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AnsichtsPDF_licht.blick - Styria Multi Media Corporate

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<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />

Nr. 11 Frühling 2013<br />

DAS LIFESTYLE. MAGAZIN. DER STADTWERKE KLAGENFURT GRUPPE.<br />

fokus.<br />

Alles über<br />

Photovoltaik<br />

nachhaltig.<br />

Absolut am<br />

Puls der Zeit<br />

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neuem<br />

Gutscheinheft!<br />

Vorausschauend<br />

Wie die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />

die Fernwärmeversorgung sichert


Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />

Rauchwarnmelder<br />

für Ihre Sicherheit!<br />

4er Set um € 149,-<br />

(inkl. Montage und Funktionstest)<br />

› beste Qualität – VdS nach EN geprüft<br />

› kein Batterietausch für 10 Jahre nötig<br />

› Test-Bedienung ohne Leiter möglich<br />

› Silent Standby (kein Blinken,<br />

keine Geräusche)<br />

ACHTUNG:<br />

Gesetzliche<br />

Rauchwarnmelder-Pf<strong>licht</strong><br />

ab Juni 2013!<br />

Konsumentenschützer warnen vor Billiggeräten aus China!<br />

Daher Qualitätsprodukt der STW montieren lassen.<br />

Profitieren Sie zusätzlich von einem Sonderrabatt bei Abschluss<br />

einer Notfallversicherung der STW-Gruppe. Vereinbaren Sie gleich<br />

einen Montagetermin!<br />

Unser <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. bringt Ihnen<br />

nicht nur viel Neues und<br />

Wissenswertes über die<br />

Stadtwerke Klagenfurt Gruppe,<br />

Kärntens zuverlässigen<br />

Daseinsversorger, sondern<br />

auch eine Vielzahl an ausgewählten,<br />

nützlichen Tipps,<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />

die Elfte<br />

Ausgabe Nummer 11 unseres Lifestylemagazins<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. der Stadtwerke Klagenfurt AG liegt hiermit<br />

frühlingsfrisch vor Ihnen. Es „serviert“ eine Vielzahl an<br />

kompetenten Informationen sowie praktischen<br />

Tipps und jede Menge Service.<br />

Viel Vergnügen mit<br />

unserer elften Ausgabe<br />

wünschen die<br />

STW-Vorstände und<br />

EKG-Geschäftsführer<br />

Dipl. Ing. Romed Karré<br />

(re.) und Mag. Christian<br />

Peham, MBA.<br />

viel Interessantes sowie eine Reihe attraktiver<br />

Gewinnmöglichkeiten. Machen Sie mit, nützen Sie<br />

Ihre Chance und schreiben Sie uns. Denn vielleicht<br />

beschert unsere Glücksfee ja gerade Ihnen einen<br />

unserer tollen Gewinne! Als Stadtwerke Klagenfurt<br />

Gruppe möchten wir unsere Leser und Kunden<br />

stets spüren lassen, wie unsere Services – immer<br />

und überall, tagtäglich – nicht nur groß geschrieben,<br />

sondern tatsächlich gelebt werden. Das unterstreich<br />

t auch dieser druckfrische <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. – mit<br />

einer Vielzahl an ausgesuchten Ratschlägen und<br />

unserem attraktiven Gutscheinheft.Wir wünschen<br />

Ihnen eine angenehme und gewinnbringende<br />

Lektüre.<br />

Bis zu unserer nächsten Ausgabe …<br />

impressum.<br />

zugestellt durch redMAIl<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />

Nr. 11 Frühling 2013<br />

DAS LIFESTYLE. MAGAZIN. DER STADTWERKE KLAGENFURT GRUPPE.<br />

fokus.<br />

Alles über<br />

Photovoltaik<br />

nachhaltig.<br />

Absolut am<br />

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neuem<br />

Gutscheinheft!<br />

Vorausschauend<br />

Wie die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />

die Fernwärmeversorgung sichert<br />

editorial.|inhalt.<br />

Coverfoto<br />

Getty Images/Westend 61/Montage<br />

coverstory.<br />

Fernwärme für Klagenfurt gesichert!<br />

ab Seite 10<br />

4 mailbox. Gewinnen mit <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. &<br />

Exklusives Gutscheinheft<br />

5 aktuell. Ein Herz für Tiere & mehr<br />

Die News der STW-Gruppe<br />

6 aufwärmer. Heimvorteil für jeden. Tolle Hotspots<br />

10 coverstory. Die Fernwärme für Klagenfurt ist gesichert!<br />

14 nachhaltig. Sonnen-Energie frei Haus. Auf dem Weg zum<br />

grünen Vorzeigeunternehmen. Plus: Ohne Atomstrom!<br />

18 interview. Gespräch mit den STW-Vorständen<br />

20 fokus. Rauchwarnmelder als Lebensretter<br />

22 wir.für.sie. Neues von der STW-Gruppe<br />

30 fokus. Am Puls der Zeit<br />

32 mitmachen&gewinnen. Wussten Sie ...? Ihre Chance!!!<br />

34 menschen. Die Eisenmänner der STW-Gruppe<br />

36 nachgefragt. Promis über die STW + Knopferlball 2013<br />

38 mobilität. Nachhaltig unterwegs mit<br />

E-Bikes und E-Rollern<br />

39 fokus. Die Top-Kunden der EKG<br />

40 fit.tipp. Serviert vom „Sandwirth“<br />

41 book now. Literarische Auslese<br />

42 selfness. Ayurveda-Tipps für jeden Tag<br />

44 home. Der schnelle Kräutergarten<br />

45 beauty. Frühjahrsputz für „Ihn“<br />

46 social media. Das neue Sozialkonzept der STW-Gruppe<br />

48 reise. „Gut Brandlhof“-Kurztrip gewinnen<br />

50 kids.&teens. Rätseln. Mitmachen. Gewinnen.<br />

52 reise. Auf mit Springer-Reisen nach Novigrad, gewinnen!<br />

53 chance. Mitmachen & gewinnen<br />

54 kultur. kulturRaum Klagenfurt 2013<br />

58 service. Rundum für Sie da. Die neue Saison im Über<strong>blick</strong><br />

60 service. P&R und STW-Busse + Qualitätsstandards<br />

62 warm&kalt. Ausgesuchte energetische<br />

Sommer-Top-Tipps<br />

Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />

St. Veiter Str. 31 › 9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />

T +43 463 521-772 › E vertrieb@stw.at › www.stw.at<br />

„<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.“ ist das Lifestylemagazin der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe mit den Themenschwerpunkten der Kerngeschäfte Energie, Wasser, Mobilität, Freizeit, Außenwerbung und<br />

Bestattung sowie verschiedenen Themen des alltäglichen Lebens. • Auflage: 67.000 Stück • Medieninhaber und Herausgeber: Stadtwerke Klagenfurt AG, St. Veiter Straße 31, 9020<br />

Klagenfurt a.W. Tel. (+43) 0463/521-0 • Projektleitung Stadtwerke: Mag. Birgit Rutter, MBA • Chefredaktion: Mag. Dr. Harald Raffer • Verlag: <strong>Styria</strong> <strong>Multi</strong> <strong>Media</strong> <strong>Corporate</strong> GmbH &<br />

Co KG, Geiselberg straße 15, 1110 Wien • Konzept, Schlussredaktion: Dr. Katrin Seidel • Art-Direktion: Sigrid Raditschnig • Fotos: www.blitz<strong>licht</strong>.at, fotolia, Gert Eggenberger, Renate<br />

Dreier, STW, Getty Images • Litho: m4! Mediendienstleistung • Druck: a-Print Klagenfurt • Alle Angaben ohne Gewähr, Haftung für Irrtümer und Änderungen ausgeschlossen. Satz- und<br />

Druckfehler vorbehalten. Alle Rechte vorbehalten. Mitarbeiter der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe sind von allen Gewinnspielen ausgeschlossen.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

3


mailbox.<br />

Da capo<br />

Haben Sie es wieder<br />

entdeckt? Unser neues<br />

„vollWert-Hefterl“<br />

mit den inzwischen beliebten<br />

vielen attraktiven<br />

Ermäßigungen für interessante<br />

Produkte im Wert von<br />

über 1.000 Euro!<br />

Bei „satten“ Rabatten von<br />

durchschnittlich 35 Prozent<br />

lassen sich die Vorteile bei<br />

vielen Kooperationspartnern<br />

der Stadtwerke Gruppe gut<br />

genießen!<br />

Da gibt es etwa Gutscheine bei<br />

Einrichtungshäusern oder auch<br />

vergünstigte Wellnesswochenenden<br />

in der Falkensteiner Hotelgruppe<br />

und vieles Tolle mehr zu entdecken.<br />

Sie fi nden aber auch Ermäßigungen<br />

für spezielle Eigenprodukte der<br />

Stadtwerke: vom Hallenbad, über<br />

die Busse bis hin zum Fitnesscenter<br />

Vithalia.<br />

Diese zweite Aufl age des „vollWert-<br />

Hefterls“ wurde auch diesmal wieder<br />

allen 67.000 gedruckten <strong>licht</strong>.<br />

<strong>blick</strong>.-Magazinen beigelegt. Sollten<br />

Sie es in Ihrem persönlichen<br />

Leseexemplar nicht vorfi nden,<br />

können Sie es sich im ServiceCenter<br />

in der St. Veiter Straße 31 oder im<br />

Kundenservice der Mobilität am<br />

Heiligengeistplatz abholen. Mehr<br />

Infos rund um das kostbare Vorteilsheft<br />

auch bei marketing@stw.at.<br />

Viel Spaß beim Einlösen Ihrer<br />

Gutscheine!<br />

Robert Lindl freut sich,<br />

seine gewonnenen<br />

Fischer-Ski aus der<br />

Hand von Stadtwerke-<br />

Marketing-Mitarbeiter<br />

Manuel Schnell übernehmen<br />

zu können.<br />

Tolle Jubiläumsausgabe<br />

Die letzte Ausgabe Nummer 10 dieses nun schon beliebten Lifestylemagazins<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. kam bei ihren Lesern bestens an, konnte mit einem „vollWert-<br />

Hefterl“ punkten und so viele Gewinner wie nie zuvor glücklich machen!<br />

Unsere zwei Paar Luxus-Ski von Fischer-<br />

Alpin im Wert von 800 Euro gingen an<br />

Theresia Uhlig und Robert Lindl. Über<br />

einen zweitägigen Familien-Winter-<br />

Urlaub für zwei Erwachsene und zwei<br />

Kinder mit Top-Inklusivleistungen und<br />

2-Tages-Familien-Skipass durfte sich<br />

Reinhard Ponholzer freuen. Je einen<br />

Familien-Skipass für einen Familienskitag<br />

im HeidiAlm Skipark für 2 Erwachsene<br />

und 2 Kinder bis 14 Jahre haben Barbara<br />

Gasser, Claudia Fallmann, Martin Rabensteiner<br />

und Brigitta Unegg gewonnen.<br />

Die zwei Tageskarten für einen Skitag im<br />

HeidiAlm Skipark für 2 Personen gingen<br />

an Rosa Karin Gritsch, Michaela Jakes,<br />

Ilse Wolf, Brigitte Schönlieb sowie Marina<br />

Mühlburger.<br />

Mit unserem Katschi-Ski-Paket im Wert<br />

von 500 Euro, das aus ein Paar Katschi-Ski<br />

und einer Liftkarte bestand, hat <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />

Tatjana Pontasch überrascht. Mit Springer<br />

Reisen zum Lago Maggiore gut unterwegs<br />

war Karl Stromberger mit Begleitung.<br />

Ein Jahr Freistrom der Energie Klagenfurt<br />

darf Ing. Alexander Raith genießen.<br />

Anton Jann freut sich über eine Jahreskarte<br />

fürs Fitnesscenter Vithalia Klagenfurt<br />

und Peter Asinger über eine Saisonkarte<br />

für das Klagenfurter Hallenbad.<br />

Wie immer gab es auch diesmal wieder<br />

unzählige Zuschriften zu unseren Kinderrätseln.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. gratuliert an dieser Stelle<br />

Elias Felix Kogler, Leonie Wassermann,<br />

Mag. Corinna Uggowitzer (Marketing)<br />

übergibt Reinhard Ponholzer<br />

den Gutschein<br />

für die<br />

HeidiAlm.<br />

Und auch den Gutschein von Springer Reisen für den<br />

Aufenthalt am Lago Maggiore, der an Karl Stromberger<br />

ging, überreichte Mag. Corinna Uggowitzer.<br />

Lea-Annabella Köstenbaumer sowie<br />

Mike Edlacher und Philipp Prosen zu je<br />

einem Hauptpreis – einer Jahreskarte für<br />

das Hallenbad. Alle anderen Kinder, die<br />

mitgemacht und uns geschrieben haben,<br />

wurden mit einer Tageskarte fürs Hallenbad<br />

als Trostpreis belohnt.<br />

FOTOS: DREIER/KK<br />

Sehr zufrieden<br />

Für die „Gas-Crew“ und ihre Netze gab’s einen<br />

glatten „Einser“.<br />

200 Klagenfurter<br />

Kunden zeigten sich<br />

bei einer aktuellen<br />

Umfrage über den<br />

heimischen Netzbetreiber<br />

über Leistung<br />

und Qualität äußerst<br />

zufrieden! Laut<br />

einer Verordnung<br />

zur Gasnetzdienstleistungsqualität<br />

sind die Betreiber zu solchen repräsentativen Umfragen verpfl ichtet. Der Bereich<br />

„Zuverlässigkeit“ setzt sich aus „Verfügbarkeit der Versorgung“ (Ausfallssicherheit),<br />

Termineinhaltung der Mitarbeiter und technischer Kompetenz zusammen. So sind<br />

94,5 Prozent der Befragten mit der Verfügbarkeit der Versorgung „sehr zufrieden“.<br />

93,22 Prozent fi nden auch, dass die Termine entsprechend eingehalten werden.<br />

Ordentlich punkten kann die Erdgas-Abteilung auch bei der technischen Kompetenz,<br />

der Professionalität der Mitarbeiter, Erreichbarkeit der Gasnotrufnummer 128 und<br />

der Sicherheit des Gasnetzes. Ein „Sehr zufrieden“ gibt es auch für Netzdienstleistungen,<br />

Kundenfreundlichkeit/-orientierung, Rechnungsauskunft und Arbeitsorganisation<br />

(z. B. Gaszählerablesung). Die Kunden wurden zudem über „Verhaltensregeln<br />

bei Gasgeruch“ befragt – wie etwa Gashahn abdrehen, Fenster öffnen, Stadtwerke<br />

verständigen, keine Schalter betätigen, andere Personen warnen usw. Ing. Harald<br />

Winkler, Chef der „Gas-Crew“: „Das Ergebnis freut uns natürlich – wir werden auch<br />

künftig unser Bestes geben!“<br />

Ein super Preis<br />

Gratulation: Gratis-Montage einer Photovoltaik-Anlage gewonnen.<br />

Vertriebskoordinator MMag. Michael Rutter (links) beglückwünschte<br />

den Gewinner, Harald Ressmann.<br />

Im Rahmen der Häuslbauermesse,<br />

die heuer<br />

vom 1. bis 3. Feber stattfand,<br />

dem Photovoltaik-<br />

Infoabend im Festsaal der<br />

Stadtwerke Klagenfurt<br />

Gruppe (20. März) und<br />

der Lebenslandmesse<br />

(5. bis 7. April) hatten<br />

die Besucher die Chance,<br />

eine Gratis-Montage einer<br />

Photovoltaik-Anlage zu<br />

gewinnen. Unter den<br />

zahlreichen Teilnehmern<br />

wurde Harald Ressmann<br />

aus Klagenfurt gezogen,<br />

der sich sehr über diesen<br />

tollen Preis freute.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. gratuliert dazu<br />

ebenso herzlich!<br />

news.<br />

Die Stadtwerke haben ein<br />

Herz für Tiere!<br />

Gebrauchtes Fahrzeug voll in Schuss<br />

gebracht und als Einsatzwagen an das<br />

Tierschutzkompetenzzentrum in<br />

Klagenfurt übergeben.<br />

Die Klagenfurter Stadtwerke haben ein Herz für Tiere:<br />

In der Werkstätte der Mobilität wurde ein gebrauchter<br />

Kombi von engagierten STW-Mechanikern und<br />

Lehrlingen in über 80 Arbeitsstunden wieder in Schuss<br />

gebracht. Das Gefährt dient jetzt als Einsatzwagen<br />

des Klagenfurter Tierschutzkompetenzzentrums (Tiko).<br />

Alfred Bruckner, Leiter Fuhrpark der STW-Mobilität,<br />

übergab das Auto den engagierten Tierschützern. Die<br />

beiden Tiko-Geschäftsführer MMag. Alexander Zuzzi<br />

und Wirtschaftsingenieur Klaus Förster dankten dem<br />

verlässlichen Partner Stadtwerke: „Die Mitarbeiter dieses<br />

traditionsreichen Dienstleistungsbetriebes haben uns<br />

schon öfters geholfen – so konnten Monteure der Energie<br />

Klagenfurt ein verängstigtes Kätzchen von einem<br />

hohen Baum bergen.“ EKG-Monteur Peter Krawanja<br />

hatte die Übergabe organisiert. An Hundehalter appellieren<br />

die Tierexperten: „Das Anlegen von Maulkorb und<br />

Leine während einer Busfahrt stellt keine Schikane dar.<br />

Nur so kann nämlich gewährleistet werden, dass es zu<br />

keinen unliebsamen Vorfällen kommt. Ein verkehrsbedingt<br />

abruptes Bremsmanöver oder ein unabsichtliches<br />

Hinauftreten auf eine Pfote könnten einen Hund aus<br />

einer Schrecksituation heraus zum Zuschnappen<br />

bringen!“ Zum Schutz der Businsassen sei es deswegen<br />

notwendig, dass der Fang des Hundes durch einen gut<br />

sitzenden Maulkorb umschlossen wird.<br />

Gruppenbild mit Vierbeinern und dem gespendeten Einsatzfahrzeug,<br />

das in neuem Glanz erstrahlt (v. l.): Tierrettungsfahrer Bruno Reichmann,<br />

STW-Fuhrparkleiter Alfred Bruckner (Mobilität), EKG-Monteur Peter<br />

Krawanja, die beiden Geschäftsführer MMag. Alexander Zuzzi und<br />

Wirtschaftsingenieur Klaus Förster sowie Alexandra Heissl<br />

(Veterinärmedizinische Assistentin).<br />

4 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

5


aufwärmer.<br />

Bergkinder<br />

Wer im Urlaub mit den Kindern<br />

mehr als nur Tagesausfl üge unternehmen<br />

möchte, sollte eines<br />

der 69 Wanderhotels in Österreich,<br />

Südtirol, Deutschland oder<br />

der Lombardei ausprobieren. Einige<br />

dieser Unterkunftsbetriebe<br />

haben sich auf die kleinen Gäste<br />

eingestellt und familienfreundliche,<br />

vor allem aber abenteuerreiche<br />

Programme ausgetüftelt.<br />

Alle Häuser verdienen das Prädikat „Erste Adresse für einzigartige Berg- und<br />

Naturerlebnisse in den Alpen“. www.wanderhotels.com<br />

Gute Aussichten<br />

Nach aufwändigem Um- und Neubau<br />

hat das Hotel DAS.GOLDBERG in in<br />

Bad Hofgastein im Salzburger Land<br />

wieder geöffnet. Allein der Aus<strong>blick</strong><br />

ist schon mehr als beeindruckend: Auf<br />

einem Hochplateau gelegen, hat man<br />

einen phantastischen Panorama<strong>blick</strong><br />

auf die kleine Gemeinde und die<br />

umliegenden gigantischen Berge des<br />

Nationalparks Hohe Tauern.<br />

www.dasgoldberg.at<br />

Das schöne Wetter lockt uns nach draußen. Für viele ist<br />

das der Anlass, etwas für die Fitness zu tun. Auf unserer<br />

Hitliste ganz oben stehen Spaziergänge, Fahrradfahren<br />

und „Garteln“, wie eine Umfrage des Fonds Gesundes<br />

Österreich ergeben hat. Wussten Sie, dass regelmäßige<br />

Bewegung das Leben verlängert? Menschen, die jeden<br />

Tag zehn Minuten flott gehen, verlängern ihr Leben um<br />

1,8 Jahre im Vergleich zu denen, die sich nicht bewegen.<br />

Raus ins<br />

Freie<br />

Fernweh<br />

Bald ist es wieder so weit. Der Urlaub ist schon lange geplant,<br />

die Koffer sind gepackt. Die Vorfreude auf ungetrübte Urlaubstage<br />

hat sich eingestellt. Doch wohin soll die Reise gehen?<br />

Wer buchstäblich noch keinen Plan hat, findet mit unseren<br />

Reiseempfehlungen hoffentlich (s)einen <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />

Große Oper<br />

Fast ein Wettstreit der Dresdner Kulturinstitutionen<br />

sind die vielenVeranstaltungen zum 200.<br />

Wagner-Geburtstag. Das Resultat für den Besucher<br />

ist ein üppiges Programm, und die Dresdner<br />

Musikfestspiele feiern mit. Doch die Elbmetropole<br />

bietet weit mehr als barocke Höhepunkte, einen<br />

Ausflug in die nahegelegenen Schlossgärten von<br />

Pillnitz oder ins einzigartige Elbsandsteingebirge.<br />

Allein ein Besuch der Semperoper und der<br />

berühmten Frauenkirche ist eine Reise in diese<br />

fantastische Stadt wert. www.dresden.de<br />

Auf ’s Rad<br />

Ob Eigentor, Stern-Radtour, Schiffsradferien, geführte Touren,<br />

Radverleih oder Transfers – die Donau Touristik hat mit ihrem<br />

neuesten Katalog „Radferien & mehr 2013“ genau das richtige<br />

Angebot für reisefreudige Rad-Abenteurer. Zum Beispiel der<br />

Europa-Radweg Nr. 6, der im Rahmen einer geführten Radtour<br />

von Budapest nach Belgrad führt. Andere Touren führen durch<br />

Frankreich, Italien, Belgien, England, Spanien, die USA oder sogar<br />

Süd-China. Der Katalog ist in allen guten Reisebüros erhältlich<br />

oder kann hier abgerufen werden: www.radferien.com<br />

FOTOS:<br />

FOTOS:<br />

MIKE<br />

MIKE<br />

KEMP,<br />

KEMP,<br />

BLEND<br />

BLEND<br />

IMAGES/GETTY<br />

IMAGES/GETTY<br />

IMAGES<br />

IMAGES<br />

Grillerei<br />

Kein Sport und keine Gartenbetätigung ohne die<br />

passende Belohnung danach: Durch diesen feinmaschigen<br />

Grillkorb fällt nichts in die Glut oder<br />

bleibt am Rost kleben. Und das Wenden gelingt<br />

buchstäblich im Handumdrehen. Edelstahl mit<br />

hitzeisoliertem Holzgriff. www.3pagen.at<br />

Volle<br />

Gartenpower<br />

Die Übertöpfe, Gewächshäuser, Gießkannen<br />

und Gartengeräte von IKEA helfen jedem<br />

Heimgärtner. Und vielleicht lässt<br />

sich das Eine oder Andere umfunktionieren<br />

– ein bisschen Platz schaffen,<br />

auf den Verlauf der Sonne achten und<br />

schauen, was bei uns am besten<br />

wächst, und schon kann die<br />

Planung beginnen.<br />

www.ikea.at<br />

Jetzt<br />

geht’s los<br />

Die passenden Sportaccessoires<br />

des Wiener Designlabels Urban<br />

Tool dürfen bei keinem Sportausfl<br />

ug fehlen! Ob beim Lauftraining,<br />

Inline-Skaten oder Walken – die<br />

typischen Tools bieten Platz für<br />

alle wichtigen Gadgets, ohne die<br />

der sportliche Großstadtnomade<br />

das Haus nicht mehr verlässt.<br />

www.urbantool.com<br />

6<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

7


aufwärmer.<br />

Neue Farben.<br />

Genug vom grauen Einerlei – jetzt wollen wir<br />

wieder bunte Farben sehen und davon möglichst<br />

viel! Wie wäre es denn zum Beispiel mit ein paar<br />

neuen Bechern und Tassen?<br />

Im Nicestuff Onlineshop gibt<br />

es neue Labels aus Schweden<br />

und Dänemark, die mit<br />

frischen Farben und<br />

Mustern Leben ins<br />

Haus bringen: vom<br />

Porzellangeschirr im<br />

coolen Retro-Style<br />

bis zur schnellen<br />

Deko-Idee für<br />

die gute Küche.<br />

www.nicestuff.at<br />

Frischer Schwung<br />

Mit neuen, tollen Design-Ideen lassen sich die eigenen vier Wände richtiggehend aufmöbeln! Ein<br />

bisschen Umräumen und Dekorieren macht immer Spaß und bringt einen frischen Look in die<br />

Räumlichkeiten. Und wenn Ihnen vielleicht die finstere Kommode oder die alte Lampe ohnehin<br />

nie gefallen hat, ist es gerade jetzt an der Zeit, ein bisschen Pepp in die Wohnung zu bringen.<br />

Lassen Sie sich von unseren Einrichtungsideen inspirieren – einfach abgucken und nachmachen!<br />

Aus einem Guss<br />

„Willst du ein Leben lang glücklich sein, dann<br />

leg einen Garten an“ lautet ein altes Sprichwort.<br />

Und mit neuen Möbeln von Weishäupl<br />

lässt sich das Leben im Freien gleich noch ein<br />

bisschen schöner genießen.<br />

http://die-besten-gartenmoebel.de<br />

Uuuund<br />

Action!<br />

Alleskönner<br />

Absolut wandlungsfähig zeigen sich die neuen Como<br />

Lounge Möbel aus weißem Aluminium. Ihr modernes<br />

Design von Christian Werner sorgt für eine sommerliche<br />

Lounge-Atmosphäre im Garten oder auf der<br />

Terrasse. Die variablen Elemente aus pflegeleichtem<br />

Aluminium lassen<br />

sich vielfältig kombinieren.<br />

Liegemöbel<br />

und wohnliche Zweisitzer<br />

ergänzen diese<br />

zeitgemäße Serie<br />

perfekt.<br />

www.garpa.at<br />

Für alle Darsteller und<br />

Crew-Mitglieder ist<br />

der Hollywood-Regiestuhl<br />

zur Stelle, wenn es<br />

„Cut!“ heißt. Und er stellt<br />

sich platzsparend zur Seite,<br />

wenn die Premierenparty<br />

losgeht. Mit einem<br />

speziellen Homepage-Service<br />

lässt sich die Rückenlehne<br />

außerdem nach<br />

einem ganz persönlichen<br />

Drehbuch besticken:<br />

www.butlers.com<br />

FOTOS:<br />

FOTOS:<br />

BURKE/TRIOLO<br />

BURKE/TRIOLO<br />

PRODUCTIONS,<br />

PRODUCTIONS,<br />

FOODPIX;<br />

FOODPIX;<br />

JOSE<br />

JOSE<br />

LUIS<br />

LUIS<br />

PELAEZ<br />

PELAEZ<br />

INC,<br />

INC,<br />

BLEND<br />

BLEND<br />

IMAGES/GETTY<br />

IMAGES/GETTY<br />

IMAGES<br />

IMAGES<br />

Kleine<br />

Helferlein<br />

Diese beiden Küchenhelfer stehen<br />

Ihnen täglich zur Seite: der Pinsel<br />

beim Backen und Braten, der Löffel<br />

beim Probieren und Servieren. Dabei<br />

sind sie durch Saugnäpfe biegsam und<br />

standfest, hitzebeständig aber auch<br />

spülmaschinenfest. Kein Zweifel: Hier<br />

gibt kein Hobbykoch freiwillig den<br />

Löffel ab. www.3pagen.at<br />

Süße Medizin<br />

Wussten Sie, dass dunkle Schokolade<br />

chronischen Husten lindern kann?<br />

Laut einer aktuellen Studie kann die<br />

natürliche chemische Verbindung<br />

Theobromin in Kakaobohnen die<br />

Symptome für akuten und chronischen<br />

Husten lindern. Die Forscher empfehlen<br />

Betroffenen daher, täglich eine<br />

Tafel dunkler Schokolade zu sich zu<br />

nehmen. Endlich einmal eine Medizin,<br />

die vermutlich allen schmeckt!<br />

Guten Appetit<br />

Egal, ob für ein leckeres Frühstück oder ein entspanntes<br />

Abendessen mit Freunden – Anregungen aus und für die<br />

Küche sind immer willkommen! Einige Küchentrends der<br />

jungen Saison hat <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. hier für Sie gesammelt.<br />

Feine Frühstückszeit<br />

Dieses Frühstücksrezept lässt nicht nur Vegetarier früher aus dem Bett eilen: Ein<br />

warmer Getreidebrei mit Granatapfel und Heidelbeeren schmeckt köstlich und<br />

ist außerdem noch gesund. Zubereitung für eine Person: ¼ l Wasser, 100 ml Milch<br />

(1,5% Fett), 1 Prise Salz und 2 Messerspitzen gemahlenen Zimt aufkochen.<br />

40 g Haferfl ocken unter Rühren zugeben und einmal kurz aufkochen. 2-3 Minuten<br />

unter Rühren kochen. Topf zur Seite stellen, 150 g TK-Himbeeren unterrühren<br />

und etwa 3 Minuten zugedeckt stehen lassen. Getreidebrei anrichten, mit je 1 TL<br />

Rohrzucker und Bourbon-Vanillezucker bestreuen und 1 EL Butterfl öckchen auf<br />

den Brei geben. Fertig in maximal 15 Minuten.<br />

Stacheliger Partyspaß<br />

Party-Igel kommen wieder<br />

groß raus und sind die Attraktion<br />

auf jedem Buffet.<br />

Ob süß, pikant oder<br />

fruchtig garniert, die originellen<br />

„Spießgesellen“<br />

stacheln zu immer neuen<br />

Variationen an. Ihre Gäste<br />

werden begeistert sein.<br />

www.3pagen.at<br />

8<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

9


cover.<br />

Fernwärme für<br />

Klagenfurt gesichert!<br />

Die „Bioenergiezentrum<br />

GmbH“ errichtet<br />

im Osten der<br />

Landeshauptstadt ein<br />

modernes Biomasse-<br />

Heizkraftwerk –<br />

eine 60-Millionen-<br />

Investition für diese neue<br />

Top-Anlage.<br />

So wird das neue Biomassewerk für die künftige Fernwärmeversorgung der Kärntner Landeshauptstadt<br />

aussehen: eine 3-D-West-Ansicht des neuen Biomasse-Heizkraftwerkes Klagenfurt-Ost.<br />

