Rieder Zeitgeschehen - ÖVP Oberösterreich
Rieder Zeitgeschehen - ÖVP Oberösterreich
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Ausgabe 1 / Mai 13<br />
<strong>Rieder</strong><br />
<strong>Zeitgeschehen</strong><br />
o Alte Bebauungspläne in Ried<br />
Seite 2<br />
o Wird Hartl ausgehungert?<br />
Seite 2<br />
o Dr. Hans Wöckinger ein 70er<br />
Seite 3<br />
o Generationswechsel bei der<br />
UNION<br />
Seite 15<br />
Erscheinungsort : 4312 Ried/R. Herausgeber<br />
und Redaktionsleitung: Ing. Andreas Höflinger<br />
und DI. Dr. Josef Lettner<br />
Layout: Reinhard Wahlmüller, Fotos: Privat<br />
Druck: Haider Schönau<br />
www.ried-riedmark.ooevp.at / www.jvpried.net
www.ried-riedmark.ooevp.at<br />
<strong>ÖVP</strong>-Fraktionsobmann Ing. Andreas Höflinger<br />
Bebauungspläne in Ried<br />
Es passiert in unserer Gemeinde leider immer häufiger, dass<br />
Bauherren und Baufrauen bei der Planung ihres Eigenheims<br />
plötzlich an die Grenzen des Bebauungsplanes stoßen, obwohl<br />
eigentlich keine außergewöhnliche Architektur, sondern nur<br />
eine zeitgemäße energiebewusste Bauweise vorgesehen ist.<br />
Grund dafür sind die, meiner Meinung nach, veraltete Bebauungspläne<br />
in der Gemeinde Ried, welche bis in die frühen 2000<br />
Jahre bei der Erschließung von Bauflächen zur Anwendung<br />
kamen.<br />
Das heißt, in den meisten Fällen sind keine 2<br />
Vollgeschoße möglich, bzw. ist zum Teil die<br />
Firstrichtung noch vorgeschrieben und die<br />
Dachneigungen beschränkt. Mit diesen Einschränkungen<br />
ist ein modernes und energiebewusstes<br />
Bauen nur sehr schwer möglich. Auch die<br />
Architekten und Planer der Bauwerber wundern<br />
sich regelmäßig, dass so etwas in einer Gemeinde<br />
noch möglich ist. Man kann sich allerdings helfen.<br />
In den meisten Fällen ist es möglich, den für das<br />
Grundstück gültigen Bebauungsplan abzuändern<br />
oder sogar aufzuheben.<br />
Bei einer Aufhebung ist, wie man vielleicht<br />
vermuten könnte, der privaten Willkür nicht Tür<br />
und Tor geöffnet, sondern es gilt dann generell<br />
die Bauordnung,<br />
welche ohnedies<br />
wichtige Einschränkungen<br />
gemäß der Grundstückswidmung<br />
bietet. Aufhebungen<br />
werden<br />
aber nur dort<br />
durchgeführt bzw.<br />
vom Land OÖ genehmigt,<br />
wo nur<br />
Ing. Andreas Höflinger<br />
mehr sehr wenige oder einzelne<br />
Grundstücke zu bebauen sind,<br />
um das Siedlungsbild nicht zu<br />
stark zu beeinträchtigen.<br />
Eine Änderung des gültigen<br />
Bebauungsplanes in Richtung<br />
einer heute üblichen Bauweise<br />
kann fast immer durchgeführt<br />
werden, wenngleich diese im<br />
Einzelfall sehr aufwändig und<br />
kostspielig ist. Hierbei erstellt<br />
der Ortsplaner für das betroffene<br />
Grundstück einen neuen<br />
Bebauungsplan, wobei diese<br />
Kosten vom Verursacher, sprich<br />
dem Bauwerber, zu tragen sind.<br />
Bei beiden Verfahren ist<br />
anzumerken, dass natürlich<br />
immer die gesamten betroffenen<br />
Grundeigentümer des<br />
jeweiligen Bebauungsplanes<br />
verständigt werden müssen und<br />
zu hören sind. Im Endeffekt<br />
muss dann immer noch das<br />
Land darüber entscheiden. Das<br />
alles zieht das Ganze etwas in<br />
die Länge und macht es sehr<br />
aufwändig.<br />
Dennoch werden solche<br />
Anträge immer mehr und<br />
stehen fast auf jeder Tagesordnung<br />
einer Gemeinderatssitzung.<br />
Leider kommen<br />
dadurch auch immer zusätzliche<br />
finanzielle Belastungen<br />
auf die Bauwerber zu.<br />
Ich finde man sollte daher<br />
überlegen, diese veralteten<br />
Bebauungspläne zu durchforsten<br />
und eine generelle<br />
Anpassung an den heutigen<br />
Stand der Technik durchführen.<br />
Damit wären zumindest<br />
die Häuselbauer in dieser<br />
Hinsicht finanziell entlastet,<br />
und wertvolle Zeit in der<br />
Planung könnte besser genutzt<br />
werden. Auch wenn dies für die<br />
Gemeinde einen großen Aufwand<br />
darstellt, sind wir es den<br />
zukünftigen Bürgern der<br />
Markgemeinde Ried in der<br />
Riedmark schuldig, ihnen bei<br />
der ohnehin schon schwierigen<br />
Eigenheimerrichtung nicht<br />
noch zusätzliche bürokratische<br />
Hürden in den Weg zu<br />
legen.<br />
meint Ihr/euer<br />
Fraktionsobmann<br />
Ing. Andreas Höflinger<br />
<strong>ÖVP</strong>-Vizebürgermeister Dipl. Ing. Dr. Josef Lettner<br />
Wird Hartl ausgehungert?<br />
