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Zahnärzte (208 Seiten - 4,7 MB) - eazf

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Restaurative Zahnheilkunde<br />

Dozenten<br />

2-Tage-Kurs<br />

<strong>Zahnärzte</strong> und Zahntechniker<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 650,00<br />

Fortbildungspunkte: 13<br />

Prof. Dr. Jürgen Manhart<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Oberarzt an der Zahnklinik der<br />

LMU München, Leiter zahlreicher<br />

klinischer Studien, Behandlungsschwerpunkte:<br />

Ästhetische<br />

Zahnheilkunde, Komposite,<br />

Veneers, Vollkeramik, komplexe<br />

prothetische Gesamtrehabilitationen<br />

Hubert Schenk<br />

Zahntechniker, Spezialist für<br />

Implantatprothetik, Vollkeramik<br />

und Ästhetik, Gründungsmitglied<br />

der Dental Excellence<br />

International Laboratory Group<br />

Behandlungsplanung in der Vollkeramik und<br />

praktische Umsetzung: Optimale Funktion,<br />

maximale Ästhetik und wirtschaftlicher Erfolg<br />

Qualitativ hochwertige und klinisch langfristig erfolgreiche Vollkeramikrestaurationen<br />

erfordern ein werkstoffgerechtes Denken, Präparieren und Befestigen. Sowohl Zahnarzt<br />

als auch Zahntechniker benötigen exakte Informationen über Indikationen, Limitationen<br />

und Verarbeitungstechniken. Gleichzeitig erfordert die Umsetzung des für jeden Patienten<br />

individuellen funktionellen und ästhetischen Optimums eine enge Zusammenarbeit mit<br />

dem Zahntechniker bereits bei der Behandlungsplanung.<br />

Ein analytisches Wax-up liefert wichtige Grundlagen, um den Behandlungserfolg mittels<br />

„Backward Planning“ zu steigern. Mit der diagnostischen Schablone wird ein intraorales<br />

Mock-up erstellt, welches dazu dient, dem Patienten das zukünftige Behandlungsergebnis<br />

zu visualisieren und den Abtrag an Zahnhartsubstanz zu minimieren. Bei umfangreichen<br />

Rehabilitationen kann mit laborgefertigten Langzeitprovisorien die funktionelle und ästhetische<br />

Adaptation vor der Eingliederung des definitiven Zahnersatzes überprüft werden<br />

(„Probefahrt“). Neben der Gewöhnung an die neue Situation unter Einbeziehung von<br />

Feedback aus dem sozialen Umfeld kann mit diesen Prototypen durch Konditionierung der<br />

Weichgewebe in vielen Fällen das ästhetische Resultat vor der Anfertigung der definitiven<br />

Restaurationen zusätzlich optimiert werden.<br />

Der Kurs vermittelt äußerst praxisorientiert die Möglichkeiten und Limitationen vollkeramischer<br />

Restaurationen, vom individuell geschichteten Veneer bis zur mehrgliedrigen<br />

<strong>Seiten</strong>zahnbrücke aus Zirkonoxid. Kriterien, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden,<br />

werden detailliert beleuchtet. Die Frage nach der Befestigungsart – kleben oder konventionell<br />

zementieren – wird für alle Restaurationsarten beantwortet. Durch zahlreiche<br />

klinische Falldokumentationen werden die einzelnen Schritte und die genaue Abfolge<br />

einer jahrelang erprobten, erfolgreichen Teamarbeit im Detail dargestellt, so dass eine<br />

Übernahme derartiger Therapiekonzepte in den eigenen Praxisalltag erleichtert wird und<br />

auch ästhetisch komplexe Fälle gemeistert werden können.<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

Kursort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 64235 Freitag, 06.06.2014 14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 07.06.2014 09.00 – 18.00 Uhr<br />

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