BIP-Rohstoff-Artikel - BME

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27.02.2014 Aufrufe

BAROMETER Einkauf von Energierohstoffen: Gutes Timing gefragt Die volatilen Preise für Energierohstoffe sind für den Einkauf eine echte Herausforderung. Von seinem Geschick hängt es ab, ob das Unternehmen Geld spart oder verliert. sen-Thüringen bleiben die Rohstoffmärkte auch in den nächsten Wochen und Monaten besonderen politischen Einflüssen ausgesetzt. „So sind kurzfristige Preisschocks im Energiesektor aufgrund einer Eskalation der Krise im Nahen Osten denkbar. Andererseits könnte eine schnelle Lösung des Konflikts mit dem Iran die politische Prämie bei Rohöl rasch abschmelzen lassen“, sagte Helaba-Chefvolkswirtin Gertrud Traud unserer Redaktion. Der Einkauf von Energierohstoffen ist in den vergangenen Jahren komplizierter und undurchsichtiger geworden. Schuld daran sind wirtschaftliche und politische Krisen, Umweltkatastrophen und spekulative Börsengeschäfte von Hedgefonds und Investmentbanken. Die wachsende Volatilität der Preise für Rohöl, Erdgas und Kohle zwingt die Unternehmen, ihre Beschaffungsstrategien ständig neu auszurichten. Permanente Marktbeobachtung und ein ganzheitliches Energiemanagement von der Bedarfsanalyse bis zum Energiekostencontrolling gehören für den Einkauf mittlerweile zum Tagesgeschäft. Nur so lassen sich die Energiekosten auf ein erträgliches Maß reduzieren. Professionelle Einkäufer haben darüber hinaus den Beschaffungskorridor (die tatsächlich benötigten Mengen an Energierohstoffen) und den Preiskorridor (Handlungsspielraum) permanent im Blick. Lieferantenverträge schließen sie mit einer möglichst mehrjährigen Laufzeit ab. Angesichts langfristig schwer prognostizierbarer Marktpreise entscheidet der genaue Kaufzeitpunkt zunehmend über Erfolg und Misserfolg. Ein Beispiel: Erdgaslieferungen für 2015 und 2016 sind derzeit deutlich günstiger zu beschaffen als für 2014. Ein Grund dafür dürfte in der Erwartung fallender Erdgaspreise in der Zukunft liegen. Der Markt geht davon aus, dass in den kommenden Jahren durch neue Fördertechniken und Beförderungswege ein Überangebot an Erdgas herrschen und der Preis entsprechend niedrig sein wird. Energierohstoffe: Preisprognose 2013 Brent: 119 (112) US-Dollar/Barrel WTI: 103 (94) US-Dollar/Barrel Erdgas: 3,50 (2,80) US-Dollar/mmBtu Kohle: 95 (93) US-Dollar/Tonne Angaben in Klammern: Jahresdurchschnitt 2012 Quelle: Commerzbank Rohöl: Mit seiner Achterbahnfahrt hält der Rohölpreis Einkäufer und Anleger in Atem. Politische wie wirtschaftliche Hiobsbotschaften treiben die Notierungen für Brent und WTI mal in die eine, mal in die andere Richtung. Seit Mitte Februar geben beide Ölsorten deutlich nach. Für zusätzlichen Abwärtsdruck sorgen die überraschend hohen US-Lagerbestände, der erstmalige Anstieg der OPEC-Rohölproduktion seit August 2012 sowie der starke Rückzug spekulativer Anleger an den Terminmärkten. Zuletzt sorgten sich die Akteure an den Ölmärkten um die Auswirkungen der Zypernkrise auf die Eurozone. Nach Einschätzung der Helaba Landesbank Hes- Kohle: Der internationale Kohlemarkt wurde in den vergangenen Monaten gleich durch mehrere Preisfaktoren belastet. So ließ die schwächelnde chinesische Wirtschaft die Energienachfrage der Industrie deutlich sinken. Gleichzeitig mussten die Stahlhersteller ihre Kapazitäten weltweit herunterfahren, was wiederum die Kokskohlenachfrage negativ beeinflusste. Da sich US-amerikanisches Erdgas aufgrund des dort herrschenden Überangebots durch die Schiefergasförderung stark verbilligte, substituierten viele Energieversorger Kohle durch Erdgas. Mittlerweile ziehen die Notierungen für das „schwarze Gold“ wieder an. Das Erstarken der chinesischen Konjunktur dürfte zu einer spürbaren Nachfragebelebung bei Kohle führen. In Europa sorgen die niedrigen CO2-Notierungen dafür, dass Kohle als Primärenergieträger eine Renaissance erlebt. Erdgas: Die europäischen Erdgasnotierungen bewegten sich 2012 mit 25,5 bis 28,5 Euro/MWh in einer engen Handelsspanne. In Deutschland hat sich die Erdgasnachfrage in den vergangenen Monaten trotz der von der Bundesregierung eingeleiteten Energiewende deutlich abgeschwächt. Dieser Trend ging einher mit sinkenden Strompreisen an der Leipziger Energiebörse EEX. Damit ist klar, dass die Stromerzeugung mittels Erdgas in nahezu allen europäischen Kraftwerken aktuell nicht rentabel ist. Aufgrund der stark gefallenden CO2-Notierungen setzen die Energieerzeuger verstärkt auf Kohle, so dass im Erdgassektor kurzfristig keine Preissteigerungen zu erwarten sind. Frank Rösch, BME Fotos: Wintershall, Erlus AG 12 BIP 3· 2013, 4. Jahrgang

