AnsichtsPDF_licht.blick - Styria Multi Media Corporate
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<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />
Nr. 11 Frühling 2013<br />
DAS LIFESTYLE. MAGAZIN. DER STADTWERKE KLAGENFURT GRUPPE.<br />
fokus.<br />
Alles über<br />
Photovoltaik<br />
nachhaltig.<br />
Absolut am<br />
Puls der Zeit<br />
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Vorausschauend<br />
Wie die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />
die Fernwärmeversorgung sichert
Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />
Rauchwarnmelder<br />
für Ihre Sicherheit!<br />
4er Set um € 149,-<br />
(inkl. Montage und Funktionstest)<br />
› beste Qualität – VdS nach EN geprüft<br />
› kein Batterietausch für 10 Jahre nötig<br />
› Test-Bedienung ohne Leiter möglich<br />
› Silent Standby (kein Blinken,<br />
keine Geräusche)<br />
ACHTUNG:<br />
Gesetzliche<br />
Rauchwarnmelder-Pf<strong>licht</strong><br />
ab Juni 2013!<br />
Konsumentenschützer warnen vor Billiggeräten aus China!<br />
Daher Qualitätsprodukt der STW montieren lassen.<br />
Profitieren Sie zusätzlich von einem Sonderrabatt bei Abschluss<br />
einer Notfallversicherung der STW-Gruppe. Vereinbaren Sie gleich<br />
einen Montagetermin!<br />
Unser <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. bringt Ihnen<br />
nicht nur viel Neues und<br />
Wissenswertes über die<br />
Stadtwerke Klagenfurt Gruppe,<br />
Kärntens zuverlässigen<br />
Daseinsversorger, sondern<br />
auch eine Vielzahl an ausgewählten,<br />
nützlichen Tipps,<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />
die Elfte<br />
Ausgabe Nummer 11 unseres Lifestylemagazins<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. der Stadtwerke Klagenfurt AG liegt hiermit<br />
frühlingsfrisch vor Ihnen. Es „serviert“ eine Vielzahl an<br />
kompetenten Informationen sowie praktischen<br />
Tipps und jede Menge Service.<br />
Viel Vergnügen mit<br />
unserer elften Ausgabe<br />
wünschen die<br />
STW-Vorstände und<br />
EKG-Geschäftsführer<br />
Dipl. Ing. Romed Karré<br />
(re.) und Mag. Christian<br />
Peham, MBA.<br />
viel Interessantes sowie eine Reihe attraktiver<br />
Gewinnmöglichkeiten. Machen Sie mit, nützen Sie<br />
Ihre Chance und schreiben Sie uns. Denn vielleicht<br />
beschert unsere Glücksfee ja gerade Ihnen einen<br />
unserer tollen Gewinne! Als Stadtwerke Klagenfurt<br />
Gruppe möchten wir unsere Leser und Kunden<br />
stets spüren lassen, wie unsere Services – immer<br />
und überall, tagtäglich – nicht nur groß geschrieben,<br />
sondern tatsächlich gelebt werden. Das unterstreich<br />
t auch dieser druckfrische <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. – mit<br />
einer Vielzahl an ausgesuchten Ratschlägen und<br />
unserem attraktiven Gutscheinheft.Wir wünschen<br />
Ihnen eine angenehme und gewinnbringende<br />
Lektüre.<br />
Bis zu unserer nächsten Ausgabe …<br />
impressum.<br />
zugestellt durch redMAIl<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />
Nr. 11 Frühling 2013<br />
DAS LIFESTYLE. MAGAZIN. DER STADTWERKE KLAGENFURT GRUPPE.<br />
fokus.<br />
Alles über<br />
Photovoltaik<br />
nachhaltig.<br />
Absolut am<br />
Puls der Zeit<br />
mitmachen.<br />
Super Gewinne<br />
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Mit<br />
neuem<br />
Gutscheinheft!<br />
Vorausschauend<br />
Wie die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />
die Fernwärmeversorgung sichert<br />
editorial.|inhalt.<br />
Coverfoto<br />
Getty Images/Westend 61/Montage<br />
coverstory.<br />
Fernwärme für Klagenfurt gesichert!<br />
ab Seite 10<br />
4 mailbox. Gewinnen mit <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. &<br />
Exklusives Gutscheinheft<br />
5 aktuell. Ein Herz für Tiere & mehr<br />
Die News der STW-Gruppe<br />
6 aufwärmer. Heimvorteil für jeden. Tolle Hotspots<br />
10 coverstory. Die Fernwärme für Klagenfurt ist gesichert!<br />
14 nachhaltig. Sonnen-Energie frei Haus. Auf dem Weg zum<br />
grünen Vorzeigeunternehmen. Plus: Ohne Atomstrom!<br />
18 interview. Gespräch mit den STW-Vorständen<br />
20 fokus. Rauchwarnmelder als Lebensretter<br />
22 wir.für.sie. Neues von der STW-Gruppe<br />
30 fokus. Am Puls der Zeit<br />
32 mitmachen&gewinnen. Wussten Sie ...? Ihre Chance!!!<br />
34 menschen. Die Eisenmänner der STW-Gruppe<br />
36 nachgefragt. Promis über die STW + Knopferlball 2013<br />
38 mobilität. Nachhaltig unterwegs mit<br />
E-Bikes und E-Rollern<br />
39 fokus. Die Top-Kunden der EKG<br />
40 fit.tipp. Serviert vom „Sandwirth“<br />
41 book now. Literarische Auslese<br />
42 selfness. Ayurveda-Tipps für jeden Tag<br />
44 home. Der schnelle Kräutergarten<br />
45 beauty. Frühjahrsputz für „Ihn“<br />
46 social media. Das neue Sozialkonzept der STW-Gruppe<br />
48 reise. „Gut Brandlhof“-Kurztrip gewinnen<br />
50 kids.&teens. Rätseln. Mitmachen. Gewinnen.<br />
52 reise. Auf mit Springer-Reisen nach Novigrad, gewinnen!<br />
53 chance. Mitmachen & gewinnen<br />
54 kultur. kulturRaum Klagenfurt 2013<br />
58 service. Rundum für Sie da. Die neue Saison im Über<strong>blick</strong><br />
60 service. P&R und STW-Busse + Qualitätsstandards<br />
62 warm&kalt. Ausgesuchte energetische<br />
Sommer-Top-Tipps<br />
Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />
St. Veiter Str. 31 › 9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />
T +43 463 521-772 › E vertrieb@stw.at › www.stw.at<br />
„<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.“ ist das Lifestylemagazin der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe mit den Themenschwerpunkten der Kerngeschäfte Energie, Wasser, Mobilität, Freizeit, Außenwerbung und<br />
Bestattung sowie verschiedenen Themen des alltäglichen Lebens. • Auflage: 67.000 Stück • Medieninhaber und Herausgeber: Stadtwerke Klagenfurt AG, St. Veiter Straße 31, 9020<br />
Klagenfurt a.W. Tel. (+43) 0463/521-0 • Projektleitung Stadtwerke: Mag. Birgit Rutter, MBA • Chefredaktion: Mag. Dr. Harald Raffer • Verlag: <strong>Styria</strong> <strong>Multi</strong> <strong>Media</strong> <strong>Corporate</strong> GmbH &<br />
Co KG, Geiselberg straße 15, 1110 Wien • Konzept, Schlussredaktion: Dr. Katrin Seidel • Art-Direktion: Sigrid Raditschnig • Fotos: www.blitz<strong>licht</strong>.at, fotolia, Gert Eggenberger, Renate<br />
Dreier, STW, Getty Images • Litho: m4! Mediendienstleistung • Druck: a-Print Klagenfurt • Alle Angaben ohne Gewähr, Haftung für Irrtümer und Änderungen ausgeschlossen. Satz- und<br />
Druckfehler vorbehalten. Alle Rechte vorbehalten. Mitarbeiter der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe sind von allen Gewinnspielen ausgeschlossen.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
3
mailbox.<br />
Da capo<br />
Haben Sie es wieder<br />
entdeckt? Unser neues<br />
„vollWert-Hefterl“<br />
mit den inzwischen beliebten<br />
vielen attraktiven<br />
Ermäßigungen für interessante<br />
Produkte im Wert von<br />
über 1.000 Euro!<br />
Bei „satten“ Rabatten von<br />
durchschnittlich 35 Prozent<br />
lassen sich die Vorteile bei<br />
vielen Kooperationspartnern<br />
der Stadtwerke Gruppe gut<br />
genießen!<br />
Da gibt es etwa Gutscheine bei<br />
Einrichtungshäusern oder auch<br />
vergünstigte Wellnesswochenenden<br />
in der Falkensteiner Hotelgruppe<br />
und vieles Tolle mehr zu entdecken.<br />
Sie fi nden aber auch Ermäßigungen<br />
für spezielle Eigenprodukte der<br />
Stadtwerke: vom Hallenbad, über<br />
die Busse bis hin zum Fitnesscenter<br />
Vithalia.<br />
Diese zweite Aufl age des „vollWert-<br />
Hefterls“ wurde auch diesmal wieder<br />
allen 67.000 gedruckten <strong>licht</strong>.<br />
<strong>blick</strong>.-Magazinen beigelegt. Sollten<br />
Sie es in Ihrem persönlichen<br />
Leseexemplar nicht vorfi nden,<br />
können Sie es sich im ServiceCenter<br />
in der St. Veiter Straße 31 oder im<br />
Kundenservice der Mobilität am<br />
Heiligengeistplatz abholen. Mehr<br />
Infos rund um das kostbare Vorteilsheft<br />
auch bei marketing@stw.at.<br />
Viel Spaß beim Einlösen Ihrer<br />
Gutscheine!<br />
Robert Lindl freut sich,<br />
seine gewonnenen<br />
Fischer-Ski aus der<br />
Hand von Stadtwerke-<br />
Marketing-Mitarbeiter<br />
Manuel Schnell übernehmen<br />
zu können.<br />
Tolle Jubiläumsausgabe<br />
Die letzte Ausgabe Nummer 10 dieses nun schon beliebten Lifestylemagazins<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. kam bei ihren Lesern bestens an, konnte mit einem „vollWert-<br />
Hefterl“ punkten und so viele Gewinner wie nie zuvor glücklich machen!<br />
Unsere zwei Paar Luxus-Ski von Fischer-<br />
Alpin im Wert von 800 Euro gingen an<br />
Theresia Uhlig und Robert Lindl. Über<br />
einen zweitägigen Familien-Winter-<br />
Urlaub für zwei Erwachsene und zwei<br />
Kinder mit Top-Inklusivleistungen und<br />
2-Tages-Familien-Skipass durfte sich<br />
Reinhard Ponholzer freuen. Je einen<br />
Familien-Skipass für einen Familienskitag<br />
im HeidiAlm Skipark für 2 Erwachsene<br />
und 2 Kinder bis 14 Jahre haben Barbara<br />
Gasser, Claudia Fallmann, Martin Rabensteiner<br />
und Brigitta Unegg gewonnen.<br />
Die zwei Tageskarten für einen Skitag im<br />
HeidiAlm Skipark für 2 Personen gingen<br />
an Rosa Karin Gritsch, Michaela Jakes,<br />
Ilse Wolf, Brigitte Schönlieb sowie Marina<br />
Mühlburger.<br />
Mit unserem Katschi-Ski-Paket im Wert<br />
von 500 Euro, das aus ein Paar Katschi-Ski<br />
und einer Liftkarte bestand, hat <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />
Tatjana Pontasch überrascht. Mit Springer<br />
Reisen zum Lago Maggiore gut unterwegs<br />
war Karl Stromberger mit Begleitung.<br />
Ein Jahr Freistrom der Energie Klagenfurt<br />
darf Ing. Alexander Raith genießen.<br />
Anton Jann freut sich über eine Jahreskarte<br />
fürs Fitnesscenter Vithalia Klagenfurt<br />
und Peter Asinger über eine Saisonkarte<br />
für das Klagenfurter Hallenbad.<br />
Wie immer gab es auch diesmal wieder<br />
unzählige Zuschriften zu unseren Kinderrätseln.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. gratuliert an dieser Stelle<br />
Elias Felix Kogler, Leonie Wassermann,<br />
Mag. Corinna Uggowitzer (Marketing)<br />
übergibt Reinhard Ponholzer<br />
den Gutschein<br />
für die<br />
HeidiAlm.<br />
Und auch den Gutschein von Springer Reisen für den<br />
Aufenthalt am Lago Maggiore, der an Karl Stromberger<br />
ging, überreichte Mag. Corinna Uggowitzer.<br />
Lea-Annabella Köstenbaumer sowie<br />
Mike Edlacher und Philipp Prosen zu je<br />
einem Hauptpreis – einer Jahreskarte für<br />
das Hallenbad. Alle anderen Kinder, die<br />
mitgemacht und uns geschrieben haben,<br />
wurden mit einer Tageskarte fürs Hallenbad<br />
als Trostpreis belohnt.<br />
FOTOS: DREIER/KK<br />
Sehr zufrieden<br />
Für die „Gas-Crew“ und ihre Netze gab’s einen<br />
glatten „Einser“.<br />
200 Klagenfurter<br />
Kunden zeigten sich<br />
bei einer aktuellen<br />
Umfrage über den<br />
heimischen Netzbetreiber<br />
über Leistung<br />
und Qualität äußerst<br />
zufrieden! Laut<br />
einer Verordnung<br />
zur Gasnetzdienstleistungsqualität<br />
sind die Betreiber zu solchen repräsentativen Umfragen verpfl ichtet. Der Bereich<br />
„Zuverlässigkeit“ setzt sich aus „Verfügbarkeit der Versorgung“ (Ausfallssicherheit),<br />
Termineinhaltung der Mitarbeiter und technischer Kompetenz zusammen. So sind<br />
94,5 Prozent der Befragten mit der Verfügbarkeit der Versorgung „sehr zufrieden“.<br />
93,22 Prozent fi nden auch, dass die Termine entsprechend eingehalten werden.<br />
Ordentlich punkten kann die Erdgas-Abteilung auch bei der technischen Kompetenz,<br />
der Professionalität der Mitarbeiter, Erreichbarkeit der Gasnotrufnummer 128 und<br />
der Sicherheit des Gasnetzes. Ein „Sehr zufrieden“ gibt es auch für Netzdienstleistungen,<br />
Kundenfreundlichkeit/-orientierung, Rechnungsauskunft und Arbeitsorganisation<br />
(z. B. Gaszählerablesung). Die Kunden wurden zudem über „Verhaltensregeln<br />
bei Gasgeruch“ befragt – wie etwa Gashahn abdrehen, Fenster öffnen, Stadtwerke<br />
verständigen, keine Schalter betätigen, andere Personen warnen usw. Ing. Harald<br />
Winkler, Chef der „Gas-Crew“: „Das Ergebnis freut uns natürlich – wir werden auch<br />
künftig unser Bestes geben!“<br />
Ein super Preis<br />
Gratulation: Gratis-Montage einer Photovoltaik-Anlage gewonnen.<br />
Vertriebskoordinator MMag. Michael Rutter (links) beglückwünschte<br />
den Gewinner, Harald Ressmann.<br />
Im Rahmen der Häuslbauermesse,<br />
die heuer<br />
vom 1. bis 3. Feber stattfand,<br />
dem Photovoltaik-<br />
Infoabend im Festsaal der<br />
Stadtwerke Klagenfurt<br />
Gruppe (20. März) und<br />
der Lebenslandmesse<br />
(5. bis 7. April) hatten<br />
die Besucher die Chance,<br />
eine Gratis-Montage einer<br />
Photovoltaik-Anlage zu<br />
gewinnen. Unter den<br />
zahlreichen Teilnehmern<br />
wurde Harald Ressmann<br />
aus Klagenfurt gezogen,<br />
der sich sehr über diesen<br />
tollen Preis freute.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. gratuliert dazu<br />
ebenso herzlich!<br />
news.<br />
Die Stadtwerke haben ein<br />
Herz für Tiere!<br />
Gebrauchtes Fahrzeug voll in Schuss<br />
gebracht und als Einsatzwagen an das<br />
Tierschutzkompetenzzentrum in<br />
Klagenfurt übergeben.<br />
Die Klagenfurter Stadtwerke haben ein Herz für Tiere:<br />
In der Werkstätte der Mobilität wurde ein gebrauchter<br />
Kombi von engagierten STW-Mechanikern und<br />
Lehrlingen in über 80 Arbeitsstunden wieder in Schuss<br />
gebracht. Das Gefährt dient jetzt als Einsatzwagen<br />
des Klagenfurter Tierschutzkompetenzzentrums (Tiko).<br />
Alfred Bruckner, Leiter Fuhrpark der STW-Mobilität,<br />
übergab das Auto den engagierten Tierschützern. Die<br />
beiden Tiko-Geschäftsführer MMag. Alexander Zuzzi<br />
und Wirtschaftsingenieur Klaus Förster dankten dem<br />
verlässlichen Partner Stadtwerke: „Die Mitarbeiter dieses<br />
traditionsreichen Dienstleistungsbetriebes haben uns<br />
schon öfters geholfen – so konnten Monteure der Energie<br />
Klagenfurt ein verängstigtes Kätzchen von einem<br />
hohen Baum bergen.“ EKG-Monteur Peter Krawanja<br />
hatte die Übergabe organisiert. An Hundehalter appellieren<br />
die Tierexperten: „Das Anlegen von Maulkorb und<br />
Leine während einer Busfahrt stellt keine Schikane dar.<br />
Nur so kann nämlich gewährleistet werden, dass es zu<br />
keinen unliebsamen Vorfällen kommt. Ein verkehrsbedingt<br />
abruptes Bremsmanöver oder ein unabsichtliches<br />
Hinauftreten auf eine Pfote könnten einen Hund aus<br />
einer Schrecksituation heraus zum Zuschnappen<br />
bringen!“ Zum Schutz der Businsassen sei es deswegen<br />
notwendig, dass der Fang des Hundes durch einen gut<br />
sitzenden Maulkorb umschlossen wird.<br />
Gruppenbild mit Vierbeinern und dem gespendeten Einsatzfahrzeug,<br />
das in neuem Glanz erstrahlt (v. l.): Tierrettungsfahrer Bruno Reichmann,<br />
STW-Fuhrparkleiter Alfred Bruckner (Mobilität), EKG-Monteur Peter<br />
Krawanja, die beiden Geschäftsführer MMag. Alexander Zuzzi und<br />
Wirtschaftsingenieur Klaus Förster sowie Alexandra Heissl<br />
(Veterinärmedizinische Assistentin).<br />
4 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
5
aufwärmer.<br />
Bergkinder<br />
Wer im Urlaub mit den Kindern<br />
mehr als nur Tagesausfl üge unternehmen<br />
möchte, sollte eines<br />
der 69 Wanderhotels in Österreich,<br />
Südtirol, Deutschland oder<br />
der Lombardei ausprobieren. Einige<br />
dieser Unterkunftsbetriebe<br />
haben sich auf die kleinen Gäste<br />
eingestellt und familienfreundliche,<br />
vor allem aber abenteuerreiche<br />
Programme ausgetüftelt.<br />
Alle Häuser verdienen das Prädikat „Erste Adresse für einzigartige Berg- und<br />
Naturerlebnisse in den Alpen“. www.wanderhotels.com<br />
Gute Aussichten<br />
Nach aufwändigem Um- und Neubau<br />
hat das Hotel DAS.GOLDBERG in in<br />
Bad Hofgastein im Salzburger Land<br />
wieder geöffnet. Allein der Aus<strong>blick</strong><br />
ist schon mehr als beeindruckend: Auf<br />
einem Hochplateau gelegen, hat man<br />
einen phantastischen Panorama<strong>blick</strong><br />
auf die kleine Gemeinde und die<br />
umliegenden gigantischen Berge des<br />
Nationalparks Hohe Tauern.<br />
www.dasgoldberg.at<br />
Das schöne Wetter lockt uns nach draußen. Für viele ist<br />
das der Anlass, etwas für die Fitness zu tun. Auf unserer<br />
Hitliste ganz oben stehen Spaziergänge, Fahrradfahren<br />
und „Garteln“, wie eine Umfrage des Fonds Gesundes<br />
Österreich ergeben hat. Wussten Sie, dass regelmäßige<br />
Bewegung das Leben verlängert? Menschen, die jeden<br />
Tag zehn Minuten flott gehen, verlängern ihr Leben um<br />
1,8 Jahre im Vergleich zu denen, die sich nicht bewegen.<br />
Raus ins<br />
Freie<br />
Fernweh<br />
Bald ist es wieder so weit. Der Urlaub ist schon lange geplant,<br />
die Koffer sind gepackt. Die Vorfreude auf ungetrübte Urlaubstage<br />
hat sich eingestellt. Doch wohin soll die Reise gehen?<br />
Wer buchstäblich noch keinen Plan hat, findet mit unseren<br />
Reiseempfehlungen hoffentlich (s)einen <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />
Große Oper<br />
Fast ein Wettstreit der Dresdner Kulturinstitutionen<br />
sind die vielenVeranstaltungen zum 200.<br />
Wagner-Geburtstag. Das Resultat für den Besucher<br />
ist ein üppiges Programm, und die Dresdner<br />
Musikfestspiele feiern mit. Doch die Elbmetropole<br />
bietet weit mehr als barocke Höhepunkte, einen<br />
Ausflug in die nahegelegenen Schlossgärten von<br />
Pillnitz oder ins einzigartige Elbsandsteingebirge.<br />
Allein ein Besuch der Semperoper und der<br />
berühmten Frauenkirche ist eine Reise in diese<br />
fantastische Stadt wert. www.dresden.de<br />
Auf ’s Rad<br />
Ob Eigentor, Stern-Radtour, Schiffsradferien, geführte Touren,<br />
Radverleih oder Transfers – die Donau Touristik hat mit ihrem<br />
neuesten Katalog „Radferien & mehr 2013“ genau das richtige<br />
Angebot für reisefreudige Rad-Abenteurer. Zum Beispiel der<br />
Europa-Radweg Nr. 6, der im Rahmen einer geführten Radtour<br />
von Budapest nach Belgrad führt. Andere Touren führen durch<br />
Frankreich, Italien, Belgien, England, Spanien, die USA oder sogar<br />
Süd-China. Der Katalog ist in allen guten Reisebüros erhältlich<br />
oder kann hier abgerufen werden: www.radferien.com<br />
FOTOS:<br />
FOTOS:<br />
MIKE<br />
MIKE<br />
KEMP,<br />
KEMP,<br />
BLEND<br />
BLEND<br />
IMAGES/GETTY<br />
IMAGES/GETTY<br />
IMAGES<br />
IMAGES<br />
Grillerei<br />
Kein Sport und keine Gartenbetätigung ohne die<br />
passende Belohnung danach: Durch diesen feinmaschigen<br />
Grillkorb fällt nichts in die Glut oder<br />
bleibt am Rost kleben. Und das Wenden gelingt<br />
buchstäblich im Handumdrehen. Edelstahl mit<br />
hitzeisoliertem Holzgriff. www.3pagen.at<br />
Volle<br />
Gartenpower<br />
Die Übertöpfe, Gewächshäuser, Gießkannen<br />
und Gartengeräte von IKEA helfen jedem<br />
Heimgärtner. Und vielleicht lässt<br />
sich das Eine oder Andere umfunktionieren<br />
– ein bisschen Platz schaffen,<br />
auf den Verlauf der Sonne achten und<br />
schauen, was bei uns am besten<br />
wächst, und schon kann die<br />
Planung beginnen.<br />
www.ikea.at<br />
Jetzt<br />
geht’s los<br />
Die passenden Sportaccessoires<br />
des Wiener Designlabels Urban<br />
Tool dürfen bei keinem Sportausfl<br />
ug fehlen! Ob beim Lauftraining,<br />
Inline-Skaten oder Walken – die<br />
typischen Tools bieten Platz für<br />
alle wichtigen Gadgets, ohne die<br />
der sportliche Großstadtnomade<br />
das Haus nicht mehr verlässt.<br />
www.urbantool.com<br />
6<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
7
aufwärmer.<br />
Neue Farben.<br />
Genug vom grauen Einerlei – jetzt wollen wir<br />
wieder bunte Farben sehen und davon möglichst<br />
viel! Wie wäre es denn zum Beispiel mit ein paar<br />
neuen Bechern und Tassen?<br />
Im Nicestuff Onlineshop gibt<br />
es neue Labels aus Schweden<br />
und Dänemark, die mit<br />
frischen Farben und<br />
Mustern Leben ins<br />
Haus bringen: vom<br />
Porzellangeschirr im<br />
coolen Retro-Style<br />
bis zur schnellen<br />
Deko-Idee für<br />
die gute Küche.<br />
www.nicestuff.at<br />
Frischer Schwung<br />
Mit neuen, tollen Design-Ideen lassen sich die eigenen vier Wände richtiggehend aufmöbeln! Ein<br />
bisschen Umräumen und Dekorieren macht immer Spaß und bringt einen frischen Look in die<br />
Räumlichkeiten. Und wenn Ihnen vielleicht die finstere Kommode oder die alte Lampe ohnehin<br />
nie gefallen hat, ist es gerade jetzt an der Zeit, ein bisschen Pepp in die Wohnung zu bringen.<br />
Lassen Sie sich von unseren Einrichtungsideen inspirieren – einfach abgucken und nachmachen!<br />
Aus einem Guss<br />
„Willst du ein Leben lang glücklich sein, dann<br />
leg einen Garten an“ lautet ein altes Sprichwort.<br />
Und mit neuen Möbeln von Weishäupl<br />
lässt sich das Leben im Freien gleich noch ein<br />
bisschen schöner genießen.<br />
http://die-besten-gartenmoebel.de<br />
Uuuund<br />
Action!<br />
Alleskönner<br />
Absolut wandlungsfähig zeigen sich die neuen Como<br />
Lounge Möbel aus weißem Aluminium. Ihr modernes<br />
Design von Christian Werner sorgt für eine sommerliche<br />
Lounge-Atmosphäre im Garten oder auf der<br />
Terrasse. Die variablen Elemente aus pflegeleichtem<br />
Aluminium lassen<br />
sich vielfältig kombinieren.<br />
Liegemöbel<br />
und wohnliche Zweisitzer<br />
ergänzen diese<br />
zeitgemäße Serie<br />
perfekt.<br />
www.garpa.at<br />
Für alle Darsteller und<br />
Crew-Mitglieder ist<br />
der Hollywood-Regiestuhl<br />
zur Stelle, wenn es<br />
„Cut!“ heißt. Und er stellt<br />
sich platzsparend zur Seite,<br />
wenn die Premierenparty<br />
losgeht. Mit einem<br />
speziellen Homepage-Service<br />
lässt sich die Rückenlehne<br />
außerdem nach<br />
einem ganz persönlichen<br />
Drehbuch besticken:<br />
www.butlers.com<br />
FOTOS:<br />
FOTOS:<br />
BURKE/TRIOLO<br />
BURKE/TRIOLO<br />
PRODUCTIONS,<br />
PRODUCTIONS,<br />
FOODPIX;<br />
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JOSE<br />
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LUIS<br />
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PELAEZ<br />
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INC,<br />
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BLEND<br />
BLEND<br />
IMAGES/GETTY<br />
IMAGES/GETTY<br />
IMAGES<br />
IMAGES<br />
Kleine<br />
Helferlein<br />
Diese beiden Küchenhelfer stehen<br />
Ihnen täglich zur Seite: der Pinsel<br />
beim Backen und Braten, der Löffel<br />
beim Probieren und Servieren. Dabei<br />
sind sie durch Saugnäpfe biegsam und<br />
standfest, hitzebeständig aber auch<br />
spülmaschinenfest. Kein Zweifel: Hier<br />
gibt kein Hobbykoch freiwillig den<br />
Löffel ab. www.3pagen.at<br />
Süße Medizin<br />
Wussten Sie, dass dunkle Schokolade<br />
chronischen Husten lindern kann?<br />
Laut einer aktuellen Studie kann die<br />
natürliche chemische Verbindung<br />
Theobromin in Kakaobohnen die<br />
Symptome für akuten und chronischen<br />
Husten lindern. Die Forscher empfehlen<br />
Betroffenen daher, täglich eine<br />
Tafel dunkler Schokolade zu sich zu<br />
nehmen. Endlich einmal eine Medizin,<br />
die vermutlich allen schmeckt!<br />
Guten Appetit<br />
Egal, ob für ein leckeres Frühstück oder ein entspanntes<br />
Abendessen mit Freunden – Anregungen aus und für die<br />
Küche sind immer willkommen! Einige Küchentrends der<br />
jungen Saison hat <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. hier für Sie gesammelt.<br />
Feine Frühstückszeit<br />
Dieses Frühstücksrezept lässt nicht nur Vegetarier früher aus dem Bett eilen: Ein<br />
warmer Getreidebrei mit Granatapfel und Heidelbeeren schmeckt köstlich und<br />
ist außerdem noch gesund. Zubereitung für eine Person: ¼ l Wasser, 100 ml Milch<br />
(1,5% Fett), 1 Prise Salz und 2 Messerspitzen gemahlenen Zimt aufkochen.<br />
40 g Haferfl ocken unter Rühren zugeben und einmal kurz aufkochen. 2-3 Minuten<br />
unter Rühren kochen. Topf zur Seite stellen, 150 g TK-Himbeeren unterrühren<br />
und etwa 3 Minuten zugedeckt stehen lassen. Getreidebrei anrichten, mit je 1 TL<br />
Rohrzucker und Bourbon-Vanillezucker bestreuen und 1 EL Butterfl öckchen auf<br />
den Brei geben. Fertig in maximal 15 Minuten.<br />
Stacheliger Partyspaß<br />
Party-Igel kommen wieder<br />
groß raus und sind die Attraktion<br />
auf jedem Buffet.<br />
Ob süß, pikant oder<br />
fruchtig garniert, die originellen<br />
„Spießgesellen“<br />
stacheln zu immer neuen<br />
Variationen an. Ihre Gäste<br />
werden begeistert sein.<br />
www.3pagen.at<br />
8<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
9
cover.<br />
Fernwärme für<br />
Klagenfurt gesichert!<br />
Die „Bioenergiezentrum<br />
GmbH“ errichtet<br />
im Osten der<br />
Landeshauptstadt ein<br />
modernes Biomasse-<br />
Heizkraftwerk –<br />
eine 60-Millionen-<br />
Investition für diese neue<br />
Top-Anlage.<br />
So wird das neue Biomassewerk für die künftige Fernwärmeversorgung der Kärntner Landeshauptstadt<br />
aussehen: eine 3-D-West-Ansicht des neuen Biomasse-Heizkraftwerkes Klagenfurt-Ost.<br />
Mit einer Investition von rund 60 Millionen<br />
Euro wird im Osten der Landeshauptstadt<br />
in den nächsten drei Jahren von<br />
der Kärntner Firma „Bioenergiezentrum<br />
GmbH“ (Riegler & Zechmeister Gruppe;<br />
kurz: RZ) ein modernes Biomasse-<br />
Heizkraftwerk errichtet! „Damit kann die<br />
Fernwärmeversorgung für die Klagenfurter<br />
Bevölkerung auf Jahre sichergestellt<br />
werden“, erklärte dazu STW-Eigentümervertreter<br />
Bürgermeister Christian<br />
Scheider. Bekanntlich gab es ursprünglich<br />
13 verschiedene Wärmeerzeugungs-<br />
Varianten. Das geplante umweltfreundliche<br />
Gas-Dampf-Kraftwerk stellte dabei<br />
