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Instruktionsveranstaltung<br />
Polygrafin/Polygraf EFZ<br />
2014
Besten Dank für das Interesse<br />
an unserer Veranstaltung<br />
und ein herzliches<br />
WILLKOMMEN<br />
2
Inhalt<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Einführung<br />
Wichtigste Punkte aus der BiVo<br />
Bildungsplan<br />
Lernorte<br />
Betrieb<br />
Berufsfachschule<br />
üK<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Zwischentest<br />
Qualifikationsverfahren<br />
Diskussion, Fragen<br />
3
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Einführung<br />
Wichtigste Punkte aus der BiVo<br />
Bildungsplan<br />
Lernorte<br />
Betrieb<br />
Berufsfachschule<br />
üK<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Zwischentest<br />
Qualifikationsverfahren<br />
Diskussion, Fragen<br />
4
Einführung |<br />
DER WEG<br />
ZUR REVIDIERTEN<br />
BiVo<br />
5
Einführung |<br />
Der Weg zur revidierten BiVo<br />
!<br />
2010/11<br />
EHB-Berufsfeldanalyse und Umfrage<br />
2011<br />
Präsentation EHB-Berufsfeldanalyse<br />
Herbst 2011<br />
Entscheid der BeQu für Revision <br />
Polygrafin/Polygraf EFZ<br />
6
Einführung |<br />
> Fortsetzung > Der Weg zur revidierten BiVo<br />
!<br />
Januar 2012<br />
Start Revisionsarbeiten<br />
Herbst 2012<br />
Brancheninterne Vernehmlassung<br />
!<br />
7
Einführung |<br />
> Fortsetzung > Der Weg zur revidierten BiVo<br />
März bis Mai 2013<br />
Offizielle SBFI-Vernehmlassung<br />
25. Juni 2013<br />
Bereinigungssitzung<br />
22. Oktober 2013<br />
SBFI unterzeichnet die revidierte<br />
BiVo Polygrafin/Polygraf EFZ<br />
8
Einführung |<br />
DIE WICHTIGSTEN<br />
NEUERUNGEN<br />
9
Einführung |<br />
Die wichtigsten Neuerungen<br />
!<br />
!<br />
!<br />
Bisher:<br />
| 2 Fachrichtungen<br />
| 12 Leitziele<br />
| Teilprüfung<br />
Neu:<br />
| 2 Ausbildungsschwerpunkte<br />
| 5 Handlungskompetenzbereiche<br />
| Keine Teilprüfung<br />
| Praktische Prüfung 3 Tage<br />
| 2 Zwischenteste<br />
| Praktische Prüfung 2 Tage<br />
| 1 Zwischentest<br />
10
Einführung |<br />
POSITIONIERUNG<br />
BERUFS-<br />
BILD<br />
11
Einführung |<br />
Positionierung Berufsbilder<br />
Tätigkeitsabgrenzung mit Produkteportfolio<br />
12
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Einführung<br />
Wichtigste Punkte aus der BiVo<br />
Bildungsplan<br />
Lernorte<br />
Betrieb<br />
Berufsfachschule<br />
üK<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Zwischentest<br />
Qualifikationsverfahren<br />
Diskussion, Fragen<br />
13
Wichtigste Punkte aus der BiVo |<br />
!<br />
Vertragsabschluss<br />
Dauer der Ausbildung*<br />
Ausbildungsberechtigung*<br />
Anzahl Lernende*<br />
Qualifikationsverfahren<br />
BeQu*<br />
14
Wichtigste Punkte aus der BiVo |<br />
Dauer der Ausbildung<br />
BiVo, Art. 2<br />
¹ Die berufliche Grundbildung dauert 4 Jahre<br />
² Es gibt folgende Schwerpunkte:<br />
Screenmedien<br />
|<br />
Printmedien<br />
|<br />
³ Der Lehrbetrieb bestimmt im letzten<br />
Jahr der Ausbildung den massgeblichen<br />
Schwerpunkt für das Qualifikationsverfahren<br />
15
Wichtigste Punkte aus der BiVo |<br />
!<br />
Vertragsabschluss<br />
Dauer der Ausbildung*<br />
Ausbildungsberechtigung*<br />
Anzahl Lernende*<br />
Qualifikationsverfahren<br />
BeQu*<br />
16
Wichtigste Punkte aus der BiVo |<br />
Fachliche Mindestanforderungen<br />
BiVo, Art. 10<br />
Die fachlichen Mindestanforderungen im Sinne von<br />
Artikel 44, Absatz 1, Buchstaben a und b BBV, an eine<br />
Berufsbildnerin oder einen Berufsbildner erfüllt,<br />
wer über eine der folgenden Qualifikationen verfügt:<br />
a)<br />
