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Programmheft Erfolgreiches Praxismanagement (ASS/ZUC) - eazf

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<strong>Erfolgreiches</strong><br />

<strong>Praxismanagement</strong><br />

2014<br />

n Betriebswirtschaftliches Curriculum<br />

für Assistent/innen und Zahnärzt/innen<br />

n Niederlassung und Praxisübergabe<br />

n Praxisberatungen


Lack: RAL 9002, dentalweiss<br />

Wahlweise: Schwingbügel (Peitschen) oder Schwenkarm<br />

mit hängenden Schläuchen<br />

NEO Arzt-Element<br />

Display für Motordrehzahl und Programmierung<br />

Stuhlsteuerung über Arztseite<br />

Trinkglasfüllung und Speibeckenbedienung<br />

Bestückung von links nach rechts mit je:<br />

1 x 6-Wege Mehrfunktionsspritze<br />

1 x Lichtturbineneinrichtung 4-Loch (ohne Kupplung)<br />

2 x Lichtmikromotoren Typ KaVo 200 F<br />

1 x Multifunktions-Zahnsteinentfernungsgerärt Acteon<br />

mit digitalem Multifunktionsfußanlasser<br />

NEO Helferinnen-Element<br />

um 90° schwenkbar<br />

Stuhlsteuerung in Selektivablage<br />

Glas-Speibecken, herausnehmbar und desinfizierbar<br />

Saugschläuche mit Kupplungssystem, abnehmbar und<br />

desinfizierbar<br />

Warmwasserversorgung<br />

Pneumatische Saugsteuerung<br />

Selektivablage auf Schwenkarm<br />

bestückt mit<br />

Dürr-Spraynebelsauger und Dürr-Speichelsauger<br />

3-Wege-Multifunktionsspritze<br />

vorbereitet auf Zentral-Nassabsaugung mit Platzwähler<br />

und Speibeckenventil<br />

Entkeimungs-System<br />

Boden-Anschlusskasten für Medienversorgung<br />

NEO OP-Stuhl Modell<br />

Polsterfarbe wählbar laut Farbkarte<br />

2x4 Programmautomatik<br />

Softpolsterung mit Ellenbogenunterstützung<br />

2 x Pilotfußschalter<br />

2 x Armlehnen (schwenkbar und herausnehmbar)<br />

drehbar<br />

Fußteil abknickbar<br />

Last-Position-Memory<br />

NEO OP-Lampe ALYA LED<br />

Gerätemodell<br />

Lichtintensität 8.000-60.000 Lux<br />

Farbtemperatur 5.000 K<br />

Regulierung der Lichtstärke<br />

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Inhaltsverzeichnis / Impressum 3<br />

Vorwort 5<br />

Betriebswirtschaftliches Curriculum für Assistent/innen und Zahnärzt/innen 6<br />

Niederlassungsseminare für Praxisgründer 20<br />

Praxisübergabeseminare 22<br />

Seminar Innovative Praxisformen 23<br />

Individuelle Beratung (Betriebswirtschaft, Steuern, Recht, Praxisbewertung) 23<br />

Versicherungsanalyse 25<br />

Praxisberatung und Praxistraining 26<br />

Anfahrtsplan München 28<br />

Geschäftsbedingungen 29<br />

Anmeldeformular 30<br />

Herausgeber<br />

Auflage<br />

Verantwortlich für den Inhalt<br />

Druck<br />

Produktion/Layout<br />

<strong>eazf</strong> GmbH<br />

Fallstraße 34 · 81369 München<br />

Telefon: 089 72480240 · Fax: 089 72480272<br />

E-Mail: info@<strong>eazf</strong>.de<br />

16.000 Exemplare<br />

Dr. Rüdiger Schott, Referent Berufsbegleitende Beratung und<br />

Berufspolitische Bildung, Mitglied des Vorstandes der BLZK<br />

Dipl.-Volkswirt Stephan Grüner<br />

Geschäftsführer <strong>eazf</strong> GmbH<br />

J. Gotteswinter GmbH<br />

Joseph-Dollinger-Bogen 22 · 80807 München<br />

Telefon: 089 3237070 · Fax: 089 32370710<br />

E-Mail: service@gotteswinter.de<br />

<strong>eazf</strong> GmbH<br />

Fallstraße 34 · 81369 München<br />

Ansprechpartner: Manfred Riedel<br />

Telefon: 089 72480-422 · Fax: 089 72480-188<br />

E-Mail: info@<strong>eazf</strong>.de<br />

Handelsregister Amtsgericht München, HRB 155527<br />

Steuer-Nr. 143 131 90847<br />

IBAN: DE24300606010006307442, BIC: DAAEDEDDXXX<br />

USt.-ID: DE240462104<br />

Gläubiger-ID: DE96ZZZ00000400015<br />

Aus urheberrechtlichen Gründen besteht keine generelle Berechtigung zur Aufzeichnung auf Ton- oder Bildträgern.<br />

Dies gilt für alle Veranstaltungen der <strong>eazf</strong>. Soweit die Teilnehmer/innen zu einzelnen Veranstaltungen Unterlagen<br />

erhalten, sind diese nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Alle Rechte, wie Nachdruck, Vervielfältigungen<br />

jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen –<br />

auch auszugsweise – liegen beim Herausgeber. Programmänderungen sind vorbehalten.


LÜCKENLOSE VERSORGUNG, AUCH<br />

FÜR ZAHNÄRZTE. DIE ATTRAKTIVE<br />

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n Ja, ich interessiere mich für die DKV Gruppenversicherung für Zahnärzte.<br />

Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf.<br />

n<br />

Ich willige ein,<br />

dass<br />

meine personenbezogenen Daten aus dieser Anfrage an einen für die DKV tätigen Vermittler zur Kontaktaufnahme übermittelt<br />

und zum Zwecke der Kontaktaufnahme von der DKV und dem für<br />

die DKV tätigen Vermittler erhoben, verarbeitet und genutzt werden.<br />

Einfach ausschneiden und faxen: 02 21/5 78-21 15<br />

Oder per Post an: DKV AG,<br />

KVGUK, 50594 Köln, Tel.<br />

02 21/5 78 45 85, www.dkv.com/zahnaerzte, zahnarzt@dkv.com<br />

Name<br />

Straße, PLZ, Ort<br />

Geburtsdatum<br />

Telefon privat/beruflich<br />

E-Mail<br />

Unterschrift<br />

l angestellt<br />

l selbstständig<br />

180050804-PM<br />

Ich vertrau der DKV


Vorwort 5<br />

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />

um eine Zahnarztpraxis heute erfolgreich führen zu können, bedarf es mehr als<br />

nur fachlicher Kompetenz. Vielmehr sind organisatorisches, wirtschaftliches und<br />

kommunikatives Denken und Handeln gefragt. Patienten sind heute anspruchsvolle<br />

und aufgeklärte Kunden mit hoher Erwartungshaltung.<br />

Der Schwerpunkt der universitären Ausbildung liegt im fachlichen Bereich. Unternehmerische<br />

Aspekte einer Zahnarztpraxis wie Personalführung, <strong>Praxismanagement</strong><br />

oder rechtliche und steuerliche Fragen bleiben weitgehend außer Betracht. Die<br />

universitäre Ausbildung hat zwar berufsfähig, aber nicht praxisfähig gemacht.<br />

Um Kolleginnen und Kollegen für diese unternehmerischen Herausforderungen<br />

strukturiert vorzubereiten, bietet die <strong>eazf</strong> GmbH in Zusammenarbeit mit der<br />

Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK), der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Bayerns (KZVB) und anderen Partnern eine betriebswirtschaftliche Seminarreihe<br />

an, die speziell für die Anforderungen des Unternehmens Zahnarztpraxis konzipiert<br />

wurde. Ziel der Qualifizierung ist eine effiziente und umfassende Vermittlung von<br />

Kenntnissen für die freiberufliche und unternehmerische Tätigkeit als Zahnärztin<br />

bzw. Zahnarzt, um die Patienten- und Praxisführung zu optimieren.<br />

Die von BLZK und KZVB empfohlene Qualifizierung richtet sich an Assistent/innen<br />

und niedergelassene Zahnärzt/innen und wird berufsbegleitend neben der Tätigkeit<br />

in den Praxen im Bausteinprinzip durchgeführt. Die Seminarreihe ermöglicht die<br />

ausführliche Aufbereitung des gesamten Spektrums einer Praxisgründung, Niederlassung<br />

und Praxisführung. Eine komprimierte Fassung der Seminarreihe bietet das<br />

gemeinsame Niederlassungsseminar von BLZK und KZVB, das in München und<br />

Nürnberg durchgeführt wird.<br />

Dr. Rüdiger Schott<br />

Referent Qualitätsmanagement,<br />

Berufsbegleitende<br />

Beratung/Berufspolitische<br />

Bildung und Mitglied des<br />

Vorstandes der BLZK<br />

Stephan Grüner<br />

Kaufmännischer Geschäftsführer<br />

BLZK, Geschäftsführer<br />

<strong>eazf</strong> GmbH<br />

Die BLZK bietet in Zusammenarbeit mit der <strong>eazf</strong> und ausgewählten Kooperationspartnern<br />

eine unabhängige und kompetente Beratung und Begleitung zu allen<br />

wichtigen Fragen der Praxisgründung und Praxisabgabe sowie für niedergelassene<br />

Kolleginnen und Kollegen an. Informationen zu diesen Praxisberatungen finden Sie<br />

im <strong>Programmheft</strong> ab Seite 26. Ergänzend empfehlen wir den niedergelassenen<br />

Kolleginnen und Kollegen unsere regionale Arbeitgebernachmittage zu betriebswirtschaftlichen<br />

