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Kapitalmarkt kompakt Nr. 46 vom 22. November 2013

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<strong>Kapitalmarkt</strong> <strong>kompakt</strong><br />

Ein Service Ihrer Landessparkasse in Zusammenarbeit mit der Norddeutschen Landesbank<br />

Aktien Euroland<br />

An den europäischen Börsen zeigte sich zuletzt eine uneinheitliche Tendenz. Während<br />

der DAX mit 9.254 Punkten einen neuen Rekord aufstellte, konsolidierte der Euro-<br />

Stoxx50 auf allerdings hohem Niveau. Unterstützung ging von den Beschlüssen des<br />

Zentralkomitees der KP Chinas aus, die Wirtschaft weiter zu öffnen. Dominierend war<br />

jedoch unverändert der Einfluss der Geldpolitik. Inzwischen gibt es Spekulationen, die<br />

Europäische Zentralbank (EZB) könnte nach der überraschenden Leitzinssenkung <strong>vom</strong><br />

Anfang <strong>November</strong> demnächst weitere Lockerungsschritte vornehmen. Dabei ist insbesondere<br />

der Übergang zu Negativzinsen für die von den Banken bei der EZB unterhaltenen<br />

Guthaben im Gespräch. Im Gegensatz zu den USA, wo die unklare Haltung der<br />

Notenbank zu Unsicherheit über die Dauer der ultralockeren Geldpolitik geführt hat,<br />

können die Anleger noch für geraume Zeit von einer Beibehaltung des gegenwärtigen<br />

Kurses der EZB für die Eurozone ausgehen. Das sollte den Aktienkursen angesichts<br />

fehlender Anlagealternativen trotz der weiter nur verhaltenen Gewinnaussichten bei<br />

den Unternehmen und der inzwischen erreichten, nicht mehr niedrigen Bewertungen<br />

auch in den kommenden Wochen Auftrieb geben. Das nach der eindrucksvollen Indexperformance<br />

im bisherigen Jahresverlauf (DAX gut 20%, EuroStoxx50 rund 12%) zunehmende<br />

Rückschlagsrisiko muss jedoch bei Neuengagements einkalkuliert werden.<br />

Aktien international<br />

Die am meisten beobachteten Aktienindizes an der Wall Street - Dow Jones Industrials,<br />

S&P 500 und Nasdaq Composite – stoßen an wichtigen Kursmarken auf Widerstand.<br />

Keines der drei Aktienbarometer schaffte es bislang, auf Schlusskursbasis über die<br />

jeweiligen Marken bei 16.000, 1.800 und 4.000 Punkten zu klettern. Zum einen ist der<br />

Aktienmarkt nach dem Höhenflug der letzten Zeit aus technischer Sicht überkauft. Zum<br />

anderen hielten sich die Marktteilnehmer vor Veröffentlichung des Protokolls der Offenmarktausschusssitzung<br />

<strong>vom</strong> 29. Oktober mit Engagements zurück. Wie die Kursentwicklung<br />

nach Bekanntgabe der Sitzungsdetails am Mittwochabend gezeigt hat, mit<br />

Recht. Denn die Indizes legten den Rückwärtsgang ein und entfernten sich ein Stück<br />

weiter von ihren Widerstandslinien. Obwohl in dem Protokoll nichts wirklich Neues zu<br />

lesen war, kam bei den Anlegern die Sorge auf, die US-Notenbank (Fed) könnte vielleicht<br />

schneller als bisher angenommen mit der Drosselung ihrer Anleihekäufe beginnen.<br />

Dass die Fed den Zeitpunkt für den Ausstieg an die Entwicklung der aktuellen<br />

Konjunkturdaten knüpft und dabei auf eine weitere Festigung des Arbeitsmarktes<br />

wartet, ist schon seit längerem bekannt. Insofern überrascht die negative Reaktion sowohl<br />

auf dem Aktien- als auf dem Anleihemarkt. Die Fed hat kaum Zweifel daran gelassen,<br />

dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Kürzung des Kaufprogramms geplant<br />

sei. Wir glauben, die Anleger suchen momentan nach Argumentationshilfen, um dem<br />