Eine der schönsten Gegenden ist für mich die Ortschaft Hartl. Mag sein, dass der eine<br />
oder andere <strong>Rieder</strong> dieses schöne Fleckerl unserer Gemeinde nicht oder nur wenig kennt.<br />
Das liegt einzig und allein daran, dass es am nordöstlichen Ende der Gemeinde liegt, wo<br />
das Gelände steil und geprägt durch die geschichtsträchtigen Granitfelsen zur Aist hin<br />
abfällt.<br />
Man muss gezielt hinfahren, da dort keine Straße<br />
durchführt. Diesen Nachteil, der vielleicht ein<br />
Vorteil ist, wird von der schönen Landschaft und<br />
den freundlichen Leuten leicht wettgemacht.<br />
Derjenige, der sich mit diesem schönen Landstrich<br />
genauer beschäftigt, wird bald feststellen, dass die<br />
dort befindlichen Häuser auf einer Hochebene weit<br />
verstreut liegen. Sie sind umgeben von Wiesen und<br />
Seite 2<br />
Feldern. Die Land- und Forstwirtschaft<br />
ist die einzige lokale<br />
Erwerbsquelle.<br />
Diese eindrucksvolle Kulturlandschaft<br />
hat in den letzten<br />
tausend Jahren ihr Aussehen<br />
kaum verändert. Vielleicht ist<br />
früher auf der Hochebene mehr<br />
Wald gestanden, der immer<br />
mehr in die Täler der Aist und<br />
des Poneggenbaches gedrängt<br />
wurde, um Kulturland zu<br />
gewinnen.<br />
Die Bewohner renovieren und<br />
erhalten ihre Häuser und<br />
Gehöfte vorbildlich, aber neu
<strong>ÖVP</strong>-Vizebürgermeister Dipl. Ing. Dr. Josef Lettner<br />
errichtete Gebäude sieht man<br />
nicht, ja es sind vereinzelt<br />
Häuser und Gehöfte sogar<br />
verschwunden. Sieht man sich<br />
die Einwohnerstatistik dazu an,<br />
so muss man feststellen, dass<br />
der für Ried so typische<br />
Wachstumstrend dort überhaupt<br />
nicht zutrifft. Ganz im<br />
Gegenteil: in Hartl werden die<br />
Einwohner immer weniger! Ende<br />
2012 hatten nur mehr 124 Personen<br />
Hartl als Lebensmittelpunkt.<br />
Vor 10 Jahren, nämlich<br />
2002 waren es noch 155!! Das ist<br />
ein Bevölkerungsrückgang von<br />
genau 20%. Von 1923 (193<br />
Einwohner) bis 2002 betrug der<br />
Bevölkerungsrückgang ebenfalls<br />
20%. Daraus ist die<br />
alarmierende Entwicklung zu<br />
erkennen, dass die Abwanderung<br />
offensichtlich immer<br />
rascher fortschreitet. Aber nicht<br />
nur die Zahlen sprechen eine<br />
klare Sprache: die Feuerwehr ist<br />
verschwunden, das Gasthaus ist<br />
verschwunden!<br />
Es stellt sich da die Frage:<br />
Warum ist das so? Die Antwort<br />
ist eine ziemlich einfache! Der<br />
Gesetzgeber will das einfach so.<br />
Die Politiker, vornehmlich die<br />
des Landes lassen eine<br />
Erschließung von Bauland in den<br />
peripheren Bereichen der Gemeinden<br />
nicht zu. Es ist<br />
natürlich zu verstehen, dass es<br />
vor allem finanzielle Vorteile<br />
oder besser gesagt weniger<br />
finanzielle Nachteile bringt, wenn geschlossene<br />
Siedlungen in den Ballungsräumen vorliegen. In<br />
Ballungsräumen ist halt die Infrastruktur billiger.<br />
Wäre es nicht sinnvoll, wenn man eine beschränkte<br />
Anzahl von Neubauten – vornehmlich - für die<br />
Kinder der ansässigen Bevölkerung von Hartl<br />
zulassen würde. Natürlich mit dem Hinweis der<br />
daraus entstehenden Nachteilen, wie die weiten<br />
Entfernungen von Kindergarten, Schule, Geschäfte<br />
etc. Man muss aber auch Menschen verstehen, die<br />
eine ruhige Gegend einem Ballungszentrum<br />
vorziehen.<br />
Es stellt sich hier die Frage: Sollen die Kosten für<br />
eine Erschließung von Grundstücken und die<br />
notwendige Infrastruktur das einzige Kriterium für<br />
die Siedlungspolitik sein? Darüber sollten wir in der<br />
Gemeindestube einmal reden!!! Für mich ist<br />
durchaus denkbar, dass es auch andere<br />
nichtmaterielle Werte wie Ruhe, Zufriedenheit,<br />
etc. gibt, die die Lebensqualität erhöhen.<br />
Ehrlich, fleißig, hilfsbereit<br />
Dr. Hans Wöckinger ein Siebziger!<br />
Eine der großen Persönlichkeiten der <strong>ÖVP</strong> Ried,<br />
aber auch der <strong>ÖVP</strong> <strong>Oberösterreich</strong> feierte vor<br />
wenigen Tagen seinen 70er. Es ist Dr. Hans<br />
Wöckinger, der vom verstorbenen Altbürgermeister<br />
Konsulent Johann Aichinger 1972 die<br />
Führung der <strong>ÖVP</strong> Ried übernahm.<br />
Er lenkte die Geschicke der<br />
Partei bis 1983. Am<br />
8. Juni 1983 übergab<br />
er das Amt des<br />
Parteiobmannes an<br />
KR Fritz Weißengruber.<br />
Dr. Hans Wöckinger<br />
hat seine Wurzeln in<br />
Niederzirking, wo er<br />
