Stadionzeitung 20. Spieltag (KSC - FC Ingolstadt) - Karlsruher SC

Die Highlights aus dem 

Trainingslager – mit der 

„Ray-Cam“ gibt es hier: 

Gast: FC Ingolstadt 04 Story: Perspektivenwechsel 11 x Selcuk Alibaz Mixed-Zone 

WiLDpARK Live 

AuSGABe 12, 09.02.2014 

13/14 

SpieLTAG 20 

Offizielles Stadionmagazin des 

Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e. V. 

1,00 €, der unserer Jugend zugutekommt

Fußball ist eigentlich ganz 

einfach: Ein Ball. Zwei Tore. 

44.000 Arbeitsplätze. 

Die Bundesliga ist mit ihren Clubs auch ein bedeutender 

Wirtschaftsfaktor. 

Wir lieben Fußball. Als Lieblingssport der Deutschen steht er für 

Begeisterung und Leidenschaft. Aber jenseits des Spielfeldes 

sind die Profi-Clubs auch Unternehmen und unterliegen den Regeln 

der Ökonomie. Nachhaltig erfolgreich sein kann nur, wer auf Dauer 

wirtschaftlich im Plus bleibt – denn herausragende sportliche 

Leistungen sind nur machbar, wenn die finanzielle Basis stimmt. 

Nur so ist es möglich, dass internationale Topstars verpflichtet 

und Talente aus dem eigenen Land in der Liga gehalten werden. 

Das war nicht immer so. 

Deshalb schaffen Ligaverband und DFL die Rahmenbedingungen 

für solides Wirtschaften und eine optimale Vermarktung. Und das 

auf Rekordniveau: In den kommenden vier Jahren erlöst die Liga 

aus ihren nationalen Medienrechten insgesamt 2,5 Milliarden Euro. 

Die Gelder werden nach einem gerechten Schlüssel an die 36 Clubs 

ausgekehrt, die ihrerseits wieder investieren können – in hochklassigen 

Fußball, modernste Stadien und die Nachwuchsförderung. 

Der Profifußball gehört darüber hinaus zu den großen Arbeitgebern 

in Deutschland. Vom Manager über Verkäufer und Cateringprofis 

bis hin zum Platzwart: Die Bundesliga sorgt für über 44.000 

Arbeitsplätze – direkt oder durch Beauftragung der Clubs. Und 

die Tendenz ist steigend. Seit der Saison 2008/2009 wuchs die 

Zahl der Beschäftigten um 19,9 Prozent. Werden angrenzende 

Branchen wie Gastronomie, Hotellerie, Medien oder Reiseunternehmen 

dazugerechnet, sind es laut einer McKinsey-Studie sogar 

110.000 Jobs. 

Ein positiver volkswirtschaftlicher Beitrag ergibt sich aber auch 

an ganz anderer Stelle: Die Vereine und Kapitalgesellschaften der 

Bundesliga überweisen inzwischen jährlich fast 800 Millionen Euro 

Steuern und Abgaben an Finanzamt und Sozialkassen. Das ist der 

höchste Betrag, der jemals vom Lizenzfußball an den Staat gezahlt 

wurde. Und es ist Geld, das nicht nur Fußballfans zugutekommt, 

sondern allen Menschen zwischen Kiel und Oberammergau – zumal 

die Steuern ausschließlich in Deutschland gezahlt werden. Mit 

diesen Zahlen müssen sich die Bundesliga-Clubs auch hinter manch 

börsenorientiertem Unternehmen nicht verstecken. 

Nicht nur auf dem Platz ist ein gutes Ergebnis die Voraussetzung 

für ein gutes Gefühl. 

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auf unserer 

Website unter www.bundesliga.de/faktencheck 

www.bundesliga.de/faktencheck

Inhalt 3 

Impressum 

Wildpark Live 

Offizielles Stadionmagazin des Karlsruher Sport-Club 

Mühlburg-Phönix e. V. 

Herausgeber 

Karlsruher Sport-Club, Mühlburg Phönix e. V. 

Adenauerring 17, 76131 Karlsruhe 

Tel 0721 9643450, Fax 0721 9643469 

www.ksc.de 

Redaktion 

Jörg Bock 

Ständige Mitarbeiter 

Ralf Bott, Stephanie Haag, Sandra Walzer, 

Andreas Kleber, David Ruf 

Fotos 

GES, Dettenheim; Privat 

Anzeigen 

KSC-Marketing 

Layout, Herstellung, Koordination 

Systemedia GmbH, 75449 Wurmberg 

www.systemedia.de 

Art Direction, Gestaltung, Realisation 

Systemedia GmbH 

Konzept 

J·G & Partner, 76530 Baden-Baden 

Bestellung 

Abo und Info über die KSC-Geschäftsstelle 

Tel 0721 9643450 

Texte 

Alle namentlich gekennzeichneten Texte geben die 

Meinung des Verfassers, nicht der Redaktion wieder. 

05 Einwurf 

Startschuss 

06 Perspektivenwechsel 

Winterpausenaugenblicke 

12 Aufstellung 

Aufstellung: KSC und FC Ingolstadt 04 

14 FC Ingolstadt 04 

Der Gegner 

18 Selcuk Alibaz 

Elf Entscheidungen/Poster: Selcuk Alibaz 

37 Rund um den Wildpark 

Mixed-Zone 

39 Matthias Langkamp 

History: Was macht eigentlich Matthias Langkamp? 

42 Nie wieder unaufsteigbar 

Fürth will zurück in Liga eins 

26 Statistik 27 Tabellen 

28 Heimspiel 30 KSC II 

32 Talentteam 33 Aktuell 

Der Gegner: 

Heimspiel FC Ingolstadt 04 Talentteam Ausblick

KSC ALL 

WEATHER 

TRAINING 

Stay 

Authentic 

JACKET 

TEAM 

Character no. 9 “Ladde” 

Position Left back 

August 25th 2013 15:26 PM 

PLAYER 

Trikots des Karlsruher SC 

und die aktuelle hummel- 

Kollektion sind u.a. 

erhältlich bei: 

hummel Store Karlsruhe 

offizieller KSC-Fanshop 

Karstadt Sport Karlsruhe 

INTERSPORT Vosswinkel 

Profimarkt Karlsruhe 

Föller Sportarena 

Sporthaus Sommerlatt 

11teamsports

Einwurf 5 

Ingo 

Wellenreuther 

KSC-Präsident 

Startschuss 

Liebe Mitglieder, Freunde, Partner und Fans des KSC, liebe Gäste aus Ingolstadt, 

herzlich willkommen im Wildparkstadion. 

50 fußballlose Tage liegen hinter uns. Heute 

endet nun auch für uns die Winterpause - 

und mit dem FC Ingolstadt wartet gleich zu 

Beginn des Fußballjahres 2014 ein echter 

Prüfstein. Die Schanzer haben zwar im bisherigen 

Saisonverlauf die in sie gesetzten Erwartungen 

nicht erfüllen können, doch bei 

unserem heutigen Gegner offenbart in vielen 

Bereichen ein zweiter, genauerer Blick, welch 

harter Brocken heute auf unsere Mannschaft 

wartet. 

So verfügen die Ingolstädter über einen individuell 

hochkarätig besetzten Kader-Namen 

wie Cajubi, Cohen oder die der früheren 

KSCler Tamas Hajnal, Pascal Groß oder 

Marvin Matip unterstreichen dies. Hinzu 

kommt, dass das bisherige Abschneiden unseres 

Gastes in den absolvierten 19 Partien 

vor allem auf der geringen Ausbeute an 

Punkten im heimischen Audi-Sportpark beruht. 

Dort konnte die Elf von Trainer Ralph 

Hasenhüttl nur zwei der neun Begegnungen 

vor eigenem Publikum erfolgreich gestalten. 

Auswärts hingegen wurde immer wieder gepunktet 

- und hier gehört der FC Ingolstadt 

dem oberen Drittel der Tabelle an. Seit dem 

Trainerwechsel zeigt zudem die Kurve deutlich 

nach oben. 

Doch ungeachtet dieser Qualitäten hat natürlich 

auch unser Team einiges zu bieten - das 

hat die erste Saisonhälfte, an die wir uns alle 

mit Freuden zurückerinnern, deutlich gezeigt. 

Und der Verlauf der Wintervorbereitung mit 

dem „Höhepunkt“ des achttägigen Trainingslagers 

im türkischen Belek hat das, was unsere 

Elf bisher so erfolgreich gemacht hat, 

noch einmal nachdrücklich gefestigt: Zusammenhalt, 

Leidenschaft, Kampfgeist, 

aber auch ein klarer Plan auf dem Platz in 

der Arbeit gegen den Ball in der Defensive 

und im Spiel nach vorne – all das sind Dinge, 

die ursächlich für die bisher erreichten 31 

Punkte sind. 

Und auch wenn seitdem schon einige Tage 

ins Land gegangen sind, erinnere ich an dieser 

Stelle diesbezüglich noch einmal an den 

Auftritt unseres Teams beim FC St. Pauli kurz 

vor Weihnachten, als unsere Mannschaft - als 

Antwort auf das schon gewonnen geglaubte 

3 : 3-Unentschieden gegen den FSV Frankfurt 

eine Woche zuvor, für das sie viel Kritik einstecken 

musste – mit einer genau dieses 

Charakterprofil wiederspiegelnden Leistung 

am Millerntor bei einem Aufstiegskandidaten 

mit 2 : 0 die Oberhand behielt. 