Themen.<br />

Dr. Rüdiger Schott<br />

Stephan Grüner


Kursübersicht Themen<br />

6<br />

A<br />

Eröffnung<br />

8. Februar 2014<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

München<br />

Begrüßung und Einführung<br />

Betriebswirtschaft für Zahnmediziner<br />

Praxisbericht: Kostenmanagement aus der Sicht des Zahnarztes<br />

B<br />

22. März 2014<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

München<br />

Der Zahnarzt im Spannungsfeld Umsatz, Rentabilität, Liquidität<br />

Controlling in der Zahnarztpraxis<br />

Finanzierung einer Zahnarztpraxis<br />

Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis<br />

C<br />

3. Mai 2014<br />

09.00 – 17.00 Uhr<br />

München<br />

Grundsätzliche Gedanken und Ausblicke zur Niederlassung<br />

Wissenswertes aus dem Steuerrecht<br />

Praxisgründung mit System – Wichtige Fragen und Weichenstellungen<br />

D<br />

28. Juni 2014<br />

09.00 – 17.30 Uhr<br />

München<br />

Wichtige Verträge und juristische Tipps zur Vertragsgestaltung<br />

Die Entwicklung einer zahnärztlichen Praxismarke<br />

Praxismarketing oder berufswidrige Werbung? Was die Berufsordnung erlaubt<br />

Wenn der Patient zu Schaden kommt – Haftungsprobleme<br />

Steuern sparen – aber richtig! Wirksame Steuerspar-Rezepte<br />

E<br />

19. Juli 2014<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

München<br />

Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

Vorbereitung auf das Bankgespräch und Businessplan<br />

Zulassungsverfahren und Praxisübernahme<br />

Zahnärztliche Dokumentation<br />

Der Zahnarzt – Rechte und Pflichten<br />

F<br />

G<br />

13. September 2014<br />

09.00 – 17.00 Uhr<br />

München<br />

11. Oktober 2014<br />

09.00 – 17.00 Uhr<br />

München<br />

Erfolgreiche Personalarbeit – Ein Praxiskonzept<br />

Aufbau- und Ablauforganisation einer Praxis<br />

Festanstellung oder freie Mitarbeiter/in<br />

Das richtige Personal für meine Praxis: 6 Stufen der Personalbeschaffung<br />

Qualifikation erhalten – Personalentwicklung als notwendige Investition<br />

PZR als Profit-Center: Integration eines PZR-Konzepts in der Praxis<br />

Der Praxisinhaber als Arbeitgeber und Ausbilder<br />

Typische Führungsprobleme in der Zahnarztpraxis<br />

Führungsstil und Führungsrolle<br />

Konstruktives Kritisieren<br />

Zielorientiertes Motivieren und Delegieren<br />

Das Problemgespräch bei Leistungsabfall und Motivationsverlust


Kursübersicht<br />

Themen 7<br />

H<br />

8. November 2014<br />

09.00 – 17.00 Uhr<br />

München<br />

Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis<br />

Das Präventionskonzept der BLZK (BuS-Dienst)<br />

Praxisformen und Kooperationsmöglichkeiten<br />

I<br />

29. November 2014<br />

09.00 – 17.00 Uhr<br />

München<br />

Abrechnungskurs für Assistenten:<br />

Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung und Auszüge aus der GOÄ<br />

Einsteigerkurs für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. fehlenden<br />

Vorkenntnissen in der Abrechnung<br />

J<br />

13. Dezember 2014<br />

09.00 – 17.00 Uhr<br />

München<br />

Abrechnungskurs für Assistenten:<br />

Abrechnung nach BEMA mit Fallbeispielen<br />

Einsteigerkurs für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. fehlenden<br />

Vorkenntnissen in der Abrechnung<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Teilnahmegebühr<br />

Moderation<br />

Info und weitere<br />

Auskünfte<br />

Schriftliche<br />

Anmeldungen<br />

Niedergelassene Zahnärzte:<br />

€ 150,00 je Seminar (inkl. Mittagessen und Kaffeepausen)<br />

Blockbuchung:<br />

€ 1.250,00 (10 Seminare, € 125,00 je Seminar)<br />

Assistenten:<br />

€ 125,00 je Seminar (inkl. Mittagessen und Kaffeepausen)<br />

Blockbuchung:<br />

€ 950,00 (10 Seminare, € 95,00 je Seminar)<br />

Dr. Rüdiger Schott, BLZK<br />

Stephan Grüner, <strong>eazf</strong> GmbH<br />

Bayerische Landeszahnärztekammer<br />

Ansprechpartnerin: Rita Mrosk<br />

Fallstrasse 34, 81369 München<br />

Telefon: 089 72480440 · Fax: 089 72480272<br />

E-Mail: rmrosk@blzk.de<br />

<strong>eazf</strong> GmbH<br />

Fallstrasse 34, 81369 München<br />

Telefon: 089 72480192 · Fax: 089 72480188<br />

Anmeldekarte siehe S. 30 · Online-Anmeldung: www.<strong>eazf</strong>.de


Hotline:<br />

089-96057490<br />

MARKETING-CHECK:<br />

DEM (PRIVAT)PATIENTEN<br />

GEHÖRT DIE ZUKUNFT<br />

Patienten orientieren sich in Fragen ihrer Ge sundheit und Behandlung zunehmend an individuellen Angeboten<br />

und speziellen Marke ting aktivitäten. Davon profitieren vorrangig Well ness an bieter, Heil prak tiker oder Apo -<br />

the ken. Was machen diese grundlegend besser, um neue Kunden zu generieren?<br />

Erstens: eine Praxis, die dem Kunden ein ent span -<br />

nen des und augenfälliges Ambiente bietet<br />

Zweitens: Ange bote, verbunden mit Werbung und<br />

entsprechender Produkt-Präsentation<br />

Drittens: durch Transparenz und gezielte Aufklärung<br />

die Aus ga be bereitschaft fördern<br />

Bieten Sie Ihren Pa tien ten in allen Bereichen eine excellente<br />

Betreuung in ansprechendem Ambiente? Offerieren<br />

Sie Ihren Pa tienten individuelle An gebote?<br />

Fühlen sich Ihre Patienten ausreichend wohl und<br />

inves tie ren in ihre Gesundheit? Zur Klärung dieser<br />

wichtigen Fragen, nutzen Sie rechtzeitig die Mög -<br />

lichkeiten des medicanalytiX Marketing-Checks!<br />

Erhebung des IST-Zustandes: Be schil derung, Praxisflyer, Patienten in for ma tionen,<br />

Homepage usw. kommen auf den Prüfstand. Die Kontakt nahme mit der Praxis bei<br />

Termin an frage, der Emp fang, die Ad minis tra tion bei der An meldung werden ei nem<br />

Pra xis test aus gesetzt. Die Einrichtung und Ausgestaltung der Wartezone, das vorhandene<br />

„War tezeit-Enter tain ment“ und die wahr nehmbare Kommunikation zwischen Patient<br />

und Praxisteam werden ge checkt. Die angebotenen Selbst zah ler-Leis tungen werden<br />

untersucht.<br />

Erstellung der Analyse: Die Analyse gibt Aufschluss in wie weit die Praxis für<br />

(Privat)Patienten attraktiv ist. Sie zeigt wie hoch die Affinität von Pra xisambiente<br />

und Patientene rwar tung ist. Und ob „Altes“ überdacht und „Neues“<br />

integriert werden sollte. „Gut aufgestellte“ Praxen werden wei ter optimiert,<br />

alle anderen erhalten exakte Vorschlä ge für die Ent wicklung eines durch -<br />

gän gi gen Corporate Designs, einer strin genten Corporate Identity und<br />

eines innovativen Interieurs.<br />

Umsetzung: Die Praxis erhält klare Empfehlungen bei der Auswahl und dem<br />

Einsatz von Praxis marketing-Tools. Der aufeinander abgestimmte Einsatz aller Instrumente<br />

garantiert ein Höchst maß an Wiedererkennung. Die Praxis hat ein stim -<br />

miges Gesamt kon zept und wird vom Patienten als schlüs sige Einheit wahrgenommen.<br />

Aidenbachstraße 140, 81479 München<br />

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www.dr-rinner.de


Kurs A<br />

9<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

Betriebswirtschaft für Zahnmediziner<br />

Teil 1<br />

Gegenstand und Methoden der BWL<br />

Die betrieblichen Funktionen im Überblick<br />

Wichtige 4 ökonomische Grundbegriffe<br />

Prof. Dr. Wolfgang Merk<br />

Öffentlich bestellter und vereidigter Bewertungsachverständiger<br />

10.30 – 11.00 Uhr Kaffeepause<br />

11.00 – 12.30 Uhr Betriebswirtschaft für Zahnmediziner<br />

Teil 2<br />

Grundlagen der Investitionsrechnung<br />

Finanzierung der Zahnarztpraxis<br />

Prof. Dr. Wolfgang Merk<br />

Öffentlich bestellter und vereidigter Bewertungsachverständiger<br />

12.30 – 13.15 Uhr<br />

13.15 – 15.00 Uhr<br />

Mittagessen<br />

Betriebswirtschaft für Zahnmediziner<br />

Teil 3<br />

Grundlagen des Marketing<br />

Steuerliche Grundlagen<br />

Fallstudie: Businessplanung für die Zahnarztpraxis<br />

Praxiscontrolling<br />

Prof. Dr. Wolfgang Merk<br />

Öffentlich bestellter und vereidigter Bewertungsachverständiger<br />

15.00 – 15.30 Uhr<br />

15.30 – 16.30 Uhr<br />

Kaffeepause<br />

Kostenmanagement aus der Sicht des Zahnarztes<br />

Praxisbericht<br />

Dr. Rüdiger Schott<br />

Referent Qualitätsmanagement, Berufsbegleitende Beratung/Berufspolitische Bildung<br />

und Mitglied des Vorstandes der BLZK<br />

8. Februar 2014 · 09.00 – 16.30 Uhr · <strong>eazf</strong> München<br />

Kurs-Nr. 64620-1


Kurs B 10<br />

09.00 – 10.30 Uhr Der Zahnarzt im Spannungsfeld Umsatz, Rentabilität, Liquidität<br />

Die wesentlichen unternehmerischen Herausforderungen<br />

Steigerung von Umsätzen<br />

Erhöhung der Liquidität<br />

Vermeidung von unternehmerischen Risiken<br />

Robert Filipovic<br />

Senior Business Consultant, Health AG<br />

10.30 – 11.00 Uhr Kaffeepause<br />

11.00 – 12.00 Uhr Controlling in der Zahnarztpraxis:<br />

Moderne Instrumente für eine erfolgreiche Praxis<br />

Die wesentlichen Kostenpositionen in einer Zahnarztpraxis<br />

Betriebswirtschaftliche Instrumente für den Zahnarzt<br />

Wie macht man Controlling?<br />

Wichtige Kennzahlen im Vergleich<br />

Betriebswirtschaftliche Grundregeln für jeden Unternehmer<br />

Exkurs: Steuern und Finanzierung<br />

Robert Filipovic<br />

Senior Business Consultant, Health AG<br />

12.00 – 12.45 Uhr Mittagessen<br />

12.45 – 13.45 Uhr Finanzierung einer Zahnarztpraxis<br />

Kapitalbedarf und Finanzierungsmittel, Praxiskonzept – Businessplan, Rating,<br />