mit seiner Familie<br />
die Jugend verbrachte.<br />
Nach seiner<br />
Volksschulzeit in<br />
Ried erhielt er seine<br />
humanistische Bildung,<br />
die er 1963 mit<br />
der Matura abschloss, bei den<br />
Jesuiten am Freinberg in Linz.<br />
Seiner Ausbildungsstätte ist er<br />
auch heute noch eng verbunden.<br />
Er fungiert im Verein der<br />
„Altfreinberger“ als Mitglied des<br />
Schiedsgerichts.<br />
Seine akademische Ausbildung<br />
erhielt er durch das Studium der<br />
Rechte und Staatswissenschaften<br />
an der Universität<br />
Wien, wo er 1970 zum Dr. iur.<br />
promoviert wurde.<br />
Nach der Absolvierung des<br />
Präsenzdienstes<br />
und des Gerichtsjahres<br />
am<br />
Bezirksgericht<br />
Mauthausen<br />
begann er seinen<br />
beruflichen<br />
Werdegang<br />
beim <strong>ÖVP</strong> Bauernbund,<br />
der<br />
sein Arbeitgeber<br />
bis zur<br />
Pensionierung<br />
blieb.<br />
Sein Einstieg in<br />
die Gemeindepolitik<br />
erfolgte 1972 mit der<br />
Übernahme des Parteiobmannes<br />
der <strong>ÖVP</strong>. 1973 wurde er in<br />
einer politisch sehr schwierigen<br />
Zeit Vizebürgermeister von Ried.<br />
In diese Zeit fiel auch die<br />
Errichtung und Eröffnung der<br />
Hauptschule Ried. Ihm ist es<br />
auch zu verdanken, dass es<br />
heute eine Parteizeitung gibt. So<br />
erschien im Oktober 1977 die<br />
erste Ausgabe des „<strong>Rieder</strong><br />
<strong>Zeitgeschehen</strong>s“. Ein Verdienst<br />
von Dr. Hans Wöckinger. Seine<br />
fundierten Kenntnisse und seine guten Verbindungen<br />
zu den Landespolitikern stellte er bis 1997<br />
der Gemeinde als Vorstandsmitglied zu Verfügung.<br />
Davon profitierte nicht nur die Gemeinde, sondern<br />
auch viele Gemeindebürger, denen er mit Rat und<br />
Tat – vor allem in Rechtsfragen - zur Seite stand.<br />
Sein politisches Wirken und seinen Charakter kann<br />
man am besten mit den drei Eigenschaften ehrlich<br />
– fleißig - hilfsbereit beschreiben. Diese<br />
Eigenschaften passten auch gut zu seinem Beruf:<br />
So begann er 1972 als Rechtsberater beim<br />
<strong>Oberösterreich</strong>ischen Bauern- und Nebenerwerbsbauernbund.<br />
1983 wurde er Landessekretär des<br />
Nebenerwerbsbauernbundes und 1984 Leiter der<br />
Rechtsabteilung.<br />
Der politische Höhepunkt war 1990 die Entsendung<br />
in den Bundesrat. Dort war er Mitglied des<br />
Rechtsauschusses, des Geschäftsordnungsausschusses,<br />
des Sozialausschusses und des<br />
Ausschusses für Land- und Forstwirtschaft.<br />
Seine Freizeit, vor allem jetzt in der Pension,<br />
widmet er seiner Familie vornehmlich seinen<br />
Kindern und Enkelkindern. Daneben beschäftigt er<br />
sich mit landwirtschaftlichen Tätigkeiten wie der<br />
Imkerei. Dass er ein Experte und Kenner von allen<br />
Dingen rund um den Most ist, darf bei der<br />
Aufzählung seiner Hobbys nicht vergessen werden.<br />
In gemütlichen und lustigen Stunden erleben wir<br />
Dr. Hans Wöckinger auch als einen Virtuosen auf<br />
der Teufelsgeige.<br />
Die <strong>ÖVP</strong> Ried wünscht<br />
ihm noch viele schöne<br />
Jahre in voller Gesundheit<br />
und Frische.<br />
Vzbgm. J.Lettner<br />
Dipl. Ing. Dr. Josef Lettner<br />
Seite 3
www.ried-riedmark.ooevp.at<br />
<strong>ÖVP</strong>-Frauen Ursula Weißengruber<br />
Vorankündigung<br />
Umtauschmarkt für<br />
Kinderartikel<br />
21. September 2013 13.30 – 16.00 Uhr<br />
Musikschule Ried/ Riedmark<br />
Danke!<br />
Wir bedanken uns bei allen unseren fleißigen Helferinnen, die uns<br />
immer beim Umtauschbasar und beim Palmbuschen binden<br />
unterstützen.<br />
Danke sagen wir auch für die tollen und vor allem sehr guten<br />
Mehlspeisen.<br />
Gar nicht mehr wegzudenken ist unser<br />
Umtauschmarkt für Kinderartikel. Immer mehr<br />
Besucher erfreuen sich an tollem Spielzeug,<br />
moderner Bekleidung für die Kids und natürlich<br />
auch an unseren selbstgemachten Mehlspeisen.<br />
Umtauschmarkt für Herbst und<br />
Winterbekleidung:<br />
Annahme: 20.9.2013 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Verkauf: 21.9.2013 13.30 – 16.00 Uhr<br />
Veranstalter<br />
<strong>ÖVP</strong> Frauen Ried<br />
Ursula Weißengruber<br />
Tel. 0664 42 364 08<br />
<strong>ÖVP</strong> Frauen Ried fahren zum<br />
Kabarettabend<br />
mit<br />
Viktor Gernot<br />
„ Blind Date“<br />
Bitte unbedingt Vormerken<br />
12. September 2013<br />
Bezirksmodenschau<br />
mit Ökomode<br />
23. Oktober 2013, Kürnberghalle Leonding<br />
