Handbuch Corporate Design - FDP
Handbuch Corporate Design - FDP Handbuch Corporate Design - FDP
FDP.de Handbuch Corporate Design der FDP. FDP
- Seite 2 und 3: Vorwort Liebe Parteifreundinnen, li
- Seite 4 und 5: Farben | 3 Corporate Design der FDP
- Seite 6 und 7: Logo | 5 Corporate Design der FDP S
- Seite 8 und 9: Logo | 7 Corporate Design der FDP R
- Seite 10 und 11: Corporate Design der FDP Hausschrif
- Seite 12 und 13: Corporate Design der FDP Schreibwei
- Seite 14 und 15: Anwendungsbeispiele | 13 Corporate
- Seite 16 und 17: Corporate Design der FDP Anwendungs
- Seite 18 und 19: Corporate Design der FDP Anwendungs
- Seite 20 und 21: Corporate Design der FDP Anwendungs
- Seite 22 und 23: Corporate Design der FDP Anwendungs
- Seite 24: FDP.de V.i.S.d.P.: FDP-Bundesgesch
<strong>FDP</strong>.de<br />
<strong>Handbuch</strong><br />
<strong>Corporate</strong><br />
<strong>Design</strong><br />
der <strong>FDP</strong>.<br />
<strong>FDP</strong>
Vorwort<br />
Liebe Parteifreundinnen, liebe Parteifreunde,<br />
die <strong>FDP</strong> ist in der deutschen Parteienlandschaft unverwechselbar. Das gilt einerseits politisch – durch<br />
unsere klaren Positionen. Und das gilt andererseits optisch – wir Liberalen sind seit 1968 blau-gelb. Die<br />
letzte große Modernisierung unseres Parteilogos war im Jahr 2001: Im Internetzeitalter mussten die früher<br />
berühmten Pünktchen weichen und aus der F.D.P. wurde die <strong>FDP</strong>. Im April 2012 haben wir uns ein neues<br />
Grundsatzprogramm gegeben. Es verdeutlicht, dass wir klar auf rationale Politik setzen, für uns dabei aber<br />
immer der Mensch im Mittelpunkt steht. Programmatisch halten wir also Kurs, sind aber sprachlich moderner<br />
geworden. Unseren optischen Parteiauftritt haben wir nun daran angepasst. Dabei bleiben wir sowohl<br />
blau-gelb als auch dem vertrauten Logo treu. Durch kleinste Änderungen erreichen wir sehr effizient<br />
einen wesentlich moderneren Auftritt: Wir haben unseren Farben mehr Wärme und unserem Logo mehr<br />
Plastizität gegeben. Auf die schwarz-weiße Version für Faxvorlagen und Stempel hat dies keine Auswirkungen,<br />
so dass hier kein Investitionsbedarf entsteht. In diesem <strong>Handbuch</strong> zeigen wir Ihnen, wie Sie unsere<br />
Farben und unser Logo optimal einsetzen können – sei es für die Einladung zu einem Kreisparteitag, ein<br />
Flugblatt oder eine Visitenkarte. <strong>Design</strong> ist natürlich immer auch Geschmackssache, im Vordergrund sollte<br />
hier aber die Funktion stehen: Die beste Wirkung und die beste Unverwechselbarkeit erzielen wir, wenn<br />
wir uns alle so nah wie möglich an die folgenden Empfehlungen halten. Unser gemeinsames <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Design</strong> ist nur dann erfolgreich, wenn es von allen Ebenen unserer Partei getragen wird.<br />
Wenn Sie Fragen haben, ist die Bundesgeschäftsstelle gern Ihr Ansprechpartner. Sie erreichen uns ganz<br />
einfach per E-Mail unter info@fdp.de oder telefonisch unter der Rufnummer 030 284958-0. Im Internet<br />
stehen Ihnen zudem unter <strong>FDP</strong>.de/logo dieses <strong>Handbuch</strong>, verschiedene Vorlagen sowie unser Logo in<br />
diversen Datenformaten zum Herunterladen zur Verfügung.<br />
Ihr<br />
Jörg Paschedag<br />
Bundesgeschäftsführer<br />
August 2013
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Farben Seite 3<br />
Logo Seite 4<br />
Logo<br />
Schutzraum<br />
Mindestgrößen<br />
Regionaladaptionen<br />
Anwendung<br />
Hauschrift Seite 9<br />
Anwendungsbeispiele Seite 13<br />
Geschäftsausstattung<br />
Argumentationspapiere<br />
Personalisierungsfolder<br />
Kurzwahlprogramm<br />
Bürgerprogramm<br />
Aktionskatalog<br />
