Faust die Rockoper - Grundschule Schulzendorf

Schülermeinungen:
Faust die Rockoper
Szene: Der Hexenkessel
Dr. Heinrich Faust und der Teufel Mephisto hatten den Deal, dass
der Teufel mit ihm zur Hexe geht und dort sollte Dr. Heinrich Faust
seinen Verjüngungstrank bekommen. Daraufhin gingen sie zur
Hexe. Mephisto sagte der Hexe, was getan werden sollte. Sie braute
den Trank, indem sie dabei das Hexen Einmaleins sang und tanzte.
Als der Verjüngungstrank fertig war, übergab sie ihn Mephisto,
welcher es Dr. Heinrich Faust in dem Mund goss. Plötzlich wurde aus
dem alten, ein junger Mann. Das graue Haar wurde auf einmal
lockig, schwarz und aus dem Anzug des Professors wurde ein
goldenes Hemd und eine schwarze, moderne Hose. Jetzt war aus
dem alten, zerbrechlichen …. ein vornehmer, reicher Mann
geworden. Der Hexentrank hatte gewirkt.
Annabell Mettke
Faust – Die Rockoper
Meine Lieblingsfigur war die des Dr. Faust. Er wusste
unheimlich viel und wollte noch mehr erfahren. Da er aber schon
alt war, schloss er einen Pakt mit dem Teufel, um jünger zu
werden. Er kam dann zwar in der Hölle, wurde aber nicht zu
einem bösen Menschen. Am zweitbesten gefiel mir die Figur des
Mephistos. Er war stark geschminkt und wirkte im Dunkeln
beängstigend. Mephisto konnte sich toll verwandeln und trat
sogar als Hund auf. Auch sang er manchmal ganz tief und
manchmal ganz hoch.
Insgesamt hat mir das Stück wirklich gut gefallen.
Florian

Faust die Rockoper
Ich fand Mephisto am besten, weil er toll gesungen hat und witzig
war. Vor allem gefiel mir die Stelle, in der die Hexe das "Hexen 1x1"
gesungen hat. Da war nämlich Mephistos Tanz cool. Doch die Hexe
war auch cool. Am witzigsten war die Szene, in der Mephisto dem
Schüler die Aufgaben sagte. Er hatte sich als Faust verkleidet. Und
es schien, dass Mephisto in die Nachbarin von Gretchen verliebt war,
glaube ich.
Die Tänze sahen fantastisch aus und die Kostüme waren toll. Ich bin
froh, dass wir das miterleben durften!
Lucie
Rockoper „Faust“
Ich mag von der "Rockoper Faust" am meisten
Mephisto, weil er am meisten Erfahrung hat, denke
ich. Ich mag ihn auch, weil er lustig war und den Text
sicher drauf hatte. An manchen Stellen war er aber
auch sehr ernst. Ich mag solche bösen Rollen sowieso
lieber. Er war in meinen Augen einfach der Beste.
Jason Marvin Kronast

Faust – Die Rockoper
Ich fand an der "Rockoper Faust" den Backstagebereich am
besten. Denn dort haben wir alle Darsteller gesehen und auch
alle Kostüme. Es war an sich cool, die einzigen zu sein, die
Backstage alles sehen durften. Dann war aber auch noch
Mephisto, der Teufel cool. Der war sehr witzig und hat super
cool gesungen. Ich merkte, dass er eins mit seiner Rolle war.
Am besten fand ich die Szene, in der er Faust die Schlaftropfen
gegeben und Faust mit seinem Gretchen zusammen gebracht hat.
Das waren die schönsten Sachen an der Rockoper.
Laurent Mark Hirschmann
Faust - Die Rockoper
Szene: Das geheimnisvolle Kästchen
Gretchen fand ein geheimnisvolles Kästchen im Schrank
und wusste nicht, ob sie es öffnen sollte. Als sie es öffnete
und den ganzen Goldschmuck darin sah, wusste sie nicht
was sie jetzt tun soll und zeigte es ihrer Mutter, die es
daraufhin sofort zur Beichte brachte. Als Gretchen und
ihre Nachbarin sich trafen, fanden sie noch ein Kästchen,
das ebenfalls mit Goldschmuck gefüllt war. Daraufhin
sagte Gretchens Nachbarin:" Zeigt es nicht eurer

Mutter! Die trägt das Kästchen nur wieder zur
Beichte!“
Enola Krotchowill
Rockoper Faust
Meine Lieblingsrolle ist die des Mephistos, denn er
spielte die Rolle sehr lustig und machte dabei sehr
witzige Grimassen. Wie zum Beispiel als er sich über
Doktor Heinrich Faust lächerlich machte. Mephisto
konnte aber auch hilfsbereit sein, als er den alten Doktor
Heinrich Faust einen Trank gab, wodurch der wieder
jung wurde.
Hinter der Kulisse ist Mephisto (Falko P. Illing) auch
ein sehr witziger Mensch. Auf der Bühne hatte er eine
richtig kratzige Stimme, aber wenn er sonst spricht, ist sie
kein bisschen kratzig.
Josephine Lück