Mit einer Investition von rund 60 Millionen<br />

Euro wird im Osten der Landeshauptstadt<br />

in den nächsten drei Jahren von<br />

der Kärntner Firma „Bioenergiezentrum<br />

GmbH“ (Riegler & Zechmeister Gruppe;<br />

kurz: RZ) ein modernes Biomasse-<br />

Heizkraftwerk errichtet! „Damit kann die<br />

Fernwärmeversorgung für die Klagenfurter<br />

Bevölkerung auf Jahre sichergestellt<br />

werden“, erklärte dazu STW-Eigentümervertreter<br />

Bürgermeister Christian<br />

Scheider. Bekanntlich gab es ursprünglich<br />

13 verschiedene Wärmeerzeugungs-<br />

Varianten. Das geplante umweltfreundliche<br />

Gas-Dampf-Kraftwerk stellte dabei<br />

für Experten die effi zienteste Lösung dar.<br />

Nach dem negativen Bescheid gegen das<br />

GDK durch einen Wiener Senat setzte<br />

die EKG auf Biomasse und suchte mit<br />

einer europaweiten Ausschreibung einen<br />

geeigneten Partner. Dabei galten die<br />

Beurteilungskriterien Wirtschaftlichkeit<br />

(leistbarer Wärmepreis), Nachhaltigkeit<br />

(Biomasse als bevorzugter Rohstoff) und<br />

Umweltfreundlichkeit (aktueller Stand der<br />

Technik, keine Beeinträchtigung der Anrainer).<br />

Ende 2012 erhielt letztendlich die<br />

„Bioenergiezentrum GmbH“ als Bestbieter<br />

offi ziell den Zuschlag der Stadtwerke<br />

Tochtergesellschaft Energie Klagenfurt<br />

(EKG) für den ausgeschriebenen Wärmeliefervertrag.<br />

Das von Riegler & Zechmeister<br />

präsentierte Planungs- und Realisierungskonzept<br />

gilt als maßgeschneiderte<br />

Energielösung für Klagenfurt und erfüllt<br />

nahezu perfekt die geforderten Kriterien.<br />

FOTOS:<br />

FOTOS:<br />

STW,<br />

STW,<br />

RZ<br />

RZ<br />

GRUPPE<br />

GRUPPE<br />

Mittels biogener Kraft-Wärme-Kopplung<br />

und Heißwasserkesseln soll auch der<br />

CO 2<br />

-Ausstoß um 80 Prozent verringert<br />

werden. Bis Ende 2015 wird das<br />

Biomasse-Projekt umgesetzt und ein Teil<br />

des Fernheizkraftwerkes im Stadtzentrum<br />

komplett auf Gas umgerüstet. Auf diese<br />

Weise sollen im Winter mit dem Fernheizkraftwerk<br />

Spitzenwerte bis über 155<br />

Megawatt abgedeckt bzw. Notvarianten<br />

für mögliche Ausfälle geschaffen werden.<br />

Die Betriebsstunden reduzieren sich von<br />

derzeit 7.000 auf 2.000.<br />

Die Gesamtinvestition für die neue Anlage<br />

im südöstlichen Teil der „Industriezone<br />

Ost–Gradnitz“ (Magna-Gelände) umfasst<br />

insgesamt rund 75 Millionen Euro. Davon<br />

betreffen 60 Millionen die Errichtungskosten<br />

für das Heizkraftwerk, 15 Millionen<br />

entfallen auf Leitungen und 10 Millionen<br />

auf den notwendig gewordenen Umbau<br />

des Fernheizkraftwerkes.<br />

Europaweite Erfahrung<br />

Dipl. Ing. Otto Zechmeister: „Wir verfügen<br />

über eine langjährige Erfahrung und<br />

In der Schaltstelle des bestehenden Fernheizkraftwerkes in Klagenfurt:<br />

Markus Zleptnig (Kesselwärter), Ing. Heinz Moser, Ing. Oswald Clima,<br />

Ing. Martin Ortner, Heinz Mottnig (Turbinenwärter), Dipl. Ing. Heinz Koch<br />

(BL Erzeugung, vorn).<br />

Gesicherte Fernwärme für Klagenfurt (v. l.): Vorstand<br />

Mag. Christian Peham, Bürgermeister Christian Scheider,<br />

Dipl. Ing. Otto Zechmeister, Ing. Dietmar Riegler und<br />

Vorstand Dipl. Ing. Romed Karré.<br />

sind ein verlässlicher Partner!“ Holz, so<br />

der Biomasse-Experte, gäbe es in einem<br />

gewissen Radius genug, auch wenn man<br />

dies im Wettbewerb mit anderen Sparten<br />

teilen müsse. Gewinner sei der Kärntner<br />

Wald. Das neue und nicht mehr UVPpfl<br />

ichtige Werk, das ca. 60 Prozent der<br />

Fernwärmeversorgung mit über 23.000<br />

Anschlüssen versorgen soll, wird bis zu<br />

15 neue Arbeitsplätze schaffen und verfügt<br />

über eine Fernwärmeleistung von 70<br />

Megawatt. Ing. Dietmar Riegler, Fußballfans<br />

als Präsident des erfolgreichen Bundesligavereins<br />

WAC bekannt, weist darauf hin,<br />

dass seine Firma in ganz Europa mit der<br />

Errichtung von solchen Anlagen tätig sei.<br />

In Klagenfurt benötigt man für die Anlage<br />

ca. fünf Hektar (inklusive Holzlagerplatz).<br />

Mit diesem Biomassewerk können<br />

außerdem bis zu 80 Gigawattstunden<br />

Öko-Strom erzeugt werden. Laut STW-<br />

Vorstand Dipl. Ing. Romed Karré gilt<br />

Klagenfurt durch die Wärme-Abnahme<br />

beim RZ-Biomassewerk am Klagenfurter<br />

Südring schon jetzt als Fernwärmeversorger<br />

mit dem größten Biomasse-Anteil<br />

Einige Kennzahlen des<br />

Projektes „Biomasse-Heizkraftwerk<br />

Klagenfurt-Ost“:<br />

• Errichter und Betreiber:<br />

„Bioenergiezentrum GmbH“ (Unternehmen<br />

der RZ-Gruppe). Die Wärme<br />

wird an die EKG verkauft.<br />

• max. Fernwärmeinspeisung vom<br />

neuen Standort Ost: 70 MW<br />

• jährliche Wärmeeinspeisung:<br />

250.000 bis 300.000 MWh<br />

• Eingesetzter Brennstoff: ausschließlich<br />

naturbelassene Biomasse (Waldhackgut<br />

bzw. nicht sägefähiges regionales Rundholz)<br />

• jährlicher Brennstoffbedarf: etwa<br />

105.000 t = 30 bis 50 Lkw pro Tag<br />

• Gesamtwärmeerzeugung erfolgt<br />

über zwei Dampfkesselanlagen und zwei<br />

Heißwasserkessel (25 bis max. 35 MW<br />

werden aus der Abwärme einer Dampfturbine<br />

und zusätzlich max. 35 MW aus<br />

den beiden Heißwasserkesseln eingespeist).<br />

• max. Brennstoffwärmeleistung entspricht<br />

Summe der 4 Kesselanlagen = 95 MW<br />

• Höhe des Kamins: 40 Meter<br />

• Das neue Heizkraftwerk kann elektrisch<br />

autark mittels einer Dampfturbine mit<br />

einer max. Generatorleistung von 13<br />

MW betrieben werden. Hierbei werden<br />

10 MW ganzjährig als Nebenprodukt<br />

der Wärmeerzeugung in das öffentliche<br />

Netz eingespeist.<br />

• Im Projekt ist eine automatische, elektr.<br />

betriebene Hackanlage vorgesehen –<br />

die ermög<strong>licht</strong>, dass der Brennstoff nicht<br />

als Hackgut, sondern auch als Rundholz<br />

angeliefert werden kann. Die Hackanlage<br />

wird entsprechend lärmgekapselt in<br />

eine große Brennstoffl agerhalle integriert.<br />

Mit dieser Brennstoffl ogistik wird sichergestellt,<br />

dass ein Großteil des Brennstoffumschlages<br />

im Hallenbereich stattfi ndet.<br />

• Die elektrische Energie für die Fernwärme-Umwälzpumpen<br />

wird ebenfalls<br />

als „Eigenbedarf“ von der Dampfturbine<br />

mit abgedeckt (monatlicher Leistungsbedarf<br />

100 bis 400 kW).<br />

• Während der Wintermonate wird die<br />

Rauchgasabwärme aus allen 4<br />

Kesselanlagen in einer Rauchgaskondensationsanlage<br />

zur Brennstofftrocknung<br />

und Rauchgasentschwadung<br />

genutzt. Die Rauchgaskondensation<br />

hat auch die Funktion eines Rauchgaswäschers,<br />

sodass die Staubemissionen<br />

auf ein Minimum reduziert werden.<br />

Sie hat außerdem den Vorteil, dass<br />

Wasserdampfschwaden am Kamin<br />

großteils vermieden werden.<br />

10 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

11


cover.<br />

Die RZ-Gruppe als<br />

erfahrener Partner<br />

Derzeit betreibt die RZ-Gruppe 10<br />

Biomasse-Heizkraftwerke in Österreich<br />

und zwei in der Slowakei. Weiters besitzt<br />

RZ in Österreich (NÖ, OÖ, Kärnten) vier<br />

Pelletswerke. Mit „RZ Pellets“ gilt das<br />

Unternehmen als heimischer Marktführer.<br />

Die Gesamt-Pellets-Produktion betrug<br />

2012 ca. 200.000 t und wird heuer auf<br />

280.000 t gesteigert. Die jährliche Stromerzeugung<br />

der Heizkraftwerke betrug<br />

2012 380.000 MWh. Dabei wurden ca.<br />

880.000 MWh Dampfturbinenabwärme<br />

für den Prozesswärmebedarf der Pelletswerke,<br />

der Schnittholztrocknungen sowie<br />

für Fernwärme genutzt. Ein aktuelles<br />

Projekt ist das sich in Bau befi ndliche<br />

Biomasse-Heizkraftwerk Suceava im<br />

Nordosten von Rumänien. Für die Errichtung<br />

und den Betrieb dieses Werkes<br />

gründete man gemeinsam mit der Firma<br />

Schweighofer und rumänischen Partnern<br />

ein Joint Venture-Unternehmen. RZ ist<br />

federführend bei der Gesamtplanung. Die<br />

Firma Urbas aus Völkermarkt errichtet<br />

als Generalunternehmer die Gesamtanlage.<br />

Das Biomasse-Heizkraftwerk Suceava<br />

ist mit dem künftigen Werk in Klagenfurt<br />

vergleichbar und wird auch den Wärmebedarf<br />

für eine 100.000-Einwohner-Stadt<br />

decken. 2009 und 2010 realisierten die<br />

Experten Werke im slowakischen<br />

Bardejov und Topolcany. Seit Mitte der<br />

90er Jahre planten und errichteten<br />

RZ/Urbas 60 Biomasse-Heizkraftwerke<br />

in Europa! Die RZ-Gruppe kauft jährlich<br />

etwa 620.000 t Holz ein<br />

(zum Vergleich: Der Bedarf des neuen<br />

Werkes in Klagenfurt beträgt jährlich<br />

105.000 t). Mit dem Hintergrund der<br />

von Riegler & Zechmeister umgeschlagenen<br />

Rohstoffmengen (ca. das 6-fache<br />

Volumen des Klagenfurter Bedarfes) ist<br />

die Rohstoffbeschaffung für den neuen<br />

Standort in der Landeshauptstadt mit<br />

Sicherheit machbar. Gleichzeitig kann mit<br />

dem bereits vorhandenen<br />

Lieferantennetzwerk eine Preisstabilität<br />

und nachhaltige Rohstoffversorgung<br />

abgesichert werden. Das Versorgungskonzept<br />

berücksichtigt die Liefermöglichkeiten<br />

im Umkreis von 100 km bis 150 km auf<br />

Basis aktueller Marktpreise für naturbelassenes<br />

Waldhackgut beziehungsweise<br />

für nicht sägefähiges Rundholz.<br />

Sichere Fernwärmeversorgung<br />

für Kärntens Landeshauptstadt<br />

garantiert die Energie Klagenfurt,<br />

Tochter der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe.<br />

in Österreich! Im Februar des heurigen<br />

Jahres gelang Riegler & Zechmeister die<br />

vertragliche Absicherung mit der Grundstückseigentümerin.<br />

Das Areal in der „Industriezone<br />

Ost“ besitzt den Vorteil, dass<br />

die Widmung genau der gegenständlichen<br />

Verwendung entspricht. Im Rahmen des<br />

Umwidmungsverfahrens wurden vom<br />

Land Kärnten und der Stadt Klagenfurt<br />

umfangreiche Umweltanalysen durchgeführt.<br />

Diese bieten nun eine auszeichnete<br />

Planungsgrundlage für das neue Projekt –<br />

in Zusammenarbeit mit der Stadtplanung.<br />

Mittlerweile wurde von RZ die Einreichplanung<br />

für das neue Biomasse-Heizkraftwerk<br />

weitgehend abgeschlossen; und<br />

zwar mit detaillierten Gutachten über<br />

mögliche Auswirkungen auf die Immissionssituation<br />

hinsichtlich Luftschadstoffen<br />

sowie Lärm.<br />

Dann kommt der nächste Schritt: die<br />

Prüfung durch behördliche Sachverständige<br />

für das bau- und gewerberechtliche<br />

Genehmigungsverfahren mit entsprechendem<br />

Antrag. Biomasse-Kraftwerke<br />

gelten bekanntlich als zuverlässige Abnehmer<br />

für Rohstoffl ieferanten. Die jährlichen<br />

Schwankungen für die benötigte<br />

Wärme sind gering, da jedes Jahr ähnliche<br />

Mengen benötigt werden. Damit<br />

sind langfristige Planungen möglich.<br />

Anlagenbau in Kärnten<br />

Durch den Einsatz von Kraft-Wärme-<br />

Kopplungen erfolgt zusätzlich die hocheffi<br />

ziente Erzeugung von Ökostrom vollkommen<br />

unabhängig von klimatischen<br />

Bedingungen. Damit wird weiters ein<br />

Beitrag zur Erfüllung der österreichischen<br />

Klimastrategie zur CO 2<br />

-Vermeidung geleistet.<br />

Die Fertigung der Anlagen der<br />

Riegler & Zechmeister Gruppe erfolgt<br />

überwiegend in Kärnten. Somit bleibt<br />

die Wertschöpfung im Land und Arbeitsplätze<br />

werden gesichert. Für unsere<br />

Umwelt bringt eine Fernwärme-Heizung<br />

wesentliche Vorteile: Verbesserung der<br />

Luftqualität vor allem in stark belasteten<br />

Stadtbereichen durch Wegfall des schadstoffreichen<br />

Hausbrandes, zusätzliche<br />

Schadstoffreduktion durch hohe Umweltstandards<br />

in den Erzeugeranlagen, effi ziente<br />

Brennstoffnutzung und, wie erwähnt,<br />

eine massive CO 2<br />

-Reduktion.<br />

Innerhalb der letzten 30 Jahre stieg die<br />

Anzahl fernwärmeversorgter Wohnungen<br />

in Österreich von 83.000 (1980) auf<br />

764.371 (2011). Damit werden heute österreichweit<br />

mehr als ein Fünftel (21 Prozent)<br />

aller Wohnungen mit Nah-/Fernwärme<br />

beheizt. Vor allem in Klagenfurt setzt<br />

man seit 64 Jahren auf diese wirksame<br />

Energieform. Aus dem Fernheizkraftwerk<br />

FOTOS:<br />

FOTOS:<br />

GETTY<br />

GETTY<br />

IMAGES/WESTEND61,<br />

IMAGES/WESTEND61,<br />

RZ<br />

RZ<br />

GRUPPE<br />

GRUPPE<br />

Klagenfurt können bis zu 120 Megawatt<br />

der im Fernwärmenetz benötigten und<br />

bereits erwähnten über 155 Megawatt<br />

zur Verfügung gestellt werden. Weitere<br />

15 Megawatt liefert die Biomasse-Kraft-<br />

Wärme-Kopplungsanlage am Südring, ein<br />

Biomassewerk betreibt die EKG noch im<br />

Stadtteil Emmersdorf. Der Rest der Energiemenge<br />

wird durch Spitzenheizwerke<br />

im Süden und im Zentrum der Stadt abgedeckt.<br />

Zusätzliche Redundanzanlagen<br />

sorgen für eine Ausfallssicherheit. Dipl. Ing.<br />

Heinz Koch, Leiter der EKG-Erzeugung,<br />

lobt in diesem Zusammenhang seine stets<br />

motivierte Mannschaft, die 24 Stunden am<br />

Tag im Einsatz steht und so das ganze Jahr<br />

über wohlige Wärme garantiert.<br />

Die Energie Klagenfurt GmbH versorgt ca.<br />

40 Prozent der Klagenfurter Haushalte mit<br />

sauberer und bequemer Fernwärme. Das<br />

ergibt eine wesentliche Verbesserung der<br />

Luftqualität. Jeder neue Anschluss senkt<br />

automatisch den schädlichen Hausbrand.<br />

Allein in den letzten 10 Jahren konnten<br />

durch den Ausbau der Fernwärme die<br />

CO 2<br />

-Emissionen um beinahe 50 Prozent<br />

reduziert werden, ohne dass die Klagenfurter<br />

Bevölkerung dies entsprechend<br />

wahrgenommen hat. Sie konnte allerdings<br />

richtig aufatmen.<br />

Modern: Das Biomasse-Heizkraftwerk im slowakischen<br />

Bardejov (oben) und das Modell „Ostansicht“ des<br />

neuen Klagenfurter Biomasse-Heizkraftwerkes.<br />

kommentar.<br />

Eine „grüne Seele“…<br />

Mensch hat ein großes<br />

Feuer in seiner Seele, und<br />

„Mancher<br />

niemand kommt, um sich daran<br />

zu wärmen!“, ein äußerst tiefsinniger Satz des<br />

berühmten Malergenies Vincent van Gogh.<br />

Freilich braucht es für „richtige“ Wärme einen<br />

entsprechenden Spender, eine effi ziente und<br />

ökonomisch ausgerichtete Erzeugung, eine<br />

umsetzbare Energie samt passendem Rohstoff.<br />

Die Energie Klagenfurt als Tochter der Stadtwerke<br />

Klagenfurt Gruppe setzt jetzt verstärkt auf<br />

Biomasse – mit einem vernünftigen Projekt und<br />

einem international geschätzten Partner aus<br />

Kärnten! Es geht dabei um eine sichere Lösung<br />

für die Fernwärmeversorgung der Kärntner<br />

Landeshauptstadt! Und auch diesmal gibt es<br />

offensichtlich einige wenige, die sofort ein paar<br />

Haare in dieser Holz-Suppe fi nden. Menschen,<br />

die grundsätzlich jedes Projekt schlechtreden<br />

oder „einfach ablehnen“, ohne allerdings eine<br />

vernünftige und entsprechend umsetzbare Alternative<br />

präsentieren zu können. Das war schon<br />

Mag. Dr. Harald Raffer ist<br />

Leiter „Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Kommunikation“ der<br />

Stadtwerke Klagenfurt Gruppe.<br />

beim umweltfreundlichen Vorprojekt GDK so. Und das wäre bei einer völlig anderen<br />

Erzeugungs-Variante vermutlich ebenso. Für politisches Hick-Hack eignet sich dieses<br />

wichtige Thema auch nicht, genauso wenig für kuriose Überlegungen, die in einer<br />

16 Kilometer langen Mega-Wärmeleitung gipfeln – mit nicht einmal der Hälfte der<br />

erforderlichen Leistung! Zurück zur Realität: Nach den behördlichen Genehmigungen<br />

wird die 60-Millionen-Investition im Osten der Landeshauptstadt ohnehin „wachsen“<br />

und den Anteil grüner Energie der EKG weiter anschwellen lassen.<br />

Durch die Wärme-Abnahme beim Biomassewerk am Südring und die Emmersdorfer<br />

Anlage gilt die erfolgreiche STW-„Tochter“ schon jetzt als Fernwärmeversorger mit<br />

dem größten Biomasseanteil in Österreich. Mit dem neuen Heizwerk versorgen die<br />

künftigen Betreiber 60 Prozent der Fernwärme mit über 23.000 Anschlüssen. Mit<br />

anderen Worten – die Energie Klagenfurt beschreitet einen breiten grünen Weg!<br />

Durch entsprechende Zertifi kate heimischer Erzeuger kann sich der erfolgreiche<br />

städtische Energieversorger sogar „atomstromfrei“ nennen. Außerdem betreibt die<br />

EKG an der Gurk ein Wasserkraftwerk (mit Fischaufstiegshilfe), das freilich schon<br />

einem wunderbaren technischen Museum gleicht. Abgasarme Busse, ein Test-e-Bus,<br />

strom- und gasbetriebene Firmenfahrzeuge, e-Scooter und e-Bikes zum Ausleihen,<br />

die Errichtung von E-Tankstellen, bestens geschütztes Trinkwasser und ein klimaschonender<br />

Probelauf für einen individuellen C0 2<br />

-Abdruck – all das lässt die Stadtwerke<br />

Klagenfurt Gruppe ganz schön grün aussehen. Dazu kommen noch Photovoltaik-<br />

Projekte auf dem Wasser-Hochbehälter Spitalberg und am Klinikum sowie das<br />

Ankurbeln des Geschäftsbereichs „Sonnenenergie“. Sogar bei der Bestattung Kärnten<br />

denkt man an die Umwelt – durch aufl ösbare Urnen im idyllischen Friedensforst. Der<br />

freiwillige Schutz eines 10.000 Jahre alten Eiszeit-Urwaldes im Bereich der Karawanken<br />

sei ebenfalls erwähnt. In dem schwer zugänglichen Gebiet, das wichtige Wasserressourcen<br />

sichert, leben höchst seltene Tiere und wachsen ungewöhnliche Pflanzen.<br />

Eine Reihe von weiteren beispielhaften Umweltaktivitäten der verschiedenen<br />

STW-Abteilungen könnte man hier noch aufzählen, etwa das papierlose Büro der<br />

Beschaffung. Aber diese kurze Zusammenfassung sollte genügen, um Umweltschutz,<br />

Nachhaltigkeit und die „grüne Seele“ der STW Klagenfurt Gruppe zu dokumentieren.<br />

Womit wir wieder irgendwie beim Zitat von Vincent van Gogh wären …<br />

12 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin 13


nachhaltig.<br />

Sonnen-Energie frei Haus<br />

Die STW-Gruppe entdeckt die Sonne als wertvollen Energiespender und bietet Kunden<br />

modernste Photovoltaik-Anlagen jeder Größe. <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. sprach mit Vertriebschef<br />

Dipl. Ing. Alexander Krainer über diese umweltfreundliche Energiegewinnung.<br />

Mit der Stadtwerke Klagenfurt<br />

Gruppe ist man auch beim<br />

Thema „Photovoltaik“ immer<br />

auf der sicheren Seite. Deshalb<br />

werden die STW das Hotel<br />

Aragia als erstes Hotel in<br />

Klagenfurt mit einer<br />

PV-Anlage ausstatten. Hier im<br />

Bild: Business-Kunden-Betreuer<br />

Tibor Szabo (li.) und Hotel-Chef<br />

Adolf Rabitsch.<br />

interessant. Die Stadtwerke und ihre Partner<br />

bringen jetzt die Energie der Sonne direkt ins<br />

Haus! PV-Anlagen erzeugen sauberen Strom<br />

und nützen so unserer Umwelt!<br />

bringen wir außerdem die Verlässlichkeit eines<br />

traditionsreichen Unternehmens mit. Das ist<br />

hinsichtlich der Lebensdauer einer modernen<br />

PV-Anlage nicht unwichtig. Schließlich können<br />

die STW auf über 100 Jahre Erfahrung in<br />

Sachen Energieerzeugung verweisen.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wurden STW-Photovoltaik-<br />

Anlagen schon in Betrieb genommen?<br />

Alexander Krainer: Aber ja! Unsere<br />

Experten wurden ja schon längere Zeit auf<br />

diese Art der Sonnen-Energie eingeschult. In<br />

Bereichen, wo uns die Kernkompetenz fehlt,<br />

etwa bei Dachdeckerarbeiten, haben wir<br />

seriöse Partner, um das Produkt höchst professionell<br />

anbieten und montieren zu können.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wie sehen Förderungen aus?<br />

Alexander Krainer: Je schneller man derzeit<br />

einreicht, desto besser. Der Grund liegt auf<br />

der Hand: Es werden verschiedene<br />

Förderungstöpfe gekürzt, weil<br />

auch die Kosten für solche<br />

Anlagen teilweise gesunken<br />

sind. Es gibt diverse<br />

Förderungen – von<br />

Altbausanierung bis<br />

zur Direktförderung.<br />

news.<br />

Photovoltaik-Anlagen<br />

der Stadtwerke<br />

Klagenfurt Gruppe<br />

So wie die Photovoltaik-Anlage des<br />

Hotel Aragia sind die meisten der<br />

errichteten Anlagen so genannte<br />

Überschussanlagen.<br />

Überschusseinspeiser decken<br />

primär Ihren Eigenverbrauch. Zu<br />

Zeiten, wenn die PV-Anlage keinen<br />

Strom erzeugt, wird das Gebäude<br />

wie gewohnt vom Energieversorger<br />

(auch hierbei handelt es sich um<br />

die EKG) mit Strom beliefert. Sollte<br />

die PV-Anlage einmal zu wenig des<br />

im Moment benötigten Stromes erzeugen,<br />

kommt auch diese fehlende<br />

Energie vom Energieversorgungsunternehmen.<br />

Im Gegensatz zu<br />

den Überschusseinspeisern stehen<br />

die Direkteinspeiser. Diese liefern<br />

die gesamte erzeugte Energie über<br />

einen eigenen Stromzähler in das<br />

öffentliche Netz des zuständigen<br />

Netzbetreibers und verkaufen<br />

diese an uns oder einen anderen<br />

Energielieferanten. Als dritte Lösung<br />

kommen die Insellösungen hinzu.<br />

Insellösungen werden vor allem<br />

dort errichtet, wo kein öffentliches<br />

Stromnetz vorhanden ist (z.B. auf<br />

Almhütten). Hier ermög<strong>licht</strong> eine<br />

Photovoltaik-Anlage eine<br />

unabhängige Stromversorgung<br />

abgestimmt auf den<br />

Eigenverbrauch.<br />

Mehr Wissenswertes zur<br />

Photovoltaik auch unter:<br />

www.stw.at<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Was hat die Stadtwerke<br />

Klagenfurt Gruppe mit Photovoltaik<br />

zu tun?<br />

Alexander Krainer: Als verlässlicher Energielieferant<br />

sind wir mit „Energiegewinnung“<br />

bestens vertraut. Es geht um Energieerzeugung,<br />

auch bei Photovoltaik (PV); also um<br />

unser Kerngeschäft. Wir kaufen, erzeugen<br />

und verkaufen ja Strom. Deshalb ist es ein<br />

logischer Schritt, dass wir uns jetzt intensiv mit<br />

Photovoltaik beschäftigen. Außerdem passt<br />

auch der Zeitpunkt, weil in jüngster Vergangenheit<br />

in die Entwicklung dieser Anlagen<br />

sehr viel investiert worden ist. Sonnen-Energie<br />

gilt richtigerweise als attraktiv, zukunftsweisend<br />

und wird für Kunden fi nanziell äußerst<br />

PAPARAZZI<br />

PAPARAZZI<br />

/KK,<br />

/KK,<br />

FOTOLIA<br />

FOTOLIA<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Was bieten die STW?<br />

Alexander Krainer: Das ist ja der große<br />

Vorteil! Wir bieten ein umfassendes Angebot<br />

mit Komplettservice! Das Motto lautet: Alles<br />

aus einer Hand! Das geht von der ersten<br />

kostenlosen Beratung bis hin zu konkreten<br />

Angeboten, Montage, Inbetriebnahme und<br />

Einbindung in unser Netz. Als Stadtwerke<br />

Vertriebsprofi Dipl. Ing.<br />

Alexander Krainer: „Die<br />

als Licht und Wärme auf<br />

die Erde auftreffende<br />

Menge an Sonnenenergie<br />

entspricht<br />

dem 10.000fachen des<br />

gesamten Weltenergiebedarfes<br />

der Erde! Wir bringen<br />

jetzt die Sonnenenergie ins<br />

Haus der Kunden …“<br />

14 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

15


nachhaltig.<br />

Applaus für umfassende Informationen zum<br />

aktuellen Thema „Photovoltaik“ gab es von<br />

den zahlreichen interessierten Besuchern im<br />

STW-Festsaal. Die Experten wiesen auf die<br />

Vorteile einer PV-Anlage hin: von der garantierten<br />

Stromabnahme über garantierte Preise,<br />

Förderungen bis hin zum „langfristigen Geld<br />

verdienen“. Die STW Klagenfurt Gruppe bietet<br />

ihren Kunden „alles aus einer Hand“.<br />

Die Energie Klagenfurt<br />

GmbH ist atomstromfrei!<br />

Das ist durch den Kauf von<br />

entsprechenden Grünstromzertifikaten<br />

möglich.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. sprach mit dem<br />

Leiter der Energiebeschaffung,<br />

Dipl. Ing. (FH)<br />

Rainer Edlacher.<br />

gewusst wie.<br />

Photovoltaik-Förderungen<br />

Ohne Atomstrom<br />

Die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />

bietet bei Kauf einer STW-Photovoltaikanlage<br />

auch kostenlose Unterstützung<br />

bei der Einreichung von Förderungen.<br />

Der Klima- und Energiefonds hat das<br />

Förderprogramm seit 12. April 2013<br />

neu gestaltet.<br />

Das ist neu:<br />

• Gefördert werden private Personen<br />

mit PV-Anlagen mit max. 5kWp.<br />

• Die Förderhöhe beträgt 300 Euro/<br />

kWp (Dach und Freifl äche)<br />

und 400 Euro/kWp<br />

(gebäudeintegriert).<br />

• Früher konnten Förderaktionen von<br />

Bund, Land und Gemeinden<br />

miteinander kombiniert werden.<br />

Das ist jetzt nicht mehr möglich!<br />

Registrierung:<br />

• Zuerst Registrierungsnummer<br />

(12 Wochen gültig von Antragbis<br />

Fertigstellung) beschaffen.<br />

• Dafür braucht man einen gültigen<br />

Zählpunkt vom Netzbetreiber.<br />

• Das Förderbudget ist nun reserviert.<br />

• Die Registrierung für die Förderaktion<br />

ist bis 30. November 2013<br />

möglich.<br />

• Ist die Anlage errichtet und liegen<br />

alle Unterlagen (Endabrechnungsformular,<br />

Rechnungen, Prüfbefund<br />

und Nachweis Zählpunktnummer)<br />

vor, kann per erhaltenem Link ein<br />

Antrag gestellt werden.<br />

• Ab Registrierung sind die Antragsunterlagen<br />

binnen 12 Wochen per<br />

Onlineplattform zu übermitteln.<br />

Mehr Service & Beratung:<br />

Stadtwerke Klagenfurt Gruppe;<br />

+43 463 521-772, vertrieb@stw.at<br />

Die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe setzt auf sauberen<br />

Strom unserer Sonne (v. l.): Vorstand Dipl. Ing. Romed<br />

Karré mit Energieberater Andreas Reicht, Mag. Martin<br />

Samselnig (Kioto Solar) und STW-Vertriebschef<br />

Dipl. Ing. Alexander Krainer.<br />

Wichtig ist, dass für Nutzer dieser<br />

fi nanziellen Hilfen eine Wirtschaftlichkeit<br />

gegeben ist. Mein Appell<br />

daher: Jetzt Anlagen bestellen und<br />

bei Förderungen rasch zugreifen.<br />

Selbstverständlich helfen unsere<br />

Experten bei allen behördlichen<br />

Ansuchen.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Mit Photovoltaikanlagen<br />

wird Strom erzeugt.<br />

Alexander Krainer: Richtig! Prinzipiell<br />

ist es optimal, wenn man<br />

die Energie, die man produziert,<br />

gleich selbst verwenden kann. Auf<br />

diesen Eigenverbrauch sollten Anlagen<br />

ausgerichtet werden. Sollte<br />

es einen Überschuss geben, kann ich diesen<br />

wieder am Markt anbieten. Wir als Komplettanbieter<br />

und als Energiepartner kaufen dem<br />

Anlagenbetreiber diese überschüssige Energie<br />

gerne ab und verteilen sie dorthin, wo sie<br />

gebraucht wird.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Was versteht man unter dem<br />