Polygrafin oder Polygraf EFZ mit<br />
mindestens 2 Jahren beruflicher Praxis<br />
im Lehrgebiet<br />
!<br />
17
Wichtigste Punkte aus der BiVo |<br />
> Fortsetzung > Fachliche Mindestanforderungen<br />
b)<br />
eidgenössisches Fähigkeitszeugnis eines verwandten<br />
Berufs mit den notwendigen Berufskenntnissen im Bereich<br />
der Polygrafin und des Polygrafen EFZ und mit mindestens<br />
5 Jahren beruflicher Praxis im Lehrgebiet<br />
c)<br />
einschlägiger Abschluss der höheren Berufsbildung<br />
d)<br />
einschlägiger Abschluss einer Fachhochschule mit<br />
mindestens 2 Jahren beruflicher Praxis im Lehrgebiet<br />
18
Wichtigste Punkte aus der BiVo |<br />
!<br />
Vertragsabschluss<br />
Dauer der Ausbildung*<br />
Ausbildungsberechtigung*<br />
Anzahl Lernende*<br />
Qualifikationsverfahren<br />
BeQu*<br />
19
Wichtigste Punkte aus der BiVo |<br />
Höchstzahl der Lernenden<br />
!<br />
1<br />
In einem Betrieb darf eine lernende Person<br />
ausgebildet werden, wenn:<br />
a)<br />
eine entsprechend qualifizierte Berufsbildnerin<br />
oder ein entsprechend qualifizierter Berufs- <br />
bildner zu 100 Prozent beschäftigt wird; oder<br />
b)<br />
zwei entsprechend qualifizierte Berufsbildnerinnen<br />
oder entsprechend qualifizierte Berufsbildner<br />
zu je mindestens 60 Prozent beschäftigt werden.<br />
!<br />
20
Wichtigste Punkte aus der BiVo |<br />
> Fortsetzung > Höchstzahl der Lernenden<br />
!<br />
2<br />
Tritt eine lernende Person in das letzte Jahr der<br />
beruflichen Grundbildung ein, so kann eine weitere<br />
lernende Person ihre Bildung beginnen.<br />
3<br />
Mit jeder zusätzlichen Beschäftigung einer <br />
Fachkraft zu 100 Prozent oder von 2 Fachkräften <br />
zu je mindestens 60 Prozent darf eine weitere <br />
lernende Person im Betrieb ausgebildet werden.<br />
21
Wichtigste Punkte aus der BiVo |<br />
> Fortsetzung > Höchstzahl der Lernenden<br />
!<br />
4<br />
Als Fachkraft gilt, wer über ein eidgenössisches <br />
Fähigkeitszeugnis im Fachbereich der <br />
lernenden Person oder über eine gleichwertige <br />
Qualifikation verfügt.<br />
22
Wichtigste Punkte aus der BiVo |<br />
> Fortsetzung > Höchstzahl der Lernenden<br />
5<br />
In besonderen Fällen kann die kantonale <br />
Behörde einem Betrieb, der seit mehreren Jahren <br />
Lernende mit überdurchschnittlichem Erfolg <br />
ausgebildet hat, die Überschreitung der Höchst- <br />
zahl der Lernenden bewilligen.<br />
!<br />
23
Wichtigste Punkte aus der BiVo |<br />
!<br />
Vertragsabschluss<br />
Dauer der Ausbildung*<br />
Ausbildungsberechtigung*<br />
Anzahl Lernende*<br />
Qualifikationsverfahren<br />
BeQu*<br />
24
Wichtigste Punkte aus der BiVo |<br />
Zusammensetzung BeQu<br />
a)<br />
je 3 Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreterinnen oder<br />
-vertretern der Trägerverbände PBS<br />
b)<br />
1 Vertreterin oder 1 Vertreter der Geschäftsstelle PBS<br />
c)<br />
2 Vertreterinnen oder Vertreter der Fachlehrerschaft<br />
d)<br />
2 Vertreterinnen/Vertreter aus den üK<br />
e)<br />
je mindestens 1 Vertretung des Bundes und der Kantone<br />
25
Wichtigste Punkte aus der BiVo |<br />
Aufgaben BeQu<br />
a)<br />
Sie passt den Bildungsplan nach Artikel 8 den<br />
wirtschaftlichen, technologischen, ökologischen und<br />
didaktischen Entwicklungen laufend, mindestens<br />
aber alle 5 Jahre an.<br />
Dabei trägt sie allfälligen neuen organisatorischen<br />
Aspekten der beruflichen Grundbildung Rechnung.<br />
Die Anpassungen bedürfen der Zustimmung der<br />
Vertreterinnen und Vertreter des Bundes und der<br />
Kantone sowie der Genehmigung durch das SBFI.<br />
!<br />
!<br />
! 26