Faust - Die Rockoper
Am coolsten fand ich die 5 Tänzerinnen. Sie kamen erst als
Gehilfinnen des Teufels auf die Bühne. Es waren hübsche
Frauen in rot-schwarzen Kostümen mit rot leuchtenden
Hörnern auf dem Kopf. In der ersten Szene tanzten sie um
den Teufel herum. Jede von ihnen hatte dabei einen anderen
Gesichtsausdruck. Die eine hat gelächelt, die nächste hat
grimmig geschaut, wieder eine andere hat eine Grimasse
gemacht. Im gesamten Stück haben sie oft ihre Kostüme
gewechselt. So sind sie einmal ganz in weiß als Geister
gekommen und ein anderes Mal im Hexenkostüm.
Hanka
Die Rockoper – „Faust“
Mephisto ist der Teufel in der Rockoper.
Dr. Heinrich Faust wollte nicht mehr lieben, weil er
unglücklich war. Er war drauf und dran, ein giftiges Getränk
zu nehmen, aber unbekannte Kräfte ließen es nicht zu.
Daraufhin erschien der Teufel. Mephisto möchte Faust

helfen, aber in Wirklichkeit will er seine Seele. Sie schlossen
einen Pakt.
Mephisto nahm Faust daraufhin mit zu einer Hexe. Die gab
Dr. Faust ein Elixier, das ihn jünger werden ließ. Obwohl er
es nicht trinken wollte, befahl Mephisto, dass er es zu sich
nehmen soll. Dies tat er dann.
Robin
Faust
Ich fand die Führung im Backstage Bereich sehr
toll. Als es los ging, war es sehr spannend und
die Musiker waren cool. Sie haben richtig gut
gespielt. Es gab den Teufel und Doktor Faust,
Gretchen und die Tänzerinnen. Der Teufel war
meiner Meinung nach der beste von den
Schauspielern. Er hat lustig gesungen und
gesprochen. Nach dem Konzert gab es noch eine
Autogrammstunde. Die war sehr toll.
Philippos

Faust - die Rockoper im Babylon
Die Person Mephisto hat mir sehr gut gefallen, weil sie sehr lustig war und auch
gut gesungen hat. Mephisto hat viele Späße gemacht und hatte eine richtig
rockige Stimme. Man hat bei ihm auch gesehen, dass er schon lange dabei ist,
und dass er dass sehr gut gelernt hat.
Er hat auch zum Publikum gesprochen, was die anderen nicht so gut gemacht
haben. Sie haben eher zu der Person gesprochen, mit der sie gerade
gesprochen haben. Ich fand vor allem sein gemeines Lachen cool. Insgesamt
fand ich es sehr gut. Manchmal z. B. am Anfang war etwas überflüssig. Es war
sehr sehr lustig.
Thorben Kapscheck
Faust - Die Rockoper
An der Rockoper hat mir besonders die Musik gefallen,
weil ich Rockmusik mag. Am besten von den
Schauspielern hat mir Falko PIlling gefallen, der die
Figur Mephisto gespielt hat. Denn er war so was von
witzig, vor allem bei den Tänzerinnen, als er das
Kassengeräusch gemacht hat.
Dann fand ich noch die Figur des Dr. Faust gut. Als er
zu Hause war und der Tod kam. Ich fand den Tod so
witzig, weil er dann kein Bock mehr hatte und Dr.
Faust auf die Schulter geklopft hat, bevor er

weggegangen ist. An der Hexe hat mir ihr Auftreten
gefallen und wie sie das Lied gesungen hat.
Tom Gebauer
Faust - Die Rockoper
Mir gefiel am besten der Teufel. Er war immer so lustig mit seinen
Grimassen. Die Stimme - so tief - passte meistens zu der Szene. Die beste
Szene - gleich am Anfang - war die mit Faust und den Tänzerinnen. Von
den Tänzerinnen gefiel mir am besten der Teufelstanz. Die Hörner sahen
lustig aus, weil man den Haarreifen nicht gesehen hat.
Lotti
Rockoper „Faust“
Ich schreibe über die Person Gretchen. Gretchen ist kirchlich
gebunden. Nach den Kirchenbesuchen stand eines Tages Doktor
Heinrich Faust vor ihr. Er fand sie wunderschön und wollte sie
erobern. Gretchen war ängstlich und wollte nach Hause gehen. Als
sie dort ankam, war eine Kiste mit Goldschmuck in ihrem
Zimmer. Sie konnte es kaum glauben. Wenig später kam ihre
Mutter in das Zimmer und nahm Gretchen das Gold weg.
Gretchens Mutter brachte es zur Kirche und gab es wieder ab, weil
sie ihren Glauben behalten wollte. Dann verliebte sich Gretchen

schon bald in Doktor Heinrich Faust. Aber das Schlimmste war,
dass sie ihre eigene Mutter umgebracht hat, weil sie aus Versehen
zu viele Schlaftropfen dieser verabreicht hat. Gretchen war am
Boden zerstört. Sie kam daraufhin ins Gefängnis und Doktor
Heinrich Faust wollte sie durch Mephistos Hilfe befreien, aber
Gretchen vertraute Mephisto nicht. Sie ließen Gretchen allein.
Wenig später starb sie.
Nele Böhme