für Experten die effi zienteste Lösung dar.<br />
Nach dem negativen Bescheid gegen das<br />
GDK durch einen Wiener Senat setzte<br />
die EKG auf Biomasse und suchte mit<br />
einer europaweiten Ausschreibung einen<br />
geeigneten Partner. Dabei galten die<br />
Beurteilungskriterien Wirtschaftlichkeit<br />
(leistbarer Wärmepreis), Nachhaltigkeit<br />
(Biomasse als bevorzugter Rohstoff) und<br />
Umweltfreundlichkeit (aktueller Stand der<br />
Technik, keine Beeinträchtigung der Anrainer).<br />
Ende 2012 erhielt letztendlich die<br />
„Bioenergiezentrum GmbH“ als Bestbieter<br />
offi ziell den Zuschlag der Stadtwerke<br />
Tochtergesellschaft Energie Klagenfurt<br />
(EKG) für den ausgeschriebenen Wärmeliefervertrag.<br />
Das von Riegler & Zechmeister<br />
präsentierte Planungs- und Realisierungskonzept<br />
gilt als maßgeschneiderte<br />
Energielösung für Klagenfurt und erfüllt<br />
nahezu perfekt die geforderten Kriterien.<br />
FOTOS:<br />
FOTOS:<br />
STW,<br />
STW,<br />
RZ<br />
RZ<br />
GRUPPE<br />
GRUPPE<br />
Mittels biogener Kraft-Wärme-Kopplung<br />
und Heißwasserkesseln soll auch der<br />
CO 2<br />
-Ausstoß um 80 Prozent verringert<br />
werden. Bis Ende 2015 wird das<br />
Biomasse-Projekt umgesetzt und ein Teil<br />
des Fernheizkraftwerkes im Stadtzentrum<br />
komplett auf Gas umgerüstet. Auf diese<br />
Weise sollen im Winter mit dem Fernheizkraftwerk<br />
Spitzenwerte bis über 155<br />
Megawatt abgedeckt bzw. Notvarianten<br />
für mögliche Ausfälle geschaffen werden.<br />
Die Betriebsstunden reduzieren sich von<br />
derzeit 7.000 auf 2.000.<br />
Die Gesamtinvestition für die neue Anlage<br />
im südöstlichen Teil der „Industriezone<br />
Ost–Gradnitz“ (Magna-Gelände) umfasst<br />
insgesamt rund 75 Millionen Euro. Davon<br />
betreffen 60 Millionen die Errichtungskosten<br />
für das Heizkraftwerk, 15 Millionen<br />
entfallen auf Leitungen und 10 Millionen<br />
auf den notwendig gewordenen Umbau<br />
des Fernheizkraftwerkes.<br />
Europaweite Erfahrung<br />
Dipl. Ing. Otto Zechmeister: „Wir verfügen<br />
über eine langjährige Erfahrung und<br />
In der Schaltstelle des bestehenden Fernheizkraftwerkes in Klagenfurt:<br />
Markus Zleptnig (Kesselwärter), Ing. Heinz Moser, Ing. Oswald Clima,<br />
Ing. Martin Ortner, Heinz Mottnig (Turbinenwärter), Dipl. Ing. Heinz Koch<br />
(BL Erzeugung, vorn).<br />
Gesicherte Fernwärme für Klagenfurt (v. l.): Vorstand<br />
Mag. Christian Peham, Bürgermeister Christian Scheider,<br />
Dipl. Ing. Otto Zechmeister, Ing. Dietmar Riegler und<br />
Vorstand Dipl. Ing. Romed Karré.<br />
sind ein verlässlicher Partner!“ Holz, so<br />
der Biomasse-Experte, gäbe es in einem<br />
gewissen Radius genug, auch wenn man<br />
dies im Wettbewerb mit anderen Sparten<br />
teilen müsse. Gewinner sei der Kärntner<br />
Wald. Das neue und nicht mehr UVPpfl<br />
ichtige Werk, das ca. 60 Prozent der<br />
Fernwärmeversorgung mit über 23.000<br />
Anschlüssen versorgen soll, wird bis zu<br />
15 neue Arbeitsplätze schaffen und verfügt<br />
über eine Fernwärmeleistung von 70<br />
Megawatt. Ing. Dietmar Riegler, Fußballfans<br />
als Präsident des erfolgreichen Bundesligavereins<br />
WAC bekannt, weist darauf hin,<br />
dass seine Firma in ganz Europa mit der<br />
Errichtung von solchen Anlagen tätig sei.<br />
In Klagenfurt benötigt man für die Anlage<br />
ca. fünf Hektar (inklusive Holzlagerplatz).<br />
Mit diesem Biomassewerk können<br />
außerdem bis zu 80 Gigawattstunden<br />
Öko-Strom erzeugt werden. Laut STW-<br />
Vorstand Dipl. Ing. Romed Karré gilt<br />
Klagenfurt durch die Wärme-Abnahme<br />
beim RZ-Biomassewerk am Klagenfurter<br />
Südring schon jetzt als Fernwärmeversorger<br />
mit dem größten Biomasse-Anteil<br />
Einige Kennzahlen des<br />
Projektes „Biomasse-Heizkraftwerk<br />
Klagenfurt-Ost“:<br />
• Errichter und Betreiber:<br />
„Bioenergiezentrum GmbH“ (Unternehmen<br />
der RZ-Gruppe). Die Wärme<br />
wird an die EKG verkauft.<br />
• max. Fernwärmeinspeisung vom<br />
neuen Standort Ost: 70 MW<br />
• jährliche Wärmeeinspeisung:<br />
250.000 bis 300.000 MWh<br />
• Eingesetzter Brennstoff: ausschließlich<br />
naturbelassene Biomasse (Waldhackgut<br />
bzw. nicht sägefähiges regionales Rundholz)<br />
• jährlicher Brennstoffbedarf: etwa<br />
105.000 t = 30 bis 50 Lkw pro Tag<br />
• Gesamtwärmeerzeugung erfolgt<br />
über zwei Dampfkesselanlagen und zwei<br />
Heißwasserkessel (25 bis max. 35 MW<br />
werden aus der Abwärme einer Dampfturbine<br />
und zusätzlich max. 35 MW aus<br />
den beiden Heißwasserkesseln eingespeist).<br />
• max. Brennstoffwärmeleistung entspricht<br />
Summe der 4 Kesselanlagen = 95 MW<br />
• Höhe des Kamins: 40 Meter<br />
• Das neue Heizkraftwerk kann elektrisch<br />
autark mittels einer Dampfturbine mit<br />
einer max. Generatorleistung von 13<br />
MW betrieben werden. Hierbei werden<br />
10 MW ganzjährig als Nebenprodukt<br />
der Wärmeerzeugung in das öffentliche<br />
Netz eingespeist.<br />
• Im Projekt ist eine automatische, elektr.<br />
betriebene Hackanlage vorgesehen –<br />
die ermög<strong>licht</strong>, dass der Brennstoff nicht<br />
als Hackgut, sondern auch als Rundholz<br />
angeliefert werden kann. Die Hackanlage<br />
wird entsprechend lärmgekapselt in<br />
eine große Brennstoffl agerhalle integriert.<br />
Mit dieser Brennstoffl ogistik wird sichergestellt,<br />
dass ein Großteil des Brennstoffumschlages<br />
im Hallenbereich stattfi ndet.<br />
• Die elektrische Energie für die Fernwärme-Umwälzpumpen<br />
wird ebenfalls<br />
als „Eigenbedarf“ von der Dampfturbine<br />
mit abgedeckt (monatlicher Leistungsbedarf<br />
100 bis 400 kW).<br />
• Während der Wintermonate wird die<br />
Rauchgasabwärme aus allen 4<br />
Kesselanlagen in einer Rauchgaskondensationsanlage<br />
zur Brennstofftrocknung<br />
und Rauchgasentschwadung<br />
genutzt. Die Rauchgaskondensation<br />
hat auch die Funktion eines Rauchgaswäschers,<br />
sodass die Staubemissionen<br />
auf ein Minimum reduziert werden.<br />
Sie hat außerdem den Vorteil, dass<br />
Wasserdampfschwaden am Kamin<br />
großteils vermieden werden.<br />
10 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
11
cover.<br />
Die RZ-Gruppe als<br />
erfahrener Partner<br />
Derzeit betreibt die RZ-Gruppe 10<br />
Biomasse-Heizkraftwerke in Österreich<br />
und zwei in der Slowakei. Weiters besitzt<br />
RZ in Österreich (NÖ, OÖ, Kärnten) vier<br />
Pelletswerke. Mit „RZ Pellets“ gilt das<br />
Unternehmen als heimischer Marktführer.<br />
Die Gesamt-Pellets-Produktion betrug<br />
2012 ca. 200.000 t und wird heuer auf<br />
280.000 t gesteigert. Die jährliche Stromerzeugung<br />
der Heizkraftwerke betrug<br />
2012 380.000 MWh. Dabei wurden ca.<br />
880.000 MWh Dampfturbinenabwärme<br />
für den Prozesswärmebedarf der Pelletswerke,<br />
der Schnittholztrocknungen sowie<br />
für Fernwärme genutzt. Ein aktuelles<br />
Projekt ist das sich in Bau befi ndliche<br />
Biomasse-Heizkraftwerk Suceava im<br />
Nordosten von Rumänien. Für die Errichtung<br />
und den Betrieb dieses Werkes<br />
gründete man gemeinsam mit der Firma<br />
Schweighofer und rumänischen Partnern<br />
ein Joint Venture-Unternehmen. RZ ist<br />
federführend bei der Gesamtplanung. Die<br />
Firma Urbas aus Völkermarkt errichtet<br />
als Generalunternehmer die Gesamtanlage.<br />
Das Biomasse-Heizkraftwerk Suceava<br />
ist mit dem künftigen Werk in Klagenfurt<br />
vergleichbar und wird auch den Wärmebedarf<br />
für eine 100.000-Einwohner-Stadt<br />
decken. 2009 und 2010 realisierten die<br />
Experten Werke im slowakischen<br />
Bardejov und Topolcany. Seit Mitte der<br />
90er Jahre planten und errichteten<br />
RZ/Urbas 60 Biomasse-Heizkraftwerke<br />
in Europa! Die RZ-Gruppe kauft jährlich<br />
etwa 620.000 t Holz ein<br />
(zum Vergleich: Der Bedarf des neuen<br />
Werkes in Klagenfurt beträgt jährlich<br />
105.000 t). Mit dem Hintergrund der<br />
von Riegler & Zechmeister umgeschlagenen<br />
Rohstoffmengen (ca. das 6-fache<br />
Volumen des Klagenfurter Bedarfes) ist<br />
die Rohstoffbeschaffung für den neuen<br />
Standort in der Landeshauptstadt mit<br />
Sicherheit machbar. Gleichzeitig kann mit<br />
dem bereits vorhandenen<br />
Lieferantennetzwerk eine Preisstabilität<br />
und nachhaltige Rohstoffversorgung<br />
abgesichert werden. Das Versorgungskonzept<br />
berücksichtigt die Liefermöglichkeiten<br />
im Umkreis von 100 km bis 150 km auf<br />
Basis aktueller Marktpreise für naturbelassenes<br />
Waldhackgut beziehungsweise<br />
für nicht sägefähiges Rundholz.<br />
Sichere Fernwärmeversorgung<br />
für Kärntens Landeshauptstadt<br />
garantiert die Energie Klagenfurt,<br />
Tochter der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe.<br />
in Österreich! Im Februar des heurigen<br />
Jahres gelang Riegler & Zechmeister die<br />
vertragliche Absicherung mit der Grundstückseigentümerin.<br />
Das Areal in der „Industriezone<br />
Ost“ besitzt den Vorteil, dass<br />
die Widmung genau der gegenständlichen<br />
Verwendung entspricht. Im Rahmen des<br />
Umwidmungsverfahrens wurden vom<br />
Land Kärnten und der Stadt Klagenfurt<br />
umfangreiche Umweltanalysen durchgeführt.<br />
Diese bieten nun eine auszeichnete<br />
Planungsgrundlage für das neue Projekt –<br />
in Zusammenarbeit mit der Stadtplanung.<br />
Mittlerweile wurde von RZ die Einreichplanung<br />
für das neue Biomasse-Heizkraftwerk<br />
weitgehend abgeschlossen; und<br />
zwar mit detaillierten Gutachten über<br />
mögliche Auswirkungen auf die Immissionssituation<br />
hinsichtlich Luftschadstoffen<br />
sowie Lärm.<br />
Dann kommt der nächste Schritt: die<br />
Prüfung durch behördliche Sachverständige<br />
für das bau- und gewerberechtliche<br />
Genehmigungsverfahren mit entsprechendem<br />
Antrag. Biomasse-Kraftwerke<br />
gelten bekanntlich als zuverlässige Abnehmer<br />
für Rohstoffl ieferanten. Die jährlichen<br />
Schwankungen für die benötigte<br />
Wärme sind gering, da jedes Jahr ähnliche<br />
Mengen benötigt werden. Damit<br />
sind langfristige Planungen möglich.<br />
Anlagenbau in Kärnten<br />
Durch den Einsatz von Kraft-Wärme-<br />
Kopplungen erfolgt zusätzlich die hocheffi<br />
ziente Erzeugung von Ökostrom vollkommen<br />
unabhängig von klimatischen<br />
Bedingungen. Damit wird weiters ein<br />
Beitrag zur Erfüllung der österreichischen<br />
Klimastrategie zur CO 2<br />
-Vermeidung geleistet.<br />
Die Fertigung der Anlagen der<br />
Riegler & Zechmeister Gruppe erfolgt<br />
überwiegend in Kärnten. Somit bleibt<br />
die Wertschöpfung im Land und Arbeitsplätze<br />
werden gesichert. Für unsere<br />
Umwelt bringt eine Fernwärme-Heizung<br />
wesentliche Vorteile: Verbesserung der<br />
Luftqualität vor allem in stark belasteten<br />
Stadtbereichen durch Wegfall des schadstoffreichen<br />
Hausbrandes, zusätzliche<br />
Schadstoffreduktion durch hohe Umweltstandards<br />
in den Erzeugeranlagen, effi ziente<br />
Brennstoffnutzung und, wie erwähnt,<br />
eine massive CO 2<br />
-Reduktion.<br />
Innerhalb der letzten 30 Jahre stieg die<br />
Anzahl fernwärmeversorgter Wohnungen<br />
in Österreich von 83.000 (1980) auf<br />
764.371 (2011). Damit werden heute österreichweit<br />
mehr als ein Fünftel (21 Prozent)<br />
aller Wohnungen mit Nah-/Fernwärme<br />
beheizt. Vor allem in Klagenfurt setzt<br />
man seit 64 Jahren auf diese wirksame<br />
Energieform. Aus dem Fernheizkraftwerk<br />
FOTOS:<br />
FOTOS:<br />
GETTY<br />
GETTY<br />
IMAGES/WESTEND61,<br />
IMAGES/WESTEND61,<br />
RZ<br />
RZ<br />
GRUPPE<br />
GRUPPE<br />
Klagenfurt können bis zu 120 Megawatt<br />
der im Fernwärmenetz benötigten und<br />
bereits erwähnten über 155 Megawatt<br />
zur Verfügung gestellt werden. Weitere<br />
15 Megawatt liefert die Biomasse-Kraft-<br />
Wärme-Kopplungsanlage am Südring, ein<br />
Biomassewerk betreibt die EKG noch im<br />
Stadtteil Emmersdorf. Der Rest der Energiemenge<br />
wird durch Spitzenheizwerke<br />
im Süden und im Zentrum der Stadt abgedeckt.<br />
Zusätzliche Redundanzanlagen<br />
sorgen für eine Ausfallssicherheit. Dipl. Ing.<br />
Heinz Koch, Leiter der EKG-Erzeugung,<br />
lobt in diesem Zusammenhang seine stets<br />
motivierte Mannschaft, die 24 Stunden am<br />
Tag im Einsatz steht und so das ganze Jahr<br />
über wohlige Wärme garantiert.<br />
Die Energie Klagenfurt GmbH versorgt ca.<br />
40 Prozent der Klagenfurter Haushalte mit<br />
sauberer und bequemer Fernwärme. Das<br />
ergibt eine wesentliche Verbesserung der<br />
Luftqualität. Jeder neue Anschluss senkt<br />
automatisch den schädlichen Hausbrand.<br />
Allein in den letzten 10 Jahren konnten<br />
durch den Ausbau der Fernwärme die<br />
CO 2<br />
-Emissionen um beinahe 50 Prozent<br />
reduziert werden, ohne dass die Klagenfurter<br />
Bevölkerung dies entsprechend<br />
wahrgenommen hat. Sie konnte allerdings<br />
richtig aufatmen.<br />
Modern: Das Biomasse-Heizkraftwerk im slowakischen<br />
Bardejov (oben) und das Modell „Ostansicht“ des<br />
neuen Klagenfurter Biomasse-Heizkraftwerkes.<br />
kommentar.<br />
Eine „grüne Seele“…<br />
Mensch hat ein großes<br />
Feuer in seiner Seele, und<br />
„Mancher<br />
niemand kommt, um sich daran<br />
zu wärmen!“, ein äußerst tiefsinniger Satz des<br />
berühmten Malergenies Vincent van Gogh.<br />
Freilich braucht es für „richtige“ Wärme einen<br />
entsprechenden Spender, eine effi ziente und<br />
ökonomisch ausgerichtete Erzeugung, eine<br />
umsetzbare Energie samt passendem Rohstoff.<br />
Die Energie Klagenfurt als Tochter der Stadtwerke<br />
Klagenfurt Gruppe setzt jetzt verstärkt auf<br />
Biomasse – mit einem vernünftigen Projekt und<br />
einem international geschätzten Partner aus<br />
Kärnten! Es geht dabei um eine sichere Lösung<br />
für die Fernwärmeversorgung der Kärntner<br />
Landeshauptstadt! Und auch diesmal gibt es<br />
offensichtlich einige wenige, die sofort ein paar<br />
Haare in dieser Holz-Suppe fi nden. Menschen,<br />
die grundsätzlich jedes Projekt schlechtreden<br />
oder „einfach ablehnen“, ohne allerdings eine<br />
vernünftige und entsprechend umsetzbare Alternative<br />
präsentieren zu können. Das war schon<br />
Mag. Dr. Harald Raffer ist<br />
Leiter „Öffentlichkeitsarbeit<br />
und Kommunikation“ der<br />
Stadtwerke Klagenfurt Gruppe.<br />
beim umweltfreundlichen Vorprojekt GDK so. Und das wäre bei einer völlig anderen<br />
Erzeugungs-Variante vermutlich ebenso. Für politisches Hick-Hack eignet sich dieses<br />
wichtige Thema auch nicht, genauso wenig für kuriose Überlegungen, die in einer<br />
16 Kilometer langen Mega-Wärmeleitung gipfeln – mit nicht einmal der Hälfte der<br />
erforderlichen Leistung! Zurück zur Realität: Nach den behördlichen Genehmigungen<br />
wird die 60-Millionen-Investition im Osten der Landeshauptstadt ohnehin „wachsen“<br />
und den Anteil grüner Energie der EKG weiter anschwellen lassen.<br />
Durch die Wärme-Abnahme beim Biomassewerk am Südring und die Emmersdorfer<br />
Anlage gilt die erfolgreiche STW-„Tochter“ schon jetzt als Fernwärmeversorger mit<br />
dem größten Biomasseanteil in Österreich. Mit dem neuen Heizwerk versorgen die<br />
künftigen Betreiber 60 Prozent der Fernwärme mit über 23.000 Anschlüssen. Mit<br />
anderen Worten – die Energie Klagenfurt beschreitet einen breiten grünen Weg!<br />
Durch entsprechende Zertifi kate heimischer Erzeuger kann sich der erfolgreiche<br />
städtische Energieversorger sogar „atomstromfrei“ nennen. Außerdem betreibt die<br />
EKG an der Gurk ein Wasserkraftwerk (mit Fischaufstiegshilfe), das freilich schon<br />
einem wunderbaren technischen Museum gleicht. Abgasarme Busse, ein Test-e-Bus,<br />
strom- und gasbetriebene Firmenfahrzeuge, e-Scooter und e-Bikes zum Ausleihen,<br />
die Errichtung von E-Tankstellen, bestens geschütztes Trinkwasser und ein klimaschonender<br />
Probelauf für einen individuellen C0 2<br />
-Abdruck – all das lässt die Stadtwerke<br />
Klagenfurt Gruppe ganz schön grün aussehen. Dazu kommen noch Photovoltaik-<br />
Projekte auf dem Wasser-Hochbehälter Spitalberg und am Klinikum sowie das<br />
Ankurbeln des Geschäftsbereichs „Sonnenenergie“. Sogar bei der Bestattung Kärnten<br />
denkt man an die Umwelt – durch aufl ösbare Urnen im idyllischen Friedensforst. Der<br />
freiwillige Schutz eines 10.000 Jahre alten Eiszeit-Urwaldes im Bereich der Karawanken<br />
sei ebenfalls erwähnt. In dem schwer zugänglichen Gebiet, das wichtige Wasserressourcen<br />
sichert, leben höchst seltene Tiere und wachsen ungewöhnliche Pflanzen.<br />
Eine Reihe von weiteren beispielhaften Umweltaktivitäten der verschiedenen<br />
STW-Abteilungen könnte man hier noch aufzählen, etwa das papierlose Büro der<br />
Beschaffung. Aber diese kurze Zusammenfassung sollte genügen, um Umweltschutz,<br />
Nachhaltigkeit und die „grüne Seele“ der STW Klagenfurt Gruppe zu dokumentieren.<br />
Womit wir wieder irgendwie beim Zitat von Vincent van Gogh wären …<br />
12 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin 13
nachhaltig.<br />
Sonnen-Energie frei Haus<br />
Die STW-Gruppe entdeckt die Sonne als wertvollen Energiespender und bietet Kunden<br />
modernste Photovoltaik-Anlagen jeder Größe. <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. sprach mit Vertriebschef<br />
Dipl. Ing. Alexander Krainer über diese umweltfreundliche Energiegewinnung.<br />
Mit der Stadtwerke Klagenfurt<br />
Gruppe ist man auch beim<br />
Thema „Photovoltaik“ immer<br />
auf der sicheren Seite. Deshalb<br />
werden die STW das Hotel<br />
Aragia als erstes Hotel in<br />
Klagenfurt mit einer<br />
PV-Anlage ausstatten. Hier im<br />
Bild: Business-Kunden-Betreuer<br />
Tibor Szabo (li.) und Hotel-Chef<br />
Adolf Rabitsch.<br />
interessant. Die Stadtwerke und ihre Partner<br />
bringen jetzt die Energie der Sonne direkt ins<br />
Haus! PV-Anlagen erzeugen sauberen Strom<br />
und nützen so unserer Umwelt!<br />
bringen wir außerdem die Verlässlichkeit eines<br />
traditionsreichen Unternehmens mit. Das ist<br />
hinsichtlich der Lebensdauer einer modernen<br />
PV-Anlage nicht unwichtig. Schließlich können<br />
die STW auf über 100 Jahre Erfahrung in<br />
Sachen Energieerzeugung verweisen.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wurden STW-Photovoltaik-<br />
Anlagen schon in Betrieb genommen?<br />
Alexander Krainer: Aber ja! Unsere<br />
Experten wurden ja schon längere Zeit auf<br />
diese Art der Sonnen-Energie eingeschult. In<br />
Bereichen, wo uns die Kernkompetenz fehlt,<br />
etwa bei Dachdeckerarbeiten, haben wir<br />
seriöse Partner, um das Produkt höchst professionell<br />
anbieten und montieren zu können.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wie sehen Förderungen aus?<br />
Alexander Krainer: Je schneller man derzeit<br />
einreicht, desto besser. Der Grund liegt auf<br />
der Hand: Es werden verschiedene<br />
Förderungstöpfe gekürzt, weil<br />
auch die Kosten für solche<br />
Anlagen teilweise gesunken<br />
sind. Es gibt diverse<br />
Förderungen – von<br />
Altbausanierung bis<br />
zur Direktförderung.<br />
news.<br />
Photovoltaik-Anlagen<br />
der Stadtwerke<br />
Klagenfurt Gruppe<br />
So wie die Photovoltaik-Anlage des<br />
Hotel Aragia sind die meisten der<br />
errichteten Anlagen so genannte<br />
Überschussanlagen.<br />
Überschusseinspeiser decken<br />
primär Ihren Eigenverbrauch. Zu<br />
Zeiten, wenn die PV-Anlage keinen<br />
Strom erzeugt, wird das Gebäude<br />
wie gewohnt vom Energieversorger<br />
(auch hierbei handelt es sich um<br />
die EKG) mit Strom beliefert. Sollte<br />
die PV-Anlage einmal zu wenig des<br />
im Moment benötigten Stromes erzeugen,<br />
kommt auch diese fehlende<br />
Energie vom Energieversorgungsunternehmen.<br />
Im Gegensatz zu<br />
den Überschusseinspeisern stehen<br />
die Direkteinspeiser. Diese liefern<br />
die gesamte erzeugte Energie über<br />
einen eigenen Stromzähler in das<br />
öffentliche Netz des zuständigen<br />
Netzbetreibers und verkaufen<br />
diese an uns oder einen anderen<br />
Energielieferanten. Als dritte Lösung<br />
kommen die Insellösungen hinzu.<br />
Insellösungen werden vor allem<br />
dort errichtet, wo kein öffentliches<br />
Stromnetz vorhanden ist (z.B. auf<br />
Almhütten). Hier ermög<strong>licht</strong> eine<br />
Photovoltaik-Anlage eine<br />
unabhängige Stromversorgung<br />
abgestimmt auf den<br />
Eigenverbrauch.<br />
Mehr Wissenswertes zur<br />
Photovoltaik auch unter:<br />
www.stw.at<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Was hat die Stadtwerke<br />
Klagenfurt Gruppe mit Photovoltaik<br />
zu tun?<br />
Alexander Krainer: Als verlässlicher Energielieferant<br />
sind wir mit „Energiegewinnung“<br />
bestens vertraut. Es geht um Energieerzeugung,<br />
auch bei Photovoltaik (PV); also um<br />
unser Kerngeschäft. Wir kaufen, erzeugen<br />
und verkaufen ja Strom. Deshalb ist es ein<br />
logischer Schritt, dass wir uns jetzt intensiv mit<br />
Photovoltaik beschäftigen. Außerdem passt<br />
auch der Zeitpunkt, weil in jüngster Vergangenheit<br />
in die Entwicklung dieser Anlagen<br />
sehr viel investiert worden ist. Sonnen-Energie<br />
gilt richtigerweise als attraktiv, zukunftsweisend<br />
und wird für Kunden fi nanziell äußerst<br />
PAPARAZZI<br />
PAPARAZZI<br />
/KK,<br />
/KK,<br />
FOTOLIA<br />
FOTOLIA<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Was bieten die STW?<br />
Alexander Krainer: Das ist ja der große<br />
Vorteil! Wir bieten ein umfassendes Angebot<br />
mit Komplettservice! Das Motto lautet: Alles<br />
aus einer Hand! Das geht von der ersten<br />
kostenlosen Beratung bis hin zu konkreten<br />
Angeboten, Montage, Inbetriebnahme und<br />
Einbindung in unser Netz. Als Stadtwerke<br />
Vertriebsprofi Dipl. Ing.<br />
Alexander Krainer: „Die<br />
als Licht und Wärme auf<br />
die Erde auftreffende<br />
Menge an Sonnenenergie<br />
entspricht<br />
dem 10.000fachen des<br />
gesamten Weltenergiebedarfes<br />
der Erde! Wir bringen<br />
jetzt die Sonnenenergie ins<br />
Haus der Kunden …“<br />
14 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
15
nachhaltig.<br />
Applaus für umfassende Informationen zum<br />
aktuellen Thema „Photovoltaik“ gab es von<br />
den zahlreichen interessierten Besuchern im<br />
STW-Festsaal. Die Experten wiesen auf die<br />
Vorteile einer PV-Anlage hin: von der garantierten<br />
Stromabnahme über garantierte Preise,<br />
Förderungen bis hin zum „langfristigen Geld<br />
verdienen“. Die STW Klagenfurt Gruppe bietet<br />
ihren Kunden „alles aus einer Hand“.<br />
Die Energie Klagenfurt<br />
GmbH ist atomstromfrei!<br />
Das ist durch den Kauf von<br />
entsprechenden Grünstromzertifikaten<br />
möglich.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. sprach mit dem<br />
Leiter der Energiebeschaffung,<br />
Dipl. Ing. (FH)<br />
Rainer Edlacher.<br />
gewusst wie.<br />
Photovoltaik-Förderungen<br />
Ohne Atomstrom<br />
Die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />
bietet bei Kauf einer STW-Photovoltaikanlage<br />
auch kostenlose Unterstützung<br />
bei der Einreichung von Förderungen.<br />
Der Klima- und Energiefonds hat das<br />
Förderprogramm seit 12. April 2013<br />
neu gestaltet.<br />
Das ist neu:<br />
• Gefördert werden private Personen<br />
mit PV-Anlagen mit max. 5kWp.<br />
• Die Förderhöhe beträgt 300 Euro/<br />
kWp (Dach und Freifl äche)<br />
und 400 Euro/kWp<br />
(gebäudeintegriert).<br />
• Früher konnten Förderaktionen von<br />
Bund, Land und Gemeinden<br />
miteinander kombiniert werden.<br />
Das ist jetzt nicht mehr möglich!<br />
Registrierung:<br />
• Zuerst Registrierungsnummer<br />
(12 Wochen gültig von Antragbis<br />
Fertigstellung) beschaffen.<br />
• Dafür braucht man einen gültigen<br />
Zählpunkt vom Netzbetreiber.<br />
• Das Förderbudget ist nun reserviert.<br />
• Die Registrierung für die Förderaktion<br />
ist bis 30. November 2013<br />
möglich.<br />
• Ist die Anlage errichtet und liegen<br />
alle Unterlagen (Endabrechnungsformular,<br />
Rechnungen, Prüfbefund<br />
und Nachweis Zählpunktnummer)<br />
vor, kann per erhaltenem Link ein<br />
Antrag gestellt werden.<br />
• Ab Registrierung sind die Antragsunterlagen<br />
binnen 12 Wochen per<br />
Onlineplattform zu übermitteln.<br />
Mehr Service & Beratung:<br />
Stadtwerke Klagenfurt Gruppe;<br />
+43 463 521-772, vertrieb@stw.at<br />
Die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe setzt auf sauberen<br />
Strom unserer Sonne (v. l.): Vorstand Dipl. Ing. Romed<br />
Karré mit Energieberater Andreas Reicht, Mag. Martin<br />
Samselnig (Kioto Solar) und STW-Vertriebschef<br />
Dipl. Ing. Alexander Krainer.<br />
Wichtig ist, dass für Nutzer dieser<br />
fi nanziellen Hilfen eine Wirtschaftlichkeit<br />
gegeben ist. Mein Appell<br />
daher: Jetzt Anlagen bestellen und<br />
bei Förderungen rasch zugreifen.<br />
Selbstverständlich helfen unsere<br />
Experten bei allen behördlichen<br />
Ansuchen.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Mit Photovoltaikanlagen<br />
wird Strom erzeugt.<br />
Alexander Krainer: Richtig! Prinzipiell<br />
ist es optimal, wenn man<br />
die Energie, die man produziert,<br />
gleich selbst verwenden kann. Auf<br />
diesen Eigenverbrauch sollten Anlagen<br />
ausgerichtet werden. Sollte<br />
es einen Überschuss geben, kann ich diesen<br />
wieder am Markt anbieten. Wir als Komplettanbieter<br />
und als Energiepartner kaufen dem<br />
Anlagenbetreiber diese überschüssige Energie<br />
gerne ab und verteilen sie dorthin, wo sie<br />
gebraucht wird.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Was versteht man unter dem<br />
Begriff „Bürgerbeteiligung“?<br />
Alexander Krainer: Das ist eine ganz interessante<br />
Variante – das Bürgerbeteiligungsmodell.<br />
Dabei geht es um Menschen, die<br />