Argumentationskarten<br />
Infoblätter<br />
Postkarten<br />
Hausschrift<br />
Alternativen<br />
Anwendung<br />
Schreibweisen, Text und Sprache Seite 11<br />
Datum<br />
Rufnummern<br />
E-Mail-Adressen<br />
Internetadresse<br />
Getrennt- und Zusammenschreibung<br />
Direkte Ansprache<br />
Tipps fürs Texten
Farben | 3<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Farben<br />
Die Farben sind die Hauptklammer des visuellen Zusammenhalts<br />
eines <strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong>s. Die Farben der <strong>FDP</strong> sind seit Jahrzehnten<br />
Gelb und Blau.<br />
In der Farbpsychologie steht Gelb häufig für Optimismus und Lebensfreude,<br />
Blau für Vertrauen und Zuverlässigkeit. Um diese positiven<br />
Assoziationen zu verstärken, wurde beiden Farben bei der letzten<br />
Überarbeitung des <strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong>s etwas mehr Wärme gegeben.<br />
Verwenden Sie bitte nur noch die nebenstehenden Farbcodes. Frühere<br />
Empfehlungen gelten nicht mehr. Magenta ist auschließlich als<br />
Störerfarbe zulässig, z.B. für „Zweitstimme <strong>FDP</strong>“.<br />
Gelb<br />
CMYK isocoated 300%<br />
(empfohlen)<br />
C: 0 %<br />
M: 14 %<br />
Y: 100 %<br />
K: 0 %<br />
Blau<br />
CMYK isocoated 300%<br />
(empfohlen)<br />
C: 100 %<br />
M: 39%<br />
Y: 0 %<br />
K: 52 %<br />
Störer<br />
CMYK isocoated 300%<br />
(empfohlen)<br />
C: 0 %<br />
M: 100%<br />
Y: 0 %<br />
K: 0 %<br />
RGB (Bildschirm)<br />
R: 255<br />
G: 214<br />
B: 0<br />
RGB (Bildschirm)<br />
R: 0<br />
G: 71<br />
B: 117<br />
RGB (Bildschirm)<br />
R: 255<br />
G: 0<br />
B: 255<br />
Hex. Wert:<br />
ffd600<br />
Hex. Wert:<br />
004775<br />
Hex. Wert:<br />
ff00ff<br />
Pantone<br />
ähnlich 116 C<br />
ähnlich 114 U<br />
Pantone<br />
ähnlich 302C<br />
ähnlich 301U<br />
Pantone<br />
ähnlich Process Magenta C<br />
ähnlich Hexachrome Magenta U<br />
RAL<br />
ähnlich 1023<br />
RAL<br />
ähnlich 5010<br />
RAL<br />
ähnlich 4010<br />
HKS<br />
ähnlich 3N<br />
ähnlich 3K<br />
HKS<br />
ähnlich 41N<br />
ähnlich 41K<br />
HKS<br />
ähnlich 27N<br />
ähnlich 27K
Logo | 4<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Logo<br />
Das Logo ist ein wichtiger Baustein des <strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong>s und<br />
ein zentrales optisches Erkennungszeichen der Marke <strong>FDP</strong>. Es<br />
kennzeichnet die <strong>FDP</strong> als Absender einer Drucksache oder eines<br />
Digitalwerks. Damit die inhaltlichen Botschaften auch bestmöglich<br />
der <strong>FDP</strong> zugerechnet werden, sollte das Logo immer an exponierter<br />
Stelle stehen.<br />
Das Logo der <strong>FDP</strong> besteht aus einem gelben Oberteil und einem blauen<br />
Unterteil.<br />
X<br />
80%<br />
<strong>FDP</strong><br />
Die Breite steht zur Gesamthöhe im Verhältnis 11:10. Das gelbe Feld<br />
nimmt 80 Prozent, der blaue Unterteil 20 Prozent der Gesamthöhe ein.<br />
Im gelben Feld sind die Buchstaben <strong>FDP</strong> vertikal zentriert in der<br />
Schriftart <strong>Corporate</strong> S Bold ausgeführt. Die Versalhöhe beträgt 45<br />
Prozent der Höhe des gelben Feldes. Horizontal ist der Schriftzug auf<br />
die optische Mitte zentriert, d.h. wegen der Form des Buchstabens<br />
„P“ ist der Abstand zum linken Logorand um ein Drittel größer als<br />
der rechte.<br />
20%<br />
Im unteren blauen Feld ist in gelber <strong>Corporate</strong> S Regular „Die Liberalen“<br />
ausgeführt. Der Schriftzug beginnt und endet bündig mit den<br />
Buchstaben „<strong>FDP</strong>“ im gelben Feld. Er ist horizontal und vertikal auf<br />
die optische Mitte des blauen Feldes zentriert.