Finanzierungsinstrumente, Markt- und Anbieterübersicht, alternative Formen der<br />

Finanzierung, Tipps für die Gespräche mit Banken und Kapitalgebern<br />

Robert Filipovic<br />

Senior Business Consultant, Health AG<br />

13.45 – 15.00 Uhr Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis<br />

Die richtige Stellenausschreibung<br />

Abschluss und Beendigung von Arbeits- und Ausbildungsverhältnissen<br />

Fortbildungsvereinbarungen mit Mitarbeiter/innen<br />

Thomas Kroth<br />

Rechtsanwalt<br />

15.00 – 15.30 Uhr Kaffeepause<br />

15.30 – 16.30 Uhr Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis<br />

Aktuelle Rechtsprechung und Rechtstipps für die tägliche Praxis<br />

Thomas Kroth<br />

Rechtsanwalt<br />

22. März 2014 · 09.00 - 16.30 Uhr · <strong>eazf</strong> München<br />

Kurs-Nr. 64620-2


Kurs C<br />

11<br />

09.00 – 10.15 Uhr „Planen und Agieren statt Improvisieren und Reagieren“ –<br />

Grundsätzliche Gedanken und Ausblicke zur Niederlassung<br />

Die Marktsituation jetzt und in Zukunft<br />

Vertragszahnärztliche Rahmenbedingungen<br />

Wirtschaftliche Aspekte<br />

Hans Rothammer<br />

Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH<br />

10.15 – 10.45 Uhr Kaffeepause<br />

10.45 – 12.15 Uhr Wissenswertes aus dem Steuerrecht – Teil 1<br />

Überblick Steuerrecht<br />

Unterschied Anstellung – Selbstständigkeit<br />

Die Praxiskosten im Einzelnen<br />

Erste Schritte in die Selbstständigkeit<br />

Beteiligungen an BAG steuerlich gesehen<br />

Dr. Ralf Schauer<br />

Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH<br />

12.15 – 13.00 Uhr Mittagessen<br />

13.00 – 14.30 Uhr Wissenswertes aus dem Steuerrecht – Teil 2<br />

Finanzierung / steuerlicher Schuldzinsenabzug<br />

Praxisimmobilie<br />

Anstellung von Angehörigen<br />

Praxis PKW<br />

Gewinnermittlungsarten<br />

14.30 – 15.00 Uhr Kaffeepause<br />

Bernhard Fuchs<br />

Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH<br />

15.00 – 17.00 Uhr Praxisgründung mit System – Wichtige Fragen und Weichenstellungen<br />

Konzepte und Wege der postgraduierten Fort- und Weiterbildung<br />

Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Fortbildungsnachweis gem § 95 d (2) SGB V<br />

Aktualisierung der Fachkunde bzw. der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit und Praxishygiene<br />

Organisation des Abrechnungswesens: Intern oder extern?<br />

Betriebswirtschaftliche und steuerliche Beratung, Praxisbewertung<br />

Wichtige Praxisversicherungen<br />

Stephan Grüner<br />

Kaufmännischer Geschäftsführer BLZK,<br />

Geschäftsführer <strong>eazf</strong> GmbH<br />

3. Mai 2014 · 09.00 - 17.00 Uhr · <strong>eazf</strong> München<br />

Kurs-Nr. 64620-3


Kurs D<br />

12<br />

09.00 – 11.00 Uhr Wichtige Verträge und juristische Tipps zur Vertragsgestaltung<br />

Praxismietvertrag, Arbeitsverträge mit Mitarbeitern, Versicherungen,<br />

Ehevertrag, sonstige Praxisverträge<br />

Dr. Christian Freund<br />

Geschäftsführer und Justitiar KZVB<br />

11.00 – 11.30 Uhr Kaffeepause<br />

11.30 – 12.30 Uhr Die Entwicklung einer zahnärztlichen Praxismarke<br />

Was unterscheidet eine „Zahnarztpraxis“ von einer „Markenpraxis“?<br />

Welche Elemente wirken von innen nach außen?<br />

Wie wirkt die „Praxispersönlichkeit“ auf Patienten und Mitarbeiter?<br />

Welche Vorteile hat eine Markenpraxis am Markt?<br />

Welche Kosten entstehen, welche Gewinne bringt es<br />

Hans Schaffer<br />

Geschäftsführer Dr. Rinner & Partner GmbH<br />

12.30 – 13.15 Uhr Mittagessen<br />

13.15 – 14.15 Uhr Praxismarketing oder berufswidrige Werbung?<br />

Was die Berufsordnung erlaubt<br />

Rudolph Spaan<br />

Leiter Geschäftsbereich Recht und Praxis BLZK<br />

14.15 – 15.30 Uhr Wenn der Patient zu Schaden kommt – Haftungsprobleme<br />

Dr. Maximilian Warntjen<br />

Rechtsanwalt<br />

15.30 – 16.00 Uhr Kaffeepause<br />

16.00 – 17.30 Uhr Steuern sparen – aber richtig!<br />

Wirksame Steuerspar-Rezepte für den Zahnarzt<br />

Steuern sparen – z.B. mit Investitionsabzugsbetrag<br />

Zusatzeinkünfte – Nebeneinkünfte des Zahnarztes – erlaubt oder gefährlich?<br />

Steuer- und sozialversicherungsfreie Gehaltsbestandteile<br />

Arbeitszimmer zu Hause?<br />

Optimale PKW-Ansätze<br />

Beschäftigung von nahen Angehörigen<br />

Dr. Ralf Schauer<br />

Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH<br />

28. Juni 2014 · 09.00 - 17.30 Uhr · <strong>eazf</strong> München<br />

Kurs-Nr. 64620-4


Kurs E<br />

13<br />

09.00 – 10.30 Uhr Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

Überblick und Verfahrensablauf<br />

Statistik<br />

Richtiges Verhalten in der Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

Die neue Zufälligkeitsprüfung<br />

Nikolai Schediwy<br />

Leiter Geschäftsstelle der Prüfungseinrichtungen KZVB<br />

10.30 – 11.00 Uhr Kaffeepause<br />

11.00 – 12.00 Uhr Vorbereitung auf das Bankgespräch und Businessplanung<br />

So denkt Ihre Bank – Der Blick hinter die Kulissen<br />

Gut vorbereitet und entspannt in das Bankgespräch gehen<br />

Der Businessplan als wichtiger Erfolgsfaktor<br />

Michael Kreuzer<br />

Wirtschaftsberater, Geschäftsführer der BestPraxis GmbH<br />

12.00 – 12.45 Uhr Mittagessen<br />

12.45 – 13.30 Uhr Zulassungsverfahren und Praxisübernahme<br />

Allgemeine Zulassungsverfahren<br />

Eintragung in das Zahnarztregister<br />

Zum Inhalt des Praxiskaufvertrags<br />

Dirk Lörner<br />

Assessor, Rechtsabteilung KZVB<br />

13.30 – 14.30 Uhr Zahnärztliche Dokumentation<br />

Rechtliche Grundlagen<br />

Richtige Dokumentation und Rechtsprechung<br />

Claudia Rein<br />

Assessorin, Rechtsabteilung KZVB<br />

14.30 – 15.00 Uhr Kaffeepause<br />

15.00 – 16.30 Uhr Der Zahnarzt – Rechte und Pflichten<br />

Behandlungsvertrag<br />

Haftung<br />

Schweigepflicht<br />

Vergütung<br />

Regressverfahren<br />

Andreas Mayer<br />

Stv. Justitiar KZVB<br />

19. Juli 2014 · 09.00 - 16.30 Uhr · <strong>eazf</strong> München<br />

Kurs-Nr. 64620-5


Kurs F 14<br />

09.00 – 12.00 Uhr<br />

einschl.<br />

Kaffeepause<br />

Erfolgreiche Personalarbeit – Ein Praxiskonzept<br />

Wie strukturiere ich die Praxis sinnvoll?<br />

Festanstellung oder freie Mitarbeiterin (externe Abrechnung, PZR)<br />

Anforderungsprofile und Stellenbeschreibungen<br />

Durchblick behalten: ZFA, ZMA, ZAH, ZMP, ZMF, DH, ZMV, PM, QMB…<br />

Qualifikation erhalten – Personalentwicklung als notwendige Investition<br />

Der Schulungsplan: Zielgerichtete Fortbildung spart Geld!<br />

Schluss mit der „Transferlücke“ – Sicherung des Entwicklungserfolgs<br />

Stephan Grüner<br />

Leiter Kaufmännischer Geschäftsbereich BLZK,<br />

Geschäftsführer <strong>eazf</strong> GmbH<br />

Tatjana Bejta<br />

Ausbildung zur ZFA, ZMF und DH, Tätigkeit in Zahnarztpraxis<br />

mit Schwerpunkt Prophylaxe und PZR<br />

12.00 – 13.00 Uhr Mittagessen<br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

einschl.<br />

Kaffeepause<br />

Erfolgreiche Personalarbeit – Ein Praxiskonzept<br />

Chef/in ist nicht gleich Chef/in – Typologie und Führungsstile<br />

Perspektivenwechsel: Wie tickt mein/e Mitarbeiter/in?<br />

Teambesprechungen zielorientiert gestalten<br />

Die „2-Gewinner-Strategie“<br />

Exkurs: PZR als Profit-Center – Erfolgreiche Integration eines PZR-Konzepts<br />

in das Behandlungsangebot der Praxis<br />

Stephan Grüner<br />

Leiter Kaufmännischer Geschäftsbereich BLZK,<br />

Geschäftsführer <strong>eazf</strong> GmbH<br />

Tatjana Bejta<br />

Ausbildung zur ZFA, ZMF und DH, Tätigkeit in Zahnarztpraxis<br />

mit Schwerpunkt Prophylaxe und PZR<br />

13. September 2014 · 09.00 - 17.00 Uhr · <strong>eazf</strong> München<br />

Kurs-Nr. 64620-6


Kurs G<br />

15<br />

09.00 – 10.00 Uhr Der Praxisinhaber als Arbeitgeber und Ausbilder<br />

Berufsausbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA)<br />

Qualifikation durch Fort- und Weiterbildung<br />

Organisation der Delegation<br />

Einsatzrahmen der ZFA<br />

Christina Leibig<br />

Fachlehrkraft an der Berufsschule München<br />

10.00 – 10.30 Uhr Kaffeepause<br />

10.30 – 12.00 Uhr<br />

Personalmanagement<br />

Mit Mitarbeiterführung zum Praxiserfolg<br />

Typische Führungsprobleme in der Zahnarztpraxis<br />

Aufgaben und Anforderungen an Führungskräfte in der Zahnarztpraxis<br />

Führungsstil und Führungsrolle<br />

Prof. Dr. Dorothee Heckhausen<br />

Professorin für Management im Gesundheitswesen Evangelische Fachhochschule Berlin<br />