Anmeldungen ab 15. September in der Raiba Ried<br />
im<br />
Marktstadl<br />
Baumgartenberg<br />
Ursula Weißengruber<br />
Einladung an alle<br />
Mitglieder der <strong>ÖVP</strong><br />
Frauen folgt.<br />
Seite 4
Impressionen <strong>ÖVP</strong> - Ball 2013 - 1001 Nacht<br />
<strong>ÖVP</strong> - Ball 2013 - 1001 Nacht<br />
Die Ballköniginnen des Abends<br />
Sultan „Ludwig“ mit Gefolge hielt Audienz zu Mitternacht<br />
Die Tanzgruppe „Spirit of Dance“ krönte die Mitternachtseinlage<br />
Bei der Eröffnung gaben die Scheichs vom „Buamaklang“ ihre<br />
Interpretation des Evergreens „Cafe Oriental“ zum Besten<br />
Seite 5
ÖAAB-Obmann Hubert Leitner<br />
Infoveranstaltung<br />
Verschenk kein Geld ans Finanzamt<br />
Der ÖAAB Ried organisierte im März 2013 eine Informationsveranstaltung<br />
im Gasthaus Kirchenwirt zum Thema:<br />
Verschenk kein Geld ans Finanzamt.<br />
Max Oberleitner, <strong>ÖVP</strong> Landesleitung,<br />
referierte zu diesem<br />
interessanten aber doch trockenen<br />
und „geldsparenden“<br />
Thema.<br />
Wussten Sie z. B., dass Sie auch<br />
die Spende für die Freiwillige<br />
Feuerwehr in Ihrer Arbeitnehmerveranlagung<br />
absetzen können…?<br />
Unter finanzonline.bmf.gv.at<br />
kann sich jeder Arbeitnehmer<br />
oder Pensionist nach der<br />
Registrierung sein Steuerguthaben<br />
ausrechnen!<br />
Einkaufsgemeinschaft<br />
Pellets<br />
Der ÖAAB Ried /R. organisierte<br />
heuer wieder<br />
eine Pellets Einkaufsgemeinschaft<br />
und hilft den<br />
<strong>Rieder</strong>Innen sparen.<br />
Sandkistenaktion<br />
Der ÖAAB Ried brachte im<br />
April wieder 20 Tonnen<br />
frischen Sand bzw. 197<br />
Scheibtruhen direkt zu<br />
den Sand-kisten der Kinder.<br />
Der Pelletspreis hat im Vergleich<br />
zum Vorjahr etwas angezogen. Im April lag der<br />
Marktpreis bei ca. 235 bis 258 EUR. Der<br />
Einkaufspreis für die ÖAAB-Aktion lag mit 226,70<br />
EUR doch etwas unter dem des Marktes.<br />
Es wird leider immer schwieriger größere<br />
Preisvorteile mittels Einkaufsgemeinschaften zu<br />
lukrieren.<br />
Teilgenommen haben 10 <strong>Rieder</strong> Familien mit einer<br />
Menge von 60 Tonnen. Die Einsparung für diese<br />
Familien beträgt doch 9.00 EUR!<br />
Bitte Vormerken:<br />
Bei Bedarf organisieren wir im<br />
Frühling 2014 wieder einen<br />
Sammeleinkauf!!!<br />
Besonderer Dank gilt Ludwig<br />
Rockenschaub und Fritz Zeitl-<br />
hofer, die mit ihren Traktoren<br />
den Sand transportierten.<br />
Die Kinder waren begeistert im<br />
Frühjahr wieder mit neuem Sand<br />
spielen zu können.<br />
Auch die Eltern fanden wie<br />
immer die Aktion sehr gut, da es<br />
ihnen erspart blieb, den Sand<br />
mit viel Aufwand nach Hause zu<br />
karren. Mit dem Traktor geht’s<br />
halt doch einfacher...<br />
Manfred Peterseil, Ludwig<br />
Rockenschaub, Matthias<br />
Diwold, Thomas Zeitlhofer,<br />
Fritz Zeitlhofer, Johann<br />
Dirnberger und Josef Einsiedler<br />
waren die Lieferanten.<br />
HINWEIS:<br />
Hubert Leitner<br />
Schau auf die Homepage des ÖAAB <strong>Oberösterreich</strong> – da findest<br />
du interessante Downloads für diverse Förderungen:<br />
http://www.ooe-oeaab.at/download/index.html<br />
Seite 6
ÖAAB-Obmann Hubert Leitner<br />
Familien und Kinder bleiben auch 2013 Schwerpunkt der Arbeit des <strong>ÖVP</strong> Arbeitnehmerbundes.<br />
OÖ Forderungen durchgesetzt<br />
Die Neuregelung der Pendlerförderung,<br />
die Ausweitung der<br />
Pflegefreistellung und die Einführung<br />
der Bildungsteilzeit<br />
bringen 2013 mehr Geld und<br />
Zeit für Arbeitnehmer/innen<br />
und deren Familien.<br />
Diese Neuerungen sind auch<br />
auf die Forderungen des ÖAAB-<br />
<strong>Oberösterreich</strong> zurückzuführen,<br />
die Generalsekretär Abg.z.NR<br />
August Wöginger und<br />
Bundesobfrau BM Johanna Mikl-Leitner<br />
nun auf Bundesebene<br />
zur Umsetzung gebracht<br />
haben.<br />
Auch das neue Familienrechtspaket,<br />
das mit Februar in Kraft<br />
getreten ist, bringt vor allem für<br />
Kinder in schwierigen Lebenssituationen<br />
Verbesserungen.<br />
Familien und Kinder sind ein<br />
weiterer Schwerpunkt der<br />
Arbeit des <strong>ÖVP</strong>-Arbeitnehmerbundes<br />
im Jahr 2013.<br />
Wir wollen weitere steuerliche<br />
Begünstigungen für Familien<br />
mit Kindern, wie einen Steuerfreibetrag<br />
von 7.000 Euro für<br />
jedes Kind und eine Reform der<br />