Logo | 5<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Schutzraum<br />
Um das Logo herum sollte immer ein Mindestschutzraum eingehalten<br />
werden, in dem kein Text und keine anderen graphischen Elemente<br />
platziert werden solten. Der Schutzraum nimmt mindestens 20 Prozent<br />
der Gesamthöhe des Logos ein.<br />
80%<br />
<strong>FDP</strong><br />
Y<br />
20%
Logo | 6<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Das Logo ist proportional skalierbar.<br />
Mindestgrößen<br />
Das Logo soll stets gut lesbar und erkennbar sein. Die folgenden<br />
Mindestgrößen sollten nicht unterschritten werden:<br />
DIN A4: Breite 20 x 19 mm<br />
DIN A1: Breite 113 x 103 mm<br />
DIN A0: Breite 160 x 146 mm<br />
Grundsätzlich kann das Logo proportional skaliert werden.<br />
Kleiner als 15 mm in der Breite sollte das Logo nicht verwendet<br />
werden.<br />
DIN A0 160 x 146 mm und<br />
DIN A1 113 x 103 mm<br />
<strong>FDP</strong><br />
Auf DIN A3, DIN A4,<br />
und DIN A5 ist das<br />
Logo mindestens<br />
20 x 19 mm groß<br />
<strong>FDP</strong><br />
Die absolute Mindestbreite<br />
des Logos darf 15 mm<br />
nicht unterschreiten.<br />
<strong>FDP</strong>
Logo | 7<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Regionaladaptionen<br />
Das Logo der Bundespartei können Sie in der aktuellen Fassung von<br />
der Seite <strong>FDP</strong>.de/logo herunterladen.<br />
Der Schriftzug „Die Liberalen“ im blauen Feld kann gegen Regionalbezeichnungen,<br />
z. B. „Augsburg“, ausgetauscht werden.<br />
Grundsätzlich steht die Regionalbezeichnung in der Schriftart <strong>Corporate</strong><br />
S Regular horizontal und vertikal zentriert im blauen Feld. Die<br />
Schriftgröße ist grundsätzlich so zu wählen, dass „Die Liberalen“ bündig<br />
mit den Buchstaben „<strong>FDP</strong>“ beginnt und endet. Von dieser Größe<br />
ausgehend können regionale Änderungen vorgenommen werden.<br />
Kürzere Ortsbezeichnungen haben folglich einen größeren seitlichen<br />
Abstand zum Logorand, längere einen kleineren. Ist die Ortsbezeichnung<br />
so lang, dass der Schriftzug über die sogenannte Glanzkante<br />
des Logos hinausläuft, ist die Schriftgröße zu verringern. Nur bei sehr<br />
langen Ortsbezeichnungen sollte auch die Laufweite des Schriftzugs<br />
vorsichtig verringert werden.<br />
Y<br />
80%<br />
20%<br />
Z10%<br />
<strong>FDP</strong><br />
Obere und rechte Glanzkante in<br />
vergrößerter Darstellung.<br />
Augsburg<br />
Aichach-Friedberg<br />
Schwarzwald-Baar<br />
Villingen-Schwenningen
Logo | 8<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Anwendung<br />
Nach Möglichkeit wird das farbige Logo verwendet.<br />
Steht kein Vollfarbdruck zur Verfügung, muss das einfarbige Logo<br />
verwendet werden, z.B. bei Stempeln, Faxen oder einfarbigen Zeitungsanzeigen.<br />
Eine Graustufenwiedergabe oder Aufrasterung des<br />
Farblogos ist nicht zulässig.<br />
<strong>FDP</strong><br />
<strong>FDP</strong><br />
<strong>FDP</strong><br />
Auf blauem Hintergrund ist das Logo in<br />
seiner Ursprungsform anzuwenden.<br />
Auf gelbem Hintergrund ist ein Schein<br />
nach außen in <strong>FDP</strong>-blau multiplizierend<br />
mit 45 Prozent Deckkraft und 2 mm Größe<br />
anzuwenden.<br />
Die einfarbige Fassung ist für Zeitungsanzeigen,<br />
Faxvorlagen und Stempel<br />
vorgesehen.<br />
Falsche Anwendung des Logos auf Hintergründen<br />
<strong>FDP</strong><br />
<strong>FDP</strong><br />
altes Logo ohne Schatten Einfarbiges Logo in<br />
Mehrfarb-Umgebung<br />
Logo in Graustufen<br />
umwandeln
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Hausschrift | 9<br />
Hausschrift<br />
Jeglicher Text des <strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong>s folgt einer Hausschrift mit<br />
eindeutigen Schriftspezifikationen.<br />
Die Hausschrift der <strong>FDP</strong> für alle gestalteten Printprodukte ist die<br />
<strong>Corporate</strong> S. Die einzig zulässigen Alternativen sind Helvetica bzw.<br />
Arial. Der zulässige Einsatz und die Schriftschnitte sind nachfolgend<br />
aufgeführt.<br />
<strong>Corporate</strong> S Light<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ<br />
1234567890ß.:,;(:*!?’)<br />
<strong>Corporate</strong> S Regular<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ<br />
1234567890ß.:,;(:*!?’)<br />
<strong>Corporate</strong> S Bold<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ<br />
1234567890ß.:,;(:*!?’)<br />
<strong>Corporate</strong> S Extra Bold<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ<br />
1234567890ß.:,;(:*!?’)<br />
Alternativen<br />
Arial Regular<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ<br />
1234567890ß.:,;(:*!?’)<br />
Neue Helvetica Regular<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ<br />
1234567890ß.:,;(:*!?’)
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Hausschrift | 10<br />
Anwendung<br />
Die Textgliederungen folgenden diesen Richtlinien:<br />
Überschriften<br />
<strong>Corporate</strong> S Extra Bold<br />
Zwischenüberschriften <strong>Corporate</strong> S Bold<br />
Fließtext<br />
<strong>Corporate</strong> S Regular<br />
Überschriften (<strong>Corporate</strong> S Extra Bold)<br />
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean<br />
commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus<br />
et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus.<br />
Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis,<br />
sem. Nulla consequat massa quis enim.<br />
Zwischenüberschriften (<strong>Corporate</strong> S Bold)<br />
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo<br />
ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus<br />
et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam<br />
felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat<br />
massa quis enim.<br />
Fließtext (<strong>Corporate</strong> S Regular)<br />
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo<br />
ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis<br />
parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec,<br />
pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim.
