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Zahnärzte (208 Seiten - 4,7 MB) - eazf

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Restaurative Zahnheilkunde<br />

Dozenten<br />

Tageskurs<br />

<strong>Zahnärzte</strong><br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

Fortbildungspunkte: 7<br />

Problemfälle und Grenzfälle in der restaurativen<br />

Therapie und praxisorientierte Lösungen<br />

Prof. Dr. Reinhard Hickel<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

und Parodonto logie<br />

der Ludwig-Maximilians-<br />

Universität München<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Hans Jörg Staehle<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Ärztlicher Direktor der Poliklinik<br />

für Zahnerhaltungskunde am<br />

Universitätsklinikum Heidelberg<br />

Obwohl das Angebot an Materialien und Hilfsmitteln für zahnärztliche Restaurationen<br />

umfangreich ist und stetig aktualisiert wird, fokussiert sich das Interesse der Hersteller<br />

meist auf überschaubare, im klinischen Alltag relativ leicht zu bewältigende Situationen.<br />

Dagegen findet der Zahnarzt eher wenig Unterstützung, wenn es um die Beherrschung<br />

von Schwierigkeiten während der restaurativen Therapie oder das Management von Misserfolgen<br />

bei Restaurationen geht.<br />

Was ist beispielsweise zu tun, wenn ein Höcker tief subgingival frakturiert, im Fall extrem<br />

tiefer Kavitäten eine Trockenlegung des Arbeitsfelds mittels üblicher Methoden (einschließlich<br />

Kofferdam) nicht möglich ist, wenn eine Matrize wegen ausgedehnter Hartsubstanzverluste<br />

nicht korrekt platziert werden kann oder erhebliche Schwierigkeiten bei<br />

der korrekten approximalen Gestaltung einer Restauration bestehen? Wie verhält man<br />

sich, wenn es gerade während der Applikation von Adhäsiv oder Komposit zu einer Einblutung<br />

in die Kavität kommt? Welche Lösungen bieten sich an, wenn man erst nach dem<br />

Eingriff feststellt, dass es zu Hohlräumen zwischen Kavität und Füllung, Luftblasen<br />

innerhalb der Restauration, schwer entfernbaren Überschüssen oder unbefriedigenden<br />

Approximalkontakten gekommen ist? Wie geht man vor, wenn man komplexe klinische<br />

Situationen (z. B. Sanierung von Patienten, die an umfangreichen Erosionen leiden,<br />

Lückenschluss durch Zahnverbreiterungen als Alternative von Brücken oder Implantaten)<br />

mittels direkter Kompositrestaurationen beherrschen möchte? Und nicht zuletzt: Kann<br />

man defekte Restauration wie z. B. abgeplatzte Keramikverblendung oder frakturierte<br />

Restaurationen reparieren?<br />

Diese häufig vernachlässigten Themen werden in dieser Veranstaltung ausführlich besprochen.<br />

Die jeweiligen praktischen Arbeitsgänge zur Problemlösung werden in allen<br />

Details vorgestellt und erläutert. Es werden diverse Hilfestellungen gegeben, die dem<br />

Zahnarzt seinen Handlungsspielraum erweitern sollen.<br />

Schwerpunkt der Veranstaltung im zweiten Teil ist die Vorstellung, Planung und kritische<br />

Diskussion von Fällen unter Einbeziehung des Auditoriums. Auch eigene Fälle können<br />

eingereicht und besprochen werden.<br />

Kursort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 64207 Samstag, 17.05.2014 10.00 – 17.00 Uhr<br />

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