Familienbeihilfe.<br />
Bildungsteilzeit<br />
Bildungsteilzeit bedeutet<br />
eine Reduzierung der Arbeitszeit<br />
um 25 oder um 50<br />
Prozent der Normalarbeitszeit.<br />
Die Mindestdauer beträgt<br />
vier Monate, die<br />
Höchstdauer zwei Jahre.<br />
Wird die Bildungsteilzeit<br />
vom AMS genehmigt, so<br />
erhält man für die Dauer der<br />
Bildungsmaßnahme bei<br />
50% Teilzeitarbeit ein Weiterbildungsgeld<br />
in Höhe von<br />
436 Euro monatlich.<br />
Um in Bildungsteilzeit zu<br />
gehen, muss das Arbeitsverhältnis<br />
mindestens sechs<br />
Monate angedauert haben.<br />
„Die finanzielle Unterstützung von Familien, die Mitarbeiterbeteiligung, die Beschäftigung älterer<br />
Dienstnehmer, die Gesundheitsvorsorge und die flächendeckende Einführung eines Zeitwertkontos<br />
haben oberste Priorität", so LH-Stv. Franz Hiesl.<br />
Pendlerförderung NEU<br />
Rund 215.000 Arbeitnehmer/innen profitieren in <strong>Oberösterreich</strong> von der Neuregelung<br />
der Pendlerförderung. Folgende Neuerungen sind mit Jänner 2013 in Kraft getreten:<br />
Pendlereuro<br />
Kilometergenauer Jahresabsetzbetrag zusätzlich zur bestehenden Pendlerpauschale<br />
> 2 Euro pro Kilometer Arbeitsweg (einfache Strecke Wohnung - Arbeitsort)<br />
> Teilzeitkräfte mit 2 Arbeitstagen pro Woche erhalten 2/3, Wochenpendler 1/3<br />
> Achtung: Nur für Bezieher der Pendlerpauschale - gleiche Ansprüche für Öffi-Fahrer<br />
149 Euro mehr für Kleinverdiener<br />
Wer weniger als 1.200 Euro brutto/Monat verdient und keine Lohnsteuer zahlt, erhielt<br />
bisher 110 Euro Negativsteuer und als Pendler 141 Euro Pendlerzuschlag. Neu ist:<br />
> Pendlerzuschlag wird auf 290 Euro erhöht<br />
> Wer wenig Lohnsteuer zahlt, erhält mindestens 290 Euro vom Finanzamt retour<br />
Ansprüche für Wochen- und Teilzeitpendler<br />
Bisher hatte man keinen Anspruch auf Pendlerpauschale, wenn man weniger als elf<br />
Mal im Monat zur Arbeitsstätte pendelte. Neu ist:<br />
> Wer 1 Mal die Woche pendelt, bekommt ein Drittel der Pauschale<br />
> Wer 2 Mal die Woche pendelt, bekommt zwei Drittel der Pauschale<br />
> Wer mehr als 10 Mal pro Monat pendelt, bekommt die volle Pauschale<br />
Jobticket-Angebot für alle<br />
2013 können Betriebe steuerfrei Fahrtkosten ihrer Mitarbeiter/innen übernehmen.<br />
Details zur Ausweitung der Pflegefreistellung, der Pendlerförderung NEU und der Einführung der Bildungsteilzeit<br />
finden Sie in unseren Infobroschüren zum Download auf www.ooe-oeaab.at!<br />
Seite 7
www.ried-riedmark.ooevp.at<br />
<strong>ÖVP</strong>-Bauernbundobmann Johann Schwarz<br />
Kräuterseminar<br />
„Gesundheit aus der<br />
Apotheke Gottes“<br />
Ende April fand bereits der erste<br />
Workshop unseres dreiteiligen Kräuterseminars<br />
statt. Bei Kräuterbäuerin<br />
Theresia Pointner aus Schörgendorf<br />
gab es rund ums Haus eine Menge<br />
gesunde und wohlschmeckende<br />
Pflanzen zu entdecken.<br />
Wir stellten gemeinsam Tinkturen und Kräutersalz<br />
her, durften „grüne Smoothies“ verkosten und<br />
abschließend noch eine herzhafte Kräuterjause<br />
genießen. Wir staunten, dass man auf so einfache<br />
Weise „Pflanzenmedizin“ herstellen kann und<br />
freuen uns schon auf den nächsten Teil dieses<br />
interessanten Seminars!<br />
Besichtigung<br />
Musiktheater<br />
Landesbäuerin LAbg. Annemarie Brunner<br />
Pflegende Angehörige leisten<br />
enorm viel – sie müssen künftig<br />
entlastet werden<br />
Familien haben in Österreich einen hohen<br />
Stellenwert, und sie leisten auch Enormes. Bei<br />
uns werden rund 80%, im bäuerlichen Bereich<br />
sogar 90%, der Betreuung und Pflege in der<br />
Familie geleistet.<br />
Das ist auch wichtig und gut so.<br />
Nach dem Motto „einen alten<br />
Baum pflanzt man nicht um“,<br />
soll die Betreuung in den<br />
eigenen vier Wänden solange es<br />
geht, möglich sein.<br />
Hier leistet die Familie gemeinsam<br />
mit den mobilen Diensten<br />
sehr wertvolle Arbeit. Pflege<br />
ausschließlich durch professionelle<br />
Kräfte könnte sich der<br />
Staat nicht leisten und wäre<br />
auch nicht zu bewerkstelligen.<br />
Nur die Pflege im Familienkreis<br />
ermöglicht die umfassende<br />
Betreuung aller Pflegebedürftigen<br />
in unserem Land. Eine<br />
Unterstützung der pflegenden<br />
Angehörigen ist daher besonders<br />
wichtig.<br />
Der Vorschlag einer Pflegekarenz<br />
bei der Pflege naher<br />
Angehöriger, ist ein guter Ansatz<br />
