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Diakonie 4/2013 als PDF downloaden - networx.at

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editorial<br />

Selbstbestimmung bedeutet<br />

auch für Menschen im Alter<br />

über die Ausgestaltung<br />

ihrer Lebensumstände zu<br />

entscheiden, auch dann,<br />

wenn die Fähigkeiten zur<br />

selbstständigen Bewältigung<br />

eingeschränkt sind.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

vielleicht ist es Ihnen aufgefallen:<br />

das Blau der vorliegenden „<strong>Diakonie</strong>“<br />

ist heller geworden. Auch das<br />

Logo des <strong>Diakonie</strong>werks h<strong>at</strong> sich<br />

in Form und Farbe etwas verändert.<br />

Grund dafür ist eine Anpassung an<br />

das Erscheinungsbild der <strong>Diakonie</strong><br />

Österreich und Deutschland. Damit<br />

wird der Wiedererkennungswert des<br />

<strong>Diakonie</strong>werks <strong>als</strong> Teil der großen<br />

<strong>Diakonie</strong>-Familie über die Grenzen<br />

Österreichs hinaus verstärkt. Im Zuge<br />

dieser Anpassung h<strong>at</strong> sich auch noch<br />

einiges andere im Außenauftritt des<br />

<strong>Diakonie</strong>werks verändert – lesen Sie<br />

bitte mehr dazu auf Seite 9.<br />

Selbstbestimmung ist ein hohes Gut<br />

und h<strong>at</strong> für jeden von uns große<br />

Bedeutung. Das ändert sich auch<br />

nicht, wenn wir alt werden und<br />

Unterstützung benötigen. Wie im<br />

Betreuungsalltag in der Seniorenarbeit<br />

des <strong>Diakonie</strong>werks gewährleistet<br />

werden kann, dass BewohnerInnen,<br />

KundInnen von <strong>Diakonie</strong>.<br />

mobil und Gäste der Tageszentren ihr<br />

Recht auf Selbstbestimmung so weit<br />

<strong>als</strong> möglich wahrnehmen können,<br />

davon berichtet das „thema“ dieser<br />

Ausgabe (Seite 6 – 8).<br />

BewohnerInnen, KundInnen<br />

von <strong>Diakonie</strong>.mobil und<br />

Gäste der Tageszentren<br />

sollen ihr Recht auf<br />

Selbstbestimmung<br />

wahrnehmen können.<br />

Im November erscheint in der<br />

Produktlinie „derart“ die neue<br />

Geschirrserie „sudoku“. Das „porträt“<br />

auf Seite 13 stellt die beiden KünstlerInnen<br />

vor, deren Motive aus einem<br />

formschönen Kaffeegeschirr ein<br />

echtes Kunstwerk machen.<br />

3<br />

„Nächstenliebe zieht keine Grenzen.“<br />

Mit dieser Aussage stellt Rektorin<br />

Mag. a Christa Schrauf in ihrem<br />

„nachgedacht“ nachdrücklich klar,<br />

dass Nächstenliebe <strong>als</strong> Kern der<br />

christlichen Botschaft nicht auf<br />

eine Zielgruppe reduziert werden<br />

darf, wie es eine Plak<strong>at</strong>kampagne<br />

im abgelaufenen Wahlkampf getan<br />

h<strong>at</strong>. Ich persönlich bin entsetzt,<br />

dass man zur Verfolgung politischer<br />

Ziele einen so zentralen Wert wie<br />

Nächstenliebe in seiner Bedeutung<br />

bewusst verfälscht und missbraucht,<br />

wie es die Plak<strong>at</strong>e getan haben.<br />

Ihre<br />

Andrea Brummeier<br />

Chefredaktion<br />

Oktober <strong>2013</strong> ∙ diakonie

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