Wichtigste Punkte aus der BiVo |<br />
> Fortsetzung > Aufgaben BeQu<br />
!<br />
b)<br />
Sie beantragt dem SBFI Änderungen dieser<br />
Verordnung, sofern die beobachteten Entwicklungen<br />
die Regelungen dieser Verordnung, namentlich<br />
die Handlungskompetenzen nach Artikel 4,<br />
betreffen.<br />
!<br />
!<br />
!<br />
!<br />
27
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Einführung<br />
Wichtigste Punkte aus der BiVo<br />
Bildungsplan<br />
Lernorte<br />
Betrieb<br />
Berufsfachschule<br />
üK<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Zwischentest<br />
Qualifikationsverfahren<br />
Diskussion, Fragen<br />
28
Bildungsplan |<br />
Inhalt<br />
!<br />
Einleitung<br />
Qualifikationsprofil<br />
Erläuterung zur Handhabung des Bildungsplans<br />
A | Handlungskompetenzen<br />
B | Lektionentafel der Berufsfachschule<br />
C | Organisation, Aufteilung und Dauer<br />
der überbetrieblichen Kurse<br />
D | Qualifikationsverfahren<br />
Genehmigung und Inkrafttreten<br />
Anhang<br />
29
Bildungsplan |<br />
Handlungskompetenzen<br />
!<br />
!<br />
!<br />
a)<br />
Gestalten mediengerechter Publikationen<br />
1 | Auftrag analysieren und Arbeitsschritte festlegen<br />
2 | inhaltliche Auftragsanalyse vornehmen<br />
und gestalterische Spezifikationen festlegen<br />
!<br />
30
Bildungsplan |<br />
> Fortsetzung > Handlungskompetenzen<br />
!<br />
b)<br />
Erstellen und Aufbereiten<br />
mediengerechter Publikationen<br />
1 | gestalteten Auftrag analysieren und<br />
Arbeitsschritte festlegen<br />
2 | Bilder bearbeiten<br />
3 | Grafiken erstellen oder bearbeiten<br />
4 | Layout bearbeiten und erstellen<br />
5 | Dokument mit geforderten Ausgabeparametern<br />
fertigstellen<br />
31
Bildungsplan |<br />
> Fortsetzung > Handlungskompetenzen<br />
!<br />
!<br />
c)<br />
Anwenden der ersten Landessprache<br />
1 | Rechtschreibung und mikrotypografische Regeln<br />
mit Hilfe der Korrekturzeichen anwenden<br />
2 | Hilfs- und Begriffszeichen anwenden<br />
3 | Wortformen bestimmen und falsche Wortformen<br />
berichtigen<br />
4 | orthografische Regeln korrekt nach Duden anwenden<br />
5 | Grundregeln der Interpunktion anwenden<br />
32
Bildungsplan |<br />
> Fortsetzung > Handlungskompetenzen<br />
!<br />
!<br />
d)<br />
Anwenden der zweiten Landessprache<br />
1 | Grundlagen von Grammatik und Orthografie in<br />
der zweiten Landessprache anwenden<br />
2 | einfache Fehler selber berichtigen sowie einfache<br />
Texte verstehen und in die erste Landessprache<br />
übersetzen<br />
33
Bildungsplan |<br />
> Fortsetzung > Handlungskompetenzen<br />
!<br />
e)<br />
Sicherstellen der Arbeitssicherheit,<br />
des Gesundheitsschutzes und des Umwelt- <br />
schutzes<br />
1 | Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz<br />
sicherstellen<br />
2 | Umweltschutz sicherstellen<br />
34
Bildungsplan |<br />
Methodenkompetenzen<br />
!<br />
Eine gute persönliche Arbeits- und Lernorganisation,<br />
eine geordnete und geplante Arbeit<br />
und einen sinnvollen Einsatz der Arbeitsmittel<br />
sicherstellen:<br />
| Arbeitstechniken und Problemlösen<br />
| Prozessorientiertes, vernetztes Denken<br />
und Handeln<br />
| Lernstrategien für das lebenslange Lernen<br />
| Kreativität<br />
37
Bildungsplan |<br />
Sozial- und Selbstkompetenzen<br />
!<br />
Es müssen zwischenmenschliche Anforderungen bewältigt<br />
werden, wie etwa im Umgang mit den Vorgesetzten,<br />
mit Mitarbeitenden, mit Kunden oder mit Behörden:<br />
| Eigenverantwortliches Handeln<br />
| Kommunikationsfähigkeit<br />
| Konfliktfähigkeit<br />
| Teamfähigkeit<br />
| Umgangsformen und Auftreten<br />