12.00 – 13.00 Uhr Mittagessen<br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

einschl.<br />

Kaffeepause<br />

Personalmanagement<br />

Mit Mitarbeiterführung zum Praxiserfolg<br />

Konstruktives Kritisieren<br />

Zielorientiertes Motivieren und Delegieren<br />

Das Problemgespräch bei Leistungsabfall und Motivationsverlust<br />

Prof. Dr. Dorothee Heckhausen<br />

Professorin für Management im Gesundheitswesen Evangelische Fachhochschule Berlin<br />

11. Oktober 2014 · 09.00 - 17.00 Uhr · <strong>eazf</strong> München<br />

Kurs-Nr. 64620-7


Kurs H 16<br />

09.00 – 11.00 Uhr Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis<br />

Das QM-System von BLZK und KZVB<br />

Dr. Rüdiger Schott<br />

Referent Qualitätsmanagement, Berufsbegleitende Beratung/Berufspolitische Bildung<br />

und Mitglied des Vorstandes der BLZK<br />

Einführung eines QM-Systems:<br />

Praxisleitbild, Prozesse, QM-Handbuch, Team(führung)<br />

Dr. Thomas Reinhold<br />

Zahnarzt, Niederlassung in eigener Praxis<br />

11.00 – 11.30 Uhr Kaffeepause<br />

11.30 – 12.30 Uhr Das Präventionskonzept der BLZK zur arbeitsmedizinischen<br />

und sicherheitstechnischen Betreuung in der Zahnarztpraxis<br />

Dieser Vortrag ersetzt nicht die Erstschulung für Zahnärzte zur Teilnahme am<br />

Präventionskonzept (BuS-Dienst) der BLZK. Hierzu ist der Besuch des entsprechenden<br />

Halbtageskurses (vgl. Fortbildungsprogramm Zahnärzte) erforderlich.<br />

Matthias Hajek<br />

Facharzt für Arbeitsmedizin, Leiter der Stelle für Arbeitssicherheit der BLZK<br />

12.30 – 13.15 Uhr Mittagessen<br />

13.15 – 15.00 Uhr Praxisformen<br />

Verschiedene Formen der Kooperation von Zahnärzten<br />

- Berufsausübungsgemeinschaften<br />

- Praxisgemeinschaft<br />

- Gesellschaftsformen (BGB- / Partnerschaftsgesellschaft etc.)<br />

- Überörtliche und überbezirkliche Berufsausübungsgemeinschaften<br />

- Übergangsformen (verschiedene Konzepte / Modelle)<br />

Dr. Christian Freund<br />

Geschäftsführer und Justitiar KZVB<br />

15.00 – 15.30 Uhr Kaffeepause<br />

15.30 – 17.00 Uhr Praxisformen<br />

Zweigpraxen<br />

Medizinische Versorgungszentren<br />

Anstellung von Kollegen<br />

Dr. Christian Freund<br />

Geschäftsführer und Justitiar KZVB<br />

8. November 2014 · 09.00 - 17.00 Uhr · <strong>eazf</strong> München<br />

Kurs-Nr. 64620-8


Kurs I<br />

17<br />

09.00 – 12.00 h<br />

einschl.<br />

Kaffeepause<br />

Einsteigerkurs für Assistenten<br />

Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung und Auszüge aus der GOÄ<br />

Allgemeine zahnärztliche Leistungen<br />

Prophylaktische Leistungen<br />

Konservierende Leistungen<br />

Chirurgische Leistungen<br />

Leistungen bei Erkrankung der Mundschleimhaut<br />

Prothetische Leistungen<br />

Aufbissbehelfe und Schienen<br />

Funktionsanalytische Maßnahmen<br />

Implantologische Leistungen<br />

Auszüge aus der Gebührenordnung für Ärzte<br />

Materialkosten<br />

Irmgard Marischler<br />

Fachlehrkraft für Abrechnungswesen<br />

12.00 – 13.00 h Mittagessen<br />

13.00 – 17.00 h<br />

einschl.<br />

Kaffeepause<br />

Einsteigerkurs für Assistenten<br />

Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung und Auszüge aus der GOÄ<br />

Irmgard Marischler<br />

Fachlehrkraft für Abrechnungswesen<br />

Hinweise:<br />

Der Einführungskurs „Abrechnung“ richtet sich ausschließlich an<br />

Teilnehmer/innen mit geringen bzw. fehlenden Vorkenntnissen.<br />

Bitte beachten Sie auch unser umfangreiches Kursangebot zum<br />

Thema Abrechnung (GOZ, BEMA, Festzuschüsse). Sie finden die Kurse<br />

der Akademien München und Nürnberg in unseren Kursprogrammen.<br />

29. November 2014 · 09.00 - 17.00 Uhr · <strong>eazf</strong> München<br />

Kurs-Nr. 64620-9


Kurs J 18<br />

09.00 – 12.00 h<br />

einschl.<br />

Kaffeepause<br />

Einsteigerkurs für Assistenten<br />

Abrechnung nach BEMA mit Fallbeispielen<br />

Rechtliche Grundlagen<br />

- Behandlungsrichtlinien<br />

Grundlagen der zahnärztlichen Abrechnung<br />

- Konservierende/chirurgische Leistungen<br />

- Parodontologische Leistungen<br />

- Berechnung Schienentherapie<br />

- Prothetische Leistungen<br />

Definition der Grenze zwischen gesetzlichem Anspruch und Mehrkostenberechnung<br />

- Behandlungsvereinbarung<br />

- Aufklärung/Dokumentation<br />

Fallbeispiele<br />

- Dentinadhäsive Füllungen<br />

- Endodontie<br />

- Professionelle Zahnreinigung<br />

- PAR-Befunde<br />

- Aufbissbehelfe<br />

- ZE Regelversorgung/Gleichartige Versorgung/Andersartige Versorgung<br />

- Neue Leistungen<br />

In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen Kenntnisse über die rechtswirksame Abrechnung<br />

für vertragliche und außervertragliche Leistungen in der Praxis bei GKV-Patienten.<br />

Irmgard Marischler<br />

Fachlehrkraft für Abrechnungswesen<br />

12.00 – 13.00 h Mittagessen<br />

13.00 – 17.00 h<br />

einschl.<br />

Kaffeepause<br />

Einsteigerkurs für Assistenten<br />

Abrechnung mit Festzuschüssen<br />

Im Bereich der prothetischen Leistungen werden Ihnen die Besonderheiten bei der<br />

Abrechnung der befundorientierten Festzuschüsse mit Zuordnung in Regel-, Gleich- und<br />

Andersartige Versorgung erläutert.<br />

Irmgard Marischler<br />

Fachlehrkraft für Abrechnungswesen<br />

Hinweise:<br />

Der Einführungskurs „Abrechnung“ richtet sich ausschließlich an<br />

Teilnehmer/innen mit geringen bzw. fehlenden Vorkenntnissen.<br />

Bitte beachten Sie auch unser umfangreiches Kursangebot zum<br />

Thema Abrechnung (GOZ, BEMA, Festzuschüsse). Sie finden die Kurse<br />

der Akademien München und Nürnberg in unseren Kursprogrammen.<br />

13. Dezember 2014 · 09.00 - 17.00 Uhr · <strong>eazf</strong> München<br />

Kurs-Nr. 64620-10


Prämien sparen durch<br />

Gruppenversicherungen!<br />

Kostenlose<br />

Versicherungsanalyse<br />

Mit dem Serviceangebot VVG Versicherungsvermittung<br />

und Gruppenversicherungen bieten BLZK<br />

und <strong>eazf</strong> Zahnärztinnen und Zahnärzten sowie deren<br />

Mitarbeitern, Familienangehörigen und Bekannten<br />

innovative und leistungsstarke Versicherungsprodukte<br />

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Hierbei arbeiten wir eng mit erfahrenen und unabhängigen<br />

Versicherungsmaklern, die sich auf Zahnärzte<br />

und Ärzte spezialisiert haben, als starken Partnern<br />

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VVG ermittelt kontinuierlich den bestmöglichen<br />

Versicherungsschutz und leistet dabei nicht nur bis<br />

zum Vertragsabschluss Hilfestellung, sondern steht<br />

auch im Schadensfall beratend zur Verfügung. Dieses<br />

Ziel wird seit 1995 sehr erfolgreich umgesetzt.<br />

Die Produktpalette umfasst alle Versicherungssparten<br />

und zeichnet sich durch ein besonders günstiges<br />

Preis-/Leistungsverhältnis aus. Dazu gehören<br />

neben den erforderlichen Versicherungen rund um<br />

die Praxis auch alle Versicherungen, die ein privater<br />

Haushalt benötigt (Kfz-, Privathaftpflicht-, Hausratund<br />

Lebensversicherungen, Rechtsschutz, Altersvorsorge,<br />

Krankenversicherungen).<br />

Kompetente Fachberater ermitteln für Sie gerne<br />

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Besonderer Service: Wir überprüfen mit einer<br />

