TiHo Bibliothek elib - Tierärztliche Hochschule Hannover

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28.02.2014 Aufrufe

X. Danksagung VIII. DANKSAGUNG Bereits Wilhelm Busch wusste Bescheid: Es ist ein lobenswerter Brauch: wer was Gutes bekommt, der bedankt sich auch. Und weil ich in den letzten 2 ½ Jahren so viel Gutes bekommen habe, möchte ich mich an dieser Stelle auch mal bedanken. An erster Stelle danke ich Herrn Prof. Dr. Gerhard Breves für die Überlassung des interessanten Themas und die freundliche Aufnahme in die Arbeitsgruppe. Ich habe in der Physiologie eine tolle Zeit verbracht, an die ich mich sicher immer gerne zurück erinnern werde. Vielen Dank Marion und Kerstin, für eure Geduld beim Bestellen und der Beantwortung aller meiner Fragen und - nicht zu vergessen - für eure Hilfe beim Abzentrifugieren und Umfüllen und vor allem Waschen dieser unendlich vielen Milchprobengefäße. Danke an Jens, Imke und Inga für das Proben nehmen und Micha für das Abholen der Proben aus Braunschweig („Es sind auch nur ein paar Kartons…“). Weiterhin möchte ich mich bei allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Arbeitsgruppe Tierernährung des Friedrich-Löffler-Institutes in Braunschweig bedanken, allen voran bei Herrn Prof. Dr. Dr. Sven Dänicke und Herrn Dr. Ulrich Meyer für die Bereitstellung der Proben aus dem Tierversuch M48 und ganz besonders bei Maria Petzold für ihre unendliche Geduld im Fragen beantworten und für die Zeit, die sie sich für meine Statistik genommen hat. Vielen Dank allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Arbeitsgemeinschaft Immunologie, besonders Herrn appl. Prof. Dr. Hans-Joachim Schuberth für die Bereitstellung des ELISA-Labors, aller Materialien, die ich für meinen ELISA benötigt habe und natürlich auch für die selbstverständliche Hilfe und das Wissen, auf das ich jederzeit zugreifen durfte. Außerdem möchte ich mich ganz besonders bei Silke, Udo und Jamal bedanken, weil sie immer da waren, wenn ich sie brauchte und natürlich auch, weil sie mir meinen ELISA beigebracht haben und mir bei allen großen und kleinen Katastrophen immer zur Seite standen. Danke auch an Anna, Mirja, Johanna und Nino, dafür dass ihr mich wie selbstverständlich aufgenommen habt und mir das 71

X. Danksagung Gefühl gegeben habt, dazuzugehören – ich habe mich in der Immunologie euretwegen immer sehr wohl gefühlt und werde die gemeinsamen Frühstücks- Exzesse sehr vermissen. Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hartwig Bostedt, für die selbstverständliche Beantwortung aller meiner Fragen und die Bereitstellung der Literatur für meine Diskussion. Vielen vielen Dank an meine tollen Kollegen, die mir die Zeit in der Physio so leicht gemacht haben: danke Steffi, dass du dir solche Arbeit mit meiner Arbeit gemacht hast und dass du so bist wie du bist. Ich werde dich schrecklich vermissen. Danke Mirja, für deine unermüdliche Hilfe mit meiner doofen Statistik – ohne dich wäre das alles nie was geworden. Danke Imke und Gigi, dafür, dass ihr mich mit zum Klettern genommen habt und dafür, dass ihr da ward, wenn ich Hilfe brauchte beim Doktorand-Sein. Ohne euch hätte ich mich am Anfang bestimmt nicht so gut zurechtgefunden und ich vermisse euch schon jetzt ungefähr immer. Danke Katrin, für die Runden auf der Bult und für die Männergespräche (und Lene, weil du meine Tasche getragen hast, als ich zwei Hände für Mila brauchte und natürlich Finja, weil du Mila verziehen hast, dass sie dir manchmal Kopfschmerzen bereitet hat). Danke Matthias und Martina, für die unermüdliche Arbeit an eurem Paper und dass ihr mir damit die Zeit so oft versüßt habt, danke Matthias für Gespräche, die ich bisher noch mit niemandem geführt habe und die auf eine besondere Art und Weise sicherlich meinen Horizont erweitert haben und dafür, dass du uns manchmal aus der Zeitung vorgelesen hast, das werde ich sehr vermissen, und ich nehme an, auch mein Überblick über das aktuelle Tagesgeschehen in Deutschland und der Welt wird darunter leiden, dass ich dich nicht mehr täglich sehe. Und danke dafür, dass du mir ganz zum Schluss – und wahrscheinlich ohne es zu wissen – den Weg zurück gezeigt hast. Danke Gesine und Kristin dafür, dass ihr für mich ungefähr perfekt seid: schön, schlau, sportlich und dann auch noch so nett, dass man noch nicht mal sauer auf euch ist, weil man beinahe platzt vor Neid. Schade, dass ihr zwei Jahre zu spät angefangen habt mit der Doktorarbeit, ich hätte so gern mehr von euch gehabt. Und: danke Johanna. Ohne dich weiß ich gar nicht, wie ich das alles überstanden hätte. Danke, dass du immer für mich (und für meine Statistik-, Literatur-, Format- 72