selbst kein Eigenheim besitzen, um auf dem<br />
Dach Strom zu produzieren. Ich kaufe mir<br />
also meine entsprechenden Quadratmeter,<br />
beteilige mich an einer Anlage und kann auf<br />
diese Weise zu einer gesamtenergetischen<br />
Lösung ein Stück beitragen. Österreichweit<br />
gibt es bereits solche Modelle. In Klagenfurt<br />
arbeiten wir gerade solch eine Variante aus<br />
und bieten das dann demnächst an. Mit<br />
anderen Worten: Es handelt sich um ein<br />
energetisches Sonnen-Sparbuch!<br />
FOTOS:<br />
FOTOS:<br />
DMYTRO<br />
DMyTrO<br />
TOKAR,<br />
TOkar,<br />
E+/GETTY<br />
e+/geTTy<br />
IMAGES<br />
iMageS<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Die Energie Klagenfurt darf<br />
sich atomstromfrei nennen. Wie ist das<br />
denn möglich?<br />
Rainer Edlacher: Bisher hatten wir beim Einkauf<br />
einen errechneten Atomstromanteil von<br />
über 20 Prozent durch den Zukauf von über<br />
60 Prozent aus dem europäischen Strommix.<br />
Heute beziehen wir unseren Strom aus dem<br />
Fernheizkraftwerk, zugewiesenem Ökostrom<br />
und aus heimischer, also österreichischer<br />
Wasserkraft.<br />
Der Einkauf von entsprechenden Herkunftsnachweisen<br />
ist ein weiterer Schritt in die<br />
richtige Richtung – also für die gesamte Energieproduktion<br />
der EKG. Wir wollen künftig<br />
Strom nur aus nachhaltigen, regenerativen<br />
Quellen beziehen. Das geschah bisher schon<br />
durch unser Gurk-Wasserkraftwerk in Rain<br />
und durch ein Kraftwerk in der Steiermark;<br />
über einen bilateralen Vertrag für saubere<br />
Energie!<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Was versteht man unter einem<br />
Herkunftsnachweis beziehungsweise<br />
Grünstromzertifikat?<br />
Rainer Edlacher: Grünstromzertifikate werden<br />
zwischen Lieferanten und Erzeugern<br />
zu bestimmten Preisen auf dem Markt<br />
gehandelt. Die E-Control prüft die Angaben.<br />
Diese Zertifikate sind jedenfalls der klare<br />
Nachweis, dass eine bestimmte Kilowattstunde<br />
in einem bestimmten Kraftwerk produziert<br />
worden ist. Sie werden neben der eigentlichen<br />
Energie verkauft und stellen auf diese<br />
Weise eine zusätzliche Einnahme durch ein<br />
Kraftwerk dar. Das Geld fließt dann wieder in<br />
Erneuerungen und Investitionen.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Sind das Nachweise aus dem<br />
ausländischen Norden?<br />
Rainer Edlacher: Nein. Unsere Herkunftsnachweise<br />
stammen – im Gegensatz zu<br />
anderen Energieanbietern – ausschließlich<br />
aus österreichischer Wasserkraft: von der zugewiesenen<br />
Ökostrommenge über die ÖMAG<br />
und aus unserer Erzeugung im Fernheizkraftwerk.<br />
Der geringe CO 2<br />
-Anteil in unserem<br />
Labeling scheint deshalb noch auf, weil das<br />
Fernheizkraftwerk über eine Kraft-Wärme-<br />
Dipl. Ing. (FH) Rainer Edlacher, Leiter der Energiebeschaffung:<br />
„Die Energie Klagenfurt<br />
ist atomstromfrei ...“<br />
Kopplung Strom produziert. Das Werk<br />
wird bekanntlich mit fossiler Energie<br />
betrieben.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Die Energie Klagenfurt<br />
kann man also als atomstromfrei<br />
bezeichnen?<br />
Rainer Edlacher: Korrekt. Das kann<br />
man – und zwar zu 100 Prozent. Wir<br />
selbst haben ja keinen Liefervertrag mit<br />
einem Atomkraftwerk. Wenn wir aber in<br />
Europa Strom einkaufen, wird uns ein<br />
theoretischer Anteil zugerechnet, quasi<br />
auf dem Papier. Durch den Kauf von<br />
Grünstromzertifikaten können wir uns<br />
allerdings als atomstromfrei bezeichnen.<br />
Insgesamt müssen wir derzeit knapp<br />
80 Prozent Strom zukaufen.<br />
16 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin 17
interview.<br />
„Rund um die Uhr –<br />
Hochleistungskultur!“<br />
Die STW Gruppe geht neue Wege, wird zum grünen Parade-Unternehmen der Landeshauptstadt<br />
und setzt voll auf ihr Humankapital: auf ihre engagierten Mitarbeiter!<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. sprach mit den Vorständen Dipl. Ing. Romed Karré und Mag. Christian Peham.<br />
Das Motto des traditionsreichen Dienstleistungbetriebes lautet:<br />
„Rund um die Uhr – Hochleistungskultur!“<br />
„Die Weichen sind gestellt, damit<br />
wir zum ‘grünen Vorzeigeunternehmen‘<br />
werden können.“<br />
Mag. Christian Peham,<br />
STW-Vorstand<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Photovoltaik, Pelletsheizungen,<br />
CO 2<br />
-Fußabdruck, atomstromfreie Energie,<br />
Biomasse, e-Mobilität mit e-Bus ... Mutiert<br />
die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe denn<br />
zum „grünen Vorzeigeunternehmen“?<br />
Karré:Wir richten uns nach den Wünschen<br />
unserer Kunden. Und der Trend geht hin zu<br />
mehr Umweltbewusstsein, zu erneuerbarer<br />
Energie und generell zu mehr Nachhaltigkeit.<br />
Entsprechend unseren Möglichkeiten sind wir<br />
da natürlich vorne mit dabei.<br />
Peham: Eines steht für mich defi nitiv fest,<br />
Dynamisches Duo<br />
an der Spitze der<br />
STW Klagenfurt Gruppe:<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
Dipl. Ing. Romed Karré (rechts)<br />
und Vorstand<br />
Mag. Christian Peham, MBA.<br />
dass wir bereits heute ein Vorzeigeunternehmen<br />
sind. Um jedoch ein „grünes“ Vorzeigeunternehmen<br />
zu werden, haben wir noch<br />
einige Hausaufgaben zu erledigen. Doch die<br />
Weichen dafür sind gestellt.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Als verlässlicher Partner und<br />
Rund-um-Versorger beschreitet die STW<br />
Gruppe neue Wege: Von Rauchmelder-<br />
Anlagen über öffentliche Beleuchtung mit<br />
Energieeffi zienz bis hin zum modernen<br />
Geo-Verortungssystem. Weshalb diese<br />
FOTO:<br />
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STW/GERT<br />
STW/GERT<br />
EGGENBERGER<br />
EGGENBERGER<br />
zusätzlichen Angebote eines traditionellen<br />
Dienstleisters mit Energie, Trinkwasser,<br />
Glasfaserkabeln, Bussen, Bädern, Plakaten<br />
und Bestattung?<br />
Karré: Zusätzliche Angebote und neue<br />
Geschäftsfelder sichern die Arbeitsplätze<br />
unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
und schaffen außerdem auch zusätzliche<br />
Lehrstellen für unsere Jugend. Trotz nachweislich<br />
großer Einsparungserfolge liegen uns die<br />
Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen<br />
in Klagenfurt und Umgebung besonders am<br />
Herzen.<br />
Peham: Die traditionellen Geschäftsbereiche,<br />
in denen wir zum großen Teil aus Gründen der<br />
Daseinsvorsorge mit großem Einsatz und hoher<br />
Qualität tätig sind, sind nur ein Teil unseres<br />
strategischen Auftrages. Zur Verbesserung<br />
unserer Rentabilität müssen wir nachhaltig<br />
danach trachten, durch Wachstum und Diversifikation<br />
Marktpotentiale zu erschließen.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Seit Jänner befindet sich die<br />
Energie Klagenfurt wieder zu 100 Prozent<br />
im Besitz der Stadtwerke Klagenfurt<br />
Gruppe. Wie wirkt sich das aus?<br />
Karré: Zuerst in einem Motivationsschub<br />
unserer Mitarbeiter. Schließlich sind wir jetzt<br />
wieder ein 100%iges Kärntner Unternehmen,<br />
zurückgekauft aus eigener Kraft! Das verdanken<br />
wir unseren Mitarbeitern, die mit Fleiß<br />
und Einsatzbereitschaft die Vorausetzung<br />
dafür geschaffen haben und ein bisschen<br />
auch dem Strategiewechsel unseres ehemaligen<br />
Partners und einem in weiser Voraussicht<br />
beim Verkauf 2005 verhandelten Vorkaufsrecht<br />
der Stadtwerke Klagenfurt AG.<br />
Für die Zukunft bedeutet das, dass 100% der<br />
Dividenden der EKG den Stadtwerken gehören<br />
und damit die wirtschaftliche Entwicklung<br />
der Stadtwerke-Mutter massiv verbessert wird.<br />
Peham: Mit dem zeitnah initiierten Organisationsentwicklungskonzept<br />
STW 2.0 verfolgen<br />
wir die Absicht, allen bisher unabwendbaren<br />
Redundanzen und Produktivitätsverlusten<br />
entgegenzuwirken. In Verbindung mit dem<br />
merkbaren Motivationsschub unserer Belegschaft,<br />
die nunmehr wieder zu 100% für ein<br />
rein kärntnerisches Unternehmen arbeiten,<br />
erwarte ich mir eine deutliche Verbesserung<br />
der Unternehmensperformance.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: In der Fernwärmeversorgung<br />
für Klagenfurt setzt man künftig auf Biomasse.<br />
Im Vorjahr wurde nach einer Ausschreibung<br />
der Auftrag an die Kärntner<br />
Firma „Bioenergiezentrum GmbH“ der<br />
europaweit agierenden Riegler & Zechmeister<br />
Gruppe vergeben. Wie steht es<br />
derzeit mit der 60-Millionen-Investition?<br />
Karré: Nach einem Ausschreibeverfahren mit<br />
EU-weiter Ankündigung setzte sich die RZ-<br />
Gruppe als Bestbieter durch und wird für die<br />
nächsten 15 Jahre etwa 60% des Leistungsbedarfes<br />
und über 80% des Energiebedarfes<br />
an Fernwärme in Klagenfurt mit Waldhackgut<br />
und Sägewerksabfällen decken. Oberstes<br />
Gebot war, dass die neue Art der Wärmeerzeugung<br />
zu keinen unmittelbaren Preissteigerungen<br />
beim Klagenfurter Fernwärmekunden<br />
führen darf und dass der Preis nur mit<br />
dem Verbraucherpreisindex steigen darf.<br />
Derzeit ist das Projekt in der gewerberechtlichen<br />
Einreichphase. Wir freuen uns, dass<br />
auch hier ein Kärntner Unternehmen zum<br />
Zug gekommen ist und dass der derzeit<br />
schon hohe Biomasseanteil bei der Klagenfurter<br />
Fernwärme in rekordverdächtige<br />
Bereiche steigt, was auch dem Energie-Ziel<br />
der Landesregierung entspricht.<br />
Peham: In Anerkennung des politisch<br />
eindeutigen Willens, die Energieversorgung<br />
Klagenfurts auf regenerativer Basis zu<br />
bewerkstelligen, haben wir die erforderlichen<br />
Schritte eingeleitet und einen verlässlichen<br />
und kompetenten Partner für die Fernwärmelieferung<br />
beauftragt. Alle uns bekannten<br />
alternativen Konzepte sind nach eingehender<br />
Prüfung zeitlich und/oder wirtschaftlich nicht<br />
vertretbar.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Auf dem Trinkwasser-Hochbehälter<br />
Spitalberg ist eine gewaltige<br />
Solaranlage geplant, vom Dach des Klagenfurter<br />
Klinikums soll saubere Sonnenenergie<br />
strahlen. Wie sieht es mit diesen<br />
Projekten aus?<br />
Karré: Beide Projekte befinden sich im<br />
Projektierungsstadium, wir rechnen mit der<br />
Umsetzung noch im heurigen Jahr.<br />
Peham: …ein weiterer wichtiger Meilenstein<br />
auf dem Weg zum „grünen“ Vorzeigeunternehmen!<br />
Seitens des Vorstandes stehen die<br />
Ampeln jedenfalls auf „grün“!<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Ein Wort zum Thema<br />
„Hallenbad“?<br />
Karré: Unser Bemühen geht dahin, das<br />
bestehende Hallenbad so lange wie möglich<br />
in Schuss zu halten, um so der Stadt Klagenfurt<br />
eine Verschnaufpause finanzieller<br />
Art zu verschaffen. Bis dahin wird auch unter<br />
Einbeziehung der Bürger ein neuer Standort<br />
einvernehmlich gefunden sein und sich die<br />
„Wir freuen uns, dass der derzeit<br />
schon hohe Biomasseanteil bei der<br />
Klagenfurter Fernwärme in rekordverdächtige<br />
Bereiche steigt.“<br />
Dipl. Ing. Romed Karré,<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
STW Klagenfurt Gruppe<br />
Stadt unter kräftiger Mithilfe der<br />
Stadtwerke diese Investition wieder<br />
leisten können.<br />
Peham: Über einen neuen Standort<br />
für ein Hallenbad wurde insbesondere<br />
in den letzten Monaten heftigst<br />
diskutiert. Die politischen Entscheidungsträger<br />
werden laufend durch<br />
eine Expertengruppe der Stadtwerke<br />
Klagenfurt unterstützt. Bis zum Vorliegen<br />
einer endgültigen Entscheidung<br />
beziehungsweise der Realisierung des<br />
Projektes werden wir, wie gesagt, das<br />
bestehende Hallenbad nach Maßgabe<br />
der technischen und sicherheitsrelevanten<br />
Aspekte in gewohnter Qualität<br />
weiterbetreiben.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Ein Blick in die nahe Zukunft<br />
– wie wird sich die Stadtwerke<br />
Klagenfurt Gruppe demnächst<br />
präsentieren?<br />
Karré: Wir stellen uns gerade neu auf,<br />
um alle Synergien aus dem Rückkauf<br />
der Energie Klagenfurt ziehen zu<br />
können. Doppelgleisigkeiten, bedingt<br />
durch einen Partner und dessen<br />
Reportingnotwendigkeiten, gehören der<br />
Vergangenheit an und der Motivationsschub<br />
unserer Mitarbeiter wird in<br />
neue Projekte und die Planung unser<br />
Zukunft gesteckt.<br />
Peham: Als traditionsreiches städtisches<br />
Dienstleistungsunternehmen<br />
ist es für uns selbstverständlich, eine<br />
hohe Lebensqualität für alle Bürger<br />
im Raum Klagenfurt zu gewährleisten.<br />
Mit der stetigen, auch überregionalen<br />
Erweiterung unserer Produkt- und<br />
Dienstleistungspalette wollen wir<br />
in Zukunft unsere Kunden noch<br />
mehr begeistern und die Position der<br />
Stadtwerke Klagenfurt als verantwortungsbewussten,<br />
innovativen und<br />
verlässlichen Partner stärken.<br />
Ganz nach dem Motto: „Rund um die<br />
Uhr – Hochleistungskultur!“<br />
18<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
19
fokus.<br />
Rüttelnde Lebensretter<br />
für Gehörlose<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. sprach mit<br />
Florian Schlieber,<br />
der schon seit 20 Jahren<br />
als Freiwilliger<br />
Feuerwehrmann der<br />
Hauptwache Klagenfurt<br />
im Einsatz steht.<br />
Als „eingefleischter“ Brandschutzbeauftragter<br />
der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />
schwört Florian Schlieber auf kleine<br />
weiße Geräte, die in einem Ernstfall Leben<br />
und Eigentum retten können: auf Rauchwarnmelder!<br />
Diese höchst wirksamen<br />
Mini-Sirenen müssen laut Landesgesetz<br />
bis 30. Juni dieses Jahres in jedem Kärntner<br />
Haushalt montiert sein. Die Klagenfurter<br />
Stadtwerke bieten Kunden diese unverzichtbaren<br />
Helfer mit bester Qualität an;<br />
auch für Menschen mit Hörproblemen.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Die Stadtwerke Klagenfurt<br />
Gruppe bietet Interessierten nicht nur<br />
erstklassige Rauchwarnmelder samt<br />
Montage an, sondern ermög<strong>licht</strong> auch<br />
gehörlosen Menschen eine rechtzeitige<br />
Alarmierung im Brandfall.<br />
Florian Schlieber: Das stimmt! Das war<br />
uns wichtig, damit auch diese Betroffenen im<br />
Ernstfall vor Rauch und Flammen gerettet<br />
werden können. Im Unterschied zu den so<br />
genannten „normalen“ Geräten sind diese<br />
Apparate untereinander funkvernetzt und<br />
besitzen ein entsprechendes Zusatzmodul<br />
mit Notstrom-Akku. Wenn gehörgeschädigte<br />
Menschen schlafen, werden diese im<br />
Brandfall über das Modul optisch und durch<br />
ein Rüttelbett alarmiert. Es gibt also entsprechende<br />
Lichteffekte, da die Betroffenen die<br />
schrillen Hörsignale ja nicht oder nur schwer<br />
wahrnehmen können. Das Rüttelbett, das<br />
mit dem Modul per Kabel verbunden ist und<br />
die Größe einer Untertasse aufweist, kommt<br />
unter die Matratze oder unter das Kopfkissen.<br />
Bei Rauchentwicklung wird die schlafende<br />
Person durch entsprechende Bewegungen<br />
sofort geweckt, falls sie nicht schon durch die<br />
zusätzlichen Lichteffekte vor Feuer gewarnt<br />
worden ist. Grundsätzlich muss festgestellt<br />
Die lebensrettenden<br />
Rauchwarnmelder müssen laut gesetzlicher<br />
Vorschrift bist 30. Juni in jedem<br />
Haushalt montiert sein.<br />
FOTOS:<br />
FOTOS:<br />
MELANIE<br />
MELANIE<br />
ACEVEDO,<br />
ACEVEDO,<br />
BOTANICA/GETTY<br />
BOTANICA/GETTY<br />
IMAGES<br />
IMAGES<br />
werden, dass es für die Umsetzung der<br />
Rauchmelder-Pfl icht für Wohnungen keine<br />
Ausnahmen gibt. Im Normalfall sind die<br />
kleinen Helfer voneinander unabhängig.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: In Kärnten hat es in letzter<br />
Zeit immer wieder tragische Vorfälle gegeben,<br />
bei denen Menschen durch Brände<br />
zu Tode gekommen sind.<br />
Können Sie als erfahrener Feuerwehrmann<br />
und Sicherheitstechniker der<br />
Energie Klagenfurt untermauern, dass gut<br />
funktionierende Geräte solch schreckliche<br />
Tragödien tatsächlich<br />
verhindern können?<br />
Florian Schlieber: Ja! Das ist sicher! Das<br />
kann ich sogar aus eigener Erfahrung sagen.<br />
Der Rauchwarnmelder schützt nicht nur<br />
das Eigentum, sondern unser Leben! Bei mir<br />
zu Hause war das schon einmal bei einem<br />
Brand der Fall. Ich weiß also, worüber ich<br />
spreche. Dieser Melder hat mich vor<br />
größerem Schaden bewahrt. Und manche<br />
Tragödien hätten durch so einen schrillen<br />
Helfer verhindert werden können …<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wie komme ich zu<br />
Rauchwarnmeldern?<br />
Florian Schlieber: Das ist ganz einfach!<br />
Privatkunden wählen unsere Vertriebsnummer<br />
Klagenfurt 521/772. Dort nimmt ein Kollege<br />
die erforderlichen Daten auf, etwa wie viel<br />
Stück benötigt werden. Der Kunde wird rasch<br />
zurückgerufen und ausführlich beraten. Er<br />
kann die Stücke im Kundenservice in der<br />
Zentrale in der St. Veiter Straße kaufen und<br />
bekommt sie gleich mit! Wenn man die<br />
Melder selbst nicht montieren kann, schauen<br />
unsere Techniker nach einem vereinbarten<br />
Montagetermin im Versorgungsgebiet gerne<br />
vorbei und bringen diese Feuerboten höchst<br />
professionell an. Selbstverständlich bieten wir<br />
dieses erfolgreiche Produkt auch Hausverwaltungen<br />
und Wohngesellschaften an.<br />
Die haben mit uns schon beste Erfahrungen<br />
gemacht und einen kompetenten Ansprechpartner.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Die Melder der STW haben ja<br />
von unbestechlicher Seite ein hervorragendes<br />
Zeugnis erhalten!<br />
Florian Schlieber: Stimmt! Denn was nützt<br />
mir ein Melder, der im Ernstfall nicht funktioniert?<br />
Unsere Rauchwarnmelder vom Typ Ei-<br />
Elektronics wurden bei einem umfangreichen<br />
Prüfverfahren der Stiftung Warentest klarer<br />
Sieger! Mit anderen Worten – man hat<br />
uns von Verbraucherseite ein gutes Zeugnis<br />
EI 170RF-D<br />
EI 650W<br />
EI 650W<br />
EI 650W<br />
EI 603TYC-D<br />
ausgestellt. Dazu kommen noch fünf Jahre<br />
Garantie. Unsere Monteure legen zudem<br />
großen Wert auf Sauberkeit – egal ob im<br />
Privatkundenbereich oder bei Wohnungen<br />
der Hausverwaltungen. Wir<br />
besitzen Bohrmaschinen,<br />
die gleichzeitig<br />
Bohrstaub absaugen<br />
und Dreck verhindern.<br />
Alles, was wir irgendwo<br />
montieren, wird penibel<br />
dokumentiert und ist genau<br />
nachvollziehbar. Sollte<br />
eine Wartung notwendig<br />
sein, verfügen wir über die<br />
notwendigen Daten. Ich<br />
möchte an dieser Stelle noch vor<br />
gefährlichen Billig-Produkten aus Asien<br />
warnen! Ein Rauchwarnmelder, der<br />
im Ernstfall nicht anschlägt, ist eben<br />
hinausgeworfenes Geld und gefährdet<br />
meine Gesundheit und die meiner Familie!<br />
Die nicht ausbaubaren Batterien<br />
unserer Geräte halten über 10 Jahre lang.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Nicht ausbaubar?<br />
Florian Schlieber: Das hat einen simplen<br />
Grund. In der Vergangenheit haben sich<br />
manchmal Leute die Batterien aus den<br />
Meldern geholt, diese in die TV-Fernbedienung<br />
gesteckt und das leere Gerät dann wieder<br />
montiert. Dann wird ein solcher Warner<br />
natürlich sinnlos. Der große Testknopf unseres<br />
europäischen Spitzenproduktes hat den Vorteil,<br />
dass man bei der jährlichen Überprüfung<br />
den Melder vom Boden aus leicht mit einem<br />
Besenstiel bedienen kann. Es gibt am Markt<br />
FLUCHTWEG<br />
EI 650W<br />
Sicherheitsexperte<br />
Florian Schlieber weiß<br />
als Feuerwehrmann<br />
und Vollblut-Techniker<br />
der EKG, weshalb<br />
diese Rauchmelder<br />
lebensrettend sind.<br />
sogar Produkte,<br />
die monatlich<br />
überprüft werden<br />
müssen. Unser Produkt<br />
blinkt und tönt nur bei Alarm. Es ist<br />
also schlafzimmertauglich und besitzt eine<br />
Stummschaltfunktion. Die braucht man,<br />
wenn der Rauchmelder versehentlich bzw.<br />
durch ein angebranntes Essen ausgelöst<br />
wird und wieder abgeschaltet werden soll,<br />
um danach wieder den aktiven Modus<br />
einzunehmen. Als glühender Feuerwehrmann,<br />
der schon vieles gesehen hat,<br />
kann ich allen <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.-Lesern nur eines<br />
ans Herz legen und an Sie appellieren:<br />
Entscheiden Sie sich für die richtigen<br />
Rauchwarnmelder und rufen Sie den<br />
STW-Vertrieb an!<br />
20 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
21
wir.für.sie..<br />
Hot Spots<br />
Der beste Service für Klagenfurt – von und mit den Stadtwerken. Aktuell für Sie in Ihrem Magazin <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />
Der fünfte Kärntner Lyrikpreis<br />
der STW Klagenfurt Gruppe<br />
ging an Dr. Anna Baar.<br />
Die hochkarätige Jury (v. li. stehend): Richard Götz,<br />
Günter Schmidauer, Manfred Posch, Harald Raffer<br />
(ohne Stimmrecht, sitzend): Egyd Gstättner,<br />
Josef Winkler und Ilse Gerhardt. Vorsitzender Posch:<br />
„Die Lyrik lebt – zumindest in Kärnten!“<br />
Fürs Publikum gabs „Literatur pur“: Über 300 Gäste folgten<br />
der feierlichen Verleihung des „Kärntner Lyrikpreises der<br />
STW-Gruppe“. Partner sind das ORF Landesstudio Kärnten<br />
und die Kulturabteilung des Landes. Der Lyrikpreis – bisher<br />
zum fünften Mal vergeben – wird auch 2013 ausgeschrieben.<br />
Gruppenbild mit Damen (v. l.): STW-Vorstand Dipl. Ing. Romed Karré, Rebekka Scharf (2. Platz),<br />
die sympathische Siegerin Dr. Anna Baar, Lisa Maria Rakowitz (3. Platz),<br />
Landespreisträgerin Delphine Blumenfeld und EKG-Geschäftsführer Mag. Christian Peham.<br />
Wortfeuerwerk<br />
Bunte Wortkreationen und tiefsinnige<br />
Vers-Gefl echte lagen bei der feierlichen<br />
Übergabe des „Kärntner Lyrikpreises der<br />
Stadtwerke Klagenfurt Gruppe“ im Klagenfurter<br />
STW-Festsaal buchstäblich in<br />
der Luft! Die 1972 in Zagreb geborene<br />
Klagenfurter Kommunikationstrainerin<br />
Dr. Anna Baar, von der hochkarätigen<br />
Jury als Siegerin auserkoren, trug vor<br />
rund 300 Gästen ihre eindrucksvollen<br />
Gedichte vor.<br />
STW-Vorstand Dipl. Ing. Romed Karré<br />
und Energie-Klagenfurt-Geschäftsführer<br />
Mag. Christian Peham gratulierten der<br />
Preisträgerin und überreichten ihr 3.000<br />
Euro, eine Glastrophäe und eine Urkunde.<br />
Die Zweitplatzierte Rebekka Scharf<br />
(Mitglied des Wolfsberger Literaturkreises<br />
sowie der Klagenfurter Gruppe,<br />
Germanistik-Studentin und bekennender<br />
Elfriede Jelinek-Fan) durfte sich über<br />
1.500 Euro und eine Glastrophäe freuen.<br />
Ebenfalls noch auf dem „Stockerl“ –<br />
Lisa-Maria Rakowitz. Sie veröffent<strong>licht</strong>e<br />
bereits in etlichen Literaturzeitschriften,<br />
gewann den Hildesheimer Lyrikpreis<br />
und konnte auch schon beim „Kärntner<br />
Lyrikpreis“ punkten. Platz vier ging dann<br />
an den slowenischen Autor, Naturfreund<br />
und Bankangestellten Valentin Gotthardt.<br />
Er kann sich über 500 Euro der Poster<br />
Service GmbH freuen. Mag. Michael<br />
Stöckl aus Bleiburg erhielt ebenfalls 500<br />
Euro, gespendet von der KEG.<br />
Über Platz sechs und 300 Euro der<br />
Wörtherseeschifffahrt freute sich Mag.<br />
Tatjana Gregoritsch-Kreuzberger. Die<br />
weiteren sechs Anerkennungspreise gingen<br />
an: Mag. Susanne Müller, Gerhard<br />
Fillei, Elenora Suschetz, Simone Schönett,<br />
Mag. Horst Eduard Zankl und Herbert<br />
Valzacchi.<br />
Den Preis der Kulturabteilung des Landes<br />
Kärnten (er wurde zum zweiten Mal<br />
im Rahmen dieser Veranstaltung vergeben)<br />
erhielt die Klagenfurterin Delphine<br />
Blumenfeld für ihr noch junges Lebenswerk<br />
im Bereich der Lyrik. Landesrat<br />
Dr. Wolfgang Waldner überreichte der Gewinnerin<br />
das Preisgeld in der Höhe von<br />
2.000 Euro. Jury-Mitglied und Büchner-Preis-<br />
Träger Josef Winkler zog sogar Vergleiche mit<br />
H. C. Artmann und lobte die beständige<br />
dichterische Arbeit Blumenfelds.<br />
Alle ausgezeichneten Wortakrobaten<br />
lasen aus ihren Werken. Jury-Vorsitzender<br />
Prof. Manfred Posch brach eine Lanze für<br />
die Lyrik und dankte den Stadtwerken<br />
für dieses unvergleichliche Literaturfest.<br />
Einmal mehr verwies er darauf, dass von<br />
den 260 Einsendungen in deutscher und<br />
slowenischer Sprache wesentlich mehr<br />
Lyriker einen Preis verdient hätten. Der<br />
Jury gehörten auch IG-Kärnten-Autoren-<br />
Präsidentin Ilse Gerhardt, Schriftsteller<br />
Dr. Egyd Gstättner, Dramaturg Dr. Günter<br />
Schmidauer, Kritiker Dr. Richard Götz<br />
und STW-Unternehmenssprecher Mag.<br />
Dr. Harald Raffer (ohne Stimmrecht) an.<br />
Moderator Harald Raffer verwies auf Einsendungen<br />
von gebürtigen Kärntnern aus<br />
den Vereinigten Staaten und Australien.<br />
Unter den zahlreichen Gästen befanden<br />
sich u. a. Landesrat Dr. Wolfgang Waldner,<br />
Vizebürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz,<br />
Landesschulratsvizepräsident<br />
Rudolf Altersberger, der St. Pauler Bürgermeister<br />
Ing. Hermann Primus, Alt-Bürgermeister<br />
Leopold Guggenberger und<br />
Vorjahressieger KAC-Eishockeyspieler<br />
David Schuller. Auch heuer schreibt die<br />
STW-Gruppe den Lyrikpreis wieder aus:<br />
zum sechsten Mal!<br />
FOTOS:<br />
FOTOS:<br />
DREIER/KK,<br />
DREIER/KK,<br />
BLITZLICHT/KK<br />
BLITzLICHT/KK<br />
Erweiterung des<br />
Friedensforstes<br />
Im Herbst wurde der rund ein Hektar<br />
große Friedensforst der Bestattung<br />
Kärnten südlich der Sattnitz in Klagenfurt<br />
eröffnet (wir berichteten). Die Asche der<br />
Verstorbenen wird dort in einer speziellen<br />