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Schreibweisen, Text und Sprache | 11<br />
Schreibweisen, Text und Sprache<br />
Datum<br />
Das Datum wird stets so weit wie möglich ausgeschrieben, zum Beispiel<br />
1. November 2013. Dabei steht vor einstelligen Tagen keine<br />
„führende Null“ (also zum Beispiel nicht: 01. Nov. 13).<br />
Rufnummern<br />
Rufnummern werden nach DIN 5008 in nationaler Schreibweise angegeben.<br />
Die Vorwahl wird von der Rufnummer durch ein Leerzeichen<br />
getrennt, eine Durchwahl durch einen Bindestrich ohne Leerzeichen.<br />
Beispiel: 030 284958-65<br />
Bei internationaler Korrespondenz kann die internationale Vorwahl<br />
angegeben werden, die Null der Ortsvorwahl wird durch ein Leerzeichen<br />
ersetzt. Beispiel: +49 30 284958-65<br />
E-Mail-Adressen<br />
E-Mail-Adressen sollten im Format<br />
vorname.nachname@fdp-gliederung.de vergeben werden.<br />
Korrekt ist nur die Schreibweise „E-Mail“.<br />
Getrennt- und Zusammenschreibung<br />
Funktionale Zusammensetzungen werden mit Bindestrich<br />
geschrieben, zum Beispiel:<br />
<strong>FDP</strong>-Bundesgeschäftsstelle<br />
<strong>FDP</strong>-Landesverband<br />
<strong>FDP</strong>-Generalsekretär<br />
<strong>FDP</strong>-Ortsvorsitzender<br />
Ortsbezeichnungen stehen ohne Bindestrich, zum Beispiel:<br />
<strong>FDP</strong> Baden-Württemberg<br />
<strong>FDP</strong> Trossingen<br />
Entsprechend gilt kombiniert zum Beispiel:<br />
<strong>FDP</strong>-Landesverband Baden-Württemberg<br />
<strong>FDP</strong>-Ortsverband Trossingen<br />
Internetadresse<br />
Auf Plakaten und Drucksachen verwenden wir statt<br />
http://www.fdp.de die Schreibweise <strong>FDP</strong>.de
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Schreibweisen, Text und Sprache | 12<br />
Direkte Ansprache<br />
Die direkte Ansprache unserer Wähler steht im Spannungsverhältnis<br />
zwischen Nähe zum und Respekt gegenüber dem Adressaten.<br />
Auch wenn die klassischen Umgangsformen besonders in der elektronischen<br />
Kommunikation zunehmend in den Hintergrund zu treten<br />
scheinen, sollte eine politische Partei stets Höflichkeit wahren. Deshalb<br />
wird zur direkten Ansprache sowohl für den Print- als auch den<br />
Onlinebereich das Siezen empfohlen.<br />
Tipps fürs Texten<br />
An den Anfang gehört, was Ihnen wichtig ist: Ihre zentrale Botschaft.<br />
Und jeder Satz beginnt mit dem, was Sie in ihm betonen möchten.<br />
Schreiben Sie möglichst positiv. Sagen Sie, was Sie wollen, und nicht,<br />
was Sie nicht wollen.<br />
Schreiben Sie im Aktiv statt im Passiv. „Wir wollen Bürokratie abbauen“<br />
statt „Bürokratie soll abgebaut werden“.<br />
Schreiben Sie lebendig. Vermeiden Sie Nominalstil und Substantivierungen.<br />
„Vielen Dank für Ihren Brief“ statt „Ich gebe mit Dank Bestätigung<br />
über den Eingang Ihres Schreibens.“<br />
Schreiben Sie prägnant. Vermeiden Sie Längen. In der Regel sind<br />
zwölf Wörter je Satz mehr als genug. Und je Satz bitte nur eine inhaltliche<br />
Botschaft. Kürzen Sie auch lange Worte, z. B. „Bundeswehrrettungshubschrauber“<br />
in „Rettungshubschrauber der Bundeswehr“;<br />
statt „in ganzem Umfang“ kurz „ganz“; statt „Prozentsatz“ einfach<br />
„Anteil“.<br />
Schreiben Sie authentisch. Vermeiden Sie Pathos, Schwulst und Behördensprech.<br />
Es ist keine „Frage von nationalstaatlicher Tragweite“,<br />
sondern „für das Land hängt davon sehr viel ab“. Und eine „Lichtzeichenanlage“<br />
ist eine „Ampel“, ein „Postwertzeichen“ eine „Briefmarke“.<br />
Vermeiden Sie Floskeln. Statt „Ich bedanke mich für das von Ihnen<br />
entgegengebrachte Vertrauen“ schreiben Sie besser „Ich danke für<br />
Ihr Vertrauen“ oder statt „Ich darf mich bei Ihnen bedanken“ besser<br />
„Ich danke Ihnen“.<br />
Schreiben Sie Ziffern und Zahlen aus, zumindest von eins bis zwölf.<br />
Sonderzeichen sind in Fließtexten übrigens weder optisch schön noch<br />
sonderlich lesefreundlich: „Ich wette zehn Euro, dass fünf Prozent das<br />
anders sehen“ statt „Ich wette €10, dass 5% das anders sehen“.<br />
Gliedern Sie Ihren Text: ein Absatz je Gedankengang.<br />
Schreiben Sie klar. Vermeiden Sie unnötige Fremdwörter, besonders<br />
Anglizismen und Fachausdrücke. Schreiben Sie so leicht verständlich<br />
wie möglich. Es findet kein „Event“ statt, sondern eine „Veranstaltung“.
