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Bericht 1 - Landeshauptstadt Kiel

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Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept <strong>Kiel</strong> Pries/Friedrichsort <strong>Bericht</strong> 1<br />

Analyse<br />

statt. Für beide Konzepte werden drei <strong>Bericht</strong>e mit entsprechenden Leitzielen und Handlungs*<br />

empfehlungen erstellt. Entsprechende grundsätzliche Kapitel zu Verfahren, Herangehensweise<br />

und Ablauf finden sich in allen <strong>Bericht</strong>en.<br />

Der vorliegende erste <strong>Bericht</strong> zum Integrierten Stadtteilentwicklungskonzept Pries/ Fried*<br />

richsort mit dem Titel „Analyse“ erläutert den Planungsablauf sowie die SWOT*Analyse, be*<br />

nennt die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der Stadtteile und zeigt Flächenbedarfe<br />

und Flächenpotenziale sowie sonstige räumliche Entwicklungspotenziale auf.<br />

Aufbauend auf den ersten <strong>Bericht</strong>, der die bisherige Stadtteilentwicklung analysiert und aufbe*<br />

reitet, beinhaltet der zweite <strong>Bericht</strong> zum Integrierten Stadtteilentwicklungskonzept<br />

Pries/Friedrichsort mit dem Titel „Bürgerbeteiligung, Ziele und Flächenszenarien“ eine detail*<br />

lierte Darstellung der Öffentlichkeitsbeteiligung (Bürgerbeteiligung sowie Kinder* und Ju*<br />

gendbeteiligung) und erläutert die aus der vorangegangenen SWOT*Analyse erarbeiteten Leit*<br />

bilder und Entwicklungsstrategien im Entwurf.<br />

Ferner beinhaltet der <strong>Bericht</strong> einen Maßnahmenkatalog, in welchem die wichtigsten mit der<br />

Bürgerschaft erarbeiteten Ziele, Handlungsbedarfe und Entwicklungsschwerpunkte für die<br />

Stadtteile Pries und Friedrichsort aus dem Beteiligungsverfahren jeweils zusammengefasst<br />

und durch die Gutachter aufbereitet werden. In ihm werden weiterhin Maßnahmen sowie<br />

weitere Schritte zur Aufwertung, zukünftigen Entwicklung und dem zukunftsfähigen Umgang<br />

für und mit den Stadtteilen vorgeschlagen.<br />

Zur Diskussion, in welche Richtung sich der Stadtteil entwickeln soll und unter Beachtung der<br />

Rahmenbedingungen entwickeln kann, wurden drei Szenarien zu den zukünftigen Flächennut*<br />

zungen mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen erarbeitet (Wohnen, Gewerbe,<br />

Grün/Freizeit/Tourismus). Die Szenarien stellen eine langfristige und mögliche Perspektive dar<br />

und reflektieren die Ergebnisse der Bürgerwerkstätten.<br />

Die stadtweit geltenden Grundsätze der Siedlungsentwicklung der <strong>Landeshauptstadt</strong> <strong>Kiel</strong> (vgl.<br />

INSEKK, S. 12), wie „Innen* vor Außenentwicklung“ bilden die Grundlage der Flächenszenarien<br />

und werden beachtet. Für die vorhandenen Flächenpotenziale wurden den Schwerpunkten<br />

entsprechend unterschiedliche Nutzungen vorgesehen.<br />

In einer ersten Bewertung werden die Szenarien mit den stadtteilbezogenen Bedarfen, die im<br />

ersten <strong>Bericht</strong> dargestellt sind, sowie den Entwicklungszielen aus dem zweiten <strong>Bericht</strong> abge*<br />

glichen.<br />

Der dritte <strong>Bericht</strong> mit dem Titel „Integriertes Handlungskonzept“ soll die Ziele sowie ein da*<br />

rauf aufbauendes Flächenkonzept (resultierend aus den Flächenszenarien aus dem zweiten<br />

<strong>Bericht</strong>) für die zukünftige Entwicklung der Stadtteile enthalten. Darüber hinaus sollen aus<br />

dem in <strong>Bericht</strong> 2 dargestellten Maßnahmenkatalog fünf Schwerpunktmaßnahmen durch die<br />

Ortsbeiräte unter Beteiligung der Öffentlichkeit ausgewählt werden, die anschließend prioritär<br />

umgesetzt werden sollen.<br />

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