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Sytemische Mitschrift

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HÜFTE <br />

UNTERSUCHUNGSTECHNIK: <br />

FEMOROACETABULÄRES IMPINGEMENT FAI <br />

KNORPELSCHADEN <br />

KNIE <br />

UNTERSUCHUNGSTECHNIK <br />

BANDLÄSIONEN <br />

MENISKUS: <br />

OSTEOCHONDRALE LÄSIONEN <br />

SCHLITTENPROTHESE <br />

OSG/ACHILLESSEHNE <br />

UNTERSUCHUNGSTECHNIK: <br />

OSTEOCHONDRALE LÄSION <br />

PARTIALRUPTUR DER ACHILLESSEHNE <br />

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Schulter<br />

Untersuchungstechnik <br />

Paracor und ax PD FS TE>25 ms (cave magic angle)<br />

Paracor T1<br />

Sag T2 als echte T2, nicht zu dünne Schichten, Untersuchungsbereich bis weit nach<br />

medial ausdehnen! Beurteilung Supraspinatus weit proximal (Atrophie,<br />

Fettgewebsinterposition, Einteilung nach Thomazeau 1994). Coracoclavikuläre<br />

Ligamente<br />

3D SE 3D GE, SPACE<br />

PD FS 30-35 Echozeit für Knorpelschaden<br />

2,5 mm Schichtdicke, 1,8 mm<br />

Direkte Arthrographie zur Beurteilung Labrum, Partialruptur RM, Pulley, HAGL (Aber<br />

Position) etc. indiziert<br />

Indirekte Arthrographie oft nicht ausreichend wenn „trockenes“ Gelenkt ohne Erguß<br />

Wichtiger als Tesla ist Spulentechnik<br />

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