Anwendungsbeispiele | 13<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
25mm<br />
135mm<br />
50mm<br />
20mm 30mm<br />
12mm<br />
Geschäftsausstattung am Beispiel<br />
der Bundesgeschäftsstelle<br />
Abmessungen<br />
Visitenkarten 55 x 85mm.<br />
Briefbogen A4<br />
37mm<br />
18mm<br />
11mm<br />
<strong>FDP</strong><br />
18mm<br />
Name<br />
<strong>Corporate</strong> S Regular Extra Bold<br />
10 / 10 pt<br />
Abteilung<br />
<strong>Corporate</strong> S Regular<br />
8 / 10 pt<br />
Adressfeld<br />
<strong>Corporate</strong> S Regular<br />
8 / 10 pt<br />
Aufbau<br />
siehe Hilfslinien, Maße in mm<br />
Adressfeld<br />
<strong>Corporate</strong> S Regular<br />
12 pt<br />
Betreff, Datum<br />
<strong>Corporate</strong> S Regular Extra Bold<br />
8 pt<br />
Fließtext<br />
<strong>Corporate</strong> S Regular<br />
12 pt<br />
55mm<br />
175mm<br />
49mm<br />
15mm<br />
21mm<br />
5mm<br />
14mm<br />
5mm<br />
Andreas Pauker<br />
Leiter Markenführung<br />
<strong>FDP</strong><br />
Die Liberalen<br />
Freie Demokratische Partei<br />
Bundesgeschäftsstelle<br />
Thomas-Dehler-Haus<br />
Reinhardtstr. 14<br />
10117 Berlin<br />
T: 030 284958-65<br />
F: 030 284958-92<br />
andreas.pauker@fdp.de<br />
25mm
Anwendungsbeispiele | 14<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
25mm<br />
132mm<br />
53mm<br />
35mm 18mm<br />
12mm<br />
Abmessungen mit<br />
größerem Logo<br />
Briefbogen A4<br />
37mm<br />
18mm<br />
11mm<br />
<strong>FDP</strong><br />
32mm<br />
Aufbau<br />
siehe Hilfslinien, Maße in mm<br />
Adressfeld<br />
<strong>Corporate</strong> S Regular<br />
12 pt<br />
55mm<br />
Betreff, Datum<br />
<strong>Corporate</strong> S Regular Extra Bold<br />
8 pt<br />
Fließtext<br />
<strong>Corporate</strong> S Regular<br />
12 pt<br />
175mm
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Anwendungsbeispiele | 15<br />
Fragen und Antworten<br />
zur Abschaffung des Solidaritätszuschlages<br />
<strong>FDP</strong><br />
Aus einer Sondersteuer darf keine Dauerbelastung werden. Deshalb setzen die Liberalen sich dafür ein, dass<br />
in der nächsten Legislaturperiode die Abschaffung des Solidaritätszuschlages beschlossen wird. Denn im<br />
Jahr 2019 endet der Solidarpakt II und damit auch die Sonderbelastungen für den Bundeshaushalt. Damit<br />
entfällt jede Rechtfertigung für eine Beibehaltung des Solidaritätszuschlages.<br />
Widerspricht das nicht dem Ziel der<br />
Haushaltskonsolidierung?<br />
Nein. Denn die zusätzlichen Belastungen aus dem<br />
Aufbau Ost, zu deren Finanzierung der Solidaritätszuschlag<br />
eingeführt wurde, gehen Jahr für Jahr zurück.<br />
2020 wird der Bund die Sonderausgaben für den<br />
Aufbau Ost ganz beenden. Das heißt: Die Ausgaben<br />
des Bundes sinken in den nächsten Jahren deutlich.<br />
Deshalb kann der Soli abgeschafft werden, ohne den<br />
Haushalt zu belasten. Im Gegenteil, seine Abschaffung<br />
ist eine Notwendigkeit. Denn mit der Sonderbelastung<br />
durch den Aufbau Ost endet auch die politische<br />
und rechtliche Grundlage für die Sondersteuer.<br />
Werden die neuen Bundesländer dadurch<br />
benachteiligt?<br />
Die Finanzierung des Aufbau Ost ist vertraglich zugesichert.<br />
Daran ändert eine Abschaffung des Solis<br />
nichts. Die Finanzierung ist außerdem mehr als<br />
sicher: Insgesamt wird der Bund bis 2019 noch 27<br />
Milliarden Euro für den Aufbau Ost investieren –<br />
während die Einnahmen, wenn wir nichts tun, bei<br />
über 72 Milliarden Euro liegen. Eine vorzeitige Senkung<br />
oder Abschaffung des Soli gefährdet daher<br />
nicht die Investitionen in den Aufbau Ost. Stattdessen<br />
werden gerade auch die Menschen in Mittel- und<br />
Ostdeutschland durch die Abschaffung der Sondersteuer<br />
entlastet – das schafft insbesondere in strukturschwachen<br />
Regionen neue Freiheiten und Möglichkeiten.<br />
Warum will die <strong>FDP</strong> so früh eine Abschaffung<br />
beschließen?<br />
Die Ausgaben für den Aufbau Ost sinken Jahr für<br />
Jahr. 2014 liegen die Ausgaben noch bei rund sechs<br />
Milliarden Euro. 2019 werden noch knapp zwei Milliarden<br />
Euro in den Aufbau Ost fließen. Die Einnahmen<br />
aus dem Soli liegen hingegen stabil bei 11 bis 13 Milliarden<br />
Euro im Jahr. Das heißt: Jedes Jahr steigt die<br />
Wahrscheinlichkeit, das frei werdende Mittel aus<br />