BAROMETER<br />

Einkauf von Energierohstoffen:<br />

Gutes Timing gefragt<br />

Die volatilen Preise für Energierohstoffe sind für den Einkauf<br />

eine echte Herausforderung. Von seinem Geschick hängt es ab,<br />

ob das Unternehmen Geld spart oder verliert.<br />

sen-Thüringen bleiben die <strong>Rohstoff</strong>märkte<br />

auch in den nächsten Wochen<br />

und Monaten besonderen politischen<br />

Einflüssen ausgesetzt. „So sind kurzfristige<br />

Preisschocks im Energiesektor<br />

aufgrund einer Eskalation der Krise im<br />

Nahen Osten denkbar. Andererseits<br />

könnte eine schnelle Lösung des Konflikts<br />

mit dem Iran die politische Prämie<br />

bei Rohöl rasch abschmelzen lassen“,<br />

sagte Helaba-Chefvolkswirtin Gertrud<br />

Traud unserer Redaktion.<br />

Der Einkauf von Energierohstoffen<br />

ist in den vergangenen<br />

Jahren komplizierter und<br />

undurchsichtiger geworden.<br />

Schuld daran sind wirtschaftliche<br />

und politische Krisen, Umweltkatastrophen<br />

und spekulative Börsengeschäfte<br />

von Hedgefonds und Investmentbanken.<br />

Die wachsende Volatilität der Preise<br />

für Rohöl, Erdgas und Kohle zwingt die<br />

Unternehmen, ihre Beschaffungsstrategien<br />

ständig neu auszurichten. Permanente<br />

Marktbeobachtung und ein ganzheitliches<br />

Energiemanagement von der<br />

Bedarfsanalyse bis zum Energiekostencontrolling<br />

gehören für den Einkauf<br />

mittlerweile zum Tagesgeschäft. Nur so<br />

lassen sich die Energiekosten auf ein erträgliches<br />

Maß reduzieren.<br />

Professionelle Einkäufer haben darüber<br />

hinaus den Beschaffungskorridor<br />

(die tatsächlich benötigten Mengen an<br />

Energierohstoffen) und den Preiskorridor<br />

(Handlungsspielraum) permanent im<br />

Blick. Lieferantenverträge schließen sie<br />

mit einer möglichst mehrjährigen Laufzeit<br />

ab. Angesichts langfristig schwer<br />

prognostizierbarer Marktpreise entscheidet<br />

der genaue Kaufzeitpunkt zunehmend<br />

über Erfolg und Misserfolg.<br />

Ein Beispiel: Erdgaslieferungen für<br />

2015 und 2016 sind derzeit deutlich<br />

günstiger zu beschaffen als für 2014. Ein<br />

Grund dafür dürfte in der Erwartung fallender<br />

Erdgaspreise in der Zukunft liegen.<br />

Der Markt geht davon aus, dass in<br />

den kommenden Jahren durch neue Fördertechniken<br />

und Beförderungswege ein<br />

Überangebot an Erdgas herrschen und<br />

der Preis entsprechend niedrig sein wird.<br />

Energierohstoffe:<br />

Preisprognose 2013<br />

Brent: 119 (112) US-Dollar/Barrel<br />

WTI: 103 (94) US-Dollar/Barrel<br />

Erdgas: 3,50 (2,80) US-Dollar/mmBtu<br />

Kohle: 95 (93) US-Dollar/Tonne<br />

Angaben in Klammern:<br />

Jahresdurchschnitt 2012<br />

Quelle: Commerzbank<br />

Rohöl: Mit seiner Achterbahnfahrt hält<br />

der Rohölpreis Einkäufer und Anleger in<br />

Atem. Politische wie wirtschaftliche<br />

Hiobsbotschaften treiben die Notierungen<br />

für Brent und WTI mal in die eine,<br />

mal in die andere Richtung. Seit Mitte<br />

Februar geben beide Ölsorten deutlich<br />

nach. Für zusätzlichen Abwärtsdruck<br />

sorgen die überraschend hohen US-Lagerbestände,<br />

der erstmalige Anstieg der<br />

OPEC-Rohölproduktion seit August 2012<br />

sowie der starke Rückzug spekulativer<br />

Anleger an den Terminmärkten. Zuletzt<br />

sorgten sich die Akteure an den Ölmärkten<br />

um die Auswirkungen der Zypernkrise<br />

auf die Eurozone. Nach Einschätzung<br />

der Helaba Landesbank Hes-<br />

Kohle: Der internationale Kohlemarkt wurde<br />

in den vergangenen Monaten gleich<br />

durch mehrere Preisfaktoren belastet. So<br />

ließ die schwächelnde chinesische Wirtschaft<br />