Urne, die im Laufe der Jahre eins mit<br />
der Natur wird, am Fuße eines Baumes<br />
zur letzten Ruhe gebettet. „Über 70 Bestattungen<br />
sind im Friedensforst schon<br />
erfolgt, die Nachfrage ist weiter groß“,<br />
so Stadtrat Wolfgang Germ, der an die<br />
Erweiterung des Geländes denkt. Der in<br />
Frage kommende Grund im Westen des<br />
derzeitigen Friedensforstes gehört der<br />
Bestattung Kärnten. Rund vier Hektar stehen<br />
zur Verfügung und sollen demnächst<br />
umgewidmet werden.<br />
Mittlerweile gibt es schon einige Gemeinden,<br />
die auch diese naturverbundene Art<br />
der Bestattung anbieten. In Velden steht<br />
solch ein Projekt vor der Realisierung.<br />
Stadtrat Wolfgang Germ und Andreas Waldher<br />
besprechen bei der Besichtigung des Friedensforstes<br />
die Erweiterungspläne.<br />
Lange Nacht der Kirchen<br />
Die traditionelle ökumenische<br />
„Lange Nacht der Kirchen“ findet<br />
heuer am 24. Mai statt.<br />
„Dann wird es weder Tag noch Nacht<br />
werden, sondern am Abend wird Licht<br />
sein“ (Sacharja 14,7) – so das Motto<br />
der ökumenischen „Langen Nacht der<br />
Kirchen“ 2013, die am Freitag, dem 24.<br />
Mai, österreichweit stattfindet. Auch in in<br />
Knirpse der Klagenfurter Volksschule Benediktinerplatz mit ihren Lehrerinnen sowie Schulreferentin Vizebürgermeisterin<br />
Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Verkehrsreferent Stadtrat Peter Steinkellner, STW-Mobilitätschef Prok. Dipl. Ing. Reinhold<br />
Luschin, Gernot Weiss (STW), Fahrdienstleiter Walter Fugger und Bus-Lenkern.<br />
Clever den<br />
STW-Bus benützen<br />
Dazu laden Mitarbeiter der Stadtwerke-Mobilität Volksschulklassen ein,<br />
um das richtige Verhalten im Bus oder vor einer Haltestelle zu erlernen.<br />
Knirpse der Volksschule Benediktinerplatz<br />
waren mit ihren Lehrerinnen in<br />
der Remise zu Gast. Die Schulreferentin<br />
Vizebürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz<br />
bedankte sich bei den Stadtwerken<br />
für die vorbildliche Aktion. Laut<br />
Verkehrsreferent Stadtrat Peter Steinkellner<br />
sollten Eltern ihren Schützlingen<br />
durchaus die Fahrt mit dem Bus zutrauen,<br />
da könne man Freunde treffen, sich entspannt<br />
zurücklehnen und werde sicher<br />
chauffiert. STW-Mobilitäts-Chef Prok.<br />
Dipl. Ing. Reinhold Luschin: „Wir transportieren<br />
täglich am frühen Morgen über<br />
Kärnten öffnen zahlreiche christliche<br />
Kirchen wieder einen Abend beziehungsweise<br />
eine Nacht lang für die Besucher<br />
die Türen. Mehr als 70 Kirchen<br />
werden neben liturgischen Feiern ein<br />
buntes und abwechslungsreiches Programm<br />
zwischen kulturellen und kulinarischen<br />
Genüssen, zwischen Stille<br />
und Spektakel, zwischen Spiel und Spiritualität<br />
präsentieren, das jedes Jahr<br />
10.000 Kinder und Jugendliche innerhalb<br />
von 45 Minuten zum Unterricht. Busfahren<br />
macht aber nicht nur Spaß, es schont<br />
auch die Umwelt.“ STW-Mobilitätsmanager<br />
Gernot Weiss verweist auf Folder<br />
mit Anleitungen, Notfalleinrichtungen und<br />
Orientierungshinweisen. Fahrdienstleiter<br />
Walter Fugger und engagierte Busfahrer<br />
erläutern den Kids das Fahrplanlesen.<br />
Auch Fragen wie „Was passiert bei einer<br />
Vollbremsung?“ oder „Was ist der tote<br />
Winkel?“ werden genau erörtert. Pädagogen<br />
begrüßen diese wichtige Aktion<br />
der STW-Gruppe.<br />
von Tausenden Besuchern begeistert<br />
angenommen wird.<br />
Mehr Infos dazu:<br />
www.langenachtderkirchen.at/klagenfurt<br />
22<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
23
wir.für.sie..<br />
Bravo!!!<br />
Engagierte Teens wählten<br />
die STW-Gruppe wieder<br />
zum „Lehrbetrieb des<br />
Jahres 2012“.<br />
Die STW-Gruppe verteidigte ihren<br />
Titel als „Lehrbetrieb des Jahres“<br />
erfolgreich und punktete unter<br />
250 Kärntner Unternehmen in der<br />
Kategorie „Großbetriebe/Unterkärnten“<br />
voll! Den stolzen jungen<br />
STW-Mitarbeitern wurde in der<br />
Fachberufsschule Völkermarkt eine<br />
Urkunde und ein 2.000-Euro-Scheck<br />
überreicht. Auch heuer spenden die<br />
STW-Lehrlinge einen Teil ihres Preisgeldes<br />
für einen sozialen Zweck.<br />
STW-Vorstand Dipl. Ing. Romed<br />
Karré stellte fest: „Wenn ein Lehrling<br />
sich bestens bewährt, wird er<br />
auch übernommen. Unsere Lehrlinge<br />
geben Vollgas und stehen nicht<br />
lange auf der Kupplung.“ STW-Betriebsratsvorsitzender<br />
Adolf Pichler<br />
freute sich mit den Mitarbeitern<br />
über diese Ehrung, die durch fl eißiges<br />
Voten der Jugendlichen entstanden<br />
ist.<br />
Die STW-Gruppe bietet die unterschiedlichsten<br />
Berufsfelder an: von<br />
Monteur bis Bademeister. Auch<br />
EKG-Geschäftsführer Mag. Christian<br />
Peham gratulierte den Siegern und<br />
den engagierten Lehrlingsbetreuern<br />
Nadja Watzin, Harald Holzer,<br />
Albert Oswald, Alfred Bruckner und<br />
Melanie Edlinger. Angelika Wieser,<br />
Lehrling im Bereich „Strom/Netz“,<br />
gilt betriebsintern als „Motor“ der<br />
Initiative.<br />
STW besiegte EKG 7:6<br />
Nach einem spannenden Penalty-<br />
Schießen in der Klagenfurter<br />
Sepp-Puschnig-Halle holte sich<br />
das Stadtwerke-Team<br />
den Wanderpokal.<br />
Spannung pur wie im Krimi! Beim heißen<br />
Match auf kaltem Eis konnte das glänzend<br />
aufspielende STW-Team mit 7:6<br />
gegen die rotblaue Mannschaft der EKG<br />
punkten! Das gelb-schwarze Team der<br />
STW-Klagenfurt revanchierte sich so für<br />
die schmerzliche Niederlage vom Vorjahr.<br />
Nun haben die sportlichen „Stadtwerkler“<br />
mit 2:1 Siegen gegen die EKG-Kufenkünstler<br />
die Nase vorne.<br />
Lange Zeit konnten sich der EKG-Coach<br />
Vorstand Mag. Christian Peham und sei-<br />
Open Air<br />
Hot Spots<br />
So sehen Sieger aus! Das gelb-schwarze STW-Team mit Trainer-Vorstand Romed Karré (li). Ebenfalls auf dem<br />
Foto: Vorstand Christian Peham (ganz rechts), Sprecher Harry Raffer und Marketing-Leiterin Birgit Rutter.<br />
ne Burschen (Kapitän Udo Schwarzfurtner)<br />
dem energiegeladenen Ansturm der<br />
STW-Truppe (Kapitän Hans-Jörg Genser)<br />
widersetzen. Sie mussten sich aber letztlich<br />
schweren Herzens geschlagen geben.<br />
STW-Trainer Vorstand Dipl. Ing. Romed<br />
Karré motivierte seine „Stockschwinger“<br />
immer wieder zu brandgefährlichen Angriffen,<br />
die das EKG-Team mehrmals für<br />
gelungene Konter nutzte.<br />
Marketing-Leiterin Mag. Birgit Rutter<br />
überreichte schließlich den begehrten<br />
Wanderpokal. Das Spiel wurde von<br />
Harald „the voice“ Raffer moderiert.<br />
EKG-Coach Peham versprach: „Das<br />
nächste Match gewinnen wieder wir.“<br />
Die Teilnehmer kamen aus den verschiedensten<br />
Bereichen – vom Kundenbetreuer<br />
bis zum Monteur.<br />
Singen vom Feinsten. Das gibt’s am 5. Juli um 19.30 Uhr in der<br />
Klagenfurter Schleppe Arena.<br />
Drei Chöre – ein musikalischer Genuss. So oder so ähnlich könnte das Motto<br />
des stimmgewaltigen Sommerabends lauten. Das Konzert am Abend des 5. Juli,<br />
bei dem der Singkreis Klagenfurt-Seltenheim, die jungen Stimmen und die Rosentaler,<br />
ihre schönsten Melodien zum Besten geben, wird – wie könnte es anders<br />
sein – auch von der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe unterstützt.<br />
FOTOS<br />
FOTOS<br />
PAPARAZZI/KK,<br />
PAPARAZZI/KK,<br />
DREIER/KK,<br />
DREIER/KK,<br />
KK,<br />
KK,<br />
MICHAEL<br />
MICHAEL<br />
HITOSHI,<br />
HITOSHI,<br />
DIGITAL<br />
DIGITAL<br />
VISION/GETTY<br />
vISION/GETTy<br />
IMAGES<br />
IMAGES<br />
Der beste Service für Klagenfurt – von und mit den Stadtwerken. Aktuell für Sie in Ihrem Magazin <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />
„Feuer“ im STW-<br />
Umspannwerk<br />
Klagenfurter Florianijünger<br />
rückten zur Spezialübung aus.<br />
Zwei Dutzend Florianijünger wurden<br />
vom Netzbetriebsdienst der EKG<br />
mit schwerem Atemschutz zum stark<br />
rauchenden Objekt gerufen. Den Einsatz<br />
verfolgte Bezirkskommandant-<br />
Stellvertreter Arnold Lukas hautnah<br />
mit. Sicherheitsprofi Florian Schlieber:<br />
„Diese Übungen sind wichtig für die<br />
Feuerwehrleute, damit sie bei einem<br />
Mit schwerem Atemschutz und Äxten drangen<br />
die alarmierten Feuerwehrmänner in in das völlig<br />
verrauchte Umspannwerk Klagenfurt-West vor.<br />
Gelöscht wurde mit Schaum und Wasser. Schließlich<br />
konnte „Brand aus!“ gegeben werden.<br />
Ernstfall in einem Umspannwerk richtig<br />
und sicher vorgehen können.“ Und<br />
Kommandant Harald Pötzl ergänzt:<br />
„Bei der Abschlussbesprechung stand<br />
fest – diese Übung war gelungen!“<br />
Die Obama-<br />
Wahlhelfer<br />
Die Stadtwerke Klagenfurt<br />
Gruppe unterstützte eine Exkursion<br />
über den großen Teich.<br />
„Thank you!“ Zu Tränen gerührt dankte<br />
der U.S.-Präsident Barack Obama in in<br />
der letzten Wahlnacht seinen Anhängern.<br />
Sein Dank galt den Wählern, dem<br />
Wahlkampfteam und Tausenden freiwilligen<br />
Helfern. Darunter auch neun<br />
Studenten der Alpen-Adria-Universität<br />
Elektronische „Augen“, dicke Türen mit<br />
wechselnden Geheim-Codes, schusssichere<br />
Fenster. Da staunte der Klagenfurter<br />
Bürgermeister Christian Scheider, als er<br />
das „Herz“ der Klagenfurter Stadtwerke<br />
Gruppe aufsuchte – die speziell gesicherte<br />
und rund um die Uhr besetzte Netzleitwarte!<br />
Das Stadtoberhaupt ließ sich<br />
auf der modern eingerichteten Kommandobrücke<br />
sämtliche Funktionen erklären.<br />
In dieser Leitzentrale werden mögliche<br />
Stromausfälle oder eventuelle Rohrbrüche<br />
sofort erfasst, Einsatztrupps alarmiert,<br />
Stromflüsse entsprechend umgeleitet<br />
Klagenfurt. Sie klopften einen Tag lang<br />
für ihn an amerikanische Haustüren und<br />
versuchten die Menschen vor Ort zu<br />
animieren, ihr Wahlrecht zu nützen.<br />
Das ermög<strong>licht</strong>e eine Lehrveranstaltung<br />
des Instituts für Anglistik und Amerikanistik<br />
der Uni. Unter Leitung von Univ.<br />
Ass. MMag. Dr. Simone Puff waren sie<br />
auf einer zweiwöchigen Exkursion in<br />
Washington. Finanziell unterstützt wurde<br />
diese Studienreise von der U.S.-Botschaft<br />
in Wien, dem Land Kärnten, der<br />
Uni Klagenfurt, dem Universitätsbund<br />
und natürlich der Stadtwerke Klagenfurt<br />
Gruppe.<br />
Bürgermeister Christian Scheider während seines Besuches<br />
im Herzstück der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe, der<br />
Netzleitwarte, die rund um die Uhr besetzt ist.<br />
Der Bürgermeister auf<br />
der Kommandobrücke<br />
und höchst sensible Bereiche permanent<br />
überwacht. Auf großen Bildschirmen<br />
beobachten die Mitarbeiter dieser Organisation<br />
alle leitungsgebundenen Netze.<br />
Ing. Peter Steinbachner von der Energie<br />
Klagenfurt erklärte dem Eigentümervertreter<br />
die entsprechenden Zeichen<br />
und Pläne. Am Telefon (siehe Foto oben)<br />
war unterdessen EKG-Mitarbeiter Walter<br />
Katnik. Bürgermeister Scheider zeigte sich<br />
beeindruckt: „Diese Mannschaft muss im<br />
Ernstfall rasch und richtig reagieren. Egal<br />
ob in der Nacht oder an einem Feiertag.<br />
Die Crew hält stets die Stellung …“<br />
Vor dem Washington Monument (v. li.): Claudia<br />
Felsberger, Romana Wirnsberger, Matthias Kraft-Kinz,<br />
Elisa Opriessnig, Anja Grabner, Theresa Dollenz, Manuel<br />
Rieder, Johanna Schachner, Ao. Univ.Prof. Mag. Dr. Heinz<br />
Tschachler, Sabine Antolitsch, Mag. Ursula Posratschnig<br />
und Exkursionsleiterin MMag. Dr. Simone Puff.<br />
24<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
25
wirfürsie.<br />
ausgezeichnet.<br />
Heiße Preise<br />
Beeindruckende Bilanz auf der ganzen Linie: Die Stadtwerke<br />
Klagenfurt Gruppe wurde für ihr vorbildliches nachhaltiges<br />
Engagement gleich mehrfach gewürdigt.<br />
aber auch andere Verbraucher wie die<br />
private Ölheizung, das Auto und sogar<br />
der Wasserverbrauch wurden mit einbezogen.<br />
Die EKG war dabei verantwortlich<br />
für die praktische Umsetzung<br />
des Projekts. Sie führte – gemeinsam<br />
mit der Energie Graz und E-Lugitsch –<br />
bei 300 Kunden in Klagenfurt, Graz und<br />
Lebring einen einjährigen Testbetrieb<br />
durch.<br />
Gruppenbild (v. li.): SOS-Kinderdorf-Österreich-Geschäftsführer<br />
Mag. Christian Moser, Frank Drescher (Jugendwohnen),<br />
Mag. Ilona Geitner (SOS Kinderdorf)<br />
und STW-Vorstand Dipl. Ing. Romed Karré.<br />
Ein Herz<br />
für Teens<br />
SOS-Kinderdorf-Chef besuchte<br />
den Kooperationspartner<br />
Stadtwerke Klagenfurt Gruppe.<br />
„Die STW-Gruppe hat wirklich ein Herz<br />
für Kinder und Jugendliche! Und dafür<br />
möchten wir uns bedanken!“, erklärte<br />
SOS-Kinderdorf-Österreich-Geschäftsführer<br />
Mag. Christian Moser beim Besuch<br />
des Klagenfurter Traditionsunternehmens.<br />
Die STW-Gruppe ist seit Jahren offi zieller<br />
Kooperationspartner der Klagenfurter<br />
Einrichtung „SOS Jugendwohnen“. Dort<br />
werden sozial benachteiligte Jugendliche<br />
gefördert und ihnen eine umfassende Berufsausbildung<br />
ermög<strong>licht</strong> – bis hin zum<br />
Studium. STW-Vorstand Dipl. Ing. Romed<br />
Karré sicherte auch weitere Unterstützungen<br />
für diese eindrucksvolle Organisation<br />
zu. Weltweit werden in 533 SOS-<br />
Kinderdörfern über 61.000 Mädchen und<br />
Buben betreut. Insgesamt begleiten verschiedene<br />
SOS-Kinderdorfeinrichtungen<br />
rund zwei Millionen Menschen – Kinder,<br />
Jugendliche, Familien. 15 Nothilfeprogramme<br />
werden derzeit in Katastrophenund<br />
Krisengebieten abgearbeitet und<br />
kommen 500.000 Menschen zugute.<br />
Das neueste Projekt: Das Kinderdorf<br />
in Chimputi. STW-Mitarbeiter Martin<br />
Zernig, ehemaliger SOS-Kinderdorf-<br />
Schützling, koordiniert die Zusammenarbeit<br />
zwischen STW und SOS-Kinderdorf.<br />
Die Sieger und der Energy-Globe (v. l.):<br />
Dr. Erich Mühlbacher (Landesregierung),<br />
Vize-Landes-Chefi n Dr. Beate Prettner,<br />
Ing. Edwin Ploder (PTS) und Dipl. Ing. Gernot<br />
Bitzan (EKG) mit der Urkunde. Dieser Preis<br />
gilt als eine der renommiertesten<br />
internationalen Auszeichnungen weltweit.<br />
„<br />
Die Zufriedenheit der<br />
Testkunden ist sehr hoch,<br />
vor allem das fl exible<br />
Tarifmodell wurde sehr gut<br />
angenommen.<br />
Zudem haben sich<br />
unsere Mitarbeiter mit dem<br />
aktuellen Thema Smart<br />
Metering intensiv<br />
auseinandergesetzt und<br />
sich dabei wertvolle<br />
Kenntnisse<br />
“<br />
angeeignet.<br />
Dipl. Ing. Gernot Bitzan<br />
Ausgezeichnete Performance. And the<br />
Oscar goes to … Stadtwerke Klagenfurt<br />
Gruppe! Die Rede ist vom begehrten<br />
Energy-Globe-Award-Preis, den die Energie<br />
Klagenfurt und ihr Partner PTS für ihr<br />
Vorzeige-Umweltschutz-Projekt erhielten,<br />
das Kunden beim Sparen hilft.<br />
Unterstützt vom Klimafonds konnten<br />
Prokurist Dipl. Ing. Gernot Bitzan von der<br />
„Energie Klagenfurt“ und sein Partner Ing.<br />
Edwin Ploder (PTS Energie mit Strategie<br />
GmbH) im Casineum Velden aus den<br />
Händen von Landeshauptmann-Vize Dr.<br />
Beate Prettner für „€CO 2<br />
Management“<br />
einen der Energy Globe Awards in der<br />
Kategorie Feuer entgegennehmen.<br />
Bei diesem Vorzeigeforschungsprojekt<br />
wurde die mögliche Einsparung<br />
von Energie und CO 2<br />
durch den<br />
Einsatz modernster In-Home<br />
Technik mit „intelligenten<br />
Zählern“ (Smart Meter) in<br />
der Praxis untersucht. Alle<br />
leitungsgebundenen Energieträger<br />
(Strom, Wärme, Gas),<br />
FOTO:S<br />
FOTO:S<br />
KOVACEVIC/KK,<br />
KOVACEVIC/KK,<br />
BLITYLICHT7KK<br />
BLITYLICHT7KK<br />
Nach erfolgreichem Abschluss im<br />
Sommer 2012 laufen nun derzeit die<br />
detaillierten Auswertungen durch die<br />
wissenschaftliche Begleitforschung mit<br />
namhaften Institutionen wie dem interdisziplinären<br />
Forschungszentrum der<br />
Universität Klagenfurt, der Universität<br />
Graz und der Akademie der Wissenschaften.<br />
Ing. Edwin Ploder, der „Vater“<br />
des Projekts: „Es handelt sich um<br />
ein umfassendes Forschungsprojekt in<br />
Kärnten und der Steiermark, das es ermög<strong>licht</strong>,<br />
CO 2<br />
einzusparen und damit<br />
hilft, unsere Umwelt entsprechend zu<br />
entlasten!“ Und Dipl. Ing. Bitzan, Leiter<br />
des Bereiches Strom-Netz der EKG, ergänzt<br />
dazu: „Alle Verbrauchsdaten eines<br />
Haushalts werden über iPod und Handy<br />
unmittelbar angezeigt und gesteuert.<br />
Man bekommt ein gutes Gefühl für<br />
sein Verbrauchsverhalten und dafür, wo<br />
man wirklich etwas einsparen kann.“<br />
Umgekehrt kann auch die Einspeisung<br />
von Wärme und Strom über installierte<br />
Solarthermie und PV-Anlagen auf<br />
diese Weise übersichtlich dargestellt<br />
und kontrolliert werden. Für die Testkunden<br />
gab es neben elektronischen<br />
Verbrauchszählern, WLAN, iPod und<br />
steuerbaren Steckdosen eine umfassende<br />
Erstberatung zu ihren<br />
Energieeinsparungsmöglichkeiten.<br />
Für die wissenschaftliche<br />
Begleitforschung wurden<br />
Motivation und Verbrauchsverhalten<br />
am Anfang und Ende<br />
des Testbetriebs abgefragt und<br />
die dazugehörigen statistischen<br />
Daten gesammelt. Der Gesamt-Energieverbrauch<br />
wurde erhoben, der<br />
individuelle CO 2<br />
-Fußabdruck des<br />
Haushaltes erstellt und ein Einsparziel<br />
für den Testzeitraum fi xiert.<br />
Der „Maecenas“ für STW Klagenfurt Gruppe: Das Komitee „Initiativen Wirtschaft für Kunst“ zeichnete zum<br />
wiederholten Male das Traditionsunternehmen für seinen Kärntner Lyrikpreis aus<br />
(Mitte: Vorstand Dipl. Ing. Karré mit Urkunde).<br />
Und wieder durfte die Stadtwerke Klagenfurt<br />
Gruppe auch einen „Maecenas“-Preis<br />
der „Initiativen Wirtschaft für Kunst“ in<br />
Wien in Empfang nehmen. Im Hotel Imperial<br />
wurde STW-Vorstand Dipl. Ing. Romed<br />
Karré für die bereits fünfte Ausrichtung des<br />
„Kärntner Lyrikpreises“ mit einer Anerkennungsurkunde<br />
geehrt. Ein hochkarätiges<br />
Publikum, darunter zahlreiche Wirtschaftsbosse,<br />
Schauspieler und bekannte Künstler,<br />
applaudierten. ORF-Kultur-Moderatorin Dr.<br />
Barbara Rett und ORF-Kulturchef Martin<br />
Traxl überreichten den begehrten Preis und<br />
gratulierten zu diesem „Fixpunkt des Kärntner<br />
Kulturbetriebes“ und zur nachhaltigen<br />
Förderung der Lyrik „im Land der Dichter<br />
und Denker“.<br />
Der Preis besitzt einen rein ideellen Charakter<br />
und ist mit keiner fi nanziellen Dotierung<br />
verbunden. Er soll Unternehmen<br />
anspornen, sich weiterhin für alle Arten<br />
von Kulturaktivitäten einzusetzen. Es haben<br />
sich in den verschiedenen Kategorien<br />
160 Teilnehmer mit insgesamt 188<br />
Vorzeige-Projekten beworben. Barbara<br />
Rett staunte über die jährlich hohe Teilnehmerzahl<br />
der Autoren beider Landessprachen<br />
beim Lyrik-Bewerb.<br />
In ihrer Begründung für die „Maecenas“-<br />
Vergabe lobte die internationale Jury das<br />
professionelle Engagement für zeitgenössische<br />
Literatur. Ausgezeichnet wurde<br />
auch die Volksbank Gmünd für ihre langjährige<br />
Unterstützung der „Künstlerstadt<br />
Gmünd“. Unter den Preisträgern: Prof.<br />
Dr. Carl Djerassi, Erfi nder der Anti-Baby-<br />
Pille, der nach dem Freitod seiner Tochter<br />
Künstler aus der ganzen Welt massiv<br />
unterstützt. Der nächste Maecenas wird<br />
dann der 25. sein, aus dessen Anlass Betriebe<br />
mit einer individuellen Unternehmenskultur<br />
ausgezeichnet werden.<br />
Übrigens: Die STW-Gruppe konnte bereits<br />
2009 einen „Maecenas“ in Wien<br />
„einstreifen“, im Vorjahr gab es einen<br />
Kärntner „Maecenas“ in Ossiach.<br />
STW-Vorstand Karré: „Es ist natürlich<br />
höchst erfreulich, wenn wir für unseren<br />
Preis einen Preis erhalten!“<br />
26<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
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wir.für.sie..<br />
Hot Spots<br />
service.<br />
Spannende Diskussion über „das Leben danach“ in der voll besetzten PAX-Zeremonienhalle in<br />
Klagenfurt (v. li.): Kunsthistorikerin Dr. Bianca Kos, die BKG/PAX-Geschäftsführer Mag. Walter Egger und<br />
Andreas Waldher (stehend PAX-Organisator Ingo Sternig), Moderator STW-Unternehmenssprecher<br />
Dr. Harald Raffer, Jurist und Schriftsteller Dr. Janko Ferk sowie Dompfarrer Dr. Peter Allmaier.<br />
Schöne Aussichten<br />
Tiefgründiges „Wörterduell“ mit philosophischen<br />
Ansichten, religiösen Argumenten<br />
und wissenschaftlichen Standpunkten.<br />
Zu „Schöne Aussichten – Was<br />
kommt nach dem Tod?“ diskutierten<br />
Dr. Bianca Kos, Dr. Peter Allmaier,<br />
Prof. Dr. Janko Ferk und die Geschäftsführer<br />
der Bestattung Kärnten/PAX,<br />
Andreas Waldher und Mag. Walter Egger.<br />
Andreas Waldher – täglich berufl ich mit<br />
dem Tod konfrontiert – bekannte sich zu<br />
Lebhafte Diskussion im PAX-Bestattungsinstitut.<br />
einem starken christlichen Glauben. Er<br />
verwies auf die von seinem höchst professionellen<br />
Team ständig zu bewältigende<br />
Trauerarbeit mit den Angehörigen. Hierbei<br />
gehe es nicht nur um das Geschäft,<br />
sondern vielmehr um Pietät und Fingerspitzengefühl<br />
sowie das Spenden von<br />
Trost in äußerst schweren Stunden. BKG/<br />
PAX-Geschäftsführer Mag. Walter Egger,<br />
der zugleich Spartenobmann der Kärntner<br />
Bestatter ist, gab Ein<strong>blick</strong> in die oft<br />
schwierige Arbeit seiner Berufskollegen.<br />
PAX im<br />
Burgenland<br />
Das renommierte Bestattungsinstitut<br />
gibt es jetzt in Kärnten,<br />
der Steiermark und im<br />
Burgenland.<br />
Am 5. Mai wurde die PAX-Servicestelle<br />
in Hornstein (Bezirk Eisenstadt-Umgebung)<br />
eröffnet. Geführt<br />
wird dieser Standort künftig von<br />
Jasmin Gerbautz. Der Standortleiterin<br />
steht ein bestens ausgebildetes<br />
Team zur Seite. Die neue<br />
Servicestelle bietet alle Verabschiedungen<br />
an – von der Erd-, Feuer- ,<br />
Diamantbestattung bis zur Beisetzung<br />
auf hoher See. Zusammen<br />
mit der Bestattung Kärnten ist PAX<br />
bereits das zweitgrößte Bestattungsinstitut<br />
in ganz Östereich.<br />
Wie jedes Auto gehören auch die Gasgeräte<br />
regelmäßig gewartet und überprüft.<br />
Denn am Ende jeder Heizperiode<br />
war eine durchschnittliche Heizungsanlage<br />
mindestens 1.400 Stunden in Betrieb. Ein<br />
regelmäßiges Service ist daher unerlässlich<br />
für Sicherheit und Energieeffi zienz.<br />
Mit einer regelmäßigen Wartung geht man<br />
in seinen eigenen vier Wänden einfach auf<br />
Nummer sicher! Außerdem wird eine<br />
jährliche Wartung durch den Fachmann<br />
einstimmig von allen Herstellern empfohlen.<br />
Sie verlängert die Lebensdauer und<br />
steigert die Effi zienz des Gerätes. Wer<br />
es regelmäßig warten lässt, spart letztlich<br />
beim Verbrauch bzw. schont Geldbörse<br />
und Umwelt zugleich. Bei starker Verschmutzung<br />
ist ein Gasgerät zwar einsatzbereit,<br />
verbraucht aber mehr Energie<br />
und ist dann unter Umständen nicht mehr<br />
sicher genug! Ein CO-Austritt wäre nicht<br />
ungefährlich!<br />
Sicher<br />
ist<br />
sicher!<br />
Für ihre Kunden gibt die<br />
Energie Klagenfurt richtig Gas:<br />
zum Beispiel rund um die<br />
Gasgeräte-Wartung mit dem<br />
„Pickerl“ für Gasanlagen.<br />
Durch eine Abgasmessung alle zwei Jahre<br />
wird zusätzlich sichergestellt, dass das<br />
Heizgerät optimal arbeitet und die Abgaswerte<br />
auch tatsächlich den gesetzlichen<br />
Bestimmungen laut Kärntner<br />
Heizungsanlagengesetz entsprechen.<br />
Gut zu wissen ist auch, dass die sicherheitstechnische<br />
Überprüfung seiner<br />
gesamten Gasanlage nach ÖVGW<br />
TR G10 alle 12 Jahre vorgeschrieben<br />
ist. Die Energie Klagenfurt empfi ehlt<br />
daher, genau zu überlegen, wie lange<br />
die letzte sicherheitstechnische Überprüfung<br />
zurückliegt. Im Fall des Falles<br />
kommen die gut geschulten Fachkräfte<br />
gerne zu Hilfe!<br />
Strandbad-Hüttn-Wettbewerb<br />
Teams nahmen an spannender<br />
Digital-Schnitzeljagd teil.<br />
Die „Wasserratten Wörthersee“<br />
ergatterten den Hauptpreis.<br />
Die glücklichen „Wasserratten Wörthersee“:<br />
Elfriede Stesl, Manfred Stesl, Martin Stesl und<br />
Sabrina Poscheschnig (v.l).<br />
Begonnen hatte alles mit einer Facebook-Aufforderung.<br />
Alle gemeldeten<br />
Teams mussten ein kreatives Foto machen,<br />
ein Losungswort herausfi nden, eine<br />
Strandbad-Hüttn aus Schnee bauen und<br />
an einem Mini-Triathlon teilnehmen. Nur<br />
so hatten die Teilnehmer des Strandbad-<br />
Hüttn-Wettbewerbs die Chance auf den<br />
Hauptgewinn im Wert von über 500<br />
Euro! Der Preis war heiß: eine Strandbad-Hüttn<br />
und vier Saisonkarten für<br />
heuer. Die Teams gaben alles, vor allem<br />
beim sportlichen Bewerb im Fitnesscenter<br />
Vithalia. Letztlich konnte sich Team<br />
„Wasserratten Wörthersee“ (Martin<br />
Stesl, Sabrina Poscheschnig, Manfred Stesl<br />
und Elfriede Stesl) gegenüber den anderen<br />
Teams behaupten und gewann den<br />
ersehnten Preis. Selbstverständlich gingen<br />
auch die restlichen Sportler nicht leer aus!<br />
FOTOS:<br />
FOTOS:<br />
MANUEL<br />
MANUEL<br />
SCHNELL/KK,<br />
SCHNELL/KK,<br />
BRUNNER/KK<br />
BRUNNER/KK<br />
Die Wartung von Gasgeräten<br />
Geräteart Durchlauferhitzer Therme Kessel<br />
Wartungsumfang/Jahr Wartung vor Ort* Wartung komplett*<br />
(inklusive Prüfstand<br />
und Entkalken) Wartung vor Ort*<br />
Brenner und Zündbrenner reinigen √ √ √ √<br />
Abgasführung (Abgasklappe) und<br />
Abgasüberwachung überprüfen √ √ √ √<br />
Wassermenge kontrollieren √ √ √ √<br />
Wasser füllen und entlüften √ √<br />