Begriff „Bürgerbeteiligung“?<br />

Alexander Krainer: Das ist eine ganz interessante<br />

Variante – das Bürgerbeteiligungsmodell.<br />

Dabei geht es um Menschen, die<br />

selbst kein Eigenheim besitzen, um auf dem<br />

Dach Strom zu produzieren. Ich kaufe mir<br />

also meine entsprechenden Quadratmeter,<br />

beteilige mich an einer Anlage und kann auf<br />

diese Weise zu einer gesamtenergetischen<br />

Lösung ein Stück beitragen. Österreichweit<br />

gibt es bereits solche Modelle. In Klagenfurt<br />

arbeiten wir gerade solch eine Variante aus<br />

und bieten das dann demnächst an. Mit<br />

anderen Worten: Es handelt sich um ein<br />

energetisches Sonnen-Sparbuch!<br />

FOTOS:<br />

FOTOS:<br />

DMYTRO<br />

DMyTrO<br />

TOKAR,<br />

TOkar,<br />

E+/GETTY<br />

e+/geTTy<br />

IMAGES<br />

iMageS<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Die Energie Klagenfurt darf<br />

sich atomstromfrei nennen. Wie ist das<br />

denn möglich?<br />

Rainer Edlacher: Bisher hatten wir beim Einkauf<br />

einen errechneten Atomstromanteil von<br />

über 20 Prozent durch den Zukauf von über<br />

60 Prozent aus dem europäischen Strommix.<br />

Heute beziehen wir unseren Strom aus dem<br />

Fernheizkraftwerk, zugewiesenem Ökostrom<br />

und aus heimischer, also österreichischer<br />

Wasserkraft.<br />

Der Einkauf von entsprechenden Herkunftsnachweisen<br />

ist ein weiterer Schritt in die<br />

richtige Richtung – also für die gesamte Energieproduktion<br />

der EKG. Wir wollen künftig<br />

Strom nur aus nachhaltigen, regenerativen<br />

Quellen beziehen. Das geschah bisher schon<br />

durch unser Gurk-Wasserkraftwerk in Rain<br />

und durch ein Kraftwerk in der Steiermark;<br />

über einen bilateralen Vertrag für saubere<br />

Energie!<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Was versteht man unter einem<br />

Herkunftsnachweis beziehungsweise<br />

Grünstromzertifikat?<br />

Rainer Edlacher: Grünstromzertifikate werden<br />

zwischen Lieferanten und Erzeugern<br />

zu bestimmten Preisen auf dem Markt<br />

gehandelt. Die E-Control prüft die Angaben.<br />

Diese Zertifikate sind jedenfalls der klare<br />

Nachweis, dass eine bestimmte Kilowattstunde<br />

in einem bestimmten Kraftwerk produziert<br />

worden ist. Sie werden neben der eigentlichen<br />

Energie verkauft und stellen auf diese<br />

Weise eine zusätzliche Einnahme durch ein<br />

Kraftwerk dar. Das Geld fließt dann wieder in<br />

Erneuerungen und Investitionen.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Sind das Nachweise aus dem<br />

ausländischen Norden?<br />

Rainer Edlacher: Nein. Unsere Herkunftsnachweise<br />

stammen – im Gegensatz zu<br />

anderen Energieanbietern – ausschließlich<br />

aus österreichischer Wasserkraft: von der zugewiesenen<br />

Ökostrommenge über die ÖMAG<br />

und aus unserer Erzeugung im Fernheizkraftwerk.<br />

Der geringe CO 2<br />

-Anteil in unserem<br />

Labeling scheint deshalb noch auf, weil das<br />

Fernheizkraftwerk über eine Kraft-Wärme-<br />

Dipl. Ing. (FH) Rainer Edlacher, Leiter der Energiebeschaffung:<br />

„Die Energie Klagenfurt<br />

ist atomstromfrei ...“<br />

Kopplung Strom produziert. Das Werk<br />

wird bekanntlich mit fossiler Energie<br />

betrieben.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Die Energie Klagenfurt<br />

kann man also als atomstromfrei<br />

bezeichnen?<br />

Rainer Edlacher: Korrekt. Das kann<br />

man – und zwar zu 100 Prozent. Wir<br />

selbst haben ja keinen Liefervertrag mit<br />

einem Atomkraftwerk. Wenn wir aber in<br />

Europa Strom einkaufen, wird uns ein<br />

theoretischer Anteil zugerechnet, quasi<br />

auf dem Papier. Durch den Kauf von<br />

Grünstromzertifikaten können wir uns<br />

allerdings als atomstromfrei bezeichnen.<br />

Insgesamt müssen wir derzeit knapp<br />

80 Prozent Strom zukaufen.<br />

16 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin 17


interview.<br />

„Rund um die Uhr –<br />

Hochleistungskultur!“<br />

Die STW Gruppe geht neue Wege, wird zum grünen Parade-Unternehmen der Landeshauptstadt<br />

und setzt voll auf ihr Humankapital: auf ihre engagierten Mitarbeiter!<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. sprach mit den Vorständen Dipl. Ing. Romed Karré und Mag. Christian Peham.<br />

Das Motto des traditionsreichen Dienstleistungbetriebes lautet:<br />

„Rund um die Uhr – Hochleistungskultur!“<br />

„Die Weichen sind gestellt, damit<br />

wir zum ‘grünen Vorzeigeunternehmen‘<br />

werden können.“<br />

Mag. Christian Peham,<br />

STW-Vorstand<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Photovoltaik, Pelletsheizungen,<br />

CO 2<br />

-Fußabdruck, atomstromfreie Energie,<br />

Biomasse, e-Mobilität mit e-Bus ... Mutiert<br />

die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe denn<br />

zum „grünen Vorzeigeunternehmen“?<br />

Karré:Wir richten uns nach den Wünschen<br />

unserer Kunden. Und der Trend geht hin zu<br />

mehr Umweltbewusstsein, zu erneuerbarer<br />

Energie und generell zu mehr Nachhaltigkeit.<br />

Entsprechend unseren Möglichkeiten sind wir<br />

da natürlich vorne mit dabei.<br />

Peham: Eines steht für mich defi nitiv fest,<br />

Dynamisches Duo<br />

an der Spitze der<br />

STW Klagenfurt Gruppe:<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

Dipl. Ing. Romed Karré (rechts)<br />

und Vorstand<br />

Mag. Christian Peham, MBA.<br />

dass wir bereits heute ein Vorzeigeunternehmen<br />

sind. Um jedoch ein „grünes“ Vorzeigeunternehmen<br />

zu werden, haben wir noch<br />

einige Hausaufgaben zu erledigen. Doch die<br />

Weichen dafür sind gestellt.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Als verlässlicher Partner und<br />

Rund-um-Versorger beschreitet die STW<br />

Gruppe neue Wege: Von Rauchmelder-<br />

Anlagen über öffentliche Beleuchtung mit<br />

Energieeffi zienz bis hin zum modernen<br />

Geo-Verortungssystem. Weshalb diese<br />

FOTO:<br />

FOTO:<br />

STW/GERT<br />

STW/GERT<br />

EGGENBERGER<br />

EGGENBERGER<br />

zusätzlichen Angebote eines traditionellen<br />

Dienstleisters mit Energie, Trinkwasser,<br />

Glasfaserkabeln, Bussen, Bädern, Plakaten<br />

und Bestattung?<br />

Karré: Zusätzliche Angebote und neue<br />

Geschäftsfelder sichern die Arbeitsplätze<br />

unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

und schaffen außerdem auch zusätzliche<br />

Lehrstellen für unsere Jugend. Trotz nachweislich<br />

großer Einsparungserfolge liegen uns die<br />

Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen<br />

in Klagenfurt und Umgebung besonders am<br />

Herzen.<br />

Peham: Die traditionellen Geschäftsbereiche,<br />

in denen wir zum großen Teil aus Gründen der<br />

Daseinsvorsorge mit großem Einsatz und hoher<br />

Qualität tätig sind, sind nur ein Teil unseres<br />

strategischen Auftrages. Zur Verbesserung<br />

unserer Rentabilität müssen wir nachhaltig<br />

danach trachten, durch Wachstum und Diversifikation<br />

Marktpotentiale zu erschließen.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Seit Jänner befindet sich die<br />

Energie Klagenfurt wieder zu 100 Prozent<br />

im Besitz der Stadtwerke Klagenfurt<br />

Gruppe. Wie wirkt sich das aus?<br />

Karré: Zuerst in einem Motivationsschub<br />

unserer Mitarbeiter. Schließlich sind wir jetzt<br />

wieder ein 100%iges Kärntner Unternehmen,<br />

zurückgekauft aus eigener Kraft! Das verdanken<br />

wir unseren Mitarbeitern, die mit Fleiß<br />

und Einsatzbereitschaft die Vorausetzung<br />

dafür geschaffen haben und ein bisschen<br />

auch dem Strategiewechsel unseres ehemaligen<br />

Partners und einem in weiser Voraussicht<br />

beim Verkauf 2005 verhandelten Vorkaufsrecht<br />

der Stadtwerke Klagenfurt AG.<br />

Für die Zukunft bedeutet das, dass 100% der<br />

Dividenden der EKG den Stadtwerken gehören<br />

und damit die wirtschaftliche Entwicklung<br />

der Stadtwerke-Mutter massiv verbessert wird.<br />

Peham: Mit dem zeitnah initiierten Organisationsentwicklungskonzept<br />

STW 2.0 verfolgen<br />

wir die Absicht, allen bisher unabwendbaren<br />

Redundanzen und Produktivitätsverlusten<br />

entgegenzuwirken. In Verbindung mit dem<br />

merkbaren Motivationsschub unserer Belegschaft,<br />

die nunmehr wieder zu 100% für ein<br />

rein kärntnerisches Unternehmen arbeiten,<br />

erwarte ich mir eine deutliche Verbesserung<br />

der Unternehmensperformance.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: In der Fernwärmeversorgung<br />

für Klagenfurt setzt man künftig auf Biomasse.<br />

Im Vorjahr wurde nach einer Ausschreibung<br />

der Auftrag an die Kärntner<br />

Firma „Bioenergiezentrum GmbH“ der<br />

europaweit agierenden Riegler & Zechmeister<br />

Gruppe vergeben. Wie steht es<br />

derzeit mit der 60-Millionen-Investition?<br />

Karré: Nach einem Ausschreibeverfahren mit<br />

EU-weiter Ankündigung setzte sich die RZ-<br />

Gruppe als Bestbieter durch und wird für die<br />

nächsten 15 Jahre etwa 60% des Leistungsbedarfes<br />

und über 80% des Energiebedarfes<br />

an Fernwärme in Klagenfurt mit Waldhackgut<br />

und Sägewerksabfällen decken. Oberstes<br />

Gebot war, dass die neue Art der Wärmeerzeugung<br />

zu keinen unmittelbaren Preissteigerungen<br />

beim Klagenfurter Fernwärmekunden<br />

führen darf und dass der Preis nur mit<br />

dem Verbraucherpreisindex steigen darf.<br />

Derzeit ist das Projekt in der gewerberechtlichen<br />

Einreichphase. Wir freuen uns, dass<br />

auch hier ein Kärntner Unternehmen zum<br />

Zug gekommen ist und dass der derzeit<br />

schon hohe Biomasseanteil bei der Klagenfurter<br />

Fernwärme in rekordverdächtige<br />

Bereiche steigt, was auch dem Energie-Ziel<br />

der Landesregierung entspricht.<br />

Peham: In Anerkennung des politisch<br />

eindeutigen Willens, die Energieversorgung<br />

Klagenfurts auf regenerativer Basis zu<br />

bewerkstelligen, haben wir die erforderlichen<br />

Schritte eingeleitet und einen verlässlichen<br />

und kompetenten Partner für die Fernwärmelieferung<br />

beauftragt. Alle uns bekannten<br />

alternativen Konzepte sind nach eingehender<br />

Prüfung zeitlich und/oder wirtschaftlich nicht<br />

vertretbar.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Auf dem Trinkwasser-Hochbehälter<br />

Spitalberg ist eine gewaltige<br />

Solaranlage geplant, vom Dach des Klagenfurter<br />

Klinikums soll saubere Sonnenenergie<br />

strahlen. Wie sieht es mit diesen<br />

Projekten aus?<br />

Karré: Beide Projekte befinden sich im<br />

Projektierungsstadium, wir rechnen mit der<br />

Umsetzung noch im heurigen Jahr.<br />

Peham: …ein weiterer wichtiger Meilenstein<br />

auf dem Weg zum „grünen“ Vorzeigeunternehmen!<br />

Seitens des Vorstandes stehen die<br />

Ampeln jedenfalls auf „grün“!<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Ein Wort zum Thema<br />

„Hallenbad“?<br />

Karré: Unser Bemühen geht dahin, das<br />

bestehende Hallenbad so lange wie möglich<br />

in Schuss zu halten, um so der Stadt Klagenfurt<br />

eine Verschnaufpause finanzieller<br />

Art zu verschaffen. Bis dahin wird auch unter<br />

Einbeziehung der Bürger ein neuer Standort<br />

einvernehmlich gefunden sein und sich die<br />

„Wir freuen uns, dass der derzeit<br />

schon hohe Biomasseanteil bei der<br />

Klagenfurter Fernwärme in rekordverdächtige<br />

Bereiche steigt.“<br />

Dipl. Ing. Romed Karré,<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

STW Klagenfurt Gruppe<br />

Stadt unter kräftiger Mithilfe der<br />

Stadtwerke diese Investition wieder<br />

leisten können.<br />

Peham: Über einen neuen Standort<br />

für ein Hallenbad wurde insbesondere<br />

in den letzten Monaten heftigst<br />

diskutiert. Die politischen Entscheidungsträger<br />

werden laufend durch<br />

eine Expertengruppe der Stadtwerke<br />

Klagenfurt unterstützt. Bis zum Vorliegen<br />

einer endgültigen Entscheidung<br />

beziehungsweise der Realisierung des<br />

Projektes werden wir, wie gesagt, das<br />

bestehende Hallenbad nach Maßgabe<br />

der technischen und sicherheitsrelevanten<br />

Aspekte in gewohnter Qualität<br />

weiterbetreiben.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Ein Blick in die nahe Zukunft<br />

– wie wird sich die Stadtwerke<br />

Klagenfurt Gruppe demnächst<br />

präsentieren?<br />

Karré: Wir stellen uns gerade neu auf,<br />

um alle Synergien aus dem Rückkauf<br />

der Energie Klagenfurt ziehen zu<br />

können. Doppelgleisigkeiten, bedingt<br />

durch einen Partner und dessen<br />

Reportingnotwendigkeiten, gehören der<br />

Vergangenheit an und der Motivationsschub<br />

unserer Mitarbeiter wird in<br />

neue Projekte und die Planung unser<br />

Zukunft gesteckt.<br />

Peham: Als traditionsreiches städtisches<br />

Dienstleistungsunternehmen<br />

ist es für uns selbstverständlich, eine<br />

hohe Lebensqualität für alle Bürger<br />

im Raum Klagenfurt zu gewährleisten.<br />

Mit der stetigen, auch überregionalen<br />

Erweiterung unserer Produkt- und<br />

Dienstleistungspalette wollen wir<br />

in Zukunft unsere Kunden noch<br />

mehr begeistern und die Position der<br />

Stadtwerke Klagenfurt als verantwortungsbewussten,<br />

innovativen und<br />

verlässlichen Partner stärken.<br />

Ganz nach dem Motto: „Rund um die<br />

Uhr – Hochleistungskultur!“<br />

18<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

19


fokus.<br />

Rüttelnde Lebensretter<br />

für Gehörlose<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. sprach mit<br />

Florian Schlieber,<br />

der schon seit 20 Jahren<br />

als Freiwilliger<br />

Feuerwehrmann der<br />

Hauptwache Klagenfurt<br />

im Einsatz steht.<br />

Als „eingefleischter“ Brandschutzbeauftragter<br />

der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />

schwört Florian Schlieber auf kleine<br />

weiße Geräte, die in einem Ernstfall Leben<br />

und Eigentum retten können: auf Rauchwarnmelder!<br />

Diese höchst wirksamen<br />

Mini-Sirenen müssen laut Landesgesetz<br />

bis 30. Juni dieses Jahres in jedem Kärntner<br />

Haushalt montiert sein. Die Klagenfurter<br />

Stadtwerke bieten Kunden diese unverzichtbaren<br />

Helfer mit bester Qualität an;<br />

auch für Menschen mit Hörproblemen.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Die Stadtwerke Klagenfurt<br />

Gruppe bietet Interessierten nicht nur<br />

erstklassige Rauchwarnmelder samt<br />

Montage an, sondern ermög<strong>licht</strong> auch<br />

gehörlosen Menschen eine rechtzeitige<br />

Alarmierung im Brandfall.<br />

Florian Schlieber: Das stimmt! Das war<br />

uns wichtig, damit auch diese Betroffenen im<br />

Ernstfall vor Rauch und Flammen gerettet<br />

werden können. Im Unterschied zu den so<br />

genannten „normalen“ Geräten sind diese<br />

Apparate untereinander funkvernetzt und<br />

besitzen ein entsprechendes Zusatzmodul<br />

mit Notstrom-Akku. Wenn gehörgeschädigte<br />

Menschen schlafen, werden diese im<br />

Brandfall über das Modul optisch und durch<br />

ein Rüttelbett alarmiert. Es gibt also entsprechende<br />

Lichteffekte, da die Betroffenen die<br />

schrillen Hörsignale ja nicht oder nur schwer<br />

wahrnehmen können. Das Rüttelbett, das<br />

mit dem Modul per Kabel verbunden ist und<br />

die Größe einer Untertasse aufweist, kommt<br />

unter die Matratze oder unter das Kopfkissen.<br />

Bei Rauchentwicklung wird die schlafende<br />

Person durch entsprechende Bewegungen<br />

sofort geweckt, falls sie nicht schon durch die<br />

zusätzlichen Lichteffekte vor Feuer gewarnt<br />

worden ist. Grundsätzlich muss festgestellt<br />

Die lebensrettenden<br />

Rauchwarnmelder müssen laut gesetzlicher<br />

Vorschrift bist 30. Juni in jedem<br />

Haushalt montiert sein.<br />

FOTOS:<br />

FOTOS:<br />

MELANIE<br />

MELANIE<br />

ACEVEDO,<br />

ACEVEDO,<br />

BOTANICA/GETTY<br />

BOTANICA/GETTY<br />

IMAGES<br />

IMAGES<br />

werden, dass es für die Umsetzung der<br />

Rauchmelder-Pfl icht für Wohnungen keine<br />

Ausnahmen gibt. Im Normalfall sind die<br />

kleinen Helfer voneinander unabhängig.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: In Kärnten hat es in letzter<br />

Zeit immer wieder tragische Vorfälle gegeben,<br />

bei denen Menschen durch Brände<br />

zu Tode gekommen sind.<br />

Können Sie als erfahrener Feuerwehrmann<br />

und Sicherheitstechniker der<br />

Energie Klagenfurt untermauern, dass gut<br />

funktionierende Geräte solch schreckliche<br />

Tragödien tatsächlich<br />

verhindern können?<br />

Florian Schlieber: Ja! Das ist sicher! Das<br />

kann ich sogar aus eigener Erfahrung sagen.<br />

Der Rauchwarnmelder schützt nicht nur<br />

das Eigentum, sondern unser Leben! Bei mir<br />

zu Hause war das schon einmal bei einem<br />

Brand der Fall. Ich weiß also, worüber ich<br />

spreche. Dieser Melder hat mich vor<br />

größerem Schaden bewahrt. Und manche<br />

Tragödien hätten durch so einen schrillen<br />

Helfer verhindert werden können …<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wie komme ich zu<br />

Rauchwarnmeldern?<br />

Florian Schlieber: Das ist ganz einfach!<br />

Privatkunden wählen unsere Vertriebsnummer<br />

Klagenfurt 521/772. Dort nimmt ein Kollege<br />

die erforderlichen Daten auf, etwa wie viel<br />

Stück benötigt werden. Der Kunde wird rasch<br />

zurückgerufen und ausführlich beraten. Er<br />

kann die Stücke im Kundenservice in der<br />

Zentrale in der St. Veiter Straße kaufen und<br />

bekommt sie gleich mit! Wenn man die<br />

Melder selbst nicht montieren kann, schauen<br />

unsere Techniker nach einem vereinbarten<br />

Montagetermin im Versorgungsgebiet gerne<br />

vorbei und bringen diese Feuerboten höchst<br />

professionell an. Selbstverständlich bieten wir<br />

dieses erfolgreiche Produkt auch Hausverwaltungen<br />

und Wohngesellschaften an.<br />

Die haben mit uns schon beste Erfahrungen<br />

gemacht und einen kompetenten Ansprechpartner.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Die Melder der STW haben ja<br />

von unbestechlicher Seite ein hervorragendes<br />

Zeugnis erhalten!<br />

Florian Schlieber: Stimmt! Denn was nützt<br />

mir ein Melder, der im Ernstfall nicht funktioniert?<br />

Unsere Rauchwarnmelder vom Typ Ei-<br />

Elektronics wurden bei einem umfangreichen<br />

Prüfverfahren der Stiftung Warentest klarer<br />

Sieger! Mit anderen Worten – man hat<br />

uns von Verbraucherseite ein gutes Zeugnis<br />

EI 170RF-D<br />

EI 650W<br />

EI 650W<br />

EI 650W<br />

EI 603TYC-D<br />

ausgestellt. Dazu kommen noch fünf Jahre<br />

Garantie. Unsere Monteure legen zudem<br />

großen Wert auf Sauberkeit – egal ob im<br />

Privatkundenbereich oder bei Wohnungen<br />

der Hausverwaltungen. Wir<br />

besitzen Bohrmaschinen,<br />

die gleichzeitig<br />

Bohrstaub absaugen<br />

und Dreck verhindern.<br />

Alles, was wir irgendwo<br />

montieren, wird penibel<br />

dokumentiert und ist genau<br />

nachvollziehbar. Sollte<br />

eine Wartung notwendig<br />

sein, verfügen wir über die<br />

notwendigen Daten. Ich<br />

möchte an dieser Stelle noch vor<br />

gefährlichen Billig-Produkten aus Asien<br />

warnen! Ein Rauchwarnmelder, der<br />

im Ernstfall nicht anschlägt, ist eben<br />

hinausgeworfenes Geld und gefährdet<br />

meine Gesundheit und die meiner Familie!<br />

Die nicht ausbaubaren Batterien<br />

unserer Geräte halten über 10 Jahre lang.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Nicht ausbaubar?<br />

Florian Schlieber: Das hat einen simplen<br />

Grund. In der Vergangenheit haben sich<br />

manchmal Leute die Batterien aus den<br />

Meldern geholt, diese in die TV-Fernbedienung<br />

gesteckt und das leere Gerät dann wieder<br />

montiert. Dann wird ein solcher Warner<br />

natürlich sinnlos. Der große Testknopf unseres<br />

europäischen Spitzenproduktes hat den Vorteil,<br />

dass man bei der jährlichen Überprüfung<br />

den Melder vom Boden aus leicht mit einem<br />

Besenstiel bedienen kann. Es gibt am Markt<br />

FLUCHTWEG<br />

EI 650W<br />

Sicherheitsexperte<br />

Florian Schlieber weiß<br />

als Feuerwehrmann<br />

und Vollblut-Techniker<br />

der EKG, weshalb<br />

diese Rauchmelder<br />

lebensrettend sind.<br />

sogar Produkte,<br />

die monatlich<br />

überprüft werden<br />

müssen. Unser Produkt<br />

blinkt und tönt nur bei Alarm. Es ist<br />

also schlafzimmertauglich und besitzt eine<br />

Stummschaltfunktion. Die braucht man,<br />

wenn der Rauchmelder versehentlich bzw.<br />

durch ein angebranntes Essen ausgelöst<br />

wird und wieder abgeschaltet werden soll,<br />

um danach wieder den aktiven Modus<br />

einzunehmen. Als glühender Feuerwehrmann,<br />

der schon vieles gesehen hat,<br />

kann ich allen <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.-Lesern nur eines<br />

ans Herz legen und an Sie appellieren:<br />

Entscheiden Sie sich für die richtigen<br />

Rauchwarnmelder und rufen Sie den<br />

STW-Vertrieb an!<br />

20 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

21


wir.für.sie..<br />

Hot Spots<br />

Der beste Service für Klagenfurt – von und mit den Stadtwerken. Aktuell für Sie in Ihrem Magazin <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />

Der fünfte Kärntner Lyrikpreis<br />

der STW Klagenfurt Gruppe<br />

ging an Dr. Anna Baar.<br />

Die hochkarätige Jury (v. li. stehend): Richard Götz,<br />

Günter Schmidauer, Manfred Posch, Harald Raffer<br />

(ohne Stimmrecht, sitzend): Egyd Gstättner,<br />

Josef Winkler und Ilse Gerhardt. Vorsitzender Posch:<br />

„Die Lyrik lebt – zumindest in Kärnten!“<br />

Fürs Publikum gabs „Literatur pur“: Über 300 Gäste folgten<br />

der feierlichen Verleihung des „Kärntner Lyrikpreises der<br />

STW-Gruppe“. Partner sind das ORF Landesstudio Kärnten<br />

und die Kulturabteilung des Landes. Der Lyrikpreis – bisher<br />

zum fünften Mal vergeben – wird auch 2013 ausgeschrieben.<br />

Gruppenbild mit Damen (v. l.): STW-Vorstand Dipl. Ing. Romed Karré, Rebekka Scharf (2. Platz),<br />

die sympathische Siegerin Dr. Anna Baar, Lisa Maria Rakowitz (3. Platz),<br />

Landespreisträgerin Delphine Blumenfeld und EKG-Geschäftsführer Mag. Christian Peham.<br />

Wortfeuerwerk<br />

Bunte Wortkreationen und tiefsinnige<br />

Vers-Gefl echte lagen bei der feierlichen<br />

Übergabe des „Kärntner Lyrikpreises der<br />

Stadtwerke Klagenfurt Gruppe“ im Klagenfurter<br />

STW-Festsaal buchstäblich in<br />

der Luft! Die 1972 in Zagreb geborene<br />

Klagenfurter Kommunikationstrainerin<br />

Dr. Anna Baar, von der hochkarätigen<br />

Jury als Siegerin auserkoren, trug vor<br />

rund 300 Gästen ihre eindrucksvollen<br />

Gedichte vor.<br />

STW-Vorstand Dipl. Ing. Romed Karré<br />

und Energie-Klagenfurt-Geschäftsführer<br />

Mag. Christian Peham gratulierten der<br />

Preisträgerin und überreichten ihr 3.000<br />

Euro, eine Glastrophäe und eine Urkunde.<br />

Die Zweitplatzierte Rebekka Scharf<br />

(Mitglied des Wolfsberger Literaturkreises<br />

sowie der Klagenfurter Gruppe,<br />

Germanistik-Studentin und bekennender<br />

Elfriede Jelinek-Fan) durfte sich über<br />

1.500 Euro und eine Glastrophäe freuen.<br />

Ebenfalls noch auf dem „Stockerl“ –<br />

Lisa-Maria Rakowitz. Sie veröffent<strong>licht</strong>e<br />

bereits in etlichen Literaturzeitschriften,<br />

gewann den Hildesheimer Lyrikpreis<br />

und konnte auch schon beim „Kärntner<br />

Lyrikpreis“ punkten. Platz vier ging dann<br />

an den slowenischen Autor, Naturfreund<br />

und Bankangestellten Valentin Gotthardt.<br />

Er kann sich über 500 Euro der Poster<br />

Service GmbH freuen. Mag. Michael<br />

Stöckl aus Bleiburg erhielt ebenfalls 500<br />

Euro, gespendet von der KEG.<br />

Über Platz sechs und 300 Euro der<br />

Wörtherseeschifffahrt freute sich Mag.<br />

Tatjana Gregoritsch-Kreuzberger. Die<br />

weiteren sechs Anerkennungspreise gingen<br />

an: Mag. Susanne Müller, Gerhard<br />

Fillei, Elenora Suschetz, Simone Schönett,<br />

Mag. Horst Eduard Zankl und Herbert<br />

Valzacchi.<br />

Den Preis der Kulturabteilung des Landes<br />

Kärnten (er wurde zum zweiten Mal<br />

im Rahmen dieser Veranstaltung vergeben)<br />

erhielt die Klagenfurterin Delphine<br />

Blumenfeld für ihr noch junges Lebenswerk<br />

im Bereich der Lyrik. Landesrat<br />

Dr. Wolfgang Waldner überreichte der Gewinnerin<br />

das Preisgeld in der Höhe von<br />

2.000 Euro. Jury-Mitglied und Büchner-Preis-<br />

Träger Josef Winkler zog sogar Vergleiche mit<br />

H. C. Artmann und lobte die beständige<br />

dichterische Arbeit Blumenfelds.<br />

Alle ausgezeichneten Wortakrobaten<br />

lasen aus ihren Werken. Jury-Vorsitzender<br />

Prof. Manfred Posch brach eine Lanze für<br />

die Lyrik und dankte den Stadtwerken<br />

für dieses unvergleichliche Literaturfest.<br />

Einmal mehr verwies er darauf, dass von<br />

den 260 Einsendungen in deutscher und<br />

slowenischer Sprache wesentlich mehr<br />

Lyriker einen Preis verdient hätten. Der<br />

Jury gehörten auch IG-Kärnten-Autoren-<br />

Präsidentin Ilse Gerhardt, Schriftsteller<br />

Dr. Egyd Gstättner, Dramaturg Dr. Günter<br />

Schmidauer, Kritiker Dr. Richard Götz<br />

und STW-Unternehmenssprecher Mag.<br />

Dr. Harald Raffer (ohne Stimmrecht) an.<br />

Moderator Harald Raffer verwies auf Einsendungen<br />

von gebürtigen Kärntnern aus<br />

den Vereinigten Staaten und Australien.<br />

Unter den zahlreichen Gästen befanden<br />

sich u. a. Landesrat Dr. Wolfgang Waldner,<br />

Vizebürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz,<br />

Landesschulratsvizepräsident<br />

Rudolf Altersberger, der St. Pauler Bürgermeister<br />

Ing. Hermann Primus, Alt-Bürgermeister<br />

Leopold Guggenberger und<br />

Vorjahressieger KAC-Eishockeyspieler<br />

David Schuller. Auch heuer schreibt die<br />

STW-Gruppe den Lyrikpreis wieder aus:<br />

zum sechsten Mal!<br />

FOTOS:<br />

FOTOS:<br />

DREIER/KK,<br />

DREIER/KK,<br />

BLITZLICHT/KK<br />

BLITzLICHT/KK<br />

Erweiterung des<br />

Friedensforstes<br />

Im Herbst wurde der rund ein Hektar<br />

große Friedensforst der Bestattung<br />

Kärnten südlich der Sattnitz in Klagenfurt<br />

eröffnet (wir berichteten). Die Asche der<br />

Verstorbenen wird dort in einer speziellen<br />

Urne, die im Laufe der Jahre eins mit<br />

der Natur wird, am Fuße eines Baumes<br />

zur letzten Ruhe gebettet. „Über 70 Bestattungen<br />

sind im Friedensforst schon<br />

erfolgt, die Nachfrage ist weiter groß“,<br />

so Stadtrat Wolfgang Germ, der an die<br />

Erweiterung des Geländes denkt. Der in<br />

Frage kommende Grund im Westen des<br />

derzeitigen Friedensforstes gehört der<br />

Bestattung Kärnten. Rund vier Hektar stehen<br />

zur Verfügung und sollen demnächst<br />

umgewidmet werden.<br />

Mittlerweile gibt es schon einige Gemeinden,<br />

die auch diese naturverbundene Art<br />

der Bestattung anbieten. In Velden steht<br />

solch ein Projekt vor der Realisierung.<br />

Stadtrat Wolfgang Germ und Andreas Waldher<br />

besprechen bei der Besichtigung des Friedensforstes<br />

die Erweiterungspläne.<br />

Lange Nacht der Kirchen<br />

Die traditionelle ökumenische<br />

„Lange Nacht der Kirchen“ findet<br />

heuer am 24. Mai statt.<br />

„Dann wird es weder Tag noch Nacht<br />

werden, sondern am Abend wird Licht<br />

sein“ (Sacharja 14,7) – so das Motto<br />

der ökumenischen „Langen Nacht der<br />

Kirchen“ 2013, die am Freitag, dem 24.<br />

Mai, österreichweit stattfindet. Auch in in<br />

Knirpse der Klagenfurter Volksschule Benediktinerplatz mit ihren Lehrerinnen sowie Schulreferentin Vizebürgermeisterin<br />

Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Verkehrsreferent Stadtrat Peter Steinkellner, STW-Mobilitätschef Prok. Dipl. Ing. Reinhold<br />

Luschin, Gernot Weiss (STW), Fahrdienstleiter Walter Fugger und Bus-Lenkern.<br />

Clever den<br />

STW-Bus benützen<br />

Dazu laden Mitarbeiter der Stadtwerke-Mobilität Volksschulklassen ein,<br />

um das richtige Verhalten im Bus oder vor einer Haltestelle zu erlernen.<br />

Knirpse der Volksschule Benediktinerplatz<br />

waren mit ihren Lehrerinnen in<br />

der Remise zu Gast. Die Schulreferentin<br />

Vizebürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz<br />

bedankte sich bei den Stadtwerken<br />

für die vorbildliche Aktion. Laut<br />

Verkehrsreferent Stadtrat Peter Steinkellner<br />

sollten Eltern ihren Schützlingen<br />

durchaus die Fahrt mit dem Bus zutrauen,<br />

da könne man Freunde treffen, sich entspannt<br />

zurücklehnen und werde sicher<br />

chauffiert. STW-Mobilitäts-Chef Prok.<br />

Dipl. Ing. Reinhold Luschin: „Wir transportieren<br />

täglich am frühen Morgen über<br />

Kärnten öffnen zahlreiche christliche<br />

Kirchen wieder einen Abend beziehungsweise<br />

eine Nacht lang für die Besucher<br />

die Türen. Mehr als 70 Kirchen<br />

werden neben liturgischen Feiern ein<br />

buntes und abwechslungsreiches Programm<br />

zwischen kulturellen und kulinarischen<br />

Genüssen, zwischen Stille<br />

und Spektakel, zwischen Spiel und Spiritualität<br />

präsentieren, das jedes Jahr<br />

10.000 Kinder und Jugendliche innerhalb<br />

von 45 Minuten zum Unterricht. Busfahren<br />

macht aber nicht nur Spaß, es schont<br />

auch die Umwelt.“ STW-Mobilitätsmanager<br />

Gernot Weiss verweist auf Folder<br />

mit Anleitungen, Notfalleinrichtungen und<br />

Orientierungshinweisen. Fahrdienstleiter<br />

Walter Fugger und engagierte Busfahrer<br />

erläutern den Kids das Fahrplanlesen.<br />

Auch Fragen wie „Was passiert bei einer<br />

Vollbremsung?“ oder „Was ist der tote<br />

Winkel?“ werden genau erörtert. Pädagogen<br />

begrüßen diese wichtige Aktion<br />

der STW-Gruppe.<br />

von Tausenden Besuchern begeistert<br />

angenommen wird.<br />

Mehr Infos dazu:<br />

www.langenachtderkirchen.at/klagenfurt<br />

22<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

23


wir.für.sie..<br />

Bravo!!!<br />

Engagierte Teens wählten<br />

die STW-Gruppe wieder<br />

zum „Lehrbetrieb des<br />

Jahres 2012“.<br />

Die STW-Gruppe verteidigte ihren<br />

Titel als „Lehrbetrieb des Jahres“<br />

erfolgreich und punktete unter<br />

250 Kärntner Unternehmen in der<br />

Kategorie „Großbetriebe/Unterkärnten“<br />

voll! Den stolzen jungen<br />

STW-Mitarbeitern wurde in der<br />

Fachberufsschule Völkermarkt eine<br />

Urkunde und ein 2.000-Euro-Scheck<br />

überreicht. Auch heuer spenden die<br />

STW-Lehrlinge einen Teil ihres Preisgeldes<br />

für einen sozialen Zweck.<br />

STW-Vorstand Dipl. Ing. Romed<br />

Karré stellte fest: „Wenn ein Lehrling<br />

sich bestens bewährt, wird er<br />

auch übernommen. Unsere Lehrlinge<br />

geben Vollgas und stehen nicht<br />

lange auf der Kupplung.“ STW-Betriebsratsvorsitzender<br />

Adolf Pichler<br />

freute sich mit den Mitarbeitern<br />

über diese Ehrung, die durch fl eißiges<br />

Voten der Jugendlichen entstanden<br />

ist.<br />

Die STW-Gruppe bietet die unterschiedlichsten<br />

Berufsfelder an: von<br />

Monteur bis Bademeister. Auch<br />

EKG-Geschäftsführer Mag. Christian<br />

Peham gratulierte den Siegern und<br />

den engagierten Lehrlingsbetreuern<br />

Nadja Watzin, Harald Holzer,<br />

Albert Oswald, Alfred Bruckner und<br />

Melanie Edlinger. Angelika Wieser,<br />

Lehrling im Bereich „Strom/Netz“,<br />

gilt betriebsintern als „Motor“ der<br />

Initiative.<br />

STW besiegte EKG 7:6<br />

Nach einem spannenden Penalty-<br />

Schießen in der Klagenfurter<br />

Sepp-Puschnig-Halle holte sich<br />

das Stadtwerke-Team<br />

den Wanderpokal.<br />

Spannung pur wie im Krimi! Beim heißen<br />

Match auf kaltem Eis konnte das glänzend<br />

aufspielende STW-Team mit 7:6<br />

gegen die rotblaue Mannschaft der EKG<br />

punkten! Das gelb-schwarze Team der<br />

STW-Klagenfurt revanchierte sich so für<br />

die schmerzliche Niederlage vom Vorjahr.<br />

Nun haben die sportlichen „Stadtwerkler“<br />

mit 2:1 Siegen gegen die EKG-Kufenkünstler<br />

die Nase vorne.<br />

Lange Zeit konnten sich der EKG-Coach<br />

Vorstand Mag. Christian Peham und sei-<br />

Open Air<br />

Hot Spots<br />

So sehen Sieger aus! Das gelb-schwarze STW-Team mit Trainer-Vorstand Romed Karré (li). Ebenfalls auf dem<br />

Foto: Vorstand Christian Peham (ganz rechts), Sprecher Harry Raffer und Marketing-Leiterin Birgit Rutter.<br />

ne Burschen (Kapitän Udo Schwarzfurtner)<br />

dem energiegeladenen Ansturm der<br />

STW-Truppe (Kapitän Hans-Jörg Genser)<br />

widersetzen. Sie mussten sich aber letztlich<br />

schweren Herzens geschlagen geben.<br />

STW-Trainer Vorstand Dipl. Ing. Romed<br />

Karré motivierte seine „Stockschwinger“<br />

immer wieder zu brandgefährlichen Angriffen,<br />

die das EKG-Team mehrmals für<br />

gelungene Konter nutzte.<br />

Marketing-Leiterin Mag. Birgit Rutter<br />

überreichte schließlich den begehrten<br />

Wanderpokal. Das Spiel wurde von<br />

Harald „the voice“ Raffer moderiert.<br />

EKG-Coach Peham versprach: „Das<br />

nächste Match gewinnen wieder wir.“<br />

Die Teilnehmer kamen aus den verschiedensten<br />

Bereichen – vom Kundenbetreuer<br />

bis zum Monteur.<br />

Singen vom Feinsten. Das gibt’s am 5. Juli um 19.30 Uhr in der<br />

Klagenfurter Schleppe Arena.<br />

Drei Chöre – ein musikalischer Genuss. So oder so ähnlich könnte das Motto<br />

des stimmgewaltigen Sommerabends lauten. Das Konzert am Abend des 5. Juli,<br />

bei dem der Singkreis Klagenfurt-Seltenheim, die jungen Stimmen und die Rosentaler,<br />

ihre schönsten Melodien zum Besten geben, wird – wie könnte es anders<br />

sein – auch von der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe unterstützt.<br />

FOTOS<br />

FOTOS<br />

PAPARAZZI/KK,<br />

PAPARAZZI/KK,<br />

DREIER/KK,<br />

DREIER/KK,<br />

KK,<br />

KK,<br />

MICHAEL<br />

MICHAEL<br />

HITOSHI,<br />

HITOSHI,<br />

DIGITAL<br />

DIGITAL<br />

VISION/GETTY<br />

vISION/GETTy<br />

IMAGES<br />

IMAGES<br />

Der beste Service für Klagenfurt – von und mit den Stadtwerken. Aktuell für Sie in Ihrem Magazin <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />

„Feuer“ im STW-<br />

Umspannwerk<br />

Klagenfurter Florianijünger<br />

rückten zur Spezialübung aus.<br />

Zwei Dutzend Florianijünger wurden<br />

vom Netzbetriebsdienst der EKG<br />

mit schwerem Atemschutz zum stark<br />

rauchenden Objekt gerufen. Den Einsatz<br />

verfolgte Bezirkskommandant-<br />

Stellvertreter Arnold Lukas hautnah<br />

mit. Sicherheitsprofi Florian Schlieber:<br />

„Diese Übungen sind wichtig für die<br />

Feuerwehrleute, damit sie bei einem<br />

Mit schwerem Atemschutz und Äxten drangen<br />

die alarmierten Feuerwehrmänner in in das völlig<br />

verrauchte Umspannwerk Klagenfurt-West vor.<br />

Gelöscht wurde mit Schaum und Wasser. Schließlich<br />

konnte „Brand aus!“ gegeben werden.<br />

Ernstfall in einem Umspannwerk richtig<br />

und sicher vorgehen können.“ Und<br />

Kommandant Harald Pötzl ergänzt:<br />

„Bei der Abschlussbesprechung stand<br />

fest – diese Übung war gelungen!“<br />

Die Obama-<br />

Wahlhelfer<br />

Die Stadtwerke Klagenfurt<br />

Gruppe unterstützte eine Exkursion<br />

über den großen Teich.<br />

„Thank you!“ Zu Tränen gerührt dankte<br />

der U.S.-Präsident Barack Obama in in<br />

der letzten Wahlnacht seinen Anhängern.<br />

Sein Dank galt den Wählern, dem<br />

Wahlkampfteam und Tausenden freiwilligen<br />

Helfern. Darunter auch neun<br />

Studenten der Alpen-Adria-Universität<br />

Elektronische „Augen“, dicke Türen mit<br />

wechselnden Geheim-Codes, schusssichere<br />

Fenster. Da staunte der Klagenfurter<br />

Bürgermeister Christian Scheider, als er<br />

das „Herz“ der Klagenfurter Stadtwerke<br />

Gruppe aufsuchte – die speziell gesicherte<br />

und rund um die Uhr besetzte Netzleitwarte!<br />

Das Stadtoberhaupt ließ sich<br />

auf der modern eingerichteten Kommandobrücke<br />

sämtliche Funktionen erklären.<br />

In dieser Leitzentrale werden mögliche<br />

Stromausfälle oder eventuelle Rohrbrüche<br />

sofort erfasst, Einsatztrupps alarmiert,<br />

Stromflüsse entsprechend umgeleitet<br />

Klagenfurt. Sie klopften einen Tag lang<br />

für ihn an amerikanische Haustüren und<br />

versuchten die Menschen vor Ort zu<br />

animieren, ihr Wahlrecht zu nützen.<br />

Das ermög<strong>licht</strong>e eine Lehrveranstaltung<br />

des Instituts für Anglistik und Amerikanistik<br />

der Uni. Unter Leitung von Univ.<br />

Ass. MMag. Dr. Simone Puff waren sie<br />

auf einer zweiwöchigen Exkursion in<br />

Washington. Finanziell unterstützt wurde<br />

diese Studienreise von der U.S.-Botschaft<br />

in Wien, dem Land Kärnten, der<br />

Uni Klagenfurt, dem Universitätsbund<br />

und natürlich der Stadtwerke Klagenfurt<br />

Gruppe.<br />

Bürgermeister Christian Scheider während seines Besuches<br />

im Herzstück der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe, der<br />

Netzleitwarte, die rund um die Uhr besetzt ist.<br />

Der Bürgermeister auf<br />

der Kommandobrücke<br />

und höchst sensible Bereiche permanent<br />

überwacht. Auf großen Bildschirmen<br />

beobachten die Mitarbeiter dieser Organisation<br />

alle leitungsgebundenen Netze.<br />

Ing. Peter Steinbachner von der Energie<br />

Klagenfurt erklärte dem Eigentümervertreter<br />

die entsprechenden Zeichen<br />

und Pläne. Am Telefon (siehe Foto oben)<br />

war unterdessen EKG-Mitarbeiter Walter<br />

Katnik. Bürgermeister Scheider zeigte sich<br />

beeindruckt: „Diese Mannschaft muss im<br />

Ernstfall rasch und richtig reagieren. Egal<br />

ob in der Nacht oder an einem Feiertag.<br />

Die Crew hält stets die Stellung …“<br />

Vor dem Washington Monument (v. li.): Claudia<br />

Felsberger, Romana Wirnsberger, Matthias Kraft-Kinz,<br />

Elisa Opriessnig, Anja Grabner, Theresa Dollenz, Manuel<br />

Rieder, Johanna Schachner, Ao. Univ.Prof. Mag. Dr. Heinz<br />

Tschachler, Sabine Antolitsch, Mag. Ursula Posratschnig<br />

und Exkursionsleiterin MMag. Dr. Simone Puff.<br />

24<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

25


wirfürsie.<br />

ausgezeichnet.<br />

Heiße Preise<br />

Beeindruckende Bilanz auf der ganzen Linie: Die Stadtwerke<br />

Klagenfurt Gruppe wurde für ihr vorbildliches nachhaltiges<br />

Engagement gleich mehrfach gewürdigt.<br />

aber auch andere Verbraucher wie die<br />

private Ölheizung, das Auto und sogar<br />

der Wasserverbrauch wurden mit einbezogen.<br />

Die EKG war dabei verantwortlich<br />

für die praktische Umsetzung<br />

des Projekts. Sie führte – gemeinsam<br />

mit der Energie Graz und E-Lugitsch –<br />

bei 300 Kunden in Klagenfurt, Graz und<br />

Lebring einen einjährigen Testbetrieb<br />

durch.<br />

Gruppenbild (v. li.): SOS-Kinderdorf-Österreich-Geschäftsführer<br />

Mag. Christian Moser, Frank Drescher (Jugendwohnen),<br />

Mag. Ilona Geitner (SOS Kinderdorf)<br />

und STW-Vorstand Dipl. Ing. Romed Karré.<br />

Ein Herz<br />

für Teens<br />

SOS-Kinderdorf-Chef besuchte<br />

den Kooperationspartner<br />

Stadtwerke Klagenfurt Gruppe.<br />

„Die STW-Gruppe hat wirklich ein Herz<br />

für Kinder und Jugendliche! Und dafür<br />

möchten wir uns bedanken!“, erklärte<br />

SOS-Kinderdorf-Österreich-Geschäftsführer<br />

Mag. Christian Moser beim Besuch<br />

des Klagenfurter Traditionsunternehmens.<br />

Die STW-Gruppe ist seit Jahren offi zieller<br />

Kooperationspartner der Klagenfurter<br />

Einrichtung „SOS Jugendwohnen“. Dort<br />

werden sozial benachteiligte Jugendliche<br />

gefördert und ihnen eine umfassende Berufsausbildung<br />

ermög<strong>licht</strong> – bis hin zum<br />

Studium. STW-Vorstand Dipl. Ing. Romed<br />

Karré sicherte auch weitere Unterstützungen<br />

für diese eindrucksvolle Organisation<br />

zu. Weltweit werden in 533 SOS-<br />

Kinderdörfern über 61.000 Mädchen und<br />

Buben betreut. Insgesamt begleiten verschiedene<br />

SOS-Kinderdorfeinrichtungen<br />

rund zwei Millionen Menschen – Kinder,<br />

Jugendliche, Familien. 15 Nothilfeprogramme<br />

werden derzeit in Katastrophenund<br />

Krisengebieten abgearbeitet und<br />

kommen 500.000 Menschen zugute.<br />

Das neueste Projekt: Das Kinderdorf<br />

in Chimputi. STW-Mitarbeiter Martin<br />

Zernig, ehemaliger SOS-Kinderdorf-<br />

Schützling, koordiniert die Zusammenarbeit<br />

zwischen STW und SOS-Kinderdorf.<br />

Die Sieger und der Energy-Globe (v. l.):<br />

Dr. Erich Mühlbacher (Landesregierung),<br />

Vize-Landes-Chefi n Dr. Beate Prettner,<br />

Ing. Edwin Ploder (PTS) und Dipl. Ing. Gernot<br />

Bitzan (EKG) mit der Urkunde. Dieser Preis<br />

gilt als eine der renommiertesten<br />

internationalen Auszeichnungen weltweit.<br />

„<br />

Die Zufriedenheit der<br />

Testkunden ist sehr hoch,<br />

vor allem das fl exible<br />

Tarifmodell wurde sehr gut<br />

angenommen.<br />

Zudem haben sich<br />

unsere Mitarbeiter mit dem<br />

aktuellen Thema Smart<br />

Metering intensiv<br />

auseinandergesetzt und<br />

sich dabei wertvolle<br />

Kenntnisse<br />

“<br />

angeeignet.<br />

Dipl. Ing. Gernot Bitzan<br />

Ausgezeichnete Performance. And the<br />

Oscar goes to … Stadtwerke Klagenfurt<br />

Gruppe! Die Rede ist vom begehrten<br />

Energy-Globe-Award-Preis, den die Energie<br />

Klagenfurt und ihr Partner PTS für ihr<br />

Vorzeige-Umweltschutz-Projekt erhielten,<br />

das Kunden beim Sparen hilft.<br />

Unterstützt vom Klimafonds konnten<br />

Prokurist Dipl. Ing. Gernot Bitzan von der<br />

„Energie Klagenfurt“ und sein Partner Ing.<br />

Edwin Ploder (PTS Energie mit Strategie<br />

GmbH) im Casineum Velden aus den<br />

Händen von Landeshauptmann-Vize Dr.<br />

Beate Prettner für „€CO 2<br />

Management“<br />

einen der Energy Globe Awards in der<br />

Kategorie Feuer entgegennehmen.<br />

Bei diesem Vorzeigeforschungsprojekt<br />

wurde die mögliche Einsparung<br />

von Energie und CO 2<br />

durch den<br />

Einsatz modernster In-Home<br />

Technik mit „intelligenten<br />

Zählern“ (Smart Meter) in<br />

der Praxis untersucht. Alle<br />

leitungsgebundenen Energieträger<br />

(Strom, Wärme, Gas),<br />

FOTO:S<br />

FOTO:S<br />

KOVACEVIC/KK,<br />

KOVACEVIC/KK,<br />

BLITYLICHT7KK<br />

BLITYLICHT7KK<br />

Nach erfolgreichem Abschluss im<br />

Sommer 2012 laufen nun derzeit die<br />

detaillierten Auswertungen durch die<br />

wissenschaftliche Begleitforschung mit<br />

namhaften Institutionen wie dem interdisziplinären<br />

Forschungszentrum der<br />

Universität Klagenfurt, der Universität<br />

Graz und der Akademie der Wissenschaften.<br />

Ing. Edwin Ploder, der „Vater“<br />

des Projekts: „Es handelt sich um<br />

ein umfassendes Forschungsprojekt in<br />

Kärnten und der Steiermark, das es ermög<strong>licht</strong>,<br />

CO 2<br />

einzusparen und damit<br />

hilft, unsere Umwelt entsprechend zu<br />

entlasten!“ Und Dipl. Ing. Bitzan, Leiter<br />

des Bereiches Strom-Netz der EKG, ergänzt<br />

dazu: „Alle Verbrauchsdaten eines<br />

Haushalts werden über iPod und Handy<br />

unmittelbar angezeigt und gesteuert.<br />

Man bekommt ein gutes Gefühl für<br />

sein Verbrauchsverhalten und dafür, wo<br />

man wirklich etwas einsparen kann.“<br />

Umgekehrt kann auch die Einspeisung<br />

von Wärme und Strom über installierte<br />

Solarthermie und PV-Anlagen auf<br />

diese Weise übersichtlich dargestellt<br />

und kontrolliert werden. Für die Testkunden<br />

gab es neben elektronischen<br />

Verbrauchszählern, WLAN, iPod und<br />

steuerbaren Steckdosen eine umfassende<br />

Erstberatung zu ihren<br />

Energieeinsparungsmöglichkeiten.<br />

Für die wissenschaftliche<br />

Begleitforschung wurden<br />

Motivation und Verbrauchsverhalten<br />

am Anfang und Ende<br />

des Testbetriebs abgefragt und<br />

die dazugehörigen statistischen<br />

Daten gesammelt. Der Gesamt-Energieverbrauch<br />

wurde erhoben, der<br />

individuelle CO 2<br />

-Fußabdruck des<br />

Haushaltes erstellt und ein Einsparziel<br />

für den Testzeitraum fi xiert.<br />

Der „Maecenas“ für STW Klagenfurt Gruppe: Das Komitee „Initiativen Wirtschaft für Kunst“ zeichnete zum<br />

wiederholten Male das Traditionsunternehmen für seinen Kärntner Lyrikpreis aus<br />

(Mitte: Vorstand Dipl. Ing. Karré mit Urkunde).<br />

Und wieder durfte die Stadtwerke Klagenfurt<br />

Gruppe auch einen „Maecenas“-Preis<br />

der „Initiativen Wirtschaft für Kunst“ in<br />

Wien in Empfang nehmen. Im Hotel Imperial<br />

wurde STW-Vorstand Dipl. Ing. Romed<br />

Karré für die bereits fünfte Ausrichtung des<br />

„Kärntner Lyrikpreises“ mit einer Anerkennungsurkunde<br />

geehrt. Ein hochkarätiges<br />

Publikum, darunter zahlreiche Wirtschaftsbosse,<br />

Schauspieler und bekannte Künstler,<br />

applaudierten. ORF-Kultur-Moderatorin Dr.<br />

Barbara Rett und ORF-Kulturchef Martin<br />

Traxl überreichten den begehrten Preis und<br />

gratulierten zu diesem „Fixpunkt des Kärntner<br />

Kulturbetriebes“ und zur nachhaltigen<br />

Förderung der Lyrik „im Land der Dichter<br />

und Denker“.<br />

Der Preis besitzt einen rein ideellen Charakter<br />

und ist mit keiner fi nanziellen Dotierung<br />

verbunden. Er soll Unternehmen<br />

anspornen, sich weiterhin für alle Arten<br />

von Kulturaktivitäten einzusetzen. Es haben<br />

sich in den verschiedenen Kategorien<br />

160 Teilnehmer mit insgesamt 188<br />

Vorzeige-Projekten beworben. Barbara<br />

Rett staunte über die jährlich hohe Teilnehmerzahl<br />

der Autoren beider Landessprachen<br />

beim Lyrik-Bewerb.<br />

In ihrer Begründung für die „Maecenas“-<br />

Vergabe lobte die internationale Jury das<br />

professionelle Engagement für zeitgenössische<br />

Literatur. Ausgezeichnet wurde<br />

auch die Volksbank Gmünd für ihre langjährige<br />

Unterstützung der „Künstlerstadt<br />

Gmünd“. Unter den Preisträgern: Prof.<br />

Dr. Carl Djerassi, Erfi nder der Anti-Baby-<br />

Pille, der nach dem Freitod seiner Tochter<br />

Künstler aus der ganzen Welt massiv<br />

unterstützt. Der nächste Maecenas wird<br />

dann der 25. sein, aus dessen Anlass Betriebe<br />

mit einer individuellen Unternehmenskultur<br />

ausgezeichnet werden.<br />

Übrigens: Die STW-Gruppe konnte bereits<br />

2009 einen „Maecenas“ in Wien<br />

„einstreifen“, im Vorjahr gab es einen<br />

Kärntner „Maecenas“ in Ossiach.<br />

STW-Vorstand Karré: „Es ist natürlich<br />

höchst erfreulich, wenn wir für unseren<br />

Preis einen Preis erhalten!“<br />

26<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

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wir.für.sie..<br />

Hot Spots<br />

service.<br />

Spannende Diskussion über „das Leben danach“ in der voll besetzten PAX-Zeremonienhalle in<br />

Klagenfurt (v. li.): Kunsthistorikerin Dr. Bianca Kos, die BKG/PAX-Geschäftsführer Mag. Walter Egger und<br />

Andreas Waldher (stehend PAX-Organisator Ingo Sternig), Moderator STW-Unternehmenssprecher<br />

Dr. Harald Raffer, Jurist und Schriftsteller Dr. Janko Ferk sowie Dompfarrer Dr. Peter Allmaier.<br />

Schöne Aussichten<br />

Tiefgründiges „Wörterduell“ mit philosophischen<br />

Ansichten, religiösen Argumenten<br />

und wissenschaftlichen Standpunkten.<br />

Zu „Schöne Aussichten – Was<br />

kommt nach dem Tod?“ diskutierten<br />

Dr. Bianca Kos, Dr. Peter Allmaier,<br />

Prof. Dr. Janko Ferk und die Geschäftsführer<br />

der Bestattung Kärnten/PAX,<br />

Andreas Waldher und Mag. Walter Egger.<br />

Andreas Waldher – täglich berufl ich mit<br />

dem Tod konfrontiert – bekannte sich zu<br />

Lebhafte Diskussion im PAX-Bestattungsinstitut.<br />

einem starken christlichen Glauben. Er<br />

verwies auf die von seinem höchst professionellen<br />

Team ständig zu bewältigende<br />

Trauerarbeit mit den Angehörigen. Hierbei<br />

gehe es nicht nur um das Geschäft,<br />

sondern vielmehr um Pietät und Fingerspitzengefühl<br />

sowie das Spenden von<br />

Trost in äußerst schweren Stunden. BKG/<br />

PAX-Geschäftsführer Mag. Walter Egger,<br />

der zugleich Spartenobmann der Kärntner<br />

Bestatter ist, gab Ein<strong>blick</strong> in die oft<br />

schwierige Arbeit seiner Berufskollegen.<br />

PAX im<br />

Burgenland<br />

Das renommierte Bestattungsinstitut<br />

gibt es jetzt in Kärnten,<br />

der Steiermark und im<br />

Burgenland.<br />

Am 5. Mai wurde die PAX-Servicestelle<br />

in Hornstein (Bezirk Eisenstadt-Umgebung)<br />

eröffnet. Geführt<br />

wird dieser Standort künftig von<br />

Jasmin Gerbautz. Der Standortleiterin<br />

steht ein bestens ausgebildetes<br />

Team zur Seite. Die neue<br />

Servicestelle bietet alle Verabschiedungen<br />

an – von der Erd-, Feuer- ,<br />

Diamantbestattung bis zur Beisetzung<br />

auf hoher See. Zusammen<br />

mit der Bestattung Kärnten ist PAX<br />

bereits das zweitgrößte Bestattungsinstitut<br />

in ganz Östereich.<br />

Wie jedes Auto gehören auch die Gasgeräte<br />

regelmäßig gewartet und überprüft.<br />

Denn am Ende jeder Heizperiode<br />

war eine durchschnittliche Heizungsanlage<br />

mindestens 1.400 Stunden in Betrieb. Ein<br />

regelmäßiges Service ist daher unerlässlich<br />

für Sicherheit und Energieeffi zienz.<br />

Mit einer regelmäßigen Wartung geht man<br />

in seinen eigenen vier Wänden einfach auf<br />

Nummer sicher! Außerdem wird eine<br />

jährliche Wartung durch den Fachmann<br />

einstimmig von allen Herstellern empfohlen.<br />

Sie verlängert die Lebensdauer und<br />

steigert die Effi zienz des Gerätes. Wer<br />

es regelmäßig warten lässt, spart letztlich<br />

beim Verbrauch bzw. schont Geldbörse<br />

und Umwelt zugleich. Bei starker Verschmutzung<br />

ist ein Gasgerät zwar einsatzbereit,<br />

verbraucht aber mehr Energie<br />

und ist dann unter Umständen nicht mehr<br />

sicher genug! Ein CO-Austritt wäre nicht<br />

ungefährlich!<br />

Sicher<br />

ist<br />

sicher!<br />

Für ihre Kunden gibt die<br />

Energie Klagenfurt richtig Gas:<br />

zum Beispiel rund um die<br />

Gasgeräte-Wartung mit dem<br />

„Pickerl“ für Gasanlagen.<br />

Durch eine Abgasmessung alle zwei Jahre<br />

wird zusätzlich sichergestellt, dass das<br />

Heizgerät optimal arbeitet und die Abgaswerte<br />

auch tatsächlich den gesetzlichen<br />

Bestimmungen laut Kärntner<br />

Heizungsanlagengesetz entsprechen.<br />

Gut zu wissen ist auch, dass die sicherheitstechnische<br />

Überprüfung seiner<br />

gesamten Gasanlage nach ÖVGW<br />

TR G10 alle 12 Jahre vorgeschrieben<br />

ist. Die Energie Klagenfurt empfi ehlt<br />

daher, genau zu überlegen, wie lange<br />

die letzte sicherheitstechnische Überprüfung<br />

zurückliegt. Im Fall des Falles<br />

kommen die gut geschulten Fachkräfte<br />

gerne zu Hilfe!<br />

Strandbad-Hüttn-Wettbewerb<br />

Teams nahmen an spannender<br />

Digital-Schnitzeljagd teil.<br />

Die „Wasserratten Wörthersee“<br />

ergatterten den Hauptpreis.<br />

Die glücklichen „Wasserratten Wörthersee“:<br />

Elfriede Stesl, Manfred Stesl, Martin Stesl und<br />

Sabrina Poscheschnig (v.l).<br />

Begonnen hatte alles mit einer Facebook-Aufforderung.<br />

Alle gemeldeten<br />

Teams mussten ein kreatives Foto machen,<br />

ein Losungswort herausfi nden, eine<br />

Strandbad-Hüttn aus Schnee bauen und<br />

an einem Mini-Triathlon teilnehmen. Nur<br />

so hatten die Teilnehmer des Strandbad-<br />

Hüttn-Wettbewerbs die Chance auf den<br />

Hauptgewinn im Wert von über 500<br />

Euro! Der Preis war heiß: eine Strandbad-Hüttn<br />

und vier Saisonkarten für<br />

heuer. Die Teams gaben alles, vor allem<br />

beim sportlichen Bewerb im Fitnesscenter<br />

Vithalia. Letztlich konnte sich Team<br />

„Wasserratten Wörthersee“ (Martin<br />

Stesl, Sabrina Poscheschnig, Manfred Stesl<br />

und Elfriede Stesl) gegenüber den anderen<br />

Teams behaupten und gewann den<br />

ersehnten Preis. Selbstverständlich gingen<br />

auch die restlichen Sportler nicht leer aus!<br />

FOTOS:<br />

FOTOS:<br />

MANUEL<br />

MANUEL<br />

SCHNELL/KK,<br />

SCHNELL/KK,<br />

BRUNNER/KK<br />

BRUNNER/KK<br />

Die Wartung von Gasgeräten<br />

Geräteart Durchlauferhitzer Therme Kessel<br />

Wartungsumfang/Jahr Wartung vor Ort* Wartung komplett*<br />

(inklusive Prüfstand<br />

und Entkalken) Wartung vor Ort*<br />

Brenner und Zündbrenner reinigen √ √ √ √<br />

Abgasführung (Abgasklappe) und<br />

Abgasüberwachung überprüfen √ √ √ √<br />

Wassermenge kontrollieren √ √ √ √<br />

Wasser füllen und entlüften √ √<br />

Wasserdruck prüfen √ √<br />

Innenkörper entkalken<br />

√<br />

Funktion kontrollieren √ √ √ √<br />

Werte am Prüfstand einstellen<br />

√<br />

Preis Preis Preis Preis<br />

OHNE Wartungsvertrag 82,80 159,60 130,80 130,80<br />

MIT Wartungsvertrag*** 70,38 135,66 111,18 111,18<br />

Auf einen Blick:<br />

Mehr Service<br />

Die Gasgeräte-Wartung ist ein<br />

Produkt der Stadtwerke<br />

Klagenfurt Gruppe und gültig<br />

seit 1. Feber 2013.<br />

Mo. – Do.: 7.00 –16.00 Uhr<br />

Fr.: 7.00 –12.00 Uhr<br />

Telefon: +43 463 521-311<br />

Fax: +43 463 521-325<br />

E-Mail: gas@energieklagenfurt.at<br />

Adresse: Pischeldorfer Str. 31,<br />

9020 Klagenfurt a.W.<br />

ALLE HIER GENANNTEN BETRÄGE SIND<br />

EUROPREISE UND VERSTEHEN SICH<br />

IN KL. 20% UST.*, INKL. FAHRTPAUSCHALE.<br />

** KEINE RABATTIERUNG MÖGLICH<br />

*** BEI JÄHRLICHER WARTUNG<br />

28<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

29


fokus.<br />

Das Wasserkompetenzzentrum<br />

unterstützt Hausverwaltungen<br />

dabei, die Qualität des „weißen<br />

Goldes“ zu halten. Der moderne<br />

Telekom-Bereich der STW-Gruppe<br />

präsentiert ein neues Security-<br />

Produkt, um mögliche Sicherheitslücken<br />

in EDV-Abteilungen rasch<br />

aufspüren zu können. Und die<br />

Mobilität startet einen<br />

Probebetrieb mit einem<br />

Elektro-Bus. Grund genug für ein<br />

Gespräch mit Prokurist<br />

Dipl. Ing. Reinhold Luschin,<br />

Leiter der Geschäftsbereiche<br />

Freizeit, Telekom, Wasser und<br />

Mobilität.<br />

Am Puls der Zeit<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Das Thema „Ausverkauf des<br />

