<br />
Zum einen nehmen wir eine enge Verbundenheit<br />
vieler Menschen in und<br />
außerhalb unserer Gemeinde mit der<br />
Friedenskirche wahr. Dieses so ausgeprägte<br />
Gefühl der „Heimat Friedenskirche“<br />
ist eine in 50 Jahren gewachsene<br />
Grundlage für eine lebendige Gemeindearbeit<br />
und für eine Solidarität mit<br />
der <strong>Ev</strong>angelischen Kirche. Dies erhoffen<br />
wir auch für die Zukunft. Wenn die<br />
Friedenskirche für Sie Ihre Kirche ist,<br />
dann lassen Sie uns mit der Sanierung<br />
nicht allein! Kommen Sie zu Gottesdiensten<br />
und Veranstaltungen und<br />
unterstützen Sie uns im Gebet und im<br />
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Geben. Wir haben ein Spendenkonto<br />
und möchten gerne in einer Festschrift<br />
alle Spender mit Namen aber ohne Betragsnennung<br />
veröffentlichen. Jeder<br />
Euro zählt. Stehen Sie zu diesem Projekt<br />
mit Ihrem Namen und geben Sie<br />
etwas von Ihrem Geld für Ihre Kirche!<br />
Zum anderen investieren wir in die<br />
Friedenskirche, da wir Menschen ansprechen<br />
möchten, die hier zum ersten<br />
Mal oder nach einem Wohnortwechsel<br />
eine kirchliche Heimat finden wollen<br />
und können. Aktuell ziehen viele Familien<br />
in die Umgebung. Der Stadtteil<br />
ist ein attraktives Zuzugsgebiet. Wir<br />
sollten unsere Kirchentüren weit öffnen<br />
und in ein in jeder Hinsicht freundliches<br />
Haus laden!<br />
Zum dritten investieren wir, um einen<br />
sozialen und kulturellen Ort der Stadt<br />
zu erhalten und in seiner Funktion zu<br />
verbessern. Als Volkskirche bauen wir<br />
nicht nur für unsere internen religiösen<br />
Bedürfnisse, sondern schaffen Raum<br />
für Kultur und Begegnung aller Menschen<br />
in dieser Stadt.<br />
Aber nicht nur für die Friedenskirche<br />
geben wir Geld aus. Zwei andere Bauprojekte<br />
werden 2014 ebenfalls beträchtliche<br />
Summen kosten: Die Sanierung<br />
und Anpassung unserer Kita an<br />
die neuen gesetzlichen Standards und<br />
die Sanierung des Pfarrhauses in <strong>Schlebusch</strong>.<br />
Für alle geplanten Projekte gibt<br />
es einen soliden Finanzierungsplan.<br />
Unser viertes Ziel ist es, das Gelände<br />
des ehemaligen Gemeindezentrums in<br />
Alkenrath zu verkaufen. Wir wollen auf<br />
diesem Gelände nach der Neubebauung<br />
als evangelische Gemeinde wieder<br />
mit dabei sein. Die Abstimmungen mit<br />
dem kirchlichen Bauträger, dem zweiten<br />
Investor und der Stadt sind aber<br />
langwieriger als erhofft. Doch auch da<br />
rechnen wir mit baldigen Ergebnissen.<br />
Alle vier Projekte werden sich besonders<br />
dann lohnen, wenn sie die Solidarität<br />
zwischen den ehemaligen Gemeindebezirke<br />
Alkenrath, <strong>Schlebusch</strong> und<br />
Waldsiedlung/Telegraf stärken. Wenn<br />
alle nur fragen, was vor ihrer Haustür<br />
investiert wird, sind unsere finanziellen<br />
Reserven schnell erschöpft. Wenn aber<br />
z. B. Alkenrather für die Friedenskirche<br />
spenden oder Waldsiedler für den Kindergarten<br />
in <strong>Schlebusch</strong> und Waldsiedler<br />
zusammen mit <strong>Schlebusch</strong>ern sich<br />
für das kirchliche Leben in Alkenrath<br />
einsetzen, dann wachsen wir weiter<br />
zusammen. Wenn Verantwortung<br />
für die <strong>Kirchengemeinde</strong> zusammenkommt<br />
mit einem kirchlichen Heimatgefühl<br />
direkt vor Ort, dann werden wir<br />
auch in Zukunft eine quicklebendige<br />
und einladende Gemeinde sein.<br />
Ihr/Euer Presbyterium<br />
Foto auf der Vorseite: Das Presbyterium am<br />
Abend der Beschlussfassung zur Sanierung<br />
der Friedenskirche. Die Presbyterinnen Verena<br />
Hoene und Ante Wientjens konnten aus<br />
beruflichen Gründen nicht dabeisein, tragen diese<br />
Entscheidung aber mit.<br />
Spenden für die Sanierung<br />
der Friedenskirche<br />
Stichwort: Friedenskirche<br />
Konto: 100 097 344<br />
Sparkasse <strong>Leverkusen</strong>,<br />
BLZ 375 514 40<br />
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Z U R Z U K U N F T D E R F R I E D E N S K I R C H E<br />
Eine Umfrage<br />
Im Anschluss an die Gemeindeversammlung wurden ein paar zufällig ausgewählte<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer befragt „Was ist Ihnen wichtig für die<br />
Zukunft der Friedenskirche?“ Hier sind die Antworten.<br />
Die Redaktion<br />
Doris Klapdor<br />
Mir ist wichtig, dass die Kirche erhalten bleibt und das Leben in<br />
der Kirche weitergeht. Das würde mir Freude machen. Ich nehme<br />
an Veranstaltungen des Fördervereins in der Friedenskirche teil.<br />
Die sind interessant. Ich bin aber auch in <strong>Schlebusch</strong> und Alkenrath.<br />
Alle drei Bereiche der Gemeinde sind mir wichtig.<br />
Lucia Halswick<br />
Ich wünsche mir, dass das Gemeindeleben lebendig bleibt, dass<br />
die Öffnung für die Ökumene (Osternacht, Adventsfenster, Filmlunch)<br />
erhalten bleibt und noch weiter geführt wird. Ich wäre<br />
auch bereit, mich z.B. bei einer Theatergruppe mit Kindern zu<br />
engagieren.<br />
Matthias Schöpe<br />
Es müsste gelingen, mehr junge Leute heranzuziehen,<br />
so dass die Gemeinde noch lebendiger wird.<br />
Brunhilde Schauff<br />
Die Kirche ist ein Ort, wo sich die Gemeinde versammelt und ein<br />
Zuhause hat. Dieses Zuhause muss gefördert werden. Ich habe<br />
zwar kein Rezept dafür, wie es in der heutigen Zeit gehen könnte,<br />
aber die Friedenskirche hat immerhin dafür räumlich die schönsten<br />
Bedingungen. Wichtig ist mir auch, dass die Gemeinde noch<br />
mehr zusammenwächst.<br />
Sigrid Novotny<br />
Mir ist wichtig, dass die Aktivitäten in der Gemeinde und Kirche<br />
noch mehr als bisher durch weitere Ehrenamtler unterstützt<br />
werden. Es könnte dann mehr angeboten werden und dies würde<br />
sicher angenommen: Altenkreise, Kindergottesdienst usw.<br />
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2 / 2 0 1 3 D i e B r ü c k e<br />
Beate Habets<br />
Wichtig ist mir, dass die Friedenskirche Raum gibt für Gefühle wie<br />
Freude, Glück und Trauer, sodass jeder sich angenommen fühlen<br />
kann. Wichtig ist mir die gute Nachbarschaft sowohl zu anderen<br />
evangelischen Gemeinden und Bereichen als auch zu unseren katholischen<br />
Nachbargemeinden. Offene Türen – offene Herzen!<br />
Ellen Loh-Bachmann (Eloba)<br />
Meine Kirche ist kreativ, modern und nachhaltig. Sie hat Freude<br />
an der Verschiedenheit des Lebens und der Kunst. Ich bin froh,<br />
dass die Gemeinde <strong>Schlebusch</strong> die Renovierung in Angriff nimmt<br />
und das Bauwerk zukunftsfähig macht. Für die farblichen Akzente<br />
bringen meine Schülerinnen und ich uns gerne ein.<br />
Alexander van Paridon<br />
Aus meiner Sicht soll die Kirche ein Platz für Jung und Alt sein. Ein<br />
Ort, wo nicht nur Gottesdienste gehalten werden, sondern auch<br />
ein Ort, an dem man sich gerne trifft, um an Veranstaltungen teilzunehmen<br />
und gemeinsam zu feiern. Ich glaube, dass sich durch<br />
den Ausbau vieles vereinbaren lässt. Wir freuen uns darauf.<br />
Svenja Schmidt<br />
Ich hoffe, dass nicht nur der Kirchturm Orientierungspunkt sein<br />