| Belastbarkeit<br />
| Ökologisches Verantwortungsbewusstsein und Handeln<br />
38
Bildungsplan |<br />
Taxonomiestufen<br />
!<br />
Die Angabe der Taxonomiestufen bei den Leistungszielen<br />
an den drei Lernorten dient dazu, das<br />
Anspruchsniveau dieser Ziele sichtbar zu machen.<br />
Es werden sechs Kompetenzstufen unterschieden<br />
(K1 bis K6), die ein unterschiedliches Leistungsniveau<br />
zum Ausdruck bringen. Im Einzelnen bedeuten sie:<br />
!<br />
K1 | Wissen<br />
K2 | Verstehen<br />
K3 | Anwenden<br />
K4 | Analyse<br />
K5 | Synthese<br />
K6 | Bewertung<br />
39
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Einführung<br />
Wichtigste Punkte aus der BiVo<br />
Bildungsplan<br />
Lernorte<br />
Betrieb<br />
Berufsfachschule<br />
üK<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Zwischentest<br />
Qualifikationsverfahren<br />
Diskussion, Fragen<br />
40
Für die Lernorte entstanden aus dem Bildungsplan<br />
folgende Unterrichtshilfen:<br />
Modelllehrgang Rahmenlehrplan üK-Programm<br />
Bildungsplan<br />
41
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Einführung<br />
Wichtigste Punkte aus der BiVo<br />
Bildungsplan<br />
Lernorte<br />
Betrieb<br />
Berufsfachschule<br />
üK<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Zwischentest<br />
Qualifikationsverfahren<br />
Diskussion, Fragen<br />
42
Lernort Betrieb |<br />
Inhalt<br />
!<br />
| Anwendung des Modelllehrgangs im Sephir<br />
| Online-Anwendungsbeispiele…<br />
43
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Einführung<br />
Wichtigste Punkte aus der BiVo<br />
Bildungsplan<br />
Lernorte<br />
Betrieb<br />
Berufsfachschule<br />
üK<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Zwischentest<br />
Qualifikationsverfahren<br />
Diskussion, Fragen<br />
44
Lernort Berufsfachschule |<br />
Inhalt<br />
!<br />
| Vom Bildungsplan zum Rahmenlehrplan<br />
| Die Lektionentafel<br />
| Der Rahmenlehrplan<br />
!<br />
!<br />
!<br />
!<br />
!<br />
45
Lernort Berufsfachschule |<br />
Vom Bildungsplan zum Rahmenlehrplan<br />
46
Lernort Berufsfachschule |<br />
> Fortsetzung > Vom Bildungsplan zum Rahmenlehrplan<br />
47
Lernort Berufsfachschule |<br />
> Fortsetzung > Vom Bildungsplan zum Rahmenlehrplan<br />
48
Lernort Berufsfachschule |<br />
> Fortsetzung > Vom Bildungsplan zum Rahmenlehrplan<br />
49
Lernort Berufsfachschule |<br />
Lektionentafel<br />
In der Lektionentafel des berufskundlichen Unterrichts sind 2 Projektwochen integriert.<br />
Im berufskundlichen Unterricht wird pro Semester eine Gesamtnote gesetzt.<br />
50
Lernort Berufsfachschule |<br />
Rahmenlehrplan<br />
51
Lernort Berufsfachschule |<br />
> Fortsetzung > Rahmenlehrplan<br />
52
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Einführung<br />
Wichtigste Punkte aus der BiVo<br />
Bildungsplan<br />
Lernorte<br />
Betrieb<br />
Berufsfachschule<br />
üK<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Zwischentest<br />
Qualifikationsverfahren<br />
Diskussion, Fragen<br />
53
Lernort üK |<br />
Inhalt<br />
!<br />
| Organisation und Trägerschaft<br />
| Die 7 üK<br />
| Beispiel eines Detail-üK-Programms<br />
| üK im Sephir (Aufgebote, Bewertungen)<br />
54
Lernort üK |<br />
Organisation und Trägerschaft<br />
!<br />
Zweck<br />
Die üK ergänzen die Bildung in der beruflichen Praxis<br />
und die schulische Bildung. Der Besuch der Kurse ist<br />
obligatorisch<br />
Träger<br />
Der Träger der Kurse ist Viscom<br />
Organe<br />
Aufsichtskommission, Kurskommissionen<br />
Dauer<br />
Die überbetrieblichen Kurse dauern 7 Kurse zu 4 Tagen<br />
55
Lernort üK |<br />
Die 7 üK<br />
(E) = Einführung<br />