die Energienachfrage der Industrie<br />

deutlich sinken. Gleichzeitig mussten die<br />

Stahlhersteller ihre Kapazitäten weltweit<br />

herunterfahren, was wiederum die Kokskohlenachfrage<br />

negativ beeinflusste. Da<br />

sich US-amerikanisches Erdgas aufgrund<br />

des dort herrschenden Überangebots<br />

durch die Schiefergasförderung stark verbilligte,<br />

substituierten viele Energieversorger<br />

Kohle durch Erdgas. Mittlerweile<br />

ziehen die Notierungen für das „schwarze<br />

Gold“ wieder an. Das Erstarken der<br />

chinesischen Konjunktur dürfte zu einer<br />

spürbaren Nachfragebelebung bei Kohle<br />

führen. In Europa sorgen die niedrigen<br />

CO2-Notierungen dafür, dass Kohle als<br />

Primärenergieträger eine Renaissance erlebt.<br />

Erdgas: Die europäischen Erdgasnotierungen<br />

bewegten sich 2012 mit 25,5 bis<br />

28,5 Euro/MWh in einer engen Handelsspanne.<br />

In Deutschland hat sich die Erdgasnachfrage<br />

in den vergangenen Monaten<br />

trotz der von der Bundesregierung<br />

eingeleiteten Energiewende deutlich abgeschwächt.<br />

Dieser Trend ging einher<br />

mit sinkenden Strompreisen an der Leipziger<br />

Energiebörse EEX. Damit ist klar,<br />

dass die Stromerzeugung mittels Erdgas<br />

in nahezu allen europäischen Kraftwerken<br />

aktuell nicht rentabel ist. Aufgrund<br />

der stark gefallenden CO2-Notierungen<br />

setzen die Energieerzeuger verstärkt auf<br />

Kohle, so dass im Erdgassektor kurzfristig<br />

keine Preissteigerungen zu erwarten<br />

sind.<br />

Frank Rösch, <strong>BME</strong><br />

Fotos: Wintershall, Erlus AG<br />

12 <strong>BIP</strong> 3· 2013, 4. Jahrgang


„Über das Tagesgeschäft hinaus denken.“<br />

Martin Eisenreich leitet<br />

den strategischen Einkauf<br />

und den Energieeinkauf<br />

der Erlus AG, Neufahrn.<br />

Das bayerische Industrieunternehmen<br />

produziert<br />

Dachbaustoffe und<br />

Schornsteinsysteme.<br />

Auf welche Energieträger stützt sich Ihr<br />

<strong>Rohstoff</strong>einkauf?<br />

Ich bin seit 2008 für den Einkauf der Erlus AG zuständig.<br />

Unsere <strong>Rohstoff</strong>beschaffung konzentriert<br />

sich auf wichtige Energieträger wie Erdgas, Flüssiggas<br />

und Strom. Hinzu kommen Lehm und Ton.<br />

Beide Materialien sind Dreh- und Angelpunkt unserer<br />

Dachziegelproduktion. Wir fördern sie größtenteils<br />

aus unseren eigenen Gruben, die sich im<br />

Umkreis von rund 30 Kilometern unseres Produktionsstandortes<br />

in Neufahrn befinden. Lehm und<br />

Ton werden aufbereitet und in unseren 1 100 Grad<br />

Celsius heißen Brennöfen zu Dachziegeln verarbeitet.<br />

Aus einer Lkw-Ladung Lehm fertigen wir<br />

rund 8 000 Dachpfannen. Damit können vier<br />

durchschnittlich große Einfamilienhäuser eingedeckt<br />

werden.<br />

Die Dachziegelproduktion gilt als energieintensiv.<br />

Ist das ein Problem für Erlus?<br />

Der Herstellungsprozess verschlingt sehr viel Energie.<br />

Deshalb führten wir schon vor Jahren eine<br />

Energiedatenbank ein. Dabei handelte es sich um<br />

den Vorläufer unseres Energiemanagementsystems,<br />

das wir 2012 weiter perfektioniert haben.<br />

Wir beteiligen uns an Studien renommierter<br />

Institute, um weitere Einsparpotenziale zu<br />

identifizieren. All diese Maßnahmen dienen dazu,<br />

die Effizienz unserer Systeme fortlaufend zu steigern.<br />

Als energieintensiv im Sinne des Erneuerbare-Energien-Gesetzes<br />

(EEG) gelten wir allerdings<br />

nicht. Daher zahlen wir auch die EEG-Umlage, die<br />

jährlich eine siebenstellige Summe verschlingt.<br />

Womit heizen Sie Ihre Brennöfen?<br />

Wir verwenden Erdgas und Butan. Steinkohle<br />