wird, sondern die Kirche selbst. Ich wünsche mir eine offene Kirche,<br />
die niemanden ausgrenzt. Vielleicht kommen auch Neue und<br />
Fremde gern, um sich im Forum oder unter der Magnolie niederzulassen.<br />
Michael Schwenck<br />
Als ehrenamtlicher Mitarbeiter habe ich seit 35 Jahren das Wohl<br />
der gesamten Gemeinde im Blick. Deshalb habe mich sehr darüber<br />
gefreut, daran mitwirken zu können, dass auch die Friedenskirche<br />
eine Zukunft hat, genauso wie die übrigen Vorhaben<br />
der Gemeinde, die Alkenrath und <strong>Schlebusch</strong> betreffen.<br />
Mert Demirağlar<br />
Wir freuen uns, dass die Kirche erhalten bleibt und architektonisch<br />
aufgewertet wird, denn wir leben gern in ihrer Nachbarschaft.<br />
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H O C H W A S S E R H I L F E<br />
Solidarität der besonderen Art<br />
So haben sich die großen <strong>Schlebusch</strong>er<br />
Chöre MGV Loreley, Gemischter Chor<br />
<strong>Schlebusch</strong> und der Kirchenchor Cäcilia<br />
von St. Andreas zusammengetan und<br />
ein Benefizkonzert geplant, um eine<br />
Brücke vom Rhein an die Elbe nach<br />
Magdeburg zu schlagen.<br />
MGV Loreley <strong>Schlebusch</strong><br />
Das Benefizkonzert in der Friedenskirche<br />
für die Opfer der Flutkatastrophe<br />
erbrachte 3.321 €.<br />
Während in Magdeburg und Stendal<br />
178 Einsatzkräfte aus <strong>Leverkusen</strong> und<br />
dem Rheinisch-Bergischen Kreis gegen<br />
die Hochwasserfluten in Sachsen-<br />
Anhalt kämpften, wollten viele hier bei<br />
uns nicht nur tatenlos zusehen.<br />
Gerade wir, die wir die Gewalten eines<br />
Hochwassere durch den Rhein,<br />
der durch unsere Stadt fließt, nur zu<br />
gut kennen, fühlen uns besonders zur<br />
Solidarität verpflichtet. Und jeder tut,<br />
was er kann: Die einen fahren hin und<br />
helfen, andere spenden Geld und wieder<br />
andere … singen!<br />
Gemischter Chor <strong>Schlebusch</strong><br />
Kirchenchor St. Andreas, hier mit dem Kinderchor<br />
Wir danken allen Sängerinnen und Sängern<br />
für dieses tolle Engagement und<br />
allen Besuchern, die mit ihrer Spende<br />
dieses Projekt unterstützt haben.<br />
-gp<br />
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E V A N G E L I S C H I N S C H L E B U S C H<br />
Hier trifft sich die ganze Gemeinde<br />
15. September, 11.00 Uhr Kirche auf dem Blauen Berg<br />
Diakoniegottesdienst<br />
Ein zentraler Gottesdienst in der Kirche Auf dem Blauen Berg rund um das soziale<br />
Leben in unserer Gemeinde mit Kantorei, evtl. Bläserchor und anderen Ehrenamtlichen,<br />
Predigt: Pfarrer Jürgen Dreyer.<br />
6. Oktober, 11.00 Uhr, <strong>Ev</strong>angelisches Gemeindehaus, Martin-Luther-Str. 4<br />
Gemeindefest zum Erntedank<br />
Ein Familiensonntags-Gottesdienst mit dem Kindergartenteam zum Erntedank.<br />
Danach sind alle eingeladen zum Mittags-Buffet, Bratwurst, Bier und Kaffee und<br />
Kuchen.<br />
Ein Highlight für alle Freunde der handgemachten Rockmusik: Die Woodsettlers<br />
(http://www.woodsettlers.de), eine Handvoll Altrocker aus der Waldsiedlung<br />
spielen von 14 Uhr an, in oder vor den Räumen der <strong>Ev</strong>angelischen Jugend.<br />
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F I L M B E S P R E C H U N G<br />
„Liebe“<br />
So schlicht und einfach wie der Titel, so<br />
anspruchsvoll, tiefgreifend und bewegend<br />
war der Inhalt des Films, zu dem<br />
das Ambulante Diakonische Palliativnetzwerk<br />
ins Kommunale Kino im Forum<br />
<strong>Leverkusen</strong> eingeladen hatte. Dabei<br />
zog der mit einer „Goldenen Palme“ und<br />
einem „Oscar“ bedachte Film des österreichischen<br />
Regisseurs Michael Haneke<br />
ca. 140 Menschen in seinen Bann.<br />
Nach einer Einleitung, in der in einer<br />
kurzen Filmdokumentation Frau Martina<br />
Rosenberg, Verfasserin des Buches<br />
„Mutter wann stirbst Du endlich“<br />
zu Wort kam, bereitete eine Podiumsdiskussion<br />
auf den Film vor: Die Frage,<br />
wieviel in der häuslichen Pflege durch<br />
Angehörige geleistet werden kann<br />
und warum diese ungeheuer große<br />
Leistung oft so wenig Unterstützung<br />
durch Politik und Gesellschaft erfährt,<br />
wurden von Dr. Hinrich Haag, Facharzt<br />
für Allgemeinmedizin (Schwerpunkt:<br />
Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin)<br />
und Schwester Edith<br />
Schmitz, Pflegedienstleiterin der Diakonie-Sozialstation<br />
Leichlingen-Witzhelden,<br />
erörtert. Dass diese Pflege Familienangehörige<br />
an ihre Grenzen und<br />
oft auch darüber hinaus führt, setzte<br />
der Film anschließend in ergreifenden<br />
und bewegenden Bildern in Szene.<br />
Ehe es im Anschluss an die Podiumsdiskussion<br />
aber mit diesen Bildern<br />
weiter ging, hatten alle Gäste die Möglichkeit,<br />
sich bei einem Imbiss im Foyer<br />
des Forums zu stärken. Bereits hier<br />
wurde intensiv diskutiert und festgestellt,<br />
dass das Thema der häuslichen<br />
Pflege von generationsübergreifender<br />
Bedeutung ist. Nicht erst, wenn ein<br />
Pflegefall festgestellt wird, sollte dieses<br />
Thema in Familien angesprochen<br />
werden. Was ist, wenn die körperlichen<br />
Kräfte nachlassen? Welche Erwartungen<br />
haben Eltern an Ihre Kinder? Was<br />
können und wollen beruflich ausgelastete<br />
oder gar überlastete Kinder<br />
und Angehörige in der Begleitung und<br />
Pflege kranker oder älterer Familienangehöriger<br />
leisten?<br />
Jean-Louis Trintignant und Emmanuelle<br />
Riva bei der Uraufführung von Liebe auf den<br />
Filmfestspielen von Cannes (2012);<br />
Quelle: Wikimedia<br />
In ergreifenden und bewegenden, teils<br />
auch sehr zärtlichen Bildern wurde diesen<br />
Fragen im Film nachgegangen. Die<br />
eigene Wahrnehmung sowie persönliche<br />
Erfahrungen gaben die Möglichkeit,<br />
in offenen Szenen eigene Interpretationen,<br />
vielleicht auch Ängste und<br />
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Erwartungen, zu platzieren. Kann und<br />
darf die Beanspruchung in der Pflege<br />
eines geliebten Menschen dazu führen,<br />
aus Liebe zu töten? Darf vor dem<br />
Hintergrund der nicht mehr zu leistenden<br />
täglichen Anforderungen auf diese<br />
Weise Leiden beendet werden – das<br />
des Kranken und das des Pflegenden?<br />
Nach emotionalen zwei Filmstunden<br />
verließen die Gäste, unter ihnen viele<br />
Pflegekräfte des Ambulanten Diakonischen<br />
Palliativnetzwerkes, Pfarrer<br />
Loerken als Superintendent des<br />
Kirchenkreises, einige Mitglieder des<br />
Kreissynodalvorstandes sowie viele<br />
Menschen aus den <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
unseres Kirchenkreises, den Kinosaal<br />
sehr nachdenklich. Die Anschaulichkeit<br />
dieses Themas hatte bei nahezu allen<br />
eine tiefe Betroffenheit ausgelöst. Die<br />
Gespräche, die dann folgten, ließen<br />
ahnen, dass unsere Gesellschaft dieses<br />
Thema in den kommenden Jahren<br />
nicht mehr loslassen wird. „Eigentlich<br />
hätten wir heute Abend unsere Kinder<br />
