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Gesetzesbegründung kann hier eingesehen - Verbandsgemeinde ...

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meinde Neumagen-Dhron zum 1. Januar 2012, die freiwillige Bildung der neuen <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

Braubach-Loreley (jetzt: <strong>Verbandsgemeinde</strong> Loreley) aus den <strong>Verbandsgemeinde</strong>n<br />

Braubach und Loreley zum 1. Juli 2012 und die freiwillige Bildung<br />

der neuen <strong>Verbandsgemeinde</strong> Otterbach-Otterberg aus den <strong>Verbandsgemeinde</strong>n<br />

Otterbach und Otterberg zum 1. Juli 2014. Ferner spart die erste Neugliederungsvariante<br />

die drei freiwilligen Gebietsänderungsmaßnahmen aus, für die zum Zeitpunkt<br />

der Untersuchungen die Gesetzgebungsverfahren konkret bevorstanden (Zusammenschlüsse<br />

der verbandsfreien Stadt Osthofen und der <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

Westhofen zur neuen <strong>Verbandsgemeinde</strong> Wonnegau, der <strong>Verbandsgemeinde</strong>n<br />

Rhens und Untermosel zur neuen <strong>Verbandsgemeinde</strong> Rhein-Mosel sowie der verbandsfreien<br />

Gemeinde Römerberg und der <strong>Verbandsgemeinde</strong> Dudenhofen zur<br />

neuen <strong>Verbandsgemeinde</strong> Römerberg-Dudenhofen).<br />

Die zweite Neugliederungsvariante bezieht darüber hinaus keine Neugliederungsoption<br />

unter Beteiligung einer verbandsfreien Gemeinde mit mehr als 10 000 EW ein.<br />

Bei der dritten Neugliederungsvariante sind zudem soweit als möglich Neugliederungsoptionen<br />

unter Beteiligung einer Kommune ohne eigenen Gebietsänderungsbedarf<br />

außen vor gelassen worden.<br />

Der Gesamtlösungsvorschlag enthält zum Teil Neugliederungsoptionen, die in den<br />

Fällen der einzelgemeindlichen Bewertungen nicht die höchsten Punktwerte erzielt<br />

haben.<br />

Zur Ermittlung des Gesamtlösungsvorschlags ist zunächst die unter allen 610 ermittelten<br />

Neugliederungsoptionen mit der höchsten Punktzahl bewertete Konstellation<br />

gesetzt worden. Alle weiteren Neugliederungsoptionen mit dem bereits gesetzten<br />

Neugliederungspartner standen für den Gesamtlösungsvorschlag nicht mehr zur Verfügung.<br />

Im Weiteren sind die Neugliederungsoption mit dem zweithöchsten Punktwert<br />

für den Gesamtlösungsvorschlag gesetzt und die dann nicht mehr möglichen<br />

Konstellationen aussortiert worden. Das Verfahren hat mit der Auswahl aller Neugliederungsoptionen<br />

für den Gesamtlösungsvorschlag ein Zwischenergebnis erreicht.

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