Liebe Gäste, wenn ein Aufsteiger als Tabellenvierter 

punktgleich mit dem Dritten überwintert, 

so weckt dies immer Begehrlichkeiten – 

beim sogenannten „Umfeld“, bei Fans und 

allen dem Verein Wohlgesonnenen. Unsere 

oberste Priorität aber – ungeachtet der Tatsache, 

dass wir uns hier auch weiterhin keine 

Grenzen setzen – gilt vor allem aber zunächst 

einmal dem „Vollmachen“ der berühmten vierzig 

Punkte für den Klassenerhalt. Die eng gedrängte 

Tabellensituation in der 2. Bundesliga 

lässt vermuten, dass eventuell sogar mehr 

Zähler vonnöten sein werden – und wir deshalb 

doppelt gut daran tun, auch weiterhin 

von Spiel zu Spiel zu denken und uns als Verantwortliche 

im Verein nicht irgendwelchen 

Träumereien hinzugeben. 

Wir freuen uns sehr, wenn das erfolgreiche 

und attraktive Auftreten unserer Mannschaft 

dazu führt, dass unsere Fans hier spekulieren, 

diskutieren und auch ein bisschen träumen. 

Wir im Verein bleiben aber weiterhin – 

im positiven Sinne – auf dem Boden der Tatsachen. 

Erlauben sie mir abschließend noch einen 

kurzen Rückblick auf das Jahresende 2013, 

in dem wir mit „Gemeinsam gewinnen“ nicht 

nur beim letzten Heimspiel des Jahres gegen 

den FSV Frankfurt eine neue KSC-Aktion ins 

Leben gerufen haben, sondern wenige Tage 

später auch mit dem Besuch des Teams in 

der Kinderkrebsstation des Städtischen Klinikums 

ein weiteres positives Zeichen abseits 

des Platzes setzen konnten. 

Wir werden im Wildpark diesen eingeschlagenen 

Weg, der 2013 in jeder Hinsicht von 

Erfolg gekrönt war, 2014 gemeinsam weitergehen. 

Die Ruhe und Kontinuität im Verein, 

ein darauf basierendes ebensolches authentisches 

und transparentes Handeln, der klare 

sportliche Plan und die Unterstützung durch 

unsere Partner, Freunde und natürlich unsere 

Fans sind wichtige Eckpunkte dieser Arbeit. 

„Im Erfolg geht vieles leichter“, sagt man. Wir 

alle sind aber gewillt, so notwendig, auch gemeinsam 

das eine oder andere Tal zu durchschreiten, 

so dies nötig werden sollte. Die 

jüngere Vergangenheit zeigt, dass wir hier auf 

dem richtigen Weg sind. 

Nun wünsche ich Ihnen aber – da nun der 

Ball endlich wieder rollt – zunächst einmal viel 

Spaß im Wildpark beim heutigen Heimspiel 

unseres Teams. Unterstützen sie „Orle und 

Co“ lautstark und tragen sie so dazu bei, 

dass wir auch im zehnten Spiel in Folge ungeschlagen 

bleiben.

6 Story 

Winterpausenaugenblicke 

Perspektivenwechsel 

Winterpause, mal aus anderer Perspektive: Da wurde der Doc zum Kicker, der Kicker zum 

Fotograf, der Fotograf zum Zuschauer, der Zuschauer zum Spieler, der Spieler zum Filmer. 

Da hieß es erst ausruhen über die Feiertage, dann ausprobieren, ob noch alles funktioniert 

beim Harder13 CUP in der Halle; anschließend ausfliegen Richtung Türkei ins Trainingslager, 

auspowern bei verschiedenen Einheiten und Testspielen, ausziehen für ein Bad im 

Meer, ausruhen zum Krafttanken. Und dann: auspacken nach der Rückkehr, Pausenprogramm 

ausschalten – und einlaufen in den Wildpark, zur ersten der restlichen 15 Partien in 

der laufenden Saison 2013/14. Winterpause, das heißt auch: einfach mal den Blickwinkel 

ändern, die Perspektiven wechseln. 

Im Trainingslager wurde wie in der gesamten Vorbereitung Vollgas gegeben. Da war die eine oder andere Beschäftigung 

abseits des Platzes eine willkommene Abwechslung. So probierte sich Dominic Peitz als Sportfotograf – und Reinhold 

„Ray“ Yabo gewann mit der „Ray-Cam“ und seiner Sicht der Dinge in Belek viele Freunde und Fans dazu. 

Den ersten ganz neuen Blick bekamen die 

KSC-Kicker gleich am 3. Januar beim Trainingsauftakt; 

zumindest die Hälfte, die zum 

Kader beim Harder13 CUP gehörte. Denn 

die absolvierten um 15 Uhr ihre Einheit in 

Vorbereitung auf das Turnier unter dem 

Dach: dem der Wildparkhalle. Wer einen Tag 

später dann den KSC in der SAP-Arena verfolgte, 

der bekam ebenfalls ungewohnte 

Einblicke. Eine ganz junge Mannschaft ging 

da an den Start, schlug sich achtbar und erreichte 

mit Siegen gegen 1899 Hoffenheim 

und den SV Sandhausen sowie einem spektakulären 

Unentschieden gegen Waldhof 

Mannheim den 3. Platz. Eray Gür und René 

Vollath wurden außerdem besonders geehrt: 

als Spieler bzw. besten Torhüter des Turniers. 

Am 8. Januar ging es dann nicht um 

Punkte oder Tore, sondern um harte Fakten 

schwarz auf weiß. Die alljährlichen Leistungstests 

standen auf dem Programm; am 

Sportinstitut des Karlsruher Instituts für 

Technologie (KIT) wurden die Spieler auf 

Herz und Nieren in den Bereichen Sprint, 

Ausdauer und Sprungkraft geprüft. „Wir erstellen 

eine individuelle Stärken- und 

Schwächenanalyse jedes Spielers, sodass 

wir aus den Ergebnissen genau ableiten 

können, wo wir im individuellen Bereich mit 

den einzelnen Spielern arbeiten müssen“ 

erklärt Athletiktrainer Marc Lorius das Vorgehen. 

Nachdem die Fitness dann auch schriftlich 

festgehalten war, ging es für den KSC-Tross 

ins Wintertrainingslager. Schon auf dem 

Weg dorthin gab es ungewöhnliche Blicke 

aus der Luft: Reinhold Yabo twitterte ein 

Foto direkt aus dem Flieger – mal eine ganz 

andere Sicht als auf den grünen Rasen. 

Überhaupt hatte „Ray“ große Pläne für

Story 7 

Genau hingeschaut: Chefcoach Markus Kauczinski und sein Co-Trainer Argirios Giannikis sahen eine Mannschaft, die 

Fortschritte macht und voll mitzog - und die gewillt ist, weiter in jedem Spiel das Optimale herauszuholen. 

Belek mit im Gepäck. Bewaffnet mit der 

„RayCam“ nahm er die Zuschauer von Wildpark 

TV in drei Folgen mit ins Trainingslager, 

quer durch das Hotel und die Anlagen, in die 

dritte Etage zu den Mannschaftskameraden, 

in den Fahrstuhl mit Jens Todt, an den 

Strand, in den Sand und überall dort hin, wo 

blau-weiße Kollegen zu finden waren. Dabei 

kamen ihm Dessertsünden und gesundes 

Obstbüfett ebenso vor die Kamera wie das 

herrliche Golfplatzgrün, das Zimmer von 

Rouwen Hennings und Daniel Gordon, 

Selcuk Alibaz und Manuel Torres beim 

Tischtennisduell sowie Dominic Peitz liegenderweise 

im Sand. 

Warum das? Klar: Um den Blickwinkel zu 

verändern. In der Hand hatte „Peitzer“ nämlich 

die Profikamera eines mitgereisten 

Sportfotografie-Kollegen von der Presse, 

runde 6.000 Euro teuer und neues Lieblingsspielzeug 

der Karlsruher Nummer 13. Damit 

rannte er los, warf sich in den Sand, hielt 

seine Kollegen fest, wo immer ihm etwas 

Knipsenswertes vor die Linse kam – und 

brachte das wertvolle Arbeitswerkzeug 

schließlich 350 Aufnahmen später wieder 

heil zurück in die Hände des Profis. Der wiederum 

attestiere seiner neuen Aushilfe ein 

„ansehnliches Talent“. Apropos Talent: Mal 

ganz abseits vom Fußball bewies Jubilar Daniel 

Gordon seine tänzerischen Qualitäten, 

während die Kameraden ihr Sangeskönnen 

beim Geburtstagsständchen unter Beweis 

stellten. Oben ohne zeigten sich Dirk Orlishausen 

und Manuel Torres beim Bad im 

Meer; das nicht ganz so kühle Nass im hoteleigenen 

Pool wartete auf die Kicker bei 

einer Aqua-Einheit von Athletiktrainer Marc 

Lorius. 

Bei Testspielen gegen Rot-Weiß Essen (2: 2), 

den 1. FC Heidenheim (2 : 0-Sieg) und den 

1. FC Saarbrücken (0 : 2-Niederlage) konnten 

die 50 mitgereisten KSC-Fans unter türkischer 

Sonne ihr Team beobachten, beim 

traditionellen Kick gegen das Funktionsteam 

(mit Mannschaftsarzt, Teammanager, Torwarttrainer 

& Co.) schließlich selbst aktiv 

werden. Dabei nahm Markus Kauczinski 

diesmal die Rolle des Zuschauers ein, nachdem 

ihm im letzten Jahr die Achillessehne 

gerissen war – der Chefcoach sah es wohl 

als ungefährlicher an, nicht mehr selbst anzutreten. 

Doppelt erfolgreich angetreten waren dagegen 

Dirk Orlishausen, Daniel Gordon, Jan

NEUHEIT 2014 

Wir suchen Verstärkung! 

Weitere Infos auf www.klaiber.de

Story 9 

Mauersberger, Selcuk Alibaz und Reinhold 

Yabo: nicht nur in der Tabelle, sondern auch 

im Fußballmagazin „kicker“. In den dortigen 

Ranglisten schaffte es der KSC-Keeper auf 

Platz 3, weil er durch seine Routine und Übersicht 

besteche. Sein Wert für die Mannschaft 

sei auch hinter den Kulissen groß, so der kicker 

– nicht umsonst trägt die Nummer 1 

beim KSC die Kapitänsbinde. 