dem Soli im Bundeshaushalt für andere Zwecke verwendet<br />
werden. Wenn das Geld aber erst einmal fest<br />
verplant ist, wird es erfahrungsgemäß sehr schwer,<br />
den Soli abzuschaffen. Denn Geld, das der Staat erst<br />
einmal in seine Hände bekommen hat, gibt er so<br />
schnell nicht mehr her. Deshalb wollen wir jetzt<br />
rechtzeitig eine Abschaffung des Soli beschließen,<br />
bevor der Staat sich an die zusätzlichen Einnahmen<br />
gewöhnen kann.<br />
Wer wird durch eine Abschaffung des Soli<br />
entlastet?<br />
Der Solidaritätszuschlag wird in ganz Deutschland<br />
erhoben und beträgt derzeit 5,5 Prozent der jährlich<br />
gezahlten Einkommen- oder Körperschaftsteuer. Seit<br />
Einführung des Soli sind weit über 200 Milliarden<br />
Euro in die Kassen des Bundes geflossen, um den<br />
Aufbau Ost zu finanzieren. Durch eine Abschaffung<br />
des Soli würden Arbeitnehmer und mittelständische<br />
Personengesellschaften um rund zehn Milliarden Euro<br />
entlastet. Für eine vierköpfige Familie mit einem<br />
monatlichen Netto-Einkommen von bisher rund<br />
3.000 Euro würde dies eine Entlastung um rund 350<br />
Euro im Jahr bedeuten.<br />
Wir werden den Solidarpakt II erfolgreich zum<br />
Abschluss bringen. Der Soli, der als Sondersteuer<br />
zur Finanzierung des Aufbau Ost eingeführt wurde,<br />
darf aber nicht klammheimlich zu einer Dauerbelastung<br />
für die Bürgerinnen und Bürger werden.<br />
Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass in der<br />
nächsten Legislaturperiode die schrittweise Abschaffung<br />
des Soli beschlossen wird. Wenn die<br />
Sonderbelastung durch den Aufbau Ost 2019 endet,<br />
muss auch Schluss sein mit der Sondersteuer.<br />
Argumentationspapier A4
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Anwendungsbeispiele | 16<br />
Personalisierungsfolder DIN lang
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Anwendungsbeispiele | 17<br />
<strong>FDP</strong><br />
Dafür kämpfen wir!<br />
E<br />
ntlastung der Mitte. Solide Haushalte. Eine<br />
stabile Währung. Dieser Kurs hat Deutschland<br />
stark gemacht. Und gemeinsam können wir<br />
Deutschland noch stärker machen: Vollbeschäftigung.<br />
Weniger Schulden. Mehr Wohlstand für alle.<br />
Diese Ziele sind in Reichweite. Aber erreichen<br />
können wir diese Ziele nur, wenn wir Kurs halten.<br />
Darum geht es bei dieser Wahl!<br />
SPD, Grüne und Linke wollen einen anderen<br />
Kurs. Sie wollen eine Kehrtwende. Sie wollen die<br />
Steuern erhöhen, die Staatsausgaben und die<br />
Schulden in die Höhe treiben und eine Schuldenunion<br />
in Europa.<br />
Wir dagegen wollen die Mitte weiter entlasten,<br />
den Staatshaushalt sanieren und die Stabilität<br />
unserer Währung sichern. Das geht nur mit uns.<br />
Nur mit der <strong>FDP</strong>.<br />
Nutzen Sie Ihre Chance. Am 22. September:<br />
Damit Deutschland stark bleibt. Nur mit uns.<br />
Nur mit der <strong>FDP</strong>.<br />
„ Mehr Wohlstand durch<br />
eine stabile Währung“<br />
Sicheres Geld ist ein Eckpfeiler jeder freien und<br />
fairen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung.<br />
Denn Infl ation bedeutet die Vernichtung von<br />
Ersparnissen und die Entwertung der eigenen<br />
Lebensleistung.<br />
Deshalb wollen wir<br />
• die Geldwertstabilität ins Grundgesetz<br />
schreiben.<br />
• die Unabhängigkeit der Europäischen<br />
Zentralbank verteidigen und die<br />
Bundesbank stärken.<br />
• die vereinbarten Stabilitätsregeln in<br />
Europa durchsetzen.<br />
• Eurobonds und eine Vergemeinschaftung<br />
der Schulden in Europa verhindern.<br />
„ Mehr Chancen durch<br />
mehr Bildung“<br />
Voraussetzung dafür, dass das Aufstiegsversprechen<br />
unserer Gesellschaft für jeden Wirklichkeit<br />
werden kann, ist vor allem eine gute Bildungspolitik.<br />
Damit jeder Mensch seine Talente und<br />
Ideen entfalten kann.<br />
Deshalb wollen wir<br />
• Bildung als Bürgerrecht, das allen<br />
Menschen offensteht.<br />
• Bildungsvielfalt von der Kita über die<br />
Schule bis zur Universität. Unterschiedliche<br />
Begabungen brauchen individuelle<br />
Förderung und mehr Freiheit für die<br />
Schulen.<br />
• die Gymnasien erhalten, denn sie legen<br />
die Grundlage für Exzellenz.<br />
• die berufliche Bildung stärken.<br />