Wassers“ ist wieder einmal durch die<br />

Medien gegeistert.<br />

Reinhold Luschin: In Klagenfurt ist<br />

bekanntlich die Wasserversorgung im Zuge<br />

der Ausgliederung der Stadtwerke Klagenfurt<br />

AG übertragen worden. Dabei hat man schon<br />

Vorsorge geleistet, dass das wertvolle weiße<br />

Gold im Eigentum der Stadt bleibt. Unter<br />

dem Motto „privatwirtschaftlich geführt im<br />

öffentlichen Eigentum“ gilt auch der Rahmen<br />

des Kärntner Wasserrechtsgesetzes und<br />

somit das Äquivalenzprinzip.<br />

Alle Einnahmen im Bereich Wasser müssen<br />

der Wasserversorgung für Investitionen und<br />

Betrieb wieder zufl ießen. So wird schließlich<br />

sichergestellt, dass jeder Cent auch tatsächlich<br />

widmungsgemäß verwendet wird.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Was unternimmt das Wasserwerk,<br />

das sich längst zu einem Kärntner<br />

Wasserkompetenzzentrum entwickelt hat,<br />

zur Sicherung der Wasserqualität?<br />

Reinhold Luschin: Die rechtlichen Auflagen<br />

zur Qualitätssicherung sind sehr hoch.<br />

Schließlich handelt es sich beim Trinkwasser<br />

um ein Lebensmittel. Deshalb nehmen wir<br />

jährlich bis zu 400 externe Wasserproben<br />

im gesamten Netz. Das gilt auch für unsere<br />

Quellschutzgebiete, wo wir den Wasserschutz<br />

FOTS:<br />

FOTS:<br />

WESTEND61/GETTY<br />

WESTEND61/GETTY<br />

IMAGES,<br />

IMAGES,<br />

GLEISS/KK<br />

GLEISS/KK<br />

Die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />

ist mehr als ein zuverlässiger<br />

Energielieferant für ihre Kunden.<br />

Denn auch in den Bereichen<br />

Freizeit, Telekom, Wasser und<br />

Mobilität ist das Kärntner<br />

Traditionsunternehmen bestens<br />

aufgestellt und am Puls der Zeit,<br />

wie Prokurist Reinhold Luschin,<br />

Leiter all dieser Bereiche, weiß.<br />

sehr zukunftsorientiert betreiben. Man muss<br />

sich einmal vorstellen, dass wir ohne zusätzliche<br />

Wasseraufbereitungsmaßnahmen diese<br />

ausgezeichnete Wasserqualität sicherstellen<br />

können. Das geschieht einerseits durch<br />

verordnete Wasserschutzgebiete, andererseits<br />

auch durch zusätzliche Bewirtschaftsverträge<br />

mit der Landwirtschaft, damit dort die<br />

Einbringung von Schadstoffen massiv eingedämmt<br />

werden kann. Die Wasserqualität wird<br />

auf diese Weise nicht gefährdet. Schließlich<br />

versorgen wir die Klagenfurter jährlich mit<br />

über sieben Milliarden Liter bestem Wasser.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Ihre Wasser-Experten bekämpfen<br />

Verkeimungen auf Bestellung?<br />

Reinhold Luschin: Unsere Experten vom<br />

Wasserkompetenzzentrum haben seit Jahrzehnten<br />

exzellentes Fachwissen gesammelt<br />

und sind stets auf dem neuesten Stand von<br />

Technik, Gesetzen und Wissen. Damit haben<br />

wir auch eine Wasserqualitätsoffensive<br />

gestartet. Mit anderen Worten: Wir bieten<br />

Hausverwaltungen oder öffentlichen Institutionen,<br />

die eine Wasseraufbereitungsanlage<br />

betreiben, einen Legionellen-Check an. Stellen<br />

wir Mängel fest, empfehlen wir Maßnahmen,<br />

bieten aber auch die Sanierungsdienstleistung<br />

an.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wie schaut es mit dem<br />

Bauvorhaben „Hochbehälter<br />

Spitalberg“ aus?<br />

Reinhold Luschin: Bei der Generalsanierung<br />

des Hochbehälters Spitalberg, der ja das<br />

Herzstück unserer Klagenfurter Wasserversorgung<br />

darstellt, sind wir planmäßig<br />

unterwegs. Kürzlich wurde der Regelbetrieb<br />

aufgenommen. Im Frühjahr fi nden noch<br />

Außen- und diverse Abschlussarbeiten statt.<br />

Mitte des Jahres kann die umfangreiche<br />

Sanierung des riesigen Hochbehälters mit<br />

seinen beiden Kammern abgeschlossen<br />

werden. Zurzeit laufen Vorbereitungen, um die<br />

Rehabilitationsrate des Wassernetzes auf 1,5<br />

Prozent zu heben. Wir erhöhen also unsere<br />

Bauaktivitäten zur Erneuerung des Leitungsnetzes.<br />

Eine dringende Notwendigkeit, die<br />

schon von externen Experten empfohlen<br />

wurde. Um das fi nanziell, unabhängig von<br />

Tarifmaßnahmen, bewältigen zu können, ist<br />

auch der öffentliche Fördertopf angezapft<br />

worden. Wir freuen uns, dass wir erstmals von<br />

Bund und Land für einzelne Streckensanierungsmaßnahmen<br />

Zusagen für öffentliche<br />

Mittel bekommen haben.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wie sieht es mit der Zukunft<br />

des Wassers aus?<br />

Reinhold Luschin: Eine umfassende und<br />

qualitätsvolle Wasserversorgung ist ja nicht<br />

nur auf ein paar Jahre ausgelegt. Da geht es<br />

um langfristige Maßnahmen. Man muss sich<br />

nur vorstellen, dass alleine eine Gewinnungsanlage,<br />

bis sie in Betrieb gehen kann, bis zu<br />

20 Jahre Prüfungs- bzw. Bewilligungsverfahren<br />

benötigt. Deshalb beginnen wir schon heute<br />

die Wasserversorgung von 2030, 2040, ja<br />

2050 strategisch zu planen. Wir wollen auch<br />

künftig für Klagenfurt genügend erstklassiges<br />

Trinkwasser bereitstellen können. Deshalb<br />

werden alle unsere Wassergewinnungsanlagen<br />

genau evaluiert und hydrologisch,<br />

geologisch und topografi sch untersucht.<br />

Es muss geklärt werden, ob die Anlagen<br />

auch zukünftig die Versorgung sicherstellen<br />

können oder zusätzlich neue benötigt<br />

werden.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Sie sind Chef der<br />

Mobilität. Ein E-Bus wird als Testmodell<br />

a usprobiert …<br />

Reinhold Luschin: Auch im Geschäftsbereich<br />

Mobilität sind wir immer grüner<br />

unterwegs! Nach abgasarmen Bussen<br />

und der E-Mobilitätsoffensive, bei der wir<br />

E-Scooter und E-Fahrräder im Rahmen des<br />

Cemobilprojektes der Landeshauptstadt<br />

anbieten, sind wir dabei, einen Elektrobus<br />

zu beschaffen und diesen zu Testzwecken<br />

im Linienverkehr einzusetzen. Wir wollen<br />

entsprechende Erfahrungen sammeln und<br />

erproben, ob E-Mobilität ein Weg in die<br />

Zukunft ist. Es ist geplant, den Elektrobus<br />

auf der Klagenfurter Linie 43, also<br />

zwischen Fachhochschule und Heiligengeistplatz,<br />

im Regelbetrieb einzusetzen. Wir<br />

denken, dass wir zwischen dem Spannungsfeld<br />

Stadt und dem Technologiezentrum<br />

Fachhochschule den richtigen Konnex<br />

gefunden haben.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Zum Geschäftsfeld<br />

„Telekommunikation“…<br />

Reinhold Luschin:Wir sind ja der größte<br />

alternative Telekom-Anbieter auf dem<br />

Carrier-Markt in Klagenfurt. Auch hier<br />

sind wir am Puls der Zeit. Abgesehen<br />

davon, dass wir seit 1997 nur modernste<br />

Glasfaser-Technologie einsetzen, haben wir<br />

das Bedürfnis unserer Kunden nach noch<br />

höherem Sicherheitsbewusstsein erkannt.<br />

Wir bieten hier ein neues Produkt an – das<br />

„Stadtwerke Security Audit“, wo wir Lücken<br />

in einzelnen EDV-Anlagen der Kunden<br />

aufspüren, aufzeigen und analysieren.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Was gibt es Neues im Bereich<br />

„Freizeit“?<br />

Reinhold Luschin: Der Schwerpunkt der<br />

Freizeitaktivitäten um diese Jahreszeit<br />

betrifft natürlich unsere drei Strandbäder,<br />

vor allem aber das große Strandbad in<br />

der Klagenfurter Sonnenbucht. Bekanntlich<br />

gilt das als verlängertes Wohnzimmer der<br />

Klagenfurter. Es freut uns natürlich, wenn<br />

wir alle Freunde der Kärntner Riviera und<br />

Erholungssuchende wieder dort begrüßen<br />

dürfen. Auf der Liege, auf der Brücke, im<br />

Tretboot, auf der Riesenrutsche oder bei<br />

einem Sommergespräch.<br />

30 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

31


mitmachen&gewinnen.<br />

Vergleichen macht schlau<br />

Vergleichen macht schlau<br />

? ?<br />

32<br />

Wussten Sie, dass die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe zu einem Kreativwettbewerb aufruft?<br />

Mit einer originellen Vergleichsidee und ein bisschen Glück können Sie Teil einer<br />

neuen Werbekampagne werden!<br />

Sie wissen, dass die<br />

STW Gruppe stets<br />

bemüht ist, ihr Angebot<br />

zu verbessern, um den<br />

Kunden ein bestmögliches<br />

Service zu bieten. Doch<br />

wussten Sie auch, dass eine<br />

Tageskarte für das Strandbad<br />

Klagenfurt gleich viel kostet<br />

wie 10 Bio-Eier? Oder dass<br />

für den Preis von einem<br />

Café Latte eine Energiesparlampe<br />

länger als ein Jahr<br />

leuchtet? Mit diesen und ähnlichen<br />

Vergleichs-ideen planen die<br />

Stadtwerke Klagenfurt eine neue<br />

Werbekampagne. Und Sie können<br />

mit einem originellen Einfall Teil<br />

dieser Aktion werden! Senden Sie<br />

uns einfach Ihre Vergleichsidee bis<br />

28. Juni 2013 an marketing@stw.at<br />

(Teilnahmemöglichkeiten und<br />

Bedingungen siehe rechts, S. 33).<br />

Der beste Vorschlag wird nicht<br />

nur Teil der kommenden Werbeaktionen,<br />

Sie haben damit auch<br />

die Chance, Freistrom für ein Jahr<br />

zu gewinnen! Und wussten Sie,<br />

dass darüber hinaus noch weitere<br />

attraktive Preise winken? Wir<br />

sind jedenfalls gespannt auf Ihre<br />

Einsendung und freuen uns auf<br />

kreative Geistesblitze!<br />

? ? ? ? ? ?<br />

?<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

Wussten Sie, dass ein<br />

großes Bier gleich viel<br />

kostet wie 3.500 Liter<br />

Leitungswasser? Für maximal<br />

vier Euro können<br />

Sie aus Ihrem Wasserhahn<br />

das köstliche<br />

Nass jedenfalls deutlich<br />

länger genießen als das<br />

Krügerl im Gasthaus.<br />

Und gesünder ist es<br />

außerdem!<br />

Wussten Sie, dass Datenübertragungen<br />

über Glasfasernetze so schnell sind wie<br />

das Licht der Sonne? Einer der Schwerpunkte<br />

der Stadtwerke Klagenfurt AG<br />

ist eine optimale Standortvernetzung<br />

mit modernster Technologie. Daher setzt<br />

das Produkt CityLAN auf ein schnelles<br />

und zukunftssicheres Glasfasernetz,<br />

das eine skalierbare Bandbreite von<br />

2 Mbit/s bis zu 10 Gbit/s Ethernet zur<br />

Verfügung stellen kann.<br />

Wussten Sie, dass die Klagenfurter Buslinien jeden Morgen<br />

mehr als doppelt so viele Kinder transportieren als das<br />

Fassungsvermögen der Klagenfurter Eishockeyhalle? 10.000<br />

Kinder und Jugendliche werden täglich innerhalb von 45<br />

Minuten zum Unterricht gefahren. Bei Heimspielen des KAC<br />

dürfen hingegen „nur“ 5.012 Fans jubeln. Vor allem aber<br />

macht das Busfahren den Youngsters nicht nur Spaß,<br />

es schont auch die Umwelt.<br />

FOTOS:FOTOLIA/MARIDAV,<br />

FOTOS:FOTOLIA/MARIDAV,<br />

Wussten Sie,<br />

dass eine Photovoltaikanlage<br />

mit<br />

5 kWp Leistung so<br />

viel Strom liefert<br />

wie der durchschnittliche<br />

Jahresbedarf an<br />

Strom eines Haushaltes<br />

ohne Elektroheizung<br />

ausmacht?<br />

Wussten Sie, dass das Was-<br />

Wussten Sie, dass nach Berechnungen<br />

serleitungsnetz der Stadt-<br />

des Energieeffizienzverbandes ein Fern-<br />

werke Klagenfurt AG fast wärmesystem rund 25% günstiger als<br />

so lang ist wie die gesamte Gas- oder Ölheizungen ist? Das Heizen<br />

Ausdehnung Österreichs in mit Fernwärme ist eine bequeme, einfache,<br />

saubere Alternative zu anderen<br />

west-östlicher Richtung? Das<br />

Netz ist rund 525 Kilometer<br />

lang und verfügt derzeit teile. Daher fördern die STW den Neu-<br />

Heizungssystemen und bringt viele Vor-<br />

über 16.300 Hausanschlüsse,<br />

damit können 37.000 mit einem speziellen Förderpaket.<br />

??<br />

anschluss<br />

?<br />

?<br />

oder Umstieg auf Fernwärme<br />

Haushalte versorgt werden.<br />

Österreich erstreckt sich<br />

hingegen in west-östlicher<br />

Richtung über maximal<br />

Wussten Sie, dass ein e-Roller so weit fährt wie ein<br />

575, in nord-südlicher über<br />

Ultramarathon? Mit bis zu 100 Kilometern halten Sie bei<br />

294 Kilometer.<br />

jedem Langstreckenrennen mit! Die STW Gruppe bietet<br />

auch heuer 10 moderne e-Roller und zehn e-Bikes<br />

als umweltfreundliche Alternative zum Mieten an.<br />

Wussten Sie, dass das Strandbad Klagenfurt<br />

fast gleich groß ist wie sechs<br />

Fußballfelder zusammengenommen?<br />

40.000 Quadratmeter Fläche und ein<br />

300 Meter langer Sandstrand laden<br />

zu entspannten Sonnenstunden am<br />

??<br />

Wörthersee ein, drei Badebrücken<br />

mit jeweils 150 Metern Länge führen<br />

ganz nah an das Wasser heran. Damit<br />

ist das Strandbad Klagenfurt eines der<br />

größten Binnenseebäder Europas.<br />

?<br />

Wussten Sie, dass eine<br />

24-Stunden Bus-Fahrkarte<br />

bei den Klagenfurter Linien<br />

billiger ist als nur vier Liter<br />

?<br />

Diesel für das eigene Fahrzeug?<br />

Um 4,40 Euro fährt<br />

man einen ganzen Tag lang<br />

durch das gesamte Streckennetz<br />

– und muss sich darüber<br />

?<br />

hinaus keine Sorgen machen,<br />

einen Parkplatz zu finden.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

Das ist Ihr Preis:<br />

Ein Jahr lang Freistrom der<br />

Stadtwerke Klagenfurt Gruppe.<br />

Und so kommen Sie zu diesem<br />

heißen Preis: Senden Sie Ihre<br />

Ideen und kreativen Vergleiche<br />

bis zum 28. Juni 2013 mit<br />

einer ausreichend frankierten<br />

Postkarte (unter Angabe Ihrer<br />

Post- und Mailadresse sowie<br />

Telefonnummer) oder per Mail<br />

an: marketing@stw.at bzw.<br />

STW, Abteilung Marketing,<br />

St. Veiter Straße 31,<br />

9020 Klagenfurt, Kennwort:<br />

„Wussten Sie, dass …“<br />

Unter allen korrekten Einsendungen<br />

entscheidet das Los.<br />

Barablöse nicht möglich. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden von uns<br />

schriftlich oder telefonisch<br />

verständigt. Viel Glück und jede<br />

Menge kreativer Ideen wünschen<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. und die Stadtwerke<br />

Klagenfurt Gruppe!<br />

33


menschen.<br />

Die Eisenmänner<br />

15. Ironman Austria Klagenfurt:<br />

Sonntag, 30. Juni 2013<br />

3,8 km Schwimmen<br />

180 km Radfahren<br />

42,195 km Laufen<br />

2.800 Starter in 2 Wellen<br />

Start im Strandbad Klagenfurt:<br />

6.45 Uhr Profi s und schnellste Age Grouper,<br />

7 Uhr restliche<br />

2.400 Age Grouper<br />

Mehr unter:<br />

www.ironmanklagenfurt.com<br />

Norbert Miksche<br />

geboren am: 4. Februar 1963<br />

Hobbys: Eishockey, Familie<br />

Familienstand: verheiratet, 1 Tochter<br />

Ironman-Bestzeit:<br />

10 Std. 0 Minuten 24 Sekunden<br />

Besonderheiten:<br />

Spitzname „Pantani“,<br />

will sich für den Ironman<br />

Hawaii qualifi zieren<br />

Beruf:<br />

Haustechniker<br />

der STW-Gruppe<br />

Thomas Koitz<br />

Acht Kilometer Schwimmen,<br />

300 Kilometer Radfahren,<br />

45 Kilometer Laufen: So setzt<br />

sich die Trainingswoche der<br />

motivierten Ironman-Starter<br />

der Stadtwerke Klagenfurt<br />

Gruppe zusammen.<br />

Zwischen 12 und 16 Stunden trainieren<br />

die Triathleten jede Woche, weshalb es<br />

oft schwer ist, Arbeit, Familie und Training<br />

unter einen Hut zu bringen. Oft<br />

muss die wohlverdiente Nachtruhe leiden.<br />

Das Training startet meist um 6 Uhr<br />

mit einem kurzen Intervalllauf vor der<br />

Arbeit, jenes mit hohen Umfängen fi n-<br />

det erst abends statt. Die Vier haben sich<br />

viel für den 15. Ironman Austria vorgenommen:<br />

Ein Finish unter 12 Stunden ist<br />

Mindestziel! Harald und Norbert wollen<br />

die 10-Stunden-Marke knacken, um sich<br />

für die Weltmeisterschaft auf Hawaii zu<br />

qualifi zieren. Sie haben langjährige Erfahrung<br />

und unzählige Triathlons bestritten,<br />

weshalb ihre Chancen durchaus realistisch<br />

sind. „Vor 2 Jahren habe ich die<br />

Sub10 Marke nur um 24 Sekunden verpasst.<br />

Heuer schaffe ich es“, meint der<br />

50-jährige Miksche.<br />

Neben den 4 „Stadtwerklern“ werden<br />

weitere 2.800 Athleten beim Start den<br />

Uferbereich des Klagenfurter Strandbades<br />

in eine Waschmaschine verwandeln. Wer<br />

mal dabei war, kennt das Gefühl; wenn sich<br />

alle gleichzeitig in die Fluten stürzen und<br />

für eine unvergleichliche Gänsehautstimmung<br />

sorgen. 2013 wird es einen Wellenstart<br />

geben: Das heißt, dass alle Profi s<br />

und die 400 besten Age Grouper schon<br />

um 6.45 Uhr starten, um den Massenstart<br />

mit Rekordteilnehmerzahl um 7 Uhr zu<br />

entlasten. Der Stimmung wird das keinen<br />

Abbruch tun. Im Gegenteil: Die schönste<br />

Ironman-Strecke der Welt wird noch<br />

schneller und spannender für die Zuseher.<br />

Damit der 2011 von Marino Vanhoenacker<br />

aufgestellte Weltrekord von 7:45:58<br />

heuer gebrochen wird, werden die Veranstalter<br />

einen Kapazunder an den Wörthersee<br />

holen: den deutschen Andreas Raelert,<br />

der die Weltbestzeit über die Langdistanz<br />

hält (7:41:33). Besonders Thomas Koitz<br />

freut sich, auf der gleichen Strecke wie der<br />

Weltschnellste unterwegs zu sein. „Vor<br />

allem beim Radfahren ist er ein großes<br />

Vorbild. Auf einer langen Schwimmstrecke<br />

kann ich ihm vielleicht noch etwas beibringen“,<br />

meint der Sicherheitsfachmann der<br />

STW Gruppe, der 2012 von Velden nach<br />

Klagenfurt (17km!) für den guten Zweck<br />

geschwommen ist.<br />

Aber wie bereiten sich die Vier mental<br />

vor? „Die Trainings sind für den Kopf<br />

meist schwieriger als der Wettkampf.<br />

Die Zuschauer an der Strecke pushen<br />

so unglaublich, dass die Laufstrecke<br />

fast von allein geht“, beschreibt der<br />

Dienstführer der Netzleitwarte,<br />

Harald Pötzl, die Belastung am<br />

Wettkampftag. „Nach über 17 Jahren<br />

und Ausdauersport und über<br />

30 Marathons habe ich eine gewisse<br />

Routine. Das beruhigt schon ziemlich.“<br />

Am Wettkampftag wirken viele weitere<br />

Faktoren auf die Leistung. Sollte es heuer<br />

wieder zu einer Hitzeschlacht kommen, ist<br />

es umso schwerer, eine Top-Leistung abzurufen.<br />

„Ich bin die Hitze vom Beachvolleyballspielen<br />

gewöhnt. Da hat es schon<br />

oft 50 Grad am Sand gehabt“, erzählt der<br />

ehemalige Volleyball-Profi Manuel Schnell<br />

vom Marketing der STW und fügt hinzu,<br />

dass er sich um die 25 Grad wünscht.<br />

Die Eisenmänner – zu erkennen sein<br />

werden sie an den weiß-grau-orangen<br />

STW- Trikots – freuen sich schon jetzt<br />

auf den Wettkampf und vor allem auf die<br />

Unterstützung zahlreicher Zuschauer am<br />

Streckenrand.<br />

Harald Pötzl<br />

geboren am: 7. Juli 1967<br />

Hobbys: Skitouren, Trailrunning, Freiwillige<br />

Feuerwehr St. Martin<br />

Familienstand: verheiratet, 3 Kinder<br />

Ironman-Bestzeit: 9 Std. 34 Min.<br />

Besonderheiten: hat schon über 30<br />

Marathons in 17 Jahren gefi nisht<br />

Bestzeit: 2 Std. 53 Minuten<br />

Beruf: Dienstführer Netzleitwarte<br />

der STW-Gruppe<br />

Manuel Schnell<br />

geboren am: 28. April 1988<br />

Hobbys: Reisen, Essen, Bücher<br />

Familienstand: vergeben<br />

Ironman 70.3 Bestzeit:<br />

5 Std. 56 Min.<br />

Besonderheiten:<br />

9-facher Beachvolleyball-<br />

Staatsmeister und Grand Slam<br />

Klagenfurt Teilnehmer<br />

Beruf: Marketing STW-Gruppe<br />

geboren am:<br />

21. Februar 1981<br />

Hobbys:<br />

Musik,<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Ebenthal<br />

Familienstand:<br />

ledig und auf Suche<br />

Ironman-Bestzeit:<br />

11 Std. 32 Min.<br />

Besonderheiten:<br />

durchschwamm den<br />

Wörthersee der<br />

Länge nach (17km)<br />

in 6 Std. 28 Min. für<br />

den guten Zweck<br />

Beruf: Sicherheitsfachkraft<br />

der STW-Gruppe<br />

Top-Triathlon-Tipps der Stadtwerke-Ironmen:<br />

jede Trainingseinheit soll ein bestimmtes Ziel haben<br />

ausgewogene und gesunde Ernährung<br />

die Muskulatur an den Wechsel zwischen den<br />

Sportarten mit Koppeltrainings gewöhnen<br />

Schwimmtraining: Technik, Technik, Technik …<br />

2 x wöchentlich Rumpfstabilisation<br />

das teuerste Material ist nicht immer das Beste<br />

immer Spaß am Training behalten – am besten durch Abwechslung<br />

oder Training in der Gruppe<br />

34<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

35


36<br />

nachgefragt.<br />

Nachgefragt<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. hat prominente Kärntner interviewt<br />

und wollte wissen, wie sie die Rolle der<br />

Stadtwerke Klagenfurt Gruppe sehen.<br />

Verlässlicher Dienstleister<br />

Ich bin zwar ein gebürtiger Vorarlberger, aber mittlerweile<br />

längst ein begeisterter Kärntner. Die Stadtwerke<br />

Klagenfurt Gruppe leistet wirklich viel für die<br />

Landeshauptstadt! Sie unterstützt die Jugend, die<br />

Wissenschaft, den Sport und die Kultur. Schließlich<br />

wurde KAC-Sportsfreund David Schuller vor zwei<br />

Jahren Kärntner Lyrikpreisträger der STW-Gruppe<br />

und mutierte zum gefragten Eis-Poeten.<br />

Die STW sorgen mit den auffälligen Bussen für<br />

die nötige Mobilität und bringen auch unsere Fans<br />

sicher zur Stadthalle. Wasser, Strom, Wärme, aber<br />

beispielsweise auch Photovoltaik bietet dieser<br />

verlässliche Dienstleister an. Das ist wichtig für einen<br />

Haushalt, damit man sich etwa meine Lieblingsspeise<br />

Lasagne zubereiten kann! Nicht zu vergessen: Die<br />

Bäder und das Fitnesscenter! Die STW sind als<br />

verlässlicher Dienstleister mindestens so wichtig wie der erfolgreiche Schlussmann<br />

einer Spitzen-Eishockey-Mannschaft.“<br />

Rene Swette, KAC-Goalie und Eishockeymeister 2013<br />

Hervorragender Beitrag<br />

Die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe ist ein Garant dafür, dass bei<br />

Energie, Mobilität und struktureller Grundversorgung an 365<br />

Tagen alles, was als selbstverständlich gilt, rund um die Uhr<br />

auch zur Verfügung steht. Die Parallelen dieser Gewährleistung<br />

von „Versorgungssicherheit“ zu den Aufgaben<br />

der Polizei ist evident: Auch wir sind an 365 Tagen rund<br />

um die Uhr für die Bevölkerung im Einsatz. Als Landespolizeidirektorin<br />

weiß ich, welches Engagement und welche<br />

Professionalität notwendig sind, um Sicherheit (in welcher<br />

Form auch immer) garantieren zu können. Die STW-Mitarbeiter<br />

leisten dafür einen hervorragenden Beitrag:<br />

von einer dank Fernwärme angenehm warmen Wohnung<br />

bis zum erlebnisreichen Strandbadbesuch.<br />

Aus einem attraktiven, lebenswerten Klagenfurt<br />

sind die Stadtwerke einfach nicht wegzudenken!<br />

Dr. Michaela Kohlweiß, Landespolizeidirektorin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

Klaglos<br />

Auch wenn ich gegen mein Geschäft<br />

spreche, fi nde ich keinen Grund für eine<br />

Klage gegen die Stadtwerke Klagenfurt<br />

Gruppe. Gerade jetzt zur Badesaison<br />

denke ich an die drei öffentlichen<br />

Strandbäder, die von diesem traditionsreichen<br />

Unternehmen und seinen<br />

Mitarbeitern immer bestens in Schuss<br />

gehalten und betreut werden.<br />

Das Klagenfurter Strandbad gilt bekanntlich<br />

als größte Badewanne Europas. Und<br />

es ist positiv anzumerken, dass es jedes<br />

Jahr überraschende Verbesserungen gibt.<br />

Außerdem fi nde ich es lobenswert, dass<br />

das Unternehmen im Energiebereich auf<br />

Sonnenkraft setzt und die hilfreichen<br />

Geister der Stadtwerke Klagenfurt<br />

Gruppe sich nicht nur um die angenehmen<br />

Seiten, sondern auch um die für<br />

die Bevölkerung dringend notwendigen<br />

Versorgungsbereiche Trinkwasser,<br />

Bestattung und öffentlichen<br />

Nahverkehr zur allgemeinen<br />

Zufriedenheit der Kunden<br />

kümmern.<br />

Dr. Gerhard Kochwalter,<br />

Rechtsanwalt aus Klagenfurt<br />

FOTOS:<br />

FOTOS:<br />

ANDREAS<br />

ANDREAS<br />

STRAUSS,<br />

STRAUSS,<br />

LOOK/GETTY<br />

LOOK/GETTY<br />

IMAGES<br />

IMAGES<br />

Damit hat sich die zweite Aufl age des<br />

Knopferl Balls endgültig zum Trachtenball<br />

Kärntens etabliert. Das Team um Ewald<br />

Opetnik (Kärntner Heimatwerk) und Ilia<br />

Willenig-Krammer, cirlce&friends, freute<br />

sich über den großen Erfolg am 13. April.<br />

Ein Meer aus feschen Trachten tanzte<br />

durch die Kulissen im Balldorf, auf der<br />

Festwiesen, in der Knopferl Disco und in<br />

den beiden Ballsälen. Die Eröffnung zeigte<br />

einen Mix aus Tradition und Moderne.<br />

Sabine Neibersch eröffnete das Event mit<br />

einer gesungenen Widmung an die Ballgäste.<br />

Brigitte Truppe und Seppi Rukavina<br />

moderierten durch das Programm zwischen<br />

Schuhplattlern und Breakdancern.<br />

rp-grafik.com<br />

rp-grafik.com<br />

Die Knopferl<br />

Ballnacht 2013<br />

Die Landjugend Villach und junge Eleven<br />

der Tanzschule Ulrike Adler–Wiegele<br />

zeigten eindrucksvoll, wie Volkskultur und<br />

Hochkultur attraktiv zusammen gehen.<br />

Die beiden Tanzsäle waren bis in die<br />

späten Nachtstunden bei der Musik der<br />

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jungen Mölltaler und Major 7 getreten<br />

voll. Die Mitternachtsshow überraschte<br />

mit einer Prêt-à-porter-Show – ein Streifzug<br />

der neuen Kollektionen des Kärntner<br />

Heimatwerks.<br />

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TRACHTEN<br />

Als Höhepunkt wurde die erste Trachtenkollektion<br />

für Hunde präsentiert. „Mit<br />

diesem Erfolg haben wir nicht gerechnet.<br />

Damit sind wir und unsere Sponsoren<br />

bestätigt, dass der Ball zur Institution wird.<br />

Wir wollen ihn weiter ausbauen. Denn<br />

nun hat die Volkskultur auch einen echten<br />

Ball bekommen,“ resümierte Opetnik.<br />

K 4K 4<br />

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Hauptstraße 23 · 23 5600 · 5600 St. Johann St. Johann / Pongau / Pongau · Tel. · Tel. +43 +43 (0)6412-4231<br />

