27.02.2014 Aufrufe

GUBB-Halle, Stefan Helzel

GUBB-Halle, Stefan Helzel

GUBB-Halle, Stefan Helzel

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Welcher Aufwand ist für f<br />

Qualitätssicherung tssicherung und<br />

Cross - Compliance erforderlich?<br />

Fachtagung „Qualitätssicherung<br />

Stephan <strong>Helzel</strong><br />

<strong>GUBB</strong> Unternehmensberatung<br />

GmbH <strong>Halle</strong><br />

Bernburg-Strenzfeld<br />

Strenzfeld, , den 02.12.2013<br />

tssicherung- Fluch oder Segen für f r den Landwirtschaftbetrieb?“


Gliederung<br />

• Kurzvorstellung <strong>GUBB</strong> Unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

• Welcher Aufwand ist für die Qualitätssicherung<br />

erforderlich?<br />

• Welcher Nutzen entsteht? Lohnt sich der<br />

Aufwand?<br />

• Fazit


<strong>GUBB</strong> Unternehmensberatung GmbH<br />

Leistungsangebot:<br />

Geschäftsstelle<br />

Rothenschirmbach<br />

Geschäftsstelle<br />

<strong>Halle</strong> / Saale


Qualitäts<br />

ts- und<br />

Umweltmanagementberatung


www.gubb-beratung.de<br />

beratung.de


Qualitätssicherung tssicherung kostet Geld !


Qualitätssicherung tssicherung kostet Geld ?<br />

• Informationsbeschaffungskosten (Arbeitszeit,<br />

externe Beratung, Informationsmaterial /<br />

Fachliteratur, Schulungen)


Qualitätssicherung tssicherung kostet Geld ?<br />

• Informationsbeschaffungskosten (Arbeitszeit,<br />

externe Beratung, Informationsmaterial /<br />

Fachliteratur, Schulungen)<br />

• Kosten der betrieblichen Umsetzung (Arbeitszeit,<br />

Investitionen, Dokumentation)


Qualitätssicherung tssicherung kostet Geld ?<br />

• Informationsbeschaffungskosten (Arbeitszeit,<br />

externe Beratung, Informationsmaterial /<br />

Fachliteratur, Schulungen)<br />

• Kosten der betrieblichen Umsetzung (Arbeitszeit,<br />

Investitionen, Dokumentation)<br />

• ggf. Zertifizierungskosten, Bündler- /<br />

Bearbeitungs- / Verwaltungsgebühren


Qualitätssicherung tssicherung kostet Geld ?<br />

• Informationsbeschaffungskosten (Arbeitszeit,<br />

externe Beratung, Informationsmaterial /<br />

Fachliteratur, Schulungen)<br />

• Kosten der betrieblichen Umsetzung (Arbeitszeit,<br />

Investitionen, Dokumentation)<br />

• ggf. Zertifizierungskosten, Bündler- /<br />

Bearbeitungs- / Verwaltungsgebühren<br />

• Kosten für Produktuntersuchungen / Monitoring


Wann entsteht der wirkliche Aufwand?


Wann entsteht der wirkliche Aufwand?<br />

bei Qualitätsproblemen /<br />

Schadensereignissen


Qualitätssicherung tssicherung ist vorbeugende<br />

Kostenreduzierung !!!


Qualitätssicherung tssicherung ist vorbeugende<br />

Kostenreduzierung !!!


Wovon ist der Aufwand zur<br />

Qualitätssicherung abhängig?<br />

• Zielstellung der Qualitätssicherung (intern oder<br />

extern)