Bei den Innenverteidigern kam Daniel Gordon 

auf Platz 2, sein Nebenmann „Mauer“ auf den 

dritten Rang. Gordon „beeindruckte mit seinem 

Offensivdrang, Jan Mauersberger, der 

‚Mister Zuverlässig‘, hielt ihm den Rücken 

frei“ hieß es da. Auf der offensiven Außenbahn 

wurde die Karlsruher Nummer 10 als 

„feiner Techniker“ gelobt, was ebenfalls mit 

Rang 3 bestätigt wurde. Und im defensiven 

Mittelfeld erreichte Ray Yabo Platz 5, Kategorie 

„herausragend“. Nach diesem Blick auf 

hervorragende gedruckte Ergebnisse wollen 

„Orle“ und sein Team jetzt wieder dort antreten, 

wo sie immer noch am besten sind: auf 

dem Platz. Mit so viel neuen Eindrücken aus 

unterschiedlichsten Perspektiven wird es 

ihnen nicht schwer fallen, sich jetzt wieder auf 

das heutige Heimspiel zu konzentrieren und 

das gegnerische Tor zu fokussieren. Das 

sieht nämlich immer noch ganz genauso aus 

wie vor der Winterpause. 

Text: Sandra Walzer 

Die Tage in Belek und auch danach 

waren intensiv – und verlangten alles 

von den Akteuren. 

Auszeichnung in der Halle: Eray Gür und René Vollath wurden bester Spieler 

und bester Torschütze

Wir fördern den Sport – 

zum Nutzen der Region! 

Sport ist ein wichtiges Bindeglied der Gesellschaft. Er stärkt den Zusammenhalt 

und schafft Vorbilder. Deshalb unterstützen wir den Breitensport 

und die Leistungsvielfalt in den Vereinen. National und international sorgen 

wir so mit unserem Engagement für die notwendigen Rahmenbedingungen. 

Damit sind wir der größte nichtstaatliche Sportförderer in 

Deutschland. Sparkassen-Finanzgruppe. Gut für die Region.

WIR SUCHEN DICH! 

Der KSC-Ordnungsdienst sucht ab sofort Verstärkung 

bei KSC-Heimspielen und sonstigen Veranstaltungen. 

Voraussetzungen: 

Mindestalter 18 Jahre, gepflegtes Äußeres und gute Umgangsformen sowie sicheres, 

souveränes und freundliches Auftreten im Kontakt mit den Gästen im Stadion, 

Zuverlässigkeit und Spaß am Arbeiten im Team. 

Wir freuen uns auf Dich! 

Ordner erhalten eine Aufwandsentschädigung 

von 25,- Euro pro Spieltag. 

Kontakt: 

ordnungsdienst@ksc.de 

Tel. 0721/964 34 50

12 Aufstellung 

Angriff 

7 17 

19 

28 

29 

Dulleck, Patrick 

15.02.1990 

Hennings, Rouwen 

28.08.1987 

Micanski, Ilian 

20.12.1985 

Van der Biezen, Koen 

10.07.1985 

Marton, Jimmy 

26.08.1995 

Mittelfeld 

21 23 

25 

26 

33 

Krebs, Gaétan 

18.11.1985 

Brechtel, Jesper 

21.01.1994 

Mende, Sven 

18.01.1994 

Varnhagen, Silvano 

04.02.1993 

Park, Jung-Bin 

22.02.1994 

Abwehr 

20 

22 

30 

31 

32 

Vitzthum, Michael 


Schiek, Sebastian 


Schuster, Mirko 

21.07.1994 

Schwertfeger, Kai 

08.09.1988 

Schultz, Michael 

30.05.1995 

Tor 

1 

24 

27 

Das KSC-Team vertraut auf: 

Orlishausen, Dirk 

15.08.1982 

Vollath, René 


Reule, Max 

01.02.1994 

Das Team hinter dem Team 

Burkhard Reich 

Teammanager 

Dr. Marcus Schweizer 

Mannschaftsarzt 

Steffen Wiemann 

Physiotherapeut 

Clemens Vogt 

Physiotherapeut 

Sven Kienzle 

Physiotherapeut

Mittelfeld 

8 

10 

11 

13 

16 

13/14 

UNSER KSC 

18 

Yabo, Reinhold 

10.02.1992 

Alibaz, Selcuk 

03.12.1989 

Nazarov, Dimitrij 

04.04.1990 

Peitz, Dominic 

11.09.1984 

Mast, Dennis 

15.02.1992 

Torres, Manuel 

05.01.1991 

Abwehr 

2 

3 

4 5 

6 

14 

Klingmann, Philipp 

22.04.1988 

Gordon, Daniel 

16.01.1985 

Stoll, Martin 

09.02.1983 

Kempe, Dennis 

24.06.1986 

Mauersberger, Jan 

17.06.1985 

Gulde, Manuel 

12.02.1991 

Trainer 

TR 

Co 

FC ingolstadt 04 

Kauczinski, Markus 


TW 

Rabe, Kai 

24.12.1980 

Giannikis, Argirios 

09.07.1980 

AT 

Lorius, Marc 

28.01.1982 

Tor 1 Ramazan Özcan 

33 André Weis 

Abwehr 2 Leon Jessen 

4 Andre Mijatovi 

15 Danilo Soares Teodoro 

21 Danny da Costa 

22 Konstantin Engel 

26 Ralph Gunesch 

Mittelfeld 6 Alfredo Morales 

7 Christoph Knasmüllner 

8 Roger de Oliveira Bernardo 

11 Collin Quaner 

16 Andreas Buchner 

19 Malte Metzelder 

20 Pascal Groß 

23 Reagy Baah Ofosu 

30 Tamás Hajnal 

34 Marvin Matip 

36 Almog Cohen 

Sturm 9 Moritz Hartmann 

14 Stefan Lex 

17 Manuel Schäffler 

18 Christian Eigler 

25 Karl-Heinz Lappe 

28 Philipp Hofmann 

31 Caiuby Francisco da Silva 

Trainer 

Ralph Hasenhüttl 

Hüseyin Cayoglu 

Zeugwart 

Trikotpaten siehe Seite 34 

Thomas Laschuk 

Busfahrer 

Co-Trainer 

Michael Henke 

Schiedsrichter 

Das Schiedsrichtergespann wurde vom DFB erst nach Redaktionsschluss 

festgelegt. Wir informieren Sie aktuell im Stadion über die Unparteiischen 

der heutigen Begegnung!

14 Der Gegner 

FC Ingolstadt 04 

Hinten: Almog Cohen, Christoph Knasmüllner, Pascal Groß, Collin Quaner, Caiuby, Manuel Schäffler, Andre Mijatovic, 

Danny da Costa, Ralph Gunesch, Christian Eigler, Roger, Leon Jessen, Marvin Matip, Moritz Hartmann, Konstantin Engel, 

Tamas Hajnal. 

Mitte: Ralph Hasenhüttl (Cheftrainer), Michael Henke (Co-Trainer), Branislav Arsenovic (Torwarttrainer), Jörg Mikoleit 

(Konditionstrainer), Robert Deising (Videoanalyst), Barbara Briegl (Teamkoordinatorin), Benjamin Sommer (Physiotherapeut), 

Hermann Eikam (Physiotherapeut), Christian Haser (Physiotherapeut), Dr. Florian Pfab (Mannschaftsarzt), Matthias Zinner 

(Zeugwart), Erwin Kick (Betreuer). 

Vorne: Reagy Ofosu, Danilo Soares, Ümit Korkmaz (bis 12.12.2013), Karl-Heinz Lappe, Andre Weis, Ramazan Özcan, 

Malte Metzelder, Philipp Hofmann, Alfredo Morales, Andreas Buchner. 

Es fehlt: Stefan Lex 

Die „Schanzer“ konnten bisher nur auswärts überzeugen 

Geburtstagskind 

mit Heimschwäche 

Am vergangenen Mittwoch feierte der FC 

Ingolstadt seinen zehnten Geburtstag. Allzu 

viele Korken dürften in Anbetracht der 

sportlich prekären Lage der Oberbayern 

aber nicht geknallt haben. Mit 21 Punkten 

hat der FC als Tabellenvierzehnter ebenso 

viele Zähler auf dem Konto wie Dynamo 

Dresden als Vorletzter. Der Hauptgrund, 

warum die „Schanzer“ wie bereits in den 

vergangenen drei Spielzeiten auch diese 

Saison um den Klassenerhalt bangen müssen, 

ist die katastrophale Heimbilanz. Lediglich 

zwei Partien (3 : 2 gegen Bielefeld und 

2 : 0 gegen Aalen) konnte der FC vor heimischer 

Kulisse in dieser Runde bislang für 

sich entscheiden. Dem gegenüber stehen 

sieben Niederlagen, weshalb die Ingolstädter 

in der Heimtabelle mit sechs Zählern den 

letzten Platz belegen. 

In der Fremde hingegen zählt die Mannschaft 

von Trainer Ralph Hasenhüttl, der 

Anfang Oktober des vergangenen Jahres 

die Nachfolge von Marco Kurz angetreten 

hatte, zu den stärksten Teams der Liga. 

Ohne die Punkte auf eigenem Geläuf wird 

der Abstieg allerdings nur schwer zu vermeiden 

sein. Das dürfte auch Hasenhüttl gedämmert 

haben, der eigentlich darauf 

verzichten wollte, in der Winterpause neues 

Personal zu rekrutieren. Mit dem gelernten 

Stürmer Stefan Lex hat der FC kurz vor Beginn 

seines Trainingslagers im spanischen 

La Manga dann aber doch noch einen Spieler 

verpflichtet, der das Angriffsspiel der Ingolstädter 

beleben soll. 