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Mo-fr Mo-fr 9.00 9.00 - 18.00 - 18.00 uhr uhr · Sa · Sa 9.00 9.00 - 17.00 - 17.00 uhr uhr<br />

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Über 1.200 Gäste und ein<br />

fulminantes Programm:<br />

Der Trachtenball Kärntens<br />

feierte seinen Erfolg.<br />

Ewald Opetnik mit feschen Dirndln:<br />

Der zweite Knopferl Ball war ein<br />

voller Erfolg.<br />

und und viele viele mehr mehr<br />

und und viele viele mehr mehr<br />

Bild: Meindl<br />

Bild: Meindl<br />

Bild: Meindl<br />

Bild: Meindl<br />

S 3S 3<br />

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Der Rund<strong>blick</strong> Lesezirkel GmbH<br />

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mobilität.<br />

EKG heizt<br />

Top-Kunden ein!<br />

fokus.<br />

Ein gutes Team der Firma Stroh Austria GmbH: Das sind Ing. Eric Driesel,<br />

Wolfgang Kordasch und Miguel Writzl.<br />

Gibts jetzt wieder zu mieten:<br />

die umweltfreundlichen e-Bikes<br />

und e-Roller der Stadtwerke<br />

Klagenfurt Gruppe.<br />

Voll abgefahren<br />

Der internationale Autokonzern Madza gibt als EKG-Kunde kräftig Gas (v. l.): Mazda-<br />

Austria-Managing Director Günther Kerle, Gas-Rohr-Experte Georg Kulmitzer, Harald<br />

Winkler (Leiter Gas Netze), Albert Granig (Mazda-Finance Manager Austria) und Andreas<br />

Motschnig (Groupleader outgoing Madza Central & South East Europa).<br />

Die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe setzt erneut auf<br />

e-Mobilität: Dank umweltfreundlicher Initiative gibt’s in<br />

Klagenfurt wieder e-Roller und e-Bikes zu mieten!<br />

Natürlich kann man das e-Fahrzeug<br />

zu Hause bequem an<br />

einer normalen 220V-<br />

Steckdose laden.<br />

Die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe setzt<br />

weiter auf grüne Mobilität und bietet<br />

auch heuer interessierten Kärntnern und<br />

Urlaubern fl otte e-Bikes und trendige<br />

e-Roller (Scooter) an. „Eine saubere<br />

Umwelt und die e-Mobilität sind für<br />

die Stadtwerke Klagenfurt keine leeren<br />

Schlagwörter, sondern nachweislich echte<br />

Anliegen“, stellt STW-Vorstand Dipl. Ing.<br />

Romed Karré fest: „Für einen Stromkonzern<br />

ist es eine Selbstverständlichkeit, dass<br />

wir bei dem Thema e-Mobilität natürlich<br />

vorne dabei sind!“<br />

Prokurist Dipl. Ing. Reinhold Luschin,<br />

Chef der Mobilität: „Man tankt, während<br />

man schläft – einfach mit der Steckdose!“<br />

Die STW-Gruppe präsentiert zehn<br />

e-Roller, für die Helmpfl icht gilt, und zehn<br />

e-Bikes. Jeder kann sich so beim Mobilitäts-Kundenservice<br />

am Klagenfurter Heiligengeistplatz<br />

seinen coolen fahrbaren<br />

Untersatz abholen. Unbedingt einen Personalausweis<br />

oder Reisepass mitbringen<br />

und vorlegen! Für e-Roller ist weiters ein<br />

Führerschein oder ein spezieller Mopedausweis<br />

erforderlich.<br />

Die e-Fahrzeuge werden mit aufgeladenem<br />

Akku übergeben. Gegen einen<br />

kleinen Kostenersatz werden die „grünen“<br />

Treter oder Roller sogar nach Hause<br />

zugestellt oder auch wieder abgeholt.<br />

Wichtig ist, das gewünschte Mietdatum<br />

so früh als möglich bekanntzugeben. Bei<br />

Langzeitmieten gibt es auch Sonderkonditionen.<br />

Die Buchungshotline ist unter der<br />

Klagenfurter Rufnummer 521-521 oder<br />

per e-mobil@stw.at erreichbar.<br />

Ein Blick in die Preisliste verrät: Ein<br />

e-Fahrrad ist pro Tag um 18 Euro zu haben,<br />

der e-Roller um 24 Euro. Für ein<br />

Wochenende kostet das Bike 27 Euro,<br />

ein Scooter 36 Euro. Mietet man für ein<br />

Monat, kommt das e-Fahrrad auf 99 Euro<br />

und der e-Roller auf 134 Euro. Es gibt<br />

auch günstige Kombikarten, die als Monatskarten<br />

im Netz der Stadtwerke-Busse<br />

gültig sind: etwa e-Fahrrad und Strandbad<br />

oder e-Roller und Bus. Die Zahlungskonditionen<br />

sind einfach: 100 Prozent Vorauszahlung<br />

bei Abholung oder Auslieferung<br />

zuzüglich einer Kaution.<br />

Die e-Räder eignen sich optimal für Berufstätige,<br />

die im Zentrum tätig sind und<br />

sich über Parkplätze keine Gedanken mehr<br />

machen müssen. Bei einem Firmen-Event<br />

wären die „grünen“ Flitzer ein Eyecatcher.<br />

Es geht dabei auch um den Spaßfaktor, denn<br />

schließlich wird beim Bewältigen langer<br />

Strecken ordentlich Muskelkraft gespart.<br />

Der EKG-Bereich Wärme Netz setzt<br />

dabei auf die Errichtung von dezentralen<br />

Heizungslösungen mit erneuerbaren<br />

Brennstoffen. Dabei liegt der Schwerpunkt<br />

auf der professionellen Umstellung bestehender<br />

Ölheizungsanlagen auf Pelletsheizungen.<br />

EKG-Prokurist Ing. Walter Bogner:<br />

„Wir liefern, montieren und nehmen die<br />

Pelletsheizung in Betrieb. Wir errichten<br />

auch einen Pelletslagerraum, führen Sanierungen<br />

durch, kümmern uns um die<br />

Betriebsführung und entsorgen bestehende<br />

Kessel- und Tankanlagen. Während der<br />

Umbauphase braucht im Winter niemand<br />

zu frieren – wir sorgen für eine problemlose<br />

Zwischenlösung.“<br />

Selbstverständlich werden dem Kunden<br />

Behördenwege abgenommen (Unterstützungen<br />

bei eventuell notwendigen Bauverhandlungen<br />

und der Einreichung für<br />

Förderungen). Im Vorjahr konnte z. B. mit<br />

der Hagg-VISA Hausverwaltung GmbH<br />

das erste entsprechende Projekt umgesetzt<br />

werden – mit der Errichtung einer<br />

Pelletsheizungsanlage (Leistung 110 kW).<br />

Mit dieser Maßnahme können jährlich<br />

rund 19.000 Liter Heizöl eingespart werden!<br />

Ing. Bogner: „Die entsprechenden<br />

Leistungen erfolgen in Zusammenarbeit<br />

mit unseren internen Abteilungen wie<br />

etwa Bau-, Beschaffungsmanagement und<br />

Verkauf & Service.“ Weitere Infos fi nden<br />

sich auf der Homepage http://www.stw.at/<br />

dezentrale-waerme.php<br />

Auch die weltbekannte Firma Stroh Austria<br />

GmbH – sie erzeugt Stroh-Rum – hat 2012<br />

die Ölheizungsanlage auf umweltfreundliche,<br />

saubere und bequeme Fernwärme<br />

umgestellt. Die EKG realisierte am Firmenstandort<br />

in Klagenfurt einen Fernwärmeanschluss<br />

mit einer Leistung von 450 kW.<br />

Anders ausgedrückt – damit werden jährlich<br />

60.000 Liter Heizöl „überfl üssig“. Klagenfurt<br />

kann weiter aufatmen! Die EKG-Experten<br />

errichteten den Fernwärmeanschluss, koordinierten<br />

die Demontage und Entsorgung<br />

des alten Kessels und sorgten schließlich für<br />

die Anbindung an das bestehende sekundäre<br />

Heizungssystem.<br />

Für weniger belastende Emissionen sorgen<br />

auch Mitarbeiter des EKG-Bereiches<br />

Erdgas-Netze: So wurde im Vorjahr – noch<br />

rechtzeitig vor Beginn der Heizperiode –<br />

bei Mazda Austria in Hörtendorf die gesamte<br />

Heizanlage umweltfreundlich von<br />

Öl auf Erdgas umgestellt. Erdgas verbrennt<br />

bekanntlich ohne Rückstände. Ing. Harald<br />

Winkler, Leiter Gas Netze: „Wir haben<br />

in dieser bekannten Autozentrale alle erforderlichen<br />

Maßnahmen gesetzt – vom<br />

Hausanschluss bis zu den Kesselmontagen.<br />

Maßgeblich beteiligt an der Umsetzung<br />

Saubere Wärme durch dezentrale Lösung: Hagg-VISA<br />

Hausverwaltungs-Geschäftsführer Florian Hagg,<br />

Fachbereichsleiter Christoph Krobath sowie die<br />

Monteure Johann Loritsch und Andreas Gradischnigg.<br />

dieses Vorzeige-Projektes waren Key<br />

Account Manager Markus Oberreiter<br />

und unser Experten-Team unter<br />

Leitung von Georg Kulmitzer.“ Der<br />

Bereich Gas-Netze betreut etliche<br />

Großkunden im Raum Klagenfurt.<br />

Die Energie Klagenfurt GmbH<br />

sprüht förmlich vor Energie<br />

und erweitert ständig ihre<br />

umweltfreundlichen Angebote:<br />

So bieten seit dem Vorjahr die<br />

Geschäftsfelder Wärme Netz<br />

und Gas Netz individuell erstellte<br />

und auf Top-Kunden zugeschnittene<br />

Heizungslösungen<br />

als „echte Renner“ an.<br />

38<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

39


ezept.<br />

Rascheln im<br />

Blätterwald<br />

book.now.<br />

in Europa“, von Wolfgang Hetzer, Verlag<br />

Westend, ISBN 978-3-86489-022-2,<br />

für 21,99 Euro.<br />

Fit-Tipp<br />

Süße Grießnockerl<br />

mit Beerenröster<br />

Exklusiv für <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.-Leser verrät der Sandwirth-Küchenchef<br />

Gregor Sajovic sei n süßes Rezept – für eine leckere Portion Energie<br />

und pures Wohlbefi nden.<br />

Und so wird’s gemacht: Die Milch mit der Butter, dem<br />

Zucker, dem Vanillezucker, den ausgeschabten Vanilleschoten<br />

und dem Salz zusammen aufkochen.<br />

Nun den Grieß hinzufügen und bei mittlerer Hitze soweit<br />

erhitzen, bis die Masse sich vom Topf löst. Jetzt kurz<br />

abkühlen lassen und nach und nach die Eier sowie die<br />

Zitronenzesten kräftig unterrühren.<br />

Diese Masse wird nun zwei Stunden kühl gestellt.<br />

Anschließend formt man Nockerln, die man in leicht gesalzenes,<br />

kochendes Wasser gibt. Darin lässt man sie 15 Minuten ziehen.<br />

Beerenröster: Den Zucker zunächst karamellisieren und mit<br />

Orangensaft ablöschen. Dann ein Drittel der Beeren hinzufügen<br />

und etwa 10 Minuten einkochen lassen. Anschließend<br />

pürieren, die restlichen Beeren hinzufügen und kalt<br />

stellen.<br />

Vor dem Servieren gibt man Butterbrösel und<br />

Beerenröster darauf.<br />

Café/Restaurant im<br />

der SANDWIRTH**** hotel & meetingpoint<br />

Hotel Sandwirth GmbH,<br />

A-9020 Klagenfurt a.W., Pernhartgasse 9<br />

Tel.: 0463-56 209; hotel@sandwirth.at<br />

www.sandwirth.at<br />

zutaten.<br />

Grießnockerl:<br />

• ein halber Liter Milch<br />

• 120 g Butter<br />

• 20 g Zucker<br />

• 20 g Vanillezucker<br />

• 2 Vanilleschoten<br />

• eine Prise Salz<br />

• 125 g Grieß<br />

• 2 Eier<br />

• Zitronenzesten aus 1 Zitrone<br />

Beerenröster:<br />

• 100 g Fruchtzucker<br />

• Saft von 2 Orangen<br />

• 800 g gemischte Beeren<br />

(Himbeeren, Brombeeren,<br />

Schwarzbeeren)<br />

FOTOS: SANDWIRTH<br />

Die Buchsaison bringt einen Schwung frischer Literatur und <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />

hat für jeden Geschmack die passend ausgesuchte Empfehlung –<br />

von Wanderfreuden bis Glück pur.<br />

Auf Schusters Rappen<br />

Der Wörthersee<br />

ruft – und hat allein<br />

für Wanderer so viel<br />

zu bieten, dass die<br />

schönsten Routen<br />

einfach in Buchform<br />

erscheinen mussten.<br />

„Wörtherseewanderungen<br />

– 55 Touren<br />

für jede Jahreszeit“<br />

liefert Wanderfreunden<br />

auf 220 Seiten<br />

nun alle Wegbeschreibungen<br />

nahe<br />

des Wörthersee-Rundwanderweges, mit<br />

zahlreichen Fotos, Karten, Informationen<br />

zur Anfahrt, Wegrouten und Einkehrmöglichkeiten.<br />

Darüber hinaus erzählt<br />

die Autorin, die gebürtige Wienerin<br />

Tatjana Gregoritsch-Kreuzberger, auch<br />

Interessantes aus der Geschichte und<br />

Archäologie sowie amüsante Anekdoten.<br />

Erhältlich in allen Tourismusinformationen,<br />

im Buchhandel und online.<br />

„Wörtherseewanderungen – 55 Touren für<br />

jede Jahreszeit“ von Tatjana Gregoritsch,<br />

<strong>Styria</strong> Regional, ISBN 978-3-7012-0106-8,<br />

für 19,99 Euro.<br />

Nostalgie<br />

Hansgeorg Prix versteht mehr als nur<br />

Bahnhof. Immerhin ist der Elektrotechniker<br />

aktives Mitglied im Verein „Nostalgiebahnen<br />

in Kärnten“ und<br />

hat schon mehrere Bücher<br />

über alte Verkehrsmittel<br />

verfasst. Der Autor und<br />

Experte für alte Verkehrsmittel<br />

entführt in seinem<br />

neuen Buch zu einer<br />

fotografi schen Erinnerungsfahrt<br />

vom Kreuzbergl<br />

zum Bahnhof mit der<br />

Klagenfurter Straßenbahn.<br />

Damit beendet der Verkehrshistoriker<br />

sein dreibändiges Werk über den elektrischen<br />

Straßenbahnbetrieb in Klagenfurt<br />

und nimmt die Leser mit auf eine Fahrt<br />

in einem Wagen der Linie K, und zwar an<br />

einem Frühlingstag im Jahre 1933 – mit<br />

viel Detailwissen und rund 150 historischen<br />

Aufnahmen.<br />

„Einmal Bahnhof bitte. Eine fotografi sche<br />

Erinnerungsfahrt vom Kreuzbergl zum<br />

Bahnhof“, von Hansgeorg Prix. Verlag<br />

Johannes Heyn, ISBN 978-3-7084-0483-7,<br />

für 17,90 Euro.<br />

Finanzen<br />

unter Feuer<br />

Als früherer<br />

Abteilungsleiter<br />

im Europäischen<br />

Amt<br />

für Betrugsbekämpfung<br />

(OLAF) ist<br />

Wolfgang<br />

Hetzer ein<br />

profunder Finanzexperte.<br />

Mit seinem aktuellen Werk<br />

„Finanzkrieg: Angriff auf den sozialen<br />

Frieden in Europa“ untersucht er als<br />

erster, wie es zu der gefährlichsten Bedrohung<br />

des Weltfriedens seit dem Ende<br />

der Ost-West-Spaltung kommen konnte.<br />

Eindrucksvoll zeichnet er ein Szenario,<br />

in dem die internationalen Kapitalmärkte<br />

ganze Staaten ins<br />

Visier nehmen und ihre<br />

Strategien der Gewinnmaximierung<br />

mit fast<br />

kriegswissenschaftlicher<br />

Präzision verfolgen.<br />

Nicht nur für Finanzbeobachter<br />

ein Buch von<br />

erschreckender Brisanz.<br />

„Finanzkrieg: Angriff auf<br />

den sozialen Frieden<br />

Weltenretter in<br />

blond<br />

Wer den Küniglberg<br />

erklimmen will, braucht<br />

wahrhaft das unerschrockene<br />

Format eines Egyd<br />

Gstättner – dem manche<br />

Kritiker gar die Größe<br />

eines Karl Kraus nachsagen.<br />

Satirisch und hintergründig<br />

porträtiert der Klagenfurter<br />

in seinem neuen Werk<br />

„Hansi Hinterseer rettet die Welt…“ ein<br />

illustres Völkchen aus Fernsehmachern<br />

und Fernsehlieblingen. Und schon der<br />

Titel verrät, dass hier niemand ungeschoren<br />

davonkommt: ob Nachrichtenformat<br />

oder Showbiz, hohe Politik oder<br />

Hollywood, Sport oder Volkskunst und<br />

Hochkultur; ob Fernsehköche, Chefanalytiker<br />

oder Kommissare, Fiction oder<br />

Reality. Oder eben Hansi Hinterseer.<br />

„Hansi Hinterseer rettet die Welt ... oder<br />

die Besteigung des Küniglberges“, von Egyd<br />

Gstättner, Verlag Amalthea, für 19,95 Euro,<br />

ISBN: 978-3-85002-830-1.<br />

Glücksgefühle<br />

„Es ist schwer, das<br />

Glück in uns zu fi n-<br />

den, und es ist ganz<br />

unmöglich, es anderswo<br />

zu fi nden.“<br />

Simple, aber zeitlos<br />

gültige Weisheiten<br />

fi nden sich im von<br />

Hans Krüger und Richard Schmidjell<br />

herausgegebenen Sammelband „Einfach.<br />

Glück“. Da man von Glück bekanntermaßen<br />

nie genug haben kann, kommen<br />

hier gleich 116 Autoren zu Wort, die sich<br />

mit Gedichten, Sprüchen, Ratschlägen<br />

und Geschichten dem Thema annähern.<br />

Hinweise auf den Weg zu persönlichen<br />

Glücksplätzen, aber auch schrullige Beiträge<br />

zeigen, wie unterschiedlich sich das<br />

Glück offenbaren kann.<br />

„EINFACH. GLÜCK“ herausgegeben von<br />

Hans Krüger und Richard Schmidjell, Verlag<br />

Pustet, für 19 Euro, ISBN 978-7025-0691-9.<br />

40<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

41


selfness.<br />

In zehn Schritten<br />

die Mitte fi nden<br />

Ayurveda ist eine 5.000 Jahre alte, ganzheitliche Lebensphilosophie<br />

und lässt sich bereits mit einfachen Kniffen leicht in<br />

den Alltag integrieren. Die ersten Schritte zu mehr Wohlbefinden<br />

bringen das innere Gleichgewicht wieder ins Lot.<br />

Ein guter Start in den Tag<br />

Nicht nur unser Körper kommt<br />

am Morgen etwas schwer in<br />

Gang, sondern auch unser Magen.<br />

Daher sollte man etwas Warmes frühstücken<br />

und sich vor allem dafür Zeit nehmen:<br />

Frische Obstküchlein oder Bananen-Muffi ns<br />

schmecken erstens gut und bringen frische<br />

Energie für den Tag. Grundsätzlich empfiehlt<br />

Ayurveda, vor dem Frühstück heißes Wasser<br />

oder Ingwerwasser zu trinken. Optimal<br />

ist danach ein warmer Getreidebrei mit<br />

gedünstetem Obst.<br />

Mittags Kraft tanken<br />

Der Mittag ist für die Hauptmahlzeit<br />

am besten geeignet.<br />

Um dem Körper alles, was er<br />

benötigt, optimal zuzuführen, ist<br />

laut Ayurveda nicht nur die Qualität der<br />

Nahrung wichtig, sondern auch die Funktionsweise<br />

unseres Verdauungssystems. Das<br />

Essen sollte frisch zubereitet, wohlschmeckend<br />

und bekömmlich sein. Aufgewärmte<br />

oder abgestandene Speisen sind nach<br />

Möglichkeit zu vermeiden, da der Körper<br />

gekochte Nahrung leichter aufnehmen<br />

Es ist interessant, dass Ayurveda erst<br />

in den letzten Jahrzehnten langsam wieder<br />

ins Bewusstsein der (westlichen)<br />

Menschen gerückt ist – denn eigentlich<br />

ist diese „Wissenschaft vom langen<br />

und gesunden Leben“ die älteste<br />

noch aktive Medizin einer Hochkultur.<br />

Sie entstand vor mehr als 5.000 Jahren<br />

kann. Rohkost nur als Beilage wie etwa<br />

Salat essen.<br />

Wasser des Lebens<br />

Wasser ist eines der grundlegenden<br />

Elemente im Ayurveda.<br />

Es besitzt die Qualitäten „fl üssig“<br />

und „verbindend“ und gibt dem Leben<br />

Energie, indem es Ausdauer und Durchhaltevermögen<br />

verleiht. Heißes, abgekochtes<br />

Wasser ist ein altes Reinigungsmittel, das<br />

am Morgen die Schadstoffe der Nacht aus<br />

dem Körper spülen soll. Damit es die reinigende<br />

Kraft entfaltet, sollte es fünf Minuten<br />

lang köcheln. Die erste Tasse trinkt man am<br />

besten gleich auf nüchternen Magen, den<br />

Rest füllt man in eine Thermoskanne und<br />

trinkt das Wasser über den Tag verteilt.<br />

Nimm Dir Zeit<br />

Natürlich ist es in der heutigen<br />

Zeit ein gewisser Luxus, sich<br />

Zeit zu nehmen – doch genau<br />

das macht sie so wertvoll für unseren Körper.<br />

30 bis 60 Minuten sollten täglich nur<br />

uns alleine gehören. Das ideale Zeitfenster<br />

dafür ist entweder morgens zwischen 6<br />

in der vedischen Blütezeit Indiens und<br />

versteht sich als gesunde Lebensweise<br />

und Heilkunde mit dem obersten Ziel,<br />

die Vitalität und Leistungsfähigkeit zu<br />

steigern. Nach dem ganzheitlichen Konzept<br />

defi niert die innere Balance die<br />

Gesundheit. Das mag theoretisch klingen,<br />

doch Ayurveda macht es uns in der<br />

Praxis leicht, eine gute Gesundheit zu<br />

bewahren. Einige der Grundsätze des<br />

Ayurveda-Prinzips können problemlos<br />

in den Alltag eingebaut werden – mit<br />

dem Effekt, dass man sich schon bald<br />

ein wenig gesünder und frischer fühlt.<br />

und 10 Uhr oder abends zwischen 18<br />

und 22 Uhr, dann ist der Körper in der<br />

Regenerationsphase.<br />

Den Rhythmus fi nden<br />

Man sagt, der Mensch sei ein<br />

Gewohnheitstier, und tatsächlich<br />

liebt unser Körper regelmäßige<br />

Abläufe. Ein Körper, der an fi xe Essens-,<br />

Schlafens- und Arbeitszeiten gewohnt ist,<br />

reagiert auf Stress robuster, vor allem lassen<br />

sich dadurch Schlafstörungen besser vermeiden.<br />

Die tägliche Routine für Dinge, die<br />

einem gut tun, sollte so selbstverständlich<br />

und mühelos werden wie Zähneputzen und<br />

keine zusätzliche Energie kosten.<br />

Auf Bauchgefühl achten<br />

Gesund und ungesund – im<br />

Ayurveda wird so nicht<br />

unterschieden. Gefragt sind<br />

passende Gerichte für jeden Typ, daher ist<br />

es wichtig, auf die eigene, innere Stimme zu<br />

hören. Was für den einen die satte Portion<br />

Bratkartoffeln ist, kann für den anderen<br />

ein kleiner, frischer Salat sein. Dabei sollte<br />

auch nicht der Appetit, sondern der Hunger<br />

FOTO:<br />

FOTO:<br />

MILAN<br />

MILAN<br />

ZEREMSKY,<br />

ZEREMSKY,<br />

E+/GETTY<br />

E+/GETTY<br />

IMAGES<br />

IMAGES<br />

entscheiden, ob und wie viel man isst. Andererseits<br />

spiegelt der Appetit die Bedürfnisse des Körpers<br />

wider, auf die man wiederum vertrauen sollte.<br />

Mittags nicht schlafen<br />

Der berühmte Powernap, auf den viele<br />

schwören, ist auch aus ayurvedischer<br />

Sicht gut und sinnvoll – allerdings unter<br />

der Voraussetzung, dass man dabei nicht gleich<br />

in einen Tiefschlaf verfällt. Eine Runde auf dem<br />

Sofa zu dösen, hilft dem Körper zu entspannen<br />

und zu verdauen, wer allerdings dabei einschläft,<br />

tut sich nichts Gutes und raubt sich einen Teil<br />

des Nachtschlafs, der wiederum von einem ganz<br />

bestimmten Rhythmus abhängig ist. Die Pause<br />

nach dem Essen kann man natürlich auch im<br />

Bürosessel verbringen.<br />

Nicht überfüllen<br />

Wer maßvoll und in Ruhe genießt,<br />

hat mehr davon. Der Magen eines<br />

Erwachsenen umfasst 1,2 bis 1,6 Liter.<br />

Eine Mahlzeit sollte als Faustregel nur so groß<br />

sein, dass sie in zwei Handfl ächen passt, wodurch<br />

optimalerweise ein Drittel des Magens leer bleibt.<br />

Dies dient im Endeffekt nicht nur der Figur, sondern<br />

auch der Konzentration. Aus Sicht von<br />

Ayurveda ist die perfekte Verteilung einer Mahlzeit<br />

1/3 Flüssigkeit, 1/3 feste Nahrung und 1/3<br />

Luft. Mit letzterem ist auch gemeint, nicht in<br />

Hektik oder im Stehen zu essen, sondern langsam<br />

und bewusst.<br />

Routine mit Bewegung<br />

Wichtig sind – besonders in der<br />

warmen Jahreszeit – regelmäßige<br />

körperliche Betätigungen. Wählen Sie<br />

daher eine Sportart, die Ihnen Freude bereitet!<br />

Allerdings ist es nicht zielführend, sich dabei zu<br />

verausgaben. Die ayurvedische Regel ist hierbei,<br />

bis zu 50 Prozent der eigenen Fähigkeiten zu<br />

gehen. Sobald man anfängt, schwer zu atmen<br />

oder stark zu schwitzen empfi ehlt es sich, lieber<br />

einen Gang runter zu schalten oder überhaupt<br />

aufzuhören. Lieber öfter und in Maßen als selten<br />

und maßlos ist hier das Motto.<br />

Verwöhnritual am Abend<br />

Abends gewürzte Milch und eine<br />

Ölmassage – dieses tägliche Ritual<br />

versöhnt mit allem, was am Tag schiefgelaufen<br />

ist. Als Schlummertrunk eine Tasse Milch<br />

mit je einer Prise Muskat, Kardamon, Safran und<br />

etwas Honig erwärmen und im Bett trinken. Dann<br />

die Füße mit Sesamöl massieren. Öl ist eines der<br />

wichtigsten Entspannungsmittel im Ayurveda. Über<br />

die Füße wird die Überaktivität des Kopfes abgeleitet<br />

und man schläft anschließend gut und fest.<br />

42<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

43


home.<br />

<strong>licht</strong>-<strong>blick</strong>. Tipp:<br />

beauty.<br />

Für alles ist ein<br />

Kraut gewachsen<br />

Topfkräuter sind nicht nur ein dekorativer An<strong>blick</strong>, sie sorgen<br />

in der Küche auch für den guten Geschmack und dienen<br />

darüber hinaus der Gesundheit.<br />

Kräuter sind sowohl für den<br />

Körper als auch für die Seele ein<br />

Genuss. Die Inhaltsstoffe wie<br />

ätherische Öle, Bitter-, Gerboder<br />

Farbstoffe wirken sich<br />

günstig auf Gesundheit<br />

und Wohlbefi nden aus.<br />

Kein Wunder, dass auch<br />

Österreichs bekanntester<br />

Biogärtner Karl Ploberger<br />

auf die kleinen Zauberpfl anzen schwört:<br />

„Rosmarin und Basilikum sind meine Favoriten<br />

– ich liebe den Duft dieser beiden<br />

mediterranen Kräuter. Rosmarinkartofferl<br />

oder Basilikum mit Mozzarella – hmmmm!<br />

Das ist für mich der Traum des Südens.“<br />

Dabei muss man gar nicht in südlichen<br />

Gefi lden leben, um sich den Traum vom<br />

Kräutergarten zu verwirklichen.<br />

Kräuterpfl anzen im eigenen Garten, auf<br />

dem Balkon, der Terrasse oder einfach auf<br />

der Fensterbank anzubauen ermög<strong>licht</strong> es,<br />

die Gewürzkräuter unmittelbar vor dem<br />

Gebrauch zu ernten. So schmecken sie<br />

nicht nur besonders aromatisch, sondern<br />

sind auch sehr dekorativ. Die meisten<br />

lassen sich mit geringem Aufwand selbst<br />

kultivieren und sind in der Pfl ege eher<br />

anspruchslos. Am wohlsten fühlen sich<br />

Küchenkräuter an sonnigen bis halbschattigen<br />

Plätzen. Als Behälter für den kleinen<br />

Kräutergarten eignen sich Blumentöpfe,<br />

aber auch Schalen, alte Tröge und Balkonblumenkästen.<br />

Für den Beginn empfi ehlt<br />

Experte Ploberger: „Kompost verteilen<br />

und dann sofort die Erde mit Mulch bedecken<br />

– nicht mit Rindenmulch! Im Kräutergarten<br />

verwenden wir Rasenschnitt<br />

oder auch Kies. Das<br />

schafft gerade bei den südlichen<br />

Kräutern die idealen Bodenverhältnisse.“<br />

Generell genügt qualitativ gute Blumenerde,<br />

es muss kein spezielles Kräutersubstrat<br />

sein. Allerdings benötigen Küchenkräuter<br />

ausreichend Wasser: Bei Basilikum,<br />

Schnittlauch und Kresse sollte der Wurzelballen<br />

stets leicht feucht sein, mediterrane<br />

Gewächse sind hingegen eher karge<br />

Anbaufl ächen gewohnt. Was man anbaut,<br />

bleibt im wahrsten Sinne des Wortes<br />

Geschmacksfrage, auch wenn Karl Ploberger<br />

abschließend anmerkt: „Die besten<br />

Würzkräuter sind die traditionellen<br />

Küchenkräuter: Schnittlauch, Petersilie<br />

und Basilikum. Letzteres ist aber extrem<br />

wärmebedürftig – daher nie vor den Eisheiligen<br />

ins Freie. Wer es mediterraner<br />

haben will: Rosmarin, Thymian, Salbei und<br />

Oregano sind die ganz robusten. Sie lieben<br />

vollen Sonnenschein und durchlässige<br />

Erde.“<br />

Die grünen Kraftpakete<br />

aus dem Topf ...<br />

Basilikum fördert die<br />

Verdauung und vertreibt<br />

Blähungen sowie Völlegefühl.<br />

Liebstöckel ist eine beliebte<br />

Zutat in Suppen.<br />

Die Wurzel hilft bei der<br />

Durchspülungstherapie der<br />

ableitenden Harnwege<br />

und bei Nierengrieß.<br />

Petersilie ist eines der<br />

beliebtesten Küchenkräuter.<br />

Medizinisch<br />

genutzt werden Früchte<br />

und Wurzel.<br />

Pfefferminze fördert<br />

die Schleimlösung<br />

und besitzt zudem<br />

eine entkrampfende<br />

Wirkung auf Magen<br />

und Galle.<br />

Thymian ist nicht<br />

nur eine interessante<br />

Gewürzpfl anze, sondern<br />

auch eine wichtige Heilpfl anze<br />

im Bereich Husten und Desinfektion.<br />

Rosmarin hilft bei<br />

Verdauungsstörungen.<br />

FOTOS:<br />

FOTOS:<br />

JEAN<br />

JEAN<br />

CAZALS,<br />

CAZALS,<br />

STOCK<br />

STOCK<br />

FOOD<br />

FOOD<br />

CREATIVE;<br />

CREATIVE;<br />

ROB<br />

ROB<br />

MACDOUGALL,<br />

MACDOUGALL,<br />

PHOTOGRAPHER'S<br />

PHOTOGRAPHER'S<br />

CHOICE<br />

CHOICE<br />

RF;<br />

RF;<br />

CREATIV<br />

CREATIV<br />

STUDIO<br />

STUDIO<br />

HEINEMANN;<br />

HEINEMANN;<br />

C<br />

SQUARED<br />

SQUARED<br />

STUDIOS,<br />

STUDIOS,<br />

PHOTODISC;<br />

PHOTODISC;<br />

STUART<br />

STUART<br />

MINZEY,<br />

MINZEY,<br />

PHOTOGRAPHER'S<br />

PHOTOGRAPHER'S<br />

CHOICE<br />

CHOICE<br />

RF/GETTY<br />

RF/GETTY<br />

IMAGES<br />

IMAGES<br />

FOTOS:<br />

FOTOS:<br />

STIGUR<br />

STIGUR<br />

KARLSSON,<br />

KARLSSON,<br />

E+/GETTY<br />

E+/GETTY<br />

IMAGES<br />

IMAGES<br />

Informieren Sie sich bei einem<br />

Facharzt für<br />

Plastische<br />

Chirurgie,<br />

wenn Problemzonen<br />

Sie trotz aller<br />

Bemühungen<br />

täglich in<br />

Ihrer Lebensfreude<br />

beeinträchtigen!<br />

Univ. Doz. Dr. Barbara Zink<br />

Fachärztin für plastische,<br />

ästhetische und rekonstruktive<br />

Chirurgie, Fellow of EBOPRAS<br />

Sonnwendgasse 40,<br />

A-9020 Klagenfurt<br />

Tel.: 0463 / 310 590<br />

www.drzink.at<br />

praxis@drzink.at<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wie hoch ist der Männeranteil<br />

in Ihrer Praxis?<br />

Dr. Zink: Derzeit bereits 20 bis 30 Prozent.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Was lässt Man(n) sich machen?<br />