Zielstellung bei der Umsetzung<br />

von Qualitätssicherungssystemen<br />

tssicherungssystemen<br />

Ziele nach innen<br />

• Fehlervermeidung<br />

• Vorbeugende Absicherung gegen Haftungsansprüche<br />

(Produkthaftung)<br />

• Optimierung innerbetrieblicher Abläufe<br />

• Aufdeckung von Schwachstellen<br />

externe Zertifizierung nicht zwingend erforderlich<br />

d.h. kein Aufwand für die externe Zertifizierung


Zielstellung bei der Umsetzung<br />

von Qualitätssicherungssystemen<br />

tssicherungssystemen<br />

Ziele nach außen<br />

• höhere Marktpreise<br />

• Absatzsicherung<br />

• Vertrauensbildung beim Kunden / Abnehmer durch<br />

neutralen Nachweis der Einhaltung von Qualitätsstandards<br />

• Imagegewinn und öffentliche Wertschätzung<br />

• Abhebung von den übrigen Marktteilnehmern<br />

• Erschließung neuer / Stabilisierung bestehender Absatzwege<br />

• Verbesserung der Rechtssicherheit (Produkthaftung!)<br />

• bessere Positionen bei Rechtsstreitigkeiten<br />

Zielerreichung nur über externe Zertifizierung möglich<br />

d.h. Zertifizierungskosten entstehen


Wovon ist der Aufwand zur<br />

Qualitätssicherung abhängig?<br />

• Zielstellung der Qualitätssicherung (intern oder<br />

extern)<br />

• Betriebsgröße / -struktur


Wovon ist der Aufwand zur<br />

Qualitätssicherung abhängig?<br />

• Zielstellung der Qualitätssicherung (intern oder<br />

extern)<br />

• Betriebsgröße / -struktur<br />

• betrieblichen Ausgangssituation


Wo gibt`s kaum Probleme ?<br />

• Dokumentation der<br />

schlagbezogenen<br />

Maßnahmen<br />

• Einhaltung der<br />

Anforderungen an<br />

Düngung und<br />

Pflanzenschutz<br />

• betriebliche Ordnung<br />

und Sicherheit


Wo gibt`s Nachholebedarf ?<br />

• Anforderungen an die<br />

Lagerung von<br />

Ernteprodukten<br />

• Dokumentation der<br />

Lagerüberwachung<br />

• Schutz vor Verunreinigungen<br />

(Vögel, Schadnager)<br />

• Schutz vor Glasbruch<br />

(Lampen / Fenster)


Wo gibt`s Nachholebedarf ?<br />

• Dokumentation der<br />

durchgeführten<br />

hrten<br />

Maßnahmen im Bereich<br />

Transport und Lagerung<br />

• Nachweis der<br />

Mitarbeiterschulung /-/<br />

unterweisung<br />

• durchgängige<br />

Rückverfolgbarkeit<br />

Lagerdokumentation Druschfrüchte Erntejahr: _______________<br />

Betrieb: _________________________ Anschrift: ___________________________________________________________________<br />

Lager: (Lagerbezeichnung / -nummer:) _________________________ Fruchtart:<br />

Produktherkunft (Schlag- / Lagerbezeichnung):<br />

____________________ Sorte: ____________________<br />

_______________________________________________ Einlagerdatum:<br />

vorheriger Lagerinhalt: __________________________________ Lagerschutz:<br />

Lagerreinigung: 1) O nein O ja falls ja, Verfahren: O Besen O Staubsauger Datum Verfahren<br />

Präparat<br />

O HD- Reiniger O Schlauch O sonstiges Verfahren: ____________<br />

Trocknung Erntegut: O nein O ja Verfahren: __________________<br />

Feuchtegehalt bei der Einlagerung: Partie 1: ____ % Partie 2: ____ %<br />

Belüftung:<br />

Datum Dauer (Stunden) Datum Dauer (Stunden)<br />

Lagerüberwachung: 2)<br />

Schädlingsbefall Unterschrift<br />

amtliches Kennzeichen: ___________<br />

2)<br />

empfohlen: 1. Woche ab Einlagerung tägliche, später wöchentliche Kontrollen<br />

_______________ / ____________<br />

Auflieger / Zugfahrzeug<br />

Auslagerung / Umlagerung (Datum): von _____ bis _____<br />

1. Anhänger 2. Anhänger<br />

Zielort der Auslagerung: O Verkauf<br />

O Umlagerung Lagerbezeichnung: ________<br />

1)<br />

entsprechend Reinigungs- Angaben zu und den Desinfektionsplan transportierten für Frachten Lagerräume (Ladefolgenübersicht)<br />

Datum<br />

Temperatur<br />

Feuchte<br />

Transportdokumentation (innerbetriebliche Transporte)<br />

von ______ bis ________<br />

Menge / t<br />

Name (Fahrer): _________________ Transportmittel: O Silozug O Sattelzug O Gliederzug O Shlepperzug<br />

Frachtgut Reinigung + Reinigungsmittel + Desinfektionsmi<br />

Datum / (Produktkategorie) keine trocken nass nein ja Mittel nein ja Mittel<br />

Unterschrift (Name, Aufwandmenge) (Art, Aufwandm<br />

Der Frachtführer / Fahrer bestätigt die Richtigkeit der vorgenannten Angaben und sichert die Einhaltung aller für Transporte und Transportmittel geltenden gesetz<br />

Vorschriften insbesondere der Hygienebedingungen gemäß des umseitig erläuterten Anforderungsprofils zu. Der Laderaum wurde bei jedem Frachtgutwechsel vor der Be<br />

durch Sichtkontrolle überprüft.