mitbringen müssen“ war ein Kommentar.<br />
„Ich glaube, wir sollten in unserer<br />
Familie dieses Thema auch einmal offen<br />
ansprechen“ lautete ein weiterer.<br />
Wie weit sind wir in Deutschland (der<br />
Film spielt in Frankreich) in Sachen<br />
unterstützender Pflege? Gibt es einen<br />
Zeitpunkt, an dem eine offene Thematisierung<br />
nicht mehr „geht“? Müssen<br />
wir uns nicht möglichst frühzeitig dieser<br />
schwierigen Thematik stellen?<br />
„Wer weiß, was da eines Tages auf<br />
uns und die Gesellschaft zukommt!“<br />
So und ähnlich klangen die besorgten<br />
Fragen und Kommentare. Einigkeit bestand<br />
darin, dass dieses bedeutende<br />
Thema durch den Abend einen weiteren<br />
Impuls erfahren hat, dem wir in<br />
den kommenden Jahren weiter nachgehen<br />
sollten.<br />
Andreas Winterberg,<br />
Geschäftsführer Gemeinsame Diakoniestation<br />
<strong>Schlebusch</strong> – Manfort – Steinbüchel<br />
Mitglied im Ambulanten Diakonischen Palliativnetzwerk<br />
D I A K O N I E I N S C H L E B U S C H<br />
Hilfe! Mehr Zeit für Pflege!<br />
Unter diesem Motto starteten die<br />
Wohlfahrtsverbände in NRW im April<br />
eine landesweite Initiative, um sich<br />
für bessere Bedingungen in der häuslichen<br />
Krankenpflege und vor allem<br />
für mehr Zeit für die pflegebedürftigen<br />
Menschen einzusetzen. Dabei<br />
richtete sich die Kritik zunächst an<br />
die Politik, welche zwar propagiert,<br />
dass die ambulante einer stationären<br />
Pflege vorzuziehen ist, die dafür erforderlichen<br />
Rahmenbedingungen aber<br />
nicht zur Verfügung stellt. Aber auch<br />
die Krankenkassen tragen mit ihrer<br />
Blockadehaltung und einer fehlenden<br />
angemessenen Vergütung der Pflegeleistungen<br />
dazu bei, dass der Druck auf<br />
die Pflegedienste und ihre Pflegekräfte<br />
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D i e B r ü c k e 2 / 2 0 1 3<br />
von Jahr zu Jahr steigt und immer weniger<br />
Zeit für die zu betreuenden Menschen<br />
zur Verfügung steht.<br />
Für eine häusliche Pflege, die sich der<br />
Menschenwürde und hohen Qualitätsstandards<br />
verpflichtet fühlt, benötigen<br />
die ambulanten Pflegeeinrichtungen<br />
einfach mehr Geld. Denn eine ausreichende<br />
finanzielle<br />
Ausstattung bedeutet<br />
mehr Zeit für die<br />
Pflege und kommt<br />
damit den zu betreuenden<br />
Menschen zugute.<br />
Doch während die<br />
Kosten der Pflegedienste<br />
in den letzten<br />
zehn Jahren um<br />
20 % gestiegen sind,<br />
erhöhten die Krankenkassen die Vergütungen<br />
lediglich um 7 %. Dies reicht<br />
nicht, um kostendeckend arbeiten zu<br />
können. Die Folge: Die Pflegekräfte haben<br />
immer weniger Zeit für die ihnen<br />
anvertrauten Menschen.<br />
Gemeinsam mit vier weiteren Pflegediensten<br />
der freien Wohlfahrtspflege<br />
in <strong>Leverkusen</strong> beteiligte sich auch die<br />
Gemeinsame Diakoniestation <strong>Schlebusch</strong><br />
– Manfort – Steinbüchel an einer<br />
entsprechenden Aktion. Mit insgesamt<br />
15 Fahrzeugen und 30 Pflegekräften<br />
fuhren wir im Rahmen eines Autokorsos<br />
zur Rathaus-Galerie, verteilten<br />
Flyer und klärten Passanten über den<br />
vorhandenen Pflegenotstand auf. Den<br />
Abschluss bildete ein Pressegespräch,<br />
um die Öffentlichkeit auf die problematische<br />
Situation in der ambulanten<br />
Pflege aufmerksam zu machen. Stellvertretend<br />
für die 175 Pflegekräfte<br />
der 5 Pflegedienste der freien Wohlfahrtspflege<br />
in <strong>Leverkusen</strong>, welche<br />
1.100 pflegebedürfte Menschen versorgen,<br />
wurde erläutert, wie wenig Zeit<br />
den Pflegekräften bleibt, die Klienten<br />
in schwierigen oder<br />
unangenehmen Situationen<br />
sensibel zu<br />
begleiten. Von der zur<br />
Verfügung stehenden<br />
Zeit verbleiben<br />
nur etwa 60 Prozent<br />
für die Pflegetätigkeit,<br />
der Rest wird für<br />
die Pflegedokumentation<br />
(30 Prozent)<br />
und die Fahrzeit (10<br />
Prozent) benötigt. Viel zu wenig, um<br />
auf Dauer eine fachlich qualifizierte,<br />
zuverlässige und dem Menschen zugewandte<br />
Pflege sicherstellen zu können.<br />
Angesichts der sich verschlechternden<br />
Rahmenbedingungen ist es für die<br />
Pflegekräfte unserer Diakoniestation<br />
schwer, den verschiedenen Ansprüchen<br />
gerecht zu werden:<br />
Dem Anspruch der Trägergemeinden<br />
hinsichtlich einer sich finanziell selbst<br />
tragenden Einrichtung sowie dem eigenen<br />
Anspruch eines wertschätzenden<br />
Umganges mit den uns anvertrauten<br />
Menschen.<br />
Angesichts dieser Situation ist es bewundernswert<br />
und nicht hoch genug<br />
zu werten, dass unsere Mitarbeiterinnen<br />
Tag für Tag mit Engagement und<br />
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2 / 2 0 1 3 D i e B r ü c k e<br />
Freundlichkeit für eine qualitativ hochwertige<br />
Pflege sorgen und trotz aller<br />
zeitlichen Reglementierungen auch<br />
die zwischenmenschliche Beziehungsebene<br />
im Auge behalten.<br />
Wenn Sie als Betroffene/r oder als<br />
Angehörige/r von zu pflegenden Familienmitgliedern<br />
Unterstützung und/<br />
oder Beratung wünschen und benötigen,<br />
stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Sie erreichen uns unter der Rufnummer<br />
0214 56640 (Pflegedienstleitung:<br />
Schwester Regina Hill).<br />
Andreas Winterberg<br />
Wir bieten:<br />
• Grundpflege<br />
• Behandlungspflege<br />
• Pflegeberatung<br />
Sie erreichen uns:<br />
Gemeinsame Diakoniestation <strong>Schlebusch</strong><br />
in Trägerschaft der <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
Manfort, <strong>Schlebusch</strong> und Steinbüchel<br />
Martin-Luther-Straße 4a<br />
51375 <strong>Leverkusen</strong><br />
Wir sind für Sie da!<br />
• Pflege von Schwerstkranken<br />
• Ambulante Hospizpflege<br />
• Portversorgung<br />
Telefon: (0214) - 5 66 40<br />
Fax: (0214) - 5 66 11<br />
Homepage: www.diakoniestationschlebusch.de<br />
E-Mail: pflege@diakonie-schlebusch.de<br />
Spendenkonto: Sparkasse <strong>Leverkusen</strong><br />
BLZ 375 514 40, Kto.Nr. 104 037 510<br />
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Antje Wientjens<br />
Friedlandstraße 18 Tel.: 0214 20299800<br />
51375 <strong>Leverkusen</strong> Mobil: 0176 78139542<br />
e-mail: antje@wientjens.de<br />
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D i e B r ü c k e 2 / 2 0 1 3<br />
<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Leverkusen</strong>-<strong>Schlebusch</strong><br />
Ich schäme mich des <strong>Ev</strong>angeliums nicht;<br />
denn es ist eine Kraft Gottes,<br />
die selig macht alle, die daran glauben.<br />
Röm 1,16<br />
Herzliche Einladung zur Ordination<br />
Am Sonntag, dem 28. Juli um 9.30 Uhr, wird<br />
Prädikantin Svenja Schmidt<br />
im Gottesdienst in der Friedenskirche durch den Superintendenten des <strong>Ev</strong>angelischen<br />
Kirchenkreises, Pfr. Gert-René Loerken zur Prädikantin ordiniert. Wir laden<br />
Sie herzlich zu diesem Gottesdienst und dem anschließenden Empfang ein.<br />
Pfr. Gunnar Plewe Michael Eichler<br />