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Info-Hotline VVG<br />

089 72480400<br />

www.vvg.de


Niederlassungsseminare 2014 20<br />

Freitag, 4. April 2014 oder 5. Dezember 2014<br />

13.00 – 13.15 Uhr Begrüßung<br />

Dr. Rüdiger Schott, BLZK<br />

Stephan Grüner, <strong>eazf</strong> GmbH<br />

13.15 – 14.00 Uhr Aufgaben der BLZK<br />

Peter Knüpper<br />

Rechtsanwalt, Hauptgeschäftsführer BLZK<br />

14.00 - 15.00 Uhr Der Zahnarzt – Rechte und Pflichten<br />

Andreas Mayer<br />

Stv. Justitiar KZVB<br />

15.00 – 15.45 Uhr Betriebswirtschaftliche Grundlagen<br />

Robert Filipovic<br />

Senior Business Consultant, Health AG<br />

15.45 – 16.15 Uhr Vorbereitung auf das Bankgespräch und Businessplanung<br />

Michael Kreuzer<br />

Freier Wirtschaftsberater<br />

16.15 – 16.45 Uhr Kaffeepause und Gesprächsmöglichkeiten<br />

16.45 – 17.45 Uhr Praxisgründung von A bis Z<br />

Hans Rothammer<br />

Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH<br />

17.45 – 18.30 Uhr Praxisfinanzierung<br />

Stefan Seyler, Direktor<br />

Markus Belz, Betriebswirt (VWA)<br />

Deutsche Apotheker- und Ärztebank, München<br />

18.30 Uhr Gemeinsames Abendessen<br />

Teilnahmegebühr<br />

Schriftliche<br />

Anmeldungen<br />

€ 35,00 (inkl. Mittagessen und Kaffeepausen sowie ausführlichem Skript)<br />

<strong>eazf</strong> GmbH<br />

Fallstrasse 34, 81369 München<br />

Telefon: 089 72480-186 · Fax: 089 72480119<br />

Online-Anmeldung: www.<strong>eazf</strong>.de<br />

4. April 2014 · 13.00 - 18.30 Uhr · <strong>eazf</strong> Nürnberg<br />

5. Dezember 2014 · 13.00 - 18.30 Uhr · <strong>eazf</strong> München<br />

Kurs-Nr. 74650/64650


Niederlassungsseminare 2014<br />

19<br />

Samstag, 5. April 2014 oder 6. Dezember 2014<br />

9.00 – 10.00 Uhr Aufgaben der KZVB<br />

Dr. Walter Donhauser<br />

Geschäftsführer KZVB<br />

10.00 – 10.45 Uhr Das Zulassungsverfahren<br />

Dirk Lörner<br />

Assessor, Rechtsabteilung KZVB<br />

10.45 – 11.15 Uhr Kaffeepause und Gesprächsmöglichkeiten<br />

11.15 – 12.45 Uhr Praxisformen und Verträge<br />

Dr. Christian Freund<br />

Justitiar und Geschäftsführer KZVB<br />

12.45 – 13.45 Uhr Mittagessen<br />

13.45 – 15.00 Uhr Personalmanagement und -führung<br />

Stephan Grüner<br />

Kaufmännischer Geschäftsführer BLZK, Geschäftsführer <strong>eazf</strong> GmbH<br />

15.00 – 15.30 Uhr Kaffeepause und Gesprächsmöglichkeiten<br />

15.30 – 16.30 Uhr Praxisgründung mit System – Wichtige Fragen und Weichenstellungen<br />

Stephan Grüner<br />

Kaufmännischer Geschäftsführer BLZK, Geschäftsführer <strong>eazf</strong> GmbH<br />

16.30 – 17.30 Uhr Wissenswertes aus dem Steuerrecht<br />

Dr. Ralf Schauer<br />

Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH<br />

Die Veranstaltungen werden von der Deutschen Apotheker- und<br />

Ärztebank unterstützt.<br />

5. April 2014 · 09.00 - 17.30 Uhr · <strong>eazf</strong> Nürnberg<br />

6. Dezember 2014 · 09.00 - 17.30 Uhr · <strong>eazf</strong> München<br />

Kurs-Nr. 74650/64650


Praxisgründung und Praxisübergabe 22<br />

Der Weg zur erfolgreichen Praxisübergabe – Langfristig planen, gemeinsam umsetzen<br />

Samstag<br />

15. März 2014<br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

Regensburg<br />

Kurs-Nr. 54640<br />

Samstag<br />

12. Juli 2014<br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

München<br />

Kurs-Nr. 64640<br />

Samstag<br />

18. Oktober 2014<br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

Nürnberg<br />

Kurs-Nr. 74640<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmer: 50<br />

Kursgebühr:<br />

€ 250,00<br />

Fortbildungspunkte: 7<br />

Die Praxisabgabe bzw. Praxisübergabe hat sich angesichts eines nachhaltigen Wandels<br />

des Marktes zunehmend erschwert. Selbst lukrative Praxen finden manchmal keinen<br />

Käufer mehr, da das Angebot seit Jahren größer ist als die Nachfrage. Hinzu kommt –<br />

nicht zuletzt bedingt durch den Einfluss gesetzlicher Rahmenbedingungen wie dem<br />

Vertragsarztrechtsänderungs- und dem Wettbewerbsstärkungsgesetz – ein Trend zu<br />

neuen Formen der zahnärztlichen Berufsausübung. Die Übergabe Ihrer Praxis an eine/n<br />

Nachfolger/in ist also ein Projekt, das Zeit braucht und gut geplant sein will. Mit mindestens<br />

zwei Jahren Vorlauf, idealerweise sogar mit fünf bis sieben Jahren sollten Sie<br />

rechnen.<br />

Bei der Übergabe einer Praxis ergeben sich vielfältige Fragen betriebswirtschaftlicher,<br />

rechtlicher und steuerlicher Natur. Auch die Optimierung der Altersversorgung für die<br />

Zeit nach der Praxisübergabe darf nicht außer Betracht gelassen werden. Planen Sie<br />

deshalb rechtzeitig und nehmen Sie die notwendigen Schritte in Angriff!<br />

Die Bayerische Landeszahnärztekammer bietet Ihnen hierzu eine umfassende Hilfestellung<br />

und eine kompetente Beratung an. Das Seminar soll Ihnen einen Überblick<br />

zu allen wichtigen Aspekten der Praxisübergabe geben. Fachleute aus dem Beraternetzwerk<br />

der BLZK informieren Sie zu den o.g. Themenbereichen und stehen Ihnen<br />

für Ihre Fragen zur Verfügung. Nutzen Sie dieses Angebot Ihrer Kammer!<br />

Unternehmerische Aspekte<br />

• Praxis im Wandel – Der Lebenszyklus einer Praxis<br />

• Erfolgsfaktoren der Praxisübergabe und betriebswirtschaftliche Kennzahlen<br />

• Entwicklung einer Markenpraxis<br />

Hans Schaffer, Geschäftsführer Dr. Rinner & Partner<br />

Praxisbewertung<br />

• Der Markt für Zahnarztpraxen<br />

• Preisgestaltung und Wertbildung<br />

• Bewertungsanlässe-, -verfahren und -kriterien<br />

• Das modifizierte Ertragswertverfahren<br />

Prof. Dr. Wolfgang Merk oder Peter Kellner<br />

Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige<br />

Rechtliche Aspekte<br />

• Gestaltung laufender Verträge: Mietvertrag, Arbeitsvertrag, Darlehensverträge<br />

• Übergangs-Berufsausübungsgemeinschaft<br />

• Der Praxisübergabevertrag<br />

André Martin oder Dr. Thomas Rothammer<br />

Rechtsanwälte Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH<br />

Steuerliche Aspekte<br />

• Sind Investitionen noch sinnvoll?<br />

• Freibeträge und Steuervergünstigungen<br />

• Nachfolgegestaltung mit Angehörigen: Schenken oder verkaufen?<br />

• Besteuerung von Rentnern<br />

Artur Fuchs oder Hans Rothammer oder Dr. Ralf Schauer<br />

Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH<br />

Planung der Altersvorsorge<br />

• Versorgungslücke im Alter: Reicht die berufsständische Versorgung aus?<br />

• Überprüfung der Krankenversicherung im Alter<br />

• Macht eine Pflegezusatzversicherung Sinn?<br />

Michael Weber, Vorstand D.I.E. Assekuranz AG


Praxisgründung und Praxisübergabe 23<br />

Innovative Praxisformen (aus rechtlicher und steuerlicher Sicht)<br />

Mittwoch<br />

12. November 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

<strong>eazf</strong> München<br />

Kurs-Nr. 64660<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmer: 50<br />

Kursgebühr:<br />

€ 180,00<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben sich drastisch verändert. Mit dem Wettbewerbsstärkungs-<br />

bzw. dem Vertragsarztrechtsänderungsgesetz und dem Wegfall der<br />

Zulassungssperren für Zahnärzte ergeben sich neue Formen der Zusammenarbeit. Das<br />

Spielfeld der Kooperation von niedergelassenen und auch angestellten Zahnärzten wird<br />

damit größer.<br />

Praxisformen<br />

Verschiedene Formen der Kooperation von Zahnärzten<br />

- Berufsausübungsgemeinschaften<br />

- Praxisgemeinschaft<br />

- Gesellschaftsformen (BGB- / Partnerschaftsgesellschaft etc.)<br />

- Überörtliche und überbezirkliche Berufsausübungsgemeinschaften<br />

- Übergangsformen (verschiedene Konzepte / Modelle)<br />

Zweigpraxen<br />

Medizinische Versorgungszentren<br />

Anstellung von Kollegen<br />

Dr. Christian Freund, Geschäftsführer und Justitiar KZVB<br />

Praxisbewertung<br />

Preisgestaltung und Wertbildung, Bewertungsanlässe-, -verfahren und -kriterien,<br />

Modifiziertes Ertragswertverfahren<br />

Prof. Dr. Wolfgang Merk oder Peter Kellner<br />

Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige<br />

Steuerliche Aspekte<br />

Die unterschiedlichen steuerlichen Kooperationsmodelle, Gestaltung von<br />

Kennenlernphasen, Risiken beseitigen durch richtige Gestaltung<br />

Artur Fuchs, Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH<br />

Individuelle Beratung<br />

Sie planen Ihre Niederlassung, eine Sozietät, die Praxisabgabe oder benötigen ein Wertgutachten der Praxis?<br />

Wir bieten Ihnen an, sich von Spezialisten aus dem Beraternetzwerk der BLZK zu wichtigen Fragen beraten zu<br />

lassen. Die Beratungstermine werden individuell vereinbart. Wir weisen darauf hin, dass diese individuelle Kurzberatung<br />

nur ein erster Schritt zur Klärung relevanter Sachverhalte sein kann und eine intensive Beschäftigung,<br />

ggf. unter Einbeziehung entsprechender Fachleute, für Detailfragen nicht ersetzen kann.<br />

Die Beratung erfolgt<br />

in Einzelgesprächen<br />

zu folgenden Themen<br />

Vertragsangelegenheiten<br />

Steuerliche Aspekte<br />

Betriebswirtschaftliche Fragen<br />

Einführung des gesetzlich vorgeschriebenen QM-Systems<br />

Möglichkeiten der Abrechnungsoptimierung<br />

Praxisbewertung<br />

Für die Erstberatung stehen Ihnen ca. 60 Minuten mit dem Berater zur Verfügung.<br />

Die Servicegebühr beträgt € 50,00 und wird über die <strong>eazf</strong> in Rechnung gestellt.<br />

