Programmheft - DLRG-Jugend Bayern

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Ausrichter: DLRG Kreisverband Mühldorf a. Inn Inhaltsverzeichnis Grußwort des Schirmherrn Bayerische Meisterschaften S. 3 Grußwort des Vorsitzenden der DLRG-Jugend Bayern S. 4 Grußwort des Schirmherrn Landesjugendtreffen S. 5 Grußwort der Präsidentin des Landesverbandes Bayern S. 6 Grußwort des Vorsitzenden des Kreisverbandes Mühldorf a. Inn S. 7 Waldkraiburg - junge Stadt mit vielen Highlights S. 8 Der Bayern-Kader S. 10 - 11 Speiseplan S. 12 Landesjugendtreffen S. 13 Line Throw - Leinenwurf S. 14 Lageplan Waldbad S. 15 Lageplan Veranstaltungsorte S. 16 - 17 Zeitplan S. 19 - 22 Erläuterungen zur HLW-Disziplin S. 23 Bundesfreiwilligendienst S. 24 Allgemeine Regeln für alle S. 25 -27 Aktion Sichere Schwimmer S. 28 Helferteams S. 30 Persönlicher Zeitplan S. 31 Impressum: Herausgeber: DLRG-Jugend Bayern, Woffenbacher Str. 34, 92318 Neumarkt i.d.Opf. V.i.S.d.P.: Hans Baslam, Vorsitzender DLRG-Jugend Bayern Inhalt: Jürgen Liegl, Thomas Passing, Alexander Fendt Satz & Layout: Gertraud Gesellchen Druck: Sons Medien GmbH, Bad Langensalza Aufl age: 1.300 Stück 2
Bayerische Meisterschaften im Rettungsschwimmen Landesjugendtreffen Grußwort des Schirmherrn der Bayerischen Meisterschaften Sehr geehrte Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer, liebe Gäste, ich freue mich, Sie zu den diesjährigen Bayerischen Meisterschaften begrüßen zu dürfen, für die ich sehr gerne die Schirmherrschaft übernommen habe. Rettungsschwimmerin oder Rettungsschwimmer zu sein ist viel mehr als Sport. In wohl kaum einer anderen Disziplin ist solch ein hohes Maß an Konzentration, Ausdauer sowie körperlicher und geistiger Fitness notwendig und erforderlich. Was aber jede Rettungsschwimmerin und jeder Rettungsschwimmer für diese außergewöhnliche Form der Freizeitbeschäftigung haben muss, ist Herzblut. Daher bedanke ich mich bei der DLRG-Jugend und bei den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern ganz herzlich für dieses hohe Engagement und diesen hohen und selbstlosen Einsatz für ihre Mitmenschen! Für die hervorragende Jugendarbeit bei der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft möchte ich meinen großen Dank aussprechen. Durch Sie werden unsere jungen Menschen mit dem notwendigen Feingefühl an höchst verantwortungsvolle, anspruchsvolle und für die Allgemeinheit unentbehrliche Aufgaben herangeführt. Eine erstklassige Fähigkeit zu Schwimmen ist dabei Grundvoraussetzung. Leider lernen immer weniger Schulkinder Schwimmen – ein Problem, das auch im Landkreis Mühldorf vorhanden ist, denn Eltern bringen ihren Kindern immer seltener das Schwimmen bei. Jungen Menschen muss aber die Chance gegeben werden, das Schwimmen gut zu erlernen! Dadurch können mit Sicherheit zahlreiche Schwimmunfälle vermieden werden. Dieser Herausforderung müssen wir uns – gerade auch im Hinblick auf uns als familienfreundlicher Landkreis – stellen! Der Anteil der Schwimmerinnen und Schwimmer in den ersten Klassen beträgt im Landkreis nach einer Umfrage unseres Schulamtes aus dem Jahr 2011 54 % mit Schwimmunterricht und 36 % ohne Schwimmunterricht. Hieran erkennt man bereits die Wichtigkeit des Schwimmunterrichts, mit dem noch mehr Schülerinnen und Schüler professionell zum Schwimmen gebracht werden. Es ist Ziel aller Kommunen im Landkreis, den Anteil an jungen Schwimmerinnen und Schwimmern zu erhöhen. Wie der Presse zu entnehmen ist, hat der Stadtrat in Waldkraiburg mit klarer Mehrheit den Bau einer Schulschwimmhalle beschlossen. Die neue Schwimmhalle soll dann im Schuljahr 2014/15 in Betrieb genommen werden. Darüber hinaus soll das Schulschwimmbecken im Berufsbildungszentrum Waldwinkel instand gesetzt werden. Und wer weiß: vielleicht entdeckt beim Schwimmunterricht der ein oder andere seine Leidenschaft fürs Rettungsschwimmen! In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Bayerischen Meisterschaften im Rettungsschwimmen viel Erfolg, dass ihnen nicht die Puste ausgeht und natürlich einen fairen, unfallfreien Wettkampf! Georg Huber Landrat 3
Seite 1: Jugend der Deutschen Lebens-Rettung
Seite 5 und 6: Bayerische Meisterschaften im Rettu
Seite 19 und 20: Zeitplan Freitag, 05.07.2013 Zeit S
Seite 21 und 22: Workshops Großspielgeräte 14.30 H

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