X. Danksagung<br />

Gefühl gegeben habt, dazuzugehören – ich habe mich in der Immunologie<br />

euretwegen immer sehr wohl gefühlt und werde die gemeinsamen Frühstücks-<br />

Exzesse sehr vermissen.<br />

Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hartwig Bostedt, für die<br />

selbstverständliche Beantwortung aller meiner Fragen und die Bereitstellung der<br />

Literatur für meine Diskussion.<br />

Vielen vielen Dank an meine tollen Kollegen, die mir die Zeit in der Physio so leicht<br />

gemacht haben: danke Steffi, dass du dir solche Arbeit mit meiner Arbeit gemacht<br />

hast und dass du so bist wie du bist. Ich werde dich schrecklich vermissen. Danke<br />

Mirja, für deine unermüdliche Hilfe mit meiner doofen Statistik – ohne dich wäre das<br />

alles nie was geworden.<br />

Danke Imke und Gigi, dafür, dass ihr mich mit zum Klettern genommen habt und<br />

dafür, dass ihr da ward, wenn ich Hilfe brauchte beim Doktorand-Sein. Ohne euch<br />

hätte ich mich am Anfang bestimmt nicht so gut zurechtgefunden und ich vermisse<br />

euch schon jetzt ungefähr immer. Danke Katrin, für die Runden auf der Bult und für<br />

die Männergespräche (und Lene, weil du meine Tasche getragen hast, als ich zwei<br />

Hände für Mila brauchte und natürlich Finja, weil du Mila verziehen hast, dass sie dir<br />

manchmal Kopfschmerzen bereitet hat). Danke Matthias und Martina, für die<br />

unermüdliche Arbeit an eurem Paper und dass ihr mir damit die Zeit so oft versüßt<br />

habt, danke Matthias für Gespräche, die ich bisher noch mit niemandem geführt habe<br />

und die auf eine besondere Art und Weise sicherlich meinen Horizont erweitert<br />

haben und dafür, dass du uns manchmal aus der Zeitung vorgelesen hast, das<br />

werde ich sehr vermissen, und ich nehme an, auch mein Überblick über das aktuelle<br />

Tagesgeschehen in Deutschland und der Welt wird darunter leiden, dass ich dich<br />

nicht mehr täglich sehe. Und danke dafür, dass du mir ganz zum Schluss – und<br />

wahrscheinlich ohne es zu wissen – den Weg zurück gezeigt hast. Danke Gesine<br />

und Kristin dafür, dass ihr für mich ungefähr perfekt seid: schön, schlau, sportlich und<br />

dann auch noch so nett, dass man noch nicht mal sauer auf euch ist, weil man<br />

beinahe platzt vor Neid. Schade, dass ihr zwei Jahre zu spät angefangen habt mit<br />

der Doktorarbeit, ich hätte so gern mehr von euch gehabt.<br />

Und: danke Johanna. Ohne dich weiß ich gar nicht, wie ich das alles überstanden<br />

hätte. Danke, dass du immer für mich (und für meine Statistik-, Literatur-, Format-<br />

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