27.02.2014 Aufrufe

Zahnärzte (208 Seiten - 4,7 MB) - eazf

Zahnärzte (208 Seiten - 4,7 MB) - eazf

Zahnärzte (208 Seiten - 4,7 MB) - eazf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Funktionstherapie<br />

Dozent<br />

2-Tage-Kurs<br />

<strong>Zahnärzte</strong><br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 850,00<br />

Fortbildungspunkte: 22<br />

Materialliste<br />

Praktischer<br />

Arbeitskurs<br />

Klinische Funktionsdiagnostik – Nicht nur bei CMD<br />

Dr. Wolf-Dieter Seeher<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

mit Schwerpunkten Funktionstherapie,<br />

Implantatprothetik<br />

und Parodontologie, Spezialist<br />

für Funktionsdiagnostik und<br />

-therapie (DGFDT), Spezialist<br />

für rekonstruktive Zahnmedizin,<br />

Ästhetik und Funktion (EDA),<br />

Mitglied der „Neuen Gruppe“<br />

Der Berücksichtigung funktioneller Gegebenheiten wird bei der zahnärztlichen Tätigkeit<br />

ein zunehmend großer Stellenwert beigemessen. Nicht nur bei manifesten Funktionsstörungen<br />

des craniomandibulären Systems, sondern vor jeder die Okklusion nachhaltig<br />

beeinflussenden Therapie (z. B. Kronen und ZE, insbesondere auf Implantaten) ist eine<br />

klinische Funktionsanalyse heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Auch wenn von <strong>Seiten</strong><br />

der gesetzlichen Sozialversicherung hierfür keine Vergütung vorgesehen ist, wird insbesondere<br />

bei der prothetischen Versorgung in der Rechtsprechung inzwischen davon ausgegangen,<br />

dass notwendige Funktionsdiagnostik betrieben und entsprechende Behandlungskonsequenzen<br />

gezogen werden.<br />

Auch heute noch sind viele Zahnverluste durch unerkannte und daher unbehandelte<br />

funktionelle Überlastungen der Zähne und des Parodontiums (mit-)verursacht. Daher ist<br />

es notwendig, in der täglichen Praxisroutine sicher die Patienten herauszufiltern, bei<br />

denen funktionelle Probleme vorhanden sind, insbesondere wenn die Patienten selbst<br />

nichts davon merken. Danach gilt es, einen indikationsgerechten Therapieablauf zu planen,<br />

der alle notwendigen Maßnahmen umfasst und gegebenenfalls Kollegen anderer Fachrichtungen<br />

sowie physiotherapeutische Behandlung einschließt.<br />

• Wie erkenne ich Funktionsstörungen bei unauffälligen Patienten?<br />

• Screeningtests<br />

• Was tun bei Kiefergelenksknacken?<br />

• Differenzierung von myogen- und arthrogen bedingten Funktionsstörungen<br />

• Wie schütze ich mich vor Misserfolgen bei psychisch alterierten Patienten?<br />

• Klinische Befunderhebung anhand eines einfachen und zielführenden Schemas<br />

• Systematisches Behandlungskonzept<br />

• Welcher Artikulator für welchen Zweck?<br />

• Warum Modelle häufig verzogen sind und wie ich das verhindern kann<br />

• Die „normale“ falsche arbiträre Modellmontage und wie ich es richtig mache<br />

• Welche Vorteile bietet eine achsenbezügliche Montage?<br />

• Patientenmotivation<br />

• Checklisten, Praxistipps, Dokumentation, Formulare<br />

• Abrechnungshinweise<br />

Kursort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 64506 Freitag, 12.12.2014 09.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag, 13.12.2014 09.00 – 18.00 Uhr<br />

114

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!