Download LehrplanM_G9alt.pdf - ISB
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1245<br />
- die Funktionen arcsin, arccos, arctan und ihre<br />
Eigenschaften<br />
Definitionsmenge, Wertemenge, Graph, Symmetrie,<br />
Monotonie<br />
- Ableitung der Arcusfunktionen Herleitung über die Ableitung der Umkehrfunktionen,<br />
Verhalten am Rand der Definitionsmenge;<br />
Stammfunktionen zu<br />
Install Equa tion Editor and double -<br />
click here to view equation. 14 und<br />
Install Equa tion Editor and double -<br />
click here to view equation. 15<br />
- Aufgaben und Anwendungen Kurvendiskussionen, insbesondere bei Verknüpfungen<br />
von Arcusfunktionen mit anderen<br />
Funktionen;<br />
Integrationen<br />
Wahrscheinlichkeitsrechnung/Statistik<br />
(ca. 62 Std.)<br />
7 Bernoulli-Kette und Binomialverteilung (ca. 14 Std.)<br />
Die Bernoulli-Kette, der einfachste Typ eines mehrstufigen Zufallsexperiments, liefert ein aussagekräftiges<br />
und gut verständliches Modell für viele Vorgänge, z. B. in der Wirtschaft und im Gesundheitsbereich.<br />
Die Untersuchung von Bernoulli-Ketten führt zu binomialverteilten Zufallsgrößen, bei<br />
deren Behandlung die Schüler ihre bisherigen Kenntnisse aus der Stochastik anwenden und vertiefen<br />
können.<br />
- Bernoulli-Experiment,<br />
Bernoulli-Kette<br />
- Binomialverteilung,<br />
binomialverteilte Zufallsgrößen<br />
Verwenden von Urnenmodell und Baumdiagrammen;<br />
Sprechweisen: Treffer, Niete, Bernoulli-Kette der<br />
Länge n mit dem Parameter p<br />
Jakob Bernoulli (1655 - 1705)<br />
B(n;p): k B(n;p;k) = ( n k)p k (1-p) n-k ;<br />
Stabdiagramme, Histogramme;<br />
Verteilungsfunktion<br />
Install Equa tion Editor and double -<br />
click here to view equation. 16 ;<br />
Verwenden von Tabellen;<br />
experimentelle Überprüfung, z. B. am Galtonbrett<br />
Francis Galton (1828 - 1911)<br />
Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung<br />
binomialverteilter Zufallsgrößen<br />
- Aufgaben und Anwendungen (6 WR: Qualitätskontrolle)<br />
(6 B: Ansteckungsrisiko, z. B. bei AIDS)<br />
(6 GE, W: Wirklichkeit und mathematisches<br />
Modell)<br />
8 Tschebyschow-Ungleichung; Gesetz der großen Zahlen (ca. 8 Std.)<br />
Die Tschebyschow-Ungleichung erlaubt allein aus der Kenntnis von Erwartungswert und Varianz einer