Dr. Zink: In der Tumorchirurgie (Hauttumore<br />

wie Basaliome, Melanome ....), der<br />

Narbenbehandlung und der Venenchirurgie,<br />

die hormonbedingt deutlich seltener als bei<br />

Damen vorkommt, ist der Geschlechteranteil<br />

gleich. Unschöne Narben sind ganz<br />

aus der Mode gekommen. Dem Zeitgeist<br />

entsprechend nimmt das Körperbewusstsein<br />

bei Männern zu. Wer zum Beispiel<br />

durch Ernährungsumstellung und Training<br />

viel Gewicht verloren hat, möchte sich in<br />

seiner Haut auch wieder wohlfühlen und<br />

etwaige Hautüberschüsse – etwa an Brust<br />

oder Bauch – entfernen lassen.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wie kann man da eingreifen?<br />

Dr. Zink: Die Operation der sogenannten<br />

„Gynäkomastie“ (Vergrößerung der<br />

männlichen Brust) kann sehr gut korrigieren.<br />

Allerdings wird eine Narbe bei der<br />

Brustwarze dabei entstehen. Nur selten<br />

kann ausschließlich mittels Fettabsaugung<br />

korrigiert werden. Dieser Eingriff ist häufi g.<br />

Denn in der Pubertät kann es durch Hormonschwankungen<br />

oder medikamentöse<br />

Therapien zum außergewöhnlichen Wachstum<br />

der männlichen Brust kommen.<br />

Man(n),<br />

bist du schön!<br />

Auch das starke Geschlecht versucht seine Wirkung nicht nur mehr mit<br />

Muskeln ins rechte Licht zu rücken. Man(n) munkelt, dass „es“ inzwischen<br />

auch zu unterstützenden Mitteln greift!<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. hat dazu Univ. Doz. Dr. Barbara Zink, Fachärztin für<br />

Plastische Chirurgie und Expertin auf diesem Gebiet befragt.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wird ein dicker Bauch auch<br />

einfach entfernt?<br />

Dr. Zink: Nein. Unsere operativen Maßnahmen<br />

dienen nicht oder kaum einer Gewichtsreduktion.<br />

Aber durch Fettabsaugung<br />

oder Bauchdeckenstraffung lässt sich eine<br />

Neumodellierung und damit eine Verbesserung<br />

der Konturen herbeigeführen. Ein gut<br />

gefüllter, dicker Bauch kann nicht korrigiert<br />

werden, weil es sich hier nicht nur um oberfl<br />

ächliche, sondern auch um eine abnorme<br />

Zunahme des tiefen Bauchfettes handelt.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Kommen die<br />

Herren auch, um im Gesicht<br />

etwas zu verändern?<br />

Dr. Zink: Auch hier zeichnet sich<br />

ein deutlicher Trend ab. Man(n)<br />

beginnt auch seine Gesichtshaut<br />

zu pfl egen. Dies ist wegen der<br />

Umwelt- und Sonnenbelastung der<br />

Haut auch wirklich sinnvoll. Gleichzeitig<br />

möchte man seine Persönlichkeit<br />

oftmals auch mittels Aussehen optimieren.<br />

Dies beginnt bei der Behandlung der<br />

Zornesfalte mit Botox – nach dem Motto:<br />

„Ich bin doch gar nicht so grimmig, wie es<br />

mir immer wieder nachgesagt wird!“ Natürlich<br />

geht es dann auch weiter Richtung<br />

Korrektur der Oberlider, der Tränensäcke<br />

und oftmals auch der Nase. Sehr typisch ist<br />

auch die Behandlung des Doppelkinns. Hier<br />

kann eine Fettabsaugung bereits meist<br />

eine deutliche Konturverbesserung<br />

bewirken.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>: Gibt es Unterschiede<br />

im Vorgehen bei<br />

Männern und Frauen?<br />

Dr. Zink: Männer sind meist über das<br />

Internet sehr gut vorinformiert, wohingegen<br />

Frauen zusätzlich noch aus ihrem Bekanntenkreis<br />

Informationen beziehen.<br />

Man(n) redet im Allgemeinen noch nicht<br />

so offen über diese Themen.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Sie<br />

sprechen also<br />

Männern mehr<br />

Mut zu ihrem<br />

Körperbewusstsein<br />

zu! Wir<br />

danken fürs<br />

Gespräch …<br />

44<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

45


social media.<br />

kommentar.<br />

online & sozial<br />

„Click for Support“<br />

Click for<br />

Support<br />

Viele Unternehmen<br />

sind karitativ tätig und<br />

unterstützen arme oder<br />

bedürftige Menschen.<br />

So auch die Stadtwerke<br />

Klagenfurt Gruppe.<br />

Ab sofort spenden die<br />

STW auch innovativ:<br />

Was wird dabei neu?<br />

Bisher waren gute Taten<br />

eher ein „OFFLINE-<br />

Geschäft“. Das heißt:<br />

Die Unternehmen<br />

zahlten ihre Spenden<br />

zum Beispiel aufgrund<br />

von Charity-Veranstaltungen oder freiwilligen<br />

Engagements bei karitativen Einrichtungen ein.<br />

Ob Mitarbeiter-Eishockeyturnier oder Weihnachtsbushaltestelle<br />

– die erzielten Tore beziehungsweise<br />

die verkauften Sticker der Haltestelle<br />

wurden in Euro umgewandelt und für einen<br />

guten Zweck gespendet.<br />

Die neue Sozial-App der<br />

Stadtwerke Klagenfurt<br />

Gruppe ist da!<br />

Licht ein- und ausschalten, Fernsehen,<br />

Computer, Handy aufl aden, ein<br />

Glas Wasser nehmen, die Heizung<br />

aufdrehen, duschen: All diese alltäglichen<br />

Dinge scheinen uns selbstverständlich.<br />

Wir brauchen jederzeit<br />

Strom, Wärme, Wasser – egal ob<br />

privat oder in der Arbeit. Leider gibt<br />

es aber auch in Klagenfurt Menschen,<br />

die sozial schwach sind und sich somit<br />

ihre Rechnungen nicht leisten<br />

können. Aus diesem Grund richtet<br />

die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />

ein Sozialkonto ein, um diesen Menschen<br />

aus der Notlage helfen zu können.<br />

Und Sie können helfen! Das Konto<br />

„füllt“ sich aufgrund von mehreren<br />

Maßnahmen, die auf der Facebook-<br />

App „Click for Support“ sichtbar sein<br />

werden. Auf allen Facebook-Seiten<br />

der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe wird<br />

diese App eigens dafür eingerichtet. Dadurch<br />

wird einerseits auf die Kampagne<br />

"Click for Support "aufmerksam gemacht,<br />

andererseits fließt durch diese bestimmten<br />

Aktionen der Facebook-Nutzer Geld auf<br />

das Konto, was man stets an einem Counter<br />

beobachten kann.<br />

Klicken die User auf „Gefällt mir“, wird<br />

Geld auf das Konto gespendet. Dasselbe<br />

gilt bei Teilen der Seite, Einladen von Freunden,<br />

usw. Mit der Profi lbild-App kann man<br />

sein Profi lbild auf Facebook verschönern.<br />

Damit macht man erkennbar, dass man bei<br />

diesem Projekt mitgemacht hat: Trotzdem<br />

ist es diskret und nicht offensichtlich und<br />

somit eine gute Idee! Gleichzeitig spendet<br />

man somit ebenfalls einen Euro auf das<br />

Sozialkonto!<br />

Die Stadtwerke Gruppe hat viele Portal-<br />

sowie Onlinekunden. Für jeden dieser<br />

Kunden werden jährlich 10 Cent aus<br />

dem Budget der Stadtwerke Gruppe auf<br />

das Konto eingezahlt. Gemeint sind dabei<br />

jene Kunden, die ihre Zählerstände online<br />

bekannt geben oder diejenigen, die einen<br />

Abbuchungsauftrag bei den STW haben.<br />

Diese 10 Cent pro Kunde werden schon<br />

im Vornherein auf dem Counter sichtbar<br />

sein. Dieser Counter zeigt stets den aktuellen<br />

Spendenstand, der somit für alle<br />

User jederzeit ersichtlich ist.<br />

Eine Zusammenfassung der Ergebnisse<br />

und Spendensummen im Vorjahr wird<br />

ebenfalls anschaulich sein. Somit können<br />

die User sehen, wie viel Geld gespendet<br />

wurde bzw. welche Projekte durch<br />

die Spenden verwirk<strong>licht</strong> werden konnten.<br />

Schließlich setzt sich die Stadtwerke<br />

Klagenfurt Gruppe zum Beispiel sehr für<br />

„Licht ins Dunkel“ ein. Im Jahr 2012 gab<br />

es am Christkindlmarkt eine Bushaltestelle,<br />

die mit Aufklebern in unterschiedlichen<br />

Größen im Wert von 5, 50 oder 500 Euro<br />

erstattet werden konnte. Der Reinerlös<br />

der Aktion wurde am Heiligen Abend der<br />

Aktion „Licht ins Dunkel“ übergeben. Und<br />

auch die Burschen der Stadtwerke Klagenfurt<br />

Gruppe legen sich jährlich mit einem<br />

FOTOS:<br />

FOTOS:<br />

STEVE<br />

STEVE<br />

WEST/DIGITAL<br />

WEST/DIGITAL<br />

VISION/GETTY<br />

VISION/GETTY<br />

IMAGES<br />

IMAGES<br />

Eishockeymatch ins Zeug. Denn für jedes<br />

geschossene Tor gibt es 100 Euro. Der<br />

Gesamtbetrag kommt „Licht ins Dunkel“<br />

zugute. Übrigens: In Klagenfurt erhalten<br />

Bedürftige von der Stadt einen Strom- und<br />

einen Wasser-Scheck – wirklich vorbildlich!<br />

Auf diesem Template werden auch die<br />

Kampagnen zum Thema Stromsparen<br />

beworben, wie zum Beispiel die „Earth<br />

Hour“. Die „Earth Hour“ fi ndet jedes Jahr<br />

statt und ist denkbar einfach zum Durchführen:<br />

Man schaltet an einem bestimmten<br />

Tag zu einer bestimmten Stunde das Licht<br />

ab. 2013 gab es diese Aktion bereits zum<br />

siebten Mal, und sie konnte alle Rekorde<br />

brechen. Denn in mehr als 7.000 Städten<br />

wurden Gebäude und Sehenswürdigkeiten<br />

verdunkelt. In Österreich beteiligten sich<br />

mehr als 20 Städte und bei etwa 50 Wahrzeichen<br />

und Gebäuden wurde das Licht<br />

abgedreht. Damit diese wichtige Kampagne<br />

noch mehr in die Öffentlichkeit gerät,<br />

möchte die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />

mit ihrem Template ihre Kunden über die<br />

Aktion informieren.<br />

Alle Infos zur App<br />

im Über<strong>blick</strong>:<br />

Auf allen Facebook-<br />

Fan-Seiten der Stadtwerke<br />

Klagenfurt Gruppe sichtbar<br />

Geld spenden durch<br />

Aktionen auf Facebook<br />

(„Gefällt mir“, Freunde<br />

einladen etc.)<br />

Profi lbild mit Profi lbild-App<br />

verschönern – gleichzeitig<br />

Geld spenden und auf<br />

Aktion aufmerksam machen<br />

Dank eines Counters<br />

aktuelle Spendensumme<br />

jederzeit ersichtlich<br />

Zusammenfassung der<br />

Ergebnisse und Spendensumme<br />

anschaulich<br />

Über die App werden<br />

Kambeworben und auf<br />

sie aufmerksam gemacht<br />

(z.B. Earth Hour)<br />

Nachdem die sogenannte „Energiearmut“ auch<br />

bei uns zu einem immer gewichtigeren Problem<br />

anwächst und Menschen im schlimmsten Fall<br />

ihre Strom,- Gas- oder Wärmerechnung nicht<br />

mehr bezahlen können, lässt die Stadtwerke<br />

Klagenfurt Gruppe ihren unternehmerischen Sozialbeitrag<br />

nun ihren eigenen Kunden zukommen.<br />

Ab sofort können Sie dabei auch ONLINE<br />

dazu beitragen! Auf allen 3 Facebook-Seiten<br />

(Strandbad, Busse und Stadtwerke Klagenfurt<br />

Gruppe) wurde eine Sozial-App eingerichtet. Sie<br />

funktioniert wie folgt: Mit jedem neuen „Gefällt<br />

mir“, mit dem Teilen der Seite, mit der Einladung<br />

eines neuen Freundes usw. kurbeln Sie den<br />

Zählerstand des STW-Spendenkontos um 1 Euro<br />

nach oben! Den aktuellen Zählerstand fi nden Sie<br />

ebenfalls auf den Facebook-Seiten der STW.<br />

Neugierig geworden? Dann<br />

unbedingt vorbeischauen auf<br />

den Facebook-Seiten Strandbad<br />

Klagenfurt, STW Busse und Stadtwerke<br />

Klagenfurt Gruppe und mithelfen beim<br />

„Einzahlen“. Dort fi nden Sie auch immer wieder<br />

tolle Gewinnspiele mit attraktiven Preisen!<br />

Ihre<br />

Mag. Birgit Rutter, MBA<br />

Leiterin Marketing<br />

Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />

46<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

47


eise.<br />

Grenzenlos<br />

Das 4-Sterne Superior<br />

Hotel Gut Brandlhof in<br />

Saalfelden im Salzburger<br />

Land bietet europaweit<br />

einzigartige Möglichkeiten<br />

für Golfspieler,<br />

Erholungsuchende und<br />

Tagungsgäste sowie seit<br />

neuestem sogar eine<br />

Platzreife für Hunde!<br />

info.<br />

Hotel Gut Brandlhof<br />

Hohlwegen 4<br />

A-5760 Saalfelden<br />

Telefon +43 6582 7800-0<br />

Telefax +43 6582 7800-598<br />

E-Mail: offi ce@brandlhof.com<br />

Online: www.brandlhof.com<br />

Größe zeigen. 200 Hotelzimmer und Suiten.<br />

Ein 450 Hektar großes Gelände. Ein<br />

3.000 Quadratmeter großer Wellnessbereich.<br />

Ein riesiges Fitnesscenter. Ein 3-D-<br />

Jagdbogenparcours. Ein ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum<br />

mit Offroad-Parcours.<br />

Eine eigene Jagd. Es sind absolute Superlative,<br />

die das 4-Sterne Superior Hotel Gut<br />

Brandlhof europaweit einzigartig machen.<br />

Doch neben diesen beeindruckenden<br />

Eckdaten schätzen Urlauber und Stammgäste<br />

vor allem den Charme und die Gemütlichkeit,<br />

die sich das Haus inmitten der<br />

malerischen Salzburger Berglandschaft bei<br />

allem Service bewahrt hat.<br />

Alles da. Wobei Letzteres natürlich keine<br />

Wünsche offen lässt. Kein zweiter Betrieb,<br />

keine andere Destination dieser Dimension<br />

und Klasse verfügt über ein derart<br />

großes Angebot an Entspannungsmöglichkeiten<br />

und Freizeitangeboten. Der<br />

Pinzgauer Tauernradweg führt direkt am<br />

Hotel vorbei, drei eigene Tennisplätze und<br />

zwei Hallenplätze stehen zur Verfügung.<br />

Die Region bietet im Umkreis weniger<br />

Kilometer eine große Auswahl an Wander-,<br />

Bergsteig- und Klettermöglichkeiten,<br />

und die am Hotel vorbeifl ießende Saalach<br />

ist ein gutes Fischwasser, aus dem bis Ende<br />

September Forellen, Saiblinge und Äschen<br />

geholt werden können.<br />

Mitten in der Natur. Eben diese Saalach –<br />

den das Tal prägenden Fluss – gilt es beim<br />

hauseigenen Golfplatz mehrfach zu überspielen.<br />

Denn als eines von ganz wenigen<br />

österreichischen Hotels verfügt das Gut<br />

Brandlhof über einen eigenen 18-Loch-<br />

Golfplatz direkt neben dem Haus. Dieses<br />

wird für alle golfenden Gäste zum überdimensionalen<br />

„Clubhaus“ mit allem nur<br />

erdenklichen Komfort und dem Vorteil,<br />

dass Hotelgäste 50 Prozent Ermäßigung<br />

auf das Greenfee erhalten und ihren eigenen<br />

Caddy-Raum für die Ausrüstung zur<br />

Verfügung haben. Der überaus anspruchsvolle<br />

Platz fügt sich wunderschön in die<br />

Landschaft ein, ein 6-Loch-Kompaktplatz<br />

sowie eine weitläufi ge Driving Range mit<br />

verschiedenen Möglichkeiten komplettieren<br />

das Angebot. Und wer die hiesige<br />

FOTOS:<br />

FOTOS:<br />

GUT<br />

GUT<br />

BRANDLHOF<br />

BRANDLHOF<br />

Golf Academy unter der Leitung von John<br />

Seymour besucht – ein von der British<br />

PGA ausgezeichneter „Advanced Fellow<br />

Professional“, der zu den Top 50 Pros in<br />

Europa zählt – spielt Golf in der Regel mit<br />

noch mehr Freude und Erfolg.<br />

Gaumenfreuden. Wer nach einer ausgiebigen<br />

Golfrunde oder einem Tag im Wellnessbereich<br />

und Fitnessstudio hungrig<br />

ist, muss sich keine Sorgen machen: Die<br />

sieben verschiedenen Restaurants und<br />

Stuben, teils alpin, teils urban gestaltet,<br />

bilden zusammen mit der großen Terrasse<br />

einen passenden Rahmen für köstliche<br />

kulinarische Genüsse. Das Küchenund<br />

Serviceteam zaubert vor allem mit<br />

frischen, heimischen Lebensmitteln absolute<br />

Gourmetqualität, die vom Feinschmecker-Frühstück<br />

bis zu den Abendmenüs<br />

keine Wünsche offen lässt.<br />

Tierisches Angebot. Doch nicht nur<br />

die Golfspieler, auch ihre vierbeinigen<br />

Freunde dürfen sich freuen: Mit der speziellen<br />

Brandlhof Golf-Platzreife dürfen<br />

alle Hunde auf das Green mitgenommen<br />

werden. „Um auf die Golfrunde zu dürfen,<br />

müssen Hunde genauso wie Frauerl<br />

und Herrchen ihre Platzreife unter Beweis<br />

stellen. Um das harmonische Miteinander<br />

von Golfern mit Hund und Spielern ohne<br />

Hund sicherzustellen, haben wir die ‚Golf-<br />

Platzreife für Hunde‘ entwickelt und als<br />

Grundlage dafür festgelegt, dass Hunde<br />

mit auf unseren 18-Loch-Championship-<br />

Course dürfen“, erläutert Alexander Strobl,<br />

zusammen mit seiner Frau Birgit Maier Inhaber<br />

des Hotels.<br />

Neues Erlebnis. Während Golfer für ihre<br />

Platzreife insbesondere spielerisches Können<br />

und Wissen um die Golfregeln beweisen<br />

müssen, liegen die wesentlichen Kriterien<br />

für die Hunde-Platzreife im Bereich<br />

der spezifi schen Etikette. So ist ein diszipliniertes<br />

Verhalten des Hundes wie etwa<br />

ruhiges, geduldiges Warten und Angeleint-<br />

Bleiben die Grundvoraussetzung. „Hunde<br />

sind bei uns im Hotel und am Golfplatz<br />

sehr gern gesehene Begleiter unserer<br />

Gäste. Das hat am Brandlhof Tradition<br />

und wird mit unserer Golf-Platzreife für<br />

Hunde zusätzlich unterstrichen“, freuen<br />

sich Maier und Strobl, die selbst ihren Golden<br />

Retriever regelmäßig auf die Golfrunde<br />

mitnehmen. Übrigens: Heuer wird im<br />

Zuge des 25. Brandlhof Cups vom 16. bis<br />

17. August auch das 30-Jahr-Jubiläum des<br />

Golfclubs Gut Brandlhof gefeiert. Alle Gäste<br />

erwartet ein spezielles Entertainment-<br />

Programm und eine große Siegerehrung<br />

im Rahmen einer Gala. Aber wie gesagt:<br />

Es ist eben ein Haus der Superlative!<br />

Golfer und Erholungsuchende schätzen das nahezu<br />

unbegrenzte Angebot des Hauses gleichermaßen.<br />

Die Brandlhof Golf-Platzreife für Hunde ist<br />

international einzigartig und garantiert ein<br />

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Verlost werden 2-mal 2 Übernachtungen<br />

im Doppelzimmer, Gourmet-<br />

Halbpension mit 4-Gang-Dinner,<br />

unbegrenzte Nutzung von Driving<br />

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ohne Platzreife, Wellness unlimited<br />

im 3.000 m2 großen Premium Spa &<br />

Fitnesscenter, kostenlos Bademantel<br />

& Badetücher, Gratis-Internet im<br />

gesamten Hotel u.v.m.<br />

Beantworten Sie dazu die<br />

folgende Frage:<br />

In welchem österreichischen Bundesland<br />

befi ndet sich das Hotel<br />

Gut Brandlhof? Senden Sie das<br />

richtige Lösungswort auf einer ausreichend<br />

frankierten Postkarte unter<br />

Angabe Ihrer Post- und Mailadresse<br />

sowie Telefonnummer an:<br />

STW, Abt. Marketing,<br />

St. Veiter Straße 31,<br />

9020 Klagenfurt,<br />

oder per Mail an:<br />

gewinn@stw.at;<br />

Kennwort: Brandlhof<br />

Unter allen korrekten Einsendungen,<br />

die bis zum 28.6.2013 eingehen,<br />

entscheidet das Los. Barablöse nicht<br />

möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden<br />

von uns schriftlich oder telefonisch<br />

verständigt.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. und Hotel Gut Brandlhof<br />

wünschen viel Glück!<br />

48<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

49


kids.teens.<br />

1. chance<br />

Kleine Kopfnuss. Diese beiden Bilder unterscheiden sich voneinander. Schau ganz genau und vergleiche. Finde die sieben<br />

Unterschiede! <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. freut sich auf deine Lösung..<br />

Mach mit, sei dabei und gewinne mit<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />

Mit etwas Glück wartet eine Jahreskarte für das Hallenbad Klagenfurt<br />

auf dich. Viel Spaß beim Knobeln und Knacken dieser Kopfnüsse!<br />

2. chance 3. chance<br />

Buntes Zahlen-Sudoku:<br />

Fülle die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in<br />

jeder Spalte und in jedem bunten 6er-Bereich alle<br />

Zahlen von 1 bis 6 genau einmal vorkommen.<br />

Buntes Bilder-Sudoku:<br />

In jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem bunten<br />

6er-Bereich ist jedes Sommer-Symbol jeweils<br />

1 Mal vertreten.<br />

FOTOS:<br />

FOTOS:<br />

GETTY<br />

GETTY<br />

IMAGES,/I<br />

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STOCK<br />

STOCK<br />

VECTORS/REEKERSEEKER;<br />

VECTORS/REEKERSEEKER;<br />

LANA<br />

LANA<br />

SUNDMAN/IMAGEZOORÄTSEL:<br />

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EASTNINE<br />

EASTNINE<br />

INC.;<br />

INC.;<br />

PUZZLE<br />

PUZZLE<br />

PHIL,<br />

PHIL,<br />

ROSI<br />

ROSI<br />

HORVATH/ORTWIN<br />

HORVATH/ORTWIN<br />

NEUMAYR,<br />

NEUMAYR,<br />

DANIEL<br />

DANIEL<br />

SPREITZER<br />

SPREITZER<br />

ILLU:<br />

ILLU:<br />

OLGA<br />

OLGA<br />

CHERNYAK/ISTOCK<br />

CHERNYAK/ISTOCK<br />

VECTORS/MINIMIL<br />

VECTORS/MINIMIL<br />

Lösungen<br />

zum letzten Heft:<br />

Dieses Wort war gesucht:<br />

VITAMINE<br />

Der Tannenbaum in Reihe 2,<br />

Nummer 3 hat den falschen<br />

Schatten geworfen.<br />

Tiere halten WINTERSCHLAF.<br />

4. chance<br />

Buchstabensalat: Finde die<br />

folgenden 15 Wörter im Rätsel:<br />

BERGSTEIGEN<br />

EISHOCKEY<br />

KITESURFEN<br />

KLETTERN<br />

LAUFEN<br />

RADFAHREN<br />

REITEN<br />

RUDERN<br />

SCHWIMMEN<br />

SEGELN<br />

SKIFAHREN<br />

SNOWBOARDEN<br />

TAEKWONDO<br />

TENNIS<br />

WASSERSKI<br />

5. chance<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. weiß, wie’s geht ...<br />

Schreibe deinen Namen, Alter, Adresse und Telefonnummer<br />

auf einen ausreichend frankierten<br />

Briefumschlag. Lege dein jeweils gelöstes Rätsel<br />

oder deine Zeichnung (beim Bilder-Sudoku) be i<br />

und schicke es an folgende Adresse:<br />

Stadtwerke Klagenfurt AG, Abteilung Marketing,<br />

St. Veiter Straße 31, 9020 Klagenfurt,<br />

Labyrinth: Wie fi ndet die Maus zum<br />

Käse? Hilf ihr dabei, den richtigen Weg zu fi nden!<br />

Kennwort: Gewinn-Stadtwerke. Unter allen<br />

richtigen Lösungen, die bis zum 28. Juni 2013<br />

eingehen, entscheidet dann das Los. Barablöse<br />

nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden von der Stadtwerke<br />

Klagenfurt AG schriftlich oder telefonisch<br />

verständigt.<br />

Sie können von rechts nach links, links nach rechts,<br />

oben nach unten oder unten nach oben oder auch<br />

diagonal verlaufen.<br />

6. chance<br />

Neun Bilder – ein Begriff:<br />

Wie lautet das Lösungswort?<br />

Kleiner Tipp: Es ist gesund,<br />

erfrischt im Sommer und hat<br />

Vitamine. Das gesuchte Wort<br />

hat 4 Buchstaben!!!!<br />

50 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

51


eise.<br />

Der Sonne entgegen: Der romantische<br />

Fischerort Novigrad liegt im<br />

Norden der Region Istrien und ist trotz<br />

seiner guten Lage vom Massentourismus<br />

bisher verschont geblieben. Der komplette<br />

Altstadtkern liegt auf einer Landzunge<br />

und ist von einer gut erhaltenen<br />

Stadtmauer umgeben. Rund um das Zentrum<br />

lassen sich mittelalterliche Bauten<br />

bestaunen und in den vielen Kaffeehäusern<br />

und Restaurants lädt die eine oder<br />

andere kulinarische Spezialität zum Verweilen<br />

ein. Natürlich versprechen auch<br />

Auf der<br />

Sonnenseite<br />

Der kroatische Ferienort Novigrad zählt zu den Geheimtipps<br />

Istriens und punktet mit venezianischem Charme.<br />

das glasklare Wasser und die perfekte<br />

Mischung zwischen schönen Kiesel- und<br />

Felsstränden Badespaß für die gesamte<br />

Familie. Die zentrale Lage macht Novigrad<br />

zum idealen Ausgangspunkt<br />

für Ausfl üge in die Region, wo<br />

kulturbegeisterte Gäste viele<br />

Sehenswürdigkeiten bewundern<br />

können.<br />

gewinnspiel.<br />

mit <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. auf & davon ...<br />

Das ist Ihr Preis:<br />

Zwei Personen fahren vom 13. bis<br />

15. September mit einem Komfortreisebus<br />

von Springer für drei Tage<br />

nach Novigrad! Inbegriffen sind ein<br />

Begrüßungsgetränk, 2 x Halbpension<br />

(Abendessen und Frühstück),<br />

Getränke zum Abendessen (lokale<br />

Weine, Bier, Softdrinks, Mineralwasser),<br />

Übernachtung im 4-Sterne-<br />

Hotel Maestral sowie eine Reisebegleitung<br />

im Bus ab/bis Österreich.<br />

Und so kommen Sie zu<br />

diesem tollen Preis:<br />

Beantworten Sie dazu die folgende<br />

Frage: Wie lautet das – veraltete –<br />

deutsche Wort für Novigrad?<br />

a) Neuschwanstein<br />

b) Neuenburg<br />

c) Marburg<br />

Zwei Sudokus für Sie!<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. bietet Ihnen in jeder Ausgabe eine neue Chance. Neben unserem klassischen Sudoku finden Sie auch ein<br />