für die Zukunft der häuslichen<br />
Pflege. Dadurch würden<br />
pflegende Angehörige endlich<br />
die Wertschätzung und finanzielle<br />
Absicherung bekommen,<br />
die sie schon lange verdient<br />
haben.<br />
Denn nur mit der Schaffung von<br />
sozialrechtlichen Rahmenbedingungen<br />
und durch aktive<br />
Beratungsangebote für die<br />
pflegenden Angehörigen kann<br />
die herausfordernde Arbeit der<br />
Pflege und Betreuung von<br />
Angehörigen auf Dauer bewältigt<br />
werden.<br />
Bäuerinnen frühstücken<br />
bio, fair und regional<br />
Auch heuer fanden sich wieder zahlreiche Frauen<br />
zum bio-fairen und vor allem regionalen<br />
Frühstück ein. Der Großteil der angebotenen<br />
Köstlichkeiten kam von den örtlichen Bio-<br />
Landwirtinnen.<br />
24 Bäuerinnen und Bauern besichtigten am 8. März<br />
das beeindruckende neue Musiktheater.<br />
Wir genossen eine interessante Führung und vor<br />
allem den Blick hinter<br />
die Kulissen. Der<br />
Ausflug weckte<br />
unsere Lust auf einen<br />
baldigen Theaterbesuch.<br />
Abschließend<br />
kehrten wir beim<br />
Büffelwirt in Luftenberg<br />
ein.<br />
Johann Schwarz<br />
Seite 8
JVP-Obmann Josef Lettner<br />
www.jvpried.net<br />
60 Euro, 365 Tage im Jahr<br />
das Neue<br />
Jugendticket Netz<br />
=============================<br />
Mit der Kampagne "Sooft du willst,<br />
wann du willst, mit wem du willst"<br />
tourte die Landes-JVP durch<br />
<strong>Oberösterreich</strong>. Dahinter steckte die<br />
Forderung, Jugendlichen die Nutzung<br />
der öffentlichen Verkehrsmittel ein<br />
ganzes Jahr zu einem attraktiven Preis<br />
zu ermöglichen.<br />
Nun ist es soweit, ab Herbst zieht<br />
<strong>Oberösterreich</strong> mit mit dem Top-<br />
Jugendticket in Niederösterreich,<br />
Wien und Burgenland<br />
gleich. Lehrlinge und Schüler<br />
können nun um den Preis von 60<br />
Euro ein Jahr im gesamten Netz<br />
des OÖ Verkehrsverbundes<br />
fahren. Einziger<br />
Wermutstropfen: Das Ticket gilt<br />
nicht für Studenten. Die JVP wird<br />
sich hier auch weiterhin für eine<br />
Verbesserung einsetzen.<br />
Jahresplanung und<br />
Weichenstellung<br />
Am 11. Mai begab sich das Team der JVP auf Klausur<br />
in den Sitzungssaal der Gemeinde.<br />
Alles Liebe zum Muttertag!<br />
An die Mütter unserer Gemeinde<br />
wurden auch heuer wieder<br />
Lebkuchenherzen vor den Toren<br />
der Kirche ausgeteilt. Mit den<br />
Herzen, aus der Region sagen<br />
auch wir als JVP Danke für die<br />
viele Arbeit, die oft unerwähnt<br />
und selbstverständlich übernommen<br />
wird.<br />
<br />
<br />
<br />
Angegangen wurden dabei die Jahresplanung und<br />
die Erneuerung des<br />
Teams.<br />
Josef Lettner<br />
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Aktuell<br />
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<strong>ÖVP</strong>-Seniorenobmann Florian Wahl<br />
Großes Interesse an der<br />
Jahreshauptversammlung Reise zum Nordkap 2013<br />
Obmann Florian Wahl konnte viele Besucher und<br />
einige Ehrengäste zur Jahreshauptversammlung<br />
begrüßen.<br />
37 langjährige Mitglieder wurden für<br />
20-jährige bzw. 25-jährige Mitgliedschaft<br />
mit einer Urkunde geehrt.<br />
Im Mühlviertler-Alm Gebiet<br />
Mit der Firma Sonnberg in Unterweißenbach, besuchten wir einen Betrieb,<br />
der 100 Prozent Bio-Fleisch verarbeitet. Bei einem Filmvortrag konnten wir<br />
einen Einblick in die Vermarktung und Inofs über die umliegenden Biobauern,<br />
die die Firma Sonnberg beliefern, erhalten. Es gab auch eine<br />
Speckverkostung und Einkaufsmöglichkeiten.<br />
Nach dem Totengedenken brachte unser Obmann<br />
einen eindrucksvollen Tätigkeitsbericht.<br />
Sozialreferentin Theresia Wahl konnte eine positive<br />
Bilanz vorweisen. Alle Anträge wurden positiv abgeschlossen.<br />
Sportreferent Karl Auracher lobte alle<br />
Sportler aus den <strong>Rieder</strong> Seniorenbundreihen wegen<br />
ihrer eifrigen Trainingsarbeit im vergangenen Jahr.<br />
Der Kassenbericht wurde einstimmig angenommen.<br />
Infos für<br />
enioren<br />
<strong>Rieder</strong> Senioren aktiv<br />
Jeden Montag: Nordic Walking<br />
14.00 Uhr: Treffpunkt Pfarrparkplatz<br />
Jeden Dienstag: Stockschießen<br />
14.00 Uhr: Union-Halle<br />
Jeden 2.Dienstag:<br />
Senioren-Chor beim Wirt in der Straß<br />
Jeden Mittwoch: Turnen<br />
15.30 Uhr: Volksschule<br />
Jeden 2.Mittwoch:<br />
Senioren- Volkstanzen- Kirchenwirt<br />