(Präses)<br />
(Kirchmeister)<br />
G R U S S Z U R O R D I N A T I O N<br />
Ein Mensch sieht was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an. (1. Samuel 16,7)<br />
Liebe Svenja,<br />
ich gratuliere Dir auf diesem Wege von ganzem Herzen zu Deiner Ordination.<br />
Wir kennen uns viele Jahre aus der Gemeinde, mal näher, mal ferner. Deine<br />
Fröhlichkeit, Dein Engagement für diese unsere Gemeinde – Du bist auch Mitglied<br />
im Kultur- und Förderverein Friedenskirche e.V. – und Deine Hilfsbereitschaft<br />
sind mir immer angenehm aufgefallen. Nichts ist Dir zu viel. Stets gut gelaunt trittst<br />
Du allen Dir begegnenden Menschen gegenüber. So ist dieses Amt wie für Dich<br />
geschaffen. In unserer Gemeinde ein Novum: eine Frau unter vier Männern! Seit<br />
Jahrzehnten singst Du in der Kantorei mit. Soviel Disziplin und Sangesfreude ist<br />
bewundernswert. Neben dem Beruf die Ausbildung zur Prädikantin zu machen,<br />
ebenso. Rundum: Bleib so wie Du bist. Deinen Eltern kann ich zu so einer tollen<br />
Tochter nur gratulieren und Deine Großeltern wären stolz auf Dich!<br />
Für Dein neues Betätigungsfeld wünsche ich Dir viel Kraft, interessante<br />
Begegnungen, jede Menge Freude und Gottes guten Segen.<br />
Herzlichst<br />
Deine Barbara Grammes<br />
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Kulinarisches<br />
Kirchen-Kino<br />
Film + Filmbuffet + Filmtalk<br />
Die katholische und unsere<br />
evangelische Gemeinde laden<br />
sich gegenseitig zu Filmabenden<br />
ein, mit Gespräch und Buffet. Es gibt auch eine kleine Einführung zum Film mit<br />
Hintergrundinformationen.<br />
Freitag, 27. September, 19.30 Uhr,<br />
Pfarrsaal der kath. Kirche St.-Albertus-Magnus, Waldsiedlung<br />
„Bismillah“<br />
Freitag, 22. November, 19.30 Uhr, <strong>Ev</strong>angelische Friedenskirche, Waldsiedlung<br />
„Saint Ralph“<br />
Die Filmvorführungen erfolgen in Zusammenarbeit mit der Medienzentrale des<br />
Erzbistums Köln.<br />
Leitung: Tom Döker, Hiltrud Görres, Jürgen Dreyer<br />
Der Eintritt ist in Form eines kulinarischen Beitrags zu entrichten. Wenn jede/r<br />
eine Kleinigkeit mitbringt, wird es bunt und nett, am besten sogenanntes „Fingerfood“,<br />
also alles, wofür wir nicht viel Geschirr brauchen.<br />
Film-Exerzitien<br />
Durch Film Alltag und Glauben neu erfahren<br />
Ein Film kann wie ein „Andachtsraum“ sein. Der Pastoralreferent Tom Döker als<br />
ausgebildeter Film-Exerzitien-Meister hilft uns mit kleinen Hinweisen und einer<br />
guten Filmauswahl neu über Gott und unser Leben nachzudenken. Mit dabei<br />
bin ich als Pfarrer von der evangelischen Seite. Die vier Filmabende hängen zusammen.<br />
Deshalb wäre es schön, wenn die Teilnehmenden auch wirklich alle vier<br />
Abende wahrnehmen. Die Abende sind kostenlos, aber wertvoll.<br />
Termine: Jeweils mittwochs den 6., 13. und 27. November und 4. Dezember,<br />
19.00 Uhr bis 22.00 Uhr, im <strong>Ev</strong>angelischen Gemeindezentrum, Martin-Luther-Str. 4,<br />
Eingang Jugendbereich<br />
Melden Sie sich an! Es lohnt sich:<br />
In den Pfarrbüros oder bei thomas.doeker@erzbistum-koeln.de<br />
Im Frühjahr hatten wir schon eine kleine, sehr schöne Exerzitien-Reihe, und wir<br />
freuen uns auf weitere Abende im Café der <strong>Ev</strong>angelischen Jugend <strong>Schlebusch</strong>,<br />
Martin-Luther-Str. 4.<br />
Pfarrer Jürgen Dreyer<br />
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D i e B r ü c k e 2 / 2 0 1 3<br />
A D R E S S E N<br />
So erreichen Sie uns<br />
Gemeindeamt<br />
Martin-Luther-Str. 4, 51375 <strong>Leverkusen</strong><br />
Zentrale: Irmgard Borchers...............................Tel. 0214 85510-0<br />
Fax 0214 85510-10<br />
Öffnungszeiten: Di-Fr 9-12 Uhr und Di u. Do 14-17 Uhr<br />
Amtsleitung: Andreas Winterberg<br />
Kontonummer: 100 097 344 Sparkasse <strong>Leverkusen</strong>, BLZ 375 514 40<br />
Pfarrbüro:<br />
Angela Apolinarski und Gisela Ossmann ...................Tel. 0214 85510-17<br />
Dienstag: 15.00 – 17.30 Uhr; Donnerstag: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Gemeindepfarrer<br />
Pfr. Gunnar Plewe, Merziger Str. 4, 51375 <strong>Leverkusen</strong><br />
gunnar.plewe@ekir.de...................................Tel. 0214 54541<br />
Fax 0214 8505056<br />
Pfr. Jürgen Dreyer, Morsbroicher Str. 48b, 51375 <strong>Leverkusen</strong><br />
zerbe.dreyer@t-online.de................................Tel. 0214 73489213<br />
Prädikantinnen und Prädikanten<br />
Siegbert Bermpohl ......................................Tel. 0214 53489<br />
Klaus Radtke ...........................................Tel. 0214 503542<br />
Svenja Schmidt .........................................Tel. 0214 3103540<br />
Michael Schwenck – michael.schwenck@ekir.de ............Tel. 02171 7646522<br />
Matthias Seyfarth ......................................Tel. 0214 54815<br />
<strong>Ev</strong>angelische Jugend <strong>Schlebusch</strong> (ejs)<br />
Martin-Luther-Str. 4, 51375 <strong>Leverkusen</strong> ...................Tel. 0214 501687<br />
Öffnungszeiten: montags bis freitags 12 Uhr bis 19 Uhr<br />
Leitung: Stefan Lapke; eMail: service@ejs.de<br />
Predigtstätten<br />
Alkenrath, Hertha-v.-Diergardt-Haus<br />
Organist: Christoph Pitzler ...............................Tel. 0152 02541397<br />
<strong>Schlebusch</strong>, <strong>Ev</strong>. Kirche zu <strong>Schlebusch</strong> und Gemeindehaus<br />
Küster: Bernd Hintzsche .................................Tel. 0171 9370927<br />
Organist: Rüdiger Meschkat ..............................Tel. 0177 3043765<br />
Waldsiedlung/Telegraf, Friedenskirche<br />
Küster: Martin Bierkoch..................................Tel. 0176 81130386<br />
Kantor: Siegbert Bermpohl ...............................Tel. 0214 53489<br />
Klinikum, Kapelle<br />
Pfr. Hubert Böke........................................Tel. 0214 132282<br />
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G O T T E S D I E N S T P L A N<br />
vom 28. Juli bis zum 24. November <strong>2013</strong><br />
Datum Tag im Kirchenjahr Alkenrath, HvD – 09.30 Uhr Friedenskirche<br />
28.07.<strong>2013</strong> 9. So. n. Trinitatis Berghaus 09.30 U<br />
04.08.<strong>2013</strong> 10. So. n. Trinitatis Richmann A Plewe A<br />
11.08.<strong>2013</strong> 11. So. n. Trinitatis Berghaus Schwenck<br />
18.08.<strong>2013</strong> 12. So. n. Trinitatis Böke Dreyer A<br />
25.08.<strong>2013</strong> 13. So. n. Trinitatis Seyfarth Bermpohl<br />
01.09.<strong>2013</strong> 14. So. n. Trinitatis Dreyer A Richmann A<br />
08.09.<strong>2013</strong> 15. So. n. Trinitatis Berghaus Plewe<br />
15.09.<strong>2013</strong> 16. So. n. Trinitatis 11.00 Uhr, Kirch<br />
Zentraler Diakoniego<br />
22.09.<strong>2013</strong> 17. So. n. Trinitatis Berghaus Plewe<br />
29.09.<strong>2013</strong> 18. So. n. Trinitatis Schwenck Bermpohl<br />
B E G I N N D E R W I N T E R Z E I T ; U H R E N W E R D<br />
06.10.<strong>2013</strong> 19. So. n. Tr., Erntedk. Böke A 11.00 Uhr, Ze<br />
13.10.<strong>2013</strong> 20. So. n. Trinitatis Berghaus Themen-GD mit<br />
20.10.<strong>2013</strong> 21. So. n. Trinitatis Dreyer<br />