Ob der ehemalige Fürther dem FC jedoch 

tatsächlich helfen kann, den Klassenverbleib 

zu realisieren, ist fraglich, denn über 

die Regionalliga Bayern ist der 24-Jährige 

bis dato noch nicht hinausgekommen. Weitaus 

höhere Erwartungen der Fans ruhen auf 

dem ehemaligen Karlsruher Tamas Hajnal. 

Der 32-jährige Ungar kam aber bei Hasenhüttl 

bisher kaum zum Zug. „Er passt nicht 

in unser System“, verteidigte der Österreicher 

seine Entscheidung, den bundesligaerfahrenen 

Spielmacher nur sporadisch 

einzusetzen. Zu einer festen Größe im Mittelfeld 

des FC hat sich mit Pascal Groß hingegen 

ein weiterer Ex-KSC´ler gemausert. 

Eine deutliche Steigerung indes erwartet 

Hasenhüttl in den verbleibenden 15 Begegnungen 

von den vermeintlichen Leistungsträgern 

Andre Mijatović (Abwehr), Almog 

Cohen (Mittelfeld) und Christian Eigler (Angriff), 

die die in sie gesetzten Hoffnungen 

bislang nicht erfüllen konnten.

Der Gegner 15 

Die Anschrift FC Ingolstadt 04 

Am Sportpark 1 

85053 Ingolstadt 

Telefon: (08 41) 88 55 70 

Telefax: (08 41) 88 55 71 24 

Internet: www.fcingolstadt.de 

Mail: info@fcingolstadt.de 

Das Gründungsdatum 

Die Vereinsfarben 

Die Mitgliederzahl 1.000 

5. Februar 2004 (Fusion aus den Fußballabteilungen von MTV und ESV Ingolstadt) 

Schwarz-Rot 

Die größten Erfolge Aufstieg in die 2. Bundesliga 2008 und 2010 

Das Stadion 

Das Präsidium 

Der Trainer 

Spielerstationen 

Trainerstationen 

Der Kapitän 

Saisonziel 

Audi Sportpark (15.800 Plätze) 

Peter Jackwerth (Vorstandsvorsitzender), Dr. h.c. Andreas Schleef (stellvertr. Vorstandsvorsitzender), 

Dr.-Ing. Frank Dreves (Aufsichtsratsvorsitzender Fußball GmbH), Dr. Martin Wagener (stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender 

Fußball GmbH), Harald Gärtner (Geschäftsführer Sport & Kommunikation), Franz Spitzauer 

(Geschäftsführer Finanzen), Thomas Linke (Sportdirektor), Barbara Briegl (Teamkoordinatorin) 

Ralph Hasenhüttl, geb. 09.08.1967 in Graz (AUT) (8 A-Länderspiele für Österreich) 

Grazer AK (AUT), FK Austria Wien (AUT), SV Austria Salzburg (AUT), KV Mechelen (BEL), 

Lierse SK (BEL), 1. FC Köln, SpVgg Greuther Fürth, FC Bayern München II 

2007 – 2010 SpVgg Unterhaching, 2011 – 2013 VfR Aalen, Seit 7. Oktober 2013 beim FC Ingolstadt 

Marvin Matip 

Nicht ausgegeben 

Das letzte Spiel Das Hinspiel am 10. August des vergangenen Jahres gewann der KSC nach Toren von Ilijan Micanski (58.) 

und Selcuk Alibaz (64.) mit 2 : 0 (0 : 0). Die Begegnung im Audi Sportpark sahen 5.687 Zuschauer. 

Wohnen . . Tagen . . Feiern 

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Im Porträt: Selcuk Alibaz 

Selcuk Alibaz 

Entscheidungen für ... 

Er ist die „10“ beim Karlsruher SC – gesegnet mit einem genialen linken Fuß, der ihm 

ein schier unbegrenztes Portfolio an Möglichkeiten mitgibt. Flexibel halblinks und halbrechts 

einsetzbar, will Selcuk Alibaz auch heute, beim Start ins Fußballjahr 2014, wieder für 

Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgen. Wir haben den gebürtigen Brettener mit unseren 

‚Elf Entscheidungen‘ konfrontiert. 

1. Buch lesen oder Musik hören? 

Musik hören. Mit Lesen habe ich ehrlicherweise 

nichts am Hut. Ganz anders ist das, 

wenn es um Musik geht. Ich könnte immer 

und überall Musik hören, gerne auch laut. 

Ich bin bei uns ja auch für die Musik in der 

Kabine zuständig. Dann gibt es von allem 

etwas. In der Mannschaft hören viele – wie 

ich auch – HipHop und RnB, aber es gibt 

auch House für die anderen. 

2. Karlsruhe oder Bretten? 

Karlsruhe, muss ich sagen. Seitdem ich hier 

unterschrieben habe und hier wohne, habe 

ich mich an die Stadt gewöhnt. Das Stadtleben 

macht Spaß, bietet viel Abwechslung 

und viele Möglichkeiten – das passt sehr gut. 

3. Wachs oder Haarspray? 

Wachs, kein Haarspray. Wachs ist einfach 

super, weil du die Haare formen kannst, und 

trotzdem bleiben diese weich. 

4. Kochen oder kochen lassen? 

Kochen lassen. Ich koche sehr selten selbst 

und wenn ich koche, dann sind das einfache 

Dinge wie Nudeln, Rührei oder ähnliches. 

Beim Essen bin ich dahingehend 

„einfach“, weil ich normalerweise alles esse. 

Die türkische Küche mag ich sehr gerne. 

5. Das Trainingslager: Heimatbesuch oder 

Auslandsreise? 

Von beidem etwas. Fakt ist, dass ich mich 

eher hier zu Hause fühle – was aber nicht 

bedeutet, dass ich dort fremd bin. Ich 

stamme aus dieser Region, aber ich bin 

hier und damit in einer anderen Kultur aufgewachsen. 

Jedenfalls habe ich mich sehr 

gefreut, dort zu sein, es hat sehr viel Spaß 

gemacht, dort zu sein und mit den Leuten 

Kontakt zu haben. 

6. Fashion-Week oder Strandurlaub? 

Gute Frage. Ich liebe alles, was mit Fashion, 

mit Mode zu tun hat. Auf der anderen Seite: 

Der Strandurlaub ist wichtig, vor allem nach 

einer Saison, weil du sehr gut abschalten 

kannst. 

7. Hemd oder Pullover? 

Das Hemd, ohne Frage. Es ist die elegantere 

Lösung, und du kannst es immer tragen, 

nicht nur zu besonderen Anlässen. 

8. Couch und DVD oder Kino und Popcorn? 

Eher Kino und Popcorn. Ein guter Film, der 

neu ins Kino gekommen ist, macht schon 

Spaß. Das ist dann schon ein bisschen besonders. 

Und DVD und Couch hat auch seine 

Berechtigung, geht aber ja jeden Tag. 

9. Deine Fußballschuhe: modern oder 

klassisch? 

Es muss auf alle Fälle ein Lederschuh sein, 

das ist wichtig. Die Farbe ist letztlich egal. 

Der momentane Schuh passt perfekt für 

meinen Fuß, insofern ist das alles so, wie es 

sein soll. 

10. „Quizduell“ oder „Wer wird Millionär“? 

Weder noch. Meine Kollegen sind alle im 

Quizduell-Fieber, aber bisher bin ich da noch 

nicht infiziert. Generell ist es sicher nicht 

schlecht, sein Allgemeinwissen zu verbessern 

… vielleicht überlege ich es mir noch. 

11. Chai oder Kaffee? 

Beides. Morgens beim Frühstück brauche 

ich auf alle Fälle einen Kaffee. Meist bin ich 

einmal die Woche bei meinen Eltern zu 

Hause, und dann gibt es Chai von der 

Mama – oder ich bin mit Freunden in einer 

türkischen Bar, da komme ich auch in den 

Genuss. 

Higuita 

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Deine Traumelf

Selcuk 

Alibaz 

Geburtsdatum: 03.12.1989 

Geburtsort: 

Nationalität: 

Größe: 

Gewicht: 

Position: 

Bretten 

Türkei 

177 cm 

68 kg 

Mittelfeld 

Rückennummer: 10 

beim KSC seit: Juli 2012 

bisherige Vereine: SSV Jahn Regensburg, 

SC Paderborn 07, 

Afyonkarahisarspor, 

Eskisehirspor, 

SV Sandhausen, 

TSV Kürnbach 1903 

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26 Tabellen und Statistik 

KSC-Fieberkurve 2013/2014 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 

Tabellenplatz 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

11 

12 

13 

14 

15 

16 

17 

18 

Spieler-Statistik 

Nr. Name Position geb. Einsätze Spiel-Min. Eingew. Ausgew. Gelb Gelb-Rot Rot Tore* 