Jeden 2. Freitag: Kegeln<br />
14.00 Uhr: Gasthaus Bach, Obenberg<br />
Radausfahrten: Info Schaukasten<br />
Mitglied beim Seniorenbund<br />
Ried werden<br />
In Königswiesen besuchten wir<br />
die schöne Kirche und anschließend<br />
den „Nudelhof“ der Firma<br />
Holzmann. Der Betrieb Holzmann<br />
in Königswiesen schließt<br />
von der Urproduktion von Eiern<br />
(30 000 Legehennen) über die<br />
Veredelung dieser Urprodukte in<br />
hochwertigen Teigwaren bis zur<br />
Energieerzeugung mittels der<br />
eigenen Biogasanlage den landwirtschaftlichen<br />
Wertschöpfungskreislauf.<br />
Man spürt den<br />
bäuerlichen Alltag, wenn man<br />
von Familienmitgliedern durch<br />
den Betrieb geführt wird. Wir<br />
nutzten auch die Möglichkeit<br />
zum Einkauf hochqualitativer<br />
Nudeln und kreativer Geschenkartikel<br />
im Hofladen.<br />
Unsere Leistungen:<br />
+ Monatliche Information durch unser Mit-gliedermagazin<br />
„Wir Senioren“.<br />
+ Umfangreiche Aktivitäten wie Reisen, Senioren-sport,<br />
Vorträge, ...<br />
+ Lernen Sie neue Freunde kennen und entdecken Sie die<br />
Welt! Bei Festen und Feiern, Reisen und Ausflügen des OÖ<br />
Seniorenbundes.<br />
+ Kostenlose Beratung bei Fragen und Problemen jeglicher<br />
Art durch unseren Beratungsdienst.<br />
+ Profitieren Sie von der Unterstützung, Beratung und<br />
Vertretung eines starken Partners! Der OÖ Seniorenbund<br />
vertritt Ihre Interessen.<br />
+ Von der Prüfung Ihrer<br />
Pensionsansprüche bis zur<br />
Verbesserung der Sozialleistungen<br />
für <strong>Oberösterreich</strong>s<br />
Pensionisten.<br />
+ Seien Sie immer auf dem<br />
Laufenden mit unseren<br />
Weiterbildungsangeboten!<br />
„...und das alles für 20<br />
Euro jährlich (jedes<br />
weitere Familienmitglied<br />
14 Euro)“<br />
Florian Wahl<br />
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www.ried-riedmark.ooevp.at<br />
Besichtigungen:<br />
Ars Electronica-Center<br />
und neues Musiktheater<br />
Im Ars Electronica-Center begeisterte uns Senioren die<br />
Technik von morgen. Der 3D-Drucker hat uns alle sehr fasziniert,<br />
da man sogar Zähne herstellen kann. Mit der 3D-<br />
Brille sprangen wir mit Felix Baumgartner aus 39 km Höhe<br />
zur Erde.<br />
Seniorenbund Ried - Aktiv<br />
mit und für seine Mitglieder<br />
Erste Hilfe Kurs Aktion des Roten Kreuzes<br />
Das Interesse der <strong>Rieder</strong> Senioren ist sehr stark. Ein großes<br />
Lob unserem SB-OM Florian Wahl, der die Werbetrommel sehr<br />
kräftig rührte!<br />
17.01.: Der Jahresrückblick war trotz starken Schneetreibens<br />
ein großer Erfolg. 80 Senioren kamen, staunten u. lachten. Eine<br />
Delegation aus St. Georgen/Gusen mit SB-OM Erwin Peitl war<br />
auch unter uns.<br />
24.1.: Badefahrt nach Bad Füssing.<br />
<strong>ÖVP</strong>-Seniorenobmann Florian Wahl<br />
Im neuen Musiktheater sind vor allem die drehbare Bühne<br />
sowie die Sitzplätze eine Augenweide.<br />
31.01. Faschingsball im GH Mayr. Der Ball war sehr gut besucht<br />
und wir konnten einige Ortsgruppen aus unseren Nachbargemeinden<br />
begrüßen.<br />
Vortrag:<br />
„Fit für alle Fälle“<br />
30 Senioren besuchten die Veranstaltung des Kuratorium<br />
für Verkehrssicherheit (KfV) im GH Burger<br />
in Ried. Moderator Meining Fahlke vom KfV verstand<br />
es uns Senioren auch aktiv bei dieser Veranstaltung<br />
einzubinden. Das Ganze wurde mit einem<br />
kleinen Imbiss, das vom KfV gesponsert wurde,<br />
abgerundet.<br />
Tagesausflug<br />
Salzburg<br />
... so wurde bei der Firma Wenatex fleißig eingekauft.<br />
Rechberg:<br />
Eisstockschießen<br />
... Bei der anschließenden Besichtigung mit Führung im<br />
Stiegl Bräu, erfuhren wir so manche Geschichte übers<br />
Bierbrauen. Natürlich durft da das Bierverkosten mit einer<br />
Breze nicht fehlen.<br />
Die <strong>Rieder</strong> Moarschaft erreichte<br />
den 6. Platz.<br />
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<strong>ÖVP</strong>-Ried/R. Aktuell<br />
Gratulationen<br />
Rupert Roidinger<br />
80 Jahre<br />
Franz Zeitlhofer<br />
80 Jahre<br />
Josef Aichinger<br />
80 Jahre<br />
Christine Baumberger<br />
80 Jahre<br />
Theresia Peheim<br />
85 Jahre<br />
Josef Gusenbauer<br />
85 Jahre<br />
Franziska Beyer<br />
90 Jahre<br />
Markus Wahl<br />
95 Jahre<br />
Berta und Ernst Wenigwieser<br />
Goldene Hochzeit<br />
Die <strong>ÖVP</strong>-Ried/R. gratuliert sehr herzlich<br />
und wünscht weiterhin alles Gute!