Wasserdruck prüfen √ √<br />
Innenkörper entkalken<br />
√<br />
Funktion kontrollieren √ √ √ √<br />
Werte am Prüfstand einstellen<br />
√<br />
Preis Preis Preis Preis<br />
OHNE Wartungsvertrag 82,80 159,60 130,80 130,80<br />
MIT Wartungsvertrag*** 70,38 135,66 111,18 111,18<br />
Auf einen Blick:<br />
Mehr Service<br />
Die Gasgeräte-Wartung ist ein<br />
Produkt der Stadtwerke<br />
Klagenfurt Gruppe und gültig<br />
seit 1. Feber 2013.<br />
Mo. – Do.: 7.00 –16.00 Uhr<br />
Fr.: 7.00 –12.00 Uhr<br />
Telefon: +43 463 521-311<br />
Fax: +43 463 521-325<br />
E-Mail: gas@energieklagenfurt.at<br />
Adresse: Pischeldorfer Str. 31,<br />
9020 Klagenfurt a.W.<br />
ALLE HIER GENANNTEN BETRÄGE SIND<br />
EUROPREISE UND VERSTEHEN SICH<br />
IN KL. 20% UST.*, INKL. FAHRTPAUSCHALE.<br />
** KEINE RABATTIERUNG MÖGLICH<br />
*** BEI JÄHRLICHER WARTUNG<br />
28<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
29
fokus.<br />
Das Wasserkompetenzzentrum<br />
unterstützt Hausverwaltungen<br />
dabei, die Qualität des „weißen<br />
Goldes“ zu halten. Der moderne<br />
Telekom-Bereich der STW-Gruppe<br />
präsentiert ein neues Security-<br />
Produkt, um mögliche Sicherheitslücken<br />
in EDV-Abteilungen rasch<br />
aufspüren zu können. Und die<br />
Mobilität startet einen<br />
Probebetrieb mit einem<br />
Elektro-Bus. Grund genug für ein<br />
Gespräch mit Prokurist<br />
Dipl. Ing. Reinhold Luschin,<br />
Leiter der Geschäftsbereiche<br />
Freizeit, Telekom, Wasser und<br />
Mobilität.<br />
Am Puls der Zeit<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Das Thema „Ausverkauf des<br />
Wassers“ ist wieder einmal durch die<br />
Medien gegeistert.<br />
Reinhold Luschin: In Klagenfurt ist<br />
bekanntlich die Wasserversorgung im Zuge<br />
der Ausgliederung der Stadtwerke Klagenfurt<br />
AG übertragen worden. Dabei hat man schon<br />
Vorsorge geleistet, dass das wertvolle weiße<br />
Gold im Eigentum der Stadt bleibt. Unter<br />
dem Motto „privatwirtschaftlich geführt im<br />
öffentlichen Eigentum“ gilt auch der Rahmen<br />
des Kärntner Wasserrechtsgesetzes und<br />
somit das Äquivalenzprinzip.<br />
Alle Einnahmen im Bereich Wasser müssen<br />
der Wasserversorgung für Investitionen und<br />
Betrieb wieder zufl ießen. So wird schließlich<br />
sichergestellt, dass jeder Cent auch tatsächlich<br />
widmungsgemäß verwendet wird.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Was unternimmt das Wasserwerk,<br />
das sich längst zu einem Kärntner<br />
Wasserkompetenzzentrum entwickelt hat,<br />
zur Sicherung der Wasserqualität?<br />
Reinhold Luschin: Die rechtlichen Auflagen<br />
zur Qualitätssicherung sind sehr hoch.<br />
Schließlich handelt es sich beim Trinkwasser<br />
um ein Lebensmittel. Deshalb nehmen wir<br />
jährlich bis zu 400 externe Wasserproben<br />
im gesamten Netz. Das gilt auch für unsere<br />
Quellschutzgebiete, wo wir den Wasserschutz<br />
FOTS:<br />
FOTS:<br />
WESTEND61/GETTY<br />
WESTEND61/GETTY<br />
IMAGES,<br />
IMAGES,<br />
GLEISS/KK<br />
GLEISS/KK<br />
Die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />
ist mehr als ein zuverlässiger<br />
Energielieferant für ihre Kunden.<br />
Denn auch in den Bereichen<br />
Freizeit, Telekom, Wasser und<br />
Mobilität ist das Kärntner<br />
Traditionsunternehmen bestens<br />
aufgestellt und am Puls der Zeit,<br />
wie Prokurist Reinhold Luschin,<br />
Leiter all dieser Bereiche, weiß.<br />
sehr zukunftsorientiert betreiben. Man muss<br />
sich einmal vorstellen, dass wir ohne zusätzliche<br />
Wasseraufbereitungsmaßnahmen diese<br />
ausgezeichnete Wasserqualität sicherstellen<br />
können. Das geschieht einerseits durch<br />
verordnete Wasserschutzgebiete, andererseits<br />
auch durch zusätzliche Bewirtschaftsverträge<br />
mit der Landwirtschaft, damit dort die<br />
Einbringung von Schadstoffen massiv eingedämmt<br />
werden kann. Die Wasserqualität wird<br />
auf diese Weise nicht gefährdet. Schließlich<br />
versorgen wir die Klagenfurter jährlich mit<br />
über sieben Milliarden Liter bestem Wasser.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Ihre Wasser-Experten bekämpfen<br />
Verkeimungen auf Bestellung?<br />
Reinhold Luschin: Unsere Experten vom<br />
Wasserkompetenzzentrum haben seit Jahrzehnten<br />
exzellentes Fachwissen gesammelt<br />
und sind stets auf dem neuesten Stand von<br />
Technik, Gesetzen und Wissen. Damit haben<br />
wir auch eine Wasserqualitätsoffensive<br />
gestartet. Mit anderen Worten: Wir bieten<br />
Hausverwaltungen oder öffentlichen Institutionen,<br />
die eine Wasseraufbereitungsanlage<br />
betreiben, einen Legionellen-Check an. Stellen<br />
wir Mängel fest, empfehlen wir Maßnahmen,<br />
bieten aber auch die Sanierungsdienstleistung<br />
an.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wie schaut es mit dem<br />
Bauvorhaben „Hochbehälter<br />
Spitalberg“ aus?<br />
Reinhold Luschin: Bei der Generalsanierung<br />
des Hochbehälters Spitalberg, der ja das<br />
Herzstück unserer Klagenfurter Wasserversorgung<br />
darstellt, sind wir planmäßig<br />
unterwegs. Kürzlich wurde der Regelbetrieb<br />
aufgenommen. Im Frühjahr fi nden noch<br />
Außen- und diverse Abschlussarbeiten statt.<br />
Mitte des Jahres kann die umfangreiche<br />
Sanierung des riesigen Hochbehälters mit<br />
seinen beiden Kammern abgeschlossen<br />
werden. Zurzeit laufen Vorbereitungen, um die<br />
Rehabilitationsrate des Wassernetzes auf 1,5<br />
Prozent zu heben. Wir erhöhen also unsere<br />
Bauaktivitäten zur Erneuerung des Leitungsnetzes.<br />
Eine dringende Notwendigkeit, die<br />
schon von externen Experten empfohlen<br />
wurde. Um das fi nanziell, unabhängig von<br />
Tarifmaßnahmen, bewältigen zu können, ist<br />
auch der öffentliche Fördertopf angezapft<br />
worden. Wir freuen uns, dass wir erstmals von<br />
Bund und Land für einzelne Streckensanierungsmaßnahmen<br />
Zusagen für öffentliche<br />
Mittel bekommen haben.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wie sieht es mit der Zukunft<br />
des Wassers aus?<br />
Reinhold Luschin: Eine umfassende und<br />
qualitätsvolle Wasserversorgung ist ja nicht<br />
nur auf ein paar Jahre ausgelegt. Da geht es<br />
um langfristige Maßnahmen. Man muss sich<br />
nur vorstellen, dass alleine eine Gewinnungsanlage,<br />
bis sie in Betrieb gehen kann, bis zu<br />
20 Jahre Prüfungs- bzw. Bewilligungsverfahren<br />
benötigt. Deshalb beginnen wir schon heute<br />
die Wasserversorgung von 2030, 2040, ja<br />
2050 strategisch zu planen. Wir wollen auch<br />
künftig für Klagenfurt genügend erstklassiges<br />
Trinkwasser bereitstellen können. Deshalb<br />
werden alle unsere Wassergewinnungsanlagen<br />
genau evaluiert und hydrologisch,<br />
geologisch und topografi sch untersucht.<br />
Es muss geklärt werden, ob die Anlagen<br />
auch zukünftig die Versorgung sicherstellen<br />
können oder zusätzlich neue benötigt<br />
werden.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Sie sind Chef der<br />
Mobilität. Ein E-Bus wird als Testmodell<br />
a usprobiert …<br />
Reinhold Luschin: Auch im Geschäftsbereich<br />
Mobilität sind wir immer grüner<br />
unterwegs! Nach abgasarmen Bussen<br />
und der E-Mobilitätsoffensive, bei der wir<br />
E-Scooter und E-Fahrräder im Rahmen des<br />
Cemobilprojektes der Landeshauptstadt<br />
anbieten, sind wir dabei, einen Elektrobus<br />
zu beschaffen und diesen zu Testzwecken<br />
im Linienverkehr einzusetzen. Wir wollen<br />
entsprechende Erfahrungen sammeln und<br />
erproben, ob E-Mobilität ein Weg in die<br />
Zukunft ist. Es ist geplant, den Elektrobus<br />
auf der Klagenfurter Linie 43, also<br />
zwischen Fachhochschule und Heiligengeistplatz,<br />
im Regelbetrieb einzusetzen. Wir<br />
denken, dass wir zwischen dem Spannungsfeld<br />
Stadt und dem Technologiezentrum<br />
Fachhochschule den richtigen Konnex<br />
gefunden haben.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Zum Geschäftsfeld<br />
„Telekommunikation“…<br />
Reinhold Luschin:Wir sind ja der größte<br />
alternative Telekom-Anbieter auf dem<br />
Carrier-Markt in Klagenfurt. Auch hier<br />
sind wir am Puls der Zeit. Abgesehen<br />
davon, dass wir seit 1997 nur modernste<br />
Glasfaser-Technologie einsetzen, haben wir<br />
das Bedürfnis unserer Kunden nach noch<br />
höherem Sicherheitsbewusstsein erkannt.<br />
Wir bieten hier ein neues Produkt an – das<br />
„Stadtwerke Security Audit“, wo wir Lücken<br />
in einzelnen EDV-Anlagen der Kunden<br />
aufspüren, aufzeigen und analysieren.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Was gibt es Neues im Bereich<br />
„Freizeit“?<br />
Reinhold Luschin: Der Schwerpunkt der<br />
Freizeitaktivitäten um diese Jahreszeit<br />
betrifft natürlich unsere drei Strandbäder,<br />
vor allem aber das große Strandbad in<br />
der Klagenfurter Sonnenbucht. Bekanntlich<br />
gilt das als verlängertes Wohnzimmer der<br />
Klagenfurter. Es freut uns natürlich, wenn<br />
wir alle Freunde der Kärntner Riviera und<br />
Erholungssuchende wieder dort begrüßen<br />
dürfen. Auf der Liege, auf der Brücke, im<br />
Tretboot, auf der Riesenrutsche oder bei<br />
einem Sommergespräch.<br />
30 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
31
mitmachen&gewinnen.<br />
Vergleichen macht schlau<br />
Vergleichen macht schlau<br />
? ?<br />
32<br />
Wussten Sie, dass die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe zu einem Kreativwettbewerb aufruft?<br />
Mit einer originellen Vergleichsidee und ein bisschen Glück können Sie Teil einer<br />
neuen Werbekampagne werden!<br />
Sie wissen, dass die<br />
STW Gruppe stets<br />
bemüht ist, ihr Angebot<br />
zu verbessern, um den<br />
Kunden ein bestmögliches<br />
Service zu bieten. Doch<br />
wussten Sie auch, dass eine<br />
Tageskarte für das Strandbad<br />
Klagenfurt gleich viel kostet<br />
wie 10 Bio-Eier? Oder dass<br />
für den Preis von einem<br />
Café Latte eine Energiesparlampe<br />
länger als ein Jahr<br />
leuchtet? Mit diesen und ähnlichen<br />
Vergleichs-ideen planen die<br />
Stadtwerke Klagenfurt eine neue<br />
Werbekampagne. Und Sie können<br />
mit einem originellen Einfall Teil<br />
dieser Aktion werden! Senden Sie<br />
uns einfach Ihre Vergleichsidee bis<br />
28. Juni 2013 an marketing@stw.at<br />
(Teilnahmemöglichkeiten und<br />
Bedingungen siehe rechts, S. 33).<br />
Der beste Vorschlag wird nicht<br />
nur Teil der kommenden Werbeaktionen,<br />
Sie haben damit auch<br />
die Chance, Freistrom für ein Jahr<br />
zu gewinnen! Und wussten Sie,<br />
dass darüber hinaus noch weitere<br />
attraktive Preise winken? Wir<br />
sind jedenfalls gespannt auf Ihre<br />
Einsendung und freuen uns auf<br />
kreative Geistesblitze!<br />
? ? ? ? ? ?<br />
?<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
Wussten Sie, dass ein<br />
großes Bier gleich viel<br />
kostet wie 3.500 Liter<br />
Leitungswasser? Für maximal<br />
vier Euro können<br />
Sie aus Ihrem Wasserhahn<br />
das köstliche<br />
Nass jedenfalls deutlich<br />
länger genießen als das<br />
Krügerl im Gasthaus.<br />
Und gesünder ist es<br />
außerdem!<br />
Wussten Sie, dass Datenübertragungen<br />
über Glasfasernetze so schnell sind wie<br />
das Licht der Sonne? Einer der Schwerpunkte<br />
der Stadtwerke Klagenfurt AG<br />
ist eine optimale Standortvernetzung<br />
mit modernster Technologie. Daher setzt<br />
das Produkt CityLAN auf ein schnelles<br />
und zukunftssicheres Glasfasernetz,<br />
das eine skalierbare Bandbreite von<br />
2 Mbit/s bis zu 10 Gbit/s Ethernet zur<br />
Verfügung stellen kann.<br />
Wussten Sie, dass die Klagenfurter Buslinien jeden Morgen<br />
mehr als doppelt so viele Kinder transportieren als das<br />
Fassungsvermögen der Klagenfurter Eishockeyhalle? 10.000<br />
Kinder und Jugendliche werden täglich innerhalb von 45<br />
Minuten zum Unterricht gefahren. Bei Heimspielen des KAC<br />
dürfen hingegen „nur“ 5.012 Fans jubeln. Vor allem aber<br />
macht das Busfahren den Youngsters nicht nur Spaß,<br />
es schont auch die Umwelt.<br />
FOTOS:FOTOLIA/MARIDAV,<br />
FOTOS:FOTOLIA/MARIDAV,<br />
Wussten Sie,<br />
dass eine Photovoltaikanlage<br />
mit<br />
5 kWp Leistung so<br />
viel Strom liefert<br />
wie der durchschnittliche<br />
Jahresbedarf an<br />
Strom eines Haushaltes<br />
ohne Elektroheizung<br />
ausmacht?<br />
Wussten Sie, dass das Was-<br />
Wussten Sie, dass nach Berechnungen<br />
serleitungsnetz der Stadt-<br />
des Energieeffizienzverbandes ein Fern-<br />
werke Klagenfurt AG fast wärmesystem rund 25% günstiger als<br />
so lang ist wie die gesamte Gas- oder Ölheizungen ist? Das Heizen<br />
Ausdehnung Österreichs in mit Fernwärme ist eine bequeme, einfache,<br />
saubere Alternative zu anderen<br />
west-östlicher Richtung? Das<br />
Netz ist rund 525 Kilometer<br />
lang und verfügt derzeit teile. Daher fördern die STW den Neu-<br />
Heizungssystemen und bringt viele Vor-<br />
über 16.300 Hausanschlüsse,<br />
damit können 37.000 mit einem speziellen Förderpaket.<br />
??<br />
anschluss<br />
?<br />
?<br />
oder Umstieg auf Fernwärme<br />
Haushalte versorgt werden.<br />
Österreich erstreckt sich<br />
hingegen in west-östlicher<br />
Richtung über maximal<br />
Wussten Sie, dass ein e-Roller so weit fährt wie ein<br />
575, in nord-südlicher über<br />
Ultramarathon? Mit bis zu 100 Kilometern halten Sie bei<br />
294 Kilometer.<br />
jedem Langstreckenrennen mit! Die STW Gruppe bietet<br />
auch heuer 10 moderne e-Roller und zehn e-Bikes<br />
als umweltfreundliche Alternative zum Mieten an.<br />
Wussten Sie, dass das Strandbad Klagenfurt<br />
fast gleich groß ist wie sechs<br />
Fußballfelder zusammengenommen?<br />
40.000 Quadratmeter Fläche und ein<br />
300 Meter langer Sandstrand laden<br />
zu entspannten Sonnenstunden am<br />
??<br />
Wörthersee ein, drei Badebrücken<br />
mit jeweils 150 Metern Länge führen<br />
ganz nah an das Wasser heran. Damit<br />
ist das Strandbad Klagenfurt eines der<br />
größten Binnenseebäder Europas.<br />
?<br />
Wussten Sie, dass eine<br />
24-Stunden Bus-Fahrkarte<br />
bei den Klagenfurter Linien<br />
billiger ist als nur vier Liter<br />
?<br />
Diesel für das eigene Fahrzeug?<br />
Um 4,40 Euro fährt<br />
man einen ganzen Tag lang<br />
durch das gesamte Streckennetz<br />
– und muss sich darüber<br />
?<br />
hinaus keine Sorgen machen,<br />
einen Parkplatz zu finden.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
Das ist Ihr Preis:<br />
Ein Jahr lang Freistrom der<br />
Stadtwerke Klagenfurt Gruppe.<br />
Und so kommen Sie zu diesem<br />
heißen Preis: Senden Sie Ihre<br />
Ideen und kreativen Vergleiche<br />
bis zum 28. Juni 2013 mit<br />
einer ausreichend frankierten<br />
Postkarte (unter Angabe Ihrer<br />
Post- und Mailadresse sowie<br />
Telefonnummer) oder per Mail<br />
an: marketing@stw.at bzw.<br />
STW, Abteilung Marketing,<br />
St. Veiter Straße 31,<br />
9020 Klagenfurt, Kennwort:<br />
„Wussten Sie, dass …“<br />
Unter allen korrekten Einsendungen<br />
entscheidet das Los.<br />
Barablöse nicht möglich. Der<br />
Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden von uns<br />
schriftlich oder telefonisch<br />
verständigt. Viel Glück und jede<br />
Menge kreativer Ideen wünschen<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. und die Stadtwerke<br />
Klagenfurt Gruppe!<br />
33
menschen.<br />
Die Eisenmänner<br />
15. Ironman Austria Klagenfurt:<br />
Sonntag, 30. Juni 2013<br />
3,8 km Schwimmen<br />
180 km Radfahren<br />
42,195 km Laufen<br />
2.800 Starter in 2 Wellen<br />
Start im Strandbad Klagenfurt:<br />
6.45 Uhr Profi s und schnellste Age Grouper,<br />
7 Uhr restliche<br />
2.400 Age Grouper<br />
Mehr unter:<br />
www.ironmanklagenfurt.com<br />
Norbert Miksche<br />
geboren am: 4. Februar 1963<br />
Hobbys: Eishockey, Familie<br />
Familienstand: verheiratet, 1 Tochter<br />
Ironman-Bestzeit:<br />
10 Std. 0 Minuten 24 Sekunden<br />
Besonderheiten:<br />
Spitzname „Pantani“,<br />
will sich für den Ironman<br />
Hawaii qualifi zieren<br />
Beruf:<br />
Haustechniker<br />
der STW-Gruppe<br />
Thomas Koitz<br />
Acht Kilometer Schwimmen,<br />
300 Kilometer Radfahren,<br />
45 Kilometer Laufen: So setzt<br />
sich die Trainingswoche der<br />
motivierten Ironman-Starter<br />
der Stadtwerke Klagenfurt<br />
Gruppe zusammen.<br />
Zwischen 12 und 16 Stunden trainieren<br />
die Triathleten jede Woche, weshalb es<br />
oft schwer ist, Arbeit, Familie und Training<br />
unter einen Hut zu bringen. Oft<br />
muss die wohlverdiente Nachtruhe leiden.<br />
Das Training startet meist um 6 Uhr<br />
mit einem kurzen Intervalllauf vor der<br />
Arbeit, jenes mit hohen Umfängen fi n-<br />
det erst abends statt. Die Vier haben sich<br />
viel für den 15. Ironman Austria vorgenommen:<br />
Ein Finish unter 12 Stunden ist<br />
Mindestziel! Harald und Norbert wollen<br />
die 10-Stunden-Marke knacken, um sich<br />
für die Weltmeisterschaft auf Hawaii zu<br />
qualifi zieren. Sie haben langjährige Erfahrung<br />
und unzählige Triathlons bestritten,<br />
weshalb ihre Chancen durchaus realistisch<br />
sind. „Vor 2 Jahren habe ich die<br />
Sub10 Marke nur um 24 Sekunden verpasst.<br />
Heuer schaffe ich es“, meint der<br />
50-jährige Miksche.<br />
Neben den 4 „Stadtwerklern“ werden<br />
weitere 2.800 Athleten beim Start den<br />
Uferbereich des Klagenfurter Strandbades<br />
in eine Waschmaschine verwandeln. Wer<br />
mal dabei war, kennt das Gefühl; wenn sich<br />
alle gleichzeitig in die Fluten stürzen und<br />
für eine unvergleichliche Gänsehautstimmung<br />
sorgen. 2013 wird es einen Wellenstart<br />
geben: Das heißt, dass alle Profi s<br />
und die 400 besten Age Grouper schon<br />
um 6.45 Uhr starten, um den Massenstart<br />
mit Rekordteilnehmerzahl um 7 Uhr zu<br />
entlasten. Der Stimmung wird das keinen<br />
Abbruch tun. Im Gegenteil: Die schönste<br />
Ironman-Strecke der Welt wird noch<br />
schneller und spannender für die Zuseher.<br />
Damit der 2011 von Marino Vanhoenacker<br />
aufgestellte Weltrekord von 7:45:58<br />
heuer gebrochen wird, werden die Veranstalter<br />
einen Kapazunder an den Wörthersee<br />
holen: den deutschen Andreas Raelert,<br />
der die Weltbestzeit über die Langdistanz<br />
hält (7:41:33). Besonders Thomas Koitz<br />
freut sich, auf der gleichen Strecke wie der<br />
Weltschnellste unterwegs zu sein. „Vor<br />
allem beim Radfahren ist er ein großes<br />
Vorbild. Auf einer langen Schwimmstrecke<br />
kann ich ihm vielleicht noch etwas beibringen“,<br />
meint der Sicherheitsfachmann der<br />
STW Gruppe, der 2012 von Velden nach<br />
Klagenfurt (17km!) für den guten Zweck<br />
geschwommen ist.<br />
Aber wie bereiten sich die Vier mental<br />
vor? „Die Trainings sind für den Kopf<br />
meist schwieriger als der Wettkampf.<br />
Die Zuschauer an der Strecke pushen<br />
so unglaublich, dass die Laufstrecke<br />
fast von allein geht“, beschreibt der<br />
Dienstführer der Netzleitwarte,<br />
Harald Pötzl, die Belastung am<br />
Wettkampftag. „Nach über 17 Jahren<br />
und Ausdauersport und über<br />
30 Marathons habe ich eine gewisse<br />
Routine. Das beruhigt schon ziemlich.“<br />
Am Wettkampftag wirken viele weitere<br />
Faktoren auf die Leistung. Sollte es heuer<br />
wieder zu einer Hitzeschlacht kommen, ist<br />
es umso schwerer, eine Top-Leistung abzurufen.<br />
„Ich bin die Hitze vom Beachvolleyballspielen<br />
gewöhnt. Da hat es schon<br />
oft 50 Grad am Sand gehabt“, erzählt der<br />
ehemalige Volleyball-Profi Manuel Schnell<br />
vom Marketing der STW und fügt hinzu,<br />
dass er sich um die 25 Grad wünscht.<br />
Die Eisenmänner – zu erkennen sein<br />
werden sie an den weiß-grau-orangen<br />
STW- Trikots – freuen sich schon jetzt<br />
auf den Wettkampf und vor allem auf die<br />
Unterstützung zahlreicher Zuschauer am<br />
Streckenrand.<br />
Harald Pötzl<br />
geboren am: 7. Juli 1967<br />
Hobbys: Skitouren, Trailrunning, Freiwillige<br />
Feuerwehr St. Martin<br />
Familienstand: verheiratet, 3 Kinder<br />
Ironman-Bestzeit: 9 Std. 34 Min.<br />
Besonderheiten: hat schon über 30<br />
Marathons in 17 Jahren gefi nisht<br />
Bestzeit: 2 Std. 53 Minuten<br />
Beruf: Dienstführer Netzleitwarte<br />
der STW-Gruppe<br />
Manuel Schnell<br />
geboren am: 28. April 1988<br />
Hobbys: Reisen, Essen, Bücher<br />
Familienstand: vergeben<br />
Ironman 70.3 Bestzeit:<br />
5 Std. 56 Min.<br />
Besonderheiten:<br />
9-facher Beachvolleyball-<br />
Staatsmeister und Grand Slam<br />
Klagenfurt Teilnehmer<br />
Beruf: Marketing STW-Gruppe<br />
geboren am:<br />
21. Februar 1981<br />
Hobbys:<br />
Musik,<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Ebenthal<br />
Familienstand:<br />
ledig und auf Suche<br />
Ironman-Bestzeit:<br />
11 Std. 32 Min.<br />
Besonderheiten:<br />
durchschwamm den<br />
Wörthersee der<br />
Länge nach (17km)<br />
in 6 Std. 28 Min. für<br />
den guten Zweck<br />
Beruf: Sicherheitsfachkraft<br />
der STW-Gruppe<br />
Top-Triathlon-Tipps der Stadtwerke-Ironmen:<br />
jede Trainingseinheit soll ein bestimmtes Ziel haben<br />
ausgewogene und gesunde Ernährung<br />
die Muskulatur an den Wechsel zwischen den<br />
Sportarten mit Koppeltrainings gewöhnen<br />
Schwimmtraining: Technik, Technik, Technik …<br />
2 x wöchentlich Rumpfstabilisation<br />
das teuerste Material ist nicht immer das Beste<br />
immer Spaß am Training behalten – am besten durch Abwechslung<br />
oder Training in der Gruppe<br />
34<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
35
36<br />
nachgefragt.<br />
Nachgefragt<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. hat prominente Kärntner interviewt<br />
und wollte wissen, wie sie die Rolle der<br />
Stadtwerke Klagenfurt Gruppe sehen.<br />
Verlässlicher Dienstleister<br />
Ich bin zwar ein gebürtiger Vorarlberger, aber mittlerweile<br />
längst ein begeisterter Kärntner. Die Stadtwerke<br />
Klagenfurt Gruppe leistet wirklich viel für die<br />
Landeshauptstadt! Sie unterstützt die Jugend, die<br />
Wissenschaft, den Sport und die Kultur. Schließlich<br />
wurde KAC-Sportsfreund David Schuller vor zwei<br />
Jahren Kärntner Lyrikpreisträger der STW-Gruppe<br />
und mutierte zum gefragten Eis-Poeten.<br />
Die STW sorgen mit den auffälligen Bussen für<br />
die nötige Mobilität und bringen auch unsere Fans<br />
sicher zur Stadthalle. Wasser, Strom, Wärme, aber<br />
beispielsweise auch Photovoltaik bietet dieser<br />
verlässliche Dienstleister an. Das ist wichtig für einen<br />
Haushalt, damit man sich etwa meine Lieblingsspeise<br />
Lasagne zubereiten kann! Nicht zu vergessen: Die<br />
Bäder und das Fitnesscenter! Die STW sind als<br />
verlässlicher Dienstleister mindestens so wichtig wie der erfolgreiche Schlussmann<br />
einer Spitzen-Eishockey-Mannschaft.“<br />
Rene Swette, KAC-Goalie und Eishockeymeister 2013<br />
Hervorragender Beitrag<br />
Die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe ist ein Garant dafür, dass bei<br />
Energie, Mobilität und struktureller Grundversorgung an 365<br />
Tagen alles, was als selbstverständlich gilt, rund um die Uhr<br />
auch zur Verfügung steht. Die Parallelen dieser Gewährleistung<br />
von „Versorgungssicherheit“ zu den Aufgaben<br />
der Polizei ist evident: Auch wir sind an 365 Tagen rund<br />
um die Uhr für die Bevölkerung im Einsatz. Als Landespolizeidirektorin<br />
weiß ich, welches Engagement und welche<br />
Professionalität notwendig sind, um Sicherheit (in welcher<br />
Form auch immer) garantieren zu können. Die STW-Mitarbeiter<br />
leisten dafür einen hervorragenden Beitrag:<br />
von einer dank Fernwärme angenehm warmen Wohnung<br />
bis zum erlebnisreichen Strandbadbesuch.<br />
Aus einem attraktiven, lebenswerten Klagenfurt<br />
sind die Stadtwerke einfach nicht wegzudenken!<br />
Dr. Michaela Kohlweiß, Landespolizeidirektorin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
Klaglos<br />
Auch wenn ich gegen mein Geschäft<br />
spreche, fi nde ich keinen Grund für eine<br />
Klage gegen die Stadtwerke Klagenfurt<br />
Gruppe. Gerade jetzt zur Badesaison<br />
denke ich an die drei öffentlichen<br />
Strandbäder, die von diesem traditionsreichen<br />
Unternehmen und seinen<br />
Mitarbeitern immer bestens in Schuss<br />
gehalten und betreut werden.<br />
Das Klagenfurter Strandbad gilt bekanntlich<br />
als größte Badewanne Europas. Und<br />
es ist positiv anzumerken, dass es jedes<br />
Jahr überraschende Verbesserungen gibt.<br />
Außerdem fi nde ich es lobenswert, dass<br />
das Unternehmen im Energiebereich auf<br />
Sonnenkraft setzt und die hilfreichen<br />
Geister der Stadtwerke Klagenfurt<br />
Gruppe sich nicht nur um die angenehmen<br />
Seiten, sondern auch um die für<br />
die Bevölkerung dringend notwendigen<br />
Versorgungsbereiche Trinkwasser,<br />
Bestattung und öffentlichen<br />
Nahverkehr zur allgemeinen<br />
Zufriedenheit der Kunden<br />
kümmern.<br />
Dr. Gerhard Kochwalter,<br />
Rechtsanwalt aus Klagenfurt<br />
FOTOS:<br />
FOTOS:<br />
ANDREAS<br />
ANDREAS<br />
STRAUSS,<br />
STRAUSS,<br />
LOOK/GETTY<br />
LOOK/GETTY<br />
IMAGES<br />
IMAGES<br />
Damit hat sich die zweite Aufl age des<br />
Knopferl Balls endgültig zum Trachtenball<br />
Kärntens etabliert. Das Team um Ewald<br />
Opetnik (Kärntner Heimatwerk) und Ilia<br />
Willenig-Krammer, cirlce&friends, freute<br />
sich über den großen Erfolg am 13. April.<br />
Ein Meer aus feschen Trachten tanzte<br />
durch die Kulissen im Balldorf, auf der<br />
Festwiesen, in der Knopferl Disco und in<br />
den beiden Ballsälen. Die Eröffnung zeigte<br />
einen Mix aus Tradition und Moderne.<br />
Sabine Neibersch eröffnete das Event mit<br />
einer gesungenen Widmung an die Ballgäste.<br />
Brigitte Truppe und Seppi Rukavina<br />
moderierten durch das Programm zwischen<br />
Schuhplattlern und Breakdancern.<br />