„Damit Deutschland<br />
gesund bleibt“<br />
Deutschland geht es besser: Die Praxisgebühr<br />
ist abgeschafft. Die Renten sind gestiegen und<br />
Beiträge gesunken. Erstmals gibt es Leistungen für<br />
Demenzkranke. Und die Finanzen der Krankenkassen<br />
sind gesund wie nie zuvor. Auch in Zukunft soll<br />
jeder die Hilfe bekommen, die notwendig ist.<br />
Deshalb wollen wir<br />
• keine Einheitskasse, die alle zu<br />
Bittstellern macht, sondern bessere<br />
Leistungen für alle durch mehr Wettbewerb.<br />
• den Arzt vor Ort und die freie Wahl<br />
des Arztes und der Therapie.<br />
• einen flexiblen Übergang zur Rente.<br />
• höhere Zuverdienstmöglichkeiten.<br />
„Frieden, Freiheit und<br />
Wohlstand weltweit“<br />
Deutschland ist ein starker und verlässlicher Partner<br />
in der Welt. Wir übernehmen Verantwortung<br />
und genießen Vertrauen. Wir verfolgen unsere<br />
Interessen und folgen unseren Werten: Weltweit<br />
setzen wir uns ein für Demokratie, für den Schutz<br />
der Menschenrechte und für diplomatische Lösungen.<br />
Deutsche Außenpolitik ist Friedenspolitik. Ein<br />
starkes Deutschland kann es nur in einem starken<br />
Europa geben.<br />
Deshalb wollen wir<br />
• die europäische Schuldenkrise überwinden<br />
und ein besseres Europa bauen.<br />
• bewährte Freundschaften pflegen und<br />
gleichzeitig Partnerschaften mit den neuen<br />
Kraftzentren in der Welt begründen.<br />
• weitere Erfolge bei der Abrüstung erzielen.<br />
Der Kultur der militärischen Zurückhaltung<br />
bleiben wir verpflichtet.<br />
• die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik<br />
stärken. Sie schafft die Grundlage für<br />
Dialog, Verständnis und Vertrauen.<br />
„Zukunft entwickeln.<br />
Weltweit“<br />
Wir kämpfen für die Freiheit. Jederzeit. Weltweit.<br />
Denn nur sie ermöglicht allen Menschen ein Leben<br />
in Würde, Eigenverantwortung und Selbstbestimmung.<br />
Entwicklungszusammenarbeit ist eine Investition<br />
in eine bessere Zukunft für die Menschen in<br />
unseren Kooperationsländern und in Deutschland.<br />
Deshalb wollen wir<br />
• jegliche Diskriminierung aufgrund<br />
von Religion, ethnischer Herkunft,<br />
Geschlecht, Behinderung, Alter oder<br />
sexueller Orientierung bekämpfen.<br />
• mehr Wirksamkeit und Effizienz in<br />
der Entwicklungszusammenarbeit.<br />
• mehr private Investitionen zum<br />
Wohle unserer Partnerländer.<br />
• mehr ziviles Engagement aus der<br />
Mitte der Gesellschaft.<br />
Unser<br />
Kurzwahlprogramm<br />
So bleibt<br />
Deutschland<br />
stark.<br />
Nur mit uns.<br />
„ Vier gute Jahre<br />
für Deutschland“<br />
D<br />
ie Freiheit des Einzelnen ist Grund und<br />
Grenze liberaler Politik. Deshalb schaffen<br />
wir Liberalen die Voraussetzungen dafür, dass<br />
sich jeder Mensch in unserem Land frei entfalten,<br />
Hindernisse überwinden und nach seinen Vorstellungen<br />
glücklich werden kann. Dafür haben wir uns<br />
vier Jahre lang in der christlich-liberalen Koalition<br />
eingesetzt. Es waren vier gute Jahre für Deutschland:<br />
1,6 Millionen neue Jobs sind in den letzten vier<br />
Jahren entstanden. Durchschnittlich alle 80 Sekunden<br />
hat in Deutschland ein Mensch neue Arbeit<br />
gefunden.<br />
Wir haben für 2014 den ersten strukturell ausgeglichenen<br />
Bundeshaushalt seit über 40 Jahren vorgelegt.<br />
Wir investieren in die Zukunft und machen<br />
nicht Schulden auf Kosten der Zukunft.<br />
Gleichzeitig haben wir die Mitte der Gesellschaft<br />
um 22 Milliarden entlastet. Damit haben wir den<br />
Menschen das Leben leichter gemacht und gleichzeitig<br />
das Wachstum gestärkt.<br />
„Damit Deutschland<br />
stark bleibt“<br />
Es waren vier gute Jahre für Deutschland. Und wir<br />
wollen dafür sorgen, dass auch die nächsten vier<br />
Jahre gut werden.<br />
Dafür halten wir Kurs<br />
• für weniger Schulden und solide Haushalte.<br />
• für mehr Wachstum und die Entlastung<br />
der Mitte der Gesellschaft.<br />
• für sicheres Geld und eine stabile Währung.<br />
• für mehr Chancen und mehr Arbeitsplätze.<br />
• für eine vielfältige und offene Gesellschaft.<br />
• für mehr Freiheit durch starke Bürgerrechte.<br />
• für mehr und bessere Bildung.<br />
• für Frieden, Freiheit und Wohlstand<br />
weltweit.<br />
Gemeinsam können wir Großes erreichen:<br />