Terminkoordination<br />

und Anmeldung für<br />

Beratungstermine<br />

Bayerische Landeszahnärztekammer<br />

Ansprechpartnerin: Rita Mrosk<br />

Fallstrasse 34, 81369 München<br />

Telefon: 089 72480440 · Fax: 089 72480272<br />

E-Mail: rmrosk@blzk.de · Online-Anmeldung: www.<strong>eazf</strong>.de


Wir haben 60 Jahre ohne<br />

Fernsehen gelebt, und<br />

wir werden auch noch weitere<br />

60 Jahre ohne Fernsehen<br />

auskommen.<br />

(Avery Brundage, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, 1960)<br />

Über 6.500 Ihrer Kolleginnen und Kollegen nutzen heute<br />

bereits TV-Wartezimmer in der eigenen Praxis.<br />

96,8% davon empfehlen TV-Wartezimmer weiter!<br />

(TÜV Nord, repräsentative Kundenbefragung aus 04/2012)<br />

TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG · Raiffeisenstraße 31 · D-85356 Freising · info@tv-wartezimmer.de · www.tv-wartezimmer.de


Eine Serviceleistung der<br />

!%,! <br />

Versicherungsanalyse VVG 25<br />

Kein Zahnarzt hat die Zeit, bestehende Verträge regelmäßig mit aktuellen Marktangeboten und neuartigen Versicherungsmöglichkeiten<br />

zu vergleichen. Und der Überblick über die unzähligen eigenen Versicherungen geht in<br />

der Hektik des Praxisalltags schnell verloren. Hier kann eine umfassende Versicherungsanalyse helfen. Eine Versicherungsanalyse<br />

durchforstet akribisch vorhandene Policen, findet unnötigen Ballast und ermittelt mögliche<br />

Einsparpotenziale. Denn oftmals werden übereilt und unüberlegt Versicherungen abgeschlossen, die unnötig teuer<br />

und womöglich gar nicht dringend erforderlich sind.<br />

Es gibt allerdings eine Reihe von absoluten Muss-Versicherungen. Diese schützen vor existenzbedrohenden<br />

Ereignissen. Zu den Muss-Versicherungen zählen z. B. die Krankenversicherung, die private Haftpflichtversicherung<br />

und die Berufshaftpflichtversicherung.<br />

Für Freiberufler und Selbstständige gibt es natürlich noch weitere Muss-Versicherungen, die zwar nicht gesetzlich<br />

vorgeschrieben, aber ernsthaft in Erwägung zu ziehen sind. Plötzlich und unverhofft können Situationen<br />

entstehen, die zu einem Verlust der finanziellen Lebensgrundlage führen. Krankheit, Berufsunfähigkeit und Tod<br />

kommen unerwartet und können einen selbst und die Familie in den Ruin treiben. Eine ausreichende Vorsorge<br />

für diese Fälle ist hier unabdingbar. Krankentagegeld plus Berufsunfähigkeits- und Praxisausfallversicherung<br />

bilden eine solide Basis. Besonders die Berufsunfähigkeit ist ein ernst zu nehmendes Problem, das frühzeitig<br />

abgesichert werden sollte.<br />

Neben den Muss-Versicherungen gibt es auch solche, die zwar ganz nützlich sein können, aber nicht unbedingt<br />

erforderlich sind. Dazu gehören z.B. die Glasbruch- oder Insassen-Unfallversicherung und auch spezielle Fahrradversicherungen.<br />

Überflüssig sind oft auch Reisegepäck- und spezielle Urlaubs-Haftpflichtversicherungen. Eine<br />

kompetente Versicherungsanalyse bringt hier Klarheit, sowohl für den beruflichen als auch den privaten Bereich.<br />

Die Versicherungsanalyse wird von unabhängigen Spezialisten durchgeführt und ist kostenlos. Hierzu werden<br />

Versicherungsscheine und Policen per Post oder Fax an die BLZK übermittelt und geprüft. Selbstverständlich<br />

unterliegt diese Prüfung absoluter Vertraulichkeit. Abschließend werden die Analyseergebnisse mit der Post an<br />

den Interessenten zurückgesandt. Diese sind mit individuellen Empfehlungen kommentiert. So ist nicht nur<br />

zu sehen, wie es um den Versicherungsschutz steht, sondern man kann in aller Ruhe entscheiden, welche der<br />

empfohlenen Verbesserungsmaßnahmen durchzuführen sind. Auf Wunsch werden auch individuelle Vergleichsangebote<br />

erstellt.<br />

Bitte informieren Sie mich unverbindlich über Ihre Angebotspalette:<br />

q Berufshaftpflichtversicherung q Kranken(zusatz)versicherung<br />

q Praxisausfallversicherung<br />

q Pflege(zusatz)versicherung<br />

q Praxisinventarversicherung<br />

q Betriebliche Altersversorgung<br />

q Elektronikversicherung<br />

q Lebensversicherungen<br />

q Arzt-Rechtsschutz-Paket<br />

q Rentenversicherungen<br />

q Wohngebäude-/Hausratversicherung q Kinder-/Enkelversorgung<br />

q Private Haftpflichtversicherung q Vermögenszuwachskonzepte<br />

q Kfz-Versicherung<br />

q Praxis- oder Hausfinanzierung<br />

q Berufsunfähigkeitsversicherung q Modulares Zahnarzt-Factoring<br />

q Unfallversicherung<br />

q Liquiditätssicherung<br />

Sind Sie richtig versichert?<br />

Versicherungsleitfaden<br />

für Zahnärzte und Praxispersonal<br />

q Kostenlose Versicherungsanalyse<br />

__ Versicherungsleitfäden<br />

Telefax: 089 72480272<br />

<strong>eazf</strong> GmbH<br />

Versicherungsvermittlung<br />

Fallstr. 34, 81369 München<br />

Praxisstempel oder Privatanschrift:


14 Montag<br />

15 Dienstag<br />

16 Mittwoch<br />

17 Donnerstag<br />

18 Freitag<br />

Praxisberatung und Praxistraining 26<br />

Die <strong>eazf</strong> bietet ein breit gefächertes Fortbildungs- und Beratungsangebot im Themenbereich <strong>Praxismanagement</strong><br />

an, das den Praxen Hilfestellungen bei der Optimierung und Professionalisierung interner Praxisstrukturen geben<br />

soll. Ergänzend zu den Fortbildungen berät die <strong>eazf</strong> Sie in wichtigen Fragen des <strong>Praxismanagement</strong>s. Hierzu<br />

wurde das Konzept der Praxisberatungen entwickelt: Qualifizierte Fachkräfte analysieren in einem überschaubaren<br />

Zeit- und Kostenrahmen die Ist-Situation der Praxis und geben gezielte Empfehlungen. Die Beratungen sind auf<br />

die Problemstellungen der Zahnarztpraxis abgestimmt. Dies garantiert die langjährige Erfahrung der <strong>eazf</strong> als<br />

Akademie der Kammer und der enge Kontakt zu den bayerischen Zahnarztpraxen.<br />

Wir arbeiten nur mit praxiserfahrenen und fachlich qualifizierten Berater/innen zusammen. Unsere Kooperationspartner<br />

sind auf das jeweilige Einsatzgebiet spezialisiert und verfügen über langjährige Erfahrungen im Umgang<br />

mit Zahnarztpraxen.<br />

Übersicht Praxisberatungen<br />

PRAXISBERATUNG<br />

Praxis-Check<br />

Qualitätsmanagement,<br />

Arbeitssicherheit und<br />

Hygiene<br />

Individuelles QM-Handbuch<br />

inklusive oder als<br />

Einzelleistung separat buchbar<br />

Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit und Hygiene<br />

(inkl. individuellem QM-Handbuch für die Praxis)<br />

Im Rahmen dieses Praxis-Checks wird ein individuelles QM-Handbuch zusammen mit<br />

der Praxis entwickelt. Von der <strong>eazf</strong> ausgewählte und qualifizierte Fachkräfte analysieren<br />

zunächst auf Basis des QM-Konzeptes von BLZK und KZVB sowie den einschlägigen<br />

rechtlichen Bestimmungen die Praxissituation (Soll-Ist-Analyse). Die Ergebnisse dieser<br />

Analyse werden für die Praxis in einem Bericht zusammengestellt. Aufbauend auf<br />

den Praxis-Check erstellen die Berater mit Ihnen bzw. Ihrer für das QM verantwortlichen<br />

Mitarbeiterin an einem weiteren Tag (ca. 4 Wochen später) ein individuelles<br />

QM-Handbuch, basierend auf dem QM-Handbuch von BLZK und KZVB (QM-CD). Dabei<br />

werden selbstverständlich alle Ergebnisse des Praxis-Check berücksichtigt und umgesetzt.<br />

Das QM-Handbuch ist auch separat als Einzelleistung buchbar.<br />

PRAXISBERATUNG<br />

Abrechnung<br />

Online-Service<br />

Externe Abrechnung<br />

von Praxisleistungen<br />

Abrechnung optimieren<br />

Der Abrechnungsdschungel wird immer undurchsichtiger. Gesetzliche Richtlinien und<br />

Vorgaben müssen eingehalten werden, die schriftliche Korrespondenz mit den Krankenkassen<br />

und der Informationsbedarf der Patienten nehmen stetig zu. Häufig gehen Praxen<br />

durch eine falsche oder unvollständige Abrechnung von Leistungen Umsätze verloren.<br />

Im Rahmen der Abrechnungsanalyse prüfen unsere Abrechnungsspezialistinnen den<br />

Abrechnungsbereich Ihrer Praxis anhand vorliegender Unterlagen. Aus der Analyse<br />

werden Empfehlungen zur Verbesserung des Abrechnungssystems abgeleitet. Ergänzend<br />

unterstützen wir Sie bei der Berechnung eines individuellen Stundensatzes.<br />

Der Abrechnungsservice Online entlastet Sie und Ihr Team bei der täglichen Abrechnung.<br />

Die Abrechnung erfolgt hierbei online durch Einwahl mit einem sicheren VPN-<br />

Anschluss auf Ihren Praxisrechner. Durch diese Technik kann die Arbeitszeit individuell<br />

an das in Ihrer Praxis anfallende Abrechnungsvolumen angepasst werden. Gerne unterstützen<br />

wir Sie auch beim Online-Datentransfer an die KZVB.