rp-grafik.com<br />
rp-grafik.com<br />
Die Knopferl<br />
Ballnacht 2013<br />
Die Landjugend Villach und junge Eleven<br />
der Tanzschule Ulrike Adler–Wiegele<br />
zeigten eindrucksvoll, wie Volkskultur und<br />
Hochkultur attraktiv zusammen gehen.<br />
Die beiden Tanzsäle waren bis in die<br />
späten Nachtstunden bei der Musik der<br />
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jungen Mölltaler und Major 7 getreten<br />
voll. Die Mitternachtsshow überraschte<br />
mit einer Prêt-à-porter-Show – ein Streifzug<br />
der neuen Kollektionen des Kärntner<br />
Heimatwerks.<br />
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K K 8 8<br />
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TRACHTEN<br />
Als Höhepunkt wurde die erste Trachtenkollektion<br />
für Hunde präsentiert. „Mit<br />
diesem Erfolg haben wir nicht gerechnet.<br />
Damit sind wir und unsere Sponsoren<br />
bestätigt, dass der Ball zur Institution wird.<br />
Wir wollen ihn weiter ausbauen. Denn<br />
nun hat die Volkskultur auch einen echten<br />
Ball bekommen,“ resümierte Opetnik.<br />
K 4K 4<br />
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Hauptstraße 23 · 23 5600 · 5600 St. Johann St. Johann / Pongau / Pongau · Tel. · Tel. +43 +43 (0)6412-4231<br />
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Mo-fr Mo-fr 9.00 9.00 - 18.00 - 18.00 uhr uhr · Sa · Sa 9.00 9.00 - 17.00 - 17.00 uhr uhr<br />
TRACHTEN<br />
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Über 1.200 Gäste und ein<br />
fulminantes Programm:<br />
Der Trachtenball Kärntens<br />
feierte seinen Erfolg.<br />
Ewald Opetnik mit feschen Dirndln:<br />
Der zweite Knopferl Ball war ein<br />
voller Erfolg.<br />
und und viele viele mehr mehr<br />
und und viele viele mehr mehr<br />
Bild: Meindl<br />
Bild: Meindl<br />
Bild: Meindl<br />
Bild: Meindl<br />
S 3S 3<br />
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Der Rund<strong>blick</strong> Lesezirkel GmbH<br />
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und und viele viele mehr mehr
mobilität.<br />
EKG heizt<br />
Top-Kunden ein!<br />
fokus.<br />
Ein gutes Team der Firma Stroh Austria GmbH: Das sind Ing. Eric Driesel,<br />
Wolfgang Kordasch und Miguel Writzl.<br />
Gibts jetzt wieder zu mieten:<br />
die umweltfreundlichen e-Bikes<br />
und e-Roller der Stadtwerke<br />
Klagenfurt Gruppe.<br />
Voll abgefahren<br />
Der internationale Autokonzern Madza gibt als EKG-Kunde kräftig Gas (v. l.): Mazda-<br />
Austria-Managing Director Günther Kerle, Gas-Rohr-Experte Georg Kulmitzer, Harald<br />
Winkler (Leiter Gas Netze), Albert Granig (Mazda-Finance Manager Austria) und Andreas<br />
Motschnig (Groupleader outgoing Madza Central & South East Europa).<br />
Die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe setzt erneut auf<br />
e-Mobilität: Dank umweltfreundlicher Initiative gibt’s in<br />
Klagenfurt wieder e-Roller und e-Bikes zu mieten!<br />
Natürlich kann man das e-Fahrzeug<br />
zu Hause bequem an<br />
einer normalen 220V-<br />
Steckdose laden.<br />
Die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe setzt<br />
weiter auf grüne Mobilität und bietet<br />
auch heuer interessierten Kärntnern und<br />
Urlaubern fl otte e-Bikes und trendige<br />
e-Roller (Scooter) an. „Eine saubere<br />
Umwelt und die e-Mobilität sind für<br />
die Stadtwerke Klagenfurt keine leeren<br />
Schlagwörter, sondern nachweislich echte<br />
Anliegen“, stellt STW-Vorstand Dipl. Ing.<br />
Romed Karré fest: „Für einen Stromkonzern<br />
ist es eine Selbstverständlichkeit, dass<br />
wir bei dem Thema e-Mobilität natürlich<br />
vorne dabei sind!“<br />
Prokurist Dipl. Ing. Reinhold Luschin,<br />
Chef der Mobilität: „Man tankt, während<br />
man schläft – einfach mit der Steckdose!“<br />
Die STW-Gruppe präsentiert zehn<br />
e-Roller, für die Helmpfl icht gilt, und zehn<br />
e-Bikes. Jeder kann sich so beim Mobilitäts-Kundenservice<br />
am Klagenfurter Heiligengeistplatz<br />
seinen coolen fahrbaren<br />
Untersatz abholen. Unbedingt einen Personalausweis<br />
oder Reisepass mitbringen<br />
und vorlegen! Für e-Roller ist weiters ein<br />
Führerschein oder ein spezieller Mopedausweis<br />
erforderlich.<br />
Die e-Fahrzeuge werden mit aufgeladenem<br />
Akku übergeben. Gegen einen<br />
kleinen Kostenersatz werden die „grünen“<br />
Treter oder Roller sogar nach Hause<br />
zugestellt oder auch wieder abgeholt.<br />
Wichtig ist, das gewünschte Mietdatum<br />
so früh als möglich bekanntzugeben. Bei<br />
Langzeitmieten gibt es auch Sonderkonditionen.<br />
Die Buchungshotline ist unter der<br />
Klagenfurter Rufnummer 521-521 oder<br />
per e-mobil@stw.at erreichbar.<br />
Ein Blick in die Preisliste verrät: Ein<br />
e-Fahrrad ist pro Tag um 18 Euro zu haben,<br />
der e-Roller um 24 Euro. Für ein<br />
Wochenende kostet das Bike 27 Euro,<br />
ein Scooter 36 Euro. Mietet man für ein<br />
Monat, kommt das e-Fahrrad auf 99 Euro<br />
und der e-Roller auf 134 Euro. Es gibt<br />
auch günstige Kombikarten, die als Monatskarten<br />
im Netz der Stadtwerke-Busse<br />
gültig sind: etwa e-Fahrrad und Strandbad<br />
oder e-Roller und Bus. Die Zahlungskonditionen<br />
sind einfach: 100 Prozent Vorauszahlung<br />
bei Abholung oder Auslieferung<br />
zuzüglich einer Kaution.<br />
Die e-Räder eignen sich optimal für Berufstätige,<br />
die im Zentrum tätig sind und<br />
sich über Parkplätze keine Gedanken mehr<br />
machen müssen. Bei einem Firmen-Event<br />
wären die „grünen“ Flitzer ein Eyecatcher.<br />
Es geht dabei auch um den Spaßfaktor, denn<br />
schließlich wird beim Bewältigen langer<br />
Strecken ordentlich Muskelkraft gespart.<br />
Der EKG-Bereich Wärme Netz setzt<br />
dabei auf die Errichtung von dezentralen<br />
Heizungslösungen mit erneuerbaren<br />
Brennstoffen. Dabei liegt der Schwerpunkt<br />
auf der professionellen Umstellung bestehender<br />
Ölheizungsanlagen auf Pelletsheizungen.<br />
EKG-Prokurist Ing. Walter Bogner:<br />
„Wir liefern, montieren und nehmen die<br />
Pelletsheizung in Betrieb. Wir errichten<br />
auch einen Pelletslagerraum, führen Sanierungen<br />
durch, kümmern uns um die<br />
Betriebsführung und entsorgen bestehende<br />
Kessel- und Tankanlagen. Während der<br />
Umbauphase braucht im Winter niemand<br />
zu frieren – wir sorgen für eine problemlose<br />
Zwischenlösung.“<br />
Selbstverständlich werden dem Kunden<br />
Behördenwege abgenommen (Unterstützungen<br />
bei eventuell notwendigen Bauverhandlungen<br />
und der Einreichung für<br />
Förderungen). Im Vorjahr konnte z. B. mit<br />
der Hagg-VISA Hausverwaltung GmbH<br />
das erste entsprechende Projekt umgesetzt<br />
werden – mit der Errichtung einer<br />
Pelletsheizungsanlage (Leistung 110 kW).<br />
Mit dieser Maßnahme können jährlich<br />
rund 19.000 Liter Heizöl eingespart werden!<br />
Ing. Bogner: „Die entsprechenden<br />
Leistungen erfolgen in Zusammenarbeit<br />
mit unseren internen Abteilungen wie<br />
etwa Bau-, Beschaffungsmanagement und<br />
Verkauf & Service.“ Weitere Infos fi nden<br />
sich auf der Homepage http://www.stw.at/<br />
dezentrale-waerme.php<br />
Auch die weltbekannte Firma Stroh Austria<br />
GmbH – sie erzeugt Stroh-Rum – hat 2012<br />
die Ölheizungsanlage auf umweltfreundliche,<br />
saubere und bequeme Fernwärme<br />
umgestellt. Die EKG realisierte am Firmenstandort<br />
in Klagenfurt einen Fernwärmeanschluss<br />
mit einer Leistung von 450 kW.<br />
Anders ausgedrückt – damit werden jährlich<br />
60.000 Liter Heizöl „überfl üssig“. Klagenfurt<br />
kann weiter aufatmen! Die EKG-Experten<br />
errichteten den Fernwärmeanschluss, koordinierten<br />
die Demontage und Entsorgung<br />
des alten Kessels und sorgten schließlich für<br />
die Anbindung an das bestehende sekundäre<br />
Heizungssystem.<br />
Für weniger belastende Emissionen sorgen<br />
auch Mitarbeiter des EKG-Bereiches<br />
Erdgas-Netze: So wurde im Vorjahr – noch<br />
rechtzeitig vor Beginn der Heizperiode –<br />
bei Mazda Austria in Hörtendorf die gesamte<br />
Heizanlage umweltfreundlich von<br />
Öl auf Erdgas umgestellt. Erdgas verbrennt<br />
bekanntlich ohne Rückstände. Ing. Harald<br />
Winkler, Leiter Gas Netze: „Wir haben<br />
in dieser bekannten Autozentrale alle erforderlichen<br />
Maßnahmen gesetzt – vom<br />
Hausanschluss bis zu den Kesselmontagen.<br />
Maßgeblich beteiligt an der Umsetzung<br />
Saubere Wärme durch dezentrale Lösung: Hagg-VISA<br />
Hausverwaltungs-Geschäftsführer Florian Hagg,<br />
Fachbereichsleiter Christoph Krobath sowie die<br />
Monteure Johann Loritsch und Andreas Gradischnigg.<br />
dieses Vorzeige-Projektes waren Key<br />
Account Manager Markus Oberreiter<br />
und unser Experten-Team unter<br />
Leitung von Georg Kulmitzer.“ Der<br />
Bereich Gas-Netze betreut etliche<br />
Großkunden im Raum Klagenfurt.<br />
Die Energie Klagenfurt GmbH<br />
sprüht förmlich vor Energie<br />
und erweitert ständig ihre<br />
umweltfreundlichen Angebote:<br />
So bieten seit dem Vorjahr die<br />
Geschäftsfelder Wärme Netz<br />
und Gas Netz individuell erstellte<br />
und auf Top-Kunden zugeschnittene<br />
Heizungslösungen<br />
als „echte Renner“ an.<br />
38<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
39
ezept.<br />
Rascheln im<br />
Blätterwald<br />
book.now.<br />
in Europa“, von Wolfgang Hetzer, Verlag<br />
Westend, ISBN 978-3-86489-022-2,<br />
für 21,99 Euro.<br />
Fit-Tipp<br />
Süße Grießnockerl<br />
mit Beerenröster<br />
Exklusiv für <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.-Leser verrät der Sandwirth-Küchenchef<br />
Gregor Sajovic sei n süßes Rezept – für eine leckere Portion Energie<br />
und pures Wohlbefi nden.<br />
Und so wird’s gemacht: Die Milch mit der Butter, dem<br />
Zucker, dem Vanillezucker, den ausgeschabten Vanilleschoten<br />
und dem Salz zusammen aufkochen.<br />
Nun den Grieß hinzufügen und bei mittlerer Hitze soweit<br />
erhitzen, bis die Masse sich vom Topf löst. Jetzt kurz<br />
abkühlen lassen und nach und nach die Eier sowie die<br />
Zitronenzesten kräftig unterrühren.<br />
Diese Masse wird nun zwei Stunden kühl gestellt.<br />
Anschließend formt man Nockerln, die man in leicht gesalzenes,<br />
kochendes Wasser gibt. Darin lässt man sie 15 Minuten ziehen.<br />
Beerenröster: Den Zucker zunächst karamellisieren und mit<br />
Orangensaft ablöschen. Dann ein Drittel der Beeren hinzufügen<br />
und etwa 10 Minuten einkochen lassen. Anschließend<br />
pürieren, die restlichen Beeren hinzufügen und kalt<br />
stellen.<br />
Vor dem Servieren gibt man Butterbrösel und<br />
Beerenröster darauf.<br />
Café/Restaurant im<br />
der SANDWIRTH**** hotel & meetingpoint<br />
Hotel Sandwirth GmbH,<br />
A-9020 Klagenfurt a.W., Pernhartgasse 9<br />
Tel.: 0463-56 209; hotel@sandwirth.at<br />
www.sandwirth.at<br />
zutaten.<br />
Grießnockerl:<br />
• ein halber Liter Milch<br />
• 120 g Butter<br />
• 20 g Zucker<br />
• 20 g Vanillezucker<br />
• 2 Vanilleschoten<br />
• eine Prise Salz<br />
• 125 g Grieß<br />
• 2 Eier<br />
• Zitronenzesten aus 1 Zitrone<br />
Beerenröster:<br />
• 100 g Fruchtzucker<br />
• Saft von 2 Orangen<br />
• 800 g gemischte Beeren<br />
(Himbeeren, Brombeeren,<br />
Schwarzbeeren)<br />
FOTOS: SANDWIRTH<br />
Die Buchsaison bringt einen Schwung frischer Literatur und <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />
hat für jeden Geschmack die passend ausgesuchte Empfehlung –<br />
von Wanderfreuden bis Glück pur.<br />
Auf Schusters Rappen<br />
Der Wörthersee<br />
ruft – und hat allein<br />
für Wanderer so viel<br />
zu bieten, dass die<br />
schönsten Routen<br />
einfach in Buchform<br />
erscheinen mussten.<br />
„Wörtherseewanderungen<br />
– 55 Touren<br />
für jede Jahreszeit“<br />
liefert Wanderfreunden<br />
auf 220 Seiten<br />
nun alle Wegbeschreibungen<br />
nahe<br />
des Wörthersee-Rundwanderweges, mit<br />
zahlreichen Fotos, Karten, Informationen<br />
zur Anfahrt, Wegrouten und Einkehrmöglichkeiten.<br />
Darüber hinaus erzählt<br />
die Autorin, die gebürtige Wienerin<br />
Tatjana Gregoritsch-Kreuzberger, auch<br />
Interessantes aus der Geschichte und<br />
Archäologie sowie amüsante Anekdoten.<br />
Erhältlich in allen Tourismusinformationen,<br />
im Buchhandel und online.<br />
„Wörtherseewanderungen – 55 Touren für<br />
jede Jahreszeit“ von Tatjana Gregoritsch,<br />
<strong>Styria</strong> Regional, ISBN 978-3-7012-0106-8,<br />
für 19,99 Euro.<br />
Nostalgie<br />
Hansgeorg Prix versteht mehr als nur<br />
Bahnhof. Immerhin ist der Elektrotechniker<br />
aktives Mitglied im Verein „Nostalgiebahnen<br />
in Kärnten“ und<br />
hat schon mehrere Bücher<br />
über alte Verkehrsmittel<br />
verfasst. Der Autor und<br />
Experte für alte Verkehrsmittel<br />
entführt in seinem<br />
neuen Buch zu einer<br />
fotografi schen Erinnerungsfahrt<br />
vom Kreuzbergl<br />
zum Bahnhof mit der<br />
Klagenfurter Straßenbahn.<br />
Damit beendet der Verkehrshistoriker<br />
sein dreibändiges Werk über den elektrischen<br />
Straßenbahnbetrieb in Klagenfurt<br />
und nimmt die Leser mit auf eine Fahrt<br />
in einem Wagen der Linie K, und zwar an<br />
einem Frühlingstag im Jahre 1933 – mit<br />
viel Detailwissen und rund 150 historischen<br />
Aufnahmen.<br />
„Einmal Bahnhof bitte. Eine fotografi sche<br />
Erinnerungsfahrt vom Kreuzbergl zum<br />
Bahnhof“, von Hansgeorg Prix. Verlag<br />
Johannes Heyn, ISBN 978-3-7084-0483-7,<br />
für 17,90 Euro.<br />
Finanzen<br />
unter Feuer<br />
Als früherer<br />
Abteilungsleiter<br />
im Europäischen<br />
Amt<br />
für Betrugsbekämpfung<br />
(OLAF) ist<br />
Wolfgang<br />
Hetzer ein<br />
profunder Finanzexperte.<br />
Mit seinem aktuellen Werk<br />
„Finanzkrieg: Angriff auf den sozialen<br />
Frieden in Europa“ untersucht er als<br />
erster, wie es zu der gefährlichsten Bedrohung<br />
des Weltfriedens seit dem Ende<br />
der Ost-West-Spaltung kommen konnte.<br />
Eindrucksvoll zeichnet er ein Szenario,<br />
in dem die internationalen Kapitalmärkte<br />
ganze Staaten ins<br />
Visier nehmen und ihre<br />
Strategien der Gewinnmaximierung<br />
mit fast<br />
kriegswissenschaftlicher<br />
Präzision verfolgen.<br />
Nicht nur für Finanzbeobachter<br />
ein Buch von<br />
erschreckender Brisanz.<br />
„Finanzkrieg: Angriff auf<br />
den sozialen Frieden<br />
Weltenretter in<br />
blond<br />
Wer den Küniglberg<br />
erklimmen will, braucht<br />
wahrhaft das unerschrockene<br />
Format eines Egyd<br />
Gstättner – dem manche<br />
Kritiker gar die Größe<br />
eines Karl Kraus nachsagen.<br />
Satirisch und hintergründig<br />
porträtiert der Klagenfurter<br />
in seinem neuen Werk<br />
„Hansi Hinterseer rettet die Welt…“ ein<br />
illustres Völkchen aus Fernsehmachern<br />
und Fernsehlieblingen. Und schon der<br />
Titel verrät, dass hier niemand ungeschoren<br />
davonkommt: ob Nachrichtenformat<br />
oder Showbiz, hohe Politik oder<br />
Hollywood, Sport oder Volkskunst und<br />
Hochkultur; ob Fernsehköche, Chefanalytiker<br />
oder Kommissare, Fiction oder<br />
Reality. Oder eben Hansi Hinterseer.<br />
„Hansi Hinterseer rettet die Welt ... oder<br />
die Besteigung des Küniglberges“, von Egyd<br />
Gstättner, Verlag Amalthea, für 19,95 Euro,<br />
ISBN: 978-3-85002-830-1.<br />
Glücksgefühle<br />
„Es ist schwer, das<br />
Glück in uns zu fi n-<br />
den, und es ist ganz<br />
unmöglich, es anderswo<br />
zu fi nden.“<br />
Simple, aber zeitlos<br />
gültige Weisheiten<br />
fi nden sich im von<br />
Hans Krüger und Richard Schmidjell<br />
herausgegebenen Sammelband „Einfach.<br />
Glück“. Da man von Glück bekanntermaßen<br />
nie genug haben kann, kommen<br />
hier gleich 116 Autoren zu Wort, die sich<br />
mit Gedichten, Sprüchen, Ratschlägen<br />
und Geschichten dem Thema annähern.<br />
Hinweise auf den Weg zu persönlichen<br />
Glücksplätzen, aber auch schrullige Beiträge<br />
zeigen, wie unterschiedlich sich das<br />
Glück offenbaren kann.<br />
„EINFACH. GLÜCK“ herausgegeben von<br />
Hans Krüger und Richard Schmidjell, Verlag<br />
Pustet, für 19 Euro, ISBN 978-7025-0691-9.<br />
40<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
41
selfness.<br />
In zehn Schritten<br />
die Mitte fi nden<br />
Ayurveda ist eine 5.000 Jahre alte, ganzheitliche Lebensphilosophie<br />
und lässt sich bereits mit einfachen Kniffen leicht in<br />
den Alltag integrieren. Die ersten Schritte zu mehr Wohlbefinden<br />
bringen das innere Gleichgewicht wieder ins Lot.<br />
Ein guter Start in den Tag<br />
Nicht nur unser Körper kommt<br />
am Morgen etwas schwer in<br />
Gang, sondern auch unser Magen.<br />
Daher sollte man etwas Warmes frühstücken<br />
und sich vor allem dafür Zeit nehmen:<br />
Frische Obstküchlein oder Bananen-Muffi ns<br />
schmecken erstens gut und bringen frische<br />
Energie für den Tag. Grundsätzlich empfiehlt<br />
Ayurveda, vor dem Frühstück heißes Wasser<br />
oder Ingwerwasser zu trinken. Optimal<br />
ist danach ein warmer Getreidebrei mit<br />
gedünstetem Obst.<br />
Mittags Kraft tanken<br />
Der Mittag ist für die Hauptmahlzeit<br />
am besten geeignet.<br />
Um dem Körper alles, was er<br />
benötigt, optimal zuzuführen, ist<br />
laut Ayurveda nicht nur die Qualität der<br />
Nahrung wichtig, sondern auch die Funktionsweise<br />
unseres Verdauungssystems. Das<br />
Essen sollte frisch zubereitet, wohlschmeckend<br />
und bekömmlich sein. Aufgewärmte<br />
oder abgestandene Speisen sind nach<br />
Möglichkeit zu vermeiden, da der Körper<br />
gekochte Nahrung leichter aufnehmen<br />
Es ist interessant, dass Ayurveda erst<br />
in den letzten Jahrzehnten langsam wieder<br />
ins Bewusstsein der (westlichen)<br />
Menschen gerückt ist – denn eigentlich<br />
ist diese „Wissenschaft vom langen<br />
und gesunden Leben“ die älteste<br />
noch aktive Medizin einer Hochkultur.<br />
Sie entstand vor mehr als 5.000 Jahren<br />
kann. Rohkost nur als Beilage wie etwa<br />
Salat essen.<br />
Wasser des Lebens<br />
Wasser ist eines der grundlegenden<br />
Elemente im Ayurveda.<br />
Es besitzt die Qualitäten „fl üssig“<br />
und „verbindend“ und gibt dem Leben<br />
Energie, indem es Ausdauer und Durchhaltevermögen<br />
verleiht. Heißes, abgekochtes<br />
Wasser ist ein altes Reinigungsmittel, das<br />
am Morgen die Schadstoffe der Nacht aus<br />
dem Körper spülen soll. Damit es die reinigende<br />
Kraft entfaltet, sollte es fünf Minuten<br />
lang köcheln. Die erste Tasse trinkt man am<br />
besten gleich auf nüchternen Magen, den<br />
Rest füllt man in eine Thermoskanne und<br />
trinkt das Wasser über den Tag verteilt.<br />
Nimm Dir Zeit<br />
Natürlich ist es in der heutigen<br />
Zeit ein gewisser Luxus, sich<br />
Zeit zu nehmen – doch genau<br />
das macht sie so wertvoll für unseren Körper.<br />
30 bis 60 Minuten sollten täglich nur<br />
uns alleine gehören. Das ideale Zeitfenster<br />
dafür ist entweder morgens zwischen 6<br />
in der vedischen Blütezeit Indiens und<br />
versteht sich als gesunde Lebensweise<br />
und Heilkunde mit dem obersten Ziel,<br />
die Vitalität und Leistungsfähigkeit zu<br />
steigern. Nach dem ganzheitlichen Konzept<br />
defi niert die innere Balance die<br />
Gesundheit. Das mag theoretisch klingen,<br />
doch Ayurveda macht es uns in der<br />
Praxis leicht, eine gute Gesundheit zu<br />
bewahren. Einige der Grundsätze des<br />
Ayurveda-Prinzips können problemlos<br />
in den Alltag eingebaut werden – mit<br />
dem Effekt, dass man sich schon bald<br />
ein wenig gesünder und frischer fühlt.<br />
und 10 Uhr oder abends zwischen 18<br />
und 22 Uhr, dann ist der Körper in der<br />
Regenerationsphase.<br />
Den Rhythmus fi nden<br />
Man sagt, der Mensch sei ein<br />
Gewohnheitstier, und tatsächlich<br />
liebt unser Körper regelmäßige<br />
Abläufe. Ein Körper, der an fi xe Essens-,<br />
Schlafens- und Arbeitszeiten gewohnt ist,<br />
reagiert auf Stress robuster, vor allem lassen<br />
sich dadurch Schlafstörungen besser vermeiden.<br />
Die tägliche Routine für Dinge, die<br />
einem gut tun, sollte so selbstverständlich<br />
und mühelos werden wie Zähneputzen und<br />
keine zusätzliche Energie kosten.<br />
Auf Bauchgefühl achten<br />
Gesund und ungesund – im<br />
Ayurveda wird so nicht<br />
unterschieden. Gefragt sind<br />
passende Gerichte für jeden Typ, daher ist<br />
es wichtig, auf die eigene, innere Stimme zu<br />
hören. Was für den einen die satte Portion<br />
Bratkartoffeln ist, kann für den anderen<br />
ein kleiner, frischer Salat sein. Dabei sollte<br />
auch nicht der Appetit, sondern der Hunger<br />
FOTO:<br />
FOTO:<br />
MILAN<br />
MILAN<br />
ZEREMSKY,<br />
ZEREMSKY,<br />
E+/GETTY<br />
E+/GETTY<br />
IMAGES<br />
IMAGES<br />
entscheiden, ob und wie viel man isst. Andererseits<br />
spiegelt der Appetit die Bedürfnisse des Körpers<br />
wider, auf die man wiederum vertrauen sollte.<br />
Mittags nicht schlafen<br />
Der berühmte Powernap, auf den viele<br />
schwören, ist auch aus ayurvedischer<br />
Sicht gut und sinnvoll – allerdings unter<br />
der Voraussetzung, dass man dabei nicht gleich<br />
in einen Tiefschlaf verfällt. Eine Runde auf dem<br />
Sofa zu dösen, hilft dem Körper zu entspannen<br />
und zu verdauen, wer allerdings dabei einschläft,<br />
tut sich nichts Gutes und raubt sich einen Teil<br />
des Nachtschlafs, der wiederum von einem ganz<br />
bestimmten Rhythmus abhängig ist. Die Pause<br />
nach dem Essen kann man natürlich auch im<br />
Bürosessel verbringen.<br />
Nicht überfüllen<br />
Wer maßvoll und in Ruhe genießt,<br />
hat mehr davon. Der Magen eines<br />
Erwachsenen umfasst 1,2 bis 1,6 Liter.<br />
Eine Mahlzeit sollte als Faustregel nur so groß<br />
sein, dass sie in zwei Handfl ächen passt, wodurch<br />
optimalerweise ein Drittel des Magens leer bleibt.<br />
Dies dient im Endeffekt nicht nur der Figur, sondern<br />
auch der Konzentration. Aus Sicht von<br />
Ayurveda ist die perfekte Verteilung einer Mahlzeit<br />
1/3 Flüssigkeit, 1/3 feste Nahrung und 1/3<br />
Luft. Mit letzterem ist auch gemeint, nicht in<br />
Hektik oder im Stehen zu essen, sondern langsam<br />
und bewusst.<br />
Routine mit Bewegung<br />
Wichtig sind – besonders in der<br />
warmen Jahreszeit – regelmäßige<br />
körperliche Betätigungen. Wählen Sie<br />
daher eine Sportart, die Ihnen Freude bereitet!<br />
Allerdings ist es nicht zielführend, sich dabei zu<br />
verausgaben. Die ayurvedische Regel ist hierbei,<br />
bis zu 50 Prozent der eigenen Fähigkeiten zu<br />
gehen. Sobald man anfängt, schwer zu atmen<br />
oder stark zu schwitzen empfi ehlt es sich, lieber<br />
einen Gang runter zu schalten oder überhaupt<br />
aufzuhören. Lieber öfter und in Maßen als selten<br />
und maßlos ist hier das Motto.<br />
Verwöhnritual am Abend<br />
Abends gewürzte Milch und eine<br />
Ölmassage – dieses tägliche Ritual<br />
versöhnt mit allem, was am Tag schiefgelaufen<br />
ist. Als Schlummertrunk eine Tasse Milch<br />
mit je einer Prise Muskat, Kardamon, Safran und<br />
etwas Honig erwärmen und im Bett trinken. Dann<br />
die Füße mit Sesamöl massieren. Öl ist eines der<br />
wichtigsten Entspannungsmittel im Ayurveda. Über<br />
die Füße wird die Überaktivität des Kopfes abgeleitet<br />
und man schläft anschließend gut und fest.<br />
42<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
43
home.<br />
<strong>licht</strong>-<strong>blick</strong>. Tipp:<br />
beauty.<br />
Für alles ist ein<br />
Kraut gewachsen<br />
Topfkräuter sind nicht nur ein dekorativer An<strong>blick</strong>, sie sorgen<br />
in der Küche auch für den guten Geschmack und dienen<br />
darüber hinaus der Gesundheit.<br />
Kräuter sind sowohl für den<br />
Körper als auch für die Seele ein<br />
Genuss. Die Inhaltsstoffe wie<br />
ätherische Öle, Bitter-, Gerboder<br />
Farbstoffe wirken sich<br />
günstig auf Gesundheit<br />
und Wohlbefi nden aus.<br />
Kein Wunder, dass auch<br />
Österreichs bekanntester<br />
Biogärtner Karl Ploberger<br />
auf die kleinen Zauberpfl anzen schwört:<br />
„Rosmarin und Basilikum sind meine Favoriten<br />
– ich liebe den Duft dieser beiden<br />
mediterranen Kräuter. Rosmarinkartofferl<br />
oder Basilikum mit Mozzarella – hmmmm!<br />
Das ist für mich der Traum des Südens.“<br />
Dabei muss man gar nicht in südlichen<br />
Gefi lden leben, um sich den Traum vom<br />
Kräutergarten zu verwirklichen.<br />
Kräuterpfl anzen im eigenen Garten, auf<br />
dem Balkon, der Terrasse oder einfach auf<br />
der Fensterbank anzubauen ermög<strong>licht</strong> es,<br />
die Gewürzkräuter unmittelbar vor dem<br />
Gebrauch zu ernten. So schmecken sie<br />
nicht nur besonders aromatisch, sondern<br />
sind auch sehr dekorativ. Die meisten<br />
lassen sich mit geringem Aufwand selbst<br />
kultivieren und sind in der Pfl ege eher<br />
anspruchslos. Am wohlsten fühlen sich<br />
Küchenkräuter an sonnigen bis halbschattigen<br />
Plätzen. Als Behälter für den kleinen<br />
Kräutergarten eignen sich Blumentöpfe,<br />
aber auch Schalen, alte Tröge und Balkonblumenkästen.<br />
Für den Beginn empfi ehlt<br />
Experte Ploberger: „Kompost verteilen<br />
und dann sofort die Erde mit Mulch bedecken<br />
– nicht mit Rindenmulch! Im Kräutergarten<br />
verwenden wir Rasenschnitt<br />
oder auch Kies. Das<br />
schafft gerade bei den südlichen<br />
Kräutern die idealen Bodenverhältnisse.“<br />
Generell genügt qualitativ gute Blumenerde,<br />
es muss kein spezielles Kräutersubstrat<br />
sein. Allerdings benötigen Küchenkräuter<br />
ausreichend Wasser: Bei Basilikum,<br />
Schnittlauch und Kresse sollte der Wurzelballen<br />
stets leicht feucht sein, mediterrane<br />
Gewächse sind hingegen eher karge<br />
Anbaufl ächen gewohnt. Was man anbaut,<br />
bleibt im wahrsten Sinne des Wortes<br />
Geschmacksfrage, auch wenn Karl Ploberger<br />
abschließend anmerkt: „Die besten<br />