Buchstaben-Sudoku. Ziel dabei ist es, die leeren Felder des Puzzles zu vervollständigen und dabei die Buchstaben der<br />

bereits eingetragenen Art so in die Felder der Quadrate einzusetzen, dass in jeder Zeile und jeder Spalte sowie in jedem<br />

der neun Blöcke die<br />

einzelnen Buchstaben<br />

jeweils nur einmal<br />

aufscheinen.<br />

Übrigens: Ein Buchstabe<br />

fehlt noch ganz<br />

und ergibt sich erst<br />

durch das zu suchende<br />

Lösungswort.<br />

Kleiner Tipp: Es hat<br />

mit Wasser und<br />

Strandbad zu tun.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. wünscht viel<br />

Spaß und Erfolg!<br />

Einfach gewinnen …<br />

chance.<br />

Kompakter Rätselspaß:<br />

Es lohnt sich, mitzumachen!<br />

Der Preis ist heiß! Denn mit etwas Glück können Sie das hier gewinnen:<br />

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Mit Springer Reisen<br />

per Komfortbus von Klagenfurt nach<br />

Novigrad & retour ...<br />

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Tel.: 0463/3870-0<br />

E-Mail: springer@springerreisen.at<br />

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www.springerreisen.at<br />

Die richtige Antwort senden Sie auf<br />

einer ausreichend frankierten Postkarte<br />

(unter Angabe Ihrer Post- und<br />

Mailadresse sowie Telefonnummer)<br />

oder per Mail an:<br />

gewinn@stw.at<br />

bzw. STW, Abteilung Marketing,<br />

St. Veiter Straße 31, 9020 Klagenfurt,<br />

Kennwort:<br />

„Novigrad mit Springer Reisen“<br />

Unter allen korrekten Einsendungen,<br />

die bis zum 28.6.2013 eingehen,<br />

entscheidet das Los. Barablöse nicht<br />

möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden<br />

von uns schriftlich oder telefonisch<br />

verständigt. Viel Glück wünschen<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. und Springer Reisen!<br />

FOTOS:<br />

FOTOS:<br />

IMAGE<br />

IMAGE<br />

BROKER,<br />

BROKER,<br />

WESTEND61/GLOWIMAGES<br />

WESTEND61/GLOWIMAGES<br />

©<br />

PHILIPP<br />

PHILIPP<br />

HÜBNER<br />

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PUZZLEPHIL@TELE2.AT;<br />

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1. Preis: ein Jahr Freistrom der<br />

Energie Klagenfurt<br />

So leicht ist Gewinnen mit<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Beantworten Sie<br />

die folgende Frage:<br />

Die wievielte Ausgabe von<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. liegt vor Ihnen?<br />

a) die achte<br />

b) die elfte<br />

c) die zehnte<br />

2. Preis: eine Jahreskarte fürs<br />

Fitnesscenter Vithalia Klagenfurt<br />

und so geht’s.<br />

Senden Sie die richtige Antwort (a, b oder c) entweder<br />

auf einer ausreichend frankierten Postkarte<br />

unter Angabe Ihrer Post- und Mailadresse sowie<br />

Telefonnummer an die folgende Adresse:<br />

Stadtwerke Klagenfurt AG, Abteilung Marketing,<br />

St. Veiter Straße 31,9020 Klagenfurt, Kennwort:<br />

Gewinn-Stadtwerke, oder per E-Mail an:<br />

gewinn@stw.at. Unter allen korrekten Einsendungen,<br />

die bis zum 28. Juni eingehen,<br />

entscheidet das Los. Barablöse nicht möglich.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner<br />

werden schriftlich oder telefonisch verständigt.<br />

3. Preis: eine Saisonkarte für das<br />

Hallenbad Klagenfurt<br />

Lösungen aus<br />

Ausgabe 2/2012<br />

Die Ausgabe 2/12 war die insgesamt<br />

zehnte Ausgabe von <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />

52<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

53


kultur.<br />

KulturRaumKlagenfurt<br />

FÜR KÄRNTENS<br />

SCHÜLER UND LEHRLINGE!<br />

www.kaerntner-linien.at<br />

Seit 2010 ist die<br />

Kulturimpulszelle<br />

kulturRaum Klagenfurt, angesiedelt<br />

in der Kulturabteilung<br />

des Magistrats Klagenfurt,<br />

darum bemüht,<br />

Kultur sichtbar, begehbar und<br />

barrierefrei erlebbar<br />

zu machen.<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.tipp:<br />

gramms der Stadt einerseits eine wertvolle<br />

Serviceleistung und Unterstützung<br />

der vielen Kooperationspartner, andererseits<br />

ein wichtiges Instrument, um die Kultur<br />

gut zu vernetzen.<br />

Kulturreferent Vzbgm. Albert Gunzer ist<br />

überzeugt davon, dass sich der gemeinsame<br />

Auftritt der Kulturanbieter in einem<br />

Programm positiv auf das Image Klagenfurts<br />

als wichtige Kulturdestination im<br />

Alpen-Adria-Raum auswirkt. „Mit dem<br />

Klagenfurter Kulturprogrammheft 2013,<br />

das fl ächendeckend und auch in allen Tourismusdestinationen<br />

aufl iegt, ergänzen wir<br />

diese Serviceleistung für Kulturveranstalter<br />

und Kulturinteressierte.“<br />

Semesterticket<br />

Das JahresKultur<br />

Programm 2013<br />

Herausgegeben von der Abteilung<br />

Kultur/kulturRaum Klagenfurt bietet es<br />

einen eindrucksvollen Gesamtüber<strong>blick</strong><br />

über die vielen Aktivitäten der Kulturabteilung<br />

sowie das Kulturgeschehen.<br />

Es ist auf www.kulturraum-klagenfurt.at<br />

verfügbar oder als Broschüre über<br />

kulturraum@klagenfurt.at zu bestellen.<br />

Außerdem liegt es im Tourismusamt<br />

am Neuen Platz auf.<br />

Veranstaltungen im öffentlichen Raum,<br />

zeitgenössischer Tanz und die Förderung<br />

innovativer Projekte – das und mehr steht<br />

neben vielen anderen Schwerpunkten wie<br />

etwa der Vernetzung und dem Service für<br />

Kulturanbieter im Mittelpunkt.<br />

Zum vierten Mal hat das Team des kultur-<br />

Raum Klagenfurt heuer nun ein JahresKulturProgrammheft<br />

herausgegeben, das sich<br />

wirklich sehen lassen kann. Auf fast 100<br />

Seiten spiegelt es das umfangreiche und<br />

vielseitige Kulturgeschehen wider.<br />

Neben den städtischen Kultureinrichtungen<br />

wie dem Robert Musil Literatur<br />

Museum, der Stadtgalerie, der Alpen-<br />

Adria-Galerie, dem Programm des kulturRaum<br />

Klagenfurt fi nden sich um die 90<br />

Partner und Kulturinstitutionen mit ihrem<br />

Gesamtjahresprogramm in der Broschüre.<br />

Für MMag. Manuela Tertschnig, Leiterin<br />

der Abteilung Kultur, ist die Herausgabe<br />

eines repräsentativen Gesamtkulturpro-<br />

Neben dem Schwerpunkt Literatur mit<br />

den kulturRaum-Veranstaltungen literatur.<br />

pic.nic, Literatur after work, lesePLATZ<br />

Klagenfurt im Vorfeld der TDDL und dem<br />

umfangreichen Programm im Robert Musil<br />

Literatur Museum, räumt die Kulturabteilung<br />

heuer auch dem Tanz eine zentrale<br />

Rolle ein. Dance2art, eine Tanzreihe des<br />

kulturRaum im Rahmen von Ausstellungen<br />

in der Stadtgalerie, führt dabei eine Reihe<br />

von Tanzprogrammpunkten diverser Kulturpartner<br />

an.<br />

Weiters setzt die Stadt verstärkt auf<br />

Nachwuchsförderung und kulturellen<br />

Austausch. Literaturpreise, Atelieraufenthalte,<br />

Stipendien, Stadtschreiber, Artists<br />

in Residence, Förderung von Jungunternehmern<br />

aus der Kreativwirtschaft – all<br />

dies sind Investitionen in die kulturelle und<br />

wirtschaftliche Zukunft der Stadt.<br />

Ein wichtiger Bereich ist die Kreativwirtschaft<br />

in Klagenfurt, die nun seit zwei Jahren<br />

verstärkt angesiedelt und unterstützt<br />

wird. Nach dem CoWorking Space Hafen<br />

11 wird heuer ein weiterer Standpunkt<br />

mit günstigen Konditionen für kreative<br />

Wirtschaftstreibende eröffnet.<br />

FOTOS: STERNIG/BERNHARD WOLF<br />

Nicht vergessen:<br />

JUGEND.mobil Ticket<br />

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54<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin


Das GAP-UK ist ein von der Europäischen Union gefördertes Projekt im Rahmen<br />

des Programmes Interreg IV Italien-Österreich.<br />

Interreg IV Italien-Österreich unterstützt die Kooperation der Regionen bei der<br />

nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Umweltschutz.<br />

Die STW Klagenfurt und AMGA, der Wasserversorger von Udine, befassen sich im<br />

grenzüberschreitenden GAP-UK-Projekt gemeinsam mit den Herausforderungen<br />

eines zeitgemäßen Wassermanagements unter Berücksichtigung folgender<br />

konkreter Zielsetzungen:<br />

1. Entwicklung von Strategien zur Reduktion von Wasserleitungsverlusten<br />

2. Bewertung von Methoden zum Schutz und zur Sicherung der<br />

Grundwasserqualität<br />

Dem kooperativen Charakter des Interreg-Programmes entsprechend werden die<br />

Projektergebnisse publiziert und stehen somit als Erfahrungsberichte<br />

international zur Verfügung.<br />

Der zweite Schwerpunkt des Projektes<br />

GAP­UK widmet sich der Sicherung der<br />

Qualität des Wassers, insbesondere der<br />

Sicherung von Trinkwasserqualität. Zu<br />

diesem Zweck erfolgen eine Analyse der<br />

in den Projektgebieten angewandten<br />

unterschiedlichen Bewirtschaftungsformen<br />

und ein Vergleich der<br />

bestehenden Wasser­ bzw.<br />

Brunnenschutzverordnungen und<br />

Regelwerke. Mit diesem Verfahren soll<br />

geprüft werden, inwieweit die bislang<br />

eingesetzten Methoden bei der<br />

Abschätzung der Gefahrenpotentiale<br />

dem Erhalt der Wasserqualität dienlich<br />

sind und energie­ und kostenintensive<br />

Nachbehandlungen von Wasser für den<br />

menschlichen Gebrauch auch in Zukunft<br />

vermieden werden können.<br />

Techniker der STW Klagenfurt bei der Installation<br />

moderner Messinstrumente<br />

Das Interreg­Programm GAP­UK wird<br />

über den gesamten Projektzeitraum<br />

(2010 bis 2013) von öffentlichen<br />

Verantstaltungen in Italien und<br />

Österreich begleitet.<br />

PROJEKTTITEL:<br />

Umweltnachhaltigkeit in der<br />

Nutzung der Wasserressourcen:<br />

Innovative Methoden zum Betrieb<br />

der Wassernetze und zum Schutz<br />

der Grundwasservorkommen.<br />

PROJEKTPARTNER:<br />

All diese Bemühungen ordnen sich dem<br />

Bestreben unter, das Trinkwasser der<br />

öffentlichen Versorgung in der<br />

bestehenden naturgegebenen Güte zu<br />

bewahren, da nur diese für den<br />

menschlichen Verzehr gänzlich<br />

unbedenklich ist:<br />

Eine Überzeugung, der sich die<br />

STW Klagenfurt seit jeher<br />

verschrieben haben!<br />

Brunnenanlage Straschitz und Wasserschutzgebiet<br />

im Süden der Stadt Klagenfurt<br />

Weltwassertag 2012: Pressekonferenz<br />

anlässlich der Präsentation des Projektes<br />

GAP­UK am Alten Platz. Schulklassen aus<br />

Udine und Klagenfurt besichtigen den<br />

‘Wasserpfad’.<br />

Lead Partner (LP):<br />

AMGA Azienda <strong>Multi</strong>servizi S.P.A.<br />

Projektpartner (P1):<br />

Stadtwerke Klagenfurt AG<br />

Assoziierter Partner (AP2):<br />

Carniacque S.P.A.<br />

Assoziierter Partner (AP3):<br />

CAFC S.P.A.<br />

Assoziierte Partner (AP4):<br />

Amt der Kärntner Landesregierung<br />

PROJEKT-HOMEPAGE:<br />

www.gap-uk.it


service.<br />

Rundum für Sie da<br />

Das Helpdesk von <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. mit<br />

viel Energie und noch mehr<br />

Service. Hier fi nden Sie die<br />

wichtigsten Telefonnummern,<br />

Adressen und Öffnungszeiten<br />

auf einen Blick.<br />

Die Stimme<br />

am Telefon…<br />

„Stadtwerke und Energie Klagenfurt!<br />

Guten Tag!“ Sie besitzt jene freundliche<br />

Stimme, die Anrufer längst kennen, wenn<br />

sie die Klagenfurter Nummer 521 wählen.<br />

Das Gesicht „dahinter“ kennen sie<br />

allerdings nicht. Seit 33 Jahren verbindet<br />

Iris Astrid Rumpold in der STW-Telefonzentrale<br />

Gesprächsteilnehmer, notiert<br />

Rückrufe oder vertröstet Menschen<br />

„am Apparat“. Die Telefonzentrale<br />

liegt im 2. Stock des Hauptgebäudes.<br />

Rumpold: „Mir bereitet mein Beruf<br />

wirklich Freude. Es wird nie langweilig.<br />

Manche Personen haben es recht eilig,<br />

andere wieder plaudern voll drauf los.“<br />

Und natürlich hat die sympathische<br />

Klagenfurterin schon vielen Anrufern<br />

geholfen – mit Tipps, diversen Auskünften<br />

oder einer raschen Beratung. Rumpold<br />

schmunzelnd: „Die Menschen sind ja<br />

höchst unterschiedlich – das merkt man<br />

auch an ihren Stimmen.“<br />

Die charmante Telefon-Dame mit ihrer<br />

Kollegin Michaela Schilli (links) aus dem Service<br />

Center, die Iris Astrid Rumpold (rechts)<br />

verlässlich vertritt, sollte das einmal nötig sein.<br />

Kontaktieren Sie uns:<br />

Per E-Mail an: offi ce@stw.at<br />

Rufen Sie uns an:<br />

Tel.: 0463 521 – 0<br />

Schnelle Hilfe<br />

Die Störungshotlines erreichen Sie<br />

unter den folgenden Rufnummern:<br />

Strom 0463 521 – 111<br />

Wärme 0463 521 – 211<br />

Gas 0463 521 – 311 oder 128<br />

Wasser 0463 521 – 440<br />

58 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

Schreiben Sie uns:<br />

Stadtwerke Klagenfurt Gruppe,<br />

St. Veiter Straße 31,<br />

9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />

Besuchen Sie uns:<br />

ServiceCenter, St. Veiter Straße 31,<br />

9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />

Tel.: 0463 521 – 880,<br />

Fax: 0463 521 – 789<br />

E-Mail: ServiceCenter@stw.at<br />

Öffnungszeiten ServiceCenter:<br />

Montag bis Donnerstag:<br />

7.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Freitag: 7.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Energieberatung Hotline: 0463 521 – 3500<br />

zugestellt durch redMAIl<br />

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<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. gibt es<br />

auch im Internet.<br />

Sie können unser<br />

Lifestyle-Magazin<br />

jetzt online lesen.<br />

Das komplette<br />

Magazin finden<br />

Sie auf: www.stw.at<br />

Nr. 11 Frühling 2013<br />

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sondern ermög<strong>licht</strong> auch den<br />

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von den Öffnungszeiten bis zu den Preisen – die komplette Übersicht.<br />

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nur 21 Euro pro Monat<br />

(entspricht 0,70 Euro/Tag),<br />

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28 Euro pro Monat<br />

(entspricht 0,93 Euro/Tag).<br />

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Direkt beim Busfahrer:<br />

Kurzstrecke – normal<br />

1,20 Euro<br />

Kinder<br />

0,70 Euro<br />

60-Min-Karte – normal<br />

2,00 Euro<br />

60-Min-Karte – Kinder<br />

1,20 Euro<br />

24-Stunden-Karte – normal 4,40 Euro<br />

24-Stunden-Karte – Kinder 2,90 Euro<br />

Mit der Kundenkarte am Entwerter:<br />

7-Tage-Karte<br />

14,00 Euro<br />

30-Tage-Karte<br />

42,00 Euro<br />

30-Tage-Karte-Umweltschutz 25,00 Euro<br />

Jahreskarte<br />

420 Euro<br />

Jahreskarte-Umweltschutz 250 Euro<br />

Kurzstrecken – normal<br />

1,00 Euro<br />

Kurzstrecken – Kinder, Senioren 0,60 Euro<br />

60-Min-Karte – normal<br />

1,70 Euro<br />

60-Min-Karte – Kinder, Senioren 1,00 Euro<br />

24-Stunden-Karte – normal 4,40 Euro<br />

24-Stunden-Karte – Kinder, Senioren 2,90 Euro<br />

Handyticket: Singleticket 1,80 Euro<br />

Dayticket<br />

4,10 Euro<br />

Zusatzangebote auf Anfrage: Busshuttle, Oldtimerfahrten,<br />

Sonderfahrten für Hochzeiten und andere Feiern<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.tipp:<br />

Klagenfurter haben’s gut, denn sie fahren generell günstiger als<br />

anderswo. Wir empfehlen die Kundenkarte der Stadtwerke<br />

im bequemen Bankomatkarten format, denn das ist noch günstiger.<br />

Sie erhalten die Kundenkarte im Kundenservice der Mobilität<br />

am Heiligengeistplatz. Dort, aber auch beim Buslenker können Sie<br />

diese mit einem Guthaben von 10, 20, 30 oder 40 Euro aufladen.<br />

Weitere Infos zur Mobilität:<br />

Heiligengeistplatz 12, 9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />

Tel.: 0 463 521 – 542; Fax: – 545, mobilitaet@stw.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 6.30 Uhr bis 14.30 Uhr<br />

Strandbad Klagenfurt<br />

Tageskarte Erwachsene (ab 18 J.)<br />

Tageskarte Kinder (von 6 bis 15 J.)<br />

Nachmittagskarte Erwachsene<br />

Nachmittagskarte Kinder<br />

Abendkarte Erwachsene<br />

Abendkarte Kinder<br />

Saisonkarte Erwachsene<br />

Saisonkarte Jugendliche<br />

Saisonkarte Kinder<br />

Adresse & Kontakte:<br />

Metnitzstrand 1,<br />

9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />

Tel.: 0664 80 521 6331<br />

strandbad.klagenfurt@stw.at<br />

www.strandbad-klagenfurt.at<br />

Die Strandbäder haben seit<br />

Ende April geöffnet.<br />

Hallenbad<br />

Klagenfurt<br />

Adresse & Kontakte:<br />

Gasometergasse 1,<br />

9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />

Tel.: 0463/521 6311<br />

hallenbad.klagenfurt@stw.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag, Mittwoch, Donnerstag und<br />

Freitag: 9.00 bis 21.00 Uhr,<br />

Dienstag: 7.00 bis 21.00 Uhr,<br />

Samstag, Sonntag: 9.00 bis 20.00 Uhr,<br />

Sonderregelungen vorbehalten<br />

<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

4,10 Euro<br />

1,70 Euro<br />

2,90 Euro<br />

1,00 Euro<br />

1,50 Euro<br />

frei<br />

53,00 Euro<br />

41,00 Euro<br />

23,50 Euro<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mai: Mo bis Fr:<br />

9 – mind. 19 Uhr<br />

Sa, So: 8 – mind. 19 Uhr<br />

Juni, Juli & August<br />

8 – mind. 19 Uhr,<br />

Badeschluss ist wetterabhängig.<br />

September: 9 – mind. 19 Uhr<br />

gemischte Sauna: Mo bis So<br />

zusätzlich Damensauna: Mo, Di,<br />

Fr, Sa (Oktober bis April)<br />

Fitnesscenter<br />

Vithalia<br />

Adresse & Kontakte:<br />

Gasometergasse 1,<br />

9020 Klagenfurt<br />

am Wörthersee,<br />

Tel.: 0463/521 6320<br />

vithalia@stw.at<br />

www.fitnesscenter-vithalia.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

von 6.00 bis 21.00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag<br />

8.00 bis 13.00 Uhr<br />

Sonderregelungen<br />

an Sonn- und Feiertagen<br />

Übrigens: Das Hallenbad ist bis 16. Juni 2013<br />

geöffnet. (www.hallenbad-klagenfurt.at)<br />

59<br />

änDerungen vorbehaLten


service.<br />

Minimundus<br />

Parken und einsteigen:<br />

P&R MINIMUNDUS<br />

oder<br />

P&R CINE CITY<br />

und danach bequem mit den<br />

STW Bussen durch Klagenfurt<br />

Clever auf der ganzen Linie<br />

P&R KLAGENFURT PARKEN + BUS Clever parken und Bus fahren hilft der Umwelt und Ihnen<br />

sparen. Damit wir auch morgen noch feinstaubfrei durchatmen können.<br />

Und so funktioniert’s:<br />

Per Knopfdruck erhalten Sie an der Einfahrtsschranke ein Einfahrtsticket, das der Buslenker gegen ein Kombiticket<br />

Parken&Bus (Ausfahrtsticket) eintauscht. Weiters haben Sie die Möglichkeit, ein 30-Tage-Kombiticket auf Ihre personalisierte<br />

Kundenkarte im Kundenservice am Heiligengeistplatz aufzuladen.<br />

Ein starkes Paket<br />

Plus<br />

Stadtwerke<br />

Klagenfurt<br />

Tagesticket für 1 Person: 3 Euro.<br />

€ 3,-<br />

Gemeinsam<br />

besser ankommen<br />

Gruppentickets für 2 bis<br />

maximal 5 Personen: 6 Euro.<br />

Nur in der Gruppe gültig.<br />

60 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />

30 - Tagekarte<br />

M D M D F S S<br />

1 2 3 4 5 6<br />

7 8 9 10 11 12 13<br />

14 15 16 17 18 19 20<br />

21 22 23 24 25 26 27<br />

28 29 30<br />

Plus<br />

Stadtwerke<br />

Klagenfurt<br />

CineCity Ost<br />

Unschlagbar<br />

günstig & bequem<br />

€ 29,-<br />

30-Tage-Kombiticket für 1 Person: 29 Euro.<br />

Erhältlich nur im Vorverkauf mit personalisierter<br />

Kundenkarte im Kundenservice<br />

Mobilität am Heiligengeistplatz.<br />

Minimundus<br />

Linie 10:<br />

Montag – Freitag<br />

5.48 + 6.08 Uhr bis 20.48 Uhr<br />

Linie 92:<br />

Montag – Freitag<br />

21.30 + 22.30 + 23.30 Uhr<br />

zusätzlich Freitag und Samstag<br />

0.30 + 1.30 Uhr<br />

CineCity Ost<br />

Linie 60:<br />

Montag – Freitag<br />

5.10 bis 20.09 Uhr<br />

Linie 96:<br />

Montag – Freitag:<br />

21.32 + 22.32 + 23.32 Uhr<br />

zusätzlich Freitag und Samstag:<br />

0.32 + 1.32 Uhr<br />

Die Fahrzeiten sind Richtzeiten<br />

und können sich ändern.<br />

Weitere Details unter:<br />

http://www.stw.at/busse-aktuellefahrplanauskunft<br />

Feinstaubreduktion,<br />

aber richtig<br />

Einfahrtszeiten Schrankenanlage<br />

der P&R-Parkplätze<br />

CineCity Ost<br />

Montag – Donnerstag 5.00 – 23.00 Uhr<br />

Freitag – Samstag<br />

5.00 – 1.30 Uhr<br />

Sonntag<br />

6.00 – 23.00 Uhr<br />

Eine Ausfahrt mit gültigem Ausfahrtsticket ist<br />

ganztägig möglich.<br />

Abfahrtszeiten STW-Busse<br />

Kontakt Kundenservice<br />

Mobilität<br />

Heiligengeistplatz 12,<br />

9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />

Tel.: 0 463 521–542,<br />

Fax: 0 463 521–545<br />

E-Mail: mobilitaet@stw.at, www.stw.at<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag<br />

von 6.30 – 14.30 Uhr<br />

Als Verteilernetzbetreiber ist die Energie Klagenfurt GmbH verpfl ichtet bei der Erfüllung ihrer Netzdienstleistungen [GWG § 24. (1) Abs. 16 und 17] folgende garantierte Qualitätsstandards einzuhalten:<br />

wissenswert.<br />

Die Qualitätsstandards des Gasnetzes<br />

Veröffentlichung gemäß Allgemeinen Verteilernetzbedingungen Kapitel XII<br />

XII (5.1) (a) Reaktion auf Netzzutritts- und Netzzugangsanträge sowie Kostenvoranschläge<br />

5.1.1 Reaktion auf Netzzutritts an- Anteil in % der Einhaltung 96%<br />

träge innerhalb von 10 Arbeitstagen<br />

5.1.2 Beantwortung von Netzzugangs- Anteil in % der Einhaltung 100%<br />

anträgen innerhalb von 10 Arbeitstagen<br />

5.1.3 Reaktion auf Ansuchen um Anteil in % der Einhaltung 100%<br />

Kostenvoranschläge innerhalb von<br />

10 Arbeitstagen<br />

XII (5.2) (b) Einhaltung der in Abhängigkeit Anteil in % der Einhaltung 100%<br />

von der Gaszählertype festgelegten<br />

Fristen bei der Aktivierung eines<br />

inaktiven Anschlusses<br />

XII (5.3) (c) Durchführung der Endabrechnung Anteil in % der Einhaltung 100%<br />

innerhalb von 15 Arbeitstagen nach<br />

Beendigung des Vertragsverhältnisses<br />

XII (5.4) (d) Angebot zur Wiederaufnahme Anteil in % der Einhaltung –<br />

der Belieferung eines Netzbenutzers<br />

nach Unterbrechung infolge Zahlungsverzug,<br />

nach nachgewiesener Einzahlung der offenen<br />

Forderung, innerhalb eines Arbeitstages<br />

XII (5.5) (e) Einhaltung der mit dem Anteil in % der Einhaltung 99%<br />

Netzbenutzer vereinbarten Zeitfenster<br />

von 2 Stunden oder einvernehmliche<br />

Vereinbarung eines Ersatztermins<br />

XII (5.6) (f) Verständigung der betroffenen Anteil in % der Einhaltung 100%<br />

Netzbenutzer über geplante betriebsnotwendige<br />

Versorgungsunterbrechungen<br />

und deren voraussichtliche<br />

Dauer rechtzeitig, mindestens jedoch<br />

5 Arbeitstage vor Beginn der Arbeiten<br />

XII (5.7) (g) Ablesung der Messeinrichtungen<br />

5.7.1 vorangekündigte Ablesungen Anzahl 0<br />

durch den Netzbetreiber<br />

5.7.2 vorangekündigte Ablesungen Anzahl 0<br />

durch Fremdfi rmen im Auftrag des<br />

Netzbetreibers<br />

5.7.3 Ablesestichproben ohne Anzahl 0<br />

Vorankündigungen durch den Netzbetreiber<br />

gem. Pkt. XIV Abs. (9) AB-VN<br />

XII (7) 7.2 Anzahl der durchgeführten Netz- Netzrechnungskorrek- 34<br />

rechnungskorrekturen, deren Mangel turen gesamt<br />

im Bereich des Verteilnetzbetreibers<br />

begründet liegt, inklusive Prozentwert Durchschnittliche Dauer 7<br />

bezogen auf die Gesamtzahl der gelegten der Beantwortung<br />

Rechnungen und der Art der Ablesung<br />

(z. B. Selbstablesung) sowie durchschnittliche<br />

Dauer der Beantwortung von<br />

Rechnungskorrekturen<br />

XII (8) Anzahl der nicht vorverständigten nicht vorverständigte 0<br />

Versorgungsunterbrechnungen im Netz, Versorgungsunterderen<br />

Dauer, die Anzahl der betroffenen brechungen im Netz<br />

Netzbenutzer, die Netzebenen sowie die Dauer (Summe) 0 Stunden<br />

Ursache der Unterbrechungen getrennt Anzahl der betroffenen<br />

nach eigenem und Fremdverschulden Netzbenutzer (Summe) 0<br />

fremdverursacht (Netzebene 2) –<br />

fremdverursacht (Netzebene 3) –<br />

XII (9) durchschnittliche Dauer der Beantwortung<br />

von schriftlichen Netzzutritts- Entnehmer 5,63<br />

anträgen gemäß III unterteilt nach<br />

Tage<br />

Entnehmern und Einspeisern Einspeiser –<br />

XII (10) durchschnittliche Dauer für die Dauer der Erstellung 5,31<br />

Erstellung von Kostenvoranschlägen<br />

Tage


1<br />

warm&kalt.<br />

Eine Dusche erfrischt, ist besser für die Haut und verbraucht<br />

auch deutlich weniger Wasser als ein Bad; je nach Duschdauer<br />

nämlich zirka 50 Liter Wasser. Bei einem Vollbad sind das hingegen<br />

150 bis 200 Liter – je nach Wannengröße auch mehr.<br />

3<br />

Einhebelmischer oder thermostatische Mischbatterien, bei<br />

denen man die Temperatur einstellen kann, sind äußerst praktisch:<br />

Da die Temperatur automatisch geregelt wird, kann man<br />

warmes Wasser sparen, das sonst einfach ungenutzt abläuft.<br />

5<br />

Mischarmaturen<br />

Alles dicht<br />

Ein tropfender Wasserhahn mit zehn Tropfen in der Minute<br />

verbraucht ungefähr 2.500 Liter wertvolles Trinkwasser pro<br />

Jahr. Bei einer WC-Spülung ist der Wasserverlust noch viel<br />

höher. Undichte Wasserhähne und Toilettenspülungen daher<br />

rasch reparieren!<br />

4<br />

6<br />

Weniger<br />

ist mehr<br />

Die effi ziente und sparsame Nutzung von Energie ist ein Beitrag zum Klimaschutz und schont dabei nicht<br />

nur die Umwelt, sondern auch das Geldbörsel. Bereits einfache Maßnahmen können dabei viel bewirken.<br />

Duschen statt baden<br />

2<br />

Duschkopf<br />

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Mit einem sparsamen Duschkopf lassen sich noch einmal<br />

große Wassermengen einsparen. Integrierte Durchfl ussbegrenzer,<br />

spezielle Düsen und angesaugte Luft sorgen für<br />

einen sparsamen Verbrauch. Ein Fachmann berät Sie gerne!<br />

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Die meisten Wasserarmaturen lassen voll aufgedreht zwischen<br />

16 und 20 Liter pro Minute durchfließen. Mit sogenannten<br />

Durchfl ussbegrenzern kann diese Menge auf 8 Liter<br />

begrenzt werden (weniger wäre in der Küche nicht sinnvoll).<br />

Vorausplanen<br />

Denken Sie schon beim Neubau und Umbau an den Wasserverbrauch<br />

von der neuen Dusche und der Wanne. Der<br />

Einbau einer Körperformwanne kann bei einem Vollbad 15<br />

bis 25 Liter einsparen. Kurze Warmwasserleitungen sparen<br />

zudem Energie.<br />

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