1 Orlishausen, Dirk Torwart 15.08.1982 19 1760 0 0 0 0 0 0 

24 Vollath, René Torwart 20.03.1990 0 0 0 0 0 0 0 0 

27 Reule, Max Torwart 01.02.1994 0 0 0 0 0 0 0 0 

2 Klingmann, Philipp Abwehr 22.04.1988 19 1760 0 0 0 0 0 0 

3 Gordon, Daniel Abwehr 16.01.1985 19 1760 0 0 3 0 0 1 

4 Stoll, Martin Abwehr 09.02.1983 0 0 0 0 0 0 0 0 

5 Kempe, Dennis Abwehr 24.06.1986 11 957 0 2 6 0 0 0 

6 Mauersberger, Jan Abwehr 17.06.1985 19 1760 0 0 0 0 0 0 

14 Gulde, Manuel Abwehr 12.02.1991 1 1 1 0 0 0 0 0 

20 Vitzthum, Michael Abwehr 20.06.1992 11 803 2 1 0 0 0 1 

22 Schiek, Sebastian Abwehr 20.03.1990 0 0 0 0 0 0 0 0 

30 Schuster, Mirko Abwehr 21.07.1994 0 0 0 0 0 0 0 0 

31 Schwertfeger, Kai Abwehr 08.09.1988 8 205 7 0 1 0 0 0 

32 Schultz, Michael Abwehr 30.05.1995 0 0 0 0 0 0 0 0 

8 Yabo, Reinhold Mittelfeld 10.02.1992 18 1615 0 5 1 0 0 0 

10 Alibaz, Selcuk Mittelfeld 03.12.1989 18 1391 2 5 0 0 0 3 

11 Nazarov, Dimitrij Mittelfeld 04.04.1990 14 711 6 7 3 0 0 3 

13 Peitz, Dominic Mittelfeld 11.09.1984 17 1569 1 1 9 0 0 3 

16 Mast, Dennis Mittelfeld 15.02.1992 8 262 5 3 1 0 0 0 

18 Torres, Manuel Mittelfeld 05.01.1991 14 1094 1 7 1 0 0 2 

21 Krebs, Gaétan Mittelfeld 18.11.1985 8 422 3 3 1 0 0 0 

23 Brechtel, Jesper Mittelfeld 21.01.1994 0 0 0 0 0 0 0 0 

25 Mende, Sven Mittelfeld 18.01.1994 0 0 0 0 0 0 0 0 

26 Varnhagen, Silvano Mittelfeld 04.02.1993 8 238 6 1 1 0 0 0 

33 Park, Jung-Bin Mittelfeld 22.02.1994 2 26 2 0 0 0 0 0 

7 Dulleck, Patrick Angriff 15.02.1990 2 43 2 0 0 0 0 0 

17 Hennings, Rouwen Angriff 28.08.1987 16 661 6 9 1 0 0 1 

19 Micanski, Ilian Angriff 20.12.1985 14 563 7 3 2 0 0 5 

28 van der Biezen, Koen Angriff 10.07.1985 18 1368 3 8 5 0 0 6 

29 Marton, Jimmy Angriff 26.08.1995 0 0 0 0 0 0 0 0 

* Eigentor: 1

Tabellen und Statistik 27 

Tabelle 

Rang Verein SP S U N Tore Diff. Pkt. 

1 1. FC Köln 19 11 6 2 32 : 10 22 39 

2 SpVgg Greuther Fürth 19 11 2 6 35 : 22 13 35 

3 1. FC Kaiserslautern 19 9 4 6 32 : 20 12 31 

4 Karlsruher SC 19 8 7 4 26 : 17 9 31 

5 1. FC Union Berlin 19 9 4 6 31 : 26 5 31 

6 FC St. Pauli 19 9 4 6 26 : 23 3 31 

7 SC Paderborn 07 19 8 5 6 32 : 32 0 29 

8 TSV 1860 München 19 8 4 7 18 : 21 -3 28 

9 SV Sandhausen 19 7 6 6 17 : 17 0 27 

10 Fortuna Düsseldorf 19 7 4 8 21 : 29 -8 25 

11 VfL Bochum 19 6 5 8 18 : 20 -2 23 

12 VfR Aalen 19 6 5 8 18 : 21 -3 23 

13 FSV Frankfurt 19 5 6 8 27 : 29 -2 21 

14 FC Ingolstadt 04 19 6 3 10 18 : 26 -8 21 

15 Arminia Bielefeld 19 6 3 10 27 : 36 -9 21 

16 Erzgebirge Aue 19 6 3 10 21 : 30 -9 21 

17 Dynamo Dresden 19 4 9 6 20 : 29 -9 21 

18 Energie Cottbus 19 3 4 12 21 : 32 -11 13 

Torjäger 

Rang Spielername Mannschaft Tore 

1 Simon Zoller 1. FC Kaiserslautern 10 

2 Mahir Saglık SC Paderborn 07 9 

3 Charlison Benschop Fortuna Düsseldorf 8 

3 Edmond Kapllani FSV Frankfurt 8 

3 Marcel Risse 1. FC Köln 8 

3 Torsten Mattuschka 1. FC Union Berlin 8 

3 Mohamadou Idrissou 1. FC Kaiserslautern 8 

8 Zoltán Stieber SpVgg Greuther Fürth 7 

8 Anthony Ujah 1. FC Köln 7 

10 Patrick Helmes 1. FC Köln 6 

10 Fin Bartels FC St. Pauli 6 

10 Jakub Sylvestr Erzgebirge Aue 6 

10 Mathew Leckie FSV Frankfurt 6 

10 Boubacar Sanogo Energie Cottbus 6 

10 Niclas Füllkrug SpVgg Greuther Fürth 6 

10 Mohamed Aoudia Dynamo Dresden 6 

10 Koen van der Biezen Karlsruher SC 6 

Heimtabelle 



2 SV Sandhausen 10 5 4 1 12 : 8 4 19 





7 Erzgebirge Aue 10 5 1 4 13 : 13 0 16 

7 TSV 1860 München 9 5 1 3 10 : 10 0 16 

9 SC Paderborn 07 9 4 3 2 10 : 9 1 15 


10 FC St. Pauli 10 4 2 4 10 : 11 -1 14 


13 FSV Frankfurt 10 3 4 3 13 : 13 0 13 


15 VfR Aalen 9 3 2 4 10 : 8 2 11 


17 VfL Bochum 9 2 3 4 10 : 14 -4 9 


Auswärtstabelle 



2 FC St. Pauli 9 5 2 2 16 : 12 4 17 






7 VfL Bochum 10 4 2 4 8 : 6 2 14 

9 SC Paderborn 07 10 4 2 4 22 : 23 -1 14 

10 TSV 1860 München 10 3 3 4 8 : 11 -3 12 

11 VfR Aalen 10 3 3 4 8 : 13 -5 12 



14 FSV Frankfurt 9 2 2 5 14 : 16 -2 8 

15 SV Sandhausen 9 2 2 5 5 : 9 -4 8 


17 Erzgebirge Aue 9 1 2 6 8 : 17 -9 5 


Zuschauer 

Rang Mannschaft Summe Spiele Schnitt 

1 1. FC Köln 408.600 9 45.400 

2 Fortuna Düsseldorf 342.665 10 34.267 

3 1. FC Kaiserslautern 278.698 9 30.966 

4 FC St. Pauli 283.379 10 28.338 

5 Dynamo Dresden 265.738 10 26.574 

6 1. FC Union Berlin 177.697 9 19.744 

7 TSV 1860 München 167.300 9 18.589 

8 VfL Bochum 161.250 9 17.917 

9 Arminia Bielefeld 173.110 10 17.311 

10 Karlsruher SC 153.764 10 15.376 

20. Spieltag 

07.02.2014 18.30 Uhr 

FC Energie Cottbus – SV Sandhausen 

VfR Aalen – FC Erzgebirge Aue 

VfL Bochum – FSV 1899 Frankfurt 

08.02.2014 13.00 Uhr 

1. FC Kaiserslautern – SpVgg Greuther Fürth 

1. FC Union Berlin – Dynamo Dresden 

09.02.2014 13.30 Uhr 

1. FC Köln – SC Paderborn 07 

Karlsruher SC – FC Ingolstadt 04 

Arminia Bielefeld – FC St. Pauli 

10.02.2014 20.15 Uhr 

TSV 1860 München – Fortuna Düsseldorf

28 Heimspiel 

50 Tage Winterpause haben ein Ende 

Endlich wieder KSC …! 

Am 20. Dezember 2013 gegen 20:18 Uhr hatte sie begonnen – heute pünktlich um 13.30 Uhr hat sie ein Ende: die 

Winterpause der laufenden Spielzeit. Für die Fans hat das Warten ein Ende – und für Markus Kauczinski und sein Team 

geht es ab heute wieder um Punkte. 

Der Gegner aus Ingolstadt geht mit hohen Erwartungen in das Fußballjahr 2014 – denn das erste Halbjahr der Saison lief 

alles andere nach Wunsch für die Schanzer. Vor allem zu Hause blieben bei nur zwei Siegen aus neun Spielen viele Wünsche 

offen. Auswärts präsentierten sich die Ingolstädter dagegen wesentlich stärker. 

Eine Bilanz, die neben der Vorfreude beim KSC vor allem zu einem führen sollte: Ein hohes Konzentrationslevel ist gefragt – 

um dort anzuknüpfen, wo man im Hinspiel, das 2 : 0 gewonnen wurde und die gesamte Hinserie über war: Im „Spaßbereich“ 

der 2. Bundesliga – mit Engagement, Leidenschaft, Taktik und viel, viel Freude am Fußball – für Mannschaft und Fans.

Heimspiel 29

30 KSC II 

KSC II steckt mitten in der Vorbereitung 

Zinnbauer: „Alle Spieler 

ziehen sehr gut mit“ 

Seit 21. Januar ist auch der KSC II wieder im Training. Während die Profis heute ihr erstes 

Pflichtspiel im Jahr 2014 bestreiten, ist das Oberliga-Team erst am 1. März gegen 

die TSG Balingen gefordert. ‚Wildpark live’ hat mit Cheftrainer Joe Zinnbauer über den 

aktuellen Stand der Vorbereitung gesprochen. 

Die nächsten Testspiele: 

08.02.2014, 13:15 Uhr: 

FSV Buckenberg – KSC II 

09.02.2014, 13:30 Uhr: 

1.FC Kaiserslautern II – KSC II 

15.02.2014, 14:00 Uhr: 

KSC II – FSV Frankfurt II 

Wildpark live: 

Herr Zinnbauer, Ihre Mannschaft ist jetzt 

seit etwa zwei Wochen in der Vorbereitung. 

