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1240<br />

- relative Häufigkeit eines Ereignisses;<br />

Eigenschaften;<br />

empirisches Gesetz der großen Zahlen<br />

- historische Entwicklung des Wahrscheinlichkeitsbegriffs;<br />

Wahrscheinlichkeitsmaß, Wahrscheinlichkeit<br />

eines Ereignisses;<br />

Wahrscheinlichkeitsraum<br />

Versuchsreihen, z. B. Münzwurf, Würfelwurf,<br />

Ziehen aus einer Urne;<br />

Möglichkeit der Computersimulation;<br />

graphische Darstellung der relativen Häufigkeit<br />

eines Ereignisses in Abhängigkeit von der Anzahl<br />

der Versuche;<br />

Stabilisierung der relativen Häufigkeit<br />

klassischer Wahrscheinlichkeitsbegriff von<br />

Laplace;<br />

statistische Wahrscheinlichkeit nach<br />

v. Mises;<br />

Axiome nach Kolmogorow, Folgerungen;<br />

Vergleich mit dem Flächenmaß<br />

(6 Ph, C: Orbitalmodell)<br />

(6 G: Pierre Simon Laplace, 1749 - 1827)<br />

Richard v. Mises (1883 - 1953)<br />

Andrej Nikolajewitsch Kolmogorow (1903 -<br />

1987)<br />

3 Einführung in die Kombinatorik (ca. 10 Std.)<br />

Zahlreiche Vorgänge in der Wirklichkeit lassen sich durch mehrstufige Zufallsexperimente mathematisch<br />

beschreiben. In der Kombinatorik lernen die Schüler, die möglichen Ausgänge solcher<br />

Experimente durch geschickte Darstellung und durch systematisches Zählen zu erfassen. Damit<br />

können Laplace-Wahrscheinlichkeiten auch in komplizierteren Fällen berechnet werden.<br />

- mehrstufige Zufallsexperimente;<br />

allgemeines Zählprinzip<br />

- k-Tupel, k-Permutationen, k-Teilmengen,<br />

k-Kombinationen aus einer n-Menge;<br />

Formeln für ihre Anzahl<br />

insbesondere Urnenmodell: Ziehen mit Zurücklegen,<br />

Ziehen ohne Zurücklegen;<br />

Baumdiagramme, Pfade<br />

Einführung der Symbole n! und ( n k)<br />

- Anwendungen insbesondere Berechnung von Laplace-Wahrscheinlichkeiten<br />

4 Bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit von Ereignissen (ca. 10 Std.)<br />

Etwa bei Urnenexperimenten kann man feststellen, daß die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses von<br />

den zur Verfügung stehenden Informationen abhängen kann. Diese Tatsache wird mit Hilfe der<br />

bedingten Wahrscheinlichkeit genau beschrieben und führt zu den mathematischen Begriffen<br />

Unabhängigkeit und Abhängigkeit von Ereignissen. Die Schüler sollen verstehen, wie die Verwendung<br />

dieser Begriffe eine Entscheidung darüber unterstützen kann, ob Vorgänge einander beeinflussen oder<br />

nicht.<br />

- bedingte Wahrscheinlichkeit Definition durch<br />

Install Equa tion Editor and double -<br />

click here to view equation. 13 ;<br />

Nachweis, daß die Funktion P B ein Wahrscheinlichkeitsmaß<br />

ist;<br />

Pfadregeln und totale Wahrscheinlichkeit

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