Praxisberatung und Praxistraining 27<br />

Notfallmedizin<br />

Notfallmanagement<br />

für Praxisteams<br />

Praxistraining Notfallmanagement<br />

Die notfallmedizinische Teamqualifikation ist wesentlicher Bestandteil des Qualitätsmanagements<br />

einer modernen Praxis. Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine<br />

allen vertraute Notfallausrüstung und ein ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen<br />

ermöglicht es dem Praxisteam, die notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten.<br />

Der praktische Trainigskurs in den eigenen Praxisräumen ermöglicht ein intensives<br />

Üben unter realitätsnahen Bedingungen in der vertrauten Praxisumgebung. An Phantomen<br />

werden von den Instruktoren die wichtigsten notfallmedizinischen Einzelmaßnahmen<br />

demonstriert und in der Durchführung korrigiert (Lagerungsmaßnahmen,<br />

Maskenbeatmung, Herzmassage, Larynxtubus und medikamentöse Ersttherapie). In<br />

konkreten Fallsimulationen werden ferner die wichtigsten Notfälle realitätsnah dargestellt<br />

und dann durch das Praxisteam behandelt. Auf diese Weise können die vorgestellten<br />

Handlungsabläufe optimal geübt werden.<br />

PRAXISTRAINING<br />

Erfolgreiche<br />

Prophylaxe<br />

Professionelle<br />

Zahnreinigung – PZR<br />

Schulung und Training<br />

in Ihrer Praxis<br />

3 Trainingsmodule<br />

Erfolgreiche Prophylaxe<br />

Sie wollen in Ihrer Praxis den Einstieg in ein Prophylaxekonzept finden oder Ihre<br />

Mitarbeiter fortbilden? Hierzu bieten wir Ihnen drei unterschiedliche Schulungs- und<br />

Trainingsmodule an: Die PZR von A bis Z, Unterstützende Parodontaltherapie, Patientenberatung<br />

und -kommunikation. Diese stimmen wir mit Ihnen individuell auf die<br />

Bedürfnisse Ihrer Praxis und die Anzahl der Mitarbeiter/innen ab.<br />

Ziel der Schulung ist es, grundlegendes theoretisches Wissen im Bereich der Prophylaxe<br />

zu vermitteln oder an bereits bestehendes Wissen Ihrer Prophylaxemitarbeiterinnen<br />

anzuknüpfen, unabhängig davon, welchen Ausbildungsstand sie haben. Darüber<br />

hinaus nimmt die praktische Arbeit am Behandlungsstuhl in unseren Trainings einen<br />

großen Raum ein. Angefangen von den praktischen zahnmedizinischen Fertigkeiten<br />

bis hin zur Patientenführung und -bindung steht ein ganzheitlicher Ansatz für eine<br />

erfolgreiche Behandlung Ihrer Patienten im Mittelpunkt. Außerdem wird auf die<br />

Patientenberatung und Patientenkommunikation eingegangen.<br />

PRAXISBERATUNG<br />

Umgang mit<br />

Angstpatienten<br />

Zahnbehandlungsangst<br />

Kommunikationstechnik<br />

Teamarbeit<br />

Umgang mit Angstpatienten<br />

60 bis 80 % der Bevölkerung gehen aus Angst ungern zur Zahnbehandlung. Davon ist<br />

bei 20 % die Angst sehr stark ausgeprägt, 5 % lassen sich trotz größter Schmerzen<br />

nicht helfen. Diese Patienten stellen eine schwierige Klientel dar. Sie sind unkooperativ,<br />

sagen Termine ab, sind unzufrieden, unterbrechen den gewohnten Behandlungsverlauf<br />

und erschweren dadurch die Arbeitsabläufe der Praxis.<br />

Die Schulung bei Ihnen vor Ort vermittelt Kenntnisse über die Hintergründe von Angst<br />

im Allgemeinen und in Bezug auf die Zahnbehandlung. Des Weiteren werden die<br />

wichtigsten Kommunikationsregeln im Umgang mit ängstlichen Patienten vorgestellt<br />

und wirtschaftlich tragbare Interventionsmöglichkeiten trainiert. Aspekte im Umgang,<br />

im Ablauf und im Teamzusammenhalt werden in gemeinsamen Übungen auf die individuelle<br />

Praxis angepasst.


Karwendelstr.<br />

Anfahrtsplan 28<br />

Passauer Str.<br />

Harras<br />

Sylvensteinstr.<br />

Ausfahrt<br />

Stadtmitte<br />

Innsbruck<br />

Brudermühlstr.<br />

Mittlerer Ring<br />

Akademie München<br />

Fallstr. 34<br />

81369 München<br />

Seminarzentrum<br />

München<br />

Boschetsrieder Str. 69<br />

81379 München<br />

Mittlerer Ring<br />

Heckenstallerstr.<br />

Akademie<br />

Mittersendling<br />

Leipartstr.<br />

Fallstr.<br />

Georg-<br />

Hallmaier-Str.<br />

Thalkirchner Str.<br />

Plinganserstr.<br />

Zechstr.<br />

Passauer Str.<br />

Flößergasse<br />

Heißstr.<br />

Steinerstr.<br />

Greinerberg<br />

Pognerstr.<br />

Zielstattstr.<br />

Aidenbachstr.<br />

U<br />

Boschetsrieder Str.<br />

Hofmann-<br />

str.<br />

Seminarzentrum<br />

Waakirchner Str.<br />

Obersendling<br />

Tölzer Str.<br />

Siemenswerke<br />

U<br />

Thalkirchen<br />

Akademie München, Fallstr. 34, 81369 München<br />

Anreise mit Pkw:<br />

Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung<br />

Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str.<br />

fahren, erste Straße rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen. Aus östlicher Richtung über den<br />

Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann links über die Plinganser Str., erste Straße<br />

rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen.<br />

Öffentliche Verkehrsmittel:<br />

S-Bahn-Station Mittersendling (Linie S7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da drei Minuten zu Fuß<br />

Bus-Haltestelle Neuhofen (Linie 134, von U6 Harras Richtung Fürstenried-West)<br />

Seminarzentrum München, Boschetsrieder Str. 69, 81379 München<br />

Anreise mit Pkw:<br />

Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung<br />

Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str.<br />

fahren, vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das Seminarzentrum auf der linken<br />

Seite. Aus östlicher Richtung über den Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann links<br />

über die Plinganser Str., vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das<br />

Seminarzentrum auf der linken Seite.<br />

Öffentliche Verkehrsmittel:<br />

S-Bahn-Station Siemenswerke (Linie S7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da zehn Minuten zu Fuß<br />

U-Bahn-Station Obersendling (Linie U3, von Marienplatz Richtung Fürstenried-West), von da zehn Minuten zu Fuß<br />

U<br />

Wichtiger Hinweis:<br />

Wegen eingeschränkter<br />

Parkmöglichkeiten<br />

empfehlen wir an allen<br />

Standorten dringend<br />

die Anreise mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln!


Geschäftsbedingungen 29<br />

§ 1 Geltungsbereich<br />

Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der zum Zeitpunkt der Anmeldung gültigen Fassung gelten für alle Geschäftsbeziehungen<br />

zwischen der <strong>eazf</strong> GmbH Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der BLZK und dem Teilnehmer. Abweichende Bedingungen<br />

des Teilnehmers erkennt die <strong>eazf</strong> GmbH grundsätzlich nicht an, es sei denn, sie hätte ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt.<br />

§ 2 Anmeldung<br />

Die Anmeldung sollte möglichst frühzeitig an die <strong>eazf</strong> GmbH gerichtet werden. Sie bedarf der Schriftform, wobei die Schriftform auch per Fax oder<br />

bei Übermittlung durch E-Mail gewahrt wird. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich und bleiben unberücksichtigt. Nach Eingang der<br />

Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Anmeldebestätigung. Eine verbindliche Buchung ist erst dann erfolgt, wenn der Teilnehmer die schriftliche<br />

Anmeldebestätigung erhalten hat. Die Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Im Falle einer Überbuchung<br />

des gewählten Kurses wird der Teilnehmer schriftlich benachrichtigt und erhält einen Platz auf der Vormerkliste.<br />

§ 3 Kursgebühren<br />

Die Kursgebühren werden nach Anmeldung in Rechnung gestellt. Der Rechnungsversand erfolgt ca. zwei Wochen vor Kursbeginn. Sollte die Anmeldung<br />

zwei Wochen vor Kursbeginn oder später eingehen, erfolgt der Rechnungsversand sofort. In den Kursgebühren sind Erfrischungsgetränke und<br />

Kaffee, bei Tageskursen eine Mahlzeit sowie Kursunterlagen enthalten. Bei Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen ist die Mahlzeit nicht<br />

in der Kursgebühr enthalten. Soweit zusätzliche Materialkosten anfallen, erhält der Teilnehmer frühzeitig per Postversand eine Materialliste. Ein<br />

entsprechender Hinweis findet sich im Fortbildungsprogramm.<br />

Soweit für einzelne Kurse eine verringerte Kursgebühr für die Mitgliedschaft in Fachgesellschaften oder für bestimmte Zielgruppen vorgesehen ist,<br />

wird darauf in den Fortbildungsprogrammen beim jeweiligen Kurs gesondert hingewiesen. Bitte die Mitgliedschaft auf der Anmeldung vermerken.<br />

Die <strong>eazf</strong> GmbH behält sich vor, ggf. einen Nachweis über die Mitgliedschaft zu verlangen.<br />

§ 4 Zertifikat<br />

Zum Kursende erhält der Teilnehmer ein Zertifikat, in dem die Kursteilnahme und – soweit vorhanden – die Zahl der Fortbildungspunkte gemäß den<br />

Standards des European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) sowie den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer<br />

(BZÄK) bestätigt wird. Dieser Nachweis erfüllt auch die Anforderungen des § 95 d SGB V. Im Bereich der Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen<br />

gelten die Bestimmungen der jeweiligen Prüfungsordnungen.<br />

§ 5 Fälligkeit und Zahlung, Verzug<br />

Für die Zahlung bestehen zwei Möglichkeiten: Bei Erteilung eines widerruflichen SEPA-Lastschriftmandats erfolgt der Einzug durch die Bank<br />

ca. 14 Tage vor Kursbeginn. Gemäß den Vorschriften zum SEPA-Lastschrifteinzugsverfahren erfolgt der Einzug mit Vorankündigung (Pre-<br />

Notification) als Rechnungsbestandteil mit Angabe unserer Gläubiger-Id. DE96ZZZ00000400015 und der Mandatsreferenznummer. Das SEPA-<br />