Würzkräuter sind die traditionellen<br />
Küchenkräuter: Schnittlauch, Petersilie<br />
und Basilikum. Letzteres ist aber extrem<br />
wärmebedürftig – daher nie vor den Eisheiligen<br />
ins Freie. Wer es mediterraner<br />
haben will: Rosmarin, Thymian, Salbei und<br />
Oregano sind die ganz robusten. Sie lieben<br />
vollen Sonnenschein und durchlässige<br />
Erde.“<br />
Die grünen Kraftpakete<br />
aus dem Topf ...<br />
Basilikum fördert die<br />
Verdauung und vertreibt<br />
Blähungen sowie Völlegefühl.<br />
Liebstöckel ist eine beliebte<br />
Zutat in Suppen.<br />
Die Wurzel hilft bei der<br />
Durchspülungstherapie der<br />
ableitenden Harnwege<br />
und bei Nierengrieß.<br />
Petersilie ist eines der<br />
beliebtesten Küchenkräuter.<br />
Medizinisch<br />
genutzt werden Früchte<br />
und Wurzel.<br />
Pfefferminze fördert<br />
die Schleimlösung<br />
und besitzt zudem<br />
eine entkrampfende<br />
Wirkung auf Magen<br />
und Galle.<br />
Thymian ist nicht<br />
nur eine interessante<br />
Gewürzpfl anze, sondern<br />
auch eine wichtige Heilpfl anze<br />
im Bereich Husten und Desinfektion.<br />
Rosmarin hilft bei<br />
Verdauungsstörungen.<br />
FOTOS:<br />
FOTOS:<br />
JEAN<br />
JEAN<br />
CAZALS,<br />
CAZALS,<br />
STOCK<br />
STOCK<br />
FOOD<br />
FOOD<br />
CREATIVE;<br />
CREATIVE;<br />
ROB<br />
ROB<br />
MACDOUGALL,<br />
MACDOUGALL,<br />
PHOTOGRAPHER'S<br />
PHOTOGRAPHER'S<br />
CHOICE<br />
CHOICE<br />
RF;<br />
RF;<br />
CREATIV<br />
CREATIV<br />
STUDIO<br />
STUDIO<br />
HEINEMANN;<br />
HEINEMANN;<br />
C<br />
SQUARED<br />
SQUARED<br />
STUDIOS,<br />
STUDIOS,<br />
PHOTODISC;<br />
PHOTODISC;<br />
STUART<br />
STUART<br />
MINZEY,<br />
MINZEY,<br />
PHOTOGRAPHER'S<br />
PHOTOGRAPHER'S<br />
CHOICE<br />
CHOICE<br />
RF/GETTY<br />
RF/GETTY<br />
IMAGES<br />
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FOTOS:<br />
FOTOS:<br />
STIGUR<br />
STIGUR<br />
KARLSSON,<br />
KARLSSON,<br />
E+/GETTY<br />
E+/GETTY<br />
IMAGES<br />
IMAGES<br />
Informieren Sie sich bei einem<br />
Facharzt für<br />
Plastische<br />
Chirurgie,<br />
wenn Problemzonen<br />
Sie trotz aller<br />
Bemühungen<br />
täglich in<br />
Ihrer Lebensfreude<br />
beeinträchtigen!<br />
Univ. Doz. Dr. Barbara Zink<br />
Fachärztin für plastische,<br />
ästhetische und rekonstruktive<br />
Chirurgie, Fellow of EBOPRAS<br />
Sonnwendgasse 40,<br />
A-9020 Klagenfurt<br />
Tel.: 0463 / 310 590<br />
www.drzink.at<br />
praxis@drzink.at<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wie hoch ist der Männeranteil<br />
in Ihrer Praxis?<br />
Dr. Zink: Derzeit bereits 20 bis 30 Prozent.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Was lässt Man(n) sich machen?<br />
Dr. Zink: In der Tumorchirurgie (Hauttumore<br />
wie Basaliome, Melanome ....), der<br />
Narbenbehandlung und der Venenchirurgie,<br />
die hormonbedingt deutlich seltener als bei<br />
Damen vorkommt, ist der Geschlechteranteil<br />
gleich. Unschöne Narben sind ganz<br />
aus der Mode gekommen. Dem Zeitgeist<br />
entsprechend nimmt das Körperbewusstsein<br />
bei Männern zu. Wer zum Beispiel<br />
durch Ernährungsumstellung und Training<br />
viel Gewicht verloren hat, möchte sich in<br />
seiner Haut auch wieder wohlfühlen und<br />
etwaige Hautüberschüsse – etwa an Brust<br />
oder Bauch – entfernen lassen.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wie kann man da eingreifen?<br />
Dr. Zink: Die Operation der sogenannten<br />
„Gynäkomastie“ (Vergrößerung der<br />
männlichen Brust) kann sehr gut korrigieren.<br />
Allerdings wird eine Narbe bei der<br />
Brustwarze dabei entstehen. Nur selten<br />
kann ausschließlich mittels Fettabsaugung<br />
korrigiert werden. Dieser Eingriff ist häufi g.<br />
Denn in der Pubertät kann es durch Hormonschwankungen<br />
oder medikamentöse<br />
Therapien zum außergewöhnlichen Wachstum<br />
der männlichen Brust kommen.<br />
Man(n),<br />
bist du schön!<br />
Auch das starke Geschlecht versucht seine Wirkung nicht nur mehr mit<br />
Muskeln ins rechte Licht zu rücken. Man(n) munkelt, dass „es“ inzwischen<br />
auch zu unterstützenden Mitteln greift!<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. hat dazu Univ. Doz. Dr. Barbara Zink, Fachärztin für<br />
Plastische Chirurgie und Expertin auf diesem Gebiet befragt.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Wird ein dicker Bauch auch<br />
einfach entfernt?<br />
Dr. Zink: Nein. Unsere operativen Maßnahmen<br />
dienen nicht oder kaum einer Gewichtsreduktion.<br />
Aber durch Fettabsaugung<br />
oder Bauchdeckenstraffung lässt sich eine<br />
Neumodellierung und damit eine Verbesserung<br />
der Konturen herbeigeführen. Ein gut<br />
gefüllter, dicker Bauch kann nicht korrigiert<br />
werden, weil es sich hier nicht nur um oberfl<br />
ächliche, sondern auch um eine abnorme<br />
Zunahme des tiefen Bauchfettes handelt.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Kommen die<br />
Herren auch, um im Gesicht<br />
etwas zu verändern?<br />
Dr. Zink: Auch hier zeichnet sich<br />
ein deutlicher Trend ab. Man(n)<br />
beginnt auch seine Gesichtshaut<br />
zu pfl egen. Dies ist wegen der<br />
Umwelt- und Sonnenbelastung der<br />
Haut auch wirklich sinnvoll. Gleichzeitig<br />
möchte man seine Persönlichkeit<br />
oftmals auch mittels Aussehen optimieren.<br />
Dies beginnt bei der Behandlung der<br />
Zornesfalte mit Botox – nach dem Motto:<br />
„Ich bin doch gar nicht so grimmig, wie es<br />
mir immer wieder nachgesagt wird!“ Natürlich<br />
geht es dann auch weiter Richtung<br />
Korrektur der Oberlider, der Tränensäcke<br />
und oftmals auch der Nase. Sehr typisch ist<br />
auch die Behandlung des Doppelkinns. Hier<br />
kann eine Fettabsaugung bereits meist<br />
eine deutliche Konturverbesserung<br />
bewirken.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>: Gibt es Unterschiede<br />
im Vorgehen bei<br />
Männern und Frauen?<br />
Dr. Zink: Männer sind meist über das<br />
Internet sehr gut vorinformiert, wohingegen<br />
Frauen zusätzlich noch aus ihrem Bekanntenkreis<br />
Informationen beziehen.<br />
Man(n) redet im Allgemeinen noch nicht<br />
so offen über diese Themen.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.: Sie<br />
sprechen also<br />
Männern mehr<br />
Mut zu ihrem<br />
Körperbewusstsein<br />
zu! Wir<br />
danken fürs<br />
Gespräch …<br />
44<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
45
social media.<br />
kommentar.<br />
online & sozial<br />
„Click for Support“<br />
Click for<br />
Support<br />
Viele Unternehmen<br />
sind karitativ tätig und<br />
unterstützen arme oder<br />
bedürftige Menschen.<br />
So auch die Stadtwerke<br />
Klagenfurt Gruppe.<br />
Ab sofort spenden die<br />
STW auch innovativ:<br />
Was wird dabei neu?<br />
Bisher waren gute Taten<br />
eher ein „OFFLINE-<br />
Geschäft“. Das heißt:<br />
Die Unternehmen<br />
zahlten ihre Spenden<br />
zum Beispiel aufgrund<br />
von Charity-Veranstaltungen oder freiwilligen<br />
Engagements bei karitativen Einrichtungen ein.<br />
Ob Mitarbeiter-Eishockeyturnier oder Weihnachtsbushaltestelle<br />
– die erzielten Tore beziehungsweise<br />
die verkauften Sticker der Haltestelle<br />
wurden in Euro umgewandelt und für einen<br />
guten Zweck gespendet.<br />
Die neue Sozial-App der<br />
Stadtwerke Klagenfurt<br />
Gruppe ist da!<br />
Licht ein- und ausschalten, Fernsehen,<br />
Computer, Handy aufl aden, ein<br />
Glas Wasser nehmen, die Heizung<br />
aufdrehen, duschen: All diese alltäglichen<br />
Dinge scheinen uns selbstverständlich.<br />
Wir brauchen jederzeit<br />
Strom, Wärme, Wasser – egal ob<br />
privat oder in der Arbeit. Leider gibt<br />
es aber auch in Klagenfurt Menschen,<br />
die sozial schwach sind und sich somit<br />
ihre Rechnungen nicht leisten<br />
können. Aus diesem Grund richtet<br />
die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />
ein Sozialkonto ein, um diesen Menschen<br />
aus der Notlage helfen zu können.<br />
Und Sie können helfen! Das Konto<br />
„füllt“ sich aufgrund von mehreren<br />
Maßnahmen, die auf der Facebook-<br />
App „Click for Support“ sichtbar sein<br />
werden. Auf allen Facebook-Seiten<br />
der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe wird<br />
diese App eigens dafür eingerichtet. Dadurch<br />
wird einerseits auf die Kampagne<br />
"Click for Support "aufmerksam gemacht,<br />
andererseits fließt durch diese bestimmten<br />
Aktionen der Facebook-Nutzer Geld auf<br />
das Konto, was man stets an einem Counter<br />
beobachten kann.<br />
Klicken die User auf „Gefällt mir“, wird<br />
Geld auf das Konto gespendet. Dasselbe<br />
gilt bei Teilen der Seite, Einladen von Freunden,<br />
usw. Mit der Profi lbild-App kann man<br />
sein Profi lbild auf Facebook verschönern.<br />
Damit macht man erkennbar, dass man bei<br />
diesem Projekt mitgemacht hat: Trotzdem<br />
ist es diskret und nicht offensichtlich und<br />
somit eine gute Idee! Gleichzeitig spendet<br />
man somit ebenfalls einen Euro auf das<br />
Sozialkonto!<br />
Die Stadtwerke Gruppe hat viele Portal-<br />
sowie Onlinekunden. Für jeden dieser<br />
Kunden werden jährlich 10 Cent aus<br />
dem Budget der Stadtwerke Gruppe auf<br />
das Konto eingezahlt. Gemeint sind dabei<br />
jene Kunden, die ihre Zählerstände online<br />
bekannt geben oder diejenigen, die einen<br />
Abbuchungsauftrag bei den STW haben.<br />
Diese 10 Cent pro Kunde werden schon<br />
im Vornherein auf dem Counter sichtbar<br />
sein. Dieser Counter zeigt stets den aktuellen<br />
Spendenstand, der somit für alle<br />
User jederzeit ersichtlich ist.<br />
Eine Zusammenfassung der Ergebnisse<br />
und Spendensummen im Vorjahr wird<br />
ebenfalls anschaulich sein. Somit können<br />
die User sehen, wie viel Geld gespendet<br />
wurde bzw. welche Projekte durch<br />
die Spenden verwirk<strong>licht</strong> werden konnten.<br />
Schließlich setzt sich die Stadtwerke<br />
Klagenfurt Gruppe zum Beispiel sehr für<br />
„Licht ins Dunkel“ ein. Im Jahr 2012 gab<br />
es am Christkindlmarkt eine Bushaltestelle,<br />
die mit Aufklebern in unterschiedlichen<br />
Größen im Wert von 5, 50 oder 500 Euro<br />
erstattet werden konnte. Der Reinerlös<br />
der Aktion wurde am Heiligen Abend der<br />
Aktion „Licht ins Dunkel“ übergeben. Und<br />
auch die Burschen der Stadtwerke Klagenfurt<br />
Gruppe legen sich jährlich mit einem<br />
FOTOS:<br />
FOTOS:<br />
STEVE<br />
STEVE<br />
WEST/DIGITAL<br />
WEST/DIGITAL<br />
VISION/GETTY<br />
VISION/GETTY<br />
IMAGES<br />
IMAGES<br />
Eishockeymatch ins Zeug. Denn für jedes<br />
geschossene Tor gibt es 100 Euro. Der<br />
Gesamtbetrag kommt „Licht ins Dunkel“<br />
zugute. Übrigens: In Klagenfurt erhalten<br />
Bedürftige von der Stadt einen Strom- und<br />
einen Wasser-Scheck – wirklich vorbildlich!<br />
Auf diesem Template werden auch die<br />
Kampagnen zum Thema Stromsparen<br />
beworben, wie zum Beispiel die „Earth<br />
Hour“. Die „Earth Hour“ fi ndet jedes Jahr<br />
statt und ist denkbar einfach zum Durchführen:<br />
Man schaltet an einem bestimmten<br />
Tag zu einer bestimmten Stunde das Licht<br />
ab. 2013 gab es diese Aktion bereits zum<br />
siebten Mal, und sie konnte alle Rekorde<br />
brechen. Denn in mehr als 7.000 Städten<br />
wurden Gebäude und Sehenswürdigkeiten<br />
verdunkelt. In Österreich beteiligten sich<br />
mehr als 20 Städte und bei etwa 50 Wahrzeichen<br />
und Gebäuden wurde das Licht<br />
abgedreht. Damit diese wichtige Kampagne<br />
noch mehr in die Öffentlichkeit gerät,<br />
möchte die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />
mit ihrem Template ihre Kunden über die<br />
Aktion informieren.<br />
Alle Infos zur App<br />
im Über<strong>blick</strong>:<br />
Auf allen Facebook-<br />
Fan-Seiten der Stadtwerke<br />
Klagenfurt Gruppe sichtbar<br />
Geld spenden durch<br />
Aktionen auf Facebook<br />
(„Gefällt mir“, Freunde<br />
einladen etc.)<br />
Profi lbild mit Profi lbild-App<br />
verschönern – gleichzeitig<br />
Geld spenden und auf<br />
Aktion aufmerksam machen<br />
Dank eines Counters<br />
aktuelle Spendensumme<br />
jederzeit ersichtlich<br />
Zusammenfassung der<br />
Ergebnisse und Spendensumme<br />
anschaulich<br />
Über die App werden<br />
Kambeworben und auf<br />
sie aufmerksam gemacht<br />
(z.B. Earth Hour)<br />
Nachdem die sogenannte „Energiearmut“ auch<br />
bei uns zu einem immer gewichtigeren Problem<br />
anwächst und Menschen im schlimmsten Fall<br />
ihre Strom,- Gas- oder Wärmerechnung nicht<br />
mehr bezahlen können, lässt die Stadtwerke<br />
Klagenfurt Gruppe ihren unternehmerischen Sozialbeitrag<br />
nun ihren eigenen Kunden zukommen.<br />
Ab sofort können Sie dabei auch ONLINE<br />
dazu beitragen! Auf allen 3 Facebook-Seiten<br />
(Strandbad, Busse und Stadtwerke Klagenfurt<br />
Gruppe) wurde eine Sozial-App eingerichtet. Sie<br />
funktioniert wie folgt: Mit jedem neuen „Gefällt<br />
mir“, mit dem Teilen der Seite, mit der Einladung<br />
eines neuen Freundes usw. kurbeln Sie den<br />
Zählerstand des STW-Spendenkontos um 1 Euro<br />
nach oben! Den aktuellen Zählerstand fi nden Sie<br />
ebenfalls auf den Facebook-Seiten der STW.<br />
Neugierig geworden? Dann<br />
unbedingt vorbeischauen auf<br />
den Facebook-Seiten Strandbad<br />
Klagenfurt, STW Busse und Stadtwerke<br />
Klagenfurt Gruppe und mithelfen beim<br />
„Einzahlen“. Dort fi nden Sie auch immer wieder<br />
tolle Gewinnspiele mit attraktiven Preisen!<br />
Ihre<br />
Mag. Birgit Rutter, MBA<br />
Leiterin Marketing<br />
Stadtwerke Klagenfurt Gruppe<br />
46<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
47
eise.<br />
Grenzenlos<br />
Das 4-Sterne Superior<br />
Hotel Gut Brandlhof in<br />
Saalfelden im Salzburger<br />
Land bietet europaweit<br />
einzigartige Möglichkeiten<br />
für Golfspieler,<br />
Erholungsuchende und<br />
Tagungsgäste sowie seit<br />
neuestem sogar eine<br />
Platzreife für Hunde!<br />
info.<br />
Hotel Gut Brandlhof<br />
Hohlwegen 4<br />
A-5760 Saalfelden<br />
Telefon +43 6582 7800-0<br />
Telefax +43 6582 7800-598<br />
E-Mail: offi ce@brandlhof.com<br />
Online: www.brandlhof.com<br />
Größe zeigen. 200 Hotelzimmer und Suiten.<br />
Ein 450 Hektar großes Gelände. Ein<br />
3.000 Quadratmeter großer Wellnessbereich.<br />
Ein riesiges Fitnesscenter. Ein 3-D-<br />
Jagdbogenparcours. Ein ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum<br />
mit Offroad-Parcours.<br />
Eine eigene Jagd. Es sind absolute Superlative,<br />
die das 4-Sterne Superior Hotel Gut<br />
Brandlhof europaweit einzigartig machen.<br />
Doch neben diesen beeindruckenden<br />
Eckdaten schätzen Urlauber und Stammgäste<br />
vor allem den Charme und die Gemütlichkeit,<br />
die sich das Haus inmitten der<br />
malerischen Salzburger Berglandschaft bei<br />
allem Service bewahrt hat.<br />
Alles da. Wobei Letzteres natürlich keine<br />
Wünsche offen lässt. Kein zweiter Betrieb,<br />
keine andere Destination dieser Dimension<br />
und Klasse verfügt über ein derart<br />
großes Angebot an Entspannungsmöglichkeiten<br />
und Freizeitangeboten. Der<br />
Pinzgauer Tauernradweg führt direkt am<br />
Hotel vorbei, drei eigene Tennisplätze und<br />
zwei Hallenplätze stehen zur Verfügung.<br />
Die Region bietet im Umkreis weniger<br />
Kilometer eine große Auswahl an Wander-,<br />
Bergsteig- und Klettermöglichkeiten,<br />
und die am Hotel vorbeifl ießende Saalach<br />
ist ein gutes Fischwasser, aus dem bis Ende<br />
September Forellen, Saiblinge und Äschen<br />
geholt werden können.<br />
Mitten in der Natur. Eben diese Saalach –<br />
den das Tal prägenden Fluss – gilt es beim<br />
hauseigenen Golfplatz mehrfach zu überspielen.<br />
Denn als eines von ganz wenigen<br />
österreichischen Hotels verfügt das Gut<br />
Brandlhof über einen eigenen 18-Loch-<br />
Golfplatz direkt neben dem Haus. Dieses<br />
wird für alle golfenden Gäste zum überdimensionalen<br />
„Clubhaus“ mit allem nur<br />
erdenklichen Komfort und dem Vorteil,<br />
dass Hotelgäste 50 Prozent Ermäßigung<br />
auf das Greenfee erhalten und ihren eigenen<br />
Caddy-Raum für die Ausrüstung zur<br />
Verfügung haben. Der überaus anspruchsvolle<br />
Platz fügt sich wunderschön in die<br />
Landschaft ein, ein 6-Loch-Kompaktplatz<br />
sowie eine weitläufi ge Driving Range mit<br />
verschiedenen Möglichkeiten komplettieren<br />
das Angebot. Und wer die hiesige<br />
FOTOS:<br />
FOTOS:<br />
GUT<br />
GUT<br />
BRANDLHOF<br />
BRANDLHOF<br />
Golf Academy unter der Leitung von John<br />
Seymour besucht – ein von der British<br />
PGA ausgezeichneter „Advanced Fellow<br />
Professional“, der zu den Top 50 Pros in<br />
Europa zählt – spielt Golf in der Regel mit<br />
noch mehr Freude und Erfolg.<br />
Gaumenfreuden. Wer nach einer ausgiebigen<br />
Golfrunde oder einem Tag im Wellnessbereich<br />
und Fitnessstudio hungrig<br />
ist, muss sich keine Sorgen machen: Die<br />
sieben verschiedenen Restaurants und<br />
Stuben, teils alpin, teils urban gestaltet,<br />
bilden zusammen mit der großen Terrasse<br />
einen passenden Rahmen für köstliche<br />
kulinarische Genüsse. Das Küchenund<br />
Serviceteam zaubert vor allem mit<br />
frischen, heimischen Lebensmitteln absolute<br />
Gourmetqualität, die vom Feinschmecker-Frühstück<br />
bis zu den Abendmenüs<br />
keine Wünsche offen lässt.<br />
Tierisches Angebot. Doch nicht nur<br />
die Golfspieler, auch ihre vierbeinigen<br />
Freunde dürfen sich freuen: Mit der speziellen<br />
Brandlhof Golf-Platzreife dürfen<br />
alle Hunde auf das Green mitgenommen<br />
werden. „Um auf die Golfrunde zu dürfen,<br />
müssen Hunde genauso wie Frauerl<br />
und Herrchen ihre Platzreife unter Beweis<br />
stellen. Um das harmonische Miteinander<br />
von Golfern mit Hund und Spielern ohne<br />
Hund sicherzustellen, haben wir die ‚Golf-<br />
Platzreife für Hunde‘ entwickelt und als<br />
Grundlage dafür festgelegt, dass Hunde<br />
mit auf unseren 18-Loch-Championship-<br />
Course dürfen“, erläutert Alexander Strobl,<br />
zusammen mit seiner Frau Birgit Maier Inhaber<br />
des Hotels.<br />
Neues Erlebnis. Während Golfer für ihre<br />
Platzreife insbesondere spielerisches Können<br />
und Wissen um die Golfregeln beweisen<br />
müssen, liegen die wesentlichen Kriterien<br />
für die Hunde-Platzreife im Bereich<br />
der spezifi schen Etikette. So ist ein diszipliniertes<br />
Verhalten des Hundes wie etwa<br />
ruhiges, geduldiges Warten und Angeleint-<br />
Bleiben die Grundvoraussetzung. „Hunde<br />
sind bei uns im Hotel und am Golfplatz<br />
sehr gern gesehene Begleiter unserer<br />
Gäste. Das hat am Brandlhof Tradition<br />
und wird mit unserer Golf-Platzreife für<br />
Hunde zusätzlich unterstrichen“, freuen<br />
sich Maier und Strobl, die selbst ihren Golden<br />
Retriever regelmäßig auf die Golfrunde<br />
mitnehmen. Übrigens: Heuer wird im<br />
Zuge des 25. Brandlhof Cups vom 16. bis<br />
17. August auch das 30-Jahr-Jubiläum des<br />
Golfclubs Gut Brandlhof gefeiert. Alle Gäste<br />
erwartet ein spezielles Entertainment-<br />
Programm und eine große Siegerehrung<br />
im Rahmen einer Gala. Aber wie gesagt:<br />
Es ist eben ein Haus der Superlative!<br />
Golfer und Erholungsuchende schätzen das nahezu<br />
unbegrenzte Angebot des Hauses gleichermaßen.<br />
Die Brandlhof Golf-Platzreife für Hunde ist<br />
international einzigartig und garantiert ein<br />
besonderes Erlebnis auf dem<br />
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Hotel Gut Brandlhof gewinnen:<br />
Das ist Ihr Preis:<br />
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im Doppelzimmer, Gourmet-<br />
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& Badetücher, Gratis-Internet im<br />
gesamten Hotel u.v.m.<br />
Beantworten Sie dazu die<br />
folgende Frage:<br />
In welchem österreichischen Bundesland<br />
befi ndet sich das Hotel<br />
Gut Brandlhof? Senden Sie das<br />
richtige Lösungswort auf einer ausreichend<br />
frankierten Postkarte unter<br />
Angabe Ihrer Post- und Mailadresse<br />
sowie Telefonnummer an:<br />
STW, Abt. Marketing,<br />
St. Veiter Straße 31,<br />
9020 Klagenfurt,<br />
oder per Mail an:<br />
gewinn@stw.at;<br />
Kennwort: Brandlhof<br />
Unter allen korrekten Einsendungen,<br />
die bis zum 28.6.2013 eingehen,<br />
entscheidet das Los. Barablöse nicht<br />
möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden<br />
von uns schriftlich oder telefonisch<br />
verständigt.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. und Hotel Gut Brandlhof<br />
wünschen viel Glück!<br />
48<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
49
kids.teens.<br />
1. chance<br />
Kleine Kopfnuss. Diese beiden Bilder unterscheiden sich voneinander. Schau ganz genau und vergleiche. Finde die sieben<br />
Unterschiede! <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. freut sich auf deine Lösung..<br />
Mach mit, sei dabei und gewinne mit<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />
Mit etwas Glück wartet eine Jahreskarte für das Hallenbad Klagenfurt<br />
auf dich. Viel Spaß beim Knobeln und Knacken dieser Kopfnüsse!<br />
2. chance 3. chance<br />
Buntes Zahlen-Sudoku:<br />
Fülle die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in<br />
jeder Spalte und in jedem bunten 6er-Bereich alle<br />
Zahlen von 1 bis 6 genau einmal vorkommen.<br />
Buntes Bilder-Sudoku:<br />
In jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem bunten<br />
6er-Bereich ist jedes Sommer-Symbol jeweils<br />
1 Mal vertreten.<br />
FOTOS:<br />
FOTOS:<br />
GETTY<br />
GETTY<br />
IMAGES,/I<br />
IMAGES,/I<br />
STOCK<br />
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VECTORS/REEKERSEEKER;<br />
VECTORS/REEKERSEEKER;<br />
LANA<br />
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SUNDMAN/IMAGEZOORÄTSEL:<br />
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EASTNINE<br />
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INC.;<br />
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PUZZLE<br />
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PHIL,<br />
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ROSI<br />
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HORVATH/ORTWIN<br />
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NEUMAYR,<br />
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DANIEL<br />
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SPREITZER<br />
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ILLU:<br />
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OLGA<br />
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CHERNYAK/ISTOCK<br />
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VECTORS/MINIMIL<br />
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Lösungen<br />
zum letzten Heft:<br />
Dieses Wort war gesucht:<br />
VITAMINE<br />
Der Tannenbaum in Reihe 2,<br />
Nummer 3 hat den falschen<br />
Schatten geworfen.<br />
Tiere halten WINTERSCHLAF.<br />
4. chance<br />
Buchstabensalat: Finde die<br />
folgenden 15 Wörter im Rätsel:<br />
BERGSTEIGEN<br />
EISHOCKEY<br />
KITESURFEN<br />
KLETTERN<br />
LAUFEN<br />
RADFAHREN<br />
REITEN<br />
RUDERN<br />
SCHWIMMEN<br />
SEGELN<br />
SKIFAHREN<br />
SNOWBOARDEN<br />
TAEKWONDO<br />
TENNIS<br />
WASSERSKI<br />
5. chance<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. weiß, wie’s geht ...<br />
Schreibe deinen Namen, Alter, Adresse und Telefonnummer<br />
auf einen ausreichend frankierten<br />
Briefumschlag. Lege dein jeweils gelöstes Rätsel<br />
oder deine Zeichnung (beim Bilder-Sudoku) be i<br />
und schicke es an folgende Adresse:<br />
Stadtwerke Klagenfurt AG, Abteilung Marketing,<br />
St. Veiter Straße 31, 9020 Klagenfurt,<br />
Labyrinth: Wie fi ndet die Maus zum<br />
Käse? Hilf ihr dabei, den richtigen Weg zu fi nden!<br />
Kennwort: Gewinn-Stadtwerke. Unter allen<br />
richtigen Lösungen, die bis zum 28. Juni 2013<br />
eingehen, entscheidet dann das Los. Barablöse<br />
nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden von der Stadtwerke<br />
Klagenfurt AG schriftlich oder telefonisch<br />
verständigt.<br />
Sie können von rechts nach links, links nach rechts,<br />
oben nach unten oder unten nach oben oder auch<br />
diagonal verlaufen.<br />
6. chance<br />
Neun Bilder – ein Begriff:<br />
Wie lautet das Lösungswort?<br />
Kleiner Tipp: Es ist gesund,<br />
erfrischt im Sommer und hat<br />
Vitamine. Das gesuchte Wort<br />
hat 4 Buchstaben!!!!<br />
50 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
51
eise.<br />
Der Sonne entgegen: Der romantische<br />
Fischerort Novigrad liegt im<br />
Norden der Region Istrien und ist trotz<br />
seiner guten Lage vom Massentourismus<br />
bisher verschont geblieben. Der komplette<br />
Altstadtkern liegt auf einer Landzunge<br />
und ist von einer gut erhaltenen<br />
Stadtmauer umgeben. Rund um das Zentrum<br />
lassen sich mittelalterliche Bauten<br />
bestaunen und in den vielen Kaffeehäusern<br />
und Restaurants lädt die eine oder<br />
andere kulinarische Spezialität zum Verweilen<br />
ein. Natürlich versprechen auch<br />
Auf der<br />
Sonnenseite<br />
Der kroatische Ferienort Novigrad zählt zu den Geheimtipps<br />
Istriens und punktet mit venezianischem Charme.<br />
das glasklare Wasser und die perfekte<br />
Mischung zwischen schönen Kiesel- und<br />
Felsstränden Badespaß für die gesamte<br />
Familie. Die zentrale Lage macht Novigrad<br />
zum idealen Ausgangspunkt<br />
für Ausfl üge in die Region, wo<br />
kulturbegeisterte Gäste viele<br />
Sehenswürdigkeiten bewundern<br />
können.<br />
gewinnspiel.<br />
mit <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. auf & davon ...<br />
Das ist Ihr Preis:<br />
Zwei Personen fahren vom 13. bis<br />
15. September mit einem Komfortreisebus<br />
von Springer für drei Tage<br />