Vollbeschäftigung. Weniger Schulden. Mehr Wohlstand<br />
für alle. Diese Ziele sind in Reichweite. Dafür<br />
müssen wir in Deutschland weiter Kurs halten.<br />
Und das geht nur mit uns.<br />
„Entlastung für<br />
den Aufstieg“<br />
Die maßvolle Entlastung der arbeitenden Mitte<br />
und Schuldenabbau schließen sich nicht aus, sondern<br />
ergänzen sich. Das haben die vergangenen<br />
vier Jahre bewiesen. Höhere Steuern für Bürger<br />
und Unternehmen lehnen wir ab. Sie verhindern<br />
Wachstum, vernichten Arbeitsplätze und gefährden<br />
damit die Existenz zahlloser Arbeitnehmer und<br />
ihrer Familien.<br />
Deshalb wollen wir<br />
• eine höhere Steuerbelastung für<br />
Bürger und Unternehmen verhindern.<br />
• die Kalte Progression abbauen.<br />
• den Soli abschaffen.<br />
• die Steuergesetze weiter vereinfachen.<br />
„ Schluss mit Schulden“<br />
Die Staatsschuldenkrise hat uns vor Augen geführt,<br />
welche Gefahren eine Politik auf Pump birgt.<br />
Daraus ziehen wir Konsequenzen. Die Entschuldung<br />
des Staates und sicheres Geld müssen Vorrang<br />
haben vor neuen Staatsaufgaben. Die Politik<br />
muss sich mit dem verfügbaren Geld bescheiden.<br />
Wir stehen für einen handlungsfähigen Staat, der<br />
die Menschen bei den großen Lebensrisiken nicht<br />
im Stich, aber im Alltag in Ruhe lässt.<br />
Deshalb wollen wir<br />
• den Weg aus der Verschuldung fortsetzen.<br />
2015 werden wir den Haushalt ausgleichen<br />
und spätestens 2016 mit der Tilgung beginnen.<br />
• Wachstumskräfte aktivieren, damit der<br />
Staat aus seinen Schulden herauswachsen<br />
kann – er darf nicht schneller wachsen als<br />
die Wirtschaft.<br />
• Bürokratie abbauen, weil dies Mittelstand<br />
und Staat gleichermaßen entlastet.<br />
„ Mehr Freiheit und<br />
weniger Verbote“ „Starke Wirtschaft,<br />
mehr Arbeitsplätze“<br />
Wir wollen eine Republik freier Bürger und eine<br />
Politik für die Rechte und die Freiheit der Menschen<br />
in unserem Land. Die Menschen sollen selbst frei<br />
entscheiden, wie sie leben wollen. Wir wollen den<br />
Weg ebnen, damit jeder Mensch dazu die Möglichkeit<br />
hat – egal woher er kommt, wie alt er ist,<br />
woran er glaubt oder wen er liebt.<br />
Deshalb wollen wir<br />
• die Vorratsdatenspeicherung verhindern<br />
und besseren Datenschutz durchsetzen.<br />
• mehr Bürgerbeteiligung durch bundesweite<br />
Volksentscheide.<br />
• eingetragene Lebenspartnerschaften mit<br />
der Ehe gleichstellen.<br />
• die doppelte Staatsbürgerschaft grundsätzlich<br />
zulassen.<br />
Dank unserer starken Wirtschaft, insbesondere<br />
des Mittelstandes, stehen wir trotz Euro-Krise an<br />
der Spitze Europas. Damit das so bleibt, brauchen<br />
wir mutige Unternehmer, die Arbeitsplätze schaffen<br />
und Chancen zum Ein- und Aufstieg bieten.<br />
Wir müssen unsere wirtschaftsfreundlichen Rahmenbedingungen<br />
verteidigen und in eine moderne<br />
Verkehrsinfrastruktur und Datennetze investieren.<br />
Deshalb wollen wir<br />
• mehr Wettbewerb statt Planwirtschaft<br />
auch im Energiemarkt durchsetzen.<br />
• die Stromsteuer senken, um Energie<br />
für alle bezahlbar zu halten.<br />
• Erfindergeist, Kreativität und Forschung<br />
ideologiefrei fördern.<br />
• den Fachkräftemangel beheben und<br />
Bürokratie abbauen.<br />
Die Mitte<br />
entlasten.<br />
Schluss mit<br />
Schulden.<br />
Sicheres<br />
Geld.<br />
Nur mit uns. <strong>FDP</strong>.<br />
Gehen Sie am<br />
22. September wählen.<br />
Das vollständige Programm finden Sie unter:<br />
<strong>FDP</strong>.de/wahlprogramm<br />
Kurzwahlprogramm Sonderformat 20,5 x 8,5 mm
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Anwendungsbeispiele | 18<br />
Bürgerprogramm DIN A5
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Anwendungsbeispiele | 19<br />
Aktionskatalog 2013 DIN A4
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Anwendungsbeispiele | 20<br />
Argumentationskarten DIN lang
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Anwendungsbeispiele | 21<br />
Infoblätter DIN A4
<strong>Corporate</strong> <strong>Design</strong> der <strong>FDP</strong><br />
Anwendungsbeispiele | 22<br />
Postkarten DIN A6
<strong>FDP</strong>.de<br />
V.i.S.d.P.: <strong>FDP</strong>-Bundesgeschäftsstelle Reinhardtstraße 14 10117 Berlin<br />
<strong>FDP</strong>