Lastschriftmandat berechtigt die <strong>eazf</strong> GmbH, die Kursgebühren für alle ab Erteilung des SEPA-Lastschriftmandats gebuchten Fortbildungsveranstaltungen<br />

einzuziehen. Sollte die Anmeldung zwei Wochen vor Kursbeginn oder später eingehen, erfolgt der Einzug sofort. Überweisungen<br />

sind sofort nach Rechnungsstellung zu tätigen. Bei Überweisungen aus dem Ausland ist zu berücksichtigen, dass Bankspesen zu Lasten des<br />

Teilnehmers gehen. Bei der Bezahlung sind stets der Name und die auf der Rechnung ausgewiesene Debitorennummer des Teilnehmers sowie<br />

die im Kursprogramm angegebene Kursnummer anzugeben. Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, so ist die <strong>eazf</strong> GmbH berechtigt, Mahngebühren<br />

und Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem von der Deutschen Bundesbank bekannt gegebenen Basiszinssatz p.a. zu fordern. Falls<br />

der <strong>eazf</strong> GmbH nachweisbar ein höherer Verzugsschaden entstanden ist, ist sie berechtigt, diesen geltend zu machen.<br />

Die Annahme und Anrechnung von Dritten ausgestellten Gutscheinen (z.B. Agentur für Arbeit oder der Bildungsprämiengutschein vom BMBF)<br />

erfolgt ausschließlich unter dem Vorbehalt der Einlösung durch den Aussteller. Wird die Einlösung durch den Gutscheinaussteller unabhängig vom<br />

Grunde verweigert, so ist die Rechnung vom Rechnungsempfänger unverzüglich auf den vollen Rechnungsbetrag auszugleichen.<br />

§ 6 Stornierung / Kursabsage<br />

Bei Stornierung durch den Teilnehmer bis zu vier Wochen vor Kursbeginn ist eine Bearbeitungsgebühr von 15,00 EUR fällig. Bei Stornierung bis spätestens<br />

eine Woche vor Kursbeginn beträgt die Gebühr/Ausfallentschädigung 10 % der Kursgebühr, mindestens jedoch 15,00 EUR. Bei späterer<br />

Stornierung wird eine Gebühr von 50 % der Kursgebühr erhoben. Ein Rücktritt oder eine Kündigung nach Beginn der Veranstaltung kann nicht mehr<br />

berücksichtigt werden. Entsprechendes gilt bei Nichterscheinen ohne vorherige Stornierung. Dem Teilnehmer bleibt vorbehalten, im Einzelfall einen<br />

geringeren Schaden, der <strong>eazf</strong> GmbH bleibt vorbehalten, im Einzelfall einen höheren Schaden nachzuweisen. Die Rücktrittserklärung/die Kündigungserklärung<br />

muss schriftlich vorgenommen werden. Entscheidend ist das Datum des Eingangs bei der <strong>eazf</strong> GmbH. Die Vertretung gemeldeter<br />

Teilnehmer ist selbstverständlich möglich.<br />

Die <strong>eazf</strong> GmbH behält sich in Ausnahmefällen die Änderung von Terminen, Dozenten und geringfügige Änderungen des Seminarinhalts unter<br />

Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks vor. Bei Ausfall des Kurses durch Erkrankung des Dozenten, höhere<br />

Gewalt oder sonstigen nicht von der <strong>eazf</strong> GmbH zu vertretenden wichtigen Gründen (z.B. Nichterscheinen des Dozenten) besteht kein Anspruch auf<br />

Durchführung der Veranstaltung. Auch im Falle der mangelnden Durchführbarkeit wegen zu geringer Teilnehmerzahl behält sich die <strong>eazf</strong> GmbH den<br />

Rücktritt vor. In diesen Fällen informiert die <strong>eazf</strong> GmbH den Teilnehmer umgehend und erstattet ggf. die bereits geleistete Teilnehmergebühr. In<br />

jedem Falle beschränkt sich die Haftung ausschließlich auf den Veranstaltungspreis. Schadensersatzansprüche jeglicher Art gegenüber der <strong>eazf</strong><br />

GmbH sind ausgeschlossen, sofern sie von ihr nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht werden. Bei Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen<br />

der <strong>eazf</strong> GmbH gelten abweichend zu den vorstehenden Bestimmungen des § 6 die Regelungen des Teilnehmervertrages.<br />

§ 7 Urheberrecht<br />

Fotografieren, Video- und Filmaufnahmen sowie Tonträgeraufnahmen sind in allen von der <strong>eazf</strong> GmbH angebotenen Fortbildungsveranstaltungen<br />

nicht gestattet, es sei denn, der Dozent und die zuständige Kursbetreuung erklären ausdrücklich ihr Einverständnis. Bei entsprechendem Einverständnis<br />

wird für diese Aufnahmen im Voraus ein Entgelt von 20,00 EUR erhoben.<br />

§ 8 Salvatorische Klausel<br />

Sollten einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, berührt dies die Gültigkeit der übrigen<br />

Bestimmungen nicht. Im Falle einer ungültigen Bestimmung tritt eine gültige Regelung, deren Sinn und Zweck der Bestimmung nahe kommt.<br />

Diese Bedingungen werden mit der Anmeldung anerkannt.<br />

Stand: 1. August 2013


Kursanmeldung<br />

30<br />

Fax 089 72480188 – Online: www.<strong>eazf</strong>.de<br />

p<br />

Hiermit melde/n ich/wir mich/uns verbindlich zu folgender/n Kursveranstaltung/en<br />

des Betriebswirtschaftlichen Curriculums an:<br />

Niedergelassene Zahnärzte<br />

Assistenten<br />

p Kurs A 08.02.2014 Kurs-Nr. 64620-1 € 150,00 € 125,00<br />

p Kurs B 22.03.2014 Kurs-Nr. 64620-2 € 150,00 € 125,00<br />

p Kurs C 03.05.2014 Kurs-Nr. 64620-3 € 150,00 € 125,00<br />

p Kurs D 28.06.2014 Kurs-Nr. 64620-4 € 150,00 € 125,00<br />

p Kurs E 19.07.2014 Kurs-Nr. 64620-5 € 150,00 € 125,00<br />

p Kurs F 13.09.2014 Kurs-Nr. 64620-6 € 150,00 € 125,00<br />

p Kurs G 11.10.2014 Kurs-Nr. 64620-7 € 150,00 € 125,00<br />

p Kurs H 08.11.2014 Kurs-Nr. 64620-8 € 150,00 € 125,00<br />

p Kurs I 29.11.2014 Kurs-Nr. 64620-9 € 150,00 € 125,00<br />

p Kurs J 13.12.2014 Kurs-Nr. 64620-10 € 150,00 € 125,00<br />

p Blockbuchung Zahnärzte (10 Seminare) Kurs-Nr. 64620 € 1.250,00<br />

p Blockbuchung Assistenten (10 Seminare) Kurs-Nr. 64630 € 950,00<br />

Teilnehmer/in:<br />

______________________________________________________________<br />

p Zahnarzt p Assistent Rechnungsadresse: p Praxisanschrift p Privatanschrift<br />

Name / Vorname:<br />

Straße:<br />

PLZ / Ort:<br />

Telefon / Telefax:<br />

E-Mail:<br />

______________________________________________________________<br />

______________________________________________________________<br />

______________________________________________________________<br />

______________________________________________________________<br />

______________________________________________________________<br />

Zahlung der Kursgebühr<br />

q Überweisung: Ich werde die fälligen Kursgebühren nach Rechnungserhalt gemäß den Vereinbarungen der Rechnungsstellung<br />

rechtzeitig vor Kursbeginn per Überweisung bezahlen.<br />

q Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats: Ich ermächtige die <strong>eazf</strong> GmbH, Kursgebühren von meinem Konto mittels Lastschrift<br />

einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der <strong>eazf</strong> GmbH auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.<br />

Die Abbuchung erfolgt gemäß den AGB der <strong>eazf</strong> GmbH sowie den Vereinbarungen gemäß der Rechnungsstellung.<br />

Gläubiger-ID DE96ZZZ00000400015, Mandatsreferenz: Erhalt mit der Vorankündigung zum SEPA-Einzug (Pre-Notification).<br />

q Praxiskonto<br />

q Privatkonto<br />

Kontoinhaber/in<br />

Kreditinstitut<br />

IBAN<br />

______________________________________________________________<br />

______________________________________________________________<br />

______________________________________________________________<br />

BIC<br />

______________________________________________________________<br />

Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages<br />

verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.<br />

Mit meiner/n Unterschrift/en melde ich mich verbindlich zu o.g. Kurs/en an und bestätige den von mir gewählten und oben<br />

gekennzeichneten Zahlungsweg. Die aktuellen Geschäftsbedingungen der <strong>eazf</strong> GmbH (siehe Seite 29) sind mir bekannt, mit<br />

ihrer Geltung bin ich einverstanden.<br />

_________________ __________________________ _________________________<br />

Datum Unterschrift und Praxisstempel Unterschrift von Kontoinhaber/in<br />

für Kursanmeldung<br />

bzw. Bevollmächtigte/r<br />

für SEPA-Lastschriftmandat


Liquidität | Beruf & Praxis | Absichern | Vorsorge | Immobilie | Vermögen | Private Banking<br />

Zahnarzt,<br />

Arbeitgeber,<br />

Ehemann<br />

und Vater.<br />

Ihr Berater weiß, wer Sie gerade sind.<br />

Sie gehören zu den wichtigsten Menschen für Ihre Familie, Ihre<br />

Patienten und Ihre Mitarbeiter – und für uns. Deshalb haben wir uns<br />

auf Sie als Zahnarzt noch weiter spezialisiert. So eröffnet Ihnen Ihr<br />

persönlicher Berater als Ratgeber in allen Praxis- und Berufsfragen<br />

auch neue Freiräume für Ihre persönlichen Vorhaben. Freiräume,<br />

die Sie nutzen können, um private Ziele zu verwirklichen.<br />

Weitere Informationen fi nden Sie unter: www.apobank.de<br />

Markus Felber, Zahnarzt, München, Mitglied der apoBank


»Top gemanagte Praxen sind immer<br />

eine Bootslänge vorn.«<br />

DANIELA OBERMAIR, Business Consultant, Health AG<br />

MODULARES ZAHNARZT-FACTORING GIBT PRAXEN VORSPRUNG<br />

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EOS Health<br />

Honorarmanagement AG<br />

info@healthag.de<br />

www.healthag.de

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