nach Novigrad! Inbegriffen sind ein<br />
Begrüßungsgetränk, 2 x Halbpension<br />
(Abendessen und Frühstück),<br />
Getränke zum Abendessen (lokale<br />
Weine, Bier, Softdrinks, Mineralwasser),<br />
Übernachtung im 4-Sterne-<br />
Hotel Maestral sowie eine Reisebegleitung<br />
im Bus ab/bis Österreich.<br />
Und so kommen Sie zu<br />
diesem tollen Preis:<br />
Beantworten Sie dazu die folgende<br />
Frage: Wie lautet das – veraltete –<br />
deutsche Wort für Novigrad?<br />
a) Neuschwanstein<br />
b) Neuenburg<br />
c) Marburg<br />
Zwei Sudokus für Sie!<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. bietet Ihnen in jeder Ausgabe eine neue Chance. Neben unserem klassischen Sudoku finden Sie auch ein<br />
Buchstaben-Sudoku. Ziel dabei ist es, die leeren Felder des Puzzles zu vervollständigen und dabei die Buchstaben der<br />
bereits eingetragenen Art so in die Felder der Quadrate einzusetzen, dass in jeder Zeile und jeder Spalte sowie in jedem<br />
der neun Blöcke die<br />
einzelnen Buchstaben<br />
jeweils nur einmal<br />
aufscheinen.<br />
Übrigens: Ein Buchstabe<br />
fehlt noch ganz<br />
und ergibt sich erst<br />
durch das zu suchende<br />
Lösungswort.<br />
Kleiner Tipp: Es hat<br />
mit Wasser und<br />
Strandbad zu tun.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. wünscht viel<br />
Spaß und Erfolg!<br />
Einfach gewinnen …<br />
chance.<br />
Kompakter Rätselspaß:<br />
Es lohnt sich, mitzumachen!<br />
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E-Mail: springer@springerreisen.at<br />
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Die richtige Antwort senden Sie auf<br />
einer ausreichend frankierten Postkarte<br />
(unter Angabe Ihrer Post- und<br />
Mailadresse sowie Telefonnummer)<br />
oder per Mail an:<br />
gewinn@stw.at<br />
bzw. STW, Abteilung Marketing,<br />
St. Veiter Straße 31, 9020 Klagenfurt,<br />
Kennwort:<br />
„Novigrad mit Springer Reisen“<br />
Unter allen korrekten Einsendungen,<br />
die bis zum 28.6.2013 eingehen,<br />
entscheidet das Los. Barablöse nicht<br />
möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden<br />
von uns schriftlich oder telefonisch<br />
verständigt. Viel Glück wünschen<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. und Springer Reisen!<br />
FOTOS:<br />
FOTOS:<br />
IMAGE<br />
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BROKER,<br />
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WESTEND61/GLOWIMAGES<br />
WESTEND61/GLOWIMAGES<br />
©<br />
PHILIPP<br />
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HÜBNER<br />
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PUZZLEPHIL@TELE2.AT;<br />
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1. Preis: ein Jahr Freistrom der<br />
Energie Klagenfurt<br />
So leicht ist Gewinnen mit<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Beantworten Sie<br />
die folgende Frage:<br />
Die wievielte Ausgabe von<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. liegt vor Ihnen?<br />
a) die achte<br />
b) die elfte<br />
c) die zehnte<br />
2. Preis: eine Jahreskarte fürs<br />
Fitnesscenter Vithalia Klagenfurt<br />
und so geht’s.<br />
Senden Sie die richtige Antwort (a, b oder c) entweder<br />
auf einer ausreichend frankierten Postkarte<br />
unter Angabe Ihrer Post- und Mailadresse sowie<br />
Telefonnummer an die folgende Adresse:<br />
Stadtwerke Klagenfurt AG, Abteilung Marketing,<br />
St. Veiter Straße 31,9020 Klagenfurt, Kennwort:<br />
Gewinn-Stadtwerke, oder per E-Mail an:<br />
gewinn@stw.at. Unter allen korrekten Einsendungen,<br />
die bis zum 28. Juni eingehen,<br />
entscheidet das Los. Barablöse nicht möglich.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner<br />
werden schriftlich oder telefonisch verständigt.<br />
3. Preis: eine Saisonkarte für das<br />
Hallenbad Klagenfurt<br />
Lösungen aus<br />
Ausgabe 2/2012<br />
Die Ausgabe 2/12 war die insgesamt<br />
zehnte Ausgabe von <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.<br />
52<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
53
kultur.<br />
KulturRaumKlagenfurt<br />
FÜR KÄRNTENS<br />
SCHÜLER UND LEHRLINGE!<br />
www.kaerntner-linien.at<br />
Seit 2010 ist die<br />
Kulturimpulszelle<br />
kulturRaum Klagenfurt, angesiedelt<br />
in der Kulturabteilung<br />
des Magistrats Klagenfurt,<br />
darum bemüht,<br />
Kultur sichtbar, begehbar und<br />
barrierefrei erlebbar<br />
zu machen.<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>.tipp:<br />
gramms der Stadt einerseits eine wertvolle<br />
Serviceleistung und Unterstützung<br />
der vielen Kooperationspartner, andererseits<br />
ein wichtiges Instrument, um die Kultur<br />
gut zu vernetzen.<br />
Kulturreferent Vzbgm. Albert Gunzer ist<br />
überzeugt davon, dass sich der gemeinsame<br />
Auftritt der Kulturanbieter in einem<br />
Programm positiv auf das Image Klagenfurts<br />
als wichtige Kulturdestination im<br />
Alpen-Adria-Raum auswirkt. „Mit dem<br />
Klagenfurter Kulturprogrammheft 2013,<br />
das fl ächendeckend und auch in allen Tourismusdestinationen<br />
aufl iegt, ergänzen wir<br />
diese Serviceleistung für Kulturveranstalter<br />
und Kulturinteressierte.“<br />
Semesterticket<br />
Das JahresKultur<br />
Programm 2013<br />
Herausgegeben von der Abteilung<br />
Kultur/kulturRaum Klagenfurt bietet es<br />
einen eindrucksvollen Gesamtüber<strong>blick</strong><br />
über die vielen Aktivitäten der Kulturabteilung<br />
sowie das Kulturgeschehen.<br />
Es ist auf www.kulturraum-klagenfurt.at<br />
verfügbar oder als Broschüre über<br />
kulturraum@klagenfurt.at zu bestellen.<br />
Außerdem liegt es im Tourismusamt<br />
am Neuen Platz auf.<br />
Veranstaltungen im öffentlichen Raum,<br />
zeitgenössischer Tanz und die Förderung<br />
innovativer Projekte – das und mehr steht<br />
neben vielen anderen Schwerpunkten wie<br />
etwa der Vernetzung und dem Service für<br />
Kulturanbieter im Mittelpunkt.<br />
Zum vierten Mal hat das Team des kultur-<br />
Raum Klagenfurt heuer nun ein JahresKulturProgrammheft<br />
herausgegeben, das sich<br />
wirklich sehen lassen kann. Auf fast 100<br />
Seiten spiegelt es das umfangreiche und<br />
vielseitige Kulturgeschehen wider.<br />
Neben den städtischen Kultureinrichtungen<br />
wie dem Robert Musil Literatur<br />
Museum, der Stadtgalerie, der Alpen-<br />
Adria-Galerie, dem Programm des kulturRaum<br />
Klagenfurt fi nden sich um die 90<br />
Partner und Kulturinstitutionen mit ihrem<br />
Gesamtjahresprogramm in der Broschüre.<br />
Für MMag. Manuela Tertschnig, Leiterin<br />
der Abteilung Kultur, ist die Herausgabe<br />
eines repräsentativen Gesamtkulturpro-<br />
Neben dem Schwerpunkt Literatur mit<br />
den kulturRaum-Veranstaltungen literatur.<br />
pic.nic, Literatur after work, lesePLATZ<br />
Klagenfurt im Vorfeld der TDDL und dem<br />
umfangreichen Programm im Robert Musil<br />
Literatur Museum, räumt die Kulturabteilung<br />
heuer auch dem Tanz eine zentrale<br />
Rolle ein. Dance2art, eine Tanzreihe des<br />
kulturRaum im Rahmen von Ausstellungen<br />
in der Stadtgalerie, führt dabei eine Reihe<br />
von Tanzprogrammpunkten diverser Kulturpartner<br />
an.<br />
Weiters setzt die Stadt verstärkt auf<br />
Nachwuchsförderung und kulturellen<br />
Austausch. Literaturpreise, Atelieraufenthalte,<br />
Stipendien, Stadtschreiber, Artists<br />
in Residence, Förderung von Jungunternehmern<br />
aus der Kreativwirtschaft – all<br />
dies sind Investitionen in die kulturelle und<br />
wirtschaftliche Zukunft der Stadt.<br />
Ein wichtiger Bereich ist die Kreativwirtschaft<br />
in Klagenfurt, die nun seit zwei Jahren<br />
verstärkt angesiedelt und unterstützt<br />
wird. Nach dem CoWorking Space Hafen<br />
11 wird heuer ein weiterer Standpunkt<br />
mit günstigen Konditionen für kreative<br />
Wirtschaftstreibende eröffnet.<br />
FOTOS: STERNIG/BERNHARD WOLF<br />
Nicht vergessen:<br />
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54<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin
Das GAP-UK ist ein von der Europäischen Union gefördertes Projekt im Rahmen<br />
des Programmes Interreg IV Italien-Österreich.<br />
Interreg IV Italien-Österreich unterstützt die Kooperation der Regionen bei der<br />
nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Umweltschutz.<br />
Die STW Klagenfurt und AMGA, der Wasserversorger von Udine, befassen sich im<br />
grenzüberschreitenden GAP-UK-Projekt gemeinsam mit den Herausforderungen<br />
eines zeitgemäßen Wassermanagements unter Berücksichtigung folgender<br />
konkreter Zielsetzungen:<br />
1. Entwicklung von Strategien zur Reduktion von Wasserleitungsverlusten<br />
2. Bewertung von Methoden zum Schutz und zur Sicherung der<br />
Grundwasserqualität<br />
Dem kooperativen Charakter des Interreg-Programmes entsprechend werden die<br />
Projektergebnisse publiziert und stehen somit als Erfahrungsberichte<br />
international zur Verfügung.<br />
Der zweite Schwerpunkt des Projektes<br />
GAPUK widmet sich der Sicherung der<br />
Qualität des Wassers, insbesondere der<br />
Sicherung von Trinkwasserqualität. Zu<br />
diesem Zweck erfolgen eine Analyse der<br />
in den Projektgebieten angewandten<br />
unterschiedlichen Bewirtschaftungsformen<br />
und ein Vergleich der<br />
bestehenden Wasser bzw.<br />
Brunnenschutzverordnungen und<br />
Regelwerke. Mit diesem Verfahren soll<br />
geprüft werden, inwieweit die bislang<br />
eingesetzten Methoden bei der<br />
Abschätzung der Gefahrenpotentiale<br />
dem Erhalt der Wasserqualität dienlich<br />
sind und energie und kostenintensive<br />
Nachbehandlungen von Wasser für den<br />
menschlichen Gebrauch auch in Zukunft<br />
vermieden werden können.<br />
Techniker der STW Klagenfurt bei der Installation<br />
moderner Messinstrumente<br />
Das InterregProgramm GAPUK wird<br />
über den gesamten Projektzeitraum<br />
(2010 bis 2013) von öffentlichen<br />
Verantstaltungen in Italien und<br />
Österreich begleitet.<br />
PROJEKTTITEL:<br />
Umweltnachhaltigkeit in der<br />
Nutzung der Wasserressourcen:<br />
Innovative Methoden zum Betrieb<br />
der Wassernetze und zum Schutz<br />
der Grundwasservorkommen.<br />
PROJEKTPARTNER:<br />
All diese Bemühungen ordnen sich dem<br />
Bestreben unter, das Trinkwasser der<br />
öffentlichen Versorgung in der<br />
bestehenden naturgegebenen Güte zu<br />
bewahren, da nur diese für den<br />
menschlichen Verzehr gänzlich<br />
unbedenklich ist:<br />
Eine Überzeugung, der sich die<br />
STW Klagenfurt seit jeher<br />
verschrieben haben!<br />
Brunnenanlage Straschitz und Wasserschutzgebiet<br />
im Süden der Stadt Klagenfurt<br />
Weltwassertag 2012: Pressekonferenz<br />
anlässlich der Präsentation des Projektes<br />
GAPUK am Alten Platz. Schulklassen aus<br />
Udine und Klagenfurt besichtigen den<br />
‘Wasserpfad’.<br />
Lead Partner (LP):<br />
AMGA Azienda <strong>Multi</strong>servizi S.P.A.<br />
Projektpartner (P1):<br />
Stadtwerke Klagenfurt AG<br />
Assoziierter Partner (AP2):<br />
Carniacque S.P.A.<br />
Assoziierter Partner (AP3):<br />
CAFC S.P.A.<br />
Assoziierte Partner (AP4):<br />
Amt der Kärntner Landesregierung<br />
PROJEKT-HOMEPAGE:<br />
www.gap-uk.it
service.<br />
Rundum für Sie da<br />
Das Helpdesk von <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. mit<br />
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Service. Hier fi nden Sie die<br />
wichtigsten Telefonnummern,<br />
Adressen und Öffnungszeiten<br />
auf einen Blick.<br />
Die Stimme<br />
am Telefon…<br />
„Stadtwerke und Energie Klagenfurt!<br />
Guten Tag!“ Sie besitzt jene freundliche<br />
Stimme, die Anrufer längst kennen, wenn<br />
sie die Klagenfurter Nummer 521 wählen.<br />
Das Gesicht „dahinter“ kennen sie<br />
allerdings nicht. Seit 33 Jahren verbindet<br />
Iris Astrid Rumpold in der STW-Telefonzentrale<br />
Gesprächsteilnehmer, notiert<br />
Rückrufe oder vertröstet Menschen<br />
„am Apparat“. Die Telefonzentrale<br />
liegt im 2. Stock des Hauptgebäudes.<br />
Rumpold: „Mir bereitet mein Beruf<br />
wirklich Freude. Es wird nie langweilig.<br />
Manche Personen haben es recht eilig,<br />
andere wieder plaudern voll drauf los.“<br />
Und natürlich hat die sympathische<br />
Klagenfurterin schon vielen Anrufern<br />
geholfen – mit Tipps, diversen Auskünften<br />
oder einer raschen Beratung. Rumpold<br />
schmunzelnd: „Die Menschen sind ja<br />
höchst unterschiedlich – das merkt man<br />
auch an ihren Stimmen.“<br />
Die charmante Telefon-Dame mit ihrer<br />
Kollegin Michaela Schilli (links) aus dem Service<br />
Center, die Iris Astrid Rumpold (rechts)<br />
verlässlich vertritt, sollte das einmal nötig sein.<br />
Kontaktieren Sie uns:<br />
Per E-Mail an: offi ce@stw.at<br />
Rufen Sie uns an:<br />
Tel.: 0463 521 – 0<br />
Schnelle Hilfe<br />
Die Störungshotlines erreichen Sie<br />
unter den folgenden Rufnummern:<br />
Strom 0463 521 – 111<br />
Wärme 0463 521 – 211<br />
Gas 0463 521 – 311 oder 128<br />
Wasser 0463 521 – 440<br />
58 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
Schreiben Sie uns:<br />
Stadtwerke Klagenfurt Gruppe,<br />
St. Veiter Straße 31,<br />
9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />
Besuchen Sie uns:<br />
ServiceCenter, St. Veiter Straße 31,<br />
9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />
Tel.: 0463 521 – 880,<br />
Fax: 0463 521 – 789<br />
E-Mail: ServiceCenter@stw.at<br />
Öffnungszeiten ServiceCenter:<br />
Montag bis Donnerstag:<br />
7.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Freitag: 7.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Energieberatung Hotline: 0463 521 – 3500<br />
zugestellt durch redMAIl<br />
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Die neue Saison: <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. hat alles im Blick, was Sie als Klagenfurter wissen sollten:<br />
von den Öffnungszeiten bis zu den Preisen – die komplette Übersicht.<br />
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(entspricht 0,93 Euro/Tag).<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
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1,20 Euro<br />
Kinder<br />
0,70 Euro<br />
60-Min-Karte – normal<br />
2,00 Euro<br />
60-Min-Karte – Kinder<br />
1,20 Euro<br />
24-Stunden-Karte – normal 4,40 Euro<br />
24-Stunden-Karte – Kinder 2,90 Euro<br />
Mit der Kundenkarte am Entwerter:<br />
7-Tage-Karte<br />
14,00 Euro<br />
30-Tage-Karte<br />
42,00 Euro<br />
30-Tage-Karte-Umweltschutz 25,00 Euro<br />
Jahreskarte<br />
420 Euro<br />
Jahreskarte-Umweltschutz 250 Euro<br />
Kurzstrecken – normal<br />
1,00 Euro<br />
Kurzstrecken – Kinder, Senioren 0,60 Euro<br />
60-Min-Karte – normal<br />
1,70 Euro<br />
60-Min-Karte – Kinder, Senioren 1,00 Euro<br />
24-Stunden-Karte – normal 4,40 Euro<br />
24-Stunden-Karte – Kinder, Senioren 2,90 Euro<br />
Handyticket: Singleticket 1,80 Euro<br />
Dayticket<br />
4,10 Euro<br />
Zusatzangebote auf Anfrage: Busshuttle, Oldtimerfahrten,<br />
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diese mit einem Guthaben von 10, 20, 30 oder 40 Euro aufladen.<br />
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Heiligengeistplatz 12, 9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />
Tel.: 0 463 521 – 542; Fax: – 545, mobilitaet@stw.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag von 6.30 Uhr bis 14.30 Uhr<br />
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Tageskarte Erwachsene (ab 18 J.)<br />
Tageskarte Kinder (von 6 bis 15 J.)<br />
Nachmittagskarte Erwachsene<br />
Nachmittagskarte Kinder<br />
Abendkarte Erwachsene<br />
Abendkarte Kinder<br />
Saisonkarte Erwachsene<br />
Saisonkarte Jugendliche<br />
Saisonkarte Kinder<br />
Adresse & Kontakte:<br />
Metnitzstrand 1,<br />
9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />
Tel.: 0664 80 521 6331<br />
strandbad.klagenfurt@stw.at<br />
www.strandbad-klagenfurt.at<br />
Die Strandbäder haben seit<br />
Ende April geöffnet.<br />
Hallenbad<br />
Klagenfurt<br />
Adresse & Kontakte:<br />
Gasometergasse 1,<br />
9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />
Tel.: 0463/521 6311<br />
hallenbad.klagenfurt@stw.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag und<br />
Freitag: 9.00 bis 21.00 Uhr,<br />
Dienstag: 7.00 bis 21.00 Uhr,<br />
Samstag, Sonntag: 9.00 bis 20.00 Uhr,<br />
Sonderregelungen vorbehalten<br />
<strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
4,10 Euro<br />
1,70 Euro<br />
2,90 Euro<br />
1,00 Euro<br />
1,50 Euro<br />
frei<br />
53,00 Euro<br />
41,00 Euro<br />
23,50 Euro<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mai: Mo bis Fr:<br />
9 – mind. 19 Uhr<br />
Sa, So: 8 – mind. 19 Uhr<br />
Juni, Juli & August<br />
8 – mind. 19 Uhr,<br />
Badeschluss ist wetterabhängig.<br />
September: 9 – mind. 19 Uhr<br />
gemischte Sauna: Mo bis So<br />
zusätzlich Damensauna: Mo, Di,<br />
Fr, Sa (Oktober bis April)<br />
Fitnesscenter<br />
Vithalia<br />
Adresse & Kontakte:<br />
Gasometergasse 1,<br />
9020 Klagenfurt<br />
am Wörthersee,<br />
Tel.: 0463/521 6320<br />
vithalia@stw.at<br />
www.fitnesscenter-vithalia.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 6.00 bis 21.00 Uhr<br />
Samstag, Sonntag<br />
8.00 bis 13.00 Uhr<br />
Sonderregelungen<br />
an Sonn- und Feiertagen<br />
Übrigens: Das Hallenbad ist bis 16. Juni 2013<br />
geöffnet. (www.hallenbad-klagenfurt.at)<br />
59<br />
änDerungen vorbehaLten
service.<br />
Minimundus<br />
Parken und einsteigen:<br />
P&R MINIMUNDUS<br />
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und danach bequem mit den<br />
STW Bussen durch Klagenfurt<br />
Clever auf der ganzen Linie<br />
P&R KLAGENFURT PARKEN + BUS Clever parken und Bus fahren hilft der Umwelt und Ihnen<br />
sparen. Damit wir auch morgen noch feinstaubfrei durchatmen können.<br />
Und so funktioniert’s:<br />
Per Knopfdruck erhalten Sie an der Einfahrtsschranke ein Einfahrtsticket, das der Buslenker gegen ein Kombiticket<br />
Parken&Bus (Ausfahrtsticket) eintauscht. Weiters haben Sie die Möglichkeit, ein 30-Tage-Kombiticket auf Ihre personalisierte<br />
Kundenkarte im Kundenservice am Heiligengeistplatz aufzuladen.<br />
Ein starkes Paket<br />
Plus<br />
Stadtwerke<br />
Klagenfurt<br />
Tagesticket für 1 Person: 3 Euro.<br />
€ 3,-<br />
Gemeinsam<br />
besser ankommen<br />
Gruppentickets für 2 bis<br />
maximal 5 Personen: 6 Euro.<br />
Nur in der Gruppe gültig.<br />
60 <strong>licht</strong>.<strong>blick</strong>. Das Lifestyle.Magazin<br />
30 - Tagekarte<br />
M D M D F S S<br />
1 2 3 4 5 6<br />
7 8 9 10 11 12 13<br />
14 15 16 17 18 19 20<br />
21 22 23 24 25 26 27<br />
28 29 30<br />
Plus<br />
Stadtwerke<br />
Klagenfurt<br />
CineCity Ost<br />
Unschlagbar<br />
günstig & bequem<br />
€ 29,-<br />
30-Tage-Kombiticket für 1 Person: 29 Euro.<br />
Erhältlich nur im Vorverkauf mit personalisierter<br />
Kundenkarte im Kundenservice<br />
Mobilität am Heiligengeistplatz.<br />
Minimundus<br />
Linie 10:<br />
Montag – Freitag<br />
5.48 + 6.08 Uhr bis 20.48 Uhr<br />
Linie 92:<br />
Montag – Freitag<br />
21.30 + 22.30 + 23.30 Uhr<br />
zusätzlich Freitag und Samstag<br />
0.30 + 1.30 Uhr<br />
CineCity Ost<br />
Linie 60:<br />
Montag – Freitag<br />
5.10 bis 20.09 Uhr<br />
Linie 96:<br />
Montag – Freitag:<br />
21.32 + 22.32 + 23.32 Uhr<br />
zusätzlich Freitag und Samstag:<br />
0.32 + 1.32 Uhr<br />
Die Fahrzeiten sind Richtzeiten<br />
und können sich ändern.<br />
Weitere Details unter:<br />
http://www.stw.at/busse-aktuellefahrplanauskunft<br />
Feinstaubreduktion,<br />
aber richtig<br />
Einfahrtszeiten Schrankenanlage<br />
der P&R-Parkplätze<br />
CineCity Ost<br />
Montag – Donnerstag 5.00 – 23.00 Uhr<br />
Freitag – Samstag<br />
5.00 – 1.30 Uhr<br />
Sonntag<br />
6.00 – 23.00 Uhr<br />
Eine Ausfahrt mit gültigem Ausfahrtsticket ist<br />
ganztägig möglich.<br />
Abfahrtszeiten STW-Busse<br />
Kontakt Kundenservice<br />
Mobilität<br />
Heiligengeistplatz 12,<br />
9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />
Tel.: 0 463 521–542,<br />
Fax: 0 463 521–545<br />
E-Mail: mobilitaet@stw.at, www.stw.at<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag<br />
von 6.30 – 14.30 Uhr<br />
Als Verteilernetzbetreiber ist die Energie Klagenfurt GmbH verpfl ichtet bei der Erfüllung ihrer Netzdienstleistungen [GWG § 24. (1) Abs. 16 und 17] folgende garantierte Qualitätsstandards einzuhalten:<br />
wissenswert.<br />
Die Qualitätsstandards des Gasnetzes<br />
Veröffentlichung gemäß Allgemeinen Verteilernetzbedingungen Kapitel XII<br />
XII (5.1) (a) Reaktion auf Netzzutritts- und Netzzugangsanträge sowie Kostenvoranschläge<br />
5.1.1 Reaktion auf Netzzutritts an- Anteil in % der Einhaltung 96%<br />
träge innerhalb von 10 Arbeitstagen<br />
5.1.2 Beantwortung von Netzzugangs- Anteil in % der Einhaltung 100%<br />
anträgen innerhalb von 10 Arbeitstagen<br />
5.1.3 Reaktion auf Ansuchen um Anteil in % der Einhaltung 100%<br />
Kostenvoranschläge innerhalb von<br />
10 Arbeitstagen<br />
XII (5.2) (b) Einhaltung der in Abhängigkeit Anteil in % der Einhaltung 100%<br />
von der Gaszählertype festgelegten<br />
Fristen bei der Aktivierung eines<br />
inaktiven Anschlusses<br />
XII (5.3) (c) Durchführung der Endabrechnung Anteil in % der Einhaltung 100%<br />
innerhalb von 15 Arbeitstagen nach<br />
Beendigung des Vertragsverhältnisses<br />
XII (5.4) (d) Angebot zur Wiederaufnahme Anteil in % der Einhaltung –<br />
der Belieferung eines Netzbenutzers<br />
nach Unterbrechung infolge Zahlungsverzug,<br />
nach nachgewiesener Einzahlung der offenen<br />
Forderung, innerhalb eines Arbeitstages<br />
XII (5.5) (e) Einhaltung der mit dem Anteil in % der Einhaltung 99%<br />
Netzbenutzer vereinbarten Zeitfenster<br />
von 2 Stunden oder einvernehmliche<br />
Vereinbarung eines Ersatztermins<br />
XII (5.6) (f) Verständigung der betroffenen Anteil in % der Einhaltung 100%<br />
Netzbenutzer über geplante betriebsnotwendige<br />
Versorgungsunterbrechungen<br />
und deren voraussichtliche<br />
Dauer rechtzeitig, mindestens jedoch<br />
5 Arbeitstage vor Beginn der Arbeiten<br />
XII (5.7) (g) Ablesung der Messeinrichtungen<br />
5.7.1 vorangekündigte Ablesungen Anzahl 0<br />
durch den Netzbetreiber<br />
5.7.2 vorangekündigte Ablesungen Anzahl 0<br />
durch Fremdfi rmen im Auftrag des<br />
Netzbetreibers<br />
5.7.3 Ablesestichproben ohne Anzahl 0<br />
Vorankündigungen durch den Netzbetreiber<br />
gem. Pkt. XIV Abs. (9) AB-VN<br />
XII (7) 7.2 Anzahl der durchgeführten Netz- Netzrechnungskorrek- 34<br />
rechnungskorrekturen, deren Mangel turen gesamt<br />
im Bereich des Verteilnetzbetreibers<br />
begründet liegt, inklusive Prozentwert Durchschnittliche Dauer 7<br />
bezogen auf die Gesamtzahl der gelegten der Beantwortung<br />
Rechnungen und der Art der Ablesung<br />
(z. B. Selbstablesung) sowie durchschnittliche<br />
Dauer der Beantwortung von<br />
Rechnungskorrekturen<br />
XII (8) Anzahl der nicht vorverständigten nicht vorverständigte 0<br />
Versorgungsunterbrechnungen im Netz, Versorgungsunterderen<br />
Dauer, die Anzahl der betroffenen brechungen im Netz<br />
Netzbenutzer, die Netzebenen sowie die Dauer (Summe) 0 Stunden<br />
Ursache der Unterbrechungen getrennt Anzahl der betroffenen<br />
nach eigenem und Fremdverschulden Netzbenutzer (Summe) 0<br />
fremdverursacht (Netzebene 2) –<br />
fremdverursacht (Netzebene 3) –<br />
XII (9) durchschnittliche Dauer der Beantwortung<br />
von schriftlichen Netzzutritts- Entnehmer 5,63<br />
anträgen gemäß III unterteilt nach<br />
Tage<br />
Entnehmern und Einspeisern Einspeiser –<br />
XII (10) durchschnittliche Dauer für die Dauer der Erstellung 5,31<br />
Erstellung von Kostenvoranschlägen<br />
Tage
1<br />
warm&kalt.<br />
Eine Dusche erfrischt, ist besser für die Haut und verbraucht<br />
auch deutlich weniger Wasser als ein Bad; je nach Duschdauer<br />
nämlich zirka 50 Liter Wasser. Bei einem Vollbad sind das hingegen<br />
150 bis 200 Liter – je nach Wannengröße auch mehr.<br />
3<br />
Einhebelmischer oder thermostatische Mischbatterien, bei<br />
denen man die Temperatur einstellen kann, sind äußerst praktisch:<br />
Da die Temperatur automatisch geregelt wird, kann man<br />
warmes Wasser sparen, das sonst einfach ungenutzt abläuft.<br />
5<br />
Mischarmaturen<br />
Alles dicht<br />
Ein tropfender Wasserhahn mit zehn Tropfen in der Minute<br />
verbraucht ungefähr 2.500 Liter wertvolles Trinkwasser pro<br />
Jahr. Bei einer WC-Spülung ist der Wasserverlust noch viel<br />
höher. Undichte Wasserhähne und Toilettenspülungen daher<br />
rasch reparieren!<br />
4<br />
6<br />
Weniger<br />
ist mehr<br />
Die effi ziente und sparsame Nutzung von Energie ist ein Beitrag zum Klimaschutz und schont dabei nicht<br />
nur die Umwelt, sondern auch das Geldbörsel. Bereits einfache Maßnahmen können dabei viel bewirken.<br />
Duschen statt baden<br />
2<br />
Duschkopf<br />
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Mit einem sparsamen Duschkopf lassen sich noch einmal<br />
große Wassermengen einsparen. Integrierte Durchfl ussbegrenzer,<br />
spezielle Düsen und angesaugte Luft sorgen für<br />
einen sparsamen Verbrauch. Ein Fachmann berät Sie gerne!<br />
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Die meisten Wasserarmaturen lassen voll aufgedreht zwischen<br />
16 und 20 Liter pro Minute durchfließen. Mit sogenannten<br />
Durchfl ussbegrenzern kann diese Menge auf 8 Liter<br />
begrenzt werden (weniger wäre in der Küche nicht sinnvoll).<br />
Vorausplanen<br />
Denken Sie schon beim Neubau und Umbau an den Wasserverbrauch<br />
von der neuen Dusche und der Wanne. Der<br />
Einbau einer Körperformwanne kann bei einem Vollbad 15<br />
bis 25 Liter einsparen. Kurze Warmwasserleitungen sparen<br />
zudem Energie.<br />
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