Alltagsfreude, Wohngenuss.<br />
www.weissengruber.at<br />
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<strong>ÖVP</strong> - Ried/R. Aktuell<br />
Vereins-Neuigkeiten<br />
UNION Ried/Riedmark<br />
Generationswechsel<br />
Bei der letzen Jahreshauptversammlung der<br />
Sportunion Ried/Riedmark wurden die Sessel in<br />
der Musikschule bis auf den letzten Platz besetzt.<br />
Einen so großen Andrang hatte wohl niemand<br />
erwartet. Grund dafür war die Wachablöse der<br />
alten Garde.<br />
Obmann Alois Diwold<br />
sowie die Sektionsleiter<br />
aller<br />
Sektionen bestätigten<br />
hervorragende<br />
Leistungen<br />
bei den aktiven<br />
Sportlern der Sektionen<br />
Tischtennis,<br />
Fußball und<br />
der Stockschützen.<br />
So wurden<br />
die Tischtennis-<br />
Damen nun zum<br />
16. Mal OÖ. Landesmeister<br />
und<br />
die Fußballer stiegen<br />
wieder in die 1. Klasse auf.<br />
In seinem Rückblick auf die<br />
letzten 24 Jahre, die Alois<br />
Diwold als Obmann der Union<br />
Ried vorstand, ging er besonders<br />
auf die großen baulichen<br />
Leistungen am Sportplatz wie<br />
Neubau des Clubhauses, der<br />
Zuschauertribüne, die Stockschützenhalle,<br />
die kulturellen<br />
Veranstaltungen wie Zeltfest,<br />
Nikoloaktion und Weihnachtsmarkt,<br />
der ja von der Union<br />
gegründet wurde, ein.<br />
Mit zur alten Garde gehört natürlich<br />
auch Dir. Willi Resch der<br />
seit 35 Jahren die Sektion<br />
Willi Resch wurde auf Grund seiner<br />
Verdienste mit dem Bundesehrenzeichen<br />
der Sportunion in Gold ausgezeichnet.<br />
Tischtennis leitete<br />
und diese Sektion<br />
zu den herausragenden<br />
Sektionen<br />
in <strong>Oberösterreich</strong><br />
führte. Die Bilanz<br />
läßt sich sehen:<br />
44 Medaillen bei<br />
österr. Meisterschaften,<br />
davon<br />
12 Goldmedaillen,<br />
13 Jahre spielten<br />
die Damen in der<br />
Bundesliga B, 124<br />
Medaillen bei<br />
Landesmeisterschaften<br />
und Rekord-<br />
Landesmeister der Damen mit<br />
16 Meistertiteln. Seinem Nachfolger<br />
Thomas Lehermair wurde<br />
die Latte durch die vielen<br />
Erfolge natürlich sehr hoch<br />
gelegt.<br />
In seinen Grußworten betonte<br />
der Präsident der Sportunion<br />
OÖ. Franz Schiefermair, dass die<br />
Sportunion Ried/Riedmark ein<br />
Vorzeigeverein in <strong>Oberösterreich</strong><br />
ist, und dankte den vielen<br />
ehrenamtlichen Funktionären<br />
und Betreuern. Bürgermeister<br />
Ernst Rabl gratulierte zu den<br />
großartigen Leistungen, und<br />
sagte die Unterstützung der<br />
16. TISCHTENNIS-LANDESMEISTERTITEL<br />
GRATULATION DEN UNION-<br />
TISCHTENNISDAMEN<br />
Gemeinde Ried auch in den nächsten Jahren zu.<br />
Pfarrer Engelbert Leitner dankte vor allem der<br />
Union für die großartige Leistung im<br />
Nachwuchsbereich die für die <strong>Rieder</strong> Jugendlichen<br />
hier geleistet wird.<br />
Bei der Neuwahl wurde dann Ing. Markus<br />
Mayrhofer als neuer Obmann bestätigt. Ihm zur<br />
Seite stehen Wolfgang Derntl, Andreas Diwold u.<br />
Martin Hintersteininger als seine Stellvertreter.<br />
Obmann Mayrhofer stellte auch gleich die Ziele der<br />
Union Ried für die nächsten 7 Jahre unter dem Titel<br />
„Union Ried 2020“ vor, die in einer Klausur von allen<br />
Vorstandsmitgliedern erarbeitet wurden.<br />
Wesentlich ist dabei die Anzahl der Mitglieder zu<br />
erhöhen, dringende bauliche Maßnahmen umzusetzen<br />
und noch mehr auf die Bedürfnisse der<br />
Gemeindebürger in sportlicher Hinsicht einzugehen.<br />
Mädels der ASKÖ Ried/R werden Vierter<br />
Raiffeisen -<br />
Volleyballcup<br />
Die Volleyball – Nachwuchsabteilung der ASKÖ Ried/R ist<br />
auch heuer wieder sehr aktiv und erfolgreich. Jede Menge<br />
Mannschaften beteiligen sich an den verschiedenen<br />
Bewerben des OÖ-Volleyballverbandes und auch am<br />
Raiffeisen-Volleyball-Cup der Schulen der Bezirke Perg und<br />
Freistadt.<br />
Die <strong>Rieder</strong> ASKÖ-Mädels schafften mit dem 4.Platz in der<br />
Championsleague einen Rang im Spitzenfeld dieses<br />
hochklassigen Bewerbes und überzeugten mit technisch<br />
gutem Volleyball.<br />
Das Team besteht aus: Madelene Koller, Helena Werner,<br />
Linda Zeitzmann, Andrea Hatmanstorfer, Sabrina Schopper,<br />
Viktoria Bauer und Anna Jany .<br />
Ehrung Willi Resch<br />
im Bild: Präs. Franz Schiefermair, Dir. W. Resch, Bgm. E. Rabl, Vizebgm.<br />
Dr. Lettner, Alois Diwold u. Ing. Markus Mayrhofer<br />
Ein besonderer Dank gilt dem Sponsor der Raiffeisenbank<br />
Ried/R. für die tolle Unterstützung mit Geld und<br />
Sachspenden.<br />
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www.ried-riedmark.ooevp.at<br />
Schülerliga Tischtennis<br />
SCHÜLER HOLEN<br />
18. LANDESMEISTERTITEL<br />
<strong>ÖVP</strong> - Ried/R. Aktuell<br />
Volleyball - U17 Landesmeisterschaft 2013<br />
Boys der ASKÖ Ried/R. - Bronze<br />
Unsere HS ist weiterhin die<br />
Nummer 1 unter OÖ’s<br />
Schulen! In einem dramatischen<br />
Finale gewannen<br />
Daniel Bauernfeind (Altaist),<br />
Kevin Hautzinger<br />
(Blindendorf) und Bernhard<br />
Hirsch (Buchholz) und<br />
fuhren zum Bundesfinale.<br />
Das Team besteht aus: Jonas Lindenberger, Bernhard Hirsch, Michael<br />
Kolberger, Martin Mayr, Rene Huber, Harald Mayrhofer, Simon Beham,<br />
Trainer Reinhard Wahlmüller, Paul Neumüller, Kevin Hautzinger und Philipp<br />
Mascherbauer<br />
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