(V) = Vertiefung<br />
56
Lernort üK |<br />
> Fortsetzung > Die 7 üK<br />
(E) = Einführung<br />
(V) = Vertiefung<br />
57
Lernort üK |<br />
> Fortsetzung > Die 7 üK<br />
(E) = Einführung<br />
(V) = Vertiefung<br />
58
Lernort üK |<br />
Beispiel eines Detail-üK-Programms<br />
59
Lernort üK |<br />
> Fortsetzung > Beispiel eines Detail-üK-Programms<br />
60
Lernort üK |<br />
Anwendung von Sephir in den üK<br />
!<br />
Online-Anwendungsbeispiele<br />
| Aufgebote<br />
| Bewertung der Lernenden<br />
| Bewertung der Instruktorinnen/Instruktoren<br />
!<br />
!<br />
!<br />
!<br />
! 61
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Einführung<br />
Wichtigste Punkte aus der BiVo<br />
Bildungsplan<br />
Lernorte<br />
Betrieb<br />
Berufsfachschule<br />
üK<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Zwischentest<br />
Qualifikationsverfahren<br />
Diskussion, Fragen<br />
62
Zwischentest |<br />
!<br />
| Zwischentest ja oder nein?<br />
| Wenn ja, in welchem Bildungsjahr?<br />
63
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Einführung<br />
Wichtigste Punkte aus der BiVo<br />
Bildungsplan<br />
Lernorte<br />
Betrieb<br />
Berufsfachschule<br />
üK<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Zwischentest<br />
Qualifikationsverfahren<br />
Diskussion, Fragen<br />
64
Qualifikationsverfahren |<br />
Zulassung<br />
!<br />
Art. 14<br />
Zu den Qualifikationsverfahren wird zugelassen,<br />
wer die berufliche Grundbildung erworben hat:<br />
a)<br />
nach den Bestimmungen dieser Verordnung;<br />
b)<br />
in einer vom Kanton dafür zugelassenen Bildungsinstitution;<br />
65
Qualifikationsverfahren |<br />
> Fortsetzung > Zulassung<br />
!<br />
oder<br />
c)<br />
ausserhalb eines geregelten Bildungsganges und:<br />
1 | die nach Artikel 32 BBV erforderliche Erfahrung<br />
erworben hat,<br />
2 | von dieser beruflichen Erfahrung mindestens<br />
3 Jahre im Bereich der Polygrafin<br />
und des Polygrafen EFZ erworben hat, und<br />
3 | glaubhaft macht, den Anforderungen der<br />
Abschlussprüfung (Art. 16) gewachsen zu sein<br />
66
Qualifikationsverfahren |<br />
Umfang und Durchführung<br />
!<br />
Art. 16<br />
a)<br />
Praktische Arbeit als vorgegebene praktische Arbeit (VPA)<br />
im Umfang von 24 Stunden<br />
b)<br />
Berufskenntnisse im Umfang von 5 Stunden.<br />
Die lernende Person wird schriftlich befragt<br />
c)<br />
Allgemeinbildung<br />
67
Qualifikationsverfahren |<br />
Bestehen, Notenberechnung, Notengewichtung<br />
!<br />
Art. 17<br />
Das Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung<br />
ist bestanden, wenn:<br />
a)<br />
der Qualifikationsbereich «praktische Arbeit» mit<br />
der Note 4 oder höher bewertet wird; und<br />
b)<br />
die Gesamtnote 4 oder höher erreicht wird<br />
68
Qualifikationsverfahren |<br />
> Fortsetzung > Bestehen, Notenberechnung, Notengewichtung<br />
!<br />
Art. 17<br />
Für die Berechnung der Gesamtnote werden die<br />
einzelnen Noten wie folgt gewichtet:<br />
a) praktische Arbeit | 40%<br />
b) Berufskenntnisse | 20%<br />
c) Allgemeinbildung | 20%<br />
d) Erfahrungsnote | 20%<br />
69
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Einführung<br />
Wichtigste Punkte aus der BiVo<br />
Bildungsplan<br />
Lernorte<br />
Betrieb<br />
Berufsfachschule<br />
üK<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Zwischentest<br />
Qualifikationsverfahren<br />
Diskussion, Fragen<br />
70
Haben Sie noch<br />
FRAGEN<br />
71
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />
Viel Erfolg in der Ausbildung<br />
mit dem neuen Berufsbild<br />
Polygrafin/Polygraf EFZ.<br />
Auf<br />
WIEDERSEHEN<br />
72