11.00 Uhr Fam-GD St.Joh.d.T., Dreyer<br />
Plewe A<br />
27.10.<strong>2013</strong> 22. So. n. Trinitatis Schmidt Bermpohl<br />
31.10.<strong>2013</strong> Reformationstag 19.00 Uhr, Kirche<br />
03.11.<strong>2013</strong> 23. So. n. Trinitatis Plewe A Schwenck A<br />
10.11.<strong>2013</strong> Drittl. So. im KJ Schmidt<br />
11.00 Uhr Fam-GD St.Joh.d.T., Schmidt<br />
Bermpohl<br />
17.11.<strong>2013</strong> Vorletzter So. im KJ Radtke Konfi-Vorstellun<br />
Plewe/Dreyer/S<br />
20.11.<strong>2013</strong> Buß- u. Bettag 18.00 Uhr, Friedenskir<br />
24.11.<strong>2013</strong> Ewigkeitssonntag Radtke Plewe<br />
A = In diesen Gottesdiensten feiern wir das Hl. Abendmahl (im Klinikum an jedem Samstag<br />
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D i e B r ü c k e 2 / 2 0 1 3<br />
– 09.30 Uhr <strong>Schlebusch</strong> – 11.00 Uhr Klinikum – 19.00 Uhr<br />
hr, Friedenskirche, Ordination Prädikantin Svenja Schmidt<br />
Loerken/Schmidt A – Kantorei<br />
e „Auf dem Blauen Berg“,<br />
ttesdienst, Dreyer A – Kantorei<br />
Kirche Bl. Berg, Plewe A<br />
12.15 Uhr Tauf-GD, Plewe<br />
27.07.<strong>2013</strong> Berghaus<br />
03.08.<strong>2013</strong> Böke<br />
Schwenck 10.08.<strong>2013</strong> Berghaus<br />
Dreyer A 17.08.<strong>2013</strong> Dreyer<br />
Bermpohl 24.08.<strong>2013</strong> Seyfarth<br />
Fam.-So. Gem-Z., Dreyer A 31.08.<strong>2013</strong> Dreyer<br />
Plewe 07.09.<strong>2013</strong> Berghaus<br />
14.09.<strong>2013</strong> Dreyer<br />
Plewe 21.09.<strong>2013</strong> Plewe<br />
10.00 Uhr Krabbel-GD, Dreyer<br />
Bermpohl<br />
28.09.<strong>2013</strong> Dreyer<br />
E N U M E I N E S T U N D E Z U R Ü C K G E S T E L L T<br />
ntralg-GD Gem.-Z. <strong>Schlebusch</strong> – Gemeindefest, Dreyer, Plewe 05.10.<strong>2013</strong> Böke<br />
Brunch, Plewe Radtke 12.10.<strong>2013</strong> Radtke<br />
Plewe A 19.10.<strong>2013</strong> Dreyer<br />
Schmidt 26.10.<strong>2013</strong> Böke<br />
„Auf dem Blauen Berg“, Zentralgottesdienst, Plewe<br />
Fam.-So. Gem-Z., Plewe A 02.11.<strong>2013</strong> Berghaus<br />
Bermpohl 09.11.<strong>2013</strong> Böke<br />
g Gr. I,<br />
chwenck<br />
Radtke A 16.11.<strong>2013</strong> Radtke<br />
che, Zentralgottesdienst, anschl. Gemeindeversammlung,<br />
Dreyer, Plewe A<br />
10.00 Uhr Krabbel-GD, Dreyer<br />
Dreyer<br />
23.11.<strong>2013</strong> Zerbe<br />
) – Aktueller Gottesdienstplan auf der Internetseite www.kircheschlebusch.de<br />
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Presbyterinnen und Presbyter<br />
Michael Eichler .........................................Tel. 0214 20629960<br />
Bettina Hartmann ......................................Tel. 0171 8650539<br />
Dr. Verena Hoene .......................................Tel. 0221 2052431<br />
Ingeborg Käseberg ......................................Tel. 0214 7345089<br />
Fritz-Werner Kern ......................................Tel. 0214 503442<br />
Dorothee Lagrange .....................................Tel. 0214 2600074<br />
Klaus Radtke ...........................................Tel. 0214 503542<br />
Matthias Ruhland ......................................Tel. 0214 73467426<br />
Michael Schwenck ......................................Tel. 02171 7646522<br />
Matthias Seyfarth ......................................Tel. 0214 54815<br />
Nadine Sonnenberg .....................................Tel. 0214 2600008<br />
Antje Wientjens ........................................Tel. 0214 20299800<br />
Susanne Wissem .......................................Tel. 0214 52441<br />
Gemeinsame Diakoniestation <strong>Schlebusch</strong><br />
Martin-Luther-Str. 4a, 51375 <strong>Leverkusen</strong> ..................Tel. 0214 56640<br />
Sprechzeiten: Mo-Fr 9-17 Uhr oder nach tel. Vereinbarung<br />
eMail: pflege@diakonie-schlebusch.de<br />
Pflegedienstleitung: Schwester Regina Hill<br />
Beratungsangebot zur Hilfe in besonderen Lebenslagen<br />
Mi, 14.00 – 17.00 Uhr, Jugendräume Friedenskirche ..........Tel. 01577 5884888<br />
Kindertagesstätte<br />
v.-Diergardt-Str. 7a, 51375 <strong>Leverkusen</strong>.....................Tel. 0214 501043<br />
Leitung: Gudrun Boksa<br />
eMail: gudrun.boksa@ev-kita-schlebusch.de<br />
Weitere wichtige Adressen und Telefonnummern<br />
Hertha-von-Diergardt-Haus<br />
Geschwister-Scholl-Str. 48a, 51377 <strong>Leverkusen</strong>.............Tel. 0214 8512-0<br />
Diakonisches Werk des Kirchenkreises<br />
Otto-Grimm-Str. 9, 51373 <strong>Leverkusen</strong> .....................Tel. 0214 382-0<br />
Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) ........................Tel. 0214 382-719<br />
Drehscheibe – Beratung und Hilfe im Alter .................Tel. 0214 69294<br />
Familienpflege .........................................Tel. 0214 382-711<br />
Behindertenhilfe .......................................Tel. 0214 382-751<br />
Schuldnerberatung .....................................Tel. 0214 382-730<br />
Betreuungsverein ......................................Tel. 0214 382-753<br />
Psychologische Beratungsstelle<br />
Dönhoffstr. 2, 51373 <strong>Leverkusen</strong>..........................Tel. 0214 382-500<br />
Beratungsangebot für Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger<br />
Otto-Grimm-Str. 9, 51373 <strong>Leverkusen</strong> .....................Tel. 0214 382-735<br />
Telefonseelsorge (bundesweit gebührenfrei) Tel. 0800 1110222<br />
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D i e B r ü c k e 2 / 2 0 1 3<br />
Gottesdienste in St. Elisabeth<br />
jeweils montags um 15.30 Uhr<br />
■■<br />
09. Sept. <strong>2013</strong> Präd. Sv. Schmidt<br />
■■<br />
14. Okt. <strong>2013</strong> Pfr. Plewe<br />
■■<br />
11. Nov. <strong>2013</strong> Präd. Sv. Schmidt<br />
■■<br />
09. Dez. <strong>2013</strong> Pfr. Plewe<br />
Taufgottesdienste <strong>2013</strong><br />
in der Kirche Auf dem<br />
Blauen Berg, <strong>Schlebusch</strong>,<br />
mit Pfr. Plewe<br />
■■<br />
04. August, 12.15 Uhr<br />
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Ja – Nein – Vielleicht …<br />
bitte nur eins ankreuzen!<br />
Für mehr Durchblick im Leben:<br />
Fähigkeiten stärken, neue Möglichkeiten<br />
finden und nutzen, Entscheidungen<br />
treffen.<br />
Gesund und in Balance bleiben: den<br />
Stress in Grenzen halten, die Seele<br />
baumeln lassen und immer wieder<br />
auftanken.<br />
Ihr Coaching-Partner vor Ort:<br />
0214 312-27538<br />
oder schriftlich: info@dagmarkilic.de<br />
Wir taufen auch in den sonntäglichen<br />
Gemeindegottesdiensten.<br />
Taizé-Gebet<br />
Diakonie helferkreis<br />
Termine können Sie erfragen<br />
bei Sigrid Novotny, Tel. 02202 84337<br />
Do., 17. Oktober, 19.45-20.30 Uhr,<br />
in der Kirche St. Andreas, <strong>Schlebusch</strong>,<br />
mit dem Jugendchor St. Andreas<br />
Das Pfarrbüro<br />
<strong>Schlebusch</strong><br />
ist im Juli und<br />
August<br />
dienstagsnachmittags<br />
geschlossen.<br />
Ab September <strong>2013</strong> hat das Pfarrbüro<br />
neue Öffnungszeiten:<br />
Dienstag: 15.00 – 17.30 Uhr;<br />
