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<strong>DE</strong><br />

Seite 16<br />

Montageanleitung<br />

4.4.3 Hydraulischer Steueranschluss<br />

Die Hydraulikleitung muss so an das Produkt<br />

angeschlossen werden, dass im montierten<br />

Zustand keine Kräfte auf das Produkt übertragen<br />

werden können (spannungsfreier<br />

Anschluss).<br />

Gefahr!<br />

Vor dem Anschluss des Produktes<br />

an das Hydraulikversorgungsnetz ist<br />

sicherzustellen, dass das Hydraulikversorgungsnetz<br />

drucklos ist.<br />

Achtung!<br />

Der angegebene maximale Hydrauliköldruck<br />

für den Betrieb der hydraulisch<br />

betätigten Produkte darf nicht überschritten<br />

werden.<br />

kundenseitige hydraulische Steuerleitung<br />

(ggf. mit Dichtring) in Pumpenanschluss<br />

(M16x1,5) schrauben<br />

Der Pumpenanschluss nach Anschluss der<br />

Steuerleitung auf dessen Dichtheit hin<br />

überprüfen<br />

Achtung!<br />

Eine gute Verteilung des Volumenstroms<br />

erfolgt nur, wenn der Hydraulikstrom<br />

(Antriebsvolumenstrom) impulsartig<br />

verläuft. Ein Volumenstrom von<br />

≥ 1,5 l/min (siehe Seite 14, Kenngrößen)<br />

ist anzustreben.<br />

4.4.4 Anbauten von Dosierelementen<br />

Unterschiedliche Dosiermengen können durch<br />

Verwendung von Drosseln erreicht werden.<br />

Achtung!<br />

Bei Verwendung von Drosseln müssen<br />

auch die unterschiedlichen Druckleitungslängen<br />

berücksichtigt werden.<br />

Diese müssen bei jedem neuen Anwendungsfall<br />

neu festgelegt und getestet<br />

werden.<br />

Zum Einsatz kommen nachfolgend aufgelistete<br />

Drosseln (Zubehör).<br />

<strong>SKF</strong>-Drosseln der Baureihe:<br />

VD1-102 bis VD1-109<br />

VD2-102 bis VD2-109<br />

4.5 Schmierleitungsanschluss<br />

Die Schmierleitung muss so an die hydraulische<br />

Einleitungskolbenpumpe angeschlossen<br />

werden, dass im montierten Zustand keine<br />

Kräfte auf die MonoFlex-Einleitungsverteiler<br />

übertragen werden können (spannungsfreier<br />

Anschluss).<br />

Gefahr!<br />

Die für den Schmierleitungsanschluss<br />

verwendeten Armaturen müssen für<br />

den maximalen Betriebsdruck des<br />

Produktes ausgelegt sein. Andernfalls<br />

ist das Schmierleitungssystem durch<br />

ein Überdruckventil gegen unzulässig<br />

hohen Druck abzusichern.<br />

Für Betriebsdrücke bis 45 bar, wie sie insbesondere<br />

in Einleitungs-Kolbenverteileranlagen<br />

auftreten, können <strong>SKF</strong> Armaturen für lötlose<br />

Rohrverschraubungen (Doppel- oder Einfachkegelringe)<br />

verwendet werden. Für höhere<br />

Betriebsdrücke bis 250 bar, wie sie insbesondere<br />

in Progressiv-Zentralschmieranlagen auftreten,<br />

können <strong>SKF</strong> Schneidringverschraubungen<br />

nach DIN 2353 eingesetzt werden. Bei der<br />

Verwendung von Armaturen anderer

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