Wo gibt`s Nachholebedarf ?<br />

• Anforderungen an die<br />

Lagerung von<br />

Betriebsmitteln (PSM,<br />

Treib- und Schmierstoffe)<br />

• Entsorgungsnachweise<br />

• Tankstelle<br />

• Waschplatte


Ausgangssituation PSM-Lager


Umbau PSM-Lager


Wovon ist der Aufwand zur<br />

Qualitätssicherung abhängig?<br />

• Zielstellung der Qualitätssicherung (intern oder<br />

extern)<br />

• Betriebsgröße / -struktur<br />

• betrieblichen Ausgangssituation<br />

• angestrebten / umgesetzten Qualitätsstandard


Einfluss des angestrebten / umgesetzten<br />

Qualitätssicherungssystems<br />

• notwendige Betrachtung des Gesamtbetriebes /<br />

einzelner Produktionsverfahren / Produkte


Einfluss des angestrebten / umgesetzten<br />

Qualitätssicherungssystems<br />

• notwendige Betrachtung des Gesamtbetriebes /<br />

einzelner Produktionsverfahren / Produkte<br />

• Prüfintervalle (jährlich, alle 3 Jahre)


Einfluss des angestrebten / umgesetzten<br />

Qualitätssicherungssystems<br />

• notwendige Betrachtung des Gesamtbetriebes /<br />

einzelner Produktionsverfahren / Produkte<br />

• Prüfintervalle (jährlich, alle 3 Jahre)<br />

• Dokumentationsaufwand (Notwendigkeit eines<br />

Handbuches, Arbeits- /<br />

Verfahrensanweisungen)


Einfluss des angestrebten / umgesetzten<br />

Qualitätssicherungssystems<br />

• notwendige Betrachtung des Gesamtbetriebes /<br />

einzelner Produktionsverfahren / Produkte<br />

• Prüfintervalle (jährlich, alle 3 Jahre)<br />

• Dokumentationsaufwand (Notwendigkeit eines<br />

Handbuches, Arbeits- / Verfahrensanweisungen)<br />

• Rückstandsanalysen / Monitoring


Einfluss des angestrebten / umgesetzten<br />

Qualitätssicherungssystems<br />

• notwendige Betrachtung des Gesamtbetriebes /<br />

einzelner Produktionsverfahren / Produkte<br />

• Prüfintervalle (jährlich, alle 3 Jahre)<br />

• Dokumentationsaufwand (Notwendigkeit eines<br />

Handbuches, Arbeits- / Verfahrensanweisungen)<br />

• Rückstandsanalysen / Monitoring<br />

• Bündler- / Bearbeitungsgebühren


Was sagen die Landwirte?<br />

Bsp.: BQM<br />

Quelle: AMG, 2012


Was sagen die Landwirte?<br />

Bsp.: BQM<br />

Quelle: AMG, 2012


Was sagen die Landwirte?<br />

Bsp.: BQM<br />

Quelle: AMG, 2012


Was sagen die Landwirte?<br />

Bsp.: BQM<br />

Quelle: AMG, 2012


etriebliche Umsetzung von<br />

Cross-Compliance<br />

Compliance


Aufwand zur Umsetzung von Cross-<br />

Compliance<br />

Was steht auf zur Disposition?<br />

• Betrachtung des Gesamtbetriebes<br />

• jeder Verstoß führt zur Sanktionierung<br />

(außer Bagatellregelung)


Aufwand zur Umsetzung von Cross-<br />

Compliance<br />

Was steht auf zur Disposition?<br />

• Betrachtung des Gesamtbetriebes<br />

• jeder Verstoß führt zur Sanktionierung<br />

(außer Bagatellregelung)<br />

Landwirtschaftsbetrieb:<br />

1.000 ha<br />

Höhe der Ausgleichszahlungen: 315,- €/ha<br />

Gesamthöhe he der Ausgleichszahlungen:<br />

315.000,- €/Jahr


Sanktionsbeispiel Cross-Compliance<br />

Compliance<br />

Gesamthöhe he der Ausgleichszahlungen<br />

315.000,- €<br />

fahrlässiger Erstverstoß<br />

• leichter Verstoß (1%) 3.150,- €<br />

• mittlerer Verstoß (3 %) 9.450,- €<br />

• schwerer Verstoß (5%) 15.750,- €<br />

Wiederholungsverstoß:<br />

• Erhöhung hung um Faktor 3 d.h.<br />

zwischen 9.450,- € und 47.250,- € im Folgejahr


Wieviel Geld ging den Landwirten<br />

verloren?<br />

Sanktionshöhe in Sachsen-Anhalt insges:<br />

(Quelle: Fritsche, MLU, 2013)<br />

2010 366.000,- € (5.600,- €/ U.)<br />

2011 290.000,- € (3.800,- €/U.)<br />

2012 616.000,- € (8.400,- €/U.)