Donnerstag: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Trödelmarkt<br />
Der nächste Trödelmarkt<br />
der <strong>Ev</strong>. Kindertagesstätte<br />
von-Diergardt-<br />
Straße findet statt am Samstag, dem<br />
21. September <strong>2013</strong> von 09.30 bis<br />
12.00 Uhr im <strong>Ev</strong>. Gemeindehaus in<br />
der Martin-Luther-Str. 4.<br />
Angeboten werden Kinderbekleidung,<br />
Spielzeug, Bücher, u.v.m. Außerdem<br />
gibt es Kaffee, Kuchen und Getränke.<br />
2 1
2 / 2 0 1 3 D i e B r ü c k e<br />
S K A N D A L O N – S C H L E B U S C H E R A N S T Ö S S E<br />
Das älteste Jesusbuch:<br />
Das Markusevangelium<br />
Pfarrer Hans Thüsing,<br />
Brühl, Autor des<br />
gleichnamigen Buches<br />
zum Markusevangelium<br />
Das Markusevangelium ist das kürzeste<br />
(16 Kapitel) und älteste der vier<br />
<strong>Ev</strong>angelien. Es entstand um das Jahr<br />
70 nach Christus. Das <strong>Ev</strong>angelium ist<br />
in diesem Jahr das Thema der bundesweiten<br />
Ökumenischen Bibelwochen.<br />
Der katholische Priester und frühere<br />
Lützenkirchener Pfarrer Hans Thüsing<br />
hat sich seit vielen Jahren intensiv mit<br />
dem Text auseinandergesetzt und ihn<br />
eigenhändig neu aus dem Urtext übersetzt<br />
und kommentiert.<br />
Sein Buch mit<br />
dem gleichen Titel<br />
wie diese Veranstaltung<br />
ist im<br />
Verlag Katholisches<br />
Bibelwerk<br />
erschienen.<br />
Pfarrer Thüsing<br />
wird dieses von<br />
ihm leidenschaftlich geschätzte Werk<br />
der frühen Kirche an diesem Abend<br />
vorstellen und dessen zentrale Aussagen<br />
erläutern.<br />
Do., 05.09.<strong>2013</strong>, 19.30-21.45 Uhr,<br />
Pfarrheim St. Andreas,<br />
Bergische Landstraße 8, <strong>Schlebusch</strong><br />
Eintritt: 5,00 €<br />
MIETERSUCHE:<br />
Natürlich können Sie selbst eine<br />
Anzeige aufgeben, oder ein Onlineinserat<br />
in einer Immobilienbörse veröffentlichen,<br />
um einen Mieter zu suchen.<br />
Aber ein Mieterwechsel kostet<br />
meist viel Zeit, Geld und noch mehr<br />
Nerven, denn mit einer Anzeige ist<br />
nicht alles getan! Unser <strong>Leverkusen</strong>er<br />
Büro regelt das für Sie!<br />
www.notartermin.de<br />
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D i e B r ü c k e 2 / 2 0 1 3<br />
D I A K O N I E I N S C H L E B U S C H<br />
Beratungsangebot<br />
zur Hilfe in besonderen Lebenslagen<br />
Foto: Dieter Schütz, pixelio.de<br />
Jetzt gibt es auch in unserer <strong>Ev</strong>angelischen<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> in <strong>Schlebusch</strong><br />
ein Beratungsangebot zur Hilfe in besonderen<br />
Lebenslagen.<br />
Jeden Mittwoch von 14.00 bis 17.00<br />
Uhr hat unsere Beratungsstelle in den<br />
Jugendräumen der Friedenskirche in<br />
<strong>Schlebusch</strong> geöffnet. Sie bietet kostenlose,<br />
professionelle, schnelle, unbürokratische<br />
und vertrauliche Hilfe in<br />
allen Lebenslagen.<br />
Die Anlässe, eine Beratungsstelle aufzusuchen,<br />
sind vielfältig. Insbesondere<br />
Ehe-, Familien- und Lebensfragen<br />
werden immer wichtiger. Diesem Anliegen<br />
wollen wir im Rahmen unserer<br />
diakonischen Arbeit in <strong>Schlebusch</strong><br />
nachkommen.<br />
<strong>Ev</strong>angelische Kirche und Diakonie haben<br />
sich von jeher in vielfältiger und<br />
besonderer Weise der notleidenden<br />
Menschen angenommen. Beratung<br />
wird dabei als Teil des Seelsorgeauftrages<br />
verstanden und stellt eine Antwort<br />
der Kirche auf konkrete Notlagen<br />
von Kindern, Jugendlichen und deren<br />
Eltern, von Familien, Paaren und Einzelnen<br />
dar.<br />
Dabei bieten wir eine Vielfalt von Hilfeund<br />
Unterstützungsangeboten, um<br />
Menschen in schwierigen Situationen<br />
zu begleiten. Selbstverständlich geschieht<br />
diese Beratungsarbeit anonym.<br />
Sie ist für Menschen da, die mit konflikthaften<br />
Entwicklungen in bestimmten<br />
Lebenssituationen nicht zurechtkommen,<br />
die sich in ihrer körperlichen<br />
und seelischen Gesundheit beeinträchtigt<br />
fühlen, die sich aber nicht<br />
unbedingt als krank bezeichnen. Das<br />
niedrigschwellige – für jeden zugängliche<br />
– Angebot der Beratungsstelle<br />
erfüllt eine fachlich kompetente Funktion<br />
im Bemühen um frühzeitige Hilfe.<br />
Zögern Sie nicht, um Hilfe zu bitten!<br />
Telefon: 01577 5884888<br />
Fritz-Werner Kern<br />
2 3
2 / 2 0 1 3 D i e B r ü c k e<br />
Frauenkreis-Programm 2. Halbjahr <strong>2013</strong><br />
04.09. Es muss nicht nur Melaten sein –<br />
Führung über den Friedhof Mülheimer Straße,<br />
wo viele bekannte <strong>Schlebusch</strong>er und <strong>Schlebusch</strong>er<br />
„Dynastien“ ruhen<br />
18.09. Im Rahmen der ökumenischen Bibelwoche:<br />
„Öffne dich“ (Markus 7,31-37) –<br />
Eine Heilungsgeschichte im Detail und im Vergleich:<br />
Wenn Jesus einem Taubstummen die Finger in die<br />
Ohren steckt, kommt er – der große Meister und<br />
Messias – einem anderen Menschen sehr nah. – Über<br />
das Öffnen von Ohren und Herzen.<br />
02.10. Die Trauersprechstunde –<br />
Was in der Trauer weiterhilft<br />
Gute und angemessene Antworten auf existen tielle<br />
Fragen beim Tod eines Angehörigen<br />
16.10. Zu Gottes Ehr’ – der Welt zur Freud’<br />
Instrumentalmusik des Barock<br />
13.11. Du sollst den Wähler für dumm verkaufen<br />
Die 10 ungeschriebenen Gebote der Politik – Mobbing,<br />
Bestechlichkeit, Beschlüsse nach Parteiräson – das<br />
Ansehen der Politik ist miserabel<br />
27.11. Die <strong>Leverkusen</strong>er Tafel –<br />
Nicht alle Menschen haben ihr täglich Brot,<br />
ehrenamtliche Helfer bemühen sich um Ausgleich<br />
Theo Dick<br />
Pfr. Jürgen Dreyer<br />
Pfr. Hubert Böke,<br />
Klinikpfarrer und<br />
Autor<br />
Dr. Ulrich<br />
Mennicken<br />
Martin Häusler,<br />
Journalist,<br />
<strong>Leverkusen</strong><br />
Dr. Adolf Staffe<br />
Wenn nicht anders angegeben, treffen wir uns um 9.30 Uhr im Gemeindehaus.<br />
Weitere Informationen: Anka Knies, Tel: 0214 506285<br />
Gemeindeveranstaltungen in der Friedenskirche<br />
FÖRDERVEREIN<br />
FRIEDENSKIRCHE e.V.<br />
So, 14.07.<strong>2013</strong><br />
16.00 Uhr<br />
Do, 05.09.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Sa, 07.09.<strong>2013</strong><br />
bis 21.09.<strong>2013</strong><br />
Mi, 18.09.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
B e n e f i z k o n z e r t zugunsten der Flutopfer und Flutgeschädigten –<br />
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten<br />
„Wir wollen helfen“ – Drei <strong>Schlebusch</strong>er Chöre und Gäste<br />
und <strong>Schlebusch</strong>er Bürger spenden<br />
V o r t r a g über letztwillige Verfügungen<br />
„Mein Wille zählt“, Thomas Holtzmann, Diakonie <strong>Leverkusen</strong><br />
A u s s t e l l u n g<br />
<strong>Leverkusen</strong>er Frauen zeigen ihre Quilt-Kunstwerke<br />
V o r t r a g zum Jahresthema<br />
“Shomosha ney – kein Problem!”<br />
Judith Piotrowski berichtet über ihre Zeit in Bangladesh<br />
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D i e B r ü c k e 2 / 2 0 1 3<br />