Aktienmarkt eine Verschnaufpause zu gönnen. Seit Mittwochabend ist nämlich keine<br />

grundlegend neue Bewertung für die Vorgehensweise der US-Notenbank notwendig<br />

geworden. Falls der aktuelle Trend auf dem Arbeitsmarkt anhält, dürfte der Ausstieg im<br />

ersten Quartal des kommenden Jahres starten. Wir bleiben für den Aktienmarkt in den<br />

nächsten Wochen unverändert positiv gestimmt. Nach einer möglichen kurzen Atempause<br />

dürften die Aktienindizes ihre jeweiligen Widerstandsmarken zumindest testen.<br />

Deren Überwindung könnte die Kaufneigung der Investoren sogar verstärken.<br />

Nach mehreren vergeblichen Anläufen ist dem japanischen Nikkei-225 Index der<br />

Durchbruch durch die Marke von 15.000 Punkten geglückt. Er hat sich bis fast an<br />

15.400 Indexpunkte voranarbeiten können. Für die freundliche Stimmung der vergangenen<br />

Tage waren mehrere Faktoren verantwortlich. Zum einen haben ausländische<br />

Investoren den japanischen Aktienmarkt wiederentdeckt und ihre Neuengagements in<br />

der zurückliegenden Woche auf das höchste Niveau seit sieben Monaten hochgeschraubt.<br />

Zum anderen plant der weltgrößte Pensionsfonds GPIF, sein Engagement an<br />

der Börse Tokio möglicherweise auszuweiten. Zu den größten Gewinnern gehörten zuletzt<br />

exportorientierte Unternehmen (Nikon Corp., Honda Motor Co., Sony Corp.). Die<br />

sich weiterhin über der Marke von ¥ 100/US$ behauptende japanische Währung bietet<br />

Exportunternehmen Unterstützung. Die jüngsten japanischen Konjunkturdaten boten<br />

ein gemischtes Bild. Nachdem es dem Nikkei-225 Index gelungen ist, die Marke von<br />

15.000 Punkten zu durchbrechen, könnte – sofern die gute Stimmung im internationalen<br />

Umfeld und die üppige Liquiditätsversorgung der Notenbanken anhalten – schon<br />

bald eine Annäherung an die Marke von 16.000 Punkten bzw. an das bisherige Jahreshöchstniveau<br />

(15.943 Punkte) erfolgen. Eine Konsolidierung der jüngst aufgelaufenen<br />

Kursgewinne erscheint aber wünschenswert und notwendig.<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>46</strong><br />

47. Woche <strong>2013</strong><br />

Dax 9.196 +0,51%*<br />

TecDAX 1.135 -0,93%*<br />

EuroStoxx<br />

50<br />

3.044 -0,31%*<br />

MSCI World 1.149 +0,41%*<br />

Nikkei 15.366 +3,29%*<br />

Dow Jones 16.010 +0,84%*<br />

*Veränderung ggü. Vorwoche


<strong>Kapitalmarkt</strong> <strong>kompakt</strong><br />

Renten im<br />

Blickpunkt<br />

∅-Rendite 1,42% (1,39%)**<br />

**Wert Vorwoche<br />

Unsere<br />

Anlagehinweise<br />

Festverzinsliche Wertpapiere<br />

Das Protokoll der letzten Fed-Sitzung unterstreicht, dass die Mehrzahl der FOMC-<br />

Mitglieder eine baldige Reduzierung der Anleihenkäufe (aktuell monatlich USD 85<br />

Mrd.) anstrebt. Auch wenn ein erster Schritt bei der nächsten Sitzung im Dezember<br />

nicht ausgeschlossen werden kann, sieht der Markt den März 2014 weiterhin als den<br />

wahrscheinlichsten Zeitpunkt für eine erste Verringerung der Käufe. Allerdings dürfte<br />

die Marktvolatilität abhängig von der Stärke der US-Wirtschaftsdaten zunehmen. Vor<br />

allem der am 6. Dezember zu veröffentlichende US-Arbeitsmarktbericht dürfte mit<br />

Spannung erwartet werden. Eine deutliche Überraschung nach oben könnte ausreichen,<br />

um die Stimmungsverhältnisse innerhalb der Fed in Richtung Reduzierung der<br />

Anleihenkäufe zu verschieben. In diesem Fall wäre es wahrscheinlich, dass die Rendite<br />

von US-Staatsanleihen zügig von aktuell 2,80 % in Richtung 3 % ansteigen würde.<br />