Wie lassen sich Aufwand und Nutzen<br />

optimieren?<br />

Nutzen Sie externe Unterstützung !<br />

• Vermeidung von Fehlinterpretationen /<br />

„Überreaktionen“


Wie lassen sich Aufwand und Nutzen<br />

optimieren?<br />

Nutzen Sie externe Unterstützung !<br />

• Vermeidung von Fehlinterpretationen /<br />

„Überreaktionen“<br />

• neutrale / objektive Betrachtung durch<br />

kritische Distanz („Betriebsblindheit“)


Wie lassen sich Aufwand und Nutzen<br />

optimieren?<br />

Nutzen Sie externe Unterstützung !<br />

• Vermeidung von Fehlinterpretationen /<br />

„Überreaktionen“<br />

• neutrale / objektive Betrachtung durch<br />

kritische Distanz („Betriebsblindheit“)<br />

• Systematische Bestandsaufnahme<br />

(Betriebsrundgang, Nutzung von<br />

Checklisten)


Wie lassen sich Aufwand und Nutzen<br />

optimieren?<br />

Nutzen Sie externe Unterstützung !<br />

• Vermeidung von Fehlinterpretationen /<br />

„Überreaktionen“<br />

• neutrale / objektive Betrachtung durch kritische<br />

Distanz („Betriebsblindheit“)<br />

• Systematische Bestandsaufnahme<br />

(Betriebsrundgang, Nutzung von Checklisten)<br />

• Bereitstellung von Musterformblättern und<br />

Beispieldokumenten, Anpassung an die betriebliche<br />

Situation


Wie lassen sich Aufwand und Nutzen<br />

optimieren?<br />

Nutzen Sie externe Unterstützung !<br />

• Vermeidung von Fehlinterpretationen /<br />

„Überreaktionen“<br />

• neutrale / objektive Betrachtung durch kritische<br />

Distanz („Betriebsblindheit“)<br />

• Systematische Bestandsaufnahme<br />

(Betriebsrundgang, Nutzung von Checklisten)<br />

• Bereitstellung von Musterformblättern und<br />

Beispieldokumenten, Anpassung an die betriebliche<br />

Situation<br />

• Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen


Fazit<br />

allgemeingültige ltige Aussagen über den Umsetzungs-<br />

aufwand sind nicht möglich, m<br />

betriebsindividuell<br />

verschieden


Fazit<br />

allgemeingültige ltige Aussagen über den Umsetzungs-<br />

aufwand sind nicht möglich, m<br />

betriebsindividuell<br />

verschieden<br />

Qualitätssicherungssysteme tssicherungssysteme erleichtern die Einhaltung<br />

der CC-Kriterien (eine Checkliste statt Sammlung von<br />

Gesetzen)


Fazit<br />

allgemeingültige ltige Aussagen über den Umsetzungs-<br />

aufwand sind nicht möglich, m<br />

betriebsindividuell<br />

verschieden<br />

Qualitätssicherungssysteme tssicherungssysteme erleichtern die Einhaltung<br />

der CC-Kriterien (eine Checkliste statt Sammlung von<br />

Gesetzen)<br />

Erreichung externer Zielsetzung („Mehrerl(<br />

Mehrerlös“) ) nur<br />

schwer erreichbar


Fazit<br />

allgemeingültige ltige Aussagen über den Umsetzungs-<br />

aufwand sind nicht möglich, m<br />

betriebsindividuell<br />

verschieden<br />

Qualitätssicherungssysteme tssicherungssysteme erleichtern die Einhaltung<br />

der CC-Kriterien (eine Checkliste statt Sammlung von<br />

Gesetzen)<br />

Erreichung externer Zielsetzung („Mehrerl(<br />

Mehrerlös“) ) nur<br />

schwer erreichbar<br />

durch die Nutzung externer Unterstützung tzung kann der<br />

Aufwand minimiert werden


Fazit<br />

allgemeingültige ltige Aussagen über den Umsetzungs-<br />

aufwand sind nicht möglich, m<br />

betriebsindividuell<br />

verschieden<br />

Qualitätssicherungssysteme tssicherungssysteme erleichtern die Einhaltung<br />

der CC-Kriterien (eine Checkliste statt Sammlung von<br />

Gesetzen)<br />

Erreichung externer Zielsetzung („Mehrerl(<br />

Mehrerlös“) ) nur<br />

schwer erreichbar<br />

durch die Nutzung externer Unterstützung tzung kann dr<br />

Aufwand minimiert werden<br />

vorbeugender Aufwand ist in der Regel geringer als der<br />

Aufwand danach<br />

„Vorbeugen ist besser als heilen !!!“


Vielen Dank<br />

für r Ihre<br />

Aufmerksamkeit !!!<br />

<strong>GUBB</strong><br />

Unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

Str. d. Waggonbauer 14b<br />

06132 <strong>Halle</strong> / Sa.<br />

0345 / 77561 - 12<br />

0345 / 77561 – 27<br />

stephan.helzel@gubb<br />

@gubb-beratung.deberatung.de<br />

www.gubb-beratung.de<br />

beratung.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!