Do, 10.10.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Fr, 11.10.<strong>2013</strong><br />
bis 01.11.<strong>2013</strong><br />
So, 13.10.<strong>2013</strong><br />
9.30 Uhr<br />
So, 13.10.<strong>2013</strong><br />
17.00 Uhr<br />
Mi, 23.10.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Mi, 13.11.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Sa, 17.11.<strong>2013</strong><br />
bis 01.12.<strong>2013</strong><br />
Fr, 22.11.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Sa, 23.11.<strong>2013</strong><br />
11.00-17.00 Uhr<br />
Termin wird noch<br />
bekannt gegeben<br />
So, 08.12.<strong>2013</strong><br />
bis 06.01.14<br />
So 08.12.<strong>2013</strong><br />
17.00 Uhr<br />
Mo 09.12.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
So, 15.12.<strong>2013</strong><br />
17.00 Uhr<br />
V o r t r a g zum Jahresthema<br />
„Fußball und Religion am Beispiel FC Barcelona“ –<br />
Marta Walter-Perera<br />
A u s s t e l l u n g zur 9. <strong>Leverkusen</strong>er Kunstnacht<br />
„Aus der Fülle des Lebens“ –<br />
Birgit Sewekow, Vernissage 16.00 Uhr<br />
T h e m e n g o t t e s d i e n s t zum Jahresthema<br />
„Zwei Welten: Diesseits und Jenseits“,<br />
im Anschluss Brunch<br />
K o n z e r t<br />
„Let’s Dance“,<br />
der Gemischte Chor <strong>Schlebusch</strong> bittet zum Tanz<br />
V o r t r a g<br />
„Märchen öffnen Welten“ –<br />
Ein Abend für Erwachsene,<br />
Märchenerzählerin Monika Pieper<br />
V o r t r a g zum Jahresthema<br />
„Todesanzeigen im gesellschaftlichen Wandel“<br />
Margarete Kuckelberg<br />
A u s s t e l l u n g<br />
„Aquarelle“, Malgruppe Kleimann<br />
K i r c h e u n d K i n o<br />
„Saint Ralph“,<br />
Ökumenischer Filmlunch, ohne Altersbeschränkung,<br />
Eintritt: Fingerfood<br />
E d e l t r ö d e l m a r k t<br />
zugunsten der Friedenskirche<br />
mit Kaffee und Kuchen, Gemeindesaal, Martin-Luther-Str. 4<br />
B a s t e l n a c h m i t t a g<br />
Adventsbasteln für Groß und Klein<br />
A u s s t e l l u n g zum Jahresthema<br />
„Himmelsboten auf Reisen“,<br />
Künstlergruppe Bilderwelten,<br />
Vernissage: 10.45 Uhr<br />
W e i h n a c h t s k o n z e r t<br />
Blue Mountain Singers – Eintritt frei<br />
W e i h n a c h t s k o n z e r t<br />
Blue Mountain Singers – Eintritt frei<br />
C h o r k o n z e r t<br />
Männergesangverein „Loreley“<br />
<strong>Leverkusen</strong>-<strong>Schlebusch</strong><br />
2 5
2 / 2 0 1 3 D i e B r ü c k e<br />
Der Kirchenkreis <strong>Leverkusen</strong> bietet<br />
ab 26. Januar wieder folgende Musikkurse<br />
für Kinder und deren Eltern im<br />
Gemeindezentrum der Friedenskirche<br />
<strong>Schlebusch</strong>, Merziger Str. 2-4 an:<br />
■ ■ „Musikgarten für Babys“<br />
im Alter von 0 bis 18 Monaten<br />
(montags, 9:00 Uhr und 10:45 Uhr;<br />
16 x 45 Min./ EUR 64,–),<br />
■ ■ „Musikgarten 1“ für Kinder von<br />
18 Monaten bis 3 Jahre (montags,<br />
10:00 Uhr sowie donnerstags,<br />
11:15 Uhr; 16 x 45 Min./ EUR 95,–)<br />
■ ■ „Musikgarten 2“ für Kinder von<br />
3 bis 5 Jahren (donnerstags,<br />
15:00 Uhr; 16 x 45 Min./ EUR 95,–)<br />
Der „Musikgarten“ möchte die natürliche<br />
Freude des Kindes an Musik, Bewegung<br />
und Erforschen spielerisch<br />
aufgreifen und unterstützen.<br />
Durch gemeinsames Singen, Zuhören,<br />
Tanzen und den Einsatz von Instrumenten<br />
erfahren die Kinder eine altersgerechte<br />
musikalische und ganzheitliche<br />
Förderung.<br />
Anmeldung erfolgt über Silvia Hartner,<br />
Dipl.-Musiktherapeutin (FH) und lizenzierte<br />
Musikgarten-Lehrerin<br />
Tel. 0214 73487462<br />
oder über das Familien- und Erwachsenenbildungswerk<br />
des Kirchenkreises<br />
<strong>Leverkusen</strong>.<br />
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Friedvolle ∙ Atmosphäre<br />
Unsere Abschiedsoase ermöglicht einen ganz<br />
persönlichen Abschied zu jeder Zeit.<br />
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2 6
Musik und Comedy<br />
in der ejs<br />
Karl-Heinz Nicolli<br />
Pflegezusatzversicherung<br />
Klassisches Gitarrenkonzert<br />
am Freitag, dem 13. September <strong>2013</strong><br />
um 19.30 Uhr in der Kirche „Auf dem Blauen Berg“<br />
(Einlass: 19.00 Uhr)<br />
Kartenvorverkauf bei der ejs<br />
oder der Buchhandlung Gottschalk<br />
Ozan & Tunç<br />
mit ihrem neuen<br />
Programm<br />
„DA SIND WIR! …“<br />
Am Freitag, 18. Oktober<br />
<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr,<br />
im Gemeindehaus<br />
Martin-Luther-Str. 4<br />
(Einlass 19.00 Uhr)<br />
Finanzielle<br />
Sicherheit<br />
im Pflegefall<br />
Pflege kostet ein<br />
Vermögen.<br />
Ihr Vermögen.<br />
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ist kein<br />
Luxus, sondern eine<br />
Notwendigkeit.<br />
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51375 <strong>Leverkusen</strong><br />
Tel. 0214 52042<br />
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Kartenvorverkauf bei der ejs, der Buchhandlung<br />
Gottschalk und im Forum <strong>Leverkusen</strong>
Impressionen vom diesjährigen Seniorenausflug<br />
nach Schloss Paffendorf.<br />
Über fünfzig fröhliche Senioren aus den<br />
Kreisen in Alkenrath, <strong>Schlebusch</strong> und<br />
der Waldsiedlung verbrachten einen<br />
herrlichen Tag bei Kaffee und Kuchen<br />
im Schloss und mit Spaziergängen und<br />
munteren Gesprächen in der malerischen<br />
Parkanlage.
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A M T S H A N D L U N G E N<br />
Menschen, mit denen wir in Gottesdiensten feierten,<br />
für die wir beteten, von denen wir Abschied nahmen<br />
Getauft wurden:<br />
Moritz Kräling<br />
Alexander Pahl<br />
Noah Haarich<br />
Mattis Hansen<br />
Michael Schiller<br />
Stanislaw Wagner<br />
Jakob Thilo Faber<br />
Jonna Antonia Gestermann<br />
Ida Merle Kemp<br />
Luisa Yuru Fey<br />
Marla Jung<br />
Jana Willms<br />
Till Verch<br />
Nick Kastner<br />
Felix Kastner<br />
Lotta Sophie Waiblinger<br />
Elias Pilberg<br />
Hanna Kuska<br />
Thilo Enias Wollenhaupt<br />
Ben Neumann<br />
Charlotte Wehlau<br />
Getraut wurden:<br />
Bastian und Miriam Zabelberg, geb. Wolf<br />
Robert Müller und Marie-Luise Müller-Zimmerhackl<br />
Sven und Sabine Doogs<br />
Christian und Katrin Tenkleve, geb. Paczenski<br />
Adrian und Stefanie Losaj, geb. Höck<br />
Aufgenommen wurden:<br />
Regine Richarz<br />
Dr. <strong>Ev</strong>a Gestermann<br />
Bestattet wurden:<br />
Friedrich Ritter, 79 J.<br />
Helga Schmitz, geb. Peters, 94 J.<br />
Marianne Wester, geb. Berndt, 93 J.<br />
Siegfried Geschonneck, 68 J.<br />
Helga Glindmeier, geb. König, 82 J.<br />
Günter Heinz Kunow, 75 J.<br />
Klaus Hederich, 72 J.<br />
Leni Wassermann, geb. Fischer, 87 J.<br />
Christa Graeber, geb. Göpel, 78 J.<br />
Manuela Ueberall<br />
Winfried Marschke, 78 J.<br />
Dr. Manfred Söll, 84 J.<br />
Irene Krimm, geb. Schürmann, 87 J.<br />
Karl-Heinrich Glindmeier, 85 J.<br />
Claudia Sander, geb. Zeyen, 50 J.<br />
Friedgard Rothe-Wolleschak, 69 J.<br />
Jürgen Petzold, geb. Teterkin, 52 J.<br />
Christa Bienert, geb. Neumann, 88 J.<br />