oder gar Sekundärbrennstoffe wie Müll oder Autoreifen<br />

können wir aufgrund ihres hohen Schadstoffgehalts<br />

nicht einsetzen. Das würde sich auch<br />

auf die Farbgebung der Dachziegel negativ auswirken.<br />

Im Brennofen müssen die erforderlichen<br />

Parameter konstant gehalten werden. Nur so lässt<br />

sich eine gleichbleibend hohe Qualität erzielen.<br />

Wie viel Erd- und Flüssiggas kaufen Sie<br />

jährlich ein?<br />

Erlus hat den Wärmebedarf eines kleinen Stadtwerks;<br />

wir decken diesen durch Erdgas ab, das<br />

wir an der Börse einkaufen. Unsere Öfen lassen<br />

sich allerdings auch komplett mit Flüssiggas betreiben.<br />

So haben wir die Möglichkeit, den jeweils<br />

günstigsten Energieträger einsetzen zu können.<br />

Wie sichern Sie Ihren Energieeinkauf gegen<br />

schwankende Preise ab?<br />

Am einfachsten ist der Abschluss eines Vollversorgungsvertrages<br />

mit einem Gaslieferanten. Diese<br />

Variante ist vor allem für Kleinbetriebe mit geringem<br />

Energiebedarf interessant. Der Vorteil: Der<br />

Kunde zahlt einen festen Preis über das gesamte<br />

Jahr hinweg – egal, wann und in welchem Umfang<br />

er das Gas verbraucht. Wir verfolgen ein anderes<br />

Modell. Dazu treffen wir mit dem Lieferanten<br />

eine spezielle Vereinbarung: Er liefert uns das<br />

Brenngas. Wir vereinbaren mit ihm einen bestimmten<br />

Aufschlag, den er pro Kilowattstunde<br />

für seine Dienstleistung erhält. Die eigentliche<br />

Energiemenge kaufen wir zu von uns festgelegten<br />

Zeitpunkten in Form von Standardprodukten an<br />

der Energiebörse.<br />

Legen Sie Ihrem Energieeinkauf kurzfristige<br />

oder langfristige Prognosen zugrunde?<br />

Wenn wir Energiemengen zu einem bestimmten<br />

Zeitpunkt preisgünstig einkaufen wollen, müssen<br />

wir über das Tagesgeschäft hinaus denken. Die<br />

Sichtweise auf das laufende Jahr würde zu kurz<br />

greifen. Wir beschäftigen uns deshalb schon heute<br />

mit der Energiebeschaffung der Jahre 2014 bis<br />

2016 und stimmen unsere Strategie darauf ab.<br />

Dazu gehört der Abschluss langfristiger Rahmenverträge<br />

mit unseren Lieferanten ebenso wie<br />

das Verlängern bereits bestehender Vereinbarungen<br />

oder das Neuverhandeln von Abkommen.<br />

Wie überall im Einkauf ist es auch hier hilfreich,<br />

zuvor den Markt genau zu sondieren. Es finden<br />

sich immer Einsparmöglichkeiten.<br />

Das Interview führte Frank Rösch, <strong>BME</strong><br />

Erfolg wächst<br />

mit Wissen.<br />

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Fachmedien sind die richtigen? Wir beraten<br />

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Alle Medien – gedruckt oder digital, aus<br />

dem In- und Ausland: In unserem Webshop<br />

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Egal ob Bücher, Zeitungen, E-Journals,<br />

E-Books, Dokumente oder Datenbanken –<br />

Sie bestellen bei uns in nur einem Einkaufsprozess<br />

und über ein einziges System.<br />

Das macht Wissensbeschaffung<br />

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Sie sagen, wann Sie es brauchen –<br />

wir sorgen für pünktliche Anlieferung.<br />

Bei Schweitzer hat jeder Kunde einen Ansprechpartner,<br />

der mit den Fachgebieten<br />

bestens vertraut ist. Wir stehen für alle<br />

Fragen parat, gerne auch bei Ihnen vor<br />

Ort: Im Bibliotheks-Check prüfen wir Ihre<br />

Medienbestände und besprechen mit<br />

Ihnen, was fehlt und wo es neue E-Formate<br />

gibt. Klug investieren – für Wissen<br />

mit Gewinn.<br />

<strong>BIP</strong> 3· 2013, 4. Jahrgang<br />

13<br />

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