Angesichts des hohen Gleichlaufs zwischen den Renditen von US Staatsanleihen und<br />

deutschen Bundesanleihen dürfte dies auch in Euroland zu einem Renditeanstieg um<br />

etwa 20 Bp. führen. Grundsätzlich halten wir an unserer Sicht fest, dass 10-jährige<br />

Bunds auf Sicht der nächsten Monate in der Bandbreite zwischen 1,5 % und 2,25 %<br />

verharren sollten.<br />

Laut Medienberichten zieht die EZB einen negativen Einlagensatz von -0,1 % in Erwägung,<br />

sollte die wirtschaftliche Situation weitere expansive Maßnahmen erfordern.<br />

Angesichts der Erfahrungen Dänemarks, wo die Zentralbank schon seit Juli 2012 mit<br />

negativen Einlagensätzen experimentiert, wären -0,1 % ein plausibles Startniveau für<br />

die EZB. Die Hürde für einen solchen Schritt bleibt jedoch recht hoch. Auf Sicht der<br />

nächsten drei Monate halten wir es für wahrscheinlicher, dass eine ernsthafte Diskussion<br />

um die Wiederauflage eines 3-Jahrestenders losbricht. Denn angesichts der verbleibenden<br />

Laufzeit der ausstehenden Tender von 13 bzw. 15 Monaten muss zügig über<br />

alternative Finanzierungsmöglichkeiten für Banken nachgedacht werden. Denn es ist<br />

unwahrscheinlich, dass italienische und spanische Banken, die mit EUR 450 Mrd. etwa<br />

70 % des ausstehenden Tendervolumens halten, dieses im Markt refinanzieren können.<br />

Damit würde sich ohne einen neuen Langfristtender die Kreditvergabe in der Peripherie<br />

noch stärker abschwächen, als dies aktuell schon der Fall ist. Dies ist nicht im<br />

Interesse der EZB, die erhebliche Anstrengungen unternimmt, um die Segmentierung<br />

der Kreditmärkte innerhalb der Währungsunion aufzuheben.<br />

Laufzeit aktuelle Rendite ca. in %<br />

3 - 4 Jahre 0,31 – 0,68<br />

4 - 7 Jahre 0,68 – 1,47<br />

7 - 10 Jahre 1,47 – 2,20<br />

Investment-Fonds<br />

Eine besonders bequeme Anlageform sind Investmentfonds. Wir halten zahlreiche<br />

Angebote bereit, die sich auch für die Anlage kleinerer Beträge und zu Diversifikationszwecken<br />

eignen. Die nachfolgende Auswahl gibt nur einen kleinen Ausschnitt aus der<br />

Vielfalt der Möglichkeiten.<br />

Pictet - Global Megatrend Selection (Aktien weltweit)<br />

Deka Europa Select (europäische Aktien)<br />

Flossbach von Storch<br />

Multiple Opportunities<br />

(Mischfonds)<br />

BGF World Healthscience<br />

(Gesundheit)<br />

Redaktionsschluss: <strong>22.</strong>11.<strong>2013</strong>. Die Marktvergleiche beziehen sich auf den Zeitraum 14.11.<strong>2013</strong> bis 21.11.<strong>2013</strong>.<br />

Zu allen<br />

Fragen der<br />

Kapitalanlage<br />

berät Sie Ihre<br />

Landessparkasse<br />

Die vorstehende Studie wurde im Rahmen der Research-Kooperation zwischen der Norddeutschen Landesbank Girozentrale ("NORD/LB") und Landesbank Berlin AG ("LBB")<br />

gemeinschaftlich von der LBB und der NORD/LB erstellt. Sowohl die LBB als auch die NORD/LB unterliegen der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />

("BaFin"). Soweit Ihnen diese Studie durch Ihre Sparkasse oder Landesbank überreicht worden ist, unterliegt auch diese Sparkasse oder Landesbank der Aufsicht der BaFin.<br />

Eine Überprüfung oder Billigung dieser Studie oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht<br />

erfolgt.<br />

Diese Studie richtet sich ausschließlich an Empfänger innerhalb der Bundesrepublik Deutschland (nachfolgend als “relevante Empfänger” bezeichnet). Die in dieser Studie<br />

untersuchten Finanzinstrumente und Werte sind nur für die relevanten Empfänger verfügbar. Zudem dient diese Studie allein Informationszwecken und stellt insbesondere<br />

kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen<br />

basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine<br />

Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in der vorstehenden Studie<br />

geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen<br />

werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieser Studie. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende<br />

Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden.<br />

Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund der historischen Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Vielmehr können<br />

etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Dementsprechend ist<br />

eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Empfehlungen sich mit<br />

Ihren persönlichen Anlagestrategien und –zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung<br />

oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Weder die NORD/LB noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer<br />

Nutzung der in dieser Studie enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen,<br />

empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Soweit in dieser Studie Preisindikationen oder Bedingungen einzelner Finanzprodukte oder<br />

Geschäftsmodelle dargestellt werden, handelt es sich lediglich um indikative Preise, Kurse bzw. Konditionen. Zudem sind in dieser Studie nicht alle Bedingungen der<br />

dargestellten Produkte wiedergegeben. Maßgeblich für einen späteren Geschäftsabschluss sind daher allein die im Rahmen dieses Abschlusses zugrundegelegten Geschäftsunterlagen<br />

und -dokumente. Ein Anspruch auf Erwerb oder Veräußerung der dargestellten Finanzprodukte und Einzelgeschäfte zu den mitgeteilten Kursen, Preisen oder<br />

sonstigen Konditionen besteht insofern nicht. Die Weitergabe dieser Studie an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts<br />

oder von Teilen dieser Studie ist nur mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung zulässig.<br />

Vorkehrungen zur vertraulichen Behandlung von sensiblen Kunden- und Geschäftsdaten und Vermeidung von Interessenkonflikten:<br />

Die NORD/LB hat Geschäftsbereiche, die Zugang zu sensiblen Kunden- und Geschäftsdaten haben können (Vertraulichkeitsbereiche), funktional, räumlich und/oder durch dvtechnische<br />

Maßnahmen von anderen Bereichen (z.B. dem NORD/LB-Research) abgeschottet. Informationen, aus denen mögliche Interessenkonflikte zwischen der NORD/LB<br />

bzw. ihren Mitarbeitern und ihren Kunden resultieren könnten, werden an die von den Handels-, Geschäfts- und Abwicklungsabteilungen unabhängige Compliance-Stelle der<br />

NORD/LB gemeldet. Compliance sichert die vertrauliche Behandlung sensitiver Informationen mittels organisatorischer Vorkehrungen (z.B. Beobachtungsliste, Handelsverbote)<br />

und steuert eine evtl. erforderliche bereichsüberschreitende Informationsweitergabe (kontrolliertes wall-crossing); damit soll u. a. verhindert werden, dass vertrauliche<br />

Informationen an Bereiche weitergegeben werden (z.B. Research), die nur öffentlich zugängliche Informationen verwenden dürfen. Die Compliance-Stelle ist auch in den<br />

Prozess zur Erstellung einer Finanzanalyse eingebunden. Sollten hierbei Umstände oder Beziehungen bekannt sein, die die Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse<br />

beeinträchtigen könnten, werden sie von der Compliance-Stelle zusammengeführt und nach Beendigung der Analysetätigkeit zugesteuert. Eine nachträgliche Änderung einer<br />

Finanzanalyse kommt nur nach Einbindung der Compliance-Stelle in Betracht, wenn sichergestellt ist, dass die Kenntnis dieser Interessenkonflikte das Ergebnis der Studie<br />

nicht beeinflusst. Darüber hinaus kontrolliert Compliance täglich die Transaktionen der Bank und ihrer Mitarbeiter in Finanzinstrumenten. Mit Ausnahme der sog. technischen<br />

Analysten enthalten sich die Finanzanalysten der NORD/LB in Transaktionen, die sich auf die von ihnen betreuten Werte beziehen. Zudem sind alle Finanzanalysten der<br />

NORD/LB verpflichtet, der Compliance-Stelle ihre Mitarbeitergeschäfte in Finanzinstrumenten vollumfänglich offen zu legen. Durch die internen Kontrollmaßnahmen sollen die<br />

organisatorischen Vorkehrungen auf ihre Wirksamkeit hin überprüft und ein eventuell unsachgemäßer Umgang mit einem Informationsvorsprung präventiv vermieden bzw.<br />

zeitnah aufgedeckt werden.<br />

Redaktion: NORD/LB Hannover, Research, Thorsten Strauß

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