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Mobiltelefon: 0178/ 2 17 15 97<br />
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Fax: 0214 5005175 – Email: cfritsche@netcologne.de<br />
Impressum<br />
Die Brücke ist der Gemeindebrief der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Leverkusen</strong>-<strong>Schlebusch</strong>, Martin-<br />
Luther-Str. 4, 51375 <strong>Leverkusen</strong>. Sie erscheint dreimal im Jahr in einer Auflage von ca. 4500<br />
Exemplaren und wird kostenlos an die Gemeindeglieder verteilt.<br />
Redaktionsschluss der nächsten <strong>Ausgabe</strong>: 1. September <strong>2013</strong><br />
Herausgeber: Das Presbyterium – Redaktion: Pfr. Gunnar Plewe (-gp; v.i.S.d.P.), Pfr. Jürgen<br />
Dreyer (-jd), Barbara Lück (-bl), Helmut Lück (-hl), Sebastian Haase (-sh), Michael Schwenck<br />
(-ms) – Layout, Satz und Lithographie: Michael Schwenck – Fotos: Titel, S. 3-5: M. Schwenck;<br />
S. 7, 8: H. Lück, G. Plewe; weitere Fotos: wikimedia, privat – Druck: Gemeindebriefdruckerei,<br />
Groß Oesingen – Eingesandte Manuskripte und Fotos müssen mit Namen gekennzeichnet<br />
sein. Kürzungen vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Beiträge gibt es keinen Anspruch<br />
auf Veröffentlichung.<br />
Internet: www.kircheschlebusch.de, eMail: diebruecke@kircheschlebusch.de<br />
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3 2<br />
E V A N G E L I S C H I N S C H L E B U S C H<br />
Frauenkreise<br />
Kreise und Gruppen<br />
Frauen im Gespräch, Gemeindezentrum Friedenskirche<br />
DI 10.00 Uhr (jeden 3. Dienstag im Monat, mit Pfr. Gunnar Plewe)<br />
Frauenkreis, Gemeindezentrum <strong>Schlebusch</strong>; Programm s. S. 26<br />
MI 09.30 Uhr mit Frau Knies<br />
Frauenhilfe, Alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a<br />
MI 15.00 Uhr (jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat)<br />
Seit Februar <strong>2013</strong> in der Friedenskirche, Merziger Str. 2-4<br />
Gymnastik für Frauen, Gemeindezentrum <strong>Schlebusch</strong><br />
DO 09.00 Uhr mit Frau Schmitz<br />
Seniorenkreise<br />
Seniorentreff, Gemeindezentrum <strong>Schlebusch</strong><br />
DO im Winter ab 14.30 Uhr, im Sommer ab 15.00 Uhr,<br />
mit Frau Former, Frau Göke, Frau Temme<br />
Seniorenkreis, Gemeindezentrum Friedenskirche<br />
DO 15.30 Uhr mit Pfr. Plewe<br />
Großer Altenkreis im Pfarrsaal von St. Johannes d. Täufer, Alkenrath<br />
DO 15.00 Uhr (jeden 1. Donnerstag im Monat)<br />
Ansprechpartner: Ulrike Niebel oder Pfarrer Dreyer<br />
Seit Februar <strong>2013</strong> in der Friedenskirche, Merziger Str. 2-4<br />
Familienkreise<br />
Kinderspielgruppen, Gemeindezentrum <strong>Schlebusch</strong><br />
DI Gruppe 1: 09.00-10.30 Uhr; Gruppe 2: 10.30-12.00 Uhr<br />
für Kinder von 8 Monaten bis 2 Jahren, kostenpflichtig<br />
Leitung: Frau Herrmann, Anmeldung über das Pfarrbüro.<br />
Es sind noch Plätze frei!<br />
Flohkiste, Jugendhaus Friedenskirche<br />
MO-DO 09.00-11.45 Uhr Spielkreis für unsere Kleinen,<br />
mit Frau Erdmann (Tel. 0214 505084)
D i e B r ü c k e 2 / 2 0 1 3<br />
Musikgarten-Kurse mit Silvia Hartner, Programm s. S. 28<br />
Wirbelsäulengymnastik, Gemeindezentrum Friedenskirche<br />
DI 09.15-10.15 Uhr mit Marion Schauf (Tel. 0214 506268)<br />
Ehepaarkreis, Alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a<br />
MO 20.00 Uhr (jeden 2. Montag im Monat)<br />
Musizierkreise<br />
„The Blue Mountain Singers“, Gospelchor, Gemeindezentrum <strong>Schlebusch</strong><br />
MO 17.45 Uhr Probe<br />
<strong>Ev</strong>. Kantorei <strong>Schlebusch</strong>, Gemeindezentrum <strong>Schlebusch</strong><br />
DI 19.30 Uhr mit Rüdiger Meschkat<br />
Kinderchor, Gemeindezentrum <strong>Schlebusch</strong><br />
DI 16.30 Uhr Probe mit Rüdiger und Clara Meschkat<br />
Bläserkreis <strong>Schlebusch</strong>, Gemeindezentrum <strong>Schlebusch</strong><br />
FR 18.00 Uhr mit Ariane Herrmanns, Musiklehrerin<br />
Kontakt: Michael Schwenck, Tel. 02171 3403867<br />
„De tokiga trollen“, gemischter a-cappella-Chor für schwedisches<br />
Liedgut, Gemeindezentrum Friedenskirche<br />
SA 14.00-18.00 Uhr (vierzehntägig),<br />
Kontakt: Denise Weltken, Tel. 0221 2719875<br />
Musikgarten-Kurse mit Silvia Hartner s. S. 28<br />
Kinder- und Jugendgruppen / Schulgottesdienste<br />
Ökumenische Schulgottesdienste der Waldschule in der Friedenskirche:<br />
FR 19.07.<strong>2013</strong> um 10.00 Uhr<br />
Ökumenische Schulgottesdienste der Waldschule in St. Albertus Magnus:<br />
DO 05.09.<strong>2013</strong> um 8.15 Uhr<br />
Hochseil- und Aktions-Klettergarten in Alkenrath<br />
(hinter dem Netto-Parkplatz)<br />
MO 16.00 bis 19.00 Uhr (ab 10 J. bzw. einer Körpergröße von 1,10 m)<br />
FR 16.00 bis 19.00 Uhr (ab 10 J. bzw. einer Körpergröße von 1,10 m)<br />
Konfitreff im Café JOKER, ejs <strong>Schlebusch</strong><br />
DI 16.15 Uhr<br />
Die Spaßfabrik, ejs <strong>Schlebusch</strong><br />
DI 17.00 Uhr für 8-10jährige<br />
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2 / 2 0 1 3 D i e B r ü c k e<br />
Schülercafé JOKER, ejs <strong>Schlebusch</strong><br />
MI 13.00 Uhr für Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren<br />
mit Jugend-Berufshilfe (Beratung auf Anfrage)<br />
Gamesfun, ejs <strong>Schlebusch</strong><br />
DO 17.00 Uhr<br />
ejs-Mitarbeiterbesprechung, ejs <strong>Schlebusch</strong><br />
DO 19.30 Uhr (jeden 1. Donnerstag im Monat)<br />
Café JOKER, ejs <strong>Schlebusch</strong><br />
FR 19.30 Uhr<br />
Stoppelhops, ejs <strong>Schlebusch</strong><br />
SA 15.00 Uhr Kindertreff mit Programm (jeden 2. und 4. Sa. im Monat)<br />
Sonderveranstaltungen der ejs unter www.ejs.de und örtlichen Zeitungen.<br />
Kreise ehrenamtlicher Mitarbeit<br />
Helferinnenkreis, Alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a<br />
DI 09.00 Uhr<br />
ejs-Mitarbeiterbesprechung, ejs <strong>Schlebusch</strong><br />
DO 19.30 Uhr (jeden 1. Donnerstag im Monat)<br />
Produkte aus fairem Handel, Friedenskirche<br />
SO 10.30 Uhr Kirchenkaffee und Eine-Welt-Stand<br />
mit H. und B. Grammes (an jedem 1. und 3. Sonntag im Monat)<br />
Produkte aus fairem Handel, Gemeindezentrum <strong>Schlebusch</strong><br />
SO 11.00 Uhr Eine-Welt-Stand zum Familiensonntag mit Dagmar Kiliç<br />
und Ruth Imperatori (an jedem 1. Sonntag im Monat)<br />
Diakoniehelferkreis<br />
Termine können Sie erfragen bei Sigrid Novotny, Tel. 02202 84337<br />
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D i e B r ü c k e 2 / 2 0 1 3<br />
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Die Friedenskirche ist…<br />
Aufbruchskirche…Begegnungskirche…<br />
Betonkirche…Besinnungskirche…<br />
B51Kirche…EineWeltKirche…<br />
Familienkirche…Festkirche…<br />
Generationenkirche…Gemeindekirche…<br />
Gospelkirche…Kabarettkirche…<br />
Konfirmationskirche…Konzertkirche…<br />
Die Friedenskirche ist meine Kirche.<br />
Kunstkirche…Ökumenekirche…<br />
Orgelkirche…Ortsrandkirche…<br />
Reformationskirche…<br />
Sozialkirche…Stadtteilkirche…<br />
Unfriedenskirche (manchmal)…Tanzkirche…<br />
Taufkirche…Volkskirche…Vortragskirche…<br />
Weihnachtskirche…Zeltkirche