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Bundestags- wahlkampf - Zahnärztekammer Niedersachsen

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GESCHAFFT!<br />

Freisprechung der<br />

Zahnmedizinischen<br />

Fachangestellten<br />

in Oldenburg<br />

wären Sie ein Wein, so spräche man von<br />

einem guten Jahrgang ….«<br />

Mit diesen Worten verabschiedete Klassen−<br />

lehrerin Susanne Müller im Etzhorner Krug bei<br />

»Und<br />

Kaffee und Kuchen 46 frischgebackene Zahn−<br />

medizinische Fachangestellte, die in diesem Sommer ihre Abschluss−<br />

prüfung bestanden.<br />

Die erfolgreichste Prüfung absolvierte im Gesamtergebnis Nina<br />

Schenk mit einer »Fasteins«. Dr. Uwe Herz, Bezirksstellenvorsitzen−<br />

der in Oldenburg, gratulierte der Jahrgangsbesten mit einem Prä−<br />

sent der <strong>Zahnärztekammer</strong>. Geehrt wurden auch diejenigen Absol−<br />

ventinnen, die sich mit ihren Abschlusszeugnissen schulisch höher<br />

qualifizieren konnten, die besonders gute Zeugnisnoten erzielten,<br />

die in den schriftlichen Prüfungsleistungen hervorstachen oder sehr<br />

gute praktische Prüfungen ablegten. Für die praktischen Prüfungen<br />

stellten in diesem Jahr freundlicherweise Herr Dr. Buck und Herr Wid−<br />

dershoven ihre Praxisräume zur Verfügung.<br />

FOTOS: ???<br />

Jahrgangsfoto ZFA Oldenburg 2013<br />

v. li. nach re.: Klassenlehrerin Susanne Müller, Jahrgangsbeste 2013 – ZFA<br />

Nina Schenk, Bezirkstellenvorsitzender in Oldenburg Dr. Uwe Herz<br />

In den Reden von Dr. Uwe Herz und Klassenlehrerin Susanne Mül−<br />

ler erfuhren die neuen Zahnmedizinischen Fachangestellten in ei−<br />

nem Rückblick sehr viel Wertschätzung als Wegweiser für die Zukunft.<br />

Mit strahlenden Gesichtern nahmen sie anschließend ihre Zeugnisse<br />

sowie ein Erinnerungsfoto und eine Rose in Empfang, die feierlich im<br />

Beisein von Verwandten, Freunden, Ausbildern, Kammervertretern<br />

und Prüfungsausschussmitgliedern überreicht wurden.<br />

Wir gratulieren allen Absolventinnen sehr herzlich und wün−<br />

schen ihnen weiterhin viel Freude und Erfolg in ihrem Beruf.<br />

_ELISABETH DRAB, STELLVERTRETENDE PA-VORSITZENDE OLDENBURG I<br />

Und dabei sprechen wir von einer Überschreitung der 15 Minu−<br />

tengrenze der sogenannten »echten Wartezeit«. Der Satz: »Ein<br />

Momentchen bitte der Herr Doktor kommt gleich...« wurde durch<br />

die Arztbranche geprägt.<br />

Kursinhalte:<br />

→ Das A−B−C Prinzip<br />

→ Gewohnheiten schaffen Gelassenheit<br />

→ Der Zauber des »On−Block−Working”<br />

→ Das Pareto−Prinzip<br />

→ »Zeitdiebe« erkennen und killen<br />

→ Analysen nach dem Prioritätsprinzip<br />

→ Das Patiententerminbuch und die richtige Vorgehensweise<br />

→ Pufferzeiten für Kurzzeitpatienten und<br />

praxisinteressante Fälle<br />

→ Terminierung mit System<br />

→ Patienteneinteilungen nach Prioritäten<br />

→ Konsequenz und Disziplin bei der Behandlungsdurchführung<br />

Referentin: Angelika Doppel, Herne<br />

Freitag, 13.9.2013, 14.00 − 18.00 Uhr<br />

Kursgebühr: € 88,−<br />

Max. 25 Teilnehmer<br />

Kurs−Nr.: F 1342<br />

NEU!<br />

Liebe Frau Standke,<br />

nun ist es 10 Jahre her, seitdem Sie als Auszu−<br />

bildende in unsere Gemeinschaftspraxis einge−<br />

treten sind. Mit 16 aus Stendal nach Wolfsburg,<br />

schon das verdient Respekt! Nicht einfach hat−<br />

ten Sie es, fern der häuslichen Nähe und sich in<br />

die Arbeitsanforderungen eines Praxisbetrie−<br />

bes einzuordnen. Aber mit Fleiß und Beharrlich−<br />

keit meisterten Sie jeden Tag, lernten dazu und<br />

schon im zweiten Lehrjahr standen Sie neben<br />

unserer damaligen Verwaltungshelferin, de−<br />

ren Stelle Sie auch kurz nach Ende Ihrer Ausbil−<br />

dungszeit einnahmen. Mit Schwung und Ausdauer perfektionierten<br />

Sie immer mehr Ihre Kenntnisse, begannen die neuen Auszubilden−<br />

den mit anzuleiten, traten in das Qualitätsmanagement ein, das Sie<br />

hervorragend zu führen lernten. Ihre penible Genauigkeit, große Zu−<br />

verlässigkeit (waren Sie eigentlich schon mal krank?) und Ihr selbst<br />

erworbenes Wissen machten Sie zu einer großen Stütze unserer Pra−<br />

xis. Aber auch Ihr Vermögen, sich durchzusetzen, Praxisabläufe zu<br />

organisieren und sich stets loyal gegenüber den Chefs zu verhalten,<br />

möchten wir als vorbildlich bezeichnen.<br />

Ein herzliches Dankeschön möchten wir Ihnen hiermit ausspre−<br />

chen, hoffen und freuen uns dabei auch auf die nächsten 10 Jahre.<br />

_DR. OLIVER UND MEIKE STRAUSS, FALLERSLEBEN<br />

ZKN SPECIAL 8 | 2013 7<br />

FOTO: PRIVAT

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