Wie lautet ihr bisheriges Fazit? 

Joe Zinnbauer: 

Ich habe einen sehr guten Eindruck von 

meiner Mannschaft. In der Winterpause haben 

fast alle Spieler ihre individuellen Vorbereitungspläne 

eingehalten und ziehen 

jetzt in der Vorbereitung sehr gut mit. Alle 

Spieler sind nahezu auf dem gleichen Niveau. 

Die bisherigen Ergebnisse in den 

Testspielen waren ebenfalls positiv. 


Vor wenigen Tagen sind Sie mit ihrer Mannschaft 

aus dem Trainingslager im „Alten 

Bahnhof Malsch“ zurückgekehrt. Inwiefern 

hilft ein solches Trainingslager während der 

Vorbereitung? 


Das hilft uns natürlich sehr. Wir können hier 

individuell arbeiten, dazu Einzelgespräche 

führen und viel analysieren. Auch für den 

Teamgeist ist ein solches Trainingslager 

natürlich sehr wichtig. 


Ihr Team hat das Jahr 2013 auf dem fünften 

Tabellenplatz abgeschlossen. Wie lautet 

die Zielsetzung für die noch ausstehenden 

15 Spiele in der Oberliga Baden-Württemberg? 


Primär steht bei uns immer noch die Ausbildung 

der Spieler im Vordergrund. Die bisherigen 

Ergebnisse in dieser Saison zeigen 

uns, dass wir mit guten Leistungen und 

gute Resultaten hier auf dem richtigen Weg 

sind. Letztlich brauchen wir aus den verbleibenden 

Spielen noch einige Punkte für 

den Klassenerhalt. Wenn uns darüber hinaus 

am Ende ein einstelliger Tabellenplatz 

gelingen würde, wäre das überragend. 


Sie absolvieren noch bis März Ihre Ausbildung 

zum Fußballlehrer. Wie schaffen Sie 

es, die Ausbildung und ihren Trainerjob unter 

einen Hut zu bekommen? 


Es ist natürlich schon ein Kraftaufwand, 

den Beruf, die Ausbildung und die Familie 

unter einen Hut zu bekommen, aber das ist 

zu schaffen. Wir haben ein gutes Trainerund 

Funktionsteam und letztlich profitiert 

die Mannschaft auch von dem, was ich im 

Lehrgang lerne. Gerade in Sachen Trainingssteuerung, 

Fitness und Methodik können 

wir einiges von dem Gelernten für uns 

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Jede Menge los im neuen Jahr … 

Auch im Jahr 2014 ist wieder viel los in der KSC-Fußballschule. Seit dem Anmeldestart im 

Dezember letzten Jahres sind schon zahlreiche Anmeldungen eingegangen, einige Events 

sind sogar bereits jetzt ausgebucht. Wer sich seinen Platz in der KSC-Fußballschule 2014 

sichern möchte, sollte also schnell sein … 

In der KSC-Fußballschule kommen alle fußballbegeisterten 

Kids zwischen 5 und 15 

Jahren auf ihre Kosten. Camps, Fördertraining, 

Fußball pur, Abenteuerferien – die 

KSC-Fußballschule hat für jeden Geschmack 

das passende Angebot. Professionelle 

Trainingseinheiten kombiniert mit 

vielen blau-weißen Highlights machen alle 

Veranstaltungen der KSC-Fußballschule zu 

einzigartigen Erlebnissen. 

Dabei sind Mädels und Jungs herzlich willkommen. 

Ganz egal ob Vereinsspieler oder 

Fußballanfänger: In der KSC-Fußballschule 

können alle jungen Kicker viel Spaß haben 

und unvergessliche KSC-Momente erleben. 

Wer sich seinen Platz in der KSC-Fußballschule 

für das Jahr 2014 sichern 

möchte, sollte sich beeilen. 

Unter www.ksc-fussballschule.de finden 

alle Interessierten die Infos und Anmeldeformulare 

für die einzelnen Events. 

Bei Fragen steht die KSC-Fußballschule 

auch gerne telefonisch unter 0721-9643460 

zur Verfügung. 

Übrigens: Auf unserer neuen Homepage 

www.ksc-fussballschule.de kann jetzt nach 

der Anmeldung ein Geschenkgutschein 

heruntergeladen und so die Einladung zur 

KSC-Fußballschule zu einem echten Hingucker 

gemacht werden. 

Bis bald in der KSC-Fußballschule! 

Euer 

Über 90% 

unserer Häuser 

bauen wir auf 

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Fon 07249 / 913 386 . www.nieba.de

Aktuell 33 

Traditioneller Weihnachtsbesuch der KSC-Profis in der Kinderkrebsstation 

Bescherung mit Musik 

und leuchtenden Augen 

Mit einem Schlag füllte sich der Gang auf der Station Regenbogen als das KSC-Team am 

17. Dezember zum vorweihnachtlichen Besuch auf der Station vorbeikam. Gleich acht 

Spieler nebst Trainerstab und Pressesprecher hatten sich am frühen Nachmittag vom 

Wildparkstadion ins Klinikum auf den Weg gemacht. 

Es hat schon lange Jahre Tradition beim KSC 

– und ist doch immer etwas Besonderes, 

wenn es dann soweit ist. Der Besuch der 

KSC-Profis in der Station Regenbogen des 

Städtischen Klinikums. Das Ziel: Den Kindern 

ein paar unbeschwerte Stunden zu schenken 

und diesen mit dem Besuch und den mitgebrachten 

Geschenken eine Freude zu machen. 

Gelungen ist das auch in diesem Jahr. 

Mehr als das. 

Vor Ort bereiteten die erkrankten Kinder, Therapeuten 

sowie das Stationsteam dem Cheftrainer 

Markus Kauczinski, Torwarttrainer Kai 

Rabe, Pressesprecher Jörg Bock sowie den 

Spielern Dirk Orlishausen, Dominic Peitz, Jan 

Mauersberger, Martin Stoll, Daniel Gordon, 

René Vollath, Sebastian Schiek und Koen 

van der Biezen einen lautstarken und gebührenden 

Empfang. 

Mit im Gepäck hatten die KSC Profis neben 

Autogrammkarten viele vorweihnachtliche 

Geschenke. Mit Hilfe des FUoKK und des 

Stationsteams hatten die Sportler vorab die 

Weihnachtswünsche der jungen Patienten in 

Erfahrung gebracht und betätigten sich nun 

als Überbringer. „Wir sind sehr froh, dass wir 

alle Kinder glücklich machen und jedes Geschenk 

besorgen konnten“, so Orlishausen 

gegenüber ksc.de. So wechselten Lego 

Spielzeug, CD´s, Eintrittskarten, Geschenkgutscheine, 

Computerspiele und Fanartikel 

den Besitzer. Groß im Rennen waren in diesem 

Jahr vor allem Gutscheine. 

Für die erkrankten Kinder und ihre Eltern, die 

teilweise auch die Weihnachtszeit in der Klinik 

verbringen müssen, sorgte der Nachmittag 

mit der vorzeitigen Bescherung für viel 

Kurzweil. Gemeinsam mit den Spielern 

wurde gesungen und musiziert. Aber auch 

fußballerisches „Fachsimpeln“ war angesagt. 

So nutzten die Kinder die Chance zum direkten 

Austausch mit den Profis. „Es ist unvorstellbar, 

was die Kinder durchmachen 

müssen“, sagte Orlishausen anschließend. 

Markus Kauczinski zeigte sich beeindruckt, 

wie die Kinder und Eltern die Erkrankung gemeinsam 

meistern. „ Es ist bewundernswert, 

mit wie viel Stärke sich die Kinder ihrer Erkrankung 

stellen“, so der Trainer. Auch den 

Einsatz der Mitarbeiter hob Kapitän Orlishausen 

anerkennend hervor. „Ich bewundere das 

persönliche Engagement und den Einsatz 

der Ärzte und Pflegekräfte“, so der KSC- 

Keeper.

34 Trikotpaten/VIP-Tipp 

Trikotpaten 

1 

Orlishausen, Dirk 

3 

Gordon, Daniel 

5 

Kempe, Dennis 

6 

Mauersberger, Jan 

8 

Yabo, Reinhold 

10 

Alibaz, Selcuk 

13 

Peitz, Dominic 

17 

Hennings, Rouwen 

Recycling Schuler GmbH 

Erd- und Abbrucharbeiten Containerdienst & Transporte 

Gestaltung von Außenanlagen 

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18 

Torres, Manuel 

28 

Van der Biezen, Koen 

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(inkl. Bademantel) Tägliches WohlFit-Programm 

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in der Juniorsuite mit zwei Übernachtungen 

Inkl. Langschläfer-Frühstück aufs Zimmer 

1 x 4-Gang-Abendmenü 

1 x Candlelight-Dinner inkl. Getränke 

1 x Eintritt in die Caracalla-Therme in Baden-Baden 

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2 VIP-Tickets für ein Bundesliga Spiel 

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Dienstleistungs GmbH & Co. KG Johannes Wagner 3-1 5 

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und Mineralölhandel GmbH Emil Fahrer 3-1 7 

INIT AG Dr. Gottfried Greschner 2-1 5 

Ludwig GmbH Paul-Heinz/Eva Ludwig 5-1 4 

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Rotech GmbH Heinz Peters 3-0 8 

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Oliverstraße 7 

76532 Baden-Baden 

Für Karlsruhe, den Landkreis und 

die Südpfalz werden wöchentlich 

rund 380.000 Zeitungen gedruckt 

und verteilt. Das Wochenblatt 

berichtet über Lokales und Sport, 

als Medienpartner natürlich ausführlich 

über den KSC 

Adresse: Am Sandfeld 15, 76149 

Karlsruhe, Telefon: 0721 978 48 -0 

Online: www.wobla.de

36 Aktuell 

KSC trauert um Pokalhelden 

Hans Strittmatter 

Der KSC trauert um einen seiner Pokalhelden 

von 1955: Am 22. Januar 2014 

verstarb Hans Strittmatter, ehemaliger 

Linksaußen des VfB Mühlburg und des 

KSC, im Alter von 85 Jahren. 

Hans Strittmatter, der 1928 in Waldshut 

geboren wurde und als Torschützenkönig 

des FC Singen 04 die Aufmerksamkeit 

von mehreren namhaften Vereinen 

auf sich zog, entschied sich 

im Jahr 1952 für einen Wechsel nach 

Karlsruhe. Dort lief der brillante 

Techniker mit dem harten Schuss 

kurze Zeit zunächst im Trikot des 

VfB Mühlburg und dann des KSC auf. Bei 

KSC sorgte der schnelle Sprinter – die 

100 Meter lief er in 11 Sekunden – in 84 

Oberligaspielen für 40 Tore und wurde 

1955 mit dem KSC Pokalsieger. 

Im Jahr 1955 verließ er den KSC in 

Richtung FSV Frankfurt und ging 

schließlich zurück zu seinem Heimatverein 

FC Singen, wo er mit 36 Jahren 

seine aktive Fußballkarriere beendete. 

In seiner süddeutschen Heimat lebte 

er auch bis zu seinem Tode mit seiner 

Familie. 

Der KSC spricht der Familie und den 

Freunden von Hans Strittmatter sein 

tiefes Mitgefühl aus. Der Verein wird 

seinem Pokalhelden ein ehrendes Andenken 

bewahren. 

Den Ball und nicht die Gefühle anderer mit Füßen treten. 

Gewaltfrei 

und respektvoll 

im Stadion! 

www.badfv.de

Mixed-Zone 37 

Snap – die neue Online-Videothek von Sky: 

Großartige Filme 

und Serien auf Abruf 

Von „Hangover“ über „Happy Feet“ und 

„Wild Wild West“ bis zu “True Blood” und 

„How I Met Your Mother“: Mit Snap haben 

Film- und Serienfans die Qual der Wahl. 

Snap bietet tausende Titel inklusive Box 

Sets kompletter Serienstaffeln jederzeit 

auf Abruf. Herausragende HBO Hits, die 

besten Filme der letzten Jahrzehnte, eine 

riesige Auswahl an Kinderprogrammen und 

exklusiven Programmhighlights von Disney 

stehen auf Deutsch und im Originalton on 

der Online-Videothek bereit. 

Tausende Filme und Serien jederzeit via 

Internet sehen – auch offline und unterwegs. 

Alle Filme und Serien lassen sich bequem 

über das Web, mit iPad, iPhone und iPod 

touch oder auf Samsung Smart TVs abrufen. 

Viele Inhalte können auf das iPad und 

das iPhone heruntergeladen und weltweit 

offline angesehen werden, egal, wo man 

gerade unterwegs ist. Wer es gerne größer 

mag, kann Filme und Serien über die 

Samsung Smart TV App schauen oder mittels 

AirPlay vom iPad über Apple TV direkt 

auf den Fernseher übertragen. 

Für noch mehr Komfort liefert die Sky Programmredaktion 

kontinuierlich Playlists und 

Specials, um den Nutzern eine Entscheidungshilfe 

bei der Wahl des Programms zu 

geben. Mit einer speziellen Merkliste können 

Titel vorgemerkt werden, um diese zu 

einem späteren Zeitpunkt zu genießen, egal 

auf welchem Gerät. 

Mehr Infos zu Snap by Sky sind unter 

www.skysnap.de.

38 Mixed-Zone 

AV- und Konferenzraumtechnik 

Veranstaltungstechnik 

Videokonferenzsysteme 

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Ihr kompetenter Reha-Partner 

Informationsveranstaltung im Fanprojekt Karlsruhe zu den neuen 

Stadionverbotsrichtlinien 

Wissenswertes aus 

erster Hand 

Am Dienstag, den 11.02.2014, ist das Fanprojekt 

Karlsruhe (Mainestraße 8) Schauplatz 

einer Informationsveranstaltung zu den 

neuen Stadionverbotsrichtlinien. Los geht’s 

um 19.00 Uhr. 

Volker Körenzig (Leiter des Fanprojekts 

Karlsruhe) und Burkhard Reich (Stadionverbotsbeauftragter 

des KSC) stellen sich Euren 

Fragen rund um das Thema Stadionverbote 

und die neuen, am 01.01.2014 in Kraft getretenen, 

Stadionverbotsrichtlinien. Das Fanprojekt 

freut sich auf Euren Besuch!

? 

History 

Was macht eigentlich ... 

Matthias Langkamp 

Matthias Langkamp: 

Zurzeit bin ich in Amerika und viel am reisen 

– ich mache viele Dinge, die ich während 

meiner Fußballerzeit nicht machen konnte 

und probiere viele andere Sachen aus, die 

mit Fußball nichts zu tun haben – und erfülle 

mir einige Träume. Trotzdem habe ich auch 

meinen Trainerschein gemacht und bilde 

mich weiter mit einem Fernstudium. 

Wildpark Live: 

Welche Beziehung haben Sie heute noch 

zum Fußball? 


Fußball wird immer ein wichtiger Bestandteil 

meines Lebens sein. Außerdem spielt mein 

Bruder in der Bundesliga – das verfolge ich 

natürlich. Trotzdem finde ich es gerade auch 

angenehm, ein bisschen Abstand zu haben 

und das „ehrliche“ Leben kennenzulernen! 

Ich kann mir aber vorstellen, irgendwann 

wieder im Fußball zu 

arbeiten. 


Welches waren die „schwärzesten“ Stunden 

in Ihrer Zeit in Ihrer Fußballer-Karriere? 


Das waren sicherlich die vielen Verletzungen, 

die mich während meiner Karriere 

immer wieder zurückgeworfen haben und 

das daraus resultierende Karriereende. 

39 


Was war das größte Erlebnis in Ihrer Laufbahn? 


Der Zeitpunkt, als ich offiziell Profi geworden 

bin und meine Unterschrift unter einen Vertrag 

setzen durfte. Das war schon etwas Besonderes, 

an das ich mich immer gern erinnern 

werde. Darauf muss man schließlich 

lange hinarbeiten. 


Welchen Bezug haben Sie noch zum Karlsruher 

SC und zu wem haben Sie noch Kontakt 

und welche Erinnerungen haben sie an 

die zwei Jahre in Karlsruhe? 


Ich habe keinen großen Bezug mehr zum 

Verein und – um ehrlich zu sein – nicht die 

besten Erinnerungen an die zwei Jahre. Es 

war eine schwierige Zeit – die Mannschaft 

war in sich nicht homogen, sondern zerstritten 

– und dies ein großer Faktor, warum wir 

damals so schlecht abgeschnitten haben. 

Und auch im Verein herrschte damals große 

Unruhe. Zusätzlich hatte ich zwei große 

Operationen in zwei Jahren. 


Bei welchem Verein hätten Sie gerne mal gespielt? 


Wie jeder Fußballer habe ich auch von einem 

großen Verein wie Bayern München oder 

Real Madrid geträumt. Aber man merkt dann 

ziemlich schnell in seiner Fußballerlaufbahn, 

wo einem die Grenzen gesetzt sind. Deswegen 

habe ich mich auch frühzeitig nicht 

mehr mit diesen Vereinen beschäftigt. 

Der in Speyer geborene Fußball-Profi spielte 

von 2009 bis 2011 beim Karlsruher SC und 

absolvierte hierbei 36 Spiele. Viermal war er 

unter den Torschützen. Der Abwehrspieler 

kam vom FV Merfeld zu Preußen Münster 

und spielte bis 2001 bei den Preußen. Bis 

2006 bestritt er für Arminia Bielefeld und den 

VfL Wolfsburg 23 Spiele in der 1. Liga, in der 

Saison 2006/2007 war er an Grashoppers 

Zürich ausgeliehen und bestritt 12 Spiele in 

der Schweizer Super League. Danach kehrte 

der Bruder von Sebastian Langkamp (Hertha 

BSC Berlin) zurück zu Arminia Bielefeld 

(13 Spiele in der 1. Liga), bevor er nach Griechenland 

zu Panionios Athen (8 Spiele) 

wechselte. Von dort kam er zum Karlsruher 

SC. Er bestritt zwei U-21 Länderspiele. 


Hallo Matthias, was machen Sie beruflich 

und wo leben Sie? 


Wer war ihr „Lieblingsgegenspieler“ oder 

„Lieblingsverein“? 


Ich hatte das nie – einen Lieblingsgegenspieler 

oder Lieblingsverein. Es gab sicherlich 

Stadien, in denen man lieber angetreten 

ist – aber das war es auch schon. 


Wer war der „unangenehmste“ Gegenspieler 

oder „unangenehmster“ Verein? 


Der unangenehmste Gegenspieler war 

Carsten Jancker zu meiner Bundesligazeit in 

Bielefeld. Er hat auf dem Platz mit allen unfairen 

Mitteln gekämpft, die es so gibt. 


Wann haben Sie zum letzten Mal ein Spiel 

des KSC live im Stadion erlebt? 


Das war mein letztes Spiel im KSC-Trikot 

gegen Union Berlin, das wir mit 3 : 2 gewonnen 

haben. Mit dem Sieg haben wir die Klasse 

gesichert damals. 


Verfolgen Sie die KSC-Spiele noch und was 

trauen Sie der Mannschaft in der Saison zu? 


Ich verfolge die 2. Liga generell nicht - von 

daher kenne ich die aktuelle Mannschaft 

auch nicht. Aber ich weiß, dass sie einen guten 

Trainer haben und nichts mit dem Abstieg 

zu tun haben werden. 

Das Interview führte Ralf Bott

40 Mixed-Zone 

„10. Erinnerungstag im deutschen Fußball“ 

Initiative! Nie wieder! 

Einmischen statt wegsehen – und niemals vergessen! Millionen Menschen wurden zwischen 1933 

und 1945 von den Nationalsozialisten ausgegrenzt, gequält, ermordet – wegen ihrer Herkunft, ihres 

Glaubens, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer politischen Überzeugung oder weil sie den Kriegsdienst 

mit der Waffe verweigerten. 

Auch der Fußball hatte an diesem beispiellosen 

Verbrechen seinen Anteil. Vereine 

haben Mitglieder aus ihren Reihen ausgestoßen. 

Sie hatten keine Rechte mehr. Ihre 

Würde wurde mit Füßen getreten. Julius 

Hirsch – in Karlsruhe groß geworden und mit 

dem KFV 1910 Deutscher Meister – war einer 

von zwei deutschen Nationalspielern jüdischer 

Herkunft die in Auschwitz ermordet 

wurden. Heinrich Czerkus, Vereinswart von 

Borussia Dortmund, Kommunist und Widerstandskämpfer, 

wurde von der Gestapo ermordet. 

Kurt Landauer, jüdischer Präsident 

des FC Bayern, konnte sich mit Hilfe von 

Freunden in die Schweiz retten. 

Studien zeigen, dass menschenfeindliche 

Einstellungen weiterhin in der Gesellschaft 

verankert sind: Rassismus, Antisemitismus 

und Homophobie. 

Auch im Fußball wurden zuletzt Fußballfans 

vereinzelt von Neonazis und Hooligans bedroht 

und angegriffen. Diese Fans hatten sich 

selbstbewusst gegen Rechtsextremismus 

gestellt und Zivilcourage bewiesen. Alle aus 

der Fußballfamilie sind dazu aufgerufen, zu 

unterstützen und wenn es gefordert ist, Zivilcourage 

selbst zu leben. 

Die überlebenden Häftlinge des ehemaligen 

Konzentrationslagers Dachau haben nach 

ihrer Befreiung ihr Vermächtnis an die Nachgeborenen 

in zwei Worte gefasst: „Nie wieder!“ 

Immer stärker fließt dieser Aufruf zum 

Handeln in die Fan- und Vereinskultur ein. 

Fans besuchen die ehemaligen Konzentrationslager 

in Auschwitz, Buchenwald oder 

Dachau. Vereine verlegen Stolpersteine für 

ihre ermordeten Mitglieder. Der „Erinnerungstag 

im deutschen Fußball“ unterstützt 

und fördert dieses Engagement. Lesungen, 

Choreografien, Gedenkveranstaltungen und 

andere kluge und kreative Aktionen erinnern 

an die Ausgestoßenen und Vergessenen. So 

wird ihnen ihr Platz in der Fußballfamilie zurückgegeben. 

Am 27. Januar 1945 wurde Auschwitz befreit. 

Der Beitrag des Fußballs auf „seinem Spielfeld“ 

und darüber hinaus ist das Entwickeln 

und Umsetzen einer lebendigen Erinnerungskultur 

zum „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus“. 

Lasst uns die kulturelle Vielfalt unserer Fußballfamilie 

als ein großes Geschenk begreifen. 

Sie gegen Rassismus, gegen 

Antisemitismus, gegen Diskriminierung jeglicher 

Art zu verteidigen, das heißt 2014 und 

immer „Nie wieder“.

Mixed-Zone 41 

Traditionelles Jahresabschlusstreffen der Ehrenmitglieder 

Das Beste zum Schluss 

Wie in jedem Jahr trafen sich die Ehrenmitglieder 

des KSC Ende Dezember zu ihrem 

traditionellen vorweihnachtlichen Beisammensein 

im KSC-Clubhaus. Neben dem 

geselligen Beisammensein stand auch ein 

Gespräch mit Sportdirektor Jens Todt auf 

der Tagesordnung. 

Todt gab dem Sprecher der Ehrenmitglieder 

Norbert Röth und seinen Mitstreitern dabei 

einen umfangreichen Überblick über das 

bisherige sportliche Geschehen in der Zweiten 

Bundesliga und die weiteren sportlichen 

Planungen. Zudem gab es für alle Ehrenmitglieder 

zahlreiche von Emil Fahrer, Gerhard 

Sauter, dem Karlsruher Verkehrsverbund 

und der Firma Manias gestiftete Geschenke. 

Durch die Aufnahme von Karl Geigle, Rolf 

Gräber, Ernst Keller, Max Kern, Egon Kempf, 

Erich Klatt, Günter Lenz, Hans van Lessen, 

Friedel Segerath, Jürgen Skorzitza, Michael 

Steidl, Gerhard Stindl, Dieter Sutter, Manfred 

Tischler und Franz Willwohl zählt der 

Verein nunmehr 169 Ehrenmitglieder. 

„Im Namen aller Ehrenmitglieder möchte ich 

mich bei Hermann Sick und Norbert Röth 

für ihr Engagement um die Belange der Ehrenmitglieder 

bedanken“, erklärte Ullrich 

Heynig. 

Bild: Archiv 

KSC-Fan Siegfried Stingl feiert seinen 60. Geburtstag heute 

lieber im Stadion 

Wildparkfest statt 

Geburtstagsfeier … 

Woran erkennt man einen waschechten 

KSC-Fan? Einen, der mit seinem Verein 

durch dick und dünn geht? 

Beispielsweise daran, dass er seiner Familie 

vor seinem Geburtstag – und zwar dem 

60., als einem runden Jubiläum – verkündet, 

dass sie die Planungen für eine große 

Geburtstagsfeier getrost einstellen können. 

Grund: Siegfried war schon zu Saisonbeginn 

beim ersten Blick auf den Spielplan 

klar, dass sein Geburtstag mit einem Heimspiel 

des KSC kollidieren könnte. Und er war 

sich ebenso klar darüber, dass es hier nur 

eine Wahl für ihn geben würde. 

Und genau so kam es. Siegfried steht heute – 

wenn sie mal schauen wollen – wie immer 

seit Jahren dann auch heute – an seinem 

60. Geburtstag – mit Frau und Tochter im 

Block A1. Von dort aus wird er sich ansehen, 

ob ihm Orle und Co. sein vermutlich 

schönstes Geburtstagsgeschenk in Form 

eines Heimsieges machen können. Und 

damit auf alle Fälle ein bisschen Geburtstagsfeeling 

vorhanden ist, gratuliert der 

KSC von dieser Stelle schon mal aufs 

Herzlichste – und wünscht noch viele tolle 

Jahre im Wildpark und natürlich auch 

drumherum. Die große Feier übrigens 

holt er im Sommer mit Freunden und Verwandten 

nach – vorausgesetzt natürlich, 

der KSC hat spielfrei …

42 Ausblick 

Fürth will zurück in Liga eins 

Nie wieder unaufsteigbar 

Das erste Auswärtsspiel 2014 führt den KSC nach Franken: Am Freitag, den 14. Februar 

(18.30 Uhr) gastiert der KSC bei Greuther Fürth. 

Busfahrt nach Fürth: 

Badische Traber 

Abfahrt: Fr. 14.02.2014 

um 13.00 Uhr Hbf Karlsruhe 

Preis: 25,—/30,— Euro 

Anmeldungen bei Dieter Stock: 

Tel. 0173 9967 447 (bitte keine SMS) 

Die nächsten Termine: 

Fr., 14.02.14 ............................18.30 Uhr 

SpVgg Greuther Fürth – KSC 

Sa., 22.02.14 ...........................13.00 Uhr 

KSC – SV Sandhausen 

Das Hinspiel war ein rassiges Spitzenspiel – und auch das Rückspiel verspricht 

einen Kampf auf Biegen und Brechen. 

Die Fürther, die viele Jahre als „unaufsteigbar“ 

galten, weil sie einen fast 

sicher geglaubten Aufstieg in die Bundesliga 

immer kurz vor Saisonende 

verspielten, schafften im Jahr 2012 endlich 

den ersehnten Aufstieg in Liga eins – 

und mussten nach nur einem Jahr im 

Fußballoberhaus als Tabellenletzter 

wieder den Gang in die zweite Bundesliga 

antreten. In der aktuellen Saison 

spielt die Truppe von Trainer Frank Kramer 

wie gewohnt oben mit und steht derzeit 

mit 35 Punkten auf dem zweiten Tabellenrang. 

Nun müssen die ehemals Unaufsteigbaren 

zeigen, ob sie diesen Ruf 

endgültig ablegen können – oder ob sie 

einen möglichen Aufstieg zum Saisonfinale 

wieder verspielen. 

Seinen Kader hat Chefcoach Frank Kramer 

zur Rückrunde leicht umgebaut: Innenverteidiger 

Benjamin Röcker kommt vom 

VfB Stuttgart als Verstärkung der Abwehr. 

Dort soll er die bisweilen wackelige Defensive 

stützen. Dafür haben die Verteidiger 

Kevin Schulze und Michael Hefele 

Fürth verlassen. Zu einer festen Größe 

in der Verteidigung hat sich derweil der 

ehemalige Karlsruher Daniel Brosinski 

entwickelt, der zum Saisonbeginn vom 

MSV Duisburg nach Fürth wechselte. 

Trost für „Peitzer“ & Co. nach der 

1 : 2-Niederlage im Hinspiel gegen die 

Kleeblätter. 

Mit dieser Verstärkung will Greuther 

Fürth nun den bisherigen Kurs Richtung 

Liga eins beibehalten – sodass nie 

wieder von den „Unaufsteigbaren“ gesprochen 

wird.

WIR UNTERSTÜTZEN 

DEN KSC. SICHTBAR.

Stadionzeitung 20. Spieltag (KSC - FC